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Matschiger Umweltschutz: Die Hunsrücker Moor-Retter vom Bergwaldprojekt
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.ค. 2024
- 10 Zentimeter Torf speichern soviel CO2 wie ein 100 Jahre alter Buchenwald! Forstwissenschaftlerin Laura Büttner und eine Gruppe Freiwilliger aus ganz Deutschland sind für das Bergwaldprojekt im Moor unterwegs.
Sie wollen im Krempertsbruch bei Deuselbach alte Entwässerungsgräben verschließen. Damit das Moor wieder nass wird und so Klima und Artenvielfalt schützt. Mithilfe der Wiedervernässung der degradierten Hangmoore können sie so ihre Aufgaben als Wasser- und Kohlenstoffspeicher sowie als Lebensraum vieler seltener Tier- und Pflanzenarten wieder erfüllen. Antrieb für Laura Büttner und natürlich für ihre freiwilligen Helfer. Zwei Tage geht es durch Höhen und Tiefen der harten Arbeit.
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#moor #bergwaldprojekt #hunsrück
Mal ein Bürgermeister und Politiker der es verstanden hat und sich wirklich für etwas engagiert. Toll. Wenn ich bei solchen Projekten mitmachen möchte, wie finde ich diese,
Das ist der schönste Arbeitsplatz der Welt. Das glaub ich ihm aufs Wort. Ich würde gern mit ihm tauschen anstatt am PC, Telefon zu sitzen und Akten zu wälzen. ^^
Super das die Natur und Tiere wieder Platz bekommt 😍😍
Danke an alle freiwilligen Helfer um dieses Projekt durchzuführen. Fast 6.000 Leute haben sich dieses Video angeschaut und keiner hat erwähnt, wie wichtig diese Arbeit ist. Danke dafür. Es ist wirklich ein Armutszeugnis, dass so wenig Leute hier mal einen Kommentar hinterlassen, um Euch zu unterstützen oder den Daumen nach oben klicken. Tut ja nicht weh !!!!!!! VG P
Ja, sehr schöne. Machen Sie weiter so. Danke 🌍🌳🌊🧚♀
Stand heute klingt das alles sehr sinnvoll. Hoffentlich schütteln in 50 und 100 Jahren die nächsten Generationen nicht den Kopf darüber
Ich liebe Moore!
Ich finde das sehr gut macht weiter so macht weiter so wird klimmerschutz gemacht weiter so
Großartig....ich ziehe meinen Hut in Hichachtung Eures TUNS🎩
💚lichste Grüße aus Schottland 🌈🐬 Gabriele 🐉🌺
Herzliche Grüße aus Mainz zurück.😊
Bester Bürgermeister
Super tolles Projekt.. und jeder der jetzt bock hat auch was zu machen aber keine zeit hat für zwei wochen wegzufahren. Fast überall gibts den Nabu oder BUND die immer Unterstützung brauchen.
Rein da
So geht Klimaschutz und nicht indem man sich auf die Straße klebt..
Man kann es scheiße finden wie man will aber man muss ihnen zu Gute halten, dass sie Aufmerksamkeit auf das Thema lenken. 50% der Kommentare und Diskussionen gäbe es ohne die Aktionen gar nicht.
@@restrayne Die Kleber haben mit ihren Aktionen genau das Gegenteil bewirkt. Von wegen "Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt" - die Aktivisten haben den Leuten das Thema "Klimaschutz" eher madig gemacht!
@@restrayne Das sehe ich exakt genau so. Mir sind Fridays for Future lieber, weil dort massenhaft, hauptsächlich Jugendliche aktiviert werden.
Solche kleinen Aktionen sind wichtig retten aber nichts wenn Politik, Lobbyisten und Wirtschaft weitermachen wie bisher und das hätten sie ohne Friday for future.
Es passiert doch so schon viel viel zu wenig und das wäre noch weniger ohne die Aufmerksamkeit durch Friday for future.
bro denkt das politischer Aktivismus irrelevant ist & man einfach schon brav die Scherben der anderen weg machen soll und bloß nicht den Mund auf machen 💀sure
💚
❤