Danke für die wertvolle Arbeit, und meine Hochachtung vor jedem Landwirt der sich auf Neues einlässt. Wir brachen ein Umdenken in so ziemlich allen Bereichen, denn so wie es wahr kann es nicht bleiben.
Besser in Deutschland alles vernässen und Regenwald im Ausland wegkloppen um die ausfallenden Flächen hierzulande zu kompensieren.... ein Schildbügerstreich sondergleichen.
Moin , in Norddeutschland ist vor 25 Jahren auch unter dem Motto Wiesenvögel begonnen worden. Erst mit etwa Geld dann mehr Geld, dann per Gesetz sehr viel Einschränkung und kein Geld mehr. 😢. Kein Stallbau oder sonstiges mehr möglich. Das Wirtschaften wird unmöglich und die Landwirtschaft ist massiv eingeschränkt und auf dem Rückzug. Obwohl die Böden 80-90 Bodenpunte haben. Aber der Importierte Anteil an Lebensmitteln steigt massiv!!! Das ist alles Absicht und wird noch einmal schlimm Enden , traurig.
Die Erkenntnis, es lässt sich überhaupt nicht mehr bewirtschaften und nicht Mal beweiden. Das hätte jeder erfahrene Landwirt im Vorhinein sagen können. Warum wurden die Flächen denn entwässert....
@@alexandrast134 es werden Moorböden auch schon erfolgreich bewirtschaftet. Problem ist einfach das Erfahrung auf nassen Moorböden fehlt und die Technik dazu passen muss. Außerdem müssen neue Nutzungsmöglichkeiten gefunden werden, was voll im Gange ist. Nur die Moore trocken zu lassen und den Böden beim verschwinden zusehen ist keine Option, wenn der Boden erstmal weg ist lässt sich dieser wirklich nicht mehr bewirtschaften.
@ohnenametv6742 wie man sieht ist in nassen Jahren überhaupt keine Bewirtschaftung möglich. Zumal wer soll denn diese Futterqualität überhaupt fressen, da werden die Tiere krank von. Ganz zu schweigen von der Umweltbelastung durch die Trocknung des Futters! Es gab früher genug Erfahrungen, gerade deswegen hat man sich die Mühe gemacht und trockengelegt. Es sind zudem Brutstätten für Gelsen und Leberegel. Eine Humus erhaltende und Humus aufbauende Bewirtschaftung ist auch auf trockengelegten Böden und besonders bei Grünland sehr gut möglich.
@@michaelfischer3353 Warum? Damit die sogenannte moderne Landwirtschaft mit ihren schweren Maschinen möglich ist und damit z.B. Mais angebaut werden kann.
@@oberfranke4423 Selbst ein kleiner Schlepper aus den 50ern ist zu schwer für solche Böden, bzw. bringt zu viel Bodendruck. Und selbst ein Ackergaul mit Fuhrwerk wird im Moor versinken.
In Niedersachsen bewirtschafte ich natürlich vernässte Moorflächen zur Schafhaltung. Eine Förderung gibt es hier leider nicht. Durch die ständige Nässe verbreitet sich der Binsen jährlich um mehr als 20 %, so dass davon auszugehen ist, dass eine Beweidung in den kommenden Jahren nicht mehr möglich ist. Leider gibt es keine Tierart, die Binsen frisst und somit hat sich die Fläche auch zur Heugewinnung erledigt.
@@hansdampf2004 Hackschnitzel sind Weltmarktware und haben ÜBERALL einen Markt! Sei es als Brennstoff, Einstreu, als Grundstoff in der Papier-/Formplattenindustrie usw......
@@mauertal"Biotorf" als Torfersatz ist zu teuer um genügend Abnehmer zu finden, und C soll ja bei diesen Maßnahmen langfristig gespeichert/konserviert werden. Welche Bäume würdest bei Ph-werten und Dauernässe im Moor empfehlen und mit welcher Technik, könnten diese Bäume wirtschaftlich "geerntet" werden?
@@oberfranke4423 1. Hat sich durch Verrottung in Luft aufgelöst, oder eher in Kohlendioxid. 2. Bei der nächsten Überschwemmung werden dann wieder viele Kubikmeter ins Meer geschwemmt. Was mit dem Boden passiert wird aber eigentlich im Video erklärt. Man müsste nur mal aufpassen.
Hier in den Kommentaren kann man leider zum Großteil den Beweis für folgenden Spruch erkennen: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Dass jeder Landwirt auch sehen muss wo er finanziell bleibt, ist mir vollkommen klar. Und wenn man seine Wiese an das Moor abgibt, schmälert das sicherlich den bisherigen Ertrag. Aber es gibt doch Möglichkeiten auch damit umzugehen und die Flächen anderweitig zu nutzen. Das Ziel ist doch klar: Wenn nicht bald ein Umdenken im Klimaschutz erfolgt, können wir uns die ganze Arbeit in ein paar Jahrzehnten sowieso sparen. Auch die Landwirtschaft muss sich fortwährend an die neuen Gegebenheiten anpassen. Das musste sie immer und wird sie immer müssen. Und nur weil sie es in den letzten Jahrtausenden erfolgreich geschafft hat, stehen wir als Zivilisation heute noch auf diesem Boden. Wir haben es selbst in der Hand, ob das Kapitel Landwirtschaft hier in einigen Jahrzehnten endet oder in angepasster Form fortbesteht. Und natürlich kann ich verstehen, dass viele Landwirte wegen diverser Angelegenheiten einen Groll auf die Regierung hegen. Aber darum kann man nicht generell alles verteufeln, was aus Berlin oder den Kommunen und Gemeinden vorgebracht wird. Wir müssen offen für Neues sein und unser Schicksal annehmen und das Optimum draus machen. Sonst bekommen wir bald nicht mehr die Chance dazu… 😒
Alle fordern Klimaschutz. Warum fördert man nicht die Entwicklung z.B. von Dämmung oder anderen Baumaterialien, die dort auf Moorflächen wachsen. Da ist doch sicherlich was möglich? Stattdessen wird aber einfach die Wiedervernässung veranlasst, bzw. die Bewirtschaftung erschwert. Die Kosten hierfür bleiben beim Landwirt hängen, weil er in einen nicht-existierenden Markt hinein wirtschaften soll. Warum kann man nicht erst einmal Alternativen suchen, die am Ende so gut sind, dass man als Landwirt freiwillig andere Wege geht? Die landwirtschaftlichen Betriebe können nicht Monate lang, geschweige denn über Jahre ohne Einkommen wirtschaften. Wo sollen all die Menschen, die in und von der Landwirtschaft leben, in Zukunft arbeiten? Das Pferd wird mal wieder verkehrt herum aufgesattelt. Statt mit Verboten etwas durchzusetzen, muss es endlich mal möglich sein, nachhaltige Alternativen zu finden. Nachhaltig bedeutet aber auch, dass man ohne Förderungen finanziell klarkommen muss. Alles andere ist Augenwischerei und nicht nachhaltig.
@ Die Doku widerspricht deinen Forderungen ja garnicht. Soweit ich es verstanden habe, ist die Renaturierung freiwillig. Und entweder es gibt Fördergelder oder eine Ausweichfläche, die im gezeigten Beispiel sogar für den Landwirt passender erscheint. Und zum Thema Förderungen und Nachhaltigkeit. Natürlich kann es nicht für immer nur über Förderungen funktionieren. Aber es ist ein Spiel auf Zeit. Wir brauchen möglichst zeitnah eine Veränderung, und wenn diese für die nächsten 20 Jahre über Förderungen erreicht werden kann, dann ist das ein prima Anfang. Wer weiß, wie weit die Technik/Wissenschaft dann ist und welche Wege es dann gibt. Und das es, Stand jetzt, nicht die Optimallösung gibt, das sollte auch jedem klar sein. Das war vielleicht in den goldenen 20ern so, als man die Folgen verschiedener Einflüsse mangels Erfahrung noch nicht einschätzen konnte. Oder zum Beginn der Industrialisierung… Da war alles perfekt und es ging nur bergauf; das dachte man zumindest. Auch da sind wir heute deutlich schlauer
Das war früher alles wasseraufnahmefähiger boden. Jetzt fließt das wasser sobald es regnet in den nächsten fluss, reißt die sowieso schon unterspülten Bäume mit, die sich vor die nächste Brücke setzen und die Stadtbewohner wundern sich wieder, warum die Hochwasser im moment so extrem zunehmen gegenüber den 50ern-00ern, als man das land und die Flüsse noch nach bestem Naturwissen bewirtschaftet hat😂
Sie haben das Video ganz gesehen, es bis Minute 22:40 geschafft aufmerksam zu sein und dann auch verstanden, was da erzählt wurde? Das ist kein Mutterboden, wo die Felder angelegt sind, sopndern Torf, und der ist irgendwann weg! Dann gibt es gar keine Landwirtschaft, es sei denn österreichische Pflanzen wachsen besonders gut auf Gestein.
@@sebastianschneider2010 Ich wohne am Rande des Donaumooses. Mittlerweile können die Leute die mitten im Moos wohnen mehrmals im Jahr ihr Haus sauber machen, weil der ganze gute Boden verweht und verloren geht. Außerdem haben das doch die erwähnten Studien in der Doku gezeigt. Ich rede ja von trockenem Moorboden, nicht jeder Acker in Deutschland.
@@sebastianschneider2010 Ah, der feine Herr weiß wohl mehr über Geologie, als die Leute die sich seit Jahrzehnten mit den Böden beschäftigen, oder wie? Wie schwer muss es eigentlich sein, einfach mal alle paar Jahre einen Zollstock in den Boden zu stecken?
Tja, 27:19 fragt sich nur wer in der Politik hier oder in der Wirtschaft im Wege steht. Denn denn selbst der einfache Bürger sollte schon begriffen haben dass mit freiwilligkeit meistens nicht viel passiert. Wie sollen ziele erreicht werden wenn nötigen Schritte dazu freiwillig sind 🤔
@bastianw2217 Versteh ich nicht, bei uns gibt's kein Moor, deswegen wird aber der fruchtbare Boden bei uns nicht weniger. Hab ich da in dem Video was überhört? Oder kannst du mir das erklären? LG
@@stefanmayer9562 Dort, wo jetzt wieder die Wiesen feucht gemacht werden, war mal Moor und damit Torf. Torf ist kein Mutterboden, so wie er in anderen Gegenden zu finden ist.
@@WhiteNoise1999 das ist halt einfach absoluter blödsinn. Das im trockenen moor der Organische Anteil zurückgeht ist klar, der ist durch den vorherigen Sauerstoff abschluss nämlich viel zu hoch. Siehe Torf, schonmal brennbare Erde irgendwo anders gesehen? Fruchtbarer Boden ist luftiger Boden luftig durch Trockenlegung, Bodenleben und bearbeitung. Da stellt sich im lauf der Jahre ein gleichgewicht zwischen Humus auf und abbau ein, Prozentualer Gehalt abhängig von der Art der bewirtschaftung. Darum geht es bei der vernässung keineswegs, langfristig hoffen die auf gelder aus dem CO2 zertifikat Handel indem sie den Boden als Speicher missbrauchen
@@mbury8004 Das hat mit "schwimmen" nichts zu tun. Die Klauen sind beim Hausrind nicht dafür geeignet ständig nass zu sein. Der Wasserbüffel hat Klauen, die dafür sehr viel besser sind.
@@Roger_P. Das ist mir klar und soll auch eine Provokation sein ! Das ganze Märchen von der Wiedervernässung und CO2 Einsparung ist nur ein weiteres Mittel der Bevölkerung das Geld aus der Tasche zu ziehen und die kleinen Landwirte in der BRD kaputt zu machen .
Ist die Frage ob wir es uns leisten können, dass der Boden irgendwann gar nicht mehr zu bewirtschaften ist, wenn wir einfach so weiter machen wie bisher :)
Komm runter von deinem hohen Ross und verzichte auf unnötigen Konsum. Warum soll die Wirtschaft immer weiter wachsen? Glücklicher werden die Menschen davon jedenfalls nicht.
Viel mehr sollte man sich der Realität stellen, dass unsere Wirtschaft aufgebläht ist. Eine Vielzahl von Gütern, überwiegend Importe betreffend, ist subventioniert auf Kosten der Unwelt. Und man kann auf so manchen Wirtschaftsbereich verzichten. Wenn die gesamte Kosmetikbranche wegfiele wären das einige Milliarden weniger und für die Werbungsindustrie gilt das erst recht. Verzichtbar sind sie trotzdem und wären die Leute stattdessen in Systemrelevanten Berufen tätig könnte das die wirtschaftliche Situation sogar erheblich verbessern.
Hast du das video gesehen? Trockenes moor = Pflanzen der letzten jahrtausende. Gras von diesem Jahr ist nur ein bruchteil davon. Warum nicht mit Wärmepumpe trocknen?
@@IHCD320 also das alles so bleiben soll wie es ist halte ich für pure Idiologie. Auf nassen Wiesen, die mit vielen Mitteln Trocken gehalten werden ist doch nicht zukunfstfähig. Sollte der erwähnte Nachbar für seine Dränage zu 100% bezahlen müssen, inkl. Einleitgebühren, würde er sofort aufgeben. Solange wir aber tun, das alles umsonst ist, tut er so als ob er ein guter Landwirt ist.
Des Moor Zeug was er in die Trocknung fährt Frisst doch kein Vieh mehr, abgesehen davon das Gerade Pferde bei jeder kleinigkeit kurz vorm Verecken sind
Warum, was sind das denn für „Leute“? Kannst du Deine Einstellung auch erklären? Oder ist das eher so ein Stammtischgefühl, dass Du hier versuchst zum Ausdruck zu bringen?
@@j.e.downhill8715 Erfahrungsgemäß sind das solche Leute, die in der Schule gerne die Kreide geholt haben... Siehe Klimakleber, denen sieht man ihre drei Gehirnzellen schon an, IQ von einem Meter Feldweg
Ich warte seit einigen Jahren schon auf den Erfolg unserer co2 Abgaben aber leider sind diese immer noch zu wenig. Jetzt müssen Landwirte auch schon Flächen vernässen um das Klima zu retten. Vl schon bald auf Nahrung verzichten um endlich das Klima zu retten. Oder doch den Sumpf in Berlin trocken legen bzw in Brüssel
Fuchtbar! 😥 Bei uns wurde ein riesiges Moor wiedervernässt und mit einem Wehr gestaut. Seitdem ist kommt ein Hochwasser nach dem nächsten an unserem Bach vorbei da der "See" sofort überläuft... Ich würde auf Pflanzenkohle setzten!
Wir machen mit bei der Rettung der Erde, Fahrradfahren, wenig Fleisch und vor Allem DOSENBIER!!! 😂😂😂 Ohne Moore geht bestimmt die Erde unter, so wie es ja schon mehrfach vorhergesagt wurde und dann doch nie eingetreten ist...
Klimaschutzziele...schon allein das Wort ist Blödsinn. Genau...weil der Viehtritt den Boden verdichtet...im Moor 🤣 Moorgras zur Futtertrocknung, ja das läuft auch nicht ohne Energie 🤣
dumme frage aber warum nicht ein kleinen see mitten in die wiese ohne teichfolie sodass sich des wasser im see sammelt wenn der see tiefer als der wasserpegel der wiese is müsste des gehen
Völlig naiv, bin ich froh um jeden Quadratmeter, den wir der Natur zurück geben. Ich träume von der Abkehr der Menschen von der Nutztierhaltung - dann wären diese Flächen auch wieder für die "Umwidmung" verfügbar.
Wie wäre es mal mit einer 5 Minuten Literaturrecherche, in der relativ schnell rauskommen wird, dass Torf auch aus Seggen und Wollgras und anderen faserhaltigen Pflanzen bestehen kann. Das man über Bewirtschaftungsformen streitet ist ja verständlich, aber die Behauptung ist schlichtweg nicht richtig.
👨🏻🌾👩🏻🌾 Alle Videos von Unkraut: 1.ard.de/unkraut-start
Danke für die wertvolle Arbeit, und meine Hochachtung vor jedem Landwirt der sich auf Neues einlässt. Wir brachen ein Umdenken in so ziemlich allen Bereichen, denn so wie es wahr kann es nicht bleiben.
Für Landwirtschaft auf solchen Flächen ist es nichts neues , sondern das Ende. Und das ist der Plan. Mercosur lässt grüßen.
Besser in Deutschland alles vernässen und Regenwald im Ausland wegkloppen um die ausfallenden Flächen hierzulande zu kompensieren.... ein Schildbügerstreich sondergleichen.
@@oberfranke4423 Sie haben das Video bis mindestens Minute 23 gesehen und verstanden?
Moin , in Norddeutschland ist vor 25 Jahren auch unter dem Motto Wiesenvögel begonnen worden. Erst mit etwa Geld dann mehr Geld, dann per Gesetz sehr viel Einschränkung und kein Geld mehr. 😢. Kein Stallbau oder sonstiges mehr möglich. Das Wirtschaften wird unmöglich und die Landwirtschaft ist massiv eingeschränkt und auf dem Rückzug. Obwohl die Böden 80-90 Bodenpunte haben.
Aber der Importierte Anteil an Lebensmitteln steigt massiv!!!
Das ist alles Absicht und wird noch einmal schlimm Enden , traurig.
@@bastianw2217 Ich denke selbst, ich muss nicht alles glauben was solche Sendungen wie Unkraut erzählen.
der Doggo hat richtig bock 😁
1:29 :D
Die Erkenntnis, es lässt sich überhaupt nicht mehr bewirtschaften und nicht Mal beweiden. Das hätte jeder erfahrene Landwirt im Vorhinein sagen können. Warum wurden die Flächen denn entwässert....
@@alexandrast134 es werden Moorböden auch schon erfolgreich bewirtschaftet.
Problem ist einfach das Erfahrung auf nassen Moorböden fehlt und die Technik dazu passen muss.
Außerdem müssen neue Nutzungsmöglichkeiten gefunden werden, was voll im Gange ist.
Nur die Moore trocken zu lassen und den Böden beim verschwinden zusehen ist keine Option, wenn der Boden erstmal weg ist lässt sich dieser wirklich nicht mehr bewirtschaften.
@ohnenametv6742 wie man sieht ist in nassen Jahren überhaupt keine Bewirtschaftung möglich. Zumal wer soll denn diese Futterqualität überhaupt fressen, da werden die Tiere krank von. Ganz zu schweigen von der Umweltbelastung durch die Trocknung des Futters!
Es gab früher genug Erfahrungen, gerade deswegen hat man sich die Mühe gemacht und trockengelegt.
Es sind zudem Brutstätten für Gelsen und Leberegel.
Eine Humus erhaltende und Humus aufbauende Bewirtschaftung ist auch auf trockengelegten Böden und besonders bei Grünland sehr gut möglich.
@@ohnenametv6742
Was soll es bitte für Technik geben ausser Motorboot mit Mähbalken 😂
Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.
Was für eine Erkenntnis, es ist zu nass, warum wurden wohl die Flächen entwässert?
@@michaelfischer3353 Warum? Damit die sogenannte moderne Landwirtschaft mit ihren schweren Maschinen möglich ist und damit z.B. Mais angebaut werden kann.
@@bastianw2217 Als die meisten Moore entwässert wurden gab es die schweren Maschinen noch nicht.
@@oberfranke4423 Selbst ein kleiner Schlepper aus den 50ern ist zu schwer für solche Böden, bzw. bringt zu viel Bodendruck. Und selbst ein Ackergaul mit Fuhrwerk wird im Moor versinken.
Damals wurde dort Torf gewonnen und dann wurde teilweise auf Ackerbau/ Grasland umgestiegen
Söder:
"Moorwiedervernässung nur dann, wenn ordentlich Reibach sprudelt."
DU arbeitest auch nicht für NIX!!!!!!!!!!!!!
So sieht es aus ! Das ganze Video ist eine dicke Lüge !
In Niedersachsen bewirtschafte ich natürlich vernässte Moorflächen zur Schafhaltung. Eine Förderung gibt es hier leider nicht.
Durch die ständige Nässe verbreitet sich der Binsen jährlich um mehr als 20 %, so dass davon auszugehen ist, dass eine Beweidung in den kommenden Jahren nicht mehr möglich ist. Leider gibt es keine Tierart, die Binsen frisst und somit hat sich die Fläche auch zur Heugewinnung erledigt.
@@mauertal
Weil es dafür flächendeckend gar keinen Markt gibt.
@@hansdampf2004 Hackschnitzel sind Weltmarktware und haben ÜBERALL einen Markt! Sei es als Brennstoff, Einstreu, als Grundstoff in der Papier-/Formplattenindustrie usw......
@@mauertal"Biotorf" als Torfersatz ist zu teuer um genügend Abnehmer zu finden, und C soll ja bei diesen Maßnahmen langfristig gespeichert/konserviert werden. Welche Bäume würdest bei Ph-werten und Dauernässe im Moor empfehlen und mit welcher Technik, könnten diese Bäume wirtschaftlich "geerntet" werden?
Welche Schafrasse hast du?
Man könnte die drainage abdichten und nicht gleich herausreißen 🤨
Tolle Doku :)
Wie soll man da wirtschaftlich arbeiten?
Siehst du das ist das Problem mit der Natur, sie funktioniert nicht mit einem Kapitalistischem System.
Wie soll man wirtschaftlich arbeiten, wenn der Boden komplett weg ist?
@@bastianw2217 Der Boden ist nicht weg sondern nur woanders.😉 Wo eigentlich?
@@oberfranke4423 1. Hat sich durch Verrottung in Luft aufgelöst, oder eher in Kohlendioxid.
2. Bei der nächsten Überschwemmung werden dann wieder viele Kubikmeter ins Meer geschwemmt.
Was mit dem Boden passiert wird aber eigentlich im Video erklärt. Man müsste nur mal aufpassen.
Sowas kommt von sowas......
Danke an alle Landwirte, die sich Veränderung trauen!
Wenn unter dem Torf Schotter/Kies ist, warum versickert dann das Wasser nicht?
Hier in den Kommentaren kann man leider zum Großteil den Beweis für folgenden Spruch erkennen: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Dass jeder Landwirt auch sehen muss wo er finanziell bleibt, ist mir vollkommen klar. Und wenn man seine Wiese an das Moor abgibt, schmälert das sicherlich den bisherigen Ertrag. Aber es gibt doch Möglichkeiten auch damit umzugehen und die Flächen anderweitig zu nutzen. Das Ziel ist doch klar: Wenn nicht bald ein Umdenken im Klimaschutz erfolgt, können wir uns die ganze Arbeit in ein paar Jahrzehnten sowieso sparen. Auch die Landwirtschaft muss sich fortwährend an die neuen Gegebenheiten anpassen. Das musste sie immer und wird sie immer müssen. Und nur weil sie es in den letzten Jahrtausenden erfolgreich geschafft hat, stehen wir als Zivilisation heute noch auf diesem Boden. Wir haben es selbst in der Hand, ob das Kapitel Landwirtschaft hier in einigen Jahrzehnten endet oder in angepasster Form fortbesteht.
Und natürlich kann ich verstehen, dass viele Landwirte wegen diverser Angelegenheiten einen Groll auf die Regierung hegen. Aber darum kann man nicht generell alles verteufeln, was aus Berlin oder den Kommunen und Gemeinden vorgebracht wird. Wir müssen offen für Neues sein und unser Schicksal annehmen und das Optimum draus machen. Sonst bekommen wir bald nicht mehr die Chance dazu… 😒
Alle fordern Klimaschutz.
Warum fördert man nicht die Entwicklung z.B. von Dämmung oder anderen Baumaterialien, die dort auf Moorflächen wachsen.
Da ist doch sicherlich was möglich?
Stattdessen wird aber einfach die Wiedervernässung veranlasst, bzw. die Bewirtschaftung erschwert.
Die Kosten hierfür bleiben beim Landwirt hängen, weil er in einen nicht-existierenden Markt hinein wirtschaften soll.
Warum kann man nicht erst einmal Alternativen suchen, die am Ende so gut sind, dass man als Landwirt freiwillig andere Wege geht?
Die landwirtschaftlichen Betriebe können nicht Monate lang, geschweige denn über Jahre ohne Einkommen wirtschaften.
Wo sollen all die Menschen, die in und von der Landwirtschaft leben, in Zukunft arbeiten?
Das Pferd wird mal wieder verkehrt herum aufgesattelt.
Statt mit Verboten etwas durchzusetzen, muss es endlich mal möglich sein, nachhaltige Alternativen zu finden. Nachhaltig bedeutet aber auch, dass man ohne Förderungen finanziell klarkommen muss. Alles andere ist Augenwischerei und nicht nachhaltig.
@
Die Doku widerspricht deinen Forderungen ja garnicht.
Soweit ich es verstanden habe, ist die Renaturierung freiwillig. Und entweder es gibt Fördergelder oder eine Ausweichfläche, die im gezeigten Beispiel sogar für den Landwirt passender erscheint.
Und zum Thema Förderungen und Nachhaltigkeit. Natürlich kann es nicht für immer nur über Förderungen funktionieren. Aber es ist ein Spiel auf Zeit. Wir brauchen möglichst zeitnah eine Veränderung, und wenn diese für die nächsten 20 Jahre über Förderungen erreicht werden kann, dann ist das ein prima Anfang. Wer weiß, wie weit die Technik/Wissenschaft dann ist und welche Wege es dann gibt. Und das es, Stand jetzt, nicht die Optimallösung gibt, das sollte auch jedem klar sein. Das war vielleicht in den goldenen 20ern so, als man die Folgen verschiedener Einflüsse mangels Erfahrung noch nicht einschätzen konnte. Oder zum Beginn der Industrialisierung… Da war alles perfekt und es ging nur bergauf; das dachte man zumindest. Auch da sind wir heute deutlich schlauer
Junge junge, was ein Spielkram
Das war früher alles wasseraufnahmefähiger boden. Jetzt fließt das wasser sobald es regnet in den nächsten fluss, reißt die sowieso schon unterspülten Bäume mit, die sich vor die nächste Brücke setzen und die Stadtbewohner wundern sich wieder, warum die Hochwasser im moment so extrem zunehmen gegenüber den 50ern-00ern, als man das land und die Flüsse noch nach bestem Naturwissen bewirtschaftet hat😂
9:13 was soll man da noch sagen 🤦♂hoffe nur das die Österreicher nicht auf so blöde Ideen kommen
Sie haben das Video ganz gesehen, es bis Minute 22:40 geschafft aufmerksam zu sein und dann auch verstanden, was da erzählt wurde?
Das ist kein Mutterboden, wo die Felder angelegt sind, sopndern Torf, und der ist irgendwann weg! Dann gibt es gar keine Landwirtschaft, es sei denn österreichische Pflanzen wachsen besonders gut auf Gestein.
Kann doch nicht so schwer sein, zu verstehen, dass es absehbar keinen guten Boden mehr gibt, den man bewirtschaften kann.
Wieso ?
Wie viel bewirtschaftest du bisher wie lange schon um das zu begründen ? Woher stammt dein Fachwissen ?
@@sebastianschneider2010 Ich wohne am Rande des Donaumooses. Mittlerweile können die Leute die mitten im Moos wohnen mehrmals im Jahr ihr Haus sauber machen, weil der ganze gute Boden verweht und verloren geht. Außerdem haben das doch die erwähnten Studien in der Doku gezeigt. Ich rede ja von trockenem Moorboden, nicht jeder Acker in Deutschland.
@@sebastianschneider2010 weil Moorboden mit Sauerstoff einfach mineralisiert wenn trocken gelegt. Da kann man nicht dran rütteln.
@@sebastianschneider2010 Ah, der feine Herr weiß wohl mehr über Geologie, als die Leute die sich seit Jahrzehnten mit den Böden beschäftigen, oder wie? Wie schwer muss es eigentlich sein, einfach mal alle paar Jahre einen Zollstock in den Boden zu stecken?
@@sadclown698 🤣
Tja, 27:19 fragt sich nur wer in der Politik hier oder in der Wirtschaft im Wege steht. Denn denn selbst der einfache Bürger sollte schon begriffen haben dass mit freiwilligkeit meistens nicht viel passiert.
Wie sollen ziele erreicht werden wenn nötigen Schritte dazu freiwillig sind 🤔
Da sind die Landwirte ja geradezu ein Musterklientel für Freiwilligkeit.
Mehr Moor = Weniger Nahrungsmittel = Mehr Steuerausgaben für Spielereien
@@mariushessing589 Kein Moor = irgendwann kein Boden mehr = gar keine Nahrungsmittel = mehr Geld für Importe
@bastianw2217
Versteh ich nicht, bei uns gibt's kein Moor, deswegen wird aber der fruchtbare Boden bei uns nicht weniger. Hab ich da in dem Video was überhört? Oder kannst du mir das erklären?
LG
@@stefanmayer9562 Dort, wo jetzt wieder die Wiesen feucht gemacht werden, war mal Moor und damit Torf. Torf ist kein Mutterboden, so wie er in anderen Gegenden zu finden ist.
Moore sind unfassbar wichtig und ein Zusammenspiel ist die Lösung.
Keine Agrarsubventionen = Weniger Steuern
@@naughtynoodle6107 keine Agrarsubventionen = keine Lebensmittel mehr aus Deutschland
Bei euch in Bayern werden doch streuwiesen bewirtschaftet die haben zusätzlich noch Gitterräder aber das Zeug taugt nur als Einstreu
Ertrag gleich null.
Ohne Wiedervernässung ist der fruchtbare Boden in relativ naher Zukunft verschwunden, dann ist der Ertrag wirklich gleich null, für immer.
@@WhiteNoise1999 das ist halt einfach absoluter blödsinn. Das im trockenen moor der Organische Anteil zurückgeht ist klar, der ist durch den vorherigen Sauerstoff abschluss nämlich viel zu hoch. Siehe Torf, schonmal brennbare Erde irgendwo anders gesehen? Fruchtbarer Boden ist luftiger Boden luftig durch Trockenlegung, Bodenleben und bearbeitung. Da stellt sich im lauf der Jahre ein gleichgewicht zwischen Humus auf und abbau ein, Prozentualer Gehalt abhängig von der Art der bewirtschaftung. Darum geht es bei der vernässung keineswegs, langfristig hoffen die auf gelder aus dem CO2 zertifikat Handel indem sie den Boden als Speicher missbrauchen
Das kann man so nicht sagen. Man kann mit passenden Tieren auch auf solchen Flächen extensiv wirtschaften und Erträge erzielen...
@@apusupa738Mit entsprechenden Tieren? Noch zusätzlich den Tierbestand wechseln, daß zahlt niemand
Wenn der Boden erst mal weg ist gibt es nie wieder Ertrag.
Wenn man schon beweidet, sollte man doch Büffel einsetzen. Wasserbüffel sind an solchen Böden viel besser angepasst.
Auch deutsche Rinder können schwimmen !
@@mbury8004 Das hat mit "schwimmen" nichts zu tun. Die Klauen sind beim Hausrind nicht dafür geeignet ständig nass zu sein. Der Wasserbüffel hat Klauen, die dafür sehr viel besser sind.
@@Roger_P. Das ist mir klar und soll auch eine Provokation sein ! Das ganze Märchen von der Wiedervernässung und CO2 Einsparung ist nur ein weiteres Mittel der Bevölkerung das Geld aus der Tasche zu ziehen und die kleinen Landwirte in der BRD kaputt zu machen .
Auf diesen wiesen würde selbsr ein wasserbüffel bis zur brust einsinken und die weide nach 10 tagen wie pflugland aussehen...
@@schweinetimmel Ja, das kann sein. Aber es sollten ja wohl Rinder dort grasen. Also ist der Wasserbüffel noch die beste Wahl in diesem Bereich.
Die Frage ist eher ob wir uns den ganzen Spaß alles wirklich leisten können, wenn jetzt bereits die Industrie/Wirtschaft kracht wie eine Kaisersemmel
Ist die Frage ob wir es uns leisten können, dass der Boden irgendwann gar nicht mehr zu bewirtschaften ist, wenn wir einfach so weiter machen wie bisher :)
Komm runter von deinem hohen Ross und verzichte auf unnötigen Konsum. Warum soll die Wirtschaft immer weiter wachsen? Glücklicher werden die Menschen davon jedenfalls nicht.
Viel mehr sollte man sich der Realität stellen, dass unsere Wirtschaft aufgebläht ist.
Eine Vielzahl von Gütern, überwiegend Importe betreffend, ist subventioniert auf Kosten der Unwelt.
Und man kann auf so manchen Wirtschaftsbereich verzichten.
Wenn die gesamte Kosmetikbranche wegfiele wären das einige Milliarden weniger und für die Werbungsindustrie gilt das erst recht.
Verzichtbar sind sie trotzdem und wären die Leute stattdessen in Systemrelevanten Berufen tätig könnte das die wirtschaftliche Situation sogar erheblich verbessern.
Wirtschaft? Sind das die, die mir sagen ich muss Dinge kaufen die ich nicht brauch?
Besser Lebensmittel auf Übersee fressen@@apusupa738
Hauptsache das Gras anschliessend tocknen lassen, warscheinlich mit Heizöl😢
Sehr ökologisch
Dumpfbillige Polemik.
Hast du das video gesehen? Trockenes moor = Pflanzen der letzten jahrtausende. Gras von diesem Jahr ist nur ein bruchteil davon. Warum nicht mit Wärmepumpe trocknen?
Freile Ideologie halt.
@@IHCD320 also das alles so bleiben soll wie es ist halte ich für pure Idiologie.
Auf nassen Wiesen, die mit vielen Mitteln Trocken gehalten werden ist doch nicht zukunfstfähig.
Sollte der erwähnte Nachbar für seine Dränage zu 100% bezahlen müssen, inkl. Einleitgebühren, würde er sofort aufgeben. Solange wir aber tun, das alles umsonst ist, tut er so als ob er ein guter Landwirt ist.
Das habe ich mir auch so gedacht 😂
🎉😊🎉
würde es nicht reichen, die ersten 10 - 20 m an Drainagen zu entfernen?? Die ganze Wiese aufzugraben ist ja dann entsprechend teuer...
Des Moor Zeug was er in die Trocknung fährt Frisst doch kein Vieh mehr, abgesehen davon das Gerade Pferde bei jeder kleinigkeit kurz vorm Verecken sind
Wenn ich das Wort Klimaziele schon höre. Da weiß ich gleich was das für Leute sind!
Warum, was sind das denn für „Leute“? Kannst du Deine Einstellung auch erklären? Oder ist das eher so ein Stammtischgefühl, dass Du hier versuchst zum Ausdruck zu bringen?
@@j.e.downhill8715 Erfahrungsgemäß sind das solche Leute, die in der Schule gerne die Kreide geholt haben... Siehe Klimakleber, denen sieht man ihre drei Gehirnzellen schon an, IQ von einem Meter Feldweg
Ganz genau und die Leute werden verarscht !
Ich warte seit einigen Jahren schon auf den Erfolg unserer co2 Abgaben aber leider sind diese immer noch zu wenig. Jetzt müssen Landwirte auch schon Flächen vernässen um das Klima zu retten. Vl schon bald auf Nahrung verzichten um endlich das Klima zu retten.
Oder doch den Sumpf in Berlin trocken legen bzw in Brüssel
Da werden die nächsten Jahre noch einige auf die Schnauze fallen da die Narbe jedes Jahr schlechter wird 😂😂😂
Mann nennt sowas auch Stille Landenteignung
Der Boden ist nicht weg, der ist nur wo anders 😉Wo eigentlich ???
Die Tonspur läuft falsch!
@@Shado896 Bei uns alles läuft alles normal... evtl. einfach mal Reload ausprobieren?
fake info
Fuchtbar! 😥 Bei uns wurde ein riesiges Moor wiedervernässt und mit einem Wehr gestaut. Seitdem ist kommt ein Hochwasser nach dem nächsten an unserem Bach vorbei da der "See" sofort überläuft... Ich würde auf Pflanzenkohle setzten!
Da haben sich halt eine co2 Köpfe nichts gedacht
Wir machen mit bei der Rettung der Erde, Fahrradfahren, wenig Fleisch und vor Allem DOSENBIER!!! 😂😂😂 Ohne Moore geht bestimmt die Erde unter, so wie es ja schon mehrfach vorhergesagt wurde und dann doch nie eingetreten ist...
Und Strohhalm aus Papier
Ist ein Video von nicht mal 30 Minuten Länge für viele Leute so schwer zu verstehen?
Schafft den CO2 Handel ab!
Klimaschutzziele...schon allein das Wort ist Blödsinn.
Genau...weil der Viehtritt den Boden verdichtet...im Moor 🤣
Moorgras zur Futtertrocknung, ja das läuft auch nicht ohne Energie 🤣
dumme frage aber warum nicht ein kleinen see mitten in die wiese ohne teichfolie sodass sich des wasser im see sammelt wenn der see tiefer als der wasserpegel der wiese is müsste des gehen
Geil der Typ spricht von Umweltschutz und fährt ein Elektroauto, genau mein humor.
Wie wir alle wissen ist die Ölförderung und dessen Verbrennung ein wahrer Quell des Umweltschutzes. 👍
@@bastianw2217 🤣🤣🤣🤣🤣
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🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Klingt nach Schwachsinn
Völlig naiv, bin ich froh um jeden Quadratmeter, den wir der Natur zurück geben. Ich träume von der Abkehr der Menschen von der Nutztierhaltung - dann wären diese Flächen auch wieder für die "Umwidmung" verfügbar.
3:00 So ein absoluter Quatsch.
Torf is ein spezifisches (Sphagnum) Moos, nicht einfach irgendwelche anerob konservierten Pflanzenreste.
Genau 👍
Wie wäre es mal mit einer 5 Minuten Literaturrecherche, in der relativ schnell rauskommen wird, dass Torf auch aus Seggen und Wollgras und anderen faserhaltigen Pflanzen bestehen kann. Das man über Bewirtschaftungsformen streitet ist ja verständlich, aber die Behauptung ist schlichtweg nicht richtig.