Nur zur Info: Die Bosch 12V Akkus kann man sehr wohl öffnen und tatsächlich auch ohne sie dabei zu zerstören. Die Kappe unten ist aufgeclipst und kann mit etwas Gewalt und ein oder zwei Schlitzschraubendrehern entfernt werden. Ich hatte so einen schon mal auf, weil einer der Kontaktpins sich nach innen verbogen hatte und er Akku in den Werkzeugen keinen Kontakt mehr herstellen konnte. Als ich das Ding auf gekriegt hatte, konnte ich den Kontakt zurückbiegen und der Akku war so gut wie neu! Sehr gutes Video und Frohe Weihnachten!
Super zusammengefasst. Nur einen Punkt würde ich ergänzen. Das Halten des Akkus auf über 80% ist der Lebensdauer nicht förderlich. Beim Laden von ca. 0-20% in Verbindung mit hohen Strömen und 80-100% kann sich metallisches Lithium im Inneren der Batterie bilden und ablagern. Das sogenannte Lithium-Plating. Dies verringert die Lebensdauer, Kapazität und kann zum Kurzschluss führen. Also die Akkus am besten nicht auf der Ladestation lassen
Unter anderem aus diesem Grund werden die meisten Akkus von Elektroautos standardmäßig bis 80% geladen und man kann bei Bedarf die volle Ladung auf 100% einstellen (z.B. bei Tesla) Oder auch IPhones haben die Funktion „optimiertes Laden“ spendiert bekommen, die erst kurz vor dem aufstehen die letzten 20% des Akkus füllt. Von mir auch frohe Weihnachten 🎁 deine wirklich tollen Videos haben mir schon bei vielen Kaufentscheidungen geholfen :)
Bestes Akku video, was ich im Netz gefunden habe und super verständlich erklärt... Hast du Elektrotechnik studiert??? Oder aus welcher Sparte kommst du ursprünglich???Was ich mich allerdings immer Frage, ist der hohe Akkupreis berechtfertigt o. ist er Markt/ bzw. Nachfragetechnisch so gestaltet... Danke- und wie gross sind wirklich die unterschiedlichen Akkuspannungen/ Leistungen in Amh zb Zw. Normalen und Procore...Akku`s.... Grüsse
@Thomas ich danke dir mein Freund! :-) Nein, E-Technik habe ich nicht direkt studiert, aber mich aus Interesse ausführlich mit beschäftigt. 👍 Bezüglich der Akku Kosten bin ich mir nicht ganz sicher. Makita, Bosch und Co. kaufen (das Herzstück) die Akkuzellen ja in so großer Stückzahl ein, dass der Stückpreis wahrscheinlich sehr gering sein wird....Nichts desto trotz, sind die Akkus mit Sicherheit für die Hersteller eine gute Einnahme Quelle, da sie auch irgendwann ersetzt werden müssen. 🤷🏻♂️ Ich bin gespannt auf die Graphen Akkus. Diese sollen deutlich besser sein ;-)
. . . das Wichtigste für Otto Normalverbraucher kommt dummerweise erst 2 Minuten vor Schluss : Akkus immer zwischen 80% und 20% nutzen, bei längerer Nutzungspause immer frostfrei und nie voll geladen, sondern zwischen 50% und 70% geladen lagern eine Entladung zwischen 80% und 30% und anschließende Wiederaufladung auf 80% entspricht dabei einem halben Nutzungszyklus . . .
@Steve vielen Dank ;-) Soweit ich weiß gibt es noch keine anständigen BMS für WerkzeugAkkus zum nachträglichen einbauen. Dafür werden die Werkzeughersteller auch weiterhin sorgen. keine Angst. ^^ Da kannst du wirklich nur auf die chinesischen BMS zurückgreifen, wobei ich mit diesem vorsichtig sein würde. Schöne Grüße
Erstmal: Den Clip finde ich sehr interessant :) Ein paar Aspekte, die ich aber ansprechen möchte: Man sollte einen LiIon und auch LiPo zw. 20%, besser 30% und 80% "bewegen", also handhaben, nicht 50%. Das wäre die etwa maximale Entladungs-Prozentzahl für Blei-Akku-Varianten, will man diese schonend behandeln. Bei LiXX-Zellen ist die Behandlung sehr schonend, geht man nie unter 30% Rest-Enrgie, also 70% Entladung, und nicht permanent an die max. Ladeschluss-Spannung, also lädt sie nicht immer bis - für LiIon 4.1V - für LiPo 4.2V. Also "verdoppeln" kann man die Zyklenzahl, lädt man den LiIon nur bis 4.0V anstatt 4.1V, den LiPo nur bis 4.1V, anstatt 4.2V, entlädt NIE unter absolut 3.6V für LiIon, für LiPo 3.7V unter Belastung. Zahlen, bzw. Spannungswerte, die man oft liest/hört, "2.5V" z.B. oder "Lipo auf 3.3V entladen" ist "Akku weit unter 10%, gar tiefer als 5% entladen zu haben". Man kann sich das auch in etwa wie für LiIon: 10% = 3.6V 20% = 3.65V 30% = 3.7V 40% = 3.75V 50% = 3.8V 60% = 3.85V 70% = 3.9V 80% = 3.95V 90% = 4.0V 100% = 4.1V vorstellen. Bei LiPo dasselbe aber von 3.7V beginnend. Und hilft bei der schonenden Ladund&Entladung zur Zyklensteigerung schonendes Laden von Raten deutlich unter 1C. 1C als maximum. Mit anderen Worten ist ein Versuch, den Akku damit zu schonen, ihn zw. 20-80% halten zu wollen dann unrealistisch, peitscht ihn dann - selbst wenn der Hersteller es per Aufdruck auch erlaubt - mit beisp. 3 und noch höheren C-Raten hoch... 🤔 Noch ein paar Worte zu den BMS in den Akku-Packs (wie z.B. die gezeigten Werkzeug-Akkus)... Als Benutzer hat man hier für die schonende Benutzung nicht soviele Möglichkeiten wie als Beisp. Modellbauer mit freiprogrammierbaren Ladegeräten, die sich auf praktisch jede beliebige Ladeschlussspannung, sowie schonende Ladeströme programmieren lassen. Lediglich kann man dort den Ladevorgang vor dem Vollwerden unter- bzw. abbrechen. Allerdings mit der Maßnahme auch das Balancing ggf. negativ beeinflussen, weil dieses ja erst gegen Ende des "normalen" Ladevorgangs einsetzt. Also ggf. wird man mit einer eigenen Interaktion eher kontraproduktiv sein und zum fortschreitenden Debalancing beitragen, als sein Akkupack zu schonen. Hersteller von diesen setzen die Priorität bedeutend eher auf Geschwindigkeit der Aufladung von Akkupacks mit auf Interessenten imponierend wirkenden Kapazitäten, als auf Akkuschonung und Nachhaltigkeit. Aktive Akkuschonung kann praktisch eigtl. nur dann betreiben, sind sämtliche Parameter zur Akkuladung vollständig selbst anpassbar. Also wenn man Akku-Packs selbst aus einzelnen Zellen selbst zusammenstellt und BMS verwendet die z.B. durch BT-Funktion modifizierte Eingriffe ins Ladeverhalten erlauben, oder halt durch Ladegeräte im Modellbaubereich, die gleichzeitig auch das BMS des Akkus bilden... Zu der Frage: "Nachkaufakkus" und wie gut/wie schlecht diese sind... Hatte bislang nur eine einzige eigene Erfahrung damit gemacht: Handyakku: Wurde vom Handy erst garnicht erkannt :/ Und von Fälle, von denen ich hörte/las/erzählt bekam, kann ich ähnliches bis andere abenteuerlichere Dinge berichten: War vom "blossen nicht-Funktionieren" bis hin zu "bedrohlich-wirkenden sehr starken Erhitzen binnen kürzester Zeit" einiges dabei 😑 Ich finde - eigentlich, also einem Grundsatz und nüchtern her - dass nicht nur Markenhersteller "die Chance auf dem Markt" verdient haben... Allerdings wenn - wie im Falle Akku z.B. - von 1/2 Kaufpreis "Nachkauf" und voller Preis "Original" leicht abhängen kann "Bude garantiert in Flammen", oder "Mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Unglück" - stellt sich da für mich die Frage nach Nachkauf, oder gar offensichtlichen Billig-Null-Quali-Produkten erst gar nicht. Und diese Einstellung kann ich nur empfehlen... An Dingen, von denen keine so immense Gefahr im Fall eines Fehlerfalles ausgehen kann, kann man zu sparen versuchen. Da ist es schlechtestenfalls vllt. der schnell abgelaufene Turnschuh, ein abgebrochenes Griffstück, etwas ganz und von vornherein ohne Funktion, oder was auch immer. Aber bei Dingen Sicherheitsrelevantem, Dingen, die gar sporadisch "hochgehen" können, die man nicht mal gelöscht bekommt - da verbietet sich schon bereits die Überlegung allein, irgendwas unbekannter Hersteller oder gar bewusst aus bekannten Inet-Ramsch-Plattformen zu ordern 🤔😑
@@techillusion - Gerne :) - Freut mich sehr, dass er als hilfreich und auch willkommen empfunden ist 🤗🍀 Hab mich bei den LiXX-Akkus selbst mal auf Entladewerte wie man oft mitbekommt, weit unter 3.6V und 3.7V verlassen, und wundere mich immernoch nicht gerade selten, wenn Ladegeräte als "Default", bzw. Standard-Werte für Entladungen um die 3.3V, manchmal gar noch darunter voreingestellt haben. Das ist viel viel zu weit von der max. Entladetiefe weg und bedeutet Tiefentladung. Diese Akkus, bei denen ich mich darauf verließ, haben letztlich dann keine 20 Zyklen ausgehalten, ohne - für LiIon - sporadisch kaum noch Ladung aufzunehmen (so, wie Du es in Deinem Clip auch beschreibst: "bei jeder Tiefentladung sinkt die Kapazität") - für LiPo dasselbe Verhalten zu zeigen, zusätzlich einhergehend zumindest leicht irreversibel anzuschwellen 😑 Dann bin ich auf diese Zuordnung "xSpannung entspricht etwa x%-Ladung" durch eines meiner Ladegeräte gekommen, und da wurde es klar, dass bei LiIon 3.6V und LiPo 3.7V bereits nicht mehr mehr als 10% Restladung erhalten sein können. Das ist wirklich untere Grenze. Alles darunter = schneller AkkuTod. Kann man aber auch anders ermitteln: Einen Akku auf 4.1V oder 4.2V je welcher Art er ist, laden, und dann mit einem Gerät, dessen Verbrauch genau bekannt ist, gleichmäßig entladen, bis er wieder bei 3.6V oder 3.7V angekommen ist. Die Dauer dann mit der Leistungsaufnahme des Testgerätes mit bek. Verbrauch multiplizieren, um die entnommene Kapazität zu berechnen. Die sollte dann etwa mit dem - wenns ein Qualitätsakku war - Aufdruck übereinstimmen. Dann sieht man auch fix, dass alle Voltzahlen darunter zwangsläufig Tiefentladung geheissen hätte... 🤔 Ein paarmal geht das. Also auch mal von 3.6V/3.7V auf 4.1V/4.2V laden und wieder auf 3.6V/3.7V runter. Zur Vergewisserung, ob der Akku das hält, was der Aufdruck verspricht. Und dann zu Lade-Entladeverhalten zw. 30%-80% - am schonendsten, bzw. 20%-90% etwas weniger schonend, aber bedeutend besser, als dauerhaft 3.6V/3.7V 4.1V/4.2V mit hohen C-Raten zu fahren, übergehen. Ich denke, dann kommt man bestimmt auch weit über die 150 Zyklen, die allg. als das Limit für Lipo zu gelten scheint... (Die Zahl erscheint mir beispweise als für viel zu niedrig bei guter Behandlung... 🤔)
@@DanielaHammann ich finde es immer genial, wenn zusätzliche Informationen die eventuell im Video nicht genannt oder sogar vergessen wurden von Zuschauern auch nach getragen werden. :-) 150 Zyklen finde ich auch persönlich schon ziemlich wenig! Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Lithium Ionen Akkus bis zu 1000 Zyklen bei guter Handhabung durchhalten sollen... Wie du schon du sagtest, ist dies bei den werkzeugakkus wahrscheinlich so gut wie unmöglich, da hier auf Schnellladen bzw größtmögliche Kapazität gesetzt wird...
@@techillusion - Mit den 1000 Zyklen, bzw. so hoher Zyklenfestigkeit glaub ich gerne: Hab hier noch von meinen beiden Sony - MiniDisc-Playern aus den 90-er Jahren ein paar zu den bei den Geräten mitgelieferten Akkupacks zusätzlich gekaufte Reservepacks (aber nur aus einer Zelle bestehend - geschätzt die 18650-er Größe), die immernoch wie damals funktionieren. 💪⚡ Und wenn ich mich noch an die Zeit zurückerinnere, dass die etwa 3-4Std. mit einer Vollladung durchhielten, ich die jeden Tag sicherlich mindestens 1mal geladen habe, das über Monate, über die Jahre dann mit Erscheinen neueren Techniken aber abnehmend oft, haben die ihren 1000-er Rekord sicher inzwischen dennoch verdoppelt, wenn nicht verdreifacht. Bin erst um 2004 mit dem ersten USB-fähigen MiniDisc Gerät dann dazu übergegangen, alle Discs auf den Rechner zu kopieren und von dort dann auf USB-Sticks für die neueren Geräte zu verteilen. Diese Akkus - dennoch - wollen bis zum heutigen Tage noch nicht in die wohlverdiente Pension ;) 💁♀️ Ich denke, diese Langlebigkeit ist nur teilweise meiner Behandlungsweise geschuldet, sondern hauptsächlich eben dem damaligen, viel eher als heutzutage noch vorhanden gewesenen Nachhaltigkeitsdenken. Da dauerte der Ladevorgang halt auch 2-3Std. für die Kapazität von 1300mAh. Also werden die bei 3h zugrundeliegend mit nicht mehr als 400mA geladen, was 1/3C entspricht. Was ich immer generell zuerst mache, wenn ich ein neues Gerät mit Akku bekomme: In den Einstellungen die Schnellladefunktion disablen. Mit den Werkzeugakkus, die per Ladeexzess-Verhalten durchs Leben gepeitscht werden, verhält es sich in etwa auch so, wie bei den Pedelecs. Da liest man auch viel "recht Abenteuerliches": Nach weniger als 50 Zyklen Akku von paarhundert Euro schon platt 😑 Und bei der E-Mobilität wird das nicht anders sein, bzw. der Akku keineswegs geschont, gehts da um Ladeleistungen an die 50-100kW und noch höher, um den Akku binnen < 1h praktisch vollzuknallen... 😓😑
Sehr ausführlich dargestellt. Habe im Werkzeug- und Hobbybereich mit LiAkku zu tun und dachte schon alles bedacht zu haben. Gerade bei den vorkonfektionierten Werkzeugakku hat man keine Möglichkeit das Lademanagement zu bestimmen. Das mit dem Balancing ist im Modellbau ganz klar ein Muß. Das es beim Laden der Werkzeugakku auch wichtig ist (in diesem Fall bis zur vollständigen Ladung) hatte ich bisher vernachlässigt. Muß aber sagen daß ich alle bei Arbeitsende noch einmal Lade und dann erst beiseite lege. Gruß D.F.
Also dass die Fake Akkus so schlecht aufgebaut sind, hätte ich selbst nicht gedacht. Es ist alles fachlich richtig, so sollte man Akkus behandeln, wenn man sie sehr lange haben möchte. Ich arbeite noch mit NiCd Akkus, aber nicht für Werkzeuge. Man kann sie verwenden, wenn sie stationär eingesetzt sind (Gewicht & Volumen egal) z.B in Solarleuchten, denn sie haben einen Lebensdauervorteil, wenn man sie richtig behandelt.
@Cyberdos das ist eine gute Frage. 🤔 Einige Akkus lasse ich auch gleich am Gerät. Wie zB dem akku-kompressor. Wenn die Akkus am Gerät sind, wird die Elektronik in der Maschine mit Sicherheit kontinuierlich mit Strom versorgt. Der Strom verbraucht dadurch ist wahrscheinlich minimale, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Akku schneller an der Maschine leer geht als wenn er solo gelagert wird. Ansonsten hatte ich damit noch keine Probleme.😊 Eventuell hat jemand anders hier noch tiefgründigere Erfahrung 🤷♂️😉
Danke für die Antwort . Wäre ja mal ne Idee für ein Video oder? Mann könnte ja mal sowas testen über das Jahr . Läßt sich ja mit dem Multimeter dan zeigen.
Super Infos hab mir eine beheizbare l boxx gebastelt die mit akkus läuft,dort überwintern die. Dann müssen die nicht immer mit ins Haus und sind auf der Baustelle direkt betriebsbereit
Absolut geniale Idee Maximilian! :D Respekt! Hast du schon welche in der Fertigung? Dann würde ich nämlich gleich welche bei dir bestellen 😉👍 Nein ohne Spaß, bin auch schon länger am überlegen, wie ich meine Akkus sicher über den Winter bringe 🤔 Bis jetzt liegen sie im Haus, ist auf Dauer aber auch keine Lösung... Wie hast du das ganze umgesetzt wenn ich fragen darf ? ;-)
Man nehme ein l boxx oder in deinem Fall ein macpack dazu kommt dünnes XPs das gibt es in vielen verschiedenen Stärken und ist eine günstige Alternative zu teuren dämmmaterial
Damit verkleidest du die Kiste (Klebstoff).Dann gehst du in Netz und holst dir für makita einen USB Adapter oder 2 je nachdem welche Temperatur die Kiste haben soll.Dazu brauchst du auch USB heizdeckecken die gibt es in vielen verschiedenen Größen und Farben.Der Rest versteht sich von selbst. Ich habe die heizdecke auf dem Boden und einmal rund herum mit heißkleber fixiert,am Deckel habe ich nichts gemacht. Achja ich nehme 12ah akkus von Bosch dafür,damit heizen die decken ewig. Wenn Interesse besteht kann ich Fotos beilegen! Komisch ist das da keiner drauf gekommen ist nicht sortimo nicht systainer niemand was sehr schade ist.Zu Anfang habe ich mir eine 18v Heizdecke von makita geholt und war sehr enttäuscht,einfach billig gemacht.Die decke ist sehr groß und der Bereich der wirklich wärmt ist irgendwie 10×10cm
@@maximilianstein6120 Das klingt nicht schlecht! Danke für die Anleitung :) Wieviel Grad macht die Heizmatte? Weil wenn die zu warm wird hätte ich Angst, dass die Kiste mit den Akkus hoch geht... 😆 Aber wenn ich Freiraum habe, müsste ich so ein Projekt mal angehen. 👍 Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja gern ein paar Fotos durchschixken :-) einfach an contact.techillusion@gmail.com
Hallo, ich habe einen Ryobi Bohrschrauber mit 12V 1,3 Ah Akku als Neuware günstig gekauft. Herstellungsjahr 2017. Also 5 Jahre alt. Ist der Akku überhaupt noch brauchbar nach 5 Jahren Lagerzeit? Soll ich es wieder zurückgeben oder hoffen das der Akku noch was taugt?
@schwalbeo ich denke der Bohrschrauber hat damit kein Problem. Lediglich die Akkus könnten auf Dauer tief entladen werden...🤔 Das würde bedeuten, dass der Akku defekt ist.
Danke für die Info,s Dann mache ich ja fast alles richtig… Ich Lagere mein Akku immer trocken warm im Heizungskeller auf … aber nur im Herbst und Winter Unter immer auf 100% Also aufgeladen…
Hallo, ich habe dazu Mal eine Frage. Ich habe mir gerade eine Taschenlampe gekauft mit 18650 Akkus mit Schutzfunktion. Die sind aber größer und 7 cm lang. Ich suche dafür nun ein Ladegerät für vier Stück mit Multimeter. Hat jemand einen Tipp für mich?
Vielen Dank für das Feedback! :) Am besten Tiefentladung vorbeugen und regelmäßig nachladen. Wenn es passiert sein sollte, machen die meisten Elektroniken in den Akkus dicht und sind "Schrott" obwohl die Zellen wieder regeneriert werden können... Viele Grüße
@@techillusion Wer das weiß, sollte sich dann eigentlich auch zu helfen wissen. Wichtig wäre es nur gewesen, dieses auch zu erwähnen. Hilfe wäre da evtl. durch ein Repaircafe möglich.
Hallo vielen Dank für dieses tolle Video.😀 ich nutze indertat noch die 12V Steckakkus von Makita, ich habe 2 Akkuschrauber und einen Schlagschrauber 1/2Antrieb. (1x den 6270D 8271D und 6918FD) die Geräte laufen nach wie vor Tadellos und die Dinger sind bald 20Jahre alt der 6270D hatte schon sein 20 gebutstag. Habe nebenbei aber auch das 18V System LXT von Makita mit natürlich den Originalakkus, wollte aber mal sehen wie sich Nachbauten schlagen, habe mir bei Ama....de jetzt mal 2 Nachbauten gekauft 2 stk für 50€ vom Hersteller Waitley. Bis jetzt kann ich keinen Unterschied zu den Originalen feststellen von der Leistung her. Bei der Flex vielleicht minimal, okay die angegebenen 5Ah stimmen definitiv nicht. Ich würde die Dinger so bei 3,0 bis 3-5Ah eingliedern. Aber bis jetzt machen die ihren Dienst, mal sehen wie lange. Und zu dem Preis kann man hier und da mal ein Auge zudrücken. Natürlich kann man hier kein Original Akku vom Hersteller erwarten.
@wasdenjetzt danke für dein Feedback! Li-ion ist schon ne feine Sache... 😉 Bei den Nimh hat man sogar noch den Memory-Effekt glaube ich. Schöne Weihnachten 🎁
@@wasdenjetz hast Du mal recherchiert, ob man nicht vielleicht ein LI Version bekommt ud die NiMH ersetzen kann ?ich hab auch ein Erbstück und der alte Akku machts nimmer, der Bohrschrauber ist aber noch gut und ich würde ihn gern weiter benutzen. allerdings kosten mir die drecks niMH Akkus zu viel
@@alexhotube nein gibst leider nicht mir würde reichen wenn es ein Adapter geben würde z.b könnte man dann die 12 Volt max Akkus von Makita dafür benutzen ist nur ein Stück Plastik diese Adapter die gibst für alte 18 Volt Makita nur leider nicht für 12 Volt
Das NiCd Akkus unter dem Memory Effekt Leiden ist ein Märchen und ist nur bei den allerersten Generationen davon wahr. Allerdings hatte ich einmal VHS Camcorder bei dem ich den AKKU immer erst komplett entladen mußte dem gegenüber ich aber ein Elgawa Blitzgerät aus den 70. Jahren stellen muss das auch ein NiCd Akku eingebaut hat das sich auch schon zwischendurch aufladen ließ. ( Funktioniert heute noch )
@@techillusion Danke für Ihre Antwort. Wir hängten ein Multimeter dran und da war null zu sehen, da der Akku total leer war. Man könnte aber anhand der Verkabelung den Pluspol abschätzen. Dann schloss ich den Akku für einige Stunden an ein altes Autobatterie-Ladegerät und danach an das offizielle Ladeteil von DeWalt. Und siehe da, er wurde jetzt normal aufgeladen und der Akkuschrauber läuft jetzt wieder ganz normal.
@Raphael ich weiß nicht genau welche Zellen da drin sind, aber ich kann mir vorstellen, dass in den Makita 40V 4Ah die gleichen drin sind ✌🤷♂️:D Schöne Weihnachten 🎄
@@raphaelmichels3663 danke für den Link :-) Das Video hatte ich mir auch schon mal zum Teil angeschaut. Im Grunde ein Info/Werbevideo. Schließlich wird derjenige von Bosch ja nicht sagen, dass die verbauten Akkus ÜBERTRIEBEN "Schrott" sind. 😅 Auch wenn sie das natürlich nicht sind. Ich hoffe du verstehst was ich meine. :D
Bosch stellt ja keine eigenen Zellen her. Die werden genau wie bei Makita von Samsung oder so sein. Aber wenigstens nutzt Bosch die auch für die 18V Geräte. Da hängt makita echt hinterher.
@@jendric-constantinseim8318 Genau, traurig aber wahr... Vielleicht kommt Makita ja auch mal irgendwann auf den Riecher die größeren Zellen in die 18V Akkus zu bauen 🤷♂️
"Ähm"... tolles Video :)) :D :D ! Sehr Informativ und endlich mal jemand der nicht behauptet es ist kein Problem Tiefenendladene Li.Ion akkus zu "reaktivieren".. Muss noch loswerden das ich der Meinung bin das grade Makita seine Akkus schon für "Idioten" wie mich konzepiert, der sie nicht gut behandelt, läd wann er will und auch kälte etc. aussetzt. Die Orginalen Akkus halten und halten und halten, die Nachbau akkus verlieren schon an leistung, kostet allerdings auch nur die hälfte ;)
Danke dir! 😊 Das stimmt, die Makita Akkus sind schon sehr robust! Bei mir liegen sie auch Zum Teil in der Kälte herum und laufen problemlos 😜 Von dem Fake/ Ersatzakkus halte ich nicht unbedingt viel :D Schöne Grüße
Gutes Video, viel gelernt über die Akkus. Aber zu den Ladegeräten hätte ich auch was erfahren wollen. Sind die nur ' dumm' oder ist da auch etwas Management drin? Warum ist dort kein Kühler verbaut? Macht es Sinn ungebrauchte Akkus am Ladegerät zu lassen?
@Y Frei vielen Dank für dein Feedback! 😊👍 Die Ladegeräte selbst besitzen auch einige Controller, um mit dem Akku zu kommunizieren. Bei Makita ist dies zum Beispiel der gelbe Kontakt an den Akkus. Ich denke ein Video diesbezüglich wäre ebenfalls sehr interessant. Jedoch weiß ich nicht genau, was dort für Informationen ausgetauscht werden... 🤔 PS: Die Akkus kannst du nachträglich problemlos am Ladegerät lassen ;-)
Reden kann ich gerade nur über die NiCd oder NiMh Akkus von Bosch und Makita bei denen man wissen muss das die Thermosensoren in den Akku sich invertierend verhalten. Also steigt die temperatur erhöht sich der wiederstand bei dem einen Gerät verhält ea sich bei dem anderen genau andersherum. ( Warum nur mit Originalgerät laden )
@Holz-Bastler sorry 😅 Habe den Hinweis schon einmal bekommen. Das Video ist leider mit anderen zuvor aufgenommen worden. Konzentriere mich seitdem drauf :D Schöne Weihnachten
Ich hatte mal Fake Makita Akkus bestellt damit hatte ich nicht lange spaß und das bei sehr sorgfältiger benutzung. Aber womit ich gute Erfahrung gemacht habe ist mit gebrauchten bzw defekten Akkus von Ebay Kleinanzeigen, wenn die in einem guten äußerlichen Zustand sind und für einen angemessenen Preis verkauft werden musste ich paar mal zuschlagen manche konnte ich retten indem ich das BMS gegen eins von Aliexpress ausgetauscht habe da die Zellen noch gut waren aber bei anderen musste ich komplett die Zellen tauschen.
@DXSTRIX danke dir für deine Erfahrung 😀👍 Zum Thema Fake Akkus von Ebay etc kommt nochmal ein separates Video. Ich habe da schon was in Planung ;-) Wird interessant. Die Akkus, wo du das BMS getauscht hast, funktionieren die noch einwandfrei? 🤔 Schöne Weihnachten
@@techillusion Freu mich aufs Video, vielleicht hab ich ja auch Montags Akkus bekommen wer weiß. Zu Thema eBay Kleinanzeigen Akkus wenn die Zellen einigermaßen in Ordnung sind kann man das BMS austauschen und es wird weiterhin gut funktionieren das Problem von den Originalen BMS von Makita ist wenn die Akkus einmal Tiefentladen sind oder ein Kontakt kurz nicht da ist blockiert das BMS komplett alles und man kann es auch nicht mehr zum funktionieren bringen ohne großen Aufwand, aus diesem Grund lohnt es sich mehr das BMS einfach komplett aus zu tauschen. Bei den Akkus wo die Zellen tot sind kann man aus diesem Grund das Originale BMS nicht verwenden und muss man Zellen sowie das BMS tauschen, das gute daran ist man kann sich selber aussuchen welche Zellen man verwendet ich habe zb mal bei einem defekten 1,5ah Akku von Makita 3ah Zellen eingebaut.
@@dxstrix1983 muss ich mir dann nochmal genauer anschauen. War da immer etwas skeptisch ;D Aber wenn es genauso gut funktioniert ist es auf jeden Fall eine gute Idee 👍
Nur zur Info: Die Bosch 12V Akkus kann man sehr wohl öffnen und tatsächlich auch ohne sie dabei zu zerstören. Die Kappe unten ist aufgeclipst und kann mit etwas Gewalt und ein oder zwei Schlitzschraubendrehern entfernt werden.
Ich hatte so einen schon mal auf, weil einer der Kontaktpins sich nach innen verbogen hatte und er Akku in den Werkzeugen keinen Kontakt mehr herstellen konnte. Als ich das Ding auf gekriegt hatte, konnte ich den Kontakt zurückbiegen und der Akku war so gut wie neu!
Sehr gutes Video und Frohe Weihnachten!
@Cedric Danke dir für die Info und dein Feedback! 😊💪
Hätte gedacht die Gehäuse der Akkus sind verklebt. 👍
Frohes Fest :-)
@Rudolf L ja, da ist auch eine Elektronik drin. Die Platine hat die Bauform wie der Stabakku und ist unmittelbar unter den Kontaktpins im Gehäuse
Wirklich super Infos und Einblicke, vielen Dank "ähm" dafür. Ich wünsche Dir ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!
@Danke dir Michael dafür! Ich versuche ähm.... die Versprecher zu unterlassen. 😉
Kann aber für nichts Garantieren ^^
Vielen Dank , für das sehr informative Video !
Super zusammengefasst. Nur einen Punkt würde ich ergänzen. Das Halten des Akkus auf über 80% ist der Lebensdauer nicht förderlich. Beim Laden von ca. 0-20% in Verbindung mit hohen Strömen und 80-100% kann sich metallisches Lithium im Inneren der Batterie bilden und ablagern. Das sogenannte Lithium-Plating. Dies verringert die Lebensdauer, Kapazität und kann zum Kurzschluss führen. Also die Akkus am besten nicht auf der Ladestation lassen
@Inno Lite Danke dir für die fehlende Info! 😊
War mir so noch nicht bekannt. 👍
Frohe Weihnachten 🎁
Unter anderem aus diesem Grund werden die meisten Akkus von Elektroautos standardmäßig bis 80% geladen und man kann bei Bedarf die volle Ladung auf 100% einstellen (z.B. bei Tesla) Oder auch IPhones haben die Funktion „optimiertes Laden“ spendiert bekommen, die erst kurz vor dem aufstehen die letzten 20% des Akkus füllt.
Von mir auch frohe Weihnachten 🎁 deine wirklich tollen Videos haben mir schon bei vielen Kaufentscheidungen geholfen :)
@@innolite9644 danke für die zahlreichen Infos!
Ein Tesla ist doch auch nur ein großer Akkuschrauber 😜 würde sich daher gut in deinen Kanal integrieren
@@innolite9644 ahh viel zu teuer... auch im leasing. Dann kann der Kanal gleich Insolvenz anmelden.
Aber ein Tesla 1:18 passt ins Budget 😂👉
Bestes Akku video, was ich im Netz gefunden habe und super verständlich erklärt... Hast du Elektrotechnik studiert??? Oder aus welcher Sparte kommst du ursprünglich???Was ich mich allerdings immer Frage, ist der hohe Akkupreis berechtfertigt o. ist er Markt/ bzw. Nachfragetechnisch so gestaltet... Danke- und wie gross sind wirklich die unterschiedlichen Akkuspannungen/ Leistungen in Amh zb Zw. Normalen und Procore...Akku`s.... Grüsse
@Thomas ich danke dir mein Freund! :-)
Nein, E-Technik habe ich nicht direkt studiert, aber mich aus Interesse ausführlich mit beschäftigt. 👍
Bezüglich der Akku Kosten bin ich mir nicht ganz sicher. Makita, Bosch und Co. kaufen (das Herzstück) die Akkuzellen ja in so großer Stückzahl ein, dass der Stückpreis wahrscheinlich sehr gering sein wird....Nichts desto trotz, sind die Akkus mit Sicherheit für die Hersteller eine gute Einnahme Quelle, da sie auch irgendwann ersetzt werden müssen. 🤷🏻♂️
Ich bin gespannt auf die Graphen Akkus. Diese sollen deutlich besser sein ;-)
Die Gummimatte des 14.4v Akkus ist nur bei den ganzen alten verbaut. Die neueren 14.4v haben da kunstoffnasen im Gebäuseunterteil, sparzwang sei dank.
@RCBroadcast ah ok. Danke für die Info! 👌
Leider wie überall...
Und frohes Neues! :-)
. . . das Wichtigste für Otto Normalverbraucher kommt dummerweise erst 2 Minuten vor Schluss :
Akkus immer zwischen 80% und 20% nutzen, bei längerer Nutzungspause immer frostfrei und nie voll geladen, sondern zwischen 50% und 70% geladen lagern
eine Entladung zwischen 80% und 30% und anschließende Wiederaufladung auf 80% entspricht dabei einem halben Nutzungszyklus . . .
Super Video. Welche BMS für 18V Makita Akkus kannst du empfehlen? Hast du einen Link für mich?
@Steve vielen Dank ;-)
Soweit ich weiß gibt es noch keine anständigen BMS für WerkzeugAkkus zum nachträglichen einbauen. Dafür werden die Werkzeughersteller auch weiterhin sorgen. keine Angst. ^^
Da kannst du wirklich nur auf die chinesischen BMS zurückgreifen, wobei ich mit diesem vorsichtig sein würde.
Schöne Grüße
Erstmal: Den Clip finde ich sehr interessant :)
Ein paar Aspekte, die ich aber ansprechen möchte:
Man sollte einen LiIon und auch LiPo zw. 20%, besser 30% und 80% "bewegen", also handhaben, nicht 50%. Das wäre die etwa maximale Entladungs-Prozentzahl für Blei-Akku-Varianten, will man diese schonend behandeln. Bei LiXX-Zellen ist die Behandlung sehr schonend, geht man nie unter 30% Rest-Enrgie, also 70% Entladung, und nicht permanent an die max. Ladeschluss-Spannung, also lädt sie nicht immer bis - für LiIon 4.1V - für LiPo 4.2V. Also "verdoppeln" kann man die Zyklenzahl, lädt man den LiIon nur bis 4.0V anstatt 4.1V, den LiPo nur bis 4.1V, anstatt 4.2V, entlädt NIE unter absolut 3.6V für LiIon, für LiPo 3.7V unter Belastung.
Zahlen, bzw. Spannungswerte, die man oft liest/hört, "2.5V" z.B. oder "Lipo auf 3.3V entladen" ist "Akku weit unter 10%, gar tiefer als 5% entladen zu haben".
Man kann sich das auch in etwa wie
für LiIon:
10% = 3.6V
20% = 3.65V
30% = 3.7V
40% = 3.75V
50% = 3.8V
60% = 3.85V
70% = 3.9V
80% = 3.95V
90% = 4.0V
100% = 4.1V
vorstellen. Bei LiPo dasselbe aber von 3.7V beginnend. Und hilft bei der schonenden Ladund&Entladung zur Zyklensteigerung schonendes Laden von Raten deutlich unter 1C. 1C als maximum.
Mit anderen Worten ist ein Versuch, den Akku damit zu schonen, ihn zw. 20-80% halten zu wollen dann unrealistisch, peitscht ihn dann - selbst wenn der Hersteller es per Aufdruck auch erlaubt - mit beisp. 3 und noch höheren C-Raten hoch... 🤔
Noch ein paar Worte zu den BMS in den Akku-Packs (wie z.B. die gezeigten Werkzeug-Akkus)...
Als Benutzer hat man hier für die schonende Benutzung nicht soviele Möglichkeiten wie als Beisp. Modellbauer mit freiprogrammierbaren Ladegeräten, die sich auf praktisch jede beliebige Ladeschlussspannung, sowie schonende Ladeströme programmieren lassen. Lediglich kann man dort den Ladevorgang vor dem Vollwerden unter- bzw. abbrechen. Allerdings mit der Maßnahme auch das Balancing ggf. negativ beeinflussen, weil dieses ja erst gegen Ende des "normalen" Ladevorgangs einsetzt. Also ggf. wird man mit einer eigenen Interaktion eher kontraproduktiv sein und zum fortschreitenden Debalancing beitragen, als sein Akkupack zu schonen. Hersteller von diesen setzen die Priorität bedeutend eher auf Geschwindigkeit der Aufladung von Akkupacks mit auf Interessenten imponierend wirkenden Kapazitäten, als auf Akkuschonung und Nachhaltigkeit. Aktive Akkuschonung kann praktisch eigtl. nur dann betreiben, sind sämtliche Parameter zur Akkuladung vollständig selbst anpassbar. Also wenn man Akku-Packs selbst aus einzelnen Zellen selbst zusammenstellt und BMS verwendet die z.B. durch BT-Funktion modifizierte Eingriffe ins Ladeverhalten erlauben, oder halt durch Ladegeräte im Modellbaubereich, die gleichzeitig auch das BMS des Akkus bilden...
Zu der Frage: "Nachkaufakkus" und wie gut/wie schlecht diese sind...
Hatte bislang nur eine einzige eigene Erfahrung damit gemacht:
Handyakku: Wurde vom Handy erst garnicht erkannt :/
Und von Fälle, von denen ich hörte/las/erzählt bekam, kann ich ähnliches bis andere abenteuerlichere Dinge berichten: War vom "blossen nicht-Funktionieren" bis hin zu "bedrohlich-wirkenden sehr starken Erhitzen binnen kürzester Zeit" einiges dabei 😑
Ich finde - eigentlich, also einem Grundsatz und nüchtern her - dass nicht nur Markenhersteller "die Chance auf dem Markt" verdient haben...
Allerdings wenn - wie im Falle Akku z.B. - von 1/2 Kaufpreis "Nachkauf" und voller Preis "Original" leicht abhängen kann "Bude garantiert in Flammen", oder "Mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Unglück" - stellt sich da für mich die Frage nach Nachkauf, oder gar offensichtlichen Billig-Null-Quali-Produkten erst gar nicht. Und diese Einstellung kann ich nur empfehlen... An Dingen, von denen keine so immense Gefahr im Fall eines Fehlerfalles ausgehen kann, kann man zu sparen versuchen. Da ist es schlechtestenfalls vllt. der schnell abgelaufene Turnschuh, ein abgebrochenes Griffstück, etwas ganz und von vornherein ohne Funktion, oder was auch immer. Aber bei Dingen Sicherheitsrelevantem, Dingen, die gar sporadisch "hochgehen" können, die man nicht mal gelöscht bekommt - da verbietet sich schon bereits die Überlegung allein, irgendwas unbekannter Hersteller oder gar bewusst aus bekannten Inet-Ramsch-Plattformen zu ordern 🤔😑
Danke dir Daniel für deinen unglaublich ausführlichen Beitrag! ;-)
Viele wertvolle, zusätzliche Informationen. 👍
@@techillusion - Gerne :) - Freut mich sehr, dass er als hilfreich und auch willkommen empfunden ist 🤗🍀
Hab mich bei den LiXX-Akkus selbst mal auf Entladewerte wie man oft mitbekommt, weit unter 3.6V und 3.7V verlassen, und wundere mich immernoch nicht gerade selten, wenn Ladegeräte als "Default", bzw. Standard-Werte für Entladungen um die 3.3V, manchmal gar noch darunter voreingestellt haben. Das ist viel viel zu weit von der max. Entladetiefe weg und bedeutet Tiefentladung. Diese Akkus, bei denen ich mich darauf verließ, haben letztlich dann keine 20 Zyklen ausgehalten, ohne - für LiIon - sporadisch kaum noch Ladung aufzunehmen (so, wie Du es in Deinem Clip auch beschreibst: "bei jeder Tiefentladung sinkt die Kapazität") - für LiPo dasselbe Verhalten zu zeigen, zusätzlich einhergehend zumindest leicht irreversibel anzuschwellen 😑
Dann bin ich auf diese Zuordnung "xSpannung entspricht etwa x%-Ladung" durch eines meiner Ladegeräte gekommen, und da wurde es klar, dass bei LiIon 3.6V und LiPo 3.7V bereits nicht mehr mehr als 10% Restladung erhalten sein können. Das ist wirklich untere Grenze. Alles darunter = schneller AkkuTod.
Kann man aber auch anders ermitteln: Einen Akku auf 4.1V oder 4.2V je welcher Art er ist, laden, und dann mit einem Gerät, dessen Verbrauch genau bekannt ist, gleichmäßig entladen, bis er wieder bei 3.6V oder 3.7V angekommen ist. Die Dauer dann mit der Leistungsaufnahme des Testgerätes mit bek. Verbrauch multiplizieren, um die entnommene Kapazität zu berechnen. Die sollte dann etwa mit dem - wenns ein Qualitätsakku war - Aufdruck übereinstimmen. Dann sieht man auch fix, dass alle Voltzahlen darunter zwangsläufig Tiefentladung geheissen hätte... 🤔
Ein paarmal geht das. Also auch mal von 3.6V/3.7V auf 4.1V/4.2V laden und wieder auf 3.6V/3.7V runter. Zur Vergewisserung, ob der Akku das hält, was der Aufdruck verspricht.
Und dann zu Lade-Entladeverhalten zw. 30%-80% - am schonendsten, bzw. 20%-90% etwas weniger schonend, aber bedeutend besser, als dauerhaft 3.6V/3.7V 4.1V/4.2V mit hohen C-Raten zu fahren, übergehen. Ich denke, dann kommt man bestimmt auch weit über die 150 Zyklen, die allg. als das Limit für Lipo zu gelten scheint... (Die Zahl erscheint mir beispweise als für viel zu niedrig bei guter Behandlung... 🤔)
@@DanielaHammann ich finde es immer genial, wenn zusätzliche Informationen die eventuell im Video nicht genannt oder sogar vergessen wurden von Zuschauern auch nach getragen werden. :-)
150 Zyklen finde ich auch persönlich schon ziemlich wenig! Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Lithium Ionen Akkus bis zu 1000 Zyklen bei guter Handhabung durchhalten sollen...
Wie du schon du sagtest, ist dies bei den werkzeugakkus wahrscheinlich so gut wie unmöglich, da hier auf Schnellladen bzw größtmögliche Kapazität gesetzt wird...
@@techillusion - Mit den 1000 Zyklen, bzw. so hoher Zyklenfestigkeit glaub ich gerne: Hab hier noch von meinen beiden Sony - MiniDisc-Playern aus den 90-er Jahren ein paar zu den bei den Geräten mitgelieferten Akkupacks zusätzlich gekaufte Reservepacks (aber nur aus einer Zelle bestehend - geschätzt die 18650-er Größe), die immernoch wie damals funktionieren. 💪⚡
Und wenn ich mich noch an die Zeit zurückerinnere, dass die etwa 3-4Std. mit einer Vollladung durchhielten, ich die jeden Tag sicherlich mindestens 1mal geladen habe, das über Monate, über die Jahre dann mit Erscheinen neueren Techniken aber abnehmend oft, haben die ihren 1000-er Rekord sicher inzwischen dennoch verdoppelt, wenn nicht verdreifacht. Bin erst um 2004 mit dem ersten USB-fähigen MiniDisc Gerät dann dazu übergegangen, alle Discs auf den Rechner zu kopieren und von dort dann auf USB-Sticks für die neueren Geräte zu verteilen. Diese Akkus - dennoch - wollen bis zum heutigen Tage noch nicht in die wohlverdiente Pension ;) 💁♀️
Ich denke, diese Langlebigkeit ist nur teilweise meiner Behandlungsweise geschuldet, sondern hauptsächlich eben dem damaligen, viel eher als heutzutage noch vorhanden gewesenen Nachhaltigkeitsdenken. Da dauerte der Ladevorgang halt auch 2-3Std. für die Kapazität von 1300mAh. Also werden die bei 3h zugrundeliegend mit nicht mehr als 400mA geladen, was 1/3C entspricht. Was ich immer generell zuerst mache, wenn ich ein neues Gerät mit Akku bekomme: In den Einstellungen die Schnellladefunktion disablen.
Mit den Werkzeugakkus, die per Ladeexzess-Verhalten durchs Leben gepeitscht werden, verhält es sich in etwa auch so, wie bei den Pedelecs. Da liest man auch viel "recht Abenteuerliches": Nach weniger als 50 Zyklen Akku von paarhundert Euro schon platt 😑 Und bei der E-Mobilität wird das nicht anders sein, bzw. der Akku keineswegs geschont, gehts da um Ladeleistungen an die 50-100kW und noch höher, um den Akku binnen < 1h praktisch vollzuknallen... 😓😑
Sehr ausführlich dargestellt. Habe im Werkzeug- und Hobbybereich mit LiAkku zu tun und dachte schon alles bedacht zu haben. Gerade bei den vorkonfektionierten Werkzeugakku hat man keine Möglichkeit das Lademanagement zu bestimmen. Das mit dem Balancing ist im Modellbau ganz klar ein Muß. Das es beim Laden der Werkzeugakku auch wichtig ist (in diesem Fall bis zur vollständigen Ladung) hatte ich bisher vernachlässigt.
Muß aber sagen daß ich alle bei Arbeitsende noch einmal Lade und dann erst beiseite lege.
Gruß D.F.
Also dass die Fake Akkus so schlecht aufgebaut sind, hätte ich selbst nicht gedacht. Es ist alles fachlich richtig, so sollte man Akkus behandeln, wenn man sie sehr lange haben möchte. Ich arbeite noch mit NiCd Akkus, aber nicht für Werkzeuge. Man kann sie verwenden, wenn sie stationär eingesetzt sind (Gewicht & Volumen egal) z.B in Solarleuchten, denn sie haben einen Lebensdauervorteil, wenn man sie richtig behandelt.
Macht es einen Unterschied ob ich sie am Gerät lasse ? Oder einzeln lagere? Hab im Netz nichts Negatives oder Positives gelesen.
@Cyberdos das ist eine gute Frage. 🤔
Einige Akkus lasse ich auch gleich am Gerät. Wie zB dem akku-kompressor.
Wenn die Akkus am Gerät sind, wird die Elektronik in der Maschine mit Sicherheit kontinuierlich mit Strom versorgt.
Der Strom verbraucht dadurch ist wahrscheinlich minimale, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Akku schneller an der Maschine leer geht als wenn er solo gelagert wird.
Ansonsten hatte ich damit noch keine Probleme.😊
Eventuell hat jemand anders hier noch tiefgründigere Erfahrung 🤷♂️😉
Danke für die Antwort . Wäre ja mal ne Idee für ein Video oder? Mann könnte ja mal sowas testen über das Jahr . Läßt sich ja mit dem Multimeter dan zeigen.
Super Infos hab mir eine beheizbare l boxx gebastelt die mit akkus läuft,dort überwintern die. Dann müssen die nicht immer mit ins Haus und sind auf der Baustelle direkt betriebsbereit
Absolut geniale Idee Maximilian! :D Respekt!
Hast du schon welche in der Fertigung? Dann würde ich nämlich gleich welche bei dir bestellen 😉👍
Nein ohne Spaß, bin auch schon länger am überlegen, wie ich meine Akkus sicher über den Winter bringe 🤔
Bis jetzt liegen sie im Haus, ist auf Dauer aber auch keine Lösung...
Wie hast du das ganze umgesetzt wenn ich fragen darf ? ;-)
@@techillusion das ist ganz simple,hab nämlich nicht viel Ahnung von Technik😅
Man nehme ein l boxx oder in deinem Fall ein macpack dazu kommt dünnes XPs das gibt es in vielen verschiedenen Stärken und ist eine günstige Alternative zu teuren dämmmaterial
Damit verkleidest du die Kiste (Klebstoff).Dann gehst du in Netz und holst dir für makita einen USB Adapter oder 2 je nachdem welche Temperatur die Kiste haben soll.Dazu brauchst du auch USB heizdeckecken die gibt es in vielen verschiedenen Größen und Farben.Der Rest versteht sich von selbst. Ich habe die heizdecke auf dem Boden und einmal rund herum mit heißkleber fixiert,am Deckel habe ich nichts gemacht. Achja ich nehme 12ah akkus von Bosch dafür,damit heizen die decken ewig. Wenn Interesse besteht kann ich Fotos beilegen! Komisch ist das da keiner drauf gekommen ist nicht sortimo nicht systainer niemand was sehr schade ist.Zu Anfang habe ich mir eine 18v Heizdecke von makita geholt und war sehr enttäuscht,einfach billig gemacht.Die decke ist sehr groß und der Bereich der wirklich wärmt ist irgendwie 10×10cm
@@maximilianstein6120 Das klingt nicht schlecht! Danke für die Anleitung :)
Wieviel Grad macht die Heizmatte? Weil wenn die zu warm wird hätte ich Angst, dass die Kiste mit den Akkus hoch geht... 😆
Aber wenn ich Freiraum habe, müsste ich so ein Projekt mal angehen. 👍
Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja gern ein paar Fotos durchschixken :-) einfach an contact.techillusion@gmail.com
Hallo, ich habe einen Ryobi Bohrschrauber mit 12V 1,3 Ah Akku als Neuware günstig gekauft. Herstellungsjahr 2017.
Also 5 Jahre alt. Ist der Akku überhaupt noch brauchbar nach 5 Jahren Lagerzeit? Soll ich es wieder zurückgeben oder hoffen das der Akku noch was taugt?
@schwalbeo ich denke der Bohrschrauber hat damit kein Problem. Lediglich die Akkus könnten auf Dauer tief entladen werden...🤔
Das würde bedeuten, dass der Akku defekt ist.
Sehr schön erklärt . schade das du nicht erwähnst wie der lader frühzeit abschaltet wodurch der akku geschont wird . das war jetzt mhhh...
@Moritz danke für die Info! :-)
Viele Grüße
Super erklärt danke dir
@P W das freut mich. 🙂👍
Schöne Weihnachtszeit 🎁
Sehr Wissenswerte Infos über die Li Ion Akkus,da wir auch einige Geräte die damit betrieben werden besitzen auch unsere E Bikes 👍👍👍
Vielen Dank für das positive Feedback! 😊 👍🏽
Danke für die Info,s
Dann mache ich ja fast alles richtig…
Ich Lagere mein Akku immer trocken warm im Heizungskeller auf … aber nur im Herbst und Winter
Unter immer auf 100%
Also aufgeladen…
Die Bosch pro core, und großen millwaukee akkus haben auch die 21700 zellen.
Passt, gute Info's👍...Ich glaube ich zähle mal deine "Ähm" pro Video 🤣
Alles klar, vielen Dank Chris! Ansonsten könnte ich nachts auch nicht ruhig schlafen... 😴🤣
Vielleicht zu erwähnen das der Name 18650 bedeutet 18mm Durchmesser und 65mm Länge :)
Hallo, ich habe dazu Mal eine Frage. Ich habe mir gerade eine Taschenlampe gekauft mit 18650 Akkus mit Schutzfunktion. Die sind aber größer und 7 cm lang.
Ich suche dafür nun ein Ladegerät für vier Stück mit Multimeter.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Wichtig wäre für mich noch zu erwähnen, wie man mit tiefentladenen Akkus umgehen sollte, damit überflüssiger Elektroschrott vermieden werden könnte.
Vielen Dank für das Feedback! :)
Am besten Tiefentladung vorbeugen und regelmäßig nachladen. Wenn es passiert sein sollte, machen die meisten Elektroniken in den Akkus dicht und sind "Schrott" obwohl die Zellen wieder regeneriert werden können... Viele Grüße
@@techillusion Wer das weiß, sollte sich dann eigentlich auch zu helfen wissen. Wichtig wäre es nur gewesen, dieses auch zu erwähnen. Hilfe wäre da evtl. durch ein Repaircafe möglich.
Das stimmt! Dies hätte ich ebenfalls mit erwähnen können :)
betrifft Zellentausch. Kann man NC Zellen gegen Li-Ionen tauschen? wenn ja, kann man den Akku denn im alten Ladegerät Laden ?
Hallo vielen Dank für dieses tolle Video.😀 ich nutze indertat noch die 12V Steckakkus von Makita, ich habe 2 Akkuschrauber und einen Schlagschrauber 1/2Antrieb. (1x den 6270D 8271D und 6918FD) die Geräte laufen nach wie vor Tadellos und die Dinger sind bald 20Jahre alt der 6270D hatte schon sein 20 gebutstag. Habe nebenbei aber auch das 18V System LXT von Makita mit natürlich den Originalakkus, wollte aber mal sehen wie sich Nachbauten schlagen, habe mir bei Ama....de jetzt mal 2 Nachbauten gekauft 2 stk für 50€ vom Hersteller Waitley. Bis jetzt kann ich keinen Unterschied zu den Originalen feststellen von der Leistung her. Bei der Flex vielleicht minimal, okay die angegebenen 5Ah stimmen definitiv nicht. Ich würde die Dinger so bei 3,0 bis 3-5Ah eingliedern. Aber bis jetzt machen die ihren Dienst, mal sehen wie lange. Und zu dem Preis kann man hier und da mal ein Auge zudrücken. Natürlich kann man hier kein Original Akku vom Hersteller erwarten.
Zu erwähnen vlt. wäre noch das der Formfaktor sich durch die Bezeichnung, z.b. 18650 ableitet. 18 der Duchmesser 650 die länge.
@Andreas das ist richtig! Danke für deinen ergänzenden Beitrag 😊👍
Viele Grüße
Wie immer, sehr informativ!👍🏻
@Robert danke dir mein Guter! :-)
Schöne Weihnachten 🎄
Ich hab vor ein Jahr Makita Akkus 12 v nimh Nachbau gekauft für alte Akkuschrauber ansonsten ist alles mit li Ion sehr gute Erfindung
@wasdenjetzt danke für dein Feedback!
Li-ion ist schon ne feine Sache... 😉
Bei den Nimh hat man sogar noch den Memory-Effekt glaube ich.
Schöne Weihnachten 🎁
@@techillusion bisschen memory schon die waren auch nicht billig eine kostet 35 Euro schade das es kein Adapter von nimh auf Lion 12 v von Makita gibt
@@wasdenjetz hast Du mal recherchiert, ob man nicht vielleicht ein LI Version bekommt ud die NiMH ersetzen kann ?ich hab auch ein Erbstück und der alte Akku machts nimmer, der Bohrschrauber ist aber noch gut und ich würde ihn gern weiter benutzen. allerdings kosten mir die drecks niMH Akkus zu viel
@@alexhotube nein gibst leider nicht mir würde reichen wenn es ein Adapter geben würde z.b könnte man dann die 12 Volt max Akkus von Makita dafür benutzen ist nur ein Stück Plastik diese Adapter die gibst für alte 18 Volt Makita nur leider nicht für 12 Volt
Das NiCd Akkus unter dem Memory Effekt Leiden ist ein Märchen und ist nur bei den allerersten Generationen davon wahr. Allerdings hatte ich einmal VHS Camcorder bei dem ich den AKKU immer erst komplett entladen mußte dem gegenüber ich aber ein Elgawa Blitzgerät aus den 70. Jahren stellen muss das auch ein NiCd Akku eingebaut hat das sich auch schon zwischendurch aufladen ließ. ( Funktioniert heute noch )
@Andreas vielen Dank für die Info sowie deine Erfahrung! :-)
Schöne Grüße
Ist ein 12V 1,3 Ah Lithium Ionen Akku
Wie kann man denn plus und minus unterscheiden, wenn 2 gleichartige Kontakt zu sehen sind, wie bei de Walt zB.
Einfach ein Multimeter dran halten. Wenn eine positive Spannung angezeigt wird, dann bist du am Pluspunkt, ansonsten sind beide Kontakte umgekehrt :-)
@@techillusion Danke für Ihre Antwort. Wir hängten ein Multimeter dran und da war null zu sehen, da der Akku total leer war. Man könnte aber anhand der Verkabelung den Pluspol abschätzen. Dann schloss ich den Akku für einige Stunden an ein altes Autobatterie-Ladegerät und danach an das offizielle Ladeteil von DeWalt. Und siehe da, er wurde jetzt normal aufgeladen und der Akkuschrauber läuft jetzt wieder ganz normal.
Die besten zellen sind die 21700 von Bosch Professional Pro Core akkus
@Raphael ich weiß nicht genau welche Zellen da drin sind, aber ich kann mir vorstellen, dass in den Makita 40V 4Ah die gleichen drin sind ✌🤷♂️:D
Schöne Weihnachten 🎄
@@techillusion th-cam.com/video/IJp2uGbrbc8/w-d-xo.html
@@raphaelmichels3663 danke für den Link :-)
Das Video hatte ich mir auch schon mal zum Teil angeschaut.
Im Grunde ein Info/Werbevideo.
Schließlich wird derjenige von Bosch ja nicht sagen, dass die verbauten Akkus ÜBERTRIEBEN "Schrott" sind. 😅 Auch wenn sie das natürlich nicht sind.
Ich hoffe du verstehst was ich meine. :D
Bosch stellt ja keine eigenen Zellen her. Die werden genau wie bei Makita von Samsung oder so sein. Aber wenigstens nutzt Bosch die auch für die 18V Geräte. Da hängt makita echt hinterher.
@@jendric-constantinseim8318 Genau, traurig aber wahr... Vielleicht kommt Makita ja auch mal irgendwann auf den Riecher die größeren Zellen in die 18V Akkus zu bauen 🤷♂️
"Ähm"... tolles Video :)) :D :D !
Sehr Informativ und endlich mal jemand der nicht behauptet es ist kein Problem Tiefenendladene Li.Ion akkus zu "reaktivieren"..
Muss noch loswerden das ich der Meinung bin das grade Makita seine Akkus schon für "Idioten" wie mich konzepiert,
der sie nicht gut behandelt, läd wann er will und auch kälte etc. aussetzt.
Die Orginalen Akkus halten und halten und halten, die Nachbau akkus verlieren schon an leistung, kostet allerdings auch nur die hälfte ;)
Danke dir! 😊
Das stimmt, die Makita Akkus sind schon sehr robust! Bei mir liegen sie auch Zum Teil in der Kälte herum und laufen problemlos 😜
Von dem Fake/ Ersatzakkus halte ich nicht unbedingt viel :D
Schöne Grüße
Gutes Video, viel gelernt über die Akkus. Aber zu den Ladegeräten hätte ich auch was erfahren wollen. Sind die nur ' dumm' oder ist da auch etwas Management drin? Warum ist dort kein Kühler verbaut? Macht es Sinn ungebrauchte Akkus am Ladegerät zu lassen?
@Y Frei vielen Dank für dein Feedback! 😊👍
Die Ladegeräte selbst besitzen auch einige Controller, um mit dem Akku zu kommunizieren. Bei Makita ist dies zum Beispiel der gelbe Kontakt an den Akkus. Ich denke ein Video diesbezüglich wäre ebenfalls sehr interessant. Jedoch weiß ich nicht genau, was dort für Informationen ausgetauscht werden... 🤔
PS: Die Akkus kannst du nachträglich problemlos am Ladegerät lassen ;-)
Reden kann ich gerade nur über die NiCd oder NiMh Akkus von Bosch und Makita bei denen man wissen muss das die Thermosensoren in den Akku sich invertierend verhalten. Also steigt die temperatur erhöht sich der wiederstand bei dem einen Gerät verhält ea sich bei dem anderen genau andersherum. ( Warum nur mit Originalgerät laden )
wie wichtig ist das...äh...? Es wird mir mit der Zeit zu viel und ich mache mir Sorgen, dass das noch überspringt😏
@Vegas 😁😉👍
Sehr Informatives Video, aber sag doch bitte nicht so oft "Äh". 🙈
@Holz-Bastler sorry 😅
Habe den Hinweis schon einmal bekommen. Das Video ist leider mit anderen zuvor aufgenommen worden.
Konzentriere mich seitdem drauf :D
Schöne Weihnachten
@@techillusion Ich wünsche dir auch noch schöne Weihnachten.
👍
Ich hatte mal Fake Makita Akkus bestellt damit hatte ich nicht lange spaß und das bei sehr sorgfältiger benutzung. Aber womit ich gute Erfahrung gemacht habe ist mit gebrauchten bzw defekten Akkus von Ebay Kleinanzeigen, wenn die in einem guten äußerlichen Zustand sind und für einen angemessenen Preis verkauft werden musste ich paar mal zuschlagen manche konnte ich retten indem ich das BMS gegen eins von Aliexpress ausgetauscht habe da die Zellen noch gut waren aber bei anderen musste ich komplett die Zellen tauschen.
@DXSTRIX danke dir für deine Erfahrung 😀👍
Zum Thema Fake Akkus von Ebay etc kommt nochmal ein separates Video. Ich habe da schon was in Planung ;-)
Wird interessant.
Die Akkus, wo du das BMS getauscht hast, funktionieren die noch einwandfrei? 🤔
Schöne Weihnachten
@@techillusion Freu mich aufs Video, vielleicht hab ich ja auch Montags Akkus bekommen wer weiß. Zu Thema eBay Kleinanzeigen Akkus wenn die Zellen einigermaßen in Ordnung sind kann man das BMS austauschen und es wird weiterhin gut funktionieren das Problem von den Originalen BMS von Makita ist wenn die Akkus einmal Tiefentladen sind oder ein Kontakt kurz nicht da ist blockiert das BMS komplett alles und man kann es auch nicht mehr zum funktionieren bringen ohne großen Aufwand, aus diesem Grund lohnt es sich mehr das BMS einfach komplett aus zu tauschen. Bei den Akkus wo die Zellen tot sind kann man aus diesem Grund das Originale BMS nicht verwenden und muss man Zellen sowie das BMS tauschen, das gute daran ist man kann sich selber aussuchen welche Zellen man verwendet ich habe zb mal bei einem defekten 1,5ah Akku von Makita 3ah Zellen eingebaut.
@@dxstrix1983 muss ich mir dann nochmal genauer anschauen. War da immer etwas skeptisch ;D
Aber wenn es genauso gut funktioniert ist es auf jeden Fall eine gute Idee 👍
21v ist voll geladen da kennt sich einer aber gut aus
@Oh Dea-su 😉👉
Äh
Blablablablablablablablablablablab
Makita Fanboy
👌😉
Frohe Weihnachten 🎁
@@techillusion Dir auch!