1. sehr gern! ein solcher umbau von MIK auf Wasserstoff-Verbrennung wäre extrem spannend und würde ich gern sehen. 2. verstehe die scharfe Kritik einiger hier nicht, denn er sagt ja ganz klar, es ist ein Konzept, welches koexistieren wird und eben NICHT alles andere (wie e-mobilität etc.) verdrängt. das ist ja auch absolut logisch. das Antriebssystem muss ja auch nicht extrem effizient sein, sondern insgesamt "grün" erreichbar. und das schafft dieses konzept. für die masse? wahrscheinlich nicht. für Autoenthusiasten? der Hammer!
Die Leute wo total auf die e Mobilität spinnen und das geil finden sind für mich eh alles voll Idioten soory und einfach keine Ahnung haben und die ganzen lügen der Grünen glauben Wir brauchen was für die breite Masse und wo für kurz und Langstrecken geht und da wäre Wasserstoff gut
Wasserstoff der grün hergestellt wurde wird dringend und in großen Mengen in der Chemieindustrie und Metall-Industrie benötigt. Wir werden also ewig einen Mangel haben der die Preise treiben wird. Dann brauchen wir weiterhin Schmieröl dessen Reste verbrennen und so doch CO2,CO und Nox Produzieren. Dann hat man das Problem das Wasserstoff einen sehr geringen Brennwert hat. Wir brauchen enorme Drücke im Motor um die gleiche Antriebskraft zu entfalten. Schon Methan also CNG mindert die Leistung eines Motors um 15-20%. Wasserstoff hat weniger als 1/3 des Brennwertes. Wir müssen also 3x soviel Wasserstoff in den Brennraum drücken als bei CNG. Gegenüber Benzin 5x mehr Wasserstoff als Benzin. Also sinkt die Leistung oder es steigt der Druck. 6l Motoren mit 150 PS wird wohl extra dafür niemand bauen. Dann muss Wasserstoff unter enormen Druck gelagert und getankt werden. Die Tankstellen kosten Millionen mit nur einer Säule. In Dänemark wurden fast alle Wasserstofftankstellen geschlossen, unrentabel. An jeder Ecke entweicht Wasserstoff da es das kleinste Molekül ist das wir kennen. Der volle Tank ist nur durch stehen in 2-3 Wochen nur noch halb voll. Aktuell kostet 1KG (reicht für ca. 100KM) Wasserstoff 13,85€. Hart subventioniert natürlich. Mit dem Strom den wir für 1KG Wasserstoff brauchen (53KWh) fährt ein eAuto 250-350KM inkl. Klima oder Heizung und Ladeverlusten. Ja ich sehe... das ist die Zukunft nur damit es weiter BrumBrum unter der Haube macht...und MIK Motor weitherhin Motoren in Stand setzen (oder Tunen) kann.
"... es ist ein Konzept, welches koexistieren wird und eben NICHT alles andere (wie e-mobilität etc.) verdrängt." Es wird weder ein Wasserstoff-Verbrennungsmotor koexistieren, noch wird dieser wie im Titel reisserisch behauptet: "die gesamte E-Auto Branche zerstören".
@@joegoog abwarten ich habe nichts gegen e Autos Im Gegenteil wenn ich beruflich eins fahren muss muss ich immer lachen weil dieses Lautlose fahren einfach so un wirklich wirkt irgend wie fehlt da was genau des Wegen und weil das e Auto eher was als 2. wagen oder fur kurz Strecken ist brauchen wir ne Alternative wenn wir weg wollen von denn diesel und super Wasserstoff kann halt diesel und Super 1:1 ersetzen und wäre sofort umsetzbar Es kann genau so einfach und schnell getankt werden und hat sogar noch mehr Reichweite und ein weiterer Fakt ist das der Verkauf von e Autos momentan drastisch zurück geht momentan sind es unter 10% Tendenz fallend und so lange es keine neue staatliche Förderung gibt wird das auch so weiter gehen Wenn ich das Feedback berücksichtige der Leute wo sich eins leisten könnten sehe ich eine Prozentzahl von 3-5% für die nächsten 30-50 Jahre Ich überschlage es mal grob ihr e Auto fahrer wo nur ein e Auto habt macht Momenten 10% aus und was sollen und wollen die 90% fahren? Richtig Verbrenner Junge Familien oder Familien machen denn Größtenteil unserer Bevölkerung aus und die wollen ein Normales Auto Jetzt nicht falsch verstehen wenn ihr e Auto fahrer nichts dagegen habt das ihr ne Strecke wie z.b. München Berlin ohne Ladestop nicht durch fahren könnt super kein Problem oder halt einfach für weitere Strecken länger braucht Wegen denn Ladestops ok kein Problem das müsst ihr wissen aber der größten teil der Auto fahrer wollen das halt nicht und würden eher ein Wasserstoff Auto fahren Wir Normale Autofahrer gestehen euch eure e-Autos zu und denken halt e Auto schon cool aber mit denn ladestops nö das ist nichts für mich Aussteigen schnell tanken weiter fahren Ende Ihr e Auto fahrer hält das e Auto für die eier legende wohlmilch Sau und das ist es nicht Die deutschen Automobilhersteller denken oder dachten auch so und das ist und war ein Fehler Das ist das wo mich nervt Ich möchte nur das die e Auto fahrer sagen so wie wir Verbrenner Fahrer ok fahrt das Auto ist eure sahe ich bevorzuge das Ende
1:51 leider ist H2 alles andere als unendlich Verfügbar, genau genommen ist es sogar extrem selten weil es eben sehr Reaktionsfreudig ist. H2 muss hergestellt werden und die Herstellung ist ähnlich herausfordernd wir efuel, und zwar insofern dass wir für Dekaden nicht ausreichend grüne Energie/Kraftstoffe wie H2 herstellen können so dass wir etwas übrig für den PKW Segment hätten. Es gibt nämlich zahlreiche viel wichtigere Einsatzgebiete dafür . Das wird unter „Wasserstoffwirtschaft“ in Wikipedia sehr gut und ausführlich erklärt
2 หลายเดือนก่อน
Das stimmt so ganz. Z.B. wurde letztens an der deutsch Französischen Grenze ein riesiges natürliches Wasserstoff vorkommen gefunden.
interessant, ich lese tatsächlich zum ersten Mal vom sogenannten weißen (natürlichen) Wasserstoff. da frag ich mich wieso er nicht längst genauso auch wie das Erdöl gefördert wird. Nicht das ich es mir nicht wünschen würde, aber ich bleibe da erstmals skeptisch. Am H2-Auto selbst ändert das höchstwahrscheinlich nichts, erst muss uA die Chemieindustrie bedient werden die im Jahr mehrere hundert Millionen Tonnen H2 benötigt
Kannste direkt nen Haken dran machen. Der Wirkungsgrad ist so unterirdisch schlecht, dass selbst ein kleiner 120PS Motor schon auf einen Verbrauch ab 2,5kg H2 kommt. Und bei 700bar bekommt man in ein Auto der golfklasse bestens 4kg in den Tank. Davon mal abgesehen das ein Kg aktuell 13,85€ kostet und somit 100km 35€ kosten. Der gleiche Motor als Benziner nur ein Drittel davon und 6 mal so teuer wie E- Auto. Auch werden gerade sämtliche H2 Tankstellen geschlossen, der Drops ist lange gelutscht
Naja dafür bekommst du einen wenig gebrauchten Miray für knappe 20k. Ein 70k€ Luxusautos für weniger als ein Drittel!!! Dafür muss die Kiste halt in deiner Garage stehen bleiben.😂
@@KriegsjunkeeDie MIRAYs werden aktuell praktisch verschenkt. Kosten 15000 Doller und für den gleichen Wert gibts nen Tankgutschein. Allerdings gibt es so gut wie keine Tankstellen mehr in den USA...
Der Drops wurde in Deutschland leider politisch und ideologisch motiviert sowie schlecht gemacht angelutscht... und die USA besitzt eigenes Öl und Gas... Faktisch und (praktisch) wissenschaftlich gesehen, wäre noch etwas Drops vorhanden gewesen... Es geht unter anderem, neben dem ausschliesslichen Fokus auf "eine Strecke von A nach B effizient zu reisen" und "alte Industriezweige priviligiert proffitabel zu erhalten", damit leider auch ein großer Teil Technik- und Wissenschaftskultur verloren, zusammen mit der Möglichkeit auch interdisziplinäres Know-How zu erhalten... So werden und wurden selbstauferlegte, fiktive Grenzen erschaffen, die es überhaupt nicht gebraucht hätte und die bestimmt einer der internationalen Wirtschaftkonkurenten für sich zu nutzen wissen wird... Die ganze Menschheitsgeschichte zeigt, dass es nicht immer und ganzheitlich ausschliesslich nur um "drei Stellen nach dem Komma" bzw. die reine Rechnung geht... Wäre bereits mehr als ausreichend Ökostrom vorhanden, bräuchte es dieses Feilschen ums letzte Quäntchen Effizienz doch ebenfalls gar nicht... Erst recht nicht wenn man in die theoretischen Betrachtungen auch pragmatische Realitäten einbeziehen würde, wie Lowtech-Wartungsmöglichkeiten, Recyclierbarkeit, weltweite Verfügbarkeit, mögliche Lebensdauern oder überhaupt erst wirkliche Nachhaltigkeit, etc...
2 หลายเดือนก่อน
Das ist ne Sache der Forschung. Allein die Powerpaste von Frauenhofer ist schon was das angeht echt bahnbrechend. Doppelte Menge an Wasserstoff als rein Gegegeben
Das Problem liegt im Wasserstoff. Um Wasserstoff herzustellen muss man dreiviertel Energie aufwenden um einviertel Energie raus zu bekommen. Lohnt sich nicht.
Es ist einfach die sauberste Lösung Wasserstoff als Treibstoff zu verwenden. E-Autos sind in der Herstellung die größten Umweltverschmutzter im Unterschied zum Diesel erzeugt der Herstellungsprozess der Batterie exakt soviel CO² im Moment der Erzeugung wie ein Verbrenner auf 15Jahre Fahrtzeit, erzeugt, Wasserstoff belastet nicht unsere Böden in der Landwirtschaft, durch Monokulturen für die Herstellung von Synthetik Treibstoff. Und verteuert nicht unsere Nahrungsmittel, da viele Ackerflächen für die Rohstoffe von erneuerbaren Sprit abgezweigt werden. Er kann mit alternativen Strom bzw. Atomstrom hergestellt werden. Und zwar zu Zeiten an dem die Grundversorgungskraftwerke auf Grund von Überproduktion zurückgefahren werden müssen. Auch der Tank stellt kein Problem mehr da, da diese jetzt aus Verbundwerkstoffe hergestellt werden. Und die Produktionskosten halten sich in Grenzen da man immer die ganze Produktionsketten Kosten gegenüberstellen muss.
Bis es Serienfahrzeuge auf Wasserstoff Basis gibt und dieser dann noch Grün und kostengünstig hergestellt wird, ist die Infrastruktur für E- Autos komplett ausgebaut. Wasserstoff wird in erster Linie immer für die Industrie sein und nicht um damit Häuser zu heizen oder Fahrzeuge anzutreiben. Eine Ausnahme ist ggf. die Rennstrecke, sonst kann man diesen Sport auch irgendwann nicht mehr vertreten.
"Bis es Serienfahrzeuge auf Wasserstoff Basis gibt ... " ist es der St.-Nimmerleins-Tag. Wenn Du damit etwa massenweisen Einsatz von H2 in der Mobilität meinst und nicht nur Prestige-Projekte zur Technologie-Demonstration.
Toll, dass ihr kaputte Sachen repariert und sogar Lösungen für Konstruktionsfehler der Hersteller anbietet. Aber sonst? Was "wollen Menschen"? Ich konnte mich nie für das Gestänge im Mitteltunnel begeistern und auf das Motorengeräusch eines Nachbarn mit Sportauto und -auspuff, der in der 30iger-Zone in drei Sekunden von 0 auf 80 beschleunigt (macht er regelmäßig) kann ich auch verzichten. Aber das machen natürlich nur die anderen, wir selbst fahren ja vorsichtig und rücksichtsvoll. Ich denke, 80 bis 90 Prozent der Autofahrer wollen günstig und bequem von A nach B kommen. Wenn die Spritpreise (was auch immer) weiter steigen und die E-Autos und die Ladeinfrastruktur immer besser werden, steigen die Leute auch um. Alternative Kraftstoffe wird es nie im Überfluss geben. Und Wasserstoff wird für die Industrie, für LKW, Traktoren und Baumaschinen gebraucht. Da wird nicht viel für PKW übrig bleiben und wenn, dann zu horrenden Preisen. Verbrenner werden genau wie mechanische Uhren oder Wählscheibentelefone nur etwas für Technikfreaks bleiben. Macht noch zwanzig Jahre so weiter und steigt dann auf Oldtimerreparatur um. Vorhandene Verbrenner sollten so lange wie möglich auf der Straße bleiben, neue so bald wie möglich nicht mehr gebaut werden.
Hallo, bei BMW der 750/760 der e38 Reihe wurde Wasserstoff der Verbrennung zugeführt was dem Verbrauch und der Emissionen positiv beeinflusste. Nach 2000 wurde in D. die komplette Forschung zu Wasserstoff runtergefahren da kein Nutzen darin gesehen wurde.
Ich bin ein echter Freund was technologische Entwicklung und das austesten Physikalischer Grenzen angeht. Dementsprechend finde ich das Scenario Wasserstoff als Kraftstoff einzusetzen unfassbar spannend. Das Potenzial ist enorm und die Benefits für die Umwelt sollten , jedem der nur ein wenigen Chemie Unterricht hatte, klar sein. Das größte Problem was wir mit diesem „ Kraftstoff“ aber immer noch haben ist die Herstellung. Diese ist hoch Energie aufwändig, trotz der Entwicklung und Bemühungen der letzten Jahre. Wenn Firmen wie nucera schaffen Wasserstoff für die Stahlindustrie herzustellen haben wir schon viel gewonnen. Es allerdings als Kraft- oder Heizstoff (Märchen der Wasserstoffbetriebenen Gasheizung) zu verschwenden wäre blanker Unfug. Wasserstoff ist als Rohstoff in der Chemischen Industrie (Düngemittel, Methanol, Kunstsoffherstellung uvm.) enorm wichtig und auch Mangelware. Die Dekarbonisierung in diesem Bereich ist nur mit grünem Wasserstoff möglich. Dieses Material nun im Auto zu verheizen wäre zu schade. Bzw. Wir müssen es schaffen Wasserstoff in einer Masse herzustellen die uns stand Heute vor eine enorme Aufgabe stellt. Ich würden mich wirklich freuen wenn wir das schaffen würden. Allerdings müssten sich hier die Bemühungen auch in der Deutschen Automobilindustrie vervielfachen. Allerdings ist dies ja bis heute uneins wohin der Wind weht. Stromer oder Verbrenner? Den Inhalt des Video kann man allerdings nur als Meinung werten. Ich kenne mehr als genug Leute die mit ihrem E-Auto emotional verbunden sind. Mehr als mit einem Verbrenner je zuvor. Allerdings ist das auch nur anekdotisch erzählt. Ich denke es ist wie mit allem. Es gib eine Nische an Menschen welchen der Sound oder das Gefühl wichtig ist. Aber die meisten betrifft das nicht. Heutzutage sind doch der Großteil der Motoren auch auf Geräuscharmut getrimmt. Das E-Auto setzt dem doch nur die Krone auf. So wie der Ottomotor seine Entwicklung zur Effizienz hinlegte, so werden auch umweltverträgliche Akkutechnologien auf den Markt kommen.
schauen Sie sich mal das Video von AMS über Elektro-Autos an, da wird Ihnen u.A. erklärt, was mit "alten" Akkus passiert, die weniger als 80% Kapazität haben. Brennstoffzellen- und Wasserstoffautos sind Flops. Vollkommen aus der Zeit gefallen, dieser Beitrag hier.
Dann fallen Wind und PV doch schon auch mal durch.... ineffizient sind beide.... aber das musste jetzt einfach mal sein wenn wieder mit diesen Quatsch angefangen wird.
Als Motoren Bude habe ich keine andere Argumentation erwartet. 10 kW rein in den Verbrenner, 2.5kW kommen für den Antrieb raus 10 kW rein ins E-Auto, 9 kW kommen für den Antrieb raus. Noch fragen? Die Emotion beim E-Auto bekommt meine Frau beim Model 3 LR Radio, welches einen enormen Sound hat. Ich überzeugt vom E-Auto. Habe am Freitag, Sa zwei E-Autos komplett per Solaranlage geladen, das sind auch Emotionen. Die anderen Videos finde ich übrigens klasse, Danke dafür.
@@jochenmueller6888 das mit der karten Jahreszeit stimmt so nicht, mit der Tesla Wärmepumpe liegt der Verbrauch im Winter ca. 15% höher. Meine Frau fährt auch im Winter oft ohne Heizung, dann ist der Verbrauch nur geringfügig höher. Im Winter tanken wir Ökostrom aus Wasserkraft von Enercity,. Auch offshore Windkraft (Helgoland) bringt immer Strom, die muss aber noch ausgebaut werden, damit es für alle reicht.
@@jochenmueller6888 : "... 5 braucht man nochmal für die kalte Jahreszeit ..." Klar doch und der Verbrennungsmotor hat in der kalten Jahreszeit keinerlei Mehrverbrauch, denn eine Kaltstartphase gibt es da ebenso wenig wie höhere Fahrwiderstände durch Matsch und Schnee ... (Ironie und Sarkasmus darfst Du behalten)
@@gerhardb9027 : "... du hast den Wirkungsgrad der Stromherstellung vergessen ..." Wieso? Auf welchen "Wirkungsgrad der Stromherstellung" spielst Du dabei an? Und vor allem: Warum bezweifelst Du Physikkenntnisse?!? EE-Stromerzeugung liefert direkt elektrische Energie aus regenerativer Ausgangsenergie - ohne Verbrauchskosten für Brennstoff. Dadurch spielt der el. Wirkungsgrad kaum eine Rolle - wichtig sind die Anlagenkosten, und diese fallen seit Jahren. Fossile Stromerzeuger haben elektrische Wirkungsgrade von 35% (Kohle-KW) bis ca. 60% (Gas-KW). Und der Brennstoff /Treibstoff muss dabei auch noch mit zusätzlichem Aufwand erzeugt /bereitgestellt werden. Kfz-Verbennungsmotore haben im Bestpunkt im Labor Wirkungsgrade von ca. 40-45% - im Realbetrieb (Teillast) eher 20-25%. Nimmst Du also einen Verbrennungsmotor /Stromaggregat im stationären (!) Betrieb, kannst Du mit etwa 33-35% (ständiger Betrieb im effizienten Bereich) el. Energie erzeugen. Davon mit E-Motor (90%) wieder in mechanische Nutzenergie umgewandelt sind immer noch 29,7-31,5% Nutzenergie - also mehr als beim PKW-Verbrennungsmotor im Realbetrieb. Wenn Du dann noch clevererweise die Abwärme des stationären Aggregates nutzt (nennt sich dann BHKW) wird der Gesamtwirkungsgrad noch deutlich erhöht (33% elektrisch + ca. 30-50% thermische Nutzung, nur noch ca. 37-17% ungenutzte Restenergie als Abwärme) Beim mobilen Einsatz des Verbrennungsmotors werden dagegen 75-80% Abwärme nutzlos in die Umgebung weggekühlt. Fazit: Es wäre sogar effizienter, den Sprit in BHKWs zu verbrauchen und E-Autos mit dem Strom zu laden, als in konventionellen Kfz zu verfahren. Damit hat sich eigentlich auch das Gejammer: "Woher soll der ganze Strom für die E-Autos kommen?" erledigt. Falls an meiner Darstellung etwas falsch ist /Physikkenntnissen entgegensteht - bitte berichtigen.
Das Problem beim Wasserstoff ist immer noch der Preis, da bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff ein Großteil der Energie verloren geht. Da hat die Batterie einfach inhärent einen riesigen Vorteil. Von daher denke ich, dass diese Technologie zwar für Motorsport und Autoenthusiasten Zukunft haben könnte, aber die Zukunft des günstigen Autofahrens liegt relativ klar bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen, gerade wenn man sich die aktuellen Entwicklungen in den Batteriepreisen ansieht.
Wenn man die Produktion der Batterie mit einbezieht, dürfte die Bilanz schon anders aussehen - ferner kann man von einer neuen Technologie nicht erwarten, dass sie vom Start heraus konkurrieren kann, sowas wird stets als Totschlag Argument verwendet - die Produktion muss eben dort statt finden, wo ohnehin die Stromspeicherung nicht möglich ist, also z.B. in Windparks zu Zeiten niedrigen Bedarfes //
Du sprichst von der Elektrolyse, lange nicht das einzige Verfahren für die Wasserstoffgewinnung. Erste Elektrolyse Forschungsanlagen schaffen Wirkungsgrade von bis zu 90%. Das Problem an Wasserstoff ist die Verfügbarkeit. Grüner Wasserstoff wird der (Glas-,Metall-,...) Industrie vorbehalten sein, die wenig Alternativen dazu hat. Aber nicht nur Mengen sondern auch Preise von grünem Wasserstoff, der btw auch basically n E-Fuel ist (Bestandteil jedes Power to Liquid E-Fuels), verhindern eine Vormachtstellung gegenüber Elektroautos.
Wo sollen alleine Europaweit die ganzen Akkus herkommen wenn alle ein E-Auto kaufen ? Bereits vorhandene Aggregate weiter zu verwenden ist der Bessere Weg, die wurden bereits unter viel CO2 hergestellt was nicht noch einmal anfällt. Neue Akkus und Autos hingegen emittieren sehr viel CO2 beim Bau. Sorry @alle Grünen, aber alte Fahrzeuge solange verwenden bis es nicht mehr geht ist viel Ökologischer, natürlich mit anderen zu entwickelnden CO2 neutralen Kraftstoffen als bisher, anstatt die alten zu verschrotten. In den Wüsten ist genug Energie für weltweit sehr preiswerte Energie, die muss nicht in Deutschland hergestellt werden. Weltweit ist das Problem natürlich gleich. Milliarden Altfahrzeuge müssen Klimaneutraler betrieben werden als jetzt. Akkus werden keine Alternative sein, jedenfalls nicht in der jetzigen Form.
@@olafschauer7763 Geiler Kommentar! Die Forschung macht echte Fortschritte bei der Akkutechnologie. Lithium Eisenphosphat und Natrium Ionen Akkus sind da der erste wichtige Schritt und mit der Zeit können Technologien wie Super-Kondensatoren vielleicht auch längerfristige Energiespeicherung ermöglichen. Ich bin gespannt auf die Zukunft. Ich denke die größte Herausforderung der Energie- und Verkehrswende ist die Infrastruktur. Sollte jeder Deutsche gleichzeitig abends sein E-Auto laden würde es Ausfälle geben. In Zukunft werden verschiedene Technologien angewandt werden, ob sich ICEs im Individualverkehr halten können wird sich zeigen.
ein Tank mit 700 Bar spazieren zu fahren ist jetzt auch nicht prickelnd. Und es ist ja nicht so das sich Unis das nicht schon angeschaut haben ob es funktioniert Wasserstoff direkt zu verbrennen. Wenn wir das mit grünen Wasserstoff machen wollen brauchen wir noch mehr Strom als mit reinen BEVs. Und für die paar Oldtimer kann man noch Diesel und Benzin herstellen, das macht den Bock auch nicht mehr fett
Mal so aus dem Nähkästchen der Materialwissenschaften: Wir hatten 2010-2013 einen in-situ-Wasserstoffsensor entwickelt, weil die Wasserstoffversprödung in hochlegierten Stählen ein riesen Problem ist. Doch alle Firmen, neben Chemie und Konstruktion, auch im Automobilbau, sprechen nur im Geheimen über die "Probleme", machen nicht nennenswert Geld für die Forschung locker oder forschen wie die letzten Stümper. Die Diffusionsgeschwindigkeiten von H+ sind teilweise enorm groß und die Spannungsfelder sowohl des beweglichen, als auch des getrappten Wasserstoffs lösen die Spannungsfelder auf, die die Eisen-Kohlenstoff-Legierungen mal hart gemacht haben. Ich sage nicht, dass man die Probleme nicht lösen kann, ganz im Gegenteil, aber man hat uns damals als Wissenschaftler und Start-Up nicht den Hauch einer Chance gegeben, dass man für die Forschung auch ein wenig Geld bekommt. Heute dürfte ich für knapp 2000 Euro einen neuen Prototypen des damaligen Sensors bauen. Als Dr. der Physik also einen Stundenlohn von ~20€, von dem dann der Staat min. 50% wegfrisst. Potential ist da, aber das Geld wird für Schwachsinn verpulvert. Am Ende des Tages bleibt der Forscher mit Genickbruch auf der Strecke. Wir wären heute so viel weiter, auch und gerade am Standort Deutschland, aber der Wille für Wasserstoffforschung und Innovation war nie wirklich da, weil dieses Land nicht wirklich Technologie-offen ist! Planwirtschaft mit falschen Zielen!
oder man hat früh erkannt das H2 Motoren nicht wirtschaftlich umgesetzt werden können ? übrigens haben viele Hersteller umfangreich daran geforscht , BMW hat sogar zwei 7er Modelle (e38 & e66) quasi am Markt gebracht, ja gut , es waren 15 und glaube ich 50 Stück .. Könnte auch nur ein Marketing move gewesen sein. aber die "Verschwörung" die du hier darstellst halte ich für falsch. Die Hersteller hatten alle Optionen und haben sie nur nicht genutzt bzw immer nur auf kurzfristige Aktienkurs-förderliche Ziele gesetzt, war ja auch so mit dem E-Auto, ewig nicht daran geglaubt und nicht gewollt und jetzt sind wir hinterher. Zum Glück macht die Regierung hier Druck (eigentlich auch zu spät) sonst würde wir wahrscheinlich heute noch fast nur Verbrenner herstellen und verkaufen. bez Technologieoffenheit : die Autoindustrie durfte bis zuletzt technologieoffen handeln und mussten erstmal nur CO2 Grenzwerte einhalten . Die hatten die Chance was Besseres zu entwickeln, doch das „wie ihr das erreicht ist eure Sache“ ging eben am Ziel vorbei und es wurde uA mit Hybride mit nur 50 km E-Reichweite quasi gemogelt um die CO2 Grenzwerte zu erreichen , die nur die ersten 100km betrachten. Jetzt gilt es vor allem Plannungssicherheit für Industrie & Kunden herzustellen , gerade auch weil BEV-Gegner die Kunden permanent verunsichern. Auch das ist ein Grund für den Verbrenner-Verkaufsverbot ab 2035.
@@Vanessa-k4h wie du an meinem Kommentar oben sehe kannst denke schon recht viel darüber nach und kann meine Gedanken und Argumente recht ausführlich widerspiegeln. Dem gegenüber sind Wortkarge Kommentare nicht sonderlich aussagekräftig
Engineering Explained hat das schon mal ganz umfangreich in einem seiner Videos erklärt, war glaube ich ein Wasserstoffverbrenner von BMW und ein anderes Video über Toyota, der Wasserstoffverbrenner kommt bei weitem nicht an die Leistungswerte moderner Benziner oder Diesel heran, noch nicht einmal an die Leistungswerte eines Saugmotors! Wasserstoff hat keine Zukunft, wenn dann schon der Methanolverbrenner, wie er im Dragstersport seit Jahrzehnten eingesetzt wird! Der ist nahezu emmissionslos und schafft Literleistungen weit jenseits der 300 PS. Wird auch im Tractorpulling verwendet! Methanol ist eher die Zukunft und deutlich günstiger als Benzin, Diesel, Wasserstoff und erst recht synthetische Kraftstoffe!
0:40 Die allermeisten haben null Interesse an Sound und Fahrgefühl und wollen einfach nur von A nach B fahren. Ich bin zwar auch der Meinung dass Verbrenner auch in Zukunft zurecht gefahren werden dürfen . man kann den Menschen die Begeisterung dafür nicht einfach wegnehmen, aber es wird sicher zu eine sehr kleine Nische werden. Ähnlich wie bei den Oldtimer heute. Es macht nun mal Spass mit einem Oldsmobil aus den 60s Jahre zu fahren oder einen BMW e21. Das ist aber nun mal Nostalgie und Enthusiasmus für die Technik. Das hat nichts mehr mit dem heutige tägliche Bedarf von A nach B zu fahren. Selbst selber Schalten ist nur noch was für Puristen und Porsche bietet die allermeisten Modelle nur noch mit Automatik an. E-Auto nehmen also insofern nichts weg wo doch kaum Bedarf ist.
@@freibertwas denkst du wird heute zur Wasserstoffproduktion benötigt... Strom natürlich. Also, weshalb nicht gleich mit Strom fahren, als ihn wieder in etwas anderes umwandel und dabei wieder an Energie zu verlieren. Nur mal ein einfaches Beispiel... die Effizienz eines Wasserstoff Verbrennungsmotor liegt bei maximal 45%, die eines Elektromotors bei so maximal 90%. Wo wäre also der vorhandene Strom besser eingesetzt? Nur mal so als Denkanstoß.
Als gelernter Kfz-Mechatroniker, finde ich deinen Kanal und deine Fachliche Expertise eine absolute Vergenusswurzelung. Aber auf dem Elektromarkt bist du auf einem Stand vor 10 Jahren. Für 95% der Personen wäre das E-Auto die beste Variante. Wäre da nicht das Problem der Ladeinfrastruktur und der Ladezeiten. Auch die Entsorgung der Batterien und das Recyclepotenzial sind besser als beim Verbrenner. Ich sehe aktuell Toyota mit dem Prius in Kombination mit E-fuels vorne (für die restlichen 5% wie mich). Wasserstoff ist Endlich, Energieintensiv in der Herstellung und die Infrastruktur flächendeckend dafür aufzubauen unmöglich. Die Motoren werden super sein, keine Frage. Für Firmen und Flottenfahrzeuge wird Wasserstoff super sein. Aber nicht für den Individualverkehr. Ich ziehe öfter mal einen Hänger. Teilweise auch mal 1000km am Stück. Da funktioniert Elektro einfach nicht. Otto und Diesel wird sterben bzw. muss sterben. Es gibt nicht das ultimative Antriebskonzept. Wir brauchen einen Mix und dort bleibt das E-Auto für den Individualverkehr ganz weit vorne. Ein Großteil der Bevölkerung ist nicht so Autoentusiastisch wie wir.
bestens formuliert :) einzig die Prius-These würde ich widersprechen ; der serielle Hybrid wäre die beste Alternative wenn das reine E-Auto ungenügend ist. Und dann mit Methanol statt efuel, das würde die Verluste noch weiter reduzieren. Obrist macht es vor
Vielen Dank. Methanol geht bei den aktuellen Debatten tatsächlich ein bisschen unter. Warum ich den Prius allen anderen vorziehen würde? Toyota hat dazugelernt. Auf dem Europäischen Markt haben die ersten Versionen nicht so gut performt (Kleiner Motor, Mittelmäßige Leistung, Richtgeschwindigkeit 130). Der aktuelle hat 2L Hubraum, 233Ps und einen Verbrauch unter 2L. Durch den Hubraum kann er mit geringerer Drehzahl gefahren werden und bei der Kolben-abwärts-bewegung wird der Motor unterstützt. Das macht kein anderer Hersteller.
@@Sloth_Racing_Team ja , Toyota haben sicher mitunter die besten HEV/PHEV, vom system mit den Planetengetrieben war ich schon immer sehr begeistert. Serieller Hybride würden deine genannte Punkte aber noch besser ansprechen, die Leistung steht E-typisch immer voll bereit, da der Antrieb rein elektrisch wäre. Als REX würde ein kleiner 20kw Motor reichen, der ausschließlich im idealen und damit effizientesten Lastbereich laufen würde, damit ist auch keine komplexe Ventilsteuerung notwendig oder turbolader oder kompressor usw..
Das stimmt nicht, das ist nur für das Elektrolyse Verfahren halb korrekt. Es gibt mittlerweile andere Möglichkeiten. Aber sogar dort gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse.
Aber die von Batterien, brauchen nicht einen Haufen Energie!!!? Na klar, verbraucht der Batterie Bau erheblich viel Energie, was aber noch dazu kommt ist die dramatische Umwelt vermutzung durch die ganzen seltenen Erden, die wie man jetzt schon sieht nicht mehr lange vorhanden sind!!! Es gibt mittlerweile einen Haufen seriöse Quellen die sagen bis 2030-2040 vll auch bis 2070 keine seltenen Erden mehr vorhanden sein werden! Aber die Umwelt, wird der Maßen zerstört durch die Chemikalien ! Das wir von noch schlimmeren folgen sprechen werden, dank der Bescheiden Batterien! Also ist es unausweichlich, auf Wasserstoff zu Verzichten!!! Es ist die saubererste Energie die wir haben! Nicht mal solar kommt da Ran! Da solar Panels genauso schädlich sind im Abbau wie Aufbau! Bis sie auf dem Dach sind , und danach wenn sie kaputt sind kann man auch nicht alles recyceln! Schade aber er hat Recht MAN macht es schon vor und das sehr erfolgreich! Dadurch daß man auch viel mehr Fahrspaß hat, und auch das Gefühl hat das man selbst fährt.... und kein co Pilot ist!
@@dankefurnichts Kernfusion ist in der Tat eine Technologie mit enormem Potential! - Das wäre dann quasi "freie Energie", und das auch noch ohne Emissionen, wobei einige Energieunternehmen sehr lange Gesichter bekämen, weshalb das auch ewig verschleppt wird - angeblich gibt es da schon Lösungen, die kurz vor der Nutzbarkeit stehen .. //
Hallo Motorenfreunde! Fahrzeug BMW 528 Bj. 1987 Als Motorenbauingenieur habe ich mit Kumpels (damals AVL) bereits Mitte der 90er mittels einer Art 2. Batterie im Umkehrprinzip Wasserstoff durch Elektrolyse gewonnen. Diesen haben wir mit einem einfachen Kolbenkompressor in einen Druchbehälter für AF- Getränke gepresst und von dort mittels Magnetventilsteurung direkt in den Ansaugkrümmer dosiert. Das war so geregelt, dass der Kickdownschalter das Ventil geöffnet hat und für eine Beschleunigung über einige Sekunden das H2 direkt in den Ansaug- Krümmer gelangte. Mit lupfen des Gaspedals (das schon damals ein Potentiometer war) wurde das Magnetventil wieder geschlossen. Effekt: gegenüber dem reinen Benzinbetrieb haben wir uns im sportlichen Fahrstil gut 30% Benzin erspart bei wesentlich besseren Beschleunigungswerten.
Woher bekomme ich gleich nochmal die Druckflasche zum günstigen Preis? Und wer baut mir alles bezahlbar ein? Darf ich die Buddel einfach so in den Kofferraum einbauen? Das war schon bei LPG nicht ganz einfach, mit sehr wenig Druck im Kessel. Selbst Toyota hat seinen Irrweg mit dieser Technik erkannt und verschenkt aktuell seine letzten Mirai an die US Kunden.
4:46 stand jetzt sind bestehende Verbrenner leider nicht wirtschaftlich auf H2 umrüstbar, schon allein die H2 Tanks sind teure und komplexe Hightech, dazu noch extrem groß & schwer verglichen zum Benzin/Diesel Tank. Und an den heute hochspezialisierte PKW Motoren müssten sehr viel Teile ersetzt werden um mit H2 umgehen zu können.
Schau dir Mal den BMW hydrogen 7 an. Wie verdammt groß der Tank war der halbe Kofferraum und Wasserstoffreichweite war 200km. Und der Knaller, da der Wasserstoff kryogen gelagert wurde, war nach einer Woche der Tank leer.
6:39 Bitte besser Differenzieren. Ja, der Verbrenner wird vermutlich nie ganz aussterben, aber eher in dem Sinne dass auch die Dampflokomotive nie ganz ausgestorben ist. In der Schweiz sogar wurde extra für Touristen eine ganz neue Dampflok hergestellt , weil es einfach auch schöne Aspekte hat. Der Verbrenner wird aber insofern aussterben dass er in „naher“ Zukunft kaum noch Relevanz haben wird. Wenn überhaupt , dann wird es eine ganz kleine Nische von unter 1 % werden. Was gut ist, ich mag den Gedanken das dieser Enthusiasmus wie bei der Dampflok weiter gelebt werden kann.
woher soll eigentlich der Wasserstoff kommen - ich sehe nur Wasser, also H2O in unserer Welt (aktuell viel von oben 🌧), aber kein H oder H2 in freier Form 🤔
E-Auto keine Emotionen? Wieso kommt immer dieses Argument, nur weil kein Sound dabei ist? Das kann man notfalls mit ner Soundbox regeln, das Schalten kann man auch Simulieren (Hyundai Ionic 5 N)... Das ist immer noch sinnvoller und effizienter als irgendein Verbrenner... Sorry, und dann noch H2, der Champagner der Energie-Träger. Diesen für den Privaten Autoverkehr zu nutzen ist auch absolut ineffizient, nicht so schlimm wie E-Fuels, aber trotzdem. Btw: Die Akku-Produktion brauch derzeit noch sehr viel Energie, deswegen wird da viel CO2 verbraucht. Das wird sich in Zukunft hoffentlich auch ändern mit "Trockenbeschichteten Anoden". Recycling wird noch interessant, obwohl ich mir vorstellen könnte das viele Alt-Akkus auch ein 2nd Live als Heimspeicher etc bekommen. Der E-Motor ist stand jetzt einfach das effizienteste Antriebssystem welches es gibt, in Verbindung mit einem Akku. Das Reichweiten-Argument kann ich langsam auch nicht mehr hören, als ob jeder Deutsche jeden Tag 800km auf die Arbeit fährt... Ja nee is klar BTW: Der Markt, der ist nur hier in Dtl. und Europa gerade nicht auf E-Autos scharf. Schaut man sich aber mal in China um, oder den USA, da sieht das ganz anders aus. Nur hier verpennen auch unsere Heim-Marken wieder den Wandel und schmeißen E-Autos auf den Markt die sich kaum einer leisten kann... Aber die Chinesen werden das schon regeln...
1:17 Die BZ muss überhaupt nicht die volle Leistung zur Verfügung stellen die sowieso meist nur kurzfristig gefordert wird, das Problem sind die mini Akkus die bei der Größe das nicht leisten können. Besser wäre ein mittelgroßer Akku und eine kleinere BZ die dauerhaft der Akku auflädt, quasi ein REX mit 20kw wäre ausreichend. Ist mir ein Rätsel wieso das nicht entsprechend entwickelt worden ist, aber inzwischen ist das Thema H2 bei PKW meines Erachtens sowieso obsolet, zu teuer, ineffizient komplex ..
Mein Toyota RAV 4 Hybrid hat einen Motor 2.5l ,155PS (2AR-FXE) der für einen Wasserstoff Umbau interessant sein könnte. Gebraucht so um die 2000€. Er hat eine hohe Verdichtung 12:1,laufbuchsen aus Stahl,sehr effiziente Kühlung (spezielle kühlweste) und,um am ot und ut hohe Kräfte zu vermeiden, Kurbelwelle zur Zylinderbahn 10mm versetzt. Desweiteren Kolbenboden Kühlung (mittlere zwei Zylinder 3 Düsen, äussere zwei Zylinder 2 Düsen) . Dreistufige Ölpumpe.Vielleicht wäre der Motor,solltet ihr das Projekt angehen,interessant für euch.😀
stand jetzt sind bestehende Verbrenner leider nicht wirtschaftlich auf H2 umrüstbar, schon allein die H2 Tanks sind teure und komplexe Hightech, dazu noch extrem groß & schwer verglichen zum Benzin/Diesel Tank. Und an den heute hochspezialisierte PKW Motoren müssten sehr viel Teile ersetzt werden um mit H2 umgehen zu können. technisch würde er es bei einem älteren Motor bestimmt zum laufen bekommen, ich stell aber mal in Frage wie lange der halten würde. es ist ja nichts neues, haben viele andere bereits ausprobiert, sowohl Laien wie auch BMW vor 20 Jahre und aktuell Toyota, aber immer mit größere negative Nachteile
@heinzp2597 genau, technisch funktioniert der H2 Verbrenner schon lange, es bleiben aber weiterhin viele Hürden bestehen, die eine Umsetzung unmöglich macht: es ist zu teuer, unwirtschaftlich, sehr ineffizient und der wichtigste Punkt: es wird auch in 20 Jahre nicht ausreichend grüne Kraftstoffe geben um damit auch den PKW Segment zu bedienen, siehe „Wasserstoffwirtschaft“ bei Wikipedia, da wird das sehr deutlich erläutert Zumal das Video von 1975 mehrfach irreführend ist; - Bei dem gezeigten Tank sind die genannten 120km sehr wahrscheinlich übertrieben , der Bus kam eher 50km weit. - Aus dem Auspuff kommt nicht nur Wasser sondern auch NOx. - Und Methanol verbrennt nicht umweltfreundlich sondern umweltfreundlicher als Benzin
@heinzp2597 genau, technisch funktioniert der H2 Verbrenner schon lange, es bleiben aber weiterhin viele Hürden bestehen, die eine Umsetzung unmöglich macht: es ist zu teuer, unwirtschaftlich, sehr ineffizient und der wichtigste Punkt: es wird auch in 20 Jahre nicht ausreichend grüne Kraftstoffe geben um damit auch den PKW Segment zu bedienen, siehe „Wasserstoffwirtschaft“ bei Wiki, da wird das sehr deutlich erläutert
@heinzp2597 Zumal der Bericht von 1975 mehrfach irreführend ist; - Bei dem gezeigten Tank sind die genannten 120km sehr wahrscheinlich übertrieben , der Bus kam eher 50km weit. - Aus dem Auspuff kommt nicht nur Wasser sondern auch NOx. - Und Methanol verbrennt nicht umweltfreundlich sondern umweltfreundlicher als Benzin
@heinzp2597 genau, technisch funktioniert der H2 Verbrenner schon lange, es bleiben aber weiterhin viele Hürden bestehen, die eine Umsetzung unmöglich macht: es ist zu teuer, unwirtschaftlich, sehr ineffizient und der wichtigste Punkt: es wird auch in 20 Jahre nicht ausreichend grüne Kraftstoffe geben um damit auch den PKW Segment zu bedienen
Lag aber auch schonmal bei Gut unter 10€, als super etc. um den gleichen Preis wie jetzt war. Ich denke es ist meiner Meinung nach auch eine Angebot Nachfrage Sache plus politisch natürlich gewollt.
Eigentlich ein Fan des Kanals, da sehr professionell und sachlich, nur hier passt nix zusammen. Wasserstoff ist extrem teuer herzustellen und ist absolut nicht skalierbar. Wasserstoff aus Solar und Windenergie wird bis 2045 bei den aktuellen Anforderungen schon Mangelware sein. Wo sollen die ganzen Windräder, Solarmodule stehen? In Deutschland wehrt sich jeder. Zudem braucht man dann nochmals viel mehr Wasserstoff durch die Ineffizienz des Motors . Man nutzt max. 13% der eingesetzten Energie für Vortrieb. Durch die niedrige Dichte ist der Transport & Lagerung extrem schwierig und kostspielig. Es werden bis zu 3x so viele LKW-Fahrten benötigt um die selbe Menge an Energie zu bewegen. Tankstellen sind laut und können nicht im städtischen Raum errichtet werden. Sobald mehrere Tankungen am Stück stattfinden muss, teilweise bis zu 30min lang, der Druck im System widerhergestellt werden. Es gibt kein Szenario, welches in dem genannten Vergleich, denn Wasserstoff als umsetzbarer darzustellen als BEV. Physikalisch als auch wirtschaftlich nicht möglich. Die nächsten, radikalen Fortschritte in der Preisentwicklung, stehen bei den Batterien schon an. Schade, dass hier in eigener Sache berichtet wird. Bei allen Fragestellungen rund um die E-Mobilität, ist der Wasserstoffverbrenner die schlechteste und teuerste Option für die Zukunft und wird deshalb nur von wenigen Herstellern erprobet. Bei Toyota gibt es genügend Dokumente, die die gesamte Thematik als Ablenkungsmanöver einordnen. BTW: Ich bin einer der wenigen, die MIRAI I & II mehrere 100 Kilometer in Deutschland gefahren sind. Entsprechend habe ich die Infrastruktur "Hands on" ausprobiert.
Hallo Herr Rieger, warum sollte das nicht zusammenpassen? Ich frage deshalb so ketzerisch, weil bei der E-Mobilitätdebatte nix zusammenpasst. Natürlich hat ein Elektromotor einen höheren Wirkungsgrad, als ein Verbrennungsmotor. Da brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Aber die Herstellung der Akkumulatoren, gerade in der Hinsicht auf den Abbau von seltenen Erden usw. verbraucht einiges an Energie. Sollte diese Energie nun aus regenerativen Quellen stammen, wäre das schön, aber sie tut es im Großteil nicht. Die Energie zur Herstellung der Akkumulatoren kommt aus fossilen Brennstoffen, oder aus Kernkraft. Beides, was wir nicht haben wollen. Nun stellt sich die Frage, warum wollen Sie keinen Wasserstoffantrieb, der aus grüner Energie kommt? Also, wie in dem Beispiel einen Hubkolbenmotor, der mit grünem Wasserstoff läuft? Ich kann mir Ihre Antwort schon vorstellen: "Grüner Wasserstoff ist viel zu teuer..., der sollte auch nur der Industrie oder der Medizin vorbehalten bleiben..., wir benötigen den für XYZ..., LaberLaberRhabarber". Das läuft auf das gleiche Phänomen heraus, wie dass Leute keine Turnschuhe mehr haben wollen, die durch Kinderhände genäht wurden. Nein, ist ja gut, ich verstehe das auch und möchte nicht, dass irgendjemand ausgebeutet wird, weder Kinder in Asien, noch die Natur. Nur muss man sich vor Augen halten, was passiert, wenn Mitteleuropäer ihre Moralvorstellungen auf andere Länder projizieren und versuchen diese zu beeinflussen. Dann werden Kinder sicherlich nicht mehr unsere Turnschuhe nähen, stattdessen müssen sie in den Uranminen arbeiten, damit deren Familien über die Runden kommen. Dieser kleine Ausflug sollte nur dazu dienen, Ihnen mal die Situationen darzustellen, die in der Welt herrschen. Es ist nicht alles so einfach, wie es schein. Hinter allem stecken auch sehr vielen andere Sachen, die durch "Interventieonen" beeinflusst werden. Also seien Sie nicht so und sagen, dass Ihre Meinung die einzig richtige ist, sondern denken Sie auch mal an anderen Menschen. Das ist das, was ich Ihnen mitgeben möchte. Also wenn Wasserstoff grün produziert werden kann und auch in den gebrauchten Mengen, warum sollte man ihn nicht dazu nutzen? Nur so eine Frage
@@JustinKakerlake es sind immer die selben Themen die aufgeführt werden, die langsam aber sicher mehrfach widerlegt wurden. 1. Kein Antrieb wird sauber produziert. 2. Die Erzählung mit den dreckigen Batterien ist uralt und wurde von mir gar nicht thematisiert. 3. Eisen-Phosphat Akkus & Natrium-Ionen-Akku sind am Markt und übernehmen im Einstiegssegment (entsprechend eine bessere Ressourcengewinnung). Ich habe in meinem gesamten Kommentar mich auf das notwendige System bzw. die Infrastruktur bezogen. Ein Hauptargument im Video ist die "Unmöglichkeit" der Skalierbarkeit der E-Mobilität mit batterieelektrischen Antrieben. Entsprechend habe ich mich in dem Kommentar zu diesem Sachverhalt geäußert. Das Logikproblem: Wenn die BEV-Infrastruktur nicht skalierbar ist btw. sind wir bei 21.111 CCS Ladepunkten in Deutschland und die Zahl steigt rapide, dann ist Wasserstoff als Antriebsmittel komplett raus. Wir haben aktuell 105 (!) Wasserstofftankstellen. Entsprechend bitte beim Thema bleiben und nicht versuchen auf die Problematik bei der aktuellen Akkutechnologie zu schielen. Denn in beiden Fällen muss man prüfen, was z.B. in 2035 möglich sein wird. Auf der ganzen Welt werden aktuell keine relevanten Neukapazitäten für Wasserstoff erschlossen die nicht auf der fossilen Gewinn basieren. Hier gibt es weder einen Plan, noch einen sichtbaren Hochlauf. Zudem wird immens unterschätzt, wie wertvoll H² für Industrie und Chemiebetriebe sind. Dort wird es Rohstoff direkt weiterverarbeitet. Es reicht aus, sich mit dem logistischen Problem von H² zu beschäftigen um es als nicht Massentauglich für die Mobilität einzustufen. Es sind wirklich massive Herausforderungen. Ich sage damit nicht, dass eine Elektrifizierung des Transportwesens ein Kinderspiel ist. Nur ist eben, selbst wenn beides unrealistisch ist, um ein vielfaches realistischer und machbarer. Ist ähnlich wie beim HVO. Kann einen kleinsten Teil des Marktes bedienen, nur leider nicht das System auf links drehen.
Allen E Auto Fans sei gesagt! Momentan ist der Akku das Problem! E Autos nur als Leasing Fahrzeuge weil es nach drei oder Vier Jahren bestimmt noch keine großen Leistungs Verluste gibt! Aber wer wird sich ein älteres E Auto gebraucht kaufen ? Akkus altern auch nach Zeit nicht nur nach KM und keiner der denkt ist bereit sich bei einem zB. zehn Jahre alten Auto einen neuen Akku zu kaufen und dann? Mein BMW E46 2,8 I mit seidenweichen sechs Zylinder Motor und ohne das ganze Tablett Gedöns, lief 20 Jahre und 300000 KM Problemlos außer Verschleißteilen nichts defekt und das ist Nachhaltig ! Der Verbrauch lag je nach Fahrweise zwischen 8 und 12 Litern und das Fahrgefühl war viel schöner wie in allen neueren Autos, zu toppen nur noch von meinem Porsche 911 SC 1979 Erstbesitz 76000 KM Gutachten 1-. Ich bin 73 und durfte insgesamt die schönsten Jahre die es bis jetzt auf der Welt gab erleben! Von nunan gehts im Sturzflug bergab! LEIDER😢
Ich fänd's spannend, zu wissen, ob bspw. ein RB26, 2JZ, 4G63, etc. mit Wasserstoff möglich wäre (klar, man müsste die Verdichtung und Standfestigkeit an einen Diesel anpassen etc.) UND, ob sie sich immer noch genauso bzw. identisch anhören. Wenn die Emotion genau die Gleiche wäre, würde ich es mir sogar überlegen, meinen Escort oder 206 auf Wasserstoff umzubauen
Vielleicht liegt Lösung ja auch in einer Kombination von Benzineinspritzung mit Wasserstoffeinleitung - also Benzin-Wasserstoff-Luft(Sauerstoff)-Gemisch. Das würde den Benzinverbrauch reduzieren und das Flammverhalten nicht so heftig machen wie bei reiner Wasserstoffeinleitung und Zündung. Nimm dir doch mal ' nen alten Motor uns probier' mal 'rum! Und dann lies nochmal in "Du und der Motor" vom alten Edwin Heinze nach, wie das alles so abläuft. Freu' mich auf Resultate.
Da propagierst du zwei Techniken mit sehr schlechtem Wirkungsgrad. H2 Herstellung - schlechter Wirkungsgrad. Dann noch ein Verbrennungsmotor... Thermodynamik läßt grüßen. Leg dich nicht mit Natrgesetzen an. Der Gesamtleistungsgrad ist ne Katastrophe... Das mit dem Motorsound (ich nenne es krach) ist sowas von gestern... Mein E Auto hängt dich auf der Landstraße sowas von ab... und ist bis auf das Quicken der Reifen lautlos... Liebe Grüße aus Enger...
Nur mal so am Rand, Boysen hat in unserer Stadt ein Werk fertig gebaut, genau für denn Zweck, Wasserstoff Tank für verbrennen produzieren, und mit eine neu und revolutionäre Konzept....
Ich sehe die nahe Zukunft im sogen. "Range Extender", so lange die Batterietechnologie beim E-Auto sowie die Ladeinfrakstruktur noch nicht ausgereift sind. Also einen Benzin- oder Dieselmotor, der einen Stromgenerator antreibt, der wiederum den E-Motor (oder mehrere E-Motoren) mit Strom versorgt. Am besten noch einen Dieselmotor, der mit Planzenöl betankt werden kann. Damit wäre für die Umwelt schon einiges gewonnen. Ich fürchte nur, dass der Kaufpreis für solche Fahrzeuge immer noch relativ hoch sein dürfte. Oder liege ich da falsch?
sehe ich absolut auch so. E-Autos sind zwar ohne Zweifel die Zukunft, aber das wird sehr lange dauern bis uA alle eine vernünftige Ladeoption haben. Der Serielle Hybride , wie du hier beschreibst, wäre die ideale Lösung für alle Szenarien wo ein reines E-Auto den Bedarf nicht decken kann. Obrist hat da einen super Konzept als REX, ich versteh einfach nicht wieso das keinen interessiert..
@@Trapatoni66 REX ist die geläufige Abkürzung für Range Extender. Obrist ist ein Unternehmen in Süddeutschland das sich eben damit beschäftigt und entsprechend auch eine sehr interessante Lösung dazu th-cam.com/video/0s5Du7qrPoM/w-d-xo.html
0:50 ja , das E-Auto hat auch seine Umwelt Herausforderungen, doch relevant ist nur der Vergleich zum Verbrenner und da sollte inzwischen bekannt sein dass das E-Auto die Umwelt massiv weniger belastet wie der Verbrenner. Darum geht es in erster Linie. Aber fast genauso wichtig ist die weit höhere Effizienz die viel zu selten zum Thema ist, denn E-Autos und Wärmepumpen sind nicht nur gut für die Umwelt , sondern sie reduzieren auch den notwendigen Energie-Import im jeweiligen Segment um rund zwei Drittel !! Das bedeutet eine signifikant geringere Abhängigkeit von andere Länder
Das Hauptproblem von H ist nicht die Benutzung im Motor Sondern eher das betanken und Lagern. H ist das kleinste Atom und sickert überall durch, man brauch eine schwere Stahltank und ser gut abgedichtete Kraftstoffleitungen. Und das immer
Soo geil wenn man spontan ein unbekanntes Video schaut und dieses genau den eigenen Wünschen entspricht. Meinen Golf Country auf Wasserstoff umbauen... Hellyeah
@@joegoog in der Entwicklung von allem wird "Geld zum Fenster rausgeworfen". Nur so ist Fortschritt möglich. Du kannst nichts Entwickeln ohne Geld reinzustecken. Warum hast du so ne negative einstellung dazu? Und warum teilst du deine meinung mit JEDEM in dem Kommentarbereich hier
@@Chaoskev-gv4yl : "... in der Entwicklung von allem wird "Geld zum Fenster rausgeworfen". Nur so ist Fortschritt möglich." Ja, Forschung und Entwicklung kosten Geld. Nur wenn man einen Irrweg erkannt hat (den Wasserstoff-Verbrennungsmotor gab es doch vor Jahrzehnten - bspw. mit dem BMW Hydrogen 7), dann sollte man halt kein Geld mehr zum Fenster hinauswerfen. Das macht man dann nur noch, wenn es kein eigenes Geld - sondern bspw. Subventionen aus Steuergeldern sind ... Warum ich mir die Arbeit mache, auf solche Videos einzugehen? Weil das auch mein Steuergeld ist ...
1.Welches neue Autos mit Leistung haben ein Handschalter? 2. Wasserstoff würde auch kein Sound geben da er Gasförmig ist. 3. Verdichtete mal einen Stoff auf 700bar Energieeffizienz.
@@tomschatz3208 Der Sound entsteht bei LPG durch die Kompression dort nimmt LPG den flüssigen Zustand ein du kannst, im keinen Motor 700bar Verdichten das er flüssig wird. Bei LPG brauchst du nur 3bar durch das Propangas das mit enthalten ist. Der Porsche ST hat dafür, aber kein Drehmoment. Geräusche wird nur ein hoch Drehendes pfeif Geräusch haben.
Mich würde es definitiv interessieren, wie ein umgebauter Motor, vor allem im ganz normalen Alltag, und am besten über mehrere tausend km funktioniert.
Man kann den Wasserstoff nicht in der benötigten Menge im Auto speichern. Es n Verbrenner ist einfach zu ineffizient. Engeneering Explained hat dazu ein gutes Video gemacht. Gruß
BMW hatte diesen Ansatz mal ab 1990 / 2000 ff. Mal verfolgt. Es gab da entsprechend umgerüstet 7er BMW mit Wasserstoff Verbrennungsmotoren. Ich glaube die sind aber wieder davon ab gekommen.
BMW hat das mit dem Hydrogen 7 schon probiert. Wasserstoff als Kraftstoff - so toll das technisch Beschriebene auch ist - ist noch viel unrealistischer als reine E-Autos. Warum? Wasserstoff hat ein riesiges Volumen gemessen am Energieinhalt. Damit also tatsächlich eine praxistaugliche Reichweite herauskommt, braucht es 700 Bar Hochdrucktanks im Auto oder LKW. Die Crashtests dürften heikel werden. Das ist aber noch machbar, auch mit neuen Tankkonzepten mit weit weniger Druck. Was nicht machbar ist, ist folgendes. Wasserstoff ist das kleinste Molekül was es gibt. Das diffundiert durch den Drucktank, durch die Leitung, durch ALLES hindurch. Beim Hydrogen 7 war's so - nagelt mich nicht auf die genauen Zahlen fest - das ein vollgetankter Wagen nach einer Woche nur noch halbvoll war. Es bedarf Weltraumtauglicher (unbezahlbar teurer) Materialien um das halbwegs in den Griff zu bekommen. Es sorgt bei allen Materialien für Versprödungen. Ich will nicht alle zwei Monate zum TÜV müssen. JEDE Tiefgarage oder Parkhaus ist für Wasserstoffautos tabu. Das Gas tritt aus den Tanks aus, sammelt sich unter der Decke und bei 4 Volumenprozent in der Luft macht's BUMM. Wie will man den Wasserstoff verteilen? NA FLÜSSIG NATÜRLICH werden gleich viele schreien. Eines ist aber klar: Sie werden keine LKW Tankwagen beladen mit kryogenem Wasserstoff in Deutschland und Europa sehen, PUNKT! Das ist eine Katastrophengefahr die sich keiner mit Verstand geben wird. Ein Taurus Marschflugkörper von unserer kriegsgeifernen Truppe wäre nur ein lauer Furz dagegen. ...und zuletzt.... wenn man Wasserstoff nicht aus Methan unter Abspaltung vom pösen,pösen Kohlendioxid erzeugen will, muß also die gute alte Elektrolyse ran. Das bedeutet für jede Kilowattstunde Wasserstoff braucht es aktuell vier Kilowattstunden Strom und dann ist er noch nicht im Tank vom Auto (oder LKW). Vielleicht kann man den einen oder anderen Prozentpunkt im Wirkungsgrad noch finden aber Wunder sind keine zu erwarten. Das wird der mit Abstand teuerste Kraftstoff den es gibt.
Wasserstoff Auto wäre interessant, aber auf absehbare Zeit (Jahrzehnte) wird garnicht genug Wasserstoff (vor allem grüner, denn alles andere is Firlefanz) produziert werden können. Gibt´s schon Studien drüber. Nebenher: ich brauch keine Lautstärke, fahre lieber Automatik und bleib einfach bei meinem OM642 so lange es geht. Ach und Charakter / Emotion haben die meisten neuen Verbrenner auch nicht. Sehen alle abgelutscht aus.
Frage: Was ist dümmer als Benzin und Diesel in Motoren (auch rollende Heizungen genannt) zu verbrennen? Antwort: Wertvollen Wasserstoff!! Noch einen Tip: Erst über E-Mobilität informieren und dann Videos produzieren.
tolles schöne Welt Video. Es werden nur die positiven Dinge hervorgehoben. Es gibt nicht nichteinmal annähernd eine Wasserstoffversorgung. Die herstellung ist teuer und der Transport schwierig und verlustreich. Die Verluste im Fahrzeugtank sollen zwar angeblich gelöst sein aber das sollte kritisch hinterfragt werden.
Schonmal überlegt,das Wasserstoff sehr flüchtig ist. Sammel sich das Gas unter der Motorhaube an,und zündet durch knalllt es...Wasserstoffherstellung,lagerung,Verdichtung für den tank sind energie intensiv.
hi, in 1.ter linie ein interesantes video und ich bin gespannt wie sich ein Umgerüsteter H²-Motor aus eurem Haus macht. leider muss ich ein wenig kritik äußer, das zb. BMW mit H²-Motoren und Brennstoffzellen versuche gemacht und aufgegeben hat, Das natürlich H² im Schwerlastverkehr von Vorteil ist, Aber der aufwand mit Tanstellen und der H²-Lagerung eine große Hürde darstellen wird. als auch das man nie einen so guten Wirkungsgrad erreichen wird wie mit einem E-Motor. zu den am Anfang erwähnten Text muss auch eine Richtigstellung hinzugefügt werden. 1. Die Akkkutechnologie entwickelt sich in Rapider Gechwindigkeit, und viele Probleme haben sich erheblich reduziert, und sing mit NaIon- und LFP-akkus nur noch geringfügig. 2. die Ladeinfrastruktur ist stetig am wachsen und verträgt heute schon mehr als doppelt so viele autos,(man kann auch zuhause laden !) 3. natürlich muss sich ein E-auto auch ohne Förderung behaupten können, und solange unsere Hersteller noch solch magere Qualität abliefern, werden wir bald von Gut&Günstig-autos aus China überrant. 4. die "Entsorgung" von Batterien - die btw. 2.Life Bateriespeicher werden - könne jetz schon gut recycelt werden. 5. die Haltbarkeit von Eautos werden die von verbrenner übersteigen, sonalge die Hersteller nicht auch auf Plastik- und Billigteile setzen. IMHO: er werden nicht alle autos fahren können... in zukunft muss wieder verstärkt der ÖPNV genutzt werden, und wenn die Baby-boomer fahruntauglich sind, reduziert sich der Fahrzeugbestadn erheblich, da Viele Junge Menschen erst garkeinen Führerschein machen. lg,
Also ich brauch kein 1,4 TDI „Sound“ oder „Dröhnen“, auf ne Gangschaltung verzichte ich zugunsten einer nahtlosen Beschleunigung auch gerne und mehr Fahrgefühl bietet mit eben diese reaktionsschnelle hnd kraftvollere E-Beschleunigung ebenfalls. Ich fahre ja noch Diesel, aber mit meinem nächsten Fahrzeug wird definitiv auf Elektro gewechselt 🤙 Vorteile sehe ich darin, dass ich mein zukünftiges Elektroauto bei mir zu Hause für unter 25 ct/kWh laden kann, was sich folglich in circa 3,75 € bis 5 €/100 km Energiekosten zeigt. Da liege ich mit meinem Diesel, der nur 1/4 der Leistung des E-Autos besitzt, aktuell annähernd doppelt drüber. Außerdem wird die Reichweite im Alltag kein Problem, da ich sämtliche Fahrten bis 300/400 km selbst ohne einen zusätzlichen Ladestopp durchführen kann und dann eben am nächsten Morgen wieder nen geladenes Auto habe. Somit spar ich mir die wöchentliche bis zweiwöchentliche Fahrt zur günstigsten Dieseltankstelle in meiner Stadt. Andere Vorteile der Elektrofahrzeuge sehe ich in der standardmäßig verbauten „Standklima & Heizung“, der Möglichkeit der Energierückgewinnung (Rekuperation), geringeren Wartungsaufwand der meisten Elektromotoren, der mittlerweile hohen Langlebigkeit der Hochvoltspeicher (locker 200.000 + km bis 80 % Restkap.), der besseren Antriebsleistung die man man für vergleichbare Preise bekommt und und und…
Moin, zum Thema Wasserstoff: Es gibt bereits jetzt schon im BHKW Bereich Verbrennungsmotoren, die 24/7 mit Wasserstoff laufen,anstatt mit Erdgas, Klärgas oder Biogas. Ich finde es sowieso lachhaft, dass wir in Deutschland zig hunderte, vielleicht sogar tausende, Verbrennungsmotoren stehen haben ,die 24/7 mit diversen Gasarten Strom produzieren, der dann vielleicht wieder in ein E-Auto reingeladen wird. P.S. Eine Menge der Motoren haben einen Hubraum von 1-10l/Zylinder
".. die 24/7 mit diversen Gasarten Strom produzieren, der dann vielleicht wieder in ein E-Auto reingeladen wird. " weil das eben viel effizienter ist als Gas in einem Verbrenner direkt zu nutzen, erst recht mit dem inzwischen nennenswerten Anteil an erneuerbaren Strom. zukünftig werden wir noch viel mehr grünen Strom haben, mit starken Spitzen die mit Lastabhängige Tarife abgedeckt werden; heisst das wenn es im Sommer mal richtig viel PV-Strom gibt, dann wird dieser viel günstiger sein um die Verbraucher dazu zu animieren genau dann die Autos zu laden. Win-win-win Situation...
Ich bitte darum mehr Videos allgemein zu sehen. Ich schaue auch andere Kanäle die Motorinstandsetzung zeigen und das würde ich auch gern bei euch sehen. Zurück zu deiner Frage in diesem Video. Ich wäre sehr interessiert an solch einem Umbau. Lg
Die Sache ist die… Wasserstoff o. Braungas haben eine viel höhere Energie-Dichte ==> die Motoren-Hardware muss viel robuster sein (Toyota hat gezeigt). So ist eine "Umwandlung" v. heutige Motoren, die schon die Mindestanforderungen an Langlebigkeit nicht erfüllen, nicht möglich bzw. Zeit- & Geld-Verschwendung. Also… wir brauchen ganz neue viel-robustere Motoren die sowohl H² (allein) als auch H²O (Braungas) ohne zusätzlichen "Brennstoffe arbeiten". N.B. Braungas wird, genauso wie H² durch die Elektrolyse erzeugt & Braungas, im Unterschied zu H² allein, schon bei 5 bar explodiert (=Kompression 1:5-1:6?). So! ich würde sagen… anstatt Luft zu anlassen, Wasserstoff anlassen & anstatt Diesel, Sauerstoff einspritzen damit das Gemisch sich selbst-entzündet bzw. zu detonation kommt. Damit benutzt man ein absolut Umwelt-unschädliches "Brennstoff" (kommt nur Wasser aus der Auspuff) der die größte Energiedichte aufweist. Ach! Diese Motoren bräuchten eigentlich auch kein Einlass-Ventil, keine Zündkerze, kein Luftfilter, kein Turbo & nur eine einfache Ober-Nocken-welle= ein vereinfachte aber viel robustere & Emissionsfreieis Selbstzünder. Falls ein vorhandene Gesamt-Konzept von Interesse sein sollte, auch zum umweltfreundliches Produktion v. Brennstoffe (H²O-Gase)… bitte um direktes Kontakt.
Ja, bitte unbedingt einen Benzin-Verbrenner auf Wasserstoff umbauen!!! Warte als ehemaliger Kfz-Mechatroniker schon Jahre auf ein kompetent umgesetztes und detailliert dokumentiertes Projekt dieser Art, da mir selbst leider die Mittel hierzu fehlen. Natürlich ist es (theoretisch) effizienter, Strom direkt in Vortrieb umzuwandeln, als zuerst Wasserstoff damit zu erzeugen, zu lagern und schließlich für Vortrieb zu verbrennen... Jedoch bedenkt niemand, dass auch der Strom zuerst in umweltbedenklichen Akkus und flächendekend noch nicht vorhandenen (nachhaltigen) Speichern gespeichert werden muss, um ihn für Antrieb auch mobil nutzen zu können. Ist jedoch (irgendwann) mehr als nur ausreichend (Öko-)Strom zur Hydrolyse z.B. in Leerlauf- bzw. Nebenzeiten verfügbar, ist und wäre dieser ausschließlich theoretische Effizienznachteil vollkommen irrelevant... Es müssten erheblich wenger bedenkliche Stoffe wie seltene Erden und kaum zu recycelnde Akkus millionenfach verbraucht werden, um immer wieder neue und teuere E-Autos zu produzieren und damit Autos zu ersetzen, die bereits da gewesen wären. Jedes ohnehin schon bestehende - und weltweit ohne Hightech mit herkömmlichem, nahezu vollständig recycelbarem Material bzw. Werkzeug zu wartende - Verbrennungsfahrzeug könnte umgebaut und damit erhalten werden und müsste dann nicht ressourcenaufwendig neu produziert werden. Und wie in jedem Handy halten die gleichen Akkus in "reinen" E-Fahrzeugen dann auch nie so lange, wie im Labor theoretisch möglich oder von Herstellern vollmundig versprochen. Wasserstoff(derivat)- Hybride wären dann sicherlich auch weitaus besser zu vermarkten und Blackoutsicherer in entlegenen ländlichen Gegenden zu nutzen, als es aktuell propagierte Lösungen heute sind. Wie auch immer: ein eindrucksvoller erster Schritt in diese Richtung wäre ein von euch umgesetzter Wasserstoff-Umbau...(!) 😉😉 👍🏻👍🏻 Bitte unbedingt machen & dokumentieren dann gäbe es (endlich!) vorzeigbare Fakten und nicht überwiegend skeptisches, theoretisches Gegen-Gelaber... Beste Grüsse an euch alle! Tolle Arbeit und tolle Videos! Danke hierfür! 😀
Ja.. ich liebe 6 in Reihe. ...N55/52 etc.pp. Aber ich bin Realist. Das sind antike Ansätze und Techniken, die zwar immer weiter ausgereizt werden, aber so lange Controller und Emissionen mit drin hängen versauen die alle Anstrengungen der Ingenieure geile Maschinen zu bauen...
Wasserstoff ist doch auch in vielen Dingen extrem problematisch: energieintensive Herstellung, Lagerung, Betankung, und Tanks. Dazu muss Wasserstoff noch hochverdichtet bzw gekühlt werden, damit er flüssig bleibt.
Es gab auch schon mal den den Ansatz des DING-Motors, Direct Injection Natural Gas! Dabei wird Methan, welches auch aus CO2 neutralem (90 %) Biogas ist, zusätzlich zum Diesel eingedüst! War auch ein "Brüller", wollt sich aber auch keiner annehmen! Obwohl als Biogas (130 Oktan) ist die Sache schon günstiger als mit Wasserstoff - und ist auch schon grün! Zudem ist die CNG-Technik schon serienmäßig sehr gut ausgereift/entwickelt! Obwohl es damit auch noch Potential nach oben gibt, derzeit sind CNG-Motoren noch zum Benzin hin optimiert, so wird das volle Potential von 130 Oktan nicht ausgenutzt! Aber was rede ich, wir haben so viel Gülle und Rest-Biomasse in Deutschland, dass wir für unsere "Strom-Mixer" lieber Braunkohle/Kohle und "schmutziges" teures LNG verstromen! Leider ist nur der z.Z. stärkste reine CNG-Motor für Pkw der von Audi mit 2 Liter Hubraum und 170 PS mit 270 Nm! Aber für Nutzmaschinen gibt's auch stärkere dieser Art! P.S.: Natürlich fahre ich schon seit über 20 Jahren auf Biogas und spare so jedes Jahr gut 'ne t CO2 ein! Fahre dabei derzeit so für 6 € auf 100 km! Leider ist die ganze CNG-Antriebstechnik sehr unpopulär in Deutschland gehalten worden - kaum einer kennt sie wirklich und verwechselt sie dann noch mit Auto-Gas (LPG), welches nicht regenerativ und umweltfreundlich erzeugt wird! Wer mehr Interesse hat empfehle ich die Seite gibgas.de! Aber so'n DING-Motor würde schon knallen! Ach ja, für H2 braucht man auch 'nen aufwendigeren Betankungsaufwand (750 bar) und die Infrastruktur sowieso! Das ist für Erdgas, bzw. Biogas alles einfacher und mehr da!
Methanol wäre da auch eine weit bessere Lösung als H2, kann man wie benzin/diesel transportieren und tanken, am Motor müsste man viel weniger anpassen als bei H2.
EE-Stromerzeugung liefert direkt elektrische Energie aus regenerativer Ausgangsenergie - ohne Verbrauchskosten für Brennstoff. Dadurch spielt der el. Wirkungsgrad der Erzeugung kaum eine Rolle - wichtig sind die Anlagenkosten, und diese fallen seit Jahren. Fossile Stromerzeuger haben elektrische Wirkungsgrade von 35% (Kohle-KW) bis ca. 60% (Gas-KW). Und der Brennstoff /Treibstoff muss dabei wie für Kfz noch mit zusätzlichem Aufwand erzeugt /bereitgestellt werden. Und 95% des Wasserstoffes wird derzeit über Dampfreformation aus Erdgas und Kohle gewonnen. Da kann ich auch gleich ein Erdgasauto fahren. Kfz-Verbennungsmotore haben im Bestpunkt im Labor Wirkungsgrade von ca. 40-45% - im Realbetrieb (Teillast) eher 20-25%. Nimmst Du also einen Verbrennungsmotor /Stromaggregat im stationären (!) Betrieb, kannst Du mit etwa 33-35% (ständiger Betrieb im effizienten Bereich) el. Energie erzeugen. Davon mit E-Motor (90%) wieder in mechanische Nutzenergie umgewandelt sind immer noch 29,7-31,5% Nutzenergie - also mehr als beim PKW-Verbrennungsmotor im Realbetrieb. Daran ändert sich auch nichts, wenn der Verbrennungsmotor mit H2 tatsächlich wie behauptet 10% effizienter wäre - denn dann wäre ein Stromaggregat mit H2-Verbrennungsmotor dies ja auch. Wenn man übrigens noch clevererweise die Abwärme des stationären Aggregates nutzt (nennt sich dann BHKW) wird der Gesamtwirkungsgrad deutlich erhöht (33% elektrisch + ca. 30-50% thermische Nutzung, nur noch ca. 37-17% ungenutzte Restenergie als Abwärme). Mit Wasserstoff in einer stationären Brennstoffzelle gibt es übrigens ca. 60% el. Wirkungsgrad und auch da lässt sich die Abwärme (bspw. zur Warmwasseraufbereitung) sinnvoll nutzen ... Beim mobilen Einsatz des Verbrennungsmotors werden dagegen 75-80% Abwärme nutzlos in die Umgebung weggekühlt. Fazit: Es wäre sogar effizienter, den Sprit in BHKWs zu verbrauchen und E-Autos mit dem Strom zu laden, als in konventionellen Kfz zu verfahren. Ach ja: E-Auto fahren ist sehr emotional. Nicht nur wegen der beeindruckenden Beschleunigung, sondern auch wegen Laufruhe und dem Komfort. Niemand braucht für Fahrspaß wirklich Krach und Abgase, auch wenn dies seit Jahren von interessierten Kreisen behauptet wird.
An sich ist der Wasserstoffmotor nichts neues. VW experimentierte damit bereits in den 70er Jahren und man sagte damals schon, das diese Technik in wenigen Jahren Marktreif wäre. Ich habe auch mal gehört, das angeblich in den 90er Jahren ein Pole in seiner Garage seinen Polonez (Polnischer Mittelklassewagen) auf Wasserstoffverbrennung umgebaut haben soll. Wie viel Wahrheit dahintersteckt kann ich aber nicht sagen, hab es nur von anderen Leuten gehört. In den 2000er Jahren gab es den Mazda RX-8 auch mit Wasserstoffmotor, jedoch brachte dieser deutlich weniger Leistung, als der Benziner. Ich glaube es gab eine Kleinserie davon. Ich schätze mal, das da einfach zu viel Lobbyismus hinter steckt, weshalb sich dieses Konzept selbst nach 50 Jahren noch nicht durchgesetzt hat und es da auch in den letzten 20 Jahren keine Entwicklung mehr gab.
Gutes Video von MIK Motoren. Der sehr breite Lambdabereich in dem H2, HD und DD zündfähig ist und die sehr rapide bis detonative Umsetzung die am schnellsten bei Lambda 1 läuft kann auch dazu dienen, einen zweiten Brennstoff wie zum Beispiel Amoniak was sehr träge umsetzt sehr effektiv nutzbar zu machen. Qi$€ Akr eduius Michael Frithjof Müller
Bei aller Liebe... Als angehender Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik kann ich das so nicht stehen lassen. Wenn du E-Autos für emotionslos hälst, fein. An den Punch eines Elektroantriebs kommt ein vergleichbarer Verbrenner meiner Ansicht nach einfach nicht ran. Aber das ist eine Frage des Geschmacks, worüber wir nicht diskutieren müssen. Mir geht es um Angelegenheiten die durchaus messbar sind. 1. Infrastruktur : Ist schon ziemlich gut ausgebaut. Tendenz steigend. Komme ziemlich problemlos (Wenn auch mit viel Geduld) mit meiner E-Kiste mit mickrigen 200km Reichweite von der Schweiz bis nach Hamburg. Es gibt reichlich Karten die gut belegen können, dass es reichlich Ladepunkte gibt. Und welcher Verbrenner lässt sich an der Heimsteckdose tanken? ;) Eine Tankstelle mit 700 Bar Anlagen auszurüsten ist nicht nur aufwändig, sondern auch sehr teuer. Viel, viel teurer als eine Ladestation. 2. Der Markt weigert sich? Jetzt, kurz nach einer Änderung zu urteilen, ist unseriös. Abwarten... Bis jetzt ging es ganz gut bergauf. Verallgemeinerungen sind schwierig. Ich bin jedenfalls sicher nicht der einzige der sehr gerne E fährt, und nichts wirklich vermisst. 3. Niemand der ernsthaft bei Klarem ist, denkt dass ein E-Auto ein Umweltmessias ist. Lediglich das geringere Übel. Und das ist nachweisbar. Natürlich muss an vielen Stellschrauben gedreht werden, und vieles läuft nicht wie es sollte. Ein wirkliches Argument dagegen, ist das nicht. 4. Dass die Brennstoffzellen in PKWs nicht so leistungsstark ausgelegt sind, liegt an einem Platzproblem. Die Tanks beim Toyota Mirai haben ein Volumen von etwa 122 Litern Das reicht gerade mal für 4-6 kg Wasserstoff. Das führt zu... 5. Einen Verbrenner mit Wasserstoff zu betreiben, ist nicht das grosse Problem. Und was du zur Motortechnik sagst klingt vollkommen einleuchtend. Das ist nicht das eigentliche Problem. Wasserstoff hat auch bei 700 bar eine sehr geringe Energiedichte. BMW hat mal versucht eine 7er mit Flüssigwasserstoff zu betreiben. Das hat Unmengen an Energie gefressen den Wasserstoff auf gut -253°C runter zu kühlen. Auch dann musste ein Überdruckventil das verdampfende Wasserstoff entweichen lassen, weil es sonst zu einer recht spektakulären Explosion gekommen wäre. Wenn jemand einen Weg findet, Wasserstoff bei Zimmertemperatur flüssig zu lagern, Jackpot. Weil dann die Energiedichte 3 mal so hoch wäre. Das hat aber niemand geschafft. Auch den Wasserstoff auf 700 bar zu verdichten sind schon ein hoher Energieaufwand an sich. Nach aktuellem Stand der Technik, wäre selbst die Reichweite eines sparsamen Fahrzeugs mit H-Verbrenner daher echt winzig. (War das nicht der vermeindlich grosse Kritikpunkt beim E-Auto?) 6. Die Aussage "Wasserstoff = Sauber" ist vollkommener Blödsinn. Der überwiegende Teil wird noch immer aus Gas-Reformierung gewonnen, und das ist alles andere als sauber. Momentan ist es einfach noch nicht möglich Wasserstoff in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Der Punkt ist auch bei eFuels ein Problem. Die Verbrennung von Wasserstoff an sich ist sehr sauber, klar. Theoretisch kommt nur Wasser raus. Ein wenig Öl muss man auch noch mit einberechnen, aber das ist kein Vergleich zum konventionellen Verbrenner. Auch bei Wasserstoff muss man sehr genau auf die Herkunft achten, weil es eben sehr energieintensiv. 7. Nein, Experten sehen die Batterietechnik nicht als problematisch an. Zumindest nicht im Vergleich zu konventionellen Antrieben. Wenn man die die Herstellung des Wasserstoffs und vor allen Dingen Speicherung in den Griff bekommt, dann ist es ganz klar eine grossartige Sache. Letzteres wird einfach nicht möglich sein. Daher denke ich nicht, dass in naher Zukunft etwas praxistaugliches kommen wird. Würde mich genauso darüber freuen meinen 80er Jahre Oldie mit Wasserstoff antreiben zu können. Sogar eFuels wären besser als fossile Kraftstoffe, da man damit nicht noch mehr Kohlenstoff aus der Erde in die Umwelt pustet.
herkömmliche verbrenner auf Wasserstoff umbauen geht definitiv, schau mal nach "mike copeland hydrogen hotrod" die haben nen LS motor auf wasserstoff umgebaut, hört sich voll kommen normal an.
Aufen Punkt gebracht. Keine Emotionen. Hab jetzt n VW TRoc mit 110 PS 3 Zylinder. Hat auch null Sound. Hörst auch Nulll vom Motor im Inneren. Mag ich gar nicht. Und dann das Ansprechverhalten. Mein 99er Vectra B 1.8 ist wesentlich direkter. Beim VW dauert immer alles ca 2 Sekunden. Überholen ist eine Katastrophe wenn man nicht weiss wie sich die Maschine verhält.
Toyota hat auch schon einen Wasserstoff Verbrennungsmotor Serienreif. Laut meinem stand sollte der in einem Prius in Japan im nächsten Jahr eingeführt werden. Seit 3 Jahren laufen Toyota Corollas mit Wasserstoff Verbrennungsmotor in der japanischen Tourenwagen Meisterschaft
Es ist ein Irrtum, dass Wasserstoff unendlich zur Verfügung steht oder stehen wird. Auch E-Fuel werden nur für eine kleine Minderheit zur Verfügung stehen. Diesel oder Benzin wird es aber auch noch in 30 Jahren geben. Da kann man mit dem Oldtimer immer noch fahren. Aber ein paar Liter E-Fuels dafür wir man sich vielleicht leisten können. Aber für Otto Normalverbraucher ist das nichts.
In den 80'er Jahren besichtigten wir (Maschinenbaustudenten) den Bereich alternative Kraftstoffe von MB. Damals versicherte man uns das Konzept wäre möglich.
sehr gerne würde ich solch ein Video sehen, mit Wasserstoffumbau. Die Frage die sich mir stellt, ist die Frage der Herstellung des Wasserstoff. Es wird ja gesagt das es wahnsinnig aufwendig ist und teuer. Ich sehe es auch so mit den Downsizing Motoren, die Langlebigkeit ist schwierig und der Aufwand hoch. Wenn sich die Frage nach dem Kraftstoff nicht mehr stellen würde, dann könnte man doch wieder zuverlässigere Motoren ohne Downsizing und aufwendiger Abgasreinigung bauen. Das wäre auch nachhaltiger. Aber ich glaube das wollen die Hersteller gar nicht, denn dann geht ihnen der Umsatz verloren. Wenn die Motoren ewig halten, dann wird ja nichts verdient. Auch die Werkstätten verdienen dann nicht viel. Bin gespannt und hoffe das sich das trotzdem durchsetzen wird. Denn wie gesagt, E Autos sind auch keine Umweltengel, die Produktion ist aufwendig und verbraucht auch Ressourcen. Und die Mehrheit möchte solche Autos nicht. Aus verschiedenen Gründen. Danke für dieses interessante Video und gerne mehr davon. Ich hoffe dadurch hat der Verbrenner eine weitere Zukunft.
Besten Dank für die Anregung und Grüße in den Nachbarort zur erfolgreichen Motoren-Firma. Prof. Indra hatte das das Thema bzgl. Autos schon mal vor ca. 3 Jahren aufgegriffen. Frau Hossenfelder hat sich intensiv mit diversen Wasserstoff-Herstellungsarten (Farben) beschäftigt. Hier nur als Ergänzung zu eurer Idee: th-cam.com/video/PkbjkXTBsyw/w-d-xo.html th-cam.com/video/Zklo4Z1SqkE/w-d-xo.html
Frau Hossenfelder ist top und hat deutlich gemacht wo die Herausforderungen liegen, Prof.Indra lebt leider total in seiner "Verbrenner-Bubble" und ist extrem voreingenommen zu alle Alternative die den Verbrenner überflüssig machen könnten, nur deswegen spricht er sich auch gegen die Brennstoffzelle
Brennstoffzellen Autos wie Toyota Mirai und Hyundai Nexo funktionieren doch sehr gut, (der Li-Ion Puffer Akku, hat dort teilweise nur 1,6 kwh) dass Problem sind die hohen Wasserstoff Preise, weil dieser noch nicht in großen Mengen im industriellen Massstab, aus grünem Strom zu niedrigen Preise hergestellt wird. Langlebig sind Brennstoffzellen mittlerweile auch, Lebensdauer über 20.000 Stunden sind Aktuell möglich. Würde Wasserstoff je kg 3-4 Euro kosten, was im industriellen Massstab möglich wäre, würde das Wasserstoff Auto auch gekauft. PS: Preiwerter Wasserstoff würde vermutlich tendezell aus dem Ausland kommen, weil er dort zu viel niedrigeren Kosten hergestellt werden kann, auch in Form von Metannol und Ammoniak (Ammoniak Verbrennungsmotor) und co., ist das möglich. niederigeren
ich hoffe ich darf, wenn ich mal alt bin, noch mit verbrennern fahren. Welche Kraftstoff es am Ende jetzt ist, wäre mir egal, hauptsache es explodiert. Ichj kann einfach nicht ohne Sound. Zumindest in meinem Spass-Auto. Mein daily ist ja sowieso schon ein e-flitzer, in der stadt tut der sich echt gut.
Erstmal sicher keine schlechte Idee, aber wie bei anderen Sachen, wird es nicht für jeden der es möchte zugänglich sein. Nicht weil man nicht darf, sondern weil zur Produktion von grünem Wasserstoff wesentlich mehr Strom benötigt wird, als zur Verfügung. Ich meine die Leute regen sich durch falsch Informationen über die E-mobilität auf „der Strom reicht nicht..“ usw. aber dort wird der Strom zumindest fast 1 zu 1 direkt genutzt, ohne viele Umwandlungsprozesse. Beim Wasserstoff ist das nicht der Fall, deshalb wird er, wenn es zur Produktion kommt, vorzugsweise eher für industrielle Sachen eingesetzt werden. Und dann bleibt dem ein oder anderen vielleicht auch noch was für sein teures Youngtimer/Oldtimer Hobby übrig. 👍 Nicht negativ gemeint, aber kleiner Denkanstoß: An deiner Stelle, falls in deiner Werkstatt noch Platz. Würde ich mir langsam noch ein zweites Standbein simultan aufbauen. Mich mit Elektromotoren und Zellen auseinandersetzen. Viele E-Autos werden mittlerweile schon über 10 Jahre alt, da hat die ein oder andere Zelle gelitten. Hersteller bieten bei solchen Fällen immer nur komplette Akkutausch an, was theoretisch nicht notwendig ist, denn man kann im Akku defekte Zellen durch neue ersetzen. Es schadet euch nicht sich damit mal auseinanderzusetzen. Das könnte für viele Werkstätten in den nächsten Jahren ein guter Zuverdienst sein. Auch bei den Elektromotoren geht z.b. nach 300000-500000km mal ein Kugellager kaputt, was man einzeln ersetzen und in Stand bringen kann, anstatt ganze Motoren zu tauschen. Ich sag euch, für einen Motorinstandsetzer lohnt es sich in den nächsten Jahren sich in die Richtung zu bilden. Das heißt übrigens nicht ihr sollt eure eigentliche Tätigkeit aufgeben, sondern einfach nur offen für neues und ein zweites Standbein kann nie verkehrt sein. 😉
6:33 die Langlebigkeit hat doch wenig mit dem Kraftstoff zu tun, sondern , und du weißt das am besten, mit den kaputt gesparte Motoren. Das wäre mit H2 kaum anders. Ok , es müssen keine Grenzen mehr für CO2- und Ruß-ausstoß eingehalten werden, aber immer noch für NOx..
1. sehr gern! ein solcher umbau von MIK auf Wasserstoff-Verbrennung wäre extrem spannend und würde ich gern sehen.
2. verstehe die scharfe Kritik einiger hier nicht, denn er sagt ja ganz klar, es ist ein Konzept, welches koexistieren wird und eben NICHT alles andere (wie e-mobilität etc.) verdrängt. das ist ja auch absolut logisch. das Antriebssystem muss ja auch nicht extrem effizient sein, sondern insgesamt "grün" erreichbar. und das schafft dieses konzept. für die masse? wahrscheinlich nicht. für Autoenthusiasten? der Hammer!
MIK-Motor wird er dann heißen :) //
Die Leute wo total auf die e Mobilität spinnen und das geil finden sind für mich eh alles voll Idioten soory und einfach keine Ahnung haben und die ganzen lügen der Grünen glauben
Wir brauchen was für die breite Masse und wo für kurz und Langstrecken geht und da wäre Wasserstoff gut
Wasserstoff der grün hergestellt wurde wird dringend und in großen Mengen in der Chemieindustrie und Metall-Industrie benötigt.
Wir werden also ewig einen Mangel haben der die Preise treiben wird.
Dann brauchen wir weiterhin Schmieröl dessen Reste verbrennen und so doch CO2,CO und Nox Produzieren.
Dann hat man das Problem das Wasserstoff einen sehr geringen Brennwert hat. Wir brauchen enorme Drücke im Motor um die gleiche Antriebskraft zu entfalten.
Schon Methan also CNG mindert die Leistung eines Motors um 15-20%. Wasserstoff hat weniger als 1/3 des Brennwertes. Wir müssen also 3x soviel Wasserstoff in den Brennraum drücken als bei CNG. Gegenüber Benzin 5x mehr Wasserstoff als Benzin. Also sinkt die Leistung oder es steigt der Druck. 6l Motoren mit 150 PS wird wohl extra dafür niemand bauen.
Dann muss Wasserstoff unter enormen Druck gelagert und getankt werden. Die Tankstellen kosten Millionen mit nur einer Säule. In Dänemark wurden fast alle Wasserstofftankstellen geschlossen, unrentabel. An jeder Ecke entweicht Wasserstoff da es das kleinste Molekül ist das wir kennen. Der volle Tank ist nur durch stehen in 2-3 Wochen nur noch halb voll.
Aktuell kostet 1KG (reicht für ca. 100KM) Wasserstoff 13,85€. Hart subventioniert natürlich.
Mit dem Strom den wir für 1KG Wasserstoff brauchen (53KWh) fährt ein eAuto 250-350KM inkl. Klima oder Heizung und Ladeverlusten.
Ja ich sehe... das ist die Zukunft nur damit es weiter BrumBrum unter der Haube macht...und MIK Motor weitherhin Motoren in Stand setzen (oder Tunen) kann.
"... es ist ein Konzept, welches koexistieren wird und eben NICHT alles andere (wie e-mobilität etc.) verdrängt."
Es wird weder ein Wasserstoff-Verbrennungsmotor koexistieren, noch wird dieser wie im Titel reisserisch behauptet: "die gesamte E-Auto Branche zerstören".
@@joegoog abwarten ich habe nichts gegen e Autos
Im Gegenteil wenn ich beruflich eins fahren muss muss ich immer lachen weil dieses Lautlose fahren einfach so un wirklich wirkt irgend wie fehlt da was genau des Wegen und weil das e Auto eher was als 2. wagen oder fur kurz Strecken ist brauchen wir ne Alternative wenn wir weg wollen von denn diesel und super
Wasserstoff kann halt diesel und Super 1:1 ersetzen und wäre sofort umsetzbar
Es kann genau so einfach und schnell getankt werden und hat sogar noch mehr Reichweite und ein weiterer Fakt ist das der Verkauf von e Autos momentan drastisch zurück geht momentan sind es unter 10% Tendenz fallend und so lange es keine neue staatliche Förderung gibt wird das auch so weiter gehen
Wenn ich das Feedback berücksichtige der Leute wo sich eins leisten könnten sehe ich eine Prozentzahl von 3-5% für die nächsten 30-50 Jahre
Ich überschlage es mal grob ihr e Auto fahrer wo nur ein e Auto habt macht Momenten 10% aus und was sollen und wollen die 90% fahren?
Richtig Verbrenner
Junge Familien oder Familien machen denn Größtenteil unserer Bevölkerung aus und die wollen ein Normales Auto
Jetzt nicht falsch verstehen wenn ihr e Auto fahrer nichts dagegen habt das ihr ne Strecke wie z.b. München Berlin ohne Ladestop nicht durch fahren könnt super kein Problem oder halt einfach für weitere Strecken länger braucht Wegen denn Ladestops ok kein Problem das müsst ihr wissen aber der größten teil der Auto fahrer wollen das halt nicht und würden eher ein Wasserstoff Auto fahren
Wir Normale Autofahrer gestehen euch eure e-Autos zu und denken halt e Auto schon cool aber mit denn ladestops nö das ist nichts für mich
Aussteigen schnell tanken weiter fahren Ende
Ihr e Auto fahrer hält das e Auto für die eier legende wohlmilch Sau und das ist es nicht
Die deutschen Automobilhersteller denken oder dachten auch so und das ist und war ein Fehler
Das ist das wo mich nervt
Ich möchte nur das die e Auto fahrer sagen so wie wir Verbrenner Fahrer ok fahrt das Auto ist eure sahe ich bevorzuge das Ende
1:51 leider ist H2 alles andere als unendlich Verfügbar, genau genommen ist es sogar extrem selten weil es eben sehr Reaktionsfreudig ist. H2 muss hergestellt werden und die Herstellung ist ähnlich herausfordernd wir efuel, und zwar insofern dass wir für Dekaden nicht ausreichend grüne Energie/Kraftstoffe wie H2 herstellen können so dass wir etwas übrig für den PKW Segment hätten. Es gibt nämlich zahlreiche viel wichtigere Einsatzgebiete dafür . Das wird unter „Wasserstoffwirtschaft“ in Wikipedia sehr gut und ausführlich erklärt
Das stimmt so ganz. Z.B. wurde letztens an der deutsch Französischen Grenze ein riesiges natürliches Wasserstoff vorkommen gefunden.
interessant, ich lese tatsächlich zum ersten Mal vom sogenannten weißen (natürlichen) Wasserstoff.
da frag ich mich wieso er nicht längst genauso auch wie das Erdöl gefördert wird.
Nicht das ich es mir nicht wünschen würde, aber ich bleibe da erstmals skeptisch.
Am H2-Auto selbst ändert das höchstwahrscheinlich nichts,
erst muss uA die Chemieindustrie bedient werden die im Jahr mehrere hundert Millionen Tonnen H2 benötigt
Kannste direkt nen Haken dran machen. Der Wirkungsgrad ist so unterirdisch schlecht, dass selbst ein kleiner 120PS Motor schon auf einen Verbrauch ab 2,5kg H2 kommt.
Und bei 700bar bekommt man in ein Auto der golfklasse bestens 4kg in den Tank.
Davon mal abgesehen das ein Kg aktuell 13,85€ kostet und somit 100km 35€ kosten.
Der gleiche Motor als Benziner nur ein Drittel davon und 6 mal so teuer wie E- Auto.
Auch werden gerade sämtliche H2 Tankstellen geschlossen, der Drops ist lange gelutscht
Naja dafür bekommst du einen wenig gebrauchten Miray für knappe 20k. Ein 70k€ Luxusautos für weniger als ein Drittel!!! Dafür muss die Kiste halt in deiner Garage stehen bleiben.😂
@@KriegsjunkeeDie MIRAYs werden aktuell praktisch verschenkt. Kosten 15000 Doller und für den gleichen Wert gibts nen Tankgutschein. Allerdings gibt es so gut wie keine Tankstellen mehr in den USA...
@@hardyhard84 100% Und dabei ist selbst eine Brennstoffzelle eine 1000x so gute Idee wie Wasserstoff im Ottomotor zu verbrennen.
Der Drops wurde in Deutschland leider politisch und ideologisch motiviert sowie schlecht gemacht angelutscht... und die USA besitzt eigenes Öl und Gas... Faktisch und (praktisch) wissenschaftlich gesehen, wäre noch etwas Drops vorhanden gewesen... Es geht unter anderem, neben dem ausschliesslichen Fokus auf "eine Strecke von A nach B effizient zu reisen" und "alte Industriezweige priviligiert proffitabel zu erhalten", damit leider auch ein großer Teil Technik- und Wissenschaftskultur verloren, zusammen mit der Möglichkeit auch interdisziplinäres Know-How zu erhalten... So werden und wurden selbstauferlegte, fiktive Grenzen erschaffen, die es überhaupt nicht gebraucht hätte und die bestimmt einer der internationalen Wirtschaftkonkurenten für sich zu nutzen wissen wird...
Die ganze Menschheitsgeschichte zeigt, dass es nicht immer und ganzheitlich ausschliesslich nur um "drei Stellen nach dem Komma" bzw. die reine Rechnung geht... Wäre bereits mehr als ausreichend Ökostrom vorhanden, bräuchte es dieses Feilschen ums letzte Quäntchen Effizienz doch ebenfalls gar nicht... Erst recht nicht wenn man in die theoretischen Betrachtungen auch pragmatische Realitäten einbeziehen würde, wie Lowtech-Wartungsmöglichkeiten, Recyclierbarkeit, weltweite Verfügbarkeit, mögliche Lebensdauern oder überhaupt erst wirkliche Nachhaltigkeit, etc...
Das ist ne Sache der Forschung. Allein die Powerpaste von Frauenhofer ist schon was das angeht echt bahnbrechend. Doppelte Menge an Wasserstoff als rein Gegegeben
Das Problem liegt im Wasserstoff. Um Wasserstoff herzustellen muss man dreiviertel Energie aufwenden um einviertel Energie raus zu bekommen. Lohnt sich nicht.
Was ist mit Kappilar Elektrolyse?
Für 1kg H2 braucht man bei 85°C und 1,5V 40kwH
Es ist einfach die sauberste Lösung Wasserstoff als Treibstoff zu verwenden. E-Autos sind in der Herstellung die größten Umweltverschmutzter im Unterschied zum Diesel erzeugt der Herstellungsprozess der Batterie exakt soviel CO² im Moment der Erzeugung wie ein Verbrenner auf 15Jahre Fahrtzeit, erzeugt, Wasserstoff belastet nicht unsere Böden in der Landwirtschaft, durch Monokulturen für die Herstellung von Synthetik Treibstoff. Und verteuert nicht unsere Nahrungsmittel, da viele Ackerflächen für die Rohstoffe von erneuerbaren Sprit abgezweigt werden. Er kann mit alternativen Strom bzw. Atomstrom hergestellt werden. Und zwar zu Zeiten an dem die Grundversorgungskraftwerke auf Grund von Überproduktion zurückgefahren werden müssen. Auch der Tank stellt kein Problem mehr da, da diese jetzt aus Verbundwerkstoffe hergestellt werden. Und die Produktionskosten halten sich in Grenzen da man immer die ganze Produktionsketten Kosten gegenüberstellen muss.
@@user-df7sq4ko9e haben Sie sich mal mit Stromverbrauch von E Autos beschäftigt? Dann rechnen Sie mal, wenn Sie das können.
@@user-df7sq4ko9e was ein Schwachsinn ist, wenn Sie mal nachrechnen...
@@Vanessa-k4h haben Sie es nachgerechnet?
Es sind doch ganz einfache Berechnungen, um deine Träumereien ins Nirvana zu befördern.
Bis es Serienfahrzeuge auf Wasserstoff Basis gibt und dieser dann noch Grün und kostengünstig hergestellt wird, ist die Infrastruktur für E- Autos komplett ausgebaut. Wasserstoff wird in erster Linie immer für die Industrie sein und nicht um damit Häuser zu heizen oder Fahrzeuge anzutreiben. Eine Ausnahme ist ggf. die Rennstrecke, sonst kann man diesen Sport auch irgendwann nicht mehr vertreten.
"Bis es Serienfahrzeuge auf Wasserstoff Basis gibt ... " ist es der St.-Nimmerleins-Tag.
Wenn Du damit etwa massenweisen Einsatz von H2 in der Mobilität meinst und nicht nur Prestige-Projekte zur Technologie-Demonstration.
Toll, dass ihr kaputte Sachen repariert und sogar Lösungen für Konstruktionsfehler der Hersteller anbietet. Aber sonst? Was "wollen Menschen"? Ich konnte mich nie für das Gestänge im Mitteltunnel begeistern und auf das Motorengeräusch eines Nachbarn mit Sportauto und -auspuff, der in der 30iger-Zone in drei Sekunden von 0 auf 80 beschleunigt (macht er regelmäßig) kann ich auch verzichten. Aber das machen natürlich nur die anderen, wir selbst fahren ja vorsichtig und rücksichtsvoll.
Ich denke, 80 bis 90 Prozent der Autofahrer wollen günstig und bequem von A nach B kommen. Wenn die Spritpreise (was auch immer) weiter steigen und die E-Autos und die Ladeinfrastruktur immer besser werden, steigen die Leute auch um. Alternative Kraftstoffe wird es nie im Überfluss geben. Und Wasserstoff wird für die Industrie, für LKW, Traktoren und Baumaschinen gebraucht. Da wird nicht viel für PKW übrig bleiben und wenn, dann zu horrenden Preisen.
Verbrenner werden genau wie mechanische Uhren oder Wählscheibentelefone nur etwas für Technikfreaks bleiben.
Macht noch zwanzig Jahre so weiter und steigt dann auf Oldtimerreparatur um. Vorhandene Verbrenner sollten so lange wie möglich auf der Straße bleiben, neue so bald wie möglich nicht mehr gebaut werden.
Hallo, bei BMW der 750/760 der e38 Reihe wurde Wasserstoff der Verbrennung zugeführt was dem Verbrauch und der Emissionen positiv beeinflusste. Nach 2000 wurde in D. die komplette Forschung zu Wasserstoff runtergefahren da kein Nutzen darin gesehen wurde.
Auch. Sie haben es auch zum Teil gestoppt, weil es Undichtigkeiten gab.
@@bricknplay Steht in meinem Text das die Forschung eingestellt worden ist.
Der größte Fehler überhaupt
@@tomknauer4651 Ja, Wasserstoffautos standen schon vor 30 Jahren vor den gleichen Problemen wie heute!
@@canadianpoweredcamp2781 aber sie wären eine gleichwertige Alternative zu verbrenner Autos
Ich bin ein echter Freund was technologische Entwicklung und das austesten Physikalischer Grenzen angeht. Dementsprechend finde ich das Scenario Wasserstoff als Kraftstoff einzusetzen unfassbar spannend. Das Potenzial ist enorm und die Benefits für die Umwelt sollten , jedem der nur ein wenigen Chemie Unterricht hatte, klar sein. Das größte Problem was wir mit diesem „ Kraftstoff“ aber immer noch haben ist die Herstellung. Diese ist hoch Energie aufwändig, trotz der Entwicklung und Bemühungen der letzten Jahre. Wenn Firmen wie nucera schaffen Wasserstoff für die Stahlindustrie herzustellen haben wir schon viel gewonnen. Es allerdings als Kraft- oder Heizstoff (Märchen der Wasserstoffbetriebenen Gasheizung) zu verschwenden wäre blanker Unfug. Wasserstoff ist als Rohstoff in der Chemischen Industrie (Düngemittel, Methanol, Kunstsoffherstellung uvm.) enorm wichtig und auch Mangelware. Die Dekarbonisierung in diesem Bereich ist nur mit grünem Wasserstoff möglich. Dieses Material nun im Auto zu verheizen wäre zu schade. Bzw. Wir müssen es schaffen Wasserstoff in einer Masse herzustellen die uns stand Heute vor eine enorme Aufgabe stellt. Ich würden mich wirklich freuen wenn wir das schaffen würden. Allerdings müssten sich hier die Bemühungen auch in der Deutschen Automobilindustrie vervielfachen. Allerdings ist dies ja bis heute uneins wohin der Wind weht. Stromer oder Verbrenner? Den Inhalt des Video kann man allerdings nur als Meinung werten. Ich kenne mehr als genug Leute die mit ihrem E-Auto emotional verbunden sind. Mehr als mit einem Verbrenner je zuvor. Allerdings ist das auch nur anekdotisch erzählt. Ich denke es ist wie mit allem. Es gib eine Nische an Menschen welchen der Sound oder das Gefühl wichtig ist. Aber die meisten betrifft das nicht. Heutzutage sind doch der Großteil der Motoren auch auf Geräuscharmut getrimmt. Das E-Auto setzt dem doch nur die Krone auf. So wie der Ottomotor seine Entwicklung zur Effizienz hinlegte, so werden auch umweltverträgliche Akkutechnologien auf den Markt kommen.
schauen Sie sich mal das Video von AMS über Elektro-Autos an, da wird Ihnen u.A. erklärt, was mit "alten" Akkus passiert, die weniger als 80% Kapazität haben. Brennstoffzellen- und Wasserstoffautos sind Flops. Vollkommen aus der Zeit gefallen, dieser Beitrag hier.
Ist halt brutal ineffizient. Wirkungsgrad ist wichtig für die optimal Ausrichtung in die Zukunft
Dann fallen Wind und PV doch schon auch mal durch.... ineffizient sind beide.... aber das musste jetzt einfach mal sein wenn wieder mit diesen Quatsch angefangen wird.
Als Motoren Bude habe ich keine andere Argumentation erwartet.
10 kW rein in den Verbrenner, 2.5kW kommen für den Antrieb raus
10 kW rein ins E-Auto, 9 kW kommen für den Antrieb raus.
Noch fragen?
Die Emotion beim E-Auto bekommt meine Frau beim Model 3 LR Radio, welches einen enormen Sound hat. Ich überzeugt vom E-Auto. Habe am Freitag, Sa zwei E-Autos komplett per Solaranlage geladen, das sind auch Emotionen.
Die anderen Videos finde ich übrigens klasse, Danke dafür.
9 Kommen für den Antrieb raus, 5 braucht man nochmal für die kalte Jahreszeit , und dann kein Solarstrom und dann wird es teurer.
@@jochenmueller6888 das mit der karten Jahreszeit stimmt so nicht, mit der Tesla Wärmepumpe liegt der Verbrauch im Winter ca. 15% höher. Meine Frau fährt auch im Winter oft ohne Heizung, dann ist der Verbrauch nur geringfügig höher.
Im Winter tanken wir Ökostrom aus Wasserkraft von Enercity,. Auch offshore Windkraft (Helgoland) bringt immer Strom, die muss aber noch ausgebaut werden, damit es für alle reicht.
@@jochenmueller6888 : "... 5 braucht man nochmal für die kalte Jahreszeit ..."
Klar doch und der Verbrennungsmotor hat in der kalten Jahreszeit keinerlei Mehrverbrauch, denn eine Kaltstartphase gibt es da ebenso wenig wie höhere Fahrwiderstände durch Matsch und Schnee ...
(Ironie und Sarkasmus darfst Du behalten)
falsch, du hast den Wirkungsgrad der Stromherstellung vergessen, wo bleiben unsere Pysikkenntnisse
@@gerhardb9027 : "... du hast den Wirkungsgrad der Stromherstellung vergessen ..."
Wieso?
Auf welchen "Wirkungsgrad der Stromherstellung" spielst Du dabei an?
Und vor allem: Warum bezweifelst Du Physikkenntnisse?!?
EE-Stromerzeugung liefert direkt elektrische Energie aus regenerativer Ausgangsenergie - ohne Verbrauchskosten für Brennstoff.
Dadurch spielt der el. Wirkungsgrad kaum eine Rolle - wichtig sind die Anlagenkosten, und diese fallen seit Jahren.
Fossile Stromerzeuger haben elektrische Wirkungsgrade von 35% (Kohle-KW) bis ca. 60% (Gas-KW).
Und der Brennstoff /Treibstoff muss dabei auch noch mit zusätzlichem Aufwand erzeugt /bereitgestellt werden.
Kfz-Verbennungsmotore haben im Bestpunkt im Labor Wirkungsgrade von ca. 40-45% - im Realbetrieb (Teillast) eher 20-25%.
Nimmst Du also einen Verbrennungsmotor /Stromaggregat im stationären (!) Betrieb, kannst Du mit etwa 33-35% (ständiger Betrieb im effizienten Bereich) el. Energie erzeugen.
Davon mit E-Motor (90%) wieder in mechanische Nutzenergie umgewandelt sind immer noch 29,7-31,5% Nutzenergie - also mehr als beim PKW-Verbrennungsmotor im Realbetrieb.
Wenn Du dann noch clevererweise die Abwärme des stationären Aggregates nutzt (nennt sich dann BHKW) wird der Gesamtwirkungsgrad noch deutlich erhöht (33% elektrisch + ca. 30-50% thermische Nutzung, nur noch ca. 37-17% ungenutzte Restenergie als Abwärme)
Beim mobilen Einsatz des Verbrennungsmotors werden dagegen 75-80% Abwärme nutzlos in die Umgebung weggekühlt.
Fazit:
Es wäre sogar effizienter, den Sprit in BHKWs zu verbrauchen und E-Autos mit dem Strom zu laden, als in konventionellen Kfz zu verfahren.
Damit hat sich eigentlich auch das Gejammer: "Woher soll der ganze Strom für die E-Autos kommen?" erledigt.
Falls an meiner Darstellung etwas falsch ist /Physikkenntnissen entgegensteht - bitte berichtigen.
Das Problem beim Wasserstoff ist immer noch der Preis, da bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff ein Großteil der Energie verloren geht. Da hat die Batterie einfach inhärent einen riesigen Vorteil. Von daher denke ich, dass diese Technologie zwar für Motorsport und Autoenthusiasten Zukunft haben könnte, aber die Zukunft des günstigen Autofahrens liegt relativ klar bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen, gerade wenn man sich die aktuellen Entwicklungen in den Batteriepreisen ansieht.
Wenn man die Produktion der Batterie mit einbezieht, dürfte die Bilanz schon anders aussehen - ferner kann man von einer neuen Technologie nicht erwarten, dass sie vom Start heraus konkurrieren kann, sowas wird stets als Totschlag Argument verwendet - die Produktion muss eben dort statt finden, wo ohnehin die Stromspeicherung nicht möglich ist, also z.B. in Windparks zu Zeiten niedrigen Bedarfes //
Der Preis sinkt mit jedem Fahrzeug das mit Wasserstoff betrieben wird.
Du sprichst von der Elektrolyse, lange nicht das einzige Verfahren für die Wasserstoffgewinnung. Erste Elektrolyse Forschungsanlagen schaffen Wirkungsgrade von bis zu 90%. Das Problem an Wasserstoff ist die Verfügbarkeit.
Grüner Wasserstoff wird der (Glas-,Metall-,...) Industrie vorbehalten sein, die wenig Alternativen dazu hat. Aber nicht nur Mengen sondern auch Preise von grünem Wasserstoff, der btw auch basically n E-Fuel ist (Bestandteil jedes Power to Liquid E-Fuels), verhindern eine Vormachtstellung gegenüber Elektroautos.
Wo sollen alleine Europaweit die ganzen Akkus herkommen wenn alle ein E-Auto kaufen ?
Bereits vorhandene Aggregate weiter zu verwenden ist der Bessere Weg, die wurden bereits unter viel CO2 hergestellt was nicht noch einmal anfällt. Neue Akkus und Autos hingegen emittieren sehr viel CO2 beim Bau.
Sorry @alle Grünen, aber alte Fahrzeuge solange verwenden bis es nicht mehr geht ist viel Ökologischer, natürlich mit anderen zu entwickelnden CO2 neutralen Kraftstoffen als bisher, anstatt die alten zu verschrotten. In den Wüsten ist genug Energie für weltweit sehr preiswerte Energie, die muss nicht in Deutschland hergestellt werden.
Weltweit ist das Problem natürlich gleich. Milliarden Altfahrzeuge müssen Klimaneutraler betrieben werden als jetzt. Akkus werden keine Alternative sein, jedenfalls nicht in der jetzigen Form.
@@olafschauer7763 Geiler Kommentar! Die Forschung macht echte Fortschritte bei der Akkutechnologie. Lithium Eisenphosphat und Natrium Ionen Akkus sind da der erste wichtige Schritt und mit der Zeit können Technologien wie Super-Kondensatoren vielleicht auch längerfristige Energiespeicherung ermöglichen. Ich bin gespannt auf die Zukunft. Ich denke die größte Herausforderung der Energie- und Verkehrswende ist die Infrastruktur. Sollte jeder Deutsche gleichzeitig abends sein E-Auto laden würde es Ausfälle geben. In Zukunft werden verschiedene Technologien angewandt werden, ob sich ICEs im Individualverkehr halten können wird sich zeigen.
ein Tank mit 700 Bar spazieren zu fahren ist jetzt auch nicht prickelnd. Und es ist ja nicht so das sich Unis das nicht schon angeschaut haben ob es funktioniert Wasserstoff direkt zu verbrennen.
Wenn wir das mit grünen Wasserstoff machen wollen brauchen wir noch mehr Strom als mit reinen BEVs. Und für die paar Oldtimer kann man noch Diesel und Benzin herstellen, das macht den Bock auch nicht mehr fett
Auf jeden Fall besser als auf einer Litium-Ionen Bombe zu sitzen //
Mal so aus dem Nähkästchen der Materialwissenschaften: Wir hatten 2010-2013 einen in-situ-Wasserstoffsensor entwickelt, weil die Wasserstoffversprödung in hochlegierten Stählen ein riesen Problem ist. Doch alle Firmen, neben Chemie und Konstruktion, auch im Automobilbau, sprechen nur im Geheimen über die "Probleme", machen nicht nennenswert Geld für die Forschung locker oder forschen wie die letzten Stümper. Die Diffusionsgeschwindigkeiten von H+ sind teilweise enorm groß und die Spannungsfelder sowohl des beweglichen, als auch des getrappten Wasserstoffs lösen die Spannungsfelder auf, die die Eisen-Kohlenstoff-Legierungen mal hart gemacht haben. Ich sage nicht, dass man die Probleme nicht lösen kann, ganz im Gegenteil, aber man hat uns damals als Wissenschaftler und Start-Up nicht den Hauch einer Chance gegeben, dass man für die Forschung auch ein wenig Geld bekommt. Heute dürfte ich für knapp 2000 Euro einen neuen Prototypen des damaligen Sensors bauen. Als Dr. der Physik also einen Stundenlohn von ~20€, von dem dann der Staat min. 50% wegfrisst. Potential ist da, aber das Geld wird für Schwachsinn verpulvert. Am Ende des Tages bleibt der Forscher mit Genickbruch auf der Strecke. Wir wären heute so viel weiter, auch und gerade am Standort Deutschland, aber der Wille für Wasserstoffforschung und Innovation war nie wirklich da, weil dieses Land nicht wirklich Technologie-offen ist! Planwirtschaft mit falschen Zielen!
oder man hat früh erkannt das H2 Motoren nicht wirtschaftlich umgesetzt werden können ?
übrigens haben viele Hersteller umfangreich daran geforscht , BMW hat sogar zwei 7er Modelle (e38 & e66) quasi am Markt gebracht, ja gut , es waren 15 und glaube ich 50 Stück .. Könnte auch nur ein Marketing move gewesen sein.
aber die "Verschwörung" die du hier darstellst halte ich für falsch. Die Hersteller hatten alle Optionen und haben sie nur nicht genutzt bzw immer nur auf kurzfristige Aktienkurs-förderliche Ziele gesetzt, war ja auch so mit dem E-Auto, ewig nicht daran geglaubt und nicht gewollt und jetzt sind wir hinterher. Zum Glück macht die Regierung hier Druck (eigentlich auch zu spät) sonst würde wir wahrscheinlich heute noch fast nur Verbrenner herstellen und verkaufen.
bez Technologieoffenheit :
die Autoindustrie durfte bis zuletzt technologieoffen handeln und mussten erstmal nur CO2 Grenzwerte einhalten . Die hatten die Chance was Besseres zu entwickeln, doch das „wie ihr das erreicht ist eure Sache“ ging eben am Ziel vorbei und es wurde uA mit Hybride mit nur 50 km E-Reichweite quasi gemogelt um die CO2 Grenzwerte zu erreichen , die nur die ersten 100km betrachten.
Jetzt gilt es vor allem Plannungssicherheit für Industrie & Kunden herzustellen , gerade auch weil BEV-Gegner die Kunden permanent verunsichern.
Auch das ist ein Grund für den Verbrenner-Verkaufsverbot ab 2035.
👍Und nun denkt man im Erdgasspeicher passiert nix durch H2 Beimischung! 🤦♀️
@@Vanessa-k4h
was genau meinst du damit ?
@@Pyrcae selber denken? 🤔
@@Vanessa-k4h
wie du an meinem Kommentar oben sehe kannst denke schon recht viel darüber nach und kann meine Gedanken und Argumente recht ausführlich widerspiegeln.
Dem gegenüber sind Wortkarge Kommentare nicht sonderlich aussagekräftig
Engineering Explained hat das schon mal ganz umfangreich in einem seiner Videos erklärt, war glaube ich ein Wasserstoffverbrenner von BMW und ein anderes Video über Toyota, der Wasserstoffverbrenner kommt bei weitem nicht an die Leistungswerte moderner Benziner oder Diesel heran, noch nicht einmal an die Leistungswerte eines Saugmotors! Wasserstoff hat keine Zukunft, wenn dann schon der Methanolverbrenner, wie er im Dragstersport seit Jahrzehnten eingesetzt wird! Der ist nahezu emmissionslos und schafft Literleistungen weit jenseits der 300 PS. Wird auch im Tractorpulling verwendet! Methanol ist eher die Zukunft und deutlich günstiger als Benzin, Diesel, Wasserstoff und erst recht synthetische Kraftstoffe!
0:40 Die allermeisten haben null Interesse an Sound und Fahrgefühl und wollen einfach nur von A nach B fahren.
Ich bin zwar auch der Meinung dass Verbrenner auch in Zukunft zurecht gefahren werden dürfen . man kann den Menschen die Begeisterung dafür nicht einfach wegnehmen, aber es wird sicher zu eine sehr kleine Nische werden. Ähnlich wie bei den Oldtimer heute. Es macht nun mal Spass mit einem Oldsmobil aus den 60s Jahre zu fahren oder einen BMW e21. Das ist aber nun mal Nostalgie und Enthusiasmus für die Technik. Das hat nichts mehr mit dem heutige tägliche Bedarf von A nach B zu fahren.
Selbst selber Schalten ist nur noch was für Puristen und Porsche bietet die allermeisten Modelle nur noch mit Automatik an.
E-Auto nehmen also insofern nichts weg wo doch kaum Bedarf ist.
Bitte mach so ein Experiment! Wird sicher spannend!
Wasserstoff ist doch auch mit hohen Energieaufwand verbunden. Bei der Herstellung😳🙄🤷🏼♂️
Die Stromproduktion etwa nicht? //
@@freibertwas denkst du wird heute zur Wasserstoffproduktion benötigt... Strom natürlich. Also, weshalb nicht gleich mit Strom fahren, als ihn wieder in etwas anderes umwandel und dabei wieder an Energie zu verlieren. Nur mal ein einfaches Beispiel... die Effizienz eines Wasserstoff Verbrennungsmotor liegt bei maximal 45%, die eines Elektromotors bei so maximal 90%. Wo wäre also der vorhandene Strom besser eingesetzt? Nur mal so als Denkanstoß.
@@wolfgangwunsch6261 Vielen Dank für den "Denkanstoß" - nie im Leben wäre ich darauf gekommen, dass man zur H² Produktion Strom benötigt .. //
@@freibert 🤣da beißt sich die Katze in den berühmten Schwanz🤣 das eine ist so unsinnig wie das andere.😂🤷🏼♂️
@@freibert 😆😆😆
Als gelernter Kfz-Mechatroniker, finde ich deinen Kanal und deine Fachliche Expertise eine absolute Vergenusswurzelung. Aber auf dem Elektromarkt bist du auf einem Stand vor 10 Jahren. Für 95% der Personen wäre das E-Auto die beste Variante. Wäre da nicht das Problem der Ladeinfrastruktur und der Ladezeiten. Auch die Entsorgung der Batterien und das Recyclepotenzial sind besser als beim Verbrenner.
Ich sehe aktuell Toyota mit dem Prius in Kombination mit E-fuels vorne (für die restlichen 5% wie mich).
Wasserstoff ist Endlich, Energieintensiv in der Herstellung und die Infrastruktur flächendeckend dafür aufzubauen unmöglich. Die Motoren werden super sein, keine Frage. Für Firmen und Flottenfahrzeuge wird Wasserstoff super sein. Aber nicht für den Individualverkehr.
Ich ziehe öfter mal einen Hänger. Teilweise auch mal 1000km am Stück. Da funktioniert Elektro einfach nicht. Otto und Diesel wird sterben bzw. muss sterben. Es gibt nicht das ultimative Antriebskonzept. Wir brauchen einen Mix und dort bleibt das E-Auto für den Individualverkehr ganz weit vorne.
Ein Großteil der Bevölkerung ist nicht so Autoentusiastisch wie wir.
bestens formuliert :)
einzig die Prius-These würde ich widersprechen ; der serielle Hybrid wäre die beste Alternative wenn das reine E-Auto ungenügend ist. Und dann mit Methanol statt efuel, das würde die Verluste noch weiter reduzieren. Obrist macht es vor
Vielen Dank. Methanol geht bei den aktuellen Debatten tatsächlich ein bisschen unter.
Warum ich den Prius allen anderen vorziehen würde? Toyota hat dazugelernt. Auf dem Europäischen Markt haben die ersten Versionen nicht so gut performt (Kleiner Motor, Mittelmäßige Leistung, Richtgeschwindigkeit 130). Der aktuelle hat 2L Hubraum, 233Ps und einen Verbrauch unter 2L. Durch den Hubraum kann er mit geringerer Drehzahl gefahren werden und bei der Kolben-abwärts-bewegung wird der Motor unterstützt. Das macht kein anderer Hersteller.
@@Sloth_Racing_Team
ja , Toyota haben sicher mitunter die besten HEV/PHEV, vom system mit den Planetengetrieben war ich schon immer sehr begeistert.
Serieller Hybride würden deine genannte Punkte aber noch besser ansprechen, die Leistung steht E-typisch immer voll bereit, da der Antrieb rein elektrisch wäre. Als REX würde ein kleiner 20kw Motor reichen, der ausschließlich im idealen und damit effizientesten Lastbereich laufen würde, damit ist auch keine komplexe Ventilsteuerung notwendig oder turbolader oder kompressor usw..
Die herstellung von wasserstoff verbraucht aber auch sehr viel energie
Das stimmt nicht, das ist nur für das Elektrolyse Verfahren halb korrekt. Es gibt mittlerweile andere Möglichkeiten. Aber sogar dort gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse.
es gibt neue verfahren und viel Forschung für neue effizientere verfahren.
gibt doch bald kernfusionsreaktoren.
Aber die von Batterien, brauchen nicht einen Haufen Energie!!!? Na klar, verbraucht der Batterie Bau erheblich viel Energie, was aber noch dazu kommt ist die dramatische Umwelt vermutzung durch die ganzen seltenen Erden, die wie man jetzt schon sieht nicht mehr lange vorhanden sind!!! Es gibt mittlerweile einen Haufen seriöse Quellen die sagen bis 2030-2040 vll auch bis 2070 keine seltenen Erden mehr vorhanden sein werden! Aber die Umwelt, wird der Maßen zerstört durch die Chemikalien ! Das wir von noch schlimmeren folgen sprechen werden, dank der Bescheiden Batterien! Also ist es unausweichlich, auf Wasserstoff zu Verzichten!!! Es ist die saubererste Energie die wir haben! Nicht mal solar kommt da Ran! Da solar Panels genauso schädlich sind im Abbau wie Aufbau! Bis sie auf dem Dach sind , und danach wenn sie kaputt sind kann man auch nicht alles recyceln! Schade aber er hat Recht MAN macht es schon vor und das sehr erfolgreich! Dadurch daß man auch viel mehr Fahrspaß hat, und auch das Gefühl hat das man selbst fährt.... und kein co Pilot ist!
@@dankefurnichts Kernfusion ist in der Tat eine Technologie mit enormem Potential! - Das wäre dann quasi "freie Energie", und das auch noch ohne Emissionen, wobei einige Energieunternehmen sehr lange Gesichter bekämen, weshalb das auch ewig verschleppt wird - angeblich gibt es da schon Lösungen, die kurz vor der Nutzbarkeit stehen .. //
Hallo Motorenfreunde! Fahrzeug BMW 528 Bj. 1987
Als Motorenbauingenieur habe ich mit Kumpels (damals AVL) bereits Mitte der 90er mittels einer Art 2. Batterie im Umkehrprinzip Wasserstoff durch Elektrolyse gewonnen. Diesen haben wir mit einem einfachen Kolbenkompressor in einen Druchbehälter für AF- Getränke gepresst und von dort mittels Magnetventilsteurung direkt in den Ansaugkrümmer dosiert. Das war so geregelt, dass der Kickdownschalter das Ventil geöffnet hat und für eine Beschleunigung über einige Sekunden das H2 direkt in den Ansaug- Krümmer gelangte.
Mit lupfen des Gaspedals (das schon damals ein Potentiometer war) wurde das Magnetventil wieder geschlossen.
Effekt: gegenüber dem reinen Benzinbetrieb haben wir uns im sportlichen Fahrstil gut 30% Benzin erspart bei wesentlich besseren Beschleunigungswerten.
Woher bekomme ich gleich nochmal die Druckflasche zum günstigen Preis? Und wer baut mir alles bezahlbar ein?
Darf ich die Buddel einfach so in den Kofferraum einbauen? Das war schon bei LPG nicht ganz einfach, mit sehr wenig Druck im Kessel.
Selbst Toyota hat seinen Irrweg mit dieser Technik erkannt und verschenkt aktuell seine letzten Mirai an die US Kunden.
@heinzp2597 : "1975 : Wasserstoff eingelagert in andere Stoffe ohne Hochdruck."
Und seit 1975 keine wirtschaftliche Anwendung /Investoren gefunden ...
4:46 stand jetzt sind bestehende Verbrenner leider nicht wirtschaftlich auf H2 umrüstbar, schon allein die H2 Tanks sind teure und komplexe Hightech, dazu noch extrem groß & schwer verglichen zum Benzin/Diesel Tank. Und an den heute hochspezialisierte PKW Motoren müssten sehr viel Teile ersetzt werden um mit H2 umgehen zu können.
Wäre genial wenn ein Instandsetzer wie du ein Auto auf Wasserstoff umbauen könnte
kann er, die frage ist eher ob du dir das leisten kannst 😂
Schau dir Mal den BMW hydrogen 7 an. Wie verdammt groß der Tank war der halbe Kofferraum und Wasserstoffreichweite war 200km. Und der Knaller, da der Wasserstoff kryogen gelagert wurde, war nach einer Woche der Tank leer.
Klar! Probiert das doch gerne mal aus! Versuch macht klug heißt es ja ;)
Der Verbrennungsmotor sollte im Keller installiert werden, um die Abwärme effizient als KWK-Anlage zu nutzen.
gibt es bereits , nennt man Blockheizkraftwerk :) meist erst ab Mehrfamilienhäuser finanziell sinnvoll
6:39
Bitte besser Differenzieren. Ja, der Verbrenner wird vermutlich nie ganz aussterben, aber eher in dem Sinne dass auch die Dampflokomotive nie ganz ausgestorben ist. In der Schweiz sogar wurde extra für Touristen eine ganz neue Dampflok hergestellt , weil es einfach auch schöne Aspekte hat.
Der Verbrenner wird aber insofern aussterben dass er in „naher“ Zukunft kaum noch Relevanz haben wird.
Wenn überhaupt , dann wird es eine ganz kleine Nische von unter 1 % werden. Was gut ist, ich mag den Gedanken das dieser Enthusiasmus wie bei der Dampflok weiter gelebt werden kann.
woher soll eigentlich der Wasserstoff kommen - ich sehe nur Wasser, also H2O in unserer Welt (aktuell viel von oben 🌧), aber kein H oder H2 in freier Form 🤔
Für eine genaue Erklärung
Google: Elektrolyse Wasser ;)
E-Auto keine Emotionen? Wieso kommt immer dieses Argument, nur weil kein Sound dabei ist? Das kann man notfalls mit ner Soundbox regeln, das Schalten kann man auch Simulieren (Hyundai Ionic 5 N)... Das ist immer noch sinnvoller und effizienter als irgendein Verbrenner... Sorry, und dann noch H2, der Champagner der Energie-Träger. Diesen für den Privaten Autoverkehr zu nutzen ist auch absolut ineffizient, nicht so schlimm wie E-Fuels, aber trotzdem.
Btw: Die Akku-Produktion brauch derzeit noch sehr viel Energie, deswegen wird da viel CO2 verbraucht. Das wird sich in Zukunft hoffentlich auch ändern mit "Trockenbeschichteten Anoden". Recycling wird noch interessant, obwohl ich mir vorstellen könnte das viele Alt-Akkus auch ein 2nd Live als Heimspeicher etc bekommen.
Der E-Motor ist stand jetzt einfach das effizienteste Antriebssystem welches es gibt, in Verbindung mit einem Akku.
Das Reichweiten-Argument kann ich langsam auch nicht mehr hören, als ob jeder Deutsche jeden Tag 800km auf die Arbeit fährt... Ja nee is klar
BTW: Der Markt, der ist nur hier in Dtl. und Europa gerade nicht auf E-Autos scharf. Schaut man sich aber mal in China um, oder den USA, da sieht das ganz anders aus. Nur hier verpennen auch unsere Heim-Marken wieder den Wandel und schmeißen E-Autos auf den Markt die sich kaum einer leisten kann... Aber die Chinesen werden das schon regeln...
Danke, du sprichst mir aus der Seele :)...
Sie erschaffen nicht nur Videos, sondern wahre…. Spaß bei Seite. Weiter so, tolle Videos. Lg
kurz übers Profilbild gewundert hahaha
Es gibt aber noch keinen grünen Wasserstoff!
Doch, bei den Grünen schon🤦♀️
@heinzp2597 guten Morgen an den humorlosen Grünen☕
1:17 Die BZ muss überhaupt nicht die volle Leistung zur Verfügung stellen die sowieso meist nur kurzfristig gefordert wird, das Problem sind die mini Akkus die bei der Größe das nicht leisten können. Besser wäre ein mittelgroßer Akku und eine kleinere BZ die dauerhaft der Akku auflädt, quasi ein REX mit 20kw wäre ausreichend. Ist mir ein Rätsel wieso das nicht entsprechend entwickelt worden ist, aber inzwischen ist das Thema H2 bei PKW meines Erachtens sowieso obsolet, zu teuer, ineffizient komplex ..
Ja es würde mich sehr interessieren
Mein Toyota RAV 4 Hybrid hat einen Motor 2.5l ,155PS (2AR-FXE) der für einen Wasserstoff Umbau interessant sein könnte. Gebraucht so um die 2000€. Er hat eine hohe Verdichtung 12:1,laufbuchsen aus Stahl,sehr effiziente Kühlung (spezielle kühlweste) und,um am ot und ut hohe Kräfte zu vermeiden, Kurbelwelle zur Zylinderbahn 10mm versetzt. Desweiteren Kolbenboden Kühlung (mittlere zwei Zylinder 3 Düsen, äussere zwei Zylinder 2 Düsen) . Dreistufige Ölpumpe.Vielleicht wäre der Motor,solltet ihr das Projekt angehen,interessant für euch.😀
Der Verschleiß auf Zylinderwand- und Kolbenringbereichen bei Wasserstoff müsste auch höher sein, da schlechtere Schmierwirkung.
wenn die temperatur bei der es zündet fast doppelt so hoch ist wie bei benzin, verdoppelt sich dann nicht auch die thermische belastung des motors?
Nein da ist die Selbstentzündungstemperatur gemeint . Das hat wenig mit der Verbrennungs/ Verbrennungsspitzentemperatur zu tun.
@@mathiaswypich9107 Blödsinn!
Das ist ähnlich wie bei einem Erdgas Motor, nur extremer.
Das Problem ist neben Temperatur auch die Zündgeschwindigkeit von wasserstoff
Ein Wasserstoff-Umbau bei einem Benziner wäre unglaublich schön anzusehen, würde mich brennend interessieren :)
stand jetzt sind bestehende Verbrenner leider nicht wirtschaftlich auf H2 umrüstbar, schon allein die H2 Tanks sind teure und komplexe Hightech, dazu noch extrem groß & schwer verglichen zum Benzin/Diesel Tank. Und an den heute hochspezialisierte PKW Motoren müssten sehr viel Teile ersetzt werden um mit H2 umgehen zu können.
technisch würde er es bei einem älteren Motor bestimmt zum laufen bekommen, ich stell aber mal in Frage wie lange der halten würde.
es ist ja nichts neues, haben viele andere bereits ausprobiert, sowohl Laien wie auch BMW vor 20 Jahre und aktuell Toyota, aber immer mit größere negative Nachteile
@heinzp2597
genau, technisch funktioniert der H2 Verbrenner schon lange,
es bleiben aber weiterhin viele Hürden bestehen, die eine Umsetzung unmöglich macht:
es ist zu teuer, unwirtschaftlich, sehr ineffizient und der wichtigste Punkt: es wird auch in 20 Jahre nicht ausreichend grüne Kraftstoffe geben um damit auch den PKW Segment zu bedienen, siehe „Wasserstoffwirtschaft“ bei Wikipedia, da wird das sehr deutlich erläutert
Zumal das Video von 1975 mehrfach irreführend ist;
- Bei dem gezeigten Tank sind die genannten 120km sehr wahrscheinlich übertrieben , der Bus kam eher 50km weit.
- Aus dem Auspuff kommt nicht nur Wasser sondern auch NOx.
- Und Methanol verbrennt nicht umweltfreundlich sondern umweltfreundlicher als Benzin
@heinzp2597
genau, technisch funktioniert der H2 Verbrenner schon lange,
es bleiben aber weiterhin viele Hürden bestehen, die eine Umsetzung unmöglich macht:
es ist zu teuer, unwirtschaftlich, sehr ineffizient und der wichtigste Punkt: es wird auch in 20 Jahre nicht ausreichend grüne Kraftstoffe geben um damit auch den PKW Segment zu bedienen, siehe „Wasserstoffwirtschaft“ bei Wiki, da wird das sehr deutlich erläutert
@heinzp2597
Zumal der Bericht von 1975 mehrfach irreführend ist;
- Bei dem gezeigten Tank sind die genannten 120km sehr wahrscheinlich übertrieben , der Bus kam eher 50km weit.
- Aus dem Auspuff kommt nicht nur Wasser sondern auch NOx.
- Und Methanol verbrennt nicht umweltfreundlich sondern umweltfreundlicher als Benzin
@heinzp2597
genau, technisch funktioniert der H2 Verbrenner schon lange,
es bleiben aber weiterhin viele Hürden bestehen, die eine Umsetzung unmöglich macht:
es ist zu teuer, unwirtschaftlich, sehr ineffizient und der wichtigste Punkt: es wird auch in 20 Jahre nicht ausreichend grüne Kraftstoffe geben um damit auch den PKW Segment zu bedienen
Wasserstoff ist jedoch sehr Teuer! Pro KG 18€! Wasserstoff hat meiner Meinung nach keine Zukunft. Nicht zu dem Preis!
Lag aber auch schonmal bei Gut unter 10€, als super etc. um den gleichen Preis wie jetzt war. Ich denke es ist meiner Meinung nach auch eine Angebot Nachfrage Sache plus politisch natürlich gewollt.
@@VereintesChristentumnein, der Preis ist schon subventioniert. Das wird noch deutlich teurer…
Wo ist jetzt der angegünigte Motor, der die e-Auto Branche ruinieren wird? Clickbait hat angerufen und möchte den Videotitel zurück haben.
Eigentlich ein Fan des Kanals, da sehr professionell und sachlich, nur hier passt nix zusammen. Wasserstoff ist extrem teuer herzustellen und ist absolut nicht skalierbar. Wasserstoff aus Solar und Windenergie wird bis 2045 bei den aktuellen Anforderungen schon Mangelware sein. Wo sollen die ganzen Windräder, Solarmodule stehen? In Deutschland wehrt sich jeder. Zudem braucht man dann nochmals viel mehr Wasserstoff durch die Ineffizienz des Motors . Man nutzt max. 13% der eingesetzten Energie für Vortrieb. Durch die niedrige Dichte ist der Transport & Lagerung extrem schwierig und kostspielig. Es werden bis zu 3x so viele LKW-Fahrten benötigt um die selbe Menge an Energie zu bewegen. Tankstellen sind laut und können nicht im städtischen Raum errichtet werden. Sobald mehrere Tankungen am Stück stattfinden muss, teilweise bis zu 30min lang, der Druck im System widerhergestellt werden. Es gibt kein Szenario, welches in dem genannten Vergleich, denn Wasserstoff als umsetzbarer darzustellen als BEV. Physikalisch als auch wirtschaftlich nicht möglich. Die nächsten, radikalen Fortschritte in der Preisentwicklung, stehen bei den Batterien schon an. Schade, dass hier in eigener Sache berichtet wird. Bei allen Fragestellungen rund um die E-Mobilität, ist der Wasserstoffverbrenner die schlechteste und teuerste Option für die Zukunft und wird deshalb nur von wenigen Herstellern erprobet. Bei Toyota gibt es genügend Dokumente, die die gesamte Thematik als Ablenkungsmanöver einordnen. BTW: Ich bin einer der wenigen, die MIRAI I & II mehrere 100 Kilometer in Deutschland gefahren sind. Entsprechend habe ich die Infrastruktur "Hands on" ausprobiert.
Hallo Herr Rieger, warum sollte das nicht zusammenpassen? Ich frage deshalb so ketzerisch, weil bei der E-Mobilitätdebatte nix zusammenpasst. Natürlich hat ein Elektromotor einen höheren Wirkungsgrad, als ein Verbrennungsmotor. Da brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Aber die Herstellung der Akkumulatoren, gerade in der Hinsicht auf den Abbau von seltenen Erden usw. verbraucht einiges an Energie. Sollte diese Energie nun aus regenerativen Quellen stammen, wäre das schön, aber sie tut es im Großteil nicht. Die Energie zur Herstellung der Akkumulatoren kommt aus fossilen Brennstoffen, oder aus Kernkraft. Beides, was wir nicht haben wollen. Nun stellt sich die Frage, warum wollen Sie keinen Wasserstoffantrieb, der aus grüner Energie kommt? Also, wie in dem Beispiel einen Hubkolbenmotor, der mit grünem Wasserstoff läuft? Ich kann mir Ihre Antwort schon vorstellen: "Grüner Wasserstoff ist viel zu teuer..., der sollte auch nur der Industrie oder der Medizin vorbehalten bleiben..., wir benötigen den für XYZ..., LaberLaberRhabarber". Das läuft auf das gleiche Phänomen heraus, wie dass Leute keine Turnschuhe mehr haben wollen, die durch Kinderhände genäht wurden. Nein, ist ja gut, ich verstehe das auch und möchte nicht, dass irgendjemand ausgebeutet wird, weder Kinder in Asien, noch die Natur. Nur muss man sich vor Augen halten, was passiert, wenn Mitteleuropäer ihre Moralvorstellungen auf andere Länder projizieren und versuchen diese zu beeinflussen. Dann werden Kinder sicherlich nicht mehr unsere Turnschuhe nähen, stattdessen müssen sie in den Uranminen arbeiten, damit deren Familien über die Runden kommen. Dieser kleine Ausflug sollte nur dazu dienen, Ihnen mal die Situationen darzustellen, die in der Welt herrschen. Es ist nicht alles so einfach, wie es schein. Hinter allem stecken auch sehr vielen andere Sachen, die durch "Interventieonen" beeinflusst werden. Also seien Sie nicht so und sagen, dass Ihre Meinung die einzig richtige ist, sondern denken Sie auch mal an anderen Menschen. Das ist das, was ich Ihnen mitgeben möchte. Also wenn Wasserstoff grün produziert werden kann und auch in den gebrauchten Mengen, warum sollte man ihn nicht dazu nutzen? Nur so eine Frage
@@JustinKakerlake es sind immer die selben Themen die aufgeführt werden, die langsam aber sicher mehrfach widerlegt wurden. 1. Kein Antrieb wird sauber produziert. 2. Die Erzählung mit den dreckigen Batterien ist uralt und wurde von mir gar nicht thematisiert. 3. Eisen-Phosphat Akkus & Natrium-Ionen-Akku sind am Markt und übernehmen im Einstiegssegment (entsprechend eine bessere Ressourcengewinnung). Ich habe in meinem gesamten Kommentar mich auf das notwendige System bzw. die Infrastruktur bezogen. Ein Hauptargument im Video ist die "Unmöglichkeit" der Skalierbarkeit der E-Mobilität mit batterieelektrischen Antrieben. Entsprechend habe ich mich in dem Kommentar zu diesem Sachverhalt geäußert. Das Logikproblem: Wenn die BEV-Infrastruktur nicht skalierbar ist btw. sind wir bei 21.111 CCS Ladepunkten in Deutschland und die Zahl steigt rapide, dann ist Wasserstoff als Antriebsmittel komplett raus. Wir haben aktuell 105 (!) Wasserstofftankstellen. Entsprechend bitte beim Thema bleiben und nicht versuchen auf die Problematik bei der aktuellen Akkutechnologie zu schielen. Denn in beiden Fällen muss man prüfen, was z.B. in 2035 möglich sein wird. Auf der ganzen Welt werden aktuell keine relevanten Neukapazitäten für Wasserstoff erschlossen die nicht auf der fossilen Gewinn basieren. Hier gibt es weder einen Plan, noch einen sichtbaren Hochlauf. Zudem wird immens unterschätzt, wie wertvoll H² für Industrie und Chemiebetriebe sind. Dort wird es Rohstoff direkt weiterverarbeitet. Es reicht aus, sich mit dem logistischen Problem von H² zu beschäftigen um es als nicht Massentauglich für die Mobilität einzustufen. Es sind wirklich massive Herausforderungen. Ich sage damit nicht, dass eine Elektrifizierung des Transportwesens ein Kinderspiel ist. Nur ist eben, selbst wenn beides unrealistisch ist, um ein vielfaches realistischer und machbarer. Ist ähnlich wie beim HVO. Kann einen kleinsten Teil des Marktes bedienen, nur leider nicht das System auf links drehen.
Allen E Auto Fans sei gesagt! Momentan ist der Akku das Problem! E Autos nur als Leasing Fahrzeuge weil es nach drei oder Vier Jahren bestimmt noch keine großen Leistungs Verluste gibt! Aber wer wird sich ein älteres E Auto gebraucht kaufen ? Akkus altern auch nach Zeit nicht nur nach KM und keiner der denkt ist bereit sich bei einem zB. zehn Jahre alten Auto einen neuen Akku zu kaufen und dann? Mein BMW E46 2,8 I mit seidenweichen sechs Zylinder Motor und ohne das ganze Tablett Gedöns, lief 20 Jahre und 300000 KM Problemlos außer Verschleißteilen nichts defekt und das ist Nachhaltig ! Der Verbrauch lag je nach Fahrweise zwischen 8 und 12 Litern und das Fahrgefühl war viel schöner wie in allen neueren Autos, zu toppen nur noch von meinem Porsche 911 SC 1979 Erstbesitz 76000 KM Gutachten 1-. Ich bin 73 und durfte insgesamt die schönsten Jahre die es bis jetzt auf der Welt gab erleben! Von nunan gehts im Sturzflug bergab! LEIDER😢
Ich fänd's spannend, zu wissen, ob bspw. ein RB26, 2JZ, 4G63, etc. mit Wasserstoff möglich wäre (klar, man müsste die Verdichtung und Standfestigkeit an einen Diesel anpassen etc.) UND, ob sie sich immer noch genauso bzw. identisch anhören.
Wenn die Emotion genau die Gleiche wäre, würde ich es mir sogar überlegen, meinen Escort oder 206 auf Wasserstoff umzubauen
Vielleicht liegt Lösung ja auch in einer Kombination von Benzineinspritzung mit Wasserstoffeinleitung - also Benzin-Wasserstoff-Luft(Sauerstoff)-Gemisch. Das würde den Benzinverbrauch reduzieren und das Flammverhalten nicht so heftig machen wie bei reiner Wasserstoffeinleitung und Zündung.
Nimm dir doch mal ' nen alten Motor uns probier' mal 'rum!
Und dann lies nochmal in "Du und der Motor" vom alten Edwin Heinze nach, wie das alles so abläuft.
Freu' mich auf Resultate.
Wie immer ein gutes Video
Das Thema ist auf jeden Fall interessant macht das
Ich Sehe auch im Wasserstoff ne Zukunft
Da propagierst du zwei Techniken mit sehr schlechtem Wirkungsgrad. H2 Herstellung - schlechter Wirkungsgrad. Dann noch ein Verbrennungsmotor... Thermodynamik läßt grüßen. Leg dich nicht mit Natrgesetzen an. Der Gesamtleistungsgrad ist ne Katastrophe...
Das mit dem Motorsound (ich nenne es krach) ist sowas von gestern... Mein E Auto hängt dich auf der Landstraße sowas von ab... und ist bis auf das Quicken der Reifen lautlos...
Liebe Grüße aus Enger...
Ich stimme für den Test der ihm Video angesprochen wurde
Nur mal so am Rand, Boysen hat in unserer Stadt ein Werk fertig gebaut, genau für denn Zweck, Wasserstoff Tank für verbrennen produzieren, und mit eine neu und revolutionäre Konzept....
Ich sehe die nahe Zukunft im sogen. "Range Extender", so lange die Batterietechnologie beim E-Auto sowie die Ladeinfrakstruktur noch nicht ausgereift sind. Also einen Benzin- oder Dieselmotor, der einen Stromgenerator antreibt, der wiederum den E-Motor (oder mehrere E-Motoren) mit Strom versorgt. Am besten noch einen Dieselmotor, der mit Planzenöl betankt werden kann. Damit wäre für die Umwelt schon einiges gewonnen. Ich fürchte nur, dass der Kaufpreis für solche Fahrzeuge immer noch relativ hoch sein dürfte. Oder liege ich da falsch?
sehe ich absolut auch so. E-Autos sind zwar ohne Zweifel die Zukunft, aber das wird sehr lange dauern bis uA alle eine vernünftige Ladeoption haben. Der Serielle Hybride , wie du hier beschreibst, wäre die ideale Lösung für alle Szenarien wo ein reines E-Auto den Bedarf nicht decken kann.
Obrist hat da einen super Konzept als REX, ich versteh einfach nicht wieso das keinen interessiert..
@@Pyrcae Wer ist "Obrist" und was ist "REX"?
@@Trapatoni66
REX ist die geläufige Abkürzung für Range Extender.
Obrist ist ein Unternehmen in Süddeutschland das sich eben damit beschäftigt und entsprechend auch eine sehr interessante Lösung dazu
th-cam.com/video/0s5Du7qrPoM/w-d-xo.html
@@Pyrcae Danke. Bin selbst schon über Google fündig geworden. Sehr interessant. Und das Video schaue ich mir auch noch an
@@Trapatoni66Alles schon überholt 😂😂
In 15 Jahren wirst du über dein Video lachen!😂
Ich lache jetzt schon über den bullshit
0:50 ja , das E-Auto hat auch seine Umwelt Herausforderungen, doch relevant ist nur der Vergleich zum Verbrenner und da sollte inzwischen bekannt sein dass das E-Auto die Umwelt massiv weniger belastet wie der Verbrenner. Darum geht es in erster Linie. Aber fast genauso wichtig ist die weit höhere Effizienz die viel zu selten zum Thema ist, denn E-Autos und Wärmepumpen sind nicht nur gut für die Umwelt , sondern sie reduzieren auch den notwendigen Energie-Import im jeweiligen Segment um rund zwei Drittel !! Das bedeutet eine signifikant geringere Abhängigkeit von andere Länder
Das Hauptproblem von H ist nicht die Benutzung im Motor
Sondern eher das betanken und Lagern. H ist das kleinste Atom und sickert überall durch, man brauch eine schwere Stahltank und ser gut abgedichtete Kraftstoffleitungen. Und das immer
Soo geil wenn man spontan ein unbekanntes Video schaut und dieses genau den eigenen Wünschen entspricht. Meinen Golf Country auf Wasserstoff umbauen... Hellyeah
Träum weiter…😂😂😂😂😂
wasserstoff verbrenner wär so verdammt geil mehr drüber zu erfahren, weiter so!
Findest Du es geil, Geld zum Fenster hinauszuwerfen?
Nicht alles, was technologisch machbar ist, ist wirtschaftlich oder energetisch sinnvoll.
@@joegoog in der Entwicklung von allem wird "Geld zum Fenster rausgeworfen". Nur so ist Fortschritt möglich. Du kannst nichts Entwickeln ohne Geld reinzustecken.
Warum hast du so ne negative einstellung dazu?
Und warum teilst du deine meinung mit JEDEM in dem Kommentarbereich hier
@@Chaoskev-gv4yl : "... in der Entwicklung von allem wird "Geld zum Fenster rausgeworfen". Nur so ist Fortschritt möglich."
Ja, Forschung und Entwicklung kosten Geld.
Nur wenn man einen Irrweg erkannt hat (den Wasserstoff-Verbrennungsmotor gab es doch vor Jahrzehnten - bspw. mit dem BMW Hydrogen 7), dann sollte man halt kein Geld mehr zum Fenster hinauswerfen.
Das macht man dann nur noch, wenn es kein eigenes Geld - sondern bspw. Subventionen aus Steuergeldern sind ...
Warum ich mir die Arbeit mache, auf solche Videos einzugehen?
Weil das auch mein Steuergeld ist ...
1.Welches neue Autos mit Leistung haben ein Handschalter?
2. Wasserstoff würde auch kein Sound geben da er Gasförmig ist.
3. Verdichtete mal einen Stoff auf 700bar Energieeffizienz.
1. Zb Porsche 2. Bei LPG hast du auch sound
@@tomschatz3208 Der Sound entsteht bei LPG durch die Kompression dort nimmt LPG den flüssigen Zustand ein du kannst, im keinen Motor 700bar Verdichten das er flüssig wird. Bei LPG brauchst du nur 3bar durch das Propangas das mit enthalten ist. Der Porsche ST hat dafür, aber kein Drehmoment. Geräusche wird nur ein hoch Drehendes pfeif Geräusch haben.
Jeder Verbrenner erzeugt Geräusche!
Und Wasserstoff um so mehr, da die Explosion um so heftiger ist.
@@mikailkowalski9425 Hat mit Sound so rein gar nichts zu tun.
@@Drehstrom-3000 wenn keine Ahnung, lieber nicht schreiben!
Mich würde es definitiv interessieren, wie ein umgebauter Motor, vor allem im ganz normalen Alltag, und am besten über mehrere tausend km funktioniert.
Lass dich nicht aufhalten!!!!
Machen! Machen! Machen!! 👍👍👍
Man kann den Wasserstoff nicht in der benötigten Menge im Auto speichern. Es n Verbrenner ist einfach zu ineffizient. Engeneering Explained hat dazu ein gutes Video gemacht.
Gruß
Fände ich Super!
So ein Test Fahrzeug zu sehen.Deutz baut ja schon Motoren um für die Wasserstoff Verbrennung.
Am besten baut so nen abgerockten Golf 3 1.6 Benziner um, den vermisst dann auch keiner xD
Sehr interessant! Weiter so!
Unbedingt mal Wasserstoff in einem Herkömmlichen Verbrenner verbrennen! Würde mich super interessieren!!!! Bitte! Ich will alles!!!!🎉
Die Lager würden wohl nicht lange halten, vielleicht muss man den Zündzeitpunkt nach OT verlagern //
BMW hatte diesen Ansatz mal ab 1990 / 2000 ff. Mal verfolgt. Es gab da entsprechend umgerüstet 7er BMW mit Wasserstoff Verbrennungsmotoren. Ich glaube die sind aber wieder davon ab gekommen.
Wer nicht mit der Zeit geht muss mit der Zeit gehen.
Wer will den noch eine Gangschalter also ich nicht ,mein Tesla hat auch keinen.
Das wäre mnal n spannender Test, so ein Umbau auf Wasserstoff. Mich würds interessieren. Deswegen auch gleich n Abo ;)
BMW hat das mit dem Hydrogen 7 schon probiert. Wasserstoff als Kraftstoff - so toll das technisch Beschriebene auch ist - ist noch viel unrealistischer als reine E-Autos. Warum? Wasserstoff hat ein riesiges Volumen gemessen am Energieinhalt. Damit also tatsächlich eine praxistaugliche Reichweite herauskommt, braucht es 700 Bar Hochdrucktanks im Auto oder LKW. Die Crashtests dürften heikel werden. Das ist aber noch machbar, auch mit neuen Tankkonzepten mit weit weniger Druck.
Was nicht machbar ist, ist folgendes. Wasserstoff ist das kleinste Molekül was es gibt. Das diffundiert durch den Drucktank, durch die Leitung, durch ALLES hindurch. Beim Hydrogen 7 war's so - nagelt mich nicht auf die genauen Zahlen fest - das ein vollgetankter Wagen nach einer Woche nur noch halbvoll war. Es bedarf Weltraumtauglicher (unbezahlbar teurer) Materialien um das halbwegs in den Griff zu bekommen. Es sorgt bei allen Materialien für Versprödungen. Ich will nicht alle zwei Monate zum TÜV müssen. JEDE Tiefgarage oder Parkhaus ist für Wasserstoffautos tabu. Das Gas tritt aus den Tanks aus, sammelt sich unter der Decke und bei 4 Volumenprozent in der Luft macht's BUMM.
Wie will man den Wasserstoff verteilen? NA FLÜSSIG NATÜRLICH werden gleich viele schreien. Eines ist aber klar: Sie werden keine LKW Tankwagen beladen mit kryogenem Wasserstoff in Deutschland und Europa sehen, PUNKT! Das ist eine Katastrophengefahr die sich keiner mit Verstand geben wird. Ein Taurus Marschflugkörper von unserer kriegsgeifernen Truppe wäre nur ein lauer Furz dagegen.
...und zuletzt.... wenn man Wasserstoff nicht aus Methan unter Abspaltung vom pösen,pösen Kohlendioxid erzeugen will, muß also die gute alte Elektrolyse ran. Das bedeutet für jede Kilowattstunde Wasserstoff braucht es aktuell vier Kilowattstunden Strom und dann ist er noch nicht im Tank vom Auto (oder LKW). Vielleicht kann man den einen oder anderen Prozentpunkt im Wirkungsgrad noch finden aber Wunder sind keine zu erwarten. Das wird der mit Abstand teuerste Kraftstoff den es gibt.
Korrekt. Tanken ist ein hochexplosiver Vorgang. Und die Politik hat den Vorsprung von BMW vor 35 Jahren aus der Hand gegeben
Wasserstoff Auto wäre interessant, aber auf absehbare Zeit (Jahrzehnte) wird garnicht genug Wasserstoff (vor allem grüner, denn alles andere is Firlefanz) produziert werden können. Gibt´s schon Studien drüber. Nebenher: ich brauch keine Lautstärke, fahre lieber Automatik und bleib einfach bei meinem OM642 so lange es geht. Ach und Charakter / Emotion haben die meisten neuen Verbrenner auch nicht. Sehen alle abgelutscht aus.
Ich fahre einen Toyota RAV4 Phev Gr Sport und bin mit dem Mega zufrieden. Die Toyota Motor halten ewig und ich hatte nie Probleme
Frage: Was ist dümmer als Benzin und Diesel in Motoren (auch rollende Heizungen genannt) zu verbrennen? Antwort: Wertvollen Wasserstoff!! Noch einen Tip: Erst über E-Mobilität informieren und dann Videos produzieren.
tolles schöne Welt Video. Es werden nur die positiven Dinge hervorgehoben. Es gibt nicht nichteinmal annähernd eine Wasserstoffversorgung. Die herstellung ist teuer und der Transport schwierig und verlustreich. Die Verluste im Fahrzeugtank sollen zwar angeblich gelöst sein aber das sollte kritisch hinterfragt werden.
schön was du erzählst aber langlebigkeit ist politisch nicht gewollt
Schonmal überlegt,das Wasserstoff sehr flüchtig ist.
Sammel sich das Gas unter der Motorhaube an,und zündet durch knalllt es...Wasserstoffherstellung,lagerung,Verdichtung für den tank sind energie intensiv.
hi,
in 1.ter linie ein interesantes video und ich bin gespannt wie sich ein Umgerüsteter H²-Motor aus eurem Haus macht.
leider muss ich ein wenig kritik äußer, das zb. BMW mit H²-Motoren und Brennstoffzellen versuche gemacht und aufgegeben hat,
Das natürlich H² im Schwerlastverkehr von Vorteil ist, Aber der aufwand mit Tanstellen und der H²-Lagerung eine große Hürde darstellen wird.
als auch das man nie einen so guten Wirkungsgrad erreichen wird wie mit einem E-Motor.
zu den am Anfang erwähnten Text muss auch eine Richtigstellung hinzugefügt werden.
1. Die Akkkutechnologie entwickelt sich in Rapider Gechwindigkeit, und viele Probleme haben sich erheblich reduziert, und sing mit NaIon- und LFP-akkus nur noch geringfügig.
2. die Ladeinfrastruktur ist stetig am wachsen und verträgt heute schon mehr als doppelt so viele autos,(man kann auch zuhause laden !)
3. natürlich muss sich ein E-auto auch ohne Förderung behaupten können, und solange unsere Hersteller noch solch magere Qualität abliefern, werden wir bald von Gut&Günstig-autos aus China überrant.
4. die "Entsorgung" von Batterien - die btw. 2.Life Bateriespeicher werden - könne jetz schon gut recycelt werden.
5. die Haltbarkeit von Eautos werden die von verbrenner übersteigen, sonalge die Hersteller nicht auch auf Plastik- und Billigteile setzen.
IMHO: er werden nicht alle autos fahren können... in zukunft muss wieder verstärkt der ÖPNV genutzt werden, und wenn die Baby-boomer fahruntauglich sind, reduziert sich der Fahrzeugbestadn erheblich, da Viele Junge Menschen erst garkeinen Führerschein machen.
lg,
Also ich brauch kein 1,4 TDI „Sound“ oder „Dröhnen“, auf ne Gangschaltung verzichte ich zugunsten einer nahtlosen Beschleunigung auch gerne und mehr Fahrgefühl bietet mit eben diese reaktionsschnelle hnd kraftvollere E-Beschleunigung ebenfalls.
Ich fahre ja noch Diesel, aber mit meinem nächsten Fahrzeug wird definitiv auf Elektro gewechselt 🤙
Vorteile sehe ich darin, dass ich mein zukünftiges Elektroauto bei mir zu Hause für unter 25 ct/kWh laden kann, was sich folglich in circa 3,75 € bis 5 €/100 km Energiekosten zeigt. Da liege ich mit meinem Diesel, der nur 1/4 der Leistung des E-Autos besitzt, aktuell annähernd doppelt drüber. Außerdem wird die Reichweite im Alltag kein Problem, da ich sämtliche Fahrten bis 300/400 km selbst ohne einen zusätzlichen Ladestopp durchführen kann und dann eben am nächsten Morgen wieder nen geladenes Auto habe. Somit spar ich mir die wöchentliche bis zweiwöchentliche Fahrt zur günstigsten Dieseltankstelle in meiner Stadt.
Andere Vorteile der Elektrofahrzeuge sehe ich in der standardmäßig verbauten „Standklima & Heizung“, der Möglichkeit der Energierückgewinnung (Rekuperation), geringeren Wartungsaufwand der meisten Elektromotoren, der mittlerweile hohen Langlebigkeit der Hochvoltspeicher (locker 200.000 + km bis 80 % Restkap.), der besseren Antriebsleistung die man man für vergleichbare Preise bekommt und und und…
Moin, zum Thema Wasserstoff:
Es gibt bereits jetzt schon im BHKW Bereich Verbrennungsmotoren, die 24/7 mit Wasserstoff laufen,anstatt mit Erdgas, Klärgas oder Biogas.
Ich finde es sowieso lachhaft, dass wir in Deutschland zig hunderte, vielleicht sogar tausende, Verbrennungsmotoren stehen haben ,die 24/7 mit diversen Gasarten Strom produzieren, der dann vielleicht wieder in ein E-Auto reingeladen wird.
P.S. Eine Menge der Motoren haben einen Hubraum von 1-10l/Zylinder
".. die 24/7 mit diversen Gasarten Strom produzieren, der dann vielleicht wieder in ein E-Auto reingeladen wird. "
weil das eben viel effizienter ist als Gas in einem Verbrenner direkt zu nutzen, erst recht mit dem inzwischen nennenswerten Anteil an erneuerbaren Strom.
zukünftig werden wir noch viel mehr grünen Strom haben, mit starken Spitzen die mit Lastabhängige Tarife abgedeckt werden; heisst das wenn es im Sommer mal richtig viel PV-Strom gibt, dann wird dieser viel günstiger sein um die Verbraucher dazu zu animieren genau dann die Autos zu laden. Win-win-win Situation...
Ich bitte darum mehr Videos allgemein zu sehen. Ich schaue auch andere Kanäle die Motorinstandsetzung zeigen und das würde ich auch gern bei euch sehen. Zurück zu deiner Frage in diesem Video. Ich wäre sehr interessiert an solch einem Umbau. Lg
Die Sache ist die… Wasserstoff o. Braungas haben eine viel höhere Energie-Dichte ==> die Motoren-Hardware muss viel robuster sein (Toyota hat gezeigt). So ist eine "Umwandlung" v. heutige Motoren, die schon die Mindestanforderungen an Langlebigkeit nicht erfüllen, nicht möglich bzw. Zeit- & Geld-Verschwendung.
Also… wir brauchen ganz neue viel-robustere Motoren die sowohl H² (allein) als auch H²O (Braungas) ohne zusätzlichen "Brennstoffe arbeiten".
N.B. Braungas wird, genauso wie H² durch die Elektrolyse erzeugt & Braungas, im Unterschied zu H² allein, schon bei 5 bar explodiert (=Kompression 1:5-1:6?). So! ich würde sagen… anstatt Luft zu anlassen, Wasserstoff anlassen & anstatt Diesel, Sauerstoff einspritzen damit das Gemisch sich selbst-entzündet bzw. zu detonation kommt.
Damit benutzt man ein absolut Umwelt-unschädliches "Brennstoff" (kommt nur Wasser aus der Auspuff) der die größte Energiedichte aufweist.
Ach! Diese Motoren bräuchten eigentlich auch kein Einlass-Ventil, keine Zündkerze, kein Luftfilter, kein Turbo & nur eine einfache Ober-Nocken-welle= ein vereinfachte aber viel robustere & Emissionsfreieis Selbstzünder.
Falls ein vorhandene Gesamt-Konzept von Interesse sein sollte, auch zum umweltfreundliches Produktion v. Brennstoffe (H²O-Gase)… bitte um direktes Kontakt.
Ja, bitte unbedingt einen Benzin-Verbrenner auf Wasserstoff umbauen!!! Warte als ehemaliger Kfz-Mechatroniker schon Jahre auf ein kompetent umgesetztes und detailliert dokumentiertes Projekt dieser Art, da mir selbst leider die Mittel hierzu fehlen.
Natürlich ist es (theoretisch) effizienter, Strom direkt in Vortrieb umzuwandeln, als zuerst Wasserstoff damit zu erzeugen, zu lagern und schließlich für Vortrieb zu verbrennen... Jedoch bedenkt niemand, dass auch der Strom zuerst in umweltbedenklichen Akkus und flächendekend noch nicht vorhandenen (nachhaltigen) Speichern gespeichert werden muss, um ihn für Antrieb auch mobil nutzen zu können.
Ist jedoch (irgendwann) mehr als nur ausreichend (Öko-)Strom zur Hydrolyse z.B. in Leerlauf- bzw. Nebenzeiten verfügbar, ist und wäre dieser ausschließlich theoretische Effizienznachteil vollkommen irrelevant... Es müssten erheblich wenger bedenkliche Stoffe wie seltene Erden und kaum zu recycelnde Akkus millionenfach verbraucht werden, um immer wieder neue und teuere E-Autos zu produzieren und damit Autos zu ersetzen, die bereits da gewesen wären.
Jedes ohnehin schon bestehende - und weltweit ohne Hightech mit herkömmlichem, nahezu vollständig recycelbarem Material bzw. Werkzeug zu wartende - Verbrennungsfahrzeug könnte umgebaut und damit erhalten werden und müsste dann nicht ressourcenaufwendig neu produziert werden. Und wie in jedem Handy halten die gleichen Akkus in "reinen" E-Fahrzeugen dann auch nie so lange, wie im Labor theoretisch möglich oder von Herstellern vollmundig versprochen. Wasserstoff(derivat)- Hybride wären dann sicherlich auch weitaus besser zu vermarkten und Blackoutsicherer in entlegenen ländlichen Gegenden zu nutzen, als es aktuell propagierte Lösungen heute sind.
Wie auch immer: ein eindrucksvoller erster Schritt in diese Richtung wäre ein von euch umgesetzter Wasserstoff-Umbau...(!) 😉😉 👍🏻👍🏻
Bitte unbedingt machen & dokumentieren dann gäbe es (endlich!) vorzeigbare Fakten und nicht überwiegend skeptisches, theoretisches Gegen-Gelaber...
Beste Grüsse an euch alle! Tolle Arbeit und tolle Videos! Danke hierfür! 😀
Ja.. ich liebe 6 in Reihe. ...N55/52 etc.pp.
Aber ich bin Realist.
Das sind antike Ansätze und Techniken, die zwar immer weiter ausgereizt werden, aber so lange Controller und Emissionen mit drin hängen versauen die alle Anstrengungen der Ingenieure geile Maschinen zu bauen...
Wasserstoff ist doch auch in vielen Dingen extrem problematisch: energieintensive Herstellung, Lagerung, Betankung, und Tanks. Dazu muss Wasserstoff noch hochverdichtet bzw gekühlt werden, damit er flüssig bleibt.
Es gab auch schon mal den den Ansatz des DING-Motors, Direct Injection Natural Gas! Dabei wird Methan, welches auch aus CO2 neutralem (90 %) Biogas ist, zusätzlich zum Diesel eingedüst! War auch ein "Brüller", wollt sich aber auch keiner annehmen! Obwohl als Biogas (130 Oktan) ist die Sache schon günstiger als mit Wasserstoff - und ist auch schon grün! Zudem ist die CNG-Technik schon serienmäßig sehr gut ausgereift/entwickelt! Obwohl es damit auch noch Potential nach oben gibt, derzeit sind CNG-Motoren noch zum Benzin hin optimiert, so wird das volle Potential von 130 Oktan nicht ausgenutzt!
Aber was rede ich, wir haben so viel Gülle und Rest-Biomasse in Deutschland, dass wir für unsere "Strom-Mixer" lieber Braunkohle/Kohle und "schmutziges" teures LNG verstromen!
Leider ist nur der z.Z. stärkste reine CNG-Motor für Pkw der von Audi mit 2 Liter Hubraum und 170 PS mit 270 Nm! Aber für Nutzmaschinen gibt's auch stärkere dieser Art!
P.S.: Natürlich fahre ich schon seit über 20 Jahren auf Biogas und spare so jedes Jahr gut 'ne t CO2 ein! Fahre dabei derzeit so für 6 € auf 100 km!
Leider ist die ganze CNG-Antriebstechnik sehr unpopulär in Deutschland gehalten worden - kaum einer kennt sie wirklich und verwechselt sie dann noch mit Auto-Gas (LPG), welches nicht regenerativ und umweltfreundlich erzeugt wird! Wer mehr Interesse hat empfehle ich die Seite gibgas.de!
Aber so'n DING-Motor würde schon knallen!
Ach ja, für H2 braucht man auch 'nen aufwendigeren Betankungsaufwand (750 bar) und die Infrastruktur sowieso! Das ist für Erdgas, bzw. Biogas alles einfacher und mehr da!
Methanol wäre da auch eine weit bessere Lösung als H2,
kann man wie benzin/diesel transportieren und tanken,
am Motor müsste man viel weniger anpassen als bei H2.
Macht das bitte auf jeden Fall!!!
EE-Stromerzeugung liefert direkt elektrische Energie aus regenerativer Ausgangsenergie - ohne Verbrauchskosten für Brennstoff.
Dadurch spielt der el. Wirkungsgrad der Erzeugung kaum eine Rolle - wichtig sind die Anlagenkosten, und diese fallen seit Jahren.
Fossile Stromerzeuger haben elektrische Wirkungsgrade von 35% (Kohle-KW) bis ca. 60% (Gas-KW).
Und der Brennstoff /Treibstoff muss dabei wie für Kfz noch mit zusätzlichem Aufwand erzeugt /bereitgestellt werden.
Und 95% des Wasserstoffes wird derzeit über Dampfreformation aus Erdgas und Kohle gewonnen. Da kann ich auch gleich ein Erdgasauto fahren.
Kfz-Verbennungsmotore haben im Bestpunkt im Labor Wirkungsgrade von ca. 40-45% - im Realbetrieb (Teillast) eher 20-25%.
Nimmst Du also einen Verbrennungsmotor /Stromaggregat im stationären (!) Betrieb, kannst Du mit etwa 33-35% (ständiger Betrieb im effizienten Bereich) el. Energie erzeugen.
Davon mit E-Motor (90%) wieder in mechanische Nutzenergie umgewandelt sind immer noch 29,7-31,5% Nutzenergie - also mehr als beim PKW-Verbrennungsmotor im Realbetrieb.
Daran ändert sich auch nichts, wenn der Verbrennungsmotor mit H2 tatsächlich wie behauptet 10% effizienter wäre - denn dann wäre ein Stromaggregat mit H2-Verbrennungsmotor dies ja auch.
Wenn man übrigens noch clevererweise die Abwärme des stationären Aggregates nutzt (nennt sich dann BHKW) wird der Gesamtwirkungsgrad deutlich erhöht (33% elektrisch + ca. 30-50% thermische Nutzung, nur noch ca. 37-17% ungenutzte Restenergie als Abwärme).
Mit Wasserstoff in einer stationären Brennstoffzelle gibt es übrigens ca. 60% el. Wirkungsgrad und auch da lässt sich die Abwärme (bspw. zur Warmwasseraufbereitung) sinnvoll nutzen ...
Beim mobilen Einsatz des Verbrennungsmotors werden dagegen 75-80% Abwärme nutzlos in die Umgebung weggekühlt.
Fazit:
Es wäre sogar effizienter, den Sprit in BHKWs zu verbrauchen und E-Autos mit dem Strom zu laden, als in konventionellen Kfz zu verfahren.
Ach ja:
E-Auto fahren ist sehr emotional. Nicht nur wegen der beeindruckenden Beschleunigung, sondern auch wegen Laufruhe und dem Komfort.
Niemand braucht für Fahrspaß wirklich Krach und Abgase, auch wenn dies seit Jahren von interessierten Kreisen behauptet wird.
An sich ist der Wasserstoffmotor nichts neues. VW experimentierte damit bereits in den 70er Jahren und man sagte damals schon, das diese Technik in wenigen Jahren Marktreif wäre.
Ich habe auch mal gehört, das angeblich in den 90er Jahren ein Pole in seiner Garage seinen Polonez (Polnischer Mittelklassewagen) auf Wasserstoffverbrennung umgebaut haben soll. Wie viel Wahrheit dahintersteckt kann ich aber nicht sagen, hab es nur von anderen Leuten gehört.
In den 2000er Jahren gab es den Mazda RX-8 auch mit Wasserstoffmotor, jedoch brachte dieser deutlich weniger Leistung, als der Benziner. Ich glaube es gab eine Kleinserie davon.
Ich schätze mal, das da einfach zu viel Lobbyismus hinter steckt, weshalb sich dieses Konzept selbst nach 50 Jahren noch nicht durchgesetzt hat und es da auch in den letzten 20 Jahren keine Entwicklung mehr gab.
Gutes Video von MIK Motoren.
Der sehr breite Lambdabereich in dem H2, HD und DD zündfähig ist und die sehr rapide bis detonative Umsetzung die am schnellsten bei Lambda 1 läuft kann auch dazu dienen, einen zweiten Brennstoff wie zum Beispiel Amoniak was sehr träge umsetzt sehr effektiv nutzbar zu machen.
Qi$€ Akr
eduius Michael Frithjof Müller
Bei aller Liebe... Als angehender Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik kann ich das so nicht stehen lassen. Wenn du E-Autos für emotionslos hälst, fein. An den Punch eines Elektroantriebs kommt ein vergleichbarer Verbrenner meiner Ansicht nach einfach nicht ran. Aber das ist eine Frage des Geschmacks, worüber wir nicht diskutieren müssen.
Mir geht es um Angelegenheiten die durchaus messbar sind.
1. Infrastruktur : Ist schon ziemlich gut ausgebaut. Tendenz steigend. Komme ziemlich problemlos (Wenn auch mit viel Geduld) mit meiner E-Kiste mit mickrigen 200km Reichweite von der Schweiz bis nach Hamburg. Es gibt reichlich Karten die gut belegen können, dass es reichlich Ladepunkte gibt. Und welcher Verbrenner lässt sich an der Heimsteckdose tanken? ;)
Eine Tankstelle mit 700 Bar Anlagen auszurüsten ist nicht nur aufwändig, sondern auch sehr teuer. Viel, viel teurer als eine Ladestation.
2. Der Markt weigert sich? Jetzt, kurz nach einer Änderung zu urteilen, ist unseriös. Abwarten... Bis jetzt ging es ganz gut bergauf. Verallgemeinerungen sind schwierig. Ich bin jedenfalls sicher nicht der einzige der sehr gerne E fährt, und nichts wirklich vermisst.
3. Niemand der ernsthaft bei Klarem ist, denkt dass ein E-Auto ein Umweltmessias ist. Lediglich das geringere Übel. Und das ist nachweisbar. Natürlich muss an vielen Stellschrauben gedreht werden, und vieles läuft nicht wie es sollte. Ein wirkliches Argument dagegen, ist das nicht.
4. Dass die Brennstoffzellen in PKWs nicht so leistungsstark ausgelegt sind, liegt an einem Platzproblem. Die Tanks beim Toyota Mirai haben ein Volumen von etwa 122 Litern Das reicht gerade mal für 4-6 kg Wasserstoff. Das führt zu...
5. Einen Verbrenner mit Wasserstoff zu betreiben, ist nicht das grosse Problem. Und was du zur Motortechnik sagst klingt vollkommen einleuchtend. Das ist nicht das eigentliche Problem. Wasserstoff hat auch bei 700 bar eine sehr geringe Energiedichte. BMW hat mal versucht eine 7er mit Flüssigwasserstoff zu betreiben. Das hat Unmengen an Energie gefressen den Wasserstoff auf gut -253°C runter zu kühlen. Auch dann musste ein Überdruckventil das verdampfende Wasserstoff entweichen lassen, weil es sonst zu einer recht spektakulären Explosion gekommen wäre. Wenn jemand einen Weg findet, Wasserstoff bei Zimmertemperatur flüssig zu lagern, Jackpot. Weil dann die Energiedichte 3 mal so hoch wäre. Das hat aber niemand geschafft. Auch den Wasserstoff auf 700 bar zu verdichten sind schon ein hoher Energieaufwand an sich. Nach aktuellem Stand der Technik, wäre selbst die Reichweite eines sparsamen Fahrzeugs mit H-Verbrenner daher echt winzig. (War das nicht der vermeindlich grosse Kritikpunkt beim E-Auto?)
6. Die Aussage "Wasserstoff = Sauber" ist vollkommener Blödsinn. Der überwiegende Teil wird noch immer aus Gas-Reformierung gewonnen, und das ist alles andere als sauber. Momentan ist es einfach noch nicht möglich Wasserstoff in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Der Punkt ist auch bei eFuels ein Problem. Die Verbrennung von Wasserstoff an sich ist sehr sauber, klar. Theoretisch kommt nur Wasser raus. Ein wenig Öl muss man auch noch mit einberechnen, aber das ist kein Vergleich zum konventionellen Verbrenner. Auch bei Wasserstoff muss man sehr genau auf die Herkunft achten, weil es eben sehr energieintensiv.
7. Nein, Experten sehen die Batterietechnik nicht als problematisch an. Zumindest nicht im Vergleich zu konventionellen Antrieben.
Wenn man die die Herstellung des Wasserstoffs und vor allen Dingen Speicherung in den Griff bekommt, dann ist es ganz klar eine grossartige Sache. Letzteres wird einfach nicht möglich sein. Daher denke ich nicht, dass in naher Zukunft etwas praxistaugliches kommen wird.
Würde mich genauso darüber freuen meinen 80er Jahre Oldie mit Wasserstoff antreiben zu können. Sogar eFuels wären besser als fossile Kraftstoffe, da man damit nicht noch mehr Kohlenstoff aus der Erde in die Umwelt pustet.
herkömmliche verbrenner auf Wasserstoff umbauen geht definitiv, schau mal nach "mike copeland hydrogen hotrod" die haben nen LS motor auf wasserstoff umgebaut, hört sich voll kommen normal an.
Aufen Punkt gebracht. Keine Emotionen. Hab jetzt n VW TRoc mit 110 PS 3 Zylinder. Hat auch null Sound. Hörst auch Nulll vom Motor im Inneren. Mag ich gar nicht. Und dann das Ansprechverhalten. Mein 99er Vectra B 1.8 ist wesentlich direkter. Beim VW dauert immer alles ca 2 Sekunden. Überholen ist eine Katastrophe wenn man nicht weiss wie sich die Maschine verhält.
Toyota hat auch schon einen Wasserstoff Verbrennungsmotor Serienreif.
Laut meinem stand sollte der in einem Prius in Japan im nächsten Jahr eingeführt werden.
Seit 3 Jahren laufen Toyota Corollas mit Wasserstoff Verbrennungsmotor in der japanischen Tourenwagen Meisterschaft
Würde gerne das Experiment mit dem Wasserstoff im Vebrenner sehen ✌️
Es ist ein Irrtum, dass Wasserstoff unendlich zur Verfügung steht oder stehen wird. Auch E-Fuel werden nur für eine kleine Minderheit zur Verfügung stehen. Diesel oder Benzin wird es aber auch noch in 30 Jahren geben. Da kann man mit dem Oldtimer immer noch fahren. Aber ein paar Liter E-Fuels dafür wir man sich vielleicht leisten können. Aber für Otto Normalverbraucher ist das nichts.
In den 80'er Jahren besichtigten wir (Maschinenbaustudenten) den Bereich alternative Kraftstoffe von MB. Damals versicherte man uns das Konzept wäre möglich.
sehr gerne würde ich solch ein Video sehen, mit Wasserstoffumbau. Die Frage die sich mir stellt, ist die Frage der Herstellung des Wasserstoff. Es wird ja gesagt das es wahnsinnig aufwendig ist und teuer. Ich sehe es auch so mit den Downsizing Motoren, die Langlebigkeit ist schwierig und der Aufwand hoch. Wenn sich die Frage nach dem Kraftstoff nicht mehr stellen würde, dann könnte man doch wieder zuverlässigere Motoren ohne Downsizing und aufwendiger Abgasreinigung bauen. Das wäre auch nachhaltiger. Aber ich glaube das wollen die Hersteller gar nicht, denn dann geht ihnen der Umsatz verloren. Wenn die Motoren ewig halten, dann wird ja nichts verdient. Auch die Werkstätten verdienen dann nicht viel. Bin gespannt und hoffe das sich das trotzdem durchsetzen wird. Denn wie gesagt, E Autos sind auch keine Umweltengel, die Produktion ist aufwendig und verbraucht auch Ressourcen. Und die Mehrheit möchte solche Autos nicht. Aus verschiedenen Gründen. Danke für dieses interessante Video und gerne mehr davon. Ich hoffe dadurch hat der Verbrenner eine weitere Zukunft.
Besten Dank für die Anregung und Grüße in den Nachbarort zur erfolgreichen Motoren-Firma.
Prof. Indra hatte das das Thema bzgl. Autos schon mal vor ca. 3 Jahren aufgegriffen.
Frau Hossenfelder hat sich intensiv mit diversen Wasserstoff-Herstellungsarten (Farben) beschäftigt.
Hier nur als Ergänzung zu eurer Idee:
th-cam.com/video/PkbjkXTBsyw/w-d-xo.html
th-cam.com/video/Zklo4Z1SqkE/w-d-xo.html
Frau Hossenfelder ist top und hat deutlich gemacht wo die Herausforderungen liegen,
Prof.Indra lebt leider total in seiner "Verbrenner-Bubble" und ist extrem voreingenommen zu alle Alternative die den Verbrenner überflüssig machen könnten, nur deswegen spricht er sich auch gegen die Brennstoffzelle
Ohne das Video jetzt ganz gesehen zu haben würde ich tippen, zu niedriger Öldruck😉
im Gegenteil :-)
Bitte machen mit dem Wasserstoffumbau
Klar doch, wir wollen das Projekt in der Parxis scheitern sehen.
Denn weder Physik, Chemie, noch Ökonomie lassen sich betrügen.
Brennstoffzellen Autos wie Toyota Mirai und Hyundai Nexo funktionieren doch sehr gut, (der Li-Ion Puffer Akku, hat dort teilweise nur 1,6 kwh) dass Problem sind die hohen Wasserstoff Preise, weil dieser noch nicht in großen Mengen im industriellen Massstab, aus grünem Strom zu niedrigen Preise hergestellt wird. Langlebig sind Brennstoffzellen mittlerweile auch, Lebensdauer über 20.000 Stunden sind Aktuell möglich. Würde Wasserstoff je kg 3-4 Euro kosten, was im industriellen Massstab möglich wäre, würde das Wasserstoff Auto auch gekauft. PS: Preiwerter Wasserstoff würde vermutlich tendezell aus dem Ausland kommen, weil er dort zu viel niedrigeren Kosten hergestellt werden kann, auch in Form von Metannol und Ammoniak (Ammoniak Verbrennungsmotor) und co., ist das möglich.
niederigeren
ich hoffe ich darf, wenn ich mal alt bin, noch mit verbrennern fahren. Welche Kraftstoff es am Ende jetzt ist, wäre mir egal, hauptsache es explodiert. Ichj kann einfach nicht ohne Sound. Zumindest in meinem Spass-Auto. Mein daily ist ja sowieso schon ein e-flitzer, in der stadt tut der sich echt gut.
Erstmal sicher keine schlechte Idee, aber wie bei anderen Sachen, wird es nicht für jeden der es möchte zugänglich sein.
Nicht weil man nicht darf, sondern weil zur Produktion von grünem Wasserstoff wesentlich mehr Strom benötigt wird, als zur Verfügung.
Ich meine die Leute regen sich durch falsch Informationen über die E-mobilität auf „der Strom reicht nicht..“ usw. aber dort wird der Strom zumindest fast 1 zu 1 direkt genutzt, ohne viele Umwandlungsprozesse.
Beim Wasserstoff ist das nicht der Fall, deshalb wird er, wenn es zur Produktion kommt, vorzugsweise eher für industrielle Sachen eingesetzt werden.
Und dann bleibt dem ein oder anderen vielleicht auch noch was für sein teures Youngtimer/Oldtimer Hobby übrig. 👍
Nicht negativ gemeint, aber kleiner Denkanstoß:
An deiner Stelle, falls in deiner Werkstatt noch Platz.
Würde ich mir langsam noch ein zweites Standbein simultan aufbauen.
Mich mit Elektromotoren und Zellen auseinandersetzen.
Viele E-Autos werden mittlerweile schon über 10 Jahre alt, da hat die ein oder andere Zelle gelitten.
Hersteller bieten bei solchen Fällen immer nur komplette Akkutausch an, was theoretisch nicht notwendig ist, denn man kann im Akku defekte Zellen durch neue ersetzen.
Es schadet euch nicht sich damit mal auseinanderzusetzen.
Das könnte für viele Werkstätten in den nächsten Jahren ein guter Zuverdienst sein.
Auch bei den Elektromotoren geht z.b. nach 300000-500000km mal ein Kugellager kaputt, was man einzeln ersetzen und in Stand bringen kann, anstatt ganze Motoren zu tauschen.
Ich sag euch, für einen Motorinstandsetzer lohnt es sich in den nächsten Jahren sich in die Richtung zu bilden.
Das heißt übrigens nicht ihr sollt eure eigentliche Tätigkeit aufgeben, sondern einfach nur offen für neues und ein zweites Standbein kann nie verkehrt sein. 😉
6:33
die Langlebigkeit hat doch wenig mit dem Kraftstoff zu tun, sondern , und du weißt das am besten, mit den kaputt gesparte Motoren. Das wäre mit H2 kaum anders. Ok , es müssen keine Grenzen mehr für CO2- und Ruß-ausstoß eingehalten werden, aber immer noch für NOx..
Also das wäre mal wirklich ein interessanter Versuch ,bitte wenn möglich machen !!
das ist ja Interessant. mein polo 1,4L TDI Bluemotion mit fast 390.000 km auf wasserstoff umstellen 😅😅 das wäre mal ein gedanke😅😅😅😅