Ein hervorragendes Motorkonzept für BHKW's: Man könnte größere Wohnhäuser mit PV und Wasserstofferzeugern ausstatten. Im Sommer den überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln, lokal speichern und im Winter mittels diesem Motor in Strom und Wärme umwandeln. Bekanntlich haben BHKW's eine wesentlich höhere Effizienz als Gasturbinen. Passt also!
Guter Beitrag und sehr angenehm ohne Musikgedudel im Hintergrund. Vielen Dank dafür. Manchmal muss ich schon (als jemand der aus dem Fachgebiet kommt) über deine Fragen schmunzeln.
Anscheinend haben viele nicht genau hingehört was der guter man gesagt hat(9.54), wieso Wasserstoff aus der Mottenkiste wieder heraus geholt worden ist.
ich fasse hier mal die energetische Seite des Treibstoff zusammen, da muss erst mal 5-6 KW an Strom (Elektrolyse) für die Generierung von 1 m³ an H2 Wasserstoff aufgewendet werden, dieser eine Kubikmeter H2 hat dann noch 3 KW an Antriebsleistung, dieser eine Kubikmeter H2 wird dann mit enormen energetischen Aufwand auf - 252°C abgekühlt , verflüssigt und muss bei dieser Temperatur dauerhaft gehalten werden, da bleiben dann von den eingesetzten 5-6 KW noch ca. 1,5 KW an nutzbarer Antriebsleistung übrig, die werden dann in einem Gasmotor mit einem Wirkungsgrad von ca. 40 % genutzt, das sind dann schlappe 500 - 600 Watt, die am Ende zur Verfügung stehen !!! Jeder Unternehmer mit Verstand würde Euch mit so einer unwirtschaftlichen Geschichte vom Hof jagen, es ist ein Armutszeugnis für Euch, mit so einem ideologischen Unsinn an die Öffentlichkeit zu gehen.....
Falsch. Es ist korrekt, dass der Wirkungsgrad vom Tank -> angetriebenen Rad in etwa nur 1/7 dessen eines el.Antriebs ist, jedoch gibt es Nischenanwendungen, die eine direkte Elektrifizierung nicht Zulassen (z.B. Schwerlastverkehr, Schiffsmotoren, Sonderfahrzeuge) --> für diese Antriebe kann eine Wasserstoffmotorisierung sinnvoll sein (Gewichtsersparnis, schnelles Betanken etc.) --> Jedoch ist die Frage ob ein Brennstoffzellen Antrieb im vgl zum Verbrennungsmotor nicht effektiver und sinnvoller ist. Allerdings ist da die Technologiereife noch nicht so weit: Näheres findest du beim Fraunhofer Institut oder etlichen Studien bei ScienceDirect
@@alfvomall9509 dann fehlen dir die Erkenntnisse von H1 Antrieben, diese nutzen das Energiepotential im H1, das mit dem moderner Sprengstoffe vergleichbar ist, damit steigen die Wirkungsgrade auf ein bisher unvorstellbares Niveau, deine Wissenschaft, und erst recht die Motorenbauer haben davon noch nie etwas gehört......
@@PetraBohme Das sagt mir tatsächlich nichts. Was ist das? Ein Elektromotor? Aber wie gesagt geht es um Anwendungsbereiche die schwer/gar nicht elektrifizierter sind.
@@alfvomall9509 das Energiepotential von Atomen entscheidet über die möglichen festen Verbindungen mit anderen Elementen, H2 besitzt als extrem Reaktions träges Gas nur ein geringes elektrisches Potential, und ist genau deshalb nicht als Energieträger geeignet.....
Vielleicht wär's mal gut den Taschenrechner in die Hand zu nehmen und mal das stöchiometrische Mischungsverhältnis von Luft und Wasserstoff abzuschätzen. Dann würde man nämlich sehr schnell draufkommen, dass auf diese Weise nur mehr ein Bruchteil der Leistung erreichbar ist. Außerdem: Wir haben keine signifikanten Mengen an grünem Wasserstoff und sind auch nicht in der Lage, auch nur annähernd den grünen Wasserstoff zu produzieren, den wir für den industriellen Bedarf bräuchten.
Diese Totschlag Argument - wirhaben keine signifikantenMengen an Wasserstoff - kann ich nichts mehr hören! Beginnt doch mal auf euerm Haus den eigenen Wasserstoff zu erzeugen! Gibt es allesschon! für ca. 5000 Euro und ihr braucht nicht mehr tanken fahren. Weil es keiner haben wollte, ist die Firma leider wieder Pleite. Fangt mal bei euch selbst an und schreit nicht nach Andere.
Ja guten Morgen Leute, guten Morgen Deutschland sicher wird der Wasserstoff Verbrenner Motor die Zukunft sein. Wisst ihr wie viel Energie ihr reinstecken müsst um Wasserstoff zu herstellen? Wie’s dir das wenn ihr das wisst können wir danach noch einmal reden über die Zukunft des Wasserstoffs Motor
@@J3eHappY weißt du, wo mir das vorbeigeht ich weiß, von was ich rede. Ich habe bloß meine Brille nicht angehabt. Die Buchstaben sind klein, dass du auf das antwortest, was ich geschrieben habe. Willst du mich hier bloßstellen? Na fahr du dein Elektroauto weiter mein Job ist direkt in der Automobilindustrie ich arbeite fast für alle Automobilkonzerne, und ich sehe jedes Mall die Entwicklungen von Motoren. Mehr kann ich nicht dazu sagen und ich darf nichts sagen und wegen meinem Deutsch ich bin nicht deutsch . Zweitens ist nicht meine Heimatsprache drittens es geht mir richtig am Arsch vorbei, was du hier schreibst, alles Gute noch
@@J3eHappY ich habe fünf Daumen nach oben. Dies was verstehen wollen verstehen dass die wo diskriminieren wollen diskriminieren so wie du. Ich will damit sagen es gibt Leute mit Gehirn Masse und Leute ohne Gehirn Masse. Du gehörst in Menschen, wo keine Gehirn Masse haben.
@@d-tindustrieservice1699 Ich möchte dich aber auch bloßstellen. Du hast die möglichkeit nach dem du den Text abgeschickt hast, diesen nochmal durchzulesen und mit hilfe der drei Punkte an der Rechten seite zu korrigieren. Ich finde es überhaupt nicht schlimm das Leute Rechtschreibfehler in Ihren Text haben, schlimmer finde ich es das viele Ihren Taxt abschicken und danach nicht mal wissen wollen ob alles richtig geschrieben ist, zudemm könntest du @J3eHappy dumm da stehen lassen, in dem du deinen Text im Nachhinein Ordentlich schreibst und damit seine aussage keinen sinn mehr macht.
Also transportiert ein Lkw mit einer Ladung Wasserstoff ca.8300 kw/ h Energie. Ein Lkw beladen mit Diesel transportiert 250 000 kw/h Energie , finde den Fehler.
Der Fehler ist ganz leicht gefunden, Diesel wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Quellen gewonnen, Wasserstoff kann durch Elektrolyse mit nachhaltigen Energiequellen gewonnen werden und ist bei der Verbrennung quasi Emissionsfrei. Somit sind Wasserstoffverbrenner nicht von der EU Regelung 0-Emission betroffen.
@@olafhenke4614 so argumentieren Leute aus der Uni, die von realen Feldversuchen keine Ahnung haben, KW sind und bleiben Antriebsleistung , mit der Techniker rechnen können, du Theoretiker und Schlaumeier....
@@PetraBohme "KW sind und bleiben Antriebsleistung". Du wirst mit "KW" vermutlich Kilowatt (kW) gemeint haben. Und genau darauf hat olafhenke4614 ja hingewiesen: Dass kW eben keine Einheit der Energie, sondern der Leistung ist ("Momentzustand"). X kg Wasserstoff entsprechen einem bestimmten Heizwert bzw. Brennwert, den man z.B. in Kilowattstunden (kWh) ausdrücken kann. Nicht in Kilowatt (kW), nicht in Pferdestärken (PS) und schon gar nicht in "Kilowatt pro Stunde" (kW/h).
Das Hauptproblem bei der Herstellung von Wasserastoff ist der hohe Einsatz von elektrischer Energie bei unseren hohen Strompreisen nicht machbar. Irgendwo in der Wüste mit PV (hat selber einen schlechten Wirkungsgrad) in einem Drittland Wasserstoff herzustellen, bringt uns auch in eine Abhängigkeit.
Das Thema Energieabhängigkeit finde ich immer wieder spannend. Also das sich gerade „rechtskonservative“ da komplett raus nehmen und wegschauen. Für mich ist der Verbrauch von heimischen Strom aus heimischen Kraftwerken gegenüber importiertem Öl einer der gewichtigen Gründe gerne elektrisch zu fahren. Zumal die heutige Technik wirklich potent ist und man kaum mehr Einschränkungen hat als „normaler Mensch“ (also ausgenommen Vielfahrer & Gespann Zieher).
Wir sind Exportland, was nur geht, wenn wir auch signifikant Produkte, wie Wasserstoff, importieren. Zudem, wer heute Erdgas fördert muss auf Wasserstoff umsteigen oder fördert noch viele Jahrzehnte Erdgas incl. Fracking.
Wieviel elektrische Energie wird nicht produziert weil existierende Windkraftanlagen bei starkem Wind abgeschaltet werden - kann man in Schleswig Holstein vei starkem Wind häufig beobachten. Warum wird die nicht hergestellte Energie nicht in H² Produktion investiert ? Es wird den WindmühlenBesitzern ja für Ausgefallzeiten eine Vergütung gezahlt - da ist wohl Potential vorhanden.
Dieses Konzept gibt es schon sehr lange und es funktioniert auch. Dieses Konzept wird allerdings noch mit der überschüssigen Energie von Photovoltaik die man nicht einspeichern kann, kombiniert. Es ist also eine Kombination aus Wind- und Sonnenenergie. Das hat uns schon vor über 10Jahren beim Energiewirtschafts-Studium in Darmstadt der Professor auch gesagt. Es ist ein persönliches Beispiel von mir. Nutzbar ist das schon lange. Jahrzehnte. Das wird einfach nicht gefördert. Es gibt einfach Firmen die kein Interesse daran haben. Es ist die Zukunft. Das war genau das selbe mit den Elektro-Autos damals. Da gab es schon einige Firmen die schon e-autos auf den Markt werfen konnten. Sogar Audi. Die hatten auch schon einen weit entwickelten A2. Das Projekt verbrannte einfach und kam nie wieder zum Vorschein. Letzt endlich hat die Konkurrenz es trotzdem ins leben gerufen. Hier wird das ähnlich verlaufen. So ist das leben eben
Das passiert viel zu selten und auch dann ist es besser die Anlagen abzuschalten ,als mit 2/3 Energieverlust Wasserstoff zu erzeugen ,der nicht lange im Speichertank bleibt !
Ihr habt beide Recht. Ich zitiere aus der Kundenzeitung des KHD Unternehmensbereichs Antriebe "deutz antriebe" Nr. 31 Aug.1994: "Im Jahre 1864, vor 130 Jahren (das Zitat stammt aus 1994) ließen Nicolaus August Otto und Eugen Langen unter dem Namen N.A. Otto & Cie. die erste Motorenfabrik der Welt ins Handelsregister der Stadt Köln eintragen." Das Firmengelände befand sich anfänglich in der Kölner Altstadt, wo es schnell zu eng wurde. 1872 war der Umzug auf die rechtsrheinische Seite (Stadtteil Deutz) vollzogen. Otto und Langen benannten ihr Unternehmen fortan als Gasmotoren-Fabrik Deutz AG. Nebenbei bemerkt bin ich in Deutz bei Deutz vor vielen Jahren ins Berufsleben gestartet.
Ich hätte mir gewünscht, dass die offensichtlichen Grenzen dieses Konzepts und Motors auch angesprochen worden wären. Durchaus auch zum Thema Schweißen, der Dauerhaftigkeit von geschweißten Hochdruckbehältern und tiefgekühlten geschweißten Hochdruckbehältern (oder auch jenen aus Karbon-Composites) sowie deren Zulassung und Hersteller-Erlaubnis. Denn die beträgt je nach Typ und Hersteller ungefähr 10 Jahre, danach müssen sie ausgetauscht werden. Was sehr teuer ist. Die ersten PKW mit Wasserstoff-Tanks müssen nächstes Jahr stillgelegt werden, weil die Karbon-Composites-Tanks nicht mehr TÜV-fähig sind und der Austausch der Tanks den Wert des Autos deutlich übersteigt.
Das hättest Du Dir in einem Hersteller Interview gewünscht. Das wäre ja wie wenn der Mc Donalds Clown Kindern etwas über langkettige Fette und Korrelationen zu Adernverkalkung und Herzinfarkten erklärt. Schöne Vorstellung.
@@relaxedtriathlon7095 nö, journalistische Sorgfalt, denn wer das Thema kennt, kann auch die schwierigen Fragen stellen. Etwas Physik (gewaltige Tankgröße), Zulassung (Dauerhaftigkeit der Tanks) und Betriebskostenrechnung (großes Autsch), das kann nicht so einfach weg-PRgesprochen werden. Das wäre bei Ronald McDonald unters Bett geschaut. Kam aber nicht. So ist es halt Werbung.
Wird schwierig, den Wasserstoff nur aus den kurzfristigen Überschüssen der ,,Erneuerbaren " Energien zu gewinnen. Technische Anlagen wollten ausgelastet sein ,allein wegen der Rendite.
Am sonnigen 21.6. haben wir Faktor 5 mehr PV Ertrag als am sonnigen 21.12. - außer die Ampel verlegt gesetzlich die Erdachse. In Südafrika noch etwas stärker ausgeprägt mit den Jahreszeiten, nur am Äquator ist das Jahr gleichmässig.
Die Nachteile aus beiden Welten. Bei jeder Verbrennung von Luft entstehen NOx und das Öl wird teilweise auch verbrannt. Zudem Saugrohreinspritzung bei Wasserstoff? Was ist denn wenn das mal im Einsaugtrakt zündet? Und warum nimmt man 6 Bar flüssigen Wasserstoff und keine 200+ Bar ? 6 Bar Wasserstoff muss bei -250°C gelagert werden, 300 Bar bei 20°C.....
Trotzdem hoffe ich weiter auf Diesel in den nächsten Jahren in der Landwirtschaft, weil es einfacher, robuster, und einfacher zu verwenden, wie Mähdrescher der nur 2 Monate unterwegs ist
In der Landwirtschaft ist es deutlich schwerer auf E-Antrieb umzusteigen. Innerhalb des Hofes lässt sich sowas realisieren mit einem Elektrischen Traktor. Auf dem Feld wo Stundenlang am Stück gearbeitet wird, hat man nicht die Zeit, gerade wenn man die Ernte einfahren will, mal für eine Stunde das Fahrzeug zu laden. Da wären E-Fuels sinnvoll, welche man aber sehr stark Subventionieren müssten, da diese Extrem teuer in der Produktion sind. Oder man besteuert das Kaltpressen von Raps nicht mehr weiter.
den Wasserstoff H1 Antrieb eines 65 Liter BA6M Deutz Diesel habe ich schon erfolgreich 2012 realisiert, unter You Tube ; Biogasschiffsdiesel zu sehen....läuft sogar mit doppelten Wirkungsgrad
Alle reden davon das der Wasserstoff nicht gut ist fürs Auto, 2 andere Vorschläge 1. Der Wasserstoff wird für Schwere Fahrzeuge wie Traktoren und LKW's die Energie die diese drauchen schafft keine Batterie zu Zeit. 2. Die überschüssige Energien in Sommer aus Solar und wird Wind in Wasserstoff umgewandelt und in Winter als Treibstoff für Kraftwerke verwendet und womit die Energie wiederverwendet außerdem bleibt so kein Energiestau.
E-Actros, Semi Truck und Volvo FH zeigen das etwa 70% des Truck Verkehrs elektrischngehen würden. Wasserstoff wird potentiell teurer als Elektro Antrieb womit dieser „wo es geht“ bestehen dürfte. Ich frag‘ mich immer bei einer 30 Jahre dauernden Transformation im Lastverkehr wieso es da neben Elektro und da wo es nicht geht sowieso erstmal Diesel / Benzin, irgendwann E-Fuel unbedingt ne dritte Lösung braucht. Bauen wir irgendwie gerne Tankstellen?! Ich meine dann haben wir Elektro, Wasserstoff und Flussigkraftstoff Netzwerke parrallel? Von der zu steigernden Erzeugung ganz zu schweigen. Technologieoffenheit in aller Liebe aber was machen denn dann die tollen H2 Trucks wenn es Länder gibt die mehr auf E-Fuel setzen oder woeder andere auf Elektro und dort gint es zu wenig / keine Tabkstellen? Oder verpflichtet man alle Länder alles zu bauen in ausreichender Menge? Es wäre schon gut ein Bisschen Fokus zu halten alleine aus Kostengründen. Elektroantriebe haben sich faktisch durchgesetzt gegen Wasserstoff. jetzt wäre es sinvoll alle Ressourcen zu bündeln um den sowieso schon schweren Übergang zu ermöglichen. Und ja - die 30% Schwerlasttransporter fahren bis auf Weiteres definitiv Flüssig. Was wir jetzt grade tun ist mit dem Blick auf die Problemfälle die Lösung für die Mehrheit zu verzögern. Und am Ende schaffen wir nix. Und für das eigentliche Problem am Horizont wäre es toll würden 70% der Trucks mit dem heutigen Strommix hälftig CO2 neutral fahren. Das wäre. 35% Einsparung Gesamtemmission Lastverkehr. Dann arbeitet man am Strommix so das man auf 50% Einsparung kommt und kann oarrallel E-Fuel für die Bestandsflotte vorantreiben. Realistisch fürfte man so auf 20 jahres Sicht den Zielen gut nahe kommen. Nicht so wie die Tesla anzünder das wollen (also das wir Stahlträger mit dem Fahrrad transportieren) aber so das man sagen kann wir haben viel bewegt und es wird einen Effekt haben.
@@hansschwoller7112 Das sehen inzwischen fast alle so , allerdings muss jetzt auch die Schiene ausgebaut werden denn das meiste sollte schon auf der Schiene laufen und nur die letzten Meter mit dem Lkw
Das Thema Schiene ist vorbei. Gerade in Deutschland braucht man das Wort nicht mehr mal erwähnen, da kommt jedem Spediteur das Lachen. Wirtschaft erfordert Schnelligkeit, Flexibilität, Verlässlichkeit, Kostenbewusstsein. Das kann die Schiene nicht bieten. Wenn man den Stromverbrauch für die Schiene mit dem von eLKW vergleicht, dann ist liegt der eLKW bei weitem besser und so stellt sich die Frage der Schiene gar nicht mehr. Zukünftig werden eLKWs immer mehr autonom fahren, damit fallen auch die hohen Lohnkosten zum immer größeren Teil weg. Es gibt demnach für die Schiene kaum mehr ein Argument, außer für sehr schwere Lasten, die man auf der Straße nur schwierig transportieren kann.
700 bar Tankdruck , wisst ihr eigentlich was das für kräfte sind . Allein mit einem Kompressor 700 bar zu erzeugen wiefiel Energie dafür notwendig ist ,das ist Irrsinn.
1kg H2 entspricht rund 3,7l Benzin. Der Verbrauch sollte in etwa „gleich“ bleiben (aktuell scheint dieser von H2 noch etwas höher als Benzin zu sein, aber leider gibt es da nicht allzuviel Infos der Hersteller). Aber somit könntest du beim PKW mit einem Verbrauch von ~7Liter auf 100km mit 2kg H2 rechnen.
Verbrauch, es wird umgewandelt. Für das bessere Verständnis. Man kann es in elektrischen Strom umwandeln, einen Akku laden und trotzdem elektrisch fahren. Geht auch mit einer gasturbine zb
@@mekkertroniker2002 ja, wäre dann das Prinzip der Brennstoffzelle. Aber hier geht es explizit um die Variante den H2 direkt in einem Verbrenner zu betreiben.
Diese Versuche habe ich schon vor ca. 8 Jahren mit selbst erzeugten Wasserstoff und mit Hilfe eines ca. 1000 Watt Stromerzeuger erfolgreich durchgeführt. Habe Videos darüber. Wie bei Gasbetrieb erst mit Benzin starten, dann umschalten auf Wasserstoff.
Nachdem ich mich doch schon etwas tiefer mit der Materie beschäftigt habe, finde ich es immer wieder spannend, dass bei all diesen Beiträgen über H2-Verbrenner auf 2 Punkt nie wirklich eingegangen wird. 1.) Das Regelventil um denn Wasserstoff im Tank auf ein entsprechend den Anforderungen (in dem Fall die 30bar) bringt. Hyundai hat in dem Punkt sicher die größte erfahrung und selbst die mussten beim Renneinsatz ihres H2 Verbrenner das Ventil jede Stunde wechseln. 2.) das Volumen für 50kg bzw. 100kg H2 -> einfach mal ausrechnen, dann wird man sehen, dass man dafür schon einen eigenen Anhänger benötigt. Und in bezug auf LH2, einfach mal die Sicherheitshinweise des BMW Hydrogen7 durchlesen.
@@igor_welder das ist schon klar, trotzdem wird man ein regelventil benötigen um den druck aus dem tank auf die 30bar zu bekommen. Den Motor selbst auf h2 „umzubauen“ ist nicso das problem (wurde ja auch indirekt so gesagt), das problem ist eher das h2 spezifische „drumherum“. Und das ist bei Baumaschinen, Lkw oder PKW nichts anderes. Ich bin selbst „Fan“ dieser Technik, jedoch werden diese Fragen einfach nie beantwortet/besprochen (bei keinem) und vom Verbrauch her, naja, nicht umsonst redet der Herr von einem 50/100kg Tank für 4h Betriebszeit (einfach mal ausrechnen was das an Volumen ist) - da wird auch der Bagger einen Anhänger benötigen.
@@walterhubauer8426Ein bekannter von mich ist beschäftigt mit herstellung von Behälter von 600 bis 900 bar von Kevlar...... ich hab denen gefragt : 900??%$$???? Ja , sagt er : Kein Thema für den Kevlar. Wuesste selber nicht dass das H2 druckregelventil Kopfsorgen bringt. Anderer bekannter arbeitet bei lkw hersteller auf Entwickelungsabteilung der Motoren. Haben seit lange , endlich , std motor auf H2 drehend. Dass ist wenn gut gemacht kein Thema. Nur dass H2 O2 gemische bei jedes Verhältnis brennen. Also wenn Motor mager lauft werd er nicht hicken und spucken sondern sich selbst vernichten durch geschmolzener Kolben usw. Deshalb ist extrem gute überwachung von Gemisch notwendig.
Die Herstellung von Wasserstoff Verbraucht Unmengen an Energie. für 1kg Wasserstoff benötigt man ca. 40kWh. Das ist bei einem PKW mit einer Brennstoffzelle wohlbemerkt, was Effizienter ist, nicht einmal 100km...
Ja na klar, wir fahren alle Wasserstoff hinten kommt wieder. Wasserdampf mal eine Frage dieses Wasser das ist totes Wasser destilliertes Wasser ist das wo geht es hin? Ja wo geht das hin in unsere Atmosphäre es fahren wir alle Wasserstoff. Wie viel Wolken würden sich da entwickeln und mit totem Wasser und den Nährstoffewas würde mit unserer Umwelt passieren und da fahr ich lieber Benziner, Alter und dann den hohen Energiekosten das ist nur Geldmacherei
@@newman5901 da ist nicht viel mehr rauszuholen. Wasserstoff in einem Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad unter 5%. Das ist verbrannte Energie, im wahrsten Sinne des Wortes. Zumal der Semi voll beladen 600km am Stück packt ;D
Ich finde der Mix aus Solarenergie, Batterie,und Verbrenner ist die Zukunft um auch wirtschaftlich und kosten , Reichweite auf ein Maximum zu bringen,das Auto würde ich kaufen , viel Spaß beim investieren.
Letztendlich wird es der Mix machen, aber grundsätzlich sollten wir uns darauf konzentrieren sowenig CO2 wie möglich freizusetzen. Vor allem die Speicherung und der Transport von elektrischer Energie wird die Lösung bringen. Desweiteren sollten wir uns davon verabschieden, dass jeder Honk ein Fahrzeug besitzt, ÖV und Carsharing und Fahrrad ist die Zukunft.
"Verbrenner"motor ist ein schrecklicher Ausdruck, der sich leider verbreitet hat. Richtig heißt es Verbrennungsmotor, eigentlich Verbrennungskraftmaschine.
Moin @BrainlessBad , dein Kommentar ist hier der Beste, unter dem "PROFI"- Video! ( = ..... Junge, wer isn der Praktikant da in der Weste?.....)😂 - 27.05.2024 -
Moin @TheGozilla2008 >>> du sagst: .....1 Liter Wasserstoff kostet 5€ ..... Bei was für einem Aggregatzustand des Wasserstoffs? -- FLÜSSIG bei unter minus 253 °C -- GASFÖRMIG bei 300 bar -- GASFÖRMIG bei 700 bar. Informier dich erst einmal, bevor du so einen Schwachsinn schreibst! (27.05.2024) (1 kg Wasserstoff enthält 33,33 kWh nutzbare Energie)
McKinsey (04/2024)rechnet mit zukünftig $1,9 je kg H2 aus Algerien via Pipeline und $3,1 verflüssigt via Saudi-Arabien. Das wären 6,3 ct/kWh bzw. 9,2 ct/kWh. Erdgas mit $200 je to CO2 würde heute ab 7 ct/kWh kosten.
Also wir fahren jetzt alle Wasserstoff von der eine Seite meckern wir, dass es zu wenig Trinkwasser gibt. Okay wir nehmen das Wasser vom Meer wie du und es enthalten und du davon Wasserstoff herstellen. Dann fahren alle Autos Wasserstoff was kommt hinten raus Dampf? Wo geht dieser Dampf in die Atmosphäre was bildet sich in der Atmosphäre? Wolkenregenwolken, es sind ja Millionen Autos zu fahren also tun wir das Klima auch wieder beeinflussen. Oh Leute Leute, das ist so ein komischer Kreislauf, egal wie man tut und denkt es ist ein Kreislauf, egal was man sich da ausdenken tut egal was für Brennstoff benutzt wird. Es ist ein Kreislauf.
@@r.a.9630 ich will damit sagen, egal was du tust egal was du verändern tust, welche Erfindungen du machst. Zum Schluss. Hast du das gleiche Ergebnis, dass du die Unwelt verschmutzen tust. Such was anständiges raus gibt’s nicht egal was du tust und machst, solange du nicht den Esel nimmst und das Pferd oder das Fahrrad, tust du für die Umwelt nichts denn das Wort Energie ist dreckig egal wie du das drehen tust
@@mikailkowalski9425 Natürlich entsteht auch bei der heißen Verbrennung von Wasserstoff Wasserdampf. Übrigens genauso bei der Verbrennung von Benzin und Diesel (KohlenWASSERSTOFFEN). Aus 1 kg Benzin und 3,4 kg Sauerstoff entstehen rund 1,3 kg Wasser(dampf) und 3,1 kg Kohlendioxid. Spielt für das Klima allerdings keine Rolle. Erstens, weil die Mengen winzig sind im Vergleich zu den Wasserdampfemissionen der Natur (Gewässer, Vegetation,...) und zweitens, weil sich Wasserdampf eben nicht wie andere Treibhausgase verhält, sondern sich per Kondensation von selbst wieder aus der Atmosphäre entfernt.
Als Elektroniker (für erneuerbare Energien) im Handwerk kann ich dir zu 100% sagen, Elektro als Zukunft wird mit unserem Netzausbau einfach nicht möglich sein! Dafür müssten erstmal 90% aller Stromleitungen erneuert werden, und ich rede nicht von den Überlandleitungen. kleiner Funfact: große Ladeparks (Tesla z.B.) hat als Backup Dieselgeneratoren die im Falle einer Leistungsdrosselung anspringen und die tollen E-Autos laden 😅
Das andere noch ein Motor braucht Schmierung man tut nicht umsonst in einen Verbrennungsmotor Motoröl rein. Die Schmierung ist da um zu schmieren. Das Benzin und das Diesel wo eingespritzt wird, wird auch zum Teil als Schmierung benutzt. Beim umgebauten Motor auf Gas ist die Gefahr, dass der Motor trocken wirkt Deswegen haben die neuen Gasanlagen für Benziner eine Einspritzung von Benzin ich weiß nicht wie viel Prozent das Motor nicht kaputtgeht. Beim Wasserstoff gibt es überhaupt gar keine Schmierung so wie ich das jetzt mitgekriegt habe. Also bedeutet das, dass der Motor nicht lange leben wird. Diese Technik ist auch nicht ausgefallen. Diese Technik ist auch wieder immer noch zu früh. Es ist nicht genug Entwicklung Zeitin zehn Jahren können wir gerne darüber reden, was die Zukunft ist und es wird wahrscheinlich der Verbrennungsmotor sein. Wenn nun eine jetzt Wasserstoff oder Benzin oder Gas oder Diesel benutzt benutzen wird das ist die Frage.
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Ein hervorragendes Motorkonzept für BHKW's: Man könnte größere Wohnhäuser mit PV und Wasserstofferzeugern ausstatten. Im Sommer den überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln, lokal speichern und im Winter mittels diesem Motor in Strom und Wärme umwandeln. Bekanntlich haben BHKW's eine wesentlich höhere Effizienz als Gasturbinen. Passt also!
@@scantrain5007 Ideen gibt's viele, nur das muss bezahlbar bleiben.
Und dann wofür ? KLIMA ? HALLO ??? AUFWACHEN !!
@@thomasweidemann Na ja... Auf grün produzierte H2 basierende BHKW's kommen günstiger als AKW's oder importiertes Frackinggas.
Guter Beitrag und sehr angenehm ohne Musikgedudel im Hintergrund. Vielen Dank dafür. Manchmal muss ich schon (als jemand der aus dem Fachgebiet kommt) über deine Fragen schmunzeln.
Anscheinend haben viele nicht genau hingehört was der guter man gesagt hat(9.54), wieso Wasserstoff aus der Mottenkiste wieder heraus geholt worden ist.
ich fasse hier mal die energetische Seite des Treibstoff zusammen, da muss erst mal 5-6 KW an Strom (Elektrolyse) für die Generierung von 1 m³ an H2 Wasserstoff aufgewendet werden, dieser eine Kubikmeter H2 hat dann noch 3 KW an Antriebsleistung, dieser eine Kubikmeter H2 wird dann mit enormen energetischen Aufwand auf - 252°C abgekühlt , verflüssigt und muss bei dieser Temperatur dauerhaft gehalten werden, da bleiben dann von den eingesetzten 5-6 KW noch ca. 1,5 KW an nutzbarer Antriebsleistung übrig, die werden dann in einem Gasmotor mit einem Wirkungsgrad von ca. 40 % genutzt, das sind dann schlappe 500 - 600 Watt, die am Ende zur Verfügung stehen !!! Jeder Unternehmer mit Verstand würde Euch mit so einer unwirtschaftlichen Geschichte vom Hof jagen, es ist ein Armutszeugnis für Euch, mit so einem ideologischen Unsinn an die Öffentlichkeit zu gehen.....
Falsch. Es ist korrekt, dass der Wirkungsgrad vom Tank -> angetriebenen Rad in etwa nur 1/7 dessen eines el.Antriebs ist, jedoch gibt es Nischenanwendungen, die eine direkte Elektrifizierung nicht Zulassen (z.B. Schwerlastverkehr, Schiffsmotoren, Sonderfahrzeuge) --> für diese Antriebe kann eine Wasserstoffmotorisierung sinnvoll sein (Gewichtsersparnis, schnelles Betanken etc.) --> Jedoch ist die Frage ob ein Brennstoffzellen Antrieb im vgl zum Verbrennungsmotor nicht effektiver und sinnvoller ist. Allerdings ist da die Technologiereife noch nicht so weit: Näheres findest du beim Fraunhofer Institut oder etlichen Studien bei ScienceDirect
@@alfvomall9509 dann fehlen dir die Erkenntnisse von H1 Antrieben, diese nutzen das Energiepotential im H1, das mit dem moderner Sprengstoffe vergleichbar ist, damit steigen die Wirkungsgrade auf ein bisher unvorstellbares Niveau, deine Wissenschaft, und erst recht die Motorenbauer haben davon noch nie etwas gehört......
@@PetraBohme Das sagt mir tatsächlich nichts. Was ist das? Ein Elektromotor? Aber wie gesagt geht es um Anwendungsbereiche die schwer/gar nicht elektrifizierter sind.
@@alfvomall9509 das Energiepotential von Atomen entscheidet über die möglichen festen Verbindungen mit anderen Elementen, H2 besitzt als extrem Reaktions träges Gas nur ein geringes elektrisches Potential, und ist genau deshalb nicht als Energieträger geeignet.....
@@PetraBohme Gibts da auch seriöse Literatur zu? Wäre mal interessant
Vielleicht wär's mal gut den Taschenrechner in die Hand zu nehmen und mal das stöchiometrische Mischungsverhältnis von Luft und Wasserstoff abzuschätzen. Dann würde man nämlich sehr schnell draufkommen, dass auf diese Weise nur mehr ein Bruchteil der Leistung erreichbar ist.
Außerdem: Wir haben keine signifikanten Mengen an grünem Wasserstoff und sind auch nicht in der Lage, auch nur annähernd den grünen Wasserstoff zu produzieren, den wir für den industriellen Bedarf bräuchten.
Tja man könnte ja auch mit Atomstrom Wasserstoff produzieren. Aber sowas besitzt Entwicklungsland Germoney ja nicht mehr.
Mein Wärmetauscher ist schon jetzt genauso stark wie Strom...mit den neusten Elektrolyseuren,,,industrielle Bauweise..besser...
Diese Totschlag Argument - wirhaben keine signifikantenMengen an Wasserstoff - kann ich nichts mehr hören! Beginnt doch mal auf euerm Haus den eigenen Wasserstoff zu erzeugen! Gibt es allesschon! für ca. 5000 Euro und ihr braucht nicht mehr tanken fahren. Weil es keiner haben wollte, ist die Firma leider wieder Pleite. Fangt mal bei euch selbst an und schreit nicht nach Andere.
Ja guten Morgen Leute, guten Morgen Deutschland sicher wird der Wasserstoff Verbrenner Motor die Zukunft sein. Wisst ihr wie viel Energie ihr reinstecken müsst um Wasserstoff zu herstellen? Wie’s dir das wenn ihr das wisst können wir danach noch einmal reden über die Zukunft des Wasserstoffs Motor
Wie wäre es mal mit einem Deutschkurs? Btw. ein Intelligentes Gespräch wirst du auf dem Channel hier nicht finden xD.
@@J3eHappY weißt du, wo mir das vorbeigeht ich weiß, von was ich rede. Ich habe bloß meine Brille nicht angehabt. Die Buchstaben sind klein, dass du auf das antwortest, was ich geschrieben habe. Willst du mich hier bloßstellen? Na fahr du dein Elektroauto weiter mein Job ist direkt in der Automobilindustrie ich arbeite fast für alle Automobilkonzerne, und ich sehe jedes Mall die Entwicklungen von Motoren. Mehr kann ich nicht dazu sagen und ich darf nichts sagen und wegen meinem Deutsch ich bin nicht deutsch . Zweitens ist nicht meine Heimatsprache drittens es geht mir richtig am Arsch vorbei, was du hier schreibst, alles Gute noch
@@J3eHappY ich habe fünf Daumen nach oben. Dies was verstehen wollen verstehen dass die wo diskriminieren wollen diskriminieren so wie du. Ich will damit sagen es gibt Leute mit Gehirn Masse und Leute ohne Gehirn Masse. Du gehörst in Menschen, wo keine Gehirn Masse haben.
@@d-tindustrieservice1699 ...entspannt Euch...Leute...😉🫠
@@d-tindustrieservice1699 Ich möchte dich aber auch bloßstellen. Du hast die möglichkeit nach dem du den Text abgeschickt hast, diesen nochmal durchzulesen und mit hilfe der drei Punkte an der Rechten seite zu korrigieren. Ich finde es überhaupt nicht schlimm das Leute Rechtschreibfehler in Ihren Text haben, schlimmer finde ich es das viele Ihren Taxt abschicken und danach nicht mal wissen wollen ob alles richtig geschrieben ist, zudemm könntest du @J3eHappy dumm da stehen lassen, in dem du deinen Text im Nachhinein Ordentlich schreibst und damit seine aussage keinen sinn mehr macht.
Also transportiert ein Lkw mit einer Ladung Wasserstoff ca.8300 kw/ h Energie.
Ein Lkw beladen mit Diesel transportiert 250 000 kw/h Energie , finde den Fehler.
Wie kann man kW transportieren? kW sind ein Momentzustand. Wenn dann reden wir von kWh.
@@olafhenke4614 dann hast du ja wenigstens verstanden ,was ich meine
Der Fehler ist ganz leicht gefunden, Diesel wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Quellen gewonnen, Wasserstoff kann durch Elektrolyse mit nachhaltigen Energiequellen gewonnen werden und ist bei der Verbrennung quasi Emissionsfrei. Somit sind Wasserstoffverbrenner nicht von der EU Regelung 0-Emission betroffen.
@@olafhenke4614 so argumentieren Leute aus der Uni, die von realen Feldversuchen keine Ahnung haben, KW sind und bleiben Antriebsleistung , mit der Techniker rechnen können, du Theoretiker und Schlaumeier....
@@PetraBohme "KW sind und bleiben Antriebsleistung". Du wirst mit "KW" vermutlich Kilowatt (kW) gemeint haben. Und genau darauf hat olafhenke4614 ja hingewiesen: Dass kW eben keine Einheit der Energie, sondern der Leistung ist ("Momentzustand").
X kg Wasserstoff entsprechen einem bestimmten Heizwert bzw. Brennwert, den man z.B. in Kilowattstunden (kWh) ausdrücken kann.
Nicht in Kilowatt (kW), nicht in Pferdestärken (PS) und schon gar nicht in "Kilowatt pro Stunde" (kW/h).
Das Hauptproblem bei der Herstellung von Wasserastoff ist der hohe Einsatz von elektrischer Energie bei unseren hohen Strompreisen nicht machbar. Irgendwo in der Wüste mit PV (hat selber einen schlechten Wirkungsgrad) in einem Drittland Wasserstoff herzustellen, bringt uns auch in eine Abhängigkeit.
... unseren hohen Strompreisen. So ein Quatsch.
Das Thema Energieabhängigkeit finde ich immer wieder spannend.
Also das sich gerade „rechtskonservative“ da komplett raus nehmen und wegschauen.
Für mich ist der Verbrauch von heimischen Strom aus heimischen Kraftwerken gegenüber importiertem Öl einer der gewichtigen Gründe gerne elektrisch zu fahren.
Zumal die heutige Technik wirklich potent ist und man kaum mehr Einschränkungen hat als „normaler Mensch“ (also ausgenommen Vielfahrer & Gespann Zieher).
Wir sind Exportland, was nur geht, wenn wir auch signifikant Produkte, wie Wasserstoff, importieren.
Zudem, wer heute Erdgas fördert muss auf Wasserstoff umsteigen oder fördert noch viele Jahrzehnte Erdgas incl. Fracking.
@@ralfl.k.5636 Hat Habeck ja auch angestossen.
Wieviel elektrische Energie wird nicht produziert weil existierende Windkraftanlagen bei starkem Wind abgeschaltet werden - kann man in Schleswig Holstein vei starkem Wind häufig beobachten.
Warum wird die nicht hergestellte Energie nicht in H² Produktion investiert ? Es wird den WindmühlenBesitzern ja für Ausgefallzeiten eine Vergütung gezahlt - da ist wohl Potential vorhanden.
Dieses Konzept gibt es schon sehr lange und es funktioniert auch. Dieses Konzept wird allerdings noch mit der überschüssigen Energie von Photovoltaik die man nicht einspeichern kann, kombiniert. Es ist also eine Kombination aus Wind- und Sonnenenergie. Das hat uns schon vor über 10Jahren beim Energiewirtschafts-Studium in Darmstadt der Professor auch gesagt. Es ist ein persönliches Beispiel von mir. Nutzbar ist das schon lange. Jahrzehnte. Das wird einfach nicht gefördert. Es gibt einfach Firmen die kein Interesse daran haben. Es ist die Zukunft. Das war genau das selbe mit den Elektro-Autos damals. Da gab es schon einige Firmen die schon e-autos auf den Markt werfen konnten. Sogar Audi. Die hatten auch schon einen weit entwickelten A2. Das Projekt verbrannte einfach und kam nie wieder zum Vorschein. Letzt endlich hat die Konkurrenz es trotzdem ins leben gerufen. Hier wird das ähnlich verlaufen. So ist das leben eben
Das passiert viel zu selten und auch dann ist es besser die Anlagen abzuschalten ,als mit 2/3 Energieverlust Wasserstoff zu erzeugen ,der nicht lange im Speichertank bleibt !
@@heikowalter8239 mit 2/3 Verlust hast du aber schon optimistisch angesetzt.
@@pragmatisch496
Kann sein ,aber selbst wenn es nur die Hälfte wäre ,ist das eine irre Energieverschwendung !
@@heikowalter8239 die Realität sind 75-80% Verlust 😂
Deutz älterste Motoren Fabrik der Welt 🎉🥰🔥🔥🔥🔥🔥🔥🚜💭
Nein, sondern so: "Gemeinsam gründeten sie 1864 in Köln die N.A. Otto & Cie, die erste Motorenfabrik der Welt, die heutige DEUTZ AG."
@@miketango244 ja und was ist daran falsch 😑🤣 deshalb ist Deutz immer noch mit Nikolaus August Otto, die älterste Motoren Fabrik der.
@@deutzd 1864 gründete Nicolaus Otto zusammen mit dem Ingenieur Eugen Langen die erste Motorenfabrik der Welt, „N.A. Otto & Cie.
Ihr habt beide Recht. Ich zitiere aus der Kundenzeitung des KHD Unternehmensbereichs Antriebe "deutz antriebe" Nr. 31 Aug.1994: "Im Jahre 1864, vor 130 Jahren (das Zitat stammt aus 1994) ließen Nicolaus August Otto und Eugen Langen unter dem Namen N.A. Otto & Cie. die erste Motorenfabrik der Welt ins Handelsregister der Stadt Köln eintragen." Das Firmengelände befand sich anfänglich in der Kölner Altstadt, wo es schnell zu eng wurde. 1872 war der Umzug auf die rechtsrheinische Seite (Stadtteil Deutz) vollzogen. Otto und Langen benannten ihr Unternehmen fortan als Gasmotoren-Fabrik Deutz AG. Nebenbei bemerkt bin ich in Deutz bei Deutz vor vielen Jahren ins Berufsleben gestartet.
15 Liter Wasserstoff für 100Km, dann kosten 100Km im Fahrzeug 207.- Euro, toll ...weiter so.
Deutz ist nicht die einzige Firma die einen H2 Motor entwickelt.
Seit 100 Jahren wird immer wieder ein Wasserstoffmotor entwickelt. Funktioniert, das war es dann auch. Nun ist Deutz dran...
Ich hätte mir gewünscht, dass die offensichtlichen Grenzen dieses Konzepts und Motors auch angesprochen worden wären. Durchaus auch zum Thema Schweißen, der Dauerhaftigkeit von geschweißten Hochdruckbehältern und tiefgekühlten geschweißten Hochdruckbehältern (oder auch jenen aus Karbon-Composites) sowie deren Zulassung und Hersteller-Erlaubnis. Denn die beträgt je nach Typ und Hersteller ungefähr 10 Jahre, danach müssen sie ausgetauscht werden. Was sehr teuer ist. Die ersten PKW mit Wasserstoff-Tanks müssen nächstes Jahr stillgelegt werden, weil die Karbon-Composites-Tanks nicht mehr TÜV-fähig sind und der Austausch der Tanks den Wert des Autos deutlich übersteigt.
Das hättest Du Dir in einem Hersteller Interview gewünscht.
Das wäre ja wie wenn der Mc Donalds Clown Kindern etwas über langkettige Fette und Korrelationen zu Adernverkalkung und Herzinfarkten erklärt.
Schöne Vorstellung.
@@relaxedtriathlon7095 nö, journalistische Sorgfalt, denn wer das Thema kennt, kann auch die schwierigen Fragen stellen. Etwas Physik (gewaltige Tankgröße), Zulassung (Dauerhaftigkeit der Tanks) und Betriebskostenrechnung (großes Autsch), das kann nicht so einfach weg-PRgesprochen werden. Das wäre bei Ronald McDonald unters Bett geschaut. Kam aber nicht. So ist es halt Werbung.
wie sicher ist ein Wasserstofftank bei einem Unfall wenn der Tank beschädigt wird?
Wird schwierig, den Wasserstoff nur aus den kurzfristigen Überschüssen der ,,Erneuerbaren " Energien zu gewinnen.
Technische Anlagen wollten ausgelastet sein ,allein wegen der Rendite.
Wir haben genug grünen Überschussstrom, dürften nur nicht mehr alles ans Auslang verschenken.
@@resistor110 ist es so klug ,überhaupt erst überschüßstrom zu Produzieren, auf Kosten der Stromkunden ??
Am sonnigen 21.6. haben wir Faktor 5 mehr PV Ertrag als am sonnigen 21.12. - außer die Ampel verlegt gesetzlich die Erdachse.
In Südafrika noch etwas stärker ausgeprägt mit den Jahreszeiten, nur am Äquator ist das Jahr gleichmässig.
@@ralfl.k.5636 Und wenn die Ampel weg ist , dann herrscht in meinem Gemüt nur noch Sonnenschein 😄
Was ist mit der Windkraft?!. Geothermie?! Biogas?! Menschen wie du sind echt gift für Deutschland. Keine Ahnung aber großes ego.
Verbrennung ist die Zukunft...Mein Wärmetauscher mit Wasserstoff läuft einwandfrei ^^
Die Nachteile aus beiden Welten. Bei jeder Verbrennung von Luft entstehen NOx und das Öl wird teilweise auch verbrannt. Zudem Saugrohreinspritzung bei Wasserstoff? Was ist denn wenn das mal im Einsaugtrakt zündet? Und warum nimmt man 6 Bar flüssigen Wasserstoff und keine 200+ Bar ? 6 Bar Wasserstoff muss bei -250°C gelagert werden, 300 Bar bei 20°C.....
das nennt man ideologische Dummheit...
Trotzdem hoffe ich weiter auf Diesel in den nächsten Jahren in der Landwirtschaft, weil es einfacher, robuster, und einfacher zu verwenden, wie Mähdrescher der nur 2 Monate unterwegs ist
In der Landwirtschaft ist es deutlich schwerer auf E-Antrieb umzusteigen. Innerhalb des Hofes lässt sich sowas realisieren mit einem Elektrischen Traktor. Auf dem Feld wo Stundenlang am Stück gearbeitet wird, hat man nicht die Zeit, gerade wenn man die Ernte einfahren will, mal für eine Stunde das Fahrzeug zu laden.
Da wären E-Fuels sinnvoll, welche man aber sehr stark Subventionieren müssten, da diese Extrem teuer in der Produktion sind.
Oder man besteuert das Kaltpressen von Raps nicht mehr weiter.
den Wasserstoff H1 Antrieb eines 65 Liter BA6M Deutz Diesel habe ich schon erfolgreich 2012 realisiert, unter You Tube ; Biogasschiffsdiesel zu sehen....läuft sogar mit doppelten Wirkungsgrad
Je ne suis pas convaincu par le moteur à l'hydrogène
Alle reden davon das der Wasserstoff nicht gut ist fürs Auto, 2 andere Vorschläge
1. Der Wasserstoff wird für Schwere Fahrzeuge wie Traktoren und LKW's die Energie die diese drauchen schafft keine Batterie zu Zeit.
2. Die überschüssige Energien in Sommer aus Solar und wird Wind in Wasserstoff umgewandelt und in Winter als Treibstoff für Kraftwerke verwendet und womit die Energie wiederverwendet außerdem bleibt so kein Energiestau.
E-Actros, Semi Truck und Volvo FH zeigen das etwa 70% des Truck Verkehrs elektrischngehen würden.
Wasserstoff wird potentiell teurer als Elektro Antrieb womit dieser „wo es geht“ bestehen dürfte.
Ich frag‘ mich immer bei einer 30 Jahre dauernden Transformation im Lastverkehr wieso es da neben Elektro und da wo es nicht geht sowieso erstmal Diesel / Benzin, irgendwann E-Fuel unbedingt ne dritte Lösung braucht.
Bauen wir irgendwie gerne Tankstellen?!
Ich meine dann haben wir Elektro, Wasserstoff und Flussigkraftstoff Netzwerke parrallel?
Von der zu steigernden Erzeugung ganz zu schweigen.
Technologieoffenheit in aller Liebe aber was machen denn dann die tollen H2 Trucks wenn es Länder gibt die mehr auf E-Fuel setzen oder woeder andere auf Elektro und dort gint es zu wenig / keine Tabkstellen?
Oder verpflichtet man alle Länder alles zu bauen in ausreichender Menge?
Es wäre schon gut ein Bisschen Fokus zu halten alleine aus Kostengründen.
Elektroantriebe haben sich faktisch durchgesetzt gegen Wasserstoff. jetzt wäre es sinvoll alle Ressourcen zu bündeln um den sowieso schon schweren Übergang zu ermöglichen.
Und ja - die 30% Schwerlasttransporter fahren bis auf Weiteres definitiv Flüssig.
Was wir jetzt grade tun ist mit dem Blick auf die Problemfälle die Lösung für die Mehrheit zu verzögern.
Und am Ende schaffen wir nix.
Und für das eigentliche Problem am Horizont wäre es toll würden 70% der Trucks mit dem heutigen Strommix hälftig CO2 neutral fahren.
Das wäre. 35% Einsparung Gesamtemmission Lastverkehr.
Dann arbeitet man am Strommix so das man auf 50% Einsparung kommt und kann oarrallel E-Fuel für die Bestandsflotte vorantreiben.
Realistisch fürfte man so auf 20
jahres Sicht den Zielen gut nahe kommen.
Nicht so wie die Tesla anzünder das wollen (also das wir Stahlträger mit dem Fahrrad transportieren) aber so das man sagen kann wir haben viel bewegt und es wird einen Effekt haben.
Der Elektotrucker wird ihnen da widersprechen, man kann auch große Lasten elektrisch Transportieren
Aussage von MAN: rund 95% der LKWs werden langfristig elektrisch fahren.
Ich denke, Mercedes wird das auch nicht viel anders sehen.
@@hansschwoller7112 Das sehen inzwischen fast alle so , allerdings muss jetzt auch die Schiene ausgebaut werden denn das meiste sollte schon auf der Schiene laufen und nur die letzten Meter mit dem Lkw
Das Thema Schiene ist vorbei. Gerade in Deutschland braucht man das Wort nicht mehr mal erwähnen, da kommt jedem Spediteur das Lachen.
Wirtschaft erfordert Schnelligkeit, Flexibilität, Verlässlichkeit, Kostenbewusstsein. Das kann die Schiene nicht bieten. Wenn man den Stromverbrauch für die Schiene mit dem von eLKW vergleicht, dann ist liegt der eLKW bei weitem besser und so stellt sich die Frage der Schiene gar nicht mehr. Zukünftig werden eLKWs immer mehr autonom fahren, damit fallen auch die hohen Lohnkosten zum immer größeren Teil weg.
Es gibt demnach für die Schiene kaum mehr ein Argument, außer für sehr schwere Lasten, die man auf der Straße nur schwierig transportieren kann.
Irgendwie Lustig, Rudolph diesel besuchte vorlesungen von Line , und heute liefert Linde Wasserstoff für Diesels Motoren !
700 bar Tankdruck , wisst ihr eigentlich was das für kräfte sind .
Allein mit einem Kompressor 700 bar zu erzeugen wiefiel Energie dafür notwendig ist ,das ist Irrsinn.
Irrsin ist es genau so weiterzumachen...
um einen H2 Tank mit 700 bar zu füllen, sind ca. 1000 bar Ladedruck notwendig ! so was können doch nur Ignoranten und Idioten machen....
Wie hoch ist den der Verbrauch bei so einem Wasserstoff-Verbrenner für ein 1,5t Fahrzeug?
das ist ein 8 Liter Dieselmotor. der wird nie in einem PKW sein.
1kg H2 entspricht rund 3,7l Benzin. Der Verbrauch sollte in etwa „gleich“ bleiben (aktuell scheint dieser von H2 noch etwas höher als Benzin zu sein, aber leider gibt es da nicht allzuviel Infos der Hersteller). Aber somit könntest du beim PKW mit einem Verbrauch von ~7Liter auf 100km mit 2kg H2 rechnen.
Bzgl. Tankvolumen bist bei einem Typ3 Tank mit 350bar bei etwa dem 8 fachen des eines Benzintanks.
Verbrauch, es wird umgewandelt. Für das bessere Verständnis.
Man kann es in elektrischen Strom umwandeln, einen Akku laden und trotzdem elektrisch fahren. Geht auch mit einer gasturbine zb
@@mekkertroniker2002 ja, wäre dann das Prinzip der Brennstoffzelle. Aber hier geht es explizit um die Variante den H2 direkt in einem Verbrenner zu betreiben.
Diese Versuche habe ich schon vor ca. 8 Jahren mit selbst erzeugten Wasserstoff und mit Hilfe eines ca. 1000 Watt Stromerzeuger erfolgreich durchgeführt. Habe Videos darüber.
Wie bei Gasbetrieb erst mit Benzin starten, dann umschalten auf Wasserstoff.
Ist nur bla bla… kommt nie in Serie 🤡
Nachdem ich mich doch schon etwas tiefer mit der Materie beschäftigt habe, finde ich es immer wieder spannend, dass bei all diesen Beiträgen über H2-Verbrenner auf 2 Punkt nie wirklich eingegangen wird.
1.) Das Regelventil um denn Wasserstoff im Tank auf ein entsprechend den Anforderungen (in dem Fall die 30bar) bringt. Hyundai hat in dem Punkt sicher die größte erfahrung und selbst die mussten beim Renneinsatz ihres H2 Verbrenner das Ventil jede Stunde wechseln.
2.) das Volumen für 50kg bzw. 100kg H2 -> einfach mal ausrechnen, dann wird man sehen, dass man dafür schon einen eigenen Anhänger benötigt. Und in bezug auf LH2, einfach mal die Sicherheitshinweise des BMW Hydrogen7 durchlesen.
Es ist auf baufahrzeuge bezogen
@@igor_welder das ist schon klar, trotzdem wird man ein regelventil benötigen um den druck aus dem tank auf die 30bar zu bekommen. Den Motor selbst auf h2 „umzubauen“ ist nicso das problem (wurde ja auch indirekt so gesagt), das problem ist eher das h2 spezifische „drumherum“. Und das ist bei Baumaschinen, Lkw oder PKW nichts anderes. Ich bin selbst „Fan“ dieser Technik, jedoch werden diese Fragen einfach nie beantwortet/besprochen (bei keinem) und vom Verbrauch her, naja, nicht umsonst redet der Herr von einem 50/100kg Tank für 4h Betriebszeit (einfach mal ausrechnen was das an Volumen ist) - da wird auch der Bagger einen Anhänger benötigen.
@@walterhubauer8426Ein bekannter von mich ist beschäftigt mit herstellung von Behälter von 600 bis 900 bar von Kevlar......
ich hab denen gefragt : 900??%$$???? Ja , sagt er : Kein Thema für den Kevlar.
Wuesste selber nicht dass das H2 druckregelventil Kopfsorgen bringt.
Anderer bekannter arbeitet bei lkw hersteller auf Entwickelungsabteilung der Motoren. Haben seit lange , endlich , std motor auf H2 drehend. Dass ist wenn gut gemacht kein Thema. Nur dass H2 O2 gemische bei jedes Verhältnis brennen. Also wenn Motor mager lauft werd er nicht hicken und spucken sondern sich selbst vernichten durch geschmolzener Kolben usw. Deshalb ist extrem gute überwachung von Gemisch notwendig.
Kann man sagen, die Resource wird nicht verbraucht.
Aus Wasser entsteht wieder Wasser.
Wäre eigentlich Genial.
Die Herstellung von Wasserstoff Verbraucht Unmengen an Energie. für 1kg Wasserstoff benötigt man ca. 40kWh. Das ist bei einem PKW mit einer Brennstoffzelle wohlbemerkt, was Effizienter ist, nicht einmal 100km...
Ja na klar, wir fahren alle Wasserstoff hinten kommt wieder. Wasserdampf mal eine Frage dieses Wasser das ist totes Wasser destilliertes Wasser ist das wo geht es hin? Ja wo geht das hin in unsere Atmosphäre es fahren wir alle Wasserstoff. Wie viel Wolken würden sich da entwickeln und mit totem Wasser und den Nährstoffewas würde mit unserer Umwelt passieren und da fahr ich lieber Benziner, Alter und dann den hohen Energiekosten das ist nur Geldmacherei
Noch...
@@SteelBuggiweils aus Erdgas hergestellt wird! Musst du auch dazu sagen!
@@newman5901 da ist nicht viel mehr rauszuholen. Wasserstoff in einem Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad unter 5%. Das ist verbrannte Energie, im wahrsten Sinne des Wortes.
Zumal der Semi voll beladen 600km am Stück packt ;D
Was eine Verarsche. Seit 2 Jahren schob serienreif, und noch immer gibt es keine Daten präsentiert. Klingt mehr nach Theranos😂
Ich finde der Mix aus Solarenergie, Batterie,und Verbrenner ist die Zukunft um auch wirtschaftlich und kosten , Reichweite auf ein Maximum zu bringen,das Auto würde ich kaufen , viel Spaß beim investieren.
Diesel und Benzin ❤
Wasserstoff hört sich gut an,desshalb fahren alle darauf ab.
Wasserstoff ist ein Lösungsansatz von vielen.
@@klausg.6186 ....ein Teurer ,,Lösungsansatz"
Wie wäre es denn mit einem Gummimotor. Keine Emissionen, kein Lärm und man kann ihn selber aufziehen.
So eine Verschwendung von Ressourcen.
Wasserstoffmotor 🤣🤣🤣was ein Schwachsinn 😂 Elektro ist die Zukunft ihr Ottos , kommt Mal mit der Realität klar
Letztendlich wird es der Mix machen, aber grundsätzlich sollten wir uns darauf konzentrieren sowenig CO2 wie möglich freizusetzen. Vor allem die Speicherung und der Transport von elektrischer Energie wird die Lösung bringen. Desweiteren sollten wir uns davon verabschieden, dass jeder Honk ein Fahrzeug besitzt, ÖV und Carsharing und Fahrrad ist die Zukunft.
"Verbrenner"motor ist ein schrecklicher Ausdruck, der sich leider verbreitet hat. Richtig heißt es Verbrennungsmotor, eigentlich Verbrennungskraftmaschine.
Löst euch endlich von Verbrennungsmotoren (Dampfmaschinen) haben ausgedient… Das machst aus umweltgründen keinen Sinn mehr…😂
Verbrennungsmotoren haben eine große Zukunft, es sei denn Harbeck mischt sich ein.
Junge, wer isn der Praktikant da in der Weste?
Moin @BrainlessBad ,
dein Kommentar ist hier der Beste, unter dem "PROFI"- Video!
( = ..... Junge, wer isn der Praktikant da in der Weste?.....)😂
- 27.05.2024 -
Wasserstoff ist zu Teuer in der Herstellung .
1 Liter Wasserstoff kostet 5€ an der Tankstelle das zahlt kein Bauer.
Nicht der Bauer sondern das ganze Volk, weil am Ende werden die kosten wie immer auf den Konsumenten umgelegt, ist ja logisch
Moin @TheGozilla2008 >>> du sagst: .....1 Liter Wasserstoff kostet 5€ .....
Bei was für einem Aggregatzustand des Wasserstoffs?
-- FLÜSSIG bei unter minus 253 °C
-- GASFÖRMIG bei 300 bar
-- GASFÖRMIG bei 700 bar.
Informier dich erst einmal, bevor du so einen Schwachsinn schreibst!
(27.05.2024)
(1 kg Wasserstoff enthält 33,33 kWh nutzbare Energie)
McKinsey (04/2024)rechnet mit zukünftig $1,9 je kg H2 aus Algerien via Pipeline und $3,1 verflüssigt via Saudi-Arabien. Das wären 6,3 ct/kWh bzw. 9,2 ct/kWh. Erdgas mit $200 je to CO2 würde heute ab 7 ct/kWh kosten.
Könnte man nur sinnvoll machen ,wenn der Wasserstoff günstig aus Hochtemperatur Kernreaktoren kommt ! Mit Elektrolyse viel zu teuer !
Also wir fahren jetzt alle Wasserstoff von der eine Seite meckern wir, dass es zu wenig Trinkwasser gibt. Okay wir nehmen das Wasser vom Meer wie du und es enthalten und du davon Wasserstoff herstellen. Dann fahren alle Autos Wasserstoff was kommt hinten raus Dampf? Wo geht dieser Dampf in die Atmosphäre was bildet sich in der Atmosphäre? Wolkenregenwolken, es sind ja Millionen Autos zu fahren also tun wir das Klima auch wieder beeinflussen. Oh Leute Leute, das ist so ein komischer Kreislauf, egal wie man tut und denkt es ist ein Kreislauf, egal was man sich da ausdenken tut egal was für Brennstoff benutzt wird. Es ist ein Kreislauf.
Das Leben ist ein Kreislauf. Was für ein Problem hast du mit Kreisläufen?
@@r.a.9630 ich will damit sagen, egal was du tust egal was du verändern tust, welche Erfindungen du machst. Zum Schluss. Hast du das gleiche Ergebnis, dass du die Unwelt verschmutzen tust. Such was anständiges raus gibt’s nicht egal was du tust und machst, solange du nicht den Esel nimmst und das Pferd oder das Fahrrad, tust du für die Umwelt nichts denn das Wort Energie ist dreckig egal wie du das drehen tust
Da kommt kein Wasserdampf raus!
Das ist nur bei der Brennstoffzelle der Fall!
@@mikailkowalski9425 Natürlich entsteht auch bei der heißen Verbrennung von Wasserstoff Wasserdampf. Übrigens genauso bei der Verbrennung von Benzin und Diesel (KohlenWASSERSTOFFEN).
Aus 1 kg Benzin und 3,4 kg Sauerstoff entstehen rund 1,3 kg Wasser(dampf) und 3,1 kg Kohlendioxid.
Spielt für das Klima allerdings keine Rolle. Erstens, weil die Mengen winzig sind im Vergleich zu den Wasserdampfemissionen der Natur (Gewässer, Vegetation,...) und zweitens, weil sich Wasserdampf eben nicht wie andere Treibhausgase verhält, sondern sich per Kondensation von selbst wieder aus der Atmosphäre entfernt.
So ein Quatsch!
Leute macht euch keine Hoffnung, Elektro ist die Zukunft.
Zum Glück entscheidest das nicht du was unsere Zukunft ist. 😂
@@audi5erturbo Hab ich auch nie behauptet, es ist einfach so.
Jep, und der Strom kommt aus der Steckdose...
Als Elektroniker (für erneuerbare Energien) im Handwerk kann ich dir zu 100% sagen, Elektro als Zukunft wird mit unserem Netzausbau einfach nicht möglich sein!
Dafür müssten erstmal 90% aller Stromleitungen erneuert werden, und ich rede nicht von den Überlandleitungen.
kleiner Funfact: große Ladeparks (Tesla z.B.) hat als Backup Dieselgeneratoren die im Falle einer Leistungsdrosselung anspringen und die tollen E-Autos laden 😅
@@UkanlosSmasherdoch, du behauptest gerade dass es einfach so ist. Aber du merkst es nicht ein mal. 😂
Das andere noch ein Motor braucht Schmierung man tut nicht umsonst in einen Verbrennungsmotor Motoröl rein. Die Schmierung ist da um zu schmieren. Das Benzin und das Diesel wo eingespritzt wird, wird auch zum Teil als Schmierung benutzt. Beim umgebauten Motor auf Gas ist die Gefahr, dass der Motor trocken wirkt Deswegen haben die neuen Gasanlagen für Benziner eine Einspritzung von Benzin ich weiß nicht wie viel Prozent das Motor nicht kaputtgeht. Beim Wasserstoff gibt es überhaupt gar keine Schmierung so wie ich das jetzt mitgekriegt habe. Also bedeutet das, dass der Motor nicht lange leben wird. Diese Technik ist auch nicht ausgefallen. Diese Technik ist auch wieder immer noch zu früh. Es ist nicht genug Entwicklung Zeitin zehn Jahren können wir gerne darüber reden, was die Zukunft ist und es wird wahrscheinlich der Verbrennungsmotor sein. Wenn nun eine jetzt Wasserstoff oder Benzin oder Gas oder Diesel benutzt benutzen wird das ist die Frage.
Ihr wisst alle was mit der Hindenburg passiert ist?!
Das passiert dann irgendwann auch mit der gesamten Erde 🤷🏼♂️😉😆