Der Motor hat eine Leistung von 250 Watt. Mit den 600 Watt sind die Wattstunden des Akkus gemeint. Das ist ein Wert, der wichtig für die Reichweite ist. Ist vergleichbar mit dem Tankvolumen eines motorisierten Fahrzeugs. Die Kraft des Motors wird in Newtonmeter angegeben :)
@@MDRInvestigativ Solltet ihr mal fachliche Hilfe bei einem Bericht über Fahrräder brauchen, könnt ihr euch gerne Melden. Ich bin vom Beruf Zweirad Mechaniker und arbeite in einem Fahrradladen in Bremen :)
Jain, bei fast allen Pedelecs hat der Motor im Bereich bis 6kmh mehr als 250W Leistung, je nach System bis zu 1200W "Schiebehilfe" ab 6-27kmh ;) 25+Toleranz, haben alle zugelassenen Systeme ohne Kennzeichen dann max. 250W Motorleistung, was beachtlich ist, da ein gut trainierter Profirennradler dauerhaft nur 300W schafft. Gerade bei Mittelmotoren steigt durch das enorm höhere Drehmoment der Verschleiß extrem, im Bergigem Gebieten hält eine Kette an Boschrädern oft nur 4000km, dagegen am Rad ohne Motor über 20.000km. Jeder Metaller lernt das im 1.Lehrjahr, "doppelte Leistung=4x Verschleiß.
Das ist auch nur halb Richtig. Pedelecs haben eine Peak Leistung von 400 bis 700 Watt je nach Hersteller. 250 Watt ist die maximalen Nenndauerleistung.
Genau das war der Grund in den NL in den 70ern die Gestaltung von Fahrradwegen ganz neu zu denken - und es hat viel verändert. Zu viele Kinder kamen unter die (Auto-)Räder und die Eltern wollten was verändern. Fragen sie einen Holländer, was er über Radwege in D, A und der CH denkt!
@@Lukasio_1982 Jungs, ihr müsst genauer zuhören. Es geht nicht nur darum, dass es einfach mehr Unfälle gibt, es geht auch darum dass E-Bike Unfälle mehr schwere Verletzungen und Todesfälle mit sich ziehen als normale Fahrradunfälle!
@@RechtschreibrichterReiner Das ist doch Blödsinn. Wenn Ich mit einem Bio-Bike oder E-Bike vom LKW überrollt werde bin Ich genau so Tod. Es sind einfach nur mehr Bikes, überwiegend E-Bikes auf den Straßen unterwegs.
Wohnst scheinbar auf dem Land. in NRW gibt es praktisch keine Großstadt in der RAUM für zusätzliche Flächen sind! Ergo: Straßen dicht machen für Fahrrad Wege - ist die einzige Möglichkeit. Wie in der ffm Innenstadt Menschen, die im Büro arbeiten (also der Großteil), bei Regen mit arbeits Kleidung zur Arbeit kommen sollten (von "Wollen" ganz zu schweigen) ist fraglich.
@@erraldstyler Ist so schön einfach immer alles auf die Politik zu schieben, oder? Wer ist denn auf die Barrikaden gegangen als in vielen Städten wegen der aufgrund von Corona steigenden Anzahl Radfahrer Pop Up Radwege geschaffen wurden? Die Politiker oder die Autofahrer? We würde denn auf die Barrikaden gehen, wenn hier wie in Holland und Kopenhagen Autospuren in den Städten zu Fahrradwegen umgebaut werden? Die Politiker machen das wofür sie sich versprechen wiedergewählt zu werden und das wozu sie von den großen Lobbys "überredet" werden. Für die Milliarden mit denen der Kauf von Elektroautos gefördert werden könnte man Unmengen Radwege bauen und den Leuten die ihren Verbrenner abgeben ein Fahrrad schenken. Da gingen aber die Autofahrer und die Lobbys der Autoindustrie auf die Barrikaden.
@@derJackistweg Die Holländer und auch diie Kopenhagener hatten in ihren Innenstädten auch nicht überall 3m brach liegenden Acker neben den Straßen. Die haben nur den Mut gehabt den Autofahrern Platz weg zu nehmen. Längerfristig hat sich das auch gerechnet, weil dadurch viele aufs Rad umgestiegen sind und die dadurch kleinere Anzahl Autos weniger Platz braucht. Aber auch in Holland gibt es in den Städten nicht überall breite Radwege. Die Holländer haben auch andere Möglichkeiten genutzt, z.B. die Straßenverkehrsordnung. Da wo es kiene Radwege gibt gehören die Straßen in Holland allen und nicht nur den Autofahrern. Wenn dort ein Auto einen Radfahrer umfährt, hat der Autofahrer immer eine Mitschuld. Dadurch kommt dort keine Autofahrer auf die Idee einen Radfahrer an die Seite abzudrängeln weil er meint die Straße gehört den Autos. Es gibt auch viele andere Maßnahmen mit denen man den Radfahrern ohne zusätzlichen Platzbedarf das Leben leichter machen könnte. In Tempo 30 Zonen die inzwischen auch aus Umweltschutzgründen mehr werden kommt man mit dem Fahrrad auch ohne Radweg ganz gut zurecht. Vernünftige Ampelschaltungen die wie in Holland auch Radfahrer berücksichtigen. Fahrradstreifen vor Ampeln, damit Radfahrer nichts rechts neben den Autos warten müssen und sich Radfahrer und Rechtsabbieger nicht gegenseitig aufhalten. Vernünftige Kreuzungen an denen Radfahrer auf Radwegen genauso wie Autos in einer Ampelphase links abbiegen können und nicht erst die Ampel geradeaus und dann die Ampel nach links abwarten müssen. Da gibt es sicher noch vieles mehr was man tun könnte, wenn man wollte. Problem ist nur, dass Deutschland immer noch ein Land der Autofahrer ist und viele Autofahrer Radfahrer als Störfaktor ansehen. Die würden lieber etwas gegen die Radfahrer auf "ihren" Straßen tun als dafür.
Deutschland 🇩🇪 ist ein Auto Land. Mann sieht das doch überall auf den Straßen. Fahrbahn für Autos meistens gut befahrbar. Radwege fangen an und enden im nirgendwo. Verkehrsplanung in Deutschland machen nur Autofahrerin /Autofahrer die kein Rad fahren. Es wird so gemeckert co2, Klimaerwärmung und nix passiert. Übrigens 25kmh und mehr kann man auch mit normalen Fahrrädern erreichen. Radfahrer /in zahlen ja keine Steuern fürs Radfahren!
Aber es ist ein Trugschluß, dass die KFZ Steuer ausschließlich für den Straßenverkehr verwendet wird. Die ist nicht zweckgebunden und reicht in der Höhe wohl auch gar nicht aus um den Bedarf zu decken. Es kommt alles in einen großen Topf und dann wird verrteilt. Soll heißen auch Radfahrer zahlen die Strassen mit, die nur von KFZ genutzt werden ....
@@ForstAdjunkt Es ist ja nicht nur die KFZ-Steuer, sondern auch die Mineralölsteuer + Ökosteuer + Mehrwertsteuer auf den Sprit. Da kommen schon ganz andere Summen zusammen. Der Radfahrer zahlt genau was, ausser der einmal aufkommenden Mehrwertsteuer, beim Kauf ?
@@Cochi288 MwSt nicht nur auf das Rad, sondern auf alles andere was man so kauft, und natürlich Einkommensteuer usw. Das geht auch alles in den Straßenbau, auch Autobahnen, welche Fahrrädern gar nichts nützen. Außerdem entlastet Radfahren sogar den Staatshaushalt, weil weniger Straßen-Verschleiß, wesentlich gesündere Lebensweise (weniger Belastung fürs Gesundheitssystem, weniger Arbeitsausfall). Außerdem fördert Radverkehr sogar die lokale Wirtschaft in Innenstädten, denn es hat sich wiederholt gezeigt dass Radfahrer lieber anhalten um in vielen kleinen Läden einzukaufen als Autofahrer, die lieber zu großen Einkaufszentren fahren. Weiterhin werden viele der durch Autoverkehr ausgelösten Schäden (Verschmutzung, Abgase, Gesundheit) vergesellschaftet, d.h. letztlich durch Steuern bezahlt. Außerdem finanziert der Staat (von Steuergeldern) massiv die automobile Forschung an Universitäten, mittlerweile immerhin besonders Elektromobilität. Ganz zu schweigen von Abwrack/Kauf-Prämien. Es würde mich nicht wundern wenn man als einigermaßen gutverdienender Nur-Rad-fahrender Steuerzahler mehr Geld für den Autoverkehr abgibt als so mancher Autofahrer über die KfZ-und-Mineralölsteuer.
@@erlkoenig90 Sie sind vermutlich sehr "pro Rad" ansonsten würden sie nicht beliebige Steuern oder Kosten aufzählen. Als Beispiel: Alleine die KFZ-Steuer beträgt aktuell 9,4 Mrd Euro (Einsehbar auf der Seite des BFM). In den Straßenbau und was dazugehört fließen ca 7 Mrd (Haushalt geplant 10,4 Mrd). D.h alleine durch diese Steuer haben wir schon eine Überdeckung. Addieren wir die, rein für den Betrieb eines KFZ notwendigen, zusätzlichen Belastungen durch den Brennstoff Benzin/Diesel, haben wir weitere 30-40 Mrd (kann ich auf die Schnelle leider nicht genau verifizieren). Hinzu kommen zusätzliche Mehrwertsteuererzeugende Tätigkeiten wie Wartung etc. wenn wir so anfangen wollen ;) Wollen wir sehr weit ausholen, müssten wir sogar noch das Einkommen mit einbeziehen, das die Mitarbeiter der Autombilindustrie und deren Zulieferer erhalten und auch wieder in den Wirtschaftskreislauf einbringen. Ganz so abstrakt sollten wir das Gespräch allerdings nicht führen. Selbst mit viel Phantasie wird ein Radfahrer nicht annähernd diesen Wert erzeugen können. Ich fahre selber Fahrrad, werde dieses aber niemals unbeobachtet in der Stadt stehen lassen und daher hat auch noch nie ein Laden in der Stadt etwas an mir verdient (sofern ich mit Bike unterwegs war). In meiner Stadt ist es auch eher nicht der Fall das Menschen mit dem Fahrrad einkaufen gehen. Diese Eingabe von ihnen beruht wohl sehr auf dem eigenen Nutzungsverhalten. Ebenso blenden viele "Pro Radfahrer" gerne aus, dass nicht jeder im Flachland wohnt und/oder pendelt. Als Bewohner des Schwarzwaldes kann ich ihnen versichern, dass ich hier keine 500m fahre ohne an einen Berg (nicht kleines Hügelchen) zu kommen, mal abgesehen von meiner Pendlerstrecke. Wir werden uns hier vermutlich eh im Kreise drehen, da jeder von uns eine gefestigte Meinung über seinen Standpunkt hat. Mein Punkt ist lediglich, das es meines Erachtens gerne ausgeblendet wird, woher das Geld kommt von dem Radfahrer profitieren und das sie in keinem Maße für den Erhalt der Strecken beitragen, die sie gerne nutzen. Edit: hab nochmal versucht genauerer Zahlen zu finden, was leider nicht ganz so einfach ist.... Die Ausgaben für den Straßenbau sind wohl etwas höher, was dennoch in keiner Relation zu den durch KFZ verursachten Einnahmen steht (2021 kommen wohl noch Einnahmen von 7,5 Mrd durch die Autobahnmaut dazu). Daher bitte nicht auf +-1Mrd festnageln ;)
Seit Juli bin ich jetzt in meiner Freizeit auch E-Bike Fahrer. Ich wäre dafür, sobald man komplett neue Straßen hinbaut, gleich mit für alle Verkehrsteilnehmer so bauen. Das wäre für die Zukunft schon mal eine Win Win Situation für alle. Also sprich von innen nach aussen erst die KFZ Spur, dann Parkflächen für KFZ, dann Poller, dann Radweg Richtungsweisend und zum Schluss Fußgängerweg. Und auch parallel zu Landstraßen oder Autobahn eine Art Fahrrad Autobahn hinbauen. Das wäre cool. Mein Auto an sich brauch nur um auf Arbeit zu komnen und einkaufen zu fahren eventuell in den Urlaub Fahren. Ich bin also Pro Radfahrer.
Guckst du nach den Niederlanden und Dänemark. Die bauen zusätzliche Radwege seit Jahrzehnten. Bei uns werden Prospekte gedruckt: ‚Unsere Stadt, die fahrradfreundliche Stadt!‘ Und Wohnbauvorschriften gemacht: jede Wohnung muss einen Autostellplatz haben!
Mehr Fahrräder mehr Fahrkilometer macht natürlich auch mehr Stürze,was völlig zu erwarten war!!da auch immer mehr alte Leute wieder radeln,welche mit normalen Rädern nicht mehr die Kraft hätten,also auch mehr unsichere Fahrrad Fahrer!!
@@robinb3111 denke ich auch vor allem fahren fast alle Älteren und auch erstaunlich viele Kids mit Helm,die Verkehrstoten nehmen seit 50+X Jahren deutlich ab.
@@climatechangedoesntbargain9140 noch nie so wenig Tote im Straßenverkehr seit der Wiedervereinigung,im 1Sten Halbjahr 2021 und 2020 gab es einen höchst erfreulichen Historischen Tiefstand bei den im Straßenverkehr getöteten Kindern!! Leider wegen Corona da die Kinder kaum Fahrrad fahren durften/konnten,hat sich dass natürlich in den Zahlen widergespiegelt! Aber ohne Corona hast du leider Recht,die Anzahl der Fahrrad Unfälle mit todes folge,sinkt leider nicht,im Gegensatz zu der Gesamtzahl des Gesamten Verkehrsgeschehens!!😰
Komisch ist nur das es fast immer alte Leute sind die mit dem Pedelec verunglücken! Wenn man mit Fahrrad ohne Motor nicht zurecht kommt macht es mit Motor nicht besser.
Stimmt leider, hier gab es vor kurzem auch einen Unfall mit 2 älteren E-Bike Fahrern,die dann schwerverletzt ins Krankenhaus mussten, weil sie ineinander gebrettert sind und das muss man schon so sagen, weil manche Räder echt schnell fahren.
Bevor du daraus irgendwelche Konsequenzen anregst, würde ich mir ganz stark überlegen ob du nicht vielleicht ich irgendwann mal alt wirst. Davon abgesehen steigt die Zahl der Unfälle mit Fahrrad und E-Bike erst ab dem Alter von über 75 Jahre stark an. Bei dem Alter geht auch Zahl der Leute die im Bett und auf dem Sofa sterben steil nach oben. Natürlich sollten wir alles sinnvoll mögliche tun um diese Unfälle zu vermeiden Alten Leuten das Radfahren zu verbieten darf aber sicher keine Option sein.
@@jeanyluisa8483 der Jüngste bin ich selber nimmer. Meine Aussage stimmt aber trotzdem. Das eigentliche Alter tut eigentlich nix zur Sache. Wenn man mit 70 Jahren die letzten 65 Jahre durchweg Rad gefahren ist, macht da Ebike auch kein Problem. Kenne Leute die mit 70 Jahren noch den Bikepark runter ballern. Ich meine die Senioren die mal in ihrer Kindheit Fahrradfahren gelernt haben und danach 60 Jahre nimmer gefahren sind weil zu anstrengend. Und das ist eben die Mehrzahl und Unfallgruppe.
@@-Mo74- Sei mal ehrlich, was von deiner Aussage kannst du mit Zahlen belegen? Waren es wirklich 60 und nicht 55 oder 65 die die Menschen nicht mehr auf dem Rad gesessen haben bevor sie sich mit dem Pedelec tot gefahren haben? Ich glaube die 60 hast du aus dem Ärmel geschüttelt. Du schreibst diese Leute sind die Mehrzahl. Kanntest du in dem Moment in dem du das geschrieben hast die Anzahl der Unfälle und den Anteil der von dir beschriebenen Gruppe? Ich glaube auch da hast du wieder aus der Hüfte geschossen ohne Zahlen und Fakten zu kennen. Richtig an deiner Aussage ist natürlich dass Menschen die sich auf ein Fahrrad oder Pedelec setzen eine höhere Unfallgefahr haben wenn sie viele Jahre vorher nicht gefahren sind und daher keine Übung haben. Das trifft aber auch auf 40 und 50 Jährige zu die 20 Jahre nicht mehr auf dem Rad gesessen haben und sich dann ein Pedelec kaufen. Davon gibt es mit Sicherheit viel mehr als Menschen die sich nach 60 Jahren Pause wieder aufs Fahrrad setzen. Alte Menschen haben ganz andere Probleme. Im Alter lässt auch das Reaktionsvermögen, Gehör, die Sehkraft, der Gleichgewichtssinn, die Beweglichkeit usw. nach. Natürlich wird die Gefahr von Unfällen damit größer und da kommt dann gleich das nächste Problem. Im Alter verletzt man schneller und schwerer. Bei Stürzen bei denen jüngere Menschen einfach nur wieder aufstehen und weiterfahren, verletzen sich alte Menschen oft viel schwerer und landen dann in der Unfallstatistik. Meiner Meinung nach sind Pedelecs aber auch vom Gesetzgeber dämlich reguliert. Kein Mensch würde beim Auto oder Motorrad auf die Idee kommen, das Gaspedal wegzulassen und dafür einen Schalter einzubauen bei dem man vorwählen muss wie schnell man fahren will. Pedelecs mit einem simplen Drehzahlsensor am Pedal prüfen ob sich die Kurbel dreht und geben dann je nach Unterstützungsstufe Vollgas. Auf asphaltierter freier Straße ist das toll. Im dichten Stadtverkehr, auf sandigem schlechten Untergrund usw. ist's aber nicht so toll, wenn man langsam antritt und plötzlich setzt der Motor voll ein. Da ist dann genau das gefragt, was man mit dem Alter verliert - schnelle Reaktion und gutes Gleichgewicht. Von der Sicherheit her wäre ein Gasgriff mit dem der Fahrer bestimmt wann der Motor wieviel Gas gibt manchmal besser. Dass die Hersteller sich gegenseitig bei den Drehmomenten übertrumpfen ist für Mountainbikes und steile Steigungen usw. toll. Für alte Menschen die mit dem Rad einkaufen fahren ists aber nicht unbedingt wichtig, dass beim losfahren an der Ampel das Hinterrad durchdreht und das Vorderrad hoch geht. Vielleicht sollten die Hersteller mehr E-bikes bauen die auch für die oft älteren Kunden geeignet sind.
ich hasse diese Popup-Radwege in Städten, ich finde da sollte es immer auch kleine Betonbanden geben, denn das macht das Fahren für Fahrradfahrer sicherer und es würde auch dazu führen, dass keine Transporter sich auf die Radwege stellen.
Bin mehr als 35ooo km mit dem Pedelec gefahren. So lächerlich wenig diese 25 km/h zunächst klingen, sollte man sich immer wieder klar machen, dass es ein motorisiertes Fahrzeug ist und man sich überlegt und rücksichtsvoll im Strassenverkehr bewegen muss. An die Autofahrer bleibt der Appell; haltet mehr Abstand beim Überholen und ihr müsst auch nicht sofort in Tempo 30 Zonen an den unmöglichsten Stellen knapp überholen sondern dürft ruhig auch mal einige hundert Meter hinter dem Radfahrer bleiben!
An die Radfahrer bleibt der Apell: nutzt den Radweg, fahr nicht mitten auf der Fahrbahn, fahrt nicht nebeneinander und wenn man auf die Straße muss, dann nicht mitten im Berufsverkehr mit 20 auf der Verkehrshauptstraße gurken und alle aufhalten! Sondern dürft ruhig die Nebenstraßen verwenden.
@@TILL_OFARIM Radwege benutze ich nur, wenn sie verpflichtend sind und gefahrlos zu nutzen. Manch Radweg ist wahlweise verkehrsplanerisch eine Sicherheitskatastrophe oder aber in einem desolaten Zustand. Das ist rechtlich auch alles so legitim. Ansonsten fahre ich an gefährlichen Stellen selbstverständlich mitten in der Fahrbahn, weil wenn sich der Fahrer über den Radler ärgert, dann sieht er ihn folglich auch. Einen Zwang Nebenstraßen zu nutzen gibt es nicht, aber ich mache das gerne freiwillig, um dem Autoverkehr aus dem Weg zu gehen. Ist so aber nicht immer möglich. Mal davon abgesehen, dass Fahrräder, ebenso wie Öffis legitimer Teil des Berufsverkehrs sind; mag nicht jedem in den Kram passen, aber so ist es. Solange Deutschland das Auto infrastrukturell in dem Maße priorisiert, lebt der Laden von gegenseitiger Rücksichtnahme, wobei hier ganz klar der schwerste und am stärksten motorisierte Teilnehmer hier die größte Verantwortung hat, weil von ihm die größte Todesgefahr ausgeht - Simple Physik. Um dem nicht ganz hilflos ausgesetzt zu sein, muß man als Radler und Fußgänger eben den Selbstschutz leider manchmal etwas aktiver gestalten. (Bin, je nach Situation, ebenso Radler, Fußgänger als auch Autofahrer) Tl;dr Liegste in allen Punkten daneben
@@TILL_OFARIM auf der fahrbahn darf man fahren . gleichberechtigeter vrkehrsteilnehmer. nebeneinander darf man fahren. evtl überdenkst du hirni von autofahrer mal was du so tust im öffentlichen raum für so autfahrer deine kalibers habe ich immer ne klarlack dose im rucksack.
Fahre seit 36 Jahren Fahrrad, besaß nur ein Jahr lang ein Auto, fahre im immer gefährlicher werdenden Wetter täglich zur Arbeit, während andere gemütliche Distanzen mit dem Auto fahren, ich spare Sprit und verpeste nicht die Umwelt, ich nehme weniger Platz beim Parken ein…und jetzt wo sich endlich mehr Leute gegen das Auto und für das E Bike / Fahrrad entscheiden meckern alle nur noch und wünschen sich Verbote und Einschränkungen. Wer nicht fahren kann sollte einen Kurs machen. Vorausschauendes Fahren lässt sich erlernen. Ich würde gern weiterhin über Feldwege und durch Parks fahren dürfen, auch wenn man dort mittlerweile nur noch böse Blicke erntet. Im Stadtverkehr, wo man die Umgebung passend für Autos entworfen hat, ist es mir oft zu hektisch und ich nehme gern den Umweg durchs Grüne. Mein E Bike fährt sich sicherer und leichter als alle meine anderen Fahrräder zusammen. An Fußgängern fahre ich grundsätzlich langsam vorbei.
Interessantes Thema :-) Das die Infrastruktur für viele Probleme verantwortlich ist ist klar^^ Die Diskussion geht speziell in den Radler unfreundlichen Städten schon ne ganze weile so. Was mir allerdings neu war sind die Unfallstatistiken und den Bezug zur schlechten Infrastruktur, macht Sinn! Ich habe da allerdings noch ne Sidenote die mir in der Doku gefehlt hat und eigentlich super essenziell ist! Es geht darum das viele Auto/Radfahrer (Autofahrer etwas mehr) einfach keinen Respekt voreinander haben bzw. nicht aufeinander aufpassen. Ich bin oft mit dem Bike unterwegs (Wohne in nem Kaff) und habe schon so einige Nahtoderfahrungen wegen ungeduldiger Autofahrer hinter mir. Viele überholen super schnell und sehr Knapp. Sicherheitsabstand kennen viele nicht. Ich wurde zum beispiel schon des öfteren in einem einspurigen Kreisverkehr überholt und bei meiner ausfahrt geschnitten. genauso sehe ich oft Radler die auf Verkehrsregeln pfeiffen weil sie denken sie passen eh überall durch bzw. können allem ausweichen und so. Speziell Rentner die noch nicht so lange auf nem E-Bike unterwegs sind bringen echt waghalsige dinger. Die sind wahrscheinlich total überwältigt von der neu gewonnene Freihat das die so ne art Geschwindigkeitsrausch kriegen^^ Also zum Punkt: Beide Parteien bringen echt gefährliche Manöver weil sie sich selbst am wichtigsten sind... Menschenleben in gefahr zu bringen nur damit man 3-4 Minuten schneller am Ziel ist, wirkt von aussen betrachtet schon ziemlich idiotisch. Schade :-) In meinen Augen ists aber wohl letztendlich leichter und effektiver Infrastruktur zu schaffen als Almans dazu zu bringen ab und zu mal die Ellenbogen einzuklappen :-D
Stimmt: Kreisverkehre sind eher gefährlich. Da möglichst die Fahrbahn mittig blockieren. Tipp: Warnweste tragen und nicht schließen! Die flatternden Schöße täuschen Unsicherheit vor. Und die Autofahrenden haben Angst vor Lackschäden an ihrem teuren Blech!
Nicht immer sind es die älteren Radler, die andere in Gefahr bringen, sondern grade junge Männer, die auf schmalen Radwegen bei wagehalsigen Überholmanövern in unverhältnismässigem Tempo andere mit ihrem egoistischen Fahrstil in Gefahr bringen. Selbst xmal erlebt auf dem Elberadweg in Dresden!
Von Fitness zu sprechen, wo nicht einmal geschwitzt wird, sollte man mal drüber nachdenken. Wir fahren ganz normale Räder, haben den Eindruck, dass viele auf den E-Bikes unaufmerksam durch die Landschaft gondeln. Schön warm angezogen, schaut man links und rechts in die Landschaft, nur nicht nach vorn. Über die Entsorgung der Akkus mag man nicht nachdenken, ungeklärt und über die Herstellung der der Akkus noch weniger. Umweltbewusst ist jedenfalls anders.
Was ein Stuss!! Also ist es gut für die Umwelt, wenn die Leute nicht aufs Ebike wechseln, sondern weiter Auto fahren? Bei den winzigen Akkus sind die Umweltfolgen absolut vernachlässigbar, beim E-Auto ist das eine berechtigte Diskussion.
Naja, Elektroauto Akku wiegt locker das 100fache gegenüber nem Pedelec-Akku. Und da sind mir 100 Pedelecs lieber als ein einziges E-Auto. Sind beides ~500kg Sondermüll wenn man nur den Akku zählt. Auch weil viele Pedelecs ein Auto im Haushalt ersetzen.
Mehr E-Bikes und weniger Autos= weniger Umweltverschmutzung und weniger Unfälle!!! Kostengünstiger oder kostenfrei öffentliche Verkehrsmittel nutzen wäre noch ein Schritt zur besserung des CO2 Gelabers…
@@papst7377 Haben Sie mal ausgerechnet wieviele Ebikes mit dem Akku eines einzigen Tesla angetrieben werden können? Oder versuchen sie doch mal umgekehrt : Mit der Kapazität eines Ebike Akku einen Tesla antzutreiben. Da relativoiert sich ihre Aussage doch sehr.
@@papst7377 Das Prinzip ist dasselbe aber kleiner Akku ist nicht gleich großer Akku, genausowenig wie ein 2 liter Verbrenner Auto nicht dasselbe ist wie ein 20 liter SUV Auto. Fundamentalismus bewirkt nichts und hilft der Umwelt nicht.
@@lakaldrak Dann gehört denen ja nach der Logik der Führerschein sofort entzogen. Mit dem Fahhrad gefährde ich mich hauptsächlich selber, mit dem Auto meistens andere.
Ich hatte 5 wochen ein Ebike vom Kumpel der mich unter anderem auch davon überzeugen wollte das ich ja auch eins brauche. Dem ist aber nicht so! Anfahren kann ich auch alleine, bin kein gebrechlicher Krüppel und habe Muskulatur in den beinen. Ab 27kmh ist schluss, ganz toll wenn man grundsätzlich schneller unterwegs ist. Das einzige was das leihen gebracht hat war das der Tacho von dem ebike noch wochenlang verrückt gespielt hat. Die Reichweitenmessung dadurch das ich zu 95% ohne Unterstützung, also schneller gefahren bin war mehrere wochen vollig unrealistisch. Im Turbo Modus wurde höhere reichweite als Normal vom Eco Modus anzezeigt 🤣 Fazit von mir, ich bleib bei meinem normalen Fahrrad und benutze die Gangschaltung. Auch jetzt nach einem Jahr noch. Worauf ich eigentlich hinaus will, es liegt definitiv nicht an den Ebikes das mehr Unfälle pasieren! Es liegt an Selbstüberschätzung und Ignoranz anderer Verkehrsteilnehmer und daran das die meisten Leute einfach kein fahrrad fahren können weil ein großteil davon Jahrelang zu bequem dafür war und erst durchs ebike wieder häufiger zum fahrrad greift. Wenn ich nen Haufen fahranfänger in den straßenverkehr schicke steigt eben auch die unfallgefahr! Wenn wir die dann alle noch in e-autos setzen kann sich ja jeder selbst denken wie die e-auto Unfallstatistik in die Höhe schießt.
Finde auch, dass man das innerstädtische Radnetz ausbauen soll, aber dieses Antihype über E-Bikes kann ich nicht so recht nachvollziehen: E-Bike-Besitz: 2018 1,0 Mio 2019 1,4 Mio, 40%+ 2020 2.0 Mio, 42%+ Unfallerhöhung um 30% im Jahr. Also ein Minus pro E-Bike. Ist zwar nicht schön, dass es Unfälle gibt, aber wo ist hier Grund zur Panik? Übrigens: Ich fahre auch ein ganz normales Rad, so als Fortbewegungsmittel.
Ich glaube jeder hat seine Gründe E-Bikes nicht zu mögen, bei mir ist es z.B. ich fahre in Meiner Freizeit auch viel mit dem Mountainbike oder Triathlon-Rad und sehe das Problem bei vielen Punkten der E-Bike Fahrer: - zu Schnelles fahren v.a. an unübersichtlichen Stellen was zu einem erhöhten Unfallrisiko beiträgt - Ohne Helm Fahren (Ganz wichtig!!!) viele Leute die ich auf einem Pedelec (E-Bike) sehe tragen keinen Helm. Oft bekomme ich zu hören "Ich fahre ja nicht schnell" oder "ich kann ja rechtzeitig reagieren", bei der Hohen Geschwindigkeit ist das nicht möglich und gerade ältere Leute unterschätzen das. Ihr könnt ja mal für daheim einfach eine Wassermelone von Stehen ca 1.70m auf den Bodenfallen lassen und sehen was passiert, wenn man jetzt noch die Geschwindigkeit eines Pedelec dazu holt (ca.20 Km/H) kann man sehen damit die Melone einfach platzt und das ohne Helm ist Kritisch Ps. Ich wollte dein Kommentar nur ergänzen ^^
Fahrradfahren ist ein super Sport. In der Familie sind wir alle begeistert davon. Was ich, gerade bei der steigenden Zahl der E-Bike Unfällen nicht verstehe, das Bikes auf der Straße fahren, obwohl es Fahrradwege gibt und es dafür keine Regelung dazu in der StVO gibt. Junge Biker drehen sich wenigstens noch um .... heute aber erst wieder im Münsterland erlebt, eine Gruppe ältere Biker halten gerade noch die Hand raus und dann kann man nur noch schnell reagieren. Meine Freundin fährt oft mit dem Lasten Bike zur Arbeit (50km hin und zurück) auch sie konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.
Was soll man sagen. Ich kann jetzt gleiches von Autofahrern und Rollerfahrern sagen, die abbiegen und nicht schauen, obwohl es in der StVO verpflichtend ist beim abbiegen zu schauen und jede Gefährdung auszuschließen oder andere zu behindern (was defakto der Fall ist wenn man bremsen muss als nachfolgender Verkehr). Es ist nun mal so, dass es viele Menschen gibt, die aus Gewohnheit so handeln und nicht schauen. Und gerade bei heutigen Senioren kann man zu 95% sagen, dass alle eine Fahrerlaubnis besitzen und die Verkehrsregeln eigentlich wissen sollten. Aber da es ja keine regelmäßige Prüfung gibt, ob alle Regeln bekannt sind wie bei LKW Fahrern alle 5 jahre, fahren die halt alle so.
Das Problem ist nicht das sie schneller unterwegs sind als andere Radfahrer. 25 km/h ist jetzt nicht so die mega Geschwindigkeit mit dem Rad. Fahre selber Rennrad auch Rennen und ich sehe immer wieder eine totale Selbstüberschätzung bei e bikes. Selber erlebt wie eine Frau meinte sie müsse alle andern überholen weil alle abgebremst haben. Sie endete dann damit das sie in einen Lieferwagen gefahren ist. Es scheint ein gewisses Ego Problem bei ebikes zu geben.
@@Mrrosebeef Kommt drauf an. Von dem was ich gesehen habe ist das oft die beste Option, es scheint mir sicherer zu sein wenn diese Klientel neben Autos herfährt anstatt mit total unangebrachter Geschwindigkeit auf dem Radweg runterheizt.
Ein Rennradfahrer ist z. T auch erheblich schneller unterwegs. Auf den Radwegen die Deutschland zu bieten hat würde ich es genau so machen. Und wenn ich mir anschaue was auf den Radwegen abgeht .....😂🙈...... unglaublich.
Die Sitzposition und entspannteres Aussehen ist nicht die Grundlage/der Grund für das Fehlverhalten der Autofahrer sondern das nicht korrekte Fahren. Was ich damit meine ist, korrektes Fahren beinhaltet egal was jemand fährt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzuschauen und nicht anhand der Fahrzeugart zu entscheiden die Person fährt schnell oder langsam. Das ist der Grund/die Grundlage für den Unfall warum das Geschieht ist dann Punkt zwei weil die Leute einfach auf die Erfahrung zurückgreifen was aber eigentlich nichts im Verkehr zu suchen hat. Fahre im Verkehr heisst im jetzt leben und schauen was passiert.
Weil der Umbau (und die vorherige Planung etc. pp.) Geld und Zeit kosten. Und weil die Autofahrer(nation) auf den Barrikaden stehen, wenn sie nicht mehr mit dem Auto bis vor die Ladentheke fahren können und ihnen die Vorstellungskraft für das fehlt, was anderswo bereits seit 20-40 Jahren Realität ist (siehe Kopenhagen, Groningen, Amsterdam, Vancouver, Müsnter usw.).
@@radwanderer6165 du hast die Dokumentation echt gut zusammen gefasst 👍🏻Aber die Frage von mir war eher rhetorischer Natur und sollte einfach nur mal zum nachdenken anregen ich habe keine Antwort erwartet✌🏻
@@radwanderer6165 man sollte aber dazu erwähnen, dass Kopenhagen langsam Probleme mit den Fahrrändern bekommt, da trotz breiter Radwege immer mehr Fahrrad-Staus entstehen. Deshalb ist in der Stadt immer noch ÖPNV die beste Lösung
@@botten4187 Na ja: Immerhin bekommt die Stadt durch Fahrradstaus kein Abgasproblem (wie z.B. Athen) und das Fahrrad ist von Tür zu Tür schneller und günstiger als der ÖPNV sowohl für den Nutzer wie auch die Stadt. Ich sage ja auch nicht, dass der ÖPNV abgeschafft werden soll :-)
Fahrsicherheitstraining bringt dir halt gar nichts, wenn du auf handtuchbreite, nicht beleuchtete Radwege mit wassergebundener Decke die nach wochen matschig sind fahren musst, da dann mit dem Hinterrad ausrutscht oder über unebenheiten wie Baumwurzeln, die die Steine oder Asphalt hochdrücken und auch nicht beleuchtet sind, stürzt. Was wir deutschlandweit brauchen sind breite und sichere Radinfrastrukturen, die nicht in der Dooring Zone sind und die aktuellen Unfallursachen berücksichtigen und beseitigen. Es gibt sehr viele Beispiele in NL und Kopenhagen, wie es geht.
Ich habe seit sechs Jahren ein E Bike und der Unterschied zum normalen Rad ist extrem, man muss sein Fahrstil ändern und sollte sich nicht wie sonst rechts zwischen Bürgersteig und Autoverkehr durchschlängeln. Man ist viel zu schnell. Autos, die nach rechts in Parkbuchten fahren , sehen einen E Bike erst spät bis gar nicht. ich habe mir angewöhnt mein Rad wie eine Mofa zu Fahren. Hinter den Autos bleiben und nicht immer volle Pulle Gas geben. Es gibt E Biker und normale Radfahrer, mit Helm und sonstiger Ganzkörperausstattung, die fahren wie die Bekloppten. Gib alles und immer geradeaus ohne Gnade. Vor kurzem am Phönixsee in Dortmund ist eine über einen Hund gefahren, einfach nur dämlich. Dem Tier ist nichts passiert, der Radfahrer hat sich hingelegt. Viele sind nicht vorbereitet. Ausserdem gibt es UNMENGEN von GEISTERRADFAHRERN auf dem Radweg , die auf der falschen Seite in einen reinbrausen. Ausserdem muss man für die Autofahrer mit aufpassen. Dreimal habe ich es vermieden um oder angefahren zu werden. Weil ich vorsichtig fahre. Anders gesehen ich fahre seit meinem siebten Lebensjahr Rad und mir ist noch nie was passiert...Toi toi toi.....Ach so noch was.. In Dortmund gibt es einen besonderen Radweg ..Du fährst normal deinen Weg mit dem Rad auf der rechten Seite, biegst dann nach rechts in eine andere Strasse und landest in einer Einbahnstrasse. Allerdings in die falsche Richtung, wer da nicht aufpasst, oder es nicht weiss, hat mitunter ein Problem mit entgegenkommenden Autos. Der Radweg hört nämlich an der Ecke auf und man ist sofort auf der Strasse im Gegenverkehr...Wer denkt sich so etwas aus.......
Warum soll man den mit e bike schneller sein. Man wird doch schließlich bei 25 kmh ausgebremst. Nicht wie beim Rennrad wo man mit knapp 50 rumbrettert.
@@maxtech2213 Ich denke mal immer wenn jemand über "E-Bikes sind schneller" redet meinen die die Beschleunigung auf 25kmh. Besonders hier wirkte es aber auch fast so, dass es primär um ältere Leute geht weil sind wir mal ehrlich: Junge Leute sind auch vorher oft 25kmh gefahren und viele Renter die ich sehe schleichen auch trotz E-Bike. Für die meisten ist das E-Bike ein Weg ohne Anstrenung Berge zu befahren oder nach dem Einkaufen ein einfachers Fahren hat. Nur so an alle die noch nie das Erlebnis hatten ein steifes Carbon-Rennrad zu fahren: Ein E-Bike ist mit Sicherheit langsamer als ein gutes Rennrad (nicht unbedingt Bergauf) und es braucht kaum Aufwand einen jungen Menschen auf seinem 5.000€ E-Mountainbike abzuziehen. E-Bikes sind nicht besonders schnell oder besonders gefährlich, meistens liegts an den Fahrern selber. Auch sicheres Fahrrad fahren muss am Ende des Tages gelernt sein und das können die meisten halt einfach nicht. Hab noch nie so einen Quatsch gehört wie "E-Bikes fahren sich schwerer, man kann schlechter einlenken oder bremsen."
@@Nico-lw5ol Eher sogar im Gegenteil. Der Radstand bei Rennrädern ist viel kürzer, der Gabelvorlauf steiler, die Rotierenden Laufräder sind auch viel leichter, was Ebikes eigentlich viel Laufruhiger und stabiler macht
@@Nico-lw5ol Neben meinem E-Bike habe ich noch ein Retro Rennrad aus den 20er Jahren. 3-Gang. Das bin ich jetzt ein Jahr gefahren und habe das E- Bike im Keller gelassen. Ich bin 61 und bin voll fit. Aber manchmal habe ich Lust Mit Satteltaschen und Zelt loszufahren . Auto finde ich zum kotzen, Motorrad habe ich nicht, also E-Bike. Mal was anderes und man kann wirklich andere Wege Fahren. Seit 3 Wochen fahre ich mal wieder E-Bike. Aber das Retro Rennrad ist echt super und damit fahre ich auch gerne. .Und was ist besser als ausgepowert vom Sport.. Für mich ist Radfahren alles wenn ich das nicht mehr kann, lass ich mich recikeln. Aber gönnen wir allen ihren Freizeitspass,. Und wenn die 80Jährige Oma E-Bike fährt ist das auch schon cool.
Man könnte doch einfach die Geschwindigkeit in den Städten von allen Fahrzeugen an einen Wert angleichen, da könnten die Radler im fließenden Verkehr mitfahren und die Gehwege wären für die Fußgänger, da bräuchte es auch keine extra Fahrradwege!? Das würde auch die geringsten Kosten erzeugen. Rücksichtnahme aller ist da natürlich Grundvoraussetzung!
@@tomlachmann39 das finde ich persönlich keine schlechte Idee, da der Verkehr in vielen Großstädten eh relativ zäh fließ und Gehwege könnten ausschließlich von Fußgängern genutzt werden!
Die gleichen Leute fahren 200 PS Fahrzeuge unfallfrei und sollen angeblich nicht mit den Rädern klar kommen? Halte diese These für nicht haltbar nach 1 Tag angewöhnen von solchen Fahrzeugen.
Ich mag halt nicht mit Frau und Kind Radreisen von 800-1200km mit Biobike machen. Meine Frau schafft trotz regelmäßigen Trainings nicht mehr als 18 km/h Schnitt (Auf niedrigster Unterstützung schafft sie die 25 problemlos bei jeder Situation auch wenn wir nicht immer so schnell fahren, sondern eher gemütlich die Landschaft genießen, insofern möglich), bei Steigungen weniger. Mit unseren Lastenrädern kommen wir immerhin 241km weit pro Akkuladung (1kwh) und wenn wir den Motor nicht brauchen, nutzen wir ihn nicht. Dann steigt auch noch mal die Reichweite. Das maximale waren 4 Tage je 100km ohne Aufladen. Ihn zu haben um Stellen zu überwinden, die wir nicht schaffen, ist schon was gutes. Und die 30% Support bei niedrigster Unterstützung reichten bislang immer aus. Besser als eine gefrustete Person auf der Reise, die bei jedem zweiten Hügel schieben muss und dann das Ganze nur einmal mitmacht. Ich nehme dann immer die ganze Ausrüstung auf mein Rad und meine Frau fährt mit dem Kind vorne drin. Mit Biobikes würden solche Radreisen mit nur 1-2 Wochen Urlaub unmöglich. Immerhin haben wir gar kein Auto, nie besessen und machen alles mit den Rädern damit.
Das Problem beim E-Bike/Pedelecs ist, wenn es Leute nutzen deren normale körperliche Kraft nicht für 25kmh ausgelegt ist. Wenn dann hohes Alter und wenig Reaktion dazukommen, gute Nacht.
Nur der Punkt "wir müssen neu denken.." "wir müssen out of the box denken" ist ja so nicht richtig. Glücklicherweise gibt es viele positive Beispiele (z.B. NL, DK, N) die man übernehmen könnte. Sehr gut dazu der TH-cam Channel "Not Just Bikes"
Ein ordentliches MTB ohne Motor kostet schon min. 2000, zumindest als Fully. Also muss man für ein EMTB schon 3 rechnen, zumindest wenn man es regelmäßig/intensiv nutzt. Die Komponenten kosten das gleiche, ob mit oder ohne E. Eine Kassette für mein Deore-Fully kostet beim Online-Discounter 80 Euro, in China bekomm ich sie auch nicht billiger. Beim Fahrrad ist *billig* zu 95% unbrauchbarer Schrott. Und die Hersteller, die das doppelte verlangen sind für den Normalo sowieso unbekannt.
Für 2000 kannste Carbon aus China Fahren. Die deutschen Produkte sind so teuer. Deutsche Topgabel für 1650 oder Ammi Topgabel + Dämpfer für 1250.. Such mal nach Alternativen zu cube oder fox, chinesisches E-carbonhardtail kannst du für 2400 fahren.
@@erraldstyler ein Fully hat auch ein paar Teile mehr, z. B. eine Luftgabel mit hydr. Dämpfung, die ganze Mechanik der Hinterradfederung inkl. Dämpfung, idr Downhill taugliche Bremsen, gute Felgen und Naben (die Dinger sind da um Sprünge zu machen). Ein normales Straßenrand braucht weder zwingend eine Federgabel (die erhöht da nur die Wartungskosten) noch 4 Kolben Scheibenbremsen mit Kühlrippen. Mit Deore Teilen ist man da sehr gut bedient.
Wir waren gerade mit dem Rad in Kopenhagen. Dort wird jede Hauptverkehrsstrasse links und rechts von einem 2m breiten Radweg begleitet. Den Platz dafür haben, wenn es nicht anders ging, die Autofahrer mit einer Spur hergegeben. Dazu Radverkehrsstrassen durch die Stadt und zu den Vororten. Es geht! Wo ein Wille ist auch ein Radweg!
Wenn man jobrad durchrechnet, lohnt sich das null. Das geht auf Kosten deiner Rentenkasse. Bei Steuerklasse 3 sparst du fast nichts. Man hat den Aufwand und Verpflichtungen mit dem Arbeitgeber und leasingfirma. Eine Finanzierung über die Bank kann viel attraktiver sein. Es gehört direkt dir!
Naja lohnen tut es sich schon vorallem weil du bei der Leasingrate ja schon Versicherung und Wartung inklusive hast worum du dich bei einem eigenen Rad selber kümmern musst. Und nach 3 Jahren ist der Akku bei Dauernutzung von 35km täglich sowieso kaputt also kann man sich einfach ein neues E-Bike leasen und muss sich kein neues Akku kaufen. Und ich bezweifle stark das ich noch irgendwas von der Rente abbekomme wenn ich mal soweit bin deshalb lieber mit Aktien selber vorsorgen und sich nicht auf die Rentenkassen verlassen.
@@earl7647 nicht ganz richtig. Wartung musst du extra zahlen und nur weil der Akku kaputt ist, benötigt man kein neues Fahrrad. Wenn wir weniger Rente keine Sorgen macht, kannst du das gerne machen. Denk dran. Leasingfirmen wollen auch mit daran verdienen. Dir wird nichts geschenkt. Im Endeffekt bezahlst das du mit
@@JanAckermann1990 Da man im Regelfall ein Rad nur 3 jahre least, geht der Akku in dem Zeitraum nicht kaputt. Das passiert nur durch grobe Fahrlässigkeit oder Defekt, der innerhalb der Garantie des Rades ist. Und alles andere ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Meine ehem. Firma hat leasing angeboten und alles übernommen. Andere, wie die meiner Frau nur gewisse Dinge. Es hängt vom Gesamtpaket ab. Als jemand der ohne Leasing 8 & 10k € Pedelecs fährt kann ich sagen: Die Versicherung und alles ist weitaus teurer wenn man nicht nur auf die eigene Hausrat setzt. Die Verschleißteile und weiteres tausche ich mittlerweile selbst, das zweite Lastenrad ist mittlerweile mit Riemen und Rohloffschaltung, weil Kette bei unserem ersten Lastenrad alle 3000km getauscht werden muss und mit Kassette gern mal ins Geld geht.
@@corincorvus6679 Wenn die Firma einen Anteil der Kosten übernimmt, lohnt sich das natürlich. Das ist aber in kleinen Firmen sehr selten. Bei uns bekommst du keinen Bonus vom Chef. Das geht vielen anderen auch so. Und das mit dem Akku war nur ein Beispiel 😉. Wie gesagt. Lieber bar kaufen und von der Bank leihen oder über die Bank finanzieren. Da kommst günstiger weg. Reparaturen mache ich eh alles selber und eine Diebstahlversicherung habe ich die letzten 15 Jahre nicht gebraucht. Ich besitze 6 Fahrräder im Wert von 12 000 Euro. Keins davon ist versichert. Wenn jetzt nach der Zeit eins wegkommen sollte, wäre ich trotzdem immernoch günstiger dran als mit einer Versicherung. Manchmal ist weniger mehr! Denk auch da dran, dass die leasing Firmen wie jobrad auch dran verdienen wollen. Es gibt immer einen Haken
@@lutzmuller5703 Dass auch E-Biken gut für die Gesundheit ist, steht außer Frage. Spazierengehen tut das auch. Ist Dennoch nicht das Gleiche wie Joggen.
@@Schwinni Das kommt auf das E-Bike an, welcher Sensor verbaut ist. Pedalkraftsensor oder Rotationssensor. Mit dem Pedalkraftsensor, so wie ich es fahre, ist das gleiche wie Joggen. Von Außen ist das nicht zu erkennen.
"Es ist sehr viel schwerer, mit dem Pedelec zu reagieren als mit dem normalen Fahrrad": was redet der da? Das stimmt ja mal absolut überhaupt nicht. Brems halt einfach.
19:26 Weiters Problem mangelnde Einsicht/Kenntnis. Das Schild sagt gemeinsamer Fuß und Radweg. Allerdings haben Fußgänger hier Vorrang. Ich kann da also nicht volles Tempo drüber heizen
Selbst ist man doch auch Radfahrer, Fussgänger und Autofahrer und kann doch abschätzen. Rücksichtslos ist Rücksichtslos - ist egal welcher Art man sich anrechnet. Und „die Radfahrer“ haben meist keinen Schimmer von der StVO und verhalten sich entsprechend falsch oder gar Rücksichtslos. Baut gerne die Städte besser um, aber hört auf die anderen zu verunglimpfen.
Genau. Deswegen werde ich als Radfahrer, egal, ob innerorts oder außerorts, viel zu schnell und viel zu eng überholt werde. Beide Seiten tun sich da nichts. Nur muss man als Autofahrer immer beachten, dass wen ich einen Radfahrer zu schnell zu dicht überhole, dass ich ihn ziemlich schnell gefährde. Oder würden Sie es schön finden, wenn sie auf der Autobahn von einem Lkw überholt und dann geschnitten werden?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Bei den extrem überhöhten Preisen, sind die schweren Pedelecs noch uninteressant. Im bergigen Land,vielleicht schon ok. 600W Motor? Das war vermutlich wieder ein typischer Journalistenfehler. Es sind 250W Motoren und mitunter 600Wh-Akkus. Die Preise für Pedelecs werden langsam heruntergehen, müssen sie auch, nach der Einführung sind die Preise noch extrem überzogen! Wieso fahren diese Leute auf dem Bürgersteig: Eine Riesenfrechheit! Ich radle täglich zur Arbeit: Das schlimmste sind aggressive Radler, die kreuz und quer über alle Plätte springen, Rot missachten und als Geisterfahrer unterwegs sind, nebst Autofahrern, die beim Abbiegen nicht Blinken (versuchter Totschlag!).
Ich schwitze bei Fahrtwind auch nicht, ob nun Biobike oder Pedelec. Mein Puls und Herzrythmus ist bei beiden Aktionen (Fahre je nach Wetter und Tagesplanung (Einkauf oder so mit Kind nehm ich halt das Lastenrad mit Motor, ohne diese Abläufe mein Stadtrad ohne Motor)) sehr ähnliche BPM und Auslastung vom Kreislaufsystem. Im Sommer ist das Pedelec angenehmer. Im Winter das Biobike, weil man auf glatterem Untergrund diesen mehr spürt (gefühlt) und der Motor einen das Hinterrad gerne mal durchdrehen lässt auf kleineren Eisflächen und dann das Rad im worst Case ausbricht.
Interessanter Beitrag, der allerdings die wirklichen Probleme allenfalls streift. Ein grundlegendes Problem ist der Individualverkehr, zu dem der verstärkte Fahrradverkehr zusätzlich beiträgt. Der Anteil von Vergnügungsfahrten sollte nicht unterschätzt werden. Fußgänger werden schlichtweg "vergessen". Wer einmal in NL war und dort zu Fuß unterwegs war, wird das wissen: Auf Kosten der Fußgänger werden Radwege geschaffen; entweder verschwinden Fußwege völlig oder der Weg reicht nicht einmal für Kinderwagen aus. Der innerstädtische Umbau ist sicher notwendig. Allerdings mag auch hier bedacht werden, dass mit zunehmendem Homeoffice der grundsätzliche Bedarf an Wegen sinken dürfte.
Hallo thomas lauterbach! Vielen Dank für deinen Rückmeldung und die Ergänzung des Punktes Individualverkehr. Sicherlich spielt dieser auch eine Rolle bei Unfällen. Freundliche Grüße
Das ist in Deutschland aber nicht anders. Gehwege oder Radwege auf Gehwegniveau werden zum Parken für Autos freigegeben und dann wird aus einem ehemals komforablen Gehweg im Regelfall ein nicht mal 1m schmaler Streifen, den man kaum noch benutzen kann mit Gegenverkehr. Als primär Radfahrer sehe ich es ebenso kritisch, wenn man einen Radweg asphaltiert, den Gehweg daneben aber nur mit wassergebundener Decke ausfüllt. Das ist irrtümlich umweltfreundlicher, schafft aber gerade bei regen mehr Probleme für alle als Nutzen. Denn ich kann jeden vollkommen verstehen, der sich darauf nicht einsauen will. Und das gibt es dann in allen möglichen Kombinationen. Hinzu kommen dann Radstreifen und Schutzstreifen, die einen ehemaligen Radweg ersetzen sollen, weil aber zu viele Radfahrer angst haben, nutzen diese dann regelwidrig den Gehweg. Derweil kann der KFZ Verkehr im Regelfall auf 1-3 Fahrstreifen pro Richtung frisch asphaltiert und immer schön frei rumfahren und Fußgänger, die besonders zu schützen sind, müssen sich mit Radfahrern um 2-3 Meter Platz prügeln.
LOL Ich (Leiharbeiter) würde auch gerne mit meinem eBike zur Arbeit fahren wollen. Viele Firmen bieten kein sicheren abschließbaren Parkplatz für Fahrräder an, geschweige eine Überdachung der Fahrräder.
Es gibt auch eher günstige E Bikes, sie sind einfacher, funktionieren aber auch. Solche Räder kann man auch draußen stehen lassen, ohne dass sie sofort geklaut werden. Es gibt auch Umbausätze mit Nabenmotoren, ein altes, verratztes Bike das damit ausgestattet ist wird auch nicht geklaut
@@simonm1447: Das ist ja lustig (Ironie). Also muss ich mir alles zwei mal Kaufen und im Endeffekt schrottig zur Arbeit fahren? Ich komm aus dem lachen und weinen nicht mehr raus. Also kauft man wegen möglichen Dieben vieles doppelt 🙈
Bei einer Firma kann man sein Bike in einer Ecke der Halle stellen, trocken und sicher. Da fuhr man gerne zur Arbeit mit dem Bike. Die Firmen müssen eine andere Denkweise haben. Fängt klein mit Fahrradleasing an.
@@Kotzbroetchen ein Umbausatz mit Heckmotor kostet inkl. Akku etwa 500 €, so günstig kommt man nicht mal an ein gebrauchtes einfaches E Bike. Es gibt auch eine E Bike Marke namens Ancheer, die hatten mal die billigsten E Bikes in ganz Amerika im Angebot (die Räder hab ich auch schon in D gesehen). Das sind im Prinzip Standardrahmen mit einem Umbausatz ab Werk. So was wird idr nicht geklaut wenn da ein Bügelschloss dran ist
@@simonm1447: das mag alles vielleicht sein, muss man sich alles doppelt kaufen und dann billig zur Arbeit fahren? Nur weil die Arbeitgeber wie früher denken?
Naja, einige Dinge hinken hier im Beitrag und in den Kommentaren. Mehr Fahrräder bedeuten auch mehr Unfälle. Gleichzeitig gehen aber die Unfälle im Pkw Verkehr zurück. Grundsätzlich ist es aber schon so, wenn man mehr in die Infrastruktur für die Radler steckt, könnte man die Unfälle noch drücken - zumindest die in Verbindung mit Pkw und Lkw. Ansonsten schrieben hier viele, dass Rentner nicht mit 25km/h unterwegs sein sollen, da sie überfordert sind. Hier solltet Ihr unterscheiden zwischen den Rädern, die allein so schnell fahren, die S-Pedelecs und den normalen E-Bikes, welche erstmal durch den Motor nur unterstützt werden. Selber strampeln heißt es da, und da schaffen viele auch nicht die 25km/h. Schlimm finde ich, dass viele Menschen ohne Helm unterwegs sind, da sollte eine Pflicht eingeführt werden. Was mir auf meiner täglichen Strecke auffällt, sind die Autofahrer, denen es scheinbar entfallen ist, dass es Radfahrer gibt. Die sind immer total überrascht, wenn ich auf einmal auftauche. Vor allem an Kreisverkehren mit Radweg oder auch Radwege, die zwischen Straße und Fußweg sind. Natürlich gibt es auch viele rücksichtslose Radfahrer, das möchte ich gar nicht abstreiten. Auch viele Radfahrer, die ohne Licht unterwegs sind. Wie man es dreht und wendet, alle beteiligten Gruppen müssen mehr Rücksicht auf die jeweils andere Gruppe nehmen und dann ist es schon etwas besser. Auf lange Sicht sollte es aber andere Lösungen geben, wie z.b. Straßen für Autos sperren und nur noch Fahrräder zulassen.
@@SimonBauer7 ahaha was willst du mir sagen es sei egal, ob eine person mit 120 Sachen in einem Metalgeschoss rum brettert oder mit 20kmh auf einem Drahtesel? die meisten Probleme beim Radverkehr werden ausschließlich durch PKW verursacht!
Die StVZO ist nicht entscheidend. Die StVO ist entscheidend und beschreibt die Regeln im Straßenverkehr. Ich glaube hier braucht noch jemand mal eine Nachschulung :D
man kann auch mit einem Pedelec langsamer fahren als 25 km/h. Warum fahren Leute max. Geschwindigkeit die es nicht beherrschen? Mit dem Auto fahr ich auch angepasst und nicht Vollgas.
Mein Auto fährt laut Schein 236km/h. Ich bin allerdings das letzte mal vor 9 Jahren schneller damit als 160km/h gefahren. Schneller empfinde ich als absolut anstrengend auf deutschen Autobahnen. Warum muss ein älterer Mensch also ständig 25km/h mit dem Pedelec fahren??
@@privatepaula479 Ältere Menschen, die 25 km/h mit dem Pedelec fahren, fahren im Regelfall auch 60-120 mit dem Auto. Wenn vor dir ein Autofahrer Senior mit 20 vor sich hintuckert wirst du sicher nicht gechillt dahinter bleiben. Wenn die Reaktionsfähigkeiten und Lernfähigkeiten für neue Situationen bei 25 km/h fehlen, würde ich eher die Frage stellen ob ein Auto überhaupt nocht gefahren werden sollte, weil auch hier immer neue Situationen, die man nicht kennt, zustande kommen.
Ich bin ehrlich. Ich hab Senioren lieber auf Pedelecs und vllt auch S-Pedelecs, als in 2-3 Tonnen Stahl und 200-300 PS, die dann Gas und Bremse verwechseln (Stichwort Waitzstraße in Hamburg)
Zwei Punkte die mir jeden Tag auffallen und Zahl nach oben bringt. 1. Autofahrer nehmen mir im Grunde täglich die Vorfahrt. Können die lockeren 25km/h anscheinend nicht einschätzen. 2. Pedelec ist leicht zu bewegen. Man sieht aber viele Menschen in einem Alter, die auch auf so einem Teil nichts zu suchen haben. Es wiegt ja allein mindestens 10 Kilo mehr als ein normales Rad. Trotz Motor sollte man fit sein. Das Gewicht fällt dank Motor nicht auf. Aber beim Sturz merkt man es.
Fitness auf dem eBike bestimmt... Aber Hauptsache an der frischen Luft... Nun ja dann fahr ich lieber mit dem Cabrio und wen es regnet mach ich verdeckt zu. Genauso viel Fitness und Frischluft wie der eBike Fahrer und genauso umweltfreundlich!
Musst du bei deinem Cabrio etwa auch treten und fährt das auch elektrisch mit einem in Größe und Leistung vergleichbaren Motor und Akku? 😄 Man kann nicht alles motorisierte gleichsetzen... E-Bikes werden übrigens auch in Therapie und Reha eingesetzt, sicher kein Hochleistungssport, aber gesunde Bewegung ist das allemal. Probier ein E-Bike doch mal aus, das durchbricht vielleicht deine Vorurteile
@@DiddyNonstop der Nachbar bei uns hat seit 3 Jahren ein Pedelec ist fett geworden nun steig er wieder aufs Fahrrad um. Bei vielen Leuten ist die einzige sportliche Betätigung die sie tun, 2 km zur Arbeit und zurück. Die meisten haben eine Smartwatch schau mal drauf ob die merkt das du dich körperlich bestätigst. Und natürlich ist Ein Fahrrad umweltfreuntlicher als ein Pedelec. Da kannst auch gleich das schon vorhandene Auto nutzen. Und der Prof. hast ja auch gesagt die 70 Jährigen jagen mit 25km/h ohne der kleinsten Anstrengung.
Federgabeln kommen aus Taiwan, auch wenn das Unternehmen in den U.S.A Sitzt. Ach ja, wenn der Arbeitgeber nichts zum Bike dazu gibt, hat nur der der Arbeitgeber einen Mehrwert. Und wenn man schon über Infrastruktur Wege schimpft, sollte man sich auch alles an sehen, und das sieht nicht zum besten aus, aber jetzt haben wir die besten da oben😉
Es liegt auch vermutlich an der Konstruktion, einem ungünstigen Schwerpunkt in Verbindung mit dem erheblichen Gewicht der E-Bikes. Ich habe ein Herkules E-Trekking-Bike (Mittelmotor) und habe mich innerhalb ca. 14000 KM, inzwischen drei mal in einer Kurve bei Nässe böse abgelegt. Das Vorderrad rutscht einfach weg und Tschüss. Dabei halte ich mich für einen guten Radler, ich habe bestimmt 30 Tausend KM Rennrad auf dem Buckel.
@@simonm1447 Genau, das dachte ich auch nach dem zweiten Abflug und habe auf Schwalbe Marathon Plus gewechselt. Auch nicht besser. Es hilft nur, bei Nässe langsam fahren.
@@peterc.5181 Ich fahre Marathon Classic (die Rollen durch den durchgehenden Mittelsteg etwas sanfter ab und haben noch weniger Rollwiderstand), im Winter fahre ich Marathon GT 365, die gehen sogar auf leichtem Schnee. Beide Sorten als 40-622. Die 365er sind offiziell Ganzjahresreifen, aber man merkt den höheren Rollwiderstand etwas und im Sommer fahren die sich doch schneller ab als die normalen Marathon
@@peterc.5181, die Physik lässt sich eben nicht überlisten! - Bei den Autofahrenden das gleiche Problem: trotz ESP und ABS rutschen sie bei Nässe von der Fahrbahn ;-)
Als Lastenradler mit Motor sehe ich beim Mittelmotor, welcher der meist verkaufte ist, eher das Hinterrad als Problem. Ein abgefahrener Reifen, eine glatte Stelle oder Matsch, schon zieht der Motor durch und das Rad bricht aus. Das sind Dinge, die die meisten Fahrischerheitstrainings nicht berücksichtigen. Und wenn man sich die marode Infrastruktur von Städten so anschaut, wo notdürftig Radwege mit Sand ausgebessert werden, muss man sich nicht über starke Unebenheiten und Matsch wundern.
An alle autofahrenden Fahrradgegner: Ich fahre ca. 11.000 km/Jahr mit meinen Pedelec, ich nehme euch keinen Parkplatz in der Stadt weg, ich verpesste eure Luft nicht, ich bringe euch nicht in Lebensgefahr, ich brauche nicht mal euren Strom da ich ihn selber produziere(Solarenergie). Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin verstopfe ich im Stau nicht eure Straßen, sondern radle friedlch an euch vorbei. Alles was ich dafür verlange ist ein bisschen Rücksicht von euch. Ist das denn wirklich zuviel verlangt?
Ich liebe mein "normales" Fahrrad ohne Motor. Für mich ist ein wesentlicher Teil der Freude am Radfahren, mich für den Vortrieb auch anzustrengen. Ich fahre kein Rennrad sondern bin Pendler in einer Großstadt. E-Bike finde ich OK für sehr alte und/oder kranke Leute die sonst gar kein Rad mehr fahren könnten. Alle anderen E-Biker halte ich einfach nur für faul. Sie wollen sich nicht anstrengen. Akkus belasten massiv die Umwelt, das sollte hier nicht vergessen werden. Fast jeder, der jetzt E-Bike fährt könnte auch genauso gut ein Rad ohne Motor fahren wenn er/sie nicht so faul wäre. Für mich sind das keine Radfahrer denn jedes E-Bike ist ein motorisiertes Fahrrad, also ein MOFA.
Naja ... 50 km z.b. pro Tag mit Hund im Korb und ü 50 ... wenn du uns jetzt noch sagst, wir gehören zu den alten und kranken ... aber ich weiß, was du meinst. Wir können alle vor dem Kauf gut überlegen, was es uns bringt und ob wir "schon" einen Motor brauchen, weil wir ...Z.B. einen verdammt langen Weg zur Arbeit haben und viel mitnehmen müssen ;)
Schön dass du dein normales Fahrrad liebst. Ich liebe mein Pedelec auch, mache damit meinen Arbeitsweg und alle Wege für die man kein Auto braucht. Im Schnitt fahre ich 7000 km im Jahr. Fazit nach 4,5 Jahren: 33600 km mit demselben Akku. Auto dafür stehen lassen. Und du willst mich zum Umweltsünder stempeln? Denk mal ein bisschen nach bevor du hier andere Menschen als faul hinstellst. Das Pedelec bringt vielen Menschen jede Menge Lebensfreude. Es obliegt dir nicht diese Leute zu verurteilen. Jacques Bausler +60
@@jacquesbausler6293 Man kann ein Pedelec nich damit umweltfreundlich rechnen indem man sagt: ich wäre doch sonst Auto gefahren. Und natürlich macht es vielen Leuten Spaß, zu fahren ohne sich anzustrengen. Ändert aber nichts daran, dass Akkus schädlich für die Umwelt sind, und du genauso gut ein richtiges Rad ohne Motor fahren könntest, wenn da nicht die Bequemlichkeit wäre. Also bist ganz klar du derjenige, der mal gründlich nachdenken sollte und nicht ich.
@@robingood62 Du bist ja ein großer Umweltfreund, dein Triton Ladoga fährst du sicher auch mit dem Fahhrad durch die Gegend. Solche Oberlehrer wie dich braucht echt keiner.
@@jacquesbausler6293 Deine unangenessen gereizte Antwort ist allein schon der Beweis für dein schlechtes Gewissen. Gut so! Und wenn du mal folgerichtig denken könntest: Warum wohl fahre ich ein Faltboot, das weit teurer als ein Festboot ist? Weil es mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren ist statt es auf das Autodach zu schnallen. Denken ist offenbar nicht gerade deine Stärke.
Es gab in den 60er 70er Jahren Leute mit viele Fahreder also Stimmt das Überhaupt das noch nie soviele mit Rad unterwegs sind wie nie zu vor? Das ist aber auch eine Starke aussage
Die Autos sind das Problem. Wie wäre es mit dem Titel „ Folgen einer Fahrradfeindlichen Infrastruktur“ oder „ stinkende laute Blechkisten, nehmen zu viel öffentlichen Raum ein und sind gefährlich für Radfahrer und Fußgänger“
Mal ein Gruß aus Österreich. Macht sich eigentlich auch wer Gedanken zur Nachhaltigkeit???? Der Strom kommt hier nicht aus der Steckdose!!!! Sondern von einem Akku. Wie das gebaut wird und von wo es kommt....darüber denkt niemand nach. Ich weiß, das viele Radhersteller die E-Bikes 2-3 Mal nach Asien zurückschicken, da dort die Montage billiger ist. Z.B. der Einbau des Kabelbaums. Was noch dazukommt ist, das die Hersteller in Europa gar nicht für diese Massen ausgelegt sind. Was noch dazukommt ist auch, daß wenige E-Biker wenig Ahnung haben, wie man so etwas fährt. Merkt man oft in Tirol! Alle fahren einen Berg hoch und wissen aber dann nicht, wie sie unfallfrei wieder runter kommen. Thema Bremstechnik!!!! 85% bremsen nur hinten. Und das ist bei einem Radgewicht von ca 20 kg zu wenig!!!! Ich denke, das es bei den E-Bikes das selbe Thema ist, wie bei dem E-Autos. Zu kurz Gedacht!!!!!
Auf meinen R&M Roadster muss ich bis Ende November 21 warten. Hoffentlich dauerts nicht noch länger. Viele ältere Menschen sind schlicht weg überfordert mit einem E Bike und sollten lieber Bus fahren.
Wenn man jung ist, hat man gut reden. Ich habe mir auch ein E-Bike im vergangenen Jahr gekauft, nach 40 Jahren wieder aufs Rad zu steigen war für mich zu schwer, aber mit dem E-Bike kein Problem. Mittlerweile fahre ich jeden Tag 30 Kilometer. Und die Generation, die jetzt mit dem einem E-Bike aufwächst, altert, wird sicherlich bei verbesserter Rad-Infrastruktur sicherer fahren. Immer schön daran denken, dass Sie die Rentner von Morgen sind.😁
Schon mal auf Radwegen unterwegs gewesen, die eine Benutzungspflicht haben? Wenn nicht lade ich Sie gerne nach Hamburg ein. Ich habe ein Stadtrad ohne Federung hier und ein Lastenrad vollgefedert. Sie würden das vollgefederte Rad nach einer Runde hier nicht mehr weggeben wollen.
@@MDRInvestigativ E Bikes sind für Faule Menschen die keine lust haben sich anzustrengen in die Pedale zu treten und da ist auch keine Fitness da kommt man nicht ins schwitzen. E Bikes sind für Ältere Menschen gut finde ich.
Darf dann ein Fahrrad die Strasse über den Fussgängerstreifen nehmen wenn auf der Ampel nur eine Figur aber kein Rad ist? Bei uns in der Schweiz müsste man absteigen und dann kommts eben zu weniger gefährlichen Sitationen.
Erstmal sollte es ne Helm und Licht Pflicht geben E-Biks sollten garnicht erst ohne diese Sachen verkauft werden dürfen So oft fahren die Leute ohne Helm oder Licht Auch in der dunklen Jahres Zeit und dann noch in schwarz weil es cool aussieht Wenn dann aber ein Unfall passiert ist das Geschrei groß Daher Licht 💡 an Helm 🪖 auf
Das ist wissenschaftlich ziemlich eindeutig. Eine Helmpflicht führt - empirisch gut belegbar - zu mehr schweren Unfällen. Der Effekt funktioniert so: Durch die Helmpflicht geht der Fahrradverkehr um 30% zurück. Das führt dazu, dass Autofahrer weniger mit Fahrrädern rechnen. Deswegen werden dann Fahrradfahrer wahrscheinlicher überfahren. Ganz einfach. Dabei ist es wirklich empfehlenswert einen Helm zu tragen. Aber eine Helmpflicht ist kontraproduktiv.
@@LeRoi81 Turnvater Jahn, in guter Deutscher Tradition? Nein Danke. Warum sollte man Menschen von Mobilität ausschließen? Weil Sie gerne wollen das alle schwitzen?!?
Viele der neuen Ebike radler fahren so wie sie zu fuss gehen. Halten die Spur nicht, machen keinen Schulterblick obwohl sie keine Spiegel haben, wissen nicht was um sie herum passiert. E rollerfahrer genauso.
Es ,gibt einfache Regeln aufeinander Rücksicht nehmen,vorausschauend,Fahrrad,Autofahren.Das ,kann doch nicht so schwer sein.Ob es zielführend wäre ,einen Führerschein für Ebikes einzuführen??
an alle die vorhaben sich ein ebike zu kaufen und damit zur arbeit zu fahren, überlegt es euch gut ob ihr den kampf auf der strasse wirklich annehmen wollt
Man kann ja ein paar Hafthohlladungen zur Nachverteidigung mitführen. Da zivile KFz allesamt weiche Ziele sind, reichen auch leichte Ausführungen, um den einen oder anderen Motorblock mit etwas Kupfer zu veredeln.
Geisterradler nehmen auch extrem zu, Radler, welche die STVO Missachten bzw. nicht kennen. Daher fahre ich mit dem Velomobil mehr Bundesstraße als Radweg, weil das Unfallrisiko durch Falschfahrer und Parker an unübersichtlichen Stellen seit 2Jahren extrem zu nimmt! ;) Velomobil läuft ohne Motor auf der Ebene 40-60kmh und ist rechtlich ein Fahrrad
@@trotzmauerfallundwende2-ta962 es gibt z.B. von Alleweder ein Modell mit 2000W Motor und 45kmh Kennzeichen, damit kommst jeden Berg hoch. Ansonstem bist mit VM am Berg gleich schnell wie ein normales Rad ohne Motor mit 15kg Packtasche. Berg ab gehen aber bei guter Strecke 160kmh. Hierzu kannst mein Video "Velomobil Downhill" anschauen, auf Schotter Waldwegen gehn auch 50kmh
Mehr Radfahrer hat natürlich auch in der Anzahl mehr Radunfälle zur Folge. Viel interessanter ist hier doch aber einerseits der prozentuale Anteil an Radunfällen auf die Anzahl der Radfahrer und andererseits besonders auch die Verursacher an einem Unfall - Nimmt ein Auto einem E-Bike oder Lastenfahrrad die Vorfahrt, so wäre es fatal wenn dies ausschließlich in der Statistik verunfallter Radfahrer auftaucht. Denn klar ist, dass hier das Problem das Auto und die Infrastruktur ist, aber keinesfalls das Fahrrad!
@@Yuba-p8v Die sind für faule Leute die keine lust haben sich anzustrengen und in die Pedale zu treten. Und ich finde E Bikes sind für Ältere Menschen gut.
Stimmt, ich habe wegen innerer medizinischer Probleme im Kreisverkehr weiter pedaliert. Das eBockerl hat mich dann abgeworfen, weil das Pedal aufgesetzt hat. - Die Beschleunigung durch den Elektroantrieb führt dazu, das der Kurvenradius des Rades größer wird. Oft landet dann der Mensch beim engen Rechtsabbiegen im Gegenverkehr!
@@GeDoBa Ja man sollte in der Kurve den Bremshebel leicht anziehen das die Zuschaltung des Motors verhindert wird !Da erwarte ich deutliche Verbesserungen der Industrie wie ? Gute Frage ?Eine Geschwindigkeitsregulierung wie beim Mopedgasgriff wäre angebracht !Das heisst vor der Kurve kann man de E Antrieb auf 0 stellen danach wieder hochfahren !
Ein Akku kann man pflegen. Ich dachte immer für den Winter gibts ein Stabmixer oder Nachttischlampe oder Radio das man damit betreiben könnte. Aber mir ist die Feuergefahr zu groß und würde es nicht in der Wohnung laden wollen.
Leute die an sich nicht so gut 2 Rad fahren, sollten erst Recht kein E-Bike besitzen😅 aber davon Mal ganz ab Autofahrer überholen mich mit nem halben Meter Abstand... Da fehlt aber noch n Meter!
Welche Fitnesseinheit vor der Arbeit soll das denn sein wenn es nicht anstrengend ist und man nicht einmal ins schwitzen kommt? Dass die Leute das wirklich als sportlich empfinden auf einem besseren Mofa zu fahren 🤦🏼♀️😆
@@MarkusS970 ich bewege mich auch wenn ich mich im Bett umdrehe, aber Fitness ist das trotzdem nicht 🤪 Ist Roller fahren für dich auch Fitness weil man die Bremsen bestätigt? Oder frühstücken weil man den Arm mit dem Brot heben muss? 😂 Die Beine bewegen auf einem elektrischen Fahrrad ist kein Fitness....
@@MarkusS970 doch es fährt so gut wie von selbst, so dass man sich nicht anstrengen muss. Und dein Kommentar mit der Trotzphase zeigt nur dass du da wohl eine Resonanzfläche hast. Wunden Punkt getroffen? Bist wohl auch so ein "Roller-Fitness Fahrer" 😂 Ich bin raus aus dieser Diskussion bevor dein Niveau komplett versinkt und du beleidigend wirst.... Schönes Wochenende noch. Und nicht das Schweißband beim Wäschewaschen vergessen 😆
Was soll man dazu sagen, wenn einen gefühlt 100-Jährige ohne Helm in Badelatschen im Extremfall noch mit Handy in der Hand mit mindestens 25km/h überholen.
Alte Leute bekommen auch nicht mehr so viel mit, egal ob auf dem Fahrrad oder hinter dem Steuer im Auto. Selbst die Fahrradfahrer mit Spiegel merken nicht, dass ich angeschossen komme und fahren Schlangenlinien schön mittig auf dem 2m breiten Radweg. Da sind die Finger immer an den Bremshebeln. Und bei den “Radwegen“ in Dresden würde ich verrückt werden.
Genau. Ich hab auch ein Spiegel am Rad. Und wenn mal einer mit Spiegel am Rad vor mir fährt und ich überholen will merkt die Person es nicht. Für diese Leute is der Spiegel für ein Wellensittich
Ich weiß auch nicht warum das für soviele Leute so schwer ist sich einfach rechts zu halten. Oder auf eine Klingel nicht zu reagieren es wäre man gerade aus dem Bett gefallen. Es könnte so einfach sein.
Und warum musste "angeschossen" kommen und kannst nicht normal fahren? Genau das sind die gefährlichen Egoisten, die den anderen Verkehrsteilnehmern dad Leben schwer machen!
Wenn ich mir anschaue wie manche meiner Radler Kollegen fahren, dann wundert mich halt einfach nichts mehr. Jede Sekunde muss rausgefahren werden, jede Rote Ampel ist nur ein bedeutungsloses Licht. Gefühlt bin ich der einzige Depp auf der Erde der um 3 Uhr nachts an der leeren Straße auf Grün wartet.
Mit dem Job Bike stimmt das nicht so ganz, hebe selber über meinen Arbeitgeber die Chance genutzt, und insgesamt kostet es mich rund 1000 Euro mehr als es wert ist, aber...nach der verschleiss Reperatur von über 300 Euro etwa 2 mal jährlich bin ich dann insgesamt doch weit unter einer selbst Finanzierung. Aber Obacht bei Inspektionen da wird abgezockt. habe zum testen des Händlers eingige Schrauben gelockert und Die haben nichts gecheckt.
Job-Rad ist im Grunde genommen eine gute Idee. Es hat nur einen Haken, der Arbeitgeberanteil ist nicht so hoch, dass ich einen Preisvorteil gegenüber einem Direktkauf mit Versicherung erziele. Der Arbeitgeber gibt auch bei einem Direktkauf keinen Anteil dazu. Darum besitzt der Arbeitgeber das Rad bis zur vollständigen Ablösung durch den Arbeitnehmer. Das bedeutet wiederum, dass der Arbeitnehmer wofür bezahlt, das nicht in sein Eigentum übergeht. Das ganze haben meine Frau und ich schon ein mal durch. Wir haben jeden Monat 350 € Autoleasing finanziert, für ein Fahrzeug, dass zu 90 % betrieblich genutzt wurde und nach 3 Jahren durften wir das Fahrzeug nicht ein mal übernehmen. Auch steuerlich hatten wir keinen Vorteil, da die Firma den Steuervorteil in Anspruch genommen hat!
Der Motor hat eine Leistung von 250 Watt. Mit den 600 Watt sind die Wattstunden des Akkus gemeint. Das ist ein Wert, der wichtig für die Reichweite ist. Ist vergleichbar mit dem Tankvolumen eines motorisierten Fahrzeugs. Die Kraft des Motors wird in Newtonmeter angegeben :)
Sie haben Recht, lieber Chris. Danke für Ihren Kommentar.
@@MDRInvestigativ Solltet ihr mal fachliche Hilfe bei einem Bericht über Fahrräder brauchen, könnt ihr euch gerne Melden. Ich bin vom Beruf Zweirad Mechaniker und arbeite in einem Fahrradladen in Bremen :)
Jain, bei fast allen Pedelecs hat der Motor im Bereich bis 6kmh mehr als 250W Leistung, je nach System bis zu 1200W "Schiebehilfe" ab 6-27kmh ;) 25+Toleranz, haben alle zugelassenen Systeme ohne Kennzeichen dann max. 250W Motorleistung, was beachtlich ist, da ein gut trainierter Profirennradler dauerhaft nur 300W schafft. Gerade bei Mittelmotoren steigt durch das enorm höhere Drehmoment der Verschleiß extrem, im Bergigem Gebieten hält eine Kette an Boschrädern oft nur 4000km, dagegen am Rad ohne Motor über 20.000km. Jeder Metaller lernt das im 1.Lehrjahr, "doppelte Leistung=4x Verschleiß.
@@schwobalogger6401 Richtig :) Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen 👍
Das ist auch nur halb Richtig. Pedelecs haben eine Peak Leistung von 400 bis 700 Watt je nach Hersteller. 250 Watt ist die maximalen Nenndauerleistung.
Normale Schlussfolgerung: mehr Fahrzeuge mehr Unfälle 😂 was für eine Wissenschaft
200% mehr E-Bikes verkauft und nur 30% mehr Unfälle. Mathematik... Mathematik........
Genau das war der Grund in den NL in den 70ern die Gestaltung von Fahrradwegen ganz neu zu denken - und es hat viel verändert. Zu viele Kinder kamen unter die (Auto-)Räder und die Eltern wollten was verändern. Fragen sie einen Holländer, was er über Radwege in D, A und der CH denkt!
@@Lukasio_1982 Jungs, ihr müsst genauer zuhören.
Es geht nicht nur darum, dass es einfach mehr Unfälle gibt, es geht auch darum dass E-Bike Unfälle mehr schwere Verletzungen und Todesfälle mit sich ziehen als normale Fahrradunfälle!
@@RechtschreibrichterReiner Das ist doch Blödsinn. Wenn Ich mit einem Bio-Bike oder E-Bike vom LKW überrollt werde bin Ich genau so Tod. Es sind einfach nur mehr Bikes, überwiegend E-Bikes auf den Straßen unterwegs.
@@Lukasio_1982 Schreib erstmal "Tot" richtig, dann reden wir weiter!
Baut einfach mehr Fahrradwege. In Holland ist die Bevölkerungsdichte größer. Dort wurde aber die Infrastruktur geschaffen.
Dann müsste man ja Steuergelder für die Bevölkerung verwenden, undenkbar!
Aber denk doch mal an die armen Autofahrer die dann 2m Fahrbahn aufgeben müssen
Wohnst scheinbar auf dem Land.
in NRW gibt es praktisch keine Großstadt in der RAUM für zusätzliche Flächen sind!
Ergo: Straßen dicht machen für Fahrrad Wege - ist die einzige Möglichkeit.
Wie in der ffm Innenstadt Menschen, die im Büro arbeiten (also der Großteil), bei Regen mit arbeits Kleidung zur Arbeit kommen sollten (von "Wollen" ganz zu schweigen) ist fraglich.
@@erraldstyler Ist so schön einfach immer alles auf die Politik zu schieben, oder?
Wer ist denn auf die Barrikaden gegangen als in vielen Städten wegen der aufgrund von Corona steigenden Anzahl Radfahrer Pop Up Radwege geschaffen wurden? Die Politiker oder die Autofahrer? We würde denn auf die Barrikaden gehen, wenn hier wie in Holland und Kopenhagen Autospuren in den Städten zu Fahrradwegen umgebaut werden?
Die Politiker machen das wofür sie sich versprechen wiedergewählt zu werden und das wozu sie von den großen Lobbys "überredet" werden.
Für die Milliarden mit denen der Kauf von Elektroautos gefördert werden könnte man Unmengen Radwege bauen und den Leuten die ihren Verbrenner abgeben ein Fahrrad schenken. Da gingen aber die Autofahrer und die Lobbys der Autoindustrie auf die Barrikaden.
@@derJackistweg Die Holländer und auch diie Kopenhagener hatten in ihren Innenstädten auch nicht überall 3m brach liegenden Acker neben den Straßen.
Die haben nur den Mut gehabt den Autofahrern Platz weg zu nehmen. Längerfristig hat sich das auch gerechnet, weil dadurch viele aufs Rad umgestiegen sind und die dadurch kleinere Anzahl Autos weniger Platz braucht.
Aber auch in Holland gibt es in den Städten nicht überall breite Radwege. Die Holländer haben auch andere Möglichkeiten genutzt, z.B. die Straßenverkehrsordnung. Da wo es kiene Radwege gibt gehören die Straßen in Holland allen und nicht nur den Autofahrern. Wenn dort ein Auto einen Radfahrer umfährt, hat der Autofahrer immer eine Mitschuld. Dadurch kommt dort keine Autofahrer auf die Idee einen Radfahrer an die Seite abzudrängeln weil er meint die Straße gehört den Autos.
Es gibt auch viele andere Maßnahmen mit denen man den Radfahrern ohne zusätzlichen Platzbedarf das Leben leichter machen könnte. In Tempo 30 Zonen die inzwischen auch aus Umweltschutzgründen mehr werden kommt man mit dem Fahrrad auch ohne Radweg ganz gut zurecht.
Vernünftige Ampelschaltungen die wie in Holland auch Radfahrer berücksichtigen. Fahrradstreifen vor Ampeln, damit Radfahrer nichts rechts neben den Autos warten müssen und sich Radfahrer und Rechtsabbieger nicht gegenseitig aufhalten. Vernünftige Kreuzungen an denen Radfahrer auf Radwegen genauso wie Autos in einer Ampelphase links abbiegen können und nicht erst die Ampel geradeaus und dann die Ampel nach links abwarten müssen.
Da gibt es sicher noch vieles mehr was man tun könnte, wenn man wollte.
Problem ist nur, dass Deutschland immer noch ein Land der Autofahrer ist und viele Autofahrer Radfahrer als Störfaktor ansehen. Die würden lieber etwas gegen die Radfahrer auf "ihren" Straßen tun als dafür.
Endlich mal nach 30 Jahren postive Neuigkeiten aus dem Erzgebirge! Genial! Weiter so!
Deutschland 🇩🇪 ist ein Auto Land. Mann sieht das doch überall auf den Straßen. Fahrbahn für Autos meistens gut befahrbar.
Radwege fangen an und enden im nirgendwo.
Verkehrsplanung in Deutschland machen nur Autofahrerin /Autofahrer die kein Rad fahren.
Es wird so gemeckert co2, Klimaerwärmung und nix passiert.
Übrigens 25kmh und mehr kann man auch mit normalen Fahrrädern erreichen.
Radfahrer /in zahlen ja keine Steuern fürs Radfahren!
Aber es ist ein Trugschluß, dass die KFZ Steuer ausschließlich für den Straßenverkehr verwendet wird. Die ist nicht zweckgebunden und reicht in der Höhe wohl auch gar nicht aus um den Bedarf zu decken.
Es kommt alles in einen großen Topf und dann wird verrteilt. Soll heißen auch Radfahrer zahlen die Strassen mit, die nur von KFZ genutzt werden ....
Autos first Mensch second!
@@ForstAdjunkt Es ist ja nicht nur die KFZ-Steuer, sondern auch die Mineralölsteuer + Ökosteuer + Mehrwertsteuer auf den Sprit. Da kommen schon ganz andere Summen zusammen. Der Radfahrer zahlt genau was, ausser der einmal aufkommenden Mehrwertsteuer, beim Kauf ?
@@Cochi288 MwSt nicht nur auf das Rad, sondern auf alles andere was man so kauft, und natürlich Einkommensteuer usw. Das geht auch alles in den Straßenbau, auch Autobahnen, welche Fahrrädern gar nichts nützen. Außerdem entlastet Radfahren sogar den Staatshaushalt, weil weniger Straßen-Verschleiß, wesentlich gesündere Lebensweise (weniger Belastung fürs Gesundheitssystem, weniger Arbeitsausfall). Außerdem fördert Radverkehr sogar die lokale Wirtschaft in Innenstädten, denn es hat sich wiederholt gezeigt dass Radfahrer lieber anhalten um in vielen kleinen Läden einzukaufen als Autofahrer, die lieber zu großen Einkaufszentren fahren. Weiterhin werden viele der durch Autoverkehr ausgelösten Schäden (Verschmutzung, Abgase, Gesundheit) vergesellschaftet, d.h. letztlich durch Steuern bezahlt. Außerdem finanziert der Staat (von Steuergeldern) massiv die automobile Forschung an Universitäten, mittlerweile immerhin besonders Elektromobilität. Ganz zu schweigen von Abwrack/Kauf-Prämien. Es würde mich nicht wundern wenn man als einigermaßen gutverdienender Nur-Rad-fahrender Steuerzahler mehr Geld für den Autoverkehr abgibt als so mancher Autofahrer über die KfZ-und-Mineralölsteuer.
@@erlkoenig90 Sie sind vermutlich sehr "pro Rad" ansonsten würden sie nicht beliebige Steuern oder Kosten aufzählen. Als Beispiel: Alleine die KFZ-Steuer beträgt aktuell 9,4 Mrd Euro (Einsehbar auf der Seite des BFM). In den Straßenbau und was dazugehört fließen ca 7 Mrd (Haushalt geplant 10,4 Mrd). D.h alleine durch diese Steuer haben wir schon eine Überdeckung.
Addieren wir die, rein für den Betrieb eines KFZ notwendigen, zusätzlichen Belastungen durch den Brennstoff Benzin/Diesel, haben wir weitere 30-40 Mrd (kann ich auf die Schnelle leider nicht genau verifizieren). Hinzu kommen zusätzliche Mehrwertsteuererzeugende Tätigkeiten wie Wartung etc. wenn wir so anfangen wollen ;)
Wollen wir sehr weit ausholen, müssten wir sogar noch das Einkommen mit einbeziehen, das die Mitarbeiter der Autombilindustrie und deren Zulieferer erhalten und auch wieder in den Wirtschaftskreislauf einbringen. Ganz so abstrakt sollten wir das Gespräch allerdings nicht führen.
Selbst mit viel Phantasie wird ein Radfahrer nicht annähernd diesen Wert erzeugen können.
Ich fahre selber Fahrrad, werde dieses aber niemals unbeobachtet in der Stadt stehen lassen und daher hat auch noch nie ein Laden in der Stadt etwas an mir verdient (sofern ich mit Bike unterwegs war). In meiner Stadt ist es auch eher nicht der Fall das Menschen mit dem Fahrrad einkaufen gehen. Diese Eingabe von ihnen beruht wohl sehr auf dem eigenen Nutzungsverhalten.
Ebenso blenden viele "Pro Radfahrer" gerne aus, dass nicht jeder im Flachland wohnt und/oder pendelt. Als Bewohner des Schwarzwaldes kann ich ihnen versichern, dass ich hier keine 500m fahre ohne an einen Berg (nicht kleines Hügelchen) zu kommen, mal abgesehen von meiner Pendlerstrecke.
Wir werden uns hier vermutlich eh im Kreise drehen, da jeder von uns eine gefestigte Meinung über seinen Standpunkt hat. Mein Punkt ist lediglich, das es meines Erachtens gerne ausgeblendet wird, woher das Geld kommt von dem Radfahrer profitieren und das sie in keinem Maße für den Erhalt der Strecken beitragen, die sie gerne nutzen.
Edit: hab nochmal versucht genauerer Zahlen zu finden, was leider nicht ganz so einfach ist.... Die Ausgaben für den Straßenbau sind wohl etwas höher, was dennoch in keiner Relation zu den durch KFZ verursachten Einnahmen steht (2021 kommen wohl noch Einnahmen von 7,5 Mrd durch die Autobahnmaut dazu). Daher bitte nicht auf +-1Mrd festnageln ;)
Seit Juli bin ich jetzt in meiner Freizeit auch E-Bike Fahrer. Ich wäre dafür, sobald man komplett neue Straßen hinbaut, gleich mit für alle Verkehrsteilnehmer so bauen. Das wäre für die Zukunft schon mal eine Win Win Situation für alle. Also sprich von innen nach aussen erst die KFZ Spur, dann Parkflächen für KFZ, dann Poller, dann Radweg Richtungsweisend und zum Schluss Fußgängerweg. Und auch parallel zu Landstraßen oder Autobahn eine Art Fahrrad Autobahn hinbauen. Das wäre cool. Mein Auto an sich brauch nur um auf Arbeit zu komnen und einkaufen zu fahren eventuell in den Urlaub Fahren. Ich bin also Pro Radfahrer.
Guckst du nach den Niederlanden und Dänemark. Die bauen zusätzliche Radwege seit Jahrzehnten. Bei uns werden Prospekte gedruckt: ‚Unsere Stadt, die fahrradfreundliche Stadt!‘ Und Wohnbauvorschriften gemacht: jede Wohnung muss einen Autostellplatz haben!
Mehr Fahrräder mehr Fahrkilometer macht natürlich auch mehr Stürze,was völlig zu erwarten war!!da auch immer mehr alte Leute wieder radeln,welche mit normalen Rädern nicht mehr die Kraft hätten,also auch mehr unsichere Fahrrad Fahrer!!
Vor allem ist der Anwuchs von Verkäufen deutlich größer, als der Anstieg der Anzahl an Unfällen......
@@robinb3111 denke ich auch vor allem fahren fast alle Älteren und auch erstaunlich viele Kids mit Helm,die Verkehrstoten nehmen seit 50+X Jahren deutlich ab.
Darüber hinaus muss man sehen, dass es nicht genug passende oder schlechte Radinfrastruktur gibt. Städte müssten gleichzeitig Autoverkehr verringern.
@@r.blacky341 Fahrradunfälle aber nicht
@@climatechangedoesntbargain9140 noch nie so wenig Tote im Straßenverkehr seit der Wiedervereinigung,im 1Sten Halbjahr 2021 und 2020 gab es einen höchst erfreulichen Historischen Tiefstand bei den im Straßenverkehr getöteten Kindern!! Leider wegen Corona da die Kinder kaum Fahrrad fahren durften/konnten,hat sich dass natürlich in den Zahlen widergespiegelt! Aber ohne Corona hast du leider Recht,die Anzahl der Fahrrad Unfälle mit todes folge,sinkt leider nicht,im Gegensatz zu der Gesamtzahl des Gesamten Verkehrsgeschehens!!😰
Komisch ist nur das es fast immer alte Leute sind die mit dem Pedelec verunglücken! Wenn man mit Fahrrad ohne Motor nicht zurecht kommt macht es mit Motor nicht besser.
Wichtig ist der Vergleich der Menge und Schwere der Unfälle mit anderen Transportmethoden. Absolute Zahlen ohne Vergleich sind sinnlos.
Stimmt leider, hier gab es vor kurzem auch einen Unfall mit 2 älteren E-Bike Fahrern,die dann schwerverletzt ins Krankenhaus mussten, weil sie ineinander gebrettert sind und das muss man schon so sagen, weil manche Räder echt schnell fahren.
Bevor du daraus irgendwelche Konsequenzen anregst, würde ich mir ganz stark überlegen ob du nicht vielleicht ich irgendwann mal alt wirst.
Davon abgesehen steigt die Zahl der Unfälle mit Fahrrad und E-Bike erst ab dem Alter von über 75 Jahre stark an. Bei dem Alter geht auch Zahl der Leute die im Bett und auf dem Sofa sterben steil nach oben.
Natürlich sollten wir alles sinnvoll mögliche tun um diese Unfälle zu vermeiden Alten Leuten das Radfahren zu verbieten darf aber sicher keine Option sein.
@@jeanyluisa8483 der Jüngste bin ich selber nimmer. Meine Aussage stimmt aber trotzdem. Das eigentliche Alter tut eigentlich nix zur Sache. Wenn man mit 70 Jahren die letzten 65 Jahre durchweg Rad gefahren ist, macht da Ebike auch kein Problem. Kenne Leute die mit 70 Jahren noch den Bikepark runter ballern. Ich meine die Senioren die mal in ihrer Kindheit Fahrradfahren gelernt haben und danach 60 Jahre nimmer gefahren sind weil zu anstrengend. Und das ist eben die Mehrzahl und Unfallgruppe.
@@-Mo74- Sei mal ehrlich, was von deiner Aussage kannst du mit Zahlen belegen?
Waren es wirklich 60 und nicht 55 oder 65 die die Menschen nicht mehr auf dem Rad gesessen haben bevor sie sich mit dem Pedelec tot gefahren haben?
Ich glaube die 60 hast du aus dem Ärmel geschüttelt.
Du schreibst diese Leute sind die Mehrzahl. Kanntest du in dem Moment in dem du das geschrieben hast die Anzahl der Unfälle und den Anteil der von dir beschriebenen Gruppe? Ich glaube auch da hast du wieder aus der Hüfte geschossen ohne Zahlen und Fakten zu kennen.
Richtig an deiner Aussage ist natürlich dass Menschen die sich auf ein Fahrrad oder Pedelec setzen eine höhere Unfallgefahr haben wenn sie viele Jahre vorher nicht gefahren sind und daher keine Übung haben.
Das trifft aber auch auf 40 und 50 Jährige zu die 20 Jahre nicht mehr auf dem Rad gesessen haben und sich dann ein Pedelec kaufen. Davon gibt es mit Sicherheit viel mehr als Menschen die sich nach 60 Jahren Pause wieder aufs Fahrrad setzen.
Alte Menschen haben ganz andere Probleme. Im Alter lässt auch das Reaktionsvermögen, Gehör, die Sehkraft, der Gleichgewichtssinn, die Beweglichkeit usw. nach. Natürlich wird die Gefahr von Unfällen damit größer und da kommt dann gleich das nächste Problem. Im Alter verletzt man schneller und schwerer.
Bei Stürzen bei denen jüngere Menschen einfach nur wieder aufstehen und weiterfahren, verletzen sich alte Menschen oft viel schwerer und landen dann in der Unfallstatistik.
Meiner Meinung nach sind Pedelecs aber auch vom Gesetzgeber dämlich reguliert.
Kein Mensch würde beim Auto oder Motorrad auf die Idee kommen, das Gaspedal wegzulassen und dafür einen Schalter einzubauen bei dem man vorwählen muss wie schnell man fahren will. Pedelecs mit einem simplen Drehzahlsensor am Pedal prüfen ob sich die Kurbel dreht und geben dann je nach Unterstützungsstufe Vollgas. Auf asphaltierter freier Straße ist das toll. Im dichten Stadtverkehr, auf sandigem schlechten Untergrund usw. ist's aber nicht so toll, wenn man langsam antritt und plötzlich setzt der Motor voll ein.
Da ist dann genau das gefragt, was man mit dem Alter verliert - schnelle Reaktion und gutes Gleichgewicht. Von der Sicherheit her wäre ein Gasgriff mit dem der Fahrer bestimmt wann der Motor wieviel Gas gibt manchmal besser.
Dass die Hersteller sich gegenseitig bei den Drehmomenten übertrumpfen ist für Mountainbikes und steile Steigungen usw. toll. Für alte Menschen die mit dem Rad einkaufen fahren ists aber nicht unbedingt wichtig, dass beim losfahren an der Ampel das Hinterrad durchdreht und das Vorderrad hoch geht.
Vielleicht sollten die Hersteller mehr E-bikes bauen die auch für die oft älteren Kunden geeignet sind.
Was ein Schocker-Sound zwischen den Clips 😅
ich hasse diese Popup-Radwege in Städten, ich
finde da sollte es immer auch kleine Betonbanden geben, denn das macht das Fahren für Fahrradfahrer sicherer und es würde auch dazu führen, dass keine Transporter sich auf die Radwege stellen.
Danke für den Beitrag 👍👍👍
Bin mehr als 35ooo km mit dem Pedelec gefahren. So lächerlich wenig diese 25 km/h zunächst klingen, sollte man sich immer wieder klar machen, dass es ein motorisiertes Fahrzeug ist und man sich überlegt und rücksichtsvoll im Strassenverkehr bewegen muss. An die Autofahrer bleibt der Appell; haltet mehr Abstand beim Überholen und ihr müsst auch nicht sofort in Tempo 30 Zonen an den unmöglichsten Stellen knapp überholen sondern dürft ruhig auch mal einige hundert Meter hinter dem Radfahrer bleiben!
...an die Fahrradfahrer bleibt der Appel.....haltet Abstand von Kindern und Fußgängern!
An die Radfahrer bleibt der Apell: nutzt den Radweg, fahr nicht mitten auf der Fahrbahn, fahrt nicht nebeneinander und wenn man auf die Straße muss, dann nicht mitten im Berufsverkehr mit 20 auf der Verkehrshauptstraße gurken und alle aufhalten! Sondern dürft ruhig die Nebenstraßen verwenden.
Nö!
@@TILL_OFARIM
Radwege benutze ich nur, wenn sie verpflichtend sind und gefahrlos zu nutzen.
Manch Radweg ist wahlweise verkehrsplanerisch eine Sicherheitskatastrophe oder aber in einem desolaten Zustand. Das ist rechtlich auch alles so legitim.
Ansonsten fahre ich an gefährlichen Stellen selbstverständlich mitten in der Fahrbahn, weil wenn sich der Fahrer über den Radler ärgert, dann sieht er ihn folglich auch.
Einen Zwang Nebenstraßen zu nutzen gibt es nicht, aber ich mache das gerne freiwillig, um dem Autoverkehr aus dem Weg zu gehen. Ist so aber nicht immer möglich.
Mal davon abgesehen, dass Fahrräder, ebenso wie Öffis legitimer Teil des Berufsverkehrs sind; mag nicht jedem in den Kram passen, aber so ist es.
Solange Deutschland das Auto infrastrukturell in dem Maße priorisiert, lebt der Laden von gegenseitiger Rücksichtnahme, wobei hier ganz klar der schwerste und am stärksten motorisierte Teilnehmer hier die größte Verantwortung hat, weil von ihm die größte Todesgefahr ausgeht - Simple Physik.
Um dem nicht ganz hilflos ausgesetzt zu sein, muß man als Radler und Fußgänger eben den Selbstschutz leider manchmal etwas aktiver gestalten.
(Bin, je nach Situation, ebenso Radler, Fußgänger als auch Autofahrer)
Tl;dr
Liegste in allen Punkten daneben
@@TILL_OFARIM auf der fahrbahn darf man fahren . gleichberechtigeter vrkehrsteilnehmer. nebeneinander darf man fahren.
evtl überdenkst du hirni von autofahrer mal was du so tust im öffentlichen raum
für so autfahrer deine kalibers habe ich immer ne klarlack dose im rucksack.
Fahre seit 36 Jahren Fahrrad, besaß nur ein Jahr lang ein Auto, fahre im immer gefährlicher werdenden Wetter täglich zur Arbeit, während andere gemütliche Distanzen mit dem Auto fahren, ich spare Sprit und verpeste nicht die Umwelt, ich nehme weniger Platz beim Parken ein…und jetzt wo sich endlich mehr Leute gegen das Auto und für das E Bike / Fahrrad entscheiden meckern alle nur noch und wünschen sich Verbote und Einschränkungen. Wer nicht fahren kann sollte einen Kurs machen. Vorausschauendes Fahren lässt sich erlernen. Ich würde gern weiterhin über Feldwege und durch Parks fahren dürfen, auch wenn man dort mittlerweile nur noch böse Blicke erntet. Im Stadtverkehr, wo man die Umgebung passend für Autos entworfen hat, ist es mir oft zu hektisch und ich nehme gern den Umweg durchs Grüne. Mein E Bike fährt sich sicherer und leichter als alle meine anderen Fahrräder zusammen. An Fußgängern fahre ich grundsätzlich langsam vorbei.
Jemand, der mir aus der Seele spricht!
Interessantes Thema :-) Das die Infrastruktur für viele Probleme verantwortlich ist ist klar^^ Die Diskussion geht speziell in den Radler unfreundlichen Städten schon ne ganze weile so. Was mir allerdings neu war sind die Unfallstatistiken und den Bezug zur schlechten Infrastruktur, macht Sinn! Ich habe da allerdings noch ne Sidenote die mir in der Doku gefehlt hat und eigentlich super essenziell ist! Es geht darum das viele Auto/Radfahrer (Autofahrer etwas mehr) einfach keinen Respekt voreinander haben bzw. nicht aufeinander aufpassen. Ich bin oft mit dem Bike unterwegs (Wohne in nem Kaff) und habe schon so einige Nahtoderfahrungen wegen ungeduldiger Autofahrer hinter mir. Viele überholen super schnell und sehr Knapp. Sicherheitsabstand kennen viele nicht. Ich wurde zum beispiel schon des öfteren in einem einspurigen Kreisverkehr überholt und bei meiner ausfahrt geschnitten. genauso sehe ich oft Radler die auf Verkehrsregeln pfeiffen weil sie denken sie passen eh überall durch bzw. können allem ausweichen und so. Speziell Rentner die noch nicht so lange auf nem E-Bike unterwegs sind bringen echt waghalsige dinger. Die sind wahrscheinlich total überwältigt von der neu gewonnene Freihat das die so ne art Geschwindigkeitsrausch kriegen^^ Also zum Punkt: Beide Parteien bringen echt gefährliche Manöver weil sie sich selbst am wichtigsten sind... Menschenleben in gefahr zu bringen nur damit man 3-4 Minuten schneller am Ziel ist, wirkt von aussen betrachtet schon ziemlich idiotisch. Schade :-) In meinen Augen ists aber wohl letztendlich leichter und effektiver Infrastruktur zu schaffen als Almans dazu zu bringen ab und zu mal die Ellenbogen einzuklappen :-D
Stimmt: Kreisverkehre sind eher gefährlich. Da möglichst die Fahrbahn mittig blockieren. Tipp: Warnweste tragen und nicht schließen! Die flatternden Schöße täuschen Unsicherheit vor. Und die Autofahrenden haben Angst vor Lackschäden an ihrem teuren Blech!
Nicht immer sind es die älteren Radler, die andere in Gefahr bringen, sondern grade junge Männer, die auf schmalen Radwegen bei wagehalsigen Überholmanövern in unverhältnismässigem Tempo andere mit ihrem egoistischen Fahrstil in Gefahr bringen. Selbst xmal erlebt auf dem Elberadweg in Dresden!
Von Fitness zu sprechen, wo nicht einmal geschwitzt wird, sollte man mal drüber nachdenken.
Wir fahren ganz normale Räder, haben den Eindruck, dass viele auf den E-Bikes unaufmerksam durch die Landschaft gondeln. Schön warm angezogen, schaut man links und rechts in die Landschaft, nur nicht nach vorn. Über die Entsorgung der Akkus mag man nicht nachdenken, ungeklärt und über die Herstellung der der Akkus noch weniger. Umweltbewusst ist jedenfalls anders.
Was ein Stuss!! Also ist es gut für die Umwelt, wenn die Leute nicht aufs Ebike wechseln, sondern weiter Auto fahren? Bei den winzigen Akkus sind die Umweltfolgen absolut vernachlässigbar, beim E-Auto ist das eine berechtigte Diskussion.
Naja, Elektroauto Akku wiegt locker das 100fache gegenüber nem Pedelec-Akku. Und da sind mir 100 Pedelecs lieber als ein einziges E-Auto. Sind beides ~500kg Sondermüll wenn man nur den Akku zählt. Auch weil viele Pedelecs ein Auto im Haushalt ersetzen.
Mehr E-Bikes und weniger Autos= weniger Umweltverschmutzung und weniger Unfälle!!!
Kostengünstiger oder kostenfrei öffentliche Verkehrsmittel nutzen wäre noch ein Schritt zur besserung des CO2 Gelabers…
@@papst7377 Haben Sie mal ausgerechnet wieviele Ebikes mit dem Akku eines einzigen Tesla angetrieben werden können? Oder versuchen sie doch mal umgekehrt : Mit der Kapazität eines Ebike Akku einen Tesla antzutreiben. Da relativoiert sich ihre Aussage doch sehr.
@@rainerherrmann7025 Nein. Akku ist Akku. Egal wie groß.
@@papst7377 Das Prinzip ist dasselbe aber kleiner Akku ist nicht gleich großer Akku, genausowenig wie ein 2 liter Verbrenner Auto nicht dasselbe ist wie ein 20 liter SUV Auto.
Fundamentalismus bewirkt nichts und hilft der Umwelt nicht.
@@papst7377 na dann, schmeiß dein Handy weg!
@@rainerherrmann7025 Doch. Beides ist an sich umweltschädlich und unnötig
es ist doch nicht schnell auf grader strecke 25 km/h zu fahren?
Dann will ich sehen wie deine Oma mit 80 Jahren 25kmh schafft ohne e Motor 👍
@@lakaldrak Es ist trotzdem nicht schnell. Mit dem Bio-Bike fahre ich in der Spitze wesentlich schneller, nur im Schnitt halt nicht.
@@privatepaula479 das ist richtig. Ich finde aber für die alten Leute die nichtmal laufen können 25kmh zu viel.
@@lakaldrak Dann gehört denen ja nach der Logik der Führerschein sofort entzogen. Mit dem Fahhrad gefährde ich mich hauptsächlich selber, mit dem Auto meistens andere.
Nee, ist es auch nicht. Daher habe ich das Pedelec auch wieder verkauft. Ich radle normal viel schneller.
16:00 Er spricht genau das an was ich mit meinem Arbeitgeber abgesprochen hab genial. Gute Doku. Lieben Gruß
Ich hatte 5 wochen ein Ebike vom Kumpel der mich unter anderem auch davon überzeugen wollte das ich ja auch eins brauche. Dem ist aber nicht so! Anfahren kann ich auch alleine, bin kein gebrechlicher Krüppel und habe Muskulatur in den beinen. Ab 27kmh ist schluss, ganz toll wenn man grundsätzlich schneller unterwegs ist. Das einzige was das leihen gebracht hat war das der Tacho von dem ebike noch wochenlang verrückt gespielt hat. Die Reichweitenmessung dadurch das ich zu 95% ohne Unterstützung, also schneller gefahren bin war mehrere wochen vollig unrealistisch. Im Turbo Modus wurde höhere reichweite als Normal vom Eco Modus anzezeigt 🤣
Fazit von mir, ich bleib bei meinem normalen Fahrrad und benutze die Gangschaltung. Auch jetzt nach einem Jahr noch.
Worauf ich eigentlich hinaus will, es liegt definitiv nicht an den Ebikes das mehr Unfälle pasieren! Es liegt an Selbstüberschätzung und Ignoranz anderer Verkehrsteilnehmer und daran das die meisten Leute einfach kein fahrrad fahren können weil ein großteil davon Jahrelang zu bequem dafür war und erst durchs ebike wieder häufiger zum fahrrad greift. Wenn ich nen Haufen fahranfänger in den straßenverkehr schicke steigt eben auch die unfallgefahr! Wenn wir die dann alle noch in e-autos setzen kann sich ja jeder selbst denken wie die e-auto Unfallstatistik in die Höhe schießt.
Finde auch, dass man das innerstädtische Radnetz ausbauen soll, aber dieses Antihype über E-Bikes kann ich nicht so recht nachvollziehen:
E-Bike-Besitz:
2018 1,0 Mio
2019 1,4 Mio, 40%+
2020 2.0 Mio, 42%+
Unfallerhöhung um 30% im Jahr. Also ein Minus pro E-Bike.
Ist zwar nicht schön, dass es Unfälle gibt, aber wo ist hier Grund zur Panik?
Übrigens: Ich fahre auch ein ganz normales Rad, so als Fortbewegungsmittel.
Ich glaube jeder hat seine Gründe E-Bikes nicht zu mögen, bei mir ist es z.B. ich fahre in Meiner Freizeit auch viel mit dem Mountainbike oder Triathlon-Rad und sehe das Problem bei vielen Punkten der E-Bike Fahrer:
- zu Schnelles fahren v.a. an unübersichtlichen Stellen was zu einem erhöhten Unfallrisiko beiträgt
- Ohne Helm Fahren (Ganz wichtig!!!) viele Leute die ich auf einem Pedelec (E-Bike) sehe tragen keinen Helm. Oft bekomme ich zu hören "Ich fahre ja nicht schnell" oder "ich kann ja rechtzeitig reagieren", bei der Hohen Geschwindigkeit ist das nicht möglich und gerade ältere Leute unterschätzen das. Ihr könnt ja mal für daheim einfach eine Wassermelone von Stehen ca 1.70m auf den Bodenfallen lassen und sehen was passiert, wenn man jetzt noch die Geschwindigkeit eines Pedelec dazu holt (ca.20 Km/H) kann man sehen damit die Melone einfach platzt und das ohne Helm ist Kritisch
Ps. Ich wollte dein Kommentar nur ergänzen ^^
@@ZombieSurvivler Nene, das sind auf jeden Fall sehr gute Kritikpunkte!
Weiterhin gute und vor allem sichere Fahrt im neuen Jahr!
@@ZombieSurvivler mit dem Rad unzufallen ist nicht gleichzusetzen damit dass der Kopf senkrecht ungebremst auf den Boden fällt
„Hohe Geschwindigkeit“😂 Jeder Radler der etwas trainiert ist, fährt schneller, also kein Argument.
Fahrradfahren ist ein super Sport. In der Familie sind wir alle begeistert davon. Was ich, gerade bei der steigenden Zahl der E-Bike Unfällen nicht verstehe, das Bikes auf der Straße fahren, obwohl es Fahrradwege gibt und es dafür keine Regelung dazu in der StVO gibt. Junge Biker drehen sich wenigstens noch um .... heute aber erst wieder im Münsterland erlebt, eine Gruppe ältere Biker halten gerade noch die Hand raus und dann kann man nur noch schnell reagieren. Meine Freundin fährt oft mit dem Lasten Bike zur Arbeit (50km hin und zurück) auch sie konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.
Was soll man sagen. Ich kann jetzt gleiches von Autofahrern und Rollerfahrern sagen, die abbiegen und nicht schauen, obwohl es in der StVO verpflichtend ist beim abbiegen zu schauen und jede Gefährdung auszuschließen oder andere zu behindern (was defakto der Fall ist wenn man bremsen muss als nachfolgender Verkehr). Es ist nun mal so, dass es viele Menschen gibt, die aus Gewohnheit so handeln und nicht schauen. Und gerade bei heutigen Senioren kann man zu 95% sagen, dass alle eine Fahrerlaubnis besitzen und die Verkehrsregeln eigentlich wissen sollten. Aber da es ja keine regelmäßige Prüfung gibt, ob alle Regeln bekannt sind wie bei LKW Fahrern alle 5 jahre, fahren die halt alle so.
Das Problem ist nicht das sie schneller unterwegs sind als andere Radfahrer. 25 km/h ist jetzt nicht so die mega Geschwindigkeit mit dem Rad. Fahre selber Rennrad auch Rennen und ich sehe immer wieder eine totale Selbstüberschätzung bei e bikes. Selber erlebt wie eine Frau meinte sie müsse alle andern überholen weil alle abgebremst haben. Sie endete dann damit das sie in einen Lieferwagen gefahren ist. Es scheint ein gewisses Ego Problem bei ebikes zu geben.
Naja gerade die rennradfahrer sind die schlimmsten, immer schön auf der strasse fahren, der radweg ist lava!!!!!!
@@Mrrosebeef
Kommt drauf an. Von dem was ich gesehen habe ist das oft die beste Option, es scheint mir sicherer zu sein wenn diese Klientel neben Autos herfährt anstatt mit total unangebrachter Geschwindigkeit auf dem Radweg runterheizt.
Ein Rennradfahrer ist z. T auch erheblich schneller unterwegs. Auf den Radwegen die Deutschland zu bieten hat würde ich es genau so machen. Und wenn ich mir anschaue was auf den Radwegen abgeht .....😂🙈...... unglaublich.
Die Sitzposition und entspannteres Aussehen ist nicht die Grundlage/der Grund für das Fehlverhalten der Autofahrer sondern das nicht korrekte Fahren. Was ich damit meine ist, korrektes Fahren beinhaltet egal was jemand fährt die Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzuschauen und nicht anhand der Fahrzeugart zu entscheiden die Person fährt schnell oder langsam. Das ist der Grund/die Grundlage für den Unfall warum das Geschieht ist dann Punkt zwei weil die Leute einfach auf die Erfahrung zurückgreifen was aber eigentlich nichts im Verkehr zu suchen hat. Fahre im Verkehr heisst im jetzt leben und schauen was passiert.
Mehr Fahrradstraßen, breitere und mehr Radwege ist doch in der Theorie so schön einfach warum klappt es nicht?
Weil der Umbau (und die vorherige Planung etc. pp.) Geld und Zeit kosten. Und weil die Autofahrer(nation) auf den Barrikaden stehen, wenn sie nicht mehr mit dem Auto bis vor die Ladentheke fahren können und ihnen die Vorstellungskraft für das fehlt, was anderswo bereits seit 20-40 Jahren Realität ist (siehe Kopenhagen, Groningen, Amsterdam, Vancouver, Müsnter usw.).
@@radwanderer6165 du hast die Dokumentation echt gut zusammen gefasst 👍🏻Aber die Frage von mir war eher rhetorischer Natur und sollte einfach nur mal zum nachdenken anregen ich habe keine Antwort erwartet✌🏻
@@radwanderer6165 man sollte aber dazu erwähnen, dass Kopenhagen langsam Probleme mit den Fahrrändern bekommt, da trotz breiter Radwege immer mehr Fahrrad-Staus entstehen. Deshalb ist in der Stadt immer noch ÖPNV die beste Lösung
@@botten4187
Na ja: Immerhin bekommt die Stadt durch Fahrradstaus kein Abgasproblem (wie z.B. Athen) und das Fahrrad ist von Tür zu Tür schneller und günstiger als der ÖPNV sowohl für den Nutzer wie auch die Stadt.
Ich sage ja auch nicht, dass der ÖPNV abgeschafft werden soll :-)
Die meisten Fahrradstraßen sind auch nichts anderes als riesige Parkplätze. Daher sind die meisten Fahrradstraßen nur Alibiinfrastruktur
Bitte: Verbieten. Regeln. Kennzeichen dran. Steuern drauf. Führerschein einführen. Kontrollen. TÜV einführen. Viele Verbote. Nur so kenne ich mein heutiges Deutschland!
Mehr Sicherheitstrainings anbieten von ADFC wäre gut für Pedelecs,
für ältere günstiger oder gratis.
in den Fahrschulen könnte man auch darauf hinweisen, dass Pedelecs oft schneller
unterwegs sind.
Fahrsicherheitstraining bringt dir halt gar nichts, wenn du auf handtuchbreite, nicht beleuchtete Radwege mit wassergebundener Decke die nach wochen matschig sind fahren musst, da dann mit dem Hinterrad ausrutscht oder über unebenheiten wie Baumwurzeln, die die Steine oder Asphalt hochdrücken und auch nicht beleuchtet sind, stürzt. Was wir deutschlandweit brauchen sind breite und sichere Radinfrastrukturen, die nicht in der Dooring Zone sind und die aktuellen Unfallursachen berücksichtigen und beseitigen. Es gibt sehr viele Beispiele in NL und Kopenhagen, wie es geht.
Ich habe seit sechs Jahren ein E Bike und der Unterschied zum normalen Rad ist extrem, man muss sein Fahrstil ändern und sollte sich nicht wie sonst rechts zwischen Bürgersteig und Autoverkehr durchschlängeln. Man ist viel zu schnell. Autos, die nach rechts in Parkbuchten fahren , sehen einen E Bike erst spät bis gar nicht. ich habe mir angewöhnt mein Rad wie eine Mofa zu Fahren. Hinter den Autos bleiben und nicht immer volle Pulle Gas geben. Es gibt E Biker und normale Radfahrer, mit Helm und sonstiger Ganzkörperausstattung, die fahren wie die Bekloppten. Gib alles und immer geradeaus ohne Gnade. Vor kurzem am Phönixsee in Dortmund ist eine über einen Hund gefahren, einfach nur dämlich. Dem Tier ist nichts passiert, der Radfahrer hat sich hingelegt. Viele sind nicht vorbereitet. Ausserdem gibt es UNMENGEN von GEISTERRADFAHRERN auf dem Radweg , die auf der falschen Seite in einen reinbrausen. Ausserdem muss man für die Autofahrer mit aufpassen. Dreimal habe ich es vermieden um oder angefahren zu werden. Weil ich vorsichtig fahre. Anders gesehen ich fahre seit meinem siebten Lebensjahr Rad und mir ist noch nie was passiert...Toi toi toi.....Ach so noch was.. In Dortmund gibt es einen besonderen Radweg ..Du fährst normal deinen Weg mit dem Rad auf der rechten Seite, biegst dann nach rechts in eine andere Strasse und landest in einer Einbahnstrasse. Allerdings in die falsche Richtung, wer da nicht aufpasst, oder es nicht weiss, hat mitunter ein Problem mit entgegenkommenden Autos. Der Radweg hört nämlich an der Ecke auf und man ist sofort auf der Strasse im Gegenverkehr...Wer denkt sich so etwas aus.......
Guter Kommentar😃👍🏻
Warum soll man den mit e bike schneller sein. Man wird doch schließlich bei 25 kmh ausgebremst. Nicht wie beim Rennrad wo man mit knapp 50 rumbrettert.
@@maxtech2213 Ich denke mal immer wenn jemand über "E-Bikes sind schneller" redet meinen die die Beschleunigung auf 25kmh. Besonders hier wirkte es aber auch fast so, dass es primär um ältere Leute geht weil sind wir mal ehrlich: Junge Leute sind auch vorher oft 25kmh gefahren und viele Renter die ich sehe schleichen auch trotz E-Bike. Für die meisten ist das E-Bike ein Weg ohne Anstrenung Berge zu befahren oder nach dem Einkaufen ein einfachers Fahren hat.
Nur so an alle die noch nie das Erlebnis hatten ein steifes Carbon-Rennrad zu fahren: Ein E-Bike ist mit Sicherheit langsamer als ein gutes Rennrad (nicht unbedingt Bergauf) und es braucht kaum Aufwand einen jungen Menschen auf seinem 5.000€ E-Mountainbike abzuziehen. E-Bikes sind nicht besonders schnell oder besonders gefährlich, meistens liegts an den Fahrern selber. Auch sicheres Fahrrad fahren muss am Ende des Tages gelernt sein und das können die meisten halt einfach nicht. Hab noch nie so einen Quatsch gehört wie "E-Bikes fahren sich schwerer, man kann schlechter einlenken oder bremsen."
@@Nico-lw5ol Eher sogar im Gegenteil. Der Radstand bei Rennrädern ist viel kürzer, der Gabelvorlauf steiler, die Rotierenden Laufräder sind auch viel leichter, was Ebikes eigentlich viel Laufruhiger und stabiler macht
@@Nico-lw5ol Neben meinem E-Bike habe ich noch ein Retro Rennrad aus den 20er Jahren. 3-Gang. Das bin ich jetzt ein Jahr gefahren und habe das E- Bike im Keller gelassen. Ich bin 61 und bin voll fit. Aber manchmal habe ich Lust Mit Satteltaschen und Zelt loszufahren . Auto finde ich zum kotzen, Motorrad habe ich nicht, also E-Bike. Mal was anderes und man kann wirklich andere Wege Fahren. Seit 3 Wochen fahre ich mal wieder E-Bike. Aber das Retro Rennrad ist echt super und damit fahre ich auch gerne. .Und was ist besser als ausgepowert vom Sport.. Für mich ist Radfahren alles wenn ich das nicht mehr kann, lass ich mich recikeln. Aber gönnen wir allen ihren Freizeitspass,. Und wenn die 80Jährige Oma E-Bike fährt ist das auch schon cool.
Man könnte doch einfach die Geschwindigkeit in den Städten von allen Fahrzeugen an einen Wert angleichen, da könnten die Radler im fließenden Verkehr mitfahren und die Gehwege wären für die Fußgänger, da bräuchte es auch keine extra Fahrradwege!? Das würde auch die geringsten Kosten erzeugen. Rücksichtnahme aller ist da natürlich Grundvoraussetzung!
Klasse Idee, soll einfach jeder 10 km/h fahren. 🤨🙄
@@Dennis-jn2po 👍, man muss es ja nicht gleich übertreiben! 😉
Wird schon mit immer mehr 30-Zonen umgesetzt.
@@tomlachmann39 das finde ich persönlich keine schlechte Idee, da der Verkehr in vielen Großstädten eh relativ zäh fließ und Gehwege könnten ausschließlich von Fußgängern genutzt werden!
Und wie sollen die nicht E-Bike Fahrer mithalten die nicht in Form sind?
Irgendwie ist dieses Fahrrad Thema ein Deutschland weites Thema geworden.
Die Leute fahren einfach über ihre Verhältnisse...
Die gleichen Leute fahren 200 PS Fahrzeuge unfallfrei und sollen angeblich nicht mit den Rädern klar kommen? Halte diese These für nicht haltbar nach 1 Tag angewöhnen von solchen Fahrzeugen.
nicht 600 watt motor ,sondern damit ist die accu leistung gemeint. und zwar genau 625 wh
es ist keine akku Leistung sondern akku kapazität oder energiemenge
Jeder wie er mag. Ich will, solange ich körperlich dazu fähig bin, ohne Motor radeln. ☺️
ja ich ebenfalls. ich bevorzuge mein Rennrad. damit bin sogar schneller als mit E-Bike
Das dachte Ich mir auch, bis meine Frau mit den E-Bike unterwegs war und an jedem Berg auf mich warten mußte.
Ich mag halt nicht mit Frau und Kind Radreisen von 800-1200km mit Biobike machen. Meine Frau schafft trotz regelmäßigen Trainings nicht mehr als 18 km/h Schnitt (Auf niedrigster Unterstützung schafft sie die 25 problemlos bei jeder Situation auch wenn wir nicht immer so schnell fahren, sondern eher gemütlich die Landschaft genießen, insofern möglich), bei Steigungen weniger. Mit unseren Lastenrädern kommen wir immerhin 241km weit pro Akkuladung (1kwh) und wenn wir den Motor nicht brauchen, nutzen wir ihn nicht. Dann steigt auch noch mal die Reichweite. Das maximale waren 4 Tage je 100km ohne Aufladen. Ihn zu haben um Stellen zu überwinden, die wir nicht schaffen, ist schon was gutes. Und die 30% Support bei niedrigster Unterstützung reichten bislang immer aus. Besser als eine gefrustete Person auf der Reise, die bei jedem zweiten Hügel schieben muss und dann das Ganze nur einmal mitmacht. Ich nehme dann immer die ganze Ausrüstung auf mein Rad und meine Frau fährt mit dem Kind vorne drin. Mit Biobikes würden solche Radreisen mit nur 1-2 Wochen Urlaub unmöglich. Immerhin haben wir gar kein Auto, nie besessen und machen alles mit den Rädern damit.
Das Problem beim E-Bike/Pedelecs ist, wenn es Leute nutzen deren normale körperliche Kraft nicht für 25kmh ausgelegt ist. Wenn dann hohes Alter und wenig Reaktion dazukommen, gute Nacht.
Dazu noch ohne Helm und Rücksicht unterwegs
Ja und genau die gleichen Menschen fahren 200-300 PS mit 2-3 Tonnen Stahl durch die Gegend. Gute Nacht 2.0
Nur der Punkt "wir müssen neu denken.." "wir müssen out of the box denken" ist ja so nicht richtig. Glücklicherweise gibt es viele positive Beispiele (z.B. NL, DK, N) die man übernehmen könnte. Sehr gut dazu der TH-cam Channel "Not Just Bikes"
Sehr Interessante , Entdeckung ;) Mehr Erfolg immer mehr ;) ,
Mehr Autos die sich nicht mehr an Verkehrsregeln halten, z.B. abbiegen und über die Gegenfahrbahn auf ihre Spur fahren.
Und immer schön warm anziehen, daran erkennt man den E-Biker, ja nicht schwitzen!
Man könnte auch Qualität E Bike für 2000 € anbieten, aber die geldgierigen Hersteller verlangen das doppelte.
Ein ordentliches MTB ohne Motor kostet schon min. 2000, zumindest als Fully. Also muss man für ein EMTB schon 3 rechnen, zumindest wenn man es regelmäßig/intensiv nutzt. Die Komponenten kosten das gleiche, ob mit oder ohne E. Eine Kassette für mein Deore-Fully kostet beim Online-Discounter 80 Euro, in China bekomm ich sie auch nicht billiger. Beim Fahrrad ist *billig* zu 95% unbrauchbarer Schrott. Und die Hersteller, die das doppelte verlangen sind für den Normalo sowieso unbekannt.
Für 2000 kannste Carbon aus China Fahren. Die deutschen Produkte sind so teuer. Deutsche Topgabel für 1650
oder Ammi Topgabel + Dämpfer für 1250.. Such mal nach Alternativen zu cube oder fox, chinesisches E-carbonhardtail kannst du für 2400 fahren.
@@lustigerlars3869 Da fahre ich lieber einen Roller, das kostet auch nicht mehr.
@@erraldstyler ein Fully hat auch ein paar Teile mehr, z. B. eine Luftgabel mit hydr. Dämpfung, die ganze Mechanik der Hinterradfederung inkl. Dämpfung, idr Downhill taugliche Bremsen, gute Felgen und Naben (die Dinger sind da um Sprünge zu machen).
Ein normales Straßenrand braucht weder zwingend eine Federgabel (die erhöht da nur die Wartungskosten) noch 4 Kolben Scheibenbremsen mit Kühlrippen. Mit Deore Teilen ist man da sehr gut bedient.
@@lustigerlars3869 Guck dir mal italienische Rennradrahmen an. Die liegen oftmals bei >5200€
Wir waren gerade mit dem Rad in Kopenhagen. Dort wird jede Hauptverkehrsstrasse links und rechts von einem 2m breiten Radweg begleitet. Den Platz dafür haben, wenn es nicht anders ging, die Autofahrer mit einer Spur hergegeben. Dazu Radverkehrsstrassen durch die Stadt und zu den Vororten. Es geht! Wo ein Wille ist auch ein Radweg!
Wenn man jobrad durchrechnet, lohnt sich das null. Das geht auf Kosten deiner Rentenkasse. Bei Steuerklasse 3 sparst du fast nichts.
Man hat den Aufwand und Verpflichtungen mit dem Arbeitgeber und leasingfirma.
Eine Finanzierung über die Bank kann viel attraktiver sein. Es gehört direkt dir!
Naja lohnen tut es sich schon vorallem weil du bei der Leasingrate ja schon Versicherung und Wartung inklusive hast worum du dich bei einem eigenen Rad selber kümmern musst. Und nach 3 Jahren ist der Akku bei Dauernutzung von 35km täglich sowieso kaputt also kann man sich einfach ein neues E-Bike leasen und muss sich kein neues Akku kaufen.
Und ich bezweifle stark das ich noch irgendwas von der Rente abbekomme wenn ich mal soweit bin deshalb lieber mit Aktien selber vorsorgen und sich nicht auf die Rentenkassen verlassen.
@@earl7647 nicht ganz richtig. Wartung musst du extra zahlen und nur weil der Akku kaputt ist, benötigt man kein neues Fahrrad. Wenn wir weniger Rente keine Sorgen macht, kannst du das gerne machen.
Denk dran. Leasingfirmen wollen auch mit daran verdienen. Dir wird nichts geschenkt. Im Endeffekt bezahlst das du mit
@@JanAckermann1990 Da man im Regelfall ein Rad nur 3 jahre least, geht der Akku in dem Zeitraum nicht kaputt. Das passiert nur durch grobe Fahrlässigkeit oder Defekt, der innerhalb der Garantie des Rades ist. Und alles andere ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Meine ehem. Firma hat leasing angeboten und alles übernommen. Andere, wie die meiner Frau nur gewisse Dinge. Es hängt vom Gesamtpaket ab.
Als jemand der ohne Leasing 8 & 10k € Pedelecs fährt kann ich sagen: Die Versicherung und alles ist weitaus teurer wenn man nicht nur auf die eigene Hausrat setzt. Die Verschleißteile und weiteres tausche ich mittlerweile selbst, das zweite Lastenrad ist mittlerweile mit Riemen und Rohloffschaltung, weil Kette bei unserem ersten Lastenrad alle 3000km getauscht werden muss und mit Kassette gern mal ins Geld geht.
@@corincorvus6679 Wenn die Firma einen Anteil der Kosten übernimmt, lohnt sich das natürlich. Das ist aber in kleinen Firmen sehr selten. Bei uns bekommst du keinen Bonus vom Chef. Das geht vielen anderen auch so. Und das mit dem Akku war nur ein Beispiel 😉. Wie gesagt. Lieber bar kaufen und von der Bank leihen oder über die Bank finanzieren. Da kommst günstiger weg. Reparaturen mache ich eh alles selber und eine Diebstahlversicherung habe ich die letzten 15 Jahre nicht gebraucht. Ich besitze 6 Fahrräder im Wert von 12 000 Euro. Keins davon ist versichert. Wenn jetzt nach der Zeit eins wegkommen sollte, wäre ich trotzdem immernoch günstiger dran als mit einer Versicherung.
Manchmal ist weniger mehr!
Denk auch da dran, dass die leasing Firmen wie jobrad auch dran verdienen wollen.
Es gibt immer einen Haken
Nix gegen Pedelecs zum Pendeln, aber wenn man nicht mal schwitzt, ist es keine "Fitness-Einheit"!
Du hast Ahnung 👍🏾
Da gibt es andere Studien, die belegen, dass E-biken das Herz und den Kreislauf stärken!
@@lutzmuller5703 Dass auch E-Biken gut für die Gesundheit ist, steht außer Frage. Spazierengehen tut das auch. Ist Dennoch nicht das Gleiche wie Joggen.
@@Schwinni Das kommt auf das E-Bike an, welcher Sensor verbaut ist. Pedalkraftsensor oder Rotationssensor.
Mit dem Pedalkraftsensor, so wie ich es fahre, ist das gleiche wie Joggen. Von Außen ist das nicht zu erkennen.
Mehr Räder mehr Unfälle, das gilt aber für Alles!😢
"Es ist sehr viel schwerer, mit dem Pedelec zu reagieren als mit dem normalen Fahrrad": was redet der da? Das stimmt ja mal absolut überhaupt nicht. Brems halt einfach.
Wo hole ich das Rad bei der Rentenkasse oder Krankenkasse?
Minnieinkommen also im Monat pro Stück Citypost oder Zeitungen ausgetragen pro Stück 0.04 €
19:26
Weiters Problem mangelnde Einsicht/Kenntnis.
Das Schild sagt gemeinsamer Fuß und Radweg. Allerdings haben Fußgänger hier Vorrang. Ich kann da also nicht volles Tempo drüber heizen
28:30 in Kopenhagen haben sie bestimmt nicht so rumgedruckst, als es darum ging DEM AUTO PLATZ WEGZUNEHMEN (!!!) ...Klartext gesprochen...
Vespas sind auch eine tolle Alternative und man kommt auch sehr entspannt an. Für Ausflüge ideal und man ist in der Reichweite nicht beschränkt.
Herr Krause ist doch ein schönes Vorbild, ohne Helm in der Stadt radeln.
War auch mein erster Gedanke :)
Selbst ist man doch auch Radfahrer, Fussgänger und Autofahrer und kann doch abschätzen. Rücksichtslos ist Rücksichtslos - ist egal welcher Art man sich anrechnet. Und „die Radfahrer“ haben meist keinen Schimmer von der StVO und verhalten sich entsprechend falsch oder gar Rücksichtslos. Baut gerne die Städte besser um, aber hört auf die anderen zu verunglimpfen.
Genau. Deswegen werde ich als Radfahrer, egal, ob innerorts oder außerorts, viel zu schnell und viel zu eng überholt werde. Beide Seiten tun sich da nichts. Nur muss man als Autofahrer immer beachten, dass wen ich einen Radfahrer zu schnell zu dicht überhole, dass ich ihn ziemlich schnell gefährde. Oder würden Sie es schön finden, wenn sie auf der Autobahn von einem Lkw überholt und dann geschnitten werden?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Bei den extrem überhöhten Preisen, sind die schweren Pedelecs noch uninteressant. Im bergigen Land,vielleicht schon ok. 600W Motor? Das war vermutlich wieder ein typischer Journalistenfehler. Es sind 250W Motoren und mitunter 600Wh-Akkus. Die Preise für Pedelecs werden langsam heruntergehen, müssen sie auch, nach der Einführung sind die Preise noch extrem überzogen! Wieso fahren diese Leute auf dem Bürgersteig: Eine Riesenfrechheit! Ich radle täglich zur Arbeit: Das schlimmste sind aggressive Radler, die kreuz und quer über alle Plätte springen, Rot missachten und als Geisterfahrer unterwegs sind, nebst Autofahrern, die beim Abbiegen nicht Blinken (versuchter Totschlag!).
Sie schwitzen nicht, haben aber die erste Fitnesseinheit schon hinter sich ? 😏
Ich schwitze bei Fahrtwind auch nicht, ob nun Biobike oder Pedelec. Mein Puls und Herzrythmus ist bei beiden Aktionen (Fahre je nach Wetter und Tagesplanung (Einkauf oder so mit Kind nehm ich halt das Lastenrad mit Motor, ohne diese Abläufe mein Stadtrad ohne Motor)) sehr ähnliche BPM und Auslastung vom Kreislaufsystem. Im Sommer ist das Pedelec angenehmer. Im Winter das Biobike, weil man auf glatterem Untergrund diesen mehr spürt (gefühlt) und der Motor einen das Hinterrad gerne mal durchdrehen lässt auf kleineren Eisflächen und dann das Rad im worst Case ausbricht.
Interessanter Beitrag, der allerdings die wirklichen Probleme allenfalls streift. Ein grundlegendes Problem ist der Individualverkehr, zu dem der verstärkte Fahrradverkehr zusätzlich beiträgt. Der Anteil von Vergnügungsfahrten sollte nicht unterschätzt werden. Fußgänger werden schlichtweg "vergessen". Wer einmal in NL war und dort zu Fuß unterwegs war, wird das wissen: Auf Kosten der Fußgänger werden Radwege geschaffen; entweder verschwinden Fußwege völlig oder der Weg reicht nicht einmal für Kinderwagen aus. Der innerstädtische Umbau ist sicher notwendig. Allerdings mag auch hier bedacht werden, dass mit zunehmendem Homeoffice der grundsätzliche Bedarf an Wegen sinken dürfte.
Hallo thomas lauterbach!
Vielen Dank für deinen Rückmeldung und die Ergänzung des Punktes Individualverkehr. Sicherlich spielt dieser auch eine Rolle bei Unfällen. Freundliche Grüße
Das ist in Deutschland aber nicht anders. Gehwege oder Radwege auf Gehwegniveau werden zum Parken für Autos freigegeben und dann wird aus einem ehemals komforablen Gehweg im Regelfall ein nicht mal 1m schmaler Streifen, den man kaum noch benutzen kann mit Gegenverkehr. Als primär Radfahrer sehe ich es ebenso kritisch, wenn man einen Radweg asphaltiert, den Gehweg daneben aber nur mit wassergebundener Decke ausfüllt. Das ist irrtümlich umweltfreundlicher, schafft aber gerade bei regen mehr Probleme für alle als Nutzen. Denn ich kann jeden vollkommen verstehen, der sich darauf nicht einsauen will. Und das gibt es dann in allen möglichen Kombinationen. Hinzu kommen dann Radstreifen und Schutzstreifen, die einen ehemaligen Radweg ersetzen sollen, weil aber zu viele Radfahrer angst haben, nutzen diese dann regelwidrig den Gehweg. Derweil kann der KFZ Verkehr im Regelfall auf 1-3 Fahrstreifen pro Richtung frisch asphaltiert und immer schön frei rumfahren und Fußgänger, die besonders zu schützen sind, müssen sich mit Radfahrern um 2-3 Meter Platz prügeln.
LOL Ich (Leiharbeiter) würde auch gerne mit meinem eBike zur Arbeit fahren wollen. Viele Firmen bieten kein sicheren abschließbaren Parkplatz für Fahrräder an, geschweige eine Überdachung der Fahrräder.
Es gibt auch eher günstige E Bikes, sie sind einfacher, funktionieren aber auch. Solche Räder kann man auch draußen stehen lassen, ohne dass sie sofort geklaut werden.
Es gibt auch Umbausätze mit Nabenmotoren, ein altes, verratztes Bike das damit ausgestattet ist wird auch nicht geklaut
@@simonm1447: Das ist ja lustig (Ironie). Also muss ich mir alles zwei mal Kaufen und im Endeffekt schrottig zur Arbeit fahren? Ich komm aus dem lachen und weinen nicht mehr raus. Also kauft man wegen möglichen Dieben vieles doppelt 🙈
Bei einer Firma kann man sein Bike in einer Ecke der Halle stellen, trocken und sicher. Da fuhr man gerne zur Arbeit mit dem Bike. Die Firmen müssen eine andere Denkweise haben. Fängt klein mit Fahrradleasing an.
@@Kotzbroetchen ein Umbausatz mit Heckmotor kostet inkl. Akku etwa 500 €, so günstig kommt man nicht mal an ein gebrauchtes einfaches E Bike.
Es gibt auch eine E Bike Marke namens Ancheer, die hatten mal die billigsten E Bikes in ganz Amerika im Angebot (die Räder hab ich auch schon in D gesehen).
Das sind im Prinzip Standardrahmen mit einem Umbausatz ab Werk. So was wird idr nicht geklaut wenn da ein Bügelschloss dran ist
@@simonm1447: das mag alles vielleicht sein, muss man sich alles doppelt kaufen und dann billig zur Arbeit fahren? Nur weil die Arbeitgeber wie früher denken?
Naja, einige Dinge hinken hier im Beitrag und in den Kommentaren.
Mehr Fahrräder bedeuten auch mehr Unfälle. Gleichzeitig gehen aber die Unfälle im Pkw Verkehr zurück.
Grundsätzlich ist es aber schon so, wenn man mehr in die Infrastruktur für die Radler steckt, könnte man die Unfälle noch drücken - zumindest die in Verbindung mit Pkw und Lkw.
Ansonsten schrieben hier viele, dass Rentner nicht mit 25km/h unterwegs sein sollen, da sie überfordert sind.
Hier solltet Ihr unterscheiden zwischen den Rädern, die allein so schnell fahren, die S-Pedelecs und den normalen E-Bikes, welche erstmal durch den Motor nur unterstützt werden. Selber strampeln heißt es da, und da schaffen viele auch nicht die 25km/h.
Schlimm finde ich, dass viele Menschen ohne Helm unterwegs sind, da sollte eine Pflicht eingeführt werden.
Was mir auf meiner täglichen Strecke auffällt, sind die Autofahrer, denen es scheinbar entfallen ist, dass es Radfahrer gibt. Die sind immer total überrascht, wenn ich auf einmal auftauche. Vor allem an Kreisverkehren mit Radweg oder auch Radwege, die zwischen Straße und Fußweg sind.
Natürlich gibt es auch viele rücksichtslose Radfahrer, das möchte ich gar nicht abstreiten. Auch viele Radfahrer, die ohne Licht unterwegs sind.
Wie man es dreht und wendet, alle beteiligten Gruppen müssen mehr Rücksicht auf die jeweils andere Gruppe nehmen und dann ist es schon etwas besser. Auf lange Sicht sollte es aber andere Lösungen geben, wie z.b. Straßen für Autos sperren und nur noch Fahrräder zulassen.
Die Bikes von Urwahn sehen echt schick aus. Aber wie er sagt, die Preisklasse ist eher was für gut betuchte. 🙈
Bitte die "Mofa Prüfbescheinigung" für Escooter/Ebikes einführen.Die meisten haben keine Ahnung von der StVZO.
Gäbe es nicht so viel Individualverkehr mit PKWs wäre das alles kein Problem
nein das problem wird nicht durch noch mehr regeln sich in luft auflösen viele fahren dann halt mit dem normalen rad rücksichtslos kein unterschied
@@SimonBauer7 ahaha was willst du mir sagen es sei egal, ob eine person mit 120 Sachen in einem Metalgeschoss rum brettert oder mit 20kmh auf einem Drahtesel? die meisten Probleme beim Radverkehr werden ausschließlich durch PKW verursacht!
Die StVZO ist nicht entscheidend. Die StVO ist entscheidend und beschreibt die Regeln im Straßenverkehr. Ich glaube hier braucht noch jemand mal eine Nachschulung :D
man kann auch mit einem Pedelec langsamer fahren als 25 km/h. Warum fahren Leute max. Geschwindigkeit
die es nicht beherrschen? Mit dem Auto fahr ich auch angepasst und nicht Vollgas.
Also meins fährt immer "Anschlag". 😛
Mein Auto fährt laut Schein 236km/h. Ich bin allerdings das letzte mal vor 9 Jahren schneller damit als 160km/h gefahren. Schneller empfinde ich als absolut anstrengend auf deutschen Autobahnen. Warum muss ein älterer Mensch also ständig 25km/h mit dem Pedelec fahren??
@@privatepaula479 Ältere Menschen, die 25 km/h mit dem Pedelec fahren, fahren im Regelfall auch 60-120 mit dem Auto. Wenn vor dir ein Autofahrer Senior mit 20 vor sich hintuckert wirst du sicher nicht gechillt dahinter bleiben. Wenn die Reaktionsfähigkeiten und Lernfähigkeiten für neue Situationen bei 25 km/h fehlen, würde ich eher die Frage stellen ob ein Auto überhaupt nocht gefahren werden sollte, weil auch hier immer neue Situationen, die man nicht kennt, zustande kommen.
Mehr S-Pedelecs für Senioren!!!
Ich bin ehrlich. Ich hab Senioren lieber auf Pedelecs und vllt auch S-Pedelecs, als in 2-3 Tonnen Stahl und 200-300 PS, die dann Gas und Bremse verwechseln (Stichwort Waitzstraße in Hamburg)
Zwei Punkte die mir jeden Tag auffallen und Zahl nach oben bringt.
1. Autofahrer nehmen mir im Grunde täglich die Vorfahrt. Können die lockeren 25km/h anscheinend nicht einschätzen.
2. Pedelec ist leicht zu bewegen. Man sieht aber viele Menschen in einem Alter, die auch auf so einem Teil nichts zu suchen haben.
Es wiegt ja allein mindestens 10 Kilo mehr als ein normales Rad.
Trotz Motor sollte man fit sein.
Das Gewicht fällt dank Motor nicht auf. Aber beim Sturz merkt man es.
Hallo Stefan Bachnick!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Freundliche Grüße aus der Redaktion
Fitness auf dem eBike bestimmt...
Aber Hauptsache an der frischen Luft...
Nun ja dann fahr ich lieber mit dem Cabrio und wen es regnet mach ich verdeckt zu. Genauso viel Fitness und Frischluft wie der eBike Fahrer und genauso umweltfreundlich!
Null Plan hast Du!
Musst du bei deinem Cabrio etwa auch treten und fährt das auch elektrisch mit einem in Größe und Leistung vergleichbaren Motor und Akku? 😄 Man kann nicht alles motorisierte gleichsetzen... E-Bikes werden übrigens auch in Therapie und Reha eingesetzt, sicher kein Hochleistungssport, aber gesunde Bewegung ist das allemal. Probier ein E-Bike doch mal aus, das durchbricht vielleicht deine Vorurteile
@@DiddyNonstop der Nachbar bei uns hat seit 3 Jahren ein Pedelec ist fett geworden nun steig er wieder aufs Fahrrad um. Bei vielen Leuten ist die einzige sportliche Betätigung die sie tun, 2 km zur Arbeit und zurück. Die meisten haben eine Smartwatch schau mal drauf ob die merkt das du dich körperlich bestätigst.
Und natürlich ist Ein Fahrrad umweltfreuntlicher als ein Pedelec.
Da kannst auch gleich das schon vorhandene Auto nutzen.
Und der Prof. hast ja auch gesagt die 70 Jährigen jagen mit 25km/h ohne der kleinsten Anstrengung.
Federgabeln kommen aus Taiwan, auch wenn das Unternehmen in den U.S.A Sitzt.
Ach ja, wenn der Arbeitgeber nichts zum Bike dazu gibt, hat nur der der Arbeitgeber einen Mehrwert.
Und wenn man schon über Infrastruktur Wege schimpft, sollte man sich auch alles an sehen, und das sieht nicht zum besten aus, aber jetzt haben wir die besten da oben😉
Es liegt auch vermutlich an der Konstruktion, einem ungünstigen Schwerpunkt in Verbindung mit dem erheblichen Gewicht der E-Bikes. Ich habe ein Herkules E-Trekking-Bike (Mittelmotor) und habe mich innerhalb ca. 14000 KM, inzwischen drei mal in einer Kurve bei Nässe böse abgelegt. Das Vorderrad rutscht einfach weg und Tschüss. Dabei halte ich mich für einen guten Radler, ich habe bestimmt 30 Tausend KM Rennrad auf dem Buckel.
Ich fahr ein NCM Hamburg (ca. 20k km), und hatte das Problem noch nie. Was für Reifen fahren Sie?
@@simonm1447 Genau, das dachte ich auch nach dem zweiten Abflug und habe auf Schwalbe Marathon Plus gewechselt. Auch nicht besser. Es hilft nur, bei Nässe langsam fahren.
@@peterc.5181 Ich fahre Marathon Classic (die Rollen durch den durchgehenden Mittelsteg etwas sanfter ab und haben noch weniger Rollwiderstand), im Winter fahre ich Marathon GT 365, die gehen sogar auf leichtem Schnee. Beide Sorten als 40-622. Die 365er sind offiziell Ganzjahresreifen, aber man merkt den höheren Rollwiderstand etwas und im Sommer fahren die sich doch schneller ab als die normalen Marathon
@@peterc.5181, die Physik lässt sich eben nicht überlisten! - Bei den Autofahrenden das gleiche Problem: trotz ESP und ABS rutschen sie bei Nässe von der Fahrbahn ;-)
Als Lastenradler mit Motor sehe ich beim Mittelmotor, welcher der meist verkaufte ist, eher das Hinterrad als Problem. Ein abgefahrener Reifen, eine glatte Stelle oder Matsch, schon zieht der Motor durch und das Rad bricht aus. Das sind Dinge, die die meisten Fahrischerheitstrainings nicht berücksichtigen. Und wenn man sich die marode Infrastruktur von Städten so anschaut, wo notdürftig Radwege mit Sand ausgebessert werden, muss man sich nicht über starke Unebenheiten und Matsch wundern.
Keine Gnade für die Wade 💪🚲
👍👊
An alle autofahrenden Fahrradgegner: Ich fahre ca. 11.000 km/Jahr mit meinen Pedelec, ich nehme euch keinen Parkplatz in der Stadt weg, ich verpesste eure Luft nicht, ich bringe euch nicht in Lebensgefahr, ich brauche nicht mal euren Strom da ich ihn selber produziere(Solarenergie). Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin verstopfe ich im Stau nicht eure Straßen, sondern radle friedlch an euch vorbei.
Alles was ich dafür verlange ist ein bisschen Rücksicht von euch.
Ist das denn wirklich zuviel verlangt?
Ich liebe mein "normales" Fahrrad ohne Motor. Für mich ist ein wesentlicher Teil der Freude am Radfahren, mich für den Vortrieb auch anzustrengen. Ich fahre kein Rennrad sondern bin Pendler in einer Großstadt. E-Bike finde ich OK für sehr alte und/oder kranke Leute die sonst gar kein Rad mehr fahren könnten. Alle anderen E-Biker halte ich einfach nur für faul. Sie wollen sich nicht anstrengen. Akkus belasten massiv die Umwelt, das sollte hier nicht vergessen werden. Fast jeder, der jetzt E-Bike fährt könnte auch genauso gut ein Rad ohne Motor fahren wenn er/sie nicht so faul wäre. Für mich sind das keine Radfahrer denn jedes E-Bike ist ein motorisiertes Fahrrad, also ein MOFA.
Naja ... 50 km z.b. pro Tag mit Hund im Korb und ü 50 ... wenn du uns jetzt noch sagst, wir gehören zu den alten und kranken ... aber ich weiß, was du meinst. Wir können alle vor dem Kauf gut überlegen, was es uns bringt und ob wir "schon" einen Motor brauchen, weil wir ...Z.B. einen verdammt langen Weg zur Arbeit haben und viel mitnehmen müssen ;)
Schön dass du dein normales Fahrrad liebst.
Ich liebe mein Pedelec auch, mache damit meinen Arbeitsweg und alle Wege für die man kein Auto braucht.
Im Schnitt fahre ich 7000 km im Jahr.
Fazit nach 4,5 Jahren: 33600 km mit demselben Akku.
Auto dafür stehen lassen.
Und du willst mich zum Umweltsünder stempeln?
Denk mal ein bisschen nach bevor du hier andere Menschen als faul hinstellst.
Das Pedelec bringt vielen Menschen jede Menge Lebensfreude.
Es obliegt dir nicht diese Leute zu verurteilen.
Jacques Bausler +60
@@jacquesbausler6293
Man kann ein Pedelec nich damit umweltfreundlich rechnen indem man sagt: ich wäre doch sonst Auto gefahren. Und natürlich macht es vielen Leuten Spaß, zu fahren ohne sich anzustrengen. Ändert aber nichts daran, dass Akkus schädlich für die Umwelt sind, und du genauso gut ein richtiges Rad ohne Motor fahren könntest, wenn da nicht die Bequemlichkeit wäre. Also bist ganz klar du derjenige, der mal gründlich nachdenken sollte und nicht ich.
@@robingood62 Du bist ja ein großer Umweltfreund, dein Triton Ladoga fährst du sicher auch mit dem Fahhrad durch die Gegend.
Solche Oberlehrer wie dich braucht echt keiner.
@@jacquesbausler6293
Deine unangenessen gereizte Antwort ist allein schon der Beweis für dein schlechtes Gewissen. Gut so! Und wenn du mal folgerichtig denken könntest: Warum wohl fahre ich ein Faltboot, das weit teurer als ein Festboot ist? Weil es mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu transportieren ist statt es auf das Autodach zu schnallen. Denken ist offenbar nicht gerade deine Stärke.
Ist doch klar. Radfahren will auch gelernt sein. Dabei verhalten sich dann auch noch etliche wie beim Autofahren: Kopflos und hindurch...
Es gab in den 60er 70er Jahren Leute mit viele Fahreder also Stimmt das Überhaupt das noch nie soviele mit Rad unterwegs sind wie nie zu vor? Das ist aber auch eine Starke aussage
Die Autos sind das Problem. Wie wäre es mit dem Titel „ Folgen einer Fahrradfeindlichen Infrastruktur“ oder „ stinkende laute Blechkisten, nehmen zu viel öffentlichen Raum ein und sind gefährlich für Radfahrer und Fußgänger“
Erste Aussage stimmt nicht. Frueher war mehr Fahrrad auf der Strasse. Es wurde nur nicht gemessen.
Mal ein Gruß aus Österreich.
Macht sich eigentlich auch wer Gedanken zur Nachhaltigkeit???? Der Strom kommt hier nicht aus der Steckdose!!!! Sondern von einem Akku. Wie das gebaut wird und von wo es kommt....darüber denkt niemand nach. Ich weiß, das viele Radhersteller die E-Bikes 2-3 Mal nach Asien zurückschicken, da dort die Montage billiger ist. Z.B. der Einbau des Kabelbaums. Was noch dazukommt ist, das die Hersteller in Europa gar nicht für diese Massen ausgelegt sind.
Was noch dazukommt ist auch, daß wenige E-Biker wenig Ahnung haben, wie man so etwas fährt. Merkt man oft in Tirol! Alle fahren einen Berg hoch und wissen aber dann nicht, wie sie unfallfrei wieder runter kommen. Thema Bremstechnik!!!! 85% bremsen nur hinten. Und das ist bei einem Radgewicht von ca 20 kg zu wenig!!!!
Ich denke, das es bei den E-Bikes das selbe Thema ist, wie bei dem E-Autos. Zu kurz Gedacht!!!!!
Auf meinen R&M Roadster muss ich bis Ende November 21 warten. Hoffentlich dauerts nicht noch länger.
Viele ältere Menschen sind schlicht weg überfordert mit einem E Bike und sollten lieber Bus fahren.
Wenn man jung ist, hat man gut reden. Ich habe mir auch ein E-Bike im vergangenen Jahr gekauft, nach 40 Jahren wieder aufs Rad zu steigen war für mich zu schwer, aber mit dem E-Bike kein Problem. Mittlerweile fahre ich jeden Tag 30 Kilometer. Und die Generation, die jetzt mit dem einem E-Bike aufwächst, altert, wird sicherlich bei verbesserter Rad-Infrastruktur sicherer fahren. Immer schön daran denken, dass Sie die Rentner von Morgen sind.😁
Das hat mit Fitness nichts mehr zu tun, wenn man nichts machen muss. Ich bleibe beim richtigen Fahrrad fahren.
@@lurard1280 ich beim Motorrad😂
E bikes sind für cheater also für faule
Na was fürn Held.
@@TheDotBot E-Bike Fahrer 😂
@@katastropheoftheworld3343Kam wie erwartet. Nein, aber wenn schon ist das wohl meine Sache oder?
Warum eigentlich Mountainbikes ? Die fahren auf einer glatten Straße.
Schon mal auf Radwegen unterwegs gewesen, die eine Benutzungspflicht haben? Wenn nicht lade ich Sie gerne nach Hamburg ein. Ich habe ein Stadtrad ohne Federung hier und ein Lastenrad vollgefedert. Sie würden das vollgefederte Rad nach einer Runde hier nicht mehr weggeben wollen.
Es wird ziemlich viel Blödsinn erzählt in diesem Beitrag!
Hallo Mathias Kneissl,
was genau hat Ihnen an unserem Beitrag nicht gefallen?
Mit Grüßen an der Redaktion
@@MDRInvestigativ
E Bikes sind für Faule Menschen die keine lust haben sich anzustrengen in die Pedale zu treten und da ist auch keine Fitness da kommt man nicht ins schwitzen.
E Bikes sind für Ältere Menschen gut finde ich.
Ziel und Zweck des Fahrrads total verfehlt 🤦
Darf dann ein Fahrrad die Strasse über den Fussgängerstreifen nehmen wenn auf der Ampel nur eine Figur aber kein Rad ist? Bei uns in der Schweiz müsste man absteigen und dann kommts eben zu weniger gefährlichen Sitationen.
Erwachsener auf dem Rad auf dem Gehweg und über den Zebrastreifen ist verboten.
@@LeicaM11 Also so wie bei uns...aber dann ist es bei 2.45 einigen egal....
Erstmal sollte es ne Helm und Licht Pflicht geben
E-Biks sollten garnicht erst ohne diese Sachen verkauft werden dürfen
So oft fahren die Leute ohne Helm oder Licht
Auch in der dunklen Jahres Zeit und dann noch in schwarz weil es cool aussieht
Wenn dann aber ein Unfall passiert ist das Geschrei groß
Daher
Licht 💡 an Helm 🪖 auf
dann sollten die Fußgänger auch Helm tragen und eine Taschenlampe sie könnten ja von einem E-Bikefahrer übersehen oder angefahren werden
Falls du mal Fakten willst schau mal in die Unfallstatistiken. Der Verkehrsanteil mit den höchsten Anteil an Kopfverletzungen ist der Autofahrer.
Das ist wissenschaftlich ziemlich eindeutig. Eine Helmpflicht führt - empirisch gut belegbar - zu mehr schweren Unfällen. Der Effekt funktioniert so: Durch die Helmpflicht geht der Fahrradverkehr um 30% zurück. Das führt dazu, dass Autofahrer weniger mit Fahrrädern rechnen. Deswegen werden dann Fahrradfahrer wahrscheinlicher überfahren. Ganz einfach.
Dabei ist es wirklich empfehlenswert einen Helm zu tragen. Aber eine Helmpflicht ist kontraproduktiv.
Aber bitte nur bei den Pseudo‐Fahrrädern, damit es auch den Anreiz gibt, den Körper mit einem echten Rad zu trainieren.
@@LeRoi81 Turnvater Jahn, in guter Deutscher Tradition? Nein Danke. Warum sollte man Menschen von Mobilität ausschließen? Weil Sie gerne wollen das alle schwitzen?!?
600W-Motor? Gab es keine Journalistin, die selber Pedelec fährt?
Viele der neuen Ebike radler fahren so wie sie zu fuss gehen. Halten die Spur nicht, machen keinen Schulterblick obwohl sie keine Spiegel haben, wissen nicht was um sie herum passiert. E rollerfahrer genauso.
Das stimmt.
Ihre Beschreibung erinnert mich an Autofahrer :D
Ich fahre ein billig Fahrrad aus einem Versandhaus. Fährt wie eine Eins und hat kaum was gekostet. Yeah
Es ,gibt einfache Regeln aufeinander Rücksicht nehmen,vorausschauend,Fahrrad,Autofahren.Das ,kann doch nicht so schwer sein.Ob es zielführend wäre ,einen Führerschein für Ebikes einzuführen??
an alle die vorhaben sich ein ebike zu kaufen und damit zur arbeit zu fahren, überlegt es euch gut ob ihr den kampf auf der strasse wirklich annehmen wollt
Man kann ja ein paar Hafthohlladungen zur Nachverteidigung mitführen. Da zivile KFz allesamt weiche Ziele sind, reichen auch leichte Ausführungen, um den einen oder anderen Motorblock mit etwas Kupfer zu veredeln.
Geisterradler nehmen auch extrem zu, Radler, welche die STVO Missachten bzw. nicht kennen. Daher fahre ich mit dem Velomobil mehr Bundesstraße als Radweg, weil das Unfallrisiko durch Falschfahrer und Parker an unübersichtlichen Stellen seit 2Jahren extrem zu nimmt! ;) Velomobil läuft ohne Motor auf der Ebene 40-60kmh und ist rechtlich ein Fahrrad
Schöne Sache, die Velomobils. Man hört immer wieder Geschichten von Polizisten die es nicht glauben können dass man so schnell ohne Motor fährt.
Ja, so ist es, bin mit meinem Quest auch nur auf der Straße, Radwege fahren ist viel gefährlicher!
Lohnt es sich auch im Gebirge?
@@trotzmauerfallundwende2-ta962 es gibt z.B. von Alleweder ein Modell mit 2000W Motor und 45kmh Kennzeichen, damit kommst jeden Berg hoch. Ansonstem bist mit VM am Berg gleich schnell wie ein normales Rad ohne Motor mit 15kg Packtasche. Berg ab gehen aber bei guter Strecke 160kmh. Hierzu kannst mein Video "Velomobil Downhill" anschauen, auf Schotter Waldwegen gehn auch 50kmh
Die umwelt ist gerettet
2:15 wie kann das sein, dass die einen 600 Watt Motor haben, wenn in Deutschland nur 250 Watt erlaubt sind?
Nicht der Motor, sondern der Akku hat 600 Watt/Stunden. Das ist einfach wie ein grosser Tank beim Auto, dadurch wird das Rad nicht schneller.
Mehr Radfahrer hat natürlich auch in der Anzahl mehr Radunfälle zur Folge. Viel interessanter ist hier doch aber einerseits der prozentuale Anteil an Radunfällen auf die Anzahl der Radfahrer und andererseits besonders auch die Verursacher an einem Unfall - Nimmt ein Auto einem E-Bike oder Lastenfahrrad die Vorfahrt, so wäre es fatal wenn dies ausschließlich in der Statistik verunfallter Radfahrer auftaucht. Denn klar ist, dass hier das Problem das Auto und die Infrastruktur ist, aber keinesfalls das Fahrrad!
Mit normalen Fahrrädern, wäre das wohl nicht passiert 🙄
E bikes sind zu geil 😌
@@Yuba-p8v
Die sind für faule Leute die keine lust haben sich anzustrengen und in die Pedale zu treten.
Und ich finde E Bikes sind für Ältere Menschen gut.
@@NukaWorldOverboss 🤡
@@Yuba-p8v
Wen jung bist dan bist faul in die Pedale zu treten.
Naja nur ist die Fitnesseinheit weniger intensiv als mit normalem Rad sprich der Vorteil ist auh kleiner.
Die schwächsten wären die Fussgänger....
das problem die E Motoren schalten in der kurve zu wenn der Fuss bewegt wird !
Stimmt, ich habe wegen innerer medizinischer Probleme im Kreisverkehr weiter pedaliert. Das eBockerl hat mich dann abgeworfen, weil das Pedal aufgesetzt hat. - Die Beschleunigung durch den Elektroantrieb führt dazu, das der Kurvenradius des Rades größer wird. Oft landet dann der Mensch beim engen Rechtsabbiegen im Gegenverkehr!
@@GeDoBa Ja man sollte in der Kurve den Bremshebel leicht anziehen das die Zuschaltung des Motors verhindert wird !Da erwarte ich deutliche Verbesserungen der Industrie wie ? Gute Frage ?Eine Geschwindigkeitsregulierung wie beim Mopedgasgriff wäre angebracht !Das heisst vor der Kurve kann man de E Antrieb auf 0 stellen danach wieder hochfahren !
Ein Akku kann man pflegen. Ich dachte immer für den Winter gibts ein Stabmixer oder Nachttischlampe oder Radio das man damit betreiben könnte.
Aber mir ist die Feuergefahr zu groß und würde es nicht in der Wohnung laden wollen.
Leute die an sich nicht so gut 2 Rad fahren, sollten erst Recht kein E-Bike besitzen😅 aber davon Mal ganz ab Autofahrer überholen mich mit nem halben Meter Abstand... Da fehlt aber noch n Meter!
Und als nächstes kommt die selbst fliegende Drohne für jedermann...
Welche Fitnesseinheit vor der Arbeit soll das denn sein wenn es nicht anstrengend ist und man nicht einmal ins schwitzen kommt?
Dass die Leute das wirklich als sportlich empfinden auf einem besseren Mofa zu fahren 🤦🏼♀️😆
Du bewegst dich doch trotzdem. Und wer will denn bitte verschwitzt zur Arbeit kommen?
@@MarkusS970 ich bewege mich auch wenn ich mich im Bett umdrehe, aber Fitness ist das trotzdem nicht 🤪
Ist Roller fahren für dich auch Fitness weil man die Bremsen bestätigt? Oder frühstücken weil man den Arm mit dem Brot heben muss? 😂 Die Beine bewegen auf einem elektrischen Fahrrad ist kein Fitness....
@@emawood5518 Ist die Trotzphase nicht so ein Kindheitsding? Natürlich hält man sich damit fit, fährt ja nicht von selbst
@@MarkusS970 doch es fährt so gut wie von selbst, so dass man sich nicht anstrengen muss.
Und dein Kommentar mit der Trotzphase zeigt nur dass du da wohl eine Resonanzfläche hast. Wunden Punkt getroffen? Bist wohl auch so ein "Roller-Fitness Fahrer" 😂
Ich bin raus aus dieser Diskussion bevor dein Niveau komplett versinkt und du beleidigend wirst.... Schönes Wochenende noch. Und nicht das Schweißband beim Wäschewaschen vergessen 😆
@@emawood5518 ok boomer
Was soll man dazu sagen, wenn einen gefühlt 100-Jährige ohne Helm in Badelatschen im Extremfall noch mit Handy in der Hand mit mindestens 25km/h überholen.
Richtig. hundertjährige balancieren mit einer Hand und praktizieren multitasking. Sieht man überall
@@ZeljkoMikulec 😂👍
Alte Leute bekommen auch nicht mehr so viel mit, egal ob auf dem Fahrrad oder hinter dem Steuer im Auto. Selbst die Fahrradfahrer mit Spiegel merken nicht, dass ich angeschossen komme und fahren Schlangenlinien schön mittig auf dem 2m breiten Radweg. Da sind die Finger immer an den Bremshebeln. Und bei den “Radwegen“ in Dresden würde ich verrückt werden.
Genau. Ich hab auch ein Spiegel am Rad. Und wenn mal einer mit Spiegel am Rad vor mir fährt und ich überholen will merkt die Person es nicht. Für diese Leute is der Spiegel für ein Wellensittich
Sichabund zu mal umsehen hab ich auch erstnach 10 Jahren radfahren verinnerlicht. Jetzt mach ich das vor jedem stop und vor jedem linksabbiegen.
Ich weiß auch nicht warum das für soviele Leute so schwer ist sich einfach rechts zu halten. Oder auf eine Klingel nicht zu reagieren es wäre man gerade aus dem Bett gefallen. Es könnte so einfach sein.
Und warum musste "angeschossen" kommen und kannst nicht normal fahren? Genau das sind die gefährlichen Egoisten, die den anderen Verkehrsteilnehmern dad Leben schwer machen!
Wenn ich mir anschaue wie manche meiner Radler Kollegen fahren, dann wundert mich halt einfach nichts mehr. Jede Sekunde muss rausgefahren werden, jede Rote Ampel ist nur ein bedeutungsloses Licht. Gefühlt bin ich der einzige Depp auf der Erde der um 3 Uhr nachts an der leeren Straße auf Grün wartet.
Mit dem Job Bike stimmt das nicht so ganz, hebe selber über meinen Arbeitgeber die Chance genutzt, und insgesamt kostet es mich rund 1000 Euro mehr als es wert ist, aber...nach der verschleiss Reperatur von über 300 Euro etwa 2 mal jährlich bin ich dann insgesamt doch weit unter einer selbst Finanzierung. Aber Obacht bei Inspektionen da wird abgezockt. habe zum testen des Händlers eingige Schrauben gelockert und Die haben nichts gecheckt.
Wann wird eine Strassensteuer für Bikes erhoben?
Job-Rad ist im Grunde genommen eine gute Idee. Es hat nur einen Haken, der Arbeitgeberanteil ist nicht so hoch, dass ich einen Preisvorteil gegenüber einem Direktkauf mit Versicherung erziele. Der Arbeitgeber gibt auch bei einem Direktkauf keinen Anteil dazu. Darum besitzt der Arbeitgeber das Rad bis zur vollständigen Ablösung durch den Arbeitnehmer. Das bedeutet wiederum, dass der Arbeitnehmer wofür bezahlt, das nicht in sein Eigentum übergeht.
Das ganze haben meine Frau und ich schon ein mal durch. Wir haben jeden Monat 350 € Autoleasing finanziert, für ein Fahrzeug, dass zu 90 % betrieblich genutzt wurde und nach 3 Jahren durften wir das Fahrzeug nicht ein mal übernehmen. Auch steuerlich hatten wir keinen Vorteil, da die Firma den Steuervorteil in Anspruch genommen hat!