Momentan definitiv nicht. Neben laufen, was ja manchen nicht liegt, ist Fahrrad fahren einer der wenigen Sportarten die man momentan zumindest offiziell machen kann.
Wenn man wie ich auf dem Land wohnt, und kein Auto Besitzt gehts ohne Fahrrad nicht, ich habe auch einen Lastenanhänger mit dem kann man Praktisch Einkaufen Fahren, - oder auch einen Abstecher ins Grüne machen!^^
@@michaeladler2604 ja OK. Aber das ist doch kein Vorteil von nem Rad. Ich meine mein Roller steht halt am Haus oder auf der Straße. Ist doch eher Vorteil Motorrad? 🤨
@@wdr Moin, das Bielefeld mal so ein großes Radzentrum war, das Patria anscheinend mit Händlern zusammen Arbeitet. So etwas meinte ich zBsp. Ach ja, ich gehöre zu denen die gelegentlich mit Lycra unterwegs sind 😁😁.
Ich bin Fahrradmechaniker und bin seit meiner Kindheit auf dem Rad unterwegs 😃Hatte auch schon öfter ein Patria auf dem Haken und durfte sie auch somit probefahren 😃Fahren sich sehr gut 😃Auf dieser Rennstrecke in Bielefeld würde ich auch gerne mal fahren 😃
29:30 also im winter bleibt einem nichts anderes übrig als mit funktionsunterwäsche zu fahren und auch im sommer ist es angenehmer. ich finds definitiv schöner als zu frieren und zu schwitzen, aber nun gut...
21:58 Ähm war das ein Versprecher mit den 24kg, denn 24kg sind extrem viel (ich hätte jetzt so 16kg oder so erwartet) und wenn da keine hydraulischen Felgenbremsen verbaut sind, ist das Ding echt gefährlich.
ja, es sind mindestens hs11 bremsen verbaut, aber das sieht man doch recht gut? kurzes googeln hat ergeben akku + motor sind etwa 5,5-6kg, und 18kg sind für ein eher stabiles komplett ausgestattetes reiserad mit tiefem einstieg nicht viel. ich gehe davon aus, dass so ein schlichtes patria falcon ohne schutzbleche oder andern schnickschnack auf 13-15kg kommt, mit einer maximalen traglast von 160 kg.
Zum einen ist UCI ein ziemlich konservativer Verein und zum anderen ist TdF kein Straßenfest, sondern ein Sportgroßereignis, das man nicht so einfach veranstalten kann.
@@homelessathome Jaja, Frauen gibt es ka auch erst seit gestern. Frauensport, siehe Frauen EM, bekommt gerade einen großen Aufschwung. Zum Glück, denn dadurch bekommen wir viel mehr Veranstaltung.
Schöne Doku. Nur falscher Titel. Man sollte das Wort NRW mit Bielefeld austauschen. Sich nur auf eine Stadt zu konzentrieren ist ja nicht verkehrt, aber ich habe gedacht hier wird ganz NRW vertreten. Und dafür fehlt mir hier einiges.
Falsch Alle Stammgebiete die von Kurden bewohnt sind, nennt man inoffiziell Kurdistan. Türkei, Iran, Syrien und Irak. Im Irak herrscht eine weitreichende Autonomie und das Gebiet wird in der irakischen Verfassung als Kurdistan bezeichnet. Alle anderen Staaten weigern sich dagegen. Aufgrund deiner Rechtschreibung vermute ich einen türkischen Background.
@@tomstone2013 Falsch. Kurdistan ist der historische Name des Gebiets. Es wurde so genannt nicht, weil da Kurden die Mehrheit dargestellt haben, sondern die Regierung an kurdischen Herren gegeben wurde. Diese Herren (osmanisch Bey) sind dort für militärische Zwecke anwesend gewesen. Im 17. Jahrhundert, mit der Auslösung vom “Timar-System” haben diese Herren ihre Bedeutung verloren. Trotzdem wurde das Gebiet bis Ende des Osmanischen Reiches als “Kurdistan” genannt. Westliche Medien verwenden “Kurdistan in Türkei” als ein Provokationsmittel. Denn es gibt KEINE Mehrheit der Kurden in den genannten Gebieten. Ist einfach Schwachsinn, weil die Türken in den gleichen Gebieten wohnen zusammen mit den Kurden. Es gab und gibt keine Trennung. Mittlerweile gibt es mehr Kurden im westlichen Teil des Landes. Was sollen wir dann darunter verstehen? Sollen wir jetzt die Türkei als Kurdistan umbenennen? Aufgrund der fehlenden Informationen in deinen Aussagen vermute ich einen “ignoranten” Background.
Endlich mal ein guter Report zum Thema Fahrrad! Gesprochen von Thorsten Schorn (WDR, RTL, Radio....). E-Bikes/Pedelec kann man fahren, wenn man nicht pedalen mag, gesundheitlich angeschlagen ist, für Transport und zum Pendeln. Doch viele folgen mit E-Bikes einfach blindlings einem Trend. Weil es der Nachbar auch tut etc.. Wer hat zum Beispiel in der Freizeit Stress und muss innerhalb von möglichst wenig Zeit möglichst viele Kilometer runterreissen? Kaum jemand. Also müssten viele keine Radtouren mit E-Bikes fahren, sondern könnten es auf Bio-Fahrrädern tun. Auch sehen wir oft junge, schlanke, sportliche Menschen auf E-Bikes. Warum genau eigentlich? Faulheit, Bequemlichkeit? Klimajugend, Ökos = E-Biker? Ein Widerspruch. In vielen Fällen ergeben E-Bikes keinen Sinn. Ausserdem gehen die Akkus kaputt, wenn ein E-Bike länger steht. Und dann das Entsorgungs-/Recycling-Problem... Vieles vom "E"- Wahn ist sinnloser Schwachsinn! Aber wiedermal typisch für uns Menschen. Wir machen gedankenlos einfach mit. Wir generieren haufenweise Probleme, die es mit den Bio-Fahrrädern nie gab. Und das in einer Zeit, in der Umkehr und Verzicht stattfinden sollte.
Nicht jeder wohnt in einer Gegend wo die Topographie des Geländes flach und eben ist. in Norddeutschland vielleicht,aber in Mittel und Süddeutschland geht es ist es teilweise sehr gebirgig und da ist ein EBike ein wahrer Segen,damit kann man auch Steile Anstiege schaffen ohne danach vollkommen aus der Puste zu sein !
So viel Unsinn in einem Kommentar. E-Bikes machen Sinn wenn du MTB Downhill fährst oder wenn du unabhängig vom Wind und Anstieg in einer bestimmte Herzfrequenz Zone fahren willst. Wenn du schwer bist und einen Berg hoch musst kann das ebenfalls sehr sinnvoll sein. Nur weil du der Meinung bist das es Schwachsinn ist, heißt es nicht das du richtig liegst. EBike = Öko ist ebenfalls kein Widersprucch
So lange es geht, werde ich auf E-Bike verzichten. So lange es geht fahre ich Mechanisches Rad. Finde diesen E-Bike Boom auch nicht so gut. Das sind für mich keine echte Radfahrer. Lieber langsamer, dafür bewusster unterwegs sein. Sich freuen, wenn man wieder einen "Berg",mit eigener Muskelkraft bezwungen hat. Bin mal gespannt, wie lange dieser Boom mit diesen E- Bikes geht. Bei längerem Stromausfall oder Stromkontigentierung / Rationierung. Schaut es blöd aus. Diese Räder kann man, meines Wissens nach nicht ohne Akku fahren. Auch Reparatur kann man bei diesen Rädern wahrscheinlich nicht mehr selber machen. Aber jedem das Seine und wie er/ sie will.
Ich denke auch, viele wollen den Nachbarn halt nicht "nachstehen". Man will zeigen, dass man sich das auch "leisten kann". Typisch deutsch halt. Ich weiß allerdings, dass es auch Ecken gibt, bspw. Rheinland Pfalz, da gibt es Berge, da ist in meiner Kindheit keiner Fahrrad gefahren, sondern BMW 😀 Das finde ich an E-Bikes geil, dass auch mehr Menschen, die vorher Auto genommen haben, jetzt Fahrrad fahren. Es ist also ein Autoersatz geworden. Ich finde man kann auch ein E-Bike haben, für die 40km Arbeitsweg und ein normales Rad für den Genuss. Absolut kein Widerspruch. Sicher gibts auch welche, die nur 100 km im Jahr im Flachland fahren und trotzdem meinen, sie wollen ein E-Bike. Aber, hey so what?
Die meisten Teile (auch Anbauteile) kommen eh aus Südostasien. Die Rahmen normaler Räder werden in der Praxis meist von Giant in einer der Produktionsstätten in Taiwan oder Kambodscha hergestellt. Auch bei Rädern aus der EU kommen die Anbauteile plus Gabel von dort, lediglich die Rahmen werden bei uns geschweißt. Die 3 Kg Aluminium (die meisten Räder haben Alurahmen, keine Stahlrahmen) machen am Ende nur 20 - 30 % des Gewichts des Fahrrads aus.
@@fabbathehutt3683 Man könnte DT Swiss Naben und Felgen und eine Campangolo Schaltung nehmen, die kommen aus Europa. Allerdings kostet das Rad dann u.U. so viel wie ein kleiner neuer Dacia. Ein Rad für 500 oder 1000 € kann man nicht in Europa herstellen, und 1000 € sind für viele immer noch viel Geld für ein ,,normales'' Fahrrad. In Deutschland hergestellte Fahrräder (also Räder wo der Rahmen auch hierzulade geschweißt wird, mit ,,normalen'' Zulieferkomponenten) liegen zumeist bei 4 - 5k €, und dann ist noch nichts besonderes am Rad verbaut. Das ist für die meisten halt viel zu viel. So ein Rad kann man auch nicht einfach im Freien stehen lassen, was bei Leuten in Städten mit Wohnblocks ein Problem sein kann. Solche Leute fahren oft eher einfache Discounter Räder, die draußen keiner klaut, und wenn die nach 5 Jahren durch sind kommt halt das nächste. Man kann die Globalisierung letzlich nicht rückgängig machen, davon profitieren auch deutsche Firmen, etwa VW die 2020 alleine in China etwa 4 Millionen Fahrzeuge abgesetzt haben, die Gewinne daraus werden in Europa ausgeschüttet.
@@simonm1447 im Großen und Ganzen haste natürlich recht, der Haken ist allerdings, dass Campa ausschließlich im Road- und Gravelbikebereich aktiv ist. Will man ein MTB oder gar ein Pedelec, dann schaut man in die Röhre. Es gibt halt Ersatzteile satt, man kann aber als Kunde damit nichts anfangen, wenn man ein Cube Radl sein eigen nennt, das ab Werk mit Sram oder Shimano ausgestattet kommt. Ansonsten ja, Campa ist schon was besonderes. Die beste Kundenservicequalität weit und breit sowie herausragende Qualität der Bauteile - ergo fast schon sagenhafte Langlebigkeit und Präzision. Das schlägt sich zwar im Preis nieder, aber der Kauf lohnt sich auf jeden Fall. Fahre selbst Campa und kann mir für mein Rad nichts anderes mehr vorstellen. Campa = ❤️
@@homelessathome ja, das stimmt, Campa ist eher für den den Rennrad Bereich. Für MTB gibt es eher Komponenten von Shimano oder Sram, welche halt nicht aus Europa kommen.
Eine Anschaffung fürs Leben? Eher eine Entscheidung fürs Leben. Wenn man diese Biester mal gefahren ist, fällt einem das „normale“ Bike schon schwer. 😂
Bei eBikes (bzw. s-Pedelecs) gilt Helmpflicht. Bei Pedelecs bis 25km/h gilt die zwar nicht, allerdings hat man bei einem Unfall ohne Helm ziemlich schnell größere Probleme mit der Unfallversicherung, da dort gerade für Räder mit Hilfsmotor Klauseln bezüglich Haftbarkeit bei Unfall ohne Helm. Da muss man dann schnell privat blechen. Was einer Helmpflicht immerhin nahe kommt.
Wenn man im BMW Fahrrad Shop schaut findet man Räder die zwischen 270 € (Kinderräder) und 1300 liegen, einzig das E-Bike ist mit 3k teurer, für einen Brose Antrieb mit 600 Wh Akku aber nicht mal übermäßig teuer. Die Klappräder kosten etwa so viel wie die von Tern, welche gut sind, aber (wie sehr viele Fahrräder) aus Taiwan kommen. Die Räder von BMW sind mit Sicherheit alle zugekauft, für das Geld kann maximal in D endmontiert werden. Der Größte Fahrradhersteller weltweit ist Giant, welcher neben der Eigenmarke für diverse andere Hersteller (u.a. Canyon, aber auch Scott) fertigt,und evtl.auch die BMW Räder herstellt. Giant ist wie Tern in Taiwan ansässig, mit Fabriken in ganz Südostasien. Schlecht sind die Fahrräder sicher nicht, aber ein in D produziertes Rad (mit Rahmenfertigung hier) kostet mind. 4k , und zwar ohne E-Antrieb. Mercedes bietet auch ein Fahhrad an, dies wird von der recht exklusiven deutschen Firma Rotwild hergestellt. Das Rad ist allerdings auch im Preis exklusiv und kostet mit knapp 7k € fast so viel wie ein Einstiegs Dacia.
Fahrräder gehören zu unseren liebsten Fortbewegungsmitteln. Könntet ihr auf euer Fahrrad verzichten?
Momentan definitiv nicht. Neben laufen, was ja manchen nicht liegt, ist Fahrrad fahren einer der wenigen Sportarten die man momentan zumindest offiziell machen kann.
Wenn man wie ich auf dem Land wohnt, und kein Auto Besitzt gehts ohne Fahrrad nicht, ich habe auch einen Lastenanhänger mit dem kann man Praktisch Einkaufen Fahren, - oder auch einen Abstecher ins Grüne machen!^^
never ever!
Nein
Niemals!
Der Resut ist ein toller Typ - hat ein schönes Hobby, engagiert sich ehrenamtlich und zivilgesellschaftlich.
Weiter so!
Bei dem hat die Integration funktioniert. Ein echter Ehrenmann 👍
Der ist wirklich ein toller Mensch 🥰
Mieke Kröger ist ganz klar die sympathischste Sportlerin die ich kenne. Weiter viel Erfolg!!
Fahrradfahren ist einfach die schnellste, und flexibelste Methode um in der Stadt von A nach B zu kommen.
Und günstigste.
Denke Motorrad und Motorroller dürften noch schneller sein.
Auto ist mit Parkplatzsuche und kosten aber definitiv raus.
@@florian6948 E-Bike mit 45 km/h trage ich ohne Probleme jeden Tag in OG. Kann das mit Motorras und Motoroller nicht machen)))
@@michaeladler2604 bleibt die Frage wieso man das machen sollte. 🤷
@@florian6948 Ich habe 3 Fahrräder. Es ist zu wenig Platz dann für andere Bewohner. Teursten Fahrrad nehme ich dann in die Wohnung mit.
@@michaeladler2604 ja OK. Aber das ist doch kein Vorteil von nem Rad. Ich meine mein Roller steht halt am Haus oder auf der Straße. Ist doch eher Vorteil Motorrad? 🤨
Mit einem Bonanza habe ich auch angefangen. Ein Fuchsschwanz gehörte auch dazu ;-)
Da waren viele infos dabei die ich noch nicht wusste, trotz 39 jahren auf dem Rad. Schöner Bericht, Danke. Grüße aus dem NDR Bereich.
Hi, Thorben! Welche Infos waren für dich denn neu? 😊
@@wdr Moin, das Bielefeld mal so ein großes Radzentrum war, das Patria anscheinend mit Händlern zusammen Arbeitet. So etwas meinte ich zBsp.
Ach ja, ich gehöre zu denen die gelegentlich mit Lycra unterwegs sind 😁😁.
So eine Bielefelder Fahrradsammlung ist schon spektakulär ich erfreue mich an diesem Film sehr sehr gut gemacht und gut erklärt 👍
Das hat mich sehr berührt. Ich liebe das Fahrrad seit jungen Jahren.
Tolle Doku.
Und was??? Im fahren in die Kette greifen und wieder auflegen ??? Wow
Geil ist auch, was die Mechaniker bei Straßenrennen so alles "aus dem Fenster raus" machen.
Jetzt hab ich die Antwort, wieso der Fahrradausbau Deutschland weit so mittel ist. Die Fahrradhauptstadt ist die Stadt die es nicht gibt 😁😂
Ich bin Fahrradmechaniker und bin seit meiner Kindheit auf dem Rad unterwegs 😃Hatte auch schon öfter ein Patria auf dem Haken und durfte sie auch somit probefahren 😃Fahren sich sehr gut 😃Auf dieser Rennstrecke in Bielefeld würde ich auch gerne mal fahren 😃
Ich fahre in jedem Tag 35 Kilometer mit Fahrrad
29:30 also im winter bleibt einem nichts anderes übrig als mit funktionsunterwäsche zu fahren und auch im sommer ist es angenehmer. ich finds definitiv schöner als zu frieren und zu schwitzen, aber nun gut...
Du gehst hier wohl eher vom base layer Zeugs aus, ich denke sie meint eher die ganzen Lycra-Boys auf ihren Rennrädern.
@@Dark__Thoughts Finde ich jetzt aber auch nicht sonderlich unbequem
@@Dark__Thoughts alles andere macht auf nem Rennrad zum Sport machen auch wenig Sinn
Tolle Doku
Freut uns sehr, dass sie euch gefällt! :-)
Ich wohne seit 2007 in Bielefeld und habe es nicht gewusst.... Immer Münster Münster..... Ich fahre jeden Tag Fahrrad und auch natürlich im Winter.
In Bielefeld macht Fahrradfahren auch nicht so viel Spass in Münster. Aber keine Sorge in Münster wird daran gearbeitet wie Bielefeld zu werden.
Sehr gutes Video
21:58 Ähm war das ein Versprecher mit den 24kg, denn 24kg sind extrem viel (ich hätte jetzt so 16kg oder so erwartet) und wenn da keine hydraulischen Felgenbremsen verbaut sind, ist das Ding echt gefährlich.
hat mich auch gewundert... vielleicht liegt es ja am extra extragroßen Akku:D
24kg ist realtistisch, stahlrahmen und das sind hydraulische felgenbremsen. vollgepackt kommen reiseräder auch gut auf 60kg, kein problem
ja, es sind mindestens hs11 bremsen verbaut, aber das sieht man doch recht gut?
kurzes googeln hat ergeben akku + motor sind etwa 5,5-6kg, und 18kg sind für ein eher stabiles komplett ausgestattetes reiserad mit tiefem einstieg nicht viel. ich gehe davon aus, dass so ein schlichtes patria falcon ohne schutzbleche oder andern schnickschnack auf 13-15kg kommt, mit einer maximalen traglast von 160 kg.
Meins wiegt 26 :D
Hat wer eine Ahnung wo der Bahnübergang bei 10:05 ist?
40:56 findet die bewegung immer noch statt?
Schöne Doku.
Danke für dein Feedback!:)
Schöne Grüße aus Münster.
Der Fahrrad Hauptstadt Deutschlands
Liebe Grüße zurück! :-)
@@wdr 😊🚲
Warum erst 2022 dieTDF für Frauen gibt ist wirklich bedauerlich.
Zum einen ist UCI ein ziemlich konservativer Verein und zum anderen ist TdF kein Straßenfest, sondern ein Sportgroßereignis, das man nicht so einfach veranstalten kann.
@@homelessathome Jaja, Frauen gibt es ka auch erst seit gestern. Frauensport, siehe Frauen EM, bekommt gerade einen großen Aufschwung. Zum Glück, denn dadurch bekommen wir viel mehr Veranstaltung.
Schöne Doku. Nur falscher Titel. Man sollte das Wort NRW mit Bielefeld austauschen. Sich nur auf eine Stadt zu konzentrieren ist ja nicht verkehrt, aber ich habe gedacht hier wird ganz NRW vertreten. Und dafür fehlt mir hier einiges.
8:23 Korrektur: Es gibt kein türkischer Teil des Kurdistans. Kurdistan ist ein autonomes Gebiet, welches 100% im Nordirak liegt.
Falsch Alle Stammgebiete die von Kurden bewohnt sind, nennt man inoffiziell Kurdistan. Türkei, Iran, Syrien und Irak. Im Irak herrscht eine weitreichende Autonomie und das Gebiet wird in der irakischen Verfassung als Kurdistan bezeichnet. Alle anderen Staaten weigern sich dagegen. Aufgrund deiner Rechtschreibung vermute ich einen türkischen Background.
@@tomstone2013 Falsch. Kurdistan ist der historische Name des Gebiets. Es wurde so genannt nicht, weil da Kurden die Mehrheit dargestellt haben, sondern die Regierung an kurdischen Herren gegeben wurde.
Diese Herren (osmanisch Bey) sind dort für militärische Zwecke anwesend gewesen. Im 17. Jahrhundert, mit der Auslösung vom “Timar-System” haben diese Herren ihre Bedeutung verloren. Trotzdem wurde das Gebiet bis Ende des Osmanischen Reiches als “Kurdistan” genannt.
Westliche Medien verwenden “Kurdistan in Türkei” als ein Provokationsmittel. Denn es gibt KEINE Mehrheit der Kurden in den genannten Gebieten. Ist einfach Schwachsinn, weil die Türken in den gleichen Gebieten wohnen zusammen mit den Kurden. Es gab und gibt keine Trennung.
Mittlerweile gibt es mehr Kurden im westlichen Teil des Landes. Was sollen wir dann darunter verstehen? Sollen wir jetzt die Türkei als Kurdistan umbenennen?
Aufgrund der fehlenden Informationen in deinen Aussagen vermute ich einen “ignoranten” Background.
Endlich mal ein guter Report zum Thema Fahrrad! Gesprochen von Thorsten Schorn (WDR, RTL, Radio....).
E-Bikes/Pedelec kann man fahren, wenn man nicht pedalen mag, gesundheitlich angeschlagen ist, für Transport und zum Pendeln. Doch viele folgen mit E-Bikes einfach blindlings einem Trend. Weil es der Nachbar auch tut etc.. Wer hat zum Beispiel in der Freizeit Stress und muss innerhalb von möglichst wenig Zeit möglichst viele Kilometer runterreissen? Kaum jemand. Also müssten viele keine Radtouren mit E-Bikes fahren, sondern könnten es auf Bio-Fahrrädern tun. Auch sehen wir oft junge, schlanke, sportliche Menschen auf E-Bikes. Warum genau eigentlich? Faulheit, Bequemlichkeit? Klimajugend, Ökos = E-Biker? Ein Widerspruch.
In vielen Fällen ergeben E-Bikes keinen Sinn. Ausserdem gehen die Akkus kaputt, wenn ein E-Bike länger steht. Und dann das Entsorgungs-/Recycling-Problem... Vieles vom "E"- Wahn ist sinnloser Schwachsinn! Aber wiedermal typisch für uns Menschen. Wir machen gedankenlos einfach mit. Wir generieren haufenweise Probleme, die es mit den Bio-Fahrrädern nie gab. Und das in einer Zeit, in der Umkehr und Verzicht stattfinden sollte.
Sehr wichtiger und richtiger Beitrag
Nicht jeder wohnt in einer Gegend wo die Topographie des Geländes flach und eben ist. in Norddeutschland vielleicht,aber in Mittel und Süddeutschland geht es ist es teilweise sehr gebirgig und da ist ein EBike ein wahrer Segen,damit kann man auch Steile Anstiege schaffen ohne danach vollkommen aus der Puste zu sein !
So viel Unsinn in einem Kommentar. E-Bikes machen Sinn wenn du MTB Downhill fährst oder wenn du unabhängig vom Wind und Anstieg in einer bestimmte Herzfrequenz Zone fahren willst. Wenn du schwer bist und einen Berg hoch musst kann das ebenfalls sehr sinnvoll sein. Nur weil du der Meinung bist das es Schwachsinn ist, heißt es nicht das du richtig liegst. EBike = Öko ist ebenfalls kein Widersprucch
So lange es geht, werde ich auf E-Bike verzichten. So lange es geht fahre ich Mechanisches Rad. Finde diesen E-Bike Boom auch nicht so gut. Das sind für mich keine echte Radfahrer.
Lieber langsamer, dafür bewusster unterwegs sein.
Sich freuen, wenn man wieder einen "Berg",mit eigener Muskelkraft bezwungen hat.
Bin mal gespannt, wie lange dieser Boom mit diesen E- Bikes geht. Bei längerem Stromausfall oder Stromkontigentierung / Rationierung. Schaut es blöd aus. Diese Räder kann man, meines Wissens nach nicht ohne Akku fahren. Auch Reparatur kann man bei diesen Rädern wahrscheinlich nicht mehr selber machen.
Aber jedem das Seine und wie er/ sie will.
Ich denke auch, viele wollen den Nachbarn halt nicht "nachstehen". Man will zeigen, dass man sich das auch "leisten kann". Typisch deutsch halt. Ich weiß allerdings, dass es auch Ecken gibt, bspw. Rheinland Pfalz, da gibt es Berge, da ist in meiner Kindheit keiner Fahrrad gefahren, sondern BMW 😀 Das finde ich an E-Bikes geil, dass auch mehr Menschen, die vorher Auto genommen haben, jetzt Fahrrad fahren. Es ist also ein Autoersatz geworden. Ich finde man kann auch ein E-Bike haben, für die 40km Arbeitsweg und ein normales Rad für den Genuss. Absolut kein Widerspruch. Sicher gibts auch welche, die nur 100 km im Jahr im Flachland fahren und trotzdem meinen, sie wollen ein E-Bike. Aber, hey so what?
Kommt Staffel 4 von feuer Flame noch dieses Jahr ?
Ja, sie soll in diesem Jahr kommen. Einen genauen Termin gibt es noch nicht, "Frühjahr" ist angepeilt.
Die neue Staffel 4 wurde gerade für den 04.05.2021 angekündigt
Für den 03.05 sogar. :)
Mein ältestes Utopia hat schon 100 tkm auf dem Buckel.😊
Äh, keine hydraulischen Schribenbremsen für ein eBike. Nicht so sicher
Bielefeld gibt´s nicht!!!!!
Die Weltstadt Bielefeld ;-)
😂
Bielefeld? Hab ich noch nie gehört. Fahrräder sind selbstverständlich in Bayern, von Andi Scheuer erfunden worden. Letztes Jahr erst… 😂
Mieke Kröger
Gut wääre auch, wenn die neuen Räder aus der EU kommen würden und nicht erstmal über den großen Teich müssten^^
Die meisten Teile (auch Anbauteile) kommen eh aus Südostasien. Die Rahmen normaler Räder werden in der Praxis meist von Giant in einer der Produktionsstätten in Taiwan oder Kambodscha hergestellt.
Auch bei Rädern aus der EU kommen die Anbauteile plus Gabel von dort, lediglich die Rahmen werden bei uns geschweißt.
Die 3 Kg Aluminium (die meisten Räder haben Alurahmen, keine Stahlrahmen) machen am Ende nur 20 - 30 % des Gewichts des Fahrrads aus.
@@simonm1447 Ich meinte allgm die gesamte Industrie....
Man sieht gerade wie es keine Ersatzteile gibt... genau aus dem Grund....
@@fabbathehutt3683 Man könnte DT Swiss Naben und Felgen und eine Campangolo Schaltung nehmen, die kommen aus Europa. Allerdings kostet das Rad dann u.U. so viel wie ein kleiner neuer Dacia.
Ein Rad für 500 oder 1000 € kann man nicht in Europa herstellen, und 1000 € sind für viele immer noch viel Geld für ein ,,normales'' Fahrrad.
In Deutschland hergestellte Fahrräder (also Räder wo der Rahmen auch hierzulade geschweißt wird, mit ,,normalen'' Zulieferkomponenten) liegen zumeist bei 4 - 5k €, und dann ist noch nichts besonderes am Rad verbaut. Das ist für die meisten halt viel zu viel. So ein Rad kann man auch nicht einfach im Freien stehen lassen, was bei Leuten in Städten mit Wohnblocks ein Problem sein kann.
Solche Leute fahren oft eher einfache Discounter Räder, die draußen keiner klaut, und wenn die nach 5 Jahren durch sind kommt halt das nächste.
Man kann die Globalisierung letzlich nicht rückgängig machen, davon profitieren auch deutsche Firmen, etwa VW die 2020 alleine in China etwa 4 Millionen Fahrzeuge abgesetzt haben, die Gewinne daraus werden in Europa ausgeschüttet.
@@simonm1447 im Großen und Ganzen haste natürlich recht, der Haken ist allerdings, dass Campa ausschließlich im Road- und Gravelbikebereich aktiv ist. Will man ein MTB oder gar ein Pedelec, dann schaut man in die Röhre. Es gibt halt Ersatzteile satt, man kann aber als Kunde damit nichts anfangen, wenn man ein Cube Radl sein eigen nennt, das ab Werk mit Sram oder Shimano ausgestattet kommt. Ansonsten ja, Campa ist schon was besonderes. Die beste Kundenservicequalität weit und breit sowie herausragende Qualität der Bauteile - ergo fast schon sagenhafte Langlebigkeit und Präzision. Das schlägt sich zwar im Preis nieder, aber der Kauf lohnt sich auf jeden Fall. Fahre selbst Campa und kann mir für mein Rad nichts anderes mehr vorstellen. Campa = ❤️
@@homelessathome ja, das stimmt, Campa ist eher für den den Rennrad Bereich. Für MTB gibt es eher Komponenten von Shimano oder Sram, welche halt nicht aus Europa kommen.
Wo ist denn der türkische Teil kurdistans?
Na in der Türkei :-)
Eine Anschaffung fürs Leben? Eher eine Entscheidung fürs Leben. Wenn man diese Biester mal gefahren ist, fällt einem das „normale“ Bike schon schwer. 😂
Schaut mal bei mir Vorbei ☺️ dort erfahrt ihr spannende Sachen über Fahrräder und Bauteile .
Nö....tut man nicht
@@d.schwahn8080 Auslegungssache…Zwinker😉
@@dein2rad735 😁
Stimmt auch wieder
Quatsch, Bielefeld gibt's net
too bad that I don't speak german....
Bielefeld gibt es nicht 🤨
Thüringen zur. Ostsee mit Rad fahren
Fahrradtour Thüringen zur
Mieke Kröger!
Fake. Bielefeld gibt es doch gar nicht XD
Krieg ich nie auf die Reihe.
Wieso gibt es Bielefeld nicht?
Fur eBikes oder besser Pedelecs (25km) sollte Helmpflicht gelten. Viele derer sind sich der Geschwindigkeit überhaupt nicht bewusst.
Bei eBikes (bzw. s-Pedelecs) gilt Helmpflicht. Bei Pedelecs bis 25km/h gilt die zwar nicht, allerdings hat man bei einem Unfall ohne Helm ziemlich schnell größere Probleme mit der Unfallversicherung, da dort gerade für Räder mit Hilfsmotor Klauseln bezüglich Haftbarkeit bei Unfall ohne Helm. Da muss man dann schnell privat blechen. Was einer Helmpflicht immerhin nahe kommt.
Der Fahrradmarkt sollte BMW überlassen werden. Diese Räder sind hochwertig und aus Deutschland 🇩🇪
Wenn man im BMW Fahrrad Shop schaut findet man Räder die zwischen 270 € (Kinderräder) und 1300 liegen, einzig das E-Bike ist mit 3k teurer, für einen Brose Antrieb mit 600 Wh Akku aber nicht mal übermäßig teuer. Die Klappräder kosten etwa so viel wie die von Tern, welche gut sind, aber (wie sehr viele Fahrräder) aus Taiwan kommen.
Die Räder von BMW sind mit Sicherheit alle zugekauft, für das Geld kann maximal in D endmontiert werden. Der Größte Fahrradhersteller weltweit ist Giant, welcher neben der Eigenmarke für diverse andere Hersteller (u.a. Canyon, aber auch Scott) fertigt,und evtl.auch die BMW Räder herstellt. Giant ist wie Tern in Taiwan ansässig, mit Fabriken in ganz Südostasien.
Schlecht sind die Fahrräder sicher nicht, aber ein in D produziertes Rad (mit Rahmenfertigung hier) kostet mind. 4k , und zwar ohne E-Antrieb.
Mercedes bietet auch ein Fahhrad an, dies wird von der recht exklusiven deutschen Firma Rotwild hergestellt. Das Rad ist allerdings auch im Preis exklusiv und kostet mit knapp 7k € fast so viel wie ein Einstiegs Dacia.
Resul aus Kurdistan, super Typ!
Seit wann gibt es ein Kurdistan? :D
Wow...