Findet ihr die Gehälter von Justizangestellten und Polizisten zu niedrig? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Warum wird denn brutto und netto gegenübergestellt? Vom Brutto eines Polizisten bspw. bleibt doch deutlich mehr hängen. Das ist doch völliger Blödsinn. Sagt mal was dazu.
Das ist die Regel, du Bauer. 35.000 Netto Grundsicherung als Basis für die Berechnung des Bruttogehaltes der Beamten. So schwierig ist das jetzt nicht.
4 einkommen vs den Alleinverdiener Beamten ist schon Blödsinn... Single Bürgergeld vs Single Beamter bleibt von der Behauptung Beamte hätten weniger nur die Erkenntnis der Lüge übrig.
Diese "abenteuerliche" Rechnung hat das Bundesverfassungsgericht aufgestellt. Und dessen Entscheidungen hat einen bindenden Charakter. Es ist so einfach, pauschales Beamten-Bashing zu betreiben. Bevor man aufgrund von Unkenntnis Beamte vorverurteilt, sollte man sich erstmal dezidiert mit der Materie und Rechtslage auseinandersetzen.
@@thekaibolle falsch... bitte befassen Sie sich mit dem Beschluss des BVerfG aus 2020 zur Berliner Richterbesoldung. Darin hat Karlsruhe einige Parameter aufgestellt, welche für die Berechnung der Mindestbesoldung zu beachten sind. Und es gibt mehrere Urteile zu den verfassungsrechtlich hergebrachteten Grundsätzen des Berufsbeamtentums, die zwingend einzuhalten sind. Schaffen wir das Beamtentum ab? Wenn ja, Feuerwehrleute und Polizisten könnten streiken. Dann denken Sie zwei Schritte weiter und überlegen sich, was dann hier abläuft. Oder schauen Sie in Länder, wo die Polizei und Justiz unterbezahlt sind.
@@an-riv.1162 vielleicht sollten Sie sich erstmal damit befassen. Ich bin selbst Finanzbeamter im gehobenen Dienst. Ich hab also nicht nur beruflich damit zu tun sondernd auch privat. Das die Alimentation in den untersten Besoldungsgruppen angepasst werden muss bestreitet niemand. Deshalb wird der Familienzuschlag ab dem 01.12.2022 fast verdoppelt (ca. 300 Euro) und ab dem dritten Kind vervierfacht (ca. 800 Euro) um dem entgegenzuwirken. Die Beispielberechnung aus dem Beitrag ist aber komplett falsch. Und darum ging es die ganze Zeit.
@@pawsnpistons Mein Fehler, das Urteil ist von 2020 :) Damals galten noch andere Maßstäbe^^ 6% in einem Jahr sind schon nicht übel, aber ja, reicht natürlich nicht aus. Ich bin auch Beamter.
Alle, die jetzt über Beamte schimpfen, sagen, selber schuld für den zu niedrigen Lohn oder in der freien Wirtschaft würden sie keinen Job kriegen oder sind eh faul sollten mal das hier lesen. Das, was Euch auffällt (lange Wartezeiten bei Behörden, Bürokratie, etc) liegt nicht an den Beamten, sondern am Kaputtsparen des Öffentlichen Dienst durch die Politik. Ein guten starken Öffentlichen Dienst muss man sich leisten wollen, was in Deutschland wohl nicht mehr der Fall ist. Wird an Gehältern, Personal und Ausstattung und Fortschritt (Digitalisierung) gespart, dann ist der aktuelle Zustand logische Folge. Stellen bleiben in Massen unbesetzt. Deutschland geht einfach bergabwärts (siehe Bundeswehr, Bildung, Rente, marode Infrastruktur…)
Das ist Unsinn. Die allermeisten Beamten sind im höheren oder zumindest gehobenen Dienst. Ein verbeamter Lehrer mit 2 Kindern bekommt bis zur Verrentung schon 400k mehr Nettogehalt und dann fast die doppelte Pension wie ein angestellter Lehrer. Das ist die Realität des Beamtentums.
bei dem unzähligen Schwachsinn den Beamte sich ausdenken weil sie Angst haben ihre Entscheidung wird per Klage Revidiert braucht es keine zusätzlichen Beamten, die vorhanden Bremsen schon genug.
Ehm nein Parasiten sind das Problem. Die Anzahl der Generäle ca 190 stk. bei der Bundeswehr ist seit 1989 konstant geblieben obwohl die Bundeswehr um den Faktor 2.5 geschrumpft ist. Der Anzahl der Beamten in der Besoldungsgruppe B stieg in den vergangen Jahren um 35,6 Prozent. Unten wird gespart oben werden parasitäre Strukturen aufgebaut zum lasten des Steuerzahlers betrieben.
Viele denken halt nicht daran, dass vom Netto noch die private Krankenversicherung abgeht und die nach dem Alter (und nicht nach dem Einkommen) immer teurer wird! Wenn mann dann noch in Frankfurt eingesetzt wird (kann man sich ja selbst nicht aussuchen) dann ist mit der Miete schon mehr als die Hälfte vom Netto weg. In der Wirtschaft verdient man in Frankfurt grundsätzlich mehr, im öffentlichen Dienst ist das aber nicht so.
Das Problem ist doch, dass die Beamten, die wirklich was leisten (z.B. Polizisten, Feuerwehrleute oder Justizbeamte im mittleren Dienst), i.d.R. eher mau bezahlt werden, während solche im höheren Dienst, die wirklich nur noch Verwaltungskram in zum Teil völlig überflüssigen Behörden machen und die Hälfte der Zeit nichts zu tun haben, mit Geld zugeschissen werden.
2300 brutto ist ja nur knapp über Mindestlohn. Diejenigen die das so festsetzen und alle anderen die so beschissen zahlen sollten sich echt derbst schämen.
@@haveaappleday1858 mein Vater arbeitet seit 40 Jahren und hat einen Meistertitel, bekommt am Ende Netto 1500 (Vollzeit 40 Stunden) bei 25 Urlaubstagen.
@@DirectorChanel könntest du mir vorher deine Ausbildung bzw. deinen Studienabschluss nennen damit ich verifizieren kann wieviel Aussagekraft dein Kommentar hat? Damit erspare ich mir zukünftig eine eventuell unverhältnismäßig lange Diskussion. Danke.
Es geht nicht um den Vergleich zwischen Beamten und dem durchschnittlichen Arbeitnehmer. Der durchschnittliche Arbeitnehmer wird, zumindest in großen Branchen, nach Tarif bezahlt. Das wird zwischen den Arbeitnehmern und den Gewerkschaften ausgehandelt. Die Beamtenbesoldung wird generell per Gesetz geregelt. Und seit mehr als 15 Jahren hat die Politik auf Kosten der Beamten versucht, die "klammen" Haushaltskassen zu konsolidieren. Es gab jahrelang keine Gehaltserhöhungen oder lediglich zeitlich versetzt eine Übernahme des Tarifergebnisses für die Angestellten des öD. Es hat ein politische Willkür hinsichtlich der Beamtenbesoldung Einzug gehalten. Dem hat das Bundesverfassungsgericht mit dem Beschluss zur Richterbesoldung im Jahr 2020 Einhalt geboten und mehrere Parameter formuliert, die eingehalten werden müssen. Dahingehend ist es zwingend erforderlich, dass die Mindestbesoldung 15 % über dem Sozialleistungsniveau liegt. Und dies ist eben nicht der Fall. In keinem Bundesland.
Wer nicht mal die korrekte Interpunktion und Rechtschreibung seiner (vermutlichen) Muttersprache beherrscht, sollte mit solchen Aussagen ganz vorsichtig sein...
@@haveaappleday1858 Hy. Danke für deine Offenheit . Bei mir sind es 2300 netto, aber 300€ gehen bei mir in die priv Altersvorsorge weil die ges. Rente nur knapp über H4 liegen wird.
Netto aber ebenso, weil für b-Amt-e gilt: 1. Private Krankenversicherung selbst bei Bruttoeinkommen unterhalb der sog. Beitragsbemessungsgrenze! 2. Keine Beiträge an Arbeitslosenversicherung! 3. Keine Beiträge an Rentenversicherung! 4. Günstigere Konditionen bei Krediten und Versicherungen! 😝
4:00 a5? Wer bitte ist in a5? Das wäre ja nichtmal mittlerer Dienst! Das Einstiegsgehalt in vollzugsdienst in Hessen liegt bei a7. Als wachmeister ist es noch a5, aber wie lang dauert es dort bis zur Beförderung? Ich kann nur von einer vollzugskollegin reden die aus hessen im justizvollzugsdienst nach bw gewechselt hatte. Zwar hat sie durch den Wechsel mehr verdient, aber dort wurde sie weit schneller in a8 befördert als es in bw zu dem Zeitpunkt üblich war. Allgemein ist ein vergleich mit Sozialhilfeempfängern immer aufwiegelnd. Da kann sich jeder Mitarbeiter aus Einzelhandel / Pflege / gastro ect genauso und noch mehr drüber aufregen
Das Problem ist, dass es ein sog. Abstandsgebot gibt. Die Besoldung muss sich in einer gewissen Deutlichkeit voneinander abheben, da man ja auch eine höherwertige Tätigkeit ausübt, wenn man entsprechend einen höheren Dienstposten wahrnimmt. Das heißt, man kann nicht einfach dem A5er allein mehr Geld gegeben, da der finanzielle Abstand zur A6 sonst zu gering wäre. Von der A6 zur A7 ebenso und immer so weiter. Denke das Prinzip ist klar. Auch wen man möglicherweise schnell A 8 ist und es nicht allzu viele Beamte in der A 5 geben dürfte, verursacht das Abstandsgebot Folgewirkung auch in höhere Besoldungsgruppen, wenn die unteren Besoldungsgruppen nicht genug Abstand zur Grundsicherung haben. Man kann nicht unten bei der A 5 erhöhen und oben nicht. Dementsprechend muss man die A5 hier lediglich als Rechenbeispiel hinsichtlich Nähe zur Grundsicherung sehen.
@@cCc90 nur das in dem Rechenbeispiel einfach nur das normale Brutto genommen wurde ohne sämtliche Zuschläge. Also dieses Brutto hat absolut keine A5 und da es in dem Beispiel auch noch um einen verheirateten mit 2 Kindern geht, wird das Beispiel nur um so schlimmer. Ich hab noch nie im Leben so etwas schlecht recherchiertes gesehen.
Vorweg: ich bin seit knapp 20 Jahren Beamter und bin es gerne. Ich würde mich auch heute wieder für den öffentlichen Dienst entscheiden. Es hat allerdings länger gedauert, bis ich so viel verdient habe wie mein Vater Rente (einschließlich Betriebsrente) aus seinem Job in der chemischen Industrie erhielt. Ich bin im höheren Dienst... Zur Wahrheit gehört nämlich auch, dass Gewerkschaften und Arbeitgeber sich für das Abstandsgebot nicht sonderlich interessieren. Denn gewerkschaftlich gebunden sind in der Regel nur der mittlere Dienst und in Grenzen der gehobene Dienst der tariflich Beschäftigten (für Beamte gilt das Streikverbot). Die Tariflöhne werden - wenn es gut läuft - eins zu eins auf die Beamten übertragen, in der Regel aber mit erheblicher zeitlicher Verzögerung, denn das spart Geld. Die Gewerkschaften handeln in der Regel eine pauschale Erhöhung aller Löhne um einen Sockelbetrag sowie Einmalzahlungen heraus. Je niedriger der Grundlohn ist, desto höher ist die prozentuale Lohnerhöhung. Verständlich ist diese Verhandlungsstrategie. Sie kommt der gewerkschaftlichen Kernklientel am ehesten entgegen. Zudem wirken sich Preissteigerungen für die unteren Lohngruppen drastischer aus als für höhere Lohngruppen, da erstere für Miete, Nebenkosten und Lebensmittel fast ihr gesamtes Einkommen aufwenden müssen. Dessen unbeschadet sinkt der Abstand zwischen den unteren und oberen Einkommensgruppen im öffentlichen Dienst beständig, währen in der Privatwirtschaft seit Jahren die Gehälter für Akademiker disproportional steigen. Für den öffentlichen Dienst ist das ein Problem, denn dort, wo er im Wettbewerb steht (also bei Juristen, Ingenieuren und IT'lern) ist er kaum noch konkurrenzfähig.
Finde den Vergleich fragwürdig. Wieso geht man von einem alleinigen Verdiener aus? Wurden die Kinder und Ehezuschläge berücksichtigt? Gibt es dafür eine Erklärung oder dient es lediglich der schöneren Darstellung? Wenn man sagt beide gehen arbeiten, hat die Familie mehr.
Es geht darum, dass gegen gerechnet wird, ob es sich für den Beamten lohnt arbeiten zu gehen. Wenn er arbeitet, bekommt der Ehepartner keine Grundsicherung, wohl aber, wenn er nicht mehr arbeiten geht. Daher ist der Verögeich schon sinnvoll. Ob Zuschläge für Familie einberechnet worden sind, kann ich nicht sagen.
Die Zahlen stimmen nicht ganz, aber die Tendenz, dass Beamte über 20% per Gesetz unterbesoldet sind, schon. Hier wird z.B. Brutto mit Netto verglichen. Die Tendenz ist aber völlig korrekt. Wenn man bedenkt, dass selbst Politiker, die für die amtsangemessene Besoldung zuständig sind, scheinbar nicht wissen wollten, wie eine amtsangemessene Besoldung aussah, kann man der Redaktion keinen Vorwurf machen. Es ist schön, dass das Thema aufgearbeitet wird.
@@Energiefreakfuereuch Natürlich wird hier Netto mit Brutto verglichen. Sozialbezüge sind immer netto, da gehen keine Steuern von ab. Weshalb auch in meinen Augen 15% mehr eine Farce ist, denn unterm Strich ist es immer noch weniger.
@@raettchen1988 Ich glaube, dann habe ich mich zu ungenau ausgedrückt. Das Beamtengehalt sollte klar auch als Netto betrachtet werden, denn Lohnsteuer geht ja noch ab. Die Kosten für die PKV wären auch noch erwähnenswert gewesen. Es steht außer Frage, dass es sich mindestens um eben diese 15% lohnen muss, dass ein Elternteil Vollzeit arbeiten geht. Die Alternative wären ja 38-41h pro Woche mehr für die Familie da zu sein.
Danke für diese schlechte Doku. Beamtengehälter sind Brutto nur schwierig zu vergleichen mit Angestellten, weil die Abzüge viel weniger sind z.b Rentenversicherung. Die höhere Pension müsste hier auch berücksichtigt werden und dann gehen die alle mit deutlich höheren Gehältern heim. Liebe hr Redaktion bitte etwas besser arbeiten brutto und netto vergleichen sonst macht das kein Sinn.
Der Beamte, wenn er nicht freie Heilfürsorge hat, muss noch eine private Krankenversicherung abschließen. Ggf. muss er auch seine Frau und vorhandene Kindern mitversichern. Der Fakt darf dann auch nicht weggelassen werden.
Warum braucht es erst Gerichtsurteile, damit sich der Staat an geltendes Recht hält? Alles, was nicht verjährt ist, sollten sich die Beamte ohne Hemmungen einklagen.
Dass ein Beamtenverhältnis oft weniger lohnenswert ist als ein normales Angestelltengehalt als Tarifbeschäftigter ist klar. Dafür genießt man andere Vorteile. Andererseits verdient man selbst mit EG 7 (schon relativ hohe Eingruppierung, nach 3-jähriger Ausbildung) deutlich weniger als eine Sozialhilfe empfangende Familie. Da fragt man sich doch schon oft, ob es sinnvoll ist zu arbeiten.
Oft andere Vorteile? Das ist irgendwie der Typische Spruch im öffentlichen Dienst.. ich sehe da nur persönliche Befindlichkeiten (Boah der MA fährt das gleiche Auto wie unser Abteilungsleiter ich brauch ein neues) und krasse Spar und Geiz-Mentalität. Das man im Tvöd zwar immer sein Geld bekommt und nicht meckern kann (soll) mag recht schön und gut sein aber von irgendwas müssen die Leute ja auch leben... aber ist halt Billig-Lohnsektor-Deutschland
Ich würde als angestellte kaufmännische Fachkraft nur 1.500,- Euro netto verdienen. (Vollzeit). Und das wäre zB in der Zeitarbeit sogar Tariflohn. Welcher Beamte verdient netto noch weniger, bei gleicher Stundenanzahl ? Ich gab meinen Kaufmannsberuf auf, wegen zu niedriger Gehälter. Zuletzt verdiente ich 1.200,- € netto, als IT-Fachkraft via Zeitarbeit. Aber nur halbtags, nicht Vollzeit. Ich gründete keine Familie und keine eigenen Kinder. Auch weil zu niedrige Löhne, oder Jobs zu unsicher - in Deutschland. Eine Partnerin brachte ein Kind mit. Ein Arbeitgeber bot um 60 % weniger Gehalt, bei fachlich hohen Ansprüchen. Er meinte zu mir, meine Familie soll vom Sozialamt leben. Und er zahlt nur 20 % - die anderen 20 % soll der Staat auch zahlen. Ein anderer Arbeitgeber wollte eine Fachkraft fürs Büro - halbtags. Bedingung: Keine Bezahlung - nix. Der Staat soll seinen Mitarbeiter bezahlen. Wenn man vom Staat leben muß - trotz Arbeit als gelernte FACHkraft
@@sunnymas2656 bei uns verdienen selbst die Entgratfrauen (so werden die genannt weil den Job nur Frauen machen weil die besseres Feingefühl in den Händen haben) so um die 2000 Netto, Tarifvertrag E1 oder E2 Metall und Elektroindustrie. Wir an der Maschine (CNC Dreher) haben so E3-E6 sprich so in 3 Schichten 2600-3200 Netto bei Steuerklasse 1. Ich bin normaler Handwerker sprich nicht Augen auf bei der Berufswahl sondern bei der Wahl des Arbeitgebers.
@@fuchsewilli Ich frage mich, ob die Handwerksbranchen überhaupt noch tragbar sind ? Und die Handwerker nicht besser woanders arbeiten. Weil die meisten Löhne im Handwerk nicht steigen. Oder nicht so, wie sie steigen müssten. Ich habe alle Berufe vermieden, die auch via Leiharbeit angeboten werden. Um nicht dort zu landen. Meine letzte Stelle, war meine Beste. Unternehmen - Kollegen - Vorgesetzte. Aber ich war für die nur eine befristete Aushilfe - mehr nicht. Als IT-Fachkraft in der Konzern-Zentrale. Weil "nur" Leiharbeiter. (zum ersten und einzigen Mal.) Wenn ich dringend gebraucht wurde - war ich recht. Danach "Rauswurf" Deutschland wird noch mehr Fachkräfte verlieren. Das ist gerade erst der Anfang.
@@fuchsewilli In mittleren und größeren Firmen beträgt der Lohnanteil am Endprodukt nur 20 %. dh es ist rentabler, wenn man die Mitarbeiter gut bezahlt. Damit sie überhaupt arbeiten. Und dem Unternehmen mehr Geld einbringen, als sie kosten. Ich hörte früher, dass Entgrater in der Gießerei gut bezahlt wurden. Weil körperlich anspruchsvoll. Den ganzen Tag mit dem Winkelschleifer an einem staubigen Arbeitsplatz. Aber ich kenne das auch. Wenn ein Grat ist, aber man ihn nicht sehen, sondern nur fühlen kann.
Mann müsste Allgemein den Öffentlichen Dienst Attraktiver machen. Man sollte es nicht nur bei den Beamten tun sondern auch bei den Angestellten. Gerade weil die Pensions Kassen Lehr sind ist es ein Fehler weiterhin noch viel zu verbeamten. Das Angestellten Verhältnis macht im Öffentlichen Dienst Wirtschaftlich mehr Sinn und wird auch die Zukunft sein. Deshalb sollte gerade das Angestellten Verhältnis Attraktiver gemacht werden. !!! Es gibt einfach Aufgaben die gehören in Öffentlicher Hand. Für eine Funktionierende vielleicht auch Wachsende Wirtschaft braucht es gute Rahmenbedingungen. Spricht eine gute Infrastruktur. Es ist also klar das Freie Wirtschaft und der Öffentliche Dienst beides Wichtig ist und sich beide Brauchen obwohl es zwei verschiedene Produkte sind, die man auch verschieden betrachten sollte. Deshalb machen auch oft die Vergleiche vom Öffentlichen Dienst zu Privater Wirtschaft kein Sinn. Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Arbeite Vollzeit in der Industrie, mit Nachtschicht u Wochenende . Verdiene nicht schlecht im Vergleich zu anderen in ähnlichen Firmen. Aber die 35.000 Netto (!) bekommt hier kaum einer hin . Kenne als Sportschütze einige Polizisten u Leute von Geldtransportern , aber auch angestellte Ärzte zb BWZK . Was heute nicht mehr stimmt, sind die normalen Lebenshaltungskosten. Mit Einführung des Euros verdoppelten sich dich die normalen Kosten und die Gehälter wurden halbiert . Aber uns wurde fleißig gesagt, man täusche sich , nichts wäre teurer geworden . Schön verarscht wurden wir
Angestellte im kommunalen Dienst, Eingruppierung TvÖD 9, mit 14 Dienstjahren Alter Ende 40, Steuerklasse 1, keine Kinder, gesetzl. versichert. Wochenarbeitszeit 40 Std. Netto deutlich über den angesprochenen 35.0000 p.a., ZVK als Zusatzrente = Altersarmut kein Thema Es kommt nicht nur darauf an, was du arbeitest, sondern - besonders im ÖD - wie lange du den Wahnsinn durchhälst. Die wenigsten halten halt lange genug durch. Der ÖD rechnet sich erst ab 40+ Btw., theoretisch haben die Anderen Recht. Mit Einführung des € wurde, statistisch gesehen, nichts teurer. Waschmaschinen, Fernseher, Möbel wurden wesentlich günstiger, die alltäglichen Produkte verdoppelten sich halt. Unterm Strich gleicht sich das allerdings aus, so dass keine Preissteigerung vorliegt. Das wir nun nicht jeden Tag einen neuen Fernseher brauchen, wohl aber Lebensmittel. Tja, dass kann man den Experten nun wirklich nicht auch noch zum Vorwurf machen. (Sarkasmus)
Ist das so? Gibt es eine kleine Gruppe die alle Millionen Wähler verarscht hat ohne das die in der Demokratie was machen konnte? Oder haben nicht doch eher die Millionen Bürger auf Augenhöhe links und rechts von einem selbst über Dekaden Entwicklungen abgenickt und sich schlussendlich die Regierung gewählt die sie wollte? Mag sein dass sein paar von denen Pech hatten und überstimmt wurden. Selbstr dann hätte man ja seine Koffer packen können. Die Hände gebunden hatten die wenigsten. Aber wer sich willig fürs Blinde Kuh Spiel meldet, sollte dann nicht den anderen die Schuld geben, wenn ihm die Augen verbunden wurden.
Diese Gehaltsvergleiche kann sich doch keiner geben. Warum wird bspw. netto mit brutto verglichen? Wer kommt denn auf solche Ideen? Ich meine, klappt schon irgendwie, ist aber dennoch recht komisch. Und was sagen die Zahlen aus? Sind denn die Zuschüsse mit drin? Als Beamter gibt es Familienzuschuss und Zuschuss für jedes Kind (zuzüglich zum gesetzlichen Kindergeld). Etliche hundert Euro sind das - für nichts Arbeitsrelevantes. Sollten bei der Beispielfamilie - verheiratet, 2 Kinder - nochmal 600 Euro brutto extra im Monat sein. Also, jetzt mal meine Rechnung: Wenn die Familie 46.000 Euro brutto im Jahr hat, sind davon ca. 7000 Euro die genannten Zuschüsse (die Zuschüsse erhält immer nur 1 Ehepartner, nicht beide). Ergo verdienen beide Eltern jeweils 19.500 Euro Bruttojahresgehalt!? Und da ist jeweils auch schon die 5 % Pauschale für das Weihnachtsgeld inkludiert? Komische Beamtenfamilie. Was sollen die für Berufe haben; verbeamtete Minijobber?
Der Beitrag ist von vorne bis hinten falsch. Das fängt bei den knapp 2300 Euro Brutto an und hat kein Ende. Es war wirklich keine Einzige Zahl richtig in diesem Beitrag. RIP Rundfunkbeitrag
Mir geht es auch nicht schlecht im mittleren Dienst, Bekannte sagen manchmal dazu "geplante Armut" was etwas überspitzt ist, aber trotzdem irgendwo wahr. Die PKV kostet für mich und ein Kind 320€ vom Nettogehalt. 41 Wochenstunden (ohne Mittagspausen) Die Chancen, sich durch Leistung und Fleiß zu steigern sind gleich 0. Es gibt überall ein Für und Wider, man selbst entscheidet was man im Leben tut und wenn es nicht gefällt, sollte man es ändern.
@@haveaappleday1858 Ich hatte zum Glück noch eine Anwartschaft vom Bund damals, sonst würde ich jetzt alleine wahrscheinlich schon 320 zahlen und für mein Kind nochmal mindestens 50 mehr.
@@robins1522 Ich will euch ja nicht die Illussion rauben, aber als Angestellte habt ihr die gleichen Kosten bei den gesetzl. Krankenkassen und Pflegekassen. Wenn nicht sogar höhere. Mit der PKV habt ihr nicht zu unterschätzende zusätzliche Vorteile, was Terminvergabe und Kostenübernahme (zB regelm. Rehas) angeht. Das ist nun wirklich 'Jammern, mit Champagner und Austern in der Hand' ;) Die 'geplante Armut' über die sich deine Bekannten amüsieren wird ihnen ab 40 im Halse stecken bleiben, denn dann dreht sich das Ganze um 180°. Während sie sich langam sorgen müssen, nicht durch jüngere, fittere und kostengünstigere Mitarbeiter ausgetauscht zu werden, kannst du dich entspannt zurück lehnen. Beamtensold ist 'Durchhalteprämie' und ist für die meisten erst später sichtbar. Ich kenne keinen Beamten, der nicht ab Mitte 40 seine Pferdchen im Trockenen hatte und keinen, der sich in irgendeiner Form über Altersarmut Gedanken machen müsste. Mit 41 Wochenstunden ohne Mittagspausen bist du noch gut bedient. Die aktuellen Arbeitszeiten liegen in einzelnen Unternehmensbereichen regulär bei 60 Wochenarbeitsstunden und darüber. Das mit der Leistung und dem Fleiß stimmt so nicht ganz. Du kannst dich durch Fort- und Weiterbildung qualifizieren und anschl. in eine nächst höhere Eingruppierung einstufen lassen oder dir so interessantere Einsatzmöglichkeiten (samt höhere Vergütung oder Zulagen) erarbeiten. Die Kosten dafür, trägt im Gegensatz zur Privatwirtschaft, der Dienstherr und du kannst dir diese sogar als Überstunden anrechnen lassen.
Die logische Konsequenz wegen Lohndumping in der Privatwirtschaft. Das fuehrt zu weniger Steuereinnahmen. Da dort nichts mehr zu holen ist, sind jetzt alle Beamten dran. Und dies mit Sparpakete Jahr per Jahr.
Bin Beamter im Justizwachtmeisterdienst und es ist ziemlich traurig das wir so schlecht besoldet werden. Und hat sich durch den Bericht etwas geändert? Nein! Und es wird sich auch nichts ändern.
Die zu niedrigen Beamtengehälter kann ich zumindest für den gehobenen Dienst und darüber, die einige in meinem Freundesreis beziehen, nicht bestätigen. Da verdient die Realschullehrerin schon mal mehr als ihr Mann, der mit ein paar Jahren mehr Berufserfahrung als Elektroingenieur (einer der besten Studienabschlüsse für das Einstiegsgehalt) in der Autobmobilbranche (zahlt extrem gute Gehälter, Quelle ist jeweils der Stepstone Einstiegsgehaltsreport) in der Akkuentwicklung arbeitet. Vom hohen Beamtendienst A14/15 will ich da lieber gar nicht anfangen.
Völliger Blödsinn. Ich bin Beamte im höheren Dienst, werde mit A 14 alimentiert - Bund nicht Land. Mein 8 Jahre jüngerer Bruder ist Industrieelektrikermeister, meine Mutter Krankenschwester. Beide haben brutto deutlich mehr als ich. Denn gerne vergessen wird, dass wir Beamte auch noch PKV bezahlen müssen, um im Krankheitsfall abgesichert zu sein, dass Familienangehörige nicht einfach mitversichert sind, sondern für EhepartnerIn und Kinder noch Kosten anfallen. Da man im höheren Dienst bei Beamtung schon um die 30 ist, ist die PKV entsprechend teuer und wird mit den Jahren immer teurer. Ich zahle jetzt schon 2,25 mal so viel als bei Dienstantritt und ich war und bin gesund. Ich kann's auch mit einem Zitat meines Bruders belegen, der irgendwann mal meine Alimentationsabrechnung von mir zu Gesicht bekam und meinte: "Weißt du eigentlich, dass du in etwa genauso viel verdienst, wie bei uns ein Lagerist mit Staplerschein im Schichtdienst?". Dienste rund um die Uhr, an Feiertagen und Wochenenden gehören bei mir dazu - ohne jede Zulage, nicht mal 97ct. Wäre ich mit einer entsprechenden Qualifikation in der freien Wirtschaft tätig geworden, hätte ich dreimal soviel. Dummerweise gings in meinem Berufszweig nur mit Beamtung.
Also wenn du 4,5 Jahre Studium benötigst (Mindestlaufzeit, fast immer mehr), ggf. ein Latinum oder Ähnliches nachholen musst, dann nochmal 2 Jahre Referendariat genießen darfst (etwa 7 Jahre bis du fertig bist), sind die Gehälter keinesfalls zu hoch, da kann ich dich beruhigen. So einen Elektroingenieur will ich erst mal sehen, dass man sich darüber wundern soll. Mir scheint als wäre da das Geschlecht (Frau verdient mehr als ihr Mann, die Berufserfahrung kommt halt auch durch das kürzere Studium) eher dein Problem.
Naja ich studiere gerade Lehramt also werde ich auf den höchsten Dienst ausgebildet und das dauert 3 Jahre für den Bachelor 2 Jahre für den Master und dann noch 1,5 Jahre Referendariat das macht mindestens 6,5 Jahre an Ausbildung so eine lange Zeit muss auch Entsprechend vergütet werden.
Genau... guter und vorallem sehr konstruktiver Vorschlag - insbesondere wenn man bedenkt, dass es bereits mehr als schwierig ist, geeignete Nachwuchskräfte für den Job bei Polizei und Feuerwehr zu begeistern. Wenn es beides irgendwann nicht mehr gibt, werden Sie sich wünschen, diesen tollen Vorschlag nicht unterbreitet zu haben.
Hallo HR die Reportage ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Handwerker. Ihr habt "Vergesssen" Brutto und Netto zu vergleichen. Die meisten Handwerksgesellen werden eher weniger als mehr Brutto haben als die gezeigten Beamten. Vom Nettolohn und den Renten ganz zu schweigen. Zusätzlich steigen die Beamtenbesoldungen mit den Dienstjahren automatlisch nicht unerheblich. Jeder "normale" Angestelle muss schon froh sein wenn er die Tarifliche Lohnerhöhung im unteren 1 stelligen % Bereich bekommt und die nicht "ausversehen" vom Finanzamt gleich doppelt abgegriffen werden.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Das BVerfG hat im Ergebnis eines nunmehr 15 Jahre andauernden Rechtsstreits um die Beamtenbesoldung im Jahr 2020 festgelegt, dass die Mindestbesoldung 15% über dem Sozialleistungsniveau liegen muss. Dies ergibt sich aus der Besonderheit des Berufsbeamtentums. Dafür sind Beamte zur Mäßigung verpflichtet, dürfen nicht streiken etc. Im Gegenzug ist der Staat als Arbeitgeber verpflichtet, seine Beamten angemessen zu bezahlen. Damit z.B. Korruption verhindert wird und der Beamte hinsichtlich seiner Tätigkeit unabhängig und neutral handelt. Stichwort: richterliche Unabhängigkeit. Daher wird der Vergleich zu einer Familie, die Sozialleistungen bezieht, gezogen. Und auch der Beamte zahlt Steuern und muss von seinem Netto die Krankenversicherung bezahlen. Was das Handwerk betrifft... ja, der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft und wird gerade mehr oder weniger bloß gestellt. Dafür kann der Beamte nichts. Es ist die Politik, welche die falschen Prioritäten setzt. Anstatt Arbeit zu belohnen und zu fördern, wird das Bürgergeld eingeführt. Steuern runter und die arbeitende Mitte entlasten, die alles am laufen hält... meiner Meinung nach ist dies unabdingbar.
@@Thomas-uv9nv stimmt, das war ein Fehler, der Handwerker muss ehrliche Arbeit leisten, der Beamte nur seine Zeit absitzen :D Spaß bei Seite: die Ausbildung des im Beispiel gennaten JVA Beamten ist deutlich leichter als die eines Handwerkers. Der große unterschied ist das der Beamte in der JVA (solange er keine Gefangenen Befreit) absolut sicher ist. Der Handwerker muss hoffen das sein Chef nicht in ein Paar Jahren plötzlich zu macht. Was aber in dem Beitrag auch "vergessen" zu erähnen wurde ist das auc bzw insbesondere die Höheren Besoldungsgruppen von der Erhöhung Profitieren würden. Die Ausbildung eines Forstarbeiters und eines Arztese unterscheidet sich erheblich.
Warum heißt es immer Beamte haben mehr Privilegien. 1. müssen Beamte sich je nach Arbeitgeber um 100% oder 50% mit einer Beihilfe sich selbst Privat Krankenversichern. Die Beiträge zur Privaten Krankenversicherung steigen jedes Jahr zwischen 15-20%. 2. hab ich schon von Beamten gehört die nicht gerne zum Arzt gehen, weil sie aufgrund ihrer Privatversicherung erstmal in vorkasse gehen müssen und ihr Geld leider erst 7-12 Wochen zurückbekommen. 3. es ist so, wen man 45 Jahre voll hat als Beamter bekommt man eine Pension von 71% von den letzten beiden Gehälter. Jetzt ist es aber so, das grade Lehrer mit einen Akademischen Hintergrund relativ spät ins Berufsleben einsteigen und so nicht immer die 45 Jahre voll bekommen und damit auch keine Pension von 71% bekommen und diese muss auch noch voll versteuert werden. Wenn man das mit nem Angestellten im Öffentlichen Dienst vergleicht bekommt der eine Betriebsrente zur Gesetzlichen Rente. Die Betriebsrente wird nicht versteuert und die Gesetzliche Rente nur zum kleinen Teil. Dazu bekommt der Angestellte im Öffentlichen Dienst Urlaub und Weihnachtsgeld. Für ist es so mal schneiden die Beamten im Öffentlichen Dienst besser ab und mal die Angestellten im Öffentlichen Dienst. Mich nervt nur immer dieses Predigen die Beamten würden immer besser abschneiden wie die Angestellten. Es ist ja so das kurzfristig der Beamte weniger kostet als der Angestellte, doch auf langer sich kostet der Beamte mit seiner Pension mehr. Man sollte aufhören so zu kommunizieren, weil wen es das Ziel ist nicht mehr zu Verbeamten, dann sollte klar gesagt werden das man auch als Angestellter im Öffentlichen Dienst seine Vorteile hat und außerdem ist der Job als Angestellter genau so gut sicher.
Die Private Krankenversicherung mit steigenden Beiträgen ist ein gewaltiver Vorteil. Es ist viel besser wenn man jung und gesund ist weniger zahlen und mehr Geld für den Lebensstart zu haben. Wenn die Beiträge hoch werden, sind die Kinder aus dem Haus - das Geld ist dann auch da. Eine junge Familie mit 2 Vollzeit Eltern auf Mindestlohn muss ca. 700 Euro in die Krankenkasse und 800 Euro in die Rente stecken. Das sind 1500 Euro die der Familie fehlen um die eigenen vier Wände zu finanzieren. Bei Beamten ist der Immobilienkredit sind seitens der Einkommenssicherheit ganz was anderes oder? Hand aufs Herz. Selbst wenn man 71% noch ein paar Kürzungen und die Steuern abzieht, kommt man noch ganz gut was raus oder? Vor allem im Verhältnis zu Einzahlung nicht wahr? Liegt natürlich auch an den Pudels Kern: die letzten zwei Einkommen entscheiden. Für Rentenempfänger reicht es nicht zwei Monate man ein überdurchschnittliches Einkommen zu haben. Oder glaubst du wirklich ein Großteil der Beamten würde gern auf die Pension verzichten und lieber Rentner sein?
Nicht nur Hessen Sachsen auch schon lange. Ich bib Beamte in Sachsen und komme am Ende des Monats auf +-0 raus ohne Urlaub oder mir was zu gönnen. Das geht nicht.
Mein Vater arbeitet in der Justiz, die Arbeitsbelastung ist allgemein nicht so hoch wie geschildert (NRW). Zudem viele Kollegen, die teilweise über Jahre hinweg krank feiern (bei vollen Bezügen). Kann mir nicht vorstellen, dass es in Hessen großartig anders ist.
ja....in der freien Wirtschaft herrscht das Motto: heuern und feuern. Im öffentlichen Dienst kann sich keiner beschweren. Bei Krankheit gibt es volles Geld. Mir tun Pflegekräfte, Verkäufer und Friseure leid, die wirklich wenig verdienen.....
Naja, aber Beamte haben auch viel weniger Abgaben als Angestellte. Ein Beamter mit 2,5k brutto kommt mit Sicherheit trotzdem bei rund 2k netto raus. Bei Angestellten maximal 1,7k netto
Geb ich dir recht. Aber was du nicht bedenkst, von diesen 2k Netto gehen direkt noch mindesten 300€ für die Krankenversicherung drauf. Somit bist direkt in etwa gleichauf. Mit dem Unterschied, dass Beamte kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommen, mindestens eine 41h Woche haben (Feuerwehrbeamte 48h Woche), und gerade Feuerwehr und Polizei ihr Leben für andere riskieren. Da kommen dann logischerweise noch die Feiertags und Nachtzuschläge dazu, welche allerdings im Vergleich zu einem Bandarbeiter bei beispielsweise Daimler, wie im Beitrag zu sehen, lächerlich gering sind.
@@maljik5324 es erhalten auch längst nicht alle Angestellten Urlaubs- und oder Weihnachtsgeld. Außerdem gibt es auch massive Unterschiede in der Pension und viele Angestellten arbeiten ebenfalls 41h und mehr pro Woche.
Tja... Wenn Feuerwehrleute und Polizisten ihre Hände in den Schoß lägen und zuhause blieben... Sie würden sich wundern, was auf einmal nicht mehr funktioniert. Wenn Hilfe ausbleibt, wenn Sie in Not sind. Die Politik regelt nämlich gar nichts. Sie murkst nur rum... seit Jahren. Und dies macht sich u. a. darin bemerkbar, wie die Politik mit denjenigen umgeht, die das System am laufen halten.
Hier checken einige überhaupt nicht worum es hier geht. Wo wird den hier in diesem Beitrag ein Vergleich Beamter/Angestellter erwähnt? Es geht ausschließlich um das Abstandsgebot zur Grundsicherung. Wenn das Abstandgebot schon beim Bruttolohn des Beamten nicht eingehalten wird, erklärt es sich doch schon von alleine. Harzer, verheiratet 2 Kinder hat mehr netto wie der A6 Beamte verheiratet 2 Kinder. Ganz einfach.
Die armen Beamten. In der freien Wirtschaft sind 35.000 Euro netto = 59.000 Euro brutto. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung liegt darunter. Sollen wir also alle jetzt Hartz 4 beantragen, um uns besser zu stellen?
Ich kenne mich überhaupt nicht mit dem Beamtentum aus, ich bin keine Beamtin, aber mich würde schon interessieren, wie das mit den Besoldungsgruppen bzw. dem Aufstieg innerhalb dieser ist. Beamte haben doch z.B. im Jahr 2000 oder noch früher viel weniger verdient als heute und irgendwann ist ja auch mal das Endamt erreicht. Also verdienen Beamte, die schon vor 20-30 Jahren in den Dienst eingetreten sind, doch viel weniger als jemand, der heute anfängt oder sehe ich das jetzt total falsch?
Das siehst Du total falsch, jeder Beamte in einer Besoldungsgruppe und Erfahrungsstufe bekommt das gleiche Gehalt, egal wie lange er bereits Beamter ist.
Immer dieses „Nachbessern“. Gebt die Kohle raus wie sie gesetzlich frstgeschrieben ist und gut ist. Was soll man mit 2x 3% Lohnerhöhung bei 9% Inflation
Hallo Herr Fischer... prinzipiell würde ich Ihnen zustimmen. Das zweigeteilte System GKV und PKV gehört auf den Prüfstand. Aber es ist eben nicht ganz so einfach. Fragen Sie mal Ihren Hausarzt, wenn er nicht eine bestimmte Anzahl an Privat Versicherten behandeln würde, was mit seiner Praxis und seinen Angestellten passiert? Denn die Zahlungen der GKV reichen bei Weitem nicht aus, um eine Praxis finanzieren zu können. Die Frage ist doch eher zu stellen, wer alles zum "Nulltarif" in den GKV versichert ist und somit auch von Ihren Beiträgen partizipiert. Den Beamten als Ursache allen Übels auszumachen ist zu kurz gedacht. Ohne Feuerwehr und Polizei hätten Sie keinen ruhigen Schlaf.
@@an-riv.1162 Sie sprechen hier mehrere Themen auf einmal an. Ob Tätigkeiten im öffentlichen Dienst durch Beamte ausgeübt werden müssen oder ob man das auch mit Angestellten erreichen kann, ist nur eines davon. Eine Gleichbehandlung von Angestellten und Beamten im Bereich der Gesundheit und der Altersvorsorge halte ich nicht für problematisch. Mein Hausarzt hat letztes Jahr im übrigen 250.000 € von den gesetzlichen Krankenversicherungen und ungefähr 50.000 € von privaten Krankenversicherungen an Umsatz erzielt. Anscheinend kommt es bei dieser Frage doch sehr auf die Struktur der Praxis beziehungsweise den Ort an…
@@klausfischer3079 das Thema ist äußerst komplex... richtig. Daher wird vieles auch missverstanden oder falsch interpretiert. Pauschale Verurteilungen helfen da nicht. Und dies betrifft das Gesundheitssystem genauso. Insgesamt befürchte ich aber, dass das Renten- und Sozialsystem sowie das Gesundheitswesen kurz vor dem Kollaps stehen. Geld wird nur noch umverteilt. Es muss aber in erster Linie erwirtschaftet werden. Und der Mittelstand wird momentan an den Rande des Ruins getrieben.
Und dann ? Hab ich mehr Einzahler, hab ich mehr Bezieher. Es ändert sich nichts. Außerdem müsste der Arbeitgeber noch seinen Anteil mit in die RV und GKV einzahlen. Für den Staat wäre das dann viel zu teuer. Das Geld würde er sich bei Ihnen zurück holen. Somit wäre keinem geholfen.
@UCzcreiEoc5MdHXiFjZkgGIg Die freie Heilfürsorge steht aber den Beamten nicht in allen Bundesländern zur Verfügung. In zahlreichen Bundesländern gibt es eine Beihilfe, die durch eine PKV ergänzt werden muss. Die Beihilfeleistungen orientieren sich dabei weitestgehend an den Leistungen der GKV. Der Beitrag für die PKV ist vom Nettolohn zu entrichten.
Recht & Ordnung soll durchgesetzt werden bei verfassungswidrig zu niedriger Bezahlung... Dass da keine Freude aufkommt, liegt auf der Hand. Wie motiviert ist man da wohl bei der Arbeit???
Sagt wo ich mich bewerben kann, bin sofort dabei bei so guten Löhnen und Zuschlägen. Samstags ist ein ganz normaler Arbeitstag und kein Betrieb den ich kenne zahlt da überhaupt einen Zuschlag.
Samstags gab es bei uns 15%, Samstag Nacht 50%,. Sonntags 70% steuerfrei. an Feiertagen 100 - 150%. (Eisen und Stahlindustrie) Was diese Beamten im Justizvollzug bekommen ist lächerlich.
Ich kenne mich mit den Besoldungsgruppen überhaupt nicht aus, finde aber, daß die Polizisten und natürlich auch die Polizistinnen besser bezahlt werden müssen. Vor allem diejenigen, die jeden Tag ihr Leben und ihre Gesundheit im Streifendienst riskieren.
Dann fang erst mal bei den Leuten im Security-Bereich an. Diese sind in der Regel noch vor der Polizei vor Ort, sind mangelhafter ausgestattet, was Schutzkleidung betrifft (meist selbst zu kaufen und zu bezahlen), halten somit fast ungeschützt ihre Knochen hin und bekommen teilweise nur den Mindestlohn von etwas über 13 € BRUTTO. Zusatzversicherungen oder gar Weiterbeschäftigung nach bleibenden Verletzungen gibt es nicht. Um davon einigermaßen über die Runden zu kommen, schrubben viele bis zu 70 Wochenstunden
Und wie immer geht es in den Kommentaren leider oftmals nur gegeneinander, ich habe kein Problem damit wenn Beamte Vorteile haben und gut bezahlt werden, schließlich bringt das Beamtentum auch etliche Nachteile und Verpflichtungen mit sich (davon mal abgesehen das ein Großteil von ihnen auch täglich ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit riskieren…!) Ich finde die im Grundgesetz verankerte Erhöhung der Diaten der Politiker weitaus fraglicher….
Was ist denn ein vergleichbarer Job in der privaten Wirtschaft? Wohl ein Job bei einem privaten Sicherheitsdienst. Und dort gibt es kaum mehr als Mindestlohn zu meist noch schlimmeren Bedingungen. Warum sollen Menschen mit einfacher oder ohne Ausbildung nicht in der Lage sein, alleine eine Familie zu ernähren, ein vergleichbarer Beamter aber schon?
Also man hätte ruhig Folgendes erwähnen können: „„Beamte haben am Ende des Monats in der Regel mehr netto als Angestellte mit einem vergleichbaren Gehalt, weil sie keine Sozialabgaben zahlen müssen, also weder Renten-, noch Arbeitslosen-, Pflege- oder gesetzliche Krankenversicherungsbeiträge.“ Von den höheren Renten als normale Angestellte hätte man auch was sagen können. Allerdings finde ich 2000-2500 netto als Beamter echt lächerlich.
dafür gibt es kaum Abzüge. Es ist nicht viel Geld, aber das Brutto ist mit einem Normalangestellten nicht vergleichbar. Auf das Netto kommt es an. damit muss ich mein Leben bestreiten. Das Brutto ist fast nur für den Staat sinnvoll, da er es übermäßig beansprucht. Bei den Beamten ist es nicht so.
Da sieht man das das System nicht stimmt wenn Manager von wetten Shops oder stores Hotel etc die 5000euro oder so bekommen aber einer im Gefängnis weniger für mehr und gefährlich Arbeit
@@Schenkentoni Dann wäre das doch der perfekte Job für dich. Dein Kommentar hört sich so an als würde der Maurer auch nur Schubkarre schieben und keine Qualifikation brauchen. Du denkst auch das der Justizvollzugsbeamte nur auf irgendeiner Holzbohle steht mit dem M16 in den Freistundenhof glotzt. Bla bla der Feuerwehrmann löscht auch nur das Feuer oder holt ne Katze vom Baum. Dein Kommentar ist einfach nur läbsch.
@@Thomas-uv9nv nein der Job ist sicher anstrengend aber man braucht keine 8 jährige Ausbildung wie bei anderen. Ich bin leider zu hoch qualifiziert dafür.
@@Schenkentoni dafür bekommst du ja bestimmt auch mehr wie der Beamte in der geringsten Stufe der am Ende genauso viel raus hat wie der mit Grundsicherung
Im Klagen sind die Beamten groß. Es lediglich auf die Besoldung zu beziehen greift bekanntlich zu kurz. Allein die Altersvorsorge + die Krankenversicherung sind deutlich besser aufgestellt als bei einem Arbeitnehmer, von einem Bürgergeld-Epfänger mal ganz abgesehen. Und da ist der Kündigungsschutz noch nicht mal angesprochen. Ich finde diese Klagen einfach unanständig
@@lagerthalagertha3111 Keine Einsicht ist auch eine Einsicht, für die anderen! Wenn es nach mir ginge sollte jeder seine Fähigkeiten in den Topf der Allgemeinheit einbringen. Jeder sollte auch mit einem vernünftigen Entgelt und unbelastet nach der Arbeit zufrieden nach gehen. Nach meiner Erfahrung sind Menschen die „krank machen“ meistens leider unzufriedene Menschen, und schaden sich so selbst am meisten. Schade und unnötig, sich positiv auszurichten ist der Schlüssel zum Glück 🙏🏻
Justizwachtmeister 6 Monate Ausbildung Und dann ist man Beamter ! Dafür über 2 netto ! Keine schlechte Summe ! Bin Sozialarbeiter mit B.A verdiene trotz Studium keine 5 netto
Wieviel verdienen Sie denn wenn man fragen darf? (Bei wieviel Arbeitsstunden pro Woche, Welcher Steuerklasse? Angestellter oder Beamter?) Vielen Dank schonmal Vorab für Ihre Antwort.
Wie ist das bei Beamten, da ist doch netto und brutto in einer anderen Zusammensetzung wie bei „normalen“ Angestellten?! Ist das nur die GKV, die den Unterschied macht, Rest gleich?
Lohnsteuer ist gleich. PKV zahlt man eben die Hälfte der Kosten (ledig, ohne Kinder) (250-400€, das geht vom Konto ab, also nach Steuern), die andere Hälfte geht über Beihilfe. Unterschiede zu Angestellten sind ansonsten die nicht zu zahlende Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung.
@@Energiefreakfuereuch in Brandenburg ist es nicht die Hälfte. Sondern nur 30%, sobald man ein Kind hat übernimmt die Beihilfe 70%. In Hessen ist es eventuell anders.
@@iLLinezz Danke für den Wunsch. Ebenfalls. Allerdings denke ich eine digitalisierte Welt ist sinnvoll auch in der Kirchen Struktur. 85% der Kirchen Gelder werden fuer interne Verwaltung ausgegeben und fehlen in den Gemeinden. Automatisierte Abläufe, elektronische Rechnungen, online Portale die einfache Kommunikationen mit Gemeinden und Finanzamtern ermöglichen. Aber nein…. Nichts dergleichen
Das ist genau so eine beschissene Situation wie das hier. Nur weil es andere Situationen gibt die auch scheisse sind muss man ja hier nicht gar nichts tun. Gemeinsam fuer allgemein bessere Lebenslagen sorgen muesste das Motto sein anstatt dem anderen nichts goennen.
Hallo? Schonmal als "richtiger" Arbeiter auf dem Bau gewesen? Und hier wird sich beschwert, dass man "nur" 2.500 Euro im Monat bekommt? Schonmal in der Leiharbeit gewesen? Wovon träumen die nachts? Schonmal bei Wind und Wetter Gipskartonplatten oder Kabelbünde geschleppt? Für Hungerlohn?
Ich denke es ist immer schwer Tätigkeiten miteinander zu vergleichen. Das eine fordert ebenso wie das andere. Ungerecht läuft es sicherlich in vielen Tätigkeitsfeldern. Zustehen tut sicherlich beiden von dir genannten Berufsgruppen mehr. Im Handwerk bist du ja förmlich gezwungen "Gefälligkeitstätigkeiten" zu verrichten bei welchen die Einnahmen steuerlich nicht zur Geltung treten. Den Vorteil haben die Handwerker dann aber zumindest gegenüber den Beamten. Eine Sauerei ist es in jedem Fall wie hier mit hart arbeitenden Menschen umgegangen wird und damit meine ich fast alle Berufsgruppen. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
@@jessepinkman9732 Würde sich halt ändern wenn das keiner mehr mitmachen würde. Ich hab gewechselt, früher Handwerk und dieses Jahr mit dem Studium fertig geworden. Absolut unverständlich wie man für das Geld im Bau hart aufstehen kann ohne täglich über den Jobwechsel nachzudenken.
@@RR-dj8rt wir brauchen ja aber auch Menschen die noch diese Arbeiten verrichten. Glückwunsch, dass du das geschafft hast und hoffentlich langfristig deine Lebensumstände verbessern konntest. Dennoch sollten auch die Menschen, die diesen Weg nicht auf sich nehmen ein anständiges Gehalt bekommen. Auch sie sind wichtig für unsere Gesellschaft.
Ich hatte in meinem Betrieb eine Frau beschäftigt, deren Mann Postbeamter war, sie erzählte mir, so lange hr Mann arbeitet ist das Gehalt nicht Gut aber wenn er in Pension geht, dann bekommt er viele sachen Kostenlos, zm Beispiel, Krankenversicherung und die Zuschüsse zur Miete, ausserdem ist sein Beamtengehalt gleich mit der Arbeit, das heißt, er bekommt genau so viel, wie vor der Pensionszeit. Hier wird zu viel über die kleinen Jobs im Beamtenleben berichtet, die Politiker sind auch Beamte und da liegt der Hase im Pfeffer. Diese Doku ist nicht OK.
Da hat ihre Angestellte Ihnen aber ein sehr beschönigtes Bild dargestellt. PKV geht bei Pension auf 30%. Pension liegt max. bei etwas über 70% des niedrigsten Bruttoeinkommens der letzten 2 Jahre. Eine Beamtenwohnung muss man auch erstmal finden / bekommen / wollen. Sonst gibt es da keine kostenlosen Sachen oder Zuschüsse.
Bei der Betrachtung sollte man nicht vergessen wie die Pensionen geregelt sind und das die Bezüge bei Beamten regelmäßig steigen und das automatisch. Wirklich schlecht gemacht die Doku.
Aber das ist doch eine falsche Rechnung, erstens müsste man es so rechnen das beide verdienen und Beamten/Angestellte bekommen auch Transferleistungen wie Kindergeld. Angestellte die weniger als Grundsicherung bekommen, müssten sowieso aufgestockt werden.
@@dennisbeier4011 genau was für ein Schwachsinn....die it besser ausgebildet))) dann wäre Deutschland schon in der digitalen Welt führend!!! Da sind wir teilweise schlechter als Länder.....
Angesichts der historisch hohen Inflation hoffe ich auch auf ein deutliches Plus bei den Verhandlungen auf Bundesebene. Träumen darf man ja... Zumal sich bei der amtsangemessenen Alimentation nichts tut. Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass "wir" als Beamte ja ganz gut verdienen bzw. bekommen. Letztes Wochehende hat sich dies geändert: Ein Freund von mir (ledig) arbeitet seit fast 20 Jahren bei einer bekannten Krankenkasse und erzählte mir, dass er bei Vollzeit (35,5 Std) 2.900 EUR netto hat. Zeit für einen Vergleich dachte ich, zumal wir ja beide die fast exakte Arbeitszeit haben (35,5 / 36 Std). Ich (Bundesbeamter A9m St. 7, 36 Std. TZ) bekomme ca. 3.100 EUR netto. Da bei ihm die Krankenkasse bereits abgezogen ist, müssen die 300 EUR PKV natürlich runter. Bleiben 2.800. Da er ledig ist und kein Kind hat, muss ich, um ehrlich vergleichen zu können, meinen Familienzuschlag St.2 abziehen (netto ca. 200 EUR). Bleiben 2.600 EUR. Er arbeitet ausschließlich im Büro, also muss meine Polizeizulage (brutto 228, netto ca. 150 EUR) auch raus. Macht 2.450 EUR. Da er nicht wie ich Wochenenden, Feiertage oder Spätdienste schiebt, müssen die 100 EUR DuZ und DwZ auch runter. Würde ich also als lediger A9er St. 7 in einem "Schreibtischjob von Mo-Fr" bei ähnlicher Arbeitszeit 2.350 EUR bekommen. 550 EUR weniger. Wäre ich A6 oder A7 St. 2 oder 3 wäre das für mich plausibel.. Aber das.. Finde ich bitter..
Kein halbwegs gesunder Mann sollte überhaupt vom Staat Geld bekommen, für Nichtarbeiten. Dafür aber auch weniger Gewaltwegnahme durch den Staat von Arbeitenden.
Ohne Scheiß.... Wenn ich nur Türen auf und zu schließen muss brauch ich mich nicht zu wundern dass ich nur ne A6 bekomme. Alles fängt mit der Ausschreibung an... Warum bewirbt man sich erst drauf?
@Haba der Strassenbahnfahrer sitzt auch nur im Sessel und bedient einen Hebel. Der bekommt sogar Geld dafür. Skandal oder ? Informiere dich mal lieber über die jeweiligen Berufe bevor du so ein dummes Tür auf und zu gelaber von dir gibst.
@@Thomas-uv9nv Völlig unlogisch digger... absolutes geschwafel. Die beschweren sich dass es zu wenig Besoldung gibt und zu wenig Zulagen. Das alles ist in Besoldungsgruppe geregelt. Je nach Qualifikation und Anforderung werden sie in die Gruppen eingestuft. Als Mitarbeiter im allgemeinen hessischen Justitzvolzug bekommt man eine A 11 das sind zwischen 3200 und 4300 euro ohne zulagen... Nimms mir nicht übel aber für Realschulabschluss und 2 Jahre Ausbildung ist das meiner Meinung nach mehr als genug. Für ein Gehalt in dem Bereich studieren manch andere und haben die Verantwortung über Millionen von Haushaltsmitteln.
@@SchmatzvonBetti mittlerer Vollzugsdienst ist bei A9 Schluß. Wenn du Glück hast bekommste die A9 nach vielen Jahren Dienstzeit.Ka wo du deine Quellen her hast. Es geht ausschließlich nur um das Abstandsgebot der geringsten Gehaltsstufe des Beamten im Vergleich zur einer Person mit Grundsicherung. Wenn du das nicht kapieren willst, kann ich dir nicht helfen. Hat nix mit irgendwelchen Studierten/ Beamten Vergleich zu tun.
Na,na,na -- immerhin muß der der Schlüssel ja mal rechts und mal links rum gedreht werden .. Vielleicht gibt es sogar noch einen 2. Schlüssel zum Reinstecken?!
Eine Erklräung: Eine Pension ist die Kombination aus gesetzlicher und betrieblicher Rente. 2 der 3 Bausteine der Altersvorsorge. Wenn Sie eine private betriebliche Altersvorsoge betreiben und die gesetzliche Rente dazu zählen, erhalten Sie prozentual mehr, als ein Beamter. (80-85 vs ca.70% ( als Beamter maximal, bei Erfüllung der Dienstzeitanforderung)
Meine Pension würde aus heutiger Sicht nach Abzügen der pkv bei 1.200€ liegen … also knapp über der Grundsicherung damit habe ich kein Anrecht auf viele Zusatz Leistungen die jemand mit Grundsicherung hat und damit bin ich wieder schlechter gestellt
DIe Staatsmedien wollen wieder verhüllen das die gennanten Gelder Brutto fast wie Netto ist PLUS die zulagen die sowieso steuerfrei sind. Die Staatsmedien halten euch D....m
Bitte das Nettogehalt eines Beamten Mal auf das korrelierende Brutto des Angestellten hochrechnen. Die Beamten können sich jederzeit in die freie Wirtschaft begeben wenn es pressiert. Ansonsten einfach Mal wieder den Dienstherrn verklagen. Peinlich
@@josefneumann8555 Exakt, da weiss der Beamte auch was er hat und jammert nicht permanent rum und verklagt die Mutti. Der Security Kollege wäre dankbar um die Beamtenbezüge als vergleichbares Brutto in der Privatwirtschaft
Heulen auf zu hohem niveau . Geht in die freie marktwirtschaft erst fann werdet ihr sehen was malochen bedeutet als kfz ler oder schlosser zudem null cent in die rentenkasse .aber Abgreifen .deswegen bin ich dafür das beamte in dir rv einzahlen .
Wieso muss ein Beamter alleine eine Familie ernähren können. Und dann im Vergleich zu einer Hartz4 Famille in dem keiner arbeitet. Ich finde den Vergleich sehr Fragwürdig. Im Vergleich eines alleinerziehenden Frisöre verdient der Be amte doch erheblich mehr. Ich bitte um Stellungnahme. Hätte man auch vergleichen können. Und dann leben beide von einem Ausbildungsberuf
@@haveaappleday1858 die gleich Frage habe ich mir bei einer Arbeitslosen Familie gedacht. Es sollten denke ich ähnliche Berufe miteinander verglichen werden.
@@haveaappleday1858 erstmal wird brutto mit netto verglichen, dann wird ein Alleinverdiener mit einer 4Köpfigen Famile verglichen in denen 2 Arbeitsuchende Erwachsene eine Grundabsicherung bekommen. Demnach müssten man eine Beamtenfamilie mit 2 Verdienern im Nettovergleich darstellen. Spätestens jetzt wird klar das im dem Beitrag keine korrekte Darstellung erfolgt ist.
2500€ Brutto = Netto + Zuschläge. Also kommt man bei min. 2.500€ - 3.000€+ raus. Dazu kommen noch die ganzen Vorteile und Vergünstigungen. Außerdem steht man nicht so unter Stress und Leistungsdruck wie in der freien Wirtschaft. Und um die Rente muss man sich auch keine Sorgen machen. Sy, ich gönne ja jedem alles, aber wer auf einem so hohem Niveau jammert der sollte mal ein paar Monate in der freien Wirtschaft arbeiten gehen.
Von 2.500€ brutto gehen 300-350€ steuern ab sind 2150-2200 netto hiervon weitere 300€ für die Pkv sind wir bei 1850-1900€ netto gibt in vielen Bereichen keine Zuschläge die Pansion wird höchstens 70% des brutto Lohns betragen hiervon dann noch der stark angestiegene pkv Beitrag bis zum Beginn der Pansion wer heute mit 20 anfängt zahlt später locker 800€ für die pkv ohne vorerkrankung bei normaler Inflation mit Vorerkrankung ist man ein Sozialfall Und der Leistungsdruck mag nicht so wie in der Freien sein dennoch müssen Statistiken erfüllt werden und sind das leidige Thema in den Behörden Statistik Zeit Statistik da
@Brandidos in dem Fall könnte es tatsächlich fast stimmen. Schließlich geht die Frau nicht arbeiten und der doppelte Grundfreibetrag etc. gehen auf den Mann. Hab’s nachgerechnet, 116 Euro Lohnsteuer pro Monat. Also fast Brutto = netto. 😂
Was ist denn das für ein Schwachsinn ? Brutto=Netto+ Zulagen ?!?! So einen Quatsch habe ich noch nie gehört. Welche Vorteile und Vergünstigungen ?!?! Also solche Unwarheiten zu streuen deutet auf Null Hintergrundwissen hin. Bitte mal genau informieren, wenn man mitduskutieren möchte.
Ich verstehe dieses Gejammer überhaupt nicht. Es steht diesen Leuten doch völlig frei in die freie Wirtschaft zu wechseln, wo sie für sich bessere Konditionen aushandeln können, allerdings durch mögliche Kündbarkeit auch ein höheres Risiko eingehen müssen. Eben keine Vorteile ohne Nachteile. 🤷🏻♂️
Findet ihr die Gehälter von Justizangestellten und Polizisten zu niedrig? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Die Justizbediensteten sind deutlich unterbezahlt
Viel zu wenig. Die Beamtinnen und Beamten leisten gute Arbeit und sollten, meiner Meinung nach, wesentlich mehr Geld bekommen.
öffentlicher Dienst = Wir arbeiten nicht fürs Geld.. und das wird ausgenutzt. Gilt auch für Feuerwehrbeamte.
Warum wird denn brutto und netto gegenübergestellt? Vom Brutto eines Polizisten bspw. bleibt doch deutlich mehr hängen. Das ist doch völliger Blödsinn. Sagt mal was dazu.
Nein, und ihr vertuscht hier wohl offensichtlich einiges wenn ihr nur Bruttobeträge bei Beamten nennt.
4:08 was ist das für ein komischer Vergleich mit netto und brutto?! Dann macht doch bitte wenigstens bei beiden netto so das es vergleichbar ist….
@Brandidos aha und Beamtenbrutto darf man mit Angestelltenbrutto vergleichen oder was. Das sind ja fast schon absichtliche Fakenews
Das ist die Regel, du Bauer. 35.000 Netto Grundsicherung als Basis für die Berechnung des Bruttogehaltes der Beamten. So schwierig ist das jetzt nicht.
4 einkommen vs den Alleinverdiener Beamten ist schon Blödsinn... Single Bürgergeld vs Single Beamter bleibt von der Behauptung Beamte hätten weniger nur die Erkenntnis der Lüge übrig.
Top Sache! Da müsste man halt die Diäten Erhöhung aus der Politik für die nächsten 3 Jahre verwenden
Man kann auch die Beamtengehälter ganz oben kürzen. Die leisten eh nichts.
@@switch12345678 das stimmt die kleben am Sessel wie die Umwelt Aktivisten auf der Straße und auf beide schiebe ich nen Hass
*Diätenerhöhung.
Heißt ja auch nicht Blei Stift
@@switch12345678 Man könnte auch dein Gehalt streichen. Du leistest ja eh nix
@@temio2325 Beamte leisten von Natur aus nichts. Isso 😂😂
Das ist aber auch abenteuerlich gerechnet bei 04:00. Sozialhilfeempfänger mit 4 "Einkommen" und die Beamtenfamilie mit einem Einkommen.
Ich werde nachher meinen Rundfunkbeitrag erstmal zurückfordern wenn so ein Müll dabei rauskommt.
Diese "abenteuerliche" Rechnung hat das Bundesverfassungsgericht aufgestellt. Und dessen Entscheidungen hat einen bindenden Charakter.
Es ist so einfach, pauschales Beamten-Bashing zu betreiben. Bevor man aufgrund von Unkenntnis Beamte vorverurteilt, sollte man sich erstmal dezidiert mit der Materie und Rechtslage auseinandersetzen.
@@an-riv.1162 nur das die Rechnung vom Bundesverfassungsgericht, nicht die aus dem Beitrag ist. Also ist und bleibt es eine abenteuerliche Rechnung.
@@thekaibolle falsch... bitte befassen Sie sich mit dem Beschluss des BVerfG aus 2020 zur Berliner Richterbesoldung. Darin hat Karlsruhe einige Parameter aufgestellt, welche für die Berechnung der Mindestbesoldung zu beachten sind. Und es gibt mehrere Urteile zu den verfassungsrechtlich hergebrachteten Grundsätzen des Berufsbeamtentums, die zwingend einzuhalten sind.
Schaffen wir das Beamtentum ab? Wenn ja, Feuerwehrleute und Polizisten könnten streiken. Dann denken Sie zwei Schritte weiter und überlegen sich, was dann hier abläuft. Oder schauen Sie in Länder, wo die Polizei und Justiz unterbezahlt sind.
@@an-riv.1162 vielleicht sollten Sie sich erstmal damit befassen. Ich bin selbst Finanzbeamter im gehobenen Dienst. Ich hab also nicht nur beruflich damit zu tun sondernd auch privat.
Das die Alimentation in den untersten Besoldungsgruppen angepasst werden muss bestreitet niemand. Deshalb wird der Familienzuschlag ab dem 01.12.2022 fast verdoppelt (ca. 300 Euro) und ab dem dritten Kind vervierfacht (ca. 800 Euro) um dem entgegenzuwirken. Die Beispielberechnung aus dem Beitrag ist aber komplett falsch. Und darum ging es die ganze Zeit.
Wow. 6% mehr an Gehalt nächstes Jahr. Bei einer Inflation von aktuell über 10% 😂
Die Doku ist von 2020
@@saneysa Woher hast du die Info? Auf hr steht, sie ist vom 2.11.22 somit sehr aktuell.
@@pawsnpistons Mein Fehler, das Urteil ist von 2020 :) Damals galten noch andere Maßstäbe^^ 6% in einem Jahr sind schon nicht übel, aber ja, reicht natürlich nicht aus. Ich bin auch Beamter.
Das haben alle
Viele Löhne in der freien Wirtschaft zogen noch weniger mit! 😝
Alle, die jetzt über Beamte schimpfen, sagen, selber schuld für den zu niedrigen Lohn oder in der freien Wirtschaft würden sie keinen Job kriegen oder sind eh faul sollten mal das hier lesen.
Das, was Euch auffällt (lange Wartezeiten bei Behörden, Bürokratie, etc) liegt nicht an den Beamten, sondern am Kaputtsparen des Öffentlichen Dienst durch die Politik. Ein guten starken Öffentlichen Dienst muss man sich leisten wollen, was in Deutschland wohl nicht mehr der Fall ist. Wird an Gehältern, Personal und Ausstattung und Fortschritt (Digitalisierung) gespart, dann ist der aktuelle Zustand logische Folge. Stellen bleiben in Massen unbesetzt. Deutschland geht einfach bergabwärts (siehe Bundeswehr, Bildung, Rente, marode Infrastruktur…)
Man muss eben mit der Zeit gehen. 🙄
Viele dieser Leute lassen sich inzwischen locker durch Automaten und Künstliche Intelligenz ersetzen. 🤷🏻♂️
😄😂😆🤣
Das ist Unsinn. Die allermeisten Beamten sind im höheren oder zumindest gehobenen Dienst. Ein verbeamter Lehrer mit 2 Kindern bekommt bis zur Verrentung schon 400k mehr Nettogehalt und dann fast die doppelte Pension wie ein angestellter Lehrer. Das ist die Realität des Beamtentums.
bei dem unzähligen Schwachsinn den Beamte sich ausdenken weil sie Angst haben ihre Entscheidung wird per Klage Revidiert braucht es keine zusätzlichen Beamten, die vorhanden Bremsen schon genug.
Ehm nein Parasiten sind das Problem. Die Anzahl der Generäle ca 190 stk. bei der Bundeswehr ist seit 1989 konstant geblieben obwohl die Bundeswehr um den Faktor 2.5 geschrumpft ist. Der Anzahl der Beamten in der Besoldungsgruppe B stieg in den vergangen Jahren um 35,6 Prozent. Unten wird gespart oben werden parasitäre Strukturen aufgebaut zum lasten des Steuerzahlers betrieben.
@@andrep.2004 warum will dann niemand mehr Beamter werden, wenn es angeblich so viele Privilegien gibt?
Viele denken halt nicht daran, dass vom Netto noch die private Krankenversicherung abgeht und die nach dem Alter (und nicht nach dem Einkommen) immer teurer wird!
Wenn mann dann noch in Frankfurt eingesetzt wird (kann man sich ja selbst nicht aussuchen) dann ist mit der Miete schon mehr als die Hälfte vom Netto weg.
In der Wirtschaft verdient man in Frankfurt grundsätzlich mehr, im öffentlichen Dienst ist das aber nicht so.
Das Problem ist doch, dass die Beamten, die wirklich was leisten (z.B. Polizisten, Feuerwehrleute oder Justizbeamte im mittleren Dienst), i.d.R. eher mau bezahlt werden, während solche im höheren Dienst, die wirklich nur noch Verwaltungskram in zum Teil völlig überflüssigen Behörden machen und die Hälfte der Zeit nichts zu tun haben, mit Geld zugeschissen werden.
Blödsinn, die Menschen die euer Essen machen und das Öl veredeln und eure Autos bauen, die bezahlen euch auch noch ;)
Das ist ja einfach nur peinlich von dir und beleidigt Tausende von Leuten, die sich jeden Tag aufopfern für ihren Dienstherren
Justizbeamte im mittleren Dienst ???
@@tofu3930ja ich auch mein Dienstherr lässt mich schlafen
@@schubertpeter7028 hast du was gegen den mittleren Dienst?
2300 brutto ist ja nur knapp über Mindestlohn. Diejenigen die das so festsetzen und alle anderen die so beschissen zahlen sollten sich echt derbst schämen.
Ja
Schlechte Reportage mit fragwürdigem Vergleichsbeispiel. Pensionen auch mit keinem Wort erwähnt.
Schaut mal die Pensionen der Pensionäre an, die unseren Staat zum beinahe Bankrott treiben.
Der Lohn ist Brutto fast Netto.
@@boss2341 Sowas kann man auch nur behaupten, wenn man keine Ahnung von der Materie hat.
@@kayho7565 Dein Kommentar hat niemanden klug gemacht, außer meine befürchtung, dass Du ein Pensionist bist.
@@boss2341 abgesehen davon, dass dein satz grammatikalisch keinen Sinn ergibt, ist halt brutto nicht gleich Netto bei Beamten
Warum erfährt man denn nicht, was am Ende auch Netto raus kommt? Bin mir sicher das ist meistens mehr als bei einem durchschnittlichen Arbeitnehmer.
Bei mir sind’s 1.800€ bei 41h die Woche
@@haveaappleday1858 mein Vater arbeitet seit 40 Jahren und hat einen Meistertitel, bekommt am Ende Netto 1500 (Vollzeit 40 Stunden) bei 25 Urlaubstagen.
@@DirectorChanel könntest du mir vorher deine Ausbildung bzw. deinen Studienabschluss nennen damit ich verifizieren kann wieviel Aussagekraft dein Kommentar hat? Damit erspare ich mir zukünftig eine eventuell unverhältnismäßig lange Diskussion. Danke.
Es geht nicht um den Vergleich zwischen Beamten und dem durchschnittlichen Arbeitnehmer.
Der durchschnittliche Arbeitnehmer wird, zumindest in großen Branchen, nach Tarif bezahlt. Das wird zwischen den Arbeitnehmern und den Gewerkschaften ausgehandelt.
Die Beamtenbesoldung wird generell per Gesetz geregelt. Und seit mehr als 15 Jahren hat die Politik auf Kosten der Beamten versucht, die "klammen" Haushaltskassen zu konsolidieren. Es gab jahrelang keine Gehaltserhöhungen oder lediglich zeitlich versetzt eine Übernahme des Tarifergebnisses für die Angestellten des öD. Es hat ein politische Willkür hinsichtlich der Beamtenbesoldung Einzug gehalten. Dem hat das Bundesverfassungsgericht mit dem Beschluss zur Richterbesoldung im Jahr 2020 Einhalt geboten und mehrere Parameter formuliert, die eingehalten werden müssen. Dahingehend ist es zwingend erforderlich, dass die Mindestbesoldung 15 % über dem Sozialleistungsniveau liegt. Und dies ist eben nicht der Fall. In keinem Bundesland.
Wer nicht mal die korrekte Interpunktion und Rechtschreibung seiner (vermutlichen) Muttersprache beherrscht, sollte mit solchen Aussagen ganz vorsichtig sein...
Brutto bei Beamten ist etwas anderes als normalen Angestellten. Veröffendlicht doch die Nettozahlen für Singles bzw Verheiratete
Netto 1900 bei 41h
@@haveaappleday1858 Hy. Danke für deine Offenheit . Bei mir sind es 2300 netto, aber 300€ gehen bei mir in die priv Altersvorsorge weil die ges. Rente nur knapp über H4 liegen wird.
Netto aber ebenso, weil für b-Amt-e gilt:
1. Private Krankenversicherung selbst bei Bruttoeinkommen unterhalb der sog. Beitragsbemessungsgrenze!
2. Keine Beiträge an Arbeitslosenversicherung!
3. Keine Beiträge an Rentenversicherung!
4. Günstigere Konditionen bei Krediten und Versicherungen!
😝
@@dennislanger8053 Die Einkommen und Soziale Verteile werden wenn möglich immer verschwiegen. Ähnlich wie bei Straftaten von Moslems.
Bei Behörden gibt es keinen Betriebsrat sondern ein Personalrat! Wieder mal erste Sahne geleistet lieber HR.
Genauso!
Ist eh egal
4:00 a5? Wer bitte ist in a5? Das wäre ja nichtmal mittlerer Dienst! Das Einstiegsgehalt in vollzugsdienst in Hessen liegt bei a7. Als wachmeister ist es noch a5, aber wie lang dauert es dort bis zur Beförderung? Ich kann nur von einer vollzugskollegin reden die aus hessen im justizvollzugsdienst nach bw gewechselt hatte. Zwar hat sie durch den Wechsel mehr verdient, aber dort wurde sie weit schneller in a8 befördert als es in bw zu dem Zeitpunkt üblich war. Allgemein ist ein vergleich mit Sozialhilfeempfängern immer aufwiegelnd. Da kann sich jeder Mitarbeiter aus Einzelhandel / Pflege / gastro ect genauso und noch mehr drüber aufregen
Das Problem ist, dass es ein sog. Abstandsgebot gibt. Die Besoldung muss sich in einer gewissen Deutlichkeit voneinander abheben, da man ja auch eine höherwertige Tätigkeit ausübt, wenn man entsprechend einen höheren Dienstposten wahrnimmt. Das heißt, man kann nicht einfach dem A5er allein mehr Geld gegeben, da der finanzielle Abstand zur A6 sonst zu gering wäre. Von der A6 zur A7 ebenso und immer so weiter. Denke das Prinzip ist klar.
Auch wen man möglicherweise schnell A 8 ist und es nicht allzu viele Beamte in der A 5 geben dürfte, verursacht das Abstandsgebot Folgewirkung auch in höhere Besoldungsgruppen, wenn die unteren Besoldungsgruppen nicht genug Abstand zur Grundsicherung haben. Man kann nicht unten bei der A 5 erhöhen und oben nicht. Dementsprechend muss man die A5 hier lediglich als Rechenbeispiel hinsichtlich Nähe zur Grundsicherung sehen.
@@cCc90 nur das in dem Rechenbeispiel einfach nur das normale Brutto genommen wurde ohne sämtliche Zuschläge. Also dieses Brutto hat absolut keine A5 und da es in dem Beispiel auch noch um einen verheirateten mit 2 Kindern geht, wird das Beispiel nur um so schlimmer. Ich hab noch nie im Leben so etwas schlecht recherchiertes gesehen.
Daher kündigen
@@thekaibolle nein das Brutto ist schon mit den Zuschlägen berechnet
Vorweg: ich bin seit knapp 20 Jahren Beamter und bin es gerne. Ich würde mich auch heute wieder für den öffentlichen Dienst entscheiden. Es hat allerdings länger gedauert, bis ich so viel verdient habe wie mein Vater Rente (einschließlich Betriebsrente) aus seinem Job in der chemischen Industrie erhielt. Ich bin im höheren Dienst...
Zur Wahrheit gehört nämlich auch, dass Gewerkschaften und Arbeitgeber sich für das Abstandsgebot nicht sonderlich interessieren. Denn gewerkschaftlich gebunden sind in der Regel nur der mittlere Dienst und in Grenzen der gehobene Dienst der tariflich Beschäftigten (für Beamte gilt das Streikverbot). Die Tariflöhne werden - wenn es gut läuft - eins zu eins auf die Beamten übertragen, in der Regel aber mit erheblicher zeitlicher Verzögerung, denn das spart Geld. Die Gewerkschaften handeln in der Regel eine pauschale Erhöhung aller Löhne um einen Sockelbetrag sowie Einmalzahlungen heraus. Je niedriger der Grundlohn ist, desto höher ist die prozentuale Lohnerhöhung. Verständlich ist diese Verhandlungsstrategie. Sie kommt der gewerkschaftlichen Kernklientel am ehesten entgegen. Zudem wirken sich Preissteigerungen für die unteren Lohngruppen drastischer aus als für höhere Lohngruppen, da erstere für Miete, Nebenkosten und Lebensmittel fast ihr gesamtes Einkommen aufwenden müssen.
Dessen unbeschadet sinkt der Abstand zwischen den unteren und oberen Einkommensgruppen im öffentlichen Dienst beständig, währen in der Privatwirtschaft seit Jahren die Gehälter für Akademiker disproportional steigen. Für den öffentlichen Dienst ist das ein Problem, denn dort, wo er im Wettbewerb steht (also bei Juristen, Ingenieuren und IT'lern) ist er kaum noch konkurrenzfähig.
Finde den Vergleich fragwürdig. Wieso geht man von einem alleinigen Verdiener aus? Wurden die Kinder und Ehezuschläge berücksichtigt? Gibt es dafür eine Erklärung oder dient es lediglich der schöneren Darstellung?
Wenn man sagt beide gehen arbeiten, hat die Familie mehr.
Es geht darum, dass gegen gerechnet wird, ob es sich für den Beamten lohnt arbeiten zu gehen. Wenn er arbeitet, bekommt der Ehepartner keine Grundsicherung, wohl aber, wenn er nicht mehr arbeiten geht. Daher ist der Verögeich schon sinnvoll. Ob Zuschläge für Familie einberechnet worden sind, kann ich nicht sagen.
Die Zahlen stimmen nicht ganz, aber die Tendenz, dass Beamte über 20% per Gesetz unterbesoldet sind, schon. Hier wird z.B. Brutto mit Netto verglichen. Die Tendenz ist aber völlig korrekt. Wenn man bedenkt, dass selbst Politiker, die für die amtsangemessene Besoldung zuständig sind, scheinbar nicht wissen wollten, wie eine amtsangemessene Besoldung aussah, kann man der Redaktion keinen Vorwurf machen. Es ist schön, dass das Thema aufgearbeitet wird.
Bei dem richtigen Vergleich wäre der Beitrag aber sinnlos und das möchte ja auch niemand.
@@Energiefreakfuereuch Natürlich wird hier Netto mit Brutto verglichen. Sozialbezüge sind immer netto, da gehen keine Steuern von ab. Weshalb auch in meinen Augen 15% mehr eine Farce ist, denn unterm Strich ist es immer noch weniger.
@@raettchen1988 Ich glaube, dann habe ich mich zu ungenau ausgedrückt. Das Beamtengehalt sollte klar auch als Netto betrachtet werden, denn Lohnsteuer geht ja noch ab. Die Kosten für die PKV wären auch noch erwähnenswert gewesen. Es steht außer Frage, dass es sich mindestens um eben diese 15% lohnen muss, dass ein Elternteil Vollzeit arbeiten geht. Die Alternative wären ja 38-41h pro Woche mehr für die Familie da zu sein.
Danke für diese schlechte Doku.
Beamtengehälter sind Brutto nur schwierig zu vergleichen mit Angestellten, weil die Abzüge viel weniger sind z.b Rentenversicherung. Die höhere Pension müsste hier auch berücksichtigt werden und dann gehen die alle mit deutlich höheren Gehältern heim.
Liebe hr Redaktion bitte etwas besser arbeiten brutto und netto vergleichen sonst macht das kein Sinn.
Ich bekomme bei 41h 1.800€ netto
@@haveaappleday1858 bei 41 h?
Der Beamte, wenn er nicht freie Heilfürsorge hat, muss noch eine private Krankenversicherung abschließen. Ggf. muss er auch seine Frau und vorhandene Kindern mitversichern. Der Fakt darf dann auch nicht weggelassen werden.
@@haveaappleday1858 ?
@@haveaappleday1858 ?
Warum braucht es erst Gerichtsurteile, damit sich der Staat an geltendes Recht hält? Alles, was nicht verjährt ist, sollten sich die Beamte ohne Hemmungen einklagen.
Da muss man noch fragen?
Das Gerichtsurteil bedeutet aber nicht, daß die berechtigten Ansprüche auch dann gezahlt werden.
Dieses "Beamtenbashing" in den Kommentaren ist wirklich ekelhaft.
Ja hätte jeder machen können, habe auch nicht gedacht, das ich für wenig Arbeit so viel bekomme und kann noch die Krankheitstage absprechen
Dass ein Beamtenverhältnis oft weniger lohnenswert ist als ein normales Angestelltengehalt als Tarifbeschäftigter ist klar. Dafür genießt man andere Vorteile. Andererseits verdient man selbst mit EG 7 (schon relativ hohe Eingruppierung, nach 3-jähriger Ausbildung) deutlich weniger als eine Sozialhilfe empfangende Familie. Da fragt man sich doch schon oft, ob es sinnvoll ist zu arbeiten.
Oft andere Vorteile? Das ist irgendwie der Typische Spruch im öffentlichen Dienst.. ich sehe da nur persönliche Befindlichkeiten (Boah der MA fährt das gleiche Auto wie unser Abteilungsleiter ich brauch ein neues) und krasse Spar und Geiz-Mentalität. Das man im Tvöd zwar immer sein Geld bekommt und nicht meckern kann (soll) mag recht schön und gut sein aber von irgendwas müssen die Leute ja auch leben... aber ist halt Billig-Lohnsektor-Deutschland
Ich würde als angestellte kaufmännische Fachkraft nur 1.500,- Euro netto verdienen. (Vollzeit). Und das wäre zB in der Zeitarbeit sogar Tariflohn.
Welcher Beamte verdient netto noch weniger, bei gleicher Stundenanzahl ?
Ich gab meinen Kaufmannsberuf auf, wegen zu niedriger Gehälter.
Zuletzt verdiente ich 1.200,- € netto, als IT-Fachkraft via Zeitarbeit.
Aber nur halbtags, nicht Vollzeit.
Ich gründete keine Familie und keine eigenen Kinder.
Auch weil zu niedrige Löhne, oder Jobs zu unsicher - in Deutschland.
Eine Partnerin brachte ein Kind mit.
Ein Arbeitgeber bot um 60 % weniger Gehalt, bei fachlich hohen Ansprüchen.
Er meinte zu mir, meine Familie soll vom Sozialamt leben.
Und er zahlt nur 20 % - die anderen 20 % soll der Staat auch zahlen.
Ein anderer Arbeitgeber wollte eine Fachkraft fürs Büro - halbtags.
Bedingung: Keine Bezahlung - nix. Der Staat soll seinen Mitarbeiter bezahlen.
Wenn man vom Staat leben muß - trotz Arbeit als gelernte FACHkraft
@@sunnymas2656 bei uns verdienen selbst die Entgratfrauen (so werden die genannt weil den Job nur Frauen machen weil die besseres Feingefühl in den Händen haben) so um die 2000 Netto, Tarifvertrag E1 oder E2 Metall und Elektroindustrie. Wir an der Maschine (CNC Dreher) haben so E3-E6 sprich so in 3 Schichten 2600-3200 Netto bei Steuerklasse 1. Ich bin normaler Handwerker sprich nicht Augen auf bei der Berufswahl sondern bei der Wahl des Arbeitgebers.
@@fuchsewilli Ich frage mich, ob die Handwerksbranchen überhaupt noch tragbar sind ?
Und die Handwerker nicht besser woanders arbeiten.
Weil die meisten Löhne im Handwerk nicht steigen. Oder nicht so, wie sie steigen müssten.
Ich habe alle Berufe vermieden, die auch via Leiharbeit angeboten werden.
Um nicht dort zu landen.
Meine letzte Stelle, war meine Beste.
Unternehmen - Kollegen - Vorgesetzte.
Aber ich war für die nur eine befristete Aushilfe - mehr nicht. Als IT-Fachkraft in der Konzern-Zentrale. Weil "nur" Leiharbeiter. (zum ersten und einzigen Mal.)
Wenn ich dringend gebraucht wurde - war ich recht. Danach "Rauswurf"
Deutschland wird noch mehr Fachkräfte verlieren. Das ist gerade erst der Anfang.
@@fuchsewilli In mittleren und größeren Firmen beträgt der Lohnanteil am Endprodukt nur 20 %.
dh es ist rentabler, wenn man die Mitarbeiter gut bezahlt. Damit sie überhaupt arbeiten. Und dem Unternehmen mehr Geld einbringen, als sie kosten.
Ich hörte früher, dass Entgrater in der Gießerei gut bezahlt wurden. Weil körperlich anspruchsvoll. Den ganzen Tag mit dem Winkelschleifer an einem staubigen Arbeitsplatz.
Aber ich kenne das auch. Wenn ein Grat ist, aber man ihn nicht sehen, sondern nur fühlen kann.
Mann müsste Allgemein den Öffentlichen Dienst Attraktiver machen. Man sollte es nicht nur bei den Beamten tun sondern auch bei den Angestellten. Gerade weil die Pensions Kassen Lehr sind ist es ein Fehler weiterhin noch viel zu verbeamten. Das Angestellten Verhältnis macht im Öffentlichen Dienst Wirtschaftlich mehr Sinn und wird auch die Zukunft sein. Deshalb sollte gerade das Angestellten Verhältnis Attraktiver gemacht werden. !!!
Es gibt einfach Aufgaben die gehören in Öffentlicher Hand. Für eine Funktionierende vielleicht auch Wachsende Wirtschaft braucht es gute Rahmenbedingungen. Spricht eine gute Infrastruktur. Es ist also klar das Freie Wirtschaft und der Öffentliche Dienst beides Wichtig ist und sich beide Brauchen obwohl es zwei verschiedene Produkte sind, die man auch verschieden betrachten sollte. Deshalb machen auch oft die Vergleiche vom Öffentlichen Dienst zu Privater Wirtschaft kein Sinn. Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Arbeite Vollzeit in der Industrie, mit Nachtschicht u Wochenende . Verdiene nicht schlecht im Vergleich zu anderen in ähnlichen Firmen. Aber die 35.000 Netto (!) bekommt hier kaum einer hin . Kenne als Sportschütze einige Polizisten u Leute von Geldtransportern , aber auch angestellte Ärzte zb BWZK . Was heute nicht mehr stimmt, sind die normalen Lebenshaltungskosten. Mit Einführung des Euros verdoppelten sich dich die normalen Kosten und die Gehälter wurden halbiert . Aber uns wurde fleißig gesagt, man täusche sich , nichts wäre teurer geworden . Schön verarscht wurden wir
35.000 netto bei 2 Eltern die arbeiten gehen + Kindergel ?
Angestellte im kommunalen Dienst, Eingruppierung TvÖD 9, mit 14 Dienstjahren
Alter Ende 40, Steuerklasse 1, keine Kinder, gesetzl. versichert. Wochenarbeitszeit 40 Std. Netto deutlich über den angesprochenen 35.0000 p.a., ZVK als Zusatzrente = Altersarmut kein Thema
Es kommt nicht nur darauf an, was du arbeitest, sondern - besonders im ÖD - wie lange du den Wahnsinn durchhälst. Die wenigsten halten halt lange genug durch. Der ÖD rechnet sich erst ab 40+
Btw., theoretisch haben die Anderen Recht. Mit Einführung des € wurde, statistisch gesehen, nichts teurer. Waschmaschinen, Fernseher, Möbel wurden wesentlich günstiger, die alltäglichen Produkte verdoppelten sich halt. Unterm Strich gleicht sich das allerdings aus, so dass keine Preissteigerung vorliegt. Das wir nun nicht jeden Tag einen neuen Fernseher brauchen, wohl aber Lebensmittel. Tja, dass kann man den Experten nun wirklich nicht auch noch zum Vorwurf machen. (Sarkasmus)
Ist das so? Gibt es eine kleine Gruppe die alle Millionen Wähler verarscht hat ohne das die in der Demokratie was machen konnte?
Oder haben nicht doch eher die Millionen Bürger auf Augenhöhe links und rechts von einem selbst über Dekaden Entwicklungen abgenickt und sich schlussendlich die Regierung gewählt die sie wollte? Mag sein dass sein paar von denen Pech hatten und überstimmt wurden. Selbstr dann hätte man ja seine Koffer packen können.
Die Hände gebunden hatten die wenigsten.
Aber wer sich willig fürs Blinde Kuh Spiel meldet, sollte dann nicht den anderen die Schuld geben, wenn ihm die Augen verbunden wurden.
Diese Gehaltsvergleiche kann sich doch keiner geben. Warum wird bspw. netto mit brutto verglichen? Wer kommt denn auf solche Ideen? Ich meine, klappt schon irgendwie, ist aber dennoch recht komisch.
Und was sagen die Zahlen aus? Sind denn die Zuschüsse mit drin? Als Beamter gibt es Familienzuschuss und Zuschuss für jedes Kind (zuzüglich zum gesetzlichen Kindergeld). Etliche hundert Euro sind das - für nichts Arbeitsrelevantes. Sollten bei der Beispielfamilie - verheiratet, 2 Kinder - nochmal 600 Euro brutto extra im Monat sein.
Also, jetzt mal meine Rechnung:
Wenn die Familie 46.000 Euro brutto im Jahr hat, sind davon ca. 7000 Euro die genannten Zuschüsse (die Zuschüsse erhält immer nur 1 Ehepartner, nicht beide). Ergo verdienen beide Eltern jeweils 19.500 Euro Bruttojahresgehalt!? Und da ist jeweils auch schon die 5 % Pauschale für das Weihnachtsgeld inkludiert?
Komische Beamtenfamilie. Was sollen die für Berufe haben; verbeamtete Minijobber?
Der Beitrag ist von vorne bis hinten falsch. Das fängt bei den knapp 2300 Euro Brutto an und hat kein Ende. Es war wirklich keine Einzige Zahl richtig in diesem Beitrag.
RIP Rundfunkbeitrag
Zur Regierung wechseln,
da verdient man gut und braucht nicht mal besondere Ausbildungen
Mir geht es auch nicht schlecht im mittleren Dienst, Bekannte sagen manchmal dazu "geplante Armut" was etwas überspitzt ist, aber trotzdem irgendwo wahr.
Die PKV kostet für mich und ein Kind 320€ vom Nettogehalt.
41 Wochenstunden (ohne Mittagspausen)
Die Chancen, sich durch Leistung und Fleiß zu steigern sind gleich 0.
Es gibt überall ein Für und Wider, man selbst entscheidet was man im Leben tut und wenn es nicht gefällt, sollte man es ändern.
Darf ich fragen wie alt du bist ?
@@haveaappleday1858 Mitte 20
@@robins1522 ok, bin gespannt wie sich die Pkv entwickelt. Muss ab dem nächsten Jahr wenn ich 20 bin 295€ für PKV/PPV zahlen ohne Vorerkrankungen 😮💨
@@haveaappleday1858 Ich hatte zum Glück noch eine Anwartschaft vom Bund damals, sonst würde ich jetzt alleine wahrscheinlich schon 320 zahlen und für mein Kind nochmal mindestens 50 mehr.
@@robins1522 Ich will euch ja nicht die Illussion rauben, aber als Angestellte habt ihr die gleichen Kosten bei den gesetzl. Krankenkassen und Pflegekassen. Wenn nicht sogar höhere.
Mit der PKV habt ihr nicht zu unterschätzende zusätzliche Vorteile, was Terminvergabe und Kostenübernahme (zB regelm. Rehas) angeht. Das ist nun wirklich 'Jammern, mit Champagner und Austern in der Hand' ;)
Die 'geplante Armut' über die sich deine Bekannten amüsieren wird ihnen ab 40 im Halse stecken bleiben, denn dann dreht sich das Ganze um 180°. Während sie sich langam sorgen müssen, nicht durch jüngere, fittere und kostengünstigere Mitarbeiter ausgetauscht zu werden, kannst du dich entspannt zurück lehnen.
Beamtensold ist 'Durchhalteprämie' und ist für die meisten erst später sichtbar. Ich kenne keinen Beamten, der nicht ab Mitte 40 seine Pferdchen im Trockenen hatte und keinen, der sich in irgendeiner Form über Altersarmut Gedanken machen müsste.
Mit 41 Wochenstunden ohne Mittagspausen bist du noch gut bedient. Die aktuellen Arbeitszeiten liegen in einzelnen Unternehmensbereichen regulär bei 60 Wochenarbeitsstunden und darüber.
Das mit der Leistung und dem Fleiß stimmt so nicht ganz. Du kannst dich durch Fort- und Weiterbildung qualifizieren und anschl. in eine nächst höhere Eingruppierung einstufen lassen oder dir so interessantere Einsatzmöglichkeiten (samt höhere Vergütung oder Zulagen) erarbeiten. Die Kosten dafür, trägt im Gegensatz zur Privatwirtschaft, der Dienstherr und du kannst dir diese sogar als Überstunden anrechnen lassen.
Die logische Konsequenz wegen Lohndumping in der Privatwirtschaft. Das fuehrt zu weniger Steuereinnahmen. Da dort nichts mehr zu holen ist, sind jetzt alle Beamten dran. Und dies mit Sparpakete Jahr per Jahr.
Das sollte Bundesweit stattfinden!
Bin Beamter im Justizwachtmeisterdienst und es ist ziemlich traurig das wir so schlecht besoldet werden. Und hat sich durch den Bericht etwas geändert? Nein! Und es wird sich auch nichts ändern.
Sparen sollte man bei Politikern!
Die zu niedrigen Beamtengehälter kann ich zumindest für den gehobenen Dienst und darüber, die einige in meinem Freundesreis beziehen, nicht bestätigen. Da verdient die Realschullehrerin schon mal mehr als ihr Mann, der mit ein paar Jahren mehr Berufserfahrung als Elektroingenieur (einer der besten Studienabschlüsse für das Einstiegsgehalt) in der Autobmobilbranche (zahlt extrem gute Gehälter, Quelle ist jeweils der Stepstone Einstiegsgehaltsreport) in der Akkuentwicklung arbeitet.
Vom hohen Beamtendienst A14/15 will ich da lieber gar nicht anfangen.
Völliger Blödsinn. Ich bin Beamte im höheren Dienst, werde mit A 14 alimentiert - Bund nicht Land. Mein 8 Jahre jüngerer Bruder ist Industrieelektrikermeister, meine Mutter Krankenschwester. Beide haben brutto deutlich mehr als ich. Denn gerne vergessen wird, dass wir Beamte auch noch PKV bezahlen müssen, um im Krankheitsfall abgesichert zu sein, dass Familienangehörige nicht einfach mitversichert sind, sondern für EhepartnerIn und Kinder noch Kosten anfallen.
Da man im höheren Dienst bei Beamtung schon um die 30 ist, ist die PKV entsprechend teuer und wird mit den Jahren immer teurer. Ich zahle jetzt schon 2,25 mal so viel als bei Dienstantritt und ich war und bin gesund.
Ich kann's auch mit einem Zitat meines Bruders belegen, der irgendwann mal meine Alimentationsabrechnung von mir zu Gesicht bekam und meinte: "Weißt du eigentlich, dass du in etwa genauso viel verdienst, wie bei uns ein Lagerist mit Staplerschein im Schichtdienst?". Dienste rund um die Uhr, an Feiertagen und Wochenenden gehören bei mir dazu - ohne jede Zulage, nicht mal 97ct.
Wäre ich mit einer entsprechenden Qualifikation in der freien Wirtschaft tätig geworden, hätte ich dreimal soviel. Dummerweise gings in meinem Berufszweig nur mit Beamtung.
Für welches Automobilunternehmen?
Also wenn du 4,5 Jahre Studium benötigst (Mindestlaufzeit, fast immer mehr), ggf. ein Latinum oder Ähnliches nachholen musst, dann nochmal 2 Jahre Referendariat genießen darfst (etwa 7 Jahre bis du fertig bist), sind die Gehälter keinesfalls zu hoch, da kann ich dich beruhigen. So einen Elektroingenieur will ich erst mal sehen, dass man sich darüber wundern soll.
Mir scheint als wäre da das Geschlecht (Frau verdient mehr als ihr Mann, die Berufserfahrung kommt halt auch durch das kürzere Studium) eher dein Problem.
Hier geht es eher um A5, A6, A7, A8
Naja ich studiere gerade Lehramt also werde ich auf den höchsten Dienst ausgebildet und das dauert 3 Jahre für den Bachelor 2 Jahre für den Master und dann noch 1,5 Jahre Referendariat das macht mindestens 6,5 Jahre an Ausbildung so eine lange Zeit muss auch Entsprechend vergütet werden.
Wenn es sich nicht lohnt Beamter zu sein geht halt in die freie Wirtschaft...
Genau... guter und vorallem sehr konstruktiver Vorschlag - insbesondere wenn man bedenkt, dass es bereits mehr als schwierig ist, geeignete Nachwuchskräfte für den Job bei Polizei und Feuerwehr zu begeistern.
Wenn es beides irgendwann nicht mehr gibt, werden Sie sich wünschen, diesen tollen Vorschlag nicht unterbreitet zu haben.
@@an-riv.1162ja daher haben wir die Probleme da Beamte sich nicht mehr bewegen möchten, nicht jeder Beamte kann seine Zeit absitzen
Ist das nur in Hessen so, oder auch in anderen Bundesländern?
5:10 seit wann heißt das Beamtinnen? Der Beamte/ die Beamte
nein, es heißt tatsächlich die Beamtin
Guter Mann. Das Eintracht Logo hat mir am meisten gefallen.
Hallo HR die Reportage ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Handwerker. Ihr habt "Vergesssen" Brutto und Netto zu vergleichen. Die meisten Handwerksgesellen werden eher weniger als mehr Brutto haben als die gezeigten Beamten. Vom Nettolohn und den Renten ganz zu schweigen. Zusätzlich steigen die Beamtenbesoldungen mit den Dienstjahren automatlisch nicht unerheblich. Jeder "normale" Angestelle muss schon froh sein wenn er die Tarifliche Lohnerhöhung im unteren 1 stelligen % Bereich bekommt und die nicht "ausversehen" vom Finanzamt gleich doppelt abgegriffen werden.
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen.
Das BVerfG hat im Ergebnis eines nunmehr 15 Jahre andauernden Rechtsstreits um die Beamtenbesoldung im Jahr 2020 festgelegt, dass die Mindestbesoldung 15% über dem Sozialleistungsniveau liegen muss. Dies ergibt sich aus der Besonderheit des Berufsbeamtentums. Dafür sind Beamte zur Mäßigung verpflichtet, dürfen nicht streiken etc. Im Gegenzug ist der Staat als Arbeitgeber verpflichtet, seine Beamten angemessen zu bezahlen. Damit z.B. Korruption verhindert wird und der Beamte hinsichtlich seiner Tätigkeit unabhängig und neutral handelt. Stichwort: richterliche Unabhängigkeit.
Daher wird der Vergleich zu einer Familie, die Sozialleistungen bezieht, gezogen. Und auch der Beamte zahlt Steuern und muss von seinem Netto die Krankenversicherung bezahlen.
Was das Handwerk betrifft... ja, der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft und wird gerade mehr oder weniger bloß gestellt. Dafür kann der Beamte nichts. Es ist die Politik, welche die falschen Prioritäten setzt. Anstatt Arbeit zu belohnen und zu fördern, wird das Bürgergeld eingeführt.
Steuern runter und die arbeitende Mitte entlasten, die alles am laufen hält... meiner Meinung nach ist dies unabdingbar.
@Grisu, vergleichst du jetzt einen Handwerker mit einem Polizeibeamten? Der Arzt bekommt auch mehr wie ein forstarbeiter was sagst du dazu ?
@@Thomas-uv9nv stimmt, das war ein Fehler, der Handwerker muss ehrliche Arbeit leisten, der Beamte nur seine Zeit absitzen :D
Spaß bei Seite: die Ausbildung des im Beispiel gennaten JVA Beamten ist deutlich leichter als die eines Handwerkers. Der große unterschied ist das der Beamte in der JVA (solange er keine Gefangenen Befreit) absolut sicher ist. Der Handwerker muss hoffen das sein Chef nicht in ein Paar Jahren plötzlich zu macht.
Was aber in dem Beitrag auch "vergessen" zu erähnen wurde ist das auc bzw insbesondere die Höheren Besoldungsgruppen von der Erhöhung Profitieren würden.
Die Ausbildung eines Forstarbeiters und eines Arztese unterscheidet sich erheblich.
Weil es den Handwerkern gerade so schlecht geht??? Also ich sehe nur Abwehrangebote und Nebenverdienste..
@@an-riv.1162ja da Beamte leider Gesetze für Beamte machen
Warum heißt es immer Beamte haben mehr Privilegien. 1. müssen Beamte sich je nach Arbeitgeber um 100% oder 50% mit einer Beihilfe sich selbst Privat Krankenversichern. Die Beiträge zur Privaten Krankenversicherung steigen jedes Jahr zwischen 15-20%. 2. hab ich schon von Beamten gehört die nicht gerne zum Arzt gehen, weil sie aufgrund ihrer Privatversicherung erstmal in vorkasse gehen müssen und ihr Geld leider erst 7-12 Wochen zurückbekommen. 3. es ist so, wen man 45 Jahre voll hat als Beamter bekommt man eine Pension von 71% von den letzten beiden Gehälter. Jetzt ist es aber so, das grade Lehrer mit einen Akademischen Hintergrund relativ spät ins Berufsleben einsteigen und so nicht immer die 45 Jahre voll bekommen und damit auch keine Pension von 71% bekommen und diese muss auch noch voll versteuert werden. Wenn man das mit nem Angestellten im Öffentlichen Dienst vergleicht bekommt der eine Betriebsrente zur Gesetzlichen Rente. Die Betriebsrente wird nicht versteuert und die Gesetzliche Rente nur zum kleinen Teil. Dazu bekommt der Angestellte im Öffentlichen Dienst Urlaub und Weihnachtsgeld. Für ist es so mal schneiden die Beamten im Öffentlichen Dienst besser ab und mal die Angestellten im Öffentlichen Dienst. Mich nervt nur immer dieses Predigen die Beamten würden immer besser abschneiden wie die Angestellten. Es ist ja so das kurzfristig der Beamte weniger kostet als der Angestellte, doch auf langer sich kostet der Beamte mit seiner Pension mehr. Man sollte aufhören so zu kommunizieren, weil wen es das Ziel ist nicht mehr zu Verbeamten, dann sollte klar gesagt werden das man auch als Angestellter im Öffentlichen Dienst seine Vorteile hat und außerdem ist der Job als Angestellter genau so gut sicher.
Die Private Krankenversicherung mit steigenden Beiträgen ist ein gewaltiver Vorteil.
Es ist viel besser wenn man jung und gesund ist weniger zahlen und mehr Geld für den Lebensstart zu haben.
Wenn die Beiträge hoch werden, sind die Kinder aus dem Haus - das Geld ist dann auch da.
Eine junge Familie mit 2 Vollzeit Eltern auf Mindestlohn muss ca. 700 Euro in die Krankenkasse und 800 Euro in die Rente stecken.
Das sind 1500 Euro die der Familie fehlen um die eigenen vier Wände zu finanzieren.
Bei Beamten ist der Immobilienkredit sind seitens der Einkommenssicherheit ganz was anderes oder?
Hand aufs Herz. Selbst wenn man 71% noch ein paar Kürzungen und die Steuern abzieht, kommt man noch ganz gut was raus oder?
Vor allem im Verhältnis zu Einzahlung nicht wahr? Liegt natürlich auch an den Pudels Kern: die letzten zwei Einkommen entscheiden.
Für Rentenempfänger reicht es nicht zwei Monate man ein überdurchschnittliches Einkommen zu haben.
Oder glaubst du wirklich ein Großteil der Beamten würde gern auf die Pension verzichten und lieber Rentner sein?
1. falsch 2. Unsinn, das regelt Beihilfe/PKV schon mit dem Arzt 3.das geht allen so, die erst spät ins Berufsleben starten
Schau dir einfach mal das Video von der Anstalt dazu ein
Nicht nur Hessen Sachsen auch schon lange. Ich bib Beamte in Sachsen und komme am Ende des Monats auf +-0 raus ohne Urlaub oder mir was zu gönnen. Das geht nicht.
Mein Vater arbeitet in der Justiz, die Arbeitsbelastung ist allgemein nicht so hoch wie geschildert (NRW). Zudem viele Kollegen, die teilweise über Jahre hinweg krank feiern (bei vollen Bezügen). Kann mir nicht vorstellen, dass es in Hessen großartig anders ist.
Kann ich bestätigen.
Wo in der Justiz arbeitet der Vater denn ? Es gibt aber stellenweise Behörden (Staatsanwaltschaft zb), da sieht man kein Land.
@@jans5916Schliesser
ja....in der freien Wirtschaft herrscht das Motto: heuern und feuern. Im öffentlichen Dienst kann sich keiner beschweren. Bei Krankheit gibt es volles Geld. Mir tun Pflegekräfte, Verkäufer und Friseure leid, die wirklich wenig verdienen.....
@@davidkhaan195 ja genau, es gibt Beamte die sprechen schon die Krankheitstage im Januar für das Jahr ab, somit hat man mind. 100 Tage Urlaub im Jahr
Naja, aber Beamte haben auch viel weniger Abgaben als Angestellte. Ein Beamter mit 2,5k brutto kommt mit Sicherheit trotzdem bei rund 2k netto raus. Bei Angestellten maximal 1,7k netto
das stimmt.
Bekomm in Steuerklasse I in A9 bei 2870€ brutto 2495€ netto raus, als Arbeitnehmer wären das netto deutlich weniger.
@@simplydominoes23 ich hab 2,8k vor 8 Jahren verdient und hatte knapp 1,8k raus. Mittlerweile wären das noch weniger
Geb ich dir recht. Aber was du nicht bedenkst, von diesen 2k Netto gehen direkt noch mindesten 300€ für die Krankenversicherung drauf. Somit bist direkt in etwa gleichauf.
Mit dem Unterschied, dass Beamte kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommen, mindestens eine 41h Woche haben (Feuerwehrbeamte 48h Woche), und gerade Feuerwehr und Polizei ihr Leben für andere riskieren.
Da kommen dann logischerweise noch die Feiertags und Nachtzuschläge dazu, welche allerdings im Vergleich zu einem Bandarbeiter bei beispielsweise Daimler, wie im Beitrag zu sehen, lächerlich gering sind.
@@maljik5324 es erhalten auch längst nicht alle Angestellten Urlaubs- und oder Weihnachtsgeld. Außerdem gibt es auch massive Unterschiede in der Pension und viele Angestellten arbeiten ebenfalls 41h und mehr pro Woche.
@@simplydominoes23 + 300 euro DUZ
Eine Runde Mitleid... vielleicht sollten wir alle die Hände in den Schoß legen und zuhause bleiben. Die Politik wird das schon regeln 🤣
Tja... Wenn Feuerwehrleute und Polizisten ihre Hände in den Schoß lägen und zuhause blieben... Sie würden sich wundern, was auf einmal nicht mehr funktioniert. Wenn Hilfe ausbleibt, wenn Sie in Not sind.
Die Politik regelt nämlich gar nichts. Sie murkst nur rum... seit Jahren. Und dies macht sich u. a. darin bemerkbar, wie die Politik mit denjenigen umgeht, die das System am laufen halten.
Hier checken einige überhaupt nicht worum es hier geht. Wo wird den hier in diesem Beitrag ein Vergleich Beamter/Angestellter erwähnt? Es geht ausschließlich um das Abstandsgebot zur Grundsicherung. Wenn das Abstandgebot schon beim Bruttolohn des Beamten nicht eingehalten wird, erklärt es sich doch schon von alleine. Harzer, verheiratet 2 Kinder hat mehr netto wie der A6 Beamte verheiratet 2 Kinder. Ganz einfach.
Die armen Beamten. In der freien Wirtschaft sind 35.000 Euro netto = 59.000 Euro brutto. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung liegt darunter. Sollen wir also alle jetzt Hartz 4 beantragen, um uns besser zu stellen?
Ich kenne mich überhaupt nicht mit dem Beamtentum aus, ich bin keine Beamtin, aber mich würde schon interessieren, wie das mit den Besoldungsgruppen bzw. dem Aufstieg innerhalb dieser ist. Beamte haben doch z.B. im Jahr 2000 oder noch früher viel weniger verdient als heute und irgendwann ist ja auch mal das Endamt erreicht. Also verdienen Beamte, die schon vor 20-30 Jahren in den Dienst eingetreten sind, doch viel weniger als jemand, der heute anfängt oder sehe ich das jetzt total falsch?
Das siehst Du total falsch, jeder Beamte in einer Besoldungsgruppe und Erfahrungsstufe bekommt das gleiche Gehalt, egal wie lange er bereits Beamter ist.
Immer dieses „Nachbessern“. Gebt die Kohle raus wie sie gesetzlich frstgeschrieben ist und gut ist. Was soll man mit 2x 3% Lohnerhöhung bei 9% Inflation
Mittlerweile 11% Inflation und die 6% durch sind sind wir locker bei 25% in Vergleich zu 2021
Als ersten Schritt schlage ich vor, sämtliche Beamten in die gesetzliche Kranken - und Rentenversicherung zu integrieren…
Hallo Herr Fischer...
prinzipiell würde ich Ihnen zustimmen. Das zweigeteilte System GKV und PKV gehört auf den Prüfstand.
Aber es ist eben nicht ganz so einfach.
Fragen Sie mal Ihren Hausarzt, wenn er nicht eine bestimmte Anzahl an Privat Versicherten behandeln würde, was mit seiner Praxis und seinen Angestellten passiert?
Denn die Zahlungen der GKV reichen bei Weitem nicht aus, um eine Praxis finanzieren zu können.
Die Frage ist doch eher zu stellen, wer alles zum "Nulltarif" in den GKV versichert ist und somit auch von Ihren Beiträgen partizipiert. Den Beamten als Ursache allen Übels auszumachen ist zu kurz gedacht. Ohne Feuerwehr und Polizei hätten Sie keinen ruhigen Schlaf.
@@an-riv.1162
Sie sprechen hier mehrere Themen auf einmal an. Ob Tätigkeiten im öffentlichen Dienst durch Beamte ausgeübt werden müssen oder ob man das auch mit Angestellten erreichen kann, ist nur eines davon. Eine Gleichbehandlung von Angestellten und Beamten im Bereich der Gesundheit und der Altersvorsorge halte ich nicht für problematisch.
Mein Hausarzt hat letztes Jahr im übrigen 250.000 € von den gesetzlichen Krankenversicherungen und ungefähr 50.000 € von privaten Krankenversicherungen an Umsatz erzielt. Anscheinend kommt es bei dieser Frage doch sehr auf die Struktur der Praxis beziehungsweise den Ort an…
@@klausfischer3079 das Thema ist äußerst komplex... richtig. Daher wird vieles auch missverstanden oder falsch interpretiert. Pauschale Verurteilungen helfen da nicht. Und dies betrifft das Gesundheitssystem genauso.
Insgesamt befürchte ich aber, dass das Renten- und Sozialsystem sowie das Gesundheitswesen kurz vor dem Kollaps stehen. Geld wird nur noch umverteilt. Es muss aber in erster Linie erwirtschaftet werden. Und der Mittelstand wird momentan an den Rande des Ruins getrieben.
Und dann ? Hab ich mehr Einzahler, hab ich mehr Bezieher. Es ändert sich nichts. Außerdem müsste der Arbeitgeber noch seinen Anteil mit in die RV und GKV einzahlen. Für den Staat wäre das dann viel zu teuer. Das Geld würde er sich bei Ihnen zurück holen. Somit wäre keinem geholfen.
@UCzcreiEoc5MdHXiFjZkgGIg Die freie Heilfürsorge steht aber den Beamten nicht in allen Bundesländern zur Verfügung. In zahlreichen Bundesländern gibt es eine Beihilfe, die durch eine PKV ergänzt werden muss. Die Beihilfeleistungen orientieren sich dabei weitestgehend an den Leistungen der GKV. Der Beitrag für die PKV ist vom Nettolohn zu entrichten.
Deutsche Neid debatte: Boah die Sozialhilfe ist zu hoch! Statt zu fordern die Leute müssen mehr verdienen 🤪
Recht & Ordnung soll durchgesetzt werden bei verfassungswidrig zu niedriger Bezahlung... Dass da keine Freude aufkommt, liegt auf der Hand. Wie motiviert ist man da wohl bei der Arbeit???
4:55 der überholabstand verstößt ebenso gegen das gesetz
mimimi
Sagt wo ich mich bewerben kann, bin sofort dabei bei so guten Löhnen und Zuschlägen. Samstags ist ein ganz normaler Arbeitstag und kein Betrieb den ich kenne zahlt da überhaupt einen Zuschlag.
Samstags gab es bei uns 15%, Samstag Nacht 50%,. Sonntags 70% steuerfrei. an Feiertagen 100 - 150%. (Eisen und Stahlindustrie)
Was diese Beamten im Justizvollzug bekommen ist lächerlich.
Ich kenne mich mit den Besoldungsgruppen überhaupt nicht aus, finde aber, daß die Polizisten und natürlich auch die Polizistinnen besser bezahlt werden müssen.
Vor allem diejenigen, die jeden Tag ihr Leben und ihre Gesundheit im Streifendienst riskieren.
@@DirectorChanel Leben Sie in einer rosaroten Blase ,bei dieser Aussage .🙈
Dann fang erst mal bei den Leuten im Security-Bereich an.
Diese sind in der Regel noch vor der Polizei vor Ort, sind mangelhafter ausgestattet, was Schutzkleidung betrifft (meist selbst zu kaufen und zu bezahlen), halten somit fast ungeschützt ihre Knochen hin und bekommen teilweise nur den Mindestlohn von etwas über 13 € BRUTTO. Zusatzversicherungen oder gar Weiterbeschäftigung nach bleibenden Verletzungen gibt es nicht.
Um davon einigermaßen über die Runden zu kommen, schrubben viele bis zu 70 Wochenstunden
Jeder 10000 im Monat
Was ist mit Zimmermännern, Dachdeckern, Malern, mechaniker, MFA , Oprikerinnen, zahnarzthelfern usw usw usw die verdienen natürlich alle 3 netto
Und wie immer geht es in den Kommentaren leider oftmals nur gegeneinander, ich habe kein Problem damit wenn Beamte Vorteile haben und gut bezahlt werden, schließlich bringt das Beamtentum auch etliche Nachteile und Verpflichtungen mit sich (davon mal abgesehen das ein Großteil von ihnen auch täglich ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit riskieren…!)
Ich finde die im Grundgesetz verankerte Erhöhung der Diaten der Politiker weitaus fraglicher….
Bitte hören Sie auf mit der Werbung "meine Geschichte...." am Anfang und Ende des Videos. Es ist einfach langweilig. Seien Sie bitte kreativ
Aufstockung beim Sozialamt und Wohngeld beantragen, wenn es zu wenig ist.
Was ist denn ein vergleichbarer Job in der privaten Wirtschaft? Wohl ein Job bei einem privaten Sicherheitsdienst. Und dort gibt es kaum mehr als Mindestlohn zu meist noch schlimmeren Bedingungen. Warum sollen Menschen mit einfacher oder ohne Ausbildung nicht in der Lage sein, alleine eine Familie zu ernähren, ein vergleichbarer Beamter aber schon?
Wird denn jemand ohne Ausbildung überhaupt noch verbe-b-Amt-e-tet? 🤔
Das ist echt unglaublich. So wenig Geld für so wichtige Arbeit?!?
2700 Netto??????????????????????????????????????? WENIG????????????????????????????????????????
Ja sicher, fliege jetzt nach Bali als Beamter
Die sollten doch mal 9 Stunden am Tag an der Werkbank stehen oder auf'n Bau mithelfen. Dann wissen sie endlich was Arbeit ist!
Also man hätte ruhig Folgendes erwähnen können: „„Beamte haben am Ende des Monats in der Regel mehr netto als Angestellte mit einem vergleichbaren Gehalt, weil sie keine Sozialabgaben zahlen müssen, also weder Renten-, noch Arbeitslosen-, Pflege- oder gesetzliche Krankenversicherungsbeiträge.“
Von den höheren Renten als normale Angestellte hätte man auch was sagen können.
Allerdings finde ich 2000-2500 netto als Beamter echt lächerlich.
@Traveler ja und zwar von dem was auf dem Konto landet und damit für den Angestellten netto wäre.
Aber das schnallen die Leute nicht.
Genau nur 1000 Euro mehr pro Monat wie Angestellte
Dafür ist die dehren Rente (pansaion) höher oder?
Lohnt sich für Millionen Beamte trotzdem nicht, da die die Zusatzleistungen nicht bekommen die jemand mit Grundsicherung bekommen würde
dafür gibt es kaum Abzüge. Es ist nicht viel Geld, aber das Brutto ist mit einem Normalangestellten nicht vergleichbar. Auf das Netto kommt es an. damit muss ich mein Leben bestreiten. Das Brutto ist fast nur für den Staat sinnvoll, da er es übermäßig beansprucht. Bei den Beamten ist es nicht so.
Der angestellte Kollege (also nicht verbeamtet) verdient auch mehr Brutto, aber Netto ist dann ungefähr gleich mit dem verbeamteten Kollegen.
Jetzt lohnt sich das immer falsche Infos, krankfeiern nach Absprache
Gratulation Weltsozialamt
Da sieht man das das System nicht stimmt wenn Manager von wetten Shops oder stores Hotel etc die 5000euro oder so bekommen aber einer im Gefängnis weniger für mehr und gefährlich Arbeit
Ja aber die Arbeit im Gefängnis verlangt keine hohe Qualifikation.
?
@@Schenkentoni Dann wäre das doch der perfekte Job für dich. Dein Kommentar hört sich so an als würde der Maurer auch nur Schubkarre schieben und keine Qualifikation brauchen.
Du denkst auch das der Justizvollzugsbeamte nur auf irgendeiner Holzbohle steht mit dem M16 in den Freistundenhof glotzt. Bla bla der Feuerwehrmann löscht auch nur das Feuer oder holt ne Katze vom Baum.
Dein Kommentar ist einfach nur läbsch.
@@Thomas-uv9nv nein der Job ist sicher anstrengend aber man braucht keine 8 jährige Ausbildung wie bei anderen. Ich bin leider zu hoch qualifiziert dafür.
@@Schenkentoni dafür bekommst du ja bestimmt auch mehr wie der Beamte in der geringsten Stufe der am Ende genauso viel raus hat wie der mit Grundsicherung
Was haben die Wochenendzuschläge mit den Übergriffen zu tun. Wird am Wochenende mehr angegriffen? Wenn nicht, wird der Zuschlag gestrichen! 😁
Gibt es die Rechnung mit der Musterfamilie auch für 1px ?
Im Klagen sind die Beamten groß. Es lediglich auf die Besoldung zu beziehen greift bekanntlich zu kurz. Allein die Altersvorsorge + die Krankenversicherung sind deutlich besser aufgestellt als bei einem Arbeitnehmer, von einem Bürgergeld-Epfänger mal ganz abgesehen. Und da ist der Kündigungsschutz noch nicht mal angesprochen. Ich finde diese Klagen einfach unanständig
Was ist mit RV, AV, Lohnsteuer, GKV? Also warum fehlt die Info dazu? Sehr zwielichtig.
Weil Beamte dafür fast nichts abgeben und dann ja auffliegen würde, dass sie nicht so schlecht darstehen
2500 brutto??? Da wuerde ich nur Dienst nach Vorschrift machen und regelmäßig krank.
Tolle Aussage, ganz großartig. Du definierst Dich also nur über die Bezahlung und bestrafst Deine Kollegen mit falschen Krankmeldungen?
@@thorstenrahlmeier929 Und du? Bist gerne Opfer? 🙄🤦Geh und lass dich bereichern.
@@lagerthalagertha3111
Keine Einsicht ist auch eine Einsicht, für die anderen!
Wenn es nach mir ginge sollte jeder seine Fähigkeiten in den Topf der Allgemeinheit einbringen. Jeder sollte auch mit einem vernünftigen Entgelt und unbelastet nach der Arbeit zufrieden nach gehen. Nach meiner Erfahrung sind Menschen die „krank machen“ meistens leider unzufriedene Menschen, und schaden sich so selbst am meisten. Schade und unnötig, sich positiv auszurichten ist der Schlüssel zum Glück 🙏🏻
Justizwachtmeister 6 Monate Ausbildung Und dann ist man Beamter !
Dafür über 2 netto ! Keine schlechte Summe ! Bin Sozialarbeiter mit B.A verdiene trotz Studium keine 5 netto
Wieviel verdienen Sie denn wenn man fragen darf? (Bei wieviel Arbeitsstunden pro Woche, Welcher Steuerklasse? Angestellter oder Beamter?)
Vielen Dank schonmal Vorab für Ihre Antwort.
Wie ist das bei Beamten, da ist doch netto und brutto in einer anderen Zusammensetzung wie bei „normalen“ Angestellten?!
Ist das nur die GKV, die den Unterschied macht, Rest gleich?
Lohnsteuer ist gleich. PKV zahlt man eben die Hälfte der Kosten (ledig, ohne Kinder) (250-400€, das geht vom Konto ab, also nach Steuern), die andere Hälfte geht über Beihilfe.
Unterschiede zu Angestellten sind ansonsten die nicht zu zahlende Rentenversicherung und die Arbeitslosenversicherung.
@@Energiefreakfuereuch in Brandenburg ist es nicht die Hälfte. Sondern nur 30%, sobald man ein Kind hat übernimmt die Beihilfe 70%. In Hessen ist es eventuell anders.
@@thekaibolle In Hessen sind es mit 2 Kindern und alleinverdienendem Elternteil 65% Beihilfe.
Das Problem es gibt zu viele. Alles digitalisiert und 70% eingespart
Wieso sind wir denn nicht schon früher darauf gekommen?! Gott schütze Sie
@@iLLinezz Danke für den Wunsch. Ebenfalls. Allerdings denke ich eine digitalisierte Welt ist sinnvoll auch in der Kirchen Struktur. 85% der Kirchen Gelder werden fuer interne Verwaltung ausgegeben und fehlen in den Gemeinden. Automatisierte Abläufe, elektronische Rechnungen, online Portale die einfache Kommunikationen mit Gemeinden und Finanzamtern ermöglichen. Aber nein…. Nichts dergleichen
@@iLLinezzda Beamte für Beamte Gesetze machen
@@schwarzschwarzer7134das ist genau so schlimm
Es gibt Millionen die müssen 12 Std. arbeiten für die Hälfte des Beamten Gehalts um ihrer Kinder und der Miete wegen. Was soll das Gerede.
Arbeite 41h die Woche bei 1.800€ netto … in einem systemrelevanten Job
Und sind jederzeit künbar im Gegensatz zu den Beamten. Jammern auf hohem Niveau. Sollen die es mal in der Privatwirtschaft versuchen.
Das ist genau so eine beschissene Situation wie das hier. Nur weil es andere Situationen gibt die auch scheisse sind muss man ja hier nicht gar nichts tun. Gemeinsam fuer allgemein bessere Lebenslagen sorgen muesste das Motto sein anstatt dem anderen nichts goennen.
3.5 brutto + bezahlte Pausen+ spesen 6 euro netto dazu pro tag.
Lkw fahrer 🤣
@@vasilijzielke1403beim Staat
Beamtentum ist so was von Deutsch. Haben wir in der Schweiz seit langem nicht mehr ;).
Leider nicht nur in Hessen so! In der Bundeshauptstadt sieht es nicht besser aus!☝🏻😡
Wer als Beamter die CDU ( Union) wählt, dem ist nicht mehr zu helfen 😮 . MfG 👍
Hallo? Schonmal als "richtiger" Arbeiter auf dem Bau gewesen? Und hier wird sich beschwert, dass man "nur" 2.500 Euro im Monat bekommt? Schonmal in der Leiharbeit gewesen? Wovon träumen die nachts?
Schonmal bei Wind und Wetter Gipskartonplatten oder Kabelbünde geschleppt? Für Hungerlohn?
Ich denke es ist immer schwer Tätigkeiten miteinander zu vergleichen. Das eine fordert ebenso wie das andere. Ungerecht läuft es sicherlich in vielen Tätigkeitsfeldern. Zustehen tut sicherlich beiden von dir genannten Berufsgruppen mehr. Im Handwerk bist du ja förmlich gezwungen "Gefälligkeitstätigkeiten" zu verrichten bei welchen die Einnahmen steuerlich nicht zur Geltung treten. Den Vorteil haben die Handwerker dann aber zumindest gegenüber den Beamten.
Eine Sauerei ist es in jedem Fall wie hier mit hart arbeitenden Menschen umgegangen wird und damit meine ich fast alle Berufsgruppen. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
Nöö 😮😂
"X geht es auch schlecht! dann sollte es Y gefälligst auch schlecht gehen!"
tolle Argumentation.
@@jessepinkman9732 Würde sich halt ändern wenn das keiner mehr mitmachen würde.
Ich hab gewechselt, früher Handwerk und dieses Jahr mit dem Studium fertig geworden. Absolut unverständlich wie man für das Geld im Bau hart aufstehen kann ohne täglich über den Jobwechsel nachzudenken.
@@RR-dj8rt wir brauchen ja aber auch Menschen die noch diese Arbeiten verrichten. Glückwunsch, dass du das geschafft hast und hoffentlich langfristig deine Lebensumstände verbessern konntest. Dennoch sollten auch die Menschen, die diesen Weg nicht auf sich nehmen ein anständiges Gehalt bekommen. Auch sie sind wichtig für unsere Gesellschaft.
Bürgergeld incoming !! wir haben auch Grade ca. 35k im Jahr .. beide arbeiten
Nur das der Beamte sein Brutto wie Netto hat ;) PLUS die fetten Pension . Und alles auf Steuerzahlerkosten.
Ja dann beantragen
Beamte zahlen nicht in die Sozialversicherung. Deswegen ist die Angabe vom Bruttogehalt nicht vergleichbar mit einem Angestellten
Das sind reine Steuernehmer. Und Ihr Brutto ist fast Netto.
Ich hatte in meinem Betrieb eine Frau beschäftigt, deren Mann Postbeamter war, sie erzählte mir, so lange hr Mann arbeitet ist das Gehalt nicht Gut aber wenn er in Pension geht, dann bekommt er viele sachen Kostenlos, zm Beispiel, Krankenversicherung und die Zuschüsse zur Miete, ausserdem ist sein Beamtengehalt gleich mit der Arbeit, das heißt, er bekommt genau so viel, wie vor der Pensionszeit. Hier wird zu viel über die kleinen Jobs im Beamtenleben berichtet, die Politiker sind auch Beamte und da liegt der Hase im Pfeffer. Diese Doku ist nicht OK.
Da hat ihre Angestellte Ihnen aber ein sehr beschönigtes Bild dargestellt. PKV geht bei Pension auf 30%. Pension liegt max. bei etwas über 70% des niedrigsten Bruttoeinkommens der letzten 2 Jahre. Eine Beamtenwohnung muss man auch erstmal finden / bekommen / wollen. Sonst gibt es da keine kostenlosen Sachen oder Zuschüsse.
@@Energiefreakfuereuchja der Postbote bezieht noch Bürgergeld in Bulgarien
Bei der Betrachtung sollte man nicht vergessen wie die Pensionen geregelt sind und das die Bezüge bei Beamten regelmäßig steigen und das automatisch. Wirklich schlecht gemacht die Doku.
Halt Staatstv.
Haha, oh die armen Beamten. Alle nicht Beamten haben eine Runde Mitleid. Welche Idioten haben denn das recherchiert, total unseriös.
Einfach mal die Besoldungstabellen aufrufen …
@@haveaappleday1858 ok und jetzt.
@@haveaappleday1858traurig wie hoch
Mein Schwager war Pensionär. Lehrer. Er bekam 2600€/ Monat überwiesen.
Aber das ist doch eine falsche Rechnung, erstens müsste man es so rechnen das beide verdienen und Beamten/Angestellte bekommen auch Transferleistungen wie Kindergeld.
Angestellte die weniger als Grundsicherung bekommen, müssten sowieso aufgestockt werden.
die Transferleistungen sind dort schon miteingerechnet!!!!!!!
Manch Angestellter verdient für die gleiche Arbeit in einer Behörde mehr Geld!!!
@@toxomega5761 ja natürlich verdienen die Leute in der IT Abteilung mehr als die Beamten, wegen der besseren Ausbildung und höheren Anforderungen.
@@dennisbeier4011 genau was für ein Schwachsinn....die it besser ausgebildet))) dann wäre Deutschland schon in der digitalen Welt führend!!! Da sind wir teilweise schlechter als Länder.....
Angesichts der historisch hohen Inflation hoffe ich auch auf ein deutliches Plus bei den Verhandlungen auf Bundesebene.
Träumen darf man ja... Zumal sich bei der amtsangemessenen Alimentation nichts tut.
Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass "wir" als Beamte ja ganz gut verdienen bzw. bekommen. Letztes Wochehende hat sich dies geändert:
Ein Freund von mir (ledig) arbeitet seit fast 20 Jahren bei einer bekannten Krankenkasse und erzählte mir, dass er bei Vollzeit (35,5 Std) 2.900 EUR netto hat. Zeit für einen Vergleich dachte ich, zumal wir ja beide die fast exakte Arbeitszeit haben (35,5 / 36 Std).
Ich (Bundesbeamter A9m St. 7, 36 Std. TZ) bekomme ca. 3.100 EUR netto. Da bei ihm die Krankenkasse bereits abgezogen ist, müssen die 300 EUR PKV natürlich runter.
Bleiben 2.800. Da er ledig ist und kein Kind hat, muss ich, um ehrlich vergleichen zu können, meinen Familienzuschlag St.2 abziehen (netto ca. 200 EUR).
Bleiben 2.600 EUR.
Er arbeitet ausschließlich im Büro, also muss meine Polizeizulage (brutto 228, netto ca. 150 EUR) auch raus.
Macht 2.450 EUR.
Da er nicht wie ich Wochenenden, Feiertage oder Spätdienste schiebt, müssen die 100 EUR DuZ und DwZ auch runter.
Würde ich also als lediger A9er St. 7 in einem "Schreibtischjob von Mo-Fr" bei ähnlicher Arbeitszeit 2.350 EUR bekommen. 550 EUR weniger.
Wäre ich A6 oder A7 St. 2 oder 3 wäre das für mich plausibel.. Aber das.. Finde ich bitter..
PKV bei der Bundespolizei???
@@davedigga1437 Nein.
Mhh dachte schon ich hätte da was verpasst, danke....
@@davedigga1437 Gibt aber auf Bundesebene eine weitere große Behörde mit Adler am Arm.
Ah okay, jetzt wird es konkret. Alles klar dann passt es wieder. Jetzt hab ich es verstanden
Als ob man Beamten arbeit mit Wirtschaftsarbeiter vergleichen kann die leisten auch nur 20% arbeit
Justizvollzugsbeamter heißt der Beruf. Man kann sich vorher ruhig darüber informieren.
Kein halbwegs gesunder Mann sollte überhaupt vom Staat Geld bekommen, für Nichtarbeiten.
Dafür aber auch weniger Gewaltwegnahme durch den Staat von Arbeitenden.
Ohne Scheiß.... Wenn ich nur Türen auf und zu schließen muss brauch ich mich nicht zu wundern dass ich nur ne A6 bekomme. Alles fängt mit der Ausschreibung an... Warum bewirbt man sich erst drauf?
@Haba der Strassenbahnfahrer sitzt auch nur im Sessel und bedient einen Hebel. Der bekommt sogar Geld dafür. Skandal oder ? Informiere dich mal lieber über die jeweiligen Berufe bevor du so ein dummes Tür auf und zu gelaber von dir gibst.
@@Thomas-uv9nv Völlig unlogisch digger... absolutes geschwafel. Die beschweren sich dass es zu wenig Besoldung gibt und zu wenig Zulagen. Das alles ist in Besoldungsgruppe geregelt. Je nach Qualifikation und Anforderung werden sie in die Gruppen eingestuft. Als Mitarbeiter im allgemeinen hessischen Justitzvolzug bekommt man eine A 11 das sind zwischen 3200 und 4300 euro ohne zulagen... Nimms mir nicht übel aber für Realschulabschluss und 2 Jahre Ausbildung ist das meiner Meinung nach mehr als genug. Für ein Gehalt in dem Bereich studieren manch andere und haben die Verantwortung über Millionen von Haushaltsmitteln.
@@SchmatzvonBetti mittlerer Vollzugsdienst ist bei A9 Schluß. Wenn du Glück hast bekommste die A9 nach vielen Jahren Dienstzeit.Ka wo du deine Quellen her hast. Es geht ausschließlich nur um das Abstandsgebot der geringsten Gehaltsstufe des Beamten im Vergleich zur einer Person mit Grundsicherung. Wenn du das nicht kapieren willst, kann ich dir nicht helfen. Hat nix mit irgendwelchen Studierten/ Beamten Vergleich zu tun.
@@Thomas-uv9nv na dann guck mal bitte was aktuell in Hessen ausgeschrieben ist...
Na,na,na -- immerhin muß der der Schlüssel ja mal rechts und mal links rum gedreht werden ..
Vielleicht gibt es sogar noch einen 2. Schlüssel zum Reinstecken?!
Bei mir sind es aber der 40. Stunde in der Woche 30% an einem Sonntag 50% und Feiertag 150% das ist lachhaft da
Stimmt, dafür als Beamter aber auch nicht so hohe Sozialabgaben. Trotzdem natürlich zu wenig!
Irgend etwas läuft definitiv schief🤔🤔💪
dafür gibts geniale Pensionen !
Eine Erklräung: Eine Pension ist die Kombination aus gesetzlicher und betrieblicher Rente. 2 der 3 Bausteine der Altersvorsorge.
Wenn Sie eine private betriebliche Altersvorsoge betreiben und die gesetzliche Rente dazu zählen, erhalten Sie prozentual mehr, als ein Beamter. (80-85 vs ca.70% ( als Beamter maximal, bei Erfüllung der Dienstzeitanforderung)
Meine Pension würde aus heutiger Sicht nach Abzügen der pkv bei 1.200€ liegen
… also knapp über der Grundsicherung damit habe ich kein Anrecht auf viele Zusatz Leistungen die jemand mit Grundsicherung hat und damit bin ich wieder schlechter gestellt
DIe Staatsmedien wollen wieder verhüllen das die gennanten Gelder Brutto fast wie Netto ist PLUS die zulagen die sowieso steuerfrei sind. Die Staatsmedien halten euch D....m
@@mayerwolframja ja dafür sitzt man die Zeit ab
@@haveaappleday1858geil dann hast du mehr als andere
Von diesen DUZ Zuschlägen träume ich nur. Ich bekomme um einiges weniger (Polizist).
Bitte das Nettogehalt eines Beamten Mal auf das korrelierende Brutto des Angestellten hochrechnen. Die Beamten können sich jederzeit in die freie Wirtschaft begeben wenn es pressiert. Ansonsten einfach Mal wieder den Dienstherrn verklagen. Peinlich
Klar, als Justizvollzugsbeamter mal in der freien Wirtschaft anfangen… als Security für den Mindestlohn oder wie?
@@josefneumann8555 Exakt, da weiss der Beamte auch was er hat und jammert nicht permanent rum und verklagt die Mutti. Der Security Kollege wäre dankbar um die Beamtenbezüge als vergleichbares Brutto in der Privatwirtschaft
@@josefneumann8555ja daher würde ich den Mund halten, das Risiko die Probezeit zu überstehen ist hoch
Also ich hab A15 und bin eigentlich zufrieden
Bei A15 auch kein Wunder
Der Beamtenstatus gehört längst abgeschafft! Aber das ist die gewollte Zwei-Klassengesellschaft!
Verdiene ich auch ohne Beamtentum. Lächerlich dieses Gehalt!
Heulen auf zu hohem niveau . Geht in die freie marktwirtschaft erst fann werdet ihr sehen was malochen bedeutet als kfz ler oder schlosser zudem null cent in die rentenkasse .aber
Abgreifen .deswegen bin ich dafür das beamte in dir rv einzahlen .
Wieso muss ein Beamter alleine eine Familie ernähren können. Und dann im Vergleich zu einer Hartz4 Famille in dem keiner arbeitet. Ich finde den Vergleich sehr Fragwürdig.
Im Vergleich eines alleinerziehenden Frisöre verdient der Be amte doch erheblich mehr.
Ich bitte um Stellungnahme. Hätte man auch vergleichen können. Und dann leben beide von einem Ausbildungsberuf
Wie kann man einen Beamten mit einer Frisöse vergleichen
@@haveaappleday1858 die gleich Frage habe ich mir bei einer Arbeitslosen Familie gedacht.
Es sollten denke ich ähnliche Berufe miteinander verglichen werden.
@@ulfgeht5302 finde den Vergleich hier allgemein schon gut … wer nicht arbeiten geht bekommt mehr als würde er arbeiten gehen
@@haveaappleday1858 erstmal wird brutto mit netto verglichen, dann wird ein Alleinverdiener mit einer 4Köpfigen Famile verglichen in denen 2 Arbeitsuchende Erwachsene eine Grundabsicherung bekommen. Demnach müssten man eine Beamtenfamilie mit 2 Verdienern im Nettovergleich darstellen. Spätestens jetzt wird klar das im dem Beitrag keine korrekte Darstellung erfolgt ist.
@@haveaappleday1858 Schwachsinn. Waren Sie mal Hartzer? Ich ja. Jetzt kriege ich Mindestlohn und habe das Doppelte. Erst denken.
das kann mann lohn regulieren.
2500€ Brutto = Netto + Zuschläge. Also kommt man bei min. 2.500€ - 3.000€+ raus.
Dazu kommen noch die ganzen Vorteile und Vergünstigungen. Außerdem steht man nicht so unter Stress und Leistungsdruck wie in der freien Wirtschaft.
Und um die Rente muss man sich auch keine Sorgen machen.
Sy, ich gönne ja jedem alles, aber wer auf einem so hohem Niveau jammert der sollte mal ein paar Monate in der freien Wirtschaft arbeiten gehen.
Von 2.500€ brutto gehen 300-350€ steuern ab sind 2150-2200 netto hiervon weitere 300€ für die Pkv sind wir bei 1850-1900€ netto gibt in vielen Bereichen keine Zuschläge die Pansion wird höchstens 70% des brutto Lohns betragen hiervon dann noch der stark angestiegene pkv Beitrag bis zum Beginn der Pansion wer heute mit 20 anfängt zahlt später locker 800€ für die pkv ohne vorerkrankung bei normaler Inflation mit Vorerkrankung ist man ein Sozialfall
Und der Leistungsdruck mag nicht so wie in der Freien sein dennoch müssen Statistiken erfüllt werden und sind das leidige Thema in den Behörden Statistik Zeit Statistik da
@Brandidos in dem Fall könnte es tatsächlich fast stimmen. Schließlich geht die Frau nicht arbeiten und der doppelte Grundfreibetrag etc. gehen auf den Mann.
Hab’s nachgerechnet, 116 Euro Lohnsteuer pro Monat. Also fast Brutto = netto. 😂
Was ist denn das für ein Schwachsinn ? Brutto=Netto+ Zulagen ?!?! So einen Quatsch habe ich noch nie gehört.
Welche Vorteile und Vergünstigungen ?!?!
Also solche Unwarheiten zu streuen deutet auf Null Hintergrundwissen hin. Bitte mal genau informieren, wenn man mitduskutieren möchte.
@@m_7681 Habe mich gerade informiert. Mein Kommentar war korrekt.
@@matthiaz3282 ok. Dann die Äußerungen bitte mit Quellenangaben untermauern
Ich verstehe dieses Gejammer überhaupt nicht. Es steht diesen Leuten doch völlig frei in die freie Wirtschaft zu wechseln, wo sie für sich bessere Konditionen aushandeln können, allerdings durch mögliche Kündbarkeit auch ein höheres Risiko eingehen müssen. Eben keine Vorteile ohne Nachteile. 🤷🏻♂️
Pension und Rente sollte man dann aber auch vergleichen
Mir kommen gleich die Tränen 🤣
Eure Rente ist gesichert ihr Helden.
Das ihr die Eier habt euch zu beschweren
Der Staat und seine Maden.
Augen auf bei der Berufswahl
@@CyPress19880genau bin Quereinsteiger und lach mich kaputt
Komisch, dass dann niemand mehr Beamter werden will, wenn es so toll ist. Passt mal auf wie euch die Läden in ein paar Jahren um die Ohren fliegen.