Hier ist leider viel Falsches dabei... Es wird nicht einfach der billigste eingestellt. Grad in der Verwaltung steht bei 99% der Stellenbeschreibungen exakt, um welche Eingruppierung es sich handelt - welcher Bewerber soll hier also der billigste sein? Der Redeanteil des Bewerbers ist auch nicht "gering" - ja, die Vorstellungsgespräche laufen strukturiert ab. Aber es werden hier im Prinzip nur fachliche und situative (um die Kompetenzen herauszukristallisieren) Fragen gestellt - heißt der Redeanteil des Bewerbers fällt hier sehr hoch aus. Immens wichtig bei dem Vorstellungsgespräch ist, sich auf das Fachliche sehr gründlich vorzubereiten und sich auf viele situative Fragen einzustellen und diese im Best Case alle vernünftig zu beantworten. Der Großteil der gewollten Kompetenzen ist bereits aus der Stellenbeschreibung ersichtlich.
Genau das war auch mein Gedanke, da könnte man gleich ein gegen Video machen wie es wirklich ist. (PS. Hatte vor 2 Wochen ein Bewerbungsgespräch im Amt)
Ich fand es aber trotzdem authentisch. Freizusprechen und das wissen aus seinen eigenen Erfahrungen herauszunehmen ist in der Regel viel menschlicher, als irgendwo von einem Skript abzulesen. Denn das könnte ja jeder machen..
@@NicoRobjnFrei zu sprechen ohne Lückenfüller wie ähm und äh hat nichts mit Authentizität zu tun, sondern damit dass man seine Gedanken nicht in Worte umwandeln kann. Seine Tipps waren zwar gut, aber für jemanden der Einstellungen verkauft, doch sehr schwach. Das ändert nichts an der Qualität der Antworten und dem Charisma des Erstellers dieses Beitrags. Aber frei zu sprechen sollte als Firmenchef schon Vorraussetzung sein.
Das sind schon ziemlich wilde Geschichten. Nein, der Personalrat bestimmt nicht das Budget und der Personalrat bestimmt auch nicht, wie eine Stelle bewertet ist. Das Budget bestimmt die Politik anhand des Haushalts, die Stellenbewertung wird von Sachbearbeitern anhand von objektiven Kriterien vorgenommen. Der Redeanteil ist nicht höher oder niedriger als in der Privatwirtschaft. Es sind auch keine Standardfragen, die immer gestellt werden müssen, weil es irgendwo steht, sondern identische Fragen an jeden Bewerber, damit die Entscheidung objektiv zu bewerten ist, falls ein unterlegener Kandidat unterliegt. Fragen kann man hier genauso stellen wie sonst auch. Natürlich sind viele Fragen im ÖD ähnlich, da die Aufgaben eben auch immer ähnlich sind. Bei 5 Einzelhändlern werden sich die Bewerbungsverfahren auch sehr ähneln. Ja, es sitzen verschiedene Vertreter da, das stimmt. Die Entscheidung trifft letztlich aber die Stelle, in der man später tätig sein wird. Die meisten anderen Teilnehmer sind nur da, um dafür zu sorgen, dass niemand benachteiligt wird. Manchmal interessiert man sich für deren Meinung, manchmal nicht. Die vollquatschen würde ich aber nicht, da es völlig unerheblich ist, was sie dir auf diese Frage antworten würden. Am wichtigsten ist es, die Fragen gut zu beantworten, um eine möglichst hohe Punktzahl innerhalb des Fragenkatalogs zu erreichen. Ob man jetzt besonders sympathisch war, ist nur relevant, wenn man mit einem anderen Bewerber punktemäßig sehr eng beieinander liegt.
😃 Die Leistungsorientierung an Priorität 2 oder 3 - ist das nicht ganz schön optimistisch...? 😉 Jetzt bin ich mal gespannt auf die anderen beiden Punkte. Ich wette, nur nicht zu viel Initiative und Innovationsgeist zeigen...
Heute alles nicht mehr so, hatte einige Gespräche - nur eins im öD und dort war tatsächlich auch das beste! Total auf Augenhöhe trotz 4 personen & keine unnötigen Fragen, wurde nicht mal nach der Wechselmotivation gefragt. Wies aussieht fange ich auch dort an, Also Leute bewerbt euch einfach, keine scheu (in meinem fall wars sogar Indeed)
Lächerlich diese Aussage. Kann nur ironisch gemeint sein. Tausende junger Frauern, die nur MSA haben, danach 5, 7 oder auch 10 Jahre keinen Berufsabschluss erreichten, deren Lebensläufe voll sind mit Abbrüchen, schlechten Noten, schlechten Beurteilungen, unentschuldigten Fehlzeiten, bekommen von den Jobcentern und Kommunalverwaltungen Umschulungen zu Verwaltungsfachangestelltinnen gefördert. Die dürfen sich lange Zeit damit lassen, reif und diszipliniert genug zu sein, eine Ausbildung oder eben Umschulung erfolgreich zu packen. Und wenn sie es endlich geschafft haben, wird ihnen auf die Schultern geklopft und alles Negative zuvor wie mit einem Schwamm weggewischt. Die werden dann ggf. auch mit 30 Jahren wie 20-jährige Abiturientinnen angesehen. Hauptsache Feminismus. Junge Männer mit auch nur irgendeinem Makel im Lebenslauf sind dagegen völlig chancenlos. Viele junge Frauen profitieren auch davon, wenn die Mütter oder Väter schon lange im ÖD sind, sie selbst einen kaputten Lebenslauf haben, und Papa oder Mama "da dann noch irgendwie etwas arrangieren". Kompetenz ist zunächst völlig nachrangig. Geschlecht und Beziehungen sind entscheidend!
Weshalb gibt es dann im öD so viele Verbrecher und Kriminelle (bis in den Bundestag) - die die übelsten Umgangsformen haben, die es überhaupt gibt - keinerlei persönliche oder fachliche Qualifikationen - und wer der beste menschenhassender Lügner, Verleumder, Betrüger, Amtsanmaßer, Nötiger und Erpresser ist, der hat die besten Chancen. Weil du was von "verfassungsrechtlich" geschrieben hast: Warum gibt es dort gerade keine Verfassungstreuen mehr ? - falls es diese überhaupt gegeben hat obwohl das angeblich zwingend notwendig ist und jeder eine entsprechende Erklärung abgeben muß - aber keinen interessiert - genauso wie der Amtseid. Sie sich alle gegenseitig decken - und man demnach mitmachen muß - wie schon in vergangenen Zeiten.
Und was waren nun DIE 3 Fehler? Sorry, bin kurz weggenickt... Bei meinen Vorstellungsgesprächen im öD sassen nie 10-15 Leute... Es waren immer 50 Leute... Es wurden noch ein paar Passanten und Bauarbeiter von draussen dazu geholt 😂
Hatte ein Bewerbungsgespräch im öD und war so angeekelt, dass ich die Bewerbung am nächsten Tag von mir aus zurückgezogen habe. 😂 Kommission mit 9 Mitgliedern, zwei davon Gender-Beauftragt*innen, das Gespräch im Keller, verschimmeltes Gebäude, unangenehmes Gesprächsklima. War eine Erfahrung wert, aber eigentlich war eh klar, dass ich eher für die Privatwirtschaft zu begeistern bin.
Hab’s bei Köln geschafft ohne wen zu kennen. Hab nur Angst die Ausbildung wird Mega schwer. Hab schon ein Studium und auch das Abi hinter mir aber trotzdem 😭😭😵💫😵💫😵💫
Tipps: gut Bescheid wissen, was die Aufgaben sind und eigene Fragen mitbringen. Natürlich sprechen, nicht verkünsteln. Das Gremium entscheidet nicht, sondern die Fachvorgesetzten! Die Personalstelle organisiert; die restlichen Personen beobachten nur! Bitte nie die Leute im Gremium zu Ihrer Vita/Zufriedenheit befragen!!! Interessant erzählen und Interesse an den Aufgaben mitbringen!
Ich hatte bereits 16 Castings bei Ämtern - das Gremium bestand bislang immer aus max. 4 Personen. Kein einziges verlief für mich erfolgreich !! Die Fragen sind teilweise so beschaffen, dass ich als Bewerber fast nur verlieren kann. Welche Absicht steht dahinter?
Bei meinem waren es 6-7, das war schrecklich. Habe später erfahren, dass man sich über mich lustig gemacht hat, wie ich auf die Fragen geantwortet hatte. Ich war die beste von den schlechtesten. Eigentlich wollten sie mich nicht haben und haben mich trotzdem angestellt. Aber ich kann dir sagen, es fühlt sich nicht gut an, wenn man die Stelle “geliehen“ bekommt. Man kriegt das immer wieder durch die Blumen gesagt. Bin nach vielen Jahren gegangen. An sich war der Job gut, aber die unmotivierten Kollegen und die narzisstische Vorgesetzte haben über die Jahre ihren Beitrag dazu geleistet, dass ich für mich entschieden habe den Laden zu verlassen.
das war das Polizeipräsidium Frankfurt. Ich war dort in der Verwaltung tätig. Das war ein guter Job. Aber wenn man mit der Vorgesetzten nicht klar kommt, wird von der Leitung gesagt, dass man gehen darf. So sind bei uns viele gegangen. Die meisten haben einfach die Dienststelle gewechselt. Bei Beamten geht das einfach. Bei Angestellten etwas schwieriger. Angeblich gabs für mich keine andere Stelle, ich glaube die wollten mir einfach keine Wahl geben, entweder bleiben oder kündigen. Habe gekündigt.
@@gorgeous.18 Warum tun sich Vorgesetzte oft so schwer darin, einen professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern zu pflegen. Das schadet doch nur einem reibungslosen betrieblichen Ablauf.
@@Stefan-ww7zg so ist es. Ich weiß, dass sie jetzt Schwierigkeiten haben und im Rückstand sind. Einerseits tut es mir für die leid, obwohl unsere Trennung alles andere als schön war. Andererseits denke ich mir, wir hätten uns auch einigen können. Und dazu müssen beide Parteien bereit sein. Aber die wollten sich als Führungskräfte durchsetzen. Das haben sie jetzt davon… -1 Person +mehr Arbeit. Und der Zeitpunkt war absolut der falsche, das hat so gar nicht in deren Plan gepasst. Aber auch das sollte sich die Leitung vorher überlegt haben.
Im öD gilt grundsätzlich „Bestenauslese“! Gehaltsvorstellungen sind völlig irrelevant, weil die Funktion sowieso fest mit einer Entgeltgruppe verankert ist, die jeder Bewerber vorab einsehen kann. Also inhaltlich ist hier vieles falsch 🙈
Ist mittlerweile schon viele Jahre privatisiert, sodass Gewinnerwartungen und Leistungsdruck in diesem Unternehmen an erster Stelle stehen. Schau Dir hierzu gerne mal Reportagen über den Job des Post- und Paketboten an. Es ist sogar so, dass Beamte mit alten Verträgen durch Mobbing oder willkürliche Versetzungen an den A…. der Welt rausgeekelt / zur Kündigung bewegt werden, da diese das Unternehmen am meisten Geld kosten und zudem eine entsprechende Jobsicherheit haben, nicht also so einfach gekündigt werden können. Habe mich mal mit einem Postboten unterhalten, dem genau das widerfahren ist. Gilt übrigens alles auch für die Deutsche Bahn.
Bei allem Respekt aber aber ich kann diesem Video nicht folgen. Das erste worauf ich in einem Bewerbungsgespräch sowie in diesem Video achte, ist dass das Blickkontakt erhalten bleibt, dem ist nicht so. Dazu höre immer öfters ein „Ähm“ oder ein „Äh“, finde ich ziemlich störend. Finde ich ein nicht wirklich hilfreiches Video
Anscheinend hast du ein schlechtes Umfeld Bei uns sind die behinderten Kinder und Menschen integriert und es ist kein Schimpfwort. Unser Bürgermeister hat auch eine Behinderung und ist behindert. Arbeite zuerst an dir selbst...
Also was soll ich nur Sagen ich selber Leite eine Eigene Firma mit über 16.000 Angestellten also egal welches Video ich bisher angeschaut habe es waren alle Falsch die frage wo ich mir inzwischen stelle weiß er überhaupt was er erzählt. Aber danke mein Geschäftspartner und ich haben mal wieder was zu Lachen.
Ich bin nun seit einigen Jahren im Öffentlichen Dienst angestellt. Meine Meinung zum Vorstellungsgespräch: Natürlich ist der Fachliche Hintergrund wichtig, also man sollte von seinem Profil her in etwa in das hineinpassen, wofür die Stelle ausgeschrieben ist. Das wird vermutlich aber ohnehin schon gegeben sein, sonst wäre man vermutlich gar nicht eingeladen worden. Wichtiger danach ist aber nach meiner Erfahrung, dass man "ins Team passt". Im Öffentlichen Dienst holt sich kaum jemand gern einen Kollegen in seine Abteilung, der den jahrelang gewohnten Arbeitsprozess durcheinander bringt. Man möchte meistens niemand, der ein Fremdkörper zwischen den altgedienten Kollegen sein wird.
Sorry, aber soviel Bullshit hab ich selten gehört. Bei uns gibt es eine Punktesystem. Gibst du die richtigen antworten, ist alles gut wenn nicht fehlen dir die Punkte für ein weiterkommen. Es ist völlig Bums wenn du erwähnst oder ansprichst, gibst du die falschen Antworten biste raus. Mfg
Hier ist leider viel Falsches dabei... Es wird nicht einfach der billigste eingestellt. Grad in der Verwaltung steht bei 99% der Stellenbeschreibungen exakt, um welche Eingruppierung es sich handelt - welcher Bewerber soll hier also der billigste sein?
Der Redeanteil des Bewerbers ist auch nicht "gering" - ja, die Vorstellungsgespräche laufen strukturiert ab. Aber es werden hier im Prinzip nur fachliche und situative (um die Kompetenzen herauszukristallisieren) Fragen gestellt - heißt der Redeanteil des Bewerbers fällt hier sehr hoch aus.
Immens wichtig bei dem Vorstellungsgespräch ist, sich auf das Fachliche sehr gründlich vorzubereiten und sich auf viele situative Fragen einzustellen und diese im Best Case alle vernünftig zu beantworten. Der Großteil der gewollten Kompetenzen ist bereits aus der Stellenbeschreibung ersichtlich.
Da ist so vieles falsch im Video. Wollte es eigentlich kommentieren. Habe aber festgestellt, es würde dem Rahmen sprengen…
hast Recht, der Typ erzählt so n Müll :D
Genau das war auch mein Gedanke, da könnte man gleich ein gegen Video machen wie es wirklich ist. (PS. Hatte vor 2 Wochen ein Bewerbungsgespräch im Amt)
Habe versucht dran zu bleiben und zuzuhören. Die permanente Anreihung von "Ähhmm", "Ähh" und "Jahh" war unerträglich. Ich konnte nicht mehr folgen.
Ja
Ich fand es aber trotzdem authentisch. Freizusprechen und das wissen aus seinen eigenen Erfahrungen herauszunehmen ist in der Regel viel menschlicher, als irgendwo von einem Skript abzulesen. Denn das könnte ja jeder machen..
@@NicoRobjnFrei zu sprechen ohne Lückenfüller wie ähm und äh hat nichts mit Authentizität zu tun, sondern damit dass man seine Gedanken nicht in Worte umwandeln kann. Seine Tipps waren zwar gut, aber für jemanden der Einstellungen verkauft, doch sehr schwach. Das ändert nichts an der Qualität der Antworten und dem Charisma des Erstellers dieses Beitrags. Aber frei zu sprechen sollte als Firmenchef schon Vorraussetzung sein.
Hier werden einfach falsche Tatsachen behauptet. Weißt du überhaupt was für Aufgaben ein Personalrat hat?:D
Das sind schon ziemlich wilde Geschichten. Nein, der Personalrat bestimmt nicht das Budget und der Personalrat bestimmt auch nicht, wie eine Stelle bewertet ist. Das Budget bestimmt die Politik anhand des Haushalts, die Stellenbewertung wird von Sachbearbeitern anhand von objektiven Kriterien vorgenommen.
Der Redeanteil ist nicht höher oder niedriger als in der Privatwirtschaft. Es sind auch keine Standardfragen, die immer gestellt werden müssen, weil es irgendwo steht, sondern identische Fragen an jeden Bewerber, damit die Entscheidung objektiv zu bewerten ist, falls ein unterlegener Kandidat unterliegt. Fragen kann man hier genauso stellen wie sonst auch. Natürlich sind viele Fragen im ÖD ähnlich, da die Aufgaben eben auch immer ähnlich sind. Bei 5 Einzelhändlern werden sich die Bewerbungsverfahren auch sehr ähneln.
Ja, es sitzen verschiedene Vertreter da, das stimmt. Die Entscheidung trifft letztlich aber die Stelle, in der man später tätig sein wird. Die meisten anderen Teilnehmer sind nur da, um dafür zu sorgen, dass niemand benachteiligt wird. Manchmal interessiert man sich für deren Meinung, manchmal nicht. Die vollquatschen würde ich aber nicht, da es völlig unerheblich ist, was sie dir auf diese Frage antworten würden. Am wichtigsten ist es, die Fragen gut zu beantworten, um eine möglichst hohe Punktzahl innerhalb des Fragenkatalogs zu erreichen. Ob man jetzt besonders sympathisch war, ist nur relevant, wenn man mit einem anderen Bewerber punktemäßig sehr eng beieinander liegt.
😃 Die Leistungsorientierung an Priorität 2 oder 3 - ist das nicht ganz schön optimistisch...? 😉
Jetzt bin ich mal gespannt auf die anderen beiden Punkte. Ich wette, nur nicht zu viel Initiative und Innovationsgeist zeigen...
Heute alles nicht mehr so, hatte einige Gespräche - nur eins im öD und dort war tatsächlich auch das beste! Total auf Augenhöhe trotz 4 personen & keine unnötigen Fragen, wurde nicht mal nach der Wechselmotivation gefragt.
Wies aussieht fange ich auch dort an,
Also Leute bewerbt euch einfach, keine scheu (in meinem fall wars sogar Indeed)
Das problem ist, dass der prozess monate dauert😂
Ich Versuchs mal mit aähm etc
Scheint zu funktionieren
Nailed it😂
Bei wie vielen Auswahlverfahren im öD waren Sie anwesend.
: "Ja"
Sehr informatives Video, nur eine kleine Sache habe ich noch nicht verstanden…
Was ist öffentlicher Dienst?
Sehr cooles Video!
Hab ich so auch schon erlebt... und die Stelle natürlich nicht bekommen, da ich genau darauf nicht vorbereitet war 😊
… ich hab die Stelle bekommen, weil ich absolut ehrlich war und völlig unvorbereitet.
Die Rekrutierungspraxis im öD basiert zwingend auf dem Gebot der Bestenauslese - verfassungsrechtlich verankert !!
Lächerlich diese Aussage. Kann nur ironisch gemeint sein. Tausende junger Frauern, die nur MSA haben, danach 5, 7 oder auch 10 Jahre keinen Berufsabschluss erreichten, deren Lebensläufe voll sind mit Abbrüchen, schlechten Noten, schlechten Beurteilungen, unentschuldigten Fehlzeiten, bekommen von den Jobcentern und Kommunalverwaltungen Umschulungen zu Verwaltungsfachangestelltinnen gefördert. Die dürfen sich lange Zeit damit lassen, reif und diszipliniert genug zu sein, eine Ausbildung oder eben Umschulung erfolgreich zu packen. Und wenn sie es endlich geschafft haben, wird ihnen auf die Schultern geklopft und alles Negative zuvor wie mit einem Schwamm weggewischt.
Die werden dann ggf. auch mit 30 Jahren wie 20-jährige Abiturientinnen angesehen. Hauptsache Feminismus. Junge Männer mit auch nur irgendeinem Makel im Lebenslauf sind dagegen völlig chancenlos. Viele junge Frauen profitieren auch davon, wenn die Mütter oder Väter schon lange im ÖD sind, sie selbst einen kaputten Lebenslauf haben, und Papa oder Mama "da dann noch irgendwie etwas arrangieren". Kompetenz ist zunächst völlig nachrangig. Geschlecht und Beziehungen sind entscheidend!
Weshalb gibt es dann im öD so viele Verbrecher und Kriminelle (bis in den Bundestag) - die die übelsten Umgangsformen haben, die es überhaupt gibt - keinerlei persönliche oder fachliche Qualifikationen - und wer der beste menschenhassender Lügner, Verleumder, Betrüger, Amtsanmaßer, Nötiger und Erpresser ist, der hat die besten Chancen.
Weil du was von "verfassungsrechtlich" geschrieben hast:
Warum gibt es dort gerade keine Verfassungstreuen mehr ? - falls es diese überhaupt gegeben hat
obwohl das angeblich zwingend notwendig ist und jeder eine entsprechende Erklärung abgeben muß - aber keinen interessiert - genauso wie der Amtseid.
Sie sich alle gegenseitig decken - und man demnach mitmachen muß - wie schon in vergangenen Zeiten.
Und was waren nun DIE 3 Fehler? Sorry, bin kurz weggenickt... Bei meinen Vorstellungsgesprächen im öD sassen nie 10-15 Leute... Es waren immer 50 Leute... Es wurden noch ein paar Passanten und Bauarbeiter von draussen dazu geholt 😂
😂😂😂😂😂😂
Hatte ein Bewerbungsgespräch im öD und war so angeekelt, dass ich die Bewerbung am nächsten Tag von mir aus zurückgezogen habe. 😂
Kommission mit 9 Mitgliedern, zwei davon Gender-Beauftragt*innen, das Gespräch im Keller, verschimmeltes Gebäude, unangenehmes Gesprächsklima. War eine Erfahrung wert, aber eigentlich war eh klar, dass ich eher für die Privatwirtschaft zu begeistern bin.
Hab’s bei Köln geschafft ohne wen zu kennen. Hab nur Angst die Ausbildung wird Mega schwer. Hab schon ein Studium und auch das Abi hinter mir aber trotzdem 😭😭😵💫😵💫😵💫
Was wo ist was schwer, außer Finanzamt ist mir das nicht bekannt
Wenn du ein Studium hast schaffst du die Ausbildung mehr als locker. Viel Erfolg 😊
Tipps: gut Bescheid wissen, was die Aufgaben sind und eigene Fragen mitbringen. Natürlich sprechen, nicht verkünsteln.
Das Gremium entscheidet nicht, sondern die Fachvorgesetzten!
Die Personalstelle organisiert; die restlichen Personen beobachten nur!
Bitte nie die Leute im Gremium zu Ihrer Vita/Zufriedenheit befragen!!!
Interessant erzählen und Interesse an den Aufgaben mitbringen!
Ich hatte bereits 16 Castings bei Ämtern - das Gremium bestand bislang immer aus max. 4 Personen. Kein einziges verlief für mich erfolgreich !! Die Fragen sind teilweise so beschaffen, dass ich als Bewerber fast nur verlieren kann. Welche Absicht steht dahinter?
Bei meinem waren es 6-7, das war schrecklich. Habe später erfahren, dass man sich über mich lustig gemacht hat, wie ich auf die Fragen geantwortet hatte. Ich war die beste von den schlechtesten. Eigentlich wollten sie mich nicht haben und haben mich trotzdem angestellt. Aber ich kann dir sagen, es fühlt sich nicht gut an, wenn man die Stelle “geliehen“ bekommt. Man kriegt das immer wieder durch die Blumen gesagt. Bin nach vielen Jahren gegangen. An sich war der Job gut, aber die unmotivierten Kollegen und die narzisstische Vorgesetzte haben über die Jahre ihren Beitrag dazu geleistet, dass ich für mich entschieden habe den Laden zu verlassen.
@@gorgeous.18 Danke für deine ehrliche Antwort. Was war das denn für eine Behörde und was genau hast du dort gemacht?
das war das Polizeipräsidium Frankfurt. Ich war dort in der Verwaltung tätig. Das war ein guter Job. Aber wenn man mit der Vorgesetzten nicht klar kommt, wird von der Leitung gesagt, dass man gehen darf. So sind bei uns viele gegangen. Die meisten haben einfach die Dienststelle gewechselt. Bei Beamten geht das einfach. Bei Angestellten etwas schwieriger. Angeblich gabs für mich keine andere Stelle, ich glaube die wollten mir einfach keine Wahl geben, entweder bleiben oder kündigen. Habe gekündigt.
@@gorgeous.18 Warum tun sich Vorgesetzte oft so schwer darin, einen professionellen Umgang mit ihren Mitarbeitern zu pflegen. Das schadet doch nur einem reibungslosen betrieblichen Ablauf.
@@Stefan-ww7zg so ist es. Ich weiß, dass sie jetzt Schwierigkeiten haben und im Rückstand sind. Einerseits tut es mir für die leid, obwohl unsere Trennung alles andere als schön war. Andererseits denke ich mir, wir hätten uns auch einigen können. Und dazu müssen beide Parteien bereit sein. Aber die wollten sich als Führungskräfte durchsetzen. Das haben sie jetzt davon… -1 Person +mehr Arbeit. Und der Zeitpunkt war absolut der falsche, das hat so gar nicht in deren Plan gepasst. Aber auch das sollte sich die Leitung vorher überlegt haben.
Der einzige Fehler ist keinen Bekannten da zu haben, dann wird es schwer
Vitamin B bringt Dir im öffentlichen Sektor genau gar nichts, ganz im Gegensatz zur PW - zumindest in den allermeisten Fällen.
Warum?
@@SonGoku-zr9nc du kannst Glück haben, wenn eine Quote greift
@@schubertpeter7028 kannst du mal ausführlich beschreiben was du meinst ich hab nämlich keine Ahnung worauf du hinaus willst😅
@@SonGoku-zr9nc dann passt Du gut zum öffentlichen Dienst
Im öD gilt grundsätzlich „Bestenauslese“! Gehaltsvorstellungen sind völlig irrelevant, weil die Funktion sowieso fest mit einer Entgeltgruppe verankert ist, die jeder Bewerber vorab einsehen kann. Also inhaltlich ist hier vieles falsch 🙈
Da hatte ich ein paar mal Glück. Es war nicht so wild.
Zählt die Post auch zum öffentlichen Dienst?
Früher ja
Ist mittlerweile schon viele Jahre privatisiert, sodass Gewinnerwartungen und Leistungsdruck in diesem Unternehmen an erster Stelle stehen. Schau Dir hierzu gerne mal Reportagen über den Job des Post- und Paketboten an. Es ist sogar so, dass Beamte mit alten Verträgen durch Mobbing oder willkürliche Versetzungen an den A…. der Welt rausgeekelt / zur Kündigung bewegt werden, da diese das Unternehmen am meisten Geld kosten und zudem eine entsprechende Jobsicherheit haben, nicht also so einfach gekündigt werden können. Habe mich mal mit einem Postboten unterhalten, dem genau das widerfahren ist.
Gilt übrigens alles auch für die Deutsche Bahn.
Kann sein, dass Sie weder Ahnung noch Erfahrung in diesem Bereich haben?
Bin schon im öffentlichen Dienst.
Bei allem Respekt aber aber ich kann diesem Video nicht folgen. Das erste worauf ich in einem Bewerbungsgespräch sowie in diesem Video achte, ist dass das Blickkontakt erhalten bleibt, dem ist nicht so. Dazu höre immer öfters ein „Ähm“ oder ein „Äh“, finde ich ziemlich störend. Finde ich ein nicht wirklich hilfreiches Video
Leider völlig falsch dargestellt 😂. Stimmt alles nicht.
Ich denke nicht, dass man heutzutage noch "Behindertenvertretung" sagt.
Schwerbehindertenvertretung.
Anscheinend hast du ein schlechtes Umfeld
Bei uns sind die behinderten Kinder und Menschen integriert und es ist kein Schimpfwort.
Unser Bürgermeister hat auch eine Behinderung und ist behindert.
Arbeite zuerst an dir selbst...
Mehrwert gleich null
Was für ein schlechtes Video meiner Meinung
Also was soll ich nur Sagen ich selber Leite eine Eigene Firma mit über 16.000 Angestellten also egal welches Video ich bisher angeschaut habe es waren alle Falsch die frage wo ich mir inzwischen stelle weiß er überhaupt was er erzählt. Aber danke mein Geschäftspartner und ich haben mal wieder was zu Lachen.
Ich bin nun seit einigen Jahren im Öffentlichen Dienst angestellt. Meine Meinung zum Vorstellungsgespräch:
Natürlich ist der Fachliche Hintergrund wichtig, also man sollte von seinem Profil her in etwa in das hineinpassen, wofür die Stelle ausgeschrieben ist. Das wird vermutlich aber ohnehin schon gegeben sein, sonst wäre man vermutlich gar nicht eingeladen worden. Wichtiger danach ist aber nach meiner Erfahrung, dass man "ins Team passt". Im Öffentlichen Dienst holt sich kaum jemand gern einen Kollegen in seine Abteilung, der den jahrelang gewohnten Arbeitsprozess durcheinander bringt. Man möchte meistens niemand, der ein Fremdkörper zwischen den altgedienten Kollegen sein wird.
Genau man muss sich den Quatsch anpassen
Scheiße meine Chancen schwinden nachdem ich das gelesen hab
Sorry, aber soviel Bullshit hab ich selten gehört. Bei uns gibt es eine Punktesystem. Gibst du die richtigen antworten, ist alles gut wenn nicht fehlen dir die Punkte für ein weiterkommen. Es ist völlig Bums wenn du erwähnst oder ansprichst, gibst du die falschen Antworten biste raus. Mfg
Kann sein das du ahnung von bewerbungsgespräche hast aber du hast 0 plan von mode du modekiller😂😂😂
So ein Gestotter!
Ich kann nur jeden abraten in den ÖD zu gehen!
Warum?
@@maisonsissy5101 Befristete Stellen oft ohne Verlängerung oder Entfristung wird geboten. Das ist nichts für Familien oder für langfristige Themen.
*jedem
Wieso ?
Wieso ?