ey kann mit bitee jemand erklären wo oder wie man diese portfolios grafisch darstellt so wie im video. IN allen einsendungen ist es genau damit dargestellt, aber ich habe in keinem video, sowohl in mehreren google suchen nichts gefunden, also den name des programms. ich fühl mich grad komplett lost. Kann es mir bitte jemand mal erklären haha
@@pierre-renebootsmann1922 warum fühlen Sie sich angesprochen? Was ist an einer Beamtenzelle beleidigend? Ich habe selber 2 Kind. Mögen Sie etwa keine Kinder?
Hallo Thomas! Statt in die Rente gehen Beamte in den Ruhestand. Für nach 1964 geborene Beamte gilt in den meisten Bundesländern eine Regelaltersgrenze von 67 Jahren, sie können jedoch mit Abschlägen früher in den Ruhestand gehen. Beamte können abschlagsfrei früher in den Ruhestand gehen, wenn Sie einen Behinderungsgrad von 50 Prozent haben, einigen besonderen Berufsgruppen angehören oder eine besonders lange Dienstzeit vorweisen können. Im Jahr 2018 lag der Anteil der vorzeitig in Ruhestand gegangenen Bundesbeamten bei 12,2 Prozent, wie der „Siebte Versorgungsbericht der Bundesregierung“ vom März 2020 ausweist. Darin heißt es: „Der Anteil der Pensionierungen aufgrund von Dienstunfähigkeit ist im unmittelbaren Bundesbereich in den letzten Jahren gestiegen.“ Das gelte für Beamte der Bundesbehörden, bei der Bundeswehr sowie Richter. In absoluten Zahlen waren es „rund 580 Fälle“, wie es weiter heißt. Das Durchschnittsalter aller Bundesbeamten, die wegen Dienstunfähigkeit in Ruhestand gehen, liegt laut den Zahlen bei ungefähr 54 Jahren... Ich frage mich also ernsthaft, ob unser "25 jähriger Beamter" also jetzt schon "plant" in 27 Jahren bereits "dienstunfähig" zu sein? Kampfpilot bei der Bundeswehr? Ich weiß nicht... In der Gehaltsübersicht auf dem Karriereportal ist das Gehalt eines Hauptmanns mit 4.062,62 Euro brutto angegeben. In der Besoldungstabelle der Bundeswehr sind 3.990,79 Euro vermerkt.(18.06.2023) Aber das wäre tatsächlich eine (die einzige?) Möglichkeit für eine Pensionierung mit sogar weniger als 55 Jahren (soweit ich weiß).
Genau das habe ich mir auch gedacht …. Allerdings ist mir eine Möglichkeit eingefallen. Er könnte sich ja ohne Dienstbezüge beurlauben lassen. So machen es ja auch die Muttis, die sich 10, 15 (…) Jahre Zeit für die Kinder nehmen.
@@simplymarie5627 So einfach ist es nicht. In Bayern kann man sich aus familiären Gründen (z.B. Kindererziehung, Pflege Angehörige) ohne Bezüge beurlauben lassen. Längere Beurlaubungen können / werden sich aber auf die Höhe der Pension auswirken. Ferner kann man sich ab dem 50. Lebensjahr aus "beschäftigungspolitischen Gründen" bis zum Eintritt in den Ruhestand beurlauben lassen (man kann dann aber keinen anderen Job hauptberuflich nachgehen). Die dauerhafte Beurlaubung ohne Bezüge ab dem 50. Lebensjahr wurde in Bayern seit diesem Jahr jedoch eingestellt. Man hat zu wenig Personal und die Nachwuchsgewinnung ist schwierig. Hoffentlich besteht in rd. 10 Jahren wieder die Möglichkeit zur Beurlaubung.
Möglich das er dann seine 30 Dienstjahre voll hat und je nachdem wo er eingesetzt ist. Früher in Rente gehen können z.B. Angehörige von Spezialkräften, Beamte mit Beeinträchtigung, etc. Und die Bundeswehr hat ja nicht nur Kampfpiloten, sondern Transportgeschwader, Hubschrauber, etc.
Q3 2023 / Abnehmspritzen rütteln die Wallstreet durch... "Eli Lill and Co.? Keine Ahnung was das ist... ihr seht ich bin informiert" 😂 Sehr sympathisch!
Der Prime Global hat allerdings sein Fondsdomizil in Luxemburg und nicht in Irland wie der MSCI World. Sollte man vor dem Hintergrund der Doppelbesteuerungsabkommen berücksichtigen.
Er hat grade erst angefangen. Hat n gehalt von 2800 netto. Wenn die Miete nicht übertrieben ist (vllt so 600-800€ brutto) dann sollte das durchaus möglich sein. Kannst halt auch von 1300-1600€ im Monat leben. Machen viele unfreiwillig vor. Wenn du also tatsächlich auf ungefähr 50% Sparrate kommst wieso sollte es nicht möglich sein?
nennt sich dann halt frugalismus. Wenn er noch etwas leben will aber trotzdem viel sparen (heißt vllt so 700-1000€ im monat sparen) ist trotzdem ne gute summe in 27 jahren zu sparen.
@@Cope_93 ja das würde bedeuten ein Leben lang extrem frugal zu leben. Mit 52 hat er dann inflationsbereinigt 500k gespart wenn er 700€ investiert. Damit muss er dann noch 30-40 Jahre auskommen, und hat dann aber auch nix was er seinen Kinder vermachen kann. Aber gut, bei dem frugalen Lifestyle sind Kinder eh nicht drin
Sind bei solch einem Vergleich von msci world und amundi prime global nicht eh schon die kosten mit angezeigt, da diese ja auch jeden Tag zum Tragen kommen?
Glaub da lag einfach ein Tippfehler vor. Beamte gehen je nach Job mit 62 in Pension. Die 52 waren glaub einfach ein Fehler. Aber eine Pension macht dann einen deutlichen Unterschied zur Rente aus.
Wie verhält sich das den bzgl der Quellensteuer? Ein in Irland geführter ETF muss ja nur 15% Quellensteuer auf den US Anteil zahlen. In Luxemburg hingegen 30%. Dadurch könnte der Prime global trotz niedrigerer TER tuerer sein, je nach US Anteil oder übersehe ich etwas?
@@richardwagner4015bei ETFs werden ja auch Dividenden ausgeschüttet, nur eben nicht an den Besitzer der ETFs, sondern direkt an den Anbieter, durch welchen die Dividenden wieder reinvestiert werden. (Also bei einem thesaurierenden)
Wo und wann genau streamt ihr denn jetzt live? Auf twitch steht dass ihr auf YT streamt, hier auf dem Kanal ist das einzige video unter "live" 2 Jahre alt, aber diese Aufzeichnung hier ist vor nicht mal einem Tag veröffentlicht worden. Hä?
Unterschiedliches Fondsdomizil. Der Prime Global sitzt in Luxemburg. Ein Großteil der ETFs haben ihren Sitz in Irland. Ist von Vorteil vor dem Hintergrund des Doppelbesteuerungsabkommens.
Natürlich ist das jetzt kein "super Grund", aber eine Fondgröße von ~53 Milliarden zu 700 Millionen bietet auch eine bessere Sicherheit, dass der ETF noch ein paar Jahre besteht
Hi Thomas , im living an paying a private rent in Germany since 2020 with pensionfriend, can you please tell me your opinion about those companies and how we can avoid an scam. Than you so much for your videos!!
Weil man dann massig A13/A14 er Dienstposten im Innendienst parken müsste , die im Prinzip „nur“ fliegen können. Viele gehen in Pension und fliegen dann lieber Linie, werden Fluglehrer etc., sprich man verdient noch mal Kohle. Außerdem ist die Belastung im Kampfjet sehr hoch, so dass man einen Ausgleich mit der frühen Pension schafft.
Aus gesundheitlichen Gründen. Ein Pilot muss vollkommen fit sein, denn er hat eine große Verantwortung, auch bei normalen Airlines wie Lufthansa. Angenommen er sieht nicht mehr richtig, die Reaktionsfähigkeit stimmt nicht mehr usw. dann darf er nicht mehr fliegen
@@aschenputtelgermany3307 das ist schon klar. Aber man kann doch ohne Probleme noch einen anderen Job machen, dann ggf. mit einer angemessenen Besoldungsstufe, die zur Leistung passt (in bezug zu einem älteren Kommentar). Ich würde einfach mal gerne die Rechnung sehen: Eingezahlte Pensionsbeiträge und Pernsionsanspruch, Pensionseintrittsalter. Es gibt ja auch andere Jobs, die ähnlich fordern (körperlich, geistlich), bei denen der Rentenanspruch viel geringer ist und später kommt. Das einzige, was ich als gutes Argument sehe, ist das Arbeitsrisiko.
Lohnt es sich die 7 Euro/Monat an vermögenswirksamen Leistungen im öffentlichen Dienst mitzunehmen? Wäre bei mir eine zeitlich auf etwa 3-5 Jahre beschränkte Tätigkeit und weiß nicht, ob der Aufwand sich lohnt bzw. kann den Aufwand auch nicht abschätzen
Aktuell habe ich den MSCI am laufen. Kurs liegt bei 75€. Sollte man nun gegen den Global tauschen, der bei 23€ liegt? Sind halt mehr Anteile bei einem aktuellen Tausch. Eure Meinung dazu wäre mir wichtig.
Ich würde dir empfehlen Einzelaktien oder Crypto für Bruchteile von 1€ zu kaufen bspw 0.00001€. Das heisst es kann nicht günstiger werden und du kannst nur gewinnen. Ist doch logisch.
Ehrlich gesagt ist diese geringe Kenntnis über Aktienunternehmen ein wenig verwirrend. Eli Lilly, der größte Pharmakonzern mit einem Marktwert von 700 Milliarden, ist ihm nicht bekannt. Hmmm...
Kann mir jemand erklären, warum bei dem Prime Global zum Steuerstatus "Keine Information" steht. Bei z.B. MSCI steht 30% Teilfreistellung. Das würde ggf. die niedrigeren Kosten wieder relativieren :(
Heutzutage hab ich das Gefühl will niemand mehr wirklich arbeiten bzw jeder denkt er muss direkt von Anfang an 3-4K im Monat Neto verdienen glaub nicht das diese Entwicklung noch lange so gut gehen wird wenn jeder nur noch 20-30 Stunden die Woche arbeiten will und am besten nur bis 50 Jahre da wird das Renten System irgendwann sowieso zusammenbrechen kann mir nicht vorstellen wie das in 40-50 Jahren dann aussieht.
Ehrlich? Für was willst arbeiten? Ich habe jetzt 42 Jahre gearbeitet. Bekomme keine 1000 Euro Rente, trotz 40std. Woche, mein Leben lang. Dann die Heizkosten und inflation. Und die Beamten bekommen sogar im Ruhestand 3000 steuerfrei. Leckt mich.
Wenn man den meisten hier glaubt sind die Rentner der Zukunft dank des ETFs Sparen mehrfache Millionäre. Achja das Haus ist zusätzlich abbezahlt. Im schlimmsten Fall erbt man noch ein paar Millionen zusätzlich von den Eltern. Von daher sollte Deutschland für die Generation Y & Z die Rente gänzlich abschaffen. Nur meine Beobachtung.
Das nehme ich auch so wahr. Und das ist eine Einstellung, die uns allen, auch den jungen Leuten, irgendwann auf die Füße fallen wird, die ersten Folgen davon sehen wir jetht schon: Mangel an Ärzten, Altenpflegern, Krankenschwestern, Erzieherinnen, Lehrern, Handwerkern und Lkw-Fahrern. Wenn die Babybommer in 5 bis 10 Jahren alle in Rente sind, sieht es richtig düster aus: Jede dritte Arztpraxis ist dann geschlossen. Und das bei einer immer älter werdenden Gesellschaft. Eigentlich müsste uns klar sein, dass wir länger arbeiten müssen, damit der Laden läuft, also ausreichend Güter und Dienstleistungen zur Verfügung stehen. Aber das verstehen viele nicht, jeder denkt nur an sich und dass er keine Arbeit und Verantwortung mehr tragen will.
@MrColl87 Das Rentensystem ist schon lange im Arsch. Jeder, der nicht mindestens 500.000 auf der Bank hat im Rentenalter und mindestens 5% im Jahr macht, ist ziemlich in den Arsch gekniffen. Und wer es schafft, lebt gerade so mietfrei.
@@Waldi321 Schön das du deinen Irland Kommentar unter fast jede Bemerkung pastest aber schön wäre auch wenn du erklärst warum das problematisch ist sonst bringt das den Leuten garnichts.
Ein Beamter hat bereits nach fünf Jahren Dienst bereits eine höhere Pension ,als ein Durchschnittsrenter nach 45 Jahren Arbeit. Hab die Info letztens irgendwo aufgeschnappt als es in den Medien um die Erhöhung der Pensionen ging. Alle Angaben ohne Gewähr.
Bei mir als Landesbeamter ist dem nicht so. Es wird monatlich vom Gehalt (auch Allimentation genannt) ein kleiner Prozentsatz für die Pension zurückgelegt. Diese Rücklage kann von der Regierung jederzeit nach unten angepasst werden. Demnach ist weder die Höhe noch das Eintrittsalter so früh schon fix. Dazu wird die Pension seit Anfang an voll versteuert, wobei sich die Rente daran Jahr für Jahr anpasst.
@@kleinanleger828 Er meint sicherlich die Mindestpension, die man als Beamter nach 5 Jahren Dienst sicher hat. Und die liegt tatsächlich höher als viele Renten, die Menschen nach jahrzehntelanger Arbeit bekommen. Aber: Diese Mindestpension gibt es eben nur im Krankheitsfall bzw. wenn der Beamte dienstunfähig wird. Man sollte also nicht damit planen, sondern eher hoffen, die Mindestpension niemals in Anspruch nehmen zu müssen.
Das ist schon signifikant besser als das, was die meisten haben. Die Community muss mal langsam aus der Bubble rauskommen, dass jeder lebt wie Catweazle um ja 80% vom Einkommen sparen zu können.
@@maximilianl4453 Als Beamter muss man das gar nicht, eine Beamtenwohnung beantragen, dort zahlt man für die gleiche Wohnung wesentlich weniger....Wir sprechen hier von sagen wir mal München, ca 500-600€ weniger Warmmiete 400€ hab ich als Sparrate bei 2,4k und lebe recht gut✌
@@Mukkefuk es ist aber im grunde nicht ausgegeben, sondern investiert. Im besten Fall wirds mehr...oder was meinst? Aufm Konto frissts die Inflation auf
Als Österreicher frag ich mich immer wie man in Deutschland solche Nettogehälter bekommt. Letztens einen Lehrer mit 4k Netto oder so… Vollkommen illusorisch bein uns, ein Freund von mir hat gerade als Lehrer an der AHS angefangen und bekommt 1900€ Netto. Als Beamter mit 25 2,8k auch komplett andere Liga als bei uns…
Bin 24 wohne noch bei meinen Eltern. Verdiene um die 1750 netto und meine investierquote liegt bei 1150€. Plus ich mach derzeit eine Fortbildung zum Medienfachwirt. Hab letztes Jahr in Mai angefangen und bin mit knapp 24k drin. Ist das okay?
Nein, ist nicht ok, da du mit 24 noch zu Hause wohnst und dich deine Ausgaben komplett verändern werden, wenn du ausziehst. Die sparquoten in jungen Jahren sind weniger wichtig als Investitionen in deine Bildung. Geld sparen und das Geld in ein Studium investieren.
Novo Nordisk., Ist das denn bekannt? OMG. NVidia ist auf Platz 4 im MSCI World. Eli Lilly auf Platz 9 im World. Da sollte man schon mal besser informiert sein🙈Peinlich.
Ich frag mich immer ob manchen der Job wirklich Spaß macht oder das wirklich die richtige Jobwahl war, wenn man immer früher in Rente möchte. Arbeit kann und sollte einen ja auch erfüllen und nicht nur als lebenslange Last betrachtet werden 😅
Ich weiß nicht ob das Kriterium "Spaß an der Arbeit" nicht grundsätzlich überbewertet wird bzw. ob die wahre Quote derer die wirklich gerne einer ERWERBSARBEIT (das ist wichtig, z.B. Rasenmähen ist auch Arbeit) nachgehen einfach nur viel niedriger ist als viele es glauben.
Liegt nicht am Job sondern an den Personen. Grundsätzlich sind die Leute heute einfach faul geworden und auch oft sehr unfähig. Und bei Beamten verstärkt sich diese Situation. Welcher Typ Mensch will Beamter werden? Jemand der nen entspannten, zukunftssicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz haben möchte ohne groß was leisten zu müssen. Und ja, das ist gemein, aber die Staatsdiener mit denen ich bisher beruflich und privat zutun hatte, waren immer sehr gemächlich unterwegs und haben Fehler bei Dingen gemacht, die eigentlich deren täglich Brot sein sollten.
Es gibt einfach jede Menge Berufe, die gemacht werden müssen und wahrscheinlich fast keiner eine Leidenschaft für entwickeln kann Hobby zum Beruf ist eine relativ unrealistische Wunschvorstellung
Ein Beamter bekommt eine üppige Pension und ist durch seinen Job lebenslang abgesichert. So eine Person muss sich doch keine Gedanken um sein Altersversorgung machen.
Wie kann man nur so ein Geschwätz von sich geben Die Pensionen sind unsicherer als die Renten, da hier noch mehr gestrichen werden kann (was zu einem noch höheren Personalmangel führt) aber was soll’s Schau dir die wirtschaftliche Lage an … in den nächsten 10 Jahren geht jeder 2 Beamte in Pension Wer soll das zahlen?! Die Pensionen sind im Vergleich zu den Renten nicht wirklich höher man muss eben 1tu1 vergleichen und nicht den Durchschnitt heranziehen nachdem hätte auch jeder deutsche ein Vermögen in Höhe von 500.000€
Die maximal erzielbare gesetzliche Rente (Höchstsatz über 45 Jahre eingezahlt) liegt übrigens bei 2500 Euro. Das ist etwas mehr als der einfache Beamte im Durchschnitt erhält (ohne je etwas eingezahlt zu haben).
@@xx_-_xx die Pension der Beamten wird zu 100% versteuert und die Pkv ca.400€ ohne Vorerkrankungen muss noch abgezogen werden! In die Rentenkasse zahlen auch viele ohne Bildungs/Berufsabschluss ein Stellt man die Qualifikationen gegenüber so fällt einem schnell auf das der Unterschied marginal ist Zudem ist ein Beamter meist sein Leben lang im Arbeitsverhältnis 16-67 oder mit Studium 20-67 diese durchgehende Beschäftigung muss bei der Gegenüberstellung ebenfalls berücksichtigt werden!
bin noch neu und überlege welcher ETF für mich der Beste wäre. Bisher habe ich immer den MSCI World als Empfehlung gehört und mich dazu ein wenig informiert. Habe hierzu eine vielleicht dumme Frage: Wenn sich der MSCI World und der Solactive nicht sonderlich unterscheiden, wieso sollte man dann den MSCI World nehmen wenn er größere Kosten hat (0,2 (MSCI) vs 0.05 (Solactive)). Klar kein riesen Unterschied wenn man von 5% Jährlich (langfristig) ausgeht so wie es Thomas und andere häufig für die Zukunft prognostizieren, aber auch das summiert sich.
Ich denke mal, dass aspekte wie sicherheit (grösseres fondvolumen) und der bekannte name msci eine grosse rolle spielen, zudem kann ich dir nur raten ein auge auf einen s&p500 zu werfen
Fondsvolumen ist der einzige wirklich Grund/Unterschied. Warum gibt es so viele ETFs wenn die sich eigtl kaum unterscheiden? Warum gibt es Joghurts mit 100 verschiedenen Geschmacksrichtungen die auch alle irgendwie ähnlich sind? Weil die Firmen Geld durchs erstellen neuer Indexe machen und jeden Flavor mitnehmen. Warum ist die TER bei dem neuen ETF geringer? Weil es neuer ist und nach 12 Jahren hat sich einiges bei den Anbietern geändert und die Konkurrenz ist höher bzw. das ist einer der wenigen Faktoren mti denen Sie weiterhin Kunden abzwacken können.
Mein Vater investier schon mehrere Jahre 20€ und seit kurzem 30€ in ETFs,ich bin 12 und ab jetzt kommen jeden Monat 30€ auf den ETFs mit der größten Dividende, da ich nicht gut in Mathe bin wollte ich fragen ob ihr glaubt wenn ich 2030 Abitur mache, dann ein Studium mache ob ich schon nebenbei eine kleine Dividende pro Monat bekommen kann um noch besser zu leben, habe auch ein Sparkonto wo monatlich 5€ draufkommen und manchmal was von meinem Taschengeld. Mein letzter Auszug zeigt das ich 1049€ drauf habe und immer 5,50€ Zins wegen Steuer Abzug den meine Bank leider nicht deaktiviert, wäre einer so lieb mir zu sagen ob das gut ist? Plane das Sparkonto wenn ich 18 bin auch zu investieren da der gute Zins mit 14 aufhört
Hi! Nein, dafür ist das aufgebaute Vermögen zu gering. Aber klar kann man das nutzen um im Studium besser über die Runden zu kommen, aber danach ist es dann eben auch weg. Sieh es als einen kleinen Startbooster für das investieren, aber nicht mehr als das, was ja auch völlig okay ist! Aber heb dir die großen Ziele für später auf, du hast in deinem Leben noch genug Zeit dich mit Geld zu beschäftigen. Dein Papa kümmert sich ja darum bis du 18 bist. Schau jetzt lieber dass du mit den 5€ im Monat auf Dinge sparst, die dir jetzt Freude machen. Aktuell ist Bildung dein größtes Investment! Mathe bleibt also noch ein wenig ;)
Ich kann wirklich nicht die Motivation dahinter verstehen schon mit 52 in Rente zu gehen. Findet einen Job der euch erfüllt und alles ist gut. Ich habe das auch mal kurz in euren Sparrechner eingegeben und mit 52 Jahren bei sagen wir mal 1000 Euro Sparrate ist der halt auch noch nicht reich. 700000 nach eurem Rechner bei 5%, nach Inflation und Steuern ist das ganz nett und mit der Pension kann man davon sicherlich leben, aber was nützt einem die Zeit, wenn man dann nicht stink reich ist, um sie zu nutzen. Davon kann man nicht einmal quer durch die Welt reisen, in tollen Restaurants essen und alle Freizeitaktivitätet ausprobieren. Mit dem Geld kann man zuhause ein Buch lesen und halt klar kommen. Edit: Und was mir gerade noch einfällt, er hat nicht gesagt, dass das in der Lebensplanung drin ist, aber mit ein paar Kindern geht dich Rechnung nicht mehr auf.
Reisen muss nicht unbedingt teuer sein. Ein Land richtig zu entdecken, ist nicht teuer. Die ganzen teuren Touristensachen, braucht man nicht. Tolle Restaurants sind meistens billig, da diese von einheimischen besucht werden. Du darfst nicht vergessen, dass so gut wie alles außerhalb von Amerika und Europa extrem billig ist. Also Asien, Afrika Südamerika usw.
@@dennis2436 Also günstiges reisen kann ich noch weniger verstehen. Ich habe ein paar Bekannte, die dann als Backpacker durch die Gegend wandern und ich weiß wirklich nicht was denen daran gefällt. Wenn ich schon reise, dann mit Flug und dickem Hotel.
Reich wird man nicht durch sparen bzw. paar Kröten in 'nen ETF investieren, reich wird man durch hohes Gehalt (CEO/Geschäftsführung 10-20k Netto aufwärts).
Ich glaube der Beamte hat noch nicht ganz verstanden was es heißt Beamter zu sein. Nähmlich unter anderem sich nicht aus suchen zu können wann man in den Ruhestand gehen will. Und wenn dann nur mit Abzügen l, aber bestimmt nicht mit 52.
@@Fabian90061. Es gibt für Berufssoldaten bereits abweichende Regelungen. Guck dir das erstmal an und sag, was es sonst noch braucht... 2. die Frage stellt sich doch bei nahezu jedem Beruf, wie man das mit 67 noch schaffen soll. Vom Gerüstbauer bis zum Chirurg.
@@FossilGX Das ist nicht die Regel. Es gilt nur für Beamte im Schichtdienst (die genauen Regelungen kenne ich nicht). Die 67 Jahre gelten auch für Beamte (evtl. mit 65 Jahren mit 45 Dienstjahren).
Wer früher in Pension möchte, lässt sich halt für Dienstunfähig erklären. Ist dann nicht die volle Pension, aber trotzdem deutlich mehr als ein Rentner bekommen würde.
Ich sehe die Entwicklung zu "früher in Rente gehen" sehr kritisch... Gerade bei unserem Fachkräftemangel sollten wir nicht nur auf uns schauen, sondern auch auf uns als Gesellschaft. Es ist schön und gut, früher in Rente zu gehen (in der Theorie). Aber für die Allgemeinheit bedeutet dies einen noch größeren Fachkräftemangel. Ich finde den Gedanken diesbezüglich neuerdings tatsächlich verwerflich, da man in diesem Fall nur an sich denkt. Wie jemand, der bei einer Gruppe Gestrandeter, nichts fürs Überleben beitragen möchte, aber trotzdem von den anderen profitieren und durchgefüttert werden will. Ich halte tatsächlich nicht viel vom früher in Rente gehen. Wenn das zum Beispiel jeder machen würde, würde das System zusammenbrechen, da man ja trotzdem weiterhin auf Straßen fahren, Brötchen und Essen haben will und vieles andere. Das geht aber eben nur, wenn wir alle arbeiten. Ich finde diese Entwicklung problematisch hin zu: Wie schaffe ich es so wenig wie möglich zu arbeiten, aber trotzdem allen Luxus zu haben, weil ich davon ausgehe, dass alle anderen brav weiterarbeiten... finde das mehr als verwerflich und egoistisch tatsächlich. Weswegen ich mich klar und bewusst gegen eine Frührente entschieden habe. Lediglich in Krankheitsfällen oder besonderen familiären oder beruflichen Ausnahmesituationen finde ich eine Frührente vertretbar.
Fachkräftemangel ist ein Ammenmärchen. Heutzutage will sich halt keiner mehr für ein Apfel und ein Ei ausbeuten lassen und das wird dann als "Fachkräftemangel" betitelt.
@@ErnestkhalimovErnestkhalimov das stimmt, wenn ich die Stellenanzeigen sehe mit "suche Vollzeit Rezeptionistin ab €1.900.- Brutto - wer soll von so einem mickrigen Gehalt leben und vor allem was sollte die Motivation sein für diesen Hungerlohn zu arbeiten? Diejenigen die schlecht bezahlen haben einen Mangel. Diejenigen Branchen die ich kenne und gut bezahlen haben keinen.
@@ErnestkhalimovErnestkhalimov nicht ganz ;) das ist meiner Meinung nach nur die halbe Wahrheit bzw. die halbe Medaille. 1. Der Fachkräftemangel ist real, weil es immer weniger Menschen gibt, die arbeiten bzw. arbeiten können (Rentner) oder wollen (Frührentner) und dadurch mehr Konsumenten als Arbeiter gibt. Die Nachfrage ist also höher als das Angebot. 2. Die andere Wahrheit und die andere Seite der Medaille sieht so aus, dass viele junge Menschen heutzutage nur Wohlstand gewohnt sind und somit normale Arbeit gar nicht mehr aushalten können, weil sie nur den Luxus kennen. Unsere Eltern und vor allem Großeltern kennen noch die Nachkriegszeit, in der es wirklich hart war zu leben und zu arbeiten. Aber man hat angepackt, weil man musste. Heutzutage geht es selbst den Faulen gut, sodass immer mehr Menschen auf diesen Zug aufspringen wollen (davon sich Menschen ausgenommen und nicht angesprochen, die wirklich auf Arbeit ausgenutzt und ausgebeutet werden, dies gibt es leider auch). Viele aber sind normale Arbeit nicht mehr gewohnt bzw. sind nicht damit aufgewachsen, dass dies notwendig ist, sodass vielen heutzutage normale Arbeit als etwas völlig schwieriges und überforderndes wahrgenommen wird. Bestes Beispiel: Ich ;) Ich habe in meinen ersten Berufsjahren durchschnittlich 55h gearbeitet. Also in manchen Wochen bis zu 70h. Das war echt hart und irgendwie klappte es. Auf Dauer für mich jedoch nicht. Also habe ich meine Situation geändert und arbeite jetzt nur noch 45h die Woche. Noch mehr als der Regelsatz und trotzdem sage ich, dass es mir gerade echt gut geht. Warum? Weil ich vorher teils 70h gewohnt war. Und es geht weiter: Als ich eine kurze Zeit nur 30h gearbeitet habe, war es für mich nach einiger Zeit auch stressig, obwohl ich nur 30h arbeiten musste anstatt 70 wie früher. Meiner Erfahrung nach sind wir völlige Gewohnheitstiere. Es ist fast egal wie viel wir arbeiten: Irgendwann ist fast jede Anzahl an Wochenstunden für uns zu viel, weil wir uns daran gewöhnt haben. Selbst 20h kann für manche zu viel sein. Kommt zusätzlich auch noch immer auf die individuelle Arbeit an sowie auf das Arbeitsumfeld (Kollegen, Chef, Rahmenbedingungen). Deshalb sollte man immer beide Seiten berücksichtigen: Was ist wirklich zu viel für einen Menschen und was ist völlig okay, trotz meiner Wahrnehmung es sei zu viel ;) und ja, auch meine Generation (80er/90er) ist vorwiegend im Luxus aufgewachsen und hatte/hat die Herausforderung auch mit Herausforderungen zu lernen umzugehen. Man sollte nicht immer aufhören, sobald es mal schwer wird. Siehe Fitnessstudio, Beziehungen, ...
Warum erst so spät? Besser mit 48 schon. Frugales vorheriges Leben, bei dem es an nichts fehlt, vorausgesetzt. Unter den Bedingungen ist FIRE mit 52 echt spät.
Frugales Leben bei dem es an nichts fehlt. Das heisst ich kann trotzdem einmal im Jahr in den Urlaub fahren? Muss ja nicht weit weg sein, aber im Mittelmeerraum ist man auch bei 1000-1500€ p.P.
@@animefan4ever Kranken-/Pflegeversicherung kostet aber schon 300 Euro (evtl. auch mehr ). Vermutlich ist er Soldat (freie Heilfürsorge). Mit 52 geht kein Beamter in Pension.
Und jetzt mal der Hintergrund 😊 ist ein junger Lehrer der plant mit spätestens 50 einen auf Burnout zu machen weil ihm auf einmal einfällt das kinder unterrichten nicht sein ding ist.
Sorry aber da hat der noch einen weitern Weg vor sich ! Mit so einem kleinen Depot muss er mindestens 2000€ jeden Monat investieren um es bis 52 zu schaffen. Grüße aus Dubai
Er geht dann ggf. offiziell in Pension als Soldat. Anderenfalls kannst du als Beamter nicht so früh gehen, ohne deine Pensionsansprüche quasi komplett zu verlieren.
@@Leon-vg3bbDie Antragsaltersgrenze für eine frühere Pension ist idR bei 63 Jahren (z.B. Bund, BaWü usw.). Merklich früher geht nur bei Dienstunfähigkeit, aber darauf will man ja nun nicht explizit hinarbeiten…
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ey kann mit bitee jemand erklären wo oder wie man diese portfolios grafisch darstellt so wie im video. IN allen einsendungen ist es genau damit dargestellt, aber ich habe in keinem video, sowohl in mehreren google suchen nichts gefunden, also den name des programms. ich fühl mich grad komplett lost. Kann es mir bitte jemand mal erklären haha
Nächstes mal bei Finanzfluss : Eine befruchtete Eizelle die bei Geburt in Rente gehen will
Eine befruchtete Beamtenzelle wohl gemerkt !
Unmöglich gibt es nunmal nicht, kommt dementsprechend auf die Sparrate der Eltern an. ;)
😂
@@brutalemaximus1708 Warum wirst du beleidigend?
@@pierre-renebootsmann1922 warum fühlen Sie sich angesprochen? Was ist an einer Beamtenzelle beleidigend? Ich habe selber 2 Kind. Mögen Sie etwa keine Kinder?
Hallo Thomas!
Statt in die Rente gehen Beamte in den Ruhestand. Für nach 1964 geborene Beamte gilt in den meisten Bundesländern eine Regelaltersgrenze von 67 Jahren, sie können jedoch mit Abschlägen früher in den Ruhestand gehen. Beamte können abschlagsfrei früher in den Ruhestand gehen, wenn Sie einen Behinderungsgrad von 50 Prozent haben, einigen besonderen Berufsgruppen angehören oder eine besonders lange Dienstzeit vorweisen können.
Im Jahr 2018 lag der Anteil der vorzeitig in Ruhestand gegangenen Bundesbeamten bei 12,2 Prozent, wie der „Siebte Versorgungsbericht der Bundesregierung“ vom März 2020 ausweist.
Darin heißt es: „Der Anteil der Pensionierungen aufgrund von Dienstunfähigkeit ist im unmittelbaren Bundesbereich in den letzten Jahren gestiegen.“ Das gelte für Beamte der Bundesbehörden, bei der Bundeswehr sowie Richter. In absoluten Zahlen waren es „rund 580 Fälle“, wie es weiter heißt.
Das Durchschnittsalter aller Bundesbeamten, die wegen Dienstunfähigkeit in Ruhestand gehen, liegt laut den Zahlen bei ungefähr 54 Jahren...
Ich frage mich also ernsthaft, ob unser "25 jähriger Beamter" also jetzt schon "plant" in 27 Jahren bereits "dienstunfähig" zu sein?
Kampfpilot bei der Bundeswehr? Ich weiß nicht...
In der Gehaltsübersicht auf dem Karriereportal ist das Gehalt eines Hauptmanns mit 4.062,62 Euro brutto angegeben. In der Besoldungstabelle der Bundeswehr sind 3.990,79 Euro vermerkt.(18.06.2023)
Aber das wäre tatsächlich eine (die einzige?) Möglichkeit für eine Pensionierung mit sogar weniger als 55 Jahren (soweit ich weiß).
Genau das habe ich mir auch gedacht …. Allerdings ist mir eine Möglichkeit eingefallen. Er könnte sich ja ohne Dienstbezüge beurlauben lassen. So machen es ja auch die Muttis, die sich 10, 15 (…) Jahre Zeit für die Kinder nehmen.
@@simplymarie5627 So einfach ist es nicht. In Bayern kann man sich aus familiären Gründen (z.B. Kindererziehung, Pflege Angehörige) ohne Bezüge beurlauben lassen. Längere Beurlaubungen können / werden sich aber auf die Höhe der Pension auswirken. Ferner kann man sich ab dem 50. Lebensjahr aus "beschäftigungspolitischen Gründen" bis zum Eintritt in den Ruhestand beurlauben lassen (man kann dann aber keinen anderen Job hauptberuflich nachgehen). Die dauerhafte Beurlaubung ohne Bezüge ab dem 50. Lebensjahr wurde in Bayern seit diesem Jahr jedoch eingestellt. Man hat zu wenig Personal und die Nachwuchsgewinnung ist schwierig. Hoffentlich besteht in rd. 10 Jahren wieder die Möglichkeit zur Beurlaubung.
Möglich das er dann seine 30 Dienstjahre voll hat und je nachdem wo er eingesetzt ist.
Früher in Rente gehen können z.B. Angehörige von Spezialkräften, Beamte mit Beeinträchtigung, etc.
Und die Bundeswehr hat ja nicht nur Kampfpiloten, sondern Transportgeschwader, Hubschrauber, etc.
@@saschaganser9671 Als "normaler" Beamter braucht man 40 volle Dienstjahre um die "71,75%-Pension" zu erreichen. Bei Soldaten wird es Ausnahmen geben.
Berufsunteroffiziere werden im Regelfall bei erreichen der besonderen Altersgrenze in den Ruhestand versetzt. Das ist aktuell bei 54 Jahren.
Q3 2023 / Abnehmspritzen rütteln die Wallstreet durch... "Eli Lill and Co.? Keine Ahnung was das ist... ihr seht ich bin informiert" 😂 Sehr sympathisch!
Ja manchmal ist Thomas echt lost 😂
Wann kommt eine Finanzfluss app?
Der Prime Global hat allerdings sein Fondsdomizil in Luxemburg und nicht in Irland wie der MSCI World. Sollte man vor dem Hintergrund der Doppelbesteuerungsabkommen berücksichtigen.
Guter Einwand
7000 aufm konto und 15 jahre vorzeitig in rente, genau mein humor
Er hat grade erst angefangen. Hat n gehalt von 2800 netto. Wenn die Miete nicht übertrieben ist (vllt so 600-800€ brutto) dann sollte das durchaus möglich sein. Kannst halt auch von 1300-1600€ im Monat leben. Machen viele unfreiwillig vor. Wenn du also tatsächlich auf ungefähr 50% Sparrate kommst wieso sollte es nicht möglich sein?
nennt sich dann halt frugalismus. Wenn er noch etwas leben will aber trotzdem viel sparen (heißt vllt so 700-1000€ im monat sparen) ist trotzdem ne gute summe in 27 jahren zu sparen.
@@Cope_93 ja das würde bedeuten ein Leben lang extrem frugal zu leben. Mit 52 hat er dann inflationsbereinigt 500k gespart wenn er 700€ investiert. Damit muss er dann noch 30-40 Jahre auskommen, und hat dann aber auch nix was er seinen Kinder vermachen kann. Aber gut, bei dem frugalen Lifestyle sind Kinder eh nicht drin
Als Beamter bekommt er ja eine relativ sichere und hohe Pension, muss also gar nicht so viel sparen.
jo genau und wenn er 15(FÜNFZEHN) Jahre früher in rente geht wird er bestimmt auch ne hohe pension kriegen@@ichkommentiernurkommentare7237
Muss der günstigere ETF eigentlich nicht besser laufen, da die TER niedriger ist und man weniger Gebühren zahlt?
TD ist das Stichwort hier
@@janaloha7831TD ist eine Abkürzung und kein Stichwort. Und Tracking Difference sind zwei Wörter :P.
Problem bei Amundi ist, dass die etfs nicht in Irland aufgelegt sind. Für einen Welt etf problematisch.
@@Waldi321Kannst du das erklären? 😅
@@V1nc3nt00wenn die in Irland aufgelegt sind, haben die einen Steuervorteil
Sind bei solch einem Vergleich von msci world und amundi prime global nicht eh schon die kosten mit angezeigt, da diese ja auch jeden Tag zum Tragen kommen?
Richtig, die Kosten der ETF-Anbieter sind schon in der Performance enthalten.
Mit was für einem Programm kann ich das denn so schön abbilden? Hab den Scalable Broker
Glaub da lag einfach ein Tippfehler vor. Beamte gehen je nach Job mit 62 in Pension. Die 52 waren glaub einfach ein Fehler. Aber eine Pension macht dann einen deutlichen Unterschied zur Rente aus.
Wie verhält sich das den bzgl der Quellensteuer? Ein in Irland geführter ETF muss ja nur 15% Quellensteuer auf den US Anteil zahlen. In Luxemburg hingegen 30%. Dadurch könnte der Prime global trotz niedrigerer TER tuerer sein, je nach US Anteil oder übersehe ich etwas?
die quellsteuer gilt für dividenden aus den usa. bei einem thesaurierenden etf kannst du das ganze denke ich ignorieren
@@richardwagner4015bei ETFs werden ja auch Dividenden ausgeschüttet, nur eben nicht an den Besitzer der ETFs, sondern direkt an den Anbieter, durch welchen die Dividenden wieder reinvestiert werden. (Also bei einem thesaurierenden)
@@richardwagner4015Ist auch beim Thesaurierer wichtig
@@richardwagner4015therausierer bekommen doch auch Dividenden und kaufen halt einfach damit Aktien nach.
Wo und wann genau streamt ihr denn jetzt live? Auf twitch steht dass ihr auf YT streamt, hier auf dem Kanal ist das einzige video unter "live" 2 Jahre alt, aber diese Aufzeichnung hier ist vor nicht mal einem Tag veröffentlicht worden. Hä?
25 jähriger Beamter aus Darmstadt. Geile Stadt, da bin ich auch 😂🎉
Gibt es überhaupt einen Argument für den ishares wenn beide ident aber der ishares teurer ist?
Unterschiedliches Fondsdomizil. Der Prime Global sitzt in Luxemburg. Ein Großteil der ETFs haben ihren Sitz in Irland. Ist von Vorteil vor dem Hintergrund des Doppelbesteuerungsabkommens.
Natürlich ist das jetzt kein "super Grund", aber eine Fondgröße von ~53 Milliarden zu 700 Millionen bietet auch eine bessere Sicherheit, dass der ETF noch ein paar Jahre besteht
Hi Thomas , im living an paying a private rent in Germany since 2020 with pensionfriend, can you please tell me your opinion about those companies and how we can avoid an scam. Than you so much for your videos!!
Warum schicken die eigentlich kampfjetpiloten so früh in Rente und nicht in den innendienst oder was auch immer?
Weil man dann massig A13/A14 er Dienstposten im Innendienst parken müsste , die im Prinzip „nur“ fliegen können. Viele gehen in Pension und fliegen dann lieber Linie, werden Fluglehrer etc., sprich man verdient noch mal Kohle. Außerdem ist die Belastung im Kampfjet sehr hoch, so dass man einen Ausgleich mit der frühen Pension schafft.
flieg mal einen Kampfjet dann weist du es.
Ja, sollen bis 70 arbeiten, wie alle anderen auch....Junge was eine dumme Frage! Weil die zuwenig Jets haben????
Aus gesundheitlichen Gründen. Ein Pilot muss vollkommen fit sein, denn er hat eine große Verantwortung, auch bei normalen Airlines wie Lufthansa.
Angenommen er sieht nicht mehr richtig, die Reaktionsfähigkeit stimmt nicht mehr usw. dann darf er nicht mehr fliegen
@@aschenputtelgermany3307 das ist schon klar. Aber man kann doch ohne Probleme noch einen anderen Job machen, dann ggf. mit einer angemessenen Besoldungsstufe, die zur Leistung passt (in bezug zu einem älteren Kommentar). Ich würde einfach mal gerne die Rechnung sehen: Eingezahlte Pensionsbeiträge und Pernsionsanspruch, Pensionseintrittsalter. Es gibt ja auch andere Jobs, die ähnlich fordern (körperlich, geistlich), bei denen der Rentenanspruch viel geringer ist und später kommt. Das einzige, was ich als gutes Argument sehe, ist das Arbeitsrisiko.
Lohnt es sich die 7 Euro/Monat an vermögenswirksamen Leistungen im öffentlichen Dienst mitzunehmen? Wäre bei mir eine zeitlich auf etwa 3-5 Jahre beschränkte Tätigkeit und weiß nicht, ob der Aufwand sich lohnt bzw. kann den Aufwand auch nicht abschätzen
Ich habe auf 40€ aufgestockt. Bekommen bei Teilzeit nur 5,62€ 🤭
6,65 geschenkt pro Monat warum nicht und den Rest auf 40€ aus der eigenen Tasche mitnehmen
Bei 3 Jahren sind das 252 Euro und bei 5 Jahren 420. Nichts weltbewegendes aber geschenkt ist geschenkt
@@Luk4s97 richtig
Ja da habt ihr schon recht. Danke für euren Input!
Hat man mit dem Amundi Prime Global Steuernachteile im Vergleich zum MSCI Word, wenn er reinvestierend ist?
Aktuell habe ich den MSCI am laufen. Kurs liegt bei 75€.
Sollte man nun gegen den Global tauschen, der bei 23€ liegt?
Sind halt mehr Anteile bei einem aktuellen Tausch.
Eure Meinung dazu wäre mir wichtig.
Der Preis eines ETFs ist ziemlich egal. Ob der eine weniger kostet und du deswegen mehr Anteile hast spielt keine Rolle.
Ich würde dir empfehlen Einzelaktien oder Crypto für Bruchteile von 1€ zu kaufen bspw 0.00001€. Das heisst es kann nicht günstiger werden und du kannst nur gewinnen. Ist doch logisch.
Ohje Ohje
Guck dir lieber noch mal die Basics Videos an bevor du Investment-Entscheidungen triffst.
@@perryschnabel können wir ja gerne zusammen machen.
Ein schönen Finanzfluss Abend 😂
Ehrlich gesagt ist diese geringe Kenntnis über Aktienunternehmen ein wenig verwirrend. Eli Lilly, der größte Pharmakonzern mit einem Marktwert von 700 Milliarden, ist ihm nicht bekannt. Hmmm...
Kann mir jemand erklären, warum bei dem Prime Global zum Steuerstatus "Keine Information" steht. Bei z.B. MSCI steht 30% Teilfreistellung. Das würde ggf. die niedrigeren Kosten wieder relativieren :(
Ist aber das gleiche, da beide Aktien-ETF.
Heutzutage hab ich das Gefühl will niemand mehr wirklich arbeiten bzw jeder denkt er muss direkt von Anfang an 3-4K im Monat Neto verdienen glaub nicht das diese Entwicklung noch lange so gut gehen wird wenn jeder nur noch 20-30 Stunden die Woche arbeiten will und am besten nur bis 50 Jahre da wird das Renten System irgendwann sowieso zusammenbrechen kann mir nicht vorstellen wie das in 40-50 Jahren dann aussieht.
Ehrlich? Für was willst arbeiten?
Ich habe jetzt 42 Jahre gearbeitet. Bekomme keine 1000 Euro Rente, trotz 40std. Woche, mein Leben lang.
Dann die Heizkosten und inflation. Und die Beamten bekommen sogar im Ruhestand 3000 steuerfrei. Leckt mich.
Wenn man den meisten hier glaubt sind die Rentner der Zukunft dank des ETFs Sparen mehrfache Millionäre. Achja das Haus ist zusätzlich abbezahlt. Im schlimmsten Fall erbt man noch ein paar Millionen zusätzlich von den Eltern. Von daher sollte Deutschland für die Generation Y & Z die Rente gänzlich abschaffen. Nur meine Beobachtung.
Das nehme ich auch so wahr.
Und das ist eine Einstellung, die uns allen, auch den jungen Leuten, irgendwann auf die Füße fallen wird, die ersten Folgen davon sehen wir jetht schon: Mangel an Ärzten, Altenpflegern, Krankenschwestern, Erzieherinnen, Lehrern, Handwerkern und Lkw-Fahrern.
Wenn die Babybommer in 5 bis 10 Jahren alle in Rente sind, sieht es richtig düster aus: Jede dritte Arztpraxis ist dann geschlossen.
Und das bei einer immer älter werdenden Gesellschaft.
Eigentlich müsste uns klar sein, dass wir länger arbeiten müssen, damit der Laden läuft, also ausreichend Güter und Dienstleistungen zur Verfügung stehen.
Aber das verstehen viele nicht, jeder denkt nur an sich und dass er keine Arbeit und Verantwortung mehr tragen will.
@MrColl87 Das Rentensystem ist schon lange im Arsch. Jeder, der nicht mindestens 500.000 auf der Bank hat im Rentenalter und mindestens 5% im Jahr macht, ist ziemlich in den Arsch gekniffen. Und wer es schafft, lebt gerade so mietfrei.
Was genau ist denn der Nachteil von dem Prime Global gegenüber dem MSCI World?
Problem bei Amundi ist, dass die etfs nicht in Irland aufgelegt sind. Für einen Welt etf problematisch.
@@Waldi321 Schön das du deinen Irland Kommentar unter fast jede Bemerkung pastest aber schön wäre auch wenn du erklärst warum das problematisch ist sonst bringt das den Leuten garnichts.
Hey, hab eine Frage und zwar investiere ich auch seit kurzem, meine Frage ist, wie ich die Darstellung wie im Video bekomm?? Kann mir wer helfen?
Parqet heißt das Tool
Ein Beamter hat bereits nach fünf Jahren Dienst bereits eine höhere Pension ,als ein Durchschnittsrenter nach 45 Jahren Arbeit.
Hab die Info letztens irgendwo aufgeschnappt als es in den Medien um die Erhöhung der Pensionen ging.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Bei mir als Landesbeamter ist dem nicht so. Es wird monatlich vom Gehalt (auch Allimentation genannt) ein kleiner Prozentsatz für die Pension zurückgelegt. Diese Rücklage kann von der Regierung jederzeit nach unten angepasst werden.
Demnach ist weder die Höhe noch das Eintrittsalter so früh schon fix. Dazu wird die Pension seit Anfang an voll versteuert, wobei sich die Rente daran Jahr für Jahr anpasst.
@@kleinanleger828
Er meint sicherlich die Mindestpension, die man als Beamter nach 5 Jahren Dienst sicher hat. Und die liegt tatsächlich höher als viele Renten, die Menschen nach jahrzehntelanger Arbeit bekommen.
Aber: Diese Mindestpension gibt es eben nur im Krankheitsfall bzw. wenn der Beamte dienstunfähig wird. Man sollte also nicht damit planen, sondern eher hoffen, die Mindestpension niemals in Anspruch nehmen zu müssen.
@@Laianzhiso ist es
@@LaianzhiEben, man kann ja nicht einfach nach 5 Jahren in Pension gehen.
@ueberfluss Welchen Service benutzt du um die Finanzen zu visualisieren?
parqet
Problem bei Amundi ist, dass die etfs nicht in Irland aufgelegt sind. Für einen Welt etf problematisch.
wieso?
Wieso dann generell nicht in den Global investieren, bei kleinere Kosten aber gleicher Performance?
400€ Sparrate bei 2,8k netto im Monat? Da geht deutlich mehr. 😅
Du kennst doch garnicht seine Ausgaben.
Das ist schon signifikant besser als das, was die meisten haben.
Die Community muss mal langsam aus der Bubble rauskommen, dass jeder lebt wie Catweazle um ja 80% vom Einkommen sparen zu können.
@@maximilianl4453 Als Beamter muss man das gar nicht, eine Beamtenwohnung beantragen, dort zahlt man für die gleiche Wohnung wesentlich weniger....Wir sprechen hier von sagen wir mal München, ca 500-600€ weniger Warmmiete
400€ hab ich als Sparrate bei 2,4k und lebe recht gut✌
Wer mehr als 10% von seinem Nettoeinkommen ausgibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
@@Mukkefuk es ist aber im grunde nicht ausgegeben, sondern investiert. Im besten Fall wirds mehr...oder was meinst? Aufm Konto frissts die Inflation auf
Als Österreicher frag ich mich immer wie man in Deutschland solche Nettogehälter bekommt. Letztens einen Lehrer mit 4k Netto oder so…
Vollkommen illusorisch bein uns, ein Freund von mir hat gerade als Lehrer an der AHS angefangen und bekommt 1900€ Netto. Als Beamter mit 25 2,8k auch komplett andere Liga als bei uns…
Bin 24 wohne noch bei meinen Eltern. Verdiene um die 1750 netto und meine investierquote liegt bei 1150€. Plus ich mach derzeit eine Fortbildung zum Medienfachwirt. Hab letztes Jahr in Mai angefangen und bin mit knapp 24k drin. Ist das okay?
Weiter Gas geben und schnell die 100k knacken, dann ist es ein Selbstläufer👍🏾
Sehr gut! Sparquote möglichst hoch halten solange man zu Hause wohnt, alleine wirds dann teurer und dadurch das Gehalt "schmaller"
Zu Hause wohnen mit 24 - da aufgehört zu lesen. Ich werd das nicht verstehen, warum man das, wenn man ein normales Einkommen hat, tut.
Nein, ist nicht ok, da du mit 24 noch zu Hause wohnst und dich deine Ausgaben komplett verändern werden, wenn du ausziehst. Die sparquoten in jungen Jahren sind weniger wichtig als Investitionen in deine Bildung. Geld sparen und das Geld in ein Studium investieren.
Novo Nordisk., Ist das denn bekannt? OMG. NVidia ist auf Platz 4 im MSCI World. Eli Lilly auf Platz 9 im World. Da sollte man schon mal besser informiert sein🙈Peinlich.
Ich frag mich immer ob manchen der Job wirklich Spaß macht oder das wirklich die richtige Jobwahl war, wenn man immer früher in Rente möchte. Arbeit kann und sollte einen ja auch erfüllen und nicht nur als lebenslange Last betrachtet werden 😅
Ich weiß nicht ob das Kriterium "Spaß an der Arbeit" nicht grundsätzlich überbewertet wird bzw. ob die wahre Quote derer die wirklich gerne einer ERWERBSARBEIT (das ist wichtig, z.B. Rasenmähen ist auch Arbeit) nachgehen einfach nur viel niedriger ist als viele es glauben.
bruder, wenn du die möglichkeit hättest, würdest du doch auch früher???
Als König würde ich auch bis 99 Jahre "arbeiten".
99% machen einen dummen Job.
Wer das gerne macht ist dumm.
Liegt nicht am Job sondern an den Personen. Grundsätzlich sind die Leute heute einfach faul geworden und auch oft sehr unfähig. Und bei Beamten verstärkt sich diese Situation. Welcher Typ Mensch will Beamter werden? Jemand der nen entspannten, zukunftssicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz haben möchte ohne groß was leisten zu müssen. Und ja, das ist gemein, aber die Staatsdiener mit denen ich bisher beruflich und privat zutun hatte, waren immer sehr gemächlich unterwegs und haben Fehler bei Dingen gemacht, die eigentlich deren täglich Brot sein sollten.
Es gibt einfach jede Menge Berufe, die gemacht werden müssen und wahrscheinlich fast keiner eine Leidenschaft für entwickeln kann
Hobby zum Beruf ist eine relativ unrealistische Wunschvorstellung
Ein Beamter bekommt eine üppige Pension und ist durch seinen Job lebenslang abgesichert. So eine Person muss sich doch keine Gedanken um sein Altersversorgung machen.
Wie kann man nur so ein Geschwätz von sich geben
Die Pensionen sind unsicherer als die Renten, da hier noch mehr gestrichen werden kann (was zu einem noch höheren Personalmangel führt) aber was soll’s
Schau dir die wirtschaftliche Lage an … in den nächsten 10 Jahren geht jeder 2 Beamte in Pension
Wer soll das zahlen?!
Die Pensionen sind im Vergleich zu den Renten nicht wirklich höher man muss eben 1tu1 vergleichen und nicht den Durchschnitt heranziehen nachdem hätte auch jeder deutsche ein Vermögen in Höhe von 500.000€
Durchschnittswerte Stand 2022:
gesetzliche Rente: 1210 Euro
Pension Beamte einfacher Dienst: 2318 Euro
Pension Beamte gehobener Dienst: 3339 Euro
Pension Beamte höherer Dienst: 4973 Euro
Zahlen lügen nicht. Du schon! 😝
Die maximal erzielbare gesetzliche Rente (Höchstsatz über 45 Jahre eingezahlt) liegt übrigens bei 2500 Euro. Das ist etwas mehr als der einfache Beamte im Durchschnitt erhält (ohne je etwas eingezahlt zu haben).
@@xx_-_xx die Pension der Beamten wird zu 100% versteuert und die Pkv ca.400€ ohne Vorerkrankungen muss noch abgezogen werden!
In die Rentenkasse zahlen auch viele ohne Bildungs/Berufsabschluss ein
Stellt man die Qualifikationen gegenüber so fällt einem schnell auf das der Unterschied marginal ist
Zudem ist ein Beamter meist sein Leben lang im Arbeitsverhältnis 16-67 oder mit Studium 20-67 diese durchgehende Beschäftigung muss bei der Gegenüberstellung ebenfalls berücksichtigt werden!
Hallo zusammen, ich möchte nun auch investieren. Mein Fokus liegt auch etf und vereinzelnde Einzelaktien. Würdet Ihr mir eher TR oder SC empfehlen?
Nein.
@@AndiRCR nein ?
@@97UF jop
Thomas mal wieder keinen Plan von großen AGs? 😂
bin noch neu und überlege welcher ETF für mich der Beste wäre. Bisher habe ich immer den MSCI World als Empfehlung gehört und mich dazu ein wenig informiert. Habe hierzu eine vielleicht dumme Frage: Wenn sich der MSCI World und der Solactive nicht sonderlich unterscheiden, wieso sollte man dann den MSCI World nehmen wenn er größere Kosten hat (0,2 (MSCI) vs 0.05 (Solactive)). Klar kein riesen Unterschied wenn man von 5% Jährlich (langfristig) ausgeht so wie es Thomas und andere häufig für die Zukunft prognostizieren, aber auch das summiert sich.
Ich denke mal, dass aspekte wie sicherheit (grösseres fondvolumen) und der bekannte name msci eine grosse rolle spielen, zudem kann ich dir nur raten ein auge auf einen s&p500 zu werfen
Fondsvolumen ist der einzige wirklich Grund/Unterschied. Warum gibt es so viele ETFs wenn die sich eigtl kaum unterscheiden? Warum gibt es Joghurts mit 100 verschiedenen Geschmacksrichtungen die auch alle irgendwie ähnlich sind?
Weil die Firmen Geld durchs erstellen neuer Indexe machen und jeden Flavor mitnehmen.
Warum ist die TER bei dem neuen ETF geringer? Weil es neuer ist und nach 12 Jahren hat sich einiges bei den Anbietern geändert und die Konkurrenz ist höher bzw. das ist einer der wenigen Faktoren mti denen Sie weiterhin Kunden abzwacken können.
@@simonscherer2821warum sollte man einen Blick auf den S&P 500 werfen?
S&P 500 würde ich empfehlen
Mit 52 in Pension ☠️
Mein Vater investier schon mehrere Jahre 20€ und seit kurzem 30€ in ETFs,ich bin 12 und ab jetzt kommen jeden Monat 30€ auf den ETFs mit der größten Dividende, da ich nicht gut in Mathe bin wollte ich fragen ob ihr glaubt wenn ich 2030 Abitur mache, dann ein Studium mache ob ich schon nebenbei eine kleine Dividende pro Monat bekommen kann um noch besser zu leben, habe auch ein Sparkonto wo monatlich 5€ draufkommen und manchmal was von meinem Taschengeld. Mein letzter Auszug zeigt das ich 1049€ drauf habe und immer 5,50€ Zins wegen Steuer Abzug den meine Bank leider nicht deaktiviert, wäre einer so lieb mir zu sagen ob das gut ist? Plane das Sparkonto wenn ich 18 bin auch zu investieren da der gute Zins mit 14 aufhört
Hi!
Nein, dafür ist das aufgebaute Vermögen zu gering. Aber klar kann man das nutzen um im Studium besser über die Runden zu kommen, aber danach ist es dann eben auch weg. Sieh es als einen kleinen Startbooster für das investieren, aber nicht mehr als das, was ja auch völlig okay ist!
Aber heb dir die großen Ziele für später auf, du hast in deinem Leben noch genug Zeit dich mit Geld zu beschäftigen. Dein Papa kümmert sich ja darum bis du 18 bist. Schau jetzt lieber dass du mit den 5€ im Monat auf Dinge sparst, die dir jetzt Freude machen.
Aktuell ist Bildung dein größtes Investment! Mathe bleibt also noch ein wenig ;)
@@Jonas-tc8qtdanke
Schaut euch die Nvidia Aktie jetzt nochmal an. xD
Denn in Darmstadt findet der Verkehr im Darm statt
Ich kann wirklich nicht die Motivation dahinter verstehen schon mit 52 in Rente zu gehen. Findet einen Job der euch erfüllt und alles ist gut. Ich habe das auch mal kurz in euren Sparrechner eingegeben und mit 52 Jahren bei sagen wir mal 1000 Euro Sparrate ist der halt auch noch nicht reich. 700000 nach eurem Rechner bei 5%, nach Inflation und Steuern ist das ganz nett und mit der Pension kann man davon sicherlich leben, aber was nützt einem die Zeit, wenn man dann nicht stink reich ist, um sie zu nutzen. Davon kann man nicht einmal quer durch die Welt reisen, in tollen Restaurants essen und alle Freizeitaktivitätet ausprobieren. Mit dem Geld kann man zuhause ein Buch lesen und halt klar kommen.
Edit: Und was mir gerade noch einfällt, er hat nicht gesagt, dass das in der Lebensplanung drin ist, aber mit ein paar Kindern geht dich Rechnung nicht mehr auf.
Reisen muss nicht unbedingt teuer sein. Ein Land richtig zu entdecken, ist nicht teuer. Die ganzen teuren Touristensachen, braucht man nicht. Tolle Restaurants sind meistens billig, da diese von einheimischen besucht werden. Du darfst nicht vergessen, dass so gut wie alles außerhalb von Amerika und Europa extrem billig ist. Also Asien, Afrika Südamerika usw.
@@dennis2436 Also günstiges reisen kann ich noch weniger verstehen. Ich habe ein paar Bekannte, die dann als Backpacker durch die Gegend wandern und ich weiß wirklich nicht was denen daran gefällt. Wenn ich schon reise, dann mit Flug und dickem Hotel.
möchte mit 45 gehen. Freizeit ist schöner
@@xd12 Such dir einen anderen Job
Reich wird man nicht durch sparen bzw. paar Kröten in 'nen ETF investieren, reich wird man durch hohes Gehalt (CEO/Geschäftsführung 10-20k Netto aufwärts).
Mit 52 in Pension wo soll dies noch hinführen da schlafen sich die Beamten durch das Berufsleben unkündbar
Ist der nicht schon sein ganzes Leben in Pension?
Ich glaube der Beamte hat noch nicht ganz verstanden was es heißt Beamter zu sein. Nähmlich unter anderem sich nicht aus suchen zu können wann man in den Ruhestand gehen will. Und wenn dann nur mit Abzügen l, aber bestimmt nicht mit 52.
Also als Soldat z.B. bis 67 arbeiten?
@@Fabian90061. Es gibt für Berufssoldaten bereits abweichende Regelungen. Guck dir das erstmal an und sag, was es sonst noch braucht... 2. die Frage stellt sich doch bei nahezu jedem Beruf, wie man das mit 67 noch schaffen soll. Vom Gerüstbauer bis zum Chirurg.
@@pepper2419-b5q 1. Ja was braucht es denn noch?
@@Fabian9006 Das frag ich dich. Die Frage, ob man mit 67 noch als Soldat arbeiten muss, stellt sich nicht.
@@pepper2419-b5q und warum erzählst du mir das?
Wieso genau mit 52 Jahren? Da muss er sich aber ranhalten der Gute.
Darum kauft etf und Tesla dann braucht ihr alle bald nicht mehr arbeiten 😂
ETF = nicht gleich ETF. mit Cathie Woods Ark ETF hättest ziemlich danebengelegen.
Tesla Kurs gerade von der Klippe gefallen😂⬇️
Wenn er nach Kambodscha auswandern will ja. In Deutschland nein
52 wär doch ein gutes Ziel
Sind Beamte nicht direkt Rentner 😅
Ich glaub das DU viele Beamtenjobs gar nicht schaffen würdest. Arbeite mal 12 h oder 24 h pro Schicht bsp. als Exekutivbeamter.
Er wird Soldat sein. Mit 52 geht kein Beamter Pension (nur wenn dienstunfähig). Beamte bei der Polizei oder Feuerwehr zum Teil mit 60 Jahren.
@@klausb.3849 das kann man nicht verstehen die normalen sollen bis 67 Jahre arbeiten und Beamte bis 60. Das kann man auch keinen erklären.
@@FossilGX Das ist nicht die Regel. Es gilt nur für Beamte im Schichtdienst (die genauen Regelungen kenne ich nicht). Die 67 Jahre gelten auch für Beamte (evtl. mit 65 Jahren mit 45 Dienstjahren).
😂
Bekommt man überhaupt ne Pension, wenn man mit 52 aufhören will? Gibt ja Mindestjahre
Wäre dreist, wenn Beamte früher in Pension gehen dürfen. Gerade in Hinblick, dass diese Pensionen aus Steuermitteln gezahlt werden
Wer früher in Pension möchte, lässt sich halt für Dienstunfähig erklären.
Ist dann nicht die volle Pension, aber trotzdem deutlich mehr als ein Rentner bekommen würde.
Beamter im Deutschen Reich ohne Besitz der Staatsangehörigkeit Deutsch
Schöner Satire Kanal
Beamter und arbeiten? Was kommt als nächstes, SPD Abgeordneter und Sozial? Hör bitte mit solchem Unfug auf.
Ich glaub das DU viele Beamtenjobs gar nicht schaffen würdest. Arbeite mal 12 h oder 24 h pro Schicht bsp. als Exekutivbeamter.
Komm zu uns, da darfst du auch schon mal 32 Stunden am Stück arbeiten. Oder wie aktuell, 6 Monate in Südkorea.@@xd12
@@s3836 Labertasche
Meine Lohnabrechnung sagt was anderes@@xd12
@@s3836Willst du Anerkennung oder Mitleid? Finde den Joke schon gut, aber 32 Stunden arbeiten finde ich nicht sehr erstrebenswert.
alles in crypto
Der boi hatte nvidia. Leider nur 1x
Andererseits
Der boi hatte nvidia! Glückwunsch
Beamter ..
er ist schon 25 Jahre Beamter aha
Ach die Beamten unserer Leistungsträger.
Ich sehe die Entwicklung zu "früher in Rente gehen" sehr kritisch...
Gerade bei unserem Fachkräftemangel sollten wir nicht nur auf uns schauen, sondern auch auf uns als Gesellschaft. Es ist schön und gut, früher in Rente zu gehen (in der Theorie). Aber für die Allgemeinheit bedeutet dies einen noch größeren Fachkräftemangel.
Ich finde den Gedanken diesbezüglich neuerdings tatsächlich verwerflich, da man in diesem Fall nur an sich denkt. Wie jemand, der bei einer Gruppe Gestrandeter, nichts fürs Überleben beitragen möchte, aber trotzdem von den anderen profitieren und durchgefüttert werden will.
Ich halte tatsächlich nicht viel vom früher in Rente gehen. Wenn das zum Beispiel jeder machen würde, würde das System zusammenbrechen, da man ja trotzdem weiterhin auf Straßen fahren, Brötchen und Essen haben will und vieles andere. Das geht aber eben nur, wenn wir alle arbeiten.
Ich finde diese Entwicklung problematisch hin zu: Wie schaffe ich es so wenig wie möglich zu arbeiten, aber trotzdem allen Luxus zu haben, weil ich davon ausgehe, dass alle anderen brav weiterarbeiten... finde das mehr als verwerflich und egoistisch tatsächlich. Weswegen ich mich klar und bewusst gegen eine Frührente entschieden habe.
Lediglich in Krankheitsfällen oder besonderen familiären oder beruflichen Ausnahmesituationen finde ich eine Frührente vertretbar.
der Fachkräftemangel rührt daher das sich die Geburtenanzahl seit 1960 halbiert hat,
Fachkräftemangel ist ein Ammenmärchen. Heutzutage will sich halt keiner mehr für ein Apfel und ein Ei ausbeuten lassen und das wird dann als "Fachkräftemangel" betitelt.
@@ErnestkhalimovErnestkhalimov das stimmt, wenn ich die Stellenanzeigen sehe mit "suche Vollzeit Rezeptionistin ab €1.900.- Brutto - wer soll von so einem mickrigen Gehalt leben und vor allem was sollte die Motivation sein für diesen Hungerlohn zu arbeiten? Diejenigen die schlecht bezahlen haben einen Mangel. Diejenigen Branchen die ich kenne und gut bezahlen haben keinen.
@@xd12 ja...?! Das stimmt. Was willst du damit ausdrücken?
@@ErnestkhalimovErnestkhalimov nicht ganz ;) das ist meiner Meinung nach nur die halbe Wahrheit bzw. die halbe Medaille.
1. Der Fachkräftemangel ist real, weil es immer weniger Menschen gibt, die arbeiten bzw. arbeiten können (Rentner) oder wollen (Frührentner) und dadurch mehr Konsumenten als Arbeiter gibt. Die Nachfrage ist also höher als das Angebot.
2. Die andere Wahrheit und die andere Seite der Medaille sieht so aus, dass viele junge Menschen heutzutage nur Wohlstand gewohnt sind und somit normale Arbeit gar nicht mehr aushalten können, weil sie nur den Luxus kennen. Unsere Eltern und vor allem Großeltern kennen noch die Nachkriegszeit, in der es wirklich hart war zu leben und zu arbeiten. Aber man hat angepackt, weil man musste. Heutzutage geht es selbst den Faulen gut, sodass immer mehr Menschen auf diesen Zug aufspringen wollen (davon sich Menschen ausgenommen und nicht angesprochen, die wirklich auf Arbeit ausgenutzt und ausgebeutet werden, dies gibt es leider auch). Viele aber sind normale Arbeit nicht mehr gewohnt bzw. sind nicht damit aufgewachsen, dass dies notwendig ist, sodass vielen heutzutage normale Arbeit als etwas völlig schwieriges und überforderndes wahrgenommen wird. Bestes Beispiel: Ich ;) Ich habe in meinen ersten Berufsjahren durchschnittlich 55h gearbeitet. Also in manchen Wochen bis zu 70h. Das war echt hart und irgendwie klappte es. Auf Dauer für mich jedoch nicht. Also habe ich meine Situation geändert und arbeite jetzt nur noch 45h die Woche. Noch mehr als der Regelsatz und trotzdem sage ich, dass es mir gerade echt gut geht. Warum? Weil ich vorher teils 70h gewohnt war. Und es geht weiter: Als ich eine kurze Zeit nur 30h gearbeitet habe, war es für mich nach einiger Zeit auch stressig, obwohl ich nur 30h arbeiten musste anstatt 70 wie früher. Meiner Erfahrung nach sind wir völlige Gewohnheitstiere. Es ist fast egal wie viel wir arbeiten: Irgendwann ist fast jede Anzahl an Wochenstunden für uns zu viel, weil wir uns daran gewöhnt haben. Selbst 20h kann für manche zu viel sein. Kommt zusätzlich auch noch immer auf die individuelle Arbeit an sowie auf das Arbeitsumfeld (Kollegen, Chef, Rahmenbedingungen). Deshalb sollte man immer beide Seiten berücksichtigen: Was ist wirklich zu viel für einen Menschen und was ist völlig okay, trotz meiner Wahrnehmung es sei zu viel ;) und ja, auch meine Generation (80er/90er) ist vorwiegend im Luxus aufgewachsen und hatte/hat die Herausforderung auch mit Herausforderungen zu lernen umzugehen. Man sollte nicht immer aufhören, sobald es mal schwer wird. Siehe Fitnessstudio, Beziehungen, ...
Was ist der Unterschied zwischen einem Beamten und Holz?
Holz arbeitet.
Gääähnn🥱😂
Warum erst so spät? Besser mit 48 schon. Frugales vorheriges Leben, bei dem es an nichts fehlt, vorausgesetzt. Unter den Bedingungen ist FIRE mit 52 echt spät.
Frugales Leben bei dem es an nichts fehlt. Das heisst ich kann trotzdem einmal im Jahr in den Urlaub fahren? Muss ja nicht weit weg sein, aber im Mittelmeerraum ist man auch bei 1000-1500€ p.P.
Durch frühzeitige Bus- und Bahnbuchung plus CS landet man bei ca. 300 Euro.
Flixbus nach Griechenland?
Etwa ein Drittel der Lebenszeit arbeiten und das als Beamter wo es nicht unwahrscheinlich ist, dass er rumchillt. Gute Nacht
2,8k € netto als 25jhr Beamter...
Ja diese erreicht er durch die niedrigeren Abgaben als Beamter. Denke er ist bei 3,5k € brutto was auch schon echt gut ist
Und die neue Besoldungsrunde der Länder beginnt erst Ende Oktober 🤫
Low performer eben
@@animefan4ever Kranken-/Pflegeversicherung kostet aber schon 300 Euro (evtl. auch mehr ). Vermutlich ist er Soldat (freie Heilfürsorge). Mit 52 geht kein Beamter in Pension.
@@TF-kv3xy du?
Und jetzt mal der Hintergrund 😊 ist ein junger Lehrer der plant mit spätestens 50 einen auf Burnout zu machen weil ihm auf einmal einfällt das kinder unterrichten nicht sein ding ist.
Sorry aber da hat der noch einen weitern Weg vor sich ! Mit so einem kleinen Depot muss er mindestens 2000€ jeden Monat investieren um es bis 52 zu schaffen. Grüße aus Dubai
Naja wenn er mit 52 auch eine Pension von 2/3 des letztens Gehalts bekommt braucht er vielleicht garnicht soo viel sparen ..
Er geht dann ggf. offiziell in Pension als Soldat. Anderenfalls kannst du als Beamter nicht so früh gehen, ohne deine Pensionsansprüche quasi komplett zu verlieren.
kommt auf die Rendite an - bei 12% p.A.
Die Gehaltserhöhungen erhöhen die Sparrate.
@@labatnic er kriegt seine Pension erst ausbezahlt, sobald er im Rentenalter ist !
Man kann frühestens mit 63 in Pension gehen 😂.
Nein :D Kannst mit Abzügen eher raus
nö
@@Leon-vg3bbDie Antragsaltersgrenze für eine frühere Pension ist idR bei 63 Jahren (z.B. Bund, BaWü usw.). Merklich früher geht nur bei Dienstunfähigkeit, aber darauf will man ja nun nicht explizit hinarbeiten…
Traurig, wenn ein 25 jähriger sagt das er mit 52 in Pension geht.
Sagt viel über Deutschland aus.
Dumm? Es gibt verschiedene schichten und Arbeiter müssen eben länger Arbeiten. Ja und? Selber Schuld. Jeder sucht sich seinen weg aus.
Ich mag keine Staatslakeien!