Wie funktionieren Menschen eigentlich in Notsituationen? 🤔🎧🎙 Einige von euch konnten nachvollziehen, wie die Polizistinnen agierten, andere konnten ihre Handlungen überhaupt nicht verstehen. In der aktuellen Podcast-Folge gehen Lydia Benecke und Sarah Koldehoff noch genauer auf das Verhalten von Menschen in Notsituationen ein. Darin geht es u.a. darum, dass Todesangst Reflexe auslöst, die auf jeden von uns einwirken. Hier geht’s zum Podcast 👇👇👇 🔔 open.spotify.com/show/3ZBwTVifnXmhc54NKImHvu 🔔 podcasts.apple.com/de/podcast/der-fall/id1667468499 🔔 www.deezer.com/de/show/5647277 🔔 www.ardaudiothek.de/sendung/der-fall/12307735/ Selbstverständlich haben wir mitbekommen, dass es zum Fall viele Diskussionen gibt. Über einen konstruktiven Austausch in den Kommentaren freuen wir uns immer sehr. Leider gab es auch sexistische, abwertende, pauschalisierende und beleidigende Äußerungen. Dafür ist hier kein Platz. 🤔👎🛑
Ich glaube man kann sich an Notsituationen auch "gewöhnen". Zum Beispiel saß ich einmal im Bus als der Bus angefahren wurde. Da hat sich ärgerlicherweise niemand das Kennzeichen des Verursachers gemerkt. Einige Zeit später wurde ich auf meinem Rad von einem Autofahrer angefahren. Da hatte ich dann aus der ersten Situation gelernt und habe mir sofort das Nummernschild des Autofahrers eingeprägt...
Menschlich natürlich nachvollziehbar dabei weg zulaufen jedoch sind das geschulte beamte die lernen wie man sich in so einer Situation verhält Was machen die beiden in diesem Beruf? Kündigung!!!
Schuldig oder nicht, diese Frage stellt sich mir nicht. Doch die Reaktion der beiden Polizistinnen auf die Situation, lässt erkennen das sie für dein Polizeidienst ungeeignet sind.
Genau das ist es! Natürlich gibt es Training und eine entsprechende Ausbildung. Wenn man aber im Ernstfall nicht adäquat reagieren kann, muss man sich wohl auch selbst eingestehen nicht dafür gemacht zu sein. Daran ist nichts schlimmes. Schlimm ist es dann weiter zu machen, mit Angst, denn die noch so harmloseste Situation kann eskalieren. Ich persönlich möchte in so einem Beruf jemanden an meiner Seite haben, dessen Verstand nicht bei Angst aussetzt und wäre ich mit einer von ihnen im Dienst könnte ich ihnen nicht vertrauen. Dies kann gefährliche Situationen dann noch zusätzlich verschärfen. Deshalb es das eine in dieser Situation so zu reagieren wie die Polizistinnen, etwas anderes dann aber zu denken man sei trotzdem für den Beruf geeignet und Angst vor dem Verlust von Pensionsansprüchen zu haben eine andere.
Die sind nur im Job solange sie Harmlose schikanieren können ! Wie die Mobber an Schulen ! Das Gesetz isr da nur Vorwand um Arme noch mehr zu verarmen ! Jeder der in den 90ern noch Cop werden wollte, aus moralischen Gründen, hats nach der Wende echt sein lassen ! Dann echt mal in ner ernsten Situation und schon werden mal die Mobber gemobbt ! So sieht das dann eben aus.
Ich bin der Meinung, dass es ihre Pflicht ist ihren Kameraden zu helfen und der Gefahr muss man sich auch bewusst sein als Polizist. Dafür sind sie auch Polizistinnen geworden. Und das hat halt auch wirklich absolut garnichts damit zu tun welches Geschlecht sie haben.
@@atompilz3000 mit dem Beruf "Polizist" muss einem das bewusst sein. Die beiden sind Polizistinnen geworden. Wo ist das jetzt unverständlich? Aber gut wenn man will kann man überall Probleme finden
King Roman da haben sie 100 % recht Man stelle sich das bei Soldaten bzw Soldatinnen vor wenn der Feind vor der Tür steht wären sie dann die ersten die fliehen.... Es gibt halt Berufe bei denen man im Vorfeld wissen sollte was hier von einem erwarten wird und welchen Anforderungen und Gefahren man sich aussetzt
Es wird viel Zeit und Geld in die Ausbildung von Polizisten investiert. Wenn es dann zu so einer Eskalation kommt, hätten die beiden Polizistinnen tatsächlich besonnener reagieren müssen (Deckung suchen, abwarten). Davonlaufen ist schon heftig und müsste mit Dienstuntauglichkeit quittiert werden.
@@gemusefachlummel6467 Achso das heißt bei jeder Art von Gefahr können Polizisten also entscheiden einfach mal davonzufahren weil sie zu viel Angst haben? Na dann hätten wir ja eine interessante Welt
@@gemusefachlummel6467 Genau deswegen. hier stehen Leben auf dem Spiel.. wenn ich in so einer Situation so reagiere ist das nur menschlich, aber dann Polizist der falsche Beruf..
Diese Entscheidung war eindeutig ein grober Fehler. Unklar ist mir auch, warum diese Polizistinnen in einem Beruf bleiben wollen, für den sie sich offensichtlich nicht eignen.
Überlegt man, dass die Ihre eigenen Kollegen im Stich gelassen haben, will man gar nicht überlegen, wie Sie bei einer Gefahr für Bürger vorgehen würden!!!
Unglaublich wenn ich mir vorstelle dass man sich nicht auf die Polizei verlassen kann, wenn Beamte im Ernstfall davon rennen. Die beiden haben im Polizeidienst nichts verloren. Sie müssen sich nicht erschießen lassen, allerdings hätten sie durchaus adäquat handeln können und am Tatort bleiben müssen. Im Dienst darf man sich nicht von Angst übermannen lassen, sondern muss mit klarem Verstand handeln. Ich würde mit keiner der beiden zusammenarbeiten wollen. Ich hätte kein Vertrauen mehr in diese Personen.
Einen Sacherhalt unter Millionen als adäquaten Referenzrahmen zu nehmen ist auch unglaublich. Das ist der erste Sachverhalt in Deutschland seiner Art und bis jetzt unerhört gewesen. Also chill.
An Tibbie Tibbs: Polizisten sind Menschen. Und werden täglich in unsichere Situationen geschickt. Für uns. Wer will heute denn noch Polizist werden? Waren Sie dabei? Es muss mehr Training und Unterstützung geben.Das denke ich. Fragen wir die Polizisten was sie für diese Aufgabe brauchen? Unterstützt man die Polizei genug? POLITIK urteilt ebenfalls oft negativ.Medien "nutzen" diese Themen für Schlagzeilen.Fragen aber nicht, was sich verbessern dringend muss.Urteilen kann jeder schnell.
@@ilonaveit3764 na ja, wenn man sich vor Augen führt, WIE die zwei geflohen sind, dann ist das keine Kurzschlussreaktion mehr, die man mit mehr Training ändern hätte können. Diese zwei Polizistinnen sind in meinen Augen für den Dienst untauglich wenn sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten haben. Sie haben immerhin sogar eine Zivilistin mit hinein gezogen. Nicht jeder ist für so einen Beruf gemacht. Es gibt viele Menschen, die auch in Extremsituation funktionieren, ihre Kameraden nicht im Stich lassen.
Mit Sicherheit ist das der falsche Beruf! Für Dich ja auch. Und so kann man nur jedem empfehlen, mache etwas anderes. Also haben wir bald gar keine Polizei mehr. Du willst es ja nicht machen, ich übrigens auch nicht. Wer läßt sich schon gerne erschießen? Dumm gelaufen.
Naja würde bei deinem Beispiel ja sagen😅 hatte höhenangst und habe in der Windkraft angefangen. Bloß naja bei einem Schusswechsel spielt die Natur der Person groß mit ein. Einfach spontan während der Ausbildung testen🤷♂️
Irgendwie schon, allerdings weiß ich nicht wie man auf so eine Situation vorbereitet werden kann. Manche sind aber zu zart besaitet für den Beruf. Ich hab z.B. von einer Bekannten gehört, dass die Bundespolizei bei einem Wildunfall gerufen wurde und dem Reh einen Gnadenschuss hätten geben müssen und die konnten das beide nicht, weder die Polizistin noch ihr Kollege. Weil sie Vegetarier seien.
Wenn du erstmal weist wie es sich anfühlt wenn auf dich geschossen wird würdest du nicht so reden. Ihr redet alle so groß dabei habt ihr null Ahnung wie es ist wenn das Blei euch um die Ohren fliegt
Unheimlich wenn man sich vorstellt in einer wirklich gefährlichen Situation sich nicht mal auf Polizisten verlassen zu können weil die einfach davon laufen. Bin der Meinung dass die beiden nicht mehr im öffentlichen Dienst bei der Polizei arbeiten sollten.
Bin mal brutal Zuhause überfallen, schwer verletzt und ausgeraubt worden und die herbeigerufenen Beamten und Beamtinnen meinten sich nicht im geringsten für den mehr als offensichtlichen Fluchtweg der Täter durch ein von innen abgeschlossenes Badezimmer interessieren zu müssen, sondern es durchsuchten lieber mehrere höchstaggressive Polizisten meine Wohnung und man vermittelte mir das Gefühl als würde man gleich einfach mich festnehmen. Die zuständige Einsatzleiterin dachte offenbar das sie eine ganz schlaue sei und das ich mich selbst überfallen haben muss weil ich schließlich 15 Jahre vorher mal eine Bewährungsstrafe verbüßt hatte. Musste den Fall über die letzten 2 Jahre selbst ausermitteln und diese im weiteren Verlauf mehrfach straffällig werdende Polizistin und ihre strafvereitelnde Vorgesetzte haben mich um ein vielfaches mehr traumatisiert wie der Überfall, den man einfach als "Gerangel bei dem nichts passierte" bezeichnete obwohl es ein Kampf um Leben und Tod war. Diese Frauen gehören weggesperrt und werden aber einfach weiter jeden Tag auf die Menschheit losgelassen...
finde ich nicht tragisch wenn alle Rechtsmittel genutzt werden. Wenn der Anwalt (Fachperson) meinte dass die Strafe zu hart war und oder nicht alles berücksichtigt wurde, dann finde ich es ok wenn das Landgericht anstelle des Amtsgericht entscheidet.
@@prussianblue14 Sie glauben auch um zu helfen stellt man sich dann auch direkt vor dem Täter und muss sich Erschiessen lassen? Mann geht in Dekung und feuert zurück oder ruft nach Verstärkung.... Dümmste Argument ever.....
Das Problem ist wie auch beim Bund - Du musst dich auf deine Kameraden verlassen können. Es ist für mich eigentlich irrelevant ob sich da rausgestellt hat, dass die Polizistinen unfähig sind für den Polizeidienst. Das Problem was sich daraus ergibt ist leider das die Situation akut Lebensgefährlich für den Kollegen wird der im Stich gelassen wird. Das finde ich am schlimmsten an der Sache :/
Ich schwöre und wette mit euch, hätten die Polizisten Patrick und Nadim gehießen, wären sie (zu recht) aus dem Dienst entlassen worden. Und etwas gesessen hätten sie bestimmt auch
@@stefooWann hat die Polizei jemals was gegen Jugendliche mit ein bisschen Gras gemacht? Ich hab wirklich noch nie erlebt, dass die das interessiert. Maximal wenn du bekifft Auto fährst, ansonsten ist denen das komplett egal. Generell geht die Polizei nicht gegen Konsumenten vor, höchstens gegen Dealer.
@@FacitOmniaVoluntas.Das stimmt, schließlich ist das ein großer Unterschied, da solche Leute aus dem Verkehr gezogen gehören wie Alkies und erst Recht die Frauen und Kinder stalken, beklauen, bedrohen, Lügen überall behaupten und Brandanschläge machen.
Die ältere sollte frühpensioniert werden, denn es dürfte auch eine PTBS davon getragen worden sein, und die jüngere auf einen zivilen Dienstposten versetzt werden, Registratur oder Poststelle, oder Hausmeisterin; auf alle Fälle raus aus dem Polizeivollzugsdienst, und der Uniform. Dann bleibt sie auch Beamtin und pensionsberechtigt. Adrian Monk lässt grüßen 😂
@@Malaga321zumteufel Feigheit hat nichts mit dem Geschlecht zutun. Männer können genauso gut weglaufen. Gerne mal nachdenken, bevor man ein ganzes Geschlecht unter Generalverdacht stellt. 😐
Dass sich Polizisten in unmittelbarer Gefahr erstmal zurückziehen muss gestattet sein! Dass der „Rückzug“ der beiden Polizistinnen dann aber in Flucht unter Zuhilfenahme einer Zivilistin mündet, disqualifiziert beide als Freund und Helfer. Ich habe größten Respekt vor Polizisten aber nur, weil sie bereit sind, mich und andere Menschen zu beschützen. Wer beauftragt schon einen Bodyguard, der sich bei Gefahr erstmal selbst in Deckung bringt?
Als Polizist muss man seine Kameraden und die Gemeinschaft schützen sowie das staatliche Gewaltmonopol aufrecht zu erhalten. Dazu gehört es sich in Lebensgefahr zu begeben. Das sollte jeder Person im Dienst bewusst sein. Und Polizisten, wie Soldaten arbeiten nunmal einen gefährlichen Beruf.
Polizist/in zu sein ist halt nicht nur Strafzettel schreiben…Meiner Meinung nach zeigt dieser Vorfall einfach, dass manche Leute nicht für diesen Beruf geeignet sind.
Gleichwohl sind auch Prügelprotze in Uniform keinesfalls für den Polizeidienst geeignet. Und Derer gibt es leider Einige unter den Beamten. Siehe Coronademo wie aktuell auch Bauetndemos......
@@wolfgangullrich6598naja, wenn jemand neben dir schießt, vielleicht macht's klick in deinem Hirn und du hörst auf zu schießen. Warnschüsse müssen sowieso zuerst sein, bevor man den Täter erschießt.
Ist kein Einzelfall siehe Diebstahl und Banksprengungen und sonstiges........... 🙄🙄Vergreifen sich im Ton. Sind übergreifend. Das sind mein Alltagsbeobachten.
Die wirkliche Frage ist doch, ob diese Polizistinnen sich selbst überhaupt in der Lage sehen, ihren Dienst fortzusetzen. Das können sie bei ehrlicher Beantwortung nie bejahen.
Klar da sie in Todesangst waren kann man traumatisiert sein, in einer ähnlichen Situation könnte man sehr leicht wieder in Panik geraten oder viel zu früh und dann auch im Dienst falsch handeln
@@vee3539Was für Todesangst ? Es wurde doch genau gesagt wie es abgelaufen ist wenn ich 100 Meter wegstehe Schüsse höre dann laufe ich doch nicht weg (als Polizist) eventuell Funke ich mal durch ? Frage was da gerade passiert ? Fordere Verstärkung an ? Für mich ist die Todesangst halt jetzt die Ausrede für das komplette Fehleinschätzen der Situation welche mehrer Leben hätte kosten können.
Ich kann es mal aus Sicht eines Soldaten erklären: Als Soldat kann ich auch nicht einfach weglaufen, wenn es gefährlich wird, und das man seine Kameraden im Stich lässt und sich aus dem Staub macht, ist einfach undenkbar. Jeder Soldat und auch jeder Polizist weiß, was der Dienst mit der Waffe mit sich bringen kann. Diese zwei Polizistinnen sollten IN JEDEM FALL vom Polizeidienst entfernt werden.
Das die beiden noch vom Gericht ihrer Karriere als Polizisteninnen nach gehen dürfen und könne ist sehr traurig und peinlich. Vielleicht selber überlegen ob der Beruf wirklich das richtige für jemanden ist
Ich habe vollstes Verständnis, dass man in Todesangst womöglich so reagiert. Für den Beruf sind die beiden allerdings ungeeignet und das hätte eigentlich bei der Auswahl und Ausbildung auffallen müssen. Was ich allerdings nicht weiß: in jeder Berufssparte fehlt es an Personal und an geeigneten Bewerbern. So kann es sein, dass auch hier Menschen eingestellt und ausgebildet werden, die eventuell doch nicht so ganz geeignet sind und man ein paar Augen zudrückt - mit dem Hintergrund, dass man sonst noch weniger Personal hat. Aber das ist nur so ein Gedanke von mir.
@@IDN694 deswegen habe ich "geeignete Bewerber" geschrieben. Meinte es nämlich auch genau so. Viele Bewerber heißt leider nicht, dass es viele darunter gibt, die sich tatsächlich eignen. Man hört ja ständig, dass es an Polizisten mangelt und es (immer) weniger Bewerbungen gibt. Daher mein Gedanke, dass man eventuell auch auf Wackelkanditaten baut, bevor man nachher überhaupt niemanden hat. Überspitzt gesagt.
@@jessijames5784du kannst in Ausbildung vieles sehen, aber wie Menschen in Todesangst reagieren weist du nie. Woher weist du das das nicht die besten Absolventen waren die es je gab. Ausbildung ist Ausbildung, in der Realität ist alles anders.
@@lukas18888 also früher waren die Hürden überhaupt angenommen zu werden sehr hoch. Aus meinem Abiturjahrgang gab es 4 Bewerber und niemand hatte es geschafft - an der sportlichen Leistung lag es nicht, sondern an dem psychologischen Wesenstest, den Fachbegriff kenne ich leider nicht. Und wie es heute ist, weiß ich leider auch nicht. Daher war das nur ein Gedanke von mir. Dass die beiden die besten Absolventen aller Zeiten waren schließe ich allerdings aus, denn das waren sie ja offensichtlich nicht wie man sieht.
Das ist nicht der Fall. Es geht um Beamtenrecht. Wenn das Urteil so ausgefallen ist, dass solche schweren Dienstvergehen (meiner Meinung nach) nicht für eine Kündigung ausreichen, dann ist das ebenso. Es bleibt natürlich schockierend. PS Du nimmst natürlich automatisch an, dass sowas bei Männern nicht vorkommt. Das ist reiner Sexismus und falsch.
@@Celisar1 Faktisch und auf der Straße ist es nachweißbar, dass Männer besser dafür geeignet sind als Frauen. Frauen verfallen eher in der Flucht oder Schockstarre bei Angst Situtationen, während Männer eher dazu neigen zu handeln. Damit ich auch nochmal meine Senf zu dem Thema gebe. Ich war in Kreisen unterwegs wo hohes Gewaltpotenzial vorhanden ist und wo du immer die Ruhe bewahren musst, damit du nicht den Respekt verlierst und dort erkennt man auch wenn sein gegenüber unsicher ist. Wenn dann die Polizei nicht stark auftritt bestärkt es die Leute und können dann noch agressiver vorgehen und sind wir mal ehrlich, wenn vor dir 2 Frauen oder 2 Männer stehen hab ich vor 2 Frauen keine bedenken in mein Handlung eingeschränkt zu werden. Nenn mich Sexist, aber die Realität bestätigt es.
@@myleif5543 Das ist kompletter Käse und Pseudowissenschaft, dass Frauen in Gefahrensituationen eher erstarren und Männer eher handeln. Erst letztes Jahr gab es in den USA einen Fall, wo eine komplett männliche Besatzung nicht in eine Schule gegangen ist in der geschossen wurde. Hier war das Ganze noch dramatischer da es nicht nur um das Leben von Zivilisten, sondern um das von Kindern ging und leider auch mehrere Menschen starben. Natürlich haben wir eine Gesellschaft, die leider Männer und Frauen immer noch sehr unterschiedlich sozialisiert und dass bei Männern u.a. deshalb oder aufgrund von biologischen Faktoren ein höheres Gewalt-/ Aggressionspotenzial vorliegt, will ich auch nicht leugnen. Diese Gewalt richtet sich bei Männern jedoch zum Großteil gegen Schwächere und hat absolut nichts mit Mut oder Standhaftigkeit in einer echten Gefahrensituation zu tun. Deserteure gibt es lange bevor Frauen überhaupt Soldatinnen werden konnten und ist auch kein extrem seltenes Phänomen. Außerdem gibt es absolut keinen Beleg dafür, dass die Polizei oder jegliches Militär durch die Aufnahme von Frauen schwächer geworden wäre. Vielleicht sollten wir uns eher mehr damit befassen, ob man einem Staat sein Leben schuldig ist (ich beziehe mich hier auf Soldat*innen) oder wie wir unsere Polizei besser auf solche Situationen vorbereiten können. Ich glaube ein großes Problem ist ebenfalls, dass die meiste Gewalt von Polizist*innen gegenüber Schwächeren ausgeübt wird in Situationen, in denen sie häufig bereits dominieren und nicht in Gefahr sind. Ich glaube viele Beamt*innen gewöhnen sich an dieses Machtgefälle und der Beruf zieht dadurch auch einen bestimmten Typ Mensch an. Gerade in Deutschland, wo wir zum Glück eher wenig Waffengewalt haben, sind viele Polizist*innen dann mit einer echten Gefahrensituation überfordert, das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Wenn Männer von Natur aus mutiger wären, warum sind die Opfer ihrer Gewalt dann so oft körperlich Unterlegene (Frauen, Obdachlose, 10 gegen 1, etc.)?
Wer soll denn noch kommen wenn die Polizei wegläuft??? Sie haben bewusst die entscheidung getroffen Polizisten zu werden, wenn das ihnen zu viel ist hätten sie sich besser beim ordnungsamt beworben....
@@xeqable Dann kann man die 200.000 überbezahlten Blaumännerinnen ja abschaffen. Sparen wir enorm Geld ein. Die leisten ja eh nichts und wenn sie ausnahmsweise mal jemand schnappen für schwerere Sachen als Cannabis rauchen, dann lässt die Justiz die ja eh wieder laufen.
Ich bin heute erst auf den Bericht gestoßen, und kann es ehrlich gesagt kaum fassen. In Deckung, Lage bewerten und vor allem ... Mehr Verstärkung anfordern!!! Ich habe noch ein gewisses Verständnis für Panik und Fluchtverhalten, aber in dem Job muss man das besser unter Kontrolle haben. Ich weiß nicht mehr, wo ich den Satz gehört habe, aber der bleibt mir schon seit Jahren im Gedächtnis: "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist, als die eigene Angst." Und die Auswirkungen, auch unter den normalen, nichtausgebildeten Menschen, können wirklich verheerend sein. Wenn jemand Opfer einer Gewalttat wird und hat dann im Kopf, dass einem nichtmal die Polizei zu Hilfe kommen könnte, sondern sich vielleicht sogar noch umdreht und einen alleine lässt ... Alleine diese Gedanken zu säen ist grausam und ein unglaublicher Vertrauensbruch. Und was zukünftige Kollegen angeht: Wer will mit einer von den beiden noch auf Streife? Wenn man in dem Job jemanden an der Seite hat, bei dem man mit einem solchen Verhalten rechnen muss ... ? Also ich sehe wirklich keine Zukunft für die beiden in einer Position, wo es eigentlich um "Schutz" geht. Absolut nichts dagegen, dass sie Beamtinnen bleiben, doch bitte am Schreibtisch!
Sogar am Schreibtisch weiter zu arbeiten haben die nicht verdient. Raus mit denen auf die Strasse; und zwar in die Langzeitarbeitslosigkeit bis hin zu Bürgergeld, Sozialhilfe, Obdachlosigkeit. Jemanden mit einer solch ehrlosen und schäbigen Biografie würde ich in keinem 08/15-Job mehr abstellen, dass die im Leben niemals mehr selbst verdientes Geld mehr zu sehen kriegen.
Das Zitat kenn ich auch und zwar aus dem Film Plötzlich Prinzessin 😂 als sie den Brief von ihrem Vater liest, kommt der Satz vor haha vielleicht hast dus ja auch dort aufgeschnappt
Habe den Beitrag heute erst gesehen. Wenn man sich entscheidet zur Polizei zu gehen, darf man in so einer Situation nicht fliehen sondern muss den Kollegen beistehen . Ich finde es darf keine Freiheitsstrafe geben aber sie müssten im Innendienst eingesetzt werden! Für den Außendienst sind sie offensichtlich nicht geeignet.
Mal ganz ehrlich sie haben die entsprechende Ausbildung und Ausrüstung dafür in so einer Situation besonnen und effektiv zu handeln. Als ex Soldat mir mehreren Einsätzen stehen mir da die Haare zu Berge. Klar ist unsere Ausbildung eine andere gewesen aber meine Kameraden und ich konnten auch nicht sagen wenn wir unter Beschuss waren "nö jetzt hab ich schiss ich fahr heim" und Mal ganz ehrlich es gab echt Situationen wo ich mir wort wörtlich vor Angst in die Hose gemacht habe. Logische Konsequenz wäre das sie aus dem Dienst entlassen werden und nichts anderes
Da hast du Recht aber als jemand der auch schon Todesangst hatte, weil man mir das Licht ausknipsen wollte, kann ich nur sagen von außen lässt es sich immer einfach sagen.Das kann nur jemand beurteilen der schon mal in solch einer Situation war.Übrigens war es bei mir andersrum ich war der Idiot der im Stich gelassen wurde. :)
Beim Mann schaltet da halt das Testosteron in Überproduktion und daher werden die da eher aggressiver als ängstlich. Haben (die meisten) frauen nicht. Die (meisten) haben NUR das Adrenalin. Das wandelt sich dann in Hysterie und Panik um. Das Verhalten, das für die Gesamte Menscheitsgecshichte für das Überleben der Frau gesorgt hat. Daher sind die in dem Beruf und im Militär völlig fehl am Platz
Ich (Militärpolizistin AD) würde mich tatsächlich nicht wohlfühlen, wenn ich mit Kamerad:innen rausmüsste, von denen ich weiß, dass sie in einer (wirklich schlimmen) Stresssituation so reagiert haben - obwohl es menschlich ist. Es ist aber auch menschlich, dass man sich selber dann unwohl fühlt mit Leuten, die so reagiert haben, weil man sich fragen muss, ob sie einen auch im Stich lassen würden (überspitzt ausgedrückt und bei allem Verständnis). Ich bin selber schon beschossen worden, allerdings nicht im Dienst, sondern allen ernstes privat im Ausland. Da bestand meine Reaktion dann nur darin, Deckung zu suchen, ich war ja nicht da, um die einzubuchten oder derlei, aber selbst da war das Stresslevel schon unschön und es war "nur" mit Schrotflinte. Mag mir gar nicht vorstellen, wie heftig die Lage für die Polizistinnen war. Also ja, ein wirklich schwieriger Fall.
Wenn sie Deckung gesucht hätten wäre ja alles Duffte gewesen, mehr kann man von ihnen ja auch erstmal nicht erwarten aber mit einem privatauto zu fliehen und erst auf Anweisung der Dienststelle zurück zu kommen, das ist schon hart.
@@hawkanonymous2610 in Deckung zu gehen ist völlig normal man kann nicht immer jeden retten. Man soll ja auch nicht einen auf wilden westen machen und sich ein duell leisten. Richtig wäre, den Kollegen mit zur Deckung zu nehmen, oder wenn die Situation nicht zulässt sich in Deckung verstecken und mit Rückendeckung versuchen, den kollegen zu retten. Das was die beiden machten war einfach mehr als nur peinlich und nicht diensttauglich
@@DerFall Es wird trainiert, wie souverän in bestimmten Situationen Agiert und vor allem Kommuniziert werden muss, gerade wenn es um Menschenleben geht, das darf man nicht kleinreden. Wieso soll ich als Patient Verständnis für einen Notarzt haben, der kein Blut sehen kann, wenn ein Angehöriger durch fahrlässiges Verhalten gestorben ist und dieser weitermachen will? Das geht einfach nicht, es gibt genug andere Berufe, gerade in unserem privilegierten Land.
Ich bin heute erst auf diesen Bericht aufmerksam geworden. Diese Beamtinnen sind faktisch nicht für den Polizeidienst geeignet. Sie hätten ihr Fahrzeug als Deckung nehmen, die Lage beurteilen und adäquat handeln müssen. Dafür werden diese Szenarien bei der Aus- und Weiterbildung geübt.
Du bist ja Mega lustig. Denkst du jeder handelt rational bei Todesangst? Von außen zu sagen was jemand hätte tun sollen ist natürlich Mega einfach. Aber es zeigt eher das du dich nicht in die Lage anderer Personen setzen lassen kannst.
@@AcidGubba woher willst du das wissen? Nur weil es dir nicht passt, was er oder sie schreibt, hast du weiterhin keine Ahnung über die Hintergründe. Wer Polizist wird, hat nicht davon zu rennen! Wer das dennoch macht ist völlig ungeeignet und sollte ein lebenslanges Verbot für diese oder ähnliche Arbeiten mit zustätzlichem lebebslangem Waffenverbot erhalten. Diese beiden Frauen sind unhaltbar!
@@AcidGubba ja in todesangst reagiert jeder anders aber als polizist musst du dich gewissen gefahren stellen was nicht heist das du in die kugeln springen sollst aber weglaufen und eine zivilistin mit reinziehen is alles andere als würdig für den polizeidienst!!! die gehören sofort aus dem polizeidienst entlassen ganz einfach
@@AcidGubbadu bist ziemlich frech und alle haben Recht.Strafe zu gering und feige.Wofür werden die denn bezahlt?Sie hätten freiwillig vom Dienst zurück treten müssen.Aber heutzutage sieht ja keiner mehr seine fehler ein...Aber du bist wirklich dumm und ärbärmlich!
Die haben ihre Kameraden im Stich gelassen. Meiner Meinung nach gehören sie aus dem Dienst entlassen. Man muss sich auf die Kameraden verlassen können. Fals Das nicht der Fall ist sind sie in diesem Job fehl am Platz.
Dann zeige doch, dass Du es besser kannst und gehe zur Polizei. Der ohnehin massive Personalmangel wird allenfalls schlimmer, wenn man von Polizisten verlangt, dass sie sich erschießen lassen müssen. Täte ich auch nicht (genau wie Du!). Also nicht reden - machen! Zeig uns allen, dass Du keine Angst hast!
@@rhalleballe was ein gelaber, immer dieses mach es doch besser. Ich will mal sehen wie verständnisvoll du reagierst wenn dein Bruder im Dienst stirbt, weil zwei Kolleginnen sich verkrümelt haben
@@rhalleballeso ein Quatsch! Er kann es vielleicht eben NICHT, und daher macht er es auch nicht! Die beiden Damen haben sich explizit für diesen Job gemeldet, haben wir Ausbildung erhalten und nehmen ja auch gerne alle Vorteile mit, die der Beruf so bietet (Pension, Gehalt, Status, Waffenschein privat). Aber im Ernstfall wird dann gekniffen. Glaubst du, die würden dich beschützen, wenn du in einer Krisensituation wie einen Überfall wärst? Die sind einfach für den Job ungeeignet, Punkt. Und jemanden, der so etwas feststellt, dann an den Kopf zu werfen: „ mach es doch besser“…. Merkst du wirklich nicht, oder? 🤦♂️
Stellt euch vor euer Chirurg hört plötzlich inmitten des Eingriffs auf zu operieren und lässt die Assistenten alleine nur weil er Angst hat das etwas schief gehen könnte
Hecktisches Handeln, völlige Orientierungslosigkeit, wecklaufen und bei einer fremden Person einsteigen um zu flüchten während zwei Kollegen in Lebensgefahr sind... Einfach untauglich für den Dienst!
Was hätten Bodycams geändert? Der Beschuldigte war bekannt, die Situation genauso beschrieben wie sie vorgefallen ist und die bodycam hätte den Frauen auch nicht die Angst genommen
Ich finde den Fall eigentlich sehr klar , für mein Verständnis sind beide nicht Diensttauglich. Welcher Kollege kann ihnen jetzt noch vertrauen? Aber ! … Angst ist ein nicht zu unterschätzender Faktor ! Die Ausbildung sollte hier mehr an die militärische Ausbildung mit Stressoren wie Müdigkeit u.s.w. Angelehnt werden. Es wäre sicher auch besser sie hätten selber ausgesagt , als ihre Anwälte das vorlesen lassen . …
Finde ich auch, verstehe ich nicht warum nicht selber ausgesagt haben. Kommen diese Worte dann überhaupt von ihnen selber ? Hab ich selten bis noch nie gehört das die Anwälte vorlesen.
Ich denke sie haben nicht selbst ausgesagt weil sie sich halt geschämt haben. Ich meine überlegt doch mal wie peinlich das für die sein muss? Jahrelanges Training, ne schusssichere Weste an, ein niedergeschossener Kollege und du haust dann einfach ab. In einem zivilfahrzeug? Ich könnte meinen Kollegen nicht mehr in die Augen blicken. Ich hab sie mehr oder weniger dort zum Sterben zurückgelassen.
Bei aller liebe, aber Todesangst hin oder her, man sucht sich den Beruf, in dem wissen, dass er gefährlich ist, aus. Wieso sollte man dann diese Polizistinnen im dienst lassen, wenn man weis, wie sie in einer Lebensbedrohlichen gefahrensituation reagieren? Soll der Bürger hier also 2 Menschen finanzieren, die zum Schutz der Bürger da sind & ihrer Pflicht in einer ernsten Situation nicht nachkommen? Wenn ich als Bäcker angestellt bin, kann ich auch nicht sagen: ich hab angst vor Mehl. Ein Rennfahrer kann auch nicht sagen: ich hab angst vor hohen geschwindigkeiten. Man ist sein Job sofort los und muss sich nunmal umorientieren. Das gilt für die zwei nunmal auch. Sie sind schlichtweg nicht in sämtlichen situationen für diesen Beruf geeignet! Der Beruf Polizist umfasst nunmal nicht nur faul im Auto zu sitzen und Verkehrssünder zu Ahnden oder bei ner Ruhestörung den großen macker raus hängen zu lassen um diese zu beenden. Leider gehört es auch zu dem Beruf, wenn glücklicherweise auch sehr selten, sein leben zum schutz anderer einzusetzen. Und falls jemand nicht mit einem meiner Beispiele oben einverstanden ist: Ein Personenschützer, der bei einem Schusswechsel davon läuft, wird auch sofort ohne Diskussion entlassen und muss sich umorientieren!
Genau! Und dann macht halt niemand mehr (genau wie Du!) diesen Job. Dann haben wir eben gar keine Polizei mehr. So einfach ist das, Du willst es ja auch nicht machen. Wenn es angeblich zum Job dazu gehört, sich von Bekloppten erschießen zu lassen, dann habe ich größtes Verständnis (und Du ganz sicher auch), dass niemand mehr den Job macht. Und dann?
@@laguka Wieso für mich? War ich beteiligt (wußte ich noch gar nicht)? Sicherlich ist es blöd, wenn man sich in Gefahr begibt, tue ich eher nicht. Und Du?
Einerseits verstehe ich die Angst in dem Moment total. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde. Andererseits wenn ich überlege, dass mein Bruder, der Polizist ist, am Ende tot wäre, weil Kolleg*innen nicht eingegriffen haben oder eher geflohen sind. Da wird mir ganz mulmig. Schulungen sind so wichtig und die Situation hätte anders gehändelt werden können. Aber Menschen sind nunmal Menschen.
Ich denke nicht das es an schulungen gefehlt hat sondern mehr das die beiden frauen zu emotional für den job sind. In so einer situation muss man rational denken und so bedacht wie möglich handeln und da ist halt nicht jeder für geeignet
@@Skinny0815 Schwierig. Ich glaube, auch wenig emotionale Menschen können in so einer Situation nicht unbedingt rational denken. Dass die beiden ungeeignet sind für den Job, das kann ich nicht beurteilen. Selbst ihre Kollegen machen ihnen ja keine Vorwürfe, sagen, dass auch Schüsse in ihre Richtung abgegeben wurden.
Das sie Angst um ihr Leben haben kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dennoch ist das eben das Risiko in dem Job und wer nur die Goodies abgreifen möchte und die Negativseiten mit Feigheit entgegen kommt, der hat eben nichts in dem Job verloren. Aus meiner Sicht ist das Gerichtsurteil zu milde. Diese Polizistinnin sollten nie wieder in einem sicherheitsrelevanten Job arbeiten dürfen, sie haben nachweislich gezeigt, dass sie dafür nicht geeignet sind.
Wären die beiden Männer, dann hätte man(n) sie vermutlich im hohen Bogen rausgeschmissen und mir geht diese Gesellschaftliche und medale Überhöhung von Frauen richtig krass gegen den Strich. Dieser heutige Hardcore-Feminismus ist Cherrypicking as it´s best und Gift für unsere Gesellschaft weil er für einen Kampf der Geschlechter sorgt aus dem beide als Verlierer rausgehen werden..... ...warum kaum noch jemand genug Eier hat sich mal öffentlichdiesbezüglich zu äußern ist nicht nachvollziehbar. Gleichberechtigung heisst Gleichberechtigung und nicht das Frauen fast überall bevorzugt und mit mehr Nachsicht behandelt werden sollen. Und wer mir erzählen will das Frauen in einem Deutschland im Jahr 2023 noch benachteiligt wären, der sollte sich schnell ärztliche Hilfe suchen. Habe als Geschädigter einer schweren Straftat selbst schon sehr sehr unschöne und verstörende Erfahrungen mit weiblichen Polizeibeamten machen müssen, weil diese sogenannten Gesetzeshüterinnen dachten sie seien schlau.
@Groovehunter Hi, wir haben verstanden was du uns sagen möchtest. Bitte halte dich dabei an unsere Netiquette und vermeide Spamming. Vielen Dank! Link zur Netiquette: www.funk.net/netiquette
Die hätten erst gar nicht Polizistin werden dürfen. Aber wenn es überall an Nachwuchs mangelt werden halt auch vermehrt Leute eingestellt die vor 20 Jahren noch durchgefallen wären.
Bei uns in Österreich gabs auch mal so einen Fall. Der Kolllege ist zu Boden gegangen und Sie hat sich im Auto eingesperrt und geweint. Die hat von selbst gekündigt.
Das war wenigstens eine ehrliche Reaktion. Ich kann mir vorstellen, dass man, bevor man in so eine Situation kommt, nicht weiß, wie man darauf reagiert. Die Konsequenz daraus zu ziehen, war das einzig richtige.
Sie hat gedacht, sie ist ausgegangen von, sie fühlte sich, Panik, spontane Entschlüsse, von Angst bestimmtes Geschehen. Gibt es denn kein Training und kein Protokoll für Situationen wie diese? Da muss man Aktionen abrufen können, die man gelernt hat. Zum Glück ist es gut gegangen.
Interessant, dass Beamte ihre Pensionsansprüche verlieren können. Ob das gut oder schlecht ist, lasse ich mal so stehen. Wenn aber Politiker in ihrem Wählerauftrag schäbig versagen, bekommen sie oftmals auch noch eine große Abfindung
Die weitere Frage die da aufkommt ist, wieso ist der weitere berufliche Weg bei der Polizei weiterhin möglich? Gibt es da keine Eintragungen im Register?
Wieso sollte es schlecht sein? Wenn der Beamte fahrlässig Mist baut dann ist das nur Rechtens. Es wird in diesem Land viel zu viel über Selbstverständlichkeiten diskutiert und hin und her gedreht anstatt zu handeln. Das ist das größte Problem.
Ganz genau und deswegen wird konsequenterweise demnächst keiner mehr den Job machen wollen. Du willst es ja auch nicht machen. Dann haben wir eben keine Polizei mehr.
@@vee3539 "Umsetzen" heißt also, sich erschießen zu lassen? Und wenn es ein "guter Job" ist, dann heißt das, Du bist selbst Polizist und kannst es deswegen beurteilen? Und Du würdest Dich selbstverständlich erschießen lassen? Da Du noch lebst, hast Du da offensichtlich wenig praktische Erfahrung, worauf beruht Deine Einschätzung?
Die polizei wirbt aber nur mit sexy blonden uniform tragenden frauen mit pferdeschwanz, die über beamtenstatus, viel geld und eine schöne kollegiale arbeit faseln, ohne jemals die kriminellen realitäten der Tätigkeit zu erwähnen Genau wie die Buntewehr: „Urlaub, Reisen, Spass, Menschen kennenlernen und neue Freunde finden! Kommt zu uns und sehr die Welt!“ 😂 Ach und die „weiterbildungsmöglichkeiten“ nicht vergessen. Aber durch Artillerie und Minen in Bolognaise verwandelt zu werden, oder zu sehen wie seinen neuen Freunden die Schädeldecke explodiert und das hirn sich über einem verteilt, sowas erwähnen die nicht, oder dass einem Plötzlich ein Grosskaliber die Schulter wegfetzt und der Arm amputiert werden muss. Als fitnesstrainer hab ich mal einen Ami trainert, der hatte eine künstliche hüfte, prothese knie abwärts rechts bein und generell nur Probleme. So ein 2 meter riese. Der war ein völliges wrack. Ist wohl in Afghanistan passiert und seine halbe Kompanie ist da gestorben
Ich finde es schwierig zu beurteilen ob das ganze eine Straftat ist - der Impuls sich selbst zu schützen ist sehr menschlich und ich finde es schwierig dass zu bestrafen. Aber offensichtlich sollten die beiden nicht länger als Polizistinnen arbeiten.
@heart. Gebe ihnen da an sich Recht aber so einfach kann man das nicht abtun. Das Problem was dahinter steht ist ja das man seinen Kollegen eigentlich fast dem Tode überlässt. Mit der Flucht in der Gefahrensituation überlässt du deine Kollegen schnell dem sterben. Das ist regelrecht fahrlässige Tötung. Bei der Bundeswehr nicht anders.
Die Argumentation, es sei ein menschlicher Impuls, stößt schnell an Grenzen. Mit einer solchen Rechtfertigung könnten alle Polizisten, Soldaten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Notärzte bei etwas Gefahr ihre Arbeit niederlegen und abhauen. 4 Monate FS plus Disziplinarverfahren ist absolut okay. Aus dem Dienst entfernen muss ich die aber nicht... Im Innendienst kann man die beiden bestimmt gebrauchen. Da gibt's auch keine Schießereien.
Zumindest sollte ein Gutachter sich diesen Personen annehmen und beurteilen, inwieweit sie psychisch in der Lage sind, diesen Beruf auszuüben! Würde dann auch einleuchten, weshalb der Beamtentitel platt gemacht werden sollte ;-) .
Ich finde auch,wenn man diesen Beruf ergreift ,muss man verpflichtet sein zu helfen! Wegrennen aus Angst ??dann sind Polizisten nicht geeignet für diesen Beruf.Da hätte so mancher Zivilist ggf mehr Courage gezeigt!
@@werwohl5558 Das konnten sie aber nicht wissen. Sich selbst schützen ist völlig in Ordnung, aber nicht die anderen sich selbst überlassen und davon fahren. Das geht als Kollegin gar nicht. Wer kann ihnen da noch vertrauen?
@@kawasido8636 ;D Ich glaube du bist "Dumm" ich sprach über den falschen Fakt. Der Meinung das man Verstärkung rufen muss bin ich auch. Das ist aber selbstverständlich. Auch ist selbstverständlich das ich keine falschen Fakten in einem Kommentar aufliste, so wie du nicht richtig lesen kannst => Lesen => denken => verstehen => kommentieren
@@BF-kd4uc Natürlich konnten die Polizistinnen das nicht. @Paula Burner aber schon, wenn Sie den Bericht zuhört bevor Sie etwas falsches schreibt. Wie oben gesagt, Hilfe zu leisten es selbstverständlich und hatte ich nicht kommentiert.
In Summe bleibe ich wie wohl die meisten hier auf dem Standpunkt: Deckung suchen, Verstärkung rufen und die nachrückenden Kräfte zu koordinieren wäre das Minimum gewesen. Und vor Gericht wäre Entfernung aus dem Dienst das Mindeste gewesen. Von wem kann man denn jetzt noch verlangen, mit einer von den beiden auf Streife zu gehen? Pensionsansprüche sollten bleiben. Dafür haben sie ja gearbeitet. Ich würde mich als Kollegen weigern mit Leuten auf Streife zu müssen auf die ich mich nicht 100% verlassen kann..und da ist es egal, ob das Mann oder Frau ist. Wer in solch einer Situation im Polizeidienst abhaut hat in diesem Beruf meiner Meinung nach nichts verloren. Was für eine Karriere, sie haben die Kollegen in Stich gelassen. Was gibt es schlimmeres als den Kollegen nicht mehr zu vertrauen zu können. Der Fall zeigt das die beiden meiner Meinung nach für den Außendienst absolut ungeeignet sind. Das sollten die beiden eigentlich auch selber einsehen. Wenn sie unbedingt bei der Polizei bleiben wollen sollen sie in den Innendienst, Ermittlungsdienst oder so.
Ich würde mich als Kollegen weigern mit Leuten auf Streife zu müssen auf die ich mich nicht 100% verlassen kann..und da ist es egal ob dass Mann oder Frau ist 🤦
Die Reaktion der Polizistinnen ist nachvollziehbar, dennoch muss man davon ausgehen das sie auch genauso reagiert hätten, wenn anstelle der männlichen Kollegen, "normale Bürger" von den Schüssen betroffen gewesen wären. Und das ist erschreckend gefährlich.
Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend gefährlicher, wenn wir demnächst gar keine Polizei mehr haben. Weil alle nur noch so wie Du vom Sofa aus schlaumicheln, aber selbst natürlich lieber einen anderen Job machen. Das wird dann natürlich jeder so entscheiden und dann gibt es eben keine Polizei mehr. Ist ja vollkommen logisch.
@@erniehelmholz3644 Ne klar, Polizisten haben per Definition keine Angst vor dem Sterben. Nachvollziehbar ist aus meiner Sicht allenfalls, dass kaum noch Leute für diesen Job gefunden werden. Wenn jeder Depp behauptet, Polizisten müßten sich erschießen lassen, dann wundert es nicht, dass das niemand mehr machen will. Wieso machst Du den Job nicht, wenn Du so mutig bist? Auf dem Sofa mit der Tüte Chips und der Flasche Bier im Schmärbauch läßt sich leicht reden. Mache es besser, erziehen heißt vorleben.
@@Ortragon Ein schwachsinniger Vergleich ist ein schwachsinniger Vergleich. Vor einem Feuer kann man immer noch weglaufen, aber laufe Du mal vor einer tödlichen Kugel weg. So oder so: statt hier auf dicke Hose zu schwallen, wieso machst Du nicht den Polizistenjob? "Erziehen" heißt "vormachen". Wird ja angeblich saugut bezahlt und Du bist ja auch gewillt, Dich erschießen zu lassen. Dank im Voraus für Deinen Einsatz! Oder gehörst Du auch nur zu den Schmärbäuchen, die mit Tüte Chips und Flasche Bier auf dem Sofa vor dem Compi sitzen und sowieso alles "gaaaanz anders" gemacht hätten? Ertappt?!
Ich werde nie verstehen wie solche Leute zur Polizei oder zum Bund gehen ohne sich der letzten Konsequenz bewusst zu sein. Das man in so einer Situation Angst hat ist völlig normal. Aber seine eigenen Kameraden in einer direkten Gefahren Situation alleine zu lassen ist an Feigheit nicht zu überbieten.
Eine Frechheit! Solche Polizisten sind eine Gefahr für die Kollegen und die Allgemeinheit bei solchen Lagen. Flüchten einfach und lassen ihre Kollegen zurück! Unvorstellbar !
Vor allem die Aufforderung "Lauf, lauf!" sagt doch schon alle. Unprofessionell und feige. Anstatt in Deckung zu gehen und das vermeintlich erste Ziel zu bekämpfen läuft man weg.
Wenn man Polizist wird muss man mit so einer Situation klarkommen. Zumindest hinter dem Dienstfahrzeug in Deckung gehen, Verstärkung anfordern und eventuelle andere Verkehrsteilnehmer vom fahren in den Gefahrenbereich abhalten. Wer so reagiert wie die beiden Beamtinnen hat den falschen Job.
völlig richtig aber ich hätte nicht nur warnschüsse abgegeben wenn jemand auf mich geschossen hätte. Aber klar hätte man das dann alles wieder begründen müssen vor der deutschen Kuscheljustiz
Das erste was man tut sobald Schüsse fallen ist sich in deckung zu begeben da diese 2 Polizistinnen weggelaufen sind sollte man ihnen auch diesen Job nehmen da geht es schließlich um leben und tot. Keiner würde wollen das seine eigenen Kollegen einen zurück lassen!
Das ist absolute Feigheit… Ich möchte niemals das Gefühl erleben, dass ich angeschossen werde und meine ganze Hoffnung auf Hilfe einfach gerade davon läuft… der Beamte muss Vertrauensprobleme entwickelt haben
Es ist ihr Job, darauf wird man auch so gut es geht ausgebildet. Jeder weiß, dass bei so einem Job solche Situationen entstehen können, zumindest hätten sie Deckung suchen müssen, folglich finde ich die Strafe angemessen
Eine griffbereite waffe die Insassen im Dunkeln so in der ha 17:37 nd halten, dass man sie zunächst nicht erkennt, real 17:37 isiert man erst wenn schon der erste Schuss gefallen ist. Jede Kontrolle bei Dunkelheit birgt eine Gefahr. Wenn man wie in den usa vorgehen würde, würde es nur noch Beschwerden von Kontrollierten und Dienstsaufsichtsbeschwerden hageln.
stell dir mal vor du bist ein Polizist, und du sitzt mit denen beiden in dem Streifenwagen....nur du und die beiden. Anders gesagt, du kannst dich nur auf dich alleine verlassen weil die beiden werden unter Umständen weglaufen und den Tätern erlauben dir und den Rücken zu ballern :)
@@krisg822 habe mich als 17 jährige in einer ähnlichen Situation befunden mit einem Familienmitglied. Anstatt zu fliehen habe ich den Täter beworfen und mich auf ihn geworfen. Vater gerettet liebe Grüße
Klar weiß niemand vorher, wie man in Todesangst reagiert. Aber wenn man so reagiert wie die beiden Polizistinnen, hat man im Polizeidienst absolut nichts verloren.
Schade, dass keine genaue Animation oder Szenenachstellung erfolgte. Hätte gerne gesehen wie die Abstände waren, ob Deckungsmöglichkeiten vorhanden waren, Seitenstrassen etc.
@@DerFall Meiner Meinung nach wirkten alle interviewten Personen in eurem Beitrag trotz ihrer jeweiligen Positionen sehr reflkektiert und objektiv. Ein Freispruch hätte die Polizei in ein sehr schlechtes Licht gerrückt, zumal z.B. durch die Medienpräsenz in diesem Fall aber auch allgemein das Ansehen unserer Exekutive eh schon schwindend zu sein scheint. Ich maße mir nicht an zu sagen wie ich in so einer Situation gehandelt hätte, sehr schwierige Kiste.
Die beiden hätten erstmal in Deckung hinter Ihren Streifenwagen gehen sollen und dann Verstärkung rufen, aber trotz alledem sind auch Polizsten nur Menschen und wenn man in so eine Situation gerät, in der in 10 Sekunden 21 Schüsse fallen ist schon hart. Stellt sich für mich nur die Frage wenn man in so einer gefährlichen Situation überfordert ist, ist man dann in diesem Job richtig? Sie hätten einfach anders vorgehen müssen, aber ich verstehe auch die Todesangst. Sehr komplexe Situation allgemein.
So verständlich die Reaktion der beiden Polizistinnen war, der Beruf des Polizisten umfasst die Garantenpflicht. Deswegen begeben sich Polizisten in Gefahren Situationen und Feuerwehrleute gehen in ein brennendes Haus. Wenn dies nicht mehr gewährleistet ist, kann unsere Gesellschaft einpacken und die Kollegen müssen sich immer fragen, hilft mir jemand.
Die Gesellschaft kann erst recht einpacken, wenn alle nur noch so Sofarambos sind wie Du und alles besser wissen, selbst aber nichts beitragen. Dann wird in Zukunft überhaupt niemand mehr diesen Job ausüben (so wie Du) und dann können wir (wie gesagt) erst Recht "einpacken". Ich kann gut verstehen, dass man sich nicht erschießen lassen will. Sollen andere die Garantenpflicht erfüllen - genauso denkst Du ja auch. Es ist übrigens ein ziemlicher Unterschied, ob die Feuerwehr ein Feuer bekämpft oder ob man auf einen wild um sich schießenden Irren trifft, dessen Kugeln tödlich sind.
@@lucim2405 Irgendwie muss man die quote füllen. Und die leute, die neue bullen einstellen, sind meist alte männliche fürze, die hübsche mietzen sehen und denken „oh die will ich knallen“. Was meinste warum 9/10 polistinnennenen relativ attraktiv und blond und deutsch sind?
Meiner Meinung nach hätte sie Helfen müssen. Wenn die zwei Damen so einer Situation nicht gewachsen sind, dann müssen sie sich einen anderen Job suchen. Augen auf bei der Berufswahl!
Zwei so junge Beamtinnen gemeinsam im Dienst? Früher war ein junger Polizist und ein älterer erfahrener Kollege oder eine ältere erfahrene Kollegin gemeinsam im Dienst, damit genau sowas nicht passiert! Wieso ist es soweit gekommen? Wer ist wirklich verantwortlich???
Absolut gerechtes Urteil. Wer seine Kollegen im Stich lässt, hat nichts im Polizeidienst zu suchen. Man muss als Polizist bereit sein, im Notfall sein eigenes Leben für das anderer zu riskieren.
Warum gerecht? Gerecht wäre es gewesen wenn sie die 1-Jährige Strafe bekommen hätten und somit aus dem Polizeidienst ausgeschieden wären und auch die Pensionsansprüche verloren gegangen wären. Mit dem Urteil aus der Berufung ist dies nicht der Fall und mal wieder ein Armutszeugnis der deutschen Rechtsprechung :/
Ja eben! Deswegen ist es NICHT gerecht. Die beiden feigen "Polizistinnen" dürfen weiter in diesem Beruf arbeiten. Heißt demnächst wirst du dich selber verteidigen dürfen, wenn du in Gefahr gerätst. Zumindest wenn du das Pech hast, dass sie dann im Dienst sind.
Ich bin Fachkraft für Schutz und Sicherheit, ich muss ohne Waffen zurecht kommen sehr viele Polizisten gehen falsch vor ,können nicht mal Handschellen anlegen. All diese Situationen konnten geübt werden .
Warum versuchen die beiden so verbissen im Polizeidienst zu bleiben? Bei diesem hysterischen Verhalten in einer extremen Situation hätten die beiden doch mal ehrlich seien können mit sich selbst und kündigen sollen...
Einerseits verstehe ich zu hundert Prozent, dass man in so einer Situation weg läuft, aber genau das ist der Grund warum ich KEIN Polizist bin! Polizisten haben meinen aller größten Respekt, weil sie täglich ihr Leben riskieren!
Pension streichen wegen Verrat der Kollegen und Gefängnis Strafe von 10 Jahren damit keiner mehr auf so eine Idee kommt schließlich muss man sich auf seine Kollegen im Notfall voll verlassen können.
Welche Polizisten fahren an einer Verkehrskontrolle einfach so vorbei?? Bei uns in Amerika halten die immer bei den Kollegen an und fragen ob alles ok ist und bleiben bis zum Ende da…
Die Ironie an der Sache ist ja, dass selbst bei Anschlägen zum Teil Passanten den Täter mit Gegenständen beworfen haben und aktiv sich gegen ihn gestellt haben und die hatten keinerlei Ausbildung ... In dem Licht dass selbst viele Zivilbürger mehr Courage haben wünsche ich echt keinem Polizisten solche Kollegen, ich hoffe sie bringen nicht weitere Beamte in Gefahr.
Trainieren, Trainieren, Trainieren Das Denken in einer solchen Stresssituation muss zu Reflexartigen Reaktionen werden. Denn zum Denken bleibt erst mal keine Zeit. So wie ich das verstanden habe, haben Sie reflexartig ohne zu denken. Aber es war der falsche Reflex. Ich finde es menschlich zu fliehen, aber in ihrer Situation trotzdem unverantwortlich. Aber darüber kann man sich halt erst hinterher Gedanken machen.
Als die 2 Beamtinnen sich reflexartig zurückgezogen haben, waren sie in einer sicheren Umgebung und sind dennoch weg gefahren. Das hat nix mehr mit Reflex zutun, sondern Feigheit.
Trainieren ist das A und O. Als ehemaliger Ausbilder für Atemschutz in der Feuerwehr, kann Ich das nur betonen. Man versucht immer, den ,, Stresslevel " hoch zu setzen. Bei einer scharfen Übung, mit echtem Feuer im Container, muss! es funktionieren. Wenn Ich da schon ,,Fehler" sehe mit Disconebel und Dunkelheit und Stress, kann Ich die nicht reinschicken. Das ist dem Feuer egal. Handle oder trage die Folgen. Klar das ist ein ,, Herausreißen " aus dem normalen Dienst. Da muss das ,, Drillmäßig" Gelernte abgespult werden. Was habe Ich? Ein Auto =Deckung und Waffe Selber Waffen= Erwidern Schutzweste= zu Sterben wird schwerer Die muss Ich nicht erst anlegen oder holen. Wie MP5 etc. In Schusslinie. Ich selber? Ja klar Renne Ich. Bin nicht ausgebildet weder trainiert noch habe Ich Schutzweste und Waffe und Funk.
@@feueraugex8493 Ich war Feuerwehrmann, habe als Hobby aber auch Bergsteigen und Tauchen. Diese zwei Hobbys haben finde ich, den Riesen Vorteil dass man im Training genauso gefährdet ist wie auf einer Tour. Man hat da ein ganz anderes Bewusstsein für Gefahr. Jetzt bin ich in den Sanitätsdiensten und Erstehilfe Ausbilder. Unter anderem auch spezialisiert auf erste Hilfe Outdoor. Ich liebe es, denn da rechnet wirklich jeder mit dem schlimmsten und übt auch so mit. Natürlich hofft man gleichzeitig das beste. 😉
Wie funktionieren Menschen eigentlich in Notsituationen? 🤔🎧🎙
Einige von euch konnten nachvollziehen, wie die Polizistinnen agierten, andere konnten ihre Handlungen überhaupt nicht verstehen. In der aktuellen Podcast-Folge gehen Lydia Benecke und Sarah Koldehoff noch genauer auf das Verhalten von Menschen in Notsituationen ein. Darin geht es u.a. darum, dass Todesangst Reflexe auslöst, die auf jeden von uns einwirken.
Hier geht’s zum Podcast 👇👇👇
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Selbstverständlich haben wir mitbekommen, dass es zum Fall viele Diskussionen gibt. Über einen konstruktiven Austausch in den Kommentaren freuen wir uns immer sehr. Leider gab es auch sexistische, abwertende, pauschalisierende und beleidigende Äußerungen. Dafür ist hier kein Platz. 🤔👎🛑
Da sieht man die Unfähigkeit!!!!
Ich glaube man kann sich an Notsituationen auch "gewöhnen". Zum Beispiel saß ich einmal im Bus als der Bus angefahren wurde. Da hat sich ärgerlicherweise niemand das Kennzeichen des Verursachers gemerkt. Einige Zeit später wurde ich auf meinem Rad von einem Autofahrer angefahren. Da hatte ich dann aus der ersten Situation gelernt und habe mir sofort das Nummernschild des Autofahrers eingeprägt...
das macht doch nichts. Hauptsache der Massauer geht es immer gut. Und das ist schliesslich der Fall.
Menschlich natürlich nachvollziehbar dabei weg zulaufen jedoch sind das geschulte beamte die lernen wie man sich in so einer Situation verhält
Was machen die beiden in diesem Beruf?
Kündigung!!!
Frauen sind in der Regel nicht für Stresssituationen gemacht, thats it. Ansonsten bestünden Armeen aus Frauen.
Schuldig oder nicht, diese Frage stellt sich mir nicht. Doch die Reaktion der beiden Polizistinnen auf die Situation, lässt erkennen das sie für dein Polizeidienst ungeeignet sind.
Genau. Wozu haben die denn scharfe Waffen dabei? Die sind vielleicht für Parktickets oder so geeignet.
Genau das ist es! Natürlich gibt es Training und eine entsprechende Ausbildung. Wenn man aber im Ernstfall nicht adäquat reagieren kann, muss man sich wohl auch selbst eingestehen nicht dafür gemacht zu sein. Daran ist nichts schlimmes. Schlimm ist es dann weiter zu machen, mit Angst, denn die noch so harmloseste Situation kann eskalieren. Ich persönlich möchte in so einem Beruf jemanden an meiner Seite haben, dessen Verstand nicht bei Angst aussetzt und wäre ich mit einer von ihnen im Dienst könnte ich ihnen nicht vertrauen. Dies kann gefährliche Situationen dann noch zusätzlich verschärfen. Deshalb es das eine in dieser Situation so zu reagieren wie die Polizistinnen, etwas anderes dann aber zu denken man sei trotzdem für den Beruf geeignet und Angst vor dem Verlust von Pensionsansprüchen zu haben eine andere.
Zurückschießen wäre das Mindeste gewesen - und sei es nur ein Warnschuss um den Täter zu vertreiben und so den Kollegen zu schützen.
Ich finde auch, dass sie ungeeignet WAREN, aber durch die Erfahrung mit dieser Situation jetzt sicher geeigneter sind als die meisten Polizist*innen.
Die sind nur im Job solange sie Harmlose schikanieren können !
Wie die Mobber an Schulen ! Das Gesetz isr da nur Vorwand um Arme noch mehr zu verarmen !
Jeder der in den 90ern noch Cop werden wollte, aus moralischen Gründen, hats nach der Wende echt sein lassen !
Dann echt mal in ner ernsten Situation und schon werden mal die Mobber gemobbt ! So sieht das dann eben aus.
Ich bin der Meinung, dass es ihre Pflicht ist ihren Kameraden zu helfen und der Gefahr muss man sich auch bewusst sein als Polizist. Dafür sind sie auch Polizistinnen geworden. Und das hat halt auch wirklich absolut garnichts damit zu tun welches Geschlecht sie haben.
@@atompilz3000sinerfassend lesen ist also nicht deins..?
@@atompilz3000 mit dem Beruf "Polizist" muss einem das bewusst sein. Die beiden sind Polizistinnen geworden. Wo ist das jetzt unverständlich? Aber gut wenn man will kann man überall Probleme finden
King Roman da haben sie 100 % recht
Man stelle sich das bei Soldaten bzw Soldatinnen vor wenn der Feind vor der Tür steht wären sie dann die ersten die fliehen....
Es gibt halt Berufe bei denen man im Vorfeld wissen sollte was hier von einem erwarten wird und welchen Anforderungen und Gefahren man sich aussetzt
@@j.dragon9936 hatte das gedanklich auch gleich Gesetz
@UPINTHE SKY mit dieser Einstellung bist auch du nicht für diesen Beruf geeignet.
Die Verurteilung ist ja ein Witz. Ich will kein einzigen Cent von meine Steuer an die beiden zahlen !!!!
Wenn sie nicht einmal ihren Kollegen helfen, wie kann man sich denn darauf verlassen, dass sie der Bevölkerung helfen.
na du kannst dich Safe drauf verlassen das sie weit weg sind wenn du Abgestochen wirst ;> möp möp
@@Shadowclaw25 die sind währenddessen aus Angst mit dem Taxi unterwegs zum Flughafen und nehmen den nächsten Flug nach Malle🤣
@@Shadowclaw25😂😂😂
@@Shadowclaw25kommen halt immer wenn es zu spät Ist. Sonst überfordert und auf Verstärkung Warten 😂😂😂so kennt man die deutsche Polizei 😂😂😂😂
genau mein gedanke!!! :D
Es wird viel Zeit und Geld in die Ausbildung von Polizisten investiert. Wenn es dann zu so einer Eskalation kommt, hätten die beiden Polizistinnen tatsächlich besonnener reagieren müssen (Deckung suchen, abwarten). Davonlaufen ist schon heftig und müsste mit Dienstuntauglichkeit quittiert werden.
eine echte Schießerei ist kein Videospiel, Brigitte...
@@gemusefachlummel6467 Achso das heißt bei jeder Art von Gefahr können Polizisten also entscheiden einfach mal davonzufahren weil sie zu viel Angst haben? Na dann hätten wir ja eine interessante Welt
Denke dein Kommentar ist völliger Blödsinn!
@@gemusefachlummel6467 Genau deswegen. hier stehen Leben auf dem Spiel.. wenn ich in so einer Situation so reagiere ist das nur menschlich, aber dann Polizist der falsche Beruf..
Stimmt wofür gibts die Polizei denn wenn die nicht mehr können als jeder andere ?
Na wie beruhigend, dass die beiden Damen im Polizeidienst weiter Karriere machen können..
Die werden mit Sicherheit nicht mehr in den Vollzug gehen, sondern machen Büroarbeiten 🤣
Diese Entscheidung war eindeutig ein grober Fehler. Unklar ist mir auch, warum diese Polizistinnen in einem Beruf bleiben wollen, für den sie sich offensichtlich nicht eignen.
Geschichten der totalen Kapitulation !!!
Hauptsache die Dienstkleidung taugt für TikTok Videos....
Überlegt man, dass die Ihre eigenen Kollegen im Stich gelassen haben, will man gar nicht überlegen, wie Sie bei einer Gefahr für Bürger vorgehen würden!!!
Unglaublich wenn ich mir vorstelle dass man sich nicht auf die Polizei verlassen kann, wenn Beamte im Ernstfall davon rennen. Die beiden haben im Polizeidienst nichts verloren. Sie müssen sich nicht erschießen lassen, allerdings hätten sie durchaus adäquat handeln können und am Tatort bleiben müssen. Im Dienst darf man sich nicht von Angst übermannen lassen, sondern muss mit klarem Verstand handeln. Ich würde mit keiner der beiden zusammenarbeiten wollen. Ich hätte kein Vertrauen mehr in diese Personen.
100 -pro Zustimmung. Und Ausgang der Sache hin oder her. POlizeiintern bekommen die kein Bein mehr auf den Boden. Und das ist gut so.
Du kannst dich auf die Polizei beim Strafzettel schreiben verlassen.
Einen Sacherhalt unter Millionen als adäquaten Referenzrahmen zu nehmen ist auch unglaublich.
Das ist der erste Sachverhalt in Deutschland seiner Art und bis jetzt unerhört gewesen.
Also chill.
An Tibbie Tibbs: Polizisten sind Menschen. Und werden täglich in unsichere Situationen geschickt. Für uns. Wer will heute denn noch Polizist werden? Waren Sie dabei?
Es muss mehr Training und Unterstützung geben.Das denke ich. Fragen wir die Polizisten was sie für diese Aufgabe brauchen? Unterstützt man die Polizei genug? POLITIK urteilt ebenfalls oft negativ.Medien "nutzen" diese Themen für Schlagzeilen.Fragen aber nicht, was sich verbessern dringend muss.Urteilen kann jeder schnell.
@@ilonaveit3764 na ja, wenn man sich vor Augen führt, WIE die zwei geflohen sind, dann ist das keine Kurzschlussreaktion mehr, die man mit mehr Training ändern hätte können. Diese zwei Polizistinnen sind in meinen Augen für den Dienst untauglich wenn sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten haben. Sie haben immerhin sogar eine Zivilistin mit hinein gezogen. Nicht jeder ist für so einen Beruf gemacht. Es gibt viele Menschen, die auch in Extremsituation funktionieren, ihre Kameraden nicht im Stich lassen.
Wenn ich bei einem Schusswechsel panisch davonlaufe ist das vermutlich der falsche Beruf! Oder wird man Dachdecker wenn man Höhenangst hat?
Mit Sicherheit ist das der falsche Beruf! Für Dich ja auch. Und so kann man nur jedem empfehlen, mache etwas anderes. Also haben wir bald gar keine Polizei mehr. Du willst es ja nicht machen, ich übrigens auch nicht. Wer läßt sich schon gerne erschießen? Dumm gelaufen.
Kommt auf die Bezahlung und den Beamtenstatus an
Naja würde bei deinem Beispiel ja sagen😅 hatte höhenangst und habe in der Windkraft angefangen. Bloß naja bei einem Schusswechsel spielt die Natur der Person groß mit ein.
Einfach spontan während der Ausbildung testen🤷♂️
Wir sind immer noch in DE und nicht in den Staaten; Etwas Empathie vielleicht.. Sowas lässt sich leicht sagen wenn man auf'm Schei*haus sitzt.
Irgendwie schon, allerdings weiß ich nicht wie man auf so eine Situation vorbereitet werden kann. Manche sind aber zu zart besaitet für den Beruf. Ich hab z.B. von einer Bekannten gehört, dass die Bundespolizei bei einem Wildunfall gerufen wurde und dem Reh einen Gnadenschuss hätten geben müssen und die konnten das beide nicht, weder die Polizistin noch ihr Kollege. Weil sie Vegetarier seien.
Kein Harter Vorwurf, Fakt ! Vertrauen der Kollegen Verloren, für den Dienst Ungeeignet.
Ich glaube keiner von den Polizisten möchte die beiden als Kolleginnen bei sich im Dienst haben! Mit recht!
Ich glaube die beiden dürfen jetzt sowieso nur noch bürokram machen
Hoffentlich. Denen würde ich jedenfalls, sollten sie mich anhalten nicht Folge leisten da ich sie nicht als Polizeibeamte akzeptieren würde.
@marloneckelmann
Wenn du erstmal weist wie es sich anfühlt wenn auf dich geschossen wird würdest du nicht so reden. Ihr redet alle so groß dabei habt ihr null Ahnung wie es ist wenn das Blei euch um die Ohren fliegt
Gott, ist das hier hohl! Ihr(die Meisten) solltet den Scheiß mal lesen, bevor ihr auf „senden“ drückt.
Unheimlich wenn man sich vorstellt in einer wirklich gefährlichen Situation sich nicht mal auf Polizisten verlassen zu können weil die einfach davon laufen.
Bin der Meinung dass die beiden nicht mehr im öffentlichen Dienst bei der Polizei arbeiten sollten.
Jetzt überlegt mal wen die Russen kommen wie die deutsche Bundeswehr sich verstecken wird und warten bis sie sich ergeben werden 😂😂😂😂
Bin mal brutal Zuhause überfallen, schwer verletzt und ausgeraubt worden und die herbeigerufenen Beamten und Beamtinnen meinten sich nicht im geringsten für den mehr als offensichtlichen Fluchtweg der Täter durch ein von innen abgeschlossenes Badezimmer interessieren zu müssen, sondern es durchsuchten lieber mehrere höchstaggressive Polizisten meine Wohnung und man vermittelte mir das Gefühl als würde man gleich einfach mich festnehmen. Die zuständige Einsatzleiterin dachte offenbar das sie eine ganz schlaue sei und das ich mich selbst überfallen haben muss weil ich schließlich 15 Jahre vorher mal eine Bewährungsstrafe verbüßt hatte. Musste den Fall über die letzten 2 Jahre selbst ausermitteln und diese im weiteren Verlauf mehrfach straffällig werdende Polizistin und ihre strafvereitelnde Vorgesetzte haben mich um ein vielfaches mehr traumatisiert wie der Überfall, den man einfach als "Gerangel bei dem nichts passierte" bezeichnete obwohl es ein Kampf um Leben und Tod war.
Diese Frauen gehören weggesperrt und werden aber einfach weiter jeden Tag auf die Menschheit losgelassen...
Polizistinnen bitte.
Ist halt einfacher Leute wegen 2 Gramm Gras zu verhaften. Wenn’s dann an echte Kriminalität geht haben die meisten Polizisten keine Lust.
Das habe ich mir auch gedacht
Als ob deren Feigheit nicht schon erbärmlich genug wäre, in Berufung zu gehen anstatt verantwortung zu übernehmen ist regelrecht widerlich.
finde ich nicht tragisch wenn alle Rechtsmittel genutzt werden. Wenn der Anwalt (Fachperson) meinte dass die Strafe zu hart war und oder nicht alles berücksichtigt wurde, dann finde ich es ok wenn das Landgericht anstelle des Amtsgericht entscheidet.
@@Totomaru9595 Die Richter (auch Fachpersonen) sahen das anders. Und nun?
Wenn ich Polizist/in sein will muss ich mit brenzligen Situationen rechnen. Das ist absolute Feigheit.
Der Faktor Mensch ist dir anscheinend unbekannt. Frag nächstes mal Odin was man in solch einer Extrem Situation tut.
und du rennst hin und wirst auch erschossen????
@thohu1964
Es gibt Berufe die für eine Frau nicht geeignet sind. Aber es scheint nötig zu sein da wir ja kaum noch echte Männer haben.
@@zuhausallien56 Also mal zum Faktor Mensch, wenn das zwei Männer gewesen wären, die geflohen sind würden alle sagen das es wäre Feigheit.
@@prussianblue14 Sie glauben auch um zu helfen stellt man sich dann auch direkt vor dem Täter und muss sich Erschiessen lassen? Mann geht in Dekung und feuert zurück oder ruft nach Verstärkung.... Dümmste Argument ever.....
Wer so reagiert hat nichts im Polizeidienst verloren. Genau für solche Situationen werden Sie doch ausgebildet.
Nur wie Machos ! Sind Alles nur Machos !
Dann kommen solche Ernstfälle.
Und bezahlt. Die haben den Steuerzahler hunderttausende Euros gekostet und im Ernstfall sind sie einfach abgehauen.
Ja das ist das Risiko und die Kehrseite der Medaille
wohl nicht
Das Problem ist wie auch beim Bund - Du musst dich auf deine Kameraden verlassen können. Es ist für mich eigentlich irrelevant ob sich da rausgestellt hat, dass die Polizistinen unfähig sind für den Polizeidienst. Das Problem was sich daraus ergibt ist leider das die Situation akut Lebensgefährlich für den Kollegen wird der im Stich gelassen wird. Das finde ich am schlimmsten an der Sache :/
Ich schwöre und wette mit euch, hätten die Polizisten Patrick und Nadim gehießen, wären sie (zu recht) aus dem Dienst entlassen worden. Und etwas gesessen hätten sie bestimmt auch
Wer kann denn schon ahnen, dass man plötzlich gegen echte Kriminelle kämpfen muss und nicht nur gegen Rentner.
Und Jugendliche mit 1 Gramm Cannabis😂
@@stefoogrösste Bedrohung der Bundesrepublik. Und im gegensatz zur vergewaltigung oder mord kannst du fürs kiffen sofort in den knast
@@stefooWann hat die Polizei jemals was gegen Jugendliche mit ein bisschen Gras gemacht? Ich hab wirklich noch nie erlebt, dass die das interessiert. Maximal wenn du bekifft Auto fährst, ansonsten ist denen das komplett egal. Generell geht die Polizei nicht gegen Konsumenten vor, höchstens gegen Dealer.
@@FacitOmniaVoluntas. willkommen in bayern (u.a.) ... selten so einen schwachsinn gelesen btw
@@FacitOmniaVoluntas.Das stimmt, schließlich ist das ein großer Unterschied, da solche Leute aus dem Verkehr gezogen gehören wie Alkies und erst Recht die Frauen und Kinder stalken, beklauen, bedrohen, Lügen überall behaupten und Brandanschläge machen.
Beide Frauen haben bewiesen, dass sie für diesen Job ungeeignet sind. Leider...........
Komplett unfähig direkt ab in den Knast mit denen!!
Die ältere sollte frühpensioniert werden, denn es dürfte auch eine PTBS davon getragen worden sein, und die jüngere auf einen zivilen Dienstposten versetzt werden, Registratur oder Poststelle, oder Hausmeisterin; auf alle Fälle raus aus dem Polizeivollzugsdienst, und der Uniform. Dann bleibt sie auch Beamtin und pensionsberechtigt. Adrian Monk lässt grüßen 😂
@@Malaga321zumteufel Feigheit hat nichts mit dem Geschlecht zutun. Männer können genauso gut weglaufen. Gerne mal nachdenken, bevor man ein ganzes Geschlecht unter Generalverdacht stellt. 😐
@@KarinaL890 So sind eben feige Kerle. So einer pisst sich als Erstes ein.
Dass sich Polizisten in unmittelbarer Gefahr erstmal zurückziehen muss gestattet sein! Dass der „Rückzug“ der beiden Polizistinnen dann aber in Flucht unter Zuhilfenahme einer Zivilistin mündet, disqualifiziert beide als Freund und Helfer. Ich habe größten Respekt vor Polizisten aber nur, weil sie bereit sind, mich und andere Menschen zu beschützen. Wer beauftragt schon einen Bodyguard, der sich bei Gefahr erstmal selbst in Deckung bringt?
Als Polizist muss man seine Kameraden und die Gemeinschaft schützen sowie das staatliche Gewaltmonopol aufrecht zu erhalten. Dazu gehört es sich in Lebensgefahr zu begeben. Das sollte jeder Person im Dienst bewusst sein. Und Polizisten, wie Soldaten arbeiten nunmal einen gefährlichen Beruf.
Es sind Kollegen, keine Kameraden!
Kleiner aber feiner Unterschied 🤔
@ernst bolter der Meinung bin ich auch...viel zu impulsiv durch Hormone...ist manchmal echt schlimm
ja richtig , aber auf die polizist*innen trifft es nich zu . den wie hies es damals , lass mir hintern baum ich hab frau und kinder.
Ach, die AfD-ler sind auch hier.
@@bowlchamps37 viel zu wenig
Polizist/in zu sein ist halt nicht nur Strafzettel schreiben…Meiner Meinung nach zeigt dieser Vorfall einfach, dass manche Leute nicht für diesen Beruf geeignet sind.
Gleichwohl sind auch Prügelprotze in Uniform keinesfalls für den Polizeidienst geeignet. Und Derer gibt es leider Einige unter den Beamten.
Siehe Coronademo wie aktuell auch Bauetndemos......
Warnschüsse, was für ein Unfug im Einsatz......
@@wolfgangullrich6598naja, wenn jemand neben dir schießt, vielleicht macht's klick in deinem Hirn und du hörst auf zu schießen.
Warnschüsse müssen sowieso zuerst sein, bevor man den Täter erschießt.
Ist kein Einzelfall siehe Diebstahl und Banksprengungen und sonstiges........... 🙄🙄Vergreifen sich im Ton. Sind übergreifend. Das sind mein Alltagsbeobachten.
In meinen Augen ist es klar Feigheit! Wem kann man noch vertrauen wenn man nicht mal mehr seinem Kollegen vertrauen kann!
Die wirkliche Frage ist doch, ob diese Polizistinnen sich selbst überhaupt in der Lage sehen, ihren Dienst fortzusetzen. Das können sie bei ehrlicher Beantwortung nie bejahen.
Alleine weil keiner mehr mit ihnen auf Streife will.
Klar da sie in Todesangst waren kann man traumatisiert sein, in einer ähnlichen Situation könnte man sehr leicht wieder in Panik geraten oder viel zu früh und dann auch im Dienst falsch handeln
@@vee3539Wer zur Polizei geht, muss damit rechnen getötet zu werden
@@vee3539Was für Todesangst ? Es wurde doch genau gesagt wie es abgelaufen ist wenn ich 100 Meter wegstehe Schüsse höre dann laufe ich doch nicht weg (als Polizist) eventuell Funke ich mal durch ? Frage was da gerade passiert ? Fordere Verstärkung an ? Für mich ist die Todesangst halt jetzt die Ausrede für das komplette Fehleinschätzen der Situation welche mehrer Leben hätte kosten können.
Ich kann es mal aus Sicht eines Soldaten erklären:
Als Soldat kann ich auch nicht einfach weglaufen, wenn es gefährlich wird, und das man seine Kameraden im Stich lässt und sich aus dem Staub macht, ist einfach undenkbar.
Jeder Soldat und auch jeder Polizist weiß, was der Dienst mit der Waffe mit sich bringen kann. Diese zwei Polizistinnen sollten IN JEDEM FALL vom Polizeidienst entfernt werden.
Nur das Soldaten nicht immer freiwillige sind, Polizisten schon
@@El_LocorocoIn Deutschland sind beide freiwillig im Dienst
Die dürfte meiner Meinung nach nicht mehr bei der Polizei arbeiten.
Das die beiden noch vom Gericht ihrer Karriere als Polizisteninnen nach gehen dürfen und könne ist sehr traurig und peinlich. Vielleicht selber überlegen ob der Beruf wirklich das richtige für jemanden ist
Unser Staat!
Wenn wir etwas in den Akten stehen haben, dann dürfen wir nicht einmal mehr in einer Bank als Putzhilfe arbeiten oder Pakete ausfahren!
Vielleicht liegt es daran, das die bestbezahltesten Beamten bei der Polizei hinter Schreibtischen sitzen statt direkt hinter Tätern her zu sein.
Personal Mangel macht es möglich 😂
Die sind bei allen Kollegen unten durch.
@@Immobilien247 Von solchem Personal gibt's leider schon zu viel.
Ich habe vollstes Verständnis, dass man in Todesangst womöglich so reagiert. Für den Beruf sind die beiden allerdings ungeeignet und das hätte eigentlich bei der Auswahl und Ausbildung auffallen müssen. Was ich allerdings nicht weiß: in jeder Berufssparte fehlt es an Personal und an geeigneten Bewerbern. So kann es sein, dass auch hier Menschen eingestellt und ausgebildet werden, die eventuell doch nicht so ganz geeignet sind und man ein paar Augen zudrückt - mit dem Hintergrund, dass man sonst noch weniger Personal hat. Aber das ist nur so ein Gedanke von mir.
Trifft im allgemeinen schon zu würde ich sagen. Aber Bewerber bei der Polizei mangelt es meines Wissens nach nicht
@@IDN694 deswegen habe ich "geeignete Bewerber" geschrieben. Meinte es nämlich auch genau so. Viele Bewerber heißt leider nicht, dass es viele darunter gibt, die sich tatsächlich eignen. Man hört ja ständig, dass es an Polizisten mangelt und es (immer) weniger Bewerbungen gibt. Daher mein Gedanke, dass man eventuell auch auf Wackelkanditaten baut, bevor man nachher überhaupt niemanden hat. Überspitzt gesagt.
Ich glaube nicht, dass es möglich und sinnvoll ist, Bewerber für den Polizeidienst in Todesangst zu versetzen, um herauszufinden wie sie damit umgehen
@@jessijames5784du kannst in Ausbildung vieles sehen, aber wie Menschen in Todesangst reagieren weist du nie. Woher weist du das das nicht die besten Absolventen waren die es je gab. Ausbildung ist Ausbildung, in der Realität ist alles anders.
@@lukas18888 also früher waren die Hürden überhaupt angenommen zu werden sehr hoch. Aus meinem Abiturjahrgang gab es 4 Bewerber und niemand hatte es geschafft - an der sportlichen Leistung lag es nicht, sondern an dem psychologischen Wesenstest, den Fachbegriff kenne ich leider nicht. Und wie es heute ist, weiß ich leider auch nicht. Daher war das nur ein Gedanke von mir.
Dass die beiden die besten Absolventen aller Zeiten waren schließe ich allerdings aus, denn das waren sie ja offensichtlich nicht wie man sieht.
Wie überall geht es nicht um eine Quote sondern um Qualifiziertes Personal.
wichtig ist, dass im Bericht durchgängig gegendert wurde. Der Bericht wirkt auch außerorderntlich verständnisvoll für die beiden.
@@electriccat3519 Ja, das fand ich auch gut ❤
Das ist nicht der Fall. Es geht um Beamtenrecht. Wenn das Urteil so ausgefallen ist, dass solche schweren Dienstvergehen (meiner Meinung nach) nicht für eine Kündigung ausreichen, dann ist das ebenso. Es bleibt natürlich schockierend.
PS Du nimmst natürlich automatisch an, dass sowas bei Männern nicht vorkommt. Das ist reiner Sexismus und falsch.
@@Celisar1 Faktisch und auf der Straße ist es nachweißbar, dass Männer besser dafür geeignet sind als Frauen. Frauen verfallen eher in der Flucht oder Schockstarre bei Angst Situtationen, während Männer eher dazu neigen zu handeln.
Damit ich auch nochmal meine Senf zu dem Thema gebe. Ich war in Kreisen unterwegs wo hohes Gewaltpotenzial vorhanden ist und wo du immer die Ruhe bewahren musst, damit du nicht den Respekt verlierst und dort erkennt man auch wenn sein gegenüber unsicher ist. Wenn dann die Polizei nicht stark auftritt bestärkt es die Leute und können dann noch agressiver vorgehen und sind wir mal ehrlich, wenn vor dir 2 Frauen oder 2 Männer stehen hab ich vor 2 Frauen keine bedenken in mein Handlung eingeschränkt zu werden. Nenn mich Sexist, aber die Realität bestätigt es.
@@myleif5543 Das ist kompletter Käse und Pseudowissenschaft, dass Frauen in Gefahrensituationen eher erstarren und Männer eher handeln. Erst letztes Jahr gab es in den USA einen Fall, wo eine komplett männliche Besatzung nicht in eine Schule gegangen ist in der geschossen wurde. Hier war das Ganze noch dramatischer da es nicht nur um das Leben von Zivilisten, sondern um das von Kindern ging und leider auch mehrere Menschen starben. Natürlich haben wir eine Gesellschaft, die leider Männer und Frauen immer noch sehr unterschiedlich sozialisiert und dass bei Männern u.a. deshalb oder aufgrund von biologischen Faktoren ein höheres Gewalt-/ Aggressionspotenzial vorliegt, will ich auch nicht leugnen. Diese Gewalt richtet sich bei Männern jedoch zum Großteil gegen Schwächere und hat absolut nichts mit Mut oder Standhaftigkeit in einer echten Gefahrensituation zu tun. Deserteure gibt es lange bevor Frauen überhaupt Soldatinnen werden konnten und ist auch kein extrem seltenes Phänomen. Außerdem gibt es absolut keinen Beleg dafür, dass die Polizei oder jegliches Militär durch die Aufnahme von Frauen schwächer geworden wäre. Vielleicht sollten wir uns eher mehr damit befassen, ob man einem Staat sein Leben schuldig ist (ich beziehe mich hier auf Soldat*innen) oder wie wir unsere Polizei besser auf solche Situationen vorbereiten können. Ich glaube ein großes Problem ist ebenfalls, dass die meiste Gewalt von Polizist*innen gegenüber Schwächeren ausgeübt wird in Situationen, in denen sie häufig bereits dominieren und nicht in Gefahr sind. Ich glaube viele Beamt*innen gewöhnen sich an dieses Machtgefälle und der Beruf zieht dadurch auch einen bestimmten Typ Mensch an. Gerade in Deutschland, wo wir zum Glück eher wenig Waffengewalt haben, sind viele Polizist*innen dann mit einer echten Gefahrensituation überfordert, das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun. Wenn Männer von Natur aus mutiger wären, warum sind die Opfer ihrer Gewalt dann so oft körperlich Unterlegene (Frauen, Obdachlose, 10 gegen 1, etc.)?
Wer soll denn noch kommen wenn die Polizei wegläuft??? Sie haben bewusst die entscheidung getroffen Polizisten zu werden, wenn das ihnen zu viel ist hätten sie sich besser beim ordnungsamt beworben....
Überfallkommando, SEK, GSG9, Bundeswehr
DU hast anscheinend die Entscheidung getroffen von Bildung wegzulaufen
@@xeqable
Dann kann man die 200.000 überbezahlten Blaumännerinnen ja abschaffen. Sparen wir enorm Geld ein. Die leisten ja eh nichts und wenn sie ausnahmsweise mal jemand schnappen für schwerere Sachen als Cannabis rauchen, dann lässt die Justiz die ja eh wieder laufen.
@@xeqable Und was ist wenn die auch weglaufen, weil die Todesangst haben?
Ich bin heute erst auf den Bericht gestoßen, und kann es ehrlich gesagt kaum fassen. In Deckung, Lage bewerten und vor allem ... Mehr Verstärkung anfordern!!! Ich habe noch ein gewisses Verständnis für Panik und Fluchtverhalten, aber in dem Job muss man das besser unter Kontrolle haben. Ich weiß nicht mehr, wo ich den Satz gehört habe, aber der bleibt mir schon seit Jahren im Gedächtnis: "Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist, als die eigene Angst."
Und die Auswirkungen, auch unter den normalen, nichtausgebildeten Menschen, können wirklich verheerend sein. Wenn jemand Opfer einer Gewalttat wird und hat dann im Kopf, dass einem nichtmal die Polizei zu Hilfe kommen könnte, sondern sich vielleicht sogar noch umdreht und einen alleine lässt ... Alleine diese Gedanken zu säen ist grausam und ein unglaublicher Vertrauensbruch. Und was zukünftige Kollegen angeht: Wer will mit einer von den beiden noch auf Streife? Wenn man in dem Job jemanden an der Seite hat, bei dem man mit einem solchen Verhalten rechnen muss ... ?
Also ich sehe wirklich keine Zukunft für die beiden in einer Position, wo es eigentlich um "Schutz" geht. Absolut nichts dagegen, dass sie Beamtinnen bleiben, doch bitte am Schreibtisch!
und auf den täter schießen. Ehrlich wenn jemand auf mich schießt dann gebe ich nicht nur warnschüsse ab. Typisch deutsche Kuscheljustiz
Zu 100%
Sogar am Schreibtisch weiter zu arbeiten haben die nicht verdient. Raus mit denen auf die Strasse; und zwar in die Langzeitarbeitslosigkeit bis hin zu Bürgergeld, Sozialhilfe, Obdachlosigkeit. Jemanden mit einer solch ehrlosen und schäbigen Biografie würde ich in keinem 08/15-Job mehr abstellen, dass die im Leben niemals mehr selbst verdientes Geld mehr zu sehen kriegen.
Das Zitat kenn ich auch und zwar aus dem Film Plötzlich Prinzessin 😂 als sie den Brief von ihrem Vater liest, kommt der Satz vor haha vielleicht hast dus ja auch dort aufgeschnappt
Habe den Beitrag heute erst gesehen.
Wenn man sich entscheidet zur Polizei zu gehen, darf man in so einer Situation nicht fliehen sondern muss den Kollegen beistehen .
Ich finde es darf keine Freiheitsstrafe geben aber sie müssten im Innendienst eingesetzt werden!
Für den Außendienst sind sie offensichtlich nicht geeignet.
Wieso Innendienst? Die haben sich als ungeeignet bewiesen. Die haben keine 2. Chance verdient.
Mal ganz ehrlich sie haben die entsprechende Ausbildung und Ausrüstung dafür in so einer Situation besonnen und effektiv zu handeln. Als ex Soldat mir mehreren Einsätzen stehen mir da die Haare zu Berge. Klar ist unsere Ausbildung eine andere gewesen aber meine Kameraden und ich konnten auch nicht sagen wenn wir unter Beschuss waren "nö jetzt hab ich schiss ich fahr heim" und Mal ganz ehrlich es gab echt Situationen wo ich mir wort wörtlich vor Angst in die Hose gemacht habe. Logische Konsequenz wäre das sie aus dem Dienst entlassen werden und nichts anderes
Da hast du Recht aber als jemand der auch schon Todesangst hatte, weil man mir das Licht ausknipsen wollte, kann ich nur sagen von außen lässt es sich immer einfach sagen.Das kann nur jemand beurteilen der schon mal in solch einer Situation war.Übrigens war es bei mir andersrum ich war der Idiot der im Stich gelassen wurde. :)
@mikoleitna6833Du hast nie gedient oder? Wenn doch bin ich glücklich, dass du nie direkt mein Kamerad warst, bei der Denke.
Beim Mann schaltet da halt das Testosteron in Überproduktion und daher werden die da eher aggressiver als ängstlich. Haben (die meisten) frauen nicht. Die (meisten) haben NUR das Adrenalin. Das wandelt sich dann in Hysterie und Panik um. Das Verhalten, das für die Gesamte Menscheitsgecshichte für das Überleben der Frau gesorgt hat. Daher sind die in dem Beruf und im Militär völlig fehl am Platz
@mikoleitna6833quatsch. Das Militär wird z.T. sehr zielgerichtet eingesetzt. Bitte erstmal informieren.
Ich (Militärpolizistin AD) würde mich tatsächlich nicht wohlfühlen, wenn ich mit Kamerad:innen rausmüsste, von denen ich weiß, dass sie in einer (wirklich schlimmen) Stresssituation so reagiert haben - obwohl es menschlich ist. Es ist aber auch menschlich, dass man sich selber dann unwohl fühlt mit Leuten, die so reagiert haben, weil man sich fragen muss, ob sie einen auch im Stich lassen würden (überspitzt ausgedrückt und bei allem Verständnis).
Ich bin selber schon beschossen worden, allerdings nicht im Dienst, sondern allen ernstes privat im Ausland. Da bestand meine Reaktion dann nur darin, Deckung zu suchen, ich war ja nicht da, um die einzubuchten oder derlei, aber selbst da war das Stresslevel schon unschön und es war "nur" mit Schrotflinte. Mag mir gar nicht vorstellen, wie heftig die Lage für die Polizistinnen war.
Also ja, ein wirklich schwieriger Fall.
Hi, vielen Dank für dein Kommentar und das Teilen deiner persönlichen Geschichte. Wie siehst du das, kann man Todesangst trainieren? 🤔🚔
Wenn sie Deckung gesucht hätten wäre ja alles Duffte gewesen, mehr kann man von ihnen ja auch erstmal nicht erwarten aber mit einem privatauto zu fliehen und erst auf Anweisung der Dienststelle zurück zu kommen, das ist schon hart.
Gut dass du nicht mehr beim Bund bist mit deinem gendern
@@hawkanonymous2610 in Deckung zu gehen ist völlig normal man kann nicht immer jeden retten.
Man soll ja auch nicht einen auf wilden westen machen und sich ein duell leisten.
Richtig wäre, den Kollegen mit zur Deckung zu nehmen, oder wenn die Situation nicht zulässt sich in Deckung verstecken und mit Rückendeckung versuchen, den kollegen zu retten.
Das was die beiden machten war einfach mehr als nur peinlich und nicht diensttauglich
@@DerFall Es wird trainiert, wie souverän in bestimmten Situationen Agiert und vor allem Kommuniziert werden muss, gerade wenn es um Menschenleben geht, das darf man nicht kleinreden. Wieso soll ich als Patient Verständnis für einen Notarzt haben, der kein Blut sehen kann, wenn ein Angehöriger durch fahrlässiges Verhalten gestorben ist und dieser weitermachen will? Das geht einfach nicht, es gibt genug andere Berufe, gerade in unserem privilegierten Land.
Ich bin heute erst auf diesen Bericht aufmerksam geworden. Diese Beamtinnen sind faktisch nicht für den Polizeidienst geeignet. Sie hätten ihr Fahrzeug als Deckung nehmen, die Lage beurteilen und adäquat handeln müssen. Dafür werden diese Szenarien bei der Aus- und Weiterbildung geübt.
Du bist ja Mega lustig. Denkst du jeder handelt rational bei Todesangst? Von außen zu sagen was jemand hätte tun sollen ist natürlich Mega einfach. Aber es zeigt eher das du dich nicht in die Lage anderer Personen setzen lassen kannst.
@@AcidGubba woher willst du das wissen? Nur weil es dir nicht passt, was er oder sie schreibt, hast du weiterhin keine Ahnung über die Hintergründe. Wer Polizist wird, hat nicht davon zu rennen! Wer das dennoch macht ist völlig ungeeignet und sollte ein lebenslanges Verbot für diese oder ähnliche Arbeiten mit zustätzlichem lebebslangem Waffenverbot erhalten.
Diese beiden Frauen sind unhaltbar!
@@AcidGubba
Es sind Polizisten!🤦🏻 Die werden dafür ausgebildet. Außerdem waren sie in der Überzahl und bewaffnet.
@@AcidGubba ja in todesangst reagiert jeder anders aber als polizist musst du dich gewissen gefahren stellen was nicht heist das du in die kugeln springen sollst aber weglaufen und eine zivilistin mit reinziehen is alles andere als würdig für den polizeidienst!!! die gehören sofort aus dem polizeidienst entlassen ganz einfach
@@AcidGubbadu bist ziemlich frech und alle haben Recht.Strafe zu gering und feige.Wofür werden die denn bezahlt?Sie hätten freiwillig vom Dienst zurück treten müssen.Aber heutzutage sieht ja keiner mehr seine fehler ein...Aber du bist wirklich dumm und ärbärmlich!
Die beiden haben bei der Polizei nichts verloren.
Beide haben sich schuldig gemacht.
Die haben ihre Kameraden im Stich gelassen. Meiner Meinung nach gehören sie aus dem Dienst entlassen. Man muss sich auf die Kameraden verlassen können. Fals Das nicht der Fall ist sind sie in diesem Job fehl am Platz.
Es sind Kollegen, keine Kameraden!
Kleiner aber feiner Unterschied 🤔
@@r.st.1413 Beides ist Korrekt.
Dann zeige doch, dass Du es besser kannst und gehe zur Polizei. Der ohnehin massive Personalmangel wird allenfalls schlimmer, wenn man von Polizisten verlangt, dass sie sich erschießen lassen müssen. Täte ich auch nicht (genau wie Du!). Also nicht reden - machen! Zeig uns allen, dass Du keine Angst hast!
@@rhalleballe was ein gelaber, immer dieses mach es doch besser. Ich will mal sehen wie verständnisvoll du reagierst wenn dein Bruder im Dienst stirbt, weil zwei Kolleginnen sich verkrümelt haben
@@rhalleballeso ein Quatsch! Er kann es vielleicht eben NICHT, und daher macht er es auch nicht! Die beiden Damen haben sich explizit für diesen Job gemeldet, haben wir Ausbildung erhalten und nehmen ja auch gerne alle Vorteile mit, die der Beruf so bietet (Pension, Gehalt, Status, Waffenschein privat). Aber im Ernstfall wird dann gekniffen. Glaubst du, die würden dich beschützen, wenn du in einer Krisensituation wie einen Überfall wärst? Die sind einfach für den Job ungeeignet, Punkt. Und jemanden, der so etwas feststellt, dann an den Kopf zu werfen: „ mach es doch besser“…. Merkst du wirklich nicht, oder? 🤦♂️
Stellt euch vor euer Chirurg hört plötzlich inmitten des Eingriffs auf zu operieren und lässt die Assistenten alleine nur weil er Angst hat das etwas schief gehen könnte
Ein guter Vergleich finde ich.
Für was haben die gedacht das sie eine Pistole mitführen?weil es ein Accessoire zur Uniform ist? Ich kann nicht mehr 😂
Die hatten save das glock Model in pink
Hecktisches Handeln, völlige Orientierungslosigkeit, wecklaufen und bei einer fremden Person einsteigen um zu flüchten während zwei Kollegen in Lebensgefahr sind...
Einfach untauglich für den Dienst!
Bodycams sollten Pflicht werden.
Die dann zufällig ausfallen in bestimmten Momenten 🤭
Die Polizistinnen waren in einem Ausnahmezustand.
Was hätten Bodycams geändert? Der Beschuldigte war bekannt, die Situation genauso beschrieben wie sie vorgefallen ist und die bodycam hätte den Frauen auch nicht die Angst genommen
@@hannevanvliet1554 Ist aber keine Entschuldigung. Vor allem "im besten Deutschland aller Zeiten" muss man damit rechnen
nein danke
Ich finde den Fall eigentlich sehr klar , für mein Verständnis sind beide nicht Diensttauglich. Welcher Kollege kann ihnen jetzt noch vertrauen? Aber ! … Angst ist ein nicht zu unterschätzender Faktor ! Die Ausbildung sollte hier mehr an die militärische Ausbildung mit Stressoren wie Müdigkeit u.s.w. Angelehnt werden. Es wäre sicher auch besser sie hätten selber ausgesagt , als ihre Anwälte das vorlesen lassen . …
Finde ich auch, verstehe ich nicht warum nicht selber ausgesagt haben. Kommen diese Worte dann überhaupt von ihnen selber ? Hab ich selten bis noch nie gehört das die Anwälte vorlesen.
Ich denke sie haben nicht selbst ausgesagt weil sie sich halt geschämt haben.
Ich meine überlegt doch mal wie peinlich das für die sein muss?
Jahrelanges Training, ne schusssichere Weste an, ein niedergeschossener Kollege und du haust dann einfach ab. In einem zivilfahrzeug?
Ich könnte meinen Kollegen nicht mehr in die Augen blicken. Ich hab sie mehr oder weniger dort zum Sterben zurückgelassen.
Ich glaube, wenn du beschossen wirst ist jede Müdigkeit schnell verflogen.. :D
Also, wenn ich nicht mal mein Statement selbst vortragen kann, was will ich dann mit einer Waffe anfangen?
@@TinaUMia das ist mittlerweile Standard bei Gericht. So vermeidet man Fragen durch Gericht und Staatsanwaltschaft
Bei aller liebe, aber Todesangst hin oder her, man sucht sich den Beruf, in dem wissen, dass er gefährlich ist, aus. Wieso sollte man dann diese Polizistinnen im dienst lassen, wenn man weis, wie sie in einer Lebensbedrohlichen gefahrensituation reagieren?
Soll der Bürger hier also 2 Menschen finanzieren, die zum Schutz der Bürger da sind & ihrer Pflicht in einer ernsten Situation nicht nachkommen?
Wenn ich als Bäcker angestellt bin, kann ich auch nicht sagen: ich hab angst vor Mehl. Ein Rennfahrer kann auch nicht sagen: ich hab angst vor hohen geschwindigkeiten. Man ist sein Job sofort los und muss sich nunmal umorientieren. Das gilt für die zwei nunmal auch. Sie sind schlichtweg nicht in sämtlichen situationen für diesen Beruf geeignet!
Der Beruf Polizist umfasst nunmal nicht nur faul im Auto zu sitzen und Verkehrssünder zu Ahnden oder bei ner Ruhestörung den großen macker raus hängen zu lassen um diese zu beenden. Leider gehört es auch zu dem Beruf, wenn glücklicherweise auch sehr selten, sein leben zum schutz anderer einzusetzen.
Und falls jemand nicht mit einem meiner Beispiele oben einverstanden ist:
Ein Personenschützer, der bei einem Schusswechsel davon läuft, wird auch sofort ohne Diskussion entlassen und muss sich umorientieren!
Bei allem Verständnis, aber wenn man in solchen Situationen Angst hat, ist man einfach im falschen Job
Natürlich dürfen Sie Angst haben und das hätte jeder in der Situation.Aber Sie hätten ihre Kollegen nicht im Stich lassen sollen!
Genau! Und dann macht halt niemand mehr (genau wie Du!) diesen Job. Dann haben wir eben gar keine Polizei mehr. So einfach ist das, Du willst es ja auch nicht machen. Wenn es angeblich zum Job dazu gehört, sich von Bekloppten erschießen zu lassen, dann habe ich größtes Verständnis (und Du ganz sicher auch), dass niemand mehr den Job macht. Und dann?
@@rhalleballe als ob es dann ein Unterschied macht, ob kein Polizist oder einer der weg rennt, beides blöd für dich in der Gefahrensituation
@@laguka Wieso für mich? War ich beteiligt (wußte ich noch gar nicht)? Sicherlich ist es blöd, wenn man sich in Gefahr begibt, tue ich eher nicht. Und Du?
@@rhalleballe ist mit ihrem Latein am Ende.
Einerseits verstehe ich die Angst in dem Moment total. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde. Andererseits wenn ich überlege, dass mein Bruder, der Polizist ist, am Ende tot wäre, weil Kolleg*innen nicht eingegriffen haben oder eher geflohen sind. Da wird mir ganz mulmig. Schulungen sind so wichtig und die Situation hätte anders gehändelt werden können. Aber Menschen sind nunmal Menschen.
Ich denke nicht das es an schulungen gefehlt hat sondern mehr das die beiden frauen zu emotional für den job sind. In so einer situation muss man rational denken und so bedacht wie möglich handeln und da ist halt nicht jeder für geeignet
@@Skinny0815 Schwierig. Ich glaube, auch wenig emotionale Menschen können in so einer Situation nicht unbedingt rational denken. Dass die beiden ungeeignet sind für den Job, das kann ich nicht beurteilen. Selbst ihre Kollegen machen ihnen ja keine Vorwürfe, sagen, dass auch Schüsse in ihre Richtung abgegeben wurden.
danke das du wieder mal genderst damit ist dein ganzer kommentar für den müll!
Nee Du, das war draußen, nicht innen.
Dass sich Menschen durch Gendern immer noch so angegriffen fühlen 😂
Der Fall ist unfassbar.
Das sie Angst um ihr Leben haben kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dennoch ist das eben das Risiko in dem Job und wer nur die Goodies abgreifen möchte und die Negativseiten mit Feigheit entgegen kommt, der hat eben nichts in dem Job verloren. Aus meiner Sicht ist das Gerichtsurteil zu milde. Diese Polizistinnin sollten nie wieder in einem sicherheitsrelevanten Job arbeiten dürfen, sie haben nachweislich gezeigt, dass sie dafür nicht geeignet sind.
Untauglich ! Sowas sollte nicht von Steuergeldern weiter bezahlt werden.
Panik hin oder her dann haben die den Beruf verfehlt tut mir leid.
In so einer Situation gehört sofort GEHOLFEN!! Das sind Kollegen🤦🏼♀️
Lächerlich, solche Personen sollte nicht weiter als Beamte Arbeiten...
Wären die beiden Männer, dann hätte man(n) sie vermutlich im hohen Bogen rausgeschmissen und mir geht diese Gesellschaftliche und medale Überhöhung von Frauen richtig krass gegen den Strich.
Dieser heutige Hardcore-Feminismus ist Cherrypicking as it´s best und Gift für unsere Gesellschaft weil er für einen Kampf der Geschlechter sorgt aus dem beide als Verlierer rausgehen werden.....
...warum kaum noch jemand genug Eier hat sich mal öffentlichdiesbezüglich zu äußern ist nicht nachvollziehbar.
Gleichberechtigung heisst Gleichberechtigung und nicht das Frauen fast überall bevorzugt und mit mehr Nachsicht behandelt werden sollen.
Und wer mir erzählen will das Frauen in einem Deutschland im Jahr 2023 noch benachteiligt wären, der sollte sich schnell ärztliche Hilfe suchen.
Habe als Geschädigter einer schweren Straftat selbst schon sehr sehr unschöne und verstörende Erfahrungen mit weiblichen Polizeibeamten machen müssen, weil diese sogenannten Gesetzeshüterinnen dachten sie seien schlau.
@Groovehunter Hi, wir haben verstanden was du uns sagen möchtest. Bitte halte dich dabei an unsere Netiquette und vermeide Spamming. Vielen Dank!
Link zur Netiquette: www.funk.net/netiquette
@@DerFall In die Thematik steiger ich mich manchmal etwas rein, sorry kommt nicht wieder vor 😅
@@Dri66la Dann wähle halt weiterhin AfD. Dann gibt es gar keine freie Presse mehr und Leute, die gegen die Netiquette verstoßen, werden inhaftiert.
Die hätten erst gar nicht Polizistin werden dürfen. Aber wenn es überall an Nachwuchs mangelt werden halt auch vermehrt Leute eingestellt die vor 20 Jahren noch durchgefallen wären.
Bei uns in Österreich gabs auch mal so einen Fall. Der Kolllege ist zu Boden gegangen und Sie hat sich im Auto eingesperrt und geweint. Die hat von selbst gekündigt.
Die hatte wenigstens Anstand.
Wann und in welchen Ort war das?
Das war wenigstens eine ehrliche Reaktion. Ich kann mir vorstellen, dass man, bevor man in so eine Situation kommt, nicht weiß, wie man darauf reagiert. Die Konsequenz daraus zu ziehen, war das einzig richtige.
Sie hat gedacht, sie ist ausgegangen von, sie fühlte sich, Panik, spontane Entschlüsse, von Angst bestimmtes Geschehen.
Gibt es denn kein Training und kein Protokoll für Situationen wie diese? Da muss man Aktionen abrufen können, die man gelernt hat. Zum Glück ist es gut gegangen.
Interessant, dass Beamte ihre Pensionsansprüche verlieren können. Ob das gut oder schlecht ist, lasse ich mal so stehen.
Wenn aber Politiker in ihrem Wählerauftrag schäbig versagen, bekommen sie oftmals auch noch eine große Abfindung
Politiker sollten auch das verlieren
Die weitere Frage die da aufkommt ist, wieso ist der weitere berufliche Weg bei der Polizei weiterhin möglich?
Gibt es da keine Eintragungen im Register?
@@mm.2432 Warum wird ein Herr Graichen mit einer fürstlichen Rente abgespeist und ein Unternehmer, der es nicht schaft die gesamte Rente verliert
Wieso sollte es schlecht sein? Wenn der Beamte fahrlässig Mist baut dann ist das nur Rechtens. Es wird in diesem Land viel zu viel über Selbstverständlichkeiten diskutiert und hin und her gedreht anstatt zu handeln. Das ist das größte Problem.
Andi Scheuer wäre da zum Beispiel zu nennen...
Sie haben sich für diesen Beruf entschieden und da sollte von vorne herein klar sein, dass Schutz auch Gefahr bedeuten kann…
Ganz genau und deswegen wird konsequenterweise demnächst keiner mehr den Job machen wollen. Du willst es ja auch nicht machen. Dann haben wir eben keine Polizei mehr.
@@rhalleballewarum nicht es ist ein guter Job aber man muss ihn auch umsetzen.
@@vee3539 "Umsetzen" heißt also, sich erschießen zu lassen? Und wenn es ein "guter Job" ist, dann heißt das, Du bist selbst Polizist und kannst es deswegen beurteilen? Und Du würdest Dich selbstverständlich erschießen lassen? Da Du noch lebst, hast Du da offensichtlich wenig praktische Erfahrung, worauf beruht Deine Einschätzung?
Die polizei wirbt aber nur mit sexy blonden uniform tragenden frauen mit pferdeschwanz, die über beamtenstatus, viel geld und eine schöne kollegiale arbeit faseln, ohne jemals die kriminellen realitäten der Tätigkeit zu erwähnen
Genau wie die Buntewehr:
„Urlaub, Reisen, Spass, Menschen kennenlernen und neue Freunde finden! Kommt zu uns und sehr die Welt!“ 😂
Ach und die „weiterbildungsmöglichkeiten“ nicht vergessen.
Aber durch Artillerie und Minen in Bolognaise verwandelt zu werden, oder zu sehen wie seinen neuen Freunden die Schädeldecke explodiert und das hirn sich über einem verteilt, sowas erwähnen die nicht, oder dass einem Plötzlich ein Grosskaliber die Schulter wegfetzt und der Arm amputiert werden muss. Als fitnesstrainer hab ich mal einen Ami trainert, der hatte eine künstliche hüfte, prothese knie abwärts rechts bein und generell nur Probleme. So ein 2 meter riese. Der war ein völliges wrack. Ist wohl in Afghanistan passiert und seine halbe Kompanie ist da gestorben
Ganz ehrlich, Polizisten oder Polizistinnen, die vom Tatort fürchten, sind für diesen Job nicht geeignet
Wer in solch einer Situation im Polizeidienst abhaut hat in diesem Beruf meiner Meinung nach nichts verloren.
Ich finde es schwierig zu beurteilen ob das ganze eine Straftat ist - der Impuls sich selbst zu schützen ist sehr menschlich und ich finde es schwierig dass zu bestrafen. Aber offensichtlich sollten die beiden nicht länger als Polizistinnen arbeiten.
Wäre zumindest Zivilistin anzuhalten und sie damit einzumischen. Hätte der Täter es auf die Beiden abgesehen wäre die Krankenpflegerin auch in Gefahr
@@manjelos
Genau..
Eine Altenpflegerin hat die Polizistinen gerettet 🎉
@heart. Gebe ihnen da an sich Recht aber so einfach kann man das nicht abtun. Das Problem was dahinter steht ist ja das man seinen Kollegen eigentlich fast dem Tode überlässt. Mit der Flucht in der Gefahrensituation überlässt du deine Kollegen schnell dem sterben. Das ist regelrecht fahrlässige Tötung. Bei der Bundeswehr nicht anders.
Die Argumentation, es sei ein menschlicher Impuls, stößt schnell an Grenzen. Mit einer solchen Rechtfertigung könnten alle Polizisten, Soldaten, Feuerwehrleute, Sanitäter, Notärzte bei etwas Gefahr ihre Arbeit niederlegen und abhauen. 4 Monate FS plus Disziplinarverfahren ist absolut okay. Aus dem Dienst entfernen muss ich die aber nicht... Im Innendienst kann man die beiden bestimmt gebrauchen. Da gibt's auch keine Schießereien.
Zumindest sollte ein Gutachter sich diesen Personen annehmen und beurteilen, inwieweit sie psychisch in der Lage sind, diesen Beruf auszuüben!
Würde dann auch einleuchten, weshalb der Beamtentitel platt gemacht werden sollte ;-) .
Ich finde auch,wenn man diesen Beruf ergreift ,muss man verpflichtet sein zu helfen!
Wegrennen aus Angst ??dann sind Polizisten nicht geeignet für diesen Beruf.Da hätte so mancher Zivilist ggf mehr Courage gezeigt!
Das ist so, als würde ein Feuwerwehrmann vor einem brennenden Haus davonlaufen. Absolut inkompetent.
Sie hätten zumindest Hilfe für ihre schwerverletzten Kollegen organisieren müssen. Nicht mal das haben sie getan. Schande!
Minute 2:55 keiner der beiden Polizisten wurde ernsthaft verletzt. Aufpassen bei Anschuldigungen
@@werwohl5558
Das konnten sie aber nicht wissen.
Sich selbst schützen ist völlig in Ordnung, aber nicht die anderen sich selbst überlassen und davon fahren. Das geht als Kollegin gar nicht.
Wer kann ihnen da noch vertrauen?
@@kawasido8636 ;D Ich glaube du bist "Dumm" ich sprach über den falschen Fakt. Der Meinung das man Verstärkung rufen muss bin ich auch. Das ist aber selbstverständlich.
Auch ist selbstverständlich das ich keine falschen Fakten in einem Kommentar aufliste, so wie du nicht richtig lesen kannst
=> Lesen => denken => verstehen => kommentieren
@@BF-kd4uc Natürlich konnten die Polizistinnen das nicht. @Paula Burner aber schon, wenn Sie den Bericht zuhört bevor Sie etwas falsches schreibt. Wie oben gesagt, Hilfe zu leisten es selbstverständlich und hatte ich nicht kommentiert.
@@werwohl5558 👍
Wenn ich dort Polizist wäre würde ich lieber nicht mehr zur selben Schicht wie die Damen arbeiten wollen…
Dann hast du in den Job nichts zu suchen. Genau so wie die 2 damen
@@779_T weil ich nicht mit Kollegen in einer Schicht arbeiten will, wissentlich, dass sie mich hängen lassen würden im Ernstfall?
Ganz ganz schwieriger Fall...
Gerade als Polizist muss man sich bedingungslos auf seine Kollegen verlassen können.
Sehr milde Strafe meiner Meinung nach. Wie erwartet.
In Summe bleibe ich wie wohl die meisten hier auf dem Standpunkt: Deckung suchen, Verstärkung rufen und die nachrückenden Kräfte zu koordinieren wäre das Minimum gewesen. Und vor Gericht wäre Entfernung aus dem Dienst das Mindeste gewesen. Von wem kann man denn jetzt noch verlangen, mit einer von den beiden auf Streife zu gehen? Pensionsansprüche sollten bleiben. Dafür haben sie ja gearbeitet.
Ich würde mich als Kollegen weigern mit Leuten auf Streife zu müssen auf die ich mich nicht 100% verlassen kann..und da ist es egal, ob das Mann oder Frau ist.
Wer in solch einer Situation im Polizeidienst abhaut hat in diesem Beruf meiner Meinung nach nichts verloren.
Was für eine Karriere, sie haben die Kollegen in Stich gelassen. Was gibt es schlimmeres als den Kollegen nicht mehr zu vertrauen zu können.
Der Fall zeigt das die beiden meiner Meinung nach für den Außendienst absolut ungeeignet sind. Das sollten die beiden eigentlich auch selber einsehen. Wenn sie unbedingt bei der Polizei bleiben wollen sollen sie in den Innendienst, Ermittlungsdienst oder so.
Ich würde mich als Kollegen weigern mit Leuten auf Streife zu müssen auf die ich mich nicht 100% verlassen kann..und da ist es egal ob dass Mann oder Frau ist 🤦
Die Reaktion der Polizistinnen ist nachvollziehbar, dennoch muss man davon ausgehen das sie auch genauso reagiert hätten, wenn anstelle der männlichen Kollegen, "normale Bürger" von den Schüssen betroffen gewesen wären.
Und das ist erschreckend gefährlich.
Ich finde es ehrlich gesagt erschreckend gefährlicher, wenn wir demnächst gar keine Polizei mehr haben. Weil alle nur noch so wie Du vom Sofa aus schlaumicheln, aber selbst natürlich lieber einen anderen Job machen. Das wird dann natürlich jeder so entscheiden und dann gibt es eben keine Polizei mehr. Ist ja vollkommen logisch.
Ein solches verhalten von Polizisten oder Sicherheitsbeamten ist auf keinen Fall nachvollziehbar.
@@erniehelmholz3644 Ne klar, Polizisten haben per Definition keine Angst vor dem Sterben. Nachvollziehbar ist aus meiner Sicht allenfalls, dass kaum noch Leute für diesen Job gefunden werden. Wenn jeder Depp behauptet, Polizisten müßten sich erschießen lassen, dann wundert es nicht, dass das niemand mehr machen will. Wieso machst Du den Job nicht, wenn Du so mutig bist? Auf dem Sofa mit der Tüte Chips und der Flasche Bier im Schmärbauch läßt sich leicht reden. Mache es besser, erziehen heißt vorleben.
Ach und feuerwehrleute lassen dich in Zukunft verbrennen weil sie Angst vorm Feuer haben 🤣
@@Ortragon Ein schwachsinniger Vergleich ist ein schwachsinniger Vergleich. Vor einem Feuer kann man immer noch weglaufen, aber laufe Du mal vor einer tödlichen Kugel weg. So oder so: statt hier auf dicke Hose zu schwallen, wieso machst Du nicht den Polizistenjob? "Erziehen" heißt "vormachen". Wird ja angeblich saugut bezahlt und Du bist ja auch gewillt, Dich erschießen zu lassen. Dank im Voraus für Deinen Einsatz! Oder gehörst Du auch nur zu den Schmärbäuchen, die mit Tüte Chips und Flasche Bier auf dem Sofa vor dem Compi sitzen und sowieso alles "gaaaanz anders" gemacht hätten? Ertappt?!
Ich werde nie verstehen wie solche Leute zur Polizei oder zum Bund gehen ohne sich der letzten Konsequenz bewusst zu sein.
Das man in so einer Situation Angst hat ist völlig normal. Aber seine eigenen Kameraden in einer direkten Gefahren Situation alleine zu lassen ist an Feigheit nicht zu überbieten.
Eine Frechheit! Solche Polizisten sind eine Gefahr für die Kollegen und die Allgemeinheit bei solchen Lagen.
Flüchten einfach und lassen ihre Kollegen zurück! Unvorstellbar !
Nicht nur das, Gewehre in dem Streifenwagen gelassen und eine Zivilistin involviert
Vor allem die Aufforderung "Lauf, lauf!" sagt doch schon alle. Unprofessionell und feige. Anstatt in Deckung zu gehen und das vermeintlich erste Ziel zu bekämpfen läuft man weg.
Wenn man Polizist wird muss man mit so einer Situation klarkommen. Zumindest hinter dem Dienstfahrzeug in Deckung gehen, Verstärkung anfordern und eventuelle andere Verkehrsteilnehmer vom fahren in den Gefahrenbereich abhalten. Wer so reagiert wie die beiden Beamtinnen hat den falschen Job.
völlig richtig aber ich hätte nicht nur warnschüsse abgegeben wenn jemand auf mich geschossen hätte. Aber klar hätte man das dann alles wieder begründen müssen vor der deutschen Kuscheljustiz
Das erste was man tut sobald Schüsse fallen ist sich in deckung zu begeben da diese 2 Polizistinnen weggelaufen sind sollte man ihnen auch diesen Job nehmen da geht es schließlich um leben und tot. Keiner würde wollen das seine eigenen Kollegen einen zurück lassen!
Das ist absolute Feigheit… Ich möchte niemals das Gefühl erleben, dass ich angeschossen werde und meine ganze Hoffnung auf Hilfe einfach gerade davon läuft… der Beamte muss Vertrauensprobleme entwickelt haben
Es ist ihr Job, darauf wird man auch so gut es geht ausgebildet. Jeder weiß, dass bei so einem Job solche Situationen entstehen können, zumindest hätten sie Deckung suchen müssen, folglich finde ich die Strafe angemessen
Einer sichert ,Hand an der Waffe! Einer kontrolliert ,dann kann so etwas nicht passieren.Die Kollegen hätten helfen müssen.Ohne wenn und aber.
Eine griffbereite waffe die Insassen im Dunkeln so in der ha 17:37 nd halten, dass man sie zunächst nicht erkennt, real 17:37 isiert man erst wenn schon der erste Schuss gefallen ist. Jede Kontrolle bei Dunkelheit birgt eine Gefahr. Wenn man wie in den usa vorgehen würde, würde es nur noch Beschwerden von Kontrollierten und Dienstsaufsichtsbeschwerden hageln.
Schuldig. Wenn man sich nicht mal auf die Polizei und Kollegen verlassen kann. Omg
stell dir mal vor du bist ein Polizist, und du sitzt mit denen beiden in dem Streifenwagen....nur du und die beiden. Anders gesagt, du kannst dich nur auf dich alleine verlassen weil die beiden werden unter Umständen weglaufen und den Tätern erlauben dir und den Rücken zu ballern :)
@@krisg822 habe mich als 17 jährige in einer ähnlichen Situation befunden mit einem Familienmitglied. Anstatt zu fliehen habe ich den Täter beworfen und mich auf ihn geworfen. Vater gerettet liebe Grüße
Das gehört leider zu ihrem Job.In 40 Jahren Berufsfeuerwehr bin ich kein einziges mal davongerannt.
Klar weiß niemand vorher, wie man in Todesangst reagiert. Aber wenn man so reagiert wie die beiden Polizistinnen, hat man im Polizeidienst absolut nichts verloren.
Schade, dass keine genaue Animation oder Szenenachstellung erfolgte. Hätte gerne gesehen wie die Abstände waren, ob Deckungsmöglichkeiten vorhanden waren, Seitenstrassen etc.
Ungeeignet für den Polizei Dienst. Egal ob schuldig oder nicht.
Die beiden hätten einen Bürger in Not höchst wahrscheinlich ebenso im Stich gelassen.
Ich weiß noch wie ich von dem Fall im Radio gehört habe, sehr spannend wie es hier weiterging. Wie immer vielen Dank liebes DerFall-Team👍🏼👍🏼
Hi Florian, vielen Dank für das Lob. Was denkst du über diesen Fall? Kannst du die Handlungen der Polizistinnen nachvollziehen? 🤔🚔🚨
@@DerFall Meiner Meinung nach wirkten alle interviewten Personen in eurem Beitrag trotz ihrer jeweiligen Positionen sehr reflkektiert und objektiv. Ein Freispruch hätte die Polizei in ein sehr schlechtes Licht gerrückt, zumal z.B. durch die Medienpräsenz in diesem Fall aber auch allgemein das Ansehen unserer Exekutive eh schon schwindend zu sein scheint.
Ich maße mir nicht an zu sagen wie ich in so einer Situation gehandelt hätte, sehr schwierige Kiste.
Die beiden hätten erstmal in Deckung hinter Ihren Streifenwagen gehen sollen und dann Verstärkung rufen, aber trotz alledem sind auch Polizsten nur Menschen und wenn man in so eine Situation gerät, in der in 10 Sekunden 21 Schüsse fallen ist schon hart. Stellt sich für mich nur die Frage wenn man in so einer gefährlichen Situation überfordert ist, ist man dann in diesem Job richtig? Sie hätten einfach anders vorgehen müssen, aber ich verstehe auch die Todesangst. Sehr komplexe Situation allgemein.
So verständlich die Reaktion der beiden Polizistinnen war, der Beruf des Polizisten umfasst die Garantenpflicht. Deswegen begeben sich Polizisten in Gefahren Situationen und Feuerwehrleute gehen in ein brennendes Haus. Wenn dies nicht mehr gewährleistet ist, kann unsere Gesellschaft einpacken und die Kollegen müssen sich immer fragen, hilft mir jemand.
Die Gesellschaft kann erst recht einpacken, wenn alle nur noch so Sofarambos sind wie Du und alles besser wissen, selbst aber nichts beitragen. Dann wird in Zukunft überhaupt niemand mehr diesen Job ausüben (so wie Du) und dann können wir (wie gesagt) erst Recht "einpacken". Ich kann gut verstehen, dass man sich nicht erschießen lassen will. Sollen andere die Garantenpflicht erfüllen - genauso denkst Du ja auch. Es ist übrigens ein ziemlicher Unterschied, ob die Feuerwehr ein Feuer bekämpft oder ob man auf einen wild um sich schießenden Irren trifft, dessen Kugeln tödlich sind.
Wo war das Verständlich? Wenn ich eine Waffe führe sollte der erste Instinkt sein, einzugreifen.
@@lucim2405
Irgendwie muss man die quote füllen. Und die leute, die neue bullen einstellen, sind meist alte männliche fürze, die hübsche mietzen sehen und denken „oh die will ich knallen“. Was meinste warum 9/10 polistinnennenen relativ attraktiv und blond und deutsch sind?
Meiner Meinung nach hätte sie Helfen müssen.
Wenn die zwei Damen so einer Situation nicht gewachsen sind, dann müssen sie sich einen anderen Job suchen.
Augen auf bei der Berufswahl!
Ich kannte diesen Kanal noch nicht. Ich danke dir, Algorithmus.🙏
Jeder männliche Polizist hätte hierfür zurecht 5 Jahre bekommen.
Zwei so junge Beamtinnen gemeinsam im Dienst? Früher war ein junger Polizist und ein älterer erfahrener Kollege oder eine ältere erfahrene Kollegin gemeinsam im Dienst, damit genau sowas nicht passiert! Wieso ist es soweit gekommen? Wer ist wirklich verantwortlich???
Es war eine junge Beamtin und eine weitaus ältere Beamtin. Bitte an die Fakten halten.
@@tomuninteressant-fm6odUnd Männer machen auch genug Fehler. ;)
Cooles Vodeo.Sehr intressant diese Reportage.Machen Sie ruhig mehr davon.Sehr informativ.👍👍👍
Die können nicht sondern müssen entlassen werden wenn es ernst wird kann man sich nicht auf die verlassen
Absolut gerechtes Urteil. Wer seine Kollegen im Stich lässt, hat nichts im Polizeidienst zu suchen. Man muss als Polizist bereit sein, im Notfall sein eigenes Leben für das anderer zu riskieren.
Warum gerecht? Gerecht wäre es gewesen wenn sie die 1-Jährige Strafe bekommen hätten und somit aus dem Polizeidienst ausgeschieden wären und auch die Pensionsansprüche verloren gegangen wären. Mit dem Urteil aus der Berufung ist dies nicht der Fall und mal wieder ein Armutszeugnis der deutschen Rechtsprechung :/
Ja eben! Deswegen ist es NICHT gerecht. Die beiden feigen "Polizistinnen" dürfen weiter in diesem Beruf arbeiten. Heißt demnächst wirst du dich selber verteidigen dürfen, wenn du in Gefahr gerätst. Zumindest wenn du das Pech hast, dass sie dann im Dienst sind.
Ich bin Fachkraft für Schutz und Sicherheit, ich muss ohne Waffen zurecht kommen sehr viele Polizisten gehen falsch vor ,können nicht mal Handschellen anlegen.
All diese Situationen konnten geübt werden .
Warum versuchen die beiden so verbissen im Polizeidienst zu bleiben? Bei diesem hysterischen Verhalten in einer extremen Situation hätten die beiden doch mal ehrlich seien können mit sich selbst und kündigen sollen...
Geld
Die Vorzüge des Beamten da sein.
das disziplinar-verfahren ist korrekt aber die sind als polizisten nicht tragbar
Einerseits verstehe ich zu hundert Prozent, dass man in so einer Situation weg läuft, aber genau das ist der Grund warum ich KEIN Polizist bin!
Polizisten haben meinen aller größten Respekt, weil sie täglich ihr Leben riskieren!
Deshalb sollten Mitarbeiter nach Qualifikation ausgewählt werden, und nicht nach Quotenregelung. Klarer Fall beide müssen fristlos entlassen werden.
Ja, weil man die bestimmt nur wegen der Frauenquote eingestellt und die ansonsten absolut nichts können. Misogynisten sind echt das unterste.
Menschlich nachvollziehbar. Für den Dienst an der Waffe aber ungeeignet.
Pension streichen wegen Verrat der Kollegen und Gefängnis Strafe von 10 Jahren damit keiner mehr auf so eine Idee kommt schließlich muss man sich auf seine Kollegen im Notfall voll verlassen können.
Welche Polizisten fahren an einer Verkehrskontrolle einfach so vorbei??
Bei uns in Amerika halten die immer bei den Kollegen an und fragen ob alles ok ist und bleiben bis zum Ende da…
Bezahlst du Rundfunkgebühren? Wenn nein guck das hier nicht an und bleib bei deinem Amerika.
Bei euch haben die Cops auch noch Eier
@@Adrenochromfarmerer zahlt TH-cam direkt oder indirekt. Stop gaslighting
Die Ironie an der Sache ist ja, dass selbst bei Anschlägen zum Teil Passanten den Täter mit Gegenständen beworfen haben und aktiv sich gegen ihn gestellt haben und die hatten keinerlei Ausbildung ... In dem Licht dass selbst viele Zivilbürger mehr Courage haben wünsche ich echt keinem Polizisten solche Kollegen, ich hoffe sie bringen nicht weitere Beamte in Gefahr.
Todesangst hin oder her wenn die Polizei wegrennt wer soll dann kommen.
Eindeutig Hilfe Unterlassung den Kollegen gegenüber.
Trainieren, Trainieren, Trainieren
Das Denken in einer solchen Stresssituation muss zu Reflexartigen Reaktionen werden. Denn zum Denken bleibt erst mal keine Zeit.
So wie ich das verstanden habe, haben Sie reflexartig ohne zu denken. Aber es war der falsche Reflex.
Ich finde es menschlich zu fliehen, aber in ihrer Situation trotzdem unverantwortlich. Aber darüber kann man sich halt erst hinterher Gedanken machen.
Als die 2 Beamtinnen sich reflexartig zurückgezogen haben, waren sie in einer sicheren Umgebung und sind dennoch weg gefahren. Das hat nix mehr mit Reflex zutun, sondern Feigheit.
@@henrik5049 das kannst DU aus deinem warmen Wohnzimmer sicher beurteilen.
@@la_engineer Die sind in ein Auto eingestiegen und davon gefahren ich bitte dich was willst du uns hier erzählen?
Trainieren ist das A und O. Als ehemaliger Ausbilder für Atemschutz in der Feuerwehr, kann Ich das nur betonen. Man versucht immer, den ,, Stresslevel " hoch zu setzen. Bei einer scharfen Übung, mit echtem Feuer im Container, muss! es funktionieren. Wenn Ich da schon ,,Fehler" sehe mit Disconebel und Dunkelheit und Stress, kann Ich die nicht reinschicken. Das ist dem Feuer egal. Handle oder trage die Folgen.
Klar das ist ein ,, Herausreißen " aus dem normalen Dienst. Da muss das ,, Drillmäßig" Gelernte abgespult werden.
Was habe Ich?
Ein Auto =Deckung und Waffe
Selber Waffen= Erwidern
Schutzweste= zu Sterben wird schwerer
Die muss Ich nicht erst anlegen oder holen. Wie MP5 etc. In Schusslinie.
Ich selber? Ja klar Renne Ich. Bin nicht ausgebildet weder trainiert noch habe Ich Schutzweste und Waffe und Funk.
@@feueraugex8493 Ich war Feuerwehrmann, habe als Hobby aber auch Bergsteigen und Tauchen. Diese zwei Hobbys haben finde ich, den Riesen Vorteil dass man im Training genauso gefährdet ist wie auf einer Tour.
Man hat da ein ganz anderes Bewusstsein für Gefahr.
Jetzt bin ich in den Sanitätsdiensten und Erstehilfe Ausbilder. Unter anderem auch spezialisiert auf erste Hilfe Outdoor.
Ich liebe es, denn da rechnet wirklich jeder mit dem schlimmsten und übt auch so mit.
Natürlich hofft man gleichzeitig das beste. 😉