Dieses "Fahrrad frei" Schild gehört definitiv abgeschafft. Kaum einer kennt die Bedeutung und Autofahrer bekommen, wenn man auf der Straße fährt, den Drang einen zu Disziplinieren. Durfte selbst erst diese Erfahrung machen. Ne ähnliche ist ja auch bei 8:25. Der Bus hat wahrscheinlich nicht damit gerechner, das der Angebotsradweg nicht benutzt wird und hat dann draufgehalten. Die Situation sah schon im Video gruselig aus. An dieser Stelle muss eigentlich für eine einfacher lesbare Infrastruktur gesorgt werden.
Auf jeden Fall. Wir oft das uns schon zu ging, keine Ahnung. Aber viel zu Oft. Zum Bus, der Radler biegt vom Radweg auf die Fahrbahn ab. Da müsste Radler warten.
Beim Fahrradfrei Schild frag ich mich zum einen, warum man für Fahrräder überhaupt eine Sonderfreigabe auf Gehwegen braucht, wenn man eh nur Schrittgeschwindigkeit fahren dürfte. Zum anderen finde ich sollten die Schilder sehr viel spärlicher verteilt werden. So manche Gemeinde meint ja anscheinend, damit ein Fahrradwegenetz aufbauen zu können. Und ja, es kann sein, dass sich diese zwei Einstellungen auch widersprechen.
@@theTardiness Autofahrer meinte mich fast abdrängen zu müssen, dementsprechend wurden die Angaben aus meiner (Straf)anzeige genutzt, um das gegen mich zu nutzen. Der Bußgeldbescheid dürfte aber rechtswidrig sein.
3:09 Ah ja und ein "Radweg" berechtigt den Autofahrer dazu, mit wenigen Zentimetern zu überholen?! Damit hat der Spaßvogel ja zugegeben, dass das Absicht gewesen ist.
Leider gibt er Absicht damit nicht zu. Denn dazu müsste er quasi schon sagen, dass er extra so dicht vorbeigefahren ist, um den Radfahrer zu disziplinieren. Oder irgendwas in der Richtung. So bleibt am Ende nur was im Zivilrecht "grobe Fahrlässigkeit" wäre. Im Strafrecht könnte man sowas vielleicht als versuchte Körperverletzung werten.
Auf jeden Fall. Anders merken die es nicht. Das sind die Typen mit ich fahre seit 40 Jahren unfallfrei Ausrede. Hatte heute auch so einen Opa. Rechts vor links, ich halte an und er biegt in meine Straße auf der linken Seite ein. Die war 5,5m breit und er mäht mich fast um.
Dann besteht sicher auch kein öffentliches Interesse wenn man wartet bis beide in der Tanke sind und danach von einer nicht ermittelbaren Person eine Trinkflasche übers Auto geschüttet wurde.
Und wegen solchen Einstellungen frage ich mich so langsam, ob nicht "selbst wehren" in der Regel die sinnvollere weil einzig einprägsame Maßnahme darstellt. An den Tankstellen gibt es doch immer diese Eimer mit Wischer zum Scheibenreinigen. Eimer holen und über dem Fahrer ausleeren. "Ich habe Sie doch nicht ertränkt!"
@@skifahrer1974 Das wäre dann leider schon strafbar. Könnte als Körperverletzung gewertet werden. Aber so ist das: den Radfahrer, den darf man ungestraft fast umnieten, aber die Reaktion darauf ist dann strafbar...
@@johnscaramis2515 na, angesichts der ganzen Delikte, bei denen Ermittlungen "mangels öffentlichen Interesses" eingestellt werden, würde ich dann doch auch 'mal davon ausgehen, dass bei ein paar nassen Klamotten auch kein öffentliches Interesse besteht. Davon abgesehen würde mich ein Beispielurteil interessieren, in dem "mit Wasser überschütten" als Körperverletzung gewertet und entsprechend bestraft wurde.
Sehr schön bei Autos auf Fahrradfuhrten sind auch immer die Kanditaten, die erstmal losfahren, dann aber daran denken, dass sie ja auf Fahrradfahrer warten müssen, und dann mitten drauf stehn bleiben, obwohl auf der Straße eigentlich alles frei wäre.
Die Tankstellen Aktion ist hier in Falkensee, ich wurde schon oft mit minimal Abstand und hupend überholt und auch beschimpft "ich hätte auf dem Radweg zu fahren". Das Schild Radfahrer frei ist schon okay, nur sollten die Autofahrer die weder die Bedeutung des Schildes noch den Abstand beim überholen einhalten können dringend zur Nachschulung.
8:32 und das sind Berufskraftfahrer, die es besser wissen sollten und deren Brötchen an der gültigen Fahrerlaubnis hängen, mal abgesehen davon, dass sich man wohl nie wieder gern hinters Lenkrad setzen wird, wenn man ein Menschenleben vorsätzlich auf dem Gewissen hat. 6:50 - doch der Transporterfahrer hätte den Radfahrer eigentlich sehen können / müssen, wenn der Spiegel richtig eingestellt ist. Solche geschlossenen Transporter / LKW verfügen i.d.R. über Weitwinkelspiegel, zu sehen bei 6:57 der kleine untere Spiegel ist ein Weitwinkelspiegel und damit kann man auch weit neben dem Fahrzeug den rechten Fahrbahnrand einsehen, genau für solche Situationen. Dafür muss man den Spiegel aber auch benutzen und idealerweise mehrmals während des Abbiegevorgangs reinschauen, was aber kein Problem ist, wenn man in angepasstem Tempo abbiegt. Das genau beim Rechtsabbieger solche Unfälle gefährlich sind, sollte eigentlich für keinen Kfz Fahrer mehr etwas neues sein. Aber natürlich rechne auch ich auf dem Rad immer damit, dass die Leute in der Regel nicht in der Lage sind, so einen komplexen Abbiegevorgang richtig durchzuführen und ich bremsen muss.
bei 20 cm hätte der von mir so oder so eine Anzeige bekommen aber mit Video der Tat plus Geständnis des Täters erst recht und Strafantrag gleich dazu. Anders lernt er es nicht.
Ne, bei sowas erschreck ich mich, verlier kurz das Gleichgewicht etwas und dann landet der Radschuh in der Türe. Es gab eine Berührung, damit ist das Thema vom "Tisch" mit keine Gefährdung und, falls der Knöchel weh tut, kommt halt noch ein RTW und Röntgen zur Abklärung zwecks verstaucht oder angeknackst nebst Schmerzensgeld. Hatte ne Zeit lang Gedacht, ich müßte was machen, gegen meine "Schreckhaftigkeit" - aber warum? Es ist eine Gefahr! Man kann sich da erschrecken - das ist mehr als Gerechtfertigt und den Fehler mach nicht ich! Und seit vor ein paar Wochen ein Tesla-fahrer unseren Nachwuchs, ist 14 Jahre alt, muß also auf der Straße fahren, mit dem Außenspiegel am linken Ärmel berührt hat, seh ich das schon 2* nicht mehr ein!
0:54 Das sind die "Vorteile" eines linksseitig geführten Radweges 6:48 §56 StVZO fordert : "Kraftfahrzeuge müssen nach Maßgabe der Absätze 2 bis 3 Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben, die so beschaffen und angebracht sind, dass der Fahrzeugführer nach rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug - auch beim Mitführen von Anhängern - alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann." Ein KFZ , das dieser Forderung nicht erfüllt, ist nicht als verkehrssicher anzusehen und darf erst gar nicht in den Verkehr gebracht werden. Weil Straßenverkehr auf Sicht abgewickelt wird 8:30 Wie schnell war der Bus ? Mehr als 30 km/h darf er ab hier nicht
6:48 Ja fordert das Gesetz. Allerdings ist das Fahrzeug auch so zugelassen. Entsprechend dürfte es eigentlich keine solche Verkehrsführung geben. (Abbieger sollten auf den letzten Metern in die Busspur überführt werden.) Wobei es auch dann noch Situationen gibt, wo es Sichtverdeckung durch Dritte gibt, wo dann Reintasten und gegenseitige Rücksichtnahme gilt. 8:30 Auch hier wieder ein Infrastruktur Fehler: Die Verzeigung des Fahrradweges erfolgt unmittelbar vor der Engstelle. Somit ist nicht ersichtlich, wo der Radfahrer hinwill, bis es quasi zu spät ist. Sinnvoller Weise, hab ich vor 40 jahren mal als Kind so gelernt, sollte man deutlich vor einer Engstelle, sich absichern und dann so nach links Rücken, dass es klar ist. Bei uns hier in Bern hat kürzlich die Polizei mal wieder Flyer verteilt, wo Sie genau darauf aufmerksam machen, da viele der Umsteiger dies gerne mal vergessen. Fahren halt Rad wie Sie vorher Auto gefahren sind und überlegen nicht, dass wenn man keine 1t Stahlpanzerung mit schleppt, sich abzusichern und gute Spurwahl extrem wichtig ist. Klar, der Bus hätte die Vollbremsung hinlegen sollen. Ebenso hätte der Transporter, entweder die Busspur missachten sollen, oder so weit ausholen sollen, damit er was sieht.
@@beyondEV Tatsächlich glaub ich, dass da abbiegen eigentlich nicht erlaubt ist, zumindest ist die Linie zwischen Bus und normaler Spur durchgezogen, abgesehen von der Fahrradfurt die da durch geht.
Der Spiegel des Transporterfahrers kann den Rad- und Gehweg nach hinten ausleuchten. Genau gesagt sind es zwei Spiegel, ein verzerrungsfreier, plus den Weitwinkelspiegel. Damit kann man recht gut nach hinten und zur Seite gucken.
Auch wenn da ein Radweg gewesen wäre, wäre dies doch kein Grund, den Überholabstand nicht einhalten muss. Es kommt von den Kraftfahrern immer die Ausrede mit einem vermeintlichen Fehler des Radfahrers Und es wird immer darauf eingegangen, als ob es tatsächlich so sei, das ein Fahrfehler eines Radfahrers selbigen vogelfrei macht.
2:37 Normal. Da linke, fahrbahnbegleitende Sonderwege grundsätzlich nicht vom Radverkehr benutzt werden dürfen, fehlt schon die Erforderlichkeit der Klarastellung, dass es sich um einen Gehweg handelt, als Grundlage für ein linksseitiges VZ 239. Da kann man dann auch kein Zusatzzeichen anbringen, wenn schon das zugehörige Hauptzeichen fehlt.
8:25 Die Radwegsinfrastruktur ist aber auch etwas schizophren. Wo geht der Radweg denn nun lang? Auf der Straße oder rechts auf den neu asphaltierten (Rad-?)weg?
Die Infrastruktur ist ziemlich eindeutig. Für den geradeaus fahrenden Radfahrer endet die Radinfrastruktur hinter der Kreuzung. Damit ist das ein Wechsel vom Radweg auf die Fahrspur. In diesem Fall Ist die Regelung eindeutig. Der Radfahrer ist in der Wartepflicht und muss dem Rückwartigen Verkehr den Vorrang einräumen. Beschissen gelöst, weil der Radweg quasi mitten in der Kreuzung endet, ändert aber nichts an der Pflicht des Radfahrers anzuhalten.
@@norbertschippers9734 Was zur Hölle soll daran eindeutig sein? Da sind zwei Striche auf der Fahrbahn. Beide Wege führen weiter die Straße entlang. Der eine führt auf eine Straße, in eine Verengung und der rechte weiter auf dem Angebotsradweg (was er vorher auch schon war). Es gibt für den KfZ-Verkehr keinen Hinweis auf Radfahrende (zb Vorsicht Radverkehr Schild VZ 138-10) an der Stelle. An der nächsten Kreuzung ist ein Fußgängerüberweg und dann wird der Radweg, samt gestrichelten Schutzstreifen auf der Straße weiter gefüht. Warum also hier den Radfahrer in eine Engstelle führen, bei dem dem rückwärtigen Verkehr nur bremsen übrig bleibt? Wer auch immer das gebaut hat, hasst Radfahrer! Dann auch noch zu erwarten, dass man in dem Moment an ein Fahrstreifenwechsel denkt, obwohl man einfach nur dem roten Streifen folgt, ist utopisch. Daran denkst du als Radfahrer in der Situation doch gar nicht... Falls du selber schauen willst, die Straße heißt "Sülchenstraße" & "Im Lindele"
Das stimmt so nicht denn der Radverkehr wird zunächst auf einen Schutzstreifen weiter geführt. Somit gilt für Autofahrer: Schutzstreifen nur befahren wenn kein Radfahrer behindert wird. Indirekt wird dadurch ein Reißverschlussverfahren erzeugt und der Radfahrer hat nicht Vorfahrt nach §10 zu gewähren. Er verlässt zwar den Radweg aber ein Auto auf der Fahrbahn darf ebenfalls nur weiter fahren wenn er keinen Radfahrer gefährdet. Eine durchaus gängige Methode um Radwege auf die Fahrbahn zu leiten.
Welcher Radweg? Ich sehe da nirgendwo ein Radweg-Schild. Ohne dieses Schild geht es spätestens ab da auf der Straße weiter. Wobei ich auch vorher in Maps lediglich beim für Radfahrer verpflichtenden kreuzen der Straße am Ortseingangsschild ein "Radfahrer frei" gefunden habe.
6:42 Über die Entfernung sieht man bei richtig eingestellten Spiegeln über mehr als eine breite Busspur, ob was von hinten angeradelt kommt. Wenn der Transporter im Stand schon - zumal er ja wusste, dass er gleich rechts abbiegen möchte - seine Spiegel beobachtet hätte, hätte er den Radfahrer kommen sehen. Ausreichende und regelmäßige Spiegelbeobachtung würde bei vielen abbiegenden Fahrzeugführern so manche brenzlige Situation mit Radfahrern vermeiden.
02:44 ich verstehe sowas nicht, egal ob da jetzt ein Fahrradweg wäre oder nicht,. Wurde heute genauso überholt, habe die die Person jedoch nicht eingeholt oder gesehen wo diese abgebogen ist. Was ist in dem Leben der Personen schief gelaufen? In dem Moment wo das Gehirn verteilt wurde abwesend gewesen? Zu oft vom Wickeltisch gefallen. Habe noch keine Cam, werde mich jetzt aber wohl oder übel auch mit diesem Thema befassen.
6:30 bei gut einsehbaren Kreuzungen, sollten mMn Geh-und Radweg freigehalten werden. Insbesondere wenn man, wie in diesem Fall, noch einen Anhänger dabei hat. So wird ja komplett dicht gemacht. Ohne Anhänger könnte man wenigstens noch nen kleinen Schlenker drum herum machen, sofern dadurch keine Fußgänger behindert oder gefährdet werden. Habe auf meinen regelmäßigen Wegen auch 1-2 Stellen, die für Autofahrer absolut schlecht einsehbar sind. Wenn das Fahrzeug dann schon da ist, warte ich auch als Radfahrer.
@PeterFabo-cf6ip Sitzt der im Anhänger und beobachtet den vor im fließenden Verkehr ? NÖÖ ! Warum fährt man bei einer übersichtlichen Einmündung bis über den Fußweg, der übrigens VORRANG hat, und über den ebenfalls VORRANG besitzenden Radweg ? Weil man es will...
In so einem Fall bleibt mir leider nichts anderes übrig als auf die Fahrbahn zu wechseln. Und wenn ich dann zufällig vor dem Auto halten muss um diesen Fahrspurwechswel zu machen und mich nach hinten abzusichern das auch wirklich und ganz sicher überhaupt kein Auto von hinten kommt, dann muss der Autofahrer halt ganz leider auch ein klein wenig auf mich warten. 🙂
@@tarquin8463 Hier biegt ein Auto aus einer untergeordneten Straße auf einen Hauptstraße ein, und blockiert sowohl den Radweg als auch den Fußweg ! Und da braucht es keinen Zebrastreifen, denn der Querende Verkehr hat hier IMMER Vorrang !
@@Heiko881 Der querende Verkehr hat wenn dann gemäß §8 StVO Vorfahrt. Und diese Vorfahrt gilt nicht für Fußgänger, da diese bekanntermaßen keine Vorfahrt haben können. Nur wenn das Fahrzeug aus der gleichen oder der Gegenrichtung kommt und abbiegen will, dann kommt §9 StVO Abs. 3 ins Spiel, welcher dem Fußgänger Vorrang gibt (übrigens auch bei abknickender Vorfahrt). In dem von Ihnen aufgeführten Beispiel quert aber der Fußgänger die Fahrbahn und hat somit ohne Lichtzeichenanlage oder Zebrastreifen dem Fahrzeug Vorrang zu gewähren.
5:30 Ich sags immer wieder. Man Bewegt eine Masse von mindestens einer Tonne aufwärts. (die meisten Fahrzeuge 1,3 bis 1,6t und E-Fahrzeuge noch n bisschen mehr) und muss nur einmal im Leben einen Test machen. Keine neuen Tests, keine Nachschulungen, keine Gesundheitstests. Sollte man unbedingt ändern. Und da braucht jetzt keiner was dummes daher quatschen. Bin selber Auto-Fahrer und Hobby-Radler
5:40 Schulterblick vor der Verschränkung würde ich empfehlen. Gerade weil Fahrradfahrer leider oftmals für Autofahrer mitdenken müssen (Keine Ausrede für Autofahrer!)
@@wohlhabendermanager die Aussage ist so natürlich Quatsch. Eine Gefährdung ist ja dadurch charakterisiert, dass etwas passieren kann, nicht dass es notwendigerweise auch passiert.
5:40 genau das ist das Problem an den Sch(m)utzstreifen. Autofahrer sind es gewohnt, sich nach den Linien zu richten. Für viele sind das zwei Fahrstreifen in dieselbe Richtung. Sind sie innerhalb "ihrer" Linien, passt es doch.
6:24 bei solchen Kandidaten bietet es sich an, zu überprüfen, ob die Hintertüren verschlossen sind und dann nachfragen, ob sie den Radweg nicht gesehen haben. Beim Weiterfahren vergisst man dann leider die Türe wieder zu schließen.
6:24 Richtig gut wirds dann auch wenn die einfach so zurücksetzen, war neulich bei einer Einmündung von ner Nebenstraße in eine zweispurige Hauptstraße, geht nur nach rechts, da war gerade ein Auto, ich kam zu Fuß von rechts und der hatte sich wohl mit der Sichtlinie verschätzt, war zu weit vorne und von links kamen eben Autos (aber kein Fahrrad meine ich) und ich war gerade hinten rechts, hab schon etwas Abstand einkalkuliert und dann setzt der plötzlich zurück, offensichtlich mal wieder weder Spiegel benutzt noch Schulterblick, auch die PDC müsste eigentlich losgelegt haben, dann hat ers wohl doch mal bemerkt. Und manchmal lässt man an der roten Ampel extra viel Abstand, weil der vordere die Haltelinie gut verfehlt hat, da machen aber genügend keine Anstalten dann mal zurückzusetzen; die Knaller im Stau/in ner Schlange natürlich auch, wo dann rot ist und sie die kompletten Überwege blockieren, da hole ich dann öfters mal zum symbolischen Schlag auf die Motorhaube aus, bei Bahngleisen machen das wohl nicht soviele, vielleicht sollte man sich mal die Hupe von ner Lok oder nem Brummi ans Fahrrad schrauben 🤣
"Wir haben Sie doch nicht umgefahren!" Chapeau an den Fahrradfahrer - das wäre der Moment, wo ich entweder völlig sprachlos gewesen wäre, oder komplett ausgetickt... ALTER FALTER. "Wir haben Sie doch nur fast umgebracht, stellen Sie sich nicht so an, Sie sind doch selber schuld." Sowas gehört angezeigt. Alleine wegen dem Satz - so jemand darf kein Auto mehr fahren dürfen. Da muss sich nur ein Fahrradfahrer mal zu heftig erschrecken und es gibt wieder einen toten Radfahrer mehr für die Statistik und dann heult diese ***** Tante rum, "Der Fahrradfahrer ist selber schuld, es ist so schrecklich, wir konnten doch gar nichts tun..." Doch verfickt noch mal, könnt ihr: DAHINTER BLEIBEN und erst überholen wenn der Abstand reicht! Und ja, diese beschissenen "Fahrrad frei"-Wege, wo die Autofahrer denken, dass Radfahrer fahren müssten, weil sie ja immerhin die Straßen für sich gepachtet haben. Ich meine, ich kann verstehen, dass ich Autofahrer ankotze, denn ich fahre im Gegensatz zu den meisten Dashcamfahrern hier im Tempo einer Schnecke auf Valium, aber selbst ich fahre immer mehr als Schrittgeschwindigkeit - selbst ich fahre also NIE auf den Dingern, weil ich es einfach nicht dürfte.
@@rainerlubke3766 Hat ja niemand davon gesprochen, den Spiegel auch wirklich abzutreten. Zu sowas sollte man sich nicht hinreissen lassen. Wenn die Gefahrensituation aber akut besteht, dann kann sowas ja schon mal passieren. Ich befürworte so etwas nicht, aber es dürfte ohne Dashcam und Zeugen schwer nachweisbar sein, was da tatsächlich passiert ist.
@@johnscaramis2515 wer hat denn gesagt das man Spiegel abtreten soll. Ich fahre nicht mehr Rad, weil mir das zu gefährlich ist und auch mental zu anstrengend wenn man sich alle 50 m aufregen muß.... Auch zu Diskussionen mit Autofahrer hab eich keine Lust mehr. Ich bin 100% Autofahrer udnbeachte die Belange der Radfahrer zu 150 % und überhaupt keine Probelme geschweige denn NAchteile damit. Somit versteh ich Autofahrer überhaupt nicht mehr und werde erst recht nicht mehr rad fahren wiel man es ja eher mit ANsichetn denn Verkehrsregel zu tun hat Gestern erst hat sich ein Polizeiauto an nem Radfahrer mit max 0,5 m vorbeigedrängelt...ich war da hinter also was will man erwarten
@@BenNo.01 ich verstehe das ehrlich gesagt nicht. Mir gefallen die Einsendungen von ihm. Ich verstehe nur nicht warum er immer übersehen wird. Trotzdem war das bestimmt ein anderer Einsender.
5:50 das Problem ist, dass diese Schutzstreifen so gar nicht ausgeführt werden dürften. Und obwohl in Deutschland gerne alles reguliert und kontrolliert wird, scheint es bei Radinfrastruktur scheinbar gar keine Kontrollen zu geben. Deine Hecke hängt ein paar Zentimeter zu weit in den Fußweg? Entfernen, sonst Bußgeld. Dass der Gehweg davor dann nur 1m breit ist und gleichzeitig als Pflichtradweg ausgeschildert? Egal...
6:27 Da sehe ich ein ganz anderes Problem. Links abbiegen auf eine 4-spurige Bundesstraße vom Wertstoff- und Problemmüllzentrum sowie MAN Truck- und Bus-Zentrum, ohne jegliche Alternative über eine andere Straße. Da kommen wahrscheinlich überwiegend LKW, Busse und PKW mit Anhänger raus, die regelmäßig die Fahrrad- und Fußgängerspur zu stellen, bevor sie mal ne Lücke zum links rausfahren finden. Natürlich sorgt das immer wieder für solche Szenen. Wer ahnt denn sowas? Da sollte evtl. ne Ampel oder ein Kreisverkehr hin. Das würde für alle das Leben einfacher machen. Ansonsten bleibt leider nur Rücksichtnahme und im Zweifel als Radfahrer mal warten, bis frei ist. Für Fahrzeugführer ist die Sicht und auch die Chance raus zu kommen, glaube ich tatsächlich besser, wenn sie vorne stehen.
Der Autofahrer muss sich versichern keinen zu gefährden. Man kann sich aber auch selbst zurück nehmen und somit schützen. Die Situation ist ärgerlich, aber man sollte selber auch ein wenig mit verstand fahren.
Normal ja. Ich fahre beruflich hin und wieder Transporter bis 3,5t. Wenn der Spiegel korrekt eingestellt ist und der Fahrer seine Sitzposition nicht verändert hat passt das. Heißt, das einzige was hilft ist eine gute Verkehrsbeobachtung, insbesondere vor dem abbiegen. Gerade das führen unübersichtlicher Fahrzeuge ist anstrengend Innerorts. Bin an Tagen, an denen ich fahren muss, kommt nicht ständig vor, froh am Ende des Tages die 20km nach Hause mit dem Rad zu fahren.
@@msLG1887 Es ist super, wenn sowas immer in den Situationen erwähnt wird, in der gerade der Radfahrer dafür gesorgt hat, dass es eben nicht zum Unfall gekommen ist. Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass man sich ja als Fahrradfahrer immer zurücknehmen muss, weil man ja erwarten muss, dass die Fehler machen, ist der einzige logische Schluss, dass zumindest die, die diese Fehler machen, aus dem Straßenverkehr zu entfernen sind.
@@MrGoesnuts Bin mit viel mit Fahrrad und auch Auto unterwegs. Daher meine ich damit das bei solchen Fahrzeugklassen mit solchen Situationen >leider< rechnen muss. Daher hätte ich als Fahrradfahrer bereits Tempo raus genommen. Mehr miteinander und weniger gegeneinander 👍
@@msLG1887ich vermisse das Miteinander leider vollkommen beim Sprinterfahrer. Wenn ich weiß, dass ich abbiegen will und neben mir ist ein Radweg, dann benutze ich weitaus früher meine Seitenspiegel und biege dann mit geringer Geschwindigkeit ab.
6:07 Natürlich ist es legal dort von Fahrradweg auf die Straße zu wechseln ABER dabei hat das Auto Vorfahrt und Sandmerkelchen ist einfach rübergezogen. Hätte das Auto, statt viel zu eng an Sandmerkelchen vorbeizuziehen, lieber ne starke bremsung machen sollen? Wäre die korrekte und bessere Reaktion gewesen, vllt hat der fahrer aber auch einfach nicht damit gerechnet, dass der fahrradfahrer einfach durchzieht. Aus meiner sicht hat das auto jedenfalls mehr als bescheiden reagiert aber Sandmerkelchen hat den groben Vorfahrtsfehler begangen und sich damit selbst in Gefahr gebracht. Sollte jedenfalls nicht unerwähnt bleiben, besonders da das auch gilt, wenn auf der straße ein Fahrradschutzstreifen ist. Sehe ich jeden tag auf den weg zur arbeit wie fahrradfahrer einfach vom fahrradweg auf der kreuzung direkt auf die strasse auf den darauf befindlichen schutzstreifen ziehen ohne überhaupt einen blick nach hinten zu werfen und die autos teilweise komplette notbremsungen bis zum stillstand hinlegen, weil sie nicht damit rechnen. Ich für meinen teil bleibe am ende des fahrradwegs stehen und ordne mich dann in den verkehr ein sobald dies gefahrlos möglich ist und werde dafür von anderen fahrradfahrern angepöbelt, weiö ich "im weg stehe"
Zitat: " ABER dabei hat das Auto Vorfahrt und Sandmerkelchen ist einfach rübergezogen." Wo steht geschrieben das Radler erst alle Autos durch Engstellen fahren lassen müssen ? WER VORNE IST DARF ZUERST DURCH DIE ENGSTELLE ! Es gibt auch keine "Vorfahrt" auf nur einer Spur !
@@Heiko881 Er war aber nicht auf der Spur des Autofahrers sondern auf der eigenen fahrradspur, die nach der ampel in einem fussgängerweg mit Fahrrad frei endet. Ist sogar auf dem Boden angezeichnet. Das ist nun wirklich keine fahrbahnverengung. Der Kommentator sagt sogar selber, dass er vom fahrradweg auf die Fahrbahn wechselt. Klarer vorfahrtsverstoß von sandmerkelchen.
@@hendrikzehm2118 Bei 6:00 gut zu sehen, der Radler wechselt bereits auf die Fahrbahn und IST damit auf der gleichen Spur wie die Autos die von HINTEN kommen. Hier greift dann der vorgeschriebene Mindestabstand beim überholen eines Radlers durch eine KFZ von 1,5 Meter innerorts. Darüber hinaus sind direkt nach der Kreuzung ZWEI Spuren, die der Autoverkehr nutzen kann um zu überholen !
Der Radfahrer hat bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn gewechselt. Hier greift kein §10 mehr. Ich habe das Video möglicherweise ein bisschen blöd geschnitten sodass es so wirkt, dass er rüber zieht und direkt überholt wird.
@@FahrradDashcamDeutschland ja meinetwegen, aber normalerweise hätte der PKW ja wieder deutlich abbremsen müssen (statt sich vorbei zu quetschen), weil sandmerkelchen auf die Straße wechselt. Warum sollte da paragraph 10 nicht greifen? Wenn mir ein deutlich langsameres Auto von rechts auf meine Fahrbahn zieht und ich deswegen stark abbremsen muss greift der paragraph 10 doch auch. Wie oft werden hier Videos gezeigt wo fahrradfahrer lediglich leicht abbremsen müssen, weil ihnen die vorfahrt genommen wird und da wird sich tierisch drüber aufgeregt, aber bei sowas wird dann versucht auf Krampf zu erklären, warum das klar geht.
6:08 Sorry aber das ist ein Fahrspurwechsel insbesondere wenn vorher ein Radweg ist und kein Schutzstreifen. Bei einem Wechsel vom Radweg auf die Fahrbahn ist IMMER derjenige in der Wartepflicht der die Fahrspur wechselt. Hier hat also ausnahmsweise nicht derjenige der was falsch mach, sondern du und Sandmerkelchen. Das gleiche gilt bei 8:29. Du bist bei diesem Wechsel auf die Fahrbahn in der Wartepflicht. 6:34 in so einer Situation wechsel ich (natürlich mit Schulterblick) auf dei Fahrbahn. Und fahre dann in aller Ruhe an dem Autofahrer vorbei. Das "UPS" sieht man den Autofahrern dann förmlich an. 7:23 Hier darf eh nicht mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden, da es eine VZ240 Beschilderung gibt und keine 237 oder 241
@@norbertschippers9734 schau nochmal hin. Sandmerkelchen wechselt bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn. Überholt wird er erst einige sec später am Ende der Kreuzung. Ich habe das Video möglicherweise etwas ungünstig geschnitten, dass das nicht so deutlich erkennbar ist.
Nochmal Grundsätzlich. Schutzstreifen sind keine Radwege, sondern Teil der Fahrbahn. Daher gibt es keine Wartepflicht für Radfahrer wenn zwischen Schutzstreifen und Fahrspur gewechselt wird. Bei Schutzstreifen müssen Autofahrer für eine Überholung die Fahrspur IMMER zumindest zum Teil wechseln. Auf der rechten Spur darf er bei normaler Einhaltung aller Abstände durch den Radfahrer (~1m nach rechts Fahrradbreite,l Fahrradbreite nach ERA 80cm und 1,5m/2m nach links) maximal 20-30cm der rechten Fahrspur nutzen. Völlig anders ist die Suituation, wenn es von einem Radweg auf die Fahrbahn geht. Das gilt zum Beispiel auch wenn auf dem Radweg ein Autos unzulässig parkt. Schulterblick und wenn Rückwärtiger Verkehr auf der Fahrbahn kommt muss der Radfahrer so lange warten bis der Radfahrer auf die Fahrbahn einschwenken kann ohne den rückwärtigen Verkehr zu behindern oder zu gefährden.
@@MS1980-g2j er hat ja auch grundsätzlich recht. Ändert aber nichts an der Tatsache das Sandmerkelchen bereits lange auf der Fahrbahn war als er überholt wurde. Oder Siehst du irgendwo das ich ihm widerspreche bei seinen Ausführungen?
ab 6:49 hat er geblink somit wusste auch der einsender das der wagen rechts abbiegen will und fährt ohne verluste drauf ,glaube hier wäre ein miteinandere angebracht gewesen zum glück hat der wagen reagiert den der einsender war auf zusammen stoß aus
"Ich hab doch ganz klar signalisiert, dass ich jetzt hier direkt vor deiner Nase in die Luft boxen will., Wieso läufst du dann weiter? Selber schuld..." Manche Leute kann man sich nicht ausdenken.
@@christianneumann9585 ja in diese fall schon weil der radfahrer unbeding auf sein recht bestanden hat anstand mit dem fehler eines anderen zu akzeptieren . denn währe der autofahren ohne das man damit rechnet jonnte alles ok aber es währe verhindernbat gewesen und hätte der fahrer nicht rechzeigig reagier wäre das geschreie groß weil wein ach so unschuldiger radfahrer unter die räder kommt
Zu 03:54 "Wir haben sie doch nicht umgefahren" merk ich mir. Der ist gut. :D Spaß beiseite, haben die auch nur ein bisschen physikalisches Verständnis? Stichwort Sogwirkung und Luftverwirbelung? Ein Radfahrer muss nicht einmal berührt werden, um ihn umzufahren. Dazu reicht auch ein entsprechender Sog, den nun mal jedes Fahrzeug hinter sich erzeugt. Und dieser ist abhängig von Größen- und Geschwindigkeitsverhältnis zueinander. Und selbst ein PKW, wie dieser, kann einen entsprechenden Sog erzeugen, um einen erwachsenen Mann als Radler, umzureißen. Und dann fällt dieser eben Richtung Sog, sprich Richtung Fahrbahn. Kommt dann noch ein PKW dahinter, kanns schon schlimm enden. Zu 06:24 Schwierig. Denn auch wenn es für dich so aussieht, als wäre alles gut einsehbar, kann es auch schon durch die dünnen Bäume, Fußgänger etc zu Sichtbehinderung kommen. Natürlich hat der Radfahrer ebenso vorfahrt, wie die PKW in selbiger Fahrrichtung. Aber da würde ich schon sagen, dass der PKW mit Anhänger das nicht absichtlich gemacht hat. Also da würde ich sagen, gegenseitige Rücksicht, kurz mal warten, obwohl man Vorfahrt hat und gut ist. Zu 06:55 An der Stelle würde ich, als Transporterfahrer sagen, der Fahrer hat den Radfahrer nicht gesehen. Die Spiegel geben es nicht her und wie du auch schon festgestellt hast, Schulterblick ist bei dieser Bauweise so nicht möglich. Das Thema mit anders positionieren, um besser zu sehen, ist meines Erachtens nach, aufgrund der Verkehrsführung schwierig. Dazu müsste der Transporterfahrer auf die Bussspur fahren, um den Radfahrer im Spiegel sehen zu können. Und das darf er nicht. Was vielleicht entschärfend gewirkt hätte, langsamer abbiegen und somit in einem stumpferen Winkel den Radweg kreuzen, um diesen weiter einzusehen. Aber wie gesagt, nicht nur LKW haben viele große tote Winkel.
Man hätte das Ehepaar fragen können, ob sie Kinder oder Enkel habe und was sie davon haltrn würden, wenn eines aufgrund solcher Ignoranz verunfallen würde.
Die Kinder würden auf dem sicheren Fahrradweg fahren, auch wenn er nur für eine Richtung gilt. Lieber mit einem Fahrrad oder Füßgänger verunfallen als mit einem Auto.
7:35 Das mit den freigegeben Einbahnstraßen will leider bei vielen Autofahrern nicht so richtig in den Kopf rein. Da haben doch zu viele das Gefühl, grundsätzlich Vorrang gegenüber den Radfahrern zu haben - sei es an so Stellen wie im Video oder auch bei Rechts-Vor-Links-Situationen, bei denen ich regelmäßig ignoriert werde, wenn ich als Radfahrer aus einer Einbahnstraße gegen die Autofahrtrichtung rauskomme.
Ich kenne allerdings auch einige Einbahnstraßen, die schlicht zu schmal für Begegnungsverkehr mit Fahrrädern sind. Eine habe ich direkt in der Nähe, da muss man mit dem Auto schon aufpassen, als LKW muss das echt ein Graus sein. Und diese Einbahnstraße wurde trotzdem für Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben. Ich bin als Teilzeitradfahrer durchaus für die Freigabe, aber die örtlichen Gegebenheiten müssen dann auch dazu passen.
@@johnscaramis2515 Naja, da ist vor allem die gegenseitige Rücksichtnahme gefragt. Wir wohnen auch in einer relativ schmalen Einbahnstraße, in der ich als Radfahrer auch in die Gegenrichtung fahren darf. Wenn beide (gilt natürlich auch für den Radfahrer) langsam fahren und Platz machen, passt man dennoch gut aneinander vorbei. Kommt mir mal ein LKW-Fahrer oder so entgegen, habe ich auch kein Thema damit, kurz abzusteigen oder auf den Fußweg auszuweichen, wenn dort gerade niemand ist. Leider gibt es auch Autofahrer, die deutlich zu schnell durchfahren, beim Anblick des Radfahrers kein bisschen vom Gas gehen und auch keinen Platz machen. Aber auch die Radfahrer dürfen nicht stur auf ihrem Recht pochen und müssen eben mal verlangsamen und ggf. kurz sehr nach an den Straßenrand fahren.
Dass die Infrastruktur für die Pkw schlecht ist, kommt deutlich seltener vor, als die schlechte Fahrradinfrastruktur. Und dass die Verkehrsplanenden eine Fahrzeug - Art verabscheuen (meistens wohl Fahrräder?) und diese benachteiligen, ist bestimmt auch nicht so selten...🤔😁
Gut sichtbar unter dem großem Spiegel befindet sich ein kleiner Weitwinkelspiegel. Da sind auch Radler zu sehen die sich mehr als eine Spur weiter rechts dem Fahrzeug nähern.
6:24 ja er muss vor dem Fahrradstreifen halten dann schauen ob ein Fahrrad kommt. Dann darf er sich auf den Streifen stellen und den Verkehr besser zu beobachten. Wenn er dann auf dem Streifen steht und er nicht wegkommt wegen dem Verkehr und dann irgendwann und wenn es 5 Minuten sind oder auch nur 10 Sekunden. Dann muss man als Fahrrad kurz warten.
0:30 Woher weisst Du denn, das die Fahrradfahrer Rentner sind? Oder war das einfach als Beleidigung und Herabsetzung älterer Personen gedacht? Ist das der Respekt, den Du am Ende einforderst?
Es waren alte Leute auf ebikes. Einiges Älter als mein Schatz und die ist 62 also rentner. Ich bin an denen vorher vorbei. Nebenbei Ohne ebike würden die da nicht fahren
6:10 hier würde ich gerne mal wissen ob sich sandmerkelchen ungeschaut hat. Wenn er dort auf von Radweg auf die Straße wechselt, sollte er schauen dass er niemanden behindert. Ist zwar kein Grund so dicht zu überholen, aber vielleicht hätte sandmerkelchen hier vielleicht die Autos abwarten sollen. Ich hasse es auch wenn Radfahrer immer vollstes Vertrauen in meine Bremsen haben 😑
Mir stellt sich da die Frage, ob bei einem fahrbahnbegleitendem, endenden Radweg (also extra Spur) nicht auch Reißverschlussverfahren gilt. Aber selbst wenn, die würden wir diese Information in die Köpfe kriegen? Es gibt heute noch Autofahrer, die Ihren Lappen in den 90ern gemacht haben, die nix von 1,5m Abstand wissen, obwohl das damals schon geltende Rechtsprechung war. Sprich: seit mehr als 30 Jahren gibt es diese Regel, aber da fahren noch mehr als ausreichend Ahnungslose rum, die das eigentlich schon beim Führerschein gelernt haben (oder hätten müssen, Fahrlehrer sind manchmal auch...)
@@MS1980-g2j doch, ich habe die Aussage schon verstanden. Wobei ich mittlerweile weiß, dass bei einem Radweg das vermutlich nicht gilt, aber bei einem Schutzstreifen, da der ja auf demselben Fahrstreifen ist. Die Frage ist allerdings, was Sie unter "speziellen Stellen" genau meinen. Wo genau ist der Unterschied zwischen zwei Fahrspuren, die auf eine zusammengeführt werden und einem normalen Fahrstreifen und einem Radweg, wenn diese zusammenführen, ohne das explizit ausgeschildert wird, dass der Radweg endet? Und welches gefährliche Manöver? Sandmerkelchen war deutlich vor dem Autofahrer, als er die Spur gewechselt hat (ca. Mitte Kreuzung), wurde aber erst am Ende der kreuzung überholt, als er sich schon die Spur gewechselt hatte.
@@MS1980-g2j Bezüglich der 1,5m bestätigen Sie meine Aussage hervorragend. Das Abstandsgebot findet sich in der StVO-Novelle vom 16.11.1970 allerdings mit "Beim Überholen muß ein ausreichender Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu Fußgängern und Radfahrern, eingehalten werden." Sprich: keine Festlegung des Abstands, aber die Regel selbst existiert seit über 50 Jahren. Anfang der 80er haben dann die Gerichte die 1,5m zum Teil der gängigen Rechtsprechung gemacht (z.B. OLG Saarbrücken 3 U 141/79). Sprich die 1,5m gelten spätestens seit Beginn der 80er, also sogar mehr als 40 Jahre. Warum manche das erst seit 10 Jahren wahrnehmen weiß ich nicht im Detail, ich vermute aber, dass diese Leute ihre Holpflicht hinsichtlich Regeln nicht nachgekommen sind oder es ihnen schlicht egal war. Und vor ca. 10 Jahren fanden halt die Diskussionen hinsichtlich Novellierung der StVO statt, wo letztlich nur die laufende, angewandte Rechtsprechung ins Gesetz aufgenommen wurde. Mir stellt sich allerdings die Frage von welchen Schildern Sie sprechen. Es gibt keine Schilder in der StVO, die diese 1,5m bzw. 2m ausweisen. Genausowenig wie es 100er Schilder für Straßen außerorts gibt. Ich meine, dass die 1,5m bei mir damals entweder beim 4er Schein oder beim 4er Schein Mitte der 90er angesprochen wurden, aber letztlich ist das lange her, so das ich das nicht mehr mit Bestimmtheit sagen kann. Geburtsjahr will ich jetzt nicht im Detail preisgeben, aber Ende der 70er sollte als Angabe ausreichen.
Der Fahrstreifenwechsel ist doch schon abgeschlossen als Sandmerkelchen überholt wird. Es vergehen einige Sekunden vom Wechsel der Spur zum Überhoömanöver. Das ist eine Lücke die definitiv groß genug ist um auf die Fahrbahn zu wechseln.
@@FahrradDashcamDeutschland Ich habe mir die Stelle noch ein paarmal angesehen. Die Radwegefurt (wenn es denn eine ist) geht über die gesamte Straßenbreite, jedoch wechselt sandmerkelchen ca. in der Mitte langsam auf die Straße. Ich weiß nicht wie schnell der Autofahrer gefahren ist (und ich betone nochmal, ich will keinesfalls den geringen Überholabstand rechtfertigen), allerdings sieht es in meiner Einschätzung so aus, das sandmerkelchen den Spurwechsel zwar vor dem Autofahrer abgeschlossen hat, jedoch der Autofahrer zumindest vom Gas musste, wahrscheinlich sogar hätte bremsen müssen, um dahinter zu bleiben. Und das kenne ich zumindest von anderen Fahrlehrer dashcams, wird als Behinderung oder Gefährdung eingestuft. Ein erfolgreicher Spurwechsel ist nicht nur der Wechsel sondern auch niemanden behindert oder gefährdet zu haben. Ich weiß das kann man jetzt lange ausdiskutieren und es ist immer schwierig die genauen Umstände nachzuvollziehen, jedoch hätte ich mir zumindest gewünscht dass nicht nur 100% pro Radfahrer kommentiert wird, sondern auch an eine vielleicht bessere Rücksicht seitens sandmerkelchen appelliert werden könnte.
Ja... Diese Aussage... Erwarten die etwa Dankbarkeit für diese Ausrede? Da verliert man echt den Glauben an die Menschheit. Diese Dummheit, gepaart mit Ignoranz und Intoleranz... Echt bitter.😢
6:42 jub stimmt der Radfahrer hat Vorfahrt und der Transporter müsste absichern, der Radfahrer ist aber schlicht zu keinem Zeitpunkt für denn Fahrer zu sehen, der Radfahrer hingegen sieht aber denn Blinker und da er ein Verkehrsteilnehemer ist gilt die StVO und somit auch §1 gegenseitige Rücksichtnahme, also kann man auch als Radfahrer einfach mal verzögern oder im zweifel kurz anhalten und auf seine Vorfahrt verzischten und muss es nicht wie hier zu sehen drauf ankommen lassen nach dem Motto ich habe aber recht.
NEIN! Der Transporterfahrer hat beim Abbiegen niemand zu gefährden. Kann er das nicht sicherstellen hat er langsamer zu fahren oder einen Einweiser zu holen. Es kann nicht sein, dass Fahrradfahrer den Verkehr zwei Spuren weiter beobachten muss, ob mir nicht jemand direkt vor mir reinziehen will und dann schonmal vorsorglich auf die Vorfahrt zu verzichten.
@@TheWampam in einer perfekten Welt würden genau deswegen auch zwei Personen in dem Transporter sitzen, wirleben aber nicht in einer perfekten Welt also gilt für alle mitdenken, sry aber anders wird es nix
Der Transporter könnte auf die rechte Spur wechseln und dann, bevor er abbiegt, im Seitenspiegel den rückwärtigen Verkehr bzw. Radweg einsehen und wenn nötig warten. Das tut er nicht, also handelt er fahrlässig. So ein Verhalten hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Dass man hier als Radfahrer bremst, ist reiner Selbsterhaltungstrieb und hat mit GEGENSEITIGER Rücksichtnahme nichts zu tun. Das ist einfach nur ein dummes Totschlagargument, um die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer zu relativieren.
Der Eingangskommentar hat recht und die beiden anderen Kommentatoren leben in einer ignoranten nicht darstellbaren Traumwelt. Der Einsender war auf maximale Konfrontation aus.
@@Kavalier-nv2pm also brüllen darf er sicherlich, sonst geht der transporter noch davon aus, alles richtig gemacht zu haben. anders (defensiver) verhalten kann man sich trotzdem.
Gilt bei 5:57 und 8:25 nicht im Zweifel (sozusagen "Vorfahrtgeben" nach) §10? "Wer [...] von anderen Straßenteilen [...] auf die Fahrbahn einfahren [...] will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; [...]" Der "andere Straßenteile" ist hier der(die) Radweg(furt). Gut, man gefährdet ja keinen Anderen, sondern nur sich selbst.
Ja richtig, man fährt vom Radweg auf die Fahrbahn. Wäre es in den Fall Schutzstreifen gewesen, dann nicht, da diese einen Teil der Fahrbahn sind. Wobei das Endes des Radweges schon in der Engstelle zu liegen scheint. Doof gemacht.
Diese Ansicht sehe ich sehr kritisch. Dann müsste ich als Radfahrer an jeder! Kreuzung wenn ich von der Furt (ja anscheinend nicht Teil der Fahrbahn) wieder auf den Schutzstreifen (Teil der Fahrbahn, welcher -zensiert- sich auch immer diesen Käse ausgedacht hat) weiterfahren will schauen ob da gerade jemand kommt und dann anhalten. Da aber auch auf anderen Straßenteilen ein angemessener Abstand einzuhalten ist, ist die Breite oder das Vorhandensein etwaiger weißer Striche auf dem Boden meiner Meinung nach auch Jacke wie Hose.
8:18 Nein: Die dortige Radverkehrsführung vor einer Verengung entspricht (leider) den aktuellen Musterlösungen für Radverkehrsanlagen des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg bzw. ist aus diesen abgeleitet, "um Überholvorgänge zu vermeiden". Der Radweg bzw. die Radfurt mit weißem Breitstrich 25 cm als Begrenzungslinie wird vor der Engstelle in einen kurzen "Schutzstreifen" für den Radverkehr (unterbrochene Begrenzungs-Linie mit 12 cm Breite) überführt, der dann vor der Engstelle endet. Ein "Schutzstreifen" ist Bestandteil der Fahrbahn. Beim Einfahren von einem Radfahrstreifen bzw. von einer Radfurt in den kurzen Schutzstreifen für den Radverkehr als Bestandteil der Fahrbahn wie hier ist von Radfahrenden theoretisch § 10 StVO zu beachten. Das hat jedoch praktisch keine Relevanz, da ohnehin kein anderer Verkehr den Radfahrstreifen bzw. die Radfurt und den Schutzstreifen für den Radverkehr benutzen darf, wenn dort Radverkehr korrekt unterwegs ist. Daher wird das auch meines Wissens so gestaltet wie hier, um u. a. den Radverkehr zumindest theoretisch zu schützen, was jedoch aber nur funktionieren kann, wenn der Kfz-Verkehr die StVO kennt und auch beachtet.
Sehe ich genauso. Wenn die Straße hinter dem Radweg nicht einsehbar ist, dann sieht die Sache anders aus, aber hier hat man ziemlich eindeutig die Straße einsehen können. Es scheint mit aber aus eigener Beobachtung so zu sein, dass manche Autofahrer eine Radfurt gar nicht wahrnehmen, egal ob mit oder ohne Farbe, da wird einfach bis zur Sichtlinie durchgerauscht. Macht Spass als Radfahrer, wenn die aus der Seitenstraße ein 12-Tonner entgegenkommt...
6:03 schwierige Situation. Auch wenn der Spurwechsel legal ist (wenn ein Handzeichen gemacht wurde), so hat die andere Spur Vorfahrt. In meinen Augen hätte der Fahrradfahrer den Verkehr auf der Spur durchlassen müssen
Also wenn aus 2 Fahrstreifen für Autos einer wird gilt oft Reißverschluss oder "besondere Vorsicht". Wenn aus einem Fahrstreifen und einem Radweg nir ein Fahrstreifen wird sollte eigentlich das selbe gelten.
Auch für Dich an dieser Stelle dann gerne noch einmal: Es gibt KEINE "Vorfahrt" in nur einer Spur ! Wer als Erster in die Engstelle einfährt darf auch ungehindert durchfahren, und die Autofahrenden MÜSSEN hinterher fahren !
@@Markeeigenbau317 Nö, auf die Fahrbahn wurde bereits am anfang der Kreuzung gewechselt. Das hat absolut keine Relevanz für eine Situation 20m weiter hinten.
Vielleicht weil er nicht "wie der andere radfahrer auch" auf dem nicht beschilderten 08:23 und damit für den Radverkehr nicht freigegebenen, höher gesetzten Gehweg rechts vom Grünstreifen fahren will, dort ohne Freigabeschild normal auch nicht fahren darf und das Fahrrad dort auch nicht schieben will oder muss!?
Er war doch schon längst auf der Fahrbahn, bevor der Autofahrer sich durchgedrängelt hat. Vorwärtigen Verkehr beobachten. Notfalls anhalten. Dann erst fahren.
Also ich bin zwar kein Autofahrender sondern ein Autofahrer, aber dichtes überholen geht garnicht. Man muss sich als Teilnehmer im Straßenverkehr immer bewusst sein wer der stärkere ist und der hat gefälligst auf die Schwächeren Rücksicht zu nehmen. Ich persönlich wünsche mir das auch mehr von den Fahrradfahrern. Rote Ampeln gelten meist nur als Empfehlung, gut das ist vorsätzlich und dann ist die logische Konsequenz nur eine Frage der Zeit. Viel wichtiger ist allerdings, daß Ihr in der Nacht ein Licht habt, und wie ich es schon immer öfter sehe, ne Warnweste oder Reflektierender Kleidung. Wenn ich Radfahrer sehe, kann ich auch Rücksicht nehmen, tauschen die Nachts aus dem Nichtsauf kann ich nur noch reagieren und das muss nicht sein. In diesem Sinne für einen respektvollen Umgang.
6:04 Sofern das ein Sonderweg Radweg ist, wenn man von einem Sonderweg auf die Fahrbahn wechselt, so hat die Fahrbahn Vorfahrt, die vom Sonderweg kommen müssen Vorfahrt gewähren. Da scheinen einige Radfahrer in eine gefährliche Falle zu geraten, deren sie sich nicht bewusst sind. Da habe ich schon einige Bewegtbilder von gesehen, da scheint eine Lücke bei den Kenntnissen der Verkehrsregeln bei Radfahrern zu herrschen.
Das ist Blödsinn ! Denn man verläßt den "Sonderweg" bereits kurz hinter der Ampel, und nicht erst auf der anderen Seite der Kreuzung ! Erschreckend finde ich hier allerdings dass so viele Autofahrende immer "denken", sie seien ja eh schneller. Sind sie nicht. Und wer zuerst in der Engstelle ist darf zuerst durch, und die anderen müssen HINTERHER fahren, und sich nicht am Radler vorbeidrängeln, denn auch hier gilt der vorgeschriebene Mindestabstand beim Überholen von Radlern durch Kraftfahrzeuge !
@@FahrradDashcamDeutschlandSandmerkelchen fährt ja wohl eindeutig nicht von der Fahrbahn los. Er steht am Anfang noch auf dem gepflasterten Radweg, also muss er der Fahrbahn Vorfahrt gewähren. Paragraf 10 stvo
Er wechselt aber bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn. Die Lücke war demzufolge groß genug und genug Zeit zum reagieren für den Autofahrer, der erst am Ende der Kreuzung überholt. Ich fahre dort genauso da die Fahrradampel ca. 2 - 3 sec früher grün wird als die Fahrbahnampel kann man diese Zeit gut nutzen um sich bereits auf die Fahrbahn einzuordnen.
Autofahrer sind sich zu 100% bewusst das sie ne Waffe fahren. Das wird nämlich gerne mal ausgenutzt wenn was einem nicht passt wie man ja hier zu sehen bekommt
Haben das Bewusstsein dafür, aber geben die Eigenverantwortung ab? Wie passt das zusammen? Ist nur ne rhetorische Frage... Man verstehts nicht... Nicht mal die Autofahrenden. Ist wohl ein Paradoxon...
Es sind hier wieder einige Jammerlappen unterwegs. Wenn euch das Radfahren zu gefährlich ist, dann sucht euch entweder eine sicherere Route oder lasst es einfach bleiben. Aber wie die Lemminge stürzen sie sich ins Verkehrsgeschehen. 🙄🙄🙄
Ich bin sowohl Auto als auch Fahrradfahrer. Unfassbar wie manchmal beide Seiten NULL Ahnung haben von den Verkehrszeichen und noch schlimmer wie wenig Rücksicht gegenseitig genommen wird...
06:00 Ja ist auch dumm was der Autofahrer gemacht hat Trotzdem ordnet sich in dem Fall Sandmerkelchen in den fließenden Verkehr ein und muss rein theoretisch diesem Vorfahrt gewähren 🤔
@@Heiko881 Reißverschluss dafür gibt es ein Schild das dieses ankündigt in dem Fall hört der Radweg auf und der Radfahrer muss sich in den fließenden Verkehr einordnen Ich habe nicht gesagt das der Radfahrer was falsch gemacht hat nur das der fließenden Verkehr Vorfahrt hat genau wie es auf Autobahnen etc genau so ist
@@marcelbergner8761 Da der Radler sich bereits in der Mitte der Kreuzung bei 6:00 auf die Fahrbahn eingeordnet hat gilt hier der vorgeschriebene Mindestabstand beim Überholen eines Radlers durch KFZ von 1,5 Metern. Es gibt keine Vorfahrt auf einer Spur ! Und wenn man sich das Video genau angeschaut hat weiß man auch das Autos nicht schneller sind. Da muss durch die Engstelle, die eigentlich gar keine ist, weil 2-spurig, hinterher gefahren werden.
@@Heiko881 es geht nicht darum das der Radfahrer etwas falsch gemacht hat ich habe oben geschrieben das der Autofahrer dumm war Trotzdem ordnet sich der Radfahrer vom Radweg in den fließenden Verkehr auf der Straße ein Es ist weder eine einfädlungsspur noch sonst irgendwas Und dabei ist auch egal ob der Radfahrer in der Mitte der Kreuzung ist Trotzdem muss der Radfahrer den rückwärtigen Verkehr /fließenden Verkehr beachten denn der hat eindeutig Vorfahrt Man darf nicht einfach von einem Radweg /Fußweg was auch immer ohne einfädlungsspur rüber fahren Der Autofahrer darf genau so wenig einfach auf den Radweg fahren ohne zu schauen ist das selbe Prinzip Und dabei ist egal ob der Radweg einfach so endet wie hier Manchmal ist ein Schild Radweg zu Ende Wie auch immer trotzdem hat der fließende/rückwertige verkehr immer Vorfahrt Ja ich weiß die Autofahrer und Radwege ist nicht viel besser ich sehe das leider viel viel zu oft
@@marcelbergner8761 Reißverschluss gilt ohne Schild. Es gibt nur Schilder, die darüber an einigen Stellen zusätzlich informieren. Grundsätzlich ist auch Fahrradverkehr "fließender Verkehr". Es ist also mehr ein Spurwechsel. Und dort haben beide Seiten aufzupassen. Für den Radfahrer ist das hier eine wegfallende Spur. Also Reißverschluss? Es ist hier also nur die Frage, ob der PKW nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte oder nicht. Ab dem Zeitpunkt, als er das Manöver des Radfahrenden erkennen kann. Da PKW gern mal zu zu schnell fahren, wird die Gefährlichkeit dadurch nochmal erhöht.
5:55 und 8:25 sieht mir beides nicht nach einem Fahrradschutzstreifen aus, also müsste es (StVO) § 10 sein und damit haben die Radfahrer zu warten. ( ADAC hat ein Video wo es erklärt wird )
5:55 irrelevant weil der Einsender seit Mitte der Kreuzung auf der Fahrbahn fährt, sich also ordnungsgemäß eingeordnet hat 8:25 Radfurt geht in Schutzstreifen über somit gilt das ein KFZ dort nur ohne Behinderung eines Radfahrers fahren und auch überholen darf.
Zu 1: Benutzungspflichtiger Radweg? Dann bis zum ende auch auf diesem bleiben. Ordnungsgemäß eingeordnet = 1-2sec früher grün an der Fußgänger- und Radfahrerampel nutzen um mit voller Absicht die anderen Fahrzeug an der Ampel zu behindern. Respekt Zu 2: Beim "Übergang" sollte der Bus mit Schulterblick zu sehen sein trotzdem wird nicht gehalten. Oder man macht sich die Welt wie sie einem gefällt.
@mafiak1659 Seit wann gibt es benutzungspflichtige Radwege auf Kreuzungen? Seit wann muss Man bis zum Ende auf dem Radweg bleiben, wenn man sich entsprechend StVO in eine Lücke einordnen kann? Kannst du mir die Quelle für deine Behauptung nennen? Hier hat der Radverkehr etwa 3sec vor der Fahrbahnampel grün. Ja der Radweg endet nunmal an der Kreuzung. Welche Ampel außer der Fahrradampel soll der deiner Meinung nach sonst nutzen?Er wechselt also auf die Fahrbahn als der Autoverkehr vermutlich gerade am anfahren ist. Radfahrer ist also in der Mitte, Autos vor der Kreuzung. Insofern macht ein frühes einordnen Sinn und rechtlich auch völlig in Ordnung oder steht irgendwo das man Fahrspuren nur wechseln darf wenn sie enden? Oder darf man neuerdings nicht mehr Spuren wechseln wenn diese gerade frei sind, weil irgendwann ein Auto kommen könnte? Hier wird auch niemand unnötig behindert denn der Radfahrer kann da genauso fahren wie das Auto. Klingt komisch, ist aber so. Also Wie kommst du auf diese Behauptung? Zu 2. Wenn die Radwegfurt in einen Schutzstreifen übergeht bedeutet das rechtlich für den Verkehr auf der Fahrbahn diesen nicht zu befahren wenn ein Fahrrad dadurch behindert oder gefährdet wird. In der Praxis wird daraus in diesem Fall ein Reißverschlussverfahren. Der Bus hätte schlicht und einfach warten müssen. Deine Unterstellung hier wäre kein Schulterblick gemacht worden ändert daran auch nichts. Und nein das ist nicht "die Welt wie sie mir gefällt" Das sind Verkehrsregeln. Du findest sie in der StVO und in der praktischen Anwendung in Gerichtsurteilen.
@@FahrradDashcamDeutschland "Hier hat der Radverkehr etwa 3sec vor der Fahrbahnampel grün. Er wechselt also auf die Fahrbahn als der Autoverkehr vermutlich gerade am anfahren ist." Also umfahren einer Roten Ampel? Bzw warum sehen wir nur 2sec von der hinteren Kameraperspektive und nicht den Start der Videos. Und warum genau muss bei dem Reißverschlussverfahren jetzt der Bus warten? Warum nicht Bus -> Rad -> Kraftfahrzeug? Das mehrere Radfahrer am Ende eines Schutzstreifens nicht alle einfach fahren und das Reißverschlussverfahren nutzen.... da musst selber lachen oder? Für mich ist es bei beiden immer noch StVO § 10. Radfahrer fahren ohne Rücksicht auf die Straße/Schutzstreifen/Radwegfurt usw
@@mafiak1659Sorry aber was laberst du? Ich hab geschrieben "die Radfahrerampel bekommt 3sec vorher grün". Wie kommst du jetzt darauf das er über rot gefahren ist oder eine Ampel umfahren hätte? Bitte näher ausführen! Er ist über die für ihn gültige Ampel bei grün gefahren! Mhm warum muss beim Reißverschlussverfahren der Bus warten? Ließ mal in der StVO nach und sieh dir die Positionen der Fahrzeuge an. Vielleicht kommst du ja selbst drauf. Ne bringt scheinbar ja eh nix: weil der Radfahrer auf dem Schutzstreifen fährt und der Bus demzufolge nicht überholen kann. Wo sind hier mehrere Radfahrer? Und was sollen sie auf dem Schutzstreifen das Reißverschlussverfahren nutzen? Hier geht es zum Übergang auf die Fahrbahn und nichts anderes. Der Bus muss Abstand halten weil er nicht legal überholen kann, muss er dahinter bleiben. Demzufolge ist das praktisch wie ein Reißverschlussverfahren anzuwenden. Ich habe nicht behauptet Hier würde das Reißverschlussverfahren nach §7 StVO greifen. Jetzt kapiert? Was es für dich ist spielt keine Rolle. Hier greift in beiden Fällen §10 nicht. Da gibt es im Prinzip auch nichts zu diskutieren. Es sind beides illegale Überholmanöver.
5:23 ja, ich stimme dir zu, dass es echt nervig ist mit vielen Autofahrern. Aber bei allem Respekt: es gibt leider auch viele Radfahrer, die unfassbar leichtsinnig und gefährlich fahren. Da kann man auch genauso sagen „warum muss man Fahrradfahrern immer wieder klar machen, das sie ein gefährliches Gefährt“ fahren, weil sie gegen Autos und größer einfach nicht die geringste Chance haben. Du zeigst ja auch viele Videos von Radfahrern, die bei rot fahren, idiotisch überholen/vorbeiquetschen, Vorfahrt missachten und so weiter. Ich will sicherlich nicht die Autofahrer+ in Schutz nehmen, aber insgesamt betrifft es absolut ALLE Verkehrsteilnehmer, das wieder mehr aufeinander geachtet werden muss! Das ist mMn in den letzten Jahren/Jahrzehnten bedeutend schlimmer geworden (querbeet durch die Bevölkerungsstruktur)
Radfahrer fahren aber kein tendenziell gefährliches Fahrzeug für dritte. Bei Radfahrern stelle ich mir eher die Frage warum man sich so derart selbst gefährden muss.
@@FahrradDashcamDeutschland Du glaubst ein Fahrrad, dass mit hoher Geschwindigkeit durch eine Fußgängerzone gefahren wird, ist für die Fußgänger nicht gefährlich?
@@FahrradDashcamDeutschland das meinte ich mit gefährlichem Gefährt. Wobei sie für Fußgänger schon lebensgefährlich sein können, wenn sie mit affentempo angerast kommen. Aber wie gesagt, ich stimme dir zu 100% zu was die Autofahrer angeht
@@lanzeschrott2844 Wenn du keinen Unterschied darin siehst ob ein Fahrrad oder ein Auto schnell durch die Fußgängerzone fährt, ist dir auch nicht mehr zu helfen. Außerdem Belegen Statistiken, dass dich unter 20% der Radfahrer und über 50% der Autofahrer nicht an die Verkehrsregeln halten.
Ist halt ein alter Mann der den Radfahrer so eng überholt hat die denken eh die dürfen alles... ich finde ab einem gewissen Alter sollte man den älteren Menschen den Führerschein wegnehmen. Weil abgeben tun die wenigsten ihren Führerschein freiwillig 😕
Ich habe durch ein Schicksalsschlag in der Familie nochmal verdeutlicht bekommen das du einfach sowas von Recht hast und ich bin überzeugt das sich einfach durch regelmäßige Eignungskontrollen viele schwere Unfälle verhindern lassen könnten. In meinen Augen ist das einer der einfachsten und effektivsten Schritte hin zu einer Vision Zero.
@@FahrradDashcamDeutschland Letztlich geht es schon damit los, dass manche Leute "in den besten Jahren" gar nicht mitbekommen, dass z.B. die Augen nachlassen. Oder es ignorieren. War ja auch so ein Kandidat, ich wusste, dass mit meinen Augen irgendwas ist, aber dann findet man natürlich immer wieder Gründe, warum man doch nicht zum Optiker geht. Zu meiner (schwachen) Verteidigung: mein Visus ist ziemlich genau an der Grenze, allerdings halt auf der nicht zulässigen Seite...
6:03 Wie kann man bitte als Radfahrer vom Radweg blind auf die Fahrbahn wechseln, ohne zu schauen, ob dort Autos fahren? Rücksichtslos einfach reinquetschen, damit man sich künstlich über die Autofahrer aufregen kann, die in der Situation aber überhaupt nichts falsch gemacht haben. Verkehrsregeln gelten auch für uns Radfahrer, halte dich mal dran!
Er fährt zu dem Zeitpunkt, als das Auto illegalerweise überholt bereits 4s auf der Fahrbahn. Wer so eine lange Leitung hat, hat nicht hinter den Steuer verloren.
@@johnscaramis2515 Wie sonst soll es passieren, dass er dem Mercedes genau vor die Schnauze fährt? Wenn er geschaut hätte, wäre er wohl nicht auf die Straße gewechselt. Noch schlimmer wäre es, wenn er geschaut hätte - dann wäre er ja absichtlich dem Autofahrer vors Auto gezogen.
7:50 Wenn die Kreuzung blockiert ist, darfst auch du als Radfahrer bei Grün nicht in die Kreuzung einfahren! Warum wird den Autofahrern ein Fehler vorgeworfen, der vom Radfahrer in diesem Moment genauso begangen wird?
@@FahrradDashcamDeutschland Erlaubt der Fehler eines anderen, dass man selbst Fehler macht? Fahrzeugen im Kreuzungsbereich soll man doch Gelegenheit geben, die Kreuzung zu räumen. Das gilt für alle.
@@FahrradDashcamDeutschland Er hätte zum Stehen kommen müssen. Kam er aber nicht, weil er den nächsten Fehler gemacht hat und sich zwischen den Autos durchgedrängt hat. Er hätte warten müssen, bis die Kreuzung geräumt ist. Verkehrsregeln gelten auch für egoistische Radfahrer.
@@domdom2966 "ein Durchkommen nicht möglich" zeigt genau die egoistische Denke vieler Radfahrer. Sie können sich wegen geringer Breite überall durchquetschen und tun dies auch, auch wenn sie damit bewusst gegen Verkehrsregeln verstoßen. Wenn sich aber ein anderer Verkehrsteilnehmer genau so verhält wie diese Fahrradfahrer, ist das Geschrei groß. Ist eine Kreuzung blockiert, müssen andere Verkehrsteilnehmer (ja, auch die Radfahrer) erst die Räumung ermöglichen.
6.30 wenn er schon da stand ist er nicht verpflichtet auf dich zu warten um dich passieren zu lassen. einfach mal vom Gas gehen und rollen lassen nennt man vorausschauendes fahren.
Der Skoda hätte aber gar nicht erst dort in den Kreuzungsbereich einfahren dürfen, sondern hätte vor den Furten für Fußgänger und Fahrradfahrer warten müssen, bis frei ist.
3:50 Mich hat mal nen 7,5 tonner Fahrer nach so ner Aktion beleidigt, naja ich sag mal so, hab ihm auch nicht ins Gesicht gespuckt, nein das würde ich nie tun... ☺
@@christianneumann9585 Hauptsache man lässt sich nicht alles gefallen, die nutzen die Stärke ihres Fahrzeugs zum Nachteil anderer, vergessen nur dabei das geht mitm Fahrrad ebenfalls wunderbar.
Selbst wenn da ein Fahrradweg gewesen wäre, kann ich doch nicht einfach die Radfahrer so überholen... Ich selbst stand mal mitten auf der Straße, weil ich eben abbiegen wollte. Ein PKW hat dies nicht erkannt und mich fast überfahren, ist ausgestiegen und wollte mich noch belehren, was ich falsch gemacht habe. Als ich ihm erklärt habe, dass ich abbiegen wollte, ist er wieder eingestiegen...
Sorry aber der Radkollege bei 6:50min provoziert es hier doch schon extrem mit seinem eher vermeintlichen Recht. Ja ok der Transporterfahrer hätte, hätte, hätte, hat er aber leider nicht oder hat ihn selbst bei Schulterblick nicht gesehen, sich dann aber noch so mit Gewalt trotzdem vor dem Transporter vorne drumherum quetschen, einfach nur dumm.
@MrGoesnuts ähm klar ich habe das Fahrrad Avatar weil ich gegen Fahrräder bin, ich habe auch nur 2 Fahrräder, damit ich sagen kann ich Fahre 4 Rädrig, da ich hier aber kein Auto benötige, kommt ein solches nicht infrage. Zudem ist es mehr als Dumm, jemanden Hass auf etwas zu unterstellen, weil er sich Negativ zu etwas / jemanden äußert. Jetzt noch viel spaß mit weiterer Rechtschreibkorrekturen.
immer dieses mimi fahrrad frei schrttgeschwindigkeit. mimi. niemand juckt es wie schnell du da fährst. fahr einfach dort oder beschwer dich nicht wenn man dich eng überholt.
@@Kavalier-nv2pm Sowas tu ich nie. Aber ich erschrecke mich recht schnell, wenn ich dann vom Pedal rutsche und mit der Carbonsohle mit dem Stahlcleat gegen die Türe/Schweller knalle, würde er sich wünschen, es wäre "nur" der Außenspiegel... Habe mir lange überlegt, ob ich gegen die Schreckhaftigkeit was machen soll, aber a) ich erschrecke mich, weil es eine Gefährliche Situation ist, b) weiß er, daß er 1,5 m Abstand halten muß und es interessierte Ihn zuvor nicht, warum sollte es mich c) interessieren, wie sein Fahrzeug danach aussieht? Das Auto kann nichts dafür. Richtig. Das Auto interessiert es aber auch nicht, ob es jemand in den Rollstuhl fährt oder gar tötet. Es interessiert sich auch nicht, aus welchen Gründen - daß ist das DummDummgeschoss hinter dem Lenkrad.
Fahrradfahrer wissen doch, dass sie verkersbehindernd und nervig sind. Warum dann nicht auch mal auf dem "Fahrrad Frei" weg fahren? Man wird da bestimmt nicht geblitzt als Radfahrer und allen ist geholfen. Ich bin mit Auto und Fahrrad unterwegs aber als Radler versuche ich so wenig wie möglich Autofahren auf den Sack zu gehen.
Autofahrer wissen doch das sie Verkehrsbehindernd und nervig sind ständig stehen die Öffis und Radfahrer wegen Autofahrern im Stau. Ich bin fast ausschließlich mkt dem Fahrrad unterwegs einfach weil ich anderen Menschen nicht mit meinem Auto auf den Sack gehen will und die Städte verstopfen will. Wenn das im Video 50% der Autofahrer auch getan hätten, hätte der Transporter sicher auch gut überholen können weil die Gegenfahrspur frei gewesen wäre. Merke also: nicht der Radfahrer ist das Problem. Fast alle Probleme im Straßenverkehr lassen sich immer auf zu viel Autoverkehr zurück führen. Autofahrer gehen sich gegenseitig auf den Sack. Nicht der Radfahrer, der hier völlig konform fährt lst das Problem, sondern der Stau im Gegenverkehr.
@@FahrradDashcamDeutschland jo, genau das ist das Problem, dieses ständige Pochen aufs Recht. Wenn, wie in meinem Beispiel der Radfahrer zu Unrecht auf dem "Rad Frei" Weg fahren würde, käme er nicht zu seinem Recht aber allen wäre geholfen. Aber man muss ja unbedingt sein Recht durchsetzen.
@@KD-fd5kj Jo genau das ist das Problem. Dieses ständige Pochen auf sein nicht vorhandenes Recht, gepaart mit einem erhöhten Anspruchsdenken. Wenn wie in meinem Beispiel der Autofahrer einfach mal dahinter geblieben wäre, hätte der Einsender sicher auch Platz gemacht und allen wäre geholfen. Aber nein ich muss ja jetzt sofort vorbei auch wenn ich dadurch Menschenleben aufs Spiel setzte. Man muss ja unbedingt sein nicht vorhandenes Recht durchsetzen und sein Auto als Waffe benutzen um zu zeigen das man stärker ist. Ja so weit sind wir inzwischen in unserer Gesellschaft und Leute wie du rechtfertigen das dann noch.
@@FahrradDashcamDeutschland wie gesagt, ich bin auto und Fahrrad Fahrer und ich tu alles um mich zu schützen. Ich weiß, dass Autos kein Abstand halten, das wird nie funktionieren. Deswegen fahr ich lieber auf dem Rad frei weg und geh allem aus dem weg. Wenn mann sein Leben unbedingt riskieren will pocht man auf sein Recht und regt sich lieber auf. Wie 90% hier in den Videos.
@KD-fd5kj ich danke dir, dass du dadurch nur Fehlverhalten normalisierst und indirekt befürwortest und so Fehlverhalten nur weiter förderst. Aber ich kann es schon verstehen. Was ich aber nicht verstehe ist, dass du um das Fehlverhalten weißt, darum dein eigenes Verhalten anpasst aber die Ursache und den Fehler dann bei dem suchst der es eigentlich richtig macht und nicht beim eigentlichen Gefährder. Das klingt für mich etwas weird. Das ist wie wenn jemand auf offener Straße zusammen geschlagen wird und du dam Opfer vorwirfst das er da lang gelaufen ist. Würdest du doch auch nicht tun oder? Aber so sind wir ja auch alle irgendwie erzogen. Alles muss sich um jeden Preis dem Auto unterordnen. Wenn dann einige quer schießen und ebenfalls ihre Rechte in Anspruch nehmen können sie ja nur die bösen sein. Der Straßenverkehr ist einer der wenigen Bereiche im Leben wo dieses Opfer-bashing noch gesellschaftlich anerkannt ist und deine Aussage ist der beste Beweis dafür oder warum tust du alles um dem Radfahrer irgendwie eine Schuld unterzujubeln? Du fragst gar nicht erst nach dem Täter, sondern schießt sofort gegen das Opfer und nutzt dann deine eigene Sicherheit als Vorwand? Du warst doch gar nicht betroffen.
Warum dürfen Fahrradfahrer eigentlich ohne eine Fahrschulausbildung am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen? Ein Führerschein könnte wenigstens zum Verständnis von Ge- und Verboten beitragen und Verkehrsschilderwissen vermitteln.😊
Weil Fahrräder keinen Motor haben. Mit der gleichen Begründung könnte man auch einen Führerschein für Bobbycar-fahrer oder Fußgänger fordern. Natürlich setzt der Gesetzgeber rudimentäres Wissen bzgl. Verkehrsregeln voraus doch genau dafür erhalten ja Autofahrer eine Ausbildung. Dort wird genau das ja vermittelt, das Radfahrer oft nicht die gleiche Kenntnis von Verkehrsregeln haben und man deswegen besondere Rücksicht nehmen muss. In der Praxis sieht das wieder anders aus und es kommen Kommentare wie deiner dabei raus und das obwohl die allermeisten Radfahrer über ausreichende Regelkenntnis verfügen. Das Problem sitzt hier wie bei Autofahrern auch am Steuer. Vielen ist es schlicht und einfach egal aber das ist mitnichten ein Problem nur von Radfahrern.
@@FahrradDashcamDeutschland Habe absolut kein Verständnis für diese Argumentation. Ein Fahrradfahrer muss die Regeln im Straßenverkehr genauso verinnerlicht haben wenn er im Straßenverkehr teilnimmt. Eine gesonderte Rücksichtnahme der anderen Verkehrsteilnehmer für diese Gruppe ist Nonsens. Motorradfahrer müssen auch die Regeln beherrschen und es funktioniert. Selbst Fahrräder haben schon Motoren, wo ist nun der Unterschied?
Der Unterschied ist 1. Das Tempo, 2. Das Gewicht und somit der mögliche verursachte Schaden. Zudem ist es aus der Tradition heraus ein Verkehrsmittel ohne viele Hürden. Kinder und sozial sowie finanziell schwache Menschen können ohne viel Aufwand Fahrrad fahren. So kann man dieser Bevölkerungsgruppe eine niedrigschwellige Mobilität ermöglichen. Wenn man wirklich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist, dann sollte man da ansetzen wo die echten Gefahren sind. Das sind aus der Statistik heraus Autofahrer Insbersondere solche, die schon sehr lange einen Führerschein haben. Diese Gruppe verursacht überproportional viele Unfälle mit überproportional vielen Toten. Die Leidtragenden sind die Gruppen für die du hier so vehement einem Führerschein forderst. Wie wäre es die wirklichen Ursachen für schwere Unfälle anzupacken und regelmäßige Eignungstests und nachschulungen für KFZ-Führer zu fordern oder einfach gefragt: Geht es dir um die Sicherheit aller oder darum, dass dich Radfahrer einfach manchmal nerven? Nochmal: nicht mangelnde Regelkenntnis ist das Problem bei diesen Gruppen, sondern einfache Ignoranz. Das ist bei älteren Autofahrern anders und da könnte man wirklich nachhaltig für mehr Sicherheit sorgen. Hinzu kommt eine Anpassung der Geschwindigkeit innerorts auf 30km/h und es wäre auf einen Schlag sicherer. Also willst du Sicherheit oder einfach nur etwas über Radfahrer herziehen? Doof nur das sich deine Argumentation nicht auf faktischer Grundlage bewegt.
Noch nie von der Betriebsgefahr gehört? Warum dürfen Autofahrer eigentlich trotz "Fahrschulausbildung" am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, obwohl viele die Regeln dennoch nicht beachten (wie man in den Videos von @FahrradDashcamDeutschland sehen könnte) und ca. 80 % der Unfälle mit Radfahrenden VERURSACHEN?
Dieses "Fahrrad frei" Schild gehört definitiv abgeschafft. Kaum einer kennt die Bedeutung und Autofahrer bekommen, wenn man auf der Straße fährt, den Drang einen zu Disziplinieren. Durfte selbst erst diese Erfahrung machen. Ne ähnliche ist ja auch bei 8:25. Der Bus hat wahrscheinlich nicht damit gerechner, das der Angebotsradweg nicht benutzt wird und hat dann draufgehalten. Die Situation sah schon im Video gruselig aus. An dieser Stelle muss eigentlich für eine einfacher lesbare Infrastruktur gesorgt werden.
Auf jeden Fall. Wir oft das uns schon zu ging, keine Ahnung. Aber viel zu Oft.
Zum Bus, der Radler biegt vom Radweg auf die Fahrbahn ab. Da müsste Radler warten.
Beim Fahrradfrei Schild frag ich mich zum einen, warum man für Fahrräder überhaupt eine Sonderfreigabe auf Gehwegen braucht, wenn man eh nur Schrittgeschwindigkeit fahren dürfte.
Zum anderen finde ich sollten die Schilder sehr viel spärlicher verteilt werden. So manche Gemeinde meint ja anscheinend, damit ein Fahrradwegenetz aufbauen zu können.
Und ja, es kann sein, dass sich diese zwei Einstellungen auch widersprechen.
Habe aktuell ein Bußgeldverfahren weil ich "Fahrrad frei" nicht genutzt habe :D
@@deDANIEL11609 WTF? Nur wie? Wurdest du von der Polizei angehalten?
@@theTardiness Autofahrer meinte mich fast abdrängen zu müssen, dementsprechend wurden die Angaben aus meiner (Straf)anzeige genutzt, um das gegen mich zu nutzen. Der Bußgeldbescheid dürfte aber rechtswidrig sein.
Der Typ auf der Tankstelle gibt vor laufender Kamera Vorsatz zu. Er legitimiert nämlich seinen abstrusen Stunt, weil er dort einen Radweg vermutet.
Anzeigen!
3:09 Ah ja und ein "Radweg" berechtigt den Autofahrer dazu, mit wenigen Zentimetern zu überholen?! Damit hat der Spaßvogel ja zugegeben, dass das Absicht gewesen ist.
Leider nicht.
Leider gibt er Absicht damit nicht zu. Denn dazu müsste er quasi schon sagen, dass er extra so dicht vorbeigefahren ist, um den Radfahrer zu disziplinieren. Oder irgendwas in der Richtung.
So bleibt am Ende nur was im Zivilrecht "grobe Fahrlässigkeit" wäre. Im Strafrecht könnte man sowas vielleicht als versuchte Körperverletzung werten.
3:20 bitte Anzeigen. Klassiker, alle müssen Rücksicht nehmen nur ich nicht.
Auf jeden Fall. Anders merken die es nicht. Das sind die Typen mit ich fahre seit 40 Jahren unfallfrei Ausrede. Hatte heute auch so einen Opa. Rechts vor links, ich halte an und er biegt in meine Straße auf der linken Seite ein. Die war 5,5m breit und er mäht mich fast um.
@@Michaelsmith21588 "ich fahre seit 40 Jahren unfallfrei" ist stets mit "...weil die *Anderen* immer gut aufgepasst haben" zu kontern 😉
3:20 der andere Autofahrer hat nur nach dem Weg gefragt.
Meine Anzeige wurde wegen nicht öffentlichen Interesse oder so ähnlich eingestellt
Dann besteht sicher auch kein öffentliches Interesse wenn man wartet bis beide in der Tanke sind und danach von einer nicht ermittelbaren Person eine Trinkflasche übers Auto geschüttet wurde.
Und wegen solchen Einstellungen frage ich mich so langsam, ob nicht "selbst wehren" in der Regel die sinnvollere weil einzig einprägsame Maßnahme darstellt.
An den Tankstellen gibt es doch immer diese Eimer mit Wischer zum Scheibenreinigen. Eimer holen und über dem Fahrer ausleeren. "Ich habe Sie doch nicht ertränkt!"
Also so wie immer. War ja leider abzusehen.
@@skifahrer1974 Das wäre dann leider schon strafbar. Könnte als Körperverletzung gewertet werden.
Aber so ist das: den Radfahrer, den darf man ungestraft fast umnieten, aber die Reaktion darauf ist dann strafbar...
@@johnscaramis2515 na, angesichts der ganzen Delikte, bei denen Ermittlungen "mangels öffentlichen Interesses" eingestellt werden, würde ich dann doch auch 'mal davon ausgehen, dass bei ein paar nassen Klamotten auch kein öffentliches Interesse besteht.
Davon abgesehen würde mich ein Beispielurteil interessieren, in dem "mit Wasser überschütten" als Körperverletzung gewertet und entsprechend bestraft wurde.
Sehr schön bei Autos auf Fahrradfuhrten sind auch immer die Kanditaten, die erstmal losfahren, dann aber daran denken, dass sie ja auf Fahrradfahrer warten müssen, und dann mitten drauf stehn bleiben, obwohl auf der Straße eigentlich alles frei wäre.
hatte ich gestern erst wieder
3:20 ich hätte bei der Aussage der Frau schon ne Anzeige versucht, immerhin Gesichter auf Video. Könnte klappen 🤔
"Sie haben es nicht geschafft; aber versucht haben Sie es!"
Anzeige wurde leider eingestellt.
@@Dave0404 An Ordnungsamt weitergeleitet?
@@Dave0404 Versuch war's wert
@@Dave0404 Strafantrag wegen § 315c StGB gestellt?
Die Tankstellen Aktion ist hier in Falkensee, ich wurde schon oft mit minimal Abstand und hupend überholt und auch beschimpft "ich hätte auf dem Radweg zu fahren". Das Schild Radfahrer frei ist schon okay, nur sollten die Autofahrer die weder die Bedeutung des Schildes noch den Abstand beim überholen einhalten können dringend zur Nachschulung.
8:32 und das sind Berufskraftfahrer, die es besser wissen sollten und deren Brötchen an der gültigen Fahrerlaubnis hängen, mal abgesehen davon, dass sich man wohl nie wieder gern hinters Lenkrad setzen wird, wenn man ein Menschenleben vorsätzlich auf dem Gewissen hat.
6:50 - doch der Transporterfahrer hätte den Radfahrer eigentlich sehen können / müssen, wenn der Spiegel richtig eingestellt ist. Solche geschlossenen Transporter / LKW verfügen i.d.R. über Weitwinkelspiegel, zu sehen bei 6:57 der kleine untere Spiegel ist ein Weitwinkelspiegel und damit kann man auch weit neben dem Fahrzeug den rechten Fahrbahnrand einsehen, genau für solche Situationen. Dafür muss man den Spiegel aber auch benutzen und idealerweise mehrmals während des Abbiegevorgangs reinschauen, was aber kein Problem ist, wenn man in angepasstem Tempo abbiegt.
Das genau beim Rechtsabbieger solche Unfälle gefährlich sind, sollte eigentlich für keinen Kfz Fahrer mehr etwas neues sein. Aber natürlich rechne auch ich auf dem Rad immer damit, dass die Leute in der Regel nicht in der Lage sind, so einen komplexen Abbiegevorgang richtig durchzuführen und ich bremsen muss.
3:20 für diese Antworten hätte die vom mir ne Anzeige bekommen.
bei 20 cm hätte der von mir so oder so eine Anzeige bekommen aber mit Video der Tat plus Geständnis des Täters erst recht und Strafantrag gleich dazu. Anders lernt er es nicht.
@@MattiBlume gibt nur leider keine konkrete Gefährdung. Auch keine (nachweisbare) Nötigung.
@@deDANIEL11609 Das kommt auf den Richter an.
Ne, bei sowas erschreck ich mich, verlier kurz das Gleichgewicht etwas und dann landet der Radschuh in der Türe. Es gab eine Berührung, damit ist das Thema vom "Tisch" mit keine Gefährdung und, falls der Knöchel weh tut, kommt halt noch ein RTW und Röntgen zur Abklärung zwecks verstaucht oder angeknackst nebst Schmerzensgeld. Hatte ne Zeit lang Gedacht, ich müßte was machen, gegen meine "Schreckhaftigkeit" - aber warum? Es ist eine Gefahr! Man kann sich da erschrecken - das ist mehr als Gerechtfertigt und den Fehler mach nicht ich! Und seit vor ein paar Wochen ein Tesla-fahrer unseren Nachwuchs, ist 14 Jahre alt, muß also auf der Straße fahren, mit dem Außenspiegel am linken Ärmel berührt hat, seh ich das schon 2* nicht mehr ein!
Sowas landet gar nicht erst beim Richter.
0:54 Das sind die "Vorteile" eines linksseitig geführten Radweges
6:48 §56 StVZO fordert : "Kraftfahrzeuge müssen nach Maßgabe der Absätze 2 bis 3 Spiegel oder andere Einrichtungen für indirekte Sicht haben, die so beschaffen und angebracht sind, dass der Fahrzeugführer nach rückwärts, zur Seite und unmittelbar vor dem Fahrzeug - auch beim Mitführen von Anhängern - alle für ihn wesentlichen Verkehrsvorgänge beobachten kann."
Ein KFZ , das dieser Forderung nicht erfüllt, ist nicht als verkehrssicher anzusehen und darf erst gar nicht in den Verkehr gebracht werden. Weil Straßenverkehr auf Sicht abgewickelt wird
8:30 Wie schnell war der Bus ? Mehr als 30 km/h darf er ab hier nicht
6:48 Ja fordert das Gesetz. Allerdings ist das Fahrzeug auch so zugelassen. Entsprechend dürfte es eigentlich keine solche Verkehrsführung geben. (Abbieger sollten auf den letzten Metern in die Busspur überführt werden.) Wobei es auch dann noch Situationen gibt, wo es Sichtverdeckung durch Dritte gibt, wo dann Reintasten und gegenseitige Rücksichtnahme gilt.
8:30 Auch hier wieder ein Infrastruktur Fehler: Die Verzeigung des Fahrradweges erfolgt unmittelbar vor der Engstelle. Somit ist nicht ersichtlich, wo der Radfahrer hinwill, bis es quasi zu spät ist. Sinnvoller Weise, hab ich vor 40 jahren mal als Kind so gelernt, sollte man deutlich vor einer Engstelle, sich absichern und dann so nach links Rücken, dass es klar ist. Bei uns hier in Bern hat kürzlich die Polizei mal wieder Flyer verteilt, wo Sie genau darauf aufmerksam machen, da viele der Umsteiger dies gerne mal vergessen. Fahren halt Rad wie Sie vorher Auto gefahren sind und überlegen nicht, dass wenn man keine 1t Stahlpanzerung mit schleppt, sich abzusichern und gute Spurwahl extrem wichtig ist.
Klar, der Bus hätte die Vollbremsung hinlegen sollen. Ebenso hätte der Transporter, entweder die Busspur missachten sollen, oder so weit ausholen sollen, damit er was sieht.
@@beyondEV Tatsächlich glaub ich, dass da abbiegen eigentlich nicht erlaubt ist, zumindest ist die Linie zwischen Bus und normaler Spur durchgezogen, abgesehen von der Fahrradfurt die da durch geht.
Der Spiegel des Transporterfahrers kann den Rad- und Gehweg nach hinten ausleuchten. Genau gesagt sind es zwei Spiegel, ein verzerrungsfreier, plus den Weitwinkelspiegel. Damit kann man recht gut nach hinten und zur Seite gucken.
Das problem ist nur ganz selten das "Können" sondern eher das "Wollen".
Auch wenn da ein Radweg gewesen wäre, wäre dies doch kein Grund, den Überholabstand nicht einhalten muss. Es kommt von den Kraftfahrern immer die Ausrede mit einem vermeintlichen Fehler des Radfahrers Und es wird immer darauf eingegangen, als ob es tatsächlich so sei, das ein Fahrfehler eines Radfahrers selbigen vogelfrei macht.
2:37 Normal. Da linke, fahrbahnbegleitende Sonderwege grundsätzlich nicht vom Radverkehr benutzt werden dürfen, fehlt schon die Erforderlichkeit der Klarastellung, dass es sich um einen Gehweg handelt, als Grundlage für ein linksseitiges VZ 239. Da kann man dann auch kein Zusatzzeichen anbringen, wenn schon das zugehörige Hauptzeichen fehlt.
Wo steht, dass Gehwege ein Vz. 239 brauchen?
@@gerryhh4896 Sie brauche grundsätzlich keins. Nur da, wo es zur Klarstellung erforderlich ist.
8:25 Die Radwegsinfrastruktur ist aber auch etwas schizophren. Wo geht der Radweg denn nun lang? Auf der Straße oder rechts auf den neu asphaltierten (Rad-?)weg?
Beides ist möglich
Die Infrastruktur ist ziemlich eindeutig. Für den geradeaus fahrenden Radfahrer endet die Radinfrastruktur hinter der Kreuzung. Damit ist das ein Wechsel vom Radweg auf die Fahrspur. In diesem Fall Ist die Regelung eindeutig. Der Radfahrer ist in der Wartepflicht und muss dem Rückwartigen Verkehr den Vorrang einräumen. Beschissen gelöst, weil der Radweg quasi mitten in der Kreuzung endet, ändert aber nichts an der Pflicht des Radfahrers anzuhalten.
@@norbertschippers9734 Was zur Hölle soll daran eindeutig sein? Da sind zwei Striche auf der Fahrbahn. Beide Wege führen weiter die Straße entlang. Der eine führt auf eine Straße, in eine Verengung und der rechte weiter auf dem Angebotsradweg (was er vorher auch schon war). Es gibt für den KfZ-Verkehr keinen Hinweis auf Radfahrende (zb Vorsicht Radverkehr Schild VZ 138-10) an der Stelle. An der nächsten Kreuzung ist ein Fußgängerüberweg und dann wird der Radweg, samt gestrichelten Schutzstreifen auf der Straße weiter gefüht. Warum also hier den Radfahrer in eine Engstelle führen, bei dem dem rückwärtigen Verkehr nur bremsen übrig bleibt? Wer auch immer das gebaut hat, hasst Radfahrer! Dann auch noch zu erwarten, dass man in dem Moment an ein Fahrstreifenwechsel denkt, obwohl man einfach nur dem roten Streifen folgt, ist utopisch. Daran denkst du als Radfahrer in der Situation doch gar nicht... Falls du selber schauen willst, die Straße heißt "Sülchenstraße" & "Im Lindele"
Das stimmt so nicht denn der Radverkehr wird zunächst auf einen Schutzstreifen weiter geführt. Somit gilt für Autofahrer: Schutzstreifen nur befahren wenn kein Radfahrer behindert wird. Indirekt wird dadurch ein Reißverschlussverfahren erzeugt und der Radfahrer hat nicht Vorfahrt nach §10 zu gewähren. Er verlässt zwar den Radweg aber ein Auto auf der Fahrbahn darf ebenfalls nur weiter fahren wenn er keinen Radfahrer gefährdet. Eine durchaus gängige Methode um Radwege auf die Fahrbahn zu leiten.
Welcher Radweg? Ich sehe da nirgendwo ein Radweg-Schild. Ohne dieses Schild geht es spätestens ab da auf der Straße weiter. Wobei ich auch vorher in Maps lediglich beim für Radfahrer verpflichtenden kreuzen der Straße am Ortseingangsschild ein "Radfahrer frei" gefunden habe.
6:42 Über die Entfernung sieht man bei richtig eingestellten Spiegeln über mehr als eine breite Busspur, ob was von hinten angeradelt kommt. Wenn der Transporter im Stand schon - zumal er ja wusste, dass er gleich rechts abbiegen möchte - seine Spiegel beobachtet hätte, hätte er den Radfahrer kommen sehen.
Ausreichende und regelmäßige Spiegelbeobachtung würde bei vielen abbiegenden Fahrzeugführern so manche brenzlige Situation mit Radfahrern vermeiden.
3:20 auf jeden Fall anzeigen. Wer so rücksichtslos ist und denkt er sei noch im Recht…kannste dir nicht ausdenken.
02:44 ich verstehe sowas nicht, egal ob da jetzt ein Fahrradweg wäre oder nicht,. Wurde heute genauso überholt, habe die die Person jedoch nicht eingeholt oder gesehen wo diese abgebogen ist. Was ist in dem Leben der Personen schief gelaufen? In dem Moment wo das Gehirn verteilt wurde abwesend gewesen? Zu oft vom Wickeltisch gefallen. Habe noch keine Cam, werde mich jetzt aber wohl oder übel auch mit diesem Thema befassen.
zu 6:08 hier fehlt mir oft der Schulterblick. Der Radfahrer wechselt die Spur und daher muss er das A. Anzeigen, und B. Die Vorfahrt gewähren.
Ich seh schon, muss ich nachher noch schauen, bei 3:20 hatte ich gestern ähnlich, wenn ich so lese. Nur Gopro war aus
3:57
Kannste dir nicht ausdenken? Ab zum Unsichtbaren Christian in die Shorts zu den Kommentaren.
6:30 bei gut einsehbaren Kreuzungen, sollten mMn Geh-und Radweg freigehalten werden. Insbesondere wenn man, wie in diesem Fall, noch einen Anhänger dabei hat. So wird ja komplett dicht gemacht. Ohne Anhänger könnte man wenigstens noch nen kleinen Schlenker drum herum machen, sofern dadurch keine Fußgänger behindert oder gefährdet werden.
Habe auf meinen regelmäßigen Wegen auch 1-2 Stellen, die für Autofahrer absolut schlecht einsehbar sind. Wenn das Fahrzeug dann schon da ist, warte ich auch als Radfahrer.
@PeterFabo-cf6ip Sitzt der im Anhänger und beobachtet den vor im fließenden Verkehr ?
NÖÖ !
Warum fährt man bei einer übersichtlichen Einmündung bis über den Fußweg,
der übrigens VORRANG hat, und über den ebenfalls VORRANG besitzenden Radweg ?
Weil man es will...
In so einem Fall bleibt mir leider nichts anderes übrig als auf die Fahrbahn zu wechseln. Und wenn ich dann zufällig vor dem Auto halten muss um diesen Fahrspurwechswel zu machen und mich nach hinten abzusichern das auch wirklich und ganz sicher überhaupt kein Auto von hinten kommt, dann muss der Autofahrer halt ganz leider auch ein klein wenig auf mich warten. 🙂
@@Heiko881 Ähm, nein, der Fußweg hat keinen Vorrang. Bei geradeausfahrenden Autos hat man als Fußgänger nur Vorrang, wenn es einen Zebrastreifen gibt.
@@tarquin8463 Hier biegt ein Auto aus einer untergeordneten Straße auf einen Hauptstraße ein, und blockiert sowohl den Radweg als auch den Fußweg !
Und da braucht es keinen Zebrastreifen, denn der Querende Verkehr hat hier IMMER Vorrang !
@@Heiko881 Der querende Verkehr hat wenn dann gemäß §8 StVO Vorfahrt. Und diese Vorfahrt gilt nicht für Fußgänger, da diese bekanntermaßen keine Vorfahrt haben können. Nur wenn das Fahrzeug aus der gleichen oder der Gegenrichtung kommt und abbiegen will, dann kommt §9 StVO Abs. 3 ins Spiel, welcher dem Fußgänger Vorrang gibt (übrigens auch bei abknickender Vorfahrt). In dem von Ihnen aufgeführten Beispiel quert aber der Fußgänger die Fahrbahn und hat somit ohne Lichtzeichenanlage oder Zebrastreifen dem Fahrzeug Vorrang zu gewähren.
5:30 Ich sags immer wieder. Man Bewegt eine Masse von mindestens einer Tonne aufwärts. (die meisten Fahrzeuge 1,3 bis 1,6t und E-Fahrzeuge noch n bisschen mehr) und muss nur einmal im Leben einen Test machen. Keine neuen Tests, keine Nachschulungen, keine Gesundheitstests. Sollte man unbedingt ändern. Und da braucht jetzt keiner was dummes daher quatschen. Bin selber Auto-Fahrer und Hobby-Radler
5:30 schöne Argumentation von dir. Sachlich, korrekt. Ich gucke deine Videos sehr gerne. Ich habe immer Angst die Leute zu konfrontieren:/
Das beste an dem ganzen Video fand ich die letzten anderthalb Minuten, was sie da sagten trifft aber auf Autofahrer Radfahrer und Fußgänger zu !
5:55 Ich stelle mich an dieser Stelle bereits in der Rotphase vor die Autos, sodass solche Situationen gar nicht erst möglich sind.
5:40 Schulterblick vor der Verschränkung würde ich empfehlen. Gerade weil Fahrradfahrer leider oftmals für Autofahrer mitdenken müssen
(Keine Ausrede für Autofahrer!)
6:42 Hallo Darmstadt, ich dachte, bei uns ist es alles nicht so beängstigend ._.
8:37 ganz klare mordabsicht
6:15
SCHAUT EUCH UM.
Leider rechnet nicht jeder Autofahrer damit dass man dort mit dem Fahrrad auf die Straße wechselt.
Als Autofahrer musst du damit rechnen…
2:24 5cm ...hat man auch selten. So einer gehört in den Knast!
ich frag mich immer wieder ob so knappes Überholen nicht schon als "versuchte Körperverletzung" durchgehen könnte 🤔
@@Gandis4 In der Praxis scheitert es schon beim Bußgeldern an der Halterhaftung. Außer du konntest das Gesicht des Fahrers Filmen.
Gefährdung des Straßenverkehrs (§ 315c StGB) kommt auf jeden Fall in Frage.
Laut Polizei nicht. "Es ist ja nichts passiert, es lag also auch keine Gefährdung vor". O-Ton der Polizei.
@@wohlhabendermanager die Aussage ist so natürlich Quatsch. Eine Gefährdung ist ja dadurch charakterisiert, dass etwas passieren kann, nicht dass es notwendigerweise auch passiert.
@@MattiBlume Ja, aber hat Natenom (RIP) des Öfteren zu hören bekommen. Jetzt ist er tot, weil es der Polizei egal war.
5:40 genau das ist das Problem an den Sch(m)utzstreifen. Autofahrer sind es gewohnt, sich nach den Linien zu richten. Für viele sind das zwei Fahrstreifen in dieselbe Richtung. Sind sie innerhalb "ihrer" Linien, passt es doch.
6:24 bei solchen Kandidaten bietet es sich an, zu überprüfen, ob die Hintertüren verschlossen sind und dann nachfragen, ob sie den Radweg nicht gesehen haben. Beim Weiterfahren vergisst man dann leider die Türe wieder zu schließen.
Klasse. Mit der Türe wirst du dann überholt und heulst dich bei deiner Mama aus "iCh wUrDe aNgEfAhReN"
6:24 Richtig gut wirds dann auch wenn die einfach so zurücksetzen, war neulich bei einer Einmündung von ner Nebenstraße in eine zweispurige Hauptstraße, geht nur nach rechts, da war gerade ein Auto, ich kam zu Fuß von rechts und der hatte sich wohl mit der Sichtlinie verschätzt, war zu weit vorne und von links kamen eben Autos (aber kein Fahrrad meine ich) und ich war gerade hinten rechts, hab schon etwas Abstand einkalkuliert und dann setzt der plötzlich zurück, offensichtlich mal wieder weder Spiegel benutzt noch Schulterblick, auch die PDC müsste eigentlich losgelegt haben, dann hat ers wohl doch mal bemerkt.
Und manchmal lässt man an der roten Ampel extra viel Abstand, weil der vordere die Haltelinie gut verfehlt hat, da machen aber genügend keine Anstalten dann mal zurückzusetzen; die Knaller im Stau/in ner Schlange natürlich auch, wo dann rot ist und sie die kompletten Überwege blockieren, da hole ich dann öfters mal zum symbolischen Schlag auf die Motorhaube aus, bei Bahngleisen machen das wohl nicht soviele, vielleicht sollte man sich mal die Hupe von ner Lok oder nem Brummi ans Fahrrad schrauben 🤣
"Wir haben Sie doch nicht umgefahren!" Chapeau an den Fahrradfahrer - das wäre der Moment, wo ich entweder völlig sprachlos gewesen wäre, oder komplett ausgetickt... ALTER FALTER. "Wir haben Sie doch nur fast umgebracht, stellen Sie sich nicht so an, Sie sind doch selber schuld." Sowas gehört angezeigt. Alleine wegen dem Satz - so jemand darf kein Auto mehr fahren dürfen. Da muss sich nur ein Fahrradfahrer mal zu heftig erschrecken und es gibt wieder einen toten Radfahrer mehr für die Statistik und dann heult diese ***** Tante rum, "Der Fahrradfahrer ist selber schuld, es ist so schrecklich, wir konnten doch gar nichts tun..." Doch verfickt noch mal, könnt ihr: DAHINTER BLEIBEN und erst überholen wenn der Abstand reicht!
Und ja, diese beschissenen "Fahrrad frei"-Wege, wo die Autofahrer denken, dass Radfahrer fahren müssten, weil sie ja immerhin die Straßen für sich gepachtet haben. Ich meine, ich kann verstehen, dass ich Autofahrer ankotze, denn ich fahre im Gegensatz zu den meisten Dashcamfahrern hier im Tempo einer Schnecke auf Valium, aber selbst ich fahre immer mehr als Schrittgeschwindigkeit - selbst ich fahre also NIE auf den Dingern, weil ich es einfach nicht dürfte.
8:37: bewegt, das unternehmen aus BadenWürtemberg, gehört zu GoAhead und ist sowohl auf der schiene als auch auf der Straße einfach richtig Scheisse.
Ich bin doch froh, das ich das Fahrradfahren aufgegeben habe, diese elenden Diskussionen "sie leben ja noch haben sie nichts anders zu tun"
Da müsste ich die Gegenfrage stellen " Wenn ich ihnen jetzt den Spiegel wegtrete leben sie auch noch, aber toll finden sie das trotzdem nicht oder?"
Wenn ich mit einer Pistole auf Sie schieße und verfehle, leben Sie ja auch noch.
@@NochEinKommentator das Auto ist ein Körperteil, wenn Du de Blech drohst biste dran und das verfolgt der Staatsanwalt dann auch.....
@@rainerlubke3766 Hat ja niemand davon gesprochen, den Spiegel auch wirklich abzutreten. Zu sowas sollte man sich nicht hinreissen lassen. Wenn die Gefahrensituation aber akut besteht, dann kann sowas ja schon mal passieren. Ich befürworte so etwas nicht, aber es dürfte ohne Dashcam und Zeugen schwer nachweisbar sein, was da tatsächlich passiert ist.
@@johnscaramis2515 wer hat denn gesagt das man Spiegel abtreten soll.
Ich fahre nicht mehr Rad, weil mir das zu gefährlich ist und auch mental zu anstrengend wenn man sich alle 50 m aufregen muß....
Auch zu Diskussionen mit Autofahrer hab eich keine Lust mehr.
Ich bin 100% Autofahrer udnbeachte die Belange der Radfahrer zu 150 % und überhaupt keine Probelme geschweige denn NAchteile damit.
Somit versteh ich Autofahrer überhaupt nicht mehr und werde erst recht nicht mehr rad fahren wiel man es ja eher mit ANsichetn denn Verkehrsregel zu tun hat
Gestern erst hat sich ein Polizeiauto an nem Radfahrer mit max 0,5 m vorbeigedrängelt...ich war da hinter also was will man erwarten
0:45 ist das nicht die gleiche Stelle an der der unsichtbare Christian regelmäßig übersehen wird?
Standard Bebauung.
Jo, ist es.
@@BenNo.01 ich verstehe das ehrlich gesagt nicht. Mir gefallen die Einsendungen von ihm. Ich verstehe nur nicht warum er immer übersehen wird. Trotzdem war das bestimmt ein anderer Einsender.
5:50 das Problem ist, dass diese Schutzstreifen so gar nicht ausgeführt werden dürften. Und obwohl in Deutschland gerne alles reguliert und kontrolliert wird, scheint es bei Radinfrastruktur scheinbar gar keine Kontrollen zu geben.
Deine Hecke hängt ein paar Zentimeter zu weit in den Fußweg? Entfernen, sonst Bußgeld. Dass der Gehweg davor dann nur 1m breit ist und gleichzeitig als Pflichtradweg ausgeschildert? Egal...
Also bei mir in der Gegend interessiert es anscheinend keine Sau, wenn die Hecke den halben Rad- oder Fußweg zuwuchert.
6:27 Da sehe ich ein ganz anderes Problem. Links abbiegen auf eine 4-spurige Bundesstraße vom Wertstoff- und Problemmüllzentrum sowie MAN Truck- und Bus-Zentrum, ohne jegliche Alternative über eine andere Straße. Da kommen wahrscheinlich überwiegend LKW, Busse und PKW mit Anhänger raus, die regelmäßig die Fahrrad- und Fußgängerspur zu stellen, bevor sie mal ne Lücke zum links rausfahren finden. Natürlich sorgt das immer wieder für solche Szenen. Wer ahnt denn sowas? Da sollte evtl. ne Ampel oder ein Kreisverkehr hin. Das würde für alle das Leben einfacher machen.
Ansonsten bleibt leider nur Rücksichtnahme und im Zweifel als Radfahrer mal warten, bis frei ist. Für Fahrzeugführer ist die Sicht und auch die Chance raus zu kommen, glaube ich tatsächlich besser, wenn sie vorne stehen.
Moin, 6:55 normalerweise sollte ich etwas durch den Weitwinkelspiegel sehen.
Der Autofahrer muss sich versichern keinen zu gefährden. Man kann sich aber auch selbst zurück nehmen und somit schützen.
Die Situation ist ärgerlich, aber man sollte selber auch ein wenig mit verstand fahren.
Normal ja. Ich fahre beruflich hin und wieder Transporter bis 3,5t. Wenn der Spiegel korrekt eingestellt ist und der Fahrer seine Sitzposition nicht verändert hat passt das.
Heißt, das einzige was hilft ist eine gute Verkehrsbeobachtung, insbesondere vor dem abbiegen. Gerade das führen unübersichtlicher Fahrzeuge ist anstrengend Innerorts. Bin an Tagen, an denen ich fahren muss, kommt nicht ständig vor, froh am Ende des Tages die 20km nach Hause mit dem Rad zu fahren.
@@msLG1887 Es ist super, wenn sowas immer in den Situationen erwähnt wird, in der gerade der Radfahrer dafür gesorgt hat, dass es eben nicht zum Unfall gekommen ist. Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass man sich ja als Fahrradfahrer immer zurücknehmen muss, weil man ja erwarten muss, dass die Fehler machen, ist der einzige logische Schluss, dass zumindest die, die diese Fehler machen, aus dem Straßenverkehr zu entfernen sind.
@@MrGoesnuts Bin mit viel mit Fahrrad und auch Auto unterwegs. Daher meine ich damit das bei solchen Fahrzeugklassen mit solchen Situationen >leider< rechnen muss. Daher hätte ich als Fahrradfahrer bereits Tempo raus genommen. Mehr miteinander und weniger gegeneinander 👍
@@msLG1887ich vermisse das Miteinander leider vollkommen beim Sprinterfahrer. Wenn ich weiß, dass ich abbiegen will und neben mir ist ein Radweg, dann benutze ich weitaus früher meine Seitenspiegel und biege dann mit geringer Geschwindigkeit ab.
6:07 Natürlich ist es legal dort von Fahrradweg auf die Straße zu wechseln ABER dabei hat das Auto Vorfahrt und Sandmerkelchen ist einfach rübergezogen.
Hätte das Auto, statt viel zu eng an Sandmerkelchen vorbeizuziehen, lieber ne starke bremsung machen sollen? Wäre die korrekte und bessere Reaktion gewesen, vllt hat der fahrer aber auch einfach nicht damit gerechnet, dass der fahrradfahrer einfach durchzieht.
Aus meiner sicht hat das auto jedenfalls mehr als bescheiden reagiert aber Sandmerkelchen hat den groben Vorfahrtsfehler begangen und sich damit selbst in Gefahr gebracht.
Sollte jedenfalls nicht unerwähnt bleiben, besonders da das auch gilt, wenn auf der straße ein Fahrradschutzstreifen ist.
Sehe ich jeden tag auf den weg zur arbeit wie fahrradfahrer einfach vom fahrradweg auf der kreuzung direkt auf die strasse auf den darauf befindlichen schutzstreifen ziehen ohne überhaupt einen blick nach hinten zu werfen und die autos teilweise komplette notbremsungen bis zum stillstand hinlegen, weil sie nicht damit rechnen.
Ich für meinen teil bleibe am ende des fahrradwegs stehen und ordne mich dann in den verkehr ein sobald dies gefahrlos möglich ist und werde dafür von anderen fahrradfahrern angepöbelt, weiö ich "im weg stehe"
Zitat: " ABER dabei hat das Auto Vorfahrt und Sandmerkelchen ist einfach rübergezogen."
Wo steht geschrieben das Radler erst alle Autos durch Engstellen fahren lassen müssen ?
WER VORNE IST DARF ZUERST DURCH DIE ENGSTELLE !
Es gibt auch keine "Vorfahrt" auf nur einer Spur !
@@Heiko881 Er war aber nicht auf der Spur des Autofahrers sondern auf der eigenen fahrradspur, die nach der ampel in einem fussgängerweg mit Fahrrad frei endet.
Ist sogar auf dem Boden angezeichnet.
Das ist nun wirklich keine fahrbahnverengung.
Der Kommentator sagt sogar selber, dass er vom fahrradweg auf die Fahrbahn wechselt.
Klarer vorfahrtsverstoß von sandmerkelchen.
@@hendrikzehm2118 Bei 6:00 gut zu sehen, der Radler wechselt bereits auf die Fahrbahn und IST damit auf der gleichen Spur wie die Autos die von HINTEN kommen.
Hier greift dann der vorgeschriebene Mindestabstand beim überholen eines Radlers durch eine KFZ von 1,5 Meter innerorts.
Darüber hinaus sind direkt nach der Kreuzung ZWEI Spuren, die der Autoverkehr nutzen kann um zu überholen !
Der Radfahrer hat bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn gewechselt. Hier greift kein §10 mehr. Ich habe das Video möglicherweise ein bisschen blöd geschnitten sodass es so wirkt, dass er rüber zieht und direkt überholt wird.
@@FahrradDashcamDeutschland ja meinetwegen, aber normalerweise hätte der PKW ja wieder deutlich abbremsen müssen (statt sich vorbei zu quetschen), weil sandmerkelchen auf die Straße wechselt. Warum sollte da paragraph 10 nicht greifen?
Wenn mir ein deutlich langsameres Auto von rechts auf meine Fahrbahn zieht und ich deswegen stark abbremsen muss greift der paragraph 10 doch auch.
Wie oft werden hier Videos gezeigt wo fahrradfahrer lediglich leicht abbremsen müssen, weil ihnen die vorfahrt genommen wird und da wird sich tierisch drüber aufgeregt, aber bei sowas wird dann versucht auf Krampf zu erklären, warum das klar geht.
6:08 Sorry aber das ist ein Fahrspurwechsel insbesondere wenn vorher ein Radweg ist und kein Schutzstreifen. Bei einem Wechsel vom Radweg auf die Fahrbahn ist IMMER derjenige in der Wartepflicht der die Fahrspur wechselt. Hier hat also ausnahmsweise nicht derjenige der was falsch mach, sondern du und Sandmerkelchen. Das gleiche gilt bei 8:29. Du bist bei diesem Wechsel auf die Fahrbahn in der Wartepflicht.
6:34 in so einer Situation wechsel ich (natürlich mit Schulterblick) auf dei Fahrbahn. Und fahre dann in aller Ruhe an dem Autofahrer vorbei. Das "UPS" sieht man den Autofahrern dann förmlich an.
7:23 Hier darf eh nicht mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden, da es eine VZ240 Beschilderung gibt und keine 237 oder 241
@@norbertschippers9734 schau nochmal hin. Sandmerkelchen wechselt bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn. Überholt wird er erst einige sec später am Ende der Kreuzung. Ich habe das Video möglicherweise etwas ungünstig geschnitten, dass das nicht so deutlich erkennbar ist.
Nochmal Grundsätzlich.
Schutzstreifen sind keine Radwege, sondern Teil der Fahrbahn. Daher gibt es keine Wartepflicht für Radfahrer wenn zwischen Schutzstreifen und Fahrspur gewechselt wird. Bei Schutzstreifen müssen Autofahrer für eine Überholung die Fahrspur IMMER zumindest zum Teil wechseln. Auf der rechten Spur darf er bei normaler Einhaltung aller Abstände durch den Radfahrer (~1m nach rechts Fahrradbreite,l Fahrradbreite nach ERA 80cm und 1,5m/2m nach links) maximal 20-30cm der rechten Fahrspur nutzen.
Völlig anders ist die Suituation, wenn es von einem Radweg auf die Fahrbahn geht. Das gilt zum Beispiel auch wenn auf dem Radweg ein Autos unzulässig parkt. Schulterblick und wenn Rückwärtiger Verkehr auf der Fahrbahn kommt muss der Radfahrer so lange warten bis der Radfahrer auf die Fahrbahn einschwenken kann ohne den rückwärtigen Verkehr zu behindern oder zu gefährden.
@@norbertschippers9734 hat er nicht getan weil er bereits auf der Fahrbahn war als das Auto noch weit weg war.
@@MS1980-g2j er hat ja auch grundsätzlich recht. Ändert aber nichts an der Tatsache das Sandmerkelchen bereits lange auf der Fahrbahn war als er überholt wurde.
Oder Siehst du irgendwo das ich ihm widerspreche bei seinen Ausführungen?
6:50 finde ich echt schlimm so etwas kommt echt häufig vor.
Der Transporterfahrer darf den Radweg erst kreuzen wenn dieser frei is.t
0:12 wieso genau ist der Clip hier drin😅
Wegen des Erschreckens: Schnuffis Wau Wau
ab 6:49 hat er geblink somit wusste auch der einsender das der wagen rechts abbiegen will und fährt ohne verluste drauf ,glaube hier wäre ein miteinandere angebracht gewesen zum glück hat der wagen reagiert den der einsender war auf zusammen stoß aus
Also, der transporterfahrer macht den Fehler und der radfahrer ist schuld?
"Ich hab doch ganz klar signalisiert, dass ich jetzt hier direkt vor deiner Nase in die Luft boxen will., Wieso läufst du dann weiter? Selber schuld..." Manche Leute kann man sich nicht ausdenken.
@@christianneumann9585 ja in diese fall schon weil der radfahrer unbeding auf sein recht bestanden hat anstand mit dem fehler eines anderen zu akzeptieren . denn währe der autofahren ohne das man damit rechnet jonnte alles ok aber es währe verhindernbat gewesen und hätte der fahrer nicht rechzeigig reagier wäre das geschreie groß weil wein ach so unschuldiger radfahrer unter die räder kommt
@@MrGoesnuts es war nicht direkt es waren mehrer sekunden gewesen
@@tess197506 wieso akzeptierst du nicht, dass der transporterfahrer warten muss?
Zu 03:54 "Wir haben sie doch nicht umgefahren" merk ich mir. Der ist gut. :D Spaß beiseite, haben die auch nur ein bisschen physikalisches Verständnis? Stichwort Sogwirkung und Luftverwirbelung? Ein Radfahrer muss nicht einmal berührt werden, um ihn umzufahren. Dazu reicht auch ein entsprechender Sog, den nun mal jedes Fahrzeug hinter sich erzeugt. Und dieser ist abhängig von Größen- und Geschwindigkeitsverhältnis zueinander. Und selbst ein PKW, wie dieser, kann einen entsprechenden Sog erzeugen, um einen erwachsenen Mann als Radler, umzureißen. Und dann fällt dieser eben Richtung Sog, sprich Richtung Fahrbahn. Kommt dann noch ein PKW dahinter, kanns schon schlimm enden.
Zu 06:24 Schwierig. Denn auch wenn es für dich so aussieht, als wäre alles gut einsehbar, kann es auch schon durch die dünnen Bäume, Fußgänger etc zu Sichtbehinderung kommen. Natürlich hat der Radfahrer ebenso vorfahrt, wie die PKW in selbiger Fahrrichtung. Aber da würde ich schon sagen, dass der PKW mit Anhänger das nicht absichtlich gemacht hat. Also da würde ich sagen, gegenseitige Rücksicht, kurz mal warten, obwohl man Vorfahrt hat und gut ist.
Zu 06:55 An der Stelle würde ich, als Transporterfahrer sagen, der Fahrer hat den Radfahrer nicht gesehen. Die Spiegel geben es nicht her und wie du auch schon festgestellt hast, Schulterblick ist bei dieser Bauweise so nicht möglich. Das Thema mit anders positionieren, um besser zu sehen, ist meines Erachtens nach, aufgrund der Verkehrsführung schwierig. Dazu müsste der Transporterfahrer auf die Bussspur fahren, um den Radfahrer im Spiegel sehen zu können. Und das darf er nicht. Was vielleicht entschärfend gewirkt hätte, langsamer abbiegen und somit in einem stumpferen Winkel den Radweg kreuzen, um diesen weiter einzusehen. Aber wie gesagt, nicht nur LKW haben viele große tote Winkel.
Man hätte das Ehepaar fragen können, ob sie Kinder oder Enkel habe und was sie davon haltrn würden, wenn eines aufgrund solcher Ignoranz verunfallen würde.
Aber die haben ihn doch nicht umgefahren. Das reicht doch aus.
Die Kinder würden auf dem sicheren Fahrradweg fahren, auch wenn er nur für eine Richtung gilt. Lieber mit einem Fahrrad oder Füßgänger verunfallen als mit einem Auto.
5:55 kenne ich zu gut, wobei ich dort nicht geradeaus fahre.
6:30 ich glaube tatsächlich, dass der Verkehr von Rechts von weiter hinten schwer zu sehen gewesen wäre.
7:35 Das mit den freigegeben Einbahnstraßen will leider bei vielen Autofahrern nicht so richtig in den Kopf rein. Da haben doch zu viele das Gefühl, grundsätzlich Vorrang gegenüber den Radfahrern zu haben - sei es an so Stellen wie im Video oder auch bei Rechts-Vor-Links-Situationen, bei denen ich regelmäßig ignoriert werde, wenn ich als Radfahrer aus einer Einbahnstraße gegen die Autofahrtrichtung rauskomme.
Ich kenne allerdings auch einige Einbahnstraßen, die schlicht zu schmal für Begegnungsverkehr mit Fahrrädern sind.
Eine habe ich direkt in der Nähe, da muss man mit dem Auto schon aufpassen, als LKW muss das echt ein Graus sein.
Und diese Einbahnstraße wurde trotzdem für Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben.
Ich bin als Teilzeitradfahrer durchaus für die Freigabe, aber die örtlichen Gegebenheiten müssen dann auch dazu passen.
@@johnscaramis2515 Naja, da ist vor allem die gegenseitige Rücksichtnahme gefragt. Wir wohnen auch in einer relativ schmalen Einbahnstraße, in der ich als Radfahrer auch in die Gegenrichtung fahren darf. Wenn beide (gilt natürlich auch für den Radfahrer) langsam fahren und Platz machen, passt man dennoch gut aneinander vorbei. Kommt mir mal ein LKW-Fahrer oder so entgegen, habe ich auch kein Thema damit, kurz abzusteigen oder auf den Fußweg auszuweichen, wenn dort gerade niemand ist. Leider gibt es auch Autofahrer, die deutlich zu schnell durchfahren, beim Anblick des Radfahrers kein bisschen vom Gas gehen und auch keinen Platz machen. Aber auch die Radfahrer dürfen nicht stur auf ihrem Recht pochen und müssen eben mal verlangsamen und ggf. kurz sehr nach an den Straßenrand fahren.
Dass die Infrastruktur für die Pkw schlecht ist, kommt deutlich seltener vor, als die schlechte Fahrradinfrastruktur.
Und dass die Verkehrsplanenden eine Fahrzeug - Art verabscheuen (meistens wohl Fahrräder?) und diese benachteiligen, ist bestimmt auch nicht so selten...🤔😁
Moin, 6:43, ich denke, er kann nicht rechts durch die Stange und Baum/Busch stehen, also entgegen des Radfahrers
Gut sichtbar unter dem großem Spiegel befindet sich ein kleiner Weitwinkelspiegel.
Da sind auch Radler zu sehen die sich mehr als eine Spur weiter rechts dem Fahrzeug nähern.
6:24 ja er muss vor dem Fahrradstreifen halten dann schauen ob ein Fahrrad kommt. Dann darf er sich auf den Streifen stellen und den Verkehr besser zu beobachten. Wenn er dann auf dem Streifen steht und er nicht wegkommt wegen dem Verkehr und dann irgendwann und wenn es 5 Minuten sind oder auch nur 10 Sekunden. Dann muss man als Fahrrad kurz warten.
Nur wenn seine Sichtachse eingeschränkt wäre
0:30 Woher weisst Du denn, das die Fahrradfahrer Rentner sind?
Oder war das einfach als Beleidigung und Herabsetzung älterer Personen gedacht? Ist das der Respekt, den Du am Ende einforderst?
Warum sollte das eine Beleidigung oder Herabsetzung sein? Rentner ist doch netter als "alte Leute" zu sagen.
Es waren alte Leute auf ebikes. Einiges Älter als mein Schatz und die ist 62 also rentner. Ich bin an denen vorher vorbei.
Nebenbei Ohne ebike würden die da nicht fahren
Seit wann ist "Rentner" denn ne Beleidigung?
@@wohlhabendermanagerebend und ich bin auch schon Rentnerin mit 44😅
Ob mans glaubt oder nicht
6:32 sofort Führerschein weg. Wer nicht sicherstellt, dass er von der Kreuzung runterkann, darf nicht drauf.
Blöd wenn dann ein Fußgänger überollt wird. 8:11
Mit Dashcam hätte ich den Busfahrer angezeigt!
6:10 hier würde ich gerne mal wissen ob sich sandmerkelchen ungeschaut hat. Wenn er dort auf von Radweg auf die Straße wechselt, sollte er schauen dass er niemanden behindert. Ist zwar kein Grund so dicht zu überholen, aber vielleicht hätte sandmerkelchen hier vielleicht die Autos abwarten sollen. Ich hasse es auch wenn Radfahrer immer vollstes Vertrauen in meine Bremsen haben 😑
Mir stellt sich da die Frage, ob bei einem fahrbahnbegleitendem, endenden Radweg (also extra Spur) nicht auch Reißverschlussverfahren gilt.
Aber selbst wenn, die würden wir diese Information in die Köpfe kriegen?
Es gibt heute noch Autofahrer, die Ihren Lappen in den 90ern gemacht haben, die nix von 1,5m Abstand wissen, obwohl das damals schon geltende Rechtsprechung war. Sprich: seit mehr als 30 Jahren gibt es diese Regel, aber da fahren noch mehr als ausreichend Ahnungslose rum, die das eigentlich schon beim Führerschein gelernt haben (oder hätten müssen, Fahrlehrer sind manchmal auch...)
@@MS1980-g2j doch, ich habe die Aussage schon verstanden.
Wobei ich mittlerweile weiß, dass bei einem Radweg das vermutlich nicht gilt, aber bei einem Schutzstreifen, da der ja auf demselben Fahrstreifen ist.
Die Frage ist allerdings, was Sie unter "speziellen Stellen" genau meinen.
Wo genau ist der Unterschied zwischen zwei Fahrspuren, die auf eine zusammengeführt werden und einem normalen Fahrstreifen und einem Radweg, wenn diese zusammenführen, ohne das explizit ausgeschildert wird, dass der Radweg endet?
Und welches gefährliche Manöver? Sandmerkelchen war deutlich vor dem Autofahrer, als er die Spur gewechselt hat (ca. Mitte Kreuzung), wurde aber erst am Ende der kreuzung überholt, als er sich schon die Spur gewechselt hatte.
@@MS1980-g2j Bezüglich der 1,5m bestätigen Sie meine Aussage hervorragend. Das Abstandsgebot findet sich in der StVO-Novelle vom 16.11.1970 allerdings mit "Beim Überholen muß ein ausreichender Seitenabstand zu anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere zu Fußgängern und Radfahrern, eingehalten werden." Sprich: keine Festlegung des Abstands, aber die Regel selbst existiert seit über 50 Jahren. Anfang der 80er haben dann die Gerichte die 1,5m zum Teil der gängigen Rechtsprechung gemacht (z.B. OLG Saarbrücken 3 U 141/79). Sprich die 1,5m gelten spätestens seit Beginn der 80er, also sogar mehr als 40 Jahre.
Warum manche das erst seit 10 Jahren wahrnehmen weiß ich nicht im Detail, ich vermute aber, dass diese Leute ihre Holpflicht hinsichtlich Regeln nicht nachgekommen sind oder es ihnen schlicht egal war. Und vor ca. 10 Jahren fanden halt die Diskussionen hinsichtlich Novellierung der StVO statt, wo letztlich nur die laufende, angewandte Rechtsprechung ins Gesetz aufgenommen wurde.
Mir stellt sich allerdings die Frage von welchen Schildern Sie sprechen. Es gibt keine Schilder in der StVO, die diese 1,5m bzw. 2m ausweisen. Genausowenig wie es 100er Schilder für Straßen außerorts gibt.
Ich meine, dass die 1,5m bei mir damals entweder beim 4er Schein oder beim 4er Schein Mitte der 90er angesprochen wurden, aber letztlich ist das lange her, so das ich das nicht mehr mit Bestimmtheit sagen kann. Geburtsjahr will ich jetzt nicht im Detail preisgeben, aber Ende der 70er sollte als Angabe ausreichen.
Der Fahrstreifenwechsel ist doch schon abgeschlossen als Sandmerkelchen überholt wird. Es vergehen einige Sekunden vom Wechsel der Spur zum Überhoömanöver. Das ist eine Lücke die definitiv groß genug ist um auf die Fahrbahn zu wechseln.
@@FahrradDashcamDeutschland Ich habe mir die Stelle noch ein paarmal angesehen. Die Radwegefurt (wenn es denn eine ist) geht über die gesamte Straßenbreite, jedoch wechselt sandmerkelchen ca. in der Mitte langsam auf die Straße. Ich weiß nicht wie schnell der Autofahrer gefahren ist (und ich betone nochmal, ich will keinesfalls den geringen Überholabstand rechtfertigen), allerdings sieht es in meiner Einschätzung so aus, das sandmerkelchen den Spurwechsel zwar vor dem Autofahrer abgeschlossen hat, jedoch der Autofahrer zumindest vom Gas musste, wahrscheinlich sogar hätte bremsen müssen, um dahinter zu bleiben. Und das kenne ich zumindest von anderen Fahrlehrer dashcams, wird als Behinderung oder Gefährdung eingestuft. Ein erfolgreicher Spurwechsel ist nicht nur der Wechsel sondern auch niemanden behindert oder gefährdet zu haben.
Ich weiß das kann man jetzt lange ausdiskutieren und es ist immer schwierig die genauen Umstände nachzuvollziehen, jedoch hätte ich mir zumindest gewünscht dass nicht nur 100% pro Radfahrer kommentiert wird, sondern auch an eine vielleicht bessere Rücksicht seitens sandmerkelchen appelliert werden könnte.
"Wir ham Sie doch nicht umgefahren." 🤯🤬
Einfach mal aushohlen und einen Schwinger knapp vor der Nase vorbei machen und dann auf die reaktion hin Sagen: "Ich hab sie ja nicht getroffen".
Ja... Diese Aussage... Erwarten die etwa Dankbarkeit für diese Ausrede? Da verliert man echt den Glauben an die Menschheit. Diese Dummheit, gepaart mit Ignoranz und Intoleranz... Echt bitter.😢
6:42 jub stimmt der Radfahrer hat Vorfahrt und der Transporter müsste absichern, der Radfahrer ist aber schlicht zu keinem Zeitpunkt für denn Fahrer zu sehen, der Radfahrer hingegen sieht aber denn Blinker und da er ein Verkehrsteilnehemer ist gilt die StVO und somit auch §1 gegenseitige Rücksichtnahme, also kann man auch als Radfahrer einfach mal verzögern oder im zweifel kurz anhalten und auf seine Vorfahrt verzischten und muss es nicht wie hier zu sehen drauf ankommen lassen nach dem Motto ich habe aber recht.
NEIN!
Der Transporterfahrer hat beim Abbiegen niemand zu gefährden. Kann er das nicht sicherstellen hat er langsamer zu fahren oder einen Einweiser zu holen.
Es kann nicht sein, dass Fahrradfahrer den Verkehr zwei Spuren weiter beobachten muss, ob mir nicht jemand direkt vor mir reinziehen will und dann schonmal vorsorglich auf die Vorfahrt zu verzichten.
@@TheWampam in einer perfekten Welt würden genau deswegen auch zwei Personen in dem Transporter sitzen, wirleben aber nicht in einer perfekten Welt also gilt für alle mitdenken, sry aber anders wird es nix
Der Transporter könnte auf die rechte Spur wechseln und dann, bevor er abbiegt, im Seitenspiegel den rückwärtigen Verkehr bzw. Radweg einsehen und wenn nötig warten. Das tut er nicht, also handelt er fahrlässig. So ein Verhalten hat im Straßenverkehr nichts zu suchen. Dass man hier als Radfahrer bremst, ist reiner Selbsterhaltungstrieb und hat mit GEGENSEITIGER Rücksichtnahme nichts zu tun. Das ist einfach nur ein dummes Totschlagargument, um die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer zu relativieren.
Der Eingangskommentar hat recht und die beiden anderen Kommentatoren leben in einer ignoranten nicht darstellbaren Traumwelt.
Der Einsender war auf maximale Konfrontation aus.
@@Kavalier-nv2pm also brüllen darf er sicherlich, sonst geht der transporter noch davon aus, alles richtig gemacht zu haben. anders (defensiver) verhalten kann man sich trotzdem.
Gilt bei 5:57 und 8:25 nicht im Zweifel (sozusagen "Vorfahrtgeben" nach) §10?
"Wer [...] von anderen Straßenteilen [...] auf die Fahrbahn einfahren [...] will, hat sich dabei so zu verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; [...]"
Der "andere Straßenteile" ist hier der(die) Radweg(furt).
Gut, man gefährdet ja keinen Anderen, sondern nur sich selbst.
Ja richtig, man fährt vom Radweg auf die Fahrbahn. Wäre es in den Fall Schutzstreifen gewesen, dann nicht, da diese einen Teil der Fahrbahn sind.
Wobei das Endes des Radweges schon in der Engstelle zu liegen scheint. Doof gemacht.
Diese Ansicht sehe ich sehr kritisch. Dann müsste ich als Radfahrer an jeder! Kreuzung wenn ich von der Furt (ja anscheinend nicht Teil der Fahrbahn) wieder auf den Schutzstreifen (Teil der Fahrbahn, welcher -zensiert- sich auch immer diesen Käse ausgedacht hat) weiterfahren will schauen ob da gerade jemand kommt und dann anhalten.
Da aber auch auf anderen Straßenteilen ein angemessener Abstand einzuhalten ist, ist die Breite oder das Vorhandensein etwaiger weißer Striche auf dem Boden meiner Meinung nach auch Jacke wie Hose.
8:18 Nein:
Die dortige Radverkehrsführung vor einer Verengung entspricht (leider) den aktuellen Musterlösungen für Radverkehrsanlagen des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg bzw. ist aus diesen abgeleitet, "um Überholvorgänge zu vermeiden".
Der Radweg bzw. die Radfurt mit weißem Breitstrich 25 cm als Begrenzungslinie wird vor der Engstelle in einen kurzen "Schutzstreifen" für den Radverkehr (unterbrochene Begrenzungs-Linie mit 12 cm Breite) überführt, der dann vor der Engstelle endet. Ein "Schutzstreifen" ist Bestandteil der Fahrbahn.
Beim Einfahren von einem Radfahrstreifen bzw. von einer Radfurt in den kurzen Schutzstreifen für den Radverkehr als Bestandteil der Fahrbahn wie hier ist von Radfahrenden theoretisch § 10 StVO zu beachten. Das hat jedoch praktisch keine Relevanz, da ohnehin kein anderer Verkehr den Radfahrstreifen bzw. die Radfurt und den Schutzstreifen für den Radverkehr benutzen darf, wenn dort Radverkehr korrekt unterwegs ist.
Daher wird das auch meines Wissens so gestaltet wie hier, um u. a. den Radverkehr zumindest theoretisch zu schützen, was jedoch aber nur funktionieren kann, wenn der Kfz-Verkehr die StVO kennt und auch beachtet.
@@LD0924 danke, wer läßt sich so eine Gefährdung nur einfallen - frage für einen Freund
@@Fischbroetchen1 Bei 8:25 ist doch ein (kurzer) "Schutzstreifen" nach der Radfurt und vor der Verkehrsinsel.
6:31 Nein, das ist KEIN hinzunehmendes Hindernis.
Sehe ich genauso. Wenn die Straße hinter dem Radweg nicht einsehbar ist, dann sieht die Sache anders aus, aber hier hat man ziemlich eindeutig die Straße einsehen können.
Es scheint mit aber aus eigener Beobachtung so zu sein, dass manche Autofahrer eine Radfurt gar nicht wahrnehmen, egal ob mit oder ohne Farbe, da wird einfach bis zur Sichtlinie durchgerauscht. Macht Spass als Radfahrer, wenn die aus der Seitenstraße ein 12-Tonner entgegenkommt...
Bei der Situation bei 6:30 finde ich das legitim. Da stehen ja schon ein paar Schilder und Bäume die die Sicht verdecken können.
8:25 Da muss der Fahrradverkehr beim Spurwechsel (von Radweg auf Fahrbahn) warten.
Nein. Die Spur ist die selbe.. Somit Bus muss warten
Hmm, also wenn das ein Radweg ist, der dort endet, dann wäre e ein Spurwechsel.
Ja, könnte sein, dass es keiner ist.
Deswegen gehen solche Radspuren für gewöhnlich in einen Schutzstreifen über
6:03 schwierige Situation. Auch wenn der Spurwechsel legal ist (wenn ein Handzeichen gemacht wurde), so hat die andere Spur Vorfahrt. In meinen Augen hätte der Fahrradfahrer den Verkehr auf der Spur durchlassen müssen
Also wenn aus 2 Fahrstreifen für Autos einer wird gilt oft Reißverschluss oder "besondere Vorsicht". Wenn aus einem Fahrstreifen und einem Radweg nir ein Fahrstreifen wird sollte eigentlich das selbe gelten.
Auch für Dich an dieser Stelle dann gerne noch einmal:
Es gibt KEINE "Vorfahrt" in nur einer Spur !
Wer als Erster in die Engstelle einfährt darf auch ungehindert durchfahren,
und die Autofahrenden MÜSSEN hinterher fahren !
@@NochEinKommentatorParagraf 10 stvo sieht das anders und deshalb muss der Fahrradfahrer warten.
Sandmerkelchen hat bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn gewechselt. Der Überholvorgang fand am Ende der Kreuzung statt.
@@Markeeigenbau317 Nö, auf die Fahrbahn wurde bereits am anfang der Kreuzung gewechselt. Das hat absolut keine Relevanz für eine Situation 20m weiter hinten.
8:45 warum fährt er nicht auf dem radweg wie der andere radfahrer auch?? schikane??
8:28 Schau mal auf die lustige Markierung auf dem Boden.
Und nochmal ab zur Fahrschule
Vielleicht weil er nicht "wie der andere radfahrer auch" auf dem nicht beschilderten 08:23 und damit für den Radverkehr nicht freigegebenen, höher gesetzten Gehweg rechts vom Grünstreifen fahren will, dort ohne Freigabeschild normal auch nicht fahren darf und das Fahrrad dort auch nicht schieben will oder muss!?
Da sollte der faschist mal zur fahrschule
Warum fährst du auf der Autobahn - kannst doch auch auf der Landstraße... Schikanierst du da etwa LKW-Fahrer?
6:02 ja. rückwärtigen Verkehr beobachten. Notfalls anhalten. und dann erst fahren.
Er war doch schon längst auf der Fahrbahn, bevor der Autofahrer sich durchgedrängelt hat. Vorwärtigen Verkehr beobachten. Notfalls anhalten. Dann erst fahren.
wieso hält der pkw-fahrer nicht? So wie es sein muss
Also ich bin zwar kein Autofahrender sondern ein Autofahrer, aber dichtes überholen geht garnicht. Man muss sich als Teilnehmer im Straßenverkehr immer bewusst sein wer der stärkere ist und der hat gefälligst auf die Schwächeren Rücksicht zu nehmen. Ich persönlich wünsche mir das auch mehr von den Fahrradfahrern. Rote Ampeln gelten meist nur als Empfehlung, gut das ist vorsätzlich und dann ist die logische Konsequenz nur eine Frage der Zeit. Viel wichtiger ist allerdings, daß Ihr in der Nacht ein Licht habt, und wie ich es schon immer öfter sehe, ne Warnweste oder Reflektierender Kleidung. Wenn ich Radfahrer sehe, kann ich auch Rücksicht nehmen, tauschen die Nachts aus dem Nichtsauf kann ich nur noch reagieren und das muss nicht sein. In diesem Sinne für einen respektvollen Umgang.
6:04 Sofern das ein Sonderweg Radweg ist, wenn man von einem Sonderweg auf die Fahrbahn wechselt, so hat die Fahrbahn Vorfahrt, die vom Sonderweg kommen müssen Vorfahrt gewähren.
Da scheinen einige Radfahrer in eine gefährliche Falle zu geraten, deren sie sich nicht bewusst sind.
Da habe ich schon einige Bewegtbilder von gesehen, da scheint eine Lücke bei den Kenntnissen der Verkehrsregeln bei Radfahrern zu herrschen.
Doof nur das er bereits auf der Fahrbahn war
Das ist Blödsinn !
Denn man verläßt den "Sonderweg" bereits kurz hinter der Ampel,
und nicht erst auf der anderen Seite der Kreuzung !
Erschreckend finde ich hier allerdings dass so viele Autofahrende immer "denken",
sie seien ja eh schneller.
Sind sie nicht.
Und wer zuerst in der Engstelle ist darf zuerst durch,
und die anderen müssen HINTERHER fahren,
und sich nicht am Radler vorbeidrängeln,
denn auch hier gilt der vorgeschriebene Mindestabstand beim Überholen von Radlern durch Kraftfahrzeuge !
@@FahrradDashcamDeutschlandSandmerkelchen fährt ja wohl eindeutig nicht von der Fahrbahn los. Er steht am Anfang noch auf dem gepflasterten Radweg, also muss er der Fahrbahn Vorfahrt gewähren. Paragraf 10 stvo
Er wechselt aber bereits in der Mitte der Kreuzung auf die Fahrbahn. Die Lücke war demzufolge groß genug und genug Zeit zum reagieren für den Autofahrer, der erst am Ende der Kreuzung überholt. Ich fahre dort genauso da die Fahrradampel ca. 2 - 3 sec früher grün wird als die Fahrbahnampel kann man diese Zeit gut nutzen um sich bereits auf die Fahrbahn einzuordnen.
Wo gibt es so cams zu kaufen
Hab e Scooter und da wirst sehr oft übersehen….
Cycliq.com
Oder ne Action cam
3:09 Super Renter Volme kern du hast es drauf bist der Profi. aber auto-poser in amg oder sowas zu meckern traust dich nicht.
1:48 Und da ist ein Kreuz am Straßenrand. :/
Autofahrer sind sich zu 100% bewusst das sie ne Waffe fahren. Das wird nämlich gerne mal ausgenutzt wenn was einem nicht passt wie man ja hier zu sehen bekommt
Haben das Bewusstsein dafür, aber geben die Eigenverantwortung ab? Wie passt das zusammen?
Ist nur ne rhetorische Frage... Man verstehts nicht... Nicht mal die Autofahrenden. Ist wohl ein Paradoxon...
Es sind hier wieder einige Jammerlappen unterwegs. Wenn euch das Radfahren zu gefährlich ist, dann sucht euch entweder eine sicherere Route oder lasst es einfach bleiben.
Aber wie die Lemminge stürzen sie sich ins Verkehrsgeschehen. 🙄🙄🙄
was meinst du denn genau?
3:10 Ich halte das immer für sehr kritisch jemanden auf sowas anzusprechen wenn man grade auch noch selber aufgeregt ist.
Das einzige, was akzeptabel ist, laut zu fragen: Wollten Sie mich umbringen?
Je mehr dabei der Todesschreck aus einem spricht... umso besser...
Ich bin sowohl Auto als auch Fahrradfahrer. Unfassbar wie manchmal beide Seiten NULL Ahnung haben von den Verkehrszeichen und noch schlimmer wie wenig Rücksicht gegenseitig genommen wird...
06:00
Ja ist auch dumm was der Autofahrer gemacht hat
Trotzdem ordnet sich in dem Fall Sandmerkelchen in den fließenden Verkehr ein und muss rein theoretisch diesem Vorfahrt gewähren 🤔
Was genau hast Du am Reißverschlußverfahren nicht verstanden ?
Der Radler war VOR dem Auto...
@@Heiko881 Reißverschluss dafür gibt es ein Schild das dieses ankündigt in dem Fall hört der Radweg auf und der Radfahrer muss sich in den fließenden Verkehr einordnen
Ich habe nicht gesagt das der Radfahrer was falsch gemacht hat nur das der fließenden Verkehr Vorfahrt hat genau wie es auf Autobahnen etc genau so ist
@@marcelbergner8761 Da der Radler sich bereits in der Mitte der Kreuzung bei 6:00 auf die Fahrbahn eingeordnet hat gilt hier der vorgeschriebene Mindestabstand beim Überholen eines Radlers durch KFZ von 1,5 Metern.
Es gibt keine Vorfahrt auf einer Spur !
Und wenn man sich das Video genau angeschaut hat weiß man auch das Autos nicht schneller sind.
Da muss durch die Engstelle, die eigentlich gar keine ist, weil 2-spurig, hinterher gefahren werden.
@@Heiko881 es geht nicht darum das der Radfahrer etwas falsch gemacht hat ich habe oben geschrieben das der Autofahrer dumm war
Trotzdem ordnet sich der Radfahrer vom Radweg in den fließenden Verkehr auf der Straße ein
Es ist weder eine einfädlungsspur noch sonst irgendwas
Und dabei ist auch egal ob der Radfahrer in der Mitte der Kreuzung ist
Trotzdem muss der Radfahrer den rückwärtigen Verkehr /fließenden Verkehr beachten denn der hat eindeutig Vorfahrt
Man darf nicht einfach von einem Radweg /Fußweg was auch immer ohne einfädlungsspur rüber fahren
Der Autofahrer darf genau so wenig einfach auf den Radweg fahren ohne zu schauen ist das selbe Prinzip
Und dabei ist egal ob der Radweg einfach so endet wie hier
Manchmal ist ein Schild Radweg zu Ende
Wie auch immer trotzdem hat der fließende/rückwertige verkehr immer Vorfahrt
Ja ich weiß die Autofahrer und Radwege ist nicht viel besser ich sehe das leider viel viel zu oft
@@marcelbergner8761 Reißverschluss gilt ohne Schild. Es gibt nur Schilder, die darüber an einigen Stellen zusätzlich informieren.
Grundsätzlich ist auch Fahrradverkehr "fließender Verkehr".
Es ist also mehr ein Spurwechsel. Und dort haben beide Seiten aufzupassen. Für den Radfahrer ist das hier eine wegfallende Spur. Also Reißverschluss?
Es ist hier also nur die Frage, ob der PKW nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte oder nicht. Ab dem Zeitpunkt, als er das Manöver des Radfahrenden erkennen kann. Da PKW gern mal zu zu schnell fahren, wird die Gefährlichkeit dadurch nochmal erhöht.
🤔🥱😭😭😭😂
5:55 und 8:25 sieht mir beides nicht nach einem Fahrradschutzstreifen aus, also müsste es (StVO) § 10 sein und damit haben die Radfahrer zu warten. ( ADAC hat ein Video wo es erklärt wird )
5:55 irrelevant weil der Einsender seit Mitte der Kreuzung auf der Fahrbahn fährt, sich also ordnungsgemäß eingeordnet hat
8:25 Radfurt geht in Schutzstreifen über somit gilt das ein KFZ dort nur ohne Behinderung eines Radfahrers fahren und auch überholen darf.
Zu 1: Benutzungspflichtiger Radweg? Dann bis zum ende auch auf diesem bleiben.
Ordnungsgemäß eingeordnet = 1-2sec früher grün an der Fußgänger- und Radfahrerampel nutzen um mit voller Absicht die anderen Fahrzeug an der Ampel zu behindern.
Respekt
Zu 2: Beim "Übergang" sollte der Bus mit Schulterblick zu sehen sein trotzdem wird nicht gehalten.
Oder man macht sich die Welt wie sie einem gefällt.
@mafiak1659 Seit wann gibt es benutzungspflichtige Radwege auf Kreuzungen? Seit wann muss Man bis zum Ende auf dem Radweg bleiben, wenn man sich entsprechend StVO in eine Lücke einordnen kann? Kannst du mir die Quelle für deine Behauptung nennen? Hier hat der Radverkehr etwa 3sec vor der Fahrbahnampel grün. Ja der Radweg endet nunmal an der Kreuzung. Welche Ampel außer der Fahrradampel soll der deiner Meinung nach sonst nutzen?Er wechselt also auf die Fahrbahn als der Autoverkehr vermutlich gerade am anfahren ist. Radfahrer ist also in der Mitte, Autos vor der Kreuzung. Insofern macht ein frühes einordnen Sinn und rechtlich auch völlig in Ordnung oder steht irgendwo das man Fahrspuren nur wechseln darf wenn sie enden? Oder darf man neuerdings nicht mehr Spuren wechseln wenn diese gerade frei sind, weil irgendwann ein Auto kommen könnte? Hier wird auch niemand unnötig behindert denn der Radfahrer kann da genauso fahren wie das Auto. Klingt komisch, ist aber so. Also Wie kommst du auf diese Behauptung?
Zu 2. Wenn die Radwegfurt in einen Schutzstreifen übergeht bedeutet das rechtlich für den Verkehr auf der Fahrbahn diesen nicht zu befahren wenn ein Fahrrad dadurch behindert oder gefährdet wird. In der Praxis wird daraus in diesem Fall ein Reißverschlussverfahren. Der Bus hätte schlicht und einfach warten müssen. Deine Unterstellung hier wäre kein Schulterblick gemacht worden ändert daran auch nichts.
Und nein das ist nicht "die Welt wie sie mir gefällt" Das sind Verkehrsregeln. Du findest sie in der StVO und in der praktischen Anwendung in Gerichtsurteilen.
@@FahrradDashcamDeutschland "Hier hat der Radverkehr etwa 3sec vor der Fahrbahnampel grün. Er wechselt also auf die Fahrbahn als der Autoverkehr vermutlich gerade am anfahren ist." Also umfahren einer Roten Ampel? Bzw warum sehen wir nur 2sec von der hinteren Kameraperspektive und nicht den Start der Videos.
Und warum genau muss bei dem Reißverschlussverfahren jetzt der Bus warten? Warum nicht Bus -> Rad -> Kraftfahrzeug?
Das mehrere Radfahrer am Ende eines Schutzstreifens nicht alle einfach fahren und das Reißverschlussverfahren nutzen.... da musst selber lachen oder?
Für mich ist es bei beiden immer noch StVO § 10. Radfahrer fahren ohne Rücksicht auf die Straße/Schutzstreifen/Radwegfurt usw
@@mafiak1659Sorry aber was laberst du? Ich hab geschrieben "die Radfahrerampel bekommt 3sec vorher grün". Wie kommst du jetzt darauf das er über rot gefahren ist oder eine Ampel umfahren hätte? Bitte näher ausführen! Er ist über die für ihn gültige Ampel bei grün gefahren!
Mhm warum muss beim Reißverschlussverfahren der Bus warten? Ließ mal in der StVO nach und sieh dir die Positionen der Fahrzeuge an. Vielleicht kommst du ja selbst drauf. Ne bringt scheinbar ja eh nix: weil der Radfahrer auf dem Schutzstreifen fährt und der Bus demzufolge nicht überholen kann. Wo sind hier mehrere Radfahrer? Und was sollen sie auf dem Schutzstreifen das Reißverschlussverfahren nutzen? Hier geht es zum Übergang auf die Fahrbahn und nichts anderes. Der Bus muss Abstand halten weil er nicht legal überholen kann, muss er dahinter bleiben. Demzufolge ist das praktisch wie ein Reißverschlussverfahren anzuwenden. Ich habe nicht behauptet Hier würde das Reißverschlussverfahren nach §7 StVO greifen. Jetzt kapiert?
Was es für dich ist spielt keine Rolle. Hier greift in beiden Fällen §10 nicht. Da gibt es im Prinzip auch nichts zu diskutieren. Es sind beides illegale Überholmanöver.
Bei 8:30 wäre ich nicht einfach so rüber 🫣
Dieses Schild RADFAHRER FREI bedeutet das auch Radfahrer den Gehweg benutzen DÜRFEN wann lernt ihr das endlich mal
Wann lernt man das das schrittgeschwindigkeit heisst und Müll ist
Er fährt schneller als schrittgeschwindigkeit. Somit nein, er darf nicht
wieso kapieren idioten nicht, dass dort kein radfahrer fahren muss
Jo dürfen. Merkste selbst?
@@-Gothicgirl- Nein das heist das der Weg für Radfahrer freigegeben ist und nicht Schrittgeschwindikeit
5:23 ja, ich stimme dir zu, dass es echt nervig ist mit vielen Autofahrern. Aber bei allem Respekt: es gibt leider auch viele Radfahrer, die unfassbar leichtsinnig und gefährlich fahren. Da kann man auch genauso sagen „warum muss man Fahrradfahrern immer wieder klar machen, das sie ein gefährliches Gefährt“ fahren, weil sie gegen Autos und größer einfach nicht die geringste Chance haben.
Du zeigst ja auch viele Videos von Radfahrern, die bei rot fahren, idiotisch überholen/vorbeiquetschen, Vorfahrt missachten und so weiter.
Ich will sicherlich nicht die Autofahrer+ in Schutz nehmen, aber insgesamt betrifft es absolut ALLE Verkehrsteilnehmer, das wieder mehr aufeinander geachtet werden muss! Das ist mMn in den letzten Jahren/Jahrzehnten bedeutend schlimmer geworden (querbeet durch die Bevölkerungsstruktur)
Radfahrer fahren aber kein tendenziell gefährliches Fahrzeug für dritte. Bei Radfahrern stelle ich mir eher die Frage warum man sich so derart selbst gefährden muss.
@@FahrradDashcamDeutschland Du glaubst ein Fahrrad, dass mit hoher Geschwindigkeit durch eine Fußgängerzone gefahren wird, ist für die Fußgänger nicht gefährlich?
@@FahrradDashcamDeutschland das meinte ich mit gefährlichem Gefährt.
Wobei sie für Fußgänger schon lebensgefährlich sein können, wenn sie mit affentempo angerast kommen.
Aber wie gesagt, ich stimme dir zu 100% zu was die Autofahrer angeht
@@lanzeschrott2844 Wenn du keinen Unterschied darin siehst ob ein Fahrrad oder ein Auto schnell durch die Fußgängerzone fährt, ist dir auch nicht mehr zu helfen. Außerdem Belegen Statistiken, dass dich unter 20% der Radfahrer und über 50% der Autofahrer nicht an die Verkehrsregeln halten.
@@MrGoesnuts und wo habe ich das behauptet, das da kein unterschied ist?
ja ? ich gehe mal tabak kaufen vielleicht es hilf dir bei fahrad fahren
Ist halt ein alter Mann der den Radfahrer so eng überholt hat die denken eh die dürfen alles... ich finde ab einem gewissen Alter sollte man den älteren Menschen den Führerschein wegnehmen. Weil abgeben tun die wenigsten ihren Führerschein freiwillig 😕
Ich habe durch ein Schicksalsschlag in der Familie nochmal verdeutlicht bekommen das du einfach sowas von Recht hast und ich bin überzeugt das sich einfach durch regelmäßige Eignungskontrollen viele schwere Unfälle verhindern lassen könnten. In meinen Augen ist das einer der einfachsten und effektivsten Schritte hin zu einer Vision Zero.
@@FahrradDashcamDeutschland Letztlich geht es schon damit los, dass manche Leute "in den besten Jahren" gar nicht mitbekommen, dass z.B. die Augen nachlassen. Oder es ignorieren.
War ja auch so ein Kandidat, ich wusste, dass mit meinen Augen irgendwas ist, aber dann findet man natürlich immer wieder Gründe, warum man doch nicht zum Optiker geht. Zu meiner (schwachen) Verteidigung: mein Visus ist ziemlich genau an der Grenze, allerdings halt auf der nicht zulässigen Seite...
6:03 Wie kann man bitte als Radfahrer vom Radweg blind auf die Fahrbahn wechseln, ohne zu schauen, ob dort Autos fahren? Rücksichtslos einfach reinquetschen, damit man sich künstlich über die Autofahrer aufregen kann, die in der Situation aber überhaupt nichts falsch gemacht haben. Verkehrsregeln gelten auch für uns Radfahrer, halte dich mal dran!
Also, ampel pkw ist hinterm radfahrer... hmmm also täter-opfer-umkehr
Er fährt zu dem Zeitpunkt, als das Auto illegalerweise überholt bereits 4s auf der Fahrbahn. Wer so eine lange Leitung hat, hat nicht hinter den Steuer verloren.
Wer sagt, dass Sandmerkelchen da blind gewechselt hat? Also, außer Ihre potentielle Einbildung?
@@johnscaramis2515 Wie sonst soll es passieren, dass er dem Mercedes genau vor die Schnauze fährt? Wenn er geschaut hätte, wäre er wohl nicht auf die Straße gewechselt.
Noch schlimmer wäre es, wenn er geschaut hätte - dann wäre er ja absichtlich dem Autofahrer vors Auto gezogen.
7:50 Wenn die Kreuzung blockiert ist, darfst auch du als Radfahrer bei Grün nicht in die Kreuzung einfahren! Warum wird den Autofahrern ein Fehler vorgeworfen, der vom Radfahrer in diesem Moment genauso begangen wird?
war es für ihn blockiert oder ein durchkommen nicht möglich?
Du darfst nicht in die Kreuzung einfahren, wenn du auf Ihr zum stehen kommen würdest. Kam er zum stehen?
Noch weitere Fragen?
@@FahrradDashcamDeutschland Erlaubt der Fehler eines anderen, dass man selbst Fehler macht? Fahrzeugen im Kreuzungsbereich soll man doch Gelegenheit geben, die Kreuzung zu räumen. Das gilt für alle.
@@FahrradDashcamDeutschland Er hätte zum Stehen kommen müssen. Kam er aber nicht, weil er den nächsten Fehler gemacht hat und sich zwischen den Autos durchgedrängt hat. Er hätte warten müssen, bis die Kreuzung geräumt ist. Verkehrsregeln gelten auch für egoistische Radfahrer.
@@domdom2966 "ein Durchkommen nicht möglich" zeigt genau die egoistische Denke vieler Radfahrer. Sie können sich wegen geringer Breite überall durchquetschen und tun dies auch, auch wenn sie damit bewusst gegen Verkehrsregeln verstoßen. Wenn sich aber ein anderer Verkehrsteilnehmer genau so verhält wie diese Fahrradfahrer, ist das Geschrei groß. Ist eine Kreuzung blockiert, müssen andere Verkehrsteilnehmer (ja, auch die Radfahrer) erst die Räumung ermöglichen.
6.30 wenn er schon da stand ist er nicht verpflichtet auf dich zu warten um dich passieren zu lassen. einfach mal vom Gas gehen und rollen lassen nennt man vorausschauendes fahren.
Der Skoda hätte aber gar nicht erst dort in den Kreuzungsbereich einfahren dürfen, sondern hätte vor den Furten für Fußgänger und Fahrradfahrer warten müssen, bis frei ist.
@PeterFabo-cf6ip nein, hat er nicht. Siehe § 11 Abs. 1 StVO. Solange die Kreuzung nicht frei ist, darf er nicht einfahren.
@@MattiBlumees kann doch sein, dass die ganze Zeit frei war. Der Einsender ist ja erst viel später gekommen.
@PeterFabo-cf6ip Nein, der Grünstreifen ändert rein gar nichts. Was dein dritter Absatz damit zu tun hat hab ich keine Ahnung.
@@Jochen1075 wenn frei gewesen wäre, müsste er ja niemanden blockieren.
3:50 Mich hat mal nen 7,5 tonner Fahrer nach so ner Aktion beleidigt, naja ich sag mal so, hab ihm auch nicht ins Gesicht gespuckt, nein das würde ich nie tun... ☺
Bei mir wäre der Außenspiegel kaputt.. udn somit das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit
@@christianneumann9585 Hauptsache man lässt sich nicht alles gefallen, die nutzen die Stärke ihres Fahrzeugs zum Nachteil anderer, vergessen nur dabei das geht mitm Fahrrad ebenfalls wunderbar.
Selbst wenn da ein Fahrradweg gewesen wäre, kann ich doch nicht einfach die Radfahrer so überholen... Ich selbst stand mal mitten auf der Straße, weil ich eben abbiegen wollte. Ein PKW hat dies nicht erkannt und mich fast überfahren, ist ausgestiegen und wollte mich noch belehren, was ich falsch gemacht habe. Als ich ihm erklärt habe, dass ich abbiegen wollte, ist er wieder eingestiegen...
Sorry aber der Radkollege bei 6:50min provoziert es hier doch schon extrem mit seinem eher vermeintlichen Recht.
Ja ok der Transporterfahrer hätte, hätte, hätte, hat er aber leider nicht oder hat ihn selbst bei Schulterblick nicht gesehen, sich dann aber noch
so mit Gewalt trotzdem vor dem Transporter vorne drumherum quetschen, einfach nur dumm.
Du meinst das "vermeindliche Recht", das absolut klar und unstrittig so gilt und nur "vermeindlich" ist weil du was gegen Radfahrer hast?
@MrGoesnuts ähm klar ich habe das Fahrrad Avatar weil ich gegen Fahrräder bin, ich habe auch nur 2 Fahrräder, damit ich sagen kann ich Fahre 4 Rädrig, da ich hier aber kein Auto benötige, kommt ein solches nicht infrage.
Zudem ist es mehr als Dumm, jemanden Hass auf etwas zu unterstellen, weil er sich Negativ zu etwas / jemanden äußert.
Jetzt noch viel spaß mit weiterer Rechtschreibkorrekturen.
sämtliche Leute ab 50 müsste man den Führerschein weg nehmen.
Ja weil nur Leute ab 50 Mist zusammen fahren 🤡🤦🏻♂️
immer dieses mimi fahrrad frei schrttgeschwindigkeit. mimi. niemand juckt es wie schnell du da fährst. fahr einfach dort oder beschwer dich nicht wenn man dich eng überholt.
falsch kleiner fascho. Es ist ne Ordnungswidrigkeit
Überhol nicht unter 1.5m, niemand juckt es ob du einen Seitenspiegel hast, also halt abstand oder der fliegt.
@@Kavalier-nv2pm Sowas tu ich nie. Aber ich erschrecke mich recht schnell, wenn ich dann vom Pedal rutsche und mit der Carbonsohle mit dem Stahlcleat gegen die Türe/Schweller knalle, würde er sich wünschen, es wäre "nur" der Außenspiegel... Habe mir lange überlegt, ob ich gegen die Schreckhaftigkeit was machen soll, aber a) ich erschrecke mich, weil es eine Gefährliche Situation ist, b) weiß er, daß er 1,5 m Abstand halten muß und es interessierte Ihn zuvor nicht, warum sollte es mich c) interessieren, wie sein Fahrzeug danach aussieht? Das Auto kann nichts dafür. Richtig. Das Auto interessiert es aber auch nicht, ob es jemand in den Rollstuhl fährt oder gar tötet. Es interessiert sich auch nicht, aus welchen Gründen - daß ist das DummDummgeschoss hinter dem Lenkrad.
Ach wieder einmal einer dieser Maulhelden, die sich mit Ihrer Aussage für die motorisierte Teilnahme am Straßenverkehr disqualifizieren.
Fahrradfahrer wissen doch, dass sie verkersbehindernd und nervig sind. Warum dann nicht auch mal auf dem "Fahrrad Frei" weg fahren? Man wird da bestimmt nicht geblitzt als Radfahrer und allen ist geholfen.
Ich bin mit Auto und Fahrrad unterwegs aber als Radler versuche ich so wenig wie möglich Autofahren auf den Sack zu gehen.
Autofahrer wissen doch das sie Verkehrsbehindernd und nervig sind ständig stehen die Öffis und Radfahrer wegen Autofahrern im Stau.
Ich bin fast ausschließlich mkt dem Fahrrad unterwegs einfach weil ich anderen Menschen nicht mit meinem Auto auf den Sack gehen will und die Städte verstopfen will. Wenn das im Video 50% der Autofahrer auch getan hätten, hätte der Transporter sicher auch gut überholen können weil die Gegenfahrspur frei gewesen wäre.
Merke also: nicht der Radfahrer ist das Problem. Fast alle Probleme im Straßenverkehr lassen sich immer auf zu viel Autoverkehr zurück führen. Autofahrer gehen sich gegenseitig auf den Sack. Nicht der Radfahrer, der hier völlig konform fährt lst das Problem, sondern der Stau im Gegenverkehr.
@@FahrradDashcamDeutschland jo, genau das ist das Problem, dieses ständige Pochen aufs Recht. Wenn, wie in meinem Beispiel der Radfahrer zu Unrecht auf dem "Rad Frei" Weg fahren würde, käme er nicht zu seinem Recht aber allen wäre geholfen. Aber man muss ja unbedingt sein Recht durchsetzen.
@@KD-fd5kj Jo genau das ist das Problem. Dieses ständige Pochen auf sein nicht vorhandenes Recht, gepaart mit einem erhöhten Anspruchsdenken. Wenn wie in meinem Beispiel der Autofahrer einfach mal dahinter geblieben wäre, hätte der Einsender sicher auch Platz gemacht und allen wäre geholfen. Aber nein ich muss ja jetzt sofort vorbei auch wenn ich dadurch Menschenleben aufs Spiel setzte. Man muss ja unbedingt sein nicht vorhandenes Recht durchsetzen und sein Auto als Waffe benutzen um zu zeigen das man stärker ist.
Ja so weit sind wir inzwischen in unserer Gesellschaft und Leute wie du rechtfertigen das dann noch.
@@FahrradDashcamDeutschland wie gesagt, ich bin auto und Fahrrad Fahrer und ich tu alles um mich zu schützen. Ich weiß, dass Autos kein Abstand halten, das wird nie funktionieren. Deswegen fahr ich lieber auf dem Rad frei weg und geh allem aus dem weg. Wenn mann sein Leben unbedingt riskieren will pocht man auf sein Recht und regt sich lieber auf. Wie 90% hier in den Videos.
@KD-fd5kj ich danke dir, dass du dadurch nur Fehlverhalten normalisierst und indirekt befürwortest und so Fehlverhalten nur weiter förderst. Aber ich kann es schon verstehen.
Was ich aber nicht verstehe ist, dass du um das Fehlverhalten weißt, darum dein eigenes Verhalten anpasst aber die Ursache und den Fehler dann bei dem suchst der es eigentlich richtig macht und nicht beim eigentlichen Gefährder. Das klingt für mich etwas weird. Das ist wie wenn jemand auf offener Straße zusammen geschlagen wird und du dam Opfer vorwirfst das er da lang gelaufen ist. Würdest du doch auch nicht tun oder? Aber so sind wir ja auch alle irgendwie erzogen. Alles muss sich um jeden Preis dem Auto unterordnen. Wenn dann einige quer schießen und ebenfalls ihre Rechte in Anspruch nehmen können sie ja nur die bösen sein. Der Straßenverkehr ist einer der wenigen Bereiche im Leben wo dieses Opfer-bashing noch gesellschaftlich anerkannt ist und deine Aussage ist der beste Beweis dafür oder warum tust du alles um dem Radfahrer irgendwie eine Schuld unterzujubeln? Du fragst gar nicht erst nach dem Täter, sondern schießt sofort gegen das Opfer und nutzt dann deine eigene Sicherheit als Vorwand? Du warst doch gar nicht betroffen.
Warum dürfen Fahrradfahrer eigentlich ohne eine Fahrschulausbildung am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen?
Ein Führerschein könnte wenigstens zum Verständnis von Ge- und Verboten beitragen und Verkehrsschilderwissen vermitteln.😊
Weil Fahrräder keinen Motor haben. Mit der gleichen Begründung könnte man auch einen Führerschein für Bobbycar-fahrer oder Fußgänger fordern. Natürlich setzt der Gesetzgeber rudimentäres Wissen bzgl. Verkehrsregeln voraus doch genau dafür erhalten ja Autofahrer eine Ausbildung. Dort wird genau das ja vermittelt, das Radfahrer oft nicht die gleiche Kenntnis von Verkehrsregeln haben und man deswegen besondere Rücksicht nehmen muss.
In der Praxis sieht das wieder anders aus und es kommen Kommentare wie deiner dabei raus und das obwohl die allermeisten Radfahrer über ausreichende Regelkenntnis verfügen. Das Problem sitzt hier wie bei Autofahrern auch am Steuer. Vielen ist es schlicht und einfach egal aber das ist mitnichten ein Problem nur von Radfahrern.
@@FahrradDashcamDeutschland Habe absolut kein Verständnis für diese Argumentation. Ein Fahrradfahrer muss die Regeln im Straßenverkehr genauso verinnerlicht haben wenn er im Straßenverkehr teilnimmt. Eine gesonderte Rücksichtnahme der anderen Verkehrsteilnehmer für diese Gruppe ist Nonsens. Motorradfahrer müssen auch die Regeln beherrschen und es funktioniert. Selbst Fahrräder haben schon Motoren, wo ist nun der Unterschied?
Der Unterschied ist 1. Das Tempo, 2. Das Gewicht und somit der mögliche verursachte Schaden. Zudem ist es aus der Tradition heraus ein Verkehrsmittel ohne viele Hürden. Kinder und sozial sowie finanziell schwache Menschen können ohne viel Aufwand Fahrrad fahren. So kann man dieser Bevölkerungsgruppe eine niedrigschwellige Mobilität ermöglichen.
Wenn man wirklich für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist, dann sollte man da ansetzen wo die echten Gefahren sind. Das sind aus der Statistik heraus Autofahrer Insbersondere solche, die schon sehr lange einen Führerschein haben. Diese Gruppe verursacht überproportional viele Unfälle mit überproportional vielen Toten. Die Leidtragenden sind die Gruppen für die du hier so vehement einem Führerschein forderst. Wie wäre es die wirklichen Ursachen für schwere Unfälle anzupacken und regelmäßige Eignungstests und nachschulungen für KFZ-Führer zu fordern oder einfach gefragt: Geht es dir um die Sicherheit aller oder darum, dass dich Radfahrer einfach manchmal nerven? Nochmal: nicht mangelnde Regelkenntnis ist das Problem bei diesen Gruppen, sondern einfache Ignoranz. Das ist bei älteren Autofahrern anders und da könnte man wirklich nachhaltig für mehr Sicherheit sorgen. Hinzu kommt eine Anpassung der Geschwindigkeit innerorts auf 30km/h und es wäre auf einen Schlag sicherer. Also willst du Sicherheit oder einfach nur etwas über Radfahrer herziehen? Doof nur das sich deine Argumentation nicht auf faktischer Grundlage bewegt.
Noch nie von der Betriebsgefahr gehört?
Warum dürfen Autofahrer eigentlich trotz "Fahrschulausbildung" am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, obwohl viele die Regeln dennoch nicht beachten (wie man in den Videos von @FahrradDashcamDeutschland sehen könnte) und ca. 80 % der Unfälle mit Radfahrenden VERURSACHEN?
@@wolframschulz844bezeichnend dass dir zu diesem Video, das massives Fehlverhalten von Autofahren zeigt, nichts anderes einfällt
Diese zwei können nicht lernen