Hallo Firma Viessmann, ich freue mich schon seit Juli 2022 auf meine Vitocal. Wenn Vorfreude die schönste Freude ist, haben Sie erheblich zu meinem Glücksgefühl beigetragen. Über die Lieferung des noch fehlenden Außengeräts würde ich mich trotzdem freuen... ❤️
Sind die Standards da offen? Also kann ich die Werte der Geräte auch irgendwo an einer Schnittstelle auslesen, ohne eine Viessmannsoftware? Wenn sowas nur mit einer App geht, dann bin ich direkt raus. Dann hat 2035 das VitoairNextThing eine Software "Vitomega 4" und meine VitothingOld kann aber nur "Vitokrass v2".
@@kickeroleander6652 Denke das nur Technik und Forschung uns aus dem Dilemer bringt! Firmen die hier noch Forschen und Deutsche Standorte halten sollte man respektieren und fördern! Deswegen die Expertise ...
@@dirkweindel9492 Natürlich! Aber dieser unaufgeräumte Blechkasten mit gewöhnlicher Technik hat nichts mit Forschung zu tun! Es muss sich nur ein Investor, ähnlich Elon Musk, für moderne Heizungstechnik interessieren, und schon kann die gesamte Branche einpacken, mit ihrem teuren Müll! Viessmann und Co. denken tatsächlich an das Märchen, dass Scrollkompressoren der letzte Schrei sei!😂😂 Gute Nacht, deutsche Forschung, wenn die so weiter machen!
Was hat das Video gebracht…. Schon traurig das man keine Jahreskennzahl erwähnt hat. Es gibt Luft/Wasser Wärmepumpen die sind leiser. Der Wert 4 Meter Abstand ist kein Standard Wert.
Klar gehen 70 Grad Vorlauf.. die Frage ist nur... wie hoch ist dabei der COP incl. Pumpen und der Energie zum abtauen? Meine persönliche Meinung bezogen auf die Praxis: Wärmepumpe ja, aber nur im Neubau bzw. gut saniertem Altbau mit 50kWh oder weniger Jahreswärmebedarf pro m². In Verbindung mit einem Solardach (alles was geht), einer Überdimensionierung der Wärmepumpe (Energie vom Dach muss bei Sonne auch genutzt werden können) und großen Pufferspeichern (um die Energie für die Nacht bzw. einen Tag zu speichern), mag es auch ok für die Umwelt sein. In einem Altbau "funktioniert" eine Wärmepumpe ohne Änderungen sicherlich auch, umwelttechnisch auch besser als ein alter Ölkessel aber von "gut" kann man dabei auch nicht sprechen. Bei alten Häusern hat man gerne mal 50kWh und mehr, was allein die Wärmepumpe täglich "wegnuckelt". Das sind schon Mengen...
Laut Hersteller beträgt der COP bei A7/W35 bis zu 5,3. (A=Außentemperatur, W=Wassertemperatur, glaub ich) Ne Jahresarbeitszahl von 3,5-4 fänd ich in Ordnung. In unserem Altbau (1950er) wurden früher ca. 3.000 Liter Heizöl (30.000 kWh Energie) benötigt, inzwischen Gas. Mit ner Wärmepumpe und einer JAZ von 3,5-4 wären's noch ca. 7.500-8.500kWh Strom. Mit unserem normalen Stromtarif wär's preislich ähnlich wie der aktuelle Gastarif und deutlich günstiger als Heizöl. Mit Wärmepumpenstromtarif (reduziertes Netzentgelt und vermutlich keine allzu langen Abschaltzeiten) wär's deutlich günstiger als Gas, mit PV nochmal stärker.
Schätze mal das man dann immer noch etwas sparsamer heizt als eine elektrische Direktheizung. Vielleicht schafft man sogar noch einen cop zwischen 1,5 und knapp 2
Umwelttechnisch ist eine jahresarbeitszahl von 1,2 besser als fossil zu heizen. Also selbst ein heizstab ist mit dem deutschen Strommix nicht viel schlechter als Öl oder Gas. Ökonomisch sah es die letzten Jahre anders aus, aber nur weil die Steuern auf Strom um Faktor 10 höher sind als bei Öl und Gas. Gruß
@@stefanmustermann8218 Richtig... der durchschnittliche deutsche Strommix. Interessant ist der Strommix im Dezember bis Februar... Je nach Rechnung ist das schon schlechter als im Sommer. Aber besser als Öl oder Gas zu verbrennen ist das schon, richtig. "Gut" aber nicht.
Klasse, wir versuchen eine Wärmepumpe zu kaufe, lachste Angebote war unglaublich teuer für ein Haus bau jahr 2011... können wir selbst instalieren, ist es das Handbuch einfach?
mach das, aber garatie oder gewährleistung ist dann ausgeschlossen. wenn dein haus erst 11 jahre alt ist, dann lass deine jetztige heizung noch ca. 9 jahre drin und spare dadrauf, wie du halt auch auf n auto sparst
Und es wird für Wartung und Reparatur kein Handwerker kommen nur noch der Werkskundendienst und das kostet....den der Handwerker will schließlich was verdienen und nicht nur den Dreck machen
Warum labert er über die einfachere und zeitsparendere Installation? Er soll erklären was an Technik anders ist damit er die im Titel angegebene Leistung erreicht. Oder wird die etwa nicht erreicht und ist nur fake?!
Die Technik ist identisch wie bei andern Wärmepumpen, der Unterschied ist einfach das Kältemittel R 290 also Propan. Die Anlage ist ein Monoblock Gerät, die Ausseneinheit wird nicht gezeigt, wahrscheinlich ist der Verdampfer da auch vergrößert worden.
nur weil sie 70° Vorlauf erreicht bei -10°, heißt das noch lange nicht dass es effizient und langlebig ist! Ausserdem gibt es das bei anderen Herstellern schon seit Jahren...
Und erst recht nicht , wenn der Strompreis übelst steigt ! Denn der ist ja mit dem Gaspreis gekoppelt ! Daher machen Wärmepumpe im Altbau keinen Sinn ! Lass mal zu Weihnachten die Zwangsabstellung kommen und die Bude ist voll mit Besuch ! Die hauen alle ab ! Allein brauchst ja schon einen mindestens 1000 Liter Puffer um das zu umgehen ! Aber Wolf baut die Anlage auch in der Dimension!
Wie kalt ist bei so einer Wärmepumpe eigentlich die Luft die da dann außen abgegeben wird. Wenn ich als Ausgang -10 Grad habe, dann muss es ja deutlich kälter werden.
Das ist ja toll für den Heizungsbauer konzipiert worden. Für mich als Kunde interessiert der Heizungsbauer doch nicht. Damit fällt die Wärmepumpe schon mal aus meiner Auswahl raus.
@@thomasschafer7268 Nein eben nicht, wenn man sich die Preise anschaut kommt das schon sehr gut hin. Was braucht man den noch wenn Warmwasserspeicher und Heizkörper relativ neu sind.Dann bleiben 10 bis 15000€ für zwei Tage Arbeit zu bezahlen
@@DB-fg8ve Eben doch, die Viessmann-WP liegt zwischen 11 und 13k. Dann kommt noch die Demontage und Entsorgung der alten Heizung/Öltanks hinzu. Zusätzlich neue Heizkörperventile und ein Hydraulischer Abgleich, usw. Ich habe vor 2 Wochen einen KVA über eine Pelletheizung über 43k bekommen.
@@LeSharkyTV @LeSharkyTV Aber sicher, mit Pellet heizen ist aktuell genau so teuer wie mit Öl. Pelletheizungen sind mausetot, schon weil die Förderung von 45% auf 20 % gekürzt wurden. Meinen KVA hatte ich vor 2 Monaten beantragt, da hätte sich die Pelletheizung fast noch gerechnet. Jetzt tendiere ich eher dazu meine alte Ölheizung durch eine moderne Brennwert-Ölheizung zu ersetzen und alleine dadurch 10-15% zu sparen.
Nun könnte man auch fragen...welchen COP hat so eine Anlage bei +5 ° AT und 45 ° Vorlauftemperatur oder + 10° AT und 35 ° ? Warum fragt man ständig nach dem COP bei extrem niedriger Außentemperatur? Bei mir in der Gegend hat es -10 Grad kaum noch gegen...und wenn dann drei vier Tagen, dass wird sicherlich nahe der Alpen anders aussehen. Und der COP ist unerheblich, erzeigt lediglich das Verhältnis der eingesetzten Energie zur gewonnen Energie bei einem bestimmten Betriebspunkt an und dieser betriebspunkt ist während einer Heizperiode sehr variabel. Am Ende zählt die JAZ...nicht mehr und nicht weniger. Der COP Wert bei 0° Grad und 70° wird kleiner 2 sein, aber wenn man sich nun mal die Mühe macht und schaut sich heutige Kältekreise ,Verdichter und Dampfdrucktabellen der jeweiligen Kältemittel an, dann wird man feststellen, oh die Geräte schaffen diese Temperatur auch rein über die Verdichterleistung ohne Heizstab! Und wer sagt das man unbedingt 70° Grad Vorlauftemperatur bei -10 Grad benötige?
@@lb-is2jk interessiert doch keinen was sie nicht haben. Hoffentlich gibts mal einen kalten Winter. 20/21 sind hier in nordhessen die hauptwasserleitungen eingefroren. Wenn dann die Bude nicht mehr warm wird. Herzlichen Glückwunsch.
@@lb-is2jk ganz einfach hier wird suggeriert, dass bei den genannten Parametern die Wärmepumpe noch effizient arbeiten würde. Genau das kann ich mir nicht und sie sich ja offensichtlich auch nicht, vorstellen. Ottonormal könnte jetzt dazu verleitet sein sein in seinen schlecht isolierten Altbau eine solche Pumpe einbauen zu wollen und am Ende heizt er dann rein mit Strom. Letztlich kommt hinzu, je kälter es draußen ist, um so größer ist der Wärmebedarf des Hauses. Also wird mit dem schlechten COP die meißte Wärme erzeugt, das dürfte für die JAZ auch negativ sein.
@@thomasschafer7268 Ich hab im Text geschrieben... woanders könnte es anders aussehen und als Beispiel den Alpenrand geschrieben...Sorry das ich nicht noch Nordhessen erwähnt hab!!!!
@@larsklee2978 Und was ist wenn der Strom ausfällt, zumal unsere Energiebilanz ohne fossile Erzeugung einfach sich nicht mit dem Bedarf die Waage hält!, aber selbst die Wärmepumpen brauchen Strom, mehr WP mehr Strombedarf, mehr E-Autos mehr Strombedarf.........ff. Kannst du dieses Rätsel auflösen?
@@larsklee2978 richtig, ist aber mit jedem kleinen Stromerzeuger machbar, (für die Ölheizung ca. 100 bis 300 Watt) oder auch noch einige andere (wichtige!) stromabhängig Geräte betreiben kann. z.B. Gefrierschrank, Router und Laptop....
Richtig gut wäre es, wenn die WP auch lieferbar wäre. Ich habe im März eine bestellt und angezahlt, werde aber für die Lieferung der Außeneinheit immer wieder von meinem Installateur vertröstet. Meinen Beitrag zur Energiewende hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt.
Sicher sind das Laborwerte, der Verbrauch beim Auto sind auch mehr oder weniger Laborwerte. Die Daten eines Gas Brennwertkessel sind Laborwerte Und jetzt kommt die Wärmepumpe...ein Drama. Ich stecke 1 kwh Strom ein und bekomme vielleicht nur 3,5 Kwh >Wärme zurück, bei einer Gasheizung stecke ich 1 kwh Gas rein und wenn alles gut läuft bekomme ich eine 1 kwh Wärme zurück. Jetzt bitte einmal erklären was dran jetzt so schlecht sein soll, vielleicht lernt der eine oder andere noch was. Und bitte nicht mit dem Strompreisen anfangen, dafür kann die Wärmepumpe nichts. Ich bin mal auf die Antwort gespannt.
Klar, flüsterleise, lächerlich. Wieviel Strom braucht man denn, wenn bei -10°C Außentemperatur auf 75°C hochgeheizt werden muss? Die Physik dahinter sollte mal erklärt werden. Schwachsinn!
Habe zur Zeit eine Vissmann Gasheizung verbaut! Nach dem Verkauf der Technik werde ich keine Vissmann Produkte mehr kaufen und den Einbau der Wärmepumpen mit aller Kraft verhindern.
Anschaffung extrem teuer, bei defekt nochmals extrem teuer und dann auch noch das neue Kältemittel was schon im Fahrzeugbau nicht das gelbe vom Ei ist und auch gefährlich bei einem Verdichtungsfresser. Für das Geld kann man seine alte Anlage midestens noch 20-25 Jahre weiter betreiben.
Nun das diese Anlagen nun teurer sind liegt an der extrem hohen Nachfrage zur Zeit, sollte eigentlich auch bekannt sein das die Nachfrage auch den Preis bestimmt, die Rohstoffpreise sind gestiegen und leider trägt auch die hohe Förderung dazu bei. Du scheinst auch nicht unbedingt sehr viel Kenntnisse im Bereich Kältetechnik zu haben, da wird nun die Fahrzeugtechnik ins Spiel gebracht, dir ist schon bekannt das solche Anlagen in den meisten Fällen im Auto der Kühlung dienen, es sei es ist ein E-Fahrzeug da kann sie meist auch heizen. Dann zum Kältemittel was ist auf einer Autoklimaanlage? Bei neuern Fahrzeugen meist 123YF bei älteren R134a, was ist der große Nachteil...sie sind teuer! Welches Kältemittel ist auf der hier gezeigten Anlage...R 290 auch ein Vorteil, es ist sehr günstig. Und was bitte ist ein Verdichtungsfresser? Ja du hasst recht man kann mit einer Anlage die vielleicht schon 25 Jahre alt ist...mit entsprechenden Verlusten auch die nächsten 25 Jahre weiter heizen, wenn Geld für die Energie kein Rolle spielt....
@@lb-is2jk Quatsch! Wenn nur die Nachfrage den Preis bestimmt, und nicht die Herstellungskosten, ist das schlicht unseriös! Die ganze, deutsche WP-Industrie ist eine einzige Kartellmafia! Seit Jahren wird das Kältemittel R744(CO₂) blockiert, weil sie die Umstellungskosten der Produktion vermeiden wollen! Wenn irgendwann ein Investor darauf setzt, geht die deutsche Heizungsbranche pleite, und alle heulen rum!
@@lb-is2jk Genau das habe ich vor 9 Jahren gemacht! Buderus WPS10 im Wärmepumpenpaket zum EK gekauft(4500€), und selbst eingebaut. Mit zwei Bohrungen 99 Meter und Rohrgedöns lag ich da bei 17000€! Heute will die Mafia beim Endkunden dafür 40000€ kassieren, und liefern dafür oft nur Dreck ab, weil die wenigsten "Fachleute" über Gas, Wasser, Scheiße hinausgekommen sind!
@@kickeroleander6652 gut vor 9 Jahren...dann zum EK eingekauft....eine Buderus die eigentlich von Dimplex kommt...aber nicht schlecht ist- Ich hab mir meine LWWP mehr oder weniger selber gebaut...für um 3000 Euro
Hallo Firma Viessmann, ich freue mich schon seit Juli 2022 auf meine Vitocal. Wenn Vorfreude die schönste Freude ist, haben Sie erheblich zu meinem Glücksgefühl beigetragen.
Über die Lieferung des noch fehlenden Außengeräts würde ich mich trotzdem freuen... ❤️
Ich warte seit einem Jahr, im Oktober ist es jetzt bald soweit 😅
Sind die Standards da offen? Also kann ich die Werte der Geräte auch irgendwo an einer Schnittstelle auslesen, ohne eine Viessmannsoftware? Wenn sowas nur mit einer App geht, dann bin ich direkt raus. Dann hat 2035 das VitoairNextThing eine Software "Vitomega 4" und meine VitothingOld kann aber nur "Vitokrass v2".
Wahnsinn! Technik+ Sinnvoll durchdacht! Genial
Welche Expertise verleitet dich zu dieser annahme??
@@kickeroleander6652 Denke das nur Technik und Forschung uns aus dem Dilemer bringt! Firmen die hier noch Forschen und Deutsche Standorte halten sollte man respektieren und fördern! Deswegen die Expertise ...
@@dirkweindel9492 Natürlich! Aber dieser unaufgeräumte Blechkasten mit gewöhnlicher Technik hat nichts mit Forschung zu tun! Es muss sich nur ein Investor, ähnlich Elon Musk, für moderne Heizungstechnik interessieren, und schon kann die gesamte Branche einpacken, mit ihrem teuren Müll! Viessmann und Co. denken tatsächlich an das Märchen, dass Scrollkompressoren der letzte Schrei sei!😂😂 Gute Nacht, deutsche Forschung, wenn die so weiter machen!
Was hat das Video gebracht…. Schon traurig das man keine Jahreskennzahl erwähnt hat. Es gibt Luft/Wasser Wärmepumpen die sind leiser. Der Wert 4 Meter Abstand ist kein Standard Wert.
Klar gehen 70 Grad Vorlauf.. die Frage ist nur... wie hoch ist dabei der COP incl. Pumpen und der Energie zum abtauen?
Meine persönliche Meinung bezogen auf die Praxis: Wärmepumpe ja, aber nur im Neubau bzw. gut saniertem Altbau mit 50kWh oder weniger Jahreswärmebedarf pro m².
In Verbindung mit einem Solardach (alles was geht), einer Überdimensionierung der Wärmepumpe (Energie vom Dach muss bei Sonne auch genutzt werden können) und großen Pufferspeichern (um die Energie für die Nacht bzw. einen Tag zu speichern), mag es auch ok für die Umwelt sein.
In einem Altbau "funktioniert" eine Wärmepumpe ohne Änderungen sicherlich auch, umwelttechnisch auch besser als ein alter Ölkessel aber von "gut" kann man dabei auch nicht sprechen.
Bei alten Häusern hat man gerne mal 50kWh und mehr, was allein die Wärmepumpe täglich "wegnuckelt". Das sind schon Mengen...
Laut Hersteller beträgt der COP bei A7/W35 bis zu 5,3. (A=Außentemperatur, W=Wassertemperatur, glaub ich)
Ne Jahresarbeitszahl von 3,5-4 fänd ich in Ordnung. In unserem Altbau (1950er) wurden früher ca. 3.000 Liter Heizöl (30.000 kWh Energie) benötigt, inzwischen Gas. Mit ner Wärmepumpe und einer JAZ von 3,5-4 wären's noch ca. 7.500-8.500kWh Strom. Mit unserem normalen Stromtarif wär's preislich ähnlich wie der aktuelle Gastarif und deutlich günstiger als Heizöl.
Mit Wärmepumpenstromtarif (reduziertes Netzentgelt und vermutlich keine allzu langen Abschaltzeiten) wär's deutlich günstiger als Gas, mit PV nochmal stärker.
Schätze mal das man dann immer noch etwas sparsamer heizt als eine elektrische Direktheizung. Vielleicht schafft man sogar noch einen cop zwischen 1,5 und knapp 2
Umwelttechnisch ist eine jahresarbeitszahl von 1,2 besser als fossil zu heizen. Also selbst ein heizstab ist mit dem deutschen Strommix nicht viel schlechter als Öl oder Gas. Ökonomisch sah es die letzten Jahre anders aus, aber nur weil die Steuern auf Strom um Faktor 10 höher sind als bei Öl und Gas.
Gruß
@@stefanmustermann8218
Richtig... der durchschnittliche deutsche Strommix.
Interessant ist der Strommix im Dezember bis Februar...
Je nach Rechnung ist das schon schlechter als im Sommer.
Aber besser als Öl oder Gas zu verbrennen ist das schon, richtig. "Gut" aber nicht.
@@energieundhobby Und was ist daran nicht Gut?
Wie war denn gleich der COP-Wert dieser tollen Wärmepumpe?
Bei welchem Betriebspunkt??
@@lb-is2jk Bei allen Betriebspunkten von -20°C bis 15°C Außentemperatur!
Interessante , bloß wie teuer ?
@@rasendoc.d.1350 aber alle 10 jahre n neuwagen kaufen ist ok
Klasse, wir versuchen eine Wärmepumpe zu kaufe, lachste Angebote war unglaublich teuer für ein Haus bau jahr 2011... können wir selbst instalieren, ist es das Handbuch einfach?
mach das, aber garatie oder gewährleistung ist dann ausgeschlossen. wenn dein haus erst 11 jahre alt ist, dann lass deine jetztige heizung noch ca. 9 jahre drin und spare dadrauf, wie du halt auch auf n auto sparst
Und es wird für Wartung und Reparatur kein Handwerker kommen nur noch der Werkskundendienst und das kostet....den der Handwerker will schließlich was verdienen und nicht nur den Dreck machen
Warum labert er über die einfachere und zeitsparendere Installation? Er soll erklären was an Technik anders ist damit er die im Titel angegebene Leistung erreicht. Oder wird die etwa nicht erreicht und ist nur fake?!
Die Technik ist identisch wie bei andern Wärmepumpen, der Unterschied ist einfach das Kältemittel R 290 also Propan.
Die Anlage ist ein Monoblock Gerät, die Ausseneinheit wird nicht gezeigt, wahrscheinlich ist der Verdampfer da auch vergrößert worden.
und das Heizungswasser zur Außeneinheit friert ein oder muss mit Wasserglycol gefüllt werden?
sehr gut, mal ein System für Altbauten. Meine neue Investion in Verbinung mit PV und Speicher.
nur weil sie 70° Vorlauf erreicht bei -10°, heißt das noch lange nicht dass es effizient und langlebig ist! Ausserdem gibt es das bei anderen Herstellern schon seit Jahren...
Und erst recht nicht , wenn der Strompreis übelst steigt ! Denn der ist ja mit dem Gaspreis gekoppelt ! Daher machen Wärmepumpe im Altbau keinen Sinn ! Lass mal zu Weihnachten die Zwangsabstellung kommen und die Bude ist voll mit Besuch ! Die hauen alle ab ! Allein brauchst ja schon einen mindestens 1000 Liter Puffer um das zu umgehen ! Aber Wolf baut die Anlage auch in der Dimension!
@@chrishenk530 noch. Die Koppelung wird fallen.
@@olefischer6030 der Staat hat noch nie was günstiger gemacht ! Frau Baerböckin muss die Ukraine finanzieren!
@@olefischer6030 Na dann, hoffe weiter. Du glaubst doch nicht etwa an ein Regierungsgeschenk, das Gegenteil wird passieren!
Wie kalt ist bei so einer Wärmepumpe eigentlich die Luft die da dann außen abgegeben wird. Wenn ich als Ausgang -10 Grad habe, dann muss es ja deutlich kälter werden.
Ca. 2K geringer, also -12°C.
70 Grad Vorlauf mit oder ohne Heizstab?
ohne natürlich.
Was kostet das Ding
22000 TSd
Das ist ja toll für den Heizungsbauer konzipiert worden. Für mich als Kunde interessiert der Heizungsbauer doch nicht. Damit fällt die Wärmepumpe schon mal aus meiner Auswahl raus.
WP 7 bis 10000€ wie kommt man dan auf bis zu 25000€ kosten wenn der Rest schon vorhanden ist?
Die 7-10k sind schon zu niedrig.
@@thomasschafer7268 Nein eben nicht, wenn man sich die Preise anschaut kommt das schon sehr gut hin. Was braucht man den noch wenn Warmwasserspeicher und Heizkörper relativ neu sind.Dann bleiben 10 bis 15000€ für zwei Tage Arbeit zu bezahlen
@@DB-fg8ve Eben doch, die Viessmann-WP liegt zwischen 11 und 13k. Dann kommt noch die Demontage und Entsorgung der alten Heizung/Öltanks hinzu. Zusätzlich neue Heizkörperventile und ein Hydraulischer Abgleich, usw.
Ich habe vor 2 Wochen einen KVA über eine Pelletheizung über 43k bekommen.
@@Furz35 ...und die aktuellen Pelletspreise hast Du auch gesehen... ?
@@LeSharkyTV @LeSharkyTV Aber sicher, mit Pellet heizen ist aktuell genau so teuer wie mit Öl. Pelletheizungen sind mausetot, schon weil die Förderung von 45% auf 20 % gekürzt wurden. Meinen KVA hatte ich vor 2 Monaten beantragt, da hätte sich die Pelletheizung fast noch gerechnet. Jetzt tendiere ich eher dazu meine alte Ölheizung durch eine moderne Brennwert-Ölheizung zu ersetzen und alleine dadurch 10-15% zu sparen.
Bei welchem cop? Also bei -10 und 70
Das würde ich auch gerne wissen
Nun könnte man auch fragen...welchen COP hat so eine Anlage bei +5 ° AT und 45 ° Vorlauftemperatur oder + 10° AT und 35 ° ? Warum fragt man ständig nach dem COP bei extrem niedriger Außentemperatur? Bei mir in der Gegend hat es -10 Grad kaum noch gegen...und wenn dann drei vier Tagen, dass wird sicherlich nahe der Alpen anders aussehen.
Und der COP ist unerheblich, erzeigt lediglich das Verhältnis der eingesetzten Energie zur gewonnen Energie bei einem bestimmten Betriebspunkt an und dieser betriebspunkt ist während einer Heizperiode sehr variabel. Am Ende zählt die JAZ...nicht mehr und nicht weniger.
Der COP Wert bei 0° Grad und 70° wird kleiner 2 sein, aber wenn man sich nun mal die Mühe macht und schaut sich heutige Kältekreise ,Verdichter und Dampfdrucktabellen der jeweiligen Kältemittel an, dann wird man feststellen, oh die Geräte schaffen diese Temperatur auch rein über die Verdichterleistung ohne Heizstab!
Und wer sagt das man unbedingt 70° Grad Vorlauftemperatur bei -10 Grad benötige?
@@lb-is2jk interessiert doch keinen was sie nicht haben. Hoffentlich gibts mal einen kalten Winter. 20/21 sind hier in nordhessen die hauptwasserleitungen eingefroren. Wenn dann die Bude nicht mehr warm wird. Herzlichen Glückwunsch.
@@lb-is2jk ganz einfach hier wird suggeriert, dass bei den genannten Parametern die Wärmepumpe noch effizient arbeiten würde. Genau das kann ich mir nicht und sie sich ja offensichtlich auch nicht, vorstellen.
Ottonormal könnte jetzt dazu verleitet sein sein in seinen schlecht isolierten Altbau eine solche Pumpe einbauen zu wollen und am Ende heizt er dann rein mit Strom. Letztlich kommt hinzu, je kälter es draußen ist, um so größer ist der Wärmebedarf des Hauses. Also wird mit dem schlechten COP die meißte Wärme erzeugt, das dürfte für die JAZ auch negativ sein.
@@thomasschafer7268 Ich hab im Text geschrieben... woanders könnte es anders aussehen und als Beispiel den Alpenrand geschrieben...Sorry das ich nicht noch Nordhessen erwähnt hab!!!!
Was ist, wenn die Temperatur im Winter mal für 14 Tage fast immer unter -15° Grad liegt?
Was soll da sein??
dann muss eben der Heizstab zwei Wochen mehr zuheizen
@@larsklee2978 Und was ist wenn der Strom ausfällt, zumal unsere Energiebilanz ohne fossile Erzeugung einfach sich nicht mit dem Bedarf die Waage hält!, aber selbst die Wärmepumpen brauchen Strom, mehr WP mehr Strombedarf, mehr E-Autos mehr Strombedarf.........ff. Kannst du dieses Rätsel auflösen?
@@thomasbrauer8976 Wenn der Strom ausfällt läuft auch die Ölheizung nicht mehr.
@@larsklee2978 richtig, ist aber mit jedem kleinen Stromerzeuger machbar, (für die Ölheizung ca. 100 bis 300 Watt) oder auch noch einige andere (wichtige!) stromabhängig Geräte betreiben kann. z.B. Gefrierschrank, Router und Laptop....
Der Kanzler war doch bei Viessmann der Laden ist dem Untergang geweiht.
Blablabla
@@follow_the-truth Danke schön
Richtig gut 👍
Richtig gut wäre es, wenn die WP auch lieferbar wäre. Ich habe im März eine bestellt und angezahlt, werde aber für die Lieferung der Außeneinheit immer wieder von meinem Installateur vertröstet. Meinen Beitrag zur Energiewende hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt.
Der guten alte fiessman
Hmhm, bin noch am schwanken. Daikin oder Viessmann...
*gebt Mal Viessmann bei offshore leaks ein*
Danke. Okay, die Firma möchte ich nicht mehr fördern.
Je geringer die spreizung um so besser. Und hier.80°C. Laborwerte sind geduldig. Siehe VW.
Sicher sind das Laborwerte, der Verbrauch beim Auto sind auch mehr oder weniger Laborwerte.
Die Daten eines Gas Brennwertkessel sind Laborwerte
Und jetzt kommt die Wärmepumpe...ein Drama.
Ich stecke 1 kwh Strom ein und bekomme vielleicht nur 3,5 Kwh >Wärme zurück, bei einer Gasheizung stecke ich 1 kwh Gas rein und wenn alles gut läuft bekomme ich eine 1 kwh Wärme zurück.
Jetzt bitte einmal erklären was dran jetzt so schlecht sein soll, vielleicht lernt der eine oder andere noch was.
Und bitte nicht mit dem Strompreisen anfangen, dafür kann die Wärmepumpe nichts.
Ich bin mal auf die Antwort gespannt.
Warum?
Wie ist letzter Preis Kollega
Klar, flüsterleise, lächerlich. Wieviel Strom braucht man denn, wenn bei -10°C Außentemperatur auf 75°C hochgeheizt werden muss? Die Physik dahinter sollte mal erklärt werden. Schwachsinn!
Gegenfrage, wieviel Gas oder Öl braucht man denn um bei -10° auf 75° hoch zu heizen?
Ab Δ60K benötigt jede Wärmepumpe 1kWh Strom, für 1 kWh Wärme!
@@lb-is2jk Das kommt auf die Wassermenge an!😉
@@kickeroleander6652 Dann rechne doch vor....
Wozu?
Was kostet der Spaß ??? Ist da Warm Wasser drin ???.
Da ist die Heizung mehr Wert als die Bude....
Danke Ampel .
Nee, Propan..
Ein Haus ist immer teurer, als seine Heizung.
Der Spaß wird mit 45% gefördert.
@@armersteuerzahler9431 Das Programm der BAFA ist nicht befristet. Ersatz einer Öl- oder Gasheizung wird mit 45% gefördert.
@@madmikesch2453 nein! nicht mehr haben die klangheimlich geändert ab dem 15.08.22
Habe zur Zeit eine Vissmann Gasheizung verbaut! Nach dem Verkauf der Technik werde ich keine Vissmann Produkte mehr kaufen und den Einbau der Wärmepumpen mit aller Kraft verhindern.
Anschaffung extrem teuer, bei defekt nochmals extrem teuer und dann auch noch das neue Kältemittel was schon im Fahrzeugbau nicht das gelbe vom Ei ist und auch gefährlich bei einem Verdichtungsfresser. Für das Geld kann man seine alte Anlage midestens noch 20-25 Jahre weiter betreiben.
Nun das diese Anlagen nun teurer sind liegt an der extrem hohen Nachfrage zur Zeit, sollte eigentlich auch bekannt sein das die Nachfrage auch den Preis bestimmt, die Rohstoffpreise sind gestiegen und leider trägt auch die hohe Förderung dazu bei.
Du scheinst auch nicht unbedingt sehr viel Kenntnisse im Bereich Kältetechnik zu haben, da wird nun die Fahrzeugtechnik ins Spiel gebracht, dir ist schon bekannt das solche Anlagen in den meisten Fällen im Auto der Kühlung dienen, es sei es ist ein E-Fahrzeug da kann sie meist auch heizen. Dann zum Kältemittel was ist auf einer Autoklimaanlage? Bei neuern Fahrzeugen meist 123YF bei älteren R134a, was ist der große Nachteil...sie sind teuer!
Welches Kältemittel ist auf der hier gezeigten Anlage...R 290 auch ein Vorteil, es ist sehr günstig.
Und was bitte ist ein Verdichtungsfresser?
Ja du hasst recht man kann mit einer Anlage die vielleicht schon 25 Jahre alt ist...mit entsprechenden Verlusten auch die nächsten 25 Jahre weiter heizen, wenn Geld für die Energie kein Rolle spielt....
@@lb-is2jk Quatsch! Wenn nur die Nachfrage den Preis bestimmt, und nicht die Herstellungskosten, ist das schlicht unseriös!
Die ganze, deutsche WP-Industrie ist eine einzige Kartellmafia!
Seit Jahren wird das Kältemittel R744(CO₂) blockiert, weil sie die Umstellungskosten der Produktion vermeiden wollen!
Wenn irgendwann ein Investor darauf setzt, geht die deutsche Heizungsbranche pleite, und alle heulen rum!
@@kickeroleander6652 Man muss sich ja keine kaufen...oder man baut sie selber....ist kein grosses Problem
@@lb-is2jk Genau das habe ich vor 9 Jahren gemacht!
Buderus WPS10 im Wärmepumpenpaket zum EK gekauft(4500€), und selbst eingebaut. Mit zwei Bohrungen 99 Meter und Rohrgedöns lag ich da bei 17000€! Heute will die Mafia beim Endkunden dafür 40000€ kassieren, und liefern dafür oft nur Dreck ab, weil die wenigsten "Fachleute" über Gas, Wasser, Scheiße hinausgekommen sind!
@@kickeroleander6652 gut vor 9 Jahren...dann zum EK eingekauft....eine Buderus die eigentlich von Dimplex kommt...aber nicht schlecht ist-
Ich hab mir meine LWWP mehr oder weniger selber gebaut...für um 3000 Euro
LAUT! Nervt! --> Dose Bauschaum hilft: Einfach beim Nachbarn in den Propeller drücken. Weiterschlafen :-)))))
Danke für den Tip!
30 db ist bei einem Neuen Gerät. Sollten viele dieser Geräte betrieben werden, wird es völlig neue Krankheitsbilder geben.