Ich frag mich immer wozu dieses Ebike vs Biobike bashing. Sind beides tolle Fortbewegungsmittel. Ich glaube nicht das ich 10T km in 2 Jahren mit nem normalen Rad gemacht hätte. Für mich eine der besten Erfindungen der letzten Jahrzehnte. Jetzt nur noch bessere Radwege und gutes Parken an Bahnhöfen und es wäre wirklich nicht mehr so schwer auf das Auto zu verzichten (Es ist halt einfach sehr teuer und ich fahre eh nur ca 5tkm im Jahr. Es lohnt sich einfach kaum, aber man gönnt sich den Luxus halt irgendwie, für die 3 Fahrten im Monat wo man es "braucht" weil z.b. Baumarkt oder starker Regen oder irgendeine andere bequeme Ausrede.
@@Lokuzdeckel die Antwort ist doch offensichtlich: der Betrieb des Hessischen Rundfunks hängt von Betrieben ab, die eng mit der "Automobil"-Industrie verflochten ist. Je mehr Unsicherheit durch Whataboutism, generelle Verwirrung und Fearmongering geschaffen wird, desto besser. Denn: je mehr Automobilnutzerinnen da draußen rumgurken, desto schneller kommt Vetter Vogel an einen neuen Auftrag zur Sanierung der Trasse - oder gleich zum Neubau. Katsching! Erst GEZ abknöpfen und dann noch mehr Geld von unten abpumpen! :)
Die Frau Barbara muss unbedingt nach ihrer Kette schauen bzw. fetten / warten. Die ist völlig verrostet. Dann fährt sich das nicht motorunterstützte Rad um einiges leichter, leiser und komfortabler. Kleiner Aufwand GROßE Wirkung!
🤔🚴♂️ Bist du Team E-Bike oder Team Fahrrad? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "alles wissen" findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?yt=k
Rad fahren is soo befreiend. Hab vor 6 Monaten mein Auto verkauft und fahre seitdem mitm Rad überall hin. Ob E Bike, Rennrad oder sonst ist mir egal. Hauptsache mehr Leute greifen aufs rad zurück
Na prima! Lebst bestimmt in der Stadt und willst keine weiter Freiheit. Hast es auch bestimmt noch nicht bereut mal auf die schnelle aufs Auto zurück zu greifen weil's manchmal regnet oder bei weitern Strecken einfach bequemer ist.
Also mit E-Bike schaffe ich locker 30-40 km am Tag, hätte ich mit normalen Fahrrad nie geschafft. Und man kann alles mitnehmen was man will, der Motor zieht es schon, muss man keine leichten Bauteile haben oder ein leichtes Schloss. Allerdings beim E-Bike ist Wahrscheinlichkeit höher, dass es geklaut wird, und da ist ein schweres Schloss wieder Pflicht.
6:53 Der Herr fährt ein Bosch-Intuvia-System, das hat eine Schiebeunterstützung, wen man diese aus dem Stand heraus betätigt zieht sich das Bike quasi selbst die Treppe hinauf.
Theoretisch. Meist ist nicht genug Gewicht auf dem Hinterrad und der Reifen dreht durch. Erst heute selbst erlebt mit meinem MTB auf einem nassen Trail über Wurzeln...
Ich bin immer Bio gefahren und hab das auch verteidigt. Allerdings hat mir inzwischen mein Herzfehler nen Strich durch die Rechnung gemacht und ich komm keinen Berg mehr hoch. Jetzt, mit Antrieb komm ich wieder überall hoch. Auf emotionaler Ebene Lebensretter
Guten Morgen. Ich kann Ihnen nur zustimmen. Wir haben uns auch e bikes zugelegt. Weil wir das Rad fahren lieben. Nur mir fiel es immer schwerer mit einem normalen Rad Touren zu machen. Mein Lungenvolumen beträgt noch noch 35%. Aber jetzt sind wieder tägliche Touren von 40-50 Kilometer möglich. Für uns,und speziell für mich. Auch wieder mehr Lebensqualität. 👍👍😊
Ich war früher auch der Meinung, dass das was hilft. Wenn ich mit dem Fahrrad wo gegen fahre, macht es keinen Unterschied. Wenn mich ein Auto niederwalzt, macht es auch keinen Unterschied. Tatsache ist hingegen, dass Radler *mit* Schutzausrüstung im Schnitt nochmals etwa 15cm dichter überholt werden, als solche ohne. Gibt dazu eine Studie, die viele Kameraaufzeichnungen ausgewertet hat. Außerdem fahre ich - und da geht es lt. Studien den meisten ebenfalls so - risikoreicher mit Helm als ohne. in den NL tragen nur 0,1% der Radler einen Helm. Es ist nicht der Helm, der schützt, es ist das Verhalten aller Verkehrsteilnehmer.
Habe mir vor 4,5 jahren ne E Fiets für die Kur gegönnt. Holsteinische Schweiz Malente ist recht hügelig dachte ich mir. Dort in 4 Wochen 650 km gefahren. Zurück an den Niederrhein ein Hundekörbchen auf den Gepäckträger. Jetzt gucken die Hunde immer wenn ich raus gehe ob ich das Rad hole. Schließlich sind die zwei schon seit mindestens 20000km dabei. Ein E Rad zu fahren heisst die Motivation zu steigern das Auto noch öfter stehen zu lassen.
Sie müssen ehrlich zu sich selbst sein, Sie sind nicht gefahren, Sie wurden gefahren. Man lügt sich da in die eigene Tasche, ich fahre ohne und probiere immer mal wieder die Ebikes der Kollegen aus- das ist im Vergleich nicht mehr als in der Luft rumrühren, man sieht es ja auch im Film, die Dame ist viel fitter und geistig wacher.
@@lars5288 ich fahre beide Fahrradarten. Mit einer Pulsuhr. Bei 10 km Strecke zur Arbeit ist es ein Unterschied von ca 40 kcal. E Bike 10 km und 28 min ca 240 kcal. Normales Fahrrad 10 km 35 min und ca 280 kcal.
Ich habe beides, ein E-Bike von Flyer, das ich nur in niedrigster Unterstützung fahre auf längeren Strecken (z.B. früher zur Arbeit) und ein "normales" Rad Marke Cube für kürzere Strecken. Zügig gefahren hat ein Pedelec denselben Trainingseffekt wir ein "normales" Rad eher gemütlich gefahren. Besser als Auto fahren ist aber beides, nur muss man sich an ein E-Bike gewöhnen, es fährt durch das höhere Gewicht etwas träger und man ist sehr schnell auf 25 km/h selbst bei niedriger Unterstützung (zumindest bei mir). Und Pedelec immer mit Helm !!
Ich fahre schon seit ungefähr 15 Jahren E Bike . Das einzigste was ich gefährlich finde, da sind diese Menschen, die mit ihren normalen Rädern zwichen 12 und 15 km/h ihr Leben lang unterwegs gewesen und jetzt fahren sie unkontrolliert mit über 20 km/h durch die Gegend, vor allem an Stellen die gefährlich sind. Viele beherrschen nicht gut ihr Fahrrad (E Bike). Oder sie sind früher fast noch nie Rad gefahren. Ich fahre meistens nur mit einer oder zwei Stufen ( 12/ 13 km/h) oder Stufe 2 (15/16 km/h). Ab und zu schalte ich auch die Unterstützung komplett aus. Ich fahre im Jahr ungefähr 3000 Kilometer.
ich finde solche Aussagen extrem fragwürdig, einfach weil da kein wirklich großer Unterschied ist. Ob man nun 15 oder 25 kmh fährt, macht effektiv kaum etwas. Mathematisch kann man da zwar etwas rechnen, in der Realität aber ehr bedeutungslos. Das viel größere Problem ist eine generell mangelnde Fahrpraxis und seit Jahren steigende Rücksichtslosigkeit vieler vieler Personen. Was mich auch stutzig macht.... die Aussage Stufe = X kmh. Das ist typisch bei billigsten Pedelecs ohne vernünftige Motorsteuerung. Wo man Alibi mäßig in die Pedale tritt, und ein Nabenmotor dann auf eine weitergehend festgelegte Geschwindigkeit beschleunigt. Aber gerade diese low end Pedelecs sollte man nicht unbedingt kaufen. Sie sind genau aufgrund dessen für viele Unfälle verantwortlich, weil sie sich eben nicht wie ein normales Fahrrad verhalten und teils auch generell sehr schlechter Qualität sind.
@@raziel8321Ich rechne und sage ein 67% längerer Reaktionsweg macht sehr viel aus. Bspw. an einer Gefahrenstelle 3 Meter früher zu bremsen und somit 5 Meter früher anzuhalten; Also der Unterschied vor oder hinter dem "Hindernis" (Zebrastreifen, ein Kind läuft auf den Radweg, etc.) anzuhalten!
Danke für den ausführlichen Vergleich😊. Sehr erschreckend war die Info, wie stark die Anzahl an Unfällen im Straßenverkehr gestiegen ist. Damit ihr nicht auch noch das Risiko für Unglücke wegen gebrochenen Fahrradteilen eingeht, könnt ihr bei Fahrrädern und E-Bikes auf das zulässige Gesamtgewicht achten. Dieses setzt sich laut unseren Recherchen aus dem Eigengewicht des Rades, dem des Radlers und dem Gepäck zusammen. Bei vielen E-Bikes gilt eine Obergrenze von etwa 130 Kilogramm.
Habe mit 16 meinen Motorradführerschein gemacht und war so froh kein Fahrrad mehr fahren zu müssen. Mit 21 bin ich eine Fahrradtour mit Freunden gefahren, hat Spaß gemacht, aber mir hat alles weh getan und ich hab gesagt, dass wenn ich nochmal aufs Rad steige, dann nur mit Unterstützung. Jetzt fahre ich jeden Tag und oft auch Touren mit bis zu 80km am Tag. :)
Maultrommeln alles hier. Wenn ein Maurer das erste mal Kajak fährt und auch alles wehtut weil andere Muskeln angesprochen werden als beim Maurer, labert man da auch kein scheiss oder?
Ich bin schon immer Fahrrad gefahren. Aber im Bergland geht es im dem Pedelec deutlich besser! Nur waren mir die Dinger bisher viel zu teuer und zu schwer. Und wenn sie leichter waren, dann waren sie fast schon unbezahlbar. Einige Händler nehmen nun Pedelecs aus dem Sortiment, weil man damit offenbar nicht mehr so viel Geld verdienen kann wie zu Pandemie Zeiten. Deshalb hat sich das warten wohl gelohnt, und ich habe nun ein gutes bezahlbares Pedelec erwerben können. Jetzt bin ich noch viel mehr mit dem Rad unterwegs und es macht noch mehr Spaß.
Der Bericht ist sehr gut - er wäre aber besser wenn anstatt "E-Bike" der korrekte Begriff "Pedelec" verwendet würde. Beim Pedelec kann man den Motor mit unterschiedlichen Unterstützungsstufen zuschalten und oberhalb von 25 km/h schaltet die Elektronic den Motor ab. Beim "E-Bike" muß man nicht treten - es ist ein Elektro-Mofa.
Ich bin Mitte 30 und bin überzeugter Ebike-Fahrer. Fahre Tagestouren bis zu 130 km. In der Ebene Motor aus oder geringste Stufe. Am Berg dann gerne mit mehr Unterstützung. Da ich in einer sehr hügeligen Region lebe ( Berge 400 bis 900 Metern Höhe) macht sich das Ebike im Alltag mehr als bezahlt. Da wäre das normale Radfahren jedesmal mit schwitzen verbunden. Mit Ebike bleibe ich alltagstauglich.
ich habe 2023 eine 3 fachen Bypass bekommen ich lass jetzt auch mein Auto Stehen und fahre ein E bike ich merke mit der zeit dases langsam immer Besser wird
Hab auch ein E-Bike. Hab früher meine Eltern immer ausgelacht und gesagt ich fahr kein Rentnerrad. Heute hab ich selbst eins. Man fährt halt deutlich weiter und auch bei schlechteren Wetter. Ohne E-bike würde ich häufiger Auto fahren.
E-Bikes sind schon seit einigen Jahren keine Rentnerbikes mehr. Das sind inzwischen die Statussymbole der jungen erfolgreichen Menschen. So ein Carbon-E-Bike kostet schnell mal 8 bis 12k
Also ich fahre beides je nach Bedarf. Für ausgedehnte Touren das normale Fahrrad und wenn’s mal schnell gehen soll vorm Dienst zum Brötchen holen das e Bike . Beim e Bike sollte man Bedenken das die Wartungskosten um einiges höher sind wie beim normalen Fahrrad. Aktuell fahre ich ein e Bike mit Mittelmotor aber ich denke im Sommer werde ich wohl auf ein Modell mit Heckmotor umstellen . Denke da spare ich schon mal einiges an Verschleiss(Kette und Kassette) außerdem rekuperiert das Modell mit Heckmotor. 😀
Was für Wartungskosten 😮. Ich hatte noch niemals in meinem Leben ein Fahrrad zur Wartung gebracht. Hallo , man muss es nur etwas pflegen. Ich bin mit meinem ersten Fahrrad über 10 000 km gefahren und zB meine Kette war noch ok. Die sagen zwar alle 3000 bis 4000 km eine neue Kette, aber das ist totaler Quatsch nur Geldmacherei. Außer man fährt Rennen oder ähnliches. Rad ab und zu mit dem Hochdruckreiniger reinigen, die Kette mit Öl oder Wachs pflegen , alle Schrauben kontrollieren usw
@@w.l.3505 Fahrrad und e Bike ist ja auch noch ein kleiner Unterschied . Am Fahrrad warte ich mir auch alles selber. Für e bike habe ich leider keine Diagnose Software von Bosch, geschweige Neodrives also gehe ich mit den Dingern zum freundlichen. 😊
@@w.l.3505 Mein Utopia hat übrigens nach 31 Jahren 90 tkm runter. An die Kette kommt mir nur Ballistol. Klar wurden im laufe der Jahre etliche Komponenten erneuert. Rahmen und Sattelstütze sind aber immer noch original. 😃
Ich fahre nur Rad. Seit mein Arbeitsweg fast durchweg sehr steil ist bin ich auf E-Bike umgestiegen. Spart viel Zeit und ist besser als Auto. Man ist viel flexibler und es ist günstiger.
Mein Auto ist seit 2,5 Jahren verkauft Seit dem bin ich 5500 km gefahren . Fahrzeit von 70 km mit meinem ersten E-Bike. Dann musste ich aus gesundheitlichen Gründen auf ein Dreirad mit I Antrieb umsteigen. Mit dem Rad hab ich jetzt 950 km gefahren und ich bin schon wieder bei Entfernungen von 40 km ohne Pause
Viele E Bike Fahrer melden ihr Auto ab. Das dürfte wohl eher mit der örtlichen Infrastruktur zu tun haben. In meinem Freundeskreis jedenfalls fahren die meisten E Bike Fahrer auch weiterhin Auto. Somit dürfte die Öko Bilanz einen Dämpfer bekommen. Zugegeben finde ich die E Bikes auch ganz toll, fahre aber trotzdem bis auf weiteres mit einem herkömmlichen Fahrrad.
Habe den Beitrag hier zufällig gesehn. Ich fahre bei jedem Wetter mit dem Rad egal wohin...Ausnahme bei absoluter Glätte wie Blitzeis. Und das mit einem normalen Fahrrad bis vor kurzem habe ich mir dann auch ein ebike gegönnt, da ich Täglich 10 km hin und 10 km zurück radle von Arbeit. Aber bei Sturm und Regen wenn man da zur arbeit Fährt macht es auf dauer einen doch kaputt, und man kommt auf Arbeit an und hat schon 20% seiner energie verbraucht. Viele viele Jahre habe ich das mitgemacht und jetzt mit dem ebike kann ich besser diesen Bedingungen ankommen. Oder Wenn man Ausgelaugt ist von arbeit (Arbeite als Lagerarbeiter) kann man gemütlich nach hause pendeln ohne sich noch mehr zu verausgaben. Bergab oder auf geraden strecken mache ich meist den Motor aus oder wenn nur auf stufe 1 oder 2 maximal. Und was ich schon an Geld gespart habe, weil ich nicht mit den ÖPNV fahren muss.
Spricht für kollossal falsche Benutzung, ist aber typisch für viele Leute. Größter Gang, maximale Unterstützung, quasi nicht vorhandene Kadenz..... der Motor ständig am Rande der Überhitzung. Sieht man leider ständig.
Ich will mein E-Bike nicht mehr missen, habe es gebraucht gekauft im Jahr 2021. Mein Knie macht nicht mehr mit und laufen ist nicht mehr so drin, also fehlt mir die Mobilität, die ich so dringend brauche. Mit dem Rad kann ich mobil sein, ich bin selbstständiger, nicht mehr auf den Bus angewiesen, die Schmerzen, die Frage danach, ob ich da jetzt hin soll wo ich hin möchte oder ich drauf warte, bis ich es mit etwas anderem erledige. Wohne auf einem Berg, sonst fahre ich nur in der Stadt, also flache Strecken und ich liebe es, ich erledige meine Einkäufe damit, ich mache alles damit. Habe um mein Knie zu entlasten auch einen Kurbelarmverkürzer, damit das Defizit ausgeglichen wird, ich habe es mit meinem Bio-Bike versucht, aber da belaste ich das andere Bein zu einseitig. Sobald meine OP durch ist am Knie, werde ich mir ein neues E-Bike zulegen, meines ist doch in die Jahre gekommen, aber für den Einstieg top, ich werde weiter mit Kurbelarmverkürzer fahren und erhoffe mir durch die OP, dass ich ihn so einstellen kann, dass mein Bein aktiv mittreten kann, dann kann ich hoffentlich auch weitere Strecken fahren und brauche nicht mehr so arg den Motor wie jetzt.
Wahnsinn was das gesundheitlich langfristig verbessern kann. Zugleich ist das Unfallrisiko schon auch erschreckend. Wo immer möglich nehme ich den Radweg. Leider gibt es oft keine Radwege auf vielen Strecken und dann muss man auf die Straße 🤷 Immer Helm auf und 2x gucken, aber das bringt nichts wenn die Leute knapp überholen, manche Leute im Alter kaum noch Schulterblick machen, oder die Leute ohne nach hinten zu schauen die Autotür aufreisen. Es braucht sichere Verkehrsinfrastruktur mit geschützten Wegen
Du kannst bei jeder Einfahrt wo ein Auto kreuzen könnte schulterblick amchen ob dich einAutofahrer gerade abschiesst und ausserhalb der dooring zone fahren. Ansonsten,sich regelmäßig umschauen was hinter dir passiert. Ich fahre seit 15Jahren in der Metropole, der einzige Unfall war ein pkw der in der Spur spontan rückwärts gefahren ist und in mich reingerauscht ist. Btw., das kostet 70€.
Hauptsache das "Atomkraft nein danke"- Fähnchen am E- Bike. Das wird selbstverständlich nur mit grünem Strom geladen... 😂 Zum Thema: das E- Bike ist natürlich eine Fitnesskrücke. Nur durch Anstrengung wird der Körper sportlich gefordert und man baut Muskulatur und Fitness auf. Alles andere ist Unfug. Ich bin 61, wohne im Gebirge und fahre täglich Fahrrad. Trekking, Gravel, Rennrad. Ohne Akku natürlich. Solchen Hype mache ich nicht mit.
Vorbildlich wie die Professorin über Unfälle spricht, dann aber ohne Helm im Film Fahrrad fährt… Naja dann kann man gleich noch eine Reportage für Rettungssanitäter im Anschluss machen. Da fällt mir nix mehr ein… Und grundsätzlich jeder der Rad fährt tut was gutes für sich, egal ob Muskelkraft oder Motor. Auf die gegenseitige Rücksichtnahme kommt es an!
Ich habe seit gestern BEIDES. Ein E-Bike für weitere Touren und ein "Biobike" wie es neuerdings in Fachkreisen heißt. Manchmal werde ich auch das noch benutzen, wenn ich weiß, dass ich irgendwo einkehre und es in letzter Zeit immer häufiger vorkommt, dass entweder ganze E-Bike's oder zumindest die Akkus gestohlen werden. Jetzt haben Diebe eine neue Methode. Das ist im Fernsehen gezeigt worden, dass Diebe die Stahlbügel in der Stadt aufsägen, das Schloss durch den angesägten Spalt ziehen und das E-Bike klauen. Sie verkaufen das dann illegal. Oder sie schließen es mit ihren Schlössern an und klauen es später. Es wird immer schlimmer. Ich finde so etwas echt unverschämt. Viele ältere Menschen sind auf diese E-Bike's angewiesen, weil es aus gesundheitlichen und altersbedingten Gründen nicht mehr anders geht und diese Fahrräder kosten viel Geld. Geld, was sich viele lange zusammen gespart haben. Meistens sind es organisierte Banden. Die Menschen haben keine Skrupel mehr und das ist echt traurig geworden.
Das E-Bike ist bestimmt eine tolle Sache. Da ich mich viel zu wenig bewege, habe ich mich ganz bewusst für ein herkömmliches Fahrrad entschieden. Wichtig ist doch, dass es zu einem passt und man sich mehr (oder überhaupt) bewegt.
Ich komme aus der IT und dort habe ich mir vor 25 Jahren immer anhören müssen, dass "etwas zu schwer" sei und "man nicht erwarten können, dass Leute Handbücher lesen oder sich intensiv mit den Grundlagen auseinandersetzen". Wohin die Ausrichtung auf den "Dümmsten Nutzer" geführt hat, sehen wir heute. Beim Fahrrad ist es exakt genau so, ich spreche aus Erfahrung. Ich habe mit viel Übergewicht vor ein paar Jahren angefangen mit einem unmotorisierten Rad und das bis heute durchgezogen.Ergonomie, Kadenz, Schalten erlernt und immer kleine/kurze Wege, damit man auch am nächsten Tag wieder fahren wollte und nicht vor Muskelkaterschmerzen das Rad in die Ecke wirft. Pedelecs sorgen nicht dafür, dass Menschen verstehen, wie das Fahrrad und der Körper funktioniert. Sie fahren im falschen Gang - solange der Antrieb das überlebt und der Akku voll ist. Sie lernen nicht die Risiken einzuschätzen und die gesundheitlichen Aspekte des Radfahrens zu verstehen. Ja, es gibt sie, die älteren Leute, denen das Pedelec neue Freiheiten schenkt und die 10 Stunden oder mehr pro Woche damit Freude haben. Aber es sollte nicht als billige Ausrede für U55 oder unversehrte aber faule Leute dienen. Sie werden auch mit einem Motor nicht die Freude und sportive Gesundheitsförderung erleben, wie auf einem "Bio"-Rad.
Ich bin 29 und mit 130 Kg viel zu schwer. Corona hatte hier leider mitgewirkt. Fakt ist, dass ich seit zwei Jahren wieder regelmäßig Fahrrad fahre - Biobike, kein ebike. Und ich kann oftmals nicht verstehen, warum es so schlimm ist, wenn man verschwitzt ankommt. Bei einem Arzt, der eh schon Zeitdruck hat, okay. Aber ansonsten? Ich schwitze allgemein viel, da ich aber immer ins Neckartal runter und von dort wieder hoch muss, läuft mir da schon arg die Brühe. Was ich dagegen mache? Nicht viel. Ich dusche tatsächlich VOR dem Radfahren. Dann gehts ab ins Geschäft und dort schwitze ich dann meine 20-30 Minuten aus, ehe ich mich umziehe (abgesehen von den Socken wechsle ich alle Klamotten). Und es funktioniert. Als Vielschwitzer habe ich noch keinen Kollegen gehabt, der meinte, ich würde nach Schweiß stinken. Selbst an den schlimmsten Sommertagen. Dabei weise ich regelmäßig darauf hin, dass man mir das bitte sofort sagen möge. Und ansonsten macht es mir Spaß. Hier in der Umgebung gibt es einen Berg, bei dem ich immer absteigen muss, weil der wirklich eklig ist. Ansonsten schaffe ich trotz meines Übergewichts alle Berge - nur eben langsamer. Und jedes Mal aufs Neue fühle ich mich so richtig gut, wenn ich an der höchsten Stelle meiner Strecke angekommen bin. Aus dem Grund fahre ich auch weiter mit meinem Biobike. Die einzige Ausnahme wird ein Lastenrad sein, mit dem ich eher mal sagen kann, ich mache einen "Großeinkauf". Gerade wenn man doch mehr Getränke holen will, ist das schon von Vorteil, wenn man hier eine Unterstützung hat.
Entschuldigen Sie, aber wie vermessen ist denn dieser Text? Ich bin 40, fahre eine E-Enduro auf sämtlichen schwarzen Strecken. Was wohl heißt, das ich schalten kann und weiß, wie mein Rad funktioniert. Ja, ich bin faul und fahre downhill, bei gutem Wetter auch ein paar Kilometer die Woche so aus Spaß. Was aber berechtigt es sie, dieses zu kritisieren? Unglaublich, was einige, angeblich mit einem gewissen Bildungsstand sich so herausnehmen. (Und wenn ich schon auf den Bildungsstand hinweise, dann sollte ich doch ein wenig auf die Rechtschreibung achten!)
@@mircor.2810Man kann Sachen auch absichtlich falsch Verstehen. Es ist doch klar, dass nicht Downhillfahrer mit ihren E-MTBs gemeint waren, sondern Leute die mit ihren Bikes ausschließlich "normale" Wege fahren. Also maximal nen Feldweg. Warum sollte der Autor behaupten, dass man beim Downhill fahren keine Fahrtechnik lernt? Und die Antwort auf diese Frage hat nichts mit Bildung zu tun, sondern einfach damit, dass das Ding auf den Schultern mal benutzt werden sollte bevor man anderen irgendwelche Sachen vorwirft.
Leider ist das e bike wie das Auto zum Statussymbol geworden. Stand 2024 Minimum Preis für ein gutes e bike ab 6000 Euro aufwärts und Instandhaltung ist viel kostspieliger als normal Fahrrad. Leider haben viele der Senioren mit e bike eine verminderte Reaktion was umgesetzt in mehreren tödlichen Unfällen endet und zunehmend.
@@ursthuer Lässt sich mit vielem nicht vermeiden. Für manche ist auch die Siebträgerkaffeemaschine ein Statussymbol. Und wenn die Reaktionszeit so eingeschränkt ist, dann ist auch das normale Fahrrad und vor allem Autofahren fragwürdig. Ansonsten fährt ein E-Bike eh nicht schneller als 25 und somit langsamer als ein Rennrad. Die Instandsetzen kostet nur dann mehr, wenn Motor und Akku fällig sind.
Wie soll ein Pedelec denn bitte nur 12 mal umweltfreundlicher sein als ein Auto. Elektroautos sagt man sind nach um die 50k km dem verbrennen überlegen. Diese verbrauchen hingegen mehr Strom, haben Akkus und metalle. Weit mehr als. 12 mal so viel verbaut.
Frage ich mich auch. Ein Auto hat ja nicht nur ein höheres Gewicht und somit mehr Energieverbrauch sowie mehr Ressourcenverbrauch bei der Herstellung, sondern durch mehr Fläche sowie höherer Geschwindigkeit auch mehr Luftwiderstand.
Das E-Bike hat mich überhaupt erst mal wieder zum fahren gebracht. Bin stark übergewichtig und auf einem normalen Fahrrad ist das üble Quälerei. Das machst du dann einfach nicht, wenn du nicht wirklich musst. Seit E-Bike stört es mich nicht mehr, wenn ich bergauf muss und das macht mir das Fahrradfahren einfach leichter. Ich denke, dass es vielen Leuten so geht. Für mich ist das allemal besser als mit dem Auto zu fahren, da mir einfach dann die Bewegung fehlt.
Bin fast 60 und nach jeder Fahrt ist mir der Blick auf den Kilometerzähler wichtig, sind's mindestens 50 km so bin ich mit meinem Tag ganz zufrieden... Hätte ich ein E-Bike würd' ich mich fragen: "Wer war's denn nun der Akku oder du ?" Motor und Akku verwässern die Genugtuung !😟 Das ändert aber nichts dran dass man auch auf einem E-Bike besser sitzt als zuhause im Sofa !🙂
Was die anderen Denken über das Rad welches ich fahre, ist mir doch scheiß egal. Machen sich denn die SUV Fahren auch Gedanken warum man solche Panzer rasen muß?
Harald ist der typische Antisportler, so wie er auf dem Rad sitzt. Ich fahre seit 50 Jahren sportlich Rad und habe mit 65 immer noch das gleiche Gewicht wie mit 25.
Ich denke mal, dass für ehemalige Fahrradmuffel E-Bikes als Einstiegsdroge nicht schlecht sind, jedoch sollte dann die Fahrstufe allmählich reduziert werden ... optimal auf Null
Noch habe ich kein Pedelec. Vielleicht gibt es irgendwann eines, wer weiß? Was mich an der Öko-Bilanz von Pedelecs ein wenig stört, erklang in einem Nebensatz "...und hat mittlerweile den 4. Motor". Wenn man wirklich Vielfahrer (ca. 10.000km p.a.) ist, ist ein Pedelec mit seinem Verbrauch an Motoren und Akkus echt eine Nerven- und Portemonnaie-Säge 😕 Zusätzlich verschleißt bei den überwiegend im Einsatz befindlichen Mittelmotoren der Antrieb (Zahnräder und Kette), nicht zuletzt aufgrund falscher Nutzung, im Zeitraffer.
@@siegmars.450 Ich wage ja zu behaupten, dass sie nicht ausgereift / robust genug konstruiert sind. Das mit den Ausfällen hört man übrigens mehr oder weniger quer durch die Herstellerlandschaft. Bei Bosch brechen (Kunststoff-)Zahnräder, bei Brose reißt gern der Riemen innerhalb des Motors usw. Zusammen mit der Tatsache, dass nach ein paar Jahren 400-500€ für einen neuen Akku fällig sind, ist mir das echt zu heikel und unter'm Strich zu teuer. Hat man mit dem Pedelec am Ende eine ähnliche "Melkmaschine" für das Portemonnaie der Nutzer geschaffen, wie es das Auto bereits ist?
@@radwanderer6165 danke für die erhellenden Erläuterungen! Das Auto empfinde ich angesichts seines gewaltigen Teileumfangs und hohen Laufleistungen nicht als Melkmaschine, sondern als angenehm zuverlässig. Da habe ich mit meinen (Bio-)Fahrrädern mehr Streß 😞 Bei jeglichen Gebrauchsgütern gilt es ja stets zwischen den ersten Eindrücken und der Dauerhaltbarkeit zu unterscheiden. Da scheint mir bei den Pedelecs doch noch ein kritischer Blick von Nöten..
@@siegmars.450 Das eine schließt das andere ja nicht aus 🙂 Das eigene Auto IST angenehm. Aber auch irre teuer. Was man für diesen angenehmen Luxus, jederzeit überall hinfahren zu können hinzublättern bereit ist, sollte einem zumindest bewusst sein. Auch dann, wenn man es in Kauf nimmt. Neben den laufen Kosten stehen mir z.B. die Haare zu Berge, wenn ich die Reparaturkosten für ein paar Kratzer oder einen Treffer durch z.B. ein Kaninchen lese. Für dieses Geld hat man früher ein Auto gekauft das noch mehrere Jahre gehalten hat 😲 Mit den Ausfällen bei den Pedelecs ist das so'ne Sache! Denn natürlich beschwert sich eine Handvoll Menschen die monatelang ohne ihr Rad auskommen mussten mehr, als viele viele andere, die einfach fahren und nichts fällt aus. Ich bin mal auf die Stimmen gespannt, wenn in 2-4 Jahren die Akkus schlappmachen, die derzeit zusammen mit den Rädern ausgeliefert werden. Denn eines ist klar: Ein Schnäppchen sind die nicht! Noch eine beliebte Fehlerquelle, die für Verdruss sorgt: Batterie bzw. Akku im "Tacho" / Bedienteil des Pedelecs tiefentladen / defekt. Der Hersteller sieht da einen Tausch des ganzen Teils vor, für 189(?) Euro. Ebenso die Kontakte des abnehmbaren Bedienteils zu seiner Basis am Lenker.
Ich habe seit 4 Wochen ein e-Bike und bin jetzt über 550 km gefahren. Ich fahre 80 % der Zeit ohne Unterstützung. Ob mit oder ohne Unterstützung leiste ich im Schnitt 200 W. Mit Motorunterstützung fahre ich nur schneller. Die körperliche Leistung ist die gleiche.
Das wäre physikalisch unmöglich. Wenn Sie sich von einem Boot durchs Wasser ziehen lassen, sind Sie ja auch nicht so schnell wie ein Delphin und Sie wenden natürlich nicht die gleiche Kraft auf, als ob Sie wirklich schwimmen würden. Das sollte Ihnen doch selbst auffallen, dass da was nicht stimmen kann. Wenn Sie mit Motor 200 Watt treten, dann ist der kaputt oder ihre Bremsen sind fast auf Anschlag. Schneller werden Sie auch nicht, denn ab 25kmh ist immer Schluss.
E-Bike Fahrer verbrennen zum Teil deutlich mehr Kalorien als Bio-Bike Fahrer. Schaut mal nach dem Video von Fabio Schäfer. Trampelt man auf eigenem E-Bike genauso in Pedale wie auf einem Bio-Bike ist das einzige was sich verändert die Reichweite, nicht aber die körperliche Arbeit. Ein echtes Problem sind die Gestaltung der Radwege. Oft werden sie bewußt eingeengt mit großen Steinen und anderen Hindernissen. Das ist eine riesige Gefahr weil sie nicht mal reflektieren und die Durchgänge oft sehr eng bemessen sind.
Der Kalorienverbrauch der Nutzer eines Elektrofahrrads lag bei der 4,8 km Fahrt zwischen 344 und 422 verbrannten Kalorien pro Stunde. Bei einem normalen Fahrrad waren es etwas mehr als 500. Daraus kann man schließen, dass die meisten E-Bike-Benutzer etwa 70 bis 80 % des Kalorienverbrauchs erreichen
@@tweet334 Echte Studien mit vielen Teilnehmern gibt nur wenige. Somit fehlt es an Daten. Und letztlich sagen solche Durchschnittswerte wenig über den einzelnen. Viele klapprige Rentner und kranke Menschen nutzen das E-Bike was den Durchschnitt nacht unten zieht. Nicht vergleichbar ist das mit Menschen, die sich gern bewegen und auf unterem Modi fahren. Für mich sind da konkrete Messungen wie im Video von Fabio Schäfer deutlich aussagekräftiger.
@@luckyrust7327 Am Ende kommt es darauf an, wie sehr sich jemand anstrengt über einen gesetzten Zeitraum, wieviel Kalorien verbraucht werden. Ob wandern, joggen oder laufen, eBike oder ohne Motorisierung. Es gibt zuviele Parameter, die verwirren können. Nur eines: wenn ich eine überschaubare Steigung fahre (Brücke) habe ich die Angewohnheit, extra in die Pedale zu treten, um nicht quasi stehen zu bleiben, was meinen Puls erhöht und einem Interwalltraining gleichkommt. Eine Motor Option, könnte mich verleiten. Weil es so viele Parameter gibt, und individuelle Fahrgewohnheiten, glaube ich nicht, ob ein Video eines anderen Fahrers mich da weiter erhellt.
@@tweet334 Fabio Schäfer ist generell ein extremer und sportlicher Typ. Er mag E-Bike nicht besonders macht aber trotzdem einen sehr aufschlussreichen Test. Klar kann Dich ein Motor verleiten .... aber Du fährst das 2-3 fache an Strecke. Du kannst in ein paar Stunden Touren mach wo man sonst einen freien Tag brauchte. Mich hat die Erhöhung des Aktionsradius völlig überzeugt. Ein E-Bike ist definitiv ein Sportgerät mit dem man sich ordentlich auspowern kann.
@@luckyrust7327 Ich stelle nicht in Abrede dass es Motivationseffekte gibt. Diese Art Effekte gibt es aber auch wenn jemand auf einem motorlosen Bike unterwegs ist, weil sich der Körper gewöhnt und man mehr leisten kann in der selben Zeit, und entsprechend seinen TourRadius erhöht. Ein Motivationsboost kann sich auch durch andere Parameter ergeben, z. B. durch Variierung der Strecke oder gutes Wetter, andere Fahrtzeiten. Auch wenn man entfernte Locations mit dem eBike erreicht, irgendwann wird auch das weniger interessant, wenn man bereits Alles im erreichbaren Orbit gesehen und erfahren hat.
Ich fahre noch ein gutes altes Mountainbiker 😊. Finde E bike Fahrer unmöglich , die ziehen an einem vorbei ohne sich mal bemerkbar zu machen . Heute hätte ich eine E Roller Fahrer küssen können , fährt der plötzlich neben mir .... Da müssen Regeln her .
Also ich fahre gern Fahrrad und erkunde die Eingebung. Seit ich ein E-Bike habe fahre ich noch weiter und auf gerade Strecke sogar meist ohne Akku. Fahre auch selten Auto
Ich hab kein Problem wenn Leute sich n E-Bike holen, schlimm wirds wenn die nicht mal fahren können, mit einem normalen schon nur 10kmh waren können und dann mit dem E 25kmh... Keine Reaktionszeit für so eine Geschwindigkeit Das geht für alt als auch jung
Sind sie Gesund ? Vielleicht mal ein Bio- Fahrrad probieren ? Auch mein Pedelec schmeckt metallisch... Na ja die Kette hat een betsche Oelgeschmack ...
Man kann auch beim e-bike mit geringer Unterstützung fahren und fordert den Körper dann stärker. Das e-bike ist wenn das Auto häufiger stehen gelassen wird eine sinnvolle Alternative. Radsport ist schon ganz gut für die Gesundheit aber sicherlich nicht so gut wie Rudern (Ergometer), Schwimmen oder Kraftausdauertraining, da bei diesen Sportarten viel mehr Muskelgruppen trainiert werden.
Ich könnte kotzen, die Werbung verspricht ca 160 km Reichweite aber das ist nur möglich wenn ich den Motor auslassen,richtig wäre die Angaben bei Volllast.
Ich glaube darum geht es nicht viele sind einfach nicht fit genug oder einfach zu alt und möchten sich trotzdem bewegen ohne gleich ein Infarkt zu riskieren , denke auch für Pendler die 10 oder 20 Kilometer zur Arbeit und eine Fahrrad freundliche Strecke haben macht es durchaus Sinn
@@harrybo8009 und auf den Straßen zu sehen? Die durchschnittliche Wegelänge von allen Verkehrsmitteln liegt derzeit bei etwa 12,5 Kilometern. Bei der Nutzung des motorisierten Individualverkehrs sind über 60 Prozent der Wege zwischen 0 und unter 10 Kilometer lang Zusatz: 200 PS und so knapp 5 m lang darf es gerne sein , die Bewegung Prothese 🧐
Ich empfehle gerade älteren kein Pedelec mit hydraulischer Scheibenbremsanlage zu kaufen. Die sind sehr bissig und haben einen scharfen Druckpunkt. Dadurch werden die oft in Gefahrensituationen überbremst, gerade bei Schreckbremsungen und bei Nässe. Schon liegt man auf der Nase, sehr schlecht für Senioren. Eine seilbetätigte Scheiben- oder auch Felgenbremse hat einen weiteren, gutmütigeren Druckpunkt, der einfacher zu handhaben ist.
Bei Minute 6.44 unsere E-Bikes haben beide eine Schiebehilfe selbst mit dem Einkauf auf Rad lässt es sich easy Treppen hochschieben ich bin 35 Jahre kein Fahrrad mehr gefahren seit 3 Wochen fahre ich zu 90 % weniger Auto sogar zur Arbeit 18 km einfach fahre ich jetzt mit Rad
im schnitt hält ein e-bike meiner meinung nach ca 6jahre, danach wird es oftmals entsorgt, da dann meist der akku, der motor, oder einmal alles defekt ist. oftmals sind die reparaturkosten dann so hoch das die kunden sich lieber ein neues kaufen. manchmal gibt es aber auch schlichtweg keine erdatzteile mehr oder der hersteller des motors/akku ist vom markt verschwunden. alles in allem kann man es mit handys vergleichen, wer noch ein 6jahre altes handy hat, bekommt oftmals auch keine updates mehr und wenn mal der akku defekt ist, lohnt es sich schlichtweg nicjt zu reparieren.
Eine Haltbarkeitsangabe eines Motors in Zeit statt Laufleistung ist Unsinn. Ein Akku der pro Ladung bis 100km schafft und mind. 500 mal aufgeladen werden kann schafft also 50.000km. Überleg mal wie viel Kraftstoff dafür verbrannt werden müsste. Bereits eine PKW Tankfüllung ist schädlicher als der gesamte Lebenszyklus eines E Bikes inkl. Akku.
Hier wird nur die Herz-Kreislaufkomponente betrachtet.Dabei sollte man auch auf ein Muskeltraining achten, was besonders im höheren Alter wichtiger wird. Ja, für den Alltag im gebirgigen Terrain kann ein E-Bike sinnvoll sein. Jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man auch mit einem nichtmotorisierten Trekkingrad und einer guten Gangschaltung jeden Berg hochkommt. Für das Flachland reicht aus meiner Sicht ein normales Fahrrad aus. Schon mit meinem Trekkingrad auf dem flachen Land überhole ich meistens E-Bikes. Noch größer ist die Geschwindigkeitsdifferenz, wenn ich mit meinem Liegerad unterwegs bin.
@@Joe_77_ Wegen fehlender Daten kannst Du hierzu keine seriöse Aussage treffen. Wenn Du magst, kannst Du Dich gerne mal mit Hans-Joachim Maaz bzgl. innerer Demokratie und normopathischer Gesellschaft beschäftigen.
Möchte gerne wissen, welche E-Bike Hersteller etc. diese Studien in Auftrag gegeben haben. Für Kranke Menschen eine tolle Sache. Aber trotzdem E-Bike fahren ist Mopedfahren.
Wer einfach nur von A nach B kommen will der nutzt natürlich ein E Bikes als modernes Transportmittel. Keine Ahnung warum man darüber so ein Theater veranstaltet. Kindisch.
@@MrSongoten Also mein E-Bike Akku schafft 100km pro Ladung und sollte mind. 500 Ladezyklen packen also 50.000km die nicht mit einem Verbrenner zurück gelegt werden kann man schon als öko(logisch) bezeichnen. Natürlich wäre ein normales Fahrrad oder Laufen noch ökologischer aber das spielen auch Faktoren wie Zeit und Schwitzen eine Rolle.
Ich bin der Meinung, jede Fahrt an der frischen Luft mit einem Fahrrad ist besser als daheim zu sitzen oder Auto zu fahren.
Ich frag mich immer wozu dieses Ebike vs Biobike bashing. Sind beides tolle Fortbewegungsmittel. Ich glaube nicht das ich 10T km in 2 Jahren mit nem normalen Rad gemacht hätte.
Für mich eine der besten Erfindungen der letzten Jahrzehnte.
Jetzt nur noch bessere Radwege und gutes Parken an Bahnhöfen und es wäre wirklich nicht mehr so schwer auf das Auto zu verzichten (Es ist halt einfach sehr teuer und ich fahre eh nur ca 5tkm im Jahr. Es lohnt sich einfach kaum, aber man gönnt sich den Luxus halt irgendwie, für die 3 Fahrten im Monat wo man es "braucht" weil z.b. Baumarkt oder starker Regen oder irgendeine andere bequeme Ausrede.
@Angelo D. Wir nehmen das Wasser aus dem Brunnen. Spart mega.
@@Lokuzdeckel die Antwort ist doch offensichtlich: der Betrieb des Hessischen Rundfunks hängt von Betrieben ab, die eng mit der "Automobil"-Industrie verflochten ist. Je mehr Unsicherheit durch Whataboutism, generelle Verwirrung und Fearmongering geschaffen wird, desto besser. Denn: je mehr Automobilnutzerinnen da draußen rumgurken, desto schneller kommt Vetter Vogel an einen neuen Auftrag zur Sanierung der Trasse - oder gleich zum Neubau. Katsching! Erst GEZ abknöpfen und dann noch mehr Geld von unten abpumpen! :)
@@Lokuzdeckel Du hast vollkommen Recht😀
Die Frau Barbara muss unbedingt nach ihrer Kette schauen bzw. fetten / warten. Die ist völlig verrostet. Dann fährt sich das nicht motorunterstützte Rad um einiges leichter, leiser und komfortabler. Kleiner Aufwand GROßE Wirkung!
Dieses Fahrrad sollte sicher mal zum Service.
Da ist keine "Frau Barbara" im Beitrag. Vielleicht mal die Brille fetten / warten?
Da haben Sie so Recht! Heute geölt und mein Fahrrad fühlt sich an wie neu
🤔🚴♂️ Bist du Team E-Bike oder Team Fahrrad?
Schreibt es uns in die Kommentare!👇
Mehr von "alles wissen" findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?yt=k
Team "Why not both" :-)
Hauptsache Rad fahren und Bewegung an der frischen Luft!
Rad fahren is soo befreiend. Hab vor 6 Monaten mein Auto verkauft und fahre seitdem mitm Rad überall hin. Ob E Bike, Rennrad oder sonst ist mir egal. Hauptsache mehr Leute greifen aufs rad zurück
Na prima! Lebst bestimmt in der Stadt und willst keine weiter Freiheit. Hast es auch bestimmt noch nicht bereut mal auf die schnelle aufs Auto zurück zu greifen weil's manchmal regnet oder bei weitern Strecken einfach bequemer ist.
@@SabineBurggraf die nächste Stadt ist 18km von mir entfernt. Und wenn man sein auto verkauft, hat man ebenfalls genug Geld für Regenkleidung;)
@@SabineBurggraf Wer in der Stadt lebt, kommt doch schnell überall hin, selbst mit Bus, Bahn usw. die fahren doch alle 10-15 Minuten.
Radfahren ist einfach geil!
Ja, auto verkaufen geht echt nur, wenn man nicht am land lebt.
Also mit E-Bike schaffe ich locker 30-40 km am Tag, hätte ich mit normalen Fahrrad nie geschafft. Und man kann alles mitnehmen was man will, der Motor zieht es schon, muss man keine leichten Bauteile haben oder ein leichtes Schloss. Allerdings beim E-Bike ist Wahrscheinlichkeit höher, dass es geklaut wird, und da ist ein schweres Schloss wieder Pflicht.
6:53 Der Herr fährt ein Bosch-Intuvia-System, das hat eine Schiebeunterstützung, wen man diese aus dem Stand heraus betätigt zieht sich das Bike quasi selbst die Treppe hinauf.
Theoretisch. Meist ist nicht genug Gewicht auf dem Hinterrad und der Reifen dreht durch. Erst heute selbst erlebt mit meinem MTB auf einem nassen Trail über Wurzeln...
Bin auch seit längerem am überlegen mir ein Ebike statt ein Auto zu holen. Allein finanziell ist das so ein großer Unterschied.
Guck mal ob dein Arbeitgeber jobrad oder eurorad anbieten
Und du bewegst dich, was gesund ist, findest immer einen Parkplatz, stehst nicht im Stau, sparst viel Geld und Stress und tust etwas für die Umwelt
Ich habe mir auch ein Pedelec vor ein paar Jahren gekauft . Seitdem steht das Auto fast nur noch rum .
Mein Mitsubishi Colt hat 2016 3.400 Euro gekostet. Mein Cube Nuride letztes Jahr 3000 Euro xD
Erzänzend, nicht statt. Wenn Du viel Geld ausgeben willst, nimm ein Quadbike. Das hat Wetterschutz.
Ich bin immer Bio gefahren und hab das auch verteidigt. Allerdings hat mir inzwischen mein Herzfehler nen Strich durch die Rechnung gemacht und ich komm keinen Berg mehr hoch. Jetzt, mit Antrieb komm ich wieder überall hoch. Auf emotionaler Ebene Lebensretter
Guten Morgen. Ich kann Ihnen nur zustimmen. Wir haben uns auch e bikes zugelegt. Weil wir das Rad fahren lieben. Nur mir fiel es immer schwerer mit einem normalen Rad Touren zu machen. Mein Lungenvolumen beträgt noch noch 35%.
Aber jetzt sind wieder tägliche Touren von 40-50 Kilometer möglich. Für uns,und speziell für mich. Auch wieder mehr Lebensqualität. 👍👍😊
@@jensschroder3820 , das freut mich.
Als Fahrradprofessorin ohne Helm zu fahren finde ich unmöglich. Das ist ein tolles Vorbild!!
Ich war früher auch der Meinung, dass das was hilft. Wenn ich mit dem Fahrrad wo gegen fahre, macht es keinen Unterschied. Wenn mich ein Auto niederwalzt, macht es auch keinen Unterschied. Tatsache ist hingegen, dass Radler *mit* Schutzausrüstung im Schnitt nochmals etwa 15cm dichter überholt werden, als solche ohne. Gibt dazu eine Studie, die viele Kameraaufzeichnungen ausgewertet hat. Außerdem fahre ich - und da geht es lt. Studien den meisten ebenfalls so - risikoreicher mit Helm als ohne. in den NL tragen nur 0,1% der Radler einen Helm. Es ist nicht der Helm, der schützt, es ist das Verhalten aller Verkehrsteilnehmer.
So ein Blödsinn, ohne Helm fährt man sicherer. Was soll man da noch sagen.
@@gunterlander6018 die Studien gibt es nunmal wirklich. Egal was du aluhutträger davon hältst 🤷
...und wie man den Sattel einstellt, weiß sie auch nicht.
@@dgenerationx5855 gibt auch Studien : die meisten Unfälle passieren Heeme , bitte Helm aufsetzen . ne Spaß
Habe mir vor 4,5 jahren ne E Fiets für die Kur gegönnt. Holsteinische Schweiz Malente ist recht hügelig dachte ich mir. Dort in 4 Wochen 650 km gefahren. Zurück an den Niederrhein ein Hundekörbchen auf den Gepäckträger. Jetzt gucken die Hunde immer wenn ich raus gehe ob ich das Rad hole. Schließlich sind die zwei schon seit mindestens 20000km dabei. Ein E Rad zu fahren heisst die Motivation zu steigern das Auto noch öfter stehen zu lassen.
Sie müssen ehrlich zu sich selbst sein, Sie sind nicht gefahren, Sie wurden gefahren. Man lügt sich da in die eigene Tasche, ich fahre ohne und probiere immer mal wieder die Ebikes der Kollegen aus- das ist im Vergleich nicht mehr als in der Luft rumrühren, man sieht es ja auch im Film, die Dame ist viel fitter und geistig wacher.
@@lars5288 ich fahre beide Fahrradarten.
Mit einer Pulsuhr. Bei 10 km Strecke zur Arbeit ist es ein Unterschied von ca 40 kcal. E Bike 10 km und 28 min ca 240 kcal. Normales Fahrrad 10 km 35 min und ca 280 kcal.
Tolles Video war selber als Praktikant in dem Fahrrad Laden echt der beste Fahrrad Laden den ich kenne
Egal ob Bio Bike oder Pedelec einfach das nehmen was einem Spaß macht ist beides gut fürs❤.
Ich habe beides, ein E-Bike von Flyer, das ich nur in niedrigster Unterstützung fahre auf längeren Strecken (z.B. früher zur Arbeit) und ein "normales" Rad Marke Cube für kürzere Strecken. Zügig gefahren hat ein Pedelec denselben Trainingseffekt wir ein "normales" Rad eher gemütlich gefahren. Besser als Auto fahren ist aber beides, nur muss man sich an ein E-Bike gewöhnen, es fährt durch das höhere Gewicht etwas träger und man ist sehr schnell auf 25 km/h selbst bei niedriger Unterstützung (zumindest bei mir). Und Pedelec immer mit Helm !!
Ich fahre schon seit ungefähr 15 Jahren E Bike . Das einzigste was ich gefährlich finde, da sind diese Menschen, die mit ihren normalen Rädern zwichen 12 und 15 km/h ihr Leben lang unterwegs gewesen und jetzt fahren sie unkontrolliert mit über 20 km/h durch die Gegend, vor allem an Stellen die gefährlich sind. Viele beherrschen nicht gut ihr Fahrrad (E Bike). Oder sie sind früher fast noch nie Rad gefahren. Ich fahre meistens nur mit einer oder zwei Stufen ( 12/ 13 km/h) oder Stufe 2 (15/16 km/h). Ab und zu schalte ich auch die Unterstützung komplett aus. Ich fahre im Jahr ungefähr 3000 Kilometer.
ich finde solche Aussagen extrem fragwürdig, einfach weil da kein wirklich großer Unterschied ist. Ob man nun 15 oder 25 kmh fährt, macht effektiv kaum etwas. Mathematisch kann man da zwar etwas rechnen, in der Realität aber ehr bedeutungslos. Das viel größere Problem ist eine generell mangelnde Fahrpraxis und seit Jahren steigende Rücksichtslosigkeit vieler vieler Personen. Was mich auch stutzig macht.... die Aussage Stufe = X kmh. Das ist typisch bei billigsten Pedelecs ohne vernünftige Motorsteuerung. Wo man Alibi mäßig in die Pedale tritt, und ein Nabenmotor dann auf eine weitergehend festgelegte Geschwindigkeit beschleunigt. Aber gerade diese low end Pedelecs sollte man nicht unbedingt kaufen. Sie sind genau aufgrund dessen für viele Unfälle verantwortlich, weil sie sich eben nicht wie ein normales Fahrrad verhalten und teils auch generell sehr schlechter Qualität sind.
@@raziel8321Ich rechne und sage ein 67% längerer Reaktionsweg macht sehr viel aus. Bspw. an einer Gefahrenstelle 3 Meter früher zu bremsen und somit 5 Meter früher anzuhalten;
Also der Unterschied vor oder hinter dem "Hindernis" (Zebrastreifen, ein Kind läuft auf den Radweg, etc.) anzuhalten!
Danke für den ausführlichen Vergleich😊. Sehr erschreckend war die Info, wie stark die Anzahl an Unfällen im Straßenverkehr gestiegen ist. Damit ihr nicht auch noch das Risiko für Unglücke wegen gebrochenen Fahrradteilen eingeht, könnt ihr bei Fahrrädern und E-Bikes auf das zulässige Gesamtgewicht achten. Dieses setzt sich laut unseren Recherchen aus dem Eigengewicht des Rades, dem des Radlers und dem Gepäck zusammen. Bei vielen E-Bikes gilt eine Obergrenze von etwa 130 Kilogramm.
Habe mit 16 meinen Motorradführerschein gemacht und war so froh kein Fahrrad mehr fahren zu müssen.
Mit 21 bin ich eine Fahrradtour mit Freunden gefahren, hat Spaß gemacht, aber mir hat alles weh getan und ich hab gesagt, dass wenn ich nochmal aufs Rad steige, dann nur mit Unterstützung.
Jetzt fahre ich jeden Tag und oft auch Touren mit bis zu 80km am Tag. :)
Wenn dir mit 21 schon alles weh tut, dann solltest Du dir Gedanken machen.
Sport und Bewegung sind Wichtig, besonders im Alter.
Wenn man mit 21 schon ein Weichei war ,wird das im Alter erfahrungsgemäß nicht besser 🙈😂
Maultrommeln alles hier.
Wenn ein Maurer das erste mal Kajak fährt und auch alles wehtut weil andere Muskeln angesprochen werden als beim Maurer, labert man da auch kein scheiss oder?
Seit 2 Jahren ohne Zweitwagen. Auto verkauft, Ebike gekauft - würde das immer wieder machen. Nur im tiefen Winter tuts manchmal weh 😃
Ich bin schon immer Fahrrad gefahren. Aber im Bergland geht es im dem Pedelec deutlich besser! Nur waren mir die Dinger bisher viel zu teuer und zu schwer. Und wenn sie leichter waren, dann waren sie fast schon unbezahlbar. Einige Händler nehmen nun Pedelecs aus dem Sortiment, weil man damit offenbar nicht mehr so viel Geld verdienen kann wie zu Pandemie Zeiten.
Deshalb hat sich das warten wohl gelohnt, und ich habe nun ein gutes bezahlbares Pedelec erwerben können. Jetzt bin ich noch viel mehr mit dem Rad unterwegs und es macht noch mehr Spaß.
Der Bericht ist sehr gut - er wäre aber besser wenn anstatt "E-Bike" der korrekte Begriff "Pedelec" verwendet würde. Beim Pedelec kann man den Motor mit unterschiedlichen Unterstützungsstufen zuschalten und oberhalb von 25 km/h schaltet die Elektronic den Motor ab. Beim "E-Bike" muß man nicht treten - es ist ein Elektro-Mofa.
Ich bin Mitte 30 und bin überzeugter Ebike-Fahrer. Fahre Tagestouren bis zu 130 km. In der Ebene Motor aus oder geringste Stufe. Am Berg dann gerne mit mehr Unterstützung. Da ich in einer sehr hügeligen Region lebe ( Berge 400 bis 900 Metern Höhe) macht sich das Ebike im Alltag mehr als bezahlt. Da wäre das normale Radfahren jedesmal mit schwitzen verbunden. Mit Ebike bleibe ich alltagstauglich.
Ich bin im Flachland unterwegs, ohne Motor, gerne mal abends 50km Feierabendrunde. Ein Rennradrahmen um 800€ reicht dafür.
Ist schon schlimm, wenn man mal ins schwitzen kommt 😂
@@scotchgod8478 deswegen machen fast alle ab 18 oder noch eher den Führerschein? Um sportlich mit der Fossil Prothese unterwegs zu sein?
ich habe 2023 eine 3 fachen Bypass bekommen ich lass jetzt auch mein Auto Stehen und fahre ein E bike ich merke mit der zeit dases langsam immer Besser wird
Da dürfte es ja auch ein segen sein . Deshalb empfehle ich es auch einigen personen, die bestimmte gebrechen haben.
Hab auch ein E-Bike. Hab früher meine Eltern immer ausgelacht und gesagt ich fahr kein Rentnerrad. Heute hab ich selbst eins. Man fährt halt deutlich weiter und auch bei schlechteren Wetter. Ohne E-bike würde ich häufiger Auto fahren.
E-Bikes sind schon seit einigen Jahren keine Rentnerbikes mehr. Das sind inzwischen die Statussymbole der jungen erfolgreichen Menschen. So ein Carbon-E-Bike kostet schnell mal 8 bis 12k
"Arbeitet gerade an einem Forschungsobjekt zum Thema Unfälle" => und fährt ohne Helm.
Welcher Helm verhindert einen Unfall?
@@emilwandel Er reduziert die Folgen.
@@alexkollnm er iss ja nich auf den Kopf gefallen , hihi
Dafür gibt es keine Evidenz. Im Gegenteil. Wer Helm trägt, hat häufiger rein Schleudertrauma bei einem Unfall.
Also ich fahre beides je nach Bedarf. Für ausgedehnte Touren das normale Fahrrad und wenn’s mal schnell gehen soll vorm Dienst zum Brötchen holen das e Bike . Beim e Bike sollte man Bedenken das die Wartungskosten um einiges höher sind wie beim normalen Fahrrad. Aktuell fahre ich ein e Bike mit Mittelmotor aber ich denke im Sommer werde ich wohl auf ein Modell mit Heckmotor umstellen . Denke da spare ich schon mal einiges an Verschleiss(Kette und Kassette) außerdem rekuperiert das Modell mit Heckmotor. 😀
Was für Wartungskosten 😮. Ich hatte noch niemals in meinem Leben ein Fahrrad zur Wartung gebracht. Hallo , man muss es nur etwas pflegen. Ich bin mit meinem ersten Fahrrad über 10 000 km gefahren und zB meine Kette war noch ok. Die sagen zwar alle 3000 bis 4000 km eine neue Kette, aber das ist totaler Quatsch nur Geldmacherei. Außer man fährt Rennen oder ähnliches. Rad ab und zu mit dem Hochdruckreiniger reinigen, die Kette mit Öl oder Wachs pflegen , alle Schrauben kontrollieren usw
@@w.l.3505 Fahrrad und e Bike ist ja auch noch ein kleiner Unterschied . Am Fahrrad warte ich mir auch alles selber. Für e bike habe ich leider keine Diagnose Software von Bosch, geschweige Neodrives also gehe ich mit den Dingern zum freundlichen. 😊
@@w.l.3505 Mein Utopia hat übrigens nach 31 Jahren 90 tkm runter. An die Kette kommt mir nur Ballistol. Klar wurden im laufe der Jahre etliche Komponenten erneuert. Rahmen und Sattelstütze sind aber immer noch original. 😃
@@patrickheier2473 mit meiner Antwort habe ich e Bike gemeint. Ich habe nur E-Bike
Ich fahre nur Rad. Seit mein Arbeitsweg fast durchweg sehr steil ist bin ich auf E-Bike umgestiegen. Spart viel Zeit und ist besser als Auto. Man ist viel flexibler und es ist günstiger.
Mein Auto ist seit 2,5 Jahren verkauft Seit dem bin ich 5500 km gefahren . Fahrzeit von 70 km mit meinem ersten E-Bike. Dann musste ich aus gesundheitlichen Gründen auf ein Dreirad mit I Antrieb umsteigen. Mit dem Rad hab ich jetzt 950 km gefahren und ich bin schon wieder bei Entfernungen von 40 km ohne Pause
Viele E Bike Fahrer melden ihr Auto ab. Das dürfte wohl eher mit der örtlichen Infrastruktur zu tun haben. In meinem Freundeskreis jedenfalls fahren die meisten E Bike Fahrer auch weiterhin Auto. Somit dürfte die Öko Bilanz einen Dämpfer bekommen. Zugegeben finde ich die E Bikes auch ganz toll, fahre aber trotzdem bis auf weiteres mit einem herkömmlichen Fahrrad.
Habe den Beitrag hier zufällig gesehn. Ich fahre bei jedem Wetter mit dem Rad egal wohin...Ausnahme bei absoluter Glätte wie Blitzeis. Und das mit einem normalen Fahrrad bis vor kurzem habe ich mir dann auch ein ebike gegönnt, da ich Täglich 10 km hin und 10 km zurück radle von Arbeit. Aber bei Sturm und Regen wenn man da zur arbeit Fährt macht es auf dauer einen doch kaputt, und man kommt auf Arbeit an und hat schon 20% seiner energie verbraucht. Viele viele Jahre habe ich das mitgemacht und jetzt mit dem ebike kann ich besser diesen Bedingungen ankommen.
Oder Wenn man Ausgelaugt ist von arbeit (Arbeite als Lagerarbeiter) kann man gemütlich nach hause pendeln ohne sich noch mehr zu verausgaben. Bergab oder auf geraden strecken mache ich meist den Motor aus oder wenn nur auf stufe 1 oder 2 maximal. Und was ich schon an Geld gespart habe, weil ich nicht mit den ÖPNV fahren muss.
Das liegt nicht am Radfahren (ebike fahren ist was anderes) sondern an der Arbeit.
1:35 wenn ein Fahrrad 4 Motoren verschleisst dann vermute ich einen konstruktiven Mangel oder falsche Bedienung. Oder ist das normal?
Harald fährt im Jahr über 100.000 km. 😂
@@Speedhawq ja ne is klar. bei durchgehend 25 km/h wären das 500 8 Stunden Tage.
Spricht für kollossal falsche Benutzung, ist aber typisch für viele Leute. Größter Gang, maximale Unterstützung, quasi nicht vorhandene Kadenz..... der Motor ständig am Rande der Überhitzung. Sieht man leider ständig.
@hrfernsehen
Habt ihr mal nachgefragt, warum bei 7:15 die Pfeile auf der Fahrtbahn vertauscht sind?
Ich will mein E-Bike nicht mehr missen, habe es gebraucht gekauft im Jahr 2021. Mein Knie macht nicht mehr mit und laufen ist nicht mehr so drin, also fehlt mir die Mobilität, die ich so dringend brauche. Mit dem Rad kann ich mobil sein, ich bin selbstständiger, nicht mehr auf den Bus angewiesen, die Schmerzen, die Frage danach, ob ich da jetzt hin soll wo ich hin möchte oder ich drauf warte, bis ich es mit etwas anderem erledige. Wohne auf einem Berg, sonst fahre ich nur in der Stadt, also flache Strecken und ich liebe es, ich erledige meine Einkäufe damit, ich mache alles damit. Habe um mein Knie zu entlasten auch einen Kurbelarmverkürzer, damit das Defizit ausgeglichen wird, ich habe es mit meinem Bio-Bike versucht, aber da belaste ich das andere Bein zu einseitig. Sobald meine OP durch ist am Knie, werde ich mir ein neues E-Bike zulegen, meines ist doch in die Jahre gekommen, aber für den Einstieg top, ich werde weiter mit Kurbelarmverkürzer fahren und erhoffe mir durch die OP, dass ich ihn so einstellen kann, dass mein Bein aktiv mittreten kann, dann kann ich hoffentlich auch weitere Strecken fahren und brauche nicht mehr so arg den Motor wie jetzt.
Hallo Melly,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und den Einblick in deine Erfahrung mit E-Bikes. Wir wünschen dir alles gute!
Viele Grüße.
Fahre seit 2 Jahren mit einem Fahrrad und bin zufrieden.
Wahnsinn was das gesundheitlich langfristig verbessern kann. Zugleich ist das Unfallrisiko schon auch erschreckend.
Wo immer möglich nehme ich den Radweg. Leider gibt es oft keine Radwege auf vielen Strecken und dann muss man auf die Straße 🤷 Immer Helm auf und 2x gucken, aber das bringt nichts wenn die Leute knapp überholen, manche Leute im Alter kaum noch Schulterblick machen, oder die Leute ohne nach hinten zu schauen die Autotür aufreisen. Es braucht sichere Verkehrsinfrastruktur mit geschützten Wegen
Du kannst bei jeder Einfahrt wo ein Auto kreuzen könnte schulterblick amchen ob dich einAutofahrer gerade abschiesst und ausserhalb der dooring zone fahren. Ansonsten,sich regelmäßig umschauen was hinter dir passiert. Ich fahre seit 15Jahren in der Metropole, der einzige Unfall war ein pkw der in der Spur spontan rückwärts gefahren ist und in mich reingerauscht ist. Btw., das kostet 70€.
Hauptsache das "Atomkraft nein danke"- Fähnchen am E- Bike. Das wird selbstverständlich nur mit grünem Strom geladen... 😂
Zum Thema: das E- Bike ist natürlich eine Fitnesskrücke. Nur durch Anstrengung wird der Körper sportlich gefordert und man baut Muskulatur und Fitness auf. Alles andere ist Unfug. Ich bin 61, wohne im Gebirge und fahre täglich Fahrrad. Trekking, Gravel, Rennrad. Ohne Akku natürlich. Solchen Hype mache ich nicht mit.
Vorbildlich wie die Professorin über Unfälle spricht, dann aber ohne Helm im Film Fahrrad fährt… Naja dann kann man gleich noch eine Reportage für Rettungssanitäter im Anschluss machen. Da fällt mir nix mehr ein…
Und grundsätzlich jeder der Rad fährt tut was gutes für sich, egal ob Muskelkraft oder Motor. Auf die gegenseitige Rücksichtnahme kommt es an!
Dorothea sollte unbedingt ihre Kette vom Rost befreien, reinigen oder ersetzen. Das HR-Fernsehen sollte einen rostigen Antriebe nicht zeigen.
Ich habe seit gestern BEIDES. Ein E-Bike für weitere Touren und ein "Biobike" wie es neuerdings in Fachkreisen heißt. Manchmal werde ich auch das noch benutzen, wenn ich weiß, dass ich irgendwo einkehre und es in letzter Zeit immer häufiger vorkommt, dass entweder ganze E-Bike's oder zumindest die Akkus gestohlen werden. Jetzt haben Diebe eine neue Methode. Das ist im Fernsehen gezeigt worden, dass Diebe die Stahlbügel in der Stadt aufsägen, das Schloss durch den angesägten Spalt ziehen und das E-Bike klauen. Sie verkaufen das dann illegal. Oder sie schließen es mit ihren Schlössern an und klauen es später. Es wird immer schlimmer.
Ich finde so etwas echt unverschämt. Viele ältere Menschen sind auf diese E-Bike's angewiesen, weil es aus gesundheitlichen und altersbedingten Gründen nicht mehr anders geht und diese Fahrräder kosten viel Geld. Geld, was sich viele lange zusammen gespart haben.
Meistens sind es organisierte Banden. Die Menschen haben keine Skrupel mehr und das ist echt traurig geworden.
Warum fahren so viel Leute ohne Helm?
Weils einfach kacke aussieht...nehme ich mich nicht aus, obwohl wahrscheinlich alle wissen, dass es falsch ist...
Das E-Bike ist bestimmt eine tolle Sache. Da ich mich viel zu wenig bewege, habe ich mich ganz bewusst für ein herkömmliches Fahrrad entschieden. Wichtig ist doch, dass es zu einem passt und man sich mehr (oder überhaupt) bewegt.
Ich komme aus der IT und dort habe ich mir vor 25 Jahren immer anhören müssen, dass "etwas zu schwer" sei und "man nicht erwarten können, dass Leute Handbücher lesen oder sich intensiv mit den Grundlagen auseinandersetzen". Wohin die Ausrichtung auf den "Dümmsten Nutzer" geführt hat, sehen wir heute. Beim Fahrrad ist es exakt genau so, ich spreche aus Erfahrung. Ich habe mit viel Übergewicht vor ein paar Jahren angefangen mit einem unmotorisierten Rad und das bis heute durchgezogen.Ergonomie, Kadenz, Schalten erlernt und immer kleine/kurze Wege, damit man auch am nächsten Tag wieder fahren wollte und nicht vor Muskelkaterschmerzen das Rad in die Ecke wirft. Pedelecs sorgen nicht dafür, dass Menschen verstehen, wie das Fahrrad und der Körper funktioniert. Sie fahren im falschen Gang - solange der Antrieb das überlebt und der Akku voll ist. Sie lernen nicht die Risiken einzuschätzen und die gesundheitlichen Aspekte des Radfahrens zu verstehen. Ja, es gibt sie, die älteren Leute, denen das Pedelec neue Freiheiten schenkt und die 10 Stunden oder mehr pro Woche damit Freude haben. Aber es sollte nicht als billige Ausrede für U55 oder unversehrte aber faule Leute dienen. Sie werden auch mit einem Motor nicht die Freude und sportive Gesundheitsförderung erleben, wie auf einem "Bio"-Rad.
Ja, das Bewusstsein muss eben immer mitfahren!
Ich bin 29 und mit 130 Kg viel zu schwer. Corona hatte hier leider mitgewirkt. Fakt ist, dass ich seit zwei Jahren wieder regelmäßig Fahrrad fahre - Biobike, kein ebike. Und ich kann oftmals nicht verstehen, warum es so schlimm ist, wenn man verschwitzt ankommt. Bei einem Arzt, der eh schon Zeitdruck hat, okay. Aber ansonsten?
Ich schwitze allgemein viel, da ich aber immer ins Neckartal runter und von dort wieder hoch muss, läuft mir da schon arg die Brühe. Was ich dagegen mache? Nicht viel. Ich dusche tatsächlich VOR dem Radfahren. Dann gehts ab ins Geschäft und dort schwitze ich dann meine 20-30 Minuten aus, ehe ich mich umziehe (abgesehen von den Socken wechsle ich alle Klamotten). Und es funktioniert. Als Vielschwitzer habe ich noch keinen Kollegen gehabt, der meinte, ich würde nach Schweiß stinken. Selbst an den schlimmsten Sommertagen. Dabei weise ich regelmäßig darauf hin, dass man mir das bitte sofort sagen möge.
Und ansonsten macht es mir Spaß. Hier in der Umgebung gibt es einen Berg, bei dem ich immer absteigen muss, weil der wirklich eklig ist. Ansonsten schaffe ich trotz meines Übergewichts alle Berge - nur eben langsamer. Und jedes Mal aufs Neue fühle ich mich so richtig gut, wenn ich an der höchsten Stelle meiner Strecke angekommen bin. Aus dem Grund fahre ich auch weiter mit meinem Biobike.
Die einzige Ausnahme wird ein Lastenrad sein, mit dem ich eher mal sagen kann, ich mache einen "Großeinkauf". Gerade wenn man doch mehr Getränke holen will, ist das schon von Vorteil, wenn man hier eine Unterstützung hat.
Entschuldigen Sie, aber wie vermessen ist denn dieser Text?
Ich bin 40, fahre eine E-Enduro auf sämtlichen schwarzen Strecken. Was wohl heißt, das ich schalten kann und weiß, wie mein Rad funktioniert. Ja, ich bin faul und fahre downhill, bei gutem Wetter auch ein paar Kilometer die Woche so aus Spaß. Was aber berechtigt es sie, dieses zu kritisieren? Unglaublich, was einige, angeblich mit einem gewissen Bildungsstand sich so herausnehmen. (Und wenn ich schon auf den Bildungsstand hinweise, dann sollte ich doch ein wenig auf die Rechtschreibung achten!)
@@mircor.2810 ok boomer
@@mircor.2810Man kann Sachen auch absichtlich falsch Verstehen. Es ist doch klar, dass nicht Downhillfahrer mit ihren E-MTBs gemeint waren, sondern Leute die mit ihren Bikes ausschließlich "normale" Wege fahren. Also maximal nen Feldweg.
Warum sollte der Autor behaupten, dass man beim Downhill fahren keine Fahrtechnik lernt? Und die Antwort auf diese Frage hat nichts mit Bildung zu tun, sondern einfach damit, dass das Ding auf den Schultern mal benutzt werden sollte bevor man anderen irgendwelche Sachen vorwirft.
Die Atomkraft nein Danke Fahnen können aber mal ab oder? Das Thema hat sich in Deutschland ja nun erledigt...
Du würdest dich wundern wie viel aktuell noch diskutiert wird.
Leider ist das e bike wie das Auto zum Statussymbol geworden. Stand 2024 Minimum Preis für ein gutes e bike ab 6000 Euro aufwärts und Instandhaltung ist viel kostspieliger als normal Fahrrad. Leider haben viele der Senioren mit e bike eine verminderte Reaktion was umgesetzt in mehreren tödlichen Unfällen endet und zunehmend.
@@ursthuer Lässt sich mit vielem nicht vermeiden. Für manche ist auch die Siebträgerkaffeemaschine ein Statussymbol. Und wenn die Reaktionszeit so eingeschränkt ist, dann ist auch das normale Fahrrad und vor allem Autofahren fragwürdig. Ansonsten fährt ein E-Bike eh nicht schneller als 25 und somit langsamer als ein Rennrad. Die Instandsetzen kostet nur dann mehr, wenn Motor und Akku fällig sind.
Wie soll ein Pedelec denn bitte nur 12 mal umweltfreundlicher sein als ein Auto.
Elektroautos sagt man sind nach um die 50k km dem verbrennen überlegen. Diese verbrauchen hingegen mehr Strom, haben Akkus und metalle. Weit mehr als. 12 mal so viel verbaut.
Frage ich mich auch. Ein Auto hat ja nicht nur ein höheres Gewicht und somit mehr Energieverbrauch sowie mehr Ressourcenverbrauch bei der Herstellung, sondern durch mehr Fläche sowie höherer Geschwindigkeit auch mehr Luftwiderstand.
3:25 .... deeeegga die ganze kette, umwerfer, hintere Kassette usw usw usw... hat inzwischen ein eigenleben HAHAA
2:55 Käufer*innen 😵 🤡 E.Bikefahrer*außen 👇
8:07 ach ja, das gute alte Lizium... ich kenne nur Lithium...
Das E-Bike hat mich überhaupt erst mal wieder zum fahren gebracht. Bin stark übergewichtig und auf einem normalen Fahrrad ist das üble Quälerei. Das machst du dann einfach nicht, wenn du nicht wirklich musst. Seit E-Bike stört es mich nicht mehr, wenn ich bergauf muss und das macht mir das Fahrradfahren einfach leichter. Ich denke, dass es vielen Leuten so geht. Für mich ist das allemal besser als mit dem Auto zu fahren, da mir einfach dann die Bewegung fehlt.
Es gibt für Alles ein Für und Wieder. Soll doch jeder so machen wie Er/Sie/Es mag.
Wer noch ein E-Bike für die City sucht sollte sich aktuell mal das E-Bike von Ecyclon ansehen. Top Preis/Leistungsverhältnis
6:47 Wer schiebt denn sein Bike so die Treppe hoch? Von hinten?
Warum soll Ebike-Fahren krank machen? Den Motor kann man abstellen.
Diese ENDLOSE , dumme Frage ...🎉 Ist E-bike fahren gesünder als SUV fahren 😂.. blablabla
Außerdem finde ich das e bike ein guter ausgleich von beiden seiten wenn es mal lehr ist der akku kann man trotzdem fahren
Bin fast 60 und nach jeder Fahrt ist mir der Blick auf den Kilometerzähler wichtig, sind's mindestens 50 km so bin ich mit meinem Tag ganz zufrieden... Hätte ich ein E-Bike würd' ich mich fragen: "Wer war's denn nun der Akku oder du ?" Motor und Akku verwässern die Genugtuung !😟 Das ändert aber nichts dran dass man auch auf einem E-Bike besser sitzt als zuhause im Sofa !🙂
"Ist so ein Elektrotad nicht doch eher was für Faule?": ist so ein normales Rad nicht doch eher was für Faule? Geh halt zu Fuß. Zu faul?
Was die anderen Denken über das Rad welches ich fahre, ist mir doch scheiß egal. Machen sich denn die SUV Fahren auch Gedanken warum man solche Panzer rasen muß?
Harald ist der typische Antisportler, so wie er auf dem Rad sitzt. Ich fahre seit 50 Jahren sportlich Rad und habe mit 65 immer noch das gleiche Gewicht wie mit 25.
Ich denke mal, dass für ehemalige Fahrradmuffel E-Bikes als Einstiegsdroge nicht schlecht sind, jedoch sollte dann die Fahrstufe allmählich reduziert werden ... optimal auf Null
Solange es Spaß macht ist alles top
Also ich bleibe definitiv bei meinem "Bio-Bike" .
Selbst meine Mutter (75 Jahre alt) hat keinen Bock auf so eine Pedelec
Noch habe ich kein Pedelec. Vielleicht gibt es irgendwann eines, wer weiß?
Was mich an der Öko-Bilanz von Pedelecs ein wenig stört, erklang in einem Nebensatz "...und hat mittlerweile den 4. Motor". Wenn man wirklich Vielfahrer (ca. 10.000km p.a.) ist, ist ein Pedelec mit seinem Verbrauch an Motoren und Akkus echt eine Nerven- und Portemonnaie-Säge 😕 Zusätzlich verschleißt bei den überwiegend im Einsatz befindlichen Mittelmotoren der Antrieb (Zahnräder und Kette), nicht zuletzt aufgrund falscher Nutzung, im Zeitraffer.
Wie wäre es mit einer Vollkasko zu versichern? Wertgarantie lässt grüßen 😜
wieso gehen die Motoren denn überhaupt kaputt?
@@siegmars.450
Ich wage ja zu behaupten, dass sie nicht ausgereift / robust genug konstruiert sind.
Das mit den Ausfällen hört man übrigens mehr oder weniger quer durch die Herstellerlandschaft.
Bei Bosch brechen (Kunststoff-)Zahnräder, bei Brose reißt gern der Riemen innerhalb des Motors usw.
Zusammen mit der Tatsache, dass nach ein paar Jahren 400-500€ für einen neuen Akku fällig sind, ist mir das echt zu heikel und unter'm Strich zu teuer.
Hat man mit dem Pedelec am Ende eine ähnliche "Melkmaschine" für das Portemonnaie der Nutzer geschaffen, wie es das Auto bereits ist?
@@radwanderer6165 danke für die erhellenden Erläuterungen!
Das Auto empfinde ich angesichts seines gewaltigen Teileumfangs und hohen Laufleistungen nicht als Melkmaschine, sondern als angenehm zuverlässig.
Da habe ich mit meinen (Bio-)Fahrrädern mehr Streß 😞
Bei jeglichen Gebrauchsgütern gilt es ja stets zwischen den ersten Eindrücken und der Dauerhaltbarkeit zu unterscheiden.
Da scheint mir bei den Pedelecs doch noch ein kritischer Blick von Nöten..
@@siegmars.450
Das eine schließt das andere ja nicht aus 🙂 Das eigene Auto IST angenehm. Aber auch irre teuer. Was man für diesen angenehmen Luxus, jederzeit überall hinfahren zu können hinzublättern bereit ist, sollte einem zumindest bewusst sein. Auch dann, wenn man es in Kauf nimmt. Neben den laufen Kosten stehen mir z.B. die Haare zu Berge, wenn ich die Reparaturkosten für ein paar Kratzer oder einen Treffer durch z.B. ein Kaninchen lese. Für dieses Geld hat man früher ein Auto gekauft das noch mehrere Jahre gehalten hat 😲
Mit den Ausfällen bei den Pedelecs ist das so'ne Sache! Denn natürlich beschwert sich eine Handvoll Menschen die monatelang ohne ihr Rad auskommen mussten mehr, als viele viele andere, die einfach fahren und nichts fällt aus. Ich bin mal auf die Stimmen gespannt, wenn in 2-4 Jahren die Akkus schlappmachen, die derzeit zusammen mit den Rädern ausgeliefert werden. Denn eines ist klar: Ein Schnäppchen sind die nicht!
Noch eine beliebte Fehlerquelle, die für Verdruss sorgt: Batterie bzw. Akku im "Tacho" / Bedienteil des Pedelecs tiefentladen / defekt. Der Hersteller sieht da einen Tausch des ganzen Teils vor, für 189(?) Euro.
Ebenso die Kontakte des abnehmbaren Bedienteils zu seiner Basis am Lenker.
Ich habe seit 4 Wochen ein e-Bike und bin jetzt über 550 km gefahren.
Ich fahre 80 % der Zeit ohne Unterstützung. Ob mit oder ohne Unterstützung leiste ich im Schnitt 200 W. Mit Motorunterstützung fahre ich nur schneller. Die körperliche Leistung ist die gleiche.
Das wäre physikalisch unmöglich. Wenn Sie sich von einem Boot durchs Wasser ziehen lassen, sind Sie ja auch nicht so schnell wie ein Delphin und Sie wenden natürlich nicht die gleiche Kraft auf, als ob Sie wirklich schwimmen würden. Das sollte Ihnen doch selbst auffallen, dass da was nicht stimmen kann. Wenn Sie mit Motor 200 Watt treten, dann ist der kaputt oder ihre Bremsen sind fast auf Anschlag. Schneller werden Sie auch nicht, denn ab 25kmh ist immer Schluss.
E-Bike Fahrer verbrennen zum Teil deutlich mehr Kalorien als Bio-Bike Fahrer. Schaut mal nach dem Video von Fabio Schäfer. Trampelt man auf eigenem E-Bike genauso in Pedale wie auf einem Bio-Bike ist das einzige was sich verändert die Reichweite, nicht aber die körperliche Arbeit. Ein echtes Problem sind die Gestaltung der Radwege. Oft werden sie bewußt eingeengt mit großen Steinen und anderen Hindernissen. Das ist eine riesige Gefahr weil sie nicht mal reflektieren und die Durchgänge oft sehr eng bemessen sind.
Der Kalorienverbrauch der Nutzer eines Elektrofahrrads lag bei der 4,8 km Fahrt zwischen 344 und 422 verbrannten Kalorien pro Stunde. Bei einem normalen Fahrrad waren es etwas mehr als 500. Daraus kann man schließen, dass die meisten E-Bike-Benutzer etwa 70 bis 80 % des Kalorienverbrauchs erreichen
@@tweet334 Echte Studien mit vielen Teilnehmern gibt nur wenige. Somit fehlt es an Daten. Und letztlich sagen solche Durchschnittswerte wenig über den einzelnen. Viele klapprige Rentner und kranke Menschen nutzen das E-Bike was den Durchschnitt nacht unten zieht. Nicht vergleichbar ist das mit Menschen, die sich gern bewegen und auf unterem Modi fahren. Für mich sind da konkrete Messungen wie im Video von Fabio Schäfer deutlich aussagekräftiger.
@@luckyrust7327 Am Ende kommt es darauf an, wie sehr sich jemand anstrengt über einen gesetzten Zeitraum, wieviel Kalorien verbraucht werden. Ob wandern, joggen oder laufen, eBike oder ohne Motorisierung. Es gibt zuviele Parameter, die verwirren können. Nur eines: wenn ich eine überschaubare Steigung fahre (Brücke) habe ich die Angewohnheit, extra in die Pedale zu treten, um nicht quasi stehen zu bleiben, was meinen Puls erhöht und einem Interwalltraining gleichkommt. Eine Motor Option, könnte mich verleiten. Weil es so viele Parameter gibt, und individuelle Fahrgewohnheiten, glaube ich nicht, ob ein Video eines anderen Fahrers mich da weiter erhellt.
@@tweet334 Fabio Schäfer ist generell ein extremer und sportlicher Typ. Er mag E-Bike nicht besonders macht aber trotzdem einen sehr aufschlussreichen Test. Klar kann Dich ein Motor verleiten .... aber Du fährst das 2-3 fache an Strecke. Du kannst in ein paar Stunden Touren mach wo man sonst einen freien Tag brauchte. Mich hat die Erhöhung des Aktionsradius völlig überzeugt. Ein E-Bike ist definitiv ein Sportgerät mit dem man sich ordentlich auspowern kann.
@@luckyrust7327 Ich stelle nicht in Abrede dass es Motivationseffekte gibt. Diese Art Effekte gibt es aber auch wenn jemand auf einem motorlosen Bike unterwegs ist, weil sich der Körper gewöhnt und man mehr leisten kann in der selben Zeit, und entsprechend seinen TourRadius erhöht. Ein Motivationsboost kann sich auch durch andere Parameter ergeben, z. B. durch Variierung der Strecke oder gutes Wetter, andere Fahrtzeiten. Auch wenn man entfernte Locations mit dem eBike erreicht, irgendwann wird auch das weniger interessant, wenn man bereits Alles im erreichbaren Orbit gesehen und erfahren hat.
Dorothea sollte sich mal um ihren Antrieb kümmern, alleine wie verrostet die Kette und die Ritzel sind.
Beide mit “Atomkraft, nein danke” am Fahrrad… Schön wieder Radler-Klischees bestätigen! 😉
Habe ich auch in den Moment gelacht 😂
Ja und immer schön reines Okö Getue bei denen.. und die hochgiftige Füllung für den Akku wird in Kinderarbeits Ländern abgebaut.toll
@@christophsacher70 Hochgiftig ist auch Benzin oder Lack oder sonstige diverse Dinge, die sie lieber nicht in den Mund nehmen sollten.
Ich fahre noch ein gutes altes Mountainbiker 😊.
Finde E bike Fahrer unmöglich , die ziehen an einem vorbei ohne sich mal bemerkbar zu machen . Heute hätte ich eine E Roller Fahrer küssen können , fährt der plötzlich neben mir ....
Da müssen Regeln her .
In Mitteldeutschland bekommt man weniger Sauerstoff. So interpretiere ich momentan euer content. Meine Meinung
Also ich fahre gern Fahrrad und erkunde die Eingebung.
Seit ich ein E-Bike habe fahre ich noch weiter und auf gerade Strecke sogar meist ohne Akku.
Fahre auch selten Auto
7:14 "Forschungsprojekt zum Thema Unfälle" Ohne Helm Fahrrad fahren
8:10 Dann die E Auto"s sind noch schlimmer....
Eigentlich sind Verbrenner da noch schlimmer als die E-Autos wenn man schon so anfängt. Man kann natürlich auch laufen. Ist das Umweltfreundlichste :D
Die Jungen fahren E-Roller,die Alten E-Bike,noch Fragen?
Duschen müssen? Hatte er kein Klopapier?
Ich hab kein Problem wenn Leute sich n E-Bike holen, schlimm wirds wenn die nicht mal fahren können, mit einem normalen schon nur 10kmh waren können und dann mit dem E 25kmh...
Keine Reaktionszeit für so eine Geschwindigkeit
Das geht für alt als auch jung
ich liebe mein S-Pedelec mit 48 kmh Support kann man richtig spaß haben... Ich bin aber kein unerfahrener Radfahrer...
Sind sie Gesund ? Vielleicht mal ein Bio- Fahrrad probieren ? Auch mein Pedelec schmeckt metallisch... Na ja die Kette hat een betsche Oelgeschmack ...
Einmal hinfallen: Oberschenkelhalsbruch. Selbst, wenn man steht.
Man kann sich alles schönreden...
Das Ebike dürfte kaum auf das Gewicht des Herren ausgelegt sein, spätestens jedoch bei einer steilen Abfahrt mit Gepäck.
Gesund ja aber um die gleiche fitness wie ohne Motor zu kriegen muss man mit Motor mehr fahren
Man kann auch beim e-bike mit geringer Unterstützung fahren und fordert den Körper dann stärker. Das e-bike ist wenn das Auto häufiger stehen gelassen wird eine sinnvolle Alternative. Radsport ist schon ganz gut für die Gesundheit aber sicherlich nicht so gut wie Rudern (Ergometer), Schwimmen oder Kraftausdauertraining, da bei diesen Sportarten viel mehr Muskelgruppen trainiert werden.
Gesundheitsfanatiker nerven eh
Das Image ist halt schon "Heilbehelf" vor Rollator und Rollstuhl eben.
Was ist dann ein PKW ? Ein Krankentransport !?
Ich könnte kotzen, die Werbung verspricht ca 160 km Reichweite aber das ist nur möglich wenn ich den Motor auslassen,richtig wäre die Angaben bei Volllast.
EBikes sind nur marginal schneller als ich auf meinem Biorad. Deshalb erschliesst sich mir ein Kauf nicht.
Ich glaube darum geht es nicht viele sind einfach nicht fit genug oder einfach zu alt und möchten sich trotzdem bewegen ohne gleich ein Infarkt zu riskieren , denke auch für Pendler die 10 oder 20 Kilometer zur Arbeit und eine Fahrrad freundliche Strecke haben macht es durchaus Sinn
@@harrybo8009 und auf den Straßen zu sehen?
Die durchschnittliche Wegelänge von allen Verkehrsmitteln liegt derzeit bei etwa 12,5 Kilometern. Bei der Nutzung des motorisierten Individualverkehrs sind über 60 Prozent der Wege zwischen 0 und unter 10 Kilometer lang
Zusatz: 200 PS und so knapp 5 m lang darf es gerne sein , die Bewegung Prothese 🧐
Die Frau am Anfang würde bestimmt sehr gerne E Bike fahren..
Glaub eher das liegt an der nicht vorhandenen Kohle 😂
Ich empfehle gerade älteren kein Pedelec mit hydraulischer Scheibenbremsanlage zu kaufen. Die sind sehr bissig und haben einen scharfen Druckpunkt. Dadurch werden die oft in Gefahrensituationen überbremst, gerade bei Schreckbremsungen und bei Nässe. Schon liegt man auf der Nase, sehr schlecht für Senioren.
Eine seilbetätigte Scheiben- oder auch Felgenbremse hat einen weiteren, gutmütigeren Druckpunkt, der einfacher zu handhaben ist.
Also noch bleibe ich bei meinem 12 Kilo Fully. Das nimmte so mit einer Hand.
Normalerweise heißt das pedelec und nicht e Bike
Bei Minute 6.44 unsere E-Bikes haben beide eine Schiebehilfe selbst mit dem Einkauf auf Rad lässt es sich easy Treppen hochschieben
ich bin 35 Jahre kein Fahrrad mehr gefahren seit 3 Wochen fahre ich zu 90 % weniger Auto sogar zur Arbeit 18 km einfach fahre ich jetzt mit Rad
An den HR: Es wäre schön, wenn in dem Beitrag deutsch gesprochen werden würde und nicht gegendergackert wird.
Danke.
Such dir Hilfe
handgelenkskorpel irreparabel beschädigtt. fahre trotzdem weiter, leider mit bandagen😞
aber was ist denn jetzt besser für downhill mountainbiken? will it shred the gnar?
Ein E bike dafür eine Schiebehilfe
Wer Jung ist und Fit ist der kann auch ohne Ebike auskommen.
Wer alt aber noch fit ist auch.
Dorothea ist numero uno
im schnitt hält ein e-bike meiner meinung nach ca 6jahre, danach wird es oftmals entsorgt, da dann meist der akku, der motor, oder einmal alles defekt ist. oftmals sind die reparaturkosten dann so hoch das die kunden sich lieber ein neues kaufen. manchmal gibt es aber auch schlichtweg keine erdatzteile mehr oder der hersteller des motors/akku ist vom markt verschwunden. alles in allem kann man es mit handys vergleichen, wer noch ein 6jahre altes handy hat, bekommt oftmals auch keine updates mehr und wenn mal der akku defekt ist, lohnt es sich schlichtweg nicjt zu reparieren.
Eine Haltbarkeitsangabe eines Motors in Zeit statt Laufleistung ist Unsinn. Ein Akku der pro Ladung bis 100km schafft und mind. 500 mal aufgeladen werden kann schafft also 50.000km. Überleg mal wie viel Kraftstoff dafür verbrannt werden müsste. Bereits eine PKW Tankfüllung ist schädlicher als der gesamte Lebenszyklus eines E Bikes inkl. Akku.
Hier wird nur die Herz-Kreislaufkomponente betrachtet.Dabei sollte man auch auf ein Muskeltraining achten, was besonders im höheren Alter wichtiger wird. Ja, für den Alltag im gebirgigen Terrain kann ein E-Bike sinnvoll sein. Jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man auch mit einem nichtmotorisierten Trekkingrad und einer guten Gangschaltung jeden Berg hochkommt. Für das Flachland reicht aus meiner Sicht ein normales Fahrrad aus. Schon mit meinem Trekkingrad auf dem flachen Land überhole ich meistens E-Bikes. Noch größer ist die Geschwindigkeitsdifferenz, wenn ich mit meinem Liegerad unterwegs bin.
Schön für dich, interessiert nur niemanden.
@@Joe_77_ Wegen fehlender Daten kannst Du hierzu keine seriöse Aussage treffen. Wenn Du magst, kannst Du Dich gerne mal mit Hans-Joachim Maaz bzgl. innerer Demokratie und normopathischer Gesellschaft beschäftigen.
Ungesund da kann man runterfallen.
es ist aufjedenfall besser/gesünder eBike zu fahren als Auto. Und bevor man sich gar nicht bewegt, lieber so
Und immer schön mit Maske Radfahren
Ist sehr gesund
Möchte gerne wissen, welche E-Bike Hersteller etc. diese Studien in Auftrag gegeben haben.
Für Kranke Menschen eine tolle Sache.
Aber trotzdem E-Bike fahren ist Mopedfahren.
Wer einfach nur von A nach B kommen will der nutzt natürlich ein E Bikes als modernes Transportmittel. Keine Ahnung warum man darüber so ein Theater veranstaltet. Kindisch.
@@0ssi170 weil E Bikes immer so dargestellt werden, als seien sie öko was Schwachsinn ist
@@MrSongoten Also mein E-Bike Akku schafft 100km pro Ladung und sollte mind. 500 Ladezyklen packen also 50.000km die nicht mit einem Verbrenner zurück gelegt werden kann man schon als öko(logisch) bezeichnen. Natürlich wäre ein normales Fahrrad oder Laufen noch ökologischer aber das spielen auch Faktoren wie Zeit und Schwitzen eine Rolle.
Wieso werden sogar bei Fahrradthemen politische Ideologien der Grünen Partei beabsichtigt dargestellt? Liebes hr-Team das kann doch kein Zufall sein?!