Wahnsinn, Der Kotflügel hat Sicken und Versteifungsprofile, stabil. Und auch die Trittbleche waren nach Meinung etwas stärker als bei den Schlepper allgemein der späteren Jahren
Thank you very much for this video. I have a Deutz D5206 that had the same problem and with the help of your video I am now able to repair my brakes. Thank you..
Das Problem mit der aggressiven Bremse hatte ich am K1L 514 auch. Mir war auch das gleiche Stück abgebrochen. Nachfrage beim alten Deutz Monteur ergab, der obere Bremsbelag soll kürzer sein, erst an dem 3tem Lochpaar anfangen. Links war das auch so. Also habe ich es geändert und was soll ich sagen, super anbremsverhalten und eine Vollbremsung ist natürlich auch noch möglich. Viele Grüße nur weiter so. Von meiner Reparatur werden auch auf TH-cam zu sehen sein.
Ja, der Belag an der auflaufenden Backe muss kürzer sein als der andere. Ob das jetzt ein oder zwei Löcher sind, kann ich auswendig nicht sagen, drei Lochpaare kommt mir etwas viel vor. Wenn ich an die Bremsen ran gehe, werd ich mir das nochmal genau ansehen. Ein Video dazu ist auch geplant, dauert aber noch.
Auch wenn mein Kommentar nicht zum 612er passt, mein Vater kaufte sich den D5506, Bj71-noch mit Trommelbremsen, Bremswirkung nach 3 Jahren, na ja, Auswechseln der Beläge, auch nicht die Lösung. Der geniale Werkstattmeister, der Vertragswerkstatt fand eine Lösung, längere Bremshebel auf der Bremsnockenwelle. Einstellung Bremsspiel war etwas tricky, aber Bremsen zogen wieder ordentlich.
Laut ET-Liste sind da Dichtringe A 60-90 DIN6503 verbaut. Könnte 10 oder auch 13 mm dick sein, weiß ich nicht mehr genau. Mal nach der DIN 6503 suchen, da wirds schon beschrieben sein.
Ja, hab ich. Damals bei der kompletten Überholung. Da war eh alles zerlegt, so konnte ich das Bremsband relativ einfach abnehmen und einen neuen Belag (von irgendeinem der einschlägigen Händler bezogen, von welchem weiß ich nicht mehr) aufnieten.
Servus ich hab eine Deutz 5006 Und ich habe das Problem das meine simmerring undicht ist und auserdem habe ich auch das Problem das ich das radlager nicht von der Welle bekomme würde mich über einen Lösungsvorschlag freuen
Servus, das ist hier ein wenig zu umfangreich zum erklären. Ich empfehle hierfür das Deutzforum.de Am besten über Google suchen. Z. B. "Steckachse D5006 abdichten Deutzforum" ins Suchfeld eingeben. Evtl. Suchbegriff etwas anders formulieren dann findest du mit Sicherheit Antworten
Aufpassen! Du hast sicher Beläge vertauscht! Es gibt eine aufsteigende und eine ansteigende Seite! Du hast die Beläge sicher vertauscht!🤔 Ps. Endfetten kannst du auch mit Spüliwasser. Aber sonst ein super Video! Lasst euch nicht so ärgern vom Covid 19.
Richtig. Es gibt die"auflaufende" und die "ablaufende" Backe. Und gleichzeitig falsch, ich hab sie nicht vertauscht. Der kürzere Belag gehört wegen der Selbstverstärkung auf die auflaufende Backe. In diesem Fall die obere. Und genau da ist der kürzere Belag. Ist aber, wie die mutmaßlich originalen Beläge, die vorher drauf waren, nur um ein Lochpaar kürzer als der Belag der ablaufenden Backe. Entfetten tu ich nach wie vor mit Bremsenreiniger, während der Aufnahme wurden 30 Liter geliefert. Das reicht erst mal wieder ne Weile.
@@rs23deutz25 Also die Bremswelle und damit der Bremsnocken ist vorn, wie ich das sehe. (?) Dann ist die auflaufende Backe bei Vorwärtsfahrt unten! So zumindest habe ich das vor 30 Jahren mal gelernt. Die auflaufende Backe wird von der Reibkraft vom Nocken weg zur Reibfläche hin bewegt (Selbstverstärkung). Bitte kläre mich auf falls ich das falsch verstehe.
@@gelberalterdoppeldecker7142 Die Bremswelle sitzt zwar vorne, aber auf der Welle ist nicht der klassische Nocken, sondern ein Hebel, der bis auf etwa 6 Uhr reicht. Dieser betätigt eine weiteren Hebel, an dessen hinterem Ende sitzt dann der eigentliche Nocken. Und somit ist die obere die auflaufende Backe. Ist a bisserl blöd zu erklären, auch mitvden Zeichnungen in ET lListe und WHB nur schwer zu erkennen, da die Zeichnungen um 90° verdreht dargestellt sind. Da ist schon mancher dran verzweifelt. Grüße vom Reini. P.S. im Video erkennt man bei 0:49:50 ein bißchen was von der Hebelage. Abhilfe gegen das zuknallen der Bremse hat übrigens das kürzen der auflaufenden Beläge um ein Lochpaar gebracht. Also dort, wo das Stück abgebrochen war. Und zusätzlich gut anschrägen. Bremst jetzt butterweich bis zum blockieren der Räder
@@rs23deutz25 ah, aha. Danke, dann nehme ich meinen schlauen Hinweis zurück. 😀 Muss bei meinem 25.2 bald Radlager hinten links machen. Der TÜV hat schon gemotzt. Grüße und weiterhin frohes Schrauben! Mario
Wahnsinn, Der Kotflügel hat Sicken und Versteifungsprofile, stabil. Und auch die Trittbleche waren nach Meinung etwas stärker als bei den Schlepper allgemein der späteren Jahren
Thank you very much for this video. I have a Deutz D5206 that had the same problem and with the help of your video I am now able to repair my brakes. Thank you..
Das Problem mit der aggressiven Bremse hatte ich am K1L 514 auch. Mir war auch das gleiche Stück abgebrochen. Nachfrage beim alten Deutz Monteur ergab, der obere Bremsbelag soll kürzer sein, erst an dem 3tem Lochpaar anfangen. Links war das auch so. Also habe ich es geändert und was soll ich sagen, super anbremsverhalten und eine Vollbremsung ist natürlich auch noch möglich. Viele Grüße nur weiter so. Von meiner Reparatur werden auch auf TH-cam zu sehen sein.
Ja, der Belag an der auflaufenden Backe muss kürzer sein als der andere. Ob das jetzt ein oder zwei Löcher sind, kann ich auswendig nicht sagen, drei Lochpaare kommt mir etwas viel vor. Wenn ich an die Bremsen ran gehe, werd ich mir das nochmal genau ansehen. Ein Video dazu ist auch geplant, dauert aber noch.
Auch wenn mein Kommentar nicht zum 612er passt, mein Vater kaufte sich den D5506, Bj71-noch mit Trommelbremsen, Bremswirkung nach 3 Jahren, na ja, Auswechseln der Beläge, auch nicht die Lösung. Der geniale Werkstattmeister, der Vertragswerkstatt fand eine Lösung, längere Bremshebel auf der Bremsnockenwelle. Einstellung Bremsspiel war etwas tricky, aber Bremsen zogen wieder ordentlich.
Super Video!
Muss das Getriebeöl dafür abgelassen werden?
Für das ziehen der Steckachsen muss das Getriebeöl nicht abgelassen werden. Ich glaub sogar, dass man auch die Achstrichter so abnehmen könnte.
Sind das 60 90 10 Wellendichtringe?
Laut ET-Liste sind da Dichtringe A 60-90 DIN6503 verbaut. Könnte 10 oder auch 13 mm dick sein, weiß ich nicht mehr genau. Mal nach der DIN 6503 suchen, da wirds schon beschrieben sein.
@@rs23deutz25 vielen Dank 👍🏼 hab jetzt alle Wellendichtringe für Getriebe und Heckkraftheber geordert
Radkreuz; Mei Auto hod zwar weniger mit deim 612er z`dooan, aber Winter auf Sommerreifen und umdraht, mach ich äh mit Radkreuz.
Hast du schon mal das Bremsband an der Handbremse gewechselt?
Ja, hab ich. Damals bei der kompletten Überholung. Da war eh alles zerlegt, so konnte ich das Bremsband relativ einfach abnehmen und einen neuen Belag (von irgendeinem der einschlägigen Händler bezogen, von welchem weiß ich nicht mehr) aufnieten.
@@rs23deutz25 Hast du das gefilmt oder nicht?
@@tomsbastelkanal5468 Nein, damals hatte ich noch nicht mal eine Kamera.
@@rs23deutz25 Okay!
Servus ich hab eine Deutz 5006 Und ich habe das Problem das meine simmerring undicht ist und auserdem habe ich auch das Problem das ich das radlager nicht von der Welle bekomme würde mich über einen Lösungsvorschlag freuen
Servus, das ist hier ein wenig zu umfangreich zum erklären. Ich empfehle hierfür das Deutzforum.de
Am besten über Google suchen. Z. B. "Steckachse D5006 abdichten Deutzforum" ins Suchfeld eingeben. Evtl. Suchbegriff etwas anders formulieren dann findest du mit Sicherheit Antworten
@@rs23deutz25 vielen lieben Dank
Aufpassen! Du hast sicher Beläge vertauscht! Es gibt eine aufsteigende und eine ansteigende Seite! Du hast die Beläge sicher vertauscht!🤔
Ps. Endfetten kannst du auch mit Spüliwasser. Aber sonst ein super Video! Lasst euch nicht so ärgern vom Covid 19.
Richtig. Es gibt die"auflaufende" und die "ablaufende" Backe. Und gleichzeitig falsch, ich hab sie nicht vertauscht. Der kürzere Belag gehört wegen der Selbstverstärkung auf die auflaufende Backe. In diesem Fall die obere. Und genau da ist der kürzere Belag. Ist aber, wie die mutmaßlich originalen Beläge, die vorher drauf waren, nur um ein Lochpaar kürzer als der Belag der ablaufenden Backe.
Entfetten tu ich nach wie vor mit Bremsenreiniger, während der Aufnahme wurden 30 Liter geliefert. Das reicht erst mal wieder ne Weile.
@@rs23deutz25 Also die Bremswelle und damit der Bremsnocken ist vorn, wie ich das sehe. (?) Dann ist die auflaufende Backe bei Vorwärtsfahrt unten! So zumindest habe ich das vor 30 Jahren mal gelernt. Die auflaufende Backe wird von der Reibkraft vom Nocken weg zur Reibfläche hin bewegt (Selbstverstärkung). Bitte kläre mich auf falls ich das falsch verstehe.
@@gelberalterdoppeldecker7142 Die Bremswelle sitzt zwar vorne, aber auf der Welle ist nicht der klassische Nocken, sondern ein Hebel, der bis auf etwa 6 Uhr reicht. Dieser betätigt eine weiteren Hebel, an dessen hinterem Ende sitzt dann der eigentliche Nocken. Und somit ist die obere die auflaufende Backe. Ist a bisserl blöd zu erklären, auch mitvden Zeichnungen in ET lListe und WHB nur schwer zu erkennen, da die Zeichnungen um 90° verdreht dargestellt sind. Da ist schon mancher dran verzweifelt. Grüße vom Reini.
P.S. im Video erkennt man bei 0:49:50 ein bißchen was von der Hebelage. Abhilfe gegen das zuknallen der Bremse hat übrigens das kürzen der auflaufenden Beläge um ein Lochpaar gebracht. Also dort, wo das Stück abgebrochen war. Und zusätzlich gut anschrägen. Bremst jetzt butterweich bis zum blockieren der Räder
@@rs23deutz25 ah, aha. Danke, dann nehme ich meinen schlauen Hinweis zurück. 😀 Muss bei meinem 25.2 bald Radlager hinten links machen. Der TÜV hat schon gemotzt. Grüße und weiterhin frohes Schrauben! Mario
Hää 😂😂 der war 👍 👍 👍