วีดีโอ

So genau weiß ich das gar nicht mehr. Ich hab nur ET-Listen von den 612ern, da ist von einem Abdichtring 60x80 DIN 6504 die Rede. Wird aber beim 712er nicht viel anders sein.

Der war selbst gebaut. Aber nicht von mir, ich hab mir den nur ausgeliehen.

Klingt nach Problem bei der Spritzufuhr. Zulaufleitungen an den Pumpen mal abnehmen und in ein Auffanggefäß halten. Der Diesel muss richtig laufen, nicht nur pinkeln. Tankfilter ausbauen und prüfen, am besten ersetzen. Und den Tank innen kontrollieren ob alles sauber ist. Evtl. sind auch die Zuleitungsschläuche oder die Hohlschrauben mit Dreck zugesetzt. Dann mit Druckluft durchblasen. Aufgequollene Schläuche müssen erneuert werden. Viel Erfolg bei der Suche.

@@rs23deutz25Danke Dir erstmal, werds versuchen.

Servus, das ist hier ein wenig zu umfangreich zum erklären. Ich empfehle hierfür das Deutzforum.de Am besten über Google suchen. Z. B. "Steckachse D5006 abdichten Deutzforum" ins Suchfeld eingeben. Evtl. Suchbegriff etwas anders formulieren dann findest du mit Sicherheit Antworten

@@rs23deutz25 vielen lieben Dank

Erst wenn Ostern und Weihnachten am selben Tag sind. Bis dahin unverkäuflich.😉

Da schweigt sich das WHB aus. Es heißt: "lösen der Mutter mit Spezial Schlagschlüssel". Und dann: "zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge". Also schlicht und einfach richtig fest.

@@rs23deutz25 Leider haben wir kein Werkstatthandbuch . Danke für die schnelle Info

Ja mei, so is a hoit...

@@rs23deutz25 Das Beste ist, dass zu "Ja mei, so is a hoit..." die Option zur Übersetzung auf Deutsch angeboten wird :-)

Laut ET-Liste sind da Dichtringe A 60-90 DIN6503 verbaut. Könnte 10 oder auch 13 mm dick sein, weiß ich nicht mehr genau. Mal nach der DIN 6503 suchen, da wirds schon beschrieben sein.

@@rs23deutz25 vielen Dank 👍🏼 hab jetzt alle Wellendichtringe für Getriebe und Heckkraftheber geordert

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Wenn die Pumpen schon in der Platte sind und die Plungerhaken richtig in die Reglerstange eingehängt sind kann die Platte angeschraubt werden. Hierbei auf die Zentrierhülsen achten, die gehen manchmal von selber raus und müssen dann wieder eingesetzt werden bevor die Platte aufgesetzt wird. Es muss alles leicht flutschen, evtl. muss der Absteller etwas verdreht werden und auch das Nockenwellen Zahnrad sollte nicht Zahn auf Zahn mit dem Reglerzahnrad stehen. Evtl. auch hier durch geringfügiges drehen der Kurbelwelle abhilfe schaffen. Ansonsten fällt mir spontan nichts ein, was noch Schwierigkeuten bereiten könnte. Natürlich neue Papierdichtung nicht vergessen.

@@rs23deutz25 vielen Dank!! Die Pumpenplatte wurde bei mir gerade überholt aber mein Mechaniker ist leider erkrankt und kann mir nicht beim Einbau helfen. Mit ihren Infos/Tipps komme ich aber sicher weiter

Tja, so ist das halt bei den Film-Laien. Aber ich werds mir fürs nächste Mal merken. Ob die Umsetzung dann auch gelingt, kann ich allerdings nicht versprechen.

Servus Markus, i hob scho überlegt ob i am Anfang sog:"a kloans, schnois Video"😇. Aber de is ja dei Spruch

Das haben wir leider im Eifer des Gefechts vergessen zu filmen.

@@rs23deutz25 Kenn' ich.

Bitte, gern geschehen. Freut mich wenn ich helfen konnte.

Für das ziehen der Steckachsen muss das Getriebeöl nicht abgelassen werden. Ich glaub sogar, dass man auch die Achstrichter so abnehmen könnte.

Das Schalten, egal ob rauf oder runter klappt eigentlich in 95% der Fälle ganz gut. Aber halt nicht immer. Das mit dem Zwischengas ist bei den trägen Motoren so eine Sache. Wenn du bergauf mit Last unterwegs bist und zurückschalten musst, und dabei schulmäßig mit Zwischenkuppeln und Zwischengas arbeiten willst, steht die Fuhre still, bevor der Motor auch nur annähernd die richtige Drehzahl erreicht hat. Da hilft nur üben, üben und nochmal üben. Am besten ohne Last und mit reichlich Steigung. Bei Leerfahrten brauchts aber schon geschätzte 8% Steigung, bis das runterschalten nötig wird. Und da schalt ich meist nur von der großen in die kleine Gruppe. Dann ist der Sprung zwischen den Gängen nicht so groß und die Kraft hat bislang in solchen Situationen immer ausgereicht.

Laut BDA 25,6 km/h. Und das kommt laut angebautem Fahrradtacho auch ziemlich genau hin. Bin aber nur selten so schnell unterwegs. Meistens so zwischen 15 und 20.

Der Stift, der die Blockiermenge begrenzt und die Startmenge freigibt wird bei entsprechendem Kraftaufwand abgeschert. Ob der bei späteren Ausführungen noch vorhanden ist weiß ich nicht.

@@rs23deutz25 Ich hab gesehen das der vorbesitzer von unserem Deutz den hebel einfach wieder zurück geschoben hat und seid einer Zeit qualmt er sehr stark schwarz bei Gas geben... Kann das damit zusammenhängen? Gruß Kai PS danke für die Antwort 😊

@@kaivonotte5898 Ja, das kann zusammenhängen. Wenn der Stift tatsächlich abgeschert ist, dann spritzt er bei Vollgas immer die Start-Mehrmenge ein. Welchen Deutz hast du denn genau?

@@rs23deutz25 Also wir haben unteranderen ein Deutz F2L612 mit 24 PS... und die Problem mit dem Straken schwarzen Qualm kam ganz plötzlich...

Es hat sich gezeigt, dass die Hydraulik langsam nachlässt. Drum steht seit einiger Zeit ein Kantholz unter der Ackerschiene. Jetzt hält's ;-)

Servus Markus, wenn du mit dem Kugelkopf legal unterwegs sein willst, kannst die Ackerschiene vergessen. Dann brauchst eine unbewgliche Anschraubmöglichkeit. Wir sind da bei uns in der Gegend noch im Paradies, was die Kontrollen hierzu angeht. Aber wenn die Rennleitung da mal beginnt drauf zu schauen, dann sind sehr, sehr viele voll dabei. Der Halter, an dem ich meine Kugel dran hab war serienmäßig dran und heißt "Zugplatte für Schnellkupplung". Was auch immer damit gemeint war. Dem Tüvler hats gefallen, und das ist die Hauptsach. Da gibt es übrigens die Firma Dübbert, die produzieren Halter mit Gutachten für diverse Schlepper, auch für Oldtimer. Scheana Gruaß vom Reini

Das ist ein VTE441. Es gibt bei den Tankfiltern unterschiedliche Ausführungen und Haltestangen. Ich hab auch noch falsche Mann Filter rumliegen aus einem Fehlkauf. Falls bei dir auch der VTE passen sollte, da gibts keinen Mann der eins zu eins passt. Gekauft hab ich den Filter im Netz bei Segger Traktorenteile. Ich glaub, da sind im Shop die Maße der verschiedenen Filter mit aufgeführt.

Tja, ohne Hydraulik wirds schwer. Obwohl, wenn ich da so kurz drüber nachdenke, könnt ich mir vorstellen, dass man da eine Lösung basteln könnte, mit einem hydraulischen Wagenheber, der sich auf der festen Ackerschiene abstützt. Nur mal so laut vor mich hingedacht...

Das schoss mir auch schon durch den Kopf. Mit einer Arretierung, um damit den Wagenheber zu entlasten.

@@rs23deutz25 oberbayerisch?

Servus, das ist Kunstharzlack in RAL6002 "Laubgrün" vom Hersteller Mipa. Ich würde ihn schon als strapazierfähig beschreiben, wobei das ein dehnbarer Begriff ist. An Stellen mit hoher mechanischer Belastung wie z. B. Pedale oder Trittbleche gibts natürlich schon Abrieb. Und im Bereich um den Tankeinfüllstutzen, wo gerne mal ein paar Tropfen danebengehen, sind auch matte Stellen und Verfärbungen zu beobachten. Wobei das im Lauf der Zeit wohl bei allen Lacken so ist, mal stätker und mal schwächer. Ich hab mich damals gegen 2K Lack entschieden, da ich in vielen kleinen Partien lackiert habe und es für einen Laien nicht immer einfach ist, die richtige Menge anzumischen. Vorteil vom 2K Lack, den ich bei früheren Projekten auch schon verwendet habe, ist die kürzere Trocknungszeit und die m. M. nach noch höhere strapazierfähigkeit. Muss halt jeder für sich entscheiden, was für den jeweiligen Zweck die bessere Wahl ist. Sollte ich nochmal in den Genuss einer Restaurierung mit Neulack kommen, würde ich wahrscheinlich wieder 2K verwnden.

@@rs23deutz25 Super! Vielen Dank für die schnelle und Ausführliche Antwort! Ich hätte da noch 2 Fragen und zwar erstens lädt meine Lichtmaschine nur im niedrigen Drehzahlbereich, bei mehr Gas kommt nix mehr bei der Batterie an. Angeschlossen sind nur 2 Kabel (D+, DI, D- ist frei), aber 3 Anschlüsse sind vorhanden. Fehlt da ein Kabel an der Lichtmaschine oder hat die Lichtmaschine ein defekt? Und zweitens ist es bei dem F2l612 machbar während dem Fahren runter zu schalten (natürlich mit Zwischengas)? Ich habe alles versucht, viel gas, wenig has, lange gas, kurz gas, aber egal wie immer kracht und Schleppert es wie sonst was... Ps: Entschuldige die vlt einfache Frage aber es is mein erster Schlepper un ich komm aus dem Mopedbereich... 😅

@@deutzmax612 Da muss ich leider passen, Elektrik ist nicht sooo mein Ding. Tipp: melde dich in "Deutzforum.de" an und stell dich und dein Problem dort vor. Da sind reichlich Spezialisten zu annähernd allen Fragen rund um die Deutz Oldtimer vertreten. Mit einer netten Vorstellung und detailierten Fragen bekommst du sicher die richtigen Antworten.

@@rs23deutz25 Super danke für den Tipp! :)

hello, i have a F2l812 engine which does not pump fuel properly from No.1 pump. I am about to take off the pump plate and check inside; do i have to align and lock the internal plate in position with pins first? and what could be the probem? Your lovely video on replacement could have been after showing one with the pump overhaul which you undoubtedly did... Colin

hello , i now have the pump plate on my bench and can see that one of the pump return springs is stuck; how does the pump come out of teh case??

Der F2L612/54 hat die Fahrgestellnummern 7450/0001 bis 7455/9999. Gebaut wurden die /54 von 1954 bis 1956. Deiner ist dann der 238. der jeweiligen "Serie" . Es kommt also auch auf die ersten 4 Stellen an. Meiner ist aus dem Nummernkreis 7453/xxxx und ist Erstzulassung im Juli 1955. Also ziemlich mittig. Quelle der Nummern-Angaben: "Alle Traktoren von Deutz und Deutz-Fahr" von Karel Vermoesen und Michael Bruse.

Mit der von außen sichtbaren Schlitzschraube wird die maximale Fördermenge, im WHB Blockiermenge genannt, eingestellt. Beim drehen der Schraube wird der exzentrisch gelagerte Stift, der im eingedrückten Zustand die Startmehrmenge freigibt, verdreht und somit die Blockiermenge (im Video Teil 2 übrigens von mir falsch erklärt und als Leerlaufmenge bezeichnet, kommt wohl vom Spiegelverkehrten Anblick beim filmen) und damit letztlich die Maximaldrehzahl verändert. Ansonsten ist von innen nur noch die "Gleichförderung" der beiden Pumpenelemente zu justieren wenn ich mich recht erinnere. Ich rate dringend davon ab, irgend eine dieser Möglichkeiten ohne Pumpenprüfstand zu verändern!

Servus, auf keinen Fall nochmal starten! Am besten die Platte demontieren und überprüfen (lassen). Kann verschiedene Ursachen haben, die aus der Ferne schwer zu beurteilen sind. Mehr Info zum Thema gibts unter Deutzforum.de

@@rs23deutz25 ok danke

Servus Lausbua, gern geschehen 😊. Und ja, ich hab auch die Welle von der Drehzahlverstellung abgedichtet. Aber scheinbar nicht im Video festgehalten 😠. Diese Abdichtung war übrigens der Grund, warum ich den Regler ausgebaut habe. Der muss nämlich weg, sonst kriegt man die Welle nicht raus. Wenn du mehr Infos oder persönliche Hilfe brauchst, dann meld dich bei mir. LG

hello again, just saw Tiel 3....lovely clear pictures.....

Ja, hab ich. Damals bei der kompletten Überholung. Da war eh alles zerlegt, so konnte ich das Bremsband relativ einfach abnehmen und einen neuen Belag (von irgendeinem der einschlägigen Händler bezogen, von welchem weiß ich nicht mehr) aufnieten.

@@rs23deutz25 Hast du das gefilmt oder nicht?

@@tomsbastelkanal5468 Nein, damals hatte ich noch nicht mal eine Kamera.

@@rs23deutz25 Okay!