Wahnsinnig tolles Video. Super interessant und informativ. Es gibt keinen besseren Moderator für eine Doku als jemand der das Thema liebt und lebt. Danke für so viel Unterhaltung.ich bin da aber auch leicht zu unterhalten. Ich war schon früher der einzige, der sich auf den Matheunterricht gefreut hat. Mach weiter so. LG Johannes
Großes Daumen hoch für das Video! Bestätigt ja zusätzlich ein paar meiner Aussagen aus meinen letzten Videos :) Schaue mir immer gern deine Clips an: hier kann man wirklich noch auf Ahnung zurückgreifen, weniger auf Meinung!
Wahnsinn, das Know-how. Mit welcher coolness und understatement du dein Wissen an die Zuhörer bringst ist absolut verrückt. Habe selten jemanden erlebt der so viel weiß und so bescheiden ist. Sollte 2021 wieder alles normal sein (ohne Covid-19) Werde ich versuchen einen LR Kurs bei dir zu bekommen 👍👏 Vielen lieben Dank für den Aufwand und die Qualität deiner Videos 👌🙋♂️
Hallo Tom Toll gemacht, vielen Dank! Aus jagdlicher Perspektive hätte man den Aspekt der Querschnittsbelastung auch für die Wirkung / Penetration beim Wild heranziehen können. Viele Leute glauben, die 6.5 CM sei zu schwach auf starkes Wild... Weiter so !
Moin Tom, wieder einmal sehr lehrreich und hilfreich, für den der vor der Entscheidung der Kaliberwahl steht. Vor drei Jahren habe ich mich für die .308 entschieden und jagdlich und auf die Scheibe bis 300m diese Entscheidung nicht bereut. Da bei uns praktisch keine Trainigsmöglichkeit über 300m bestehen komme ich nicht in die Verlegenheit mich unentschieden zu müssen. Schönes Wochenende
Top Video, wie alle andere auf dein Kanal. Ich verfolge deine Videos erst seit zwei Monate, alle Top, für mich waren sehr viele neue Informationen, da ich zuletzt vor ca. 35 Jahren eine Waffe in der Hand hatte. Habe viel dazu gelernt, danke. Nächste Woche bekommen ich mein neue Winchester XPR Long Range 308 WIN LL 53 LG M14X1. Ich frohe mich schon drauf.
Erstklassige, faktenbasierte Abhandlung dieses Themas! Wieder was dazu gelernt - danke Tom! Sehr schlüssige und nachvollziehbare Argumentation! Respekt wie du die Daten rechnerisch aufbereitet hast.
sehr leerreich! Danke dafür. Deshalb habe ich zu meiner Remington 700 PCR in 308 nun die Ruger Precision Rifle in 6.5 CM bestellt. Die Wahl zu haben ist besser als sich zu entscheiden.
Hab mir für meine Voere X3 jetzt mal einen 6.5 CM Austauschlauf bestellt. Möchte das mal ausprobieren. Da ich kein zusätzliches Magazin & der Verschlusskopf gleich ist brauch ich nur den Lauf. Bin mal gespannt.
Gutes Video. Jagdlich benutzen wir auch 308. Creedmoor eine super Universal Patrone eben genau dann wenn man auch Mal etwas weiter will. In der Open dominieren mittlerweile aber definitiv die 7mm z.B. 284Win. Für PRS haben wir auch 6mm Wechelläufe bestellt. Bin also bis auf die Open genau deiner Meinung ;-)
Sehr gut dokumentiert! Ich habe auch beide und arbeite mich in Richtung LR vor, da ich erstmal aber nur auf 300m komme, lade ich so dass ich mit 700m/s V0 arbeite und somit den Lauf auch bei 6.5CM nicht übermässig „verbrauche“. Im Moment komme ich mit beiden knapp unter 1 MOA auf 300m, präzisionsmäßig geben sie sich nicht viel - hast du da auch Vergleichswerte? Ach so, ich vergleiche Ruger Precision Rifle in 6.5CM mit Sako TRG-22 in .308Win, beide mit 26” Lauf, beide mit Mündungsbremse, 139Grain Lapua vs. 168Grain Hornady.
@@vprojekte 0,25 MOA aus einer 0815 Großserienwaffe ist dann doch etwas hoch gegriffen, oder nicht? Ich denke mit (echten) 0,5 MOA kann man da sehr zufrieden sein
Hallo Tom Interessant zu erwähnen ist vielleicht noch dass die 6,5er trotz geringerem Gewicht einen deutlich besseren BC haben und dass zu der größeren Reichweite betragen. Ich bin mittlerweile ein großer Fan von 6,5ern. Zur not bekomme ich eine V0 von 900ms mit 140er Geschossen was auch deutlich Größere Kaliber in den Schatten stellen kann. Viele Grüße
Ja mein Lauf ist ein 24“ Tikka CTR Stainless Ladedaten spar ich mir aber hier zur Sicherheit anderer ,da ich durch viel Mühe viele Ladeleitern geschossen habe um mich sicher heranzutasten. Top Video wie immer. Authentisch und Fachlich erste Sahne . Vg
Guter Vergleich! Das universelle Kaliber 308 ist eben ein Alleskönner. Ich schließe schon lange nicht mehr. Aber mich hat vor 30 Jahren Mal ein Vergleich zwischen einer 308 Mauserbüchse und einem 6,5mm Schwedenmauser überrascht! Etwas weniger Rückschlag und eine schöne Flugbahn. Dieses recht alte 6,5x55 ,wenn ich mich nicht irre, ist dazu auch jagdlich gut aufgestellt. Vielleicht auch ein Tip für Long Range!?
Danke wieder mal ein sehr guter Beitrag, die 6,5 Kaliber sind sehr interessant das die Creedmore auch aus kurzen Läufen jagdliche verwenden kann ist mir bekannt und die 6,5 x 47 Lapua soll Laufschonender sein als erstgenannte. Mich würde Interessieren ob die Lapua auch in kurzen Läufen 16" zur Jagd verwendet werden kann? Vielleicht lohnt sich auch darüber mal einen Film zu machen,
Wieder ein TOP Video, sehr klar und verständlich erklärt. Frage: Wie verhält sich das Geschoss im gleichen Vergleich mit verschiedenen Längen des Laufs ... kurz zu lang ... ? Hat die Lauflänge überhaupt einen Einfluss? Dankeschön
Danke dir! Ja die Lauflänge hat großen Einfluss auf die V0 und auch auf die Schwingungen, also die Präzision (dabei die Dicke des Laufes ebenfalls beachten).
Ich stehe auch vor dem Kauf einer neuen Büchse. Vielen Dank für dein Video, kommt mir gerade Recht 😆 Welche Lauflänge hast du für deine Berechnungen angenommen? Ich dachte für mich an eine Tikka t3x TAC A1 in 6.5 Creedmoor.
Wie immer interessant und spannend! Sag mal, du hattest an deinem MR308/G28 doch einen Law Folder am Schaft. Hast du das selbst zusammen gebastelt? Wenn ja könntest du zu dem Thema doch mal ein Erklärvideo machen, bezüglich Kompatibilität, rechtlicher Rahmenbedingungen usw. Beste Grüße!
Wirklich wieder sehr informativ danke dafür 👍🏻! Wie sieht es eigentlich mit der 6,5x 47 lapua aus was die Haltbarkeit des Laufes betrifft? Die ist ja nicht ganz so schnell wie die creedmor wäre auch jagdlich interessant. VG!
wie immer top! ich höre immer wieder, dass 22lr auf 300m ähnlich ist wie 308 auf 1000m. hier bestünde für mich noch interesse ;) (die frage ist bei 300m ständen nur, wie tief die mittleren balken am stand sind) man muss bei der 22er auf 100m schon viel mehr berücksichtigen als mit GK, was das ganze schon wieder interessant macht.
Sehr interessantes Thema. Ich hab kurz nachgerechnet für ein 22lr Geschoss mit durchschnittlichen Werten (Gewicht, v0, ballistischer Koeffizient, Wetter, usw.) Damit komme ich auf einen Geschossabfall von circa 510cm bei 300m Entfernung. Bei 150m hätte ich den Scheitelpunkt der Flugbahn bei etwa 255cm (halbe Höhe von 510) - 85cm (Geschossabfall bei 150m) = 170cm (Höchste Höhe des Geschosses über Grund) Die Balken hängen doch höher als 170cm. Oder habe ich einen Denkfehler?
Das ist auch falsch 😉 Ja das Gewicht hat keinen Einfluss, nur die Größe bzw. Windangriffsfläche. Du hast die Erdanziehungskraft vergessen. Wer groß schreibt schreit.
@@Ghostraider103 du weißt doch selbst, dass es anders gemeint war und die V0 gar nicht angesprochen wurde. Genauso kann es ja auch eine höhere Treibladung sein, die für die Geschwindigkeit verantwortlich ist und dann kann genauso gut ein leichtes Geschoss schneller fallen als ein schwereres.
Super, damit kann man was anfangen. Klasse wären die ungefähren Klicks des Turms bei verschiedenen Standardweiten. Zumindest hat man dann einen Anhaltspunkt u. spart Munition. Event. noch Klicks je nach Drift für den Seitenwind. Wäre vielleicht mal ein Video wert.
Ich hatte jetzt das Problem, dass ich mich für eine der beiden entscheiden musste. Ich wollte eine AR-10 DMR mit kürzerem Lauf haben, da habe ich dann doch die .308 gewählt. Das nächste Problem wird jetzt die Munitionswahl.
Gute Infos von Dir. Für mich tät in dem Fall die .308win in Frage kommen . Aber zur Zeit probiere ich mal 6,5Grendel, schießt wie Butter selbst mir 10,1 gr. Geschossen.
@@Sprachlos 10,1gramm sonst hätte ich grs. geschrieben. Habe das Geco Plus verladen,aber ist zu hart werd jetzt mal Nosler Bal.Tip in 120grs. Versuchen
Kurze Frage, für die Win 308 gibt es aber auch 130 Grain Geschosse, wie verhält es sich da auf 1000 m, ähnlich wie bei der Creedmore ? Wir haben hier bei uns keine 1000m Range um eine Aussage dazu machen zu können. Was bei 130 gr Geschosse aufgefallen ist, die Waffe "schlägt" wesentlich weniger. Super erklärt und von mir die Info "aufgesaugt"
Danke! Nein die .308 verhält sich bei gleichem Gewicht anders. Kannst einfach ausrechnen. Die Querschnittsbelastung ist ja komplett unterschiedlich und damit das ganze ballistische Verhalten. Grüße Tom
Moin, zu groß, zu teuer, keine Trainingsmöglichkeiten auf kleineren Bahnen usw. Hab dafür keine Verwendung, außer für EXLR. Bei mir reicht .338LM. Grüße Tom
Jagdlich hat die .308 den Vorteil, dass sie deutlich weniger lange Läufe benötigt als die Creedmoor. Kurze Läufe haben Handlingsvorteile bei Drückjagd und engen Kanzeln und sind baulich bedingt besser geeignet für Schalldämpfer, was die Ohren des Hundes schont. Abgesehen von der Bergjagd wird statistisch das meiste Wild auf 60 bis 80 m erlegt.
Ja kurze Läufe sind in der Jagd oft praktikabler. Das Kaliber hat mit der Lauflänge nichts zu tun, da es durch das Pulver bestimmt wird. Im Durchschnitt war der Teich 1 m tief - die Kuh ist trotzdem ersoffen.
Rein auf Jagd bezogen - was würdest du da nehmen - 300 AAC Blackout, 308 win oder 6,5 Creedmore... die Creedmore finde ich persönlich sehr interessant, meine Waffe hat die Möglichkeit diese drei Kaliber und die 223. rem (ist aber jagdlich eher uninteressant) zu verwenden - durch Wechsellaufsysteme. Dazu kann man einen 16" oder 20" Lauf verwenden für alle Kaliber. Was würdest du persönlich wählen?
300 AAC ist für kurze Läufe konzipiert und die Energieabgabe ist doch unterirdisch. .308 und 6.5 sind beide für die Jagd zu gebrauchen. Den Einsatzzweck auf dein Gelände bezogen kannst nur du entscheiden. Ich würde auch nie eine Waffe mit Wechsellaufsystem benutzen - dazu hatte ich schon was gesagt. 16 oder 20 Zoll bevorzuge ich nicht. Es gibt genügend gute Repetierer für die Jagd in 6.5 und 7,62, die auch vernünftige Läufe haben.
@@vprojekte Ich wollte mir einen Selbstlader kaufen und die MDRx - ja ich weiß sieht extrem militärisch aus - die benutze ich aber nur privat und nicht auf gemeinschaftsjagden - jedenfalls die MDRx hat ein System mit welchem du die Läufe wechseln kannst für bestimmte Kaliber mit wenigen Handgriffen... Bspw. 223. Rem, 300AAC Blackout, 308 win und 6,5 creedmore... Als 16 oder 20" variante Aber wenn die läufe und wechsellaufsystene nicht so vorteilhaft sind, könnte ich mir auch eine sauer 303 kaufen... Ich bin bei Kalibern etc. nicht gut bewandert und kann mit meinem Halbwissen nur andere wiederholen
Also wenn ich damit wieder anfangen will und die mö5habe eine Waffe in .308 zu bekommen bin ich nicht verkehrt? - erstmal überlegen und wenn ja auf 100m anfangen. (Ohne wiederladen)
Hallo. Bin ein Neuling beim Schießen. Stehe vor der Entscheidung Kaliber 260 Remington gegen 308 Win . Ist Kaliber 260 Remington vergleichbar mit Greedmoor? Freundliche Grüße Christian
Da scheiden sich die Geister. 6.5 CM ist moderner. Ich hab aber keine 260er, daher kann ich nicht viel dazu sagen. Als Neuling würde ich keine 260er kaufen. Aber das ist rein subjektiv. 308 wird aber wohl schlechter sein aber länger halten.
Interessantes Video. Habe diese Entscheidung schon für mich selbst treffen müssen. Muss aber anmerken, das hier einige Feststellungen für mich nicht nachvollziehbar sind. Wenn man bedenkt das die meisten Waffen im Kaliber .308 einen 10" bzw 12" Drall besitzen, dann frage ich mich wie man hier ein 220gr. Geschoss stabilisiert verschiessen will? Nach meinen eigenen Erfahrungen mit einem Steyr SSG04 mit einem 60cm Lauf mit 10" Drall kann ich nur sagen das es da bei 170gr und in gewissen Fällen 180gr. Geschossen aus ist. Alles was darüber ist wird nicht mehr genügend stabilisiert. Ebenfalls ist eine Trefferwahrscheinlichkeit auf 1000m mit einem .308, 168gr. HPBT Geschoss, das in der Waffe die besten Ergebnisse lieferte, alleine durch die Flugbahn um 1/3 geringer als bei der Creedmoor. Beim Wind verhält es sich ebenfalls so, wenn man bedenkt das das 200gr. Geschoss in der .308 nur theoretisch verschossen werden kann. Bei 300 winmag geht es ja. Das .30er Caliber ist dem 6,5er einfach unterlegen. Das kann ich nur vom Ordonnanzschiessen bestätigen wo das 6,5x55SE als das non plus ultra gilt. Und auch auch der Jagd kann man sich mit 6,5 behaupten - siehe Schweden. Die Creedmoore ist vom preislichen her nur teuer wenn man seine Munition fertig kauft. Jeder der selber ladet wird feststellen das die 6,5er Geschosse sogar billiger sind als die .308er da sie leichter sind. Ich habe mein SSG04 verkauft und eine Ruger RPR Gen.2 gekauft die out of the Box mit selbstgeladenen Patronen Lapua Scenar 123gr. HPBT auf 100m eine Schussgruppe von 4 Patronen mit einem Aussendurchmesser von 7mm hat. Das ist mit der .308 schon alleine durch den stärkeren Rückstoß schwerer zu erreichen. Das 123gr. Geschoss ist übrigends das Geschoss zwischen 100 und 140gr. mit Ladeleitern, das das beste Ergebnis gebracht hat. Die .308 ist ein ca. 70 Jahre altes Caliber und wurde aus der 30-06 von 1906 entwickelt. Das mit der Creedmoor zu vergleichen die 2007 entwickelt wurde ist frech. Ich schiesse meistens auf 200m damit und muss sagen das bei Seitenwind die 6,5 bessere Ergebnisse bringt als die .308.Um es noch einmal zu veranschaulichen: Wenn ich auf ein Ziel auf 1000m Schiesse fliegt die .308 15m in die Höhe um den Geschossabfall zu korrigieren und die 6,5 fliegt 10 Meter in die Höhe. Somit wird das Ziel für die .308 automatisch um 1/3 kleiner da das Geschoss viel steiler von oben kommt.
Ich verschieße als .308Win auch 220 Grain Geschosse. Es würden auch 230 Grain gehen. Natürlich ausreichend stabilisiert mit mindestens Faktor 1,5 bzw größer. Es ist ganz einfach eine Frage des Dralls, wie ich in diversen Videos bereits erläutert und praktisch gezeigt habe. Und was soll daran "frech" sein, wenn zwei beliebte Kaliber verglichen werden, nach denen ich immer wieder gefragt werde? Viele möchte sich für eines dieser Kaliber entscheiden und da ist es in meinen Augen sinnvoll, diese auch zu vergleichen.
@@vprojekte Hallo, nur eine Frage noch. Mit welcher Waffe, Marke, Type, verschießen Sie diese 220 Grain Geschosse in der .308? Der von Ihnen angesprochene Faktor habe ich mit JBM Calculation berechnet und er lag bei 1,6, also im grünen Bereich. Das besagte Steyr SSG04 war mit 60cm Lauf und 10er Drall ausgestattet. Mit Hornady Match HPBT ist es praktisch nicht möglich diese Geschosse erfolgreich zu stabilisieren für 100m Probe. Denn nach nicht einmal 100m wird das Geschoss laut Quickload und Quicktarget Berechnung nicht mehr genügend stabilisiert. Darum habe ich auch behauptet das es nachweislich nicht möglich ist. Abgesehen von der Sinnhaftigkeit mit einer .308 220Gr. Geschosse zu verschießen bezüglich Geschwindigkeit. Auch hier kann ich nur sagen die 25m V0 von 50 auf 60cm Lauflänge sind auf Entfernungen ab 500m meiner Meinung nicht viel besser. Es gibt darum für mich im Jahre 2022 nur einen Wahl wenn es technisch und praktisch für einen Anfänger leicht sein soll. Das ist 6,5. Windanfälligkeit, Flugbahn, Rückstoß mit damit einhergehenden abkommen vom Ziel, Kosten bei Geschoß und Pulverkauf, sind alle besser gegenüber der .308. Ein Nachteil ist die Lauflebensdauer. Das ist unbestritten. Wenn man aber bedenkt das ein Anfänger eine Ruger RPR z.B. out of the Box um ca. 2200.- bekommt, dann ist dies auch wieder billig im Vergleich des Steyr SSG04 um 2600.- und Custom Aluminiumschaft um 700.- also Insgesamt 3300.- um eine Gleichwertige Waffe zu benützen. Das sind 1100.- Differenz, da ist ein Lauftausch locker drinnen.
Welche Lauflänge empfiehlt sich bei einer .308 für einen Einstieg ins LR, die allerdings auch jagdlich genutzt werden soll? Bei der Bergara B14 HMR stehen 20“ und 24““ zur Auswahl, mit 21mm oder 19mm Durchmesser.
Moin Tom! Bist du dir sicher, dass die Lebensdauer des Laufes bei der 6,5er Creedmoor so kurz ist? Klar, unterschiedliche Laborierungen machen letztendlich unterschiedliche Lauflängen, aber ich habe immer gehört, dass der Lauf 3500 bis 4000 Schuss wegzieht im Durchschnitt, bevor da ein relevanter Unterschied erkennbar ist. Was genau bedeutet für dich denn ein Rückgang der Präzision?
Das ist der Punkt, wo die Streukreise signifikant auseinandergehen. Natürlich ist im Übergang der Prozess schleichend. Ich halt mich da an die Angaben von Mike als Benchrest-Guru. Die Auswertung erfolgte zum großen Teil empirisch durch die Wechselintervalle der Benchrester. Diese konnten mit den ausgeschossenen Läufen nicht mehr ihre alten Wettkampfergebnisse einfahren. Es gibt also keine Streukreis-mm-Angaben - wäre auch unrealistisch bei so vielen Kalibern. Daher hab ich für den LR-Bereich auch die Angaben verdoppelt, da LR sich doch von BR unterscheidet.
@@vprojekte allerdings muss ich dazu sagen dass ich beide jagdlich führe, da ist es prinzipiell wurst welche. Allerdings hat da ganz klar die 308 durch die größere Bandbreite an Laborierungen und die Verfügbarkeit günstiger Übungsmunition die Nase vorne. Die CM Schieße ich dennoch sehr gerne, liegt daran, dass ich da das leichtere, führigere Gewehr habe.
Moin und danke! Du musst schon ein paar Daten mehr liefern, damit man diese Rechnung nachvollziehen kann. V0, Geschoss + BC, Lauflänge, Drall, Wetter sind Minimum.
Guten Tag, eine jagdliche Frage. Möchte mir eine Steel Action 6,5 Creedmoor kaufen, die hat einen 56cm Lauf. Möchte den Lauf auf 45 cm kürzen lassen mit Laufgewinde für einen Overbarrel Schalldämpfer. Ist das ratsam für jagdliche Distanzen von 30-150 m? Oder mache ich mir dadurch den Lauf kaputt? Gruß Thomas
@@p80s76 Dankeschön für die Info.Habe bei Grimbart TV / TH-cam eine 6,5 mit 42cm Lauf gesehen im Test. Jagdlich bis 200m kein Problem, deshalb wollte ich auch jemand Fragen der sich Super auskennt! Wäre halt sehr führig in dem Maß und Treffen auf höchstens 150m wäre mein Anspruch. So wenig wie möglich Rückstoß und so kurz wie möglich. Grüße Thomas
Also das mit dem stärkeren Abfall der .308 mit dem schwereren Geschoss verstehe ich nicht ganz. Die vertikale Beschleunigung durch die Erdanziehung ist doch unabhängig von der Gewichtskraft. Der Abfall hängt doch nur mit der Fluggeschwindigkeit zusammen, sodass bei gleicher V0 das schwere Geschoss weniger abfallen müsste auf Grund der höheren kinetischen Anfangsenergie und des geringeren Geschwindigkeitsverlustes, sofern der Luftwiderstand gleich bleibt. Ein stärkerer Abfall ist entweder durch einen höheren Luftwiderstand und oder eine niedrigere V0 zu erklären. Oder liege ich da falsch?
@@vprojekte vielen lieben Dank für die schnelle Antwort und auch für deine umfassenden Beiträge. Diesen Dank hatte ich vorhin unfreundlicherweise unterschlagen. Dann ist das der primäre Unterschied. Wobei die geringere V0 dann durch die maximal mögliche Pulverladung beschränkt wird. Da die Geschossenergie im Ziel bei dem 156 g Geschoss der 6,5 niedriger ist, als beim 155 g Geschoss der .308, wird wohl in diesem Fall auch die v0 geringer sein. Richtig? Denn theoretisch müsste ja das .308 Geschoss den höheren Luftwiderstand haben.
Jedes Kaliber hat Vorteile und auch Nachteile. Deswegen ist es schlecht zu bewerten welches Kaliber besser oder schlechter ist. Für PRS sind beide Kaliber gut geeignet. Soviel steht auf jeden Fall fest.
Beim PRS schießen nur noch einige Wenige eine .308Win. Kann man einfach recherchieren. Und sehe ich auch auf meinen vielen Wettkämpfen. Das Kaliber ist definitiv nicht so gut geeignet, wie andere Kaliber.
@@vprojekte weil ich das noch nie gesehen habe. Die schwersten Geschosse für die .308Win im LR Bereich, die ich verschossen gesehen habe, waren 175gr schwer. 220gr ist doch im Bereich von Norma Mag und co.
Natürlich fällt das schwere Geschoss schneller herunter. Oder meinst du die Ballistikprogramme rechnen alle falsch? Der Geschossabfall ist größer. Steht doch da. Wenn du natürlich den Anstellwinkel änderst bekommst du eine andere Sicht. Aber darum ging es natürlich nicht.
Die Ballistikprogramme rechnen korrekt. Aber die Darstellung, das schwerere Geschoss würde schneller fallen, ist physikalisch falsch: Beide Geschosse erfahren die gleiche vertikale Beschleunigung Richtung Erde (9,81 m/s2) und treffen entsprechend gleichzeitig am Boden auf. Eine Bowlingkugel fällt auch nicht schneller als ein Tennisball. Der Luftwiderstand in der Vertikalen ist aufgrund der ähnlichen Form und geringen Fallhöhe irrelevant (im Gegensatz zum Fallschirmspringer oder steilen Schuss in die Luft). Bei gleicher Ladung erreicht aber das leichtere Projektil eine höhere Geschwindigkeit, fliegt also in der gleichen Zeit weiter. Bringt man jetzt eine Zielscheibe in den Geschossweg, so trifft das schnellere Geschoss eher ein. Das langsamere trifft später auf der Scheibe auf und hat zum Zeitpunkt seines Einschlags entsprechend mehr Fallhöhe zurückgelegt, was in einem tieferen Treffer („Geschossabfall“) resultiert. Aus dem gleichen Grund (geringere Geschwindigkeit) fällt Unterschallmunition so stark ab. Dazu kommen dann - in horizontaler(!) Richtung - noch Effekte wie Wind, Luftwiderstand, Winkel etc., die hier wirken können, weil der horizontale Weg wesentlich länger ist. Kurz: Der Grund für den Geschossabfall beim horizontalen Schuss ist die unterschiedliche horizontale Geschwindigkeit der Geschosse, die Fallgeschwindigkeit bleibt aber gleich.
Dann nenn es früher. Kommt aufs gleiche raus. Geschoss ist schneller am Boden, nicht geschwindigkeitstechnisch sondern zeitlich, weil kürzere Flugbahn bei gleicher Ausgangslage. Es geht hier ja nicht um den reinen Fall.
@@vprojekte Eben genau nicht. Werden beide Geschosse horizontal abgeschossen, haben sie die gleiche Flugzeit, bis sie zu Boden fallen, sie legen dabei aber horizontal unterschiedliche Strecken zurück. Es ist nicht so, dass das leichtere noch fliegt, während das schwerere schon am Boden liegt. Weil Körper auf der Erde gleich schnell fallen. Physik, Stichwort „freier Fall“.
Klasse Video mit tollen Fakten! Ich als Anfänger bin zwar noch immer Überfordert, aber das liegt nach den zahlreichen Erklärungen in diesem Video eindeutig an mir und nicht am Video ;) Falls mir trotzdem jemand Input liefern möchte wäre ich dankbar, will mir in Österreich meine erste Repetierbüchse zum Target- bzw. Zielschießen (also nicht für die Jagd) kaufen und die Frage, die sich mir stellt, ist eben .308 Win oder 6.5 CM...am Papier spricht ja vieles für die Creedmoor, aber falls ich an Tunieren teilnehmen möchte, ist wie hier im Video erwähnt dieses Kaliber ja oft nicht zugelassen, richtig? Für solche Fälle hat man es mit .308 Win also noch einfacher, wenn ich's richtig verstehe. Wie gesagt, ich bin erst frisch am recherchieren, also ist jeder Rat willkommen!
@@vprojekte Vielen Dank für die Antwort, ich schätze es wird unter anderem auch wegen Verbreitung, Verfügbarkeit von Munition und Lauflebensdauer die .308 werden.
ich hab das ruger precision rifle in .308WIN und würde die .308 auch generell allen empfehelen, die es eher als hobby sehen und nicht wettkämpfe reissen wollen. wann geht man denn schon über 800 m schiessen, die meisten wohl eher 300 m. wer nur wums will geht wohl auf die .338, oder sogar .50 wobei ich keinen kenne, der nur wegen wums so ein gewehr hat.
Moin, das hat mit 300 oder 800 m wenig zu tun. Der Lauf verschleißt deutlich schneller bei 6.5CR aber durch die hohe Geschwindigkeit ist sie halt etwas präziser. Aber wer nur selten Wettkämpfe schiesst, dem würde ich auch eher die .308 Win empfehlen. Der "Wums" ist bei .308 durchschnittlich größer, als bei 6.5. Je nach Ladung natürlich. Grüße Tom
@@vprojekte die 300, bzw. 800 m bezogen sich auf distanzen, für die die .308 völlig ausreicht (hoobymäßig). in D findet man ja nicht viele ü 300 m bahnen. die sache mit dem "wums" hat mit der einstellung einiger leute zu tun, die im sinne von "masse statt klasse", oder "bigger is better" an die sache heran gehen (hollywoodstyle). ich hab die faustregel im kopf, dass 6,5 creedmore und .308 etwa gleich auf liegen, .338 LM doppelt das ganze und .50 BMG doppelt die nochmal. natürlich varieren alle, je nach ladung, aber grob sollte es zutteffen.
Hätte ich gar nicht gedacht, dass das .308 doch so verliert, wo ich sie immer so als Allrounder sah. Bei der Jagd würde ich sie wegen der gringeren Durchschußwahrscheinlichkeit, also des Verbleibs des Impulses im Wild, wohl bevorzugen. Aber nur aus der Theorie raus, da ich kein Jäger bin :)
Warte noch 1-2 Jahre dann darfst du die 6.5 Creedmoor auch in den klassischen Disziplinen schießen. Die 6.5 hält immer mehr Einzug bei den Special Forces aller Nationen. Gerüchte weiße sollen bereits 6,5 C Waffen beim KSK und KSM zu Erprobung sein.
Ich. Die Zahlen sprechen ja für eine gute Windstabilität, welche ich gesucht habe. Man muss das Geschossgewicht passend zum Drall wählen. Es wäre also für mein Gewehr kein guter Kompromiss, sondern die völlige Fehlentscheidung, da sich u. U. die Geschosse selbst zerlegen würden durch die hohen Kreiselkräfte.
Kleiner Kritikpunkt: Ein Geschoß fällt nicht schneller, weil es schwerer ist. Sorry für das Missverständnis; mir ist schon klar, dass du die Ballistik kennst. Aber es hätte vielleicht falsch verstanden werden können.
Bitte erstell eine fiktive Waffe mit einer definierten Rohrlänge. Z.b. 51cm. Nun lade , ebenfalls fiktiv, zwei 308 Patronen und 2 Cr Patronen, mit jeweils 2 verschiedenen Geschoss Gewichten (leicht u schwer). Dabei lädst du alle 10% unterhalb des max Druck. Dann schauen wir mal..... 6,5er hat schon eine gute Performance, aber wirklich überlegen ist sie nur bei einer deutlich höheren V0, und das geht nur mit einem deutlich längeren Rohr.
@@vprojekte bei gleicher Rohrlänge ist, bis 500m, die .308 überlegen in Joule. Bei 1000m hat die Cr bis 150 J mehr, das ist natürlich vorteilhaft,aber auch nicht überragend. Der BC fällt natürlich immer günstiger für die 6,5 aus und damit die Flugbahn.
Wen interessiert die Energie im Schießsport? Das ist doch völlig uninteressant. Es geht nur um die Außenballistik. Nie um die Zielballistik. Das ist nur für dad Militär und Jäger interessant. Hier geht es aber ausschließlich um Sport. In meinem neuen Buch kannst du die Vergleiche sehen, alles berechnet und getestet. Die 6.5 ist um Welten besser.
Du bist der Hammer! (Nohomo)
Wie kann man(n) so gebildet und bescheiden sein?!
Dein Wissen was du uns für 0€ zur Verfügung stellst....ich danke dir!
Danke dir! Musste erst mal nachsehen, was Nohomo bedeutet. 😉 Grüße Tom
@@vprojekte 🤣musst nur immer ausreichend Lehrlinge dabei haben. Die sorgen immer dafür das solche bildungslücken sofort geschlossen werden🙈
Joe's Werkstatt also ich hätte Zeit😄
vprojekte man(n) lernt nie aus 😂
Wahnsinnig tolles Video. Super interessant und informativ. Es gibt keinen besseren Moderator für eine Doku als jemand der das Thema liebt und lebt. Danke für so viel Unterhaltung.ich bin da aber auch leicht zu unterhalten. Ich war schon früher der einzige, der sich auf den Matheunterricht gefreut hat.
Mach weiter so. LG Johannes
Danke dir Johannes!
Wie immer, TOP Qualität. Dankeschön
Danke!
Hallo Tom,
Super Video. Danke, das es nun auch ein Deutschsprachiges Video .308 vs 6,5 Creedmoor gibt.
Danke und gerne!
Super Video sehr interessant, habe wieder einiges dazu gelernt vielen Dank. Und ein schönes Wochenende!!!!!
Danke und dir ebenfalls ein schönes Wochenende!
Großes Daumen hoch für das Video! Bestätigt ja zusätzlich ein paar meiner Aussagen aus meinen letzten Videos :) Schaue mir immer gern deine Clips an: hier kann man wirklich noch auf Ahnung zurückgreifen, weniger auf Meinung!
Danke!
Hallo Tom, vielen Dank für den gelungenen Vergleich. Ohne Schnörkel und unnötige Emotionen, dafür mit Fakten. Ciao, Martin
Danke Martin!
Wahnsinn, das Know-how. Mit welcher coolness und understatement du dein Wissen an die Zuhörer bringst ist absolut verrückt. Habe selten jemanden erlebt der so viel weiß und so bescheiden ist. Sollte 2021 wieder alles normal sein (ohne Covid-19) Werde ich versuchen einen LR Kurs bei dir zu bekommen 👍👏 Vielen lieben Dank für den Aufwand und die Qualität deiner Videos 👌🙋♂️
Moin Matthias und danke! Ja komm ruhig mal mit. Grüße Tom
Entgegen der Videobeschreibung gibt es keine besseren Videos für dieses Thema 🤙🏻
Danke für deine Arbeit!!!
Ich danke dir! Gerne!
Hallo Tom
Toll gemacht, vielen Dank!
Aus jagdlicher Perspektive hätte man den Aspekt der Querschnittsbelastung auch für die Wirkung / Penetration beim Wild heranziehen können. Viele Leute glauben, die 6.5 CM sei zu schwach auf starkes Wild...
Weiter so !
Danke Roland! Ja du sagst es. Ist völlig ausreichend. Grüße Tom
Querschnittsbelastung ist als Faktor für die Penetration bei aufpilzenden Geschossen nicht eindeutig ausschlaggebend.
Suuuper informativ tom 👌👍
Danke für die viele arbeit die du dir machsd und mit uns teilsd 👍👍👍
Moin und danke!
Moin Tom, wieder einmal sehr lehrreich und hilfreich, für den der vor der Entscheidung der Kaliberwahl steht. Vor drei Jahren habe ich mich für die .308 entschieden und jagdlich und auf die Scheibe bis 300m diese Entscheidung nicht bereut. Da bei uns praktisch keine Trainigsmöglichkeit über 300m bestehen komme ich nicht in die Verlegenheit mich unentschieden zu müssen. Schönes Wochenende
Danke Jörg und ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende!
Wie immer super erklärt. 👍
Danke!
Super. Systematic, logical and very extensive background info.
Danke!
Einfach Weltklasse dein Wissen! Danke für deine Zeit.
Danke für das Lob!
Danke dafür, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst, Gert
Sehr gerne!
Sehr fundierter Beitrag. Angenehm und verständlich erklärt, auch für Anfänger. Vielen Dank.
Danke! Schau bitte auch das aktuelle Video dazu. Dort gibt es weitere Infos.
Du bist der Beste, mit Abstand. Schade das Deutschland so extrem nach hängt mit dem Schießsport
Top Video, wie alle andere auf dein Kanal. Ich verfolge deine Videos erst seit zwei Monate, alle Top, für mich waren sehr viele neue Informationen, da ich zuletzt vor ca. 35 Jahren eine Waffe in der Hand hatte. Habe viel dazu gelernt, danke. Nächste Woche bekommen ich mein neue Winchester XPR Long Range 308 WIN LL 53 LG M14X1. Ich frohe mich schon drauf.
Danke und viel Spaß damit!
Perfekt, danke, hab sehr viel gelernt, auch außerhalb der Kaliberdiskussion
Das freut mich sehr!
Danke für den Vergleich, genau so etwas habe ich gesucht.
Sehr gerne!
Super Video sehr interessant !! Mach weiter so 👍🏻
Danke dir!
Erstklassige, faktenbasierte Abhandlung dieses Themas! Wieder was dazu gelernt - danke Tom! Sehr schlüssige und nachvollziehbare Argumentation! Respekt wie du die Daten rechnerisch aufbereitet hast.
Danke Chris!
Danke! Sehr gut erklärt und informativ, gerade für Anfänger im Long Range Shooting.
Gerne!
sehr leerreich! Danke dafür. Deshalb habe ich zu meiner Remington 700 PCR in 308 nun die Ruger Precision Rifle in 6.5 CM bestellt. Die Wahl zu haben ist besser als sich zu entscheiden.
Danke! Gute Entscheidung! 😉
Schöne Darstellung. Bin gerade am Anfang der Einarbeitung in das Thema, was für mich sehr verständlich!
Danke!
Sehr informativ! Vielen Dank für dein Video und für die Arbeit,die Du machst !!!!
Danke dir!
Danke für deine geteilte Passion 👍
Danke dir!
wie immer Top! Endlich mal ein auf Fakten basierender Vergleich. Danke✌🏻
Danke und gerne!
Hab mir für meine Voere X3 jetzt mal einen 6.5 CM Austauschlauf bestellt. Möchte das mal ausprobieren. Da ich kein zusätzliches Magazin & der Verschlusskopf gleich ist brauch ich nur den Lauf. Bin mal gespannt.
Toll video! und perfekt info!! Mein favorit ist 6,5 Creedmor. Danke 👏👏
Gern geschehen 😊
Danke Tom!
Super erklärt, wie immer!
Danke dir!
Gutes Video.
Jagdlich benutzen wir auch 308.
Creedmoor eine super Universal Patrone eben genau dann wenn man auch Mal etwas weiter will.
In der Open dominieren mittlerweile aber definitiv die 7mm z.B. 284Win.
Für PRS haben wir auch 6mm Wechelläufe bestellt.
Bin also bis auf die Open genau deiner Meinung ;-)
Moin und danke! Ja kommt drauf an wo. Viele schießen beim PRS mittlerweile 6mm. Es ist lokal immer etwas verschieden - siehe Skandinavien ;)
Sehr gut dokumentiert! Ich habe auch beide und arbeite mich in Richtung LR vor, da ich erstmal aber nur auf 300m komme, lade ich so dass ich mit 700m/s V0 arbeite und somit den Lauf auch bei 6.5CM nicht übermässig „verbrauche“. Im Moment komme ich mit beiden knapp unter 1 MOA auf 300m, präzisionsmäßig geben sie sich nicht viel - hast du da auch Vergleichswerte? Ach so, ich vergleiche Ruger Precision Rifle in 6.5CM mit Sako TRG-22 in .308Win, beide mit 26” Lauf, beide mit Mündungsbremse, 139Grain Lapua vs. 168Grain Hornady.
Moin und danke! Du solltest mit beiden unter 0,5 MOA kommen und mit 6.5 unter 0,25 MOA. Grüße Tom
@@vprojekte 0,25 MOA aus einer 0815 Großserienwaffe ist dann doch etwas hoch gegriffen, oder nicht? Ich denke mit (echten) 0,5 MOA kann man da sehr zufrieden sein
Tolles Thema und super Video! Danke für die Infos...
Danke dir!
Sehr hilfreiche Informationen. Vielen Dank.
Sehr gerne!
Bardzo tresciwa i wyczerpujaca wiedza. Dziekuje
Chętnie!
Hallo Tom
Interessant zu erwähnen ist vielleicht noch dass die 6,5er trotz geringerem Gewicht einen deutlich besseren BC haben und dass zu der größeren Reichweite betragen.
Ich bin mittlerweile ein großer Fan von 6,5ern. Zur not bekomme ich eine V0 von 900ms mit 140er Geschossen was auch deutlich Größere Kaliber in den Schatten stellen kann.
Viele Grüße
Moin Christian, ja genau. 900 m/s bei 140 ist schon heftig. Brauchst einen langen Lauf dafür. Grüße Tom
Ja mein Lauf ist ein 24“ Tikka CTR Stainless
Ladedaten spar ich mir aber hier zur Sicherheit anderer ,da ich durch viel Mühe viele Ladeleitern geschossen habe um mich sicher heranzutasten.
Top Video wie immer.
Authentisch und Fachlich erste Sahne .
Vg
Danke dir! Schöner Lauf!
Schönes Video ! Vielen Dank ! Es würde mir sehr gefallen, wenn Du dieses Video um die Kaliber .300 WSM und .338 LM erweiteren würdest !
Danke! In den verlinkten Tabellen kannst du einfach neue Kaliber eingeben.
Guter Vergleich! Das universelle Kaliber 308 ist eben ein Alleskönner. Ich schließe schon lange nicht mehr. Aber mich hat vor 30 Jahren Mal ein Vergleich zwischen einer 308 Mauserbüchse und einem 6,5mm Schwedenmauser überrascht! Etwas weniger Rückschlag und eine schöne Flugbahn. Dieses recht alte 6,5x55 ,wenn ich mich nicht irre, ist dazu auch jagdlich gut aufgestellt. Vielleicht auch ein Tip für Long Range!?
Wenn man es nicht wählen muss, dann gibt es Bessere. Die Skandinavier nutzen das viel, weil sehr preiswert dort.
Wie immer top 💪
Danke!
Danke wieder mal ein sehr guter Beitrag, die 6,5 Kaliber sind sehr interessant das die Creedmore auch aus kurzen Läufen jagdliche verwenden kann ist mir bekannt und die 6,5 x 47 Lapua soll Laufschonender sein als erstgenannte. Mich würde Interessieren ob die Lapua auch in kurzen Läufen 16" zur Jagd verwendet werden kann? Vielleicht lohnt sich auch darüber mal einen Film zu machen,
Danke!
Wieder ein TOP Video, sehr klar und verständlich erklärt.
Frage: Wie verhält sich das Geschoss im gleichen Vergleich mit verschiedenen Längen des Laufs ... kurz zu lang ... ? Hat die Lauflänge überhaupt einen Einfluss?
Dankeschön
Danke dir! Ja die Lauflänge hat großen Einfluss auf die V0 und auch auf die Schwingungen, also die Präzision (dabei die Dicke des Laufes ebenfalls beachten).
Man ich muss meine Hecke schneiden und jetzt kommt ein Video erstmal Pause. 😋
Ob Hecke oder Video schneiden, jeder muss was tun. 😉 Ich muss jetzt grillen.
Man(n) muß prioritäten setzen ☝️👍😂🤣
👍🍺
Sehr sehr lehrreiches Video DANKE.
Danke dir!
Ich stehe auch vor dem Kauf einer neuen Büchse. Vielen Dank für dein Video, kommt mir gerade Recht 😆
Welche Lauflänge hast du für deine Berechnungen angenommen?
Ich dachte für mich an eine Tikka t3x TAC A1 in 6.5 Creedmoor.
Moin und danke! Grundlage der Berechnungen stehen in der Datei im verlinkten Blogbeitrag. Habs für die Tikka berechnet.
Wie immer interessant und spannend!
Sag mal, du hattest an deinem MR308/G28 doch einen Law Folder am Schaft. Hast du das selbst zusammen gebastelt? Wenn ja könntest du zu dem Thema doch mal ein Erklärvideo machen, bezüglich Kompatibilität, rechtlicher Rahmenbedingungen usw.
Beste Grüße!
Danke! Muss mal sehen, ob das noch klappt. Hab zurzeit alles voll. 😉
Wirklich wieder sehr informativ danke dafür 👍🏻!
Wie sieht es eigentlich mit der 6,5x 47 lapua aus was die Haltbarkeit des Laufes betrifft? Die ist ja nicht ganz so schnell wie die creedmor wäre auch jagdlich interessant. VG!
Danke dir! Hab ich ein Video drüber gemacht. Such mal nach Laufkiller. Grüße Tom
Danke für die wie immer Top Qualität an Info und Bildern. Was sagst du zur 6PPC USA? Könnte man damit auch LR beginnen?
Lg Jochen
Danke. Ja das geht. Alle 6 mm Kaliber sind anspruchsvoll beim Wiederladen und im Gebrauch.
👍👍👍😜wiedermal top !
Danke!
wie immer top!
ich höre immer wieder, dass 22lr auf 300m ähnlich ist wie 308 auf 1000m. hier bestünde für mich noch interesse ;)
(die frage ist bei 300m ständen nur, wie tief die mittleren balken am stand sind)
man muss bei der 22er auf 100m schon viel mehr berücksichtigen als mit GK, was das ganze schon wieder interessant macht.
Moin und danke! Kannst ganz einfach den Geschossabfall ausrechnen. Wirst sehen, dass es nicht geht. Grüße Tom
Sehr interessantes Thema. Ich hab kurz nachgerechnet für ein 22lr Geschoss mit durchschnittlichen Werten (Gewicht, v0, ballistischer Koeffizient, Wetter, usw.)
Damit komme ich auf einen Geschossabfall von circa 510cm bei 300m Entfernung.
Bei 150m hätte ich den Scheitelpunkt der Flugbahn bei etwa 255cm (halbe Höhe von 510) - 85cm (Geschossabfall bei 150m) = 170cm (Höchste Höhe des Geschosses über Grund)
Die Balken hängen doch höher als 170cm. Oder habe ich einen Denkfehler?
Wie wäre es mal mit einem Vergleich zwischen 6,5cre und der 6,5x55 ?
Moin, ja das ist eine gute Idee. Habs mal notiert. Grüße Tom
Wow, danke schön... sehr interessantes Video...
Danke dir!
💪👍 super danke .
Danke dir!
2:17 Das ist leider falsch, das Gewicht hat KEINEN Einfluss darauf wie schnell etwas zu Boden fällt, das wichtige ist allein der Luftwiderstand.
Das ist auch falsch 😉
Ja das Gewicht hat keinen Einfluss, nur die Größe bzw. Windangriffsfläche.
Du hast die Erdanziehungskraft vergessen.
Wer groß schreibt schreit.
YC das ist falsch. Das Geschossgewicht hat direkt Einfluss auf die V0 und somit auch auf die ballistische Flugbahn
@@Ghostraider103 du weißt doch selbst, dass es anders gemeint war und die V0 gar nicht angesprochen wurde. Genauso kann es ja auch eine höhere Treibladung sein, die für die Geschwindigkeit verantwortlich ist und dann kann genauso gut ein leichtes Geschoss schneller fallen als ein schwereres.
Sehr, sehr interessant! Hast du einen Buchtip zum Einstieg in die Balistik?
Danke! Ja steht in der Videobeschreibung drin. Grüße Tom
Perfektes Video
Danke
Ich steh da auf 6,5x55 die auch von den Nordmännern gerne genutzt wird
Ja das stimmt. Ich mag die auch.
Klasse Video, danke dafür. Mal von den Kosten abgesehen, ist aber haben (6.5 Creedmore) nicht besser als brauchen? Sorry für die Laienhafte Frage.
Haben ist immer besser als brauchen. 😉 ich hab 6.5CR und .308Win... 😂
Danke dir!
Super, damit kann man was anfangen. Klasse wären die ungefähren Klicks des Turms bei verschiedenen Standardweiten. Zumindest hat man dann einen Anhaltspunkt u. spart Munition. Event. noch Klicks je nach Drift für den Seitenwind. Wäre vielleicht mal ein Video wert.
Hab ich eingeblendet für viele Zwischendistanzen. Videos gibt es schon.
Ich hatte jetzt das Problem, dass ich mich für eine der beiden entscheiden musste. Ich wollte eine AR-10 DMR mit kürzerem Lauf haben, da habe ich dann doch die .308 gewählt.
Das nächste Problem wird jetzt die Munitionswahl.
Ja leider gibt es nicht jede Waffe im 6.5er Kaliber.
Gute Infos von Dir.
Für mich tät in dem Fall die .308win in Frage kommen .
Aber zur Zeit probiere ich mal 6,5Grendel, schießt wie Butter selbst mir 10,1 gr. Geschossen.
10,1 gr für grain? Welches soll das sein? Oder 10,1 g für Gramm?
@@Sprachlos 10,1gramm sonst hätte ich grs. geschrieben. Habe das Geco Plus verladen,aber ist zu hart werd jetzt mal Nosler Bal.Tip in 120grs. Versuchen
Danke dir!
Ich denke Gramm.
@@vprojekte Eine Verwechslung könnte ganz übel ausgehen, zumindest beim Pulver. 😇
Kurze Frage, für die Win 308 gibt es aber auch 130 Grain Geschosse, wie verhält es sich da auf 1000 m, ähnlich wie bei der Creedmore ? Wir haben hier bei uns keine 1000m Range um eine Aussage dazu machen zu können.
Was bei 130 gr Geschosse aufgefallen ist, die Waffe "schlägt" wesentlich weniger.
Super erklärt und von mir die Info "aufgesaugt"
Danke! Nein die .308 verhält sich bei gleichem Gewicht anders. Kannst einfach ausrechnen. Die Querschnittsbelastung ist ja komplett unterschiedlich und damit das ganze ballistische Verhalten. Grüße Tom
@@vprojekte ich sage einmal an der Stelle DANKE
Was hältst du von der 375 cheytac? Auch wenn sie noch nicht so weit verbreitet ist scheint die Patrone ja eine eierlegende Wollmilchsau zu sein.
Moin, zu groß, zu teuer, keine Trainingsmöglichkeiten auf kleineren Bahnen usw. Hab dafür keine Verwendung, außer für EXLR. Bei mir reicht .338LM. Grüße Tom
Jagdlich hat die .308 den Vorteil, dass sie deutlich weniger lange Läufe benötigt als die Creedmoor. Kurze Läufe haben Handlingsvorteile bei Drückjagd und engen Kanzeln und sind baulich bedingt besser geeignet für Schalldämpfer, was die Ohren des Hundes schont. Abgesehen von der Bergjagd wird statistisch das meiste Wild auf 60 bis 80 m erlegt.
Ja kurze Läufe sind in der Jagd oft praktikabler. Das Kaliber hat mit der Lauflänge nichts zu tun, da es durch das Pulver bestimmt wird. Im Durchschnitt war der Teich 1 m tief - die Kuh ist trotzdem ersoffen.
Rein auf Jagd bezogen - was würdest du da nehmen - 300 AAC Blackout, 308 win oder 6,5 Creedmore... die Creedmore finde ich persönlich sehr interessant, meine Waffe hat die Möglichkeit diese drei Kaliber und die 223. rem (ist aber jagdlich eher uninteressant) zu verwenden - durch Wechsellaufsysteme. Dazu kann man einen 16" oder 20" Lauf verwenden für alle Kaliber.
Was würdest du persönlich wählen?
300 AAC ist für kurze Läufe konzipiert und die Energieabgabe ist doch unterirdisch. .308 und 6.5 sind beide für die Jagd zu gebrauchen. Den Einsatzzweck auf dein Gelände bezogen kannst nur du entscheiden. Ich würde auch nie eine Waffe mit Wechsellaufsystem benutzen - dazu hatte ich schon was gesagt. 16 oder 20 Zoll bevorzuge ich nicht. Es gibt genügend gute Repetierer für die Jagd in 6.5 und 7,62, die auch vernünftige Läufe haben.
@@vprojekte Ich wollte mir einen Selbstlader kaufen und die MDRx - ja ich weiß sieht extrem militärisch aus - die benutze ich aber nur privat und nicht auf gemeinschaftsjagden - jedenfalls die MDRx hat ein System mit welchem du die Läufe wechseln kannst für bestimmte Kaliber mit wenigen Handgriffen...
Bspw. 223. Rem, 300AAC Blackout, 308 win und 6,5 creedmore...
Als 16 oder 20" variante
Aber wenn die läufe und wechsellaufsystene nicht so vorteilhaft sind, könnte ich mir auch eine sauer 303 kaufen...
Ich bin bei Kalibern etc. nicht gut bewandert und kann mit meinem Halbwissen nur andere wiederholen
Also wenn ich damit wieder anfangen will und die mö5habe eine Waffe in .308 zu bekommen bin ich nicht verkehrt? - erstmal überlegen und wenn ja auf 100m anfangen. (Ohne wiederladen)
Danke für den super Beitrag👍 hast du Erfahrungen bzw. wie siehst du die 300 WSM zur 6,5 Creedmoor? Lg Martin
Moin Martin und danke! Ich würde die 6.5CR nehmen. Habe beide. Die WSM ist auch gut hat aber auch einen großen Laufverschleiß.
@@vprojekte Danke für deine schnelle Antwort und fröhliche Weihnachten
Danke! Wünsche ich dir auch!
Hallo. Bin ein Neuling beim Schießen. Stehe vor der Entscheidung Kaliber 260 Remington gegen 308 Win . Ist Kaliber 260 Remington vergleichbar mit Greedmoor? Freundliche Grüße Christian
Da scheiden sich die Geister. 6.5 CM ist moderner. Ich hab aber keine 260er, daher kann ich nicht viel dazu sagen.
Als Neuling würde ich keine 260er kaufen. Aber das ist rein subjektiv. 308 wird aber wohl schlechter sein aber länger halten.
Interessantes Video. Habe diese Entscheidung schon für mich selbst treffen müssen. Muss aber anmerken, das hier einige Feststellungen für mich nicht nachvollziehbar sind. Wenn man bedenkt das die meisten Waffen im Kaliber .308 einen 10" bzw 12" Drall besitzen, dann frage ich mich wie man hier ein 220gr. Geschoss stabilisiert verschiessen will? Nach meinen eigenen Erfahrungen mit einem Steyr SSG04 mit einem 60cm Lauf mit 10" Drall kann ich nur sagen das es da bei 170gr und in gewissen Fällen 180gr. Geschossen aus ist. Alles was darüber ist wird nicht mehr genügend stabilisiert. Ebenfalls ist eine Trefferwahrscheinlichkeit auf 1000m mit einem .308, 168gr. HPBT Geschoss, das in der Waffe die besten Ergebnisse lieferte, alleine durch die Flugbahn um 1/3 geringer als bei der Creedmoor. Beim Wind verhält es sich ebenfalls so, wenn man bedenkt das das 200gr. Geschoss in der .308 nur theoretisch verschossen werden kann. Bei 300 winmag geht es ja. Das .30er Caliber ist dem 6,5er einfach unterlegen. Das kann ich nur vom Ordonnanzschiessen bestätigen wo das 6,5x55SE als das non plus ultra gilt. Und auch auch der Jagd kann man sich mit 6,5 behaupten - siehe Schweden. Die Creedmoore ist vom preislichen her nur teuer wenn man seine Munition fertig kauft. Jeder der selber ladet wird feststellen das die 6,5er Geschosse sogar billiger sind als die .308er da sie leichter sind. Ich habe mein SSG04 verkauft und eine Ruger RPR Gen.2 gekauft die out of the Box mit selbstgeladenen Patronen Lapua Scenar 123gr. HPBT auf 100m eine Schussgruppe von 4 Patronen mit einem Aussendurchmesser von 7mm hat. Das ist mit der .308 schon alleine durch den stärkeren Rückstoß schwerer zu erreichen. Das 123gr. Geschoss ist übrigends das Geschoss zwischen 100 und 140gr. mit Ladeleitern, das das beste Ergebnis gebracht hat. Die .308 ist ein ca. 70 Jahre altes Caliber und wurde aus der 30-06 von 1906 entwickelt. Das mit der Creedmoor zu vergleichen die 2007 entwickelt wurde ist frech. Ich schiesse meistens auf 200m damit und muss sagen das bei Seitenwind die 6,5 bessere Ergebnisse bringt als die .308.Um es noch einmal zu veranschaulichen: Wenn ich auf ein Ziel auf 1000m Schiesse fliegt die .308 15m in die Höhe um den Geschossabfall zu korrigieren und die 6,5 fliegt 10 Meter in die Höhe. Somit wird das Ziel für die .308 automatisch um 1/3 kleiner da das Geschoss viel steiler von oben kommt.
Ich verschieße als .308Win auch 220 Grain Geschosse. Es würden auch 230 Grain gehen. Natürlich ausreichend stabilisiert mit mindestens Faktor 1,5 bzw größer.
Es ist ganz einfach eine Frage des Dralls, wie ich in diversen Videos bereits erläutert und praktisch gezeigt habe.
Und was soll daran "frech" sein, wenn zwei beliebte Kaliber verglichen werden, nach denen ich immer wieder gefragt werde? Viele möchte sich für eines dieser Kaliber entscheiden und da ist es in meinen Augen sinnvoll, diese auch zu vergleichen.
@@vprojekte Hallo, nur eine Frage noch. Mit welcher Waffe, Marke, Type, verschießen Sie diese 220 Grain Geschosse in der .308? Der von Ihnen angesprochene Faktor habe ich mit JBM Calculation berechnet und er lag bei 1,6, also im grünen Bereich. Das besagte Steyr SSG04 war mit 60cm Lauf und 10er Drall ausgestattet. Mit Hornady Match HPBT ist es praktisch nicht möglich diese Geschosse erfolgreich zu stabilisieren für 100m Probe. Denn nach nicht einmal 100m wird das Geschoss laut Quickload und Quicktarget Berechnung nicht mehr genügend stabilisiert. Darum habe ich auch behauptet das es nachweislich nicht möglich ist. Abgesehen von der Sinnhaftigkeit mit einer .308 220Gr. Geschosse zu verschießen bezüglich Geschwindigkeit. Auch hier kann ich nur sagen die 25m V0 von 50 auf 60cm Lauflänge sind auf Entfernungen ab 500m meiner Meinung nicht viel besser. Es gibt darum für mich im Jahre 2022 nur einen Wahl wenn es technisch und praktisch für einen Anfänger leicht sein soll. Das ist 6,5. Windanfälligkeit, Flugbahn, Rückstoß mit damit einhergehenden abkommen vom Ziel, Kosten bei Geschoß und Pulverkauf, sind alle besser gegenüber der .308. Ein Nachteil ist die Lauflebensdauer. Das ist unbestritten. Wenn man aber bedenkt das ein Anfänger eine Ruger RPR z.B. out of the Box um ca. 2200.- bekommt, dann ist dies auch wieder billig im Vergleich des Steyr SSG04 um 2600.- und Custom Aluminiumschaft um 700.- also Insgesamt 3300.- um eine Gleichwertige Waffe zu benützen. Das sind 1100.- Differenz, da ist ein Lauftausch locker drinnen.
Welche Lauflänge empfiehlt sich bei einer .308 für einen Einstieg ins LR, die allerdings auch jagdlich genutzt werden soll? Bei der Bergara B14 HMR stehen 20“ und 24““ zur Auswahl, mit 21mm oder 19mm Durchmesser.
Das wird Nur ein schlechter Kompromiss. Beim LR immer lang und dick.
Moin Tom! Bist du dir sicher, dass die Lebensdauer des Laufes bei der 6,5er Creedmoor so kurz ist? Klar, unterschiedliche Laborierungen machen letztendlich unterschiedliche Lauflängen, aber ich habe immer gehört, dass der Lauf 3500 bis 4000 Schuss wegzieht im Durchschnitt, bevor da ein relevanter Unterschied erkennbar ist. Was genau bedeutet für dich denn ein Rückgang der Präzision?
Moin, ich empfehle dir das Video zum Thema Laufkiller von mir. Grüße Tom
@@vprojekte Alles klar, ich schau mal rein. Danke dir!
@@vprojekte Was genau ist für dich denn ein Rückgang der Präzision? Also bei wie viel Abweichung setzt du da die Grenze?
Das ist der Punkt, wo die Streukreise signifikant auseinandergehen. Natürlich ist im Übergang der Prozess schleichend. Ich halt mich da an die Angaben von Mike als Benchrest-Guru. Die Auswertung erfolgte zum großen Teil empirisch durch die Wechselintervalle der Benchrester. Diese konnten mit den ausgeschossenen Läufen nicht mehr ihre alten Wettkampfergebnisse einfahren. Es gibt also keine Streukreis-mm-Angaben - wäre auch unrealistisch bei so vielen Kalibern. Daher hab ich für den LR-Bereich auch die Angaben verdoppelt, da LR sich doch von BR unterscheidet.
@@vprojekte Damit haste mir schon geholfen, danke dir!💪🏽
👍 Danke
Gerne!
Top. Vielen dank.
Danke!
👍👍👍👍👍👍👍👍
Danke!
Ich besitze beide und liebe beide (ganz bevor ich das Video gesehen habe)
😉
@@vprojekte allerdings muss ich dazu sagen dass ich beide jagdlich führe, da ist es prinzipiell wurst welche. Allerdings hat da ganz klar die 308 durch die größere Bandbreite an Laborierungen und die Verfügbarkeit günstiger Übungsmunition die Nase vorne. Die CM Schieße ich dennoch sehr gerne, liegt daran, dass ich da das leichtere, führigere Gewehr habe.
Glaube ich dir. Die Muni kannst du dir ja auch selbst bauen. Grüße Tom
Kann man behaupten dass das ,306 Kaliber veraltet ist? Ich benutze .30-06 (hypermodern von 1906). Was sagt ihr zu 7 mm Rem. Mag.?
Moin, ja ist alt. Auch 7 mm Rem schießen wenige. Zu viele Nachteile. Moderne Patronen haben eine andere Geometrie.
Sehr interessant, danke! Aber warum sagt mir Strelok ich kann mit 178grain .308 bis 1090m schießen?
Moin und danke! Du musst schon ein paar Daten mehr liefern, damit man diese Rechnung nachvollziehen kann. V0, Geschoss + BC, Lauflänge, Drall, Wetter sind Minimum.
Guten Tag, eine jagdliche Frage. Möchte mir eine Steel Action 6,5 Creedmoor kaufen, die hat einen 56cm Lauf. Möchte den Lauf auf 45 cm kürzen lassen mit Laufgewinde für einen Overbarrel Schalldämpfer. Ist das ratsam für jagdliche Distanzen von 30-150 m? Oder mache ich mir dadurch den Lauf kaputt?
Gruß Thomas
Moin, musst du mit deiner Jagdmuni nachrechnen. Ich würde es nicht machen. Grüße Tom
Ich würds auch lassen minimal 20" bei der 6,5crd lieber 22-24"
@@p80s76 Dankeschön für die Info.Habe bei Grimbart TV / TH-cam eine 6,5 mit 42cm Lauf gesehen im Test. Jagdlich bis 200m kein Problem, deshalb wollte ich auch jemand Fragen der sich Super auskennt! Wäre halt sehr führig in dem Maß und Treffen auf höchstens 150m wäre mein Anspruch. So wenig wie möglich Rückstoß und so kurz wie möglich.
Grüße Thomas
Natürlich geht die Waffe bis 150m, aber gerade hinsichtlich auf bleifrei würde ich die Büchse nicht kastrieren!
@@christianrumpl2733 danke für deine Antwort.Was hast du den in 6,5?
Gruß Thomas
👍
👍
Perfekt .
Danke!
Also das mit dem stärkeren Abfall der .308 mit dem schwereren Geschoss verstehe ich nicht ganz. Die vertikale Beschleunigung durch die Erdanziehung ist doch unabhängig von der Gewichtskraft. Der Abfall hängt doch nur mit der Fluggeschwindigkeit zusammen, sodass bei gleicher V0 das schwere Geschoss weniger abfallen müsste auf Grund der höheren kinetischen Anfangsenergie und des geringeren Geschwindigkeitsverlustes, sofern der Luftwiderstand gleich bleibt. Ein stärkerer Abfall ist entweder durch einen höheren Luftwiderstand und oder eine niedrigere V0 zu erklären. Oder liege ich da falsch?
Man kann eine .308 nicht auf die V0 einer 6.5 bekommen.
@@vprojekte vielen lieben Dank für die schnelle Antwort und auch für deine umfassenden Beiträge. Diesen Dank hatte ich vorhin unfreundlicherweise unterschlagen.
Dann ist das der primäre Unterschied. Wobei die geringere V0 dann durch die maximal mögliche Pulverladung beschränkt wird. Da die Geschossenergie im Ziel bei dem 156 g Geschoss der 6,5 niedriger ist, als beim 155 g Geschoss der .308, wird wohl in diesem Fall auch die v0 geringer sein. Richtig? Denn theoretisch müsste ja das .308 Geschoss den höheren Luftwiderstand haben.
Ja hat es.
Jedes Kaliber hat Vorteile und auch Nachteile. Deswegen ist es schlecht zu bewerten welches Kaliber besser oder schlechter ist. Für PRS sind beide Kaliber gut geeignet. Soviel steht auf jeden Fall fest.
Beim PRS schießen nur noch einige Wenige eine .308Win. Kann man einfach recherchieren. Und sehe ich auch auf meinen vielen Wettkämpfen. Das Kaliber ist definitiv nicht so gut geeignet, wie andere Kaliber.
@@vprojekte : Auf 300 Meter ist die 308 noch durchaus brauchbar. Ab weiteren Distanzen ziehe ich dann auch die 6.5 Creedmoor vor.
Hier geht es ja um Long Range und PRS und nicht um 300 m.
Wer schießt denn die .308 mit 220gr Geschossen?
Warum fragst du?
@@vprojekte weil ich das noch nie gesehen habe. Die schwersten Geschosse für die .308Win im LR Bereich, die ich verschossen gesehen habe, waren 175gr schwer. 220gr ist doch im Bereich von Norma Mag und co.
Ich habe zwei Jahre 220 gr mit .308 geschossen. Kommt doch auf den Drall an und sonst nichts.
@@vprojekte dann wird das Geschoss aber sehr tief in die Hülse gesetzt werden müssen.
Sehr schön. Bekomme nächste Woche eine Sabatti Büchse in 6,5 Creedmoor. Bin schon in heller Vorfreude nach deinem Video. 😉😉✌👍
Danke? Ich sehe die Sabattis oft auf Wettkämpfen. Viel Spaß damit! Grüße Tom
Das schwerere Geschoss fällt nicht schneller in Richtung Erde, es trifft nur später (nach längerer Fallzeit) im Ziel ein.
Natürlich fällt das schwere Geschoss schneller herunter. Oder meinst du die Ballistikprogramme rechnen alle falsch? Der Geschossabfall ist größer. Steht doch da. Wenn du natürlich den Anstellwinkel änderst bekommst du eine andere Sicht. Aber darum ging es natürlich nicht.
Die Ballistikprogramme rechnen korrekt. Aber die Darstellung, das schwerere Geschoss würde schneller fallen, ist physikalisch falsch: Beide Geschosse erfahren die gleiche vertikale Beschleunigung Richtung Erde (9,81 m/s2) und treffen entsprechend gleichzeitig am Boden auf. Eine Bowlingkugel fällt auch nicht schneller als ein Tennisball. Der Luftwiderstand in der Vertikalen ist aufgrund der ähnlichen Form und geringen Fallhöhe irrelevant (im Gegensatz zum Fallschirmspringer oder steilen Schuss in die Luft).
Bei gleicher Ladung erreicht aber das leichtere Projektil eine höhere Geschwindigkeit, fliegt also in der gleichen Zeit weiter.
Bringt man jetzt eine Zielscheibe in den Geschossweg, so trifft das schnellere Geschoss eher ein. Das langsamere trifft später auf der Scheibe auf und hat zum Zeitpunkt seines Einschlags entsprechend mehr Fallhöhe zurückgelegt, was in einem tieferen Treffer („Geschossabfall“) resultiert. Aus dem gleichen Grund (geringere Geschwindigkeit) fällt Unterschallmunition so stark ab. Dazu kommen dann - in horizontaler(!) Richtung - noch Effekte wie Wind, Luftwiderstand, Winkel etc., die hier wirken können, weil der horizontale Weg wesentlich länger ist.
Kurz: Der Grund für den Geschossabfall beim horizontalen Schuss ist die unterschiedliche horizontale Geschwindigkeit der Geschosse, die Fallgeschwindigkeit bleibt aber gleich.
Dann nenn es früher. Kommt aufs gleiche raus. Geschoss ist schneller am Boden, nicht geschwindigkeitstechnisch sondern zeitlich, weil kürzere Flugbahn bei gleicher Ausgangslage. Es geht hier ja nicht um den reinen Fall.
@@vprojekte Eben genau nicht. Werden beide Geschosse horizontal abgeschossen, haben sie die gleiche Flugzeit, bis sie zu Boden fallen, sie legen dabei aber horizontal unterschiedliche Strecken zurück. Es ist nicht so, dass das leichtere noch fliegt, während das schwerere schon am Boden liegt. Weil Körper auf der Erde gleich schnell fallen. Physik, Stichwort „freier Fall“.
Klasse Video mit tollen Fakten! Ich als Anfänger bin zwar noch immer Überfordert, aber das liegt nach den zahlreichen Erklärungen in diesem Video eindeutig an mir und nicht am Video ;)
Falls mir trotzdem jemand Input liefern möchte wäre ich dankbar, will mir in Österreich meine erste Repetierbüchse zum Target- bzw. Zielschießen (also nicht für die Jagd) kaufen und die Frage, die sich mir stellt, ist eben .308 Win oder 6.5 CM...am Papier spricht ja vieles für die Creedmoor, aber falls ich an Tunieren teilnehmen möchte, ist wie hier im Video erwähnt dieses Kaliber ja oft nicht zugelassen, richtig? Für solche Fälle hat man es mit .308 Win also noch einfacher, wenn ich's richtig verstehe.
Wie gesagt, ich bin erst frisch am recherchieren, also ist jeder Rat willkommen!
Moin, andere können für dich nicht entscheiden, was du schießen willst. Es ist ganz einfach: Entweder die Wettkämpfe für .308 oder andere dann mit 6.5
@@vprojekte Vielen Dank für die Antwort, ich schätze es wird unter anderem auch wegen Verbreitung, Verfügbarkeit von Munition und Lauflebensdauer die .308 werden.
👌
👍
ich hab das ruger precision rifle in .308WIN und würde die .308 auch generell allen empfehelen, die es eher als hobby sehen und nicht wettkämpfe reissen wollen. wann geht man denn schon über 800 m schiessen, die meisten wohl eher 300 m.
wer nur wums will geht wohl auf die .338, oder sogar .50 wobei ich keinen kenne, der nur wegen wums so ein gewehr hat.
Moin, das hat mit 300 oder 800 m wenig zu tun. Der Lauf verschleißt deutlich schneller bei 6.5CR aber durch die hohe Geschwindigkeit ist sie halt etwas präziser. Aber wer nur selten Wettkämpfe schiesst, dem würde ich auch eher die .308 Win empfehlen. Der "Wums" ist bei .308 durchschnittlich größer, als bei 6.5. Je nach Ladung natürlich. Grüße Tom
@@vprojekte die 300, bzw. 800 m bezogen sich auf distanzen, für die die .308 völlig ausreicht (hoobymäßig). in D findet man ja nicht viele ü 300 m bahnen.
die sache mit dem "wums" hat mit der einstellung einiger leute zu tun, die im sinne von "masse statt klasse", oder "bigger is better" an die sache heran gehen (hollywoodstyle).
ich hab die faustregel im kopf, dass 6,5 creedmore und .308 etwa gleich auf liegen, .338 LM doppelt das ganze und .50 BMG doppelt die nochmal. natürlich varieren alle, je nach ladung, aber grob sollte es zutteffen.
Hätte ich gar nicht gedacht, dass das .308 doch so verliert, wo ich sie immer so als Allrounder sah. Bei der Jagd würde ich sie wegen der gringeren Durchschußwahrscheinlichkeit, also des Verbleibs des Impulses im Wild, wohl bevorzugen. Aber nur aus der Theorie raus, da ich kein Jäger bin :)
Danke! Das regelst du über den Geschossaufbau.
Warte noch 1-2 Jahre dann darfst du die 6.5 Creedmoor auch in den klassischen Disziplinen schießen. Die 6.5 hält immer mehr Einzug bei den Special Forces aller Nationen. Gerüchte weiße sollen bereits 6,5 C Waffen beim KSK und KSM zu Erprobung sein.
Ja bei den SF schon aber in der regulären Armee eher selten. Grüße Tom
und jetzt sind wir hier, mit 6.8mm jenseits der 500 MPa
ich hab das LAPUA 6,5x47 für meine Keppeler Germany K09 ist TOP
👍
Danke.متشکرم
من از شما سپاسگزارم
Wer nutzt 220 gr in einer .308?
Ich nehme schon immer.168 gr und das ist glaube ich ich der beste kompromiss
Ich. Die Zahlen sprechen ja für eine gute Windstabilität, welche ich gesucht habe. Man muss das Geschossgewicht passend zum Drall wählen. Es wäre also für mein Gewehr kein guter Kompromiss, sondern die völlige Fehlentscheidung, da sich u. U. die Geschosse selbst zerlegen würden durch die hohen Kreiselkräfte.
Kleiner Kritikpunkt: Ein Geschoß fällt nicht schneller, weil es schwerer ist. Sorry für das Missverständnis; mir ist schon klar, dass du die Ballistik kennst. Aber es hätte vielleicht falsch verstanden werden können.
Ein schwereres Geschoss kann nicht so stark beschleunigt werden, und fällt daher schneller ab in der Flugbahn.
@@vprojekte Ja, stimmt.
@@vprojekte Sorry für das Missverständnis; mir ist schon klar, dass du die Ballistik kennst. Aber es hätte vielleicht falsch verstanden werden können.
👍🇺🇦
Danke! 👍
Bitte erstell eine fiktive Waffe mit einer definierten Rohrlänge. Z.b. 51cm.
Nun lade , ebenfalls fiktiv, zwei 308 Patronen und 2 Cr Patronen, mit jeweils 2 verschiedenen Geschoss Gewichten (leicht u schwer). Dabei lädst du alle 10% unterhalb des max Druck.
Dann schauen wir mal.....
6,5er hat schon eine gute Performance, aber wirklich überlegen ist sie nur bei einer deutlich höheren V0, und das geht nur mit einem deutlich längeren Rohr.
Das ist leider nicht wahr. .
@@vprojekte bei gleicher Rohrlänge ist, bis 500m, die .308 überlegen in Joule. Bei 1000m hat die Cr bis 150 J mehr, das ist natürlich vorteilhaft,aber auch nicht überragend. Der BC fällt natürlich immer günstiger für die 6,5 aus und damit die Flugbahn.
Wen interessiert die Energie im Schießsport?
Das ist doch völlig uninteressant.
Es geht nur um die Außenballistik. Nie um die Zielballistik. Das ist nur für dad Militär und Jäger interessant. Hier geht es aber ausschließlich um Sport.
In meinem neuen Buch kannst du die Vergleiche sehen, alles berechnet und getestet. Die 6.5 ist um Welten besser.
,) dejavu...
😉😂