Hab mir gerade heute beim Fahren* nur wieder gedacht: Dass müsste als Therapie gegen Depression zertifiziert werden... *(Nach 11 Verbrennern von 2,4 bis 100PS und nun seit 2,5 Jahren und 11.000km BMW CE 04)
Hallo, ich fahre seit den 80ern Motorrad und ich glaube, ich besitze 30 Motorräder. Und 5 weitere sind derzeit in der Werkstatt zugelassen, 2 BMW GS, Haley, Pan 1300 und eine Zero SR/F für eineinhalb Jahre und 8.000 km in diesem Jahr. Das Problem ist, dass ich Wärmekraftmaschinen seit den elektrischen nicht mehr mag. Mit 60 ist es mein Ziel, alle meine Fahrräder zu verkaufen, um für 2025 eine DSR/X Black Forest zu kaufen. Hervorragender Bericht, ich stimme Ihren Kommentaren 100/100 zu.✌aus Belgien
Sehr schön gesprochen. Ich (Marcus) bin ja auch großer E-Fan, fahre seit 2019 Energica (aktuell eine EsseEsse9+ RS, Hauptargument ist da CCS) und habe inzwischen über 42 tkm elektrisch hinter mir. Ich würde auch eher auf meine beiden Verbrenner (350er Royal Enfield Classic und BMW R 80 GS Basic) verzichten, die für spezielle Einsatzgebiete noch in der Garage stehen. Elektrisch bietet mir pers. einfach mehr Fahrspaß und Emotionen als alle Verbrenner die ich besaß (42) oder jobbedingt fahren konnte (und das waren etliche mehr). Mit dem Kradblatt verdiene ich mein Geld zwar hauptsächlich durch die Verbrenner, das EV-Thema lasse ich aber trotzdem immer wieder mal einfließen. Wobei mir einer meiner Händler mal - mehr oder weniger augenzwinkernd - sagte, ich solle nicht vergessen, wer meine Brötchen bezahlt. Tja - das Leben ist eine Gratwanderung und alles hat seine Zeit … ;-) Was das Thema Klima angeht, ist EV in der aktuellen Form auch ein Irrweg - mit Klimaschutz argumentiere ich nie. Unsere Hypermobilität wird sich kaum nachhaltig gestalten lassen - egal ob Individualverkehr oder Massentourismus, wir verbrauchen trotzdem zu viele Ressourcen drumherum. Aber bis unsere Blase völlig kollabiert, haben wir zumindest das Drehmoment auf unserer Seite … :-)
Wer das Klima maximal schützen möchte, sollte in seiner Freizeit nicht Motorrad, sondern Fahrrad fahren. Trotzdem ist es angenehm zu wissen, dass das eigene Hobby Motorrad Umwelt und Klima geringer belastet, als es mit einem Vebrennerfahrzeug der Falll wäre.
Ich habe meine Motorrad FS 2012 gemacht. Bin JG 67 , und es war schon immer ein lang ersehnter Jugendtraum. Angefangen habe ich mit einer Yamaha V Max von 1996. was für eine Rakete. Meine erste Größere Tour war von der Schwäbischen Alb nach Sardinien. Was für ein Ritt. Zu der Zeit habe ich auch meine heutige Frau kennen gelernt. Sie fuhr eine Suzuki Intruder 800 Classic. Einige Jahre später habe ich mir dann auch eine Suzuki Intruder gekauft. Es war die 1500 BT Black Edition. 2019 haben meine Frau und ich das Motorrad fahren aus zeitgründen aufgegeben. Fünf Jahre später hat mich das Fieber wieder geweckt. Und da ich seit vier Jahren mit Stromer schon unterwegs bin. Dachte ich mir so. Warum auch nicht mit zwei Räder diesbezüglich damit unterwegs sein. Im April diesen Jahres habe ich eine Probefahrt auf einer LiveWire S2 Del Mar unternommen. Und bin schwer beeindruckt. Aber mit einem Preis von 18500 Euro auch ziemlich anspruchsvoll in der Anschaffung. Eine weitere Probefahrt mit einer BMW CE 04 steht noch im Raum. Aber auch hier stehen 15000 Euro zu Buche. Jetzt habe ich noch eine alternative gefunden um meine Pendlerstrecke im Sommer mit dem Spaßfaktor zu krönen. Nächsten Donnerstag fahre ich noch Österreich. Genauer gesagt zu EFO. Dort werde ich die EM8 mal Probe fahren. Bin mal gespannt ! Diese ist aber eher ein Bike der 125er klasse. Aber von den Kosten her erschwinglicher. Mit 8000 Euro bist du dabei. Einige BMW und EFO Händler sind in kooperativer zusammenarbeiten mit Jobroller. Und meine Firma bietet dieses auch demnächst für uns Arbeitnehmer an. LiveWire hat bis dato noch keine Zusage zu Jobroller getätigt. Ich denke aber das wird sich bis zum Frühjahr 2025 noch ändern.
Nachdem der TÜV mich von meinem 11kW E-Roller getrennt hat, habe ich zum Spaß eine Probefahrt mit einer DSR/X gemacht. Hab gleich unterschrieben. Was für ein geiles Gefährt. Ich fahre nur noch elektrisch. Anfänglich wegen des Klimas, aber inzwischen auch weil es einfach schöner ist, denn auch E-Autos fahren viel besser und ruhiger als Verbrenner.
Damit bist Du übrigens einer der wenigen, die ich kenne, die aus Klima-Aspekten zum E-Motorrad gekommen sind und die erst dann den Spaß entdeckt haben. Bei den meisten ist es andersrum. 😅 Ich wünsche Dir noch jede Menge Spaß mit Deiner X. 👍🏼
@@PaddyLectric Naja, das begann vor einigen Jahren mit dem 125 E-Roller, den ich tatsächlich gekauft habe, um weniger mit meinem Diesel zu fahren. Und der hat mir schon gezeigt, wie viel Spaß das macht.
Ich bin erst vor zwei Jahren über ein eROCKIT zum Motorrad gekommen, obwohl ich schon seit 46 Jahre einen Führerschein habe. Inzwischen fahre ich seit einem Jahr eine Zero SR/F und bin absolut begeistert. Ich möchte keine Verbrennermaschine mehr fahren. Es ist dieses einfache und leise Fahren sowie die unglaubliche Kraft. Im übrigen Leben sind wir seit drei Jahren stolze Besitzer einer PV-Anlage und eines eTwingo. Seit zwei Jahren heizen wir nun auch mittels Wärmepumpe und können an heißen Tagen damit auch etwas kühlen. Der Gasanschluss wurde zurückgebaut! Das alles macht so viel Spaß, wenn man mit der selbst produzierten Energie Fahren und Heizen kann.
Ich habe vor 4 Jahren eigentlich nur zufällig angefangen Motorrad zu fahren und da ich Techniknerd bin, war ich direkt von elektrischen Fahrzeugen überzeugt. Bis heute pendel ich damit meine Arbeitsstrecke und hab mit der aktuellen Maschine in 1,5 Jahren knapp 18.000km runter. Das sind Pendeln + gelegentliche Touren am Wochenende. Die nächste Maschine kann ein wenig schneller laden und dann sollten auch "normale" Tourenstrecken drin sein. Mehr hält mein Hintern eh nicht aus und gemütlich Essen während das Fahrzeug lädt ist immer eine gute Sache. Den richtigen Fahrspaß habe ich aber erst seit kurzem, weil ein bestimmtes Event in meinem Leben dazu beigetragen hat mein Selbstbewusstsein zu steigern und das braucht man ja beim Fahren. Ich habe nun mehr Spaß als ich die letzten drei Jahre je hatte.
@@RGa-ch1vs Ersteres habe ich direkt nach dem Erhalt meiner zweiten Maschine gemacht. Das Event, was mir als Mensch mehr Selbstbewusstsein gegeben hat, war aber ein anderes. Eher emotional ;)
Meine SR/S teilt sich die Garage mit einer 50 Jahre älteren R75/5, Scrambler. Wenn es in den gemeinsamen Urlaub geht, kommt die 1150er GSA zum Einsatz. Das schafft die Zero nicht. Und mit der muß ich auch nicht hinter einem LKW her rutschen, damit es sich mit der Reichweite ausgeht. Aber immerhin fahren die mittlerweile fast alle 90+. 6%SoCen waren es zum Ende und 194km. . . Aber jetzt zwei Tage durch Hunsrück und Eifel, da lief es schon gut. 820km in zwei Tagen, das ist schon in etwa das, was ich auch mit der GSA so fahre. Diesmal hatte ich auch Glück. Bei fast jedem Ladepunkt war fussläufig ein Bäcker oder Imbiss zu erreichen. Trotzdem, nächstes Mal nehm ich einen Campingstuhl mit.
@@derniederrheiner4518 dazu muss man aber auch leider sagen das die zero eine vergleichsweise langsame ladung haben, energica ist da wesentlich schneller mit den css laden, und so 20min Pause aller 200-250km sind ganz okay
@@Frank.Dietrich In der Tat. Aber die sind zum einen einfach zu laut, mit einer unangenehmen Frequenz. Und die Verkäufer/der Laden ansich, in denen ich war, arg unmotiviert. Auch einfach zu weit weg. Da ich da ja eine Inspektion machen lassen muß, wäre jedesmal ein Tag Urlaub angesagt. Deren Ladeleistung mit der Lautstärke einer Zero, das wäre es. Wobei Marc Travel mit CCS wohl mehr Probleme hätte, eine Ladesäule zu finden. Bei Typ2 reicht ja ein "Drehstromanschluß" plus Adapter auf Typ2. Fertig.
@@derniederrheiner4518 ja das Problem ist das typ2 einfach realisiert werden kann, wie du bereits schreibst. Energica find ich aber unangenehm vom Geräusch. Und mit den 2024 zeros mit Charge tank bin ich auch zufrieden. Auch wenn ein mobiler Koffer Charge tank wesentlich geiler wär, der Stauraum im Tank ist halt schon Premium. Bei der S dürfte der interne Lader auch gerne 6kw haben anstatt 3kw.. sind ja immerhin die gleichen Rahmen usw. Verbaut
Schönes Video, da hört man gerne zu, auch wenn man noch nicht elektrisch fährt. Es gibt noch Leute die sagen, sie brauchen kein ABS im Motorrad. Ich hab auch aufgehört jemand zu überzeugen. Muss man einfach selbst rausfinden. Ist natürlich auch eine Preisfrage. Wie beim Auto auch. Daher ist schön dass du nicht so streng zu anderen bist.
ich hatte damals in den 80/90ern eine 3 Zylinder Yamaha XS750 auf 900ccm aufgemacht. Nun bin ich ein 61 Jähriger alter Sack geworden. Ich fahre nun nen aufgebohrten 125er E-Chopper und das ist absolut entspannend. Meistens Cruise ich mit ca. 70 Sachen durch die Gegend, das ist so entspannend und macht mit 170Nm viellllll Spass. Seit Oktober 2023 bis jetzt habe ich über 400 Euro an Benzin gespart.....und es wird noch mehr. Mein Auto benutze ich nur noch im Regen oder Winter. Gruß Dirk
Dass leichte Elektrofahrzeuge Autos ganz oder teilweise ersetzen können, macht sie zu einem idealen Bestandteil der Verkehrswende. Schade nur, dass für die Politik aktuell Elektromobilität ausschließlich auf vier Rädern stattfindet.
@@PaddyLectric ja , das hast du wohl leider Recht. Mal eben Still und Heimlich , absolut Hintrrrücks die Prämien für die 125 Klasse streichen......das war ne Riesen Sauerei :---(((. Ich sehe ja LIVE, das ich jetzt auch mit einem leichten Elektrofahrzeug sehr sehr viel im gegensatz zum Auto sparen kann. Ein BKKW habe ich auch.
Danke für den Kontaktmagnet. Absolut ! Ich befinde mich gerade mit meiner Energica auf Island. Die Inselbewohner sind Stolz auf ihre geothermischen Kraftwerke. Dementsprechend wird hier nicht das LKW ähnliche Diesel Wohnmobil wilkommen geheissen, sondern der - E-Motorrad Fahrer. Viermal wurde mir hier schon eine volle Ladung spendiert und schon einmal wurde ich von IS Bikern zu Kaffee und Schnittchen eingeladen ! Ja, .. es macht Spaß wenn Menschen einen mit offenen Armen Wilkommen heissen ! 🔌✌
Ich bin erst seit etwa einem halben Jahr Elektronisch mit einer Zero DSR/X unterwegs. Ausschlaggebend, mir ein Motorrad zuzulegen, war die desolate Situation der Bahn. Bis vor ein paar Jahren war es für mich zwar anstrengend aber möglich auf das eigene Kraftfahrzeug zu verzichten. Inzwischen ist die Bahn derartig kaputt gespart worden das es kaum mehr möglich ist sie zu nutzen. Also verstopfe ich jetzt auch die Straßen. Und es ist so angenehm. Keine Verspätungen und Zugausfälle wegen Personalmangel oder Laub auf den Gleisen. Vor allem keine Pofalawende mehr. (Für die nicht Bahnfahrenden: Pofalawende heißt der Zug hält an einem großen Bahnhof und ändert dort die Fahrtrichtung und die kleinen Ortschaften dahinter werden nicht mehr Angefahren. Alle die in die kleinen Orte müssen steigen dann aus und warten auf den nächsten Zug und hoffen darauf das dieser sie dann zum Ziel mitnimmt, was nicht unbedingt der Fall sein muss den der kann auch wieder eine Pofalawende machen. Für mich war dass das eine Hauptargument um die Bahn nicht mehr zu nutzen.) Der Lärm des Motors hat mich lange davon abgehalten Motorräder als etwas positives zu sehen. Nun da es auch "leise" geht finde ich es toll. Der Wind macht mehr als genug Geräusche für mich und man hört die Geschwindigkeit viel besser als wenn ständig der Motor brüllt, als reite man auf einem gequälten Tier. Am häufigsten höre ich übrigens die Aussage das Motorradfahren ohne "Sound" gefährlich sei weil die anderen einen nicht hören würden. Nun dafür höre ich die meisten anderen und außerdem höre ich, wenn ich mit dem Bulli von der Arbeit unterwegs bin und mir die Musik der mitfahrenden anhöre, noch ein Martinshorn aber bei regulären Motorrädern kommt von den Geräschen ohnehin kaum etwas im Innenraum des Fahrzeuges an. Von daher ist die "Soundqualität" eine sehr trügerische Sicherheit auf die sich einige scheinbar verlassen. Was mich etwas nervt sind die langen Wartezeiten beim Laden da wünschte ich mir ein einfaches Akku austauschen. Ginge schneller als jedes CCS oder wie bei der DSR/X das noch langsammere AC laden. Und die Ladekarten Situation. Bin ich in einer fremden Stadt muss ich erstmal ein Ladesäule finden die ich nutzen kann. So viele unterschiedliche Anbieter. So wenig Ladestation die nutzbar sind. Könnten sich nicht zumindest alle Stadtwerke Deutschlands zusammentun und eine Standartkarte mit einem gegenseitigkeitsrecht (beim DAV darf ich ja auch die Hütten des ÖAV nutzen so wie die Mitglieder des ÖAV die des DAV nutzen dürfen). Oder noch besser eine Karte vom eigenen Stromanbieter der dann die Abrechnung mit der Monatlichen Stromrechnung verrechnet und jeder Betreiber von Ladestationen kann jeden Menschen der Laden möchte als Kunden generieren. Hat da eventuell jemand einen Tip für mich wie ich mit möglichst wenigen Karten möglichst viele Ladestationen nutzen kann? Ich will jetzt nicht für jeden kleinstanbieter der mir eventuell begegnet eine eigene Karte aber trotzdem möglichst viele Möglichkeiten. Gibt es da was? Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Früher hätte ich gesagt, nimm die EnBW-Karte. Das hat sich jetzt leider erledigt. Im Augenblick bin ich mit Vattenfall, Freshmiles, OVO, EWE Go und MAINGAU unterwegs. Die günstigsten Preise für die jeweiligen Ladesäule suche ich mir mit der App Chargeprice heraus. Ich stimme Dir zu, das ist K*cke. Zum Trost: unsere Mopeten verbrauchen so wenig, dass es fast schon egal ist, zu welchem Preis wir laden. Und ja: Auch wenn ich lieber erst den Kohle- und dann den Atomausstieg gehabt hätte, so ist mir wichtig, dass die Kernkraft keinen Platz mehr in Deutschland hat. 🧐
@@PaddyLectric Danke, für die Ratschläge. Die Angebote schaue ich mir jetzt mal an. Schöner Kanal übrigens, habe dich gleich mal Abonniert. Und da ich es bei dem Thema halte wie Cato der Ältere: Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Meine erste Probefahrt auf einem E-Motorrad hatte ich genau heute vor 9 Jahren in Tettnang mit einer Zero DS gemacht und damals standen die DS und die SR für mich zur Auswahl. Nach der Probefahrt hätte ich meine langjährig geliebte Honda Africa Twin am liebsten gleich gegen die DS eingetauscht, da ich nach etwa 45 Minuten Probefahrt bereits so vom E-Motorrad begeistert war! Es war dann aber noch die finanzielle Situation die den Kauf noch in Frage stellte, aber die Weichen haben sich wenig später nachdem meine Lebensversicherung zur Auszahlung anstand klar. Das Geld musste aktuell in ein neues Gefährt investiert machen, das mir nach der Scheidung neue Lebensfreude und Spaß bereiten sollte. Ich habe dann auch noch die SR probegefahren und mir war sofort klar, dass ich mit der SR nicht lange überleben werde und so habe ich mich richtiger Weise für die Zero DS entschieden und bereits im Oktober 2015 konnte ich meine "Schnero" in Empfang nehmen, mit der ich auch heute noch sehr zufrieden bin und schon sehr viele tolle Erlebnisse und Ausfahrten über Stock und Stein gemacht habe - auch mit den anderen Steckerbikern 😉😅😀 Ich kann das von Paddy gesagte nur bestätigen und habe in den letzten Jahren so viele tolle Leute kennengelernt und wir hatten schon so viele schöne Erlebnisse, die ich mit der Honda nie erlebt hätte. Meine Zero DS ist kein Saisonfahrzeug und wird ganzjährig bewegt, daher auch mein Kosenamen "Schnero" Seit letztem Herbst besitze ich auch noch die SR, welche ich als gebrauchtes Unfallmotorrad kaufte und wieder fahrbereit gemacht hatte und seit Anfang April zugelassen hatte. Leider war das Drehmoment der SR bei meiner letzten Ausfahrt am 8.6. zu brachial, dass mir bei der Ausfahrt aus einer Kehre das Hinterrad wegrutschte, ich versuchte noch das Motorrad durch Gegenlenken auf der Straße zu halten, was aber im nächsten Augenblick zu einem Highsider führte und mich vom Motorrad katapultierte 😳😮😱🙈🙈 Nach dem Abflug vom Motorrad und Abrollen auf der Straße habe ich die SR hinter mir wieder aufgehoben, gecheckt ob noch fahrbereit und konnte noch 15 Minuten nach Hause fahren, wo ich dann doch feststellte, dass was mit mir nicht mehr ganz stimmte 😳🤔🤭 Nachdem das Motorrad in der Garage war und ich mich beim Ausziehen der Motorradbekleidung schwer tat, war klar, dass ich besser mit der Rettung ins Krankenhaus fahren sollte ... Die Diagnose war ernüchternd ... Schlüsselbein- und Mittelfußfraktur 😳🥺🙈🙈 Von wegen Fahrrad fahren, damit wäre mir das nicht passiert 😜😅 Ich wünsche allen Motorradfahrern allzeit gute Fahrt und lasst den Gummi auf dem Boden 😉😃😅🙈😎 ... und wenn's mal passiert, dass man ausrutscht oder die Mopete in den Dreck legt, einen guten und glimpflichen Ausgang und ganze Knochen ... Ich bin am Weg der Besserung und hoffe, bald wieder mit meinen Mopeten fahren zu können, sie warten schon sehnsüchtig in der Garage 😏😅😂 ... das Fahrradfahren ohne E geht mal schon wieder ... 🤪😅😎 Meine Schnero ist schon öfter im Dreck oder Schnee gelegen oder es gab damit auch schon glimpfliche Unfälle, aber nie größere Schäden am E-Motorrad. Das wäre bei der Honda AT sicher mit größeren Reparaturkosten verbunden gewesen. ... meine Honda CBR war nach dem Unfall vor etwa 30 Jahren Totalschaden ... dlzG EZ-Rider Markus
Vielen Dank für das Teilen Deiner Story. 🙂🙏 Ich hoffe natürlich für Dich, dass es das jetzt war und Du mit den Unfällen jetzt durch bist! Freue mich darauf, wieder mit Dir fahren zu dürfen. 👍🏼
Tolles Video 👍 Bei mir begann alles 2020 mit einem Tesla und ein Jahr später folgte eine Zero DS. Beides sogar Gebrauchtfahrzeuge aus 2015 und beide laufen tiptop. Der Abzug der Zero ist absolut genial, das macht richtig Spaß! Und das Ganze auch noch mit dieser wunderbar leisen Geräuschkulisse. Für mich eines der Hauptargumente für elektrische Antriebe. Ich erwische mich sehr oft, dass ich im Auto ohne Musik herumfahre. Mittlerweile bin ich vom elektrischen Fahren richtig begeistert und würde weder Auto noch Motorrad gegen einen Verbrenner tauschen wollen. Das Fahrverhalten, die Geräusche und das ganze Feeling ist bei Verbrennerfahrzeugen einfach zu alt, zu überholt. Ganz zu schweigen von dem Mief der hinten raus kommt. Und ja, wenn man mit einem elektrischen Motorrad unterwegs ist, wird man definitiv in Gespräche verwickelt!
Angenehm unaufgeregtes Video. Andere Meinungen legitim und wichtig. Aber bei bestimmten Kommentaren ist's halt so...du kommst da mit Mitmenschen in Kontakt mit denen sich sonst intellektuell und sozial nicht wirklich eine Diskusions Basis ergeben würde.😉 Hab ich auch schon erlebt. Aber worüber ich mich aufrege und wen ich ernst nehme bestimm immer noch ich . Ein bisschen mehr Auswahl und es wird auch bei mir elektrisch .
Ich muss ja sagen, dass mich sehr freut, dass die seltsamen Kommentare aktuell hier absolut die Ausnahme darstellen. 🙂 Kenne ich aus der Vergangenheit auch andersrum…
2007 (!) eine Probefahrt mit einem elektrischen Großroller (Typ Vectrix VX1) gemacht. Obwohl ich zu der Zeit einen viel schnelleren stärkeren Großroller (Burgman 650) fuhr, machte es "Klick" im Kopf: Ich MUSS elektrisch Mopped fahren! Es dauerte noch quälend lange 15 Jahre, bis alle Voraussetzungen* endlich endlich erfüllt waren, und nun hab ich seit 2,5 Jahren und inzw. 11.000km Fahrspaß wie nie zuvor. (Nach insges. 11 Verbrennern hinauf bis 100PS). *Heimische Lademöglichkeit und Fahrzeugverfügbarkeit (CE 04). (Die lange Wartezeit ermöglichte auch ein ganz altmodisches Ansparen, so dass erstmals ein Neukauf möglich war.) Einziger Nachteil: Gegen Ende der Fahrt bin ich immer etwas deprimiert oder mir ist etwas schlecht. Aber einfach nur, weil ich dann weiß, dass ich gleich nicht mehr fahre... :-( ;-)
Gute Anmerkungen von dir Paddy! Danke! Ich fahre seitdem mir vor fast 6 Jahren die Lima am Benzinroller kaputt ging. Später habe ich gemerkt, dass war damals der Preis von 1/3 einer Lion Batterie mit 60 Ah für mein E-Motorrad. Dieses (Wuxi M3 ein Clone einer Honda MSX) fahre ich seit 5 Jahren und habe jetzt 13800 Km auf dem Tacho. Es werden demnächst zum ersten mal, die Bremsbeläge und die Bremsscheiben gewechselt, evtl. die Markenreifen die seit 7000 Km drauf sind. Grösster Batzen bisher, war vor 2 Jahren die Fahrbatterie mit LG Pouch Zellen, die 1500 € mit Ladegerät und BMS gekostet hat. Kleinkram wie SW-Birne, Bremslichtschalter, habe ich selbst tauschen können. Fahrspass? Ungemein hoch und aktuell da der Verbrenner PKW seit Februar einen grösseren und teueren Schaden hat, das einzigste Gefährt, mit dem ich Besorgungen machen kann. Dafür bin ich auch froh, dieses kleine E-Motorrad noch zu haben. Junge Leute, fragen mich häufig, was das ist und wieviel das gekostet hat.....
Ha… interessant. Bei mir war es eine sehr ähnliche Erfahrung. Ich fahre seit ich 14 (Moped) bin auf zwei Rädern. Aber im Gegenteil zu dir, hat mich der Spassfaktor nie so richtig gepackt. Und nirgend wie fand ich es auch etwas verrückt, dass ein Zweirad fast gleich viel Stoff schluckt wie ein Auto. Ergo kam ich mit Benzinern kaum über 2000km pro Jahr. Aber dann: Ich testete eine Zero und war sofort geflasht. Dann mietete ich sie ein Wochenende lang und bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Und jetzt gehört sie mir und ich habe so viel Spass, das hätte ich mir nie gedacht, wenn ich an die Zeit mit den Verbrennern denke. Ich bin happy mit Elektro :-)
Schöner Beitrag, sehe ich alles so. Ich bin früher viel Motorrad gefahren und hab', weil ich es als Familienvater kaum noch fuhr, gegen eine Simson für die Stadtfahrten getauscht. Diese war aber so unzuverlässig, dass ich mich nach einiger Zeit nach einer Alternative umgeschaut habe. Zum Glück gab' es den Elektro-Umbausatz von Second Ride. Es ist einfach genial, dass leichte Moped zieht ab fast wie ein Motorrrad, leise und anscheinend mühelos kann man selbst Berge mit reichlich 60 hoch hochsausen, mit Sozius ist es nicht viel anders. Fliegender Teppich - gute Metapher. Für die Stadt ist die E-Simme ideal. Ich denke, Anfeindungen bekommt man, weil man für ein grüner Spinner gehalten wird, der aus ideologischen Gründen diesen Quatsch macht. Aber weit geirrt. Zuverlässigkeit und Fahrspaß sind sind die Hauptvorteile. Und dass das Moped anscheinend mühelos dahingleitet ist auch traumhaft. Es wirkt auf mich ehr albern, wenn eine bollernde Harley mit 30..50km/h dahinrollt. So viel Lärm für fast Nichts? Wie ein watschelnder Muskelprotz. Aber die Aussage, dass Stromer fahren billig ist, ist nicht richtig. Also mein Akku hält wohl für 25.000km und kostet 1500€. Wenn man das mit auf die Kilometer einrechnet, dann kommt man sehr wohl in den Bereich eines Benziners pro Kilometer.
SecondRide ist klasse! 👍🏼 Ansonsten: Ja, das ist leider das Problem bei recht kleinen Akkus: Die Zahl der Ladezyklen und damit die Alterung ist deutlich höher als bei größeren Akkus unter denselben Bedingungen. Hier gilt leider „Mehr ist mehr.“ 😕
2 หลายเดือนก่อน
Sehr gut zusammen gefasst - es macht einfach nur Spaß
Super Video und tolle Punkte die du da angesprochen hast. Ich bin durchaus interessiert, wegen dem "stealth faktor" und der einfachen Wartung. Aber wie du schon sagtest... Die Auswahl ist recht bescheiden und ich fahre sehr gern auch ausgedehnte touren in der Pampa mit camping, TET usw. Und meine Anforderungen werden leider zur Zeit nur in dem geräuschlosen Fahren erfüllt. Mal schauen wie es in 2-3 jahren aussieht ;) mindestens 300km Landstraßen Kilometer "vollgeltankt max 195 Kg und entsprechende geometrie das ich im Gelände spaß habe und ich bin dabei 😊
Oh ja. Von Zeit zu Zeit komme ich dazu, mit der Maschine Enduro zu wandern. Der Stealth-Modus ist nicht zu unterschätzen! Und die Akzeptanz bei den Passanten ist überraschend hoch. Denn auch die haben kein Problem mit Motorrädern, sondern hauptsächlich mit dem Geräusch.
Ich liebe den Klang von meinem Tesla eigentlich auch, klingt wie ein Jet wenn er Leistung abgerufen wird, leiser als ein Verbrenner bei mehr Leistungsabgabe ... laut ist für mich mitterweile langsam, fand schon bei Mercedes den Umstieg vom Mercedes 5,5 Liter Sauger auf 4,6 Liter Biturbo extrem cool, der Sauger war am jaulen und kam nix, beim BiTurbo hörte man das Aufpuste nun den ging es richtig vorwärts (bei wesentlich weniger gejaule)...
Ich fahre häufig in einer Gruppe mit anderen Motorradfahrern. Letztes Jahr habe ich einmal an einer Tour in den Alpen die DSR/X dabei gehabt. Eigentlich hat alles sehr gut mit dem Laden funktioniert; aber ständig wurde insbesondere von einem Mitfahrer gejammert, wenn ich nach 200km laden musste. Auf jedem Fall fahre ich jetzt die diesjährige Tour wieder mit meinem Verbrenner☹. Aber frei nach Ove Kröger; wir kriegen Euch alle😄. Bei mir hat im Übrigen alles mit einer PV-Anlage angefangen, dann kam der BEV und schlussendlich die DSR/X. Ausschlaggebend für alles war und ist meine technische Neugier.
Bin ein großer Fan der Power und gleichzeitigen Leichtigkeit im Handling. Habe so ca. 13.000 km Fahrleistung im letzten Jahr rein auf der SR/F gehabt und möchte keinen km missen. Selbst die Tour nach Thüringen war kein Problem und der 2h fahren 1h laden Rhythmus in sofern angenehm, als das ich bei Ankunft nach 8h Tour keinerlei Sitzbeschwerden hatte und immer noch relativ fit war. Vermisse den Benzingeruch, das Schalten und Kuppeln überhaupt nicht. Und der Blick der Hundebesitzer wenn man am Wochenende um 7 Uhr ruhig durchs Dorf gleitet ist unbezahlbar.
@@strammerdetlefsorry viel Ahnung von nichts...über etwas zu urteilen was nicht selbst probiert hast sagt viel über deine Intelligenz aus 🤷.Selbst ich will nichts anderes mehr..Es ist ein viel besseres fahren als vorher..
@@strammerdetlef Wow. So viel sinnbefreites in 2 kurzen Sätzen. Respekt. Schade eigentlich, daß Toleranz, Respekt und Akzeptanz unter Motorradfahrern immer mehr nachlassen.
Schöner Beitrag! Inhalt und Gestaltung wie ein Profi, danke! Fahre nach 4 E Auto Jahren zwar wieder Diesel PKW aber seit 3,5 Jahren SURRON. Fast nur offroad und da ist so ein PowerZwerg der Hammer. Ja, erstaunlich, dass die etablierten Hersteller nichts machen. Kein Wunder, dass chinesische Hersteller in diese Lücke stoßen und sich wahrscheinlich etablieren werden.
Bei mir gibts keinen Motorrad "Hintergrund". Ich bin Autofahrer hab aber seit über 20 Jahren kein eigenes Auto mehr (ganz einfach weil ich keins brauche). Ich wollte so ein "Kirmes-Mobil" da es mit B196 einfach zu erreichen war. So ist es ein 24er Zero S geworden. Spaß machts auf jeden Fall auch wenn ich mich noch erst an das Motorradfahren gewöhnen muss.
Mach unbedingt Sicherheitstrainings beim ADAC o.a. mit. Das geht auch elektrisch. Ich war kürzlich mit meiner Energica bei einem Kurventraining auf dem Heidbergring. Da waren auch schon Zero. Die 11 kW Motorleistung reichen allemal. Zero S musst du in der Mittagspause dann ggf. etwas nachladen, habe ich mit meiner aber auch gemacht.
Hat bei mir Beruflich angefangen. Elektrisch war ich vorher mit dem Auto unterwegs, dann durch die Arbeit den Schein gemacht und privat wie beruflich elektrisch auf 2 Rädern unterwegs. Ab und an mit ich Verbrenner fahren und das ist immer wieder schrecklich laut, ruckelig und träge.
@@strammerdetlefWow. Jeder Deiner Kommentare ist besser als der davor. Wie schaffst Du es nur, solche literarischen Meisterwerke am laufenden Band zu produzieren? Respekt!
Bei mir kam die Zero erst nach der PV Anlage und bislang hat mir keine Vernunftsentscheidung derart viel Spaß bereitet. Allerdings würde ich nicht soviel Leidenswilligkeit aufbringen um damit Langstrecke zu fahren. Die schlechte Ergonomie (Sitzbank!!!) und die Ladezeiten trotz zweier Otten Schnelllader sind für mich ein NoGo. By the way, ich fahre eine 23er DS - neu gekauft. Trotzdem habe ich damit nun innerhalb von 13 Monaten fast 19 tkm gefahren. Aus meiner Sicht ist das Laden an öffentlichen Ladesäulen zumindest über EnBW mit 50 - 90 Cent pro kWh neben dem Fahrzeugpreis eines der größten Hemmschuhe für die eMobilität. Und solange dies so ist, bleibt auch das Angebot überschaubar. Selbst diejenigen die sich schon mal zu einer Probefahrt durchringen konnten zögern, wegen dem Preis und der schlechten Mundpropaganda über die Batterien - Haltbarkeit und Selbstentladung werden gerne als Gegenargumente herangezogen. Ach so, die Garage teilt sich die Zero mit einer XJ900N und 2 XT500. Und wenn Yamaha mal eine eMotorrad anbieten würde .... Patrick, lass dir mal von Zero Werbehonorar zahlen. Die DS habe ich lediglich dank deiner sehr gut gemachten Videos über deine DSR gekauft. Weiter so!
Ich weiß ja nicht, ob ich bereit wäre, den Kauf eines Motorrades (unabhängig von der Antriebsart) als VERNUNFTSentscheidung zu bezeichnen…🤔 Na gut, meiner Regierung gegenüber vielleicht… 😅 Und ehrlich gesagt halten sich die Stromkosten auch bei 60-90 ct/kWh gegenüber den Spritkosten eines Verbrenners immer noch in Grenzen. Der Vorteil schrumpft zwar, ist aber immer noch vorhanden. Aber ansonsten verstehe ich Dich. 🙂 Und das mit dem Geld… das Schöne daran, dass ich nichts bekomme, ist, dass ich vollkommen frei bin in dem, was ich empfehle. Und das soll auch noch lange so bleiben. 🙂👍🏼
@@PaddyLectric Also ein Motorrad ist natürlich immer eine Vernunftsentscheidung, da es das effizienteste Verkehrsmittel ist, um eine Person mit leichtem Gepäck schnellstmöglich von A nach B zu bringen, falls fürs Laufen oder Radfahren der Weg zu weit ist. Erst wenn noch Adjektive wie witterungsgeschützt oder bequem (ohne Schutzausrüstung) hinzu kommen ist das Motorrad ungeeignet. Also falls deine Regierung nochmal intervenieren sollte. Spaß beiseite, für jemanden der in den letzten 18 Jahren seine Mopeds immer selbst beschlossert hat und der für seine, nach 205tkm und 15 durchfahrene Winter, XJ900 einen Ersatz suchte, war die Berührungsangst groß. Was mache ich, wenn dieser Computer auf 2 Rädern morgens mal nicht "bootet". Und mein Händler der mir an einer DSR in der Werkstatt, die nach anleitungsgerechtem Einbau des Charge Tanks tot ist, zeigen wollte wo die 12V Zubehörkabel versteckt sind, schaffte bei mir auch nicht mehr Vertrauen. Da muss man sehr viel VERNUNFT aufbringen um trotzdem 5000€ mehr auszugeben, als die Tenere 700 gekostet hätte. Bzgl. Stromkosten sprach ich von der Elektromobilität allgemein. Ich vergleiche die Elektromobilität gerne ein wenig mit dem Dieselhype in den 90ern. Vom verschmähten Heizölferrari oder Wanderdüne zum Verkaufsschlager. Weil Durchzug und Verbrauch (und damit Reichweite) dem Benziner deutlich überlegen ist, waren die Käufer bereit etwas mehr auszugeben. Vergleiche ich einen Kompakt SUV mit Diesel und BEV muss ich etwa 7L Diesel mit gut 20 kWh Verbrauch vergleichen. Bei derzeit etwa 1,60€ / L macht das gut 11 €. 20 kWh zu 60 Cent sind schon teurer. Plus die höheren Fahrzeugkosten und die längere und einschränkende "Betankungszeit" lassen das nicht zum Erfolgsmodell werden. Dabei wäre dies so wichtig für ein Land ohne nennenswerte Bodenschätze. Gerade Gebrauchtfahrzeugkäufer bekommt man fast nur über den Geldbeutel. Bzgl. Geld von Zero, war nicht so gemeint von mir. Influencer die nur im Geschäft bleiben, wenn die Kritik positiv ist haben wir zu genüge. Aber ich wollte dir etwas die Wirkung deiner Videos reflektieren. Grüße aus Rheinhessen Bert
Tolles Video und sehr gut Argumentiert. Ich fahre auch elektrisch und bin total zufrieden. Die Beschleunigung ist der Wahnsinn und von den faufenden Kosten ganz zu schweigen. Ja, die Reichweite ist eine mittelgroße Kastastrophe. Aber wie du schon sagst, Planung ist ALLES und dann klappt das auch ! Gruß Marco
8:26 - Der Widerstand gegen elektro hat vermutlich mit der kognitiven Dissonanz zu tun. Ganz tief im Innern wissen die Gegner, dass sie auf Dauer nicht an elektro vorbei kommen, aber sie wollen es nicht wahr haben und bekämpfen es daher 🤷♂ Wird sich auswachsen. Ich lasse solche Leute mittlerweile links liegen 🙂
Nie mehr Neutral suchen, einfach herrlich 🤣🤣🤣. Und noch viele weitere Gründe elektrisch zu fahren. Wobei ich mir noch ne Verbrenner als Zweitmoped vorstellen könnte, hab aber zu wenig Platz !!!
Ich habe jetzt drei E-Motorräder Probe gefahren: eine Zero SR/S, eine LiveWire S2 Del Mar und die Maeving RM1S. Am besten gefällt mir die LiveWire, allerdings gibt es für diese Maschine nur eine ! Reifenpaarung und das ist für mich ein NoGo (Original LiveWire/Dunlop bzw. ein Nachbau, allerdings mit dem gleichen Profil => für Flattrack). Habe ich den Jungs von LiveWire auch gesagt. Grundsätzlich kann ich Dir voll beipflichten: die Mopeds machen richtig Spaß und sobald ich das passende E-Motorrad finde, bin ich mit dabei. Ich erlebe auch immer wieder übertrieben emotionale Diskussionen über das Thema E-Mobilität und versuche dann die Wogen zu glätten. Ist aber nicht immer einfach.... Viele Grüße in die Community!
Ja, die FlatTracker-Reifendimensionen sind schon recht eigen. Ich denke jedoch, dass sich das Ganze über eine (leider nicht kostenfreie) Einzelabnahme bei TÜV/Dekra/etc. regeln lässt. Was die Community angeht: Steter Tropfen höhlt den Stein. Und ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag wenigstens ein Kleinarbeit dazu beitragen kann. Wir arbeiten dran. 😉
Das schöne ist doch, dass man den Fahrspass mit dem Guten verbinden kann - die meisten die auf e umgestiegen sind beschäftigen sich mit der Stromerzeugung, der Herkunft und schaffen sich sogar ein zweites e-Fahrzeug oder Balkon- bzw. generell Solarmodule an. So tun sie was fürs Portemonnaie und die Umwelt. Ich bin mit der Kawasaki ER5 Twister gestartet. Irgendwann sollte es etwas mit Vollverkleidung sein da ich diesen starken Wind am Körper nicht so mag: es wurde eine gebrauchte Kawa ZZR 1200. Tolles Motorrad - das was mich genervt hat waren die hohen Reparatur- bzw. Wartungskosten: ich habe mich bei so einem Geschoss nicht getraut etwas selber zu machen. Irgendwann waren mir die Nebenkosten schlichtweg zu hoch und ich habe sie verkauft. Da ich schon einige Erfahrungen mit Simon Mopeds hatte bin ich auf die alten MZ Modelle umgestiegen: damals waren sie in der Anschaffung noch okay und man konnte wirklich alles selber schrauben und reparieren. Nach etlichen Jahren Glückseligkeit mit viel Schrauberzeit wollte ich auf ein Motorrad haben auf das ich aufsteigen und einfach los fahren kann ohne etwas einstellen oder schrauben zu müssen. Das war 2015. In meiner Recherche bin ich auf ZERO aufmerksam geworden. Es gab nicht wirklich Händler und die Teile waren teuer. Ausserdem wollte ich bei dieser Leistung unbedingt ABS haben. 2016 war es dann mit einer gebrauchten roten ZERO SR 13.0 soweit. Gekauft ohne sie gesehen geschweige denn Probe gefahren zu haben. Nach und nach hab ich das Teil um Ladegeräte und ein Windshield ergänzt - die Problematik des ungeschützten "Naked Bikes" kam wieder in den Vordergrund - seit 2020 bin ich mit der Zero SR/S super happy. Auch wenn bei mir Klima- und Umweltschutz nicht im Vordergrund standen denke ich, dass es einen positiven Einfluss auf mein Handeln hatte. Nach über 8 Jahren genieße ich immer noch die lautlose abartige Leistung und möchte keinesfalls mehr zurück zum Verbrenner. LG und bis bald!
Bei mir war es genau umgekehrt. Zuerst die Fotovoltaikanlage, dann das E- Auto und schließlich die Zero SR/F. Der Umweltgedanke, der Wirkungsgrad eines Elektromotors, die Ruhe für Nachbarn und für mich, das waren die Gründe, mich von den Verbrennern für immer zu verabschieden. Interessante Diskussionen am Bikertreff kenne ich gut, aber eigentlich nie nervig, meistens sind die Biker interessiert und neugierig, wie die Maschine fährt, wie weit ich komme, Wartung usw. Mehr Auswahl würde ich mir auch wünschen. Die Hersteller sind eben immer noch sehr konservativ unterwegs. Aber es wird sich ändern, da bin ich mir ziemlich sicher.
Schon als die elektrische Simson SR Rollerstudie herauskam, anno 1987 rum, hat mich der Elektroantrieb gebissen (zu der Zeit fuhr ich noch Papas altes NSU Quickly). Doch eine kurze Kalkulation ergab über 80kg Blei, um mit 50km/h um die 50 Km weit zu kommen, das fand ich nur abstrus. Später, im Maschinenbaustudium, Richtung Energie- und Fahrzeugtechnik, wurden Elektromotoren als ideale Traktionsmotoren, die kein Schaltgetriebe brauchen, ganz klar hervorgehoben. Nur eine gescheite Batterietechnik fehlte damals noch. Erst um 2008 rum, als erste China-E-Roller mit LiFePO4, also Lithium-Ionnen Akkus, nach Deutschland kamen, habe ich mich wieder intensiver mit dem Thema Elektroantrieb beschäftigt. Außerdem hat mich der mit 10500/min kreischende Aprilia SR50 DiTec Roller nur noch genervt, weil alles kaputt rostete, massive Jährliche Wartungskosten, immer wieder Tanken müssen 😞 So bin ich seit 2011 mit L3e-A1 E-Rollern und jetzt Zero S (11kW) unterwegs, weil es schlicht viel mehr Spaß macht, und mein Hirn fast direkt mit der Straße verbindet, so ansatzlos, wie der Gedanke ans schneller werden in reale Beschleunigung mündet😁
Ich hatte mal eine Brammo Empulse. Die hat richtig Spaß gemacht, war aber nur in einem Umkreis von 40 km um Zuhause zu gebrauchen. Ich stelle mich nicht stundenlang an die Ladesäule um weiter zu kommen. Nicht mit mir, so viel Geduld habe ich einfach nicht. Ich habe die Brammo also gegen ein altes Vergaserbike eingetauscht. Ja, die ist an der Ampel langsamer, braucht einen Haufen Sprit und macht einen Höllenlärm. Aber sie bringt mich überall hin und in meinem Kaff gibt es sogar Mechaniker, die die reparieren können. Natürlich ist das nur eine Übergangslösung. Sobald ein Hersteller mit vernünftigem Servicenetz ein eBike rausbringt, das in einer halben Stunde auflädt, das ich mir leisten kann, bin ich wieder dabei.
Tja, Energica kann das, hat aber nur ein dünnes Servicenetz. Harley mit der LiveWire One auch, hier ist das Netz schon etwas dichter. ZERO macht in etwa 40 Minuten von 20 auf 80%. Es fehlt also anscheinend nicht mehr allzu viel…🙂👍🏼
Ich bin "Schrauber". D.h. für mich gehört die Wartung und Restauration der Bikes, die ich fahre zum Hobby dazu. Ich habe mich auf Supersportler aus den 90gern spezialisiert = alles noch alte Vergasertechnik. Das Tolle da dran ist, ich kann wirklich alles selbst machen, incl. Revision der Motoren. In der Regel kaufe ich mir ein altes Bike für um die 1000€ (meist "non-runner"), restauriere es bis es wieder mehr oder weniger neuwertig da steht. Diese Bikes kann man ohne für Privatpersonen unerschwingliches Elektronik-Analyseequippment noch vollumfänglich korrekt warten. Nach erfolgter Restauration fahre ich ein Bike 1-2 Jahre und verkaufe es dann. Ein E-Bike wäre mir von der Anschaffung her viel zu teuer. Für 20000-25000€ stelle ich ca. 5 classic-racer auf die Räder. Ich mag es halt, dass ich alles, was meine Bikes betrifft, selbst manage und ich mich nicht mit Werkstätten auseinandersetzen muss. Das war zu Anfang der Hauptgrund, warum ich mit dem Schrauben angefangen habe. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass auf diese Art das Hobby nicht so kostenintensiv ist. Ich fahre im Jahr ca. 20.000km mit dem Motorrad. Meine Tagestouren liegen im Bereich 400km. Einmal im Jahr fahre ich i.d. Regel noch einen Urlaubstrip der im Bereich 4000km liegt. Von daher - mit E-Bike wäre mein Hobby nicht mehr das, was es ist. Das Beschriebene ist meine Art dem Hobby auf zwei Rädern nachzugehen. Was andere machen, müssen sie selbst entscheiden und betrifft mich eigentlich ja nicht. Soll heissen - von Missioniererei halte ich ebenfalls wenig. Das Gute am Motorrad-Hobby ist, dass es sehr viele unterschiedliche Arten gibt, dieses Hobby zu betreiben. Ich hoffe, dass diese Vielfalt auch weiterhin erhalten bleibt - incl. der Technik von gestern und und wie in meinem Fall von vorgestern.
Wie gesagt, Elektromotorräder passen nicht zu jedem. Das muss man einfach akzeptieren. Genauso, wie man akzeptieren muss, dass für manche der Verbrenner keine Option mehr ist. Und was das Schrauben angeht: Das klappt auch mit Elektromaschinen. Es ist nur etwas anders. Wir haben in unserer Berliner Community jemanden, der eine Maschine mit plattem Akku (Standschaden) gekauft hat und die Zellen jetzt einzeln prüft und wiederbelebt. Geht auch. Und theoretisch spricht nichts dagegen, ein E-Motorrad mit einem Alku der ersten oder zweiten Generation mit aktueller Technik aufzurüsten. Man muss nur wissen, wie. Und dieses Wissen ist (noch) in der Breite nicht vorhanden. Das war mit der Verbrennungsmotorentechnik nicht anders. Es wird sich alles entwickeln. Danke für Deinen Beitrag. 🙂👍🏼
@@PaddyLectric - naja. eiie man akzeptieren muss, dass ein E-Bike besteht nicht nur aus einem Akku. Der teure Teil sind Sensorik und MMU. Fehler in dem Bereich kann man nur analysieren und beheben, wenn man man für Privatpersonen unerschwingliche Tester zur Verfügung hat. MMU's sind i.d. Regel vergossen und nicht zu reparieren. Im Fehlerfall werden die getauscht. Diese Teile kosten 5000€ aufwärts. Das wird der Grund sein, dass sich da nie eine Art "Schrauber Community" entwickeln wird. Das ist im übrigen auch der Grund, dass ich keine modernen Verbrenner Supersportler fahre, da die Situation hier ähnlich ist. Wird die MMU nicht mehr hergestellt, hat das Bike nur noch Altmetallwert. Einen defekten Motor kann ich revidieren. Diese Produkte haben eine deutlich verkürzte Nutzungsdauer gegenüber "old school" Bikes.
Für mich noch zu unflexibel. Im Juni 4000 km Schweiz, Westalpen, Seealpen und ich hab mir öfter mal gedacht wie es elektrisch funktionieren würde. Man hat entweder die Möglichkeit zusätzlich nen stopp einzubauen wenn man vorhat an nem bestimmten Platz zu rasten oder man ist gezwungen den stopp so zu machen wie man laden kann. Abgesehen davon schaffe ich mit meiner GSR 750 in den Alpen 350km. Abends ist man auch wieder angewiesen dort zu verweilen wo man laden kann oder hat wieder Ben zusätzlichen halt. Also mal eben mit nem Zelt in die Büsche schlagen wenn einiges schief läuft ist auch nicht machbar sonst haste tags drauf gleich in der Früh schon den ersten stopp. Hier in der Heimat mag es für nen Samstag oder Sonntag und ne abendliche Runde gehen aber europaweit sehe ich da schwarz. Da brauche ich ne Woche länger Urlaub oder bin gezwungen mich meine Rast an Plätze zu legen wo ich laden kann und muss noch zittern ob es dann dort auch funktioniert. Worauf ich noch nicht eingegangen bin, wenn es jetzt mal mehr wird kommt zur Ladezeit noch was drauf weil vielleicht gerade andere am laden sind. Lange Rede und kurzer Unsinn. Da sind noch viele Dinge zu perfektionieren ehe ich mir sowas kaufe. Das nutzt auch nix wenn die Dinger plötzlich Ultraschall laden würden denn damit steigt der Verschleiß der Zellen immens an. Auch ein Problem welches gelöst gehört. Ehe kommt mir so ein Ding nicht in die Garage und wenn die Uschi verordnen was die will. So lange hab ich net mehr bis zur Rente und wenn die mir auf die Nüsse gehen....es gibt Länder außerhalb der EU wo Motoren weiter knattern und am Ende vom Monat noch Geld über ist und nicht andersherum.
Wie gesagt passt es aktuell noch nicht für jeden. Wobei meiner Erfahrung nach oft nicht das Antriebskonzept sondern eher der Fahrer zu unflexibel ist. 😜
Zu den etwas unfreundlichen Kommentaren. Ich bin mir nicht sicher ob der große Teil dieser Schreiber wirklich Motorrad fährt. Solche Schreiber, die andere nur kritisieren und schlecht machen können, findet man in allen Posts. Nur konstruktive Kritik, die können sie leider nicht. Ich frage mich immer wieder, ob es nicht vielleicht Leute sind die zu viel Zeit haben und diese auch nur am PC verbringen, um genau dieses zu tun. Herum zu meckern. Vielleicht sind die einfach nur unzufrieden mit ihrem Leben und brauchen Hilfe? Vielleicht ist es dieser „Schrei nach Liebe“, der schon besungen wurde. Wenn es so sein sollte, dann sagt es doch einfach, anstatt alle und jeden schlecht zu machen. Ganz bestimmt steht einer auf und reicht euch die Hand.
Da sagst du was. Wenn nur endlich die Hersteller mal loslegen würden, dann wäre die Auswahl auch mal gegeben. Z.z. nur Energica und Zero ist mir leider noch zu wenig.
Und die brauchen mehr Werkstätten, bzw. Verkäufer. Schon zu meiner Anfangszeit ein großes Problem der italienischen und britischen Motorradmarken. Jedesmal einen Tag Urlaub nehmen um zur Inspektion zu fahren, ist nicht drin. Deswegen hab ich auch eine Zero und keine Energica. Entweder sind die Läden nicht besonders motiviert Fahrzeuge zu verkaufen. Oder schlicht zu weit weg. . .
Mein Problem ist daß mir keines dieser modernen Naked Bikes gefällt egal ob Verbrenner oder Elektro. Wenn ein toller E-Cruiser mit Charakter kommt bin ich dabei. Probefahrt mit E-Motorrad hatte ich schon und war begeistert.
Ja, es fehlt leider aktuell noch die Auswahl. Zumindest für die Stadt gibt es jedoch bereits etwas, das Dir vielleicht gefallen könnte: Schau Dir mal die Maeving RM1S an. 😉
Heizen mit Erdwärmepumpe, fahren beide Autos elektrisch, haben ne große PV Anlage mit 21MWh/Jahr Produktion auf dem Dach. Der nächste logische Schritt: Elektrisch auf 2 Rädern. Wenn es ein Umbaukit auf Elektro für meine geliebte '92er Suzi GS500E gäbe: Ich wäre dabei... Bis dahin schau ich mich noch um und spare. Leider sind aktuell nur die Zero und LiveWire von Reichweite und Ladeleistung für mich interessant. Und leider sind die aktuell noch sehr hochpreisig. Der ganze "kleinkram" für um die 8k€.... naja, nicht mein Fall. Für dieses Video ohne Missionierung: ThumbsUp ... bei Daumen :-)
Der Zerohändler in meiner Nähe hat zu gemacht. Mit der Begründung,das er seine Angestellten nicht bezahlen kann wenn bei einer Inspektion nur ein wenig Bremsflüssigkeit und den Antriebsriemen gewechselt werden. Zumal Zero nicht mit den benötigten Ersatzteilen rüber kam. Wenn das E-Motorrad mal ungünstig vom Bock oder im Gelände fällt,wie teuer wird der neue Akku. Ich habe die Zero DSX 650 mal Probe gefahren,ich habe sie so wie meinen Verbrenner gefahren nach 125 km war Feierabend. Das überzeugt mich nicht gerade und dann noch der extrem teure Anschaffungpreis.
Ich kenne mittlerweile etliche Zero- und andere E-Motorradfahrer. Habe noch nie gehört, dass auch nur ein Akku mechanisch beschädigt wurde. Weder bei einem Sturz im Gelände, noch bei einem Unfall. Woher hast Du diese Aussage? Und klar: Man fährt einen 4-Zylinder auch nicht wie einen Einzylinder. Einen Viertakter fährt man nicht wie einen Zweitakter. Und ein E-Motorrad fährt man nicht wie einen Verbrenner. Man muss sich schon etwas darauf einlassen. Ansonsten bestätigst Du mir eines: Während der Anschaffungspreis zwar auf BMW-Niveau liegt, sind Elektrofahrzeuge im Gegensatz zu Motorrädern aus Bayern extrem wartungsarm und saubillig im Unterhalt.
@tomtron2029 Was ist der Unterschied zwichen einem Video zu einer Harley (könnte auch jedes andere Motorrad sein) und einem Video über ein Elektromtorrad? HARLEY: Es gibt Biker, für die ist eine Harley nicht geeignet, sie haben haben irgendwelche Bedenken oder sie ist ihnen zu teuer oder sie haben sich mit Choppern noch nicht befasst. Deswegen klicken sie das Video über eine Harley erst gar nicht an oder schauen, aber meckern nicht. ELEKTROMOTORRAD: Es gibt Biker, für die ist ein Elektromotorrad nicht geeignet, sie haben irgendwelche Bedenken oder es ist ihnen viel zu teuer oder sie haben sich mit dieser Technologie noch nicht befasst. Deswegen klicken sie das Video trotzdem an und dann wird gemeckert was das Zeug hält. KONFUZIUS sagt: Wer den Unterschied zwischen einem Kondom und Kopfsalat nicht kennt, den sollte man auch nicht zum Einkaufen schicken.
Interessant. Ein Kollege ist meine SR/F einige Kilometer gefahren und hat um einiges mehr verbraucht, als ich es auf der Strecke erwartet habe. Er hatte den Standardfahrmodus mit fast keiner Reku gewählt und die gute Bewegungsenergie vor jeder Kurve weggebremst 🙈 weil "Reu fühlt sich komisch an". Kann man machen, ist dann aber kacke. Immerhin waren meine Bremsscheiben danach schön glänzend 😄
Neue BMWs sind auch unbezahlbar. Es wird sich ein Gebrauchtmarkt herausbilden. Das dauert leider etwas, da aktuell noch nicht so viele Neufahrzeuge auf den Markt kommen.
@@PaddyLectric selbst eine gebrauchte Ribelle liegt deutlich über 20. Auch dann wenn der Preis mal passt, ist das nächste was mich stört das Gewicht. Das ist halt auch das wenn man etwas fährt das trocken 169 kg wiegt. Da ist sogar meine Speed Triple mit 185 kg trocken schwer 🤪
@@martink.9442 Der Preis wird schon noch runter kommen. Das Gewicht leider nicht. 🤷🏻♂️ Sind halt ein paar grundverschiedene Motorräder. Ich hoffe jedoch, dass demnächst noch weitere Hersteller das E für sich entdecken. Dann steigt die Auswahl und (hoffentlich) allgemein das Interesse. Bis dahin: Schau mal, ob Du irgendwo eine Zero SR oder DSR der zweiten Generation Probe fahren kannst. Die liegt näher an der Soeedy dran. Auch vom Gewicht. Und ist deutlich günstiger zu haben.
@@martink.9442 Das Gewicht kann auch einen Vorteil haben. Der schwere Akku zieht das Zentrum der Anziehungskraft nach unten, was das Motorrad zum Stehaufmännchen werden lässt. Wenn das Gewicht vom Tank oben immer variabel ist, ist doch auch das Fahrverhalten immer anders? Ist nur geraden. Bin von Anfang an elektrisch gefahren.
Naja, irgendwas ist ja immer. Aber da ich von der 1150GSA komme, die auch für den Urlaub weiterhin im Dienst bleibt, hab ich mit dem Gewicht eh kein Problem. Beim eMotorrad wird es nicht soviele Möglichkeiten geben, Gewicht zu sparen. Das ist beim Verbrenner einfacher. Und "trocken" fährt kein Motorrad.
Was man sehr stark merkt ist, dass die meisten der E Bike Fahrer wohl sehr gut situiert sind. Entweder man ist e Fan, dann fährt man eben auch damit in Urlaub, falls man das immer gemacht hat, oder man lässt es. Zumindest ist das meine warscheinlich sehr provakante Meinung. Ich kann und möchte mir sicher kein E Bike leisten, schon gar nicht bei den mini Reichweiten und ich mag gerade kuppeln, schalten usw. Mein Moped ist eine alte Blackbird, original und leise.
Genauso gut könntest Du sagen BMW- oder Harleyfahrer sind gut betucht. Die Preislagen sind hier - was Neufahrzeuge anbelangt - ähnlich. Dazu kommt halt, dass (zumindest die großen) Elektromotorräder noch nicht so lange am Markt sind, dass die Gebrauchtpreise immer noch eher zweistellig sind. ABER: Wer etwas kleines, wendiges nur zum Pendeln sucht, und damit nicht unbedingt auf Touren gehen möchte, wird auch mit deutlich kleinerem Budget fündig. Schau Dir gerne mal die Maschinen von BlackTeaMotorbikes an. Zwar immer noch teurer als vergleichbare Verbrenner, aber durchaus bezahlbar.
Kuppeln und Schalten wird häufig überbewertet. Immer mehr wollen beim Verbrenner Quickshifter, Blipper, E-Clutch oder DKG. Oft auch mit Verbrennern die teurer sind als z.B. die Zero. Gut situiert ist relativ. Hatte mal einen Kumpel der nie mitgefeiert hat und nie mit uns in Urlaub gefahren ist. In der Zeit hat er gespart. Sein Traum war damals ein De Tomaso Pantera. Er hat ihn tatsächlich gekauft und er hat nicht mehr verdient wie wir mit unseren VW Käfer. Aber gerne weiterhin gute Fahrt mit deiner Blackbird.
@@PaddyLectric naja, Harley und auch BMW sind sowieso jenseits von Gut und Böse was die Preise betrifft, ähnlich Ducati etc. Ich will so ein Motorrad gar nicht haben. Seit 40 Jahren fahre ich mit kuppeln und schalten, mit dem Gefühl von Kraft, was eben durch den Motor gegeben wird. Natürlich weiss ich, dass die E Mopeds viel mehr Drehmoment haben, aber wenn man das andauern nutzt? Für mich muss ein Motorrad einen Motor haben genau wie ein Auto. Das hat eben auch mit der finanziellen Seite zu tun. Ich bin vor kurzem vom Benziener wieder auf Diesel umgestiegen, was soll ich sagen, Reichweite, Power, schnell. Mit dem Wohnwagen hinten dran 600km. E Auto????
Zuerst einmal kann ich Dich beruhigen: Auch Elektromotorräder haben einen Motor. 😉 Und das Drehmoment kannst Du - genau wie beim Verbrenner - nicht permanent nutzen, ohne Dich, Deinen Führerschein oder andere massiv zu gefährden. Mir persönlich geht es sowohl um die Fahrdynamik als auch das geschmeidige Dahingleiten. Meine Sturm-und-Drang-Zeit, in dem ich mit dem Messer zwischen den Zähnen gefahren bin, ist vorbei. Ich fahre jetzt deutlich ruhiger und entspannter. Und trotzdem ist es gut zu wissen, dass die Leistung da ist, wenn ich sie brauche. Ohne Vorbereitung und Gedenksekunde. Hahn auf, und weg! (Und manchmal reitet es mich aus einfach so, aus Spaß an der Freude. Aber nur manchmal. Versprochen. 🤞🏼)
Warum fahre ich elektrisch? Weil es in der heutigen Zeit keine vernünftigen langlebigen PKW mehr gibt!. Auf diese vollkommen mit Technik voll gepackten fahrenden Wohnzimmer die nach spätestens 15 Jahren noch Geld in der Entsorgung kosten hatte ich keine Lust. Ein Auto muss für mich einfach und ohne großen Schnick Schnack und vor allem langlebig sein. Je weniger dran ist je weniger kann kaputt gehen. Also bin ich beim TWIKE 3 gelandet. Das war eher rein zufällig elektrisch. Als ich dann in der TWIKE und damit auch E Community angekommen war habe ich mit bekommen das es elektrische Motorräder gibt. Es bot sich dann auch bald eine Gelegenheit mal so ein Teil probe zu fahren. Ich war eher mäßig begeistert bis enttäuscht von der Zero DSR. Alle hatten doch von dieser sagenhaften Beschleunigung gesprochen. Als vorheriger Rocket 3 Fahrer war die aber eher mickrig und sogar langweilig bei der DSR. Es fühlte sich so an als wenn man das Motorrad an die Leine gelegt hätte obwohl sie mehr gekonnt hätte. Es brauchte dann noch einige Monate und eine zweite Probefahrt bis die Erkenntnis kam das dieses leise und schalt freie Fahren doch was ganz eigenes hat auch wenn etwas Leistung fehlt. Obwohl ich eigentlich nicht so 100% überzeugt war habe ich die Rocket 3 verkauft und mir von dem Geld eine gebrauche, noch nicht ganz zwei Jahre alte, Zero DSR gekauft. Die bin ich dann auch nicht ganz 5 Jahre gefahren. Wie die Jungfrau zum Kinde kam ich dann zu einer Energica EsseEsse 9+. Ohne dieses Motorrad vorher auch nur einmal gefahren zu sein tauschte ich sie gegen die DSR. Bis jetzt habe ich es nicht bereut den das ist fahrtechnisch eine ganz andere Welt. Sie macht mehr Spaß den auch die aktuellen Zero Modelle konnten mich vorher nicht zu einem Umstieg bewegen. Da ich als Technikbegeisterter eigentlich sehr gerne neues aus probiere bin ich gespannt was noch kommt in den nächsten Jahren.
Ich stimme dir bei allem zu ,ich selbst fahre schon lange elektrisch 5 Jahre .Bin fast dran gewesen eine Zero SR zu kaufen .Bin sie auch Probe gefahren .Aber 1. Der Anschaffung Preis war mir zu heftig 🙈. 2. Die AC Ladestationen sind so unvorstellbar angestiegen mittlerweile genauso teuer wie DC Laden ..total unverschämt..nicht gerade fördernd. Dann was mir nicht so gefällt ist die Ladestation Infrastruktur. Es werde zunehmen DC Ladestation gebsut wegen den Autos .Man die,stehen manchmal an den Absurdesten Stellen ..wenn du Pech hast stehst du irgend wo in der Pampa und wenn dann noch regnet viel spass . Dazu kommt noch der Ladekarten Uhrwald . Da kamn es durchaus sein ,das du zu den total Überteuerten AC Ladepreise noch was drauf Zahlst ,weil du den Falsche Anbieter hast .. In allen andere Punkte gebe ich dir Recht Aber das war der Grund warum ich mich für die Neue Honda Trans Alp entschieden haben 11 000 Euro .3,5 Liter auf 100 km da mache ich mal auch ein Ölwechsel und die ist gut Schallgedämpft Original .Man weis ja das die Triumphs auch nicht gerade Leise sind .. Also ich wollte mal einen Kommentar dazu geben obwohl auch ein Elektro Auto habe,eine Sohle Wärmepumpe und ein Kw 55 Haus und Photovoltaik. 😉😊😉 👍😊
Danke für Dein Feedback. 👍🏼 Und natürlich hast Du recht. Da liegt noch einiges im Argen. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, das rüttelt sich zurecht. Ganz bestimmt. Und wer weiß? Vielleicht ist Deine nächste dann ja wieder elektrisch. ⚡️😉
Warum fahre ich kein EMotorrad? Da wo ich laden müsste (wenn fast leer) ist fast immer keine Ladestation. Viel wichtiger: Die Ladesäulenbetreiber rufen unverschämte Preise auf. Das ärgert mich schon bei meinem EAuto.
Tja, das ist so ein Punkt, der Elektro von Verbrennern unterscheidet. Man fährt sie selten von ganz voll bis ganz leer und lädt dann wieder auf. Das Zauberwort heißt „Zwischenladen“. Oder, wie Ove es ausdrücken würde: „Steht er, dann lädt er.“ Das kann sein am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder auch beim Eisschlecken. Zugegeben: Bei den Ladestrompreisen herrscht ein ordentlicher Preisdschungel. Aber da fuchst man sich ein. Ich beispielsweise weiß, wo ich für 29 ct/ kWh laden kann. Das ist dann irgendwann wie beim Verbrenner die Erkenntnis, dass man weder morgens tankt, noch an der Autobahn, am besten bei Freien Tankstellen. Ist halt nur anders. Abgesehen davon: Ich verbrauche im Schnitt 6 kWh/100 km. Das sind bei 60 ct/kWh (Wucher!) 1,80 € auf 100 km. Wieviel Liter Sprit bekommt man dafür? 🤔
Netter Beitrag, aber verbrennen sind besser, wie soll ich sonst in 5 minuten meinen brennend heißen Kaffee runter kippen weil der Tank schon voll ist? Spaß beiseite, jeder soll fahren was er will, auch wenn ich eher elektro begeistert bin, aber die zero s24 noch etwas braucht
soll auch leute geben die keine opas sind und überall 10min rumstehen oder unnützen kaffee schlürfen 😂 zumal du bis deine gurkenkarre voll ist wahrscheinlich 2 liter trinken müsstest hahhahaha
@@D.i.n.i.c.h.t.h.y.s Ich habe bisher noch nie gehört, dass Zero Garantiefälle wegen fehlender Händlerwartubg abgelehnt hätte. Ansonsten liegen wir aber im Preis für die Wartung auch nur bei ca. 100€, je nachdem, welche Stundensätze die Werkstatt ansetzt. Ist halt nicht viel dran zu machen. Nur Fahrwerk und Bremsen und Lager kontrollieren und schauen, dass alle Schrauben noch fest sitzen.
@@PaddyLectric Das wird dann ggf. irgendwann auch ein Preisvorteil. Wenn ich es gegen meine Husqvarna rechne, sind das ca 300€ / Jahr weniger für den Service, mit der aktuell niedrigen THG Quote sagen wir 100€ und Sprit/Energie auf 100km ca 8€ vs 3€ = bei 10tkm Fahrleistung 5€*100 + Steuerbefreiung = in Summe grob 1000€ Ersparnis pro Jahr durch das Elektro Bike. Dann haben wir TCO-Parität nach etwa 10 Jahren. Bei einer niedrigeren Fahrleistung wird es sich aber über die (hier sehr lang angenommene) Haltedauer wohl nicht rentieren.
@@D.i.n.i.c.h.t.h.y.s Vergiss nicht, dass die Versicherung aufgrund der niedrigeren Dauerleistung bei E-Motorrädern auch noch mal deutlich günstiger ist als bei vergleichbaren Verbrennern. Die DSR/X wird nur mit 50PS angesetzt, obwohl sie bis zu 100PS Spitzenleistung hat. 😉
❤ *Motorrad fahren ist immer Klimaschutz wobei Deutschland da tatsächlich irrelevant ist für die Welt, egal ob mit Verbrennungsmotor oder Drehfeldmotor, Platz und Verbrauch von Ressourcen und beim Lärm geben ich dir 100% Recht!* ❤
Naja. Solange ich in meiner Freizeit nur zum Spaß Sprit verbrenne oder Energie verbrauche, kann man nicht wirklich von Klimaschutz reden. 😉 Ersetze ich aber in funktionalen Fahrten z.B. einen PKW durch ein Fahrzeug, das weniger Energie verbraucht, dann ja.
@@PaddyLectric mit den Freizeit-fahrten ist ja zum Glück bald Schluss dank den Grünenen:Ens:Drinne, dann zählt ja nur noch die Fahrt zur Arbeit und zurück 😉
@@PaddyLectric das ist doch die Agenda der europäischen Regierung, durch Verteuerung und Verbote den CO2 Ausstoß zu senken, dann ist doch klar wie das erreicht werden soll 👍 Auto/Motorrad freie Innenstädte kommen noch zusätzlich dazu 🥳
Tumore? Warum das denn? BTW: Benzindämpfe sind krebserregend. Das weiß sogar die BILD: m.bild.de/ratgeber/2016/fragen/ist-benzin-schnueffeln-krebserregend-44394278.bildMobile.html
Ist das nicht deine Infoquelle? Hörte sich zumindest so an. Dann habe ich mich wohl getäuscht. Dir auch noch alles Gute. Und sei vorsichtig mit den Benzindämpfen. 😉
_wenn man dieses Thema nicht so ideoligisch aufgeblasen hätte .... allein wegen der ganzen Klima-Spinner müsste man jeden Meter mit dem Diesel fahren, und das Fahrrad bleibt im Schuppen ...._ _dass man leise mit den Elektros fahren kann ist schon cool, und das Fahrgefühl ist schon toll ..._ _Aber dasss mit den Reichweiten, wenn man seinem Kollegen seinen Benzin-PKW leihen muss weil er keine Lust auf die Zwangspausen an der Ladesäule hat, frag ich mich dann doch ob ....._
Wo sind denn Elektro-Motorräder ideologisch aufgeladen? Es gibt keine Förderung und auch keine Vorgaben für irgendwelche Motorenkonzepte. Von offizieller Seite her findet die Elektromobilität ausschließlich auf vier Rädern statt. Kann es sein, dass das bei Dir auch der Fall ist? Denkst Du auch nur an Autos? Zumindest redest Du von Diesel und PKW. Ich dachte, ich hätte geklärt, dass das Thema Klimaschutz bei den Motorrädern eher eine untergeordnete Bedeutung hat!?!
Eventuell gebraucht? Aktuell steht bei Mobile eine vier Jahre alte SR/S mit unter 9 Tkm und noch einem knappen Jahr Garantie auf den Akku für 13‘5 €. Und das Angebot an gebrauchten Fahrzeugen wird in den nächsten Jahren noch zunehmen.
@@PaddyLectric Cool, was ich damit sagen wollte: Die E-Bikes müssen wie die E-Autos langfristig (realtiv zu Verbrennern) im Anschaffungspreis günstiger werden.
@@derLenusWerden sie sicher, wenn die Nachfrage steigt. Im Augenblick werden so wenige hergestellt, dass wir in der Produktion eher von einer Manufaktur reden können. Da wird noch fast jedes in Handarbeit gefertigt.
So viel interessantes sachlich und nachvollziebar (ich fahr ja selbst die SR/S) in 15 Minuten. Respekt und Danke. Kleiner Tip , da du ja noch mehr von den Elektromotorrädern überzeugen möchtest: Bring einfach das Wort "Elektromotorrad" in der Übeschrift unter. Die Klicks werden sich verzehnfachen. Die Kommentare auch, aber 95% davon kennst du ja und hast es im Video selbst vorgestellt. Leider lässt die Akzeptanz und Toleranz unter Motorradfahrern immer mehr nach. Nicht nur bei Verbrennerfahrern mit den bekannten Kommentaren über Elektro´s. Mittlerweile gibt es auch Elektromotorradfahrer, die ganz freundlich andere als "Stinker" oder "Umweltsünder" bezeichnen. Das schafft natürlich auch nicht mehr Akzeptanz und Toleranz. Ich hoffe, daß sich das mit der Zeit auch wieder beruhigt. Deine sachliche Art trägt sicher positiv dazu bei. Wünsche dir allzeit gute Fahrt und weiterhin gute Videos.
@@PaddyLectric Sorry für den Tip. Hätte nicht gedacht, daß es um diese Uhrzeit nur wenige Minuten dauert. Aber die Wette mit meiner Frau, daß es höchstens eine Stunde dauert bis einer das Stöckchen bringt, habe ich gewonnen. Der Kommentator, s.o. der mit dem "Elektroschrott", hat das Stöckchen sogar noch schneller gebracht und auch noch das Zauberwort erraten. Dafür gebe ich einen aus.
Hab´ne Zero gefahren. Spaß Mode an, 150km fahren, 2-3 Stunden an der Ladesäule stehen, und der Tag ist rum, nee danke. Wer Moped fährt um zur nächsten Eisdiele zum kommen mag das reichen. Zu dem keine Emotionen, einfach nur Seelenloses und ein langweiliges "ZZZZZ" da sind mir Roller noch lieber. Mit meinem Verbrenner sind es leider nur knapp über 3 Sekunden von 0-100, vielleicht beschleunigt ein e Moped mehr, aber dafür mach ich die Beschleunigung 50 mal öfter, als dann wieder ewig an der Ladesäule zu stehen.
Einen großen Vierzylinder fährt man anders als einen kleinen Eintopf. Einen Viertakter fährt man anders als einen Zweitakter. Und Elektro fährt man anders als Verbrenner. Man sollte sich auf das jeweilige Motorenkonzept einlassen, sonst wird man nicht glücklich. Meine Sturm-und-Drang-Zeiten, in denen ich mit dem Messer zwischen den Zähnen immer Vollgas und am besten immer mit dreistelligen Geschwindigkeiten gefahren bin, sind vorbei. Mittlerweile bin ich ruhiger geworden und liebe das Dahingleiten. Daher komme ich auch weiter als 150 km. Und mit der richtigen Ausstattung lädt die Maschine auch deutlich schneller als in 2-3 Stunden. Abgesehen davon mache ich gerne mehrere Pausen am Tag, statt nur einer. Wenn ich dabei jedes Mal etwas zwischenladen kann, halten sich die einzelnen Stopps zeitlich in Grenzen. Die Karre ganz leer fahren und dann komplett volltanken, bevor es wieder weitergeht, ist sowas von Verbrenner! Zum Thema Emotionen. Mir persönlich kommen sie durch das Fahren an sich. Nicht durch das Geräusch.
Ich habe gerade heute mit jemandem gesprochen, der gestern mit seiner DSR/X 230 km zum Timmelsjoch gefahren ist, dort eine 4-Pässe-Runde gedreht hat und anschließend wieder 230 km nach Hause gefahren ist. An einem einzigen Tag. Warum soll das also nicht gehen in den Alpen?
Wieso nicht? Gerade dort macht das E-Motorrad am meisten Spaß. Schau z.B. mal auf die Internetseite von MotoProsa von Jürgen Theiner. Der wohnt in den Alpen und fährt meist mit der SR/F die schönen Pässe. Wobei natürlich ein E-Motorrad genausowenig jedermanns Sache sein kann wie ein Chopper. Aber deshalb "undenkbar"???
Ehrlich gesagt bin ich auch mit dem Verbrenner in dem Bergen nie 300 km am Stück gefahren. Macht das überhaupt Spaß? Ich halte gerne für einen Kaiserschmarren oder einen Almdudler an. Am Timmelsjochoder auf der Franz-Josephs-Höhe stehen beispielsweise Ladesäulen, an denen man in der Zwischenzeit nachladen kann.
@@DieserLukas Die Angabe der Höchstgeschwindigkeit hat weniger beim Motorradfahren eine Bedeutung als beim Auto-Quartett für Kinder. Zero und Energica haben beide Modelle mit über 180 km/h im Programm. Aber mit dem Motorrad fahren die meisten hauptsächlich auf der Landstraße und da sind andere Qualitäten wichtig. Ist wohl wie beim Rollerfahren bei dir (s.dein Kommentar mit dem Hinweis auf 4:49). Auch da sind andere Qualitäten wichtiger als die Höchstgeschwindigkeit. Aber jeder soll doch das fahren was er mag und wie er es mag. Also alles OK und weiterhin gute Fahrt.
Hat es nicht. Ich würde auch E-Motorrad fahren, wenn wir kein Klimaproblem hätten. In mit mir die Mehrzahl der anderen #SteckerBiker. Kannste glauben oder es sein lassen. 🤷🏻♂️
Ja gut, wen Motorgeräusche stören, ungern schaltet, und nicht im ersten Gang an der roten Ampel ankommt und den dann drin lässt, der ist eventuell nicht so wirklich für Verbrenner geeignet und greift dann wohl besser zum Elektro Automatik Motorrad.
Elektro ist in der Regel fest übersetzt (Zero) oder hat ein 1-Gang Getriebe (Energica Experia, wenn ich Richtig liege). Kein Grund für eine Automatik. Mehrganggetriebe und Kupplung sind nur notwendig, um die Nachteile des Hubkolbenmotors auszugleichen.
Wer Geld sparen muss, kauft sich auch kein anderes Motorrad. Spaß kostet - mal abgesehen davon, dass eine gut ausgestattete BMW GS neu teurer und schwerer ist und trotzdem (gefühlt) an jeder Ecke steht ;-)
Ja mehr Auswahl!!!🙌🏼 ich geh auch nicht mehr zurück💯
Wieso auch? Nichts ist schöner als jeden Tag Spaß zu haben. 🙂👍🏼
Hab mir gerade heute beim Fahren* nur wieder gedacht:
Dass müsste als Therapie gegen Depression zertifiziert werden...
*(Nach 11 Verbrennern von 2,4 bis 100PS und nun seit 2,5 Jahren und 11.000km BMW CE 04)
Hallo, ich fahre seit den 80ern Motorrad und ich glaube, ich besitze 30 Motorräder. Und 5 weitere sind derzeit in der Werkstatt zugelassen, 2 BMW GS, Haley, Pan 1300 und eine Zero SR/F für eineinhalb Jahre und 8.000 km in diesem Jahr. Das Problem ist, dass ich Wärmekraftmaschinen seit den elektrischen nicht mehr mag. Mit 60 ist es mein Ziel, alle meine Fahrräder zu verkaufen, um für 2025 eine DSR/X Black Forest zu kaufen. Hervorragender Bericht, ich stimme Ihren Kommentaren 100/100 zu.✌aus Belgien
Merci beaucoup d'avoir partagé ton histoire. 🤗
Sehr schön gesprochen.
Ich (Marcus) bin ja auch großer E-Fan, fahre seit 2019 Energica (aktuell eine EsseEsse9+ RS, Hauptargument ist da CCS) und habe inzwischen über 42 tkm elektrisch hinter mir.
Ich würde auch eher auf meine beiden Verbrenner (350er Royal Enfield Classic und BMW R 80 GS Basic) verzichten, die für spezielle Einsatzgebiete noch in der Garage stehen. Elektrisch bietet mir pers. einfach mehr Fahrspaß und Emotionen als alle Verbrenner die ich besaß (42) oder jobbedingt fahren konnte (und das waren etliche mehr).
Mit dem Kradblatt verdiene ich mein Geld zwar hauptsächlich durch die Verbrenner, das EV-Thema lasse ich aber trotzdem immer wieder mal einfließen. Wobei mir einer meiner Händler mal - mehr oder weniger augenzwinkernd - sagte, ich solle nicht vergessen, wer meine Brötchen bezahlt. Tja - das Leben ist eine Gratwanderung und alles hat seine Zeit … ;-)
Was das Thema Klima angeht, ist EV in der aktuellen Form auch ein Irrweg - mit Klimaschutz argumentiere ich nie.
Unsere Hypermobilität wird sich kaum nachhaltig gestalten lassen - egal ob Individualverkehr oder Massentourismus, wir verbrauchen trotzdem zu viele Ressourcen drumherum.
Aber bis unsere Blase völlig kollabiert, haben wir zumindest das Drehmoment auf unserer Seite … :-)
Wer das Klima maximal schützen möchte, sollte in seiner Freizeit nicht Motorrad, sondern Fahrrad fahren. Trotzdem ist es angenehm zu wissen, dass das eigene Hobby Motorrad Umwelt und Klima geringer belastet, als es mit einem Vebrennerfahrzeug der Falll wäre.
Ich habe meine Motorrad FS 2012 gemacht. Bin JG 67 , und es war schon immer ein lang ersehnter Jugendtraum.
Angefangen habe ich mit einer Yamaha V Max von 1996. was für eine Rakete. Meine erste Größere Tour war von der Schwäbischen Alb nach Sardinien.
Was für ein Ritt. Zu der Zeit habe ich auch meine heutige Frau kennen gelernt. Sie fuhr eine Suzuki Intruder 800 Classic.
Einige Jahre später habe ich mir dann auch eine Suzuki Intruder gekauft. Es war die 1500 BT Black Edition.
2019 haben meine Frau und ich das Motorrad fahren aus zeitgründen aufgegeben.
Fünf Jahre später hat mich das Fieber wieder geweckt. Und da ich seit vier Jahren mit Stromer schon unterwegs bin. Dachte ich mir so. Warum auch nicht mit zwei Räder diesbezüglich damit unterwegs sein.
Im April diesen Jahres habe ich eine Probefahrt auf einer LiveWire S2 Del Mar unternommen. Und bin schwer beeindruckt. Aber mit einem Preis von 18500 Euro auch ziemlich anspruchsvoll in der Anschaffung.
Eine weitere Probefahrt mit einer BMW CE 04 steht noch im Raum. Aber auch hier stehen 15000 Euro zu Buche.
Jetzt habe ich noch eine alternative gefunden um meine Pendlerstrecke im Sommer mit dem Spaßfaktor zu krönen.
Nächsten Donnerstag fahre ich noch Österreich.
Genauer gesagt zu EFO.
Dort werde ich die EM8 mal Probe fahren. Bin mal gespannt ! Diese ist aber eher ein Bike der 125er klasse. Aber von den Kosten her erschwinglicher. Mit 8000 Euro bist du dabei. Einige BMW und EFO Händler sind in kooperativer zusammenarbeiten mit Jobroller. Und meine Firma bietet dieses auch demnächst für uns Arbeitnehmer an. LiveWire hat bis dato noch keine Zusage zu Jobroller getätigt. Ich denke aber das wird sich bis zum Frühjahr 2025 noch ändern.
Nachdem der TÜV mich von meinem 11kW E-Roller getrennt hat, habe ich zum Spaß eine Probefahrt mit einer DSR/X gemacht. Hab gleich unterschrieben. Was für ein geiles Gefährt.
Ich fahre nur noch elektrisch. Anfänglich wegen des Klimas, aber inzwischen auch weil es einfach schöner ist, denn auch E-Autos fahren viel besser und ruhiger als Verbrenner.
Damit bist Du übrigens einer der wenigen, die ich kenne, die aus Klima-Aspekten zum E-Motorrad gekommen sind und die erst dann den Spaß entdeckt haben. Bei den meisten ist es andersrum. 😅
Ich wünsche Dir noch jede Menge Spaß mit Deiner X. 👍🏼
@@PaddyLectric Naja, das begann vor einigen Jahren mit dem 125 E-Roller, den ich tatsächlich gekauft habe, um weniger mit meinem Diesel zu fahren. Und der hat mir schon gezeigt, wie viel Spaß das macht.
@@keyem4504 kennt nur krüpplige 0815 4 zylinder: "elektro fährt viel besser" 😂😂🤡
Ich bin erst vor zwei Jahren über ein eROCKIT zum Motorrad gekommen, obwohl ich schon seit 46 Jahre einen Führerschein habe. Inzwischen fahre ich seit einem Jahr eine Zero SR/F und bin absolut begeistert. Ich möchte keine Verbrennermaschine mehr fahren. Es ist dieses einfache und leise Fahren sowie die unglaubliche Kraft.
Im übrigen Leben sind wir seit drei Jahren stolze Besitzer einer PV-Anlage und eines eTwingo. Seit zwei Jahren heizen wir nun auch mittels Wärmepumpe und können an heißen Tagen damit auch etwas kühlen. Der Gasanschluss wurde zurückgebaut! Das alles macht so viel Spaß, wenn man mit der selbst produzierten Energie Fahren und Heizen kann.
Nicht wahr? Den eigenen Sprit selbst erzeugen. Wie cool ist das denn? 😎👍🏼
Ich habe vor 4 Jahren eigentlich nur zufällig angefangen Motorrad zu fahren und da ich Techniknerd bin, war ich direkt von elektrischen Fahrzeugen überzeugt. Bis heute pendel ich damit meine Arbeitsstrecke und hab mit der aktuellen Maschine in 1,5 Jahren knapp 18.000km runter. Das sind Pendeln + gelegentliche Touren am Wochenende. Die nächste Maschine kann ein wenig schneller laden und dann sollten auch "normale" Tourenstrecken drin sein. Mehr hält mein Hintern eh nicht aus und gemütlich Essen während das Fahrzeug lädt ist immer eine gute Sache.
Den richtigen Fahrspaß habe ich aber erst seit kurzem, weil ein bestimmtes Event in meinem Leben dazu beigetragen hat mein Selbstbewusstsein zu steigern und das braucht man ja beim Fahren. Ich habe nun mehr Spaß als ich die letzten drei Jahre je hatte.
Fahrsichtheitstraining oder EnduroTrailTraining?
@@RGa-ch1vs Ersteres habe ich direkt nach dem Erhalt meiner zweiten Maschine gemacht. Das Event, was mir als Mensch mehr Selbstbewusstsein gegeben hat, war aber ein anderes. Eher emotional ;)
Einer meiner Gründe für Elektromobilität (zwei oder vierrädrig): Die Zukunft sollte sich anfühlen wie die Zukunft 🤓
Ein klasse Spruch. 👍🏼
Darf ich mir den ausleihen? 🙂
@@PaddyLectric Na klar ;-)
Danke , ein schönes Video.👍
🙂
Meine SR/S teilt sich die Garage mit einer 50 Jahre älteren R75/5, Scrambler. Wenn es in den gemeinsamen Urlaub geht, kommt die 1150er GSA zum Einsatz. Das schafft die Zero nicht. Und mit der muß ich auch nicht hinter einem LKW her rutschen, damit es sich mit der Reichweite ausgeht. Aber immerhin fahren die mittlerweile fast alle 90+. 6%SoCen waren es zum Ende und 194km. . .
Aber jetzt zwei Tage durch Hunsrück und Eifel, da lief es schon gut. 820km in zwei Tagen, das ist schon in etwa das, was ich auch mit der GSA so fahre. Diesmal hatte ich auch Glück. Bei fast jedem Ladepunkt war fussläufig ein Bäcker oder Imbiss zu erreichen. Trotzdem, nächstes Mal nehm ich einen Campingstuhl mit.
@@derniederrheiner4518 dazu muss man aber auch leider sagen das die zero eine vergleichsweise langsame ladung haben, energica ist da wesentlich schneller mit den css laden, und so 20min Pause aller 200-250km sind ganz okay
@@Frank.Dietrich In der Tat. Aber die sind zum einen einfach zu laut, mit einer unangenehmen Frequenz. Und die Verkäufer/der Laden ansich, in denen ich war, arg unmotiviert. Auch einfach zu weit weg. Da ich da ja eine Inspektion machen lassen muß, wäre jedesmal ein Tag Urlaub angesagt.
Deren Ladeleistung mit der Lautstärke einer Zero, das wäre es. Wobei Marc Travel mit CCS wohl mehr Probleme hätte, eine Ladesäule zu finden. Bei Typ2 reicht ja ein "Drehstromanschluß" plus Adapter auf Typ2. Fertig.
@@derniederrheiner4518 ja das Problem ist das typ2 einfach realisiert werden kann, wie du bereits schreibst. Energica find ich aber unangenehm vom Geräusch. Und mit den 2024 zeros mit Charge tank bin ich auch zufrieden. Auch wenn ein mobiler Koffer Charge tank wesentlich geiler wär, der Stauraum im Tank ist halt schon Premium. Bei der S dürfte der interne Lader auch gerne 6kw haben anstatt 3kw.. sind ja immerhin die gleichen Rahmen usw. Verbaut
Das war mal ein geiles Statement. Hätte ich selber nicht besser sagen können und dabei fahre ich selber ne KTM 1290 GT 2021.
Schönes Video, da hört man gerne zu, auch wenn man noch nicht elektrisch fährt. Es gibt noch Leute die sagen, sie brauchen kein ABS im Motorrad. Ich hab auch aufgehört jemand zu überzeugen. Muss man einfach selbst rausfinden. Ist natürlich auch eine Preisfrage. Wie beim Auto auch. Daher ist schön dass du nicht so streng zu anderen bist.
Will ja nicht missionieren. Eher begeistern. 😉
ich hatte damals in den 80/90ern eine 3 Zylinder Yamaha XS750 auf 900ccm aufgemacht. Nun bin ich ein 61 Jähriger alter Sack geworden. Ich fahre nun nen aufgebohrten 125er E-Chopper und das ist absolut entspannend. Meistens Cruise ich mit ca. 70 Sachen durch die Gegend, das ist so entspannend und macht mit 170Nm viellllll Spass. Seit Oktober 2023 bis jetzt habe ich über 400 Euro an Benzin gespart.....und es wird noch mehr. Mein Auto benutze ich nur noch im Regen oder Winter. Gruß Dirk
Dass leichte Elektrofahrzeuge Autos ganz oder teilweise ersetzen können, macht sie zu einem idealen Bestandteil der Verkehrswende. Schade nur, dass für die Politik aktuell Elektromobilität ausschließlich auf vier Rädern stattfindet.
@@PaddyLectric ja , das hast du wohl leider Recht. Mal eben Still und Heimlich , absolut Hintrrrücks die Prämien für die 125 Klasse streichen......das war ne Riesen Sauerei :---(((. Ich sehe ja LIVE, das ich jetzt auch mit einem leichten Elektrofahrzeug sehr sehr viel im gegensatz zum Auto sparen kann. Ein BKKW habe ich auch.
Genau so ist es! Super Video.
Danke für den Kontaktmagnet. Absolut ! Ich befinde mich gerade mit meiner Energica auf Island. Die Inselbewohner sind Stolz auf ihre geothermischen Kraftwerke. Dementsprechend wird hier nicht das LKW ähnliche Diesel Wohnmobil wilkommen geheissen, sondern der - E-Motorrad Fahrer. Viermal wurde mir hier schon eine volle Ladung spendiert und schon einmal wurde ich von IS Bikern zu Kaffee und Schnittchen eingeladen ! Ja, .. es macht Spaß wenn Menschen einen mit offenen Armen Wilkommen heissen ! 🔌✌
Toll! Danke fürs Teilen dieser superschönen Erfahrungen! Und noch einen schönen Urlaub auf Island! 🇮🇸
😀
Ich bin erst seit etwa einem halben Jahr Elektronisch mit einer Zero DSR/X unterwegs.
Ausschlaggebend, mir ein Motorrad zuzulegen, war die desolate Situation der Bahn. Bis vor ein paar Jahren war es für mich zwar anstrengend aber möglich auf das eigene Kraftfahrzeug zu verzichten. Inzwischen ist die Bahn derartig kaputt gespart worden das es kaum mehr möglich ist sie zu nutzen. Also verstopfe ich jetzt auch die Straßen.
Und es ist so angenehm.
Keine Verspätungen und Zugausfälle wegen Personalmangel oder Laub auf den Gleisen. Vor allem keine Pofalawende mehr.
(Für die nicht Bahnfahrenden: Pofalawende heißt der Zug hält an einem großen Bahnhof und ändert dort die Fahrtrichtung und die kleinen Ortschaften dahinter werden nicht mehr Angefahren. Alle die in die kleinen Orte müssen steigen dann aus und warten auf den nächsten Zug und hoffen darauf das dieser sie dann zum Ziel mitnimmt, was nicht unbedingt der Fall sein muss den der kann auch wieder eine Pofalawende machen. Für mich war dass das eine Hauptargument um die Bahn nicht mehr zu nutzen.)
Der Lärm des Motors hat mich lange davon abgehalten Motorräder als etwas positives zu sehen. Nun da es auch "leise" geht finde ich es toll. Der Wind macht mehr als genug Geräusche für mich und man hört die Geschwindigkeit viel besser als wenn ständig der Motor brüllt, als reite man auf einem gequälten Tier.
Am häufigsten höre ich übrigens die Aussage das Motorradfahren ohne "Sound" gefährlich sei weil die anderen einen nicht hören würden. Nun dafür höre ich die meisten anderen und außerdem höre ich, wenn ich mit dem Bulli von der Arbeit unterwegs bin und mir die Musik der mitfahrenden anhöre, noch ein Martinshorn aber bei regulären Motorrädern kommt von den Geräschen ohnehin kaum etwas im Innenraum des Fahrzeuges an. Von daher ist die "Soundqualität" eine sehr trügerische Sicherheit auf die sich einige scheinbar verlassen.
Was mich etwas nervt sind die langen Wartezeiten beim Laden da wünschte ich mir ein einfaches Akku austauschen. Ginge schneller als jedes CCS oder wie bei der DSR/X das noch langsammere AC laden. Und die Ladekarten Situation. Bin ich in einer fremden Stadt muss ich erstmal ein Ladesäule finden die ich nutzen kann. So viele unterschiedliche Anbieter. So wenig Ladestation die nutzbar sind. Könnten sich nicht zumindest alle Stadtwerke Deutschlands zusammentun und eine Standartkarte mit einem gegenseitigkeitsrecht (beim DAV darf ich ja auch die Hütten des ÖAV nutzen so wie die Mitglieder des ÖAV die des DAV nutzen dürfen). Oder noch besser eine Karte vom eigenen Stromanbieter der dann die Abrechnung mit der Monatlichen Stromrechnung verrechnet und jeder Betreiber von Ladestationen kann jeden Menschen der Laden möchte als Kunden generieren.
Hat da eventuell jemand einen Tip für mich wie ich mit möglichst wenigen Karten möglichst viele Ladestationen nutzen kann? Ich will jetzt nicht für jeden kleinstanbieter der mir eventuell begegnet eine eigene Karte aber trotzdem möglichst viele Möglichkeiten. Gibt es da was?
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Früher hätte ich gesagt, nimm die EnBW-Karte. Das hat sich jetzt leider erledigt. Im Augenblick bin ich mit Vattenfall, Freshmiles, OVO, EWE Go und MAINGAU unterwegs. Die günstigsten Preise für die jeweiligen Ladesäule suche ich mir mit der App Chargeprice heraus.
Ich stimme Dir zu, das ist K*cke. Zum Trost: unsere Mopeten verbrauchen so wenig, dass es fast schon egal ist, zu welchem Preis wir laden.
Und ja: Auch wenn ich lieber erst den Kohle- und dann den Atomausstieg gehabt hätte, so ist mir wichtig, dass die Kernkraft keinen Platz mehr in Deutschland hat. 🧐
@@PaddyLectric Danke, für die Ratschläge. Die Angebote schaue ich mir jetzt mal an. Schöner Kanal übrigens, habe dich gleich mal Abonniert.
Und da ich es bei dem Thema halte wie Cato der Ältere:
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Meine erste Probefahrt auf einem E-Motorrad hatte ich genau heute vor 9 Jahren in Tettnang mit einer Zero DS gemacht und damals standen die DS und die SR für mich zur Auswahl.
Nach der Probefahrt hätte ich meine langjährig geliebte Honda Africa Twin am liebsten gleich gegen die DS eingetauscht, da ich nach etwa 45 Minuten Probefahrt bereits so vom E-Motorrad begeistert war!
Es war dann aber noch die finanzielle Situation die den Kauf noch in Frage stellte, aber die Weichen haben sich wenig später nachdem meine Lebensversicherung zur Auszahlung anstand klar.
Das Geld musste aktuell in ein neues Gefährt investiert machen, das mir nach der Scheidung neue Lebensfreude und Spaß bereiten sollte.
Ich habe dann auch noch die SR probegefahren und mir war sofort klar, dass ich mit der SR nicht lange überleben werde und so habe ich mich richtiger Weise für die Zero DS entschieden und bereits im Oktober 2015 konnte ich meine "Schnero" in Empfang nehmen, mit der ich auch heute noch sehr zufrieden bin und schon sehr viele tolle Erlebnisse und Ausfahrten über Stock und Stein gemacht habe - auch mit den anderen Steckerbikern 😉😅😀
Ich kann das von Paddy gesagte nur bestätigen und habe in den letzten Jahren so viele tolle Leute kennengelernt und wir hatten schon so viele schöne Erlebnisse, die ich mit der Honda nie erlebt hätte.
Meine Zero DS ist kein Saisonfahrzeug und wird ganzjährig bewegt, daher auch mein Kosenamen "Schnero"
Seit letztem Herbst besitze ich auch noch die SR, welche ich als gebrauchtes Unfallmotorrad kaufte und wieder fahrbereit gemacht hatte und seit Anfang April zugelassen hatte.
Leider war das Drehmoment der SR bei meiner letzten Ausfahrt am 8.6. zu brachial, dass mir bei der Ausfahrt aus einer Kehre das Hinterrad wegrutschte, ich versuchte noch das Motorrad durch Gegenlenken auf der Straße zu halten, was aber im nächsten Augenblick zu einem Highsider führte und mich vom Motorrad katapultierte 😳😮😱🙈🙈
Nach dem Abflug vom Motorrad und Abrollen auf der Straße habe ich die SR hinter mir wieder aufgehoben, gecheckt ob noch fahrbereit und konnte noch 15 Minuten nach Hause fahren, wo ich dann doch feststellte, dass was mit mir nicht mehr ganz stimmte 😳🤔🤭
Nachdem das Motorrad in der Garage war und ich mich beim Ausziehen der Motorradbekleidung schwer tat, war klar, dass ich besser mit der Rettung ins Krankenhaus fahren sollte ...
Die Diagnose war ernüchternd ... Schlüsselbein- und Mittelfußfraktur 😳🥺🙈🙈
Von wegen Fahrrad fahren, damit wäre mir das nicht passiert 😜😅
Ich wünsche allen Motorradfahrern allzeit gute Fahrt und lasst den Gummi auf dem Boden 😉😃😅🙈😎
... und wenn's mal passiert, dass man ausrutscht oder die Mopete in den Dreck legt, einen guten und glimpflichen Ausgang und ganze Knochen ...
Ich bin am Weg der Besserung und hoffe, bald wieder mit meinen Mopeten fahren zu können, sie warten schon sehnsüchtig in der Garage 😏😅😂
... das Fahrradfahren ohne E geht mal schon wieder ... 🤪😅😎
Meine Schnero ist schon öfter im Dreck oder Schnee gelegen oder es gab damit auch schon glimpfliche Unfälle, aber nie größere Schäden am E-Motorrad.
Das wäre bei der Honda AT sicher mit größeren Reparaturkosten verbunden gewesen.
... meine Honda CBR war nach dem Unfall vor etwa 30 Jahren Totalschaden ...
dlzG
EZ-Rider Markus
Vielen Dank für das Teilen Deiner Story. 🙂🙏
Ich hoffe natürlich für Dich, dass es das jetzt war und Du mit den Unfällen jetzt durch bist! Freue mich darauf, wieder mit Dir fahren zu dürfen. 👍🏼
Tolles Video 👍
Bei mir begann alles 2020 mit einem Tesla und ein Jahr später folgte eine Zero DS. Beides sogar Gebrauchtfahrzeuge aus 2015 und beide laufen tiptop. Der Abzug der Zero ist absolut genial, das macht richtig Spaß! Und das Ganze auch noch mit dieser wunderbar leisen Geräuschkulisse. Für mich eines der Hauptargumente für elektrische Antriebe. Ich erwische mich sehr oft, dass ich im Auto ohne Musik herumfahre.
Mittlerweile bin ich vom elektrischen Fahren richtig begeistert und würde weder Auto noch Motorrad gegen einen Verbrenner tauschen wollen. Das Fahrverhalten, die Geräusche und das ganze Feeling ist bei Verbrennerfahrzeugen einfach zu alt, zu überholt. Ganz zu schweigen von dem Mief der hinten raus kommt.
Und ja, wenn man mit einem elektrischen Motorrad unterwegs ist, wird man definitiv in Gespräche verwickelt!
Danke fürs Teilen. 🙂👍🏼
Und allzeit gute Fahrt.
Angenehm unaufgeregtes Video.
Andere Meinungen legitim und wichtig.
Aber bei bestimmten Kommentaren ist's halt so...du kommst da mit Mitmenschen in Kontakt mit denen sich sonst intellektuell und sozial nicht wirklich eine Diskusions Basis ergeben würde.😉
Hab ich auch schon erlebt.
Aber worüber ich mich aufrege und wen ich ernst nehme bestimm immer noch ich .
Ein bisschen mehr Auswahl und es wird auch bei mir elektrisch .
Ich muss ja sagen, dass mich sehr freut, dass die seltsamen Kommentare aktuell hier absolut die Ausnahme darstellen. 🙂
Kenne ich aus der Vergangenheit auch andersrum…
2007 (!) eine Probefahrt mit einem elektrischen Großroller (Typ Vectrix VX1) gemacht.
Obwohl ich zu der Zeit einen viel schnelleren stärkeren Großroller (Burgman 650) fuhr, machte es "Klick" im Kopf: Ich MUSS elektrisch Mopped fahren!
Es dauerte noch quälend lange 15 Jahre, bis alle Voraussetzungen* endlich endlich erfüllt waren, und nun hab ich seit 2,5 Jahren und inzw. 11.000km Fahrspaß wie nie zuvor. (Nach insges. 11 Verbrennern hinauf bis 100PS).
*Heimische Lademöglichkeit und Fahrzeugverfügbarkeit (CE 04).
(Die lange Wartezeit ermöglichte auch ein ganz altmodisches Ansparen, so dass erstmals ein Neukauf möglich war.)
Einziger Nachteil:
Gegen Ende der Fahrt bin ich immer etwas deprimiert oder mir ist etwas schlecht.
Aber einfach nur, weil ich dann weiß, dass ich gleich nicht mehr fahre... :-( ;-)
Danke fürs Teilen. 🙂👍🏼
Gute Anmerkungen von dir Paddy! Danke! Ich fahre seitdem mir vor fast 6 Jahren die Lima am Benzinroller kaputt ging. Später habe ich gemerkt, dass war damals der Preis von 1/3 einer Lion Batterie mit 60 Ah für mein E-Motorrad. Dieses (Wuxi M3 ein Clone einer Honda MSX) fahre ich seit 5 Jahren und habe jetzt 13800 Km auf dem Tacho. Es werden demnächst zum ersten mal, die Bremsbeläge und die Bremsscheiben gewechselt, evtl. die Markenreifen die seit 7000 Km drauf sind. Grösster Batzen bisher, war vor 2 Jahren die Fahrbatterie mit LG Pouch Zellen, die 1500 € mit Ladegerät und BMS gekostet hat. Kleinkram wie SW-Birne, Bremslichtschalter, habe ich selbst tauschen können. Fahrspass? Ungemein hoch und aktuell da der Verbrenner PKW seit Februar einen grösseren und teueren Schaden hat, das einzigste Gefährt, mit dem ich Besorgungen machen kann. Dafür bin ich auch froh, dieses kleine E-Motorrad noch zu haben. Junge Leute, fragen mich häufig, was das ist und wieviel das gekostet hat.....
Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen. 🙂👍🏼
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und eine gute Fahrt.
Ha… interessant. Bei mir war es eine sehr ähnliche Erfahrung. Ich fahre seit ich 14 (Moped) bin auf zwei Rädern. Aber im Gegenteil zu dir, hat mich der Spassfaktor nie so richtig gepackt. Und nirgend wie fand ich es auch etwas verrückt, dass ein Zweirad fast gleich viel Stoff schluckt wie ein Auto. Ergo kam ich mit Benzinern kaum über 2000km pro Jahr. Aber dann: Ich testete eine Zero und war sofort geflasht. Dann mietete ich sie ein Wochenende lang und bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Und jetzt gehört sie mir und ich habe so viel Spass, das hätte ich mir nie gedacht, wenn ich an die Zeit mit den Verbrennern denke. Ich bin happy mit Elektro :-)
Ja, so wie Dir, geht es noch manch einem anderen. 😁
Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen. 🙂👍🏼
Paddy klasse wie immer weiter so👍
Danke! 🙂
Schöner Beitrag, sehe ich alles so. Ich bin früher viel Motorrad gefahren und hab', weil ich es als Familienvater kaum noch fuhr, gegen eine Simson für die Stadtfahrten getauscht. Diese war aber so unzuverlässig, dass ich mich nach einiger Zeit nach einer Alternative umgeschaut habe. Zum Glück gab' es den Elektro-Umbausatz von Second Ride. Es ist einfach genial, dass leichte Moped zieht ab fast wie ein Motorrrad, leise und anscheinend mühelos kann man selbst Berge mit reichlich 60 hoch hochsausen, mit Sozius ist es nicht viel anders. Fliegender Teppich - gute Metapher. Für die Stadt ist die E-Simme ideal.
Ich denke, Anfeindungen bekommt man, weil man für ein grüner Spinner gehalten wird, der aus ideologischen Gründen diesen Quatsch macht. Aber weit geirrt. Zuverlässigkeit und Fahrspaß sind sind die Hauptvorteile. Und dass das Moped anscheinend mühelos dahingleitet ist auch traumhaft. Es wirkt auf mich ehr albern, wenn eine bollernde Harley mit 30..50km/h dahinrollt. So viel Lärm für fast Nichts? Wie ein watschelnder Muskelprotz.
Aber die Aussage, dass Stromer fahren billig ist, ist nicht richtig. Also mein Akku hält wohl für 25.000km und kostet 1500€. Wenn man das mit auf die Kilometer einrechnet, dann kommt man sehr wohl in den Bereich eines Benziners pro Kilometer.
SecondRide ist klasse! 👍🏼
Ansonsten: Ja, das ist leider das Problem bei recht kleinen Akkus: Die Zahl der Ladezyklen und damit die Alterung ist deutlich höher als bei größeren Akkus unter denselben Bedingungen.
Hier gilt leider „Mehr ist mehr.“
😕
Sehr gut zusammen gefasst - es macht einfach nur Spaß
Wald - Kurven - Ruhe. Reines Fahren. Das ist es.
Schön gesagt. 🙂
Super Video und tolle Punkte die du da angesprochen hast. Ich bin durchaus interessiert, wegen dem "stealth faktor" und der einfachen Wartung. Aber wie du schon sagtest... Die Auswahl ist recht bescheiden und ich fahre sehr gern auch ausgedehnte touren in der Pampa mit camping, TET usw. Und meine Anforderungen werden leider zur Zeit nur in dem geräuschlosen Fahren erfüllt. Mal schauen wie es in 2-3 jahren aussieht ;) mindestens 300km Landstraßen Kilometer "vollgeltankt max 195 Kg und entsprechende geometrie das ich im Gelände spaß habe und ich bin dabei 😊
Oh ja. Von Zeit zu Zeit komme ich dazu, mit der Maschine Enduro zu wandern. Der Stealth-Modus ist nicht zu unterschätzen! Und die Akzeptanz bei den Passanten ist überraschend hoch. Denn auch die haben kein Problem mit Motorrädern, sondern hauptsächlich mit dem Geräusch.
Ich liebe den Klang von meinem Tesla eigentlich auch, klingt wie ein Jet wenn er Leistung abgerufen wird, leiser als ein Verbrenner bei mehr Leistungsabgabe ... laut ist für mich mitterweile langsam, fand schon bei Mercedes den Umstieg vom Mercedes 5,5 Liter Sauger auf 4,6 Liter Biturbo extrem cool, der Sauger war am jaulen und kam nix, beim BiTurbo hörte man das Aufpuste nun den ging es richtig vorwärts (bei wesentlich weniger gejaule)...
Schade nur, dass der Tesla da echt viel zu leise ist… 😅
Ich fahre häufig in einer Gruppe mit anderen Motorradfahrern. Letztes Jahr habe ich einmal an einer Tour in den Alpen die DSR/X dabei gehabt. Eigentlich hat alles sehr gut mit dem Laden funktioniert; aber ständig wurde insbesondere von einem Mitfahrer gejammert, wenn ich nach 200km laden musste. Auf jedem Fall fahre ich jetzt die diesjährige Tour wieder mit meinem Verbrenner☹. Aber frei nach Ove Kröger; wir kriegen Euch alle😄.
Bei mir hat im Übrigen alles mit einer PV-Anlage angefangen, dann kam der BEV und schlussendlich die DSR/X. Ausschlaggebend für alles war und ist meine technische Neugier.
Oder Du verzichtest beim nächsten Mal auf diesen einen Mitfahrer… 😜
Scherz.
Danke fürs Teilen. 🙂👍🏼
Bin ein großer Fan der Power und gleichzeitigen Leichtigkeit im Handling. Habe so ca. 13.000 km Fahrleistung im letzten Jahr rein auf der SR/F gehabt und möchte keinen km missen. Selbst die Tour nach Thüringen war kein Problem und der 2h fahren 1h laden Rhythmus in sofern angenehm, als das ich bei Ankunft nach 8h Tour keinerlei Sitzbeschwerden hatte und immer noch relativ fit war. Vermisse den Benzingeruch, das Schalten und Kuppeln überhaupt nicht. Und der Blick der Hundebesitzer wenn man am Wochenende um 7 Uhr ruhig durchs Dorf gleitet ist unbezahlbar.
Jupp. Kein Vergleich zu Verbrenner-Motorrädern.
wer benzingeruch nicht geil findet hat verbrenner eh nicht verdient. fahr deinen seelenlosen haufen wo du nach 2h 1h laden musst 😂😂😂
@@strammerdetlefsorry viel Ahnung von nichts...über etwas zu urteilen was nicht selbst probiert hast sagt viel über deine Intelligenz aus 🤷.Selbst ich will nichts anderes mehr..Es ist ein viel besseres fahren als vorher..
@@strammerdetlef Wow. So viel sinnbefreites in 2 kurzen Sätzen. Respekt.
Schade eigentlich, daß Toleranz, Respekt und Akzeptanz unter Motorradfahrern immer mehr nachlassen.
@@strammerdetlefWenn ich für einen zweiten Teil noch irgendwelche Pöbel-Kommentare brauche, werde ich gerne diesen nehmen. Dankeschön. 🙂👍🏼
Schöner Beitrag! Inhalt und Gestaltung wie ein Profi, danke! Fahre nach 4 E Auto Jahren zwar wieder Diesel PKW aber seit 3,5 Jahren SURRON. Fast nur offroad und da ist so ein PowerZwerg der Hammer.
Ja, erstaunlich, dass die etablierten Hersteller nichts machen. Kein Wunder, dass chinesische Hersteller in diese Lücke stoßen und sich wahrscheinlich etablieren werden.
Die Surron-Gemeinde ist ein vollkommen eigenes Thema für sich! Hammer, was da alles abgeht! Ich muss irgendwann mal auch darüber ein Video machen. 🙂
Bei mir gibts keinen Motorrad "Hintergrund". Ich bin Autofahrer hab aber seit über 20 Jahren kein eigenes Auto mehr (ganz einfach weil ich keins brauche). Ich wollte so ein "Kirmes-Mobil" da es mit B196 einfach zu erreichen war. So ist es ein 24er Zero S geworden. Spaß machts auf jeden Fall auch wenn ich mich noch erst an das Motorradfahren gewöhnen muss.
Es ist sooo geil!
Lauter unterschiedliche Wege und Gründe, E-Motorrad zu fahren!
Danke fürs Teilen. 🙂👍🏼
Mach unbedingt Sicherheitstrainings beim ADAC o.a. mit. Das geht auch elektrisch. Ich war kürzlich mit meiner Energica bei einem Kurventraining auf dem Heidbergring. Da waren auch schon Zero. Die 11 kW Motorleistung reichen allemal. Zero S musst du in der Mittagspause dann ggf. etwas nachladen, habe ich mit meiner aber auch gemacht.
@@kradblatt Ja so ein Sicherheitstraining ist schon eingeplant. Muss halt auch noch viel üben :)
Hat bei mir Beruflich angefangen. Elektrisch war ich vorher mit dem Auto unterwegs, dann durch die Arbeit den Schein gemacht und privat wie beruflich elektrisch auf 2 Rädern unterwegs.
Ab und an mit ich Verbrenner fahren und das ist immer wieder schrecklich laut, ruckelig und träge.
hahahahahaha "ohhh so laut buhuhuhuhhuuu" ja für dich ist elektro wohl wirklich besser tip: testosteronwert beim doc checken 😂
@@strammerdetlefWow. Jeder Deiner Kommentare ist besser als der davor. Wie schaffst Du es nur, solche literarischen Meisterwerke am laufenden Band zu produzieren? Respekt!
Bei mir kam die Zero erst nach der PV Anlage und bislang hat mir keine Vernunftsentscheidung derart viel Spaß bereitet. Allerdings würde ich nicht soviel Leidenswilligkeit aufbringen um damit Langstrecke zu fahren. Die schlechte Ergonomie (Sitzbank!!!) und die Ladezeiten trotz zweier Otten Schnelllader sind für mich ein NoGo. By the way, ich fahre eine 23er DS - neu gekauft.
Trotzdem habe ich damit nun innerhalb von 13 Monaten fast 19 tkm gefahren.
Aus meiner Sicht ist das Laden an öffentlichen Ladesäulen zumindest über EnBW mit 50 - 90 Cent pro kWh neben dem Fahrzeugpreis eines der größten Hemmschuhe für die eMobilität. Und solange dies so ist, bleibt auch das Angebot überschaubar. Selbst diejenigen die sich schon mal zu einer Probefahrt durchringen konnten zögern, wegen dem Preis und der schlechten Mundpropaganda über die Batterien - Haltbarkeit und Selbstentladung werden gerne als Gegenargumente herangezogen.
Ach so, die Garage teilt sich die Zero mit einer XJ900N und 2 XT500. Und wenn Yamaha mal eine eMotorrad anbieten würde ....
Patrick, lass dir mal von Zero Werbehonorar zahlen. Die DS habe ich lediglich dank deiner sehr gut gemachten Videos über deine DSR gekauft. Weiter so!
Ich weiß ja nicht, ob ich bereit wäre, den Kauf eines Motorrades (unabhängig von der Antriebsart) als VERNUNFTSentscheidung zu bezeichnen…🤔
Na gut, meiner Regierung gegenüber vielleicht… 😅
Und ehrlich gesagt halten sich die Stromkosten auch bei 60-90 ct/kWh gegenüber den Spritkosten eines Verbrenners immer noch in Grenzen. Der Vorteil schrumpft zwar, ist aber immer noch vorhanden.
Aber ansonsten verstehe ich Dich. 🙂
Und das mit dem Geld… das Schöne daran, dass ich nichts bekomme, ist, dass ich vollkommen frei bin in dem, was ich empfehle. Und das soll auch noch lange so bleiben. 🙂👍🏼
@@PaddyLectric
Also ein Motorrad ist natürlich immer eine Vernunftsentscheidung, da es das effizienteste Verkehrsmittel ist, um eine Person mit leichtem Gepäck schnellstmöglich von A nach B zu bringen, falls fürs Laufen oder Radfahren der Weg zu weit ist. Erst wenn noch Adjektive wie witterungsgeschützt oder bequem (ohne Schutzausrüstung) hinzu kommen ist das Motorrad ungeeignet. Also falls deine Regierung nochmal intervenieren sollte.
Spaß beiseite, für jemanden der in den letzten 18 Jahren seine Mopeds immer selbst beschlossert hat und der für seine, nach 205tkm und 15 durchfahrene Winter, XJ900 einen Ersatz suchte, war die Berührungsangst groß. Was mache ich, wenn dieser Computer auf 2 Rädern morgens mal nicht "bootet". Und mein Händler der mir an einer DSR in der Werkstatt, die nach anleitungsgerechtem Einbau des Charge Tanks tot ist, zeigen wollte wo die 12V Zubehörkabel versteckt sind, schaffte bei mir auch nicht mehr Vertrauen.
Da muss man sehr viel VERNUNFT aufbringen um trotzdem 5000€ mehr auszugeben, als die Tenere 700 gekostet hätte.
Bzgl. Stromkosten sprach ich von der Elektromobilität allgemein. Ich vergleiche die Elektromobilität gerne ein wenig mit dem Dieselhype in den 90ern. Vom verschmähten Heizölferrari oder Wanderdüne zum Verkaufsschlager. Weil Durchzug und Verbrauch (und damit Reichweite) dem Benziner deutlich überlegen ist, waren die Käufer bereit etwas mehr auszugeben. Vergleiche ich einen Kompakt SUV mit Diesel und BEV muss ich etwa 7L Diesel mit gut 20 kWh Verbrauch vergleichen. Bei derzeit etwa 1,60€ / L macht das gut 11 €. 20 kWh zu 60 Cent sind schon teurer. Plus die höheren Fahrzeugkosten und die längere und einschränkende "Betankungszeit" lassen das nicht zum Erfolgsmodell werden. Dabei wäre dies so wichtig für ein Land ohne nennenswerte Bodenschätze. Gerade Gebrauchtfahrzeugkäufer bekommt man fast nur über den Geldbeutel.
Bzgl. Geld von Zero, war nicht so gemeint von mir. Influencer die nur im Geschäft bleiben, wenn die Kritik positiv ist haben wir zu genüge. Aber ich wollte dir etwas die Wirkung deiner Videos reflektieren.
Grüße aus Rheinhessen
Bert
Tolles Video und sehr gut Argumentiert. Ich fahre auch elektrisch und bin total zufrieden. Die Beschleunigung ist der Wahnsinn und von den faufenden Kosten ganz zu schweigen. Ja, die Reichweite ist eine mittelgroße Kastastrophe. Aber wie du schon sagst, Planung ist ALLES und dann klappt das auch ! Gruß Marco
Steckt alles halt noch in den Anfängen. Aber das wird insgesamt nur noch besser. Da bin ich mir sicher. 👍🏼
Stimme dir aus vollem Herzen uneingeschränkt zu!
Danke. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass wir beide die einzigen sind, die das so empfinden. 🙂
Ich fahre über 35 Jahre Motorrad, seit 2018 Elektromotorrad, es macht Spass und würde nicht mehr zurück zu einem Verbrenner gehen.
8:26 - Der Widerstand gegen elektro hat vermutlich mit der kognitiven Dissonanz zu tun. Ganz tief im Innern wissen die Gegner, dass sie auf Dauer nicht an elektro vorbei kommen, aber sie wollen es nicht wahr haben und bekämpfen es daher 🤷♂
Wird sich auswachsen. Ich lasse solche Leute mittlerweile links liegen 🙂
Vorsicht! Diese Personen reagieren in der Regel recht intensiv auf die Worte „kognitive Dissonanz“. 😜
😆
Nie mehr Neutral suchen, einfach herrlich 🤣🤣🤣. Und noch viele weitere Gründe elektrisch zu fahren. Wobei ich mir noch ne Verbrenner als Zweitmoped vorstellen könnte, hab aber zu wenig Platz !!!
Und keine schmerzende Kupplungshand im Stadtverkehr. 😉
Ich habe jetzt drei E-Motorräder Probe gefahren: eine Zero SR/S, eine LiveWire S2 Del Mar und die Maeving RM1S. Am besten gefällt mir die LiveWire, allerdings gibt es für diese Maschine nur eine ! Reifenpaarung und das ist für mich ein NoGo (Original LiveWire/Dunlop bzw. ein Nachbau, allerdings mit dem gleichen Profil => für Flattrack). Habe ich den Jungs von LiveWire auch gesagt.
Grundsätzlich kann ich Dir voll beipflichten: die Mopeds machen richtig Spaß und sobald ich das passende E-Motorrad finde, bin ich mit dabei.
Ich erlebe auch immer wieder übertrieben emotionale Diskussionen über das Thema E-Mobilität und versuche dann die Wogen zu glätten. Ist aber nicht immer einfach....
Viele Grüße in die Community!
Ja, die FlatTracker-Reifendimensionen sind schon recht eigen. Ich denke jedoch, dass sich das Ganze über eine (leider nicht kostenfreie) Einzelabnahme bei TÜV/Dekra/etc. regeln lässt.
Was die Community angeht: Steter Tropfen höhlt den Stein. Und ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag wenigstens ein Kleinarbeit dazu beitragen kann. Wir arbeiten dran. 😉
Pass nur auf, das sie dir bei einer Verkehrskontrolle nicht das Bike wegnehmen, weil der Auspuff fehlt.
Vorher müssen sie aber erst eine Geräuschmessung machen! 😂
Das schöne ist doch, dass man den Fahrspass mit dem Guten verbinden kann - die meisten die auf e umgestiegen sind beschäftigen sich mit der Stromerzeugung, der Herkunft und schaffen sich sogar ein zweites e-Fahrzeug oder Balkon- bzw. generell Solarmodule an. So tun sie was fürs Portemonnaie und die Umwelt.
Ich bin mit der Kawasaki ER5 Twister gestartet. Irgendwann sollte es etwas mit Vollverkleidung sein da ich diesen starken Wind am Körper nicht so mag: es wurde eine gebrauchte Kawa ZZR 1200. Tolles Motorrad - das was mich genervt hat waren die hohen Reparatur- bzw. Wartungskosten: ich habe mich bei so einem Geschoss nicht getraut etwas selber zu machen. Irgendwann waren mir die Nebenkosten schlichtweg zu hoch und ich habe sie verkauft. Da ich schon einige Erfahrungen mit Simon Mopeds hatte bin ich auf die alten MZ Modelle umgestiegen: damals waren sie in der Anschaffung noch okay und man konnte wirklich alles selber schrauben und reparieren. Nach etlichen Jahren Glückseligkeit mit viel Schrauberzeit wollte ich auf ein Motorrad haben auf das ich aufsteigen und einfach los fahren kann ohne etwas einstellen oder schrauben zu müssen. Das war 2015. In meiner Recherche bin ich auf ZERO aufmerksam geworden. Es gab nicht wirklich Händler und die Teile waren teuer. Ausserdem wollte ich bei dieser Leistung unbedingt ABS haben. 2016 war es dann mit einer gebrauchten roten ZERO SR 13.0 soweit. Gekauft ohne sie gesehen geschweige denn Probe gefahren zu haben. Nach und nach hab ich das Teil um Ladegeräte und ein Windshield ergänzt - die Problematik des ungeschützten "Naked Bikes" kam wieder in den Vordergrund - seit 2020 bin ich mit der Zero SR/S super happy. Auch wenn bei mir Klima- und Umweltschutz nicht im Vordergrund standen denke ich, dass es einen positiven Einfluss auf mein Handeln hatte. Nach über 8 Jahren genieße ich immer noch die lautlose abartige Leistung und möchte keinesfalls mehr zurück zum Verbrenner. LG und bis bald!
Ich muss mir immer wieder klar machen, dass auch der ZERO PIONIER eine Verbrenner-Vergangenheit hat. 😅👍🏼
Bei mir war es genau umgekehrt. Zuerst die Fotovoltaikanlage, dann das E- Auto und schließlich die Zero SR/F. Der Umweltgedanke, der Wirkungsgrad eines Elektromotors, die Ruhe für Nachbarn und für mich, das waren die Gründe, mich von den Verbrennern für immer zu verabschieden. Interessante Diskussionen am Bikertreff kenne ich gut, aber eigentlich nie nervig, meistens sind die Biker interessiert und neugierig, wie die Maschine fährt, wie weit ich komme, Wartung usw. Mehr Auswahl würde ich mir auch wünschen. Die Hersteller sind eben immer noch sehr konservativ unterwegs. Aber es wird sich ändern, da bin ich mir ziemlich sicher.
Ist auch ein vollkommen legitimer Ansatz. 🙂
Danke fürs Teilen. 👍🏼
Schon als die elektrische Simson SR Rollerstudie herauskam, anno 1987 rum, hat mich der Elektroantrieb gebissen (zu der Zeit fuhr ich noch Papas altes NSU Quickly). Doch eine kurze Kalkulation ergab über 80kg Blei, um mit 50km/h um die 50 Km weit zu kommen, das fand ich nur abstrus. Später, im Maschinenbaustudium, Richtung Energie- und Fahrzeugtechnik, wurden Elektromotoren als ideale Traktionsmotoren, die kein Schaltgetriebe brauchen, ganz klar hervorgehoben. Nur eine gescheite Batterietechnik fehlte damals noch.
Erst um 2008 rum, als erste China-E-Roller mit LiFePO4, also Lithium-Ionnen Akkus, nach Deutschland kamen, habe ich mich wieder intensiver mit dem Thema Elektroantrieb beschäftigt. Außerdem hat mich der mit 10500/min kreischende Aprilia SR50 DiTec Roller nur noch genervt, weil alles kaputt rostete, massive Jährliche Wartungskosten, immer wieder Tanken müssen 😞
So bin ich seit 2011 mit L3e-A1 E-Rollern und jetzt Zero S (11kW) unterwegs, weil es schlicht viel mehr Spaß macht, und mein Hirn fast direkt mit der Straße verbindet, so ansatzlos, wie der Gedanke ans schneller werden in reale Beschleunigung mündet😁
Schön beschrieben. 🙂👍🏼
ja diese bestialische beschleunigung von deinem 11kw roller 😂😂
@@strammerdetlef 11 kW Elektro sind deutlich anders als 11 kW Verbrenner. 😉
@@PaddyLectric 😂😂😂 deine standards 😂😂
@@PaddyLectric
11
Kw
😂😂😂😂
Ich hatte mal eine Brammo Empulse. Die hat richtig Spaß gemacht, war aber nur in einem Umkreis von 40 km um Zuhause zu gebrauchen. Ich stelle mich nicht stundenlang an die Ladesäule um weiter zu kommen. Nicht mit mir, so viel Geduld habe ich einfach nicht. Ich habe die Brammo also gegen ein altes Vergaserbike eingetauscht. Ja, die ist an der Ampel langsamer, braucht einen Haufen Sprit und macht einen Höllenlärm. Aber sie bringt mich überall hin und in meinem Kaff gibt es sogar Mechaniker, die die reparieren können. Natürlich ist das nur eine Übergangslösung. Sobald ein Hersteller mit vernünftigem Servicenetz ein eBike rausbringt, das in einer halben Stunde auflädt, das ich mir leisten kann, bin ich wieder dabei.
Tja, Energica kann das, hat aber nur ein dünnes Servicenetz. Harley mit der LiveWire One auch, hier ist das Netz schon etwas dichter. ZERO macht in etwa 40 Minuten von 20 auf 80%. Es fehlt also anscheinend nicht mehr allzu viel…🙂👍🏼
@@PaddyLectric Die Livewire gefällt mir gut. Kann ich mir nur nicht leisten.
@@testaccount8946 Warte noch etwas. Auch E-Fahrzeuge werden als Gebrauchte billiger.
@@PaddyLectric Das ist der Plan :)
Ich bin "Schrauber". D.h. für mich gehört die Wartung und Restauration der Bikes, die ich fahre zum Hobby dazu. Ich habe mich auf Supersportler aus den 90gern spezialisiert = alles noch alte Vergasertechnik. Das Tolle da dran ist, ich kann wirklich alles selbst machen, incl. Revision der Motoren. In der Regel kaufe ich mir ein altes Bike für um die 1000€ (meist "non-runner"), restauriere es bis es wieder mehr oder weniger neuwertig da steht. Diese Bikes kann man ohne für Privatpersonen unerschwingliches Elektronik-Analyseequippment noch vollumfänglich korrekt warten. Nach erfolgter Restauration fahre ich ein Bike 1-2 Jahre und verkaufe es dann. Ein E-Bike wäre mir von der Anschaffung her viel zu teuer. Für 20000-25000€ stelle ich ca. 5 classic-racer auf die Räder. Ich mag es halt, dass ich alles, was meine Bikes betrifft, selbst manage und ich mich nicht mit Werkstätten auseinandersetzen muss. Das war zu Anfang der Hauptgrund, warum ich mit dem Schrauben angefangen habe. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass auf diese Art das Hobby nicht so kostenintensiv ist.
Ich fahre im Jahr ca. 20.000km mit dem Motorrad. Meine Tagestouren liegen im Bereich 400km. Einmal im Jahr fahre ich i.d. Regel noch einen Urlaubstrip der im Bereich 4000km liegt.
Von daher - mit E-Bike wäre mein Hobby nicht mehr das, was es ist. Das Beschriebene ist meine Art dem Hobby auf zwei Rädern nachzugehen. Was andere machen, müssen sie selbst entscheiden und betrifft mich eigentlich ja nicht. Soll heissen - von Missioniererei halte ich ebenfalls wenig. Das Gute am Motorrad-Hobby ist, dass es sehr viele unterschiedliche Arten gibt, dieses Hobby zu betreiben. Ich hoffe, dass diese Vielfalt auch weiterhin erhalten bleibt - incl. der Technik von gestern und und wie in meinem Fall von vorgestern.
Wie gesagt, Elektromotorräder passen nicht zu jedem. Das muss man einfach akzeptieren. Genauso, wie man akzeptieren muss, dass für manche der Verbrenner keine Option mehr ist.
Und was das Schrauben angeht: Das klappt auch mit Elektromaschinen. Es ist nur etwas anders. Wir haben in unserer Berliner Community jemanden, der eine Maschine mit plattem Akku (Standschaden) gekauft hat und die Zellen jetzt einzeln prüft und wiederbelebt. Geht auch. Und theoretisch spricht nichts dagegen, ein E-Motorrad mit einem Alku der ersten oder zweiten Generation mit aktueller Technik aufzurüsten. Man muss nur wissen, wie. Und dieses Wissen ist (noch) in der Breite nicht vorhanden. Das war mit der Verbrennungsmotorentechnik nicht anders. Es wird sich alles entwickeln.
Danke für Deinen Beitrag. 🙂👍🏼
@@PaddyLectric - naja. eiie man akzeptieren muss, dass ein E-Bike besteht nicht nur aus einem Akku. Der teure Teil sind Sensorik und MMU. Fehler in dem Bereich kann man nur analysieren und beheben, wenn man man für Privatpersonen unerschwingliche Tester zur Verfügung hat. MMU's sind i.d. Regel vergossen und nicht zu reparieren. Im Fehlerfall werden die getauscht. Diese Teile kosten 5000€ aufwärts. Das wird der Grund sein, dass sich da nie eine Art "Schrauber Community" entwickeln wird. Das ist im übrigen auch der Grund, dass ich keine modernen Verbrenner Supersportler fahre, da die Situation hier ähnlich ist. Wird die MMU nicht mehr hergestellt, hat das Bike nur noch Altmetallwert. Einen defekten Motor kann ich revidieren. Diese Produkte haben eine deutlich verkürzte Nutzungsdauer gegenüber "old school" Bikes.
Für mich noch zu unflexibel. Im Juni 4000 km Schweiz, Westalpen, Seealpen und ich hab mir öfter mal gedacht wie es elektrisch funktionieren würde. Man hat entweder die Möglichkeit zusätzlich nen stopp einzubauen wenn man vorhat an nem bestimmten Platz zu rasten oder man ist gezwungen den stopp so zu machen wie man laden kann. Abgesehen davon schaffe ich mit meiner GSR 750 in den Alpen 350km. Abends ist man auch wieder angewiesen dort zu verweilen wo man laden kann oder hat wieder Ben zusätzlichen halt. Also mal eben mit nem Zelt in die Büsche schlagen wenn einiges schief läuft ist auch nicht machbar sonst haste tags drauf gleich in der Früh schon den ersten stopp.
Hier in der Heimat mag es für nen Samstag oder Sonntag und ne abendliche Runde gehen aber europaweit sehe ich da schwarz. Da brauche ich ne Woche länger Urlaub oder bin gezwungen mich meine Rast an Plätze zu legen wo ich laden kann und muss noch zittern ob es dann dort auch funktioniert. Worauf ich noch nicht eingegangen bin, wenn es jetzt mal mehr wird kommt zur Ladezeit noch was drauf weil vielleicht gerade andere am laden sind.
Lange Rede und kurzer Unsinn.
Da sind noch viele Dinge zu perfektionieren ehe ich mir sowas kaufe. Das nutzt auch nix wenn die Dinger plötzlich Ultraschall laden würden denn damit steigt der Verschleiß der Zellen immens an. Auch ein Problem welches gelöst gehört. Ehe kommt mir so ein Ding nicht in die Garage und wenn die Uschi verordnen was die will. So lange hab ich net mehr bis zur Rente und wenn die mir auf die Nüsse gehen....es gibt Länder außerhalb der EU wo Motoren weiter knattern und am Ende vom Monat noch Geld über ist und nicht andersherum.
Wie gesagt passt es aktuell noch nicht für jeden. Wobei meiner Erfahrung nach oft nicht das Antriebskonzept sondern eher der Fahrer zu unflexibel ist. 😜
@@PaddyLectric unflexibel bedeutet in dem Fall "Einschränkung". Nennen wir es beim Namen.
@@SyphSultanGerne. Und immer noch bleibe ich bei meiner vorherigen Aussage.
Zu den etwas unfreundlichen Kommentaren. Ich bin mir nicht sicher ob der große Teil dieser Schreiber wirklich Motorrad fährt. Solche Schreiber, die andere nur kritisieren und schlecht machen können, findet man in allen Posts. Nur konstruktive Kritik, die können sie leider nicht.
Ich frage mich immer wieder, ob es nicht vielleicht Leute sind die zu viel Zeit haben und diese auch nur am PC verbringen, um genau dieses zu tun. Herum zu meckern. Vielleicht sind die einfach nur unzufrieden mit ihrem Leben und brauchen Hilfe? Vielleicht ist es dieser „Schrei nach Liebe“, der schon besungen wurde. Wenn es so sein sollte, dann sagt es doch einfach, anstatt alle und jeden schlecht zu machen. Ganz bestimmt steht einer auf und reicht euch die Hand.
Gut möglich. Ist mir trotzdem unverständlich. Zum Glück sind die persönlichen Kontakte im echten Leben deutlich erfreulicher. 🙂
Mein dad hat die Zero s 125 mit b196. 4 Sekunden auf 100 Endgeschwindigkeit 142. für 125er top. Vor allem die 60 ps Peak Leistung
Da sagst du was. Wenn nur endlich die Hersteller mal loslegen würden, dann wäre die Auswahl auch mal gegeben. Z.z. nur Energica und Zero ist mir leider noch zu wenig.
Viel zu wenig. Muss also noch etwas weiter dran arbeiten. 😅
Und die brauchen mehr Werkstätten, bzw. Verkäufer. Schon zu meiner Anfangszeit ein großes Problem der italienischen und britischen Motorradmarken. Jedesmal einen Tag Urlaub nehmen um zur Inspektion zu fahren, ist nicht drin.
Deswegen hab ich auch eine Zero und keine Energica. Entweder sind die Läden nicht besonders motiviert Fahrzeuge zu verkaufen. Oder schlicht zu weit weg. . .
Hybrid wäre der praktische Weg für den Anfang. Toyota sollte Elektromotoräder bauen!
Mein Problem ist daß mir keines dieser modernen Naked Bikes gefällt egal ob Verbrenner oder Elektro. Wenn ein toller E-Cruiser mit Charakter kommt bin ich dabei. Probefahrt mit E-Motorrad hatte ich schon und war begeistert.
Ja, es fehlt leider aktuell noch die Auswahl. Zumindest für die Stadt gibt es jedoch bereits etwas, das Dir vielleicht gefallen könnte: Schau Dir mal die Maeving RM1S an. 😉
@@PaddyLectric.. Kenn ich, wirkt aber zu zierlich.
Heizen mit Erdwärmepumpe, fahren beide Autos elektrisch, haben ne große PV Anlage mit 21MWh/Jahr Produktion auf dem Dach. Der nächste logische Schritt: Elektrisch auf 2 Rädern.
Wenn es ein Umbaukit auf Elektro für meine geliebte '92er Suzi GS500E gäbe: Ich wäre dabei... Bis dahin schau ich mich noch um und spare. Leider sind aktuell nur die Zero und LiveWire von Reichweite und Ladeleistung für mich interessant. Und leider sind die aktuell noch sehr hochpreisig. Der ganze "kleinkram" für um die 8k€.... naja, nicht mein Fall.
Für dieses Video ohne Missionierung: ThumbsUp ... bei Daumen :-)
Was nicht ist, wird bestimmt noch. Da bin ich mir sicher. 👍🏼
Danke für Dein Input. 🙂
Der Zerohändler in meiner Nähe hat zu gemacht.
Mit der Begründung,das er seine Angestellten nicht bezahlen kann wenn bei einer Inspektion nur ein wenig Bremsflüssigkeit und den Antriebsriemen gewechselt werden.
Zumal Zero nicht mit den benötigten Ersatzteilen rüber kam.
Wenn das E-Motorrad mal ungünstig vom Bock oder im Gelände fällt,wie teuer wird der neue Akku.
Ich habe die Zero DSX 650 mal Probe gefahren,ich habe sie so wie meinen Verbrenner gefahren nach 125 km war Feierabend.
Das überzeugt mich nicht gerade und dann noch der extrem teure Anschaffungpreis.
Ich kenne mittlerweile etliche Zero- und andere E-Motorradfahrer. Habe noch nie gehört, dass auch nur ein Akku mechanisch beschädigt wurde. Weder bei einem Sturz im Gelände, noch bei einem Unfall. Woher hast Du diese Aussage?
Und klar: Man fährt einen 4-Zylinder auch nicht wie einen Einzylinder. Einen Viertakter fährt man nicht wie einen Zweitakter. Und ein E-Motorrad fährt man nicht wie einen Verbrenner. Man muss sich schon etwas darauf einlassen.
Ansonsten bestätigst Du mir eines: Während der Anschaffungspreis zwar auf BMW-Niveau liegt, sind Elektrofahrzeuge im Gegensatz zu Motorrädern aus Bayern extrem wartungsarm und saubillig im Unterhalt.
@tomtron2029 Was ist der Unterschied zwichen einem Video zu einer Harley (könnte auch jedes andere Motorrad sein) und einem Video über ein Elektromtorrad?
HARLEY: Es gibt Biker, für die ist eine Harley nicht geeignet, sie haben haben irgendwelche Bedenken oder sie ist ihnen zu teuer oder sie haben sich mit Choppern noch nicht befasst. Deswegen klicken sie das Video über eine Harley erst gar nicht an oder schauen, aber meckern nicht.
ELEKTROMOTORRAD: Es gibt Biker, für die ist ein Elektromotorrad nicht geeignet, sie haben irgendwelche Bedenken oder es ist ihnen viel zu teuer oder sie haben sich mit dieser Technologie noch nicht befasst. Deswegen klicken sie das Video trotzdem an und dann wird gemeckert was das Zeug hält.
KONFUZIUS sagt: Wer den Unterschied zwischen einem Kondom und Kopfsalat nicht kennt, den sollte man auch nicht zum Einkaufen schicken.
Interessant. Ein Kollege ist meine SR/F einige Kilometer gefahren und hat um einiges mehr verbraucht, als ich es auf der Strecke erwartet habe. Er hatte den Standardfahrmodus mit fast keiner Reku gewählt und die gute Bewegungsenergie vor jeder Kurve weggebremst 🙈 weil "Reu fühlt sich komisch an". Kann man machen, ist dann aber kacke. Immerhin waren meine Bremsscheiben danach schön glänzend 😄
Ich hätte gerne eine Experia oder Ribelle. Aber wer soll das bezahlen?
Neue BMWs sind auch unbezahlbar. Es wird sich ein Gebrauchtmarkt herausbilden. Das dauert leider etwas, da aktuell noch nicht so viele Neufahrzeuge auf den Markt kommen.
@@PaddyLectric selbst eine gebrauchte Ribelle liegt deutlich über 20. Auch dann wenn der Preis mal passt, ist das nächste was mich stört das Gewicht. Das ist halt auch das wenn man etwas fährt das trocken 169 kg wiegt. Da ist sogar meine Speed Triple mit 185 kg trocken schwer 🤪
@@martink.9442 Der Preis wird schon noch runter kommen. Das Gewicht leider nicht. 🤷🏻♂️
Sind halt ein paar grundverschiedene Motorräder. Ich hoffe jedoch, dass demnächst noch weitere Hersteller das E für sich entdecken. Dann steigt die Auswahl und (hoffentlich) allgemein das Interesse.
Bis dahin: Schau mal, ob Du irgendwo eine Zero SR oder DSR der zweiten Generation Probe fahren kannst. Die liegt näher an der Soeedy dran. Auch vom Gewicht. Und ist deutlich günstiger zu haben.
@@martink.9442 Das Gewicht kann auch einen Vorteil haben. Der schwere Akku zieht das Zentrum der Anziehungskraft nach unten, was das Motorrad zum Stehaufmännchen werden lässt. Wenn das Gewicht vom Tank oben immer variabel ist, ist doch auch das Fahrverhalten immer anders? Ist nur geraden. Bin von Anfang an elektrisch gefahren.
Naja, irgendwas ist ja immer. Aber da ich von der 1150GSA komme, die auch für den Urlaub weiterhin im Dienst bleibt, hab ich mit dem Gewicht eh kein Problem. Beim eMotorrad wird es nicht soviele Möglichkeiten geben, Gewicht zu sparen. Das ist beim Verbrenner einfacher.
Und "trocken" fährt kein Motorrad.
Was man sehr stark merkt ist, dass die meisten der E Bike Fahrer wohl sehr gut situiert sind. Entweder man ist e Fan, dann fährt man eben auch damit in Urlaub, falls man das immer gemacht hat, oder man lässt es.
Zumindest ist das meine warscheinlich sehr provakante Meinung. Ich kann und möchte mir sicher kein E Bike leisten, schon gar nicht bei den mini Reichweiten und ich mag gerade kuppeln, schalten usw. Mein Moped ist eine alte Blackbird, original und leise.
Genauso gut könntest Du sagen BMW- oder Harleyfahrer sind gut betucht. Die Preislagen sind hier - was Neufahrzeuge anbelangt - ähnlich. Dazu kommt halt, dass (zumindest die großen) Elektromotorräder noch nicht so lange am Markt sind, dass die Gebrauchtpreise immer noch eher zweistellig sind.
ABER: Wer etwas kleines, wendiges nur zum Pendeln sucht, und damit nicht unbedingt auf Touren gehen möchte, wird auch mit deutlich kleinerem Budget fündig. Schau Dir gerne mal die Maschinen von BlackTeaMotorbikes an. Zwar immer noch teurer als vergleichbare Verbrenner, aber durchaus bezahlbar.
Kuppeln und Schalten wird häufig überbewertet. Immer mehr wollen beim Verbrenner Quickshifter, Blipper, E-Clutch oder DKG. Oft auch mit Verbrennern die teurer sind als z.B. die Zero. Gut situiert ist relativ. Hatte mal einen Kumpel der nie mitgefeiert hat und nie mit uns in Urlaub gefahren ist. In der Zeit hat er gespart. Sein Traum war damals ein De Tomaso Pantera. Er hat ihn tatsächlich gekauft und er hat nicht mehr verdient wie wir mit unseren VW Käfer.
Aber gerne weiterhin gute Fahrt mit deiner Blackbird.
@@PaddyLectric naja, Harley und auch BMW sind sowieso jenseits von Gut und Böse was die Preise betrifft, ähnlich Ducati etc.
Ich will so ein Motorrad gar nicht haben. Seit 40 Jahren fahre ich mit kuppeln und schalten, mit dem Gefühl von Kraft, was eben durch den Motor gegeben wird. Natürlich weiss ich, dass die E Mopeds viel mehr Drehmoment haben, aber wenn man das andauern nutzt?
Für mich muss ein Motorrad einen Motor haben genau wie ein Auto. Das hat eben auch mit der finanziellen Seite zu tun. Ich bin vor kurzem vom Benziener wieder auf Diesel umgestiegen, was soll ich sagen, Reichweite, Power, schnell. Mit dem Wohnwagen hinten dran 600km. E Auto????
Zuerst einmal kann ich Dich beruhigen: Auch Elektromotorräder haben einen Motor. 😉
Und das Drehmoment kannst Du - genau wie beim Verbrenner - nicht permanent nutzen, ohne Dich, Deinen Führerschein oder andere massiv zu gefährden.
Mir persönlich geht es sowohl um die Fahrdynamik als auch das geschmeidige Dahingleiten. Meine Sturm-und-Drang-Zeit, in dem ich mit dem Messer zwischen den Zähnen gefahren bin, ist vorbei. Ich fahre jetzt deutlich ruhiger und entspannter. Und trotzdem ist es gut zu wissen, dass die Leistung da ist, wenn ich sie brauche. Ohne Vorbereitung und Gedenksekunde. Hahn auf, und weg!
(Und manchmal reitet es mich aus einfach so, aus Spaß an der Freude. Aber nur manchmal. Versprochen. 🤞🏼)
Warum fahre ich elektrisch? Weil es in der heutigen Zeit keine vernünftigen langlebigen PKW mehr gibt!. Auf diese vollkommen mit Technik voll gepackten fahrenden Wohnzimmer die nach spätestens 15 Jahren noch Geld in der Entsorgung kosten hatte ich keine Lust. Ein Auto muss für mich einfach und ohne großen Schnick Schnack und vor allem langlebig sein. Je weniger dran ist je weniger kann kaputt gehen. Also bin ich beim TWIKE 3 gelandet. Das war eher rein zufällig elektrisch.
Als ich dann in der TWIKE und damit auch E Community angekommen war habe ich mit bekommen das es elektrische Motorräder gibt. Es bot sich dann auch bald eine Gelegenheit mal so ein Teil probe zu fahren. Ich war eher mäßig begeistert bis enttäuscht von der Zero DSR. Alle hatten doch von dieser sagenhaften Beschleunigung gesprochen. Als vorheriger Rocket 3 Fahrer war die aber eher mickrig und sogar langweilig bei der DSR. Es fühlte sich so an als wenn man das Motorrad an die Leine gelegt hätte obwohl sie mehr gekonnt hätte. Es brauchte dann noch einige Monate und eine zweite Probefahrt bis die Erkenntnis kam das dieses leise und schalt freie Fahren doch was ganz eigenes hat auch wenn etwas Leistung fehlt.
Obwohl ich eigentlich nicht so 100% überzeugt war habe ich die Rocket 3 verkauft und mir von dem Geld eine gebrauche, noch nicht ganz zwei Jahre alte, Zero DSR gekauft. Die bin ich dann auch nicht ganz 5 Jahre gefahren. Wie die Jungfrau zum Kinde kam ich dann zu einer Energica EsseEsse 9+. Ohne dieses Motorrad vorher auch nur einmal gefahren zu sein tauschte ich sie gegen die DSR. Bis jetzt habe ich es nicht bereut den das ist fahrtechnisch eine ganz andere Welt. Sie macht mehr Spaß den auch die aktuellen Zero Modelle konnten mich vorher nicht zu einem Umstieg bewegen. Da ich als Technikbegeisterter eigentlich sehr gerne neues aus probiere bin ich gespannt was noch kommt in den nächsten Jahren.
Danke fürs Teilen Deiner Geschichte. 🙂👍🏼
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und hoffe, dass wir es bald wieder schaffen, uns persönlich zu sehen. 🙂
Ich stimme dir bei allem zu ,ich selbst fahre schon lange elektrisch 5 Jahre .Bin fast dran gewesen eine Zero SR zu kaufen .Bin sie auch Probe gefahren .Aber 1. Der Anschaffung Preis war mir zu heftig 🙈.
2. Die AC Ladestationen sind so unvorstellbar angestiegen mittlerweile genauso teuer wie DC Laden ..total unverschämt..nicht gerade fördernd.
Dann was mir nicht so gefällt ist die Ladestation Infrastruktur. Es werde zunehmen DC Ladestation gebsut wegen den Autos .Man die,stehen manchmal an den Absurdesten Stellen ..wenn du Pech hast stehst du irgend wo in der Pampa und wenn dann noch regnet viel spass .
Dazu kommt noch der Ladekarten Uhrwald . Da kamn es durchaus sein ,das du zu den total Überteuerten AC Ladepreise noch was drauf Zahlst ,weil du den Falsche Anbieter hast ..
In allen andere Punkte gebe ich dir Recht
Aber das war der Grund warum ich mich für die Neue Honda Trans Alp entschieden haben 11 000 Euro .3,5 Liter auf 100 km da mache ich mal auch ein Ölwechsel und die ist gut Schallgedämpft Original .Man weis ja das die Triumphs auch nicht gerade Leise sind ..
Also ich wollte mal einen Kommentar dazu geben obwohl auch ein Elektro Auto habe,eine Sohle Wärmepumpe und ein Kw 55 Haus und Photovoltaik. 😉😊😉
👍😊
Danke für Dein Feedback. 👍🏼
Und natürlich hast Du recht. Da liegt noch einiges im Argen. Aber ich bin nach wie vor der Meinung, das rüttelt sich zurecht. Ganz bestimmt. Und wer weiß? Vielleicht ist Deine nächste dann ja wieder elektrisch. ⚡️😉
Warum fahre ich kein EMotorrad? Da wo ich laden müsste (wenn fast leer) ist fast immer keine Ladestation. Viel wichtiger: Die Ladesäulenbetreiber rufen unverschämte Preise auf. Das ärgert mich schon bei meinem EAuto.
Tja, das ist so ein Punkt, der Elektro von Verbrennern unterscheidet. Man fährt sie selten von ganz voll bis ganz leer und lädt dann wieder auf. Das Zauberwort heißt „Zwischenladen“. Oder, wie Ove es ausdrücken würde:
„Steht er, dann lädt er.“
Das kann sein am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder auch beim Eisschlecken.
Zugegeben: Bei den Ladestrompreisen herrscht ein ordentlicher Preisdschungel. Aber da fuchst man sich ein. Ich beispielsweise weiß, wo ich für 29 ct/ kWh laden kann.
Das ist dann irgendwann wie beim Verbrenner die Erkenntnis, dass man weder morgens tankt, noch an der Autobahn, am besten bei Freien Tankstellen.
Ist halt nur anders.
Abgesehen davon: Ich verbrauche im Schnitt 6 kWh/100 km. Das sind bei 60 ct/kWh (Wucher!) 1,80 € auf 100 km. Wieviel Liter Sprit bekommt man dafür? 🤔
Netter Beitrag, aber verbrennen sind besser, wie soll ich sonst in 5 minuten meinen brennend heißen Kaffee runter kippen weil der Tank schon voll ist?
Spaß beiseite, jeder soll fahren was er will, auch wenn ich eher elektro begeistert bin, aber die zero s24 noch etwas braucht
Versuche mal, während der Zapfhahn noch das Motorrad volllaufen lässt, in den Kiosk zu gehen und erstmal einen Kaffee zu ziehen… 😅
soll auch leute geben die keine opas sind und überall 10min rumstehen oder unnützen kaffee schlürfen 😂 zumal du bis deine gurkenkarre voll ist wahrscheinlich 2 liter trinken müsstest hahhahaha
@@strammerdetlefwow wahrscheinlich kommst schon nach 30 Sekunden 😂😂
@@saschaschoch466 da hat deine mutter aber gut für mich geredet
@@saschaschoch466 nur bei deiner mutter 👍
Tie-Fighter-Straßenbahn 🤣.
Würde mir gerne eine SRF kaufen, aber leider zu teuer für mich. Bis dahin pendele ich mit meinem 100km/h E-Roller.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gebrauchtpreise weiter sinken werden. Die 5 Jahre Garantie auf Akku und Maschine halten das Risiko in Grenzen.
@@PaddyLectric 🤞🏻. Mit der Zero muss man wahrscheinlich auch zwecks Garantie 1*/Jahr zum Service? Wie teuer ist der denn erfahrungsgemäß?
@@D.i.n.i.c.h.t.h.y.s Ich habe bisher noch nie gehört, dass Zero Garantiefälle wegen fehlender Händlerwartubg abgelehnt hätte. Ansonsten liegen wir aber im Preis für die Wartung auch nur bei ca. 100€, je nachdem, welche Stundensätze die Werkstatt ansetzt. Ist halt nicht viel dran zu machen. Nur Fahrwerk und Bremsen und Lager kontrollieren und schauen, dass alle Schrauben noch fest sitzen.
@@PaddyLectric Das wird dann ggf. irgendwann auch ein Preisvorteil. Wenn ich es gegen meine Husqvarna rechne, sind das ca 300€ / Jahr weniger für den Service, mit der aktuell niedrigen THG Quote sagen wir 100€ und Sprit/Energie auf 100km ca 8€ vs 3€ = bei 10tkm Fahrleistung 5€*100 + Steuerbefreiung = in Summe grob 1000€ Ersparnis pro Jahr durch das Elektro Bike. Dann haben wir TCO-Parität nach etwa 10 Jahren. Bei einer niedrigeren Fahrleistung wird es sich aber über die (hier sehr lang angenommene) Haltedauer wohl nicht rentieren.
@@D.i.n.i.c.h.t.h.y.s Vergiss nicht, dass die Versicherung aufgrund der niedrigeren Dauerleistung bei E-Motorrädern auch noch mal deutlich günstiger ist als bei vergleichbaren Verbrennern. Die DSR/X wird nur mit 50PS angesetzt, obwohl sie bis zu 100PS Spitzenleistung hat. 😉
❤ *Motorrad fahren ist immer Klimaschutz wobei Deutschland da tatsächlich irrelevant ist für die Welt, egal ob mit Verbrennungsmotor oder Drehfeldmotor, Platz und Verbrauch von Ressourcen und beim Lärm geben ich dir 100% Recht!* ❤
Naja. Solange ich in meiner Freizeit nur zum Spaß Sprit verbrenne oder Energie verbrauche, kann man nicht wirklich von Klimaschutz reden. 😉
Ersetze ich aber in funktionalen Fahrten z.B. einen PKW durch ein Fahrzeug, das weniger Energie verbraucht, dann ja.
@@PaddyLectric mit den Freizeit-fahrten ist ja zum Glück bald Schluss dank den Grünenen:Ens:Drinne, dann zählt ja nur noch die Fahrt zur Arbeit und zurück 😉
@@Zusammenhang Echt? Hast Du da eine Quelle, die ich mir mal durchlesen kann?
@@PaddyLectric das ist doch die Agenda der europäischen Regierung, durch Verteuerung und Verbote den CO2 Ausstoß zu senken, dann ist doch klar wie das erreicht werden soll 👍 Auto/Motorrad freie Innenstädte kommen noch zusätzlich dazu 🥳
Wenn das die Agenda ist, müsste man es ja nachlesen können. Finde leider nichts diesbezüglich. Hast Du eine Quelle?
Amen!!!
Einfach mal in paar Jahren auf Tumore prüfen laßen. Sonst wünsche ich dir eine Unfall/Gesunde Fahrt.
Tumore? Warum das denn?
BTW: Benzindämpfe sind krebserregend. Das weiß sogar die BILD:
m.bild.de/ratgeber/2016/fragen/ist-benzin-schnueffeln-krebserregend-44394278.bildMobile.html
@@PaddyLectric wenn du mir schon ein link schickst von der bild, hat sich das thema erledigt. Ich hoffe du bleibst trotzdem gesund.
Ist das nicht deine Infoquelle? Hörte sich zumindest so an. Dann habe ich mich wohl getäuscht.
Dir auch noch alles Gute. Und sei vorsichtig mit den Benzindämpfen. 😉
_wenn man dieses Thema nicht so ideoligisch aufgeblasen hätte .... allein wegen der ganzen Klima-Spinner müsste man jeden Meter mit dem Diesel fahren, und das Fahrrad bleibt im Schuppen ...._
_dass man leise mit den Elektros fahren kann ist schon cool, und das Fahrgefühl ist schon toll ..._
_Aber dasss mit den Reichweiten, wenn man seinem Kollegen seinen Benzin-PKW leihen muss weil er keine Lust auf die Zwangspausen an der Ladesäule hat, frag ich mich dann doch ob ....._
Was hat das mit Ideologie zu tun ...viel Ahnung von nichts das ist Fakt
Wo sind denn Elektro-Motorräder ideologisch aufgeladen? Es gibt keine Förderung und auch keine Vorgaben für irgendwelche Motorenkonzepte. Von offizieller Seite her findet die Elektromobilität ausschließlich auf vier Rädern statt.
Kann es sein, dass das bei Dir auch der Fall ist? Denkst Du auch nur an Autos? Zumindest redest Du von Diesel und PKW.
Ich dachte, ich hätte geklärt, dass das Thema Klimaschutz bei den Motorrädern eher eine untergeordnete Bedeutung hat!?!
Ich hoffe sowas wie die Zero SRS wird für Preise um die 12 k€ geben, dann gibt's kein Grund mehr für Verbrenner.
Eventuell gebraucht? Aktuell steht bei Mobile eine vier Jahre alte SR/S mit unter 9 Tkm und noch einem knappen Jahr Garantie auf den Akku für 13‘5 €.
Und das Angebot an gebrauchten Fahrzeugen wird in den nächsten Jahren noch zunehmen.
@@PaddyLectric Cool, was ich damit sagen wollte: Die E-Bikes müssen wie die E-Autos langfristig (realtiv zu Verbrennern) im Anschaffungspreis günstiger werden.
@@derLenusWerden sie sicher, wenn die Nachfrage steigt. Im Augenblick werden so wenige hergestellt, dass wir in der Produktion eher von einer Manufaktur reden können. Da wird noch fast jedes in Handarbeit gefertigt.
@@PaddyLectric Laut BMW sind Elektromotorräder leider absolute Nische, mal gucken, wie sichs die nächsten fünf Jahre entwickelt.
@@derLenus Da hat BMW leider recht. Aber wir arbeiten dran. 😅
So viel interessantes sachlich und nachvollziebar (ich fahr ja selbst die SR/S) in 15 Minuten. Respekt und Danke.
Kleiner Tip , da du ja noch mehr von den Elektromotorrädern überzeugen möchtest: Bring einfach das Wort "Elektromotorrad" in der Übeschrift unter. Die Klicks werden sich verzehnfachen. Die Kommentare auch, aber 95% davon kennst du ja und hast es im Video selbst vorgestellt.
Leider lässt die Akzeptanz und Toleranz unter Motorradfahrern immer mehr nach. Nicht nur bei Verbrennerfahrern mit den bekannten Kommentaren über Elektro´s. Mittlerweile gibt es auch Elektromotorradfahrer, die ganz freundlich andere als "Stinker" oder "Umweltsünder" bezeichnen. Das schafft natürlich auch nicht mehr Akzeptanz und Toleranz. Ich hoffe, daß sich das mit der Zeit auch wieder beruhigt. Deine sachliche Art trägt sicher positiv dazu bei.
Wünsche dir allzeit gute Fahrt und weiterhin gute Videos.
Danke für den Tipp. Habe den Titel mal etwas angepasst.
@@PaddyLectric Auweia 😯 Bin mal gespannt, ob sich der Tonfall bei den Kommentaren ändert. 😂
@@gww8026 sicher doch: elektroschrott
@@PaddyLectric Sorry für den Tip. Hätte nicht gedacht, daß es um diese Uhrzeit nur wenige Minuten dauert.
Aber die Wette mit meiner Frau, daß es höchstens eine Stunde dauert bis einer das Stöckchen bringt, habe ich gewonnen. Der Kommentator, s.o. der mit dem "Elektroschrott", hat das Stöckchen sogar noch schneller gebracht und auch noch das Zauberwort erraten. Dafür gebe ich einen aus.
@@gww8026😂
Mir fehlt beim elektro das feeling. Kein Motor Sound ist für mich wie Fahrrad fahren 😅
Glaube mir: Das hat nichts, rein gar nichts mit Fahrrad fahren zu tun. 😜
Hab´ne Zero gefahren. Spaß Mode an, 150km fahren, 2-3 Stunden an der Ladesäule stehen, und der Tag ist rum, nee danke. Wer Moped fährt um zur nächsten Eisdiele zum kommen mag das reichen. Zu dem keine Emotionen, einfach nur Seelenloses und ein langweiliges "ZZZZZ" da sind mir Roller noch lieber. Mit meinem Verbrenner sind es leider nur knapp über 3 Sekunden von 0-100, vielleicht beschleunigt ein e Moped mehr, aber dafür mach ich die Beschleunigung 50 mal öfter, als dann wieder ewig an der Ladesäule zu stehen.
Einen großen Vierzylinder fährt man anders als einen kleinen Eintopf. Einen Viertakter fährt man anders als einen Zweitakter. Und Elektro fährt man anders als Verbrenner. Man sollte sich auf das jeweilige Motorenkonzept einlassen, sonst wird man nicht glücklich.
Meine Sturm-und-Drang-Zeiten, in denen ich mit dem Messer zwischen den Zähnen immer Vollgas und am besten immer mit dreistelligen Geschwindigkeiten gefahren bin, sind vorbei. Mittlerweile bin ich ruhiger geworden und liebe das Dahingleiten. Daher komme ich auch weiter als 150 km. Und mit der richtigen Ausstattung lädt die Maschine auch deutlich schneller als in 2-3 Stunden. Abgesehen davon mache ich gerne mehrere Pausen am Tag, statt nur einer. Wenn ich dabei jedes Mal etwas zwischenladen kann, halten sich die einzelnen Stopps zeitlich in Grenzen. Die Karre ganz leer fahren und dann komplett volltanken, bevor es wieder weitergeht, ist sowas von Verbrenner!
Zum Thema Emotionen. Mir persönlich kommen sie durch das Fahren an sich. Nicht durch das Geräusch.
2-3 Stunden an der Ladesäule stehen? Mit ner Zero? Da machst du was falsch 🤷♂
Im Flachland o.K., in den Alpen undenkabr🥴
Ich habe gerade heute mit jemandem gesprochen, der gestern mit seiner DSR/X 230 km zum Timmelsjoch gefahren ist, dort eine 4-Pässe-Runde gedreht hat und anschließend wieder 230 km nach Hause gefahren ist. An einem einzigen Tag. Warum soll das also nicht gehen in den Alpen?
Wieso nicht? Gerade dort macht das E-Motorrad am meisten Spaß. Schau z.B. mal auf die Internetseite von MotoProsa von Jürgen Theiner. Der wohnt in den Alpen und fährt meist mit der SR/F die schönen Pässe.
Wobei natürlich ein E-Motorrad genausowenig jedermanns Sache sein kann wie ein Chopper. Aber deshalb "undenkbar"???
@@PaddyLectric das dies möglich ist, zweifle ich nicht an, nur halt wie.
@@gww8026
Undenkbar weil man (in den Bergen) keine 300 km am Stück weit kommt und sich das Teil ganz anders fährt.
Ehrlich gesagt bin ich auch mit dem Verbrenner in dem Bergen nie 300 km am Stück gefahren. Macht das überhaupt Spaß? Ich halte gerne für einen Kaiserschmarren oder einen Almdudler an. Am Timmelsjochoder auf der Franz-Josephs-Höhe stehen beispielsweise Ladesäulen, an denen man in der Zwischenzeit nachladen kann.
4:49 Kannst auch gleich Roller fahren :D
Kenne keinen Roller mit DER Power. 🤷🏻♂️
@@PaddyLectric Oben raus sicherlich :D
Man merkt daß du keine Ahnung hast 🤷
@@saschaschoch466 Welches Elektromotorrad fährt über 180?
@@DieserLukas Die Angabe der Höchstgeschwindigkeit hat weniger beim Motorradfahren eine Bedeutung als beim Auto-Quartett für Kinder.
Zero und Energica haben beide Modelle mit über 180 km/h im Programm. Aber mit dem Motorrad fahren die meisten hauptsächlich auf der Landstraße und da sind andere Qualitäten wichtig.
Ist wohl wie beim Rollerfahren bei dir (s.dein Kommentar mit dem Hinweis auf 4:49). Auch da sind andere Qualitäten wichtiger als die Höchstgeschwindigkeit. Aber jeder soll doch das fahren was er mag und wie er es mag. Also alles OK und weiterhin gute Fahrt.
Kann man machen, muss man aber nicht.
Nö. Müssen muss keiner.
@@PaddyLectric Alles kann, nichts muss, ich würde auch gerne Elektro Fahren, aber so eine SURON als 50 ccm Roller Ersatz ist schon preisintensiv.
"Warum das Klima nichts damit zu tun hat", Thema verfehlt setzen 6.
Hat es nicht. Ich würde auch E-Motorrad fahren, wenn wir kein Klimaproblem hätten. In mit mir die Mehrzahl der anderen #SteckerBiker.
Kannste glauben oder es sein lassen. 🤷🏻♂️
Ja gut, wen Motorgeräusche stören, ungern schaltet, und nicht im ersten Gang an der roten Ampel ankommt und den dann drin lässt, der ist eventuell nicht so wirklich für Verbrenner geeignet und greift dann wohl besser zum Elektro Automatik Motorrad.
Elektro ist in der Regel fest übersetzt (Zero) oder hat ein 1-Gang Getriebe (Energica Experia, wenn ich Richtig liege). Kein Grund für eine Automatik. Mehrganggetriebe und Kupplung sind nur notwendig, um die Nachteile des Hubkolbenmotors auszugleichen.
Kommst du dir beim nochmaligen Lesen deines Kommentars nicht selbst dumm vor?
Was hat Fahrspaß mit Fahreignung zu tun?
a) er hat Kohle satt
b) er wird bezahlt
c) beide Antworten sind richtig
Keiner kauft sich ein E-Moped, um Geld zu sparen.
a) leider nein.
b) schön wär‘s!
c) siehe a) und b)
Und wer Geld sparen möchte, sollte kein Neufahrzeug kaufen, sondern immer nur gebraucht. 🤷🏻♂️
Typisch unwissend macht dumm , Informieren macht schlau..🤷
Heißt das jetzt das man als E-Motorradfahrer automatisch satt Kohle hat und bestens bezahlt wird? Ich nehme dann gleich zwei bitte.
Wer Geld sparen muss, kauft sich auch kein anderes Motorrad.
Spaß kostet - mal abgesehen davon, dass eine gut ausgestattete BMW GS neu teurer und schwerer ist und trotzdem (gefühlt) an jeder Ecke steht ;-)
... der Vergleich zu einer BMW GS greift es auf. Ich nehme gerne noch die Harleys dazu. Da fragt auch keiner nach den Anschaffungskosten.