Richtig gutes Video! Was geht über studieren? Probieren! Ich glaube jedoch, dass wenn man das Auto durch ein Motorrad ersetzt und sich gleich durchgemogelt hätte, doch etwas schneller gewesen wäre! Und natürlich spielt auch die Verkehrsdichte eine Rolle. Was den Aspekt des Schutzes von Menschenleben angeht, sind natürlich 30 Km/h wesentlich besser. Man kann die Physik nicht betrügen. Schon der Bremsweg ist Daumen Mal Pi dreimal kürzer, so dass es oft gar nicht zum Aufprall kommt!
Ganz interessantes Experiment. Aber ich sehe eine Reihe von Problemen: der Kollege auf dem Fahrrad zeigte mehrere illegale Überholmanöver, häufige und andauernde Tempoüberschreitungen (falls sein Tacho genau ist) und ich glaube einen illegalen Wechsel von Straße auf Radweg, was aber im Zeitraffer nur schwierig auffällt während die Kollegin Zeit vertrödelte bspw. als sie untätig im Auto saß nach der Ankunft, was nicht als Reisezeit gezählt werden sollte. Das abgestellte Fahrrad ist auch nocht nicht die Ankunft am Zielort, vor allem wenn man sich noch um Helm und Schloss kümmert. Ebenfalls sollte - wenn man bspw. das Bezahlen für's Parken einrechnet - auch die Vor- und Nachbereitung sowohl mit dem Auto als auch mit dem Fahrrad einbeziehen wie bspw. das Ausparken mit dem PKW oder das Montieren und/oder Beladen der Seitentaschen, Umschnallen vom Fahrradhelm, ggf. Umziehen in "Reisekleidung", ggf. Rausholen des Fahrrads aus dem Schuppen, Keller oder das Runtertragen aus der Wohnung. Die gesamte Reise beginnt nämlich für beide Teilnehmer nicht erst an der nächsten Kreuzung. Auch die Durchschnittsgeschwindigkeit ist eine irreführende Angabe - die 17km/h klingen erstmal danach als würde man sich ohnehin nicht schneller als mit 30km/h bewegen können aber 1.) sind da die 0km/h Standzeiten zwischen und ohne die 50km/h-Abschnitte wären nicht mal der ach so niedrige 17km/h-Durchschnitt einzuhalten. Jeder sollte natürlich versuchen sich möglichst gesund und nachhaltig fortzubewegen aber man sollte bei so einer Diskussion dennoch fair bleiben sonst spielt man nur in die Karten der eigenen Kritiker = Eigentor ;)
Sorry, aber kein Überholmanöver und auch kein Wechsel Radweg/Strasse war illegal. Die 'Orgatrödelzeit' im Auto belief sich auf Sekunden und war für das Ergebnis irrelevant. Die Zeit vor und nach der Fahrt ist wohl bei jedem individuell anzusetzen. Ich bin jedenfalls grundsätzlich schneller in entsprechender Montur und auf dem Rad (entschlosst aus dem Schuppen) als die PKW nutzenden Kollegen mit Gang zum Parkplatz. Letztendlich sollte hier aber gezeigt werden, dass die Möglichkeit in Aachen anstatt 30km/h schneller fahren zu dürfen keine nennenswerten Zeiteinsparungen mit sich bringt.
Mal wieder ein tolles Video! Bleibt gesund!!
Richtig gutes Video! Was geht über studieren? Probieren! Ich glaube jedoch, dass wenn man das Auto durch ein Motorrad ersetzt und sich gleich durchgemogelt hätte, doch etwas schneller gewesen wäre! Und natürlich spielt auch die Verkehrsdichte eine Rolle. Was den Aspekt des Schutzes von Menschenleben angeht, sind natürlich 30 Km/h wesentlich besser. Man kann die Physik nicht betrügen. Schon der Bremsweg ist Daumen Mal Pi dreimal kürzer, so dass es oft gar nicht zum Aufprall kommt!
Lt Konzept der Stadt Aachen kannst Du S Bahn im Aachen fahren
Ganz interessantes Experiment. Aber ich sehe eine Reihe von Problemen: der Kollege auf dem Fahrrad zeigte mehrere illegale Überholmanöver, häufige und andauernde Tempoüberschreitungen (falls sein Tacho genau ist) und ich glaube einen illegalen Wechsel von Straße auf Radweg, was aber im Zeitraffer nur schwierig auffällt während die Kollegin Zeit vertrödelte bspw. als sie untätig im Auto saß nach der Ankunft, was nicht als Reisezeit gezählt werden sollte. Das abgestellte Fahrrad ist auch nocht nicht die Ankunft am Zielort, vor allem wenn man sich noch um Helm und Schloss kümmert. Ebenfalls sollte - wenn man bspw. das Bezahlen für's Parken einrechnet - auch die Vor- und Nachbereitung sowohl mit dem Auto als auch mit dem Fahrrad einbeziehen wie bspw. das Ausparken mit dem PKW oder das Montieren und/oder Beladen der Seitentaschen, Umschnallen vom Fahrradhelm, ggf. Umziehen in "Reisekleidung", ggf. Rausholen des Fahrrads aus dem Schuppen, Keller oder das Runtertragen aus der Wohnung. Die gesamte Reise beginnt nämlich für beide Teilnehmer nicht erst an der nächsten Kreuzung. Auch die Durchschnittsgeschwindigkeit ist eine irreführende Angabe - die 17km/h klingen erstmal danach als würde man sich ohnehin nicht schneller als mit 30km/h bewegen können aber 1.) sind da die 0km/h Standzeiten zwischen und ohne die 50km/h-Abschnitte wären nicht mal der ach so niedrige 17km/h-Durchschnitt einzuhalten.
Jeder sollte natürlich versuchen sich möglichst gesund und nachhaltig fortzubewegen aber man sollte bei so einer Diskussion dennoch fair bleiben sonst spielt man nur in die Karten der eigenen Kritiker = Eigentor ;)
Sorry, aber kein Überholmanöver und auch kein Wechsel Radweg/Strasse war illegal. Die 'Orgatrödelzeit' im Auto belief sich auf Sekunden und war für das Ergebnis irrelevant. Die Zeit vor und nach der Fahrt ist wohl bei jedem individuell anzusetzen. Ich bin jedenfalls grundsätzlich schneller in entsprechender Montur und auf dem Rad (entschlosst aus dem Schuppen) als die PKW nutzenden Kollegen mit Gang zum Parkplatz. Letztendlich sollte hier aber gezeigt werden, dass die Möglichkeit in Aachen anstatt 30km/h schneller fahren zu dürfen keine nennenswerten Zeiteinsparungen mit sich bringt.