Wie super interessant. Habe echt gestaunt. Vor allem die Beziehung zu Arten der Bekanntschaften und Informationen. Derartiges Wissen nutzen sicher auch Geheimdienste usw.. um an möglichst viele Informationen zu kommen.
Das klingt sehr logisch, Danke für den Beitrag 😊 leider langweilt und stresst mich Smalltalk wirklich sehr und ich versuche es daher so weit wie möglich zu vermeiden. Aber offenbar hat es ja doch einen Sinn.
Wow, ich hab euren Kanal erst gerade eben entdeckt, aber ihr macht so gute Videos über soo spannende und interessante Themen! Definitiv ein Abo wert und hoffentlich in Zukunft noch viele, viele weitere mehr! Ich sehe viel Potential! Weiter so!!!
Smalltalk hat seinen Sinn, auch wenn ich kein guter Smalltalker bin und das auch oft nicht mag. Aber mit den richtigen Leuten kann man da schon in Fahrt kommen und erfährt überraschende Dinge. Nicht zwangsläufig nur Infos, die man dann selber weiterverwenden kann (Events, Gegenstände, Tipps), sondern auch gewisse persönliche Informationen über das Leben des anderen. Ich sollte mich mal mit dem Smalltalk beschäftigen und wie ich meine Skills verbessern kann. 😊 Letztendlich könnte man das ganze Ding auf "ohne Input kein Output" herunterbrechen und dann variieren mit "ohne Input wenig Bewegung, Wachsum, Veränderung usw." Klar mögen wir die Statik, das Bekannte. Aber durch Kontakt zu anderen Menschen, den richtigen anderen Menschen wohlgemerkt, kann man seine Fühler in verschiedene Richtungen ausstrecken und sich weiterentwickeln und seine persönliche Welt und Reichweite dieser vergrößern und verändern. 😊
Ich kenne kaum jemanden, der Smalltalk und lose Bekanntschaften hasst und gleichzeitig so tut, als wären sie wertlos - uns ist schon klar, dass extrem soziale Menschen mit vielen Kontakten Vorteile im Leben haben. Aber man muss eben entscheiden, ob es das wert ist. Wenn ich nur eine begrenzte Anzahl an Stunden am Tag habe, muss ich Prioritäten setzen. Und Smalltalk kommt da weder vor engen Bindungen noch vor meiner Ausgleichszeit allein :)
Das geht mir auch so - zum Glück gibt es ja heutzutage auch Wege, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, die nicht unmittelbar soziale Interaktion voraussetzen (wie z.B. lehrreiche TH-cam Videos zu schauen). Ich bin für das Fazit aus diesem Video auch nicht gemacht - aber ich habe jede Menge andere Wege gefunden, meine Blase zu verlassen, die für mich gut passen.
@@michaelm.4618 Ein Beispiel: ich interessiere mich für Videospiele - als Einzige in meiner privaten Bubble. Da Multiplayer nicht mein Ding sind, ist das erst mal nichts, wo man mit Anderen interagiert oder von ihnen lernt. Manche Spiele haben mich aber so interessiert oder berührt, dass ich weiter "forsche". Dabei bin ich auf einen Podcast gestoßen, in dem Leute aus der Branche sich gegenseitig interviewen bzw. "Shop-Talk" betreiben. Habe reingehört, stellt sich heraus: sehr viel von dem, was dort besprochen wird, ist nicht branchenspezifisch oder speziell auf den jeweiligen Beruf bezogen, sondern lässt sich problemlos auf andere Lebensbereiche oder die eigene Arbeit beziehen - vielleicht sogar "einfacher", weil man nicht in Konkurrenz miteinander steht. Das ist jetzt ein recht spezifisches Beispiel, aber es lässt sich natürlich auf beliebige Bereiche übertragen. Podcasts, TH-cam Videos, Internet-Artikel etc. haben den Vorteil, dass man zusätzlich in den Kommentaren nach anderen Perspektiven stöbern kann. Sicher findet sich dort auch mal Quatsch (und Schlimmeres), aber das filtere ich gedanklich aus. Ob ich mit irgendwas davon interagiere, und wenn ja wann und wie, ist auch mir überlassen. Finde ich sehr angenehm.
Hochinteressant, sehr anschaulich und super erklärt. Bestärkt mich als gut isoliert zu betrachtender Teilaspekt in meinem persönlichen Weltbild vernetzter, zellulärer Automaten, die insgesamt (allerdings auch schon aufgrund ihrer Anzahl und Dynamik) fast so unmöglich zu hintergehen sind, wie unser persönliches Selbstmodell. Und ja, genau aus der Geschwindigkeit, der Distanzirrelevanz, der massiv gesteigerten Knotenanzahl und der Informationsmenge ergeben sich die positiven Möglichkeiten und negativen Wirkungen des Internets...
Muss man verstehen was du da gerade geschrieben hast? Mir geht es wie in einer Fremdsprache: Ich verstehe fast jedes Wort, aber der Sinn will sich mir nicht so Recht erschließen. 😂
@@SavedByGrace_CitizenEmperorユウÄhh... Das war vor drei Monaten, nicht "gerade". Aber ich kriege es noch zusammen. Nein, musst Du nicht verstehen. Ich hatte die Hoffnung, mal auf jemanden zu treffen, der für sich ähnliche Modelle gebildet hat oder mir schreibt, dass das alte Kamellen sind, die doch schon von XYZ so gedacht wurden, ich müsse nur bei ABC nachlesen (oder ich solle aufhören, zu plagiieren?). "Zelluläre Automaten" sind ein sehr einfaches Modell, das noch einiges an Phantasie erfordert in diesem Bild. Es gibt viele anschaulich-grafische Beiträge dazu im Internet. Stephen Wolfram hat sich besonders breit darüber ausgelassen. Der einfachste ist vielleicht Conways Spiel des Lebens mit komplexeren Objekten. "Vernetzung" ist sicher schon naheliegender (wie auch die Beschleunigung und Distanzüberwindung durchs Internet). Steven Strogatz bietet dazu interessante und teils verblüffende Aspekte. Man muss Vernetzung nur allgemeiner und allumfassend denken. Zum persönlichen (phänomenalen) Selbstmodell siehe Thomas Metzinger. Falls es interessiert, gibt es dazu einiges auch hier bei YT.
Ich mag Online auch in gewisser Weise. Da kann man dann Gleichgesinnte finden und lesen und manchmal auch mit ihnen kommunizieren zu Themen, für die man im Real Life keinen Ansprechpartner finden kann und finden wird. Das nimmt mich, der doch einen recht eigenwilligen Musik- und Filmgeschmack hat dann doch etwas aus der Isolation raus, in der ich mich befinde, weil ich eben wenig im Trend liege und mich nur sporadisch am aktuellen Zeitgeist und -geschehen orientiere. Ansonsten komme ich mir irgendwie verlassen vor, weil niemand nachvollziehen kann, warum ich X toll finde. Allerdings bin ich gar kein Freund von große Gruppen Treffen mit Smalltalk. Das hasse ich leider. Mit 2 bis max. 3 anderen Leuten geht es gerade noch. Ansonsten gehe ich unter. Ich wünschte es wäre anders, aber ich bin einfach nicht so. Bin auch thematisch anderes interessiert, da falle ich schnell raus. Aber wenn man mal Leute die man schon etwas kennt wie Kollegen nach ihren Hobbys fragt oder meinetwegen wo sich in der nahen Umgebung was erleben lässt, das wäre für mich eine Möglichkeit Inspiration zu erhalten. 😊
@@MenschenundMusterDa kommt die uralte Mengenlehre zu ihrem Auftritt: Teilmengen, Schnittmengen, Vereinigungsmengen 😉... Ich denke, ich habe hauptsächlich Freunde und Bekannte, die eher nicht zueinander passen, aber halt zu mir.
Eng befreundet heißt aber auch, dass sich oft sieht und das ist in verschiedenen kreisen nicht immer einfach. Auch meiner Erfahrung nach ein Grund, warum viele Beziehungen irgendwann nicht mehr funktionieren, man kann einfach nichts regelmäßig zusammen machen, obwohl man eventuell zusammen wohnt
@@maxmustermann4915 Alles ist relativ, auch das... Okay, mit einem Karnevalsfanatiker kann ich nullkommanichts anfangen, dann ist halt eine Zeit lang Funkstille. Schwieriger wird es mit einem Fußballfan. Aber es ist ja nicht auszuschließen, dass beide einen weiteren geistigen Horizont haben oder auch Spaß an anderen Betätigungen bzw. gemeinsamen Unternehmungen und dafür Zeit erübrigen, oder? Ich bin, was meine Interessen angeht, auch recht speziell und habe trotzdem Freunde und Bekannte - und das, obwohl ich konzentriertes Zusammensein zu zweit jedem Gruppenevent vorziehe. Besonders toll finde ich, wenn ich mit meinen Interessen andere bereichern kann und sie mich mit ihren. Vor allem, wenn das für mich neue sind. Daraus kann natürlich auch eine Freundschaft entstehen.
Wie super interessant. Habe echt gestaunt. Vor allem die Beziehung zu Arten der Bekanntschaften und Informationen. Derartiges Wissen nutzen sicher auch Geheimdienste usw.. um an möglichst viele Informationen zu kommen.
Das klingt sehr logisch, Danke für den Beitrag 😊 leider langweilt und stresst mich Smalltalk wirklich sehr und ich versuche es daher so weit wie möglich zu vermeiden. Aber offenbar hat es ja doch einen Sinn.
Kann Smalltalk auch nicht ertragen.
Irgendwo wird Small Talk nach ner Zeit zu Talk wird zu deep Talk wird zu enge Freundschaft.
Kommt auf die Leute an. Smalltalk erscheint mit manchen als pure Zeitverschwendung, mit anderen wie ein zugewandtes Lächeln.
@@zlucario6216so viel Geduld und Ausdauer hat leider nicht jeder 😅
Wow, ich hab euren Kanal erst gerade eben entdeckt, aber ihr macht so gute Videos über soo spannende und interessante Themen! Definitiv ein Abo wert und hoffentlich in Zukunft noch viele, viele weitere mehr! Ich sehe viel Potential! Weiter so!!!
Oooh, herzlichen Dank für das tolle Lob, das freut uns sehr! 💛
Smalltalk hat seinen Sinn, auch wenn ich kein guter Smalltalker bin und das auch oft nicht mag. Aber mit den richtigen Leuten kann man da schon in Fahrt kommen und erfährt überraschende Dinge. Nicht zwangsläufig nur Infos, die man dann selber weiterverwenden kann (Events, Gegenstände, Tipps), sondern auch gewisse persönliche Informationen über das Leben des anderen. Ich sollte mich mal mit dem Smalltalk beschäftigen und wie ich meine Skills verbessern kann. 😊
Letztendlich könnte man das ganze Ding auf "ohne Input kein Output" herunterbrechen und dann variieren mit "ohne Input wenig Bewegung, Wachsum, Veränderung usw." Klar mögen wir die Statik, das Bekannte. Aber durch Kontakt zu anderen Menschen, den richtigen anderen Menschen wohlgemerkt, kann man seine Fühler in verschiedene Richtungen ausstrecken und sich weiterentwickeln und seine persönliche Welt und Reichweite dieser vergrößern und verändern. 😊
Smalltalk? Am liebsten mit Oma und Opa zu Weihnachten. 💓 Tolles Video! 🥰
💛
Freunde. Wichtig und richtig! 💪
Jaaaa! 💯
Sehr gut erklärt!
Herzlichen Dank!
Ich kenne kaum jemanden, der Smalltalk und lose Bekanntschaften hasst und gleichzeitig so tut, als wären sie wertlos - uns ist schon klar, dass extrem soziale Menschen mit vielen Kontakten Vorteile im Leben haben. Aber man muss eben entscheiden, ob es das wert ist. Wenn ich nur eine begrenzte Anzahl an Stunden am Tag habe, muss ich Prioritäten setzen. Und Smalltalk kommt da weder vor engen Bindungen noch vor meiner Ausgleichszeit allein :)
Das geht mir auch so - zum Glück gibt es ja heutzutage auch Wege, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, die nicht unmittelbar soziale Interaktion voraussetzen (wie z.B. lehrreiche TH-cam Videos zu schauen). Ich bin für das Fazit aus diesem Video auch nicht gemacht - aber ich habe jede Menge andere Wege gefunden, meine Blase zu verlassen, die für mich gut passen.
@@BadNessieZum Beispiel?
@@michaelm.4618 Ein Beispiel: ich interessiere mich für Videospiele - als Einzige in meiner privaten Bubble. Da Multiplayer nicht mein Ding sind, ist das erst mal nichts, wo man mit Anderen interagiert oder von ihnen lernt. Manche Spiele haben mich aber so interessiert oder berührt, dass ich weiter "forsche". Dabei bin ich auf einen Podcast gestoßen, in dem Leute aus der Branche sich gegenseitig interviewen bzw. "Shop-Talk" betreiben. Habe reingehört, stellt sich heraus: sehr viel von dem, was dort besprochen wird, ist nicht branchenspezifisch oder speziell auf den jeweiligen Beruf bezogen, sondern lässt sich problemlos auf andere Lebensbereiche oder die eigene Arbeit beziehen - vielleicht sogar "einfacher", weil man nicht in Konkurrenz miteinander steht. Das ist jetzt ein recht spezifisches Beispiel, aber es lässt sich natürlich auf beliebige Bereiche übertragen. Podcasts, TH-cam Videos, Internet-Artikel etc. haben den Vorteil, dass man zusätzlich in den Kommentaren nach anderen Perspektiven stöbern kann. Sicher findet sich dort auch mal Quatsch (und Schlimmeres), aber das filtere ich gedanklich aus. Ob ich mit irgendwas davon interagiere, und wenn ja wann und wie, ist auch mir überlassen. Finde ich sehr angenehm.
Mega interessant! Ein Thema, was mich schon seit ein paar Wochen beschäftigt 😊
Interessant 🎉
Dankeschön!
Hochinteressant, sehr anschaulich und super erklärt.
Bestärkt mich als gut isoliert zu betrachtender Teilaspekt in meinem persönlichen Weltbild vernetzter, zellulärer Automaten, die insgesamt (allerdings auch schon aufgrund ihrer Anzahl und Dynamik) fast so unmöglich zu hintergehen sind, wie unser persönliches Selbstmodell.
Und ja, genau aus der Geschwindigkeit, der Distanzirrelevanz, der massiv gesteigerten Knotenanzahl und der Informationsmenge ergeben sich die positiven Möglichkeiten und negativen Wirkungen des Internets...
Muss man verstehen was du da gerade geschrieben hast? Mir geht es wie in einer Fremdsprache: Ich verstehe fast jedes Wort, aber der Sinn will sich mir nicht so Recht erschließen. 😂
@@SavedByGrace_CitizenEmperorユウÄhh... Das war vor drei Monaten, nicht "gerade". Aber ich kriege es noch zusammen.
Nein, musst Du nicht verstehen. Ich hatte die Hoffnung, mal auf jemanden zu treffen, der für sich ähnliche Modelle gebildet hat oder mir schreibt, dass das alte Kamellen sind, die doch schon von XYZ so gedacht wurden, ich müsse nur bei ABC nachlesen (oder ich solle aufhören, zu plagiieren?).
"Zelluläre Automaten" sind ein sehr einfaches Modell, das noch einiges an Phantasie erfordert in diesem Bild. Es gibt viele anschaulich-grafische Beiträge dazu im Internet. Stephen Wolfram hat sich besonders breit darüber ausgelassen. Der einfachste ist vielleicht Conways Spiel des Lebens mit komplexeren Objekten.
"Vernetzung" ist sicher schon naheliegender (wie auch die Beschleunigung und Distanzüberwindung durchs Internet). Steven Strogatz bietet dazu interessante und teils verblüffende Aspekte. Man muss Vernetzung nur allgemeiner und allumfassend denken.
Zum persönlichen (phänomenalen) Selbstmodell siehe Thomas Metzinger.
Falls es interessiert, gibt es dazu einiges auch hier bei YT.
Ich mag Online auch in gewisser Weise. Da kann man dann Gleichgesinnte finden und lesen und manchmal auch mit ihnen kommunizieren zu Themen, für die man im Real Life keinen Ansprechpartner finden kann und finden wird. Das nimmt mich, der doch einen recht eigenwilligen Musik- und Filmgeschmack hat dann doch etwas aus der Isolation raus, in der ich mich befinde, weil ich eben wenig im Trend liege und mich nur sporadisch am aktuellen Zeitgeist und -geschehen orientiere. Ansonsten komme ich mir irgendwie verlassen vor, weil niemand nachvollziehen kann, warum ich X toll finde.
Allerdings bin ich gar kein Freund von große Gruppen Treffen mit Smalltalk. Das hasse ich leider. Mit 2 bis max. 3 anderen Leuten geht es gerade noch. Ansonsten gehe ich unter. Ich wünschte es wäre anders, aber ich bin einfach nicht so. Bin auch thematisch anderes interessiert, da falle ich schnell raus. Aber wenn man mal Leute die man schon etwas kennt wie Kollegen nach ihren Hobbys fragt oder meinetwegen wo sich in der nahen Umgebung was erleben lässt, das wäre für mich eine Möglichkeit Inspiration zu erhalten. 😊
Große Gruppen die sich regelmäßig treffen und Smalltalk - oh je! Das geht meistens nicht gut! 😅
Ach jetzt verstehe ich,wie beim Billard in unserer Ellenbogengesellschaft.
Hätte man nicht auch über schlechte Krawatten sprechen können? 😂😂😂 😉 (Der Joke war gut!)
Hmm, man kann auch eng befreundet sein UND in verschiedenen Kreisen unterwegs sein
Ja, unbedingt! Menschen mit engen Freundschaften bewegen sich tendenziell eher in ähnlichen Kreisen - aber selbstverständlich ist das nicht immer so.
@@MenschenundMusterDa kommt die uralte Mengenlehre zu ihrem Auftritt: Teilmengen, Schnittmengen, Vereinigungsmengen 😉...
Ich denke, ich habe hauptsächlich Freunde und Bekannte, die eher nicht zueinander passen, aber halt zu mir.
Eng befreundet heißt aber auch, dass sich oft sieht und das ist in verschiedenen kreisen nicht immer einfach. Auch meiner Erfahrung nach ein Grund, warum viele Beziehungen irgendwann nicht mehr funktionieren, man kann einfach nichts regelmäßig zusammen machen, obwohl man eventuell zusammen wohnt
@@maxmustermann4915 Alles ist relativ, auch das...
Okay, mit einem Karnevalsfanatiker kann ich nullkommanichts anfangen, dann ist halt eine Zeit lang Funkstille. Schwieriger wird es mit einem Fußballfan. Aber es ist ja nicht auszuschließen, dass beide einen weiteren geistigen Horizont haben oder auch Spaß an anderen Betätigungen bzw. gemeinsamen Unternehmungen und dafür Zeit erübrigen, oder?
Ich bin, was meine Interessen angeht, auch recht speziell und habe trotzdem Freunde und Bekannte - und das, obwohl ich konzentriertes Zusammensein zu zweit jedem Gruppenevent vorziehe.
Besonders toll finde ich, wenn ich mit meinen Interessen andere bereichern kann und sie mich mit ihren. Vor allem, wenn das für mich neue sind. Daraus kann natürlich auch eine Freundschaft entstehen.
Hab das Video nicht angesehen aber warum Tipps bekommen? Einfach selbst Erfahrungen sammeln. change my mind blablablub.... hate hier ↓ gib ihm.
Oh danke fühle mich net so creepy wenn och stundenland mit leuten laber