Du bist ein Top-Typ und das Du uns Deine gemachten Fehler berichtest, zeigt nur, dass Du weiter denkst und andere vor Schaden bewahren möchtest. Super Einstellung! So eine Einstellung wünschen sich viele in der Wissenschaft, wo immer noch keine Veröffentlichungspflicht für Fail-Studien existiert. Also Studien die zeigen, dass etwas so nicht funktioniert, dass würde der Öffentlichkeit Millionen an Investitionen ersparen. Aber die EU arbeitet an einer Lösung, es gibt also einen Lichtblick.
Aber klar passe ich auf mich auf. Die Anlage ist schon abgebaut und für den Transport/Umzug fertig gemacht. Das Video ist beim Abbau entstanden, deswegen schaut das auch etwas durcheinander aus. Im großen und ganzen ist eigentlich auch noch nichts gefährliches passiert. Ich glaube das kommt schlimmer rüber als es war. Naja, ich möchte damit auch bewusst etwas Angst machen, um Nachahmer (mit zu wenig Wissen) abzuschrecken. Beim Wiederaufbau wird das auch alles ganz anders aussehen.
Super Video,wie immer👍 Bin auch gerade bisschen am planen und testen. Aber als elektroniker für motoren u antriebstechnik, hat man eine gewisse grundkenntnis mit dem umgang mit Strom. Und man sollte sich auf jeden fall in die materie gut einlesen. Aber in der Wohnung/Haus möchte ich die Akkus nicht betreiben. Auch wenn man wie Du einen feuerfesten kasten für die akkus hat,aber die hochgiftigen gase beim hochgehen der akkus können einen rießigen rauchschaden am haus verursachen.
Ja mit dem Rauch ist definitiv ein potenzielles Problem. Ich denke nach unserem Umzug kommt die Anlage in einen geschlossenen und halbwegs belüfteten Raum. Der Heizungsraum würde sich da unter Umständen anbieten. Wenn man die Möglichkeit hat, wäre draußen natürlich noch besser.
Danke für das informative Video. Das Problem ist, wenn irgendwas passiert (z.B: eben ein Feuer, das durch eine Kurzschluss in einer Zelle verursacht wurde, oder halt wie du sagtest, flieg ein Solarpanel wegen eines Sturms auf des Nachbars Auto etc.), das da keine Versicherung für aufkommen wird, weil das eben nicht von einen Fachbetrieb, der all die nötigen Zertifikate hat, installiert wurde. Gerade deshalb sollte man bei solchen Projekten immer sehr erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit walten lassen. Nicht am falschen Ende sparen.
Das stimmt und manche Dinge würde ich auch eher einen Fachmann machen lassen und werde ich in unserem Haus auch. Allerdings möchte ich auch gerne einiges selbst machen. Da sollte man sein eigenes Können möglichst realistisch einschätzen. Das einem ein Panel aus der Hand abrutscht, passiert aber auch gelernten Fachkräften, denke das ist einfach menschlich. Da hilft auch kein Zertifikat 😅
@@Akkudoktor Ja allerdings, erinnert mich an meine Elektriker- Ausbildung. Ich bin mit einen Gesellen losgefahren, um eine Uhr auszutauschen. Der Geselle ging auf die Leiter, schraubte die alte Uhr ab und gab sie mir. Ich reichte ihm dann die neue Uhr hoch und ging mit der alten Uhr zum Auto. Kurz danach hörte ich ein lautes Scheppern und den Ruf vom Gesellen: "Bring mal die alte Uhr wieder her." 😄😄😄😄
Man braucht Stärke, um Schwäche zu zeigen ;) Es werden auch noch weitere Fehler hinzukommen. Wo gehobelt wird und so ;) Die Sätze mit dem Sinn: "Ich lege euch keine Systeme aus, [...] Ich möchte viel eher mit euch auf Augenhöhe reden [...] ", sind neben den folgenden Weisheiten super wichtig.
Danke für den Tip mit dem Lötfett. ich hab gerade meine zwei musterpacks überprüft und festgestellt, dass der Minuspol komplett schwarz angelaufen ist. Es sind, Gott sei dank nur zwei Packs mit 40 Zellen, die ich auseinanderbauen muss.
hi andreas, ich bin der mit dem block #8 zum 'round robin' balancing. hab aber inzwischen chinesische kapazitive 5A active balancer gefunden. die funktionieren wunderbar. mein manuelles balancing ist damit obsolate, hat aber bisher recht gut funktioniert. die induktiven active-chinabalancer kann man vergessen. zu deiner systemspannungsempfehlung: für 48V gibt es ausser großen invertern kaum bezahlbare andere geräte um dc direkt zu nutzen. bei 12 und 24V ist im kfz und campingbereich mehr zu finden. ich hab mich für 24V entschieden, und 12V geräte werden mit jeweils passenden stepdown-konvertern betrieben. ich werde zudem mehrere 7s60p blöcke räumlich verteilt und natürlich einzeln mehrfach abgesichert an mein hausnetz anschließen. vorteile: 1 sicherer denn weniger masse je speicherpunkt. 2 reduzierte leitungslängen zwischen verbrauchern und dem nächstliegenden speicher. 3 vorhandene hausinstallation genügt für langsamen ladungsausgleich der speicher untereinander. und für kleine verbraucher (LED licht) 4 verteilte solareinspeisepunkte möglich. 5 mehrere kleine inverter nah an den verteilten speichern möglich für mittelschwere 230V verbraucher. und für starke 230V verbraucher hab ich vor einen weiteren 7s=>60p speicher zusammen mit einem großen inverter auf eine sackkarre zu basteln. der bleibt mobil mittels dc-stecker zum laden am 24V hausnetz, und wird dahingekarrt und angestöpselt, wo ich halt grad größeres vorhab. mach weiter so, daumen hoch!
Ja ich erinnere mich und fand deine Idee ganz spannend. Läuft das jetzt schon alles bei dir oder es ist noch im Aufbau? Mit den 48 Volt gebe ich dir recht, das hängt natürlich sehr stark vom System ab. mir ging es auch mehr um die Überlegung, wie viel man vielleicht haben möchte. Damit man nicht zu klein plant am Anfang.
@@Akkudoktor 1 block 7s60p ist seit 3 monaten in betrieb. (mein haus ist seitdem auch komplett off grid abgemeldet). anfangs 6 wochen davon mit manuellem balancing. hat zwar problemlos und gut funktioniert, nur blieb so ein ungutes gefühl: was ist wenn ich's mal zu lang vergesse? parallel dazu hab ich an 2 weiteren plätzen noch je 2 alte autobatterien übergangsweise am hausnetz angeklemmt. eben für meine 'verteilte-speicher-strategie' 3 weitere 1s60p blöcke sind fertig. und die zellen für nochmal 2 sind bereits getestet. der nächste 7s60p ist also etwa auf halbem weg. rohzellen hab ich noch genug da. licht ist auf 12/24V LED umgestellt. und 750W + 1500W USV zweckentfremdet als inverter. übrigens hab ich neben den fuse-wires in jedem 1s60p eine 25A kfz sicherung in der busbar (als blocklevel-hauptsicherung), und die serienschaltung zu 7s hab ich mit zwischengesteckten 6 stück 20A kfz sicherungen realisiert, (AMP-stecker) anstelle fester serieller verbindungen. der anschluss ans hausnetz ist 2-polig über 15A abgesichert. (üblich sind ja im haushalt 16A für die standard 1,5mm2 leitungen) also viele sicherungen in serie. vielleicht übertrieben konsevativ. und sicherungen haben ja jeweils auch einen funktionsbedingten innenwiderstand. aber lieber erstmal klein anfangen...
Hallo, interessante Anlage. Ich musste erstmal kapieren wie dein Aufbau zu sein scheint. Ich schätze das mal so ein, dass du recht intensiv und konsequent handelst. Falls du überhaupt an Informationen interessiert bist, hier ein paar Erfahrungen von mir sicher kennst du einiges davon. Um den Leistungsbedarf von einigen Geräten gering zu halten verringere ich die Netzspannung. Mein Wechselrichter steht auf ca. 215V. Bei Waschmaschinen ist das kritisch da das Wasserventil NICHT sicher öffnet. Als nächstes setze ich einen variablen Ringkerntrafo ein. Den "stecke" ich zwischen WR und Verbraucher und reduziere nach belieben die Spannung und damit die Leistung und so kann ich den Speicher erheblich entlasten bzw. brauche keinen so großen WR!!! Ein weiterer Gedanke: Das kochen. Ich koche viele Suppen und die koche ich in einem (ich trau mich das kaum zu schreiben ;-)) ) Reiskocher mit vorgeschaltetem Ringkerntrafo. Ist die eingefüllte Suppe noch kalt wird mit 400W (ist Max!) aufgeheizt und sobald es anfängt zu "blubbern" regel ich per Trafo die Spannung kontinuierlich runter bis auf ca.100Volt. Dann sind es nur noch rund 100W. Es klappt super und es spart enorm Strom ein. Der leichte Alu Topf ist im nu warm und das ganze ist gut isoliert. Alternativ ließe sich auch ein WR mit 115V einsetzen. Alles andere kennst du mit Sicherheit.
hi manfred, dein wr steht auf 215V. hast du in dessen spannungsregelung eingegriffen? respekt! du verstehst offensichtlich einiges von e-technik. deine idee mit dem stelltrafo ist auch interessant, führt halt leider auch zu weiteren verlusten. kochen mit strom? mach ich nicht. hab einen simplen gaskocher (sommer). und einen holzofen (winter). kühlschrank ist im winter meine speisekammer mit ca 5-7° und im sommer ein wäschekorb der in meinem brunnenschacht baumelt ca 11° meine waschmaschine ist gehackt: motor dreht sich mit 24V dc. schleudern geht nicht. warmes wasser füll ich mit der gießkanne rein. und das warme wasser kommt aus einem alten holz-badeofen. (eigener wald fürs brennholz) meine größten stromverbraucher sind die kettensäge fürs brennholz, und elektrowerkzeuge wenn ich was bastel... mein staubsauger ist noch ein problem. na und ich brauch auch noch diesel für's auto und den traktor.
Ja, das Thema Sturm... Ich habe 18m^2 thermische Anlage auf dem Dach mit 60 Grad aufgeständert. Ich bin auch bei jedem Sturm wach und halte bei jeder Böhe die Luft an...
die Erfahrung mit dem Flussmittel habe ich auch gemacht . bei mir sind direkt Zellen kaputt gegangen und wurden Gott sei dank nur warm und haben sich selbst entladen ...
@@Akkudoktor erstmal habe 8ch den Fehler überall anders gesucht doch dann kaum mir das spanisch vor als ich sah wie das Flußmittel vom Pluspol runter lief ins nirgendwo. sag mal wo hast du das eigentlich her das die Zellen zwischen 3,2 und 3,9 Volt länger Freude am Leben haben? das heftiges be und entladen nich sonderlich gut ist ist klar aber die Zellen nicht bis zu 4,1-4,2 voll zu laden um die Lebensdauer zu erhöhen erschließt sich mir nicht so ganz weil alle anderen Akkus mögen das ja nicht so sonderlich gerne ... kannst du da was schönes empfehlen wo das erklärt wird?
Das säurehaltige Lötfett ist eigentlich dafür Bleche zu verlöten ,muss aber danach mit Seifenwasser abgeschruppt werden ! Wenn man damit Kupferkabel verlötet kriecht der Grünspan tief ins Kabel !
Genau, beim Thema Flussmittel sollte man sich auch ein bisschen einlesen. Da gibt es ganz verschiedene Kategorien für verschiedene Anwendungen, und man tut gut daran, nicht das Falsche zu verwenden.
Ich fahre mit meinem Modellauto 4x4S lipo also 16x 4,2V= 67,2V und einem 450A ESC geht auch ganz gut ab. Bevor man was macht, immer 2x überlegen. Sonst funkt es 😄
Kenn ich auch vom Modellbau, kumpel hat 2 6s lipo's kurzgeschlossen. Kurzer lichtblitz und der 6mm stecker hat sich in rauch aufgelößt. Zum glück hatte er nur seine finger leicht verbrannt
Hi, Wie ist es eigentlichn mit so vielen Akkus und deren unterschiedlichen mA ? Beispiel 3 Akkus( 1ne mit 2000 mA und 2 mit 3000 mA) in parallel geschaltet die volt bleibt gleich und die mA erhöhen sich! Aber um wieviel erhöhen sie sich dann ? Sind es dann 8000 mA oder nur 2000 mA ? Weil die kleinste Zelle die anderen runterzieht?
Gutes video. Das einzige was ich betreibe möchte ist mein Kühlschrank und PC und TV Waschmaschine und spülmaschie. Aber näturlich nicht alles gleichzeitig. Für mich würde das sehr lohnen. Das ich gern an allen Strom Versuche zu sparen.
Noch was zum Lötfett: Das Zeug ist leitend, bzw. kann zumindest leidend sein. Ich hatte damit mal auf einer Platine gelötet und ewig nach dem Fehler gesucht und schlussendlich war es eben das Lötfett. Das Zeug lag übrigens bei nem Lötkolbenset mit dabei. Was es genau war weiß ich nicht.
Lötfett ist sowieso viel zu aggressives Zeug für Platinen. Auf Platinen am besten ein schwach aktiviertes, halogenfreies Flussmittel mit wenig Feststoffanteil nehmen. Optimalerweise mit Synthetikharz, dann muss man nicht mal putzen. Und um säurehaltiges Lötfett oder Flussmittel sollte man sowieso einen riesen Bogen machen, damit lötet man Dachrinnen aber keine Elektronik.
Vielen Dank für Deine tolle Serie, bisher habe ich viel gelernt. Ein Hausakku ist erstmal nicht mein Ziel, sondern ein kleiner Fahrradakku. Die Einzelteile habe ich so langsam zusammen, es fehlt aktuell nur noch das Lötfett, da ich nicht den gleichen Fehler machen möchte, hast DU evtl. Einen Amazon Link zu dem von Dir benutzen?
@@familiedeunert4503 Ich würde lieber ein vernünftiges Flussmittel nehmen, das "Lötöl-E" von Felder nehme ich sehr gerne (das "E" steht für "Elektronik", also alles bestens). Reines Kollophonium ist eine stinkende Sauerei und auch nicht so gut, wie professionelles Flussmittel, weil im Flussmittel das Kollophonium "aktiviert" wird. Bei Fahrradakkus, die viel Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, würde ich eventuell sogar noch lieber ein schwächer aktiviertes no-clean Flussmittel nehmen wie z.B. das Interflux IF8001. Das ist mit Synthetikharz, schwach aktiviert und halogenfrei. Das ist absolut problemlos und muss auch nicht geputzt werden ("no-clean") aber dafür kann es bei schwierigen Oberflächen u.U. nicht stark genug sein. Muss man ausprobieren. Diese Flussmittel sind alle nicht wirklich teuer und halten auch ewig.
Meinst dass ganze Pack einfach vergießen und dann fertig? Im Prinzip könnte man das machen, zumindest wenn man sich sicher ist, dass man die nicht nochmal öffnen muss 😅
😆 Ok das war ich auf dem Holzweg, aber das eingießen der Zellen wäre trotzdem interessant. Allerdings schätze ich, dass die Wärmeleitung relativ schlecht ist. Das könnte ein Problem sein.
Lipo sind Brand gefährlich wenn die Außenhaut auch nur eine sehr kleine Delle von 0,1mm aufweist . Also keine mechanische Deformation , z.B. Vom runterfallen , erlaubt .
Vielen Dank, für dieses Video. Ich kenne fast alle deine Videos. Beim Raspberry Pi Fail hätte ich mir mehr Infos gewünscht. Du sagtest, dass du 3 Pi gebraten hast, wegen fehlender Z- Diode und fehlenden Widerständen. Ist das in einem deiner Videos näher beschrieben? Ich habe es gerade nicht in Erinnerung. Ansonsten die Frage, ob es da noch genauere Infos von dir gibt? Dein Fail Video zur Verwendung des falschen Lötfetts habe ich auch gesehen. Und glaub mir, ich habe mitgelitten.
Also das war nicht sehr spektakulär, meistens einfach 5V an der falschen Stelle etc. Das läuft dann ein paar Minuten und dann war's das. In einem Fall bin ich mit einem 12V Kabel an den pi gekommen und das war's. Und einmal war irgendwas an der Schaltung falsch. Also immer eigenes Verschulden. Eine z Diode hätte unter Umständen bei den 12v geholfen.
Servus Andreas, sag mal.... Die "professionellen" Packs sind ja in der Regel mit den verschweißten Nickelbändern verbunden . Allerdings habe ich jetzt schon öfter gesehen, daß die Zellen gerade bei "größeren" Packs mit so hauchdünnen "Schmelzdrähten" an die Steigleitung angeschlossen sind wie bei Dir in deinen neueren Packs. Ich habe gaaanz ganz hinten im HInterkopf mal was gehört damit der quasi als Sicherungsdraht durchbrennen kann falls ein Akku "durchgeht". Wie dieser Vorgang elektrisch, physikalisch oder sonstwie gehen soll erschließt sich mir nicht ganz. Hast Du da schon mal was in Deinen Videos drüber gesagt und wenn ja in welchem? Irgendeinen Grund muß das ja haben, daß Du und andere die Akkus nicht mit "massiven" Nickelblech Leiterverbindern verbunden hast.
Genau, für eine stationäre Powerwall: Am Pluspol würde ich sie Sicherungsdrähte verwenden und am Minuspol ist es tatsächlich relativ egal. Für einen E-Bike Akku, würde ich eher nur die Nickel Strips nehmen, da diese eine größere mechanische Stabilität aufweisen
Kommt auf dem wr an. Das steht aber immer in der Bedienungsanleitung. Der nutzbare Bereich von Lithium Akkus wäre bei ca. 23.1V - 29.4V bei 7 in Serie. Je nach Puffer auch weniger.
hey wie heißt es doch so schön, es ist Meister vom Himmel gefallen. Die Erfahrungen die man selbst damit sammelt kann dir niemand nehmen und jetzt wirst du sicherlich auch punktschweißen oder? 24Volt vs 48 Volt was will man mehr zumindest bei einer Solaranlage. Bei 384Vold DC wird es auch schwer werden einen Wechselrichter zu finden. Ok, aber mal ne ganz andere Frage, welches Lader / Endlader nutzt die um die Kapazität der Zellen zu testen?
Ich habe das ein einfaches Gerät von csl Die meisten nutzen aber die Opus Geräte. Wichtig ist, dass du durchgängig beim gleichen bleibst. Ich habe aber auch ein Video zu den Geräten gedreht.
Hallo, man sollte die Systemspannung so hoch wie möglich oder wie man sich zutraut damit umzugehen wählen. Zu kleine Spannungen verursachen grosse Ströme. Und sind wesentlicher Brandgeährlich als hohe Spannungen. Wechselrichter in den genormten Spannungsreihen findet man immer. In häuslichen Anlagen sind 12 und 24 V nur Spielzeug mit den man evtl. etwas Betriebserfahrung mit Solarenergie sammeln kann. Ein 5kVA WR mit 48V gönnt eben über 200A, der Gleiche in 24V will fast 450A sehen. Da wären 150mm² geade der richtige Querschnitt. Ne ernsthafte Anlage beginnt mit 48V. 60, 110, 220 und 440V sind gängige Gleichspannungen. Dafür tauchen auch in regelmässige Folge Wechselrichter auf dem Gebrauchtmarkt auf. Ich hab mich für 220V entschieden weil die passenden WR gerade irgendwo "über" waren. Das ist kein billiges Fernost Geraffel sondern Geräte die in Deutschland für sicherheits relevante Anlwegen als Notstrom WR gebaut worden sind.
@@Reaktanzkreis ok ok immer schon locker durch die Hose atmen, die Frage ist ja schon verjährt. Mir ist schon klar, dass man bei kleinerer Spannung andere Querschnitte braucht. Die Autoindustrie fährt ja nicht umsonst auf Hochvolt um auch Kosten zu sparen und um hohe Leistung in kurzer Zeit in den Akku zu pumpen. 110, 220 oder 440 Volt da befinden wir uns im Hochvoltbereich, einfach zu sagen "soweit man sich zutraut damit umzugehen" ist schon sehr fahrlässig. 220DC würden viele Laien mit 220 AC verwechseln und vielleicht hat auch schon mal der eine oder andere eine gewischt bekommen bei 230 Volt AC bei 220 DC da kommt man höchstwahrscheinlich nicht mehr los und wenn doch dann auf direkten Weg ins Krankenhaus, aber ich geh man davon aus das du das weist. Nur wie viele andere wissen das nicht.
@@michar.9207 Ok, wer keine Ahnung hat sollte eh die Flossen davon lassen. Ob nun eine gefegt kriegen oder die Hütte abfackeln ist Jacke wie Hose. . Viele glauben ein YT Video anzukucken und gleich hat man Ahnung. Jeder ist für sein tun und lassen verantwortlich. Gleichspannung ist natürlich allein schon gefährlich wegen dem Lichtbogen . Deswegen kann man standard Schaltmittel auch nicht dafür verwenden. Erinnert mich wieder an Arbeiten auf Seeschiffen mit DC Netz. Hochvolt, was ist das wieder für ein bescheuerter Begriff, das ist ja wie Langmeter oder Schwerkilo. So weit ich das gelernt hat nennt man das Niederspannung, also alles zwischen 50-1000V.
Hallo Andreas. Ich habe auf meine Garage 3x50 w solar module mit den ich meine Garage beleuchte und ab und zu Geräte an mit 100-200w Leistung. Und habe der Zeit bleigel Akku verbaut aber man kann nur kaum Energie aus den Akku raus holen nur Biss 10,5v. Nun wollte ich eine 3s 54s Pack bauen und mit ein normalen bms verbauen mit 12,6v und 100a. Was würdest du davon halten. LG
Bei 3s54p würde ich beim BMS eher auf 50-60A gehen statt 100A. Normal geht man so auf maximal 1A pro parallele Zelle (also 54 in deinem Fall). Weniger ist natürlich besser und sicherer.
@@Akkudoktor ja an so was habe ich so geplant. Ich wollte mit 18v solar Strom rein auf ein step down converter drauf den ich dann genau auf 12,6v einstellen kann und maximal. 15 Biss 20 amper zum laden raus gibt. Solar laderegler die mann so genau einstellen kann habe ich keine gefunden. Ich habe mir das ganze löten auf den Zellen gespart und habe mir 18650 akku Halterung gekauft da sind extra löt Vorrichtungen dran das mann ganz einfach löten kann ohne an die Zelle direkt zu gehen. Und mann kann jede einzelne Zelle tauschen wenn die zb extrem von Spannung abweicht. Würde mich sonst auch auf eine Kontakt Anfrage auf Facebook freuen. Dann kann ich auch genraure Bilder schicken. LG Tom
Moin, nimm besser einen Laderegler. Einen step down würde ich jetzt schon als gefährlich bezeichnen, wenn das BMS da nicht relativ häufig anspringt. Facebook nutze ich praktisch nicht mehr, kannst mir eine Email schreiben.
@@Akkudoktor wo kann mann seine Email den bekommen? Na ein solar laderegler ist leider nur für Akkus direkt gedacht. Bms kann mann den e ladeeingang nicht anschließen da reagiert mein laderegler nicht bei. Und der laderegler regelt erst bei 14,8v ab und würde so mit mein 3s Akku Pack quasi über laden. Viele auf TH-cam machen an den solar module ein step down converter dran um die Spannung von 18v auf 12,6v runter zu machen damit eine Überladung nicht passiert. Das gleiche habe ich schon mal gemacht und mein ebike akku damit geladen gefährlich ist das damit nicht da Sicherung angeschlossen sind. Mache mir eher sorgen um solar laderegler da die die Spannung nicht erkennt wenn ein bms angeschlossen ist. Mann müsste dann ohne bms anschließen den Akku an solar laderegler anschließen und dann kommt das überladen in Spiel bei 14, 8v.
Auf ebay findest Du 20A-Solar-Laderegler für 12,6V (3s) Lithium-Akkus für unter 10€: PWM 10A 20A Solar Charge Controller 12V LCD Display Dual USB Solar Panel Charger www.ebay.de/itm/PWM-10A-20A-Solar-Charge-Controller-12V-LCD-Display-Dual-USB-Solar-Panel-Charger/352690734364?hash=item521e01851c:m:mEZkvTXK0zQCJtKmSCzYnWQ Gegen das 100A-BMS spricht meiner Meinung nach nix, so lange Du nur max. 50A darüber ziehst bist Du auf der sicheren Seite was die Belastung von Zellen & BMS betrifft. Also entsprechend absichern und max. 500W am Wechselrichter ziehen.
Hi Alle Achtung Löten ist leider nicht der coolste weg. Es funktioniert zwar aber schädigt oft auch die Zellen. Hat jemand Erfahrung mit günstigen Punkt schweissgeräten? Durch die Hitze wird vor allem bei der Negativen Fläche die zelle beschädigt. Hat wer gemessen ob ri oder kapazität leiden? Pluspol ist auch empfindlich wegen der Sicherungen .... Wenn kurz schnell löten und dünnen Sicherungsdraht verwenden. Keine dicken CU kabel... lg.
Eine 80 Ampere Schmelzsicherung hat einen K Faktor von 3,5 was heißt 3,5 mal den Strom der draufsteht kurzzeitig. da hast du gut geschweißt das kann man elektroschweißen nennen
Hilfe. Meine Frage dreht sich um ein anderes Video von dir, das mit dem Vergleich diy vs Fertiglösung. Ich Frage hier weil ich es am wahrscheinlichsten halte eine Antwort zu bekommen : 90CSSproGamer Hallo, Mal ne Frage. Wie kommst du denn auf 4700 euro für eine 4,5 kW batterie. Wenn ich nach Solarbatterien Google, ist das teuerste was ich finde 500 Euro für ne Li Ion Batterie mit 200ah . Davon 2, und man hat umgerechnet doch auch locker 4,5 kW ?! Oder verstehe ich da was falsch. Gruss
Grüß dich ! Ja also wir sprechen offensichtlich von unterschiedlichen Batterien basba.de/solar-inselanlage-2500w-ac-230v.html?gclid=Cj0KCQjw-_j1BRDkARIsAJcfmTF54SbTbbdskK4N3Wn5ix-hBCfPi8ZZ7EDYJa3IPQ9r_zmOMEImV20aAl7CEALw_wcB Was ich mich jetzt dennoch Frage ist, tun es nicht auch solche Batterien wie im Link. Klar die Lebensdauer ist wesentlich geringer, aber rechnet sich das nicht trotzdem ? Wenn ich jetzt Mal schaue, so eine 5000 Euro Batterie hat 3500 Zyklen und die Blei Batterie hat 500 Zyklen. 2 davon mit insgesamt 400 ah. Wenn ich die 7 Mal ersetze (aufgerundet 200euro pro batterie) Bin ich bei 2800 euro.
😂😄🤣 Sorry. Vorsicht gehört immer dazu. Denn wenn eine gewisse Temperaturen erreicht wird brennt es . Selbst ich als langjähriger Elektriker Habe auch bei ein zwei Zellen Lehre Geld bezahlen müssen. Ist halt so. Ich hab nie mit lötfett gelötet. Trotzdem kann Mal etwas schief gehen . Also immer Vorsicht.
Du hast ja mittlerweile echt viele Li Akkus zusammengetragen. Erzähl doch mal ist bei dir schon einmal einer explodiert oder hat Feuer Gefangen? Ich baue auch an einem Speicherakku habe mittlerweile fast 600 alte 18650 Zellen verbaut. Beim vorsortieren und vermessen sind einige heiß geworden die hab ich natürlich aussortiert aber sonst ist nix passiert. Von den Aussortierten habe ich sogar einige im Garten absichtlich überladen mit bis zu 30v aber auch damit ist außer Hitze nix passiert. Liebe grüße
Ne, bisher noch nichts passiert. Ich glaube auch, dass man zwar vorsichtig sein sollte und sich vor allem viel Wissen aneignen sollte. Aber dann geht es eigentlich ganz gut. Viele tun ja fast so, als wäre das tnt und als müssten die Zellen explodieren. Letztlich ist das ja die totale Ausnahme. Also Vernunft und Sicherheit: ja Aber Panikmache: nein
@@Akkudoktor Es gibt auch sehr große Unterschiede zwischen relativ gutmütigen Li-Ion Rundzellen und hochaggressiven Li-Po Akkupacks für den Flugmodellbau. Die LiPos für Racing-Quadcopter oder Helikopter sind oft für einen Dauerstrom von 100 Ampere oder mehr geeignet, außerdem haben sie keine feste Metallhülle sondern eigentlich nur eine weiche PVC-Ummantelung. Die Teile haben auch so aggressive Chemie, dass man sie wirklich niemals länger als einen Tag vollgeladen lagern sollte, weil sie sonst elend schnell kaputt gehen. Das ist überhaupt kein Vergleich zu einer 18650 Zelle mit Eignung bis max. 5-10A Dauerstrom. Aber selbst mit diesen aggressiven LiPo Packs passiert recht wenig, wenn man sich ein bisschen um die Sicherheit kümmert. Eigentlich passieren damit nur Unfälle, wenn mechanisch beschädigte oder stark aufgeblähte Akkus einfach weiter benutzt werden, oder jemand absichtlich oder unabsichtlich stark überlädt.
Eine Bitte, die vielleicht auch den ein oder anderen interessiert: ich bin Elektroniklaie, würde aber furchtbar gerne so eine Powerwall aufbauen. Ich habe nämlich schon eine im Keller (vom Fachmann aufgebaut und eingerichtet mit Anmeldung beim E-Werk). Dazu würde ich gerne eine gute Literaturempfehlung haben mit der ich dann erst studieren, dann probieren kann.
Manche Wechselrichter können das. Dafür muss der Wechselrichter die Sinus Schwingungen angleichen und die Spannung immer etwas höher halten als die Spannung der Steckdose, damit der Strom in die richtige Richtung fließt. Ein "normaler" Wechselrichter macht keines von beiden.
Moin, hab das Video eben erst gesehen Keine Ahnung ob du das nach dem Umzug anders gemacht hast, im Video ist zu sehen, das du viele "Tamiya Schmelzsicherungen" eingebaut hast gemeint sind die Weißen Stecker, die haben im Modellbau den Namen bekommen, weil die "sicher schmelzen" und haben dabei schon einiges aufgrund von Kurzschlüssen zerstört willst du deine Akkus langlebiger haben, solltest du da lieber auf andere Stecksysteme wechseln, auch wenn da keine so hohen Leistungen durch gehen
Die sind vom BMS, da gehen maximal 1.5A durch und wurden so geliefert. Aber tatsächlich tausche ich die momentan alle aus, da die sehr wackelig sind. In meiner aktuellen Anlage (im Keller) kann man das besser erkennen, da hab ich wesentlich mehr Platz.
Zu Fail 1: Wäre es bei der Menge der Akkus nicht besser sich ein Punktschweißgerät zu gönnen? (Kost als DIY KIT unter 100€) Ich hab damit bisher nur LiOn „Flug“ Akkus für Long Range und einen Blei ErsatzAkkuPack für eine USV geschweißt und muss sagen das geht viel schneller von der Hand als löten. (stinkt auch nicht so) malectrics.eu/product/diy-arduino-battery-spot-welder-prebuilt-kit-v3/
Ich hab auf dem Dach ein 80w Modul das die Gesamte Nacht die Treppe (Jede stufe einzeln) ausleuchtet. Der Hunger nach "Mehr" ist sehr groß, nur ähnlich wie bei dir mit Mietobjekt etwas schwieriger...
es gibt auch andere akkus als lithium und bleiakkus ... nciht alle sind so gefährlich wie die lithiumteile wer "ungefährliche" akkus haben will sollte sich mal mit nickel-eisen akkus beschäftigen.
Nachteile: 1. Wirkungsgrad ist bei 65% 2. Teuer. 3. 20-30% Selbstentladung pro Monat, das ist extrem 4. Sehr temperaturempfindlich. Also das gelbe vom Ei ist das auch nicht.
@@Akkudoktor hupsi Autokorrektur. Ich meinte warum du nicht punktschweist sondern verlötest. Hast ja schließlich nen punktschweisgerät gebaut das echt n scharfes Teil ist :-) props dafür. Bin gerade dabei mich mehr über die ganze Sache zu informieren und bekomme demnächst meine ersten 13 E-Bike Akkus. Intensive Recherche muss aber erst Mal betrieben werden da meine Kenntnisse im elekteo Bereich Recht rudimentär sind. Lasse mir da gerade auch viel von meinem Vater (Elektriker) helfen. Starten werde ich erst Mal mit nem E-Bike diy.
Im Moment löte ich den Pluspol wegen der Sicherung und Minus wird geschweißt. Bei lifepo4 schweiße ich nur, da reicht mir das BMS als Sicherheit. Bei E-Bike Akkus würde ich auch nur schweißen, ist sonst einfach nicht stabil genug.
Du bist ein Top-Typ und das Du uns Deine gemachten Fehler berichtest, zeigt nur, dass Du weiter denkst und andere vor Schaden bewahren möchtest. Super Einstellung! So eine Einstellung wünschen sich viele in der Wissenschaft, wo immer noch keine Veröffentlichungspflicht für Fail-Studien existiert. Also Studien die zeigen, dass etwas so nicht funktioniert, dass würde der Öffentlichkeit Millionen an Investitionen ersparen. Aber die EU arbeitet an einer Lösung, es gibt also einen Lichtblick.
Danke für Deine Ehrlichkeit! Super lehrreich und ermöglicht es, besser einzuschätzen, ob man es selbst auch ausprobieren kann.
Du bist der coolste Lithium-Nerd. Bleib weiter unter Strom😉
Du weißt wenigstens von was du sprichst, ich schaue gerne deine Videos, mach weiter so
Einfach nur Top. Vielen Dank dafür, mach bitte so weiter.
Super cool und mega symphatisch. Und endlich zeigst mal deinen neuen Wechselrichter her ;-) Lass uns an deinem Umzug teilhaben.
Danke für das FAIL Sharing. Ist wirklich VERY VERY WICHTIG, dass man nicht nur die ERFOLGE (MEDIENWIRKSAM) PRÄSENTIERT :D
Klare Ansage bezüglich der klaren Ansage. Find ich super.
Vielen Dank für die Ehrlichkeit! Sehr wichtige Infos für mich!
Hi Andreas, Vielen Dank für das spannende Video! Viele Grüße Alex
Bitte pass auf! Die Welt braucht dich noch!!! 😉
Aber klar passe ich auf mich auf. Die Anlage ist schon abgebaut und für den Transport/Umzug fertig gemacht. Das Video ist beim Abbau entstanden, deswegen schaut das auch etwas durcheinander aus.
Im großen und ganzen ist eigentlich auch noch nichts gefährliches passiert. Ich glaube das kommt schlimmer rüber als es war. Naja, ich möchte damit auch bewusst etwas Angst machen, um Nachahmer (mit zu wenig Wissen) abzuschrecken.
Beim Wiederaufbau wird das auch alles ganz anders aussehen.
Super Video,wie immer👍
Bin auch gerade bisschen am planen und testen.
Aber als elektroniker für motoren u antriebstechnik, hat man eine gewisse grundkenntnis mit dem umgang mit Strom. Und man sollte sich auf jeden fall in die materie gut einlesen.
Aber in der Wohnung/Haus möchte ich die Akkus nicht betreiben. Auch wenn man wie Du einen feuerfesten kasten für die akkus hat,aber die hochgiftigen gase beim hochgehen der akkus können einen rießigen rauchschaden am haus verursachen.
Ja mit dem Rauch ist definitiv ein potenzielles Problem. Ich denke nach unserem Umzug kommt die Anlage in einen geschlossenen und halbwegs belüfteten Raum. Der Heizungsraum würde sich da unter Umständen anbieten.
Wenn man die Möglichkeit hat, wäre draußen natürlich noch besser.
Danke für das informative Video. Das Problem ist, wenn irgendwas passiert (z.B: eben ein Feuer, das durch eine Kurzschluss in einer Zelle verursacht wurde, oder halt wie du sagtest, flieg ein Solarpanel wegen eines Sturms auf des Nachbars Auto etc.), das da keine Versicherung für aufkommen wird, weil das eben nicht von einen Fachbetrieb, der all die nötigen Zertifikate hat, installiert wurde.
Gerade deshalb sollte man bei solchen Projekten immer sehr erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit walten lassen. Nicht am falschen Ende sparen.
Das stimmt und manche Dinge würde ich auch eher einen Fachmann machen lassen und werde ich in unserem Haus auch. Allerdings möchte ich auch gerne einiges selbst machen. Da sollte man sein eigenes Können möglichst realistisch einschätzen.
Das einem ein Panel aus der Hand abrutscht, passiert aber auch gelernten Fachkräften, denke das ist einfach menschlich. Da hilft auch kein Zertifikat 😅
@@Akkudoktor Ja allerdings, erinnert mich an meine Elektriker- Ausbildung. Ich bin mit einen Gesellen losgefahren, um eine Uhr auszutauschen. Der Geselle ging auf die Leiter, schraubte die alte Uhr ab und gab sie mir. Ich reichte ihm dann die neue Uhr hoch und ging mit der alten Uhr zum Auto. Kurz danach hörte ich ein lautes Scheppern und den Ruf vom Gesellen: "Bring mal die alte Uhr wieder her." 😄😄😄😄
Man braucht Stärke, um Schwäche zu zeigen ;)
Es werden auch noch weitere Fehler hinzukommen. Wo gehobelt wird und so ;)
Die Sätze mit dem Sinn: "Ich lege euch keine Systeme aus, [...] Ich möchte viel eher mit euch auf Augenhöhe reden [...] ", sind neben den folgenden Weisheiten super wichtig.
Danke für den Tip mit dem Lötfett. ich hab gerade meine zwei musterpacks überprüft und festgestellt, dass der Minuspol komplett schwarz angelaufen ist. Es sind, Gott sei dank nur zwei Packs mit 40 Zellen, die ich auseinanderbauen muss.
timeline 3:52-3:55
sehr geil !
Klasse Typ
mach weiter so
das ist positiv gemeint,
im Sinne der Künstlerischen Darbietungen.... ab und an
😁
... schön trocken auf den Punkt gebracht
👍
Hab ich auch so verstanden, danke 😄
Wichtiges Video, good Job ✌️ seid alle schön vorsichtig!!
hi andreas,
ich bin der mit dem block #8 zum 'round robin' balancing.
hab aber inzwischen chinesische kapazitive 5A active balancer gefunden.
die funktionieren wunderbar.
mein manuelles balancing ist damit obsolate, hat aber bisher recht gut funktioniert.
die induktiven active-chinabalancer kann man vergessen.
zu deiner systemspannungsempfehlung:
für 48V gibt es ausser großen invertern kaum bezahlbare andere geräte um dc direkt zu nutzen. bei 12 und 24V ist im kfz und campingbereich mehr zu finden. ich hab mich für 24V entschieden, und 12V geräte werden mit jeweils passenden stepdown-konvertern betrieben.
ich werde zudem mehrere 7s60p blöcke räumlich verteilt und natürlich einzeln mehrfach abgesichert an mein hausnetz anschließen.
vorteile:
1 sicherer denn weniger masse je speicherpunkt.
2 reduzierte leitungslängen zwischen verbrauchern und dem nächstliegenden speicher.
3 vorhandene hausinstallation genügt für langsamen ladungsausgleich der speicher untereinander. und für kleine verbraucher (LED licht)
4 verteilte solareinspeisepunkte möglich.
5 mehrere kleine inverter nah an den verteilten speichern möglich für mittelschwere 230V verbraucher.
und für starke 230V verbraucher hab ich vor einen weiteren 7s=>60p speicher zusammen mit einem großen inverter auf eine sackkarre zu basteln.
der bleibt mobil mittels dc-stecker zum laden am 24V hausnetz, und wird dahingekarrt und angestöpselt, wo ich halt grad größeres vorhab.
mach weiter so, daumen hoch!
Ja ich erinnere mich und fand deine Idee ganz spannend. Läuft das jetzt schon alles bei dir oder es ist noch im Aufbau?
Mit den 48 Volt gebe ich dir recht, das hängt natürlich sehr stark vom System ab. mir ging es auch mehr um die Überlegung, wie viel man vielleicht haben möchte. Damit man nicht zu klein plant am Anfang.
@@Akkudoktor 1 block 7s60p ist seit 3 monaten in betrieb. (mein haus ist seitdem auch komplett off grid abgemeldet). anfangs
6 wochen davon mit manuellem balancing. hat zwar problemlos und gut funktioniert, nur blieb so ein ungutes gefühl: was ist wenn ich's mal zu lang vergesse?
parallel dazu hab ich an 2 weiteren plätzen noch je 2 alte autobatterien übergangsweise am hausnetz angeklemmt. eben für meine 'verteilte-speicher-strategie'
3 weitere 1s60p blöcke sind fertig. und die zellen für nochmal 2 sind bereits getestet. der nächste 7s60p ist also etwa auf halbem weg. rohzellen hab ich noch genug da.
licht ist auf 12/24V LED umgestellt.
und 750W + 1500W USV zweckentfremdet als inverter.
übrigens hab ich neben den fuse-wires in jedem 1s60p eine 25A kfz sicherung in der busbar (als blocklevel-hauptsicherung), und die serienschaltung zu 7s hab ich mit zwischengesteckten 6 stück 20A kfz sicherungen realisiert, (AMP-stecker) anstelle fester serieller verbindungen. der anschluss ans hausnetz ist 2-polig über 15A abgesichert. (üblich sind ja im haushalt 16A für die standard 1,5mm2 leitungen)
also viele sicherungen in serie.
vielleicht übertrieben konsevativ. und sicherungen haben ja jeweils auch einen funktionsbedingten innenwiderstand.
aber lieber erstmal klein anfangen...
Hallo, interessante Anlage. Ich musste erstmal kapieren wie dein Aufbau zu sein scheint.
Ich schätze das mal so ein, dass du recht intensiv und konsequent handelst.
Falls du überhaupt an Informationen interessiert bist, hier ein paar Erfahrungen von mir
sicher kennst du einiges davon.
Um den Leistungsbedarf von einigen Geräten gering zu halten verringere ich die Netzspannung. Mein Wechselrichter steht auf ca. 215V. Bei Waschmaschinen ist das kritisch da das Wasserventil NICHT sicher öffnet.
Als nächstes setze ich einen variablen Ringkerntrafo ein. Den "stecke" ich zwischen WR und Verbraucher und reduziere nach belieben die Spannung und damit die Leistung und so kann ich
den Speicher erheblich entlasten bzw. brauche keinen so großen WR!!!
Ein weiterer Gedanke: Das kochen. Ich koche viele Suppen und die koche ich in einem
(ich trau mich das kaum zu schreiben ;-)) ) Reiskocher mit vorgeschaltetem Ringkerntrafo.
Ist die eingefüllte Suppe noch kalt wird mit 400W (ist Max!) aufgeheizt und sobald es anfängt
zu "blubbern" regel ich per Trafo die Spannung kontinuierlich runter bis auf ca.100Volt. Dann
sind es nur noch rund 100W. Es klappt super und es spart enorm Strom ein.
Der leichte Alu Topf ist im nu warm und das ganze ist gut isoliert.
Alternativ ließe sich auch ein WR mit 115V einsetzen.
Alles andere kennst du mit Sicherheit.
hi manfred,
dein wr steht auf 215V.
hast du in dessen spannungsregelung eingegriffen? respekt! du verstehst offensichtlich einiges von e-technik.
deine idee mit dem stelltrafo ist auch interessant, führt halt leider auch zu weiteren verlusten.
kochen mit strom?
mach ich nicht. hab einen simplen gaskocher (sommer). und einen holzofen (winter).
kühlschrank ist im winter meine speisekammer mit ca 5-7°
und im sommer ein wäschekorb der in meinem brunnenschacht baumelt ca 11°
meine waschmaschine ist gehackt: motor dreht sich mit 24V dc. schleudern geht nicht. warmes wasser füll ich mit der gießkanne rein.
und das warme wasser kommt aus einem alten holz-badeofen.
(eigener wald fürs brennholz)
meine größten stromverbraucher sind die kettensäge fürs brennholz, und elektrowerkzeuge wenn ich was bastel...
mein staubsauger ist noch ein problem. na und ich brauch auch noch diesel für's auto und den traktor.
Lehrviedeos sehr schön. Danke👍
Du bist echt einer...:-),,,,,, sehr geil!!!!! Dankeschön.
Ja, das Thema Sturm... Ich habe 18m^2 thermische Anlage auf dem Dach mit 60 Grad aufgeständert. Ich bin auch bei jedem Sturm wach und halte bei jeder Böhe die Luft an...
👍 sehr hilfreiche fails.
Weiter so mit deinen Videos ! DANKE
die Erfahrung mit dem Flussmittel habe ich auch gemacht . bei mir sind direkt Zellen kaputt gegangen und wurden Gott sei dank nur warm und haben sich selbst entladen ...
Jo das kann echt schiefgehen, auf sowas muss man aber auch erstmal kommen.
@@Akkudoktor erstmal habe 8ch den Fehler überall anders gesucht doch dann kaum mir das spanisch vor als ich sah wie das Flußmittel vom Pluspol runter lief ins nirgendwo.
sag mal wo hast du das eigentlich her das die Zellen zwischen 3,2 und 3,9 Volt länger Freude am Leben haben?
das heftiges be und entladen nich sonderlich gut ist ist klar aber die Zellen nicht bis zu 4,1-4,2 voll zu laden um die Lebensdauer zu erhöhen erschließt sich mir nicht so ganz weil alle anderen Akkus mögen das ja nicht so sonderlich gerne ...
kannst du da was schönes empfehlen wo das erklärt wird?
Das säurehaltige Lötfett ist eigentlich dafür Bleche zu verlöten ,muss aber danach mit Seifenwasser abgeschruppt werden ! Wenn man damit Kupferkabel verlötet kriecht der Grünspan tief ins Kabel !
Genau, beim Thema Flussmittel sollte man sich auch ein bisschen einlesen. Da gibt es ganz verschiedene Kategorien für verschiedene Anwendungen, und man tut gut daran, nicht das Falsche zu verwenden.
Bester Mann!👍👍
*super Video Also meine sind dran nach dem Sturm :) habe jetzt 6kw produziert in Februar 6 Tage in Einsatz video ins online*
Ich fahre mit meinem Modellauto 4x4S lipo also 16x 4,2V= 67,2V und einem 450A ESC
geht auch ganz gut ab.
Bevor man was macht, immer 2x überlegen. Sonst funkt es 😄
Kenn ich auch vom Modellbau, kumpel hat 2 6s lipo's kurzgeschlossen.
Kurzer lichtblitz und der 6mm stecker hat sich in rauch aufgelößt.
Zum glück hatte er nur seine finger leicht verbrannt
Hi,
Wie ist es eigentlichn mit so vielen Akkus und deren unterschiedlichen mA ?
Beispiel 3 Akkus( 1ne mit 2000 mA und 2 mit 3000 mA) in parallel geschaltet die volt bleibt gleich und die mA erhöhen sich! Aber um wieviel erhöhen sie sich dann ?
Sind es dann 8000 mA oder nur 2000 mA ? Weil die kleinste Zelle die anderen runterzieht?
Finde den Weg von klein nach Groß gar nicht schlecht. Man lernt enorm viel und Lehrgeld zahlt man immer :-)
Gutes video. Das einzige was ich betreibe möchte ist mein Kühlschrank und PC und TV Waschmaschine und spülmaschie. Aber näturlich nicht alles gleichzeitig. Für mich würde das sehr lohnen. Das ich gern an allen Strom Versuche zu sparen.
Noch was zum Lötfett: Das Zeug ist leitend, bzw. kann zumindest leidend sein.
Ich hatte damit mal auf einer Platine gelötet und ewig nach dem Fehler gesucht und schlussendlich war es eben das Lötfett.
Das Zeug lag übrigens bei nem Lötkolbenset mit dabei. Was es genau war weiß ich nicht.
Lötfett ist sowieso viel zu aggressives Zeug für Platinen. Auf Platinen am besten ein schwach aktiviertes, halogenfreies Flussmittel mit wenig Feststoffanteil nehmen. Optimalerweise mit Synthetikharz, dann muss man nicht mal putzen.
Und um säurehaltiges Lötfett oder Flussmittel sollte man sowieso einen riesen Bogen machen, damit lötet man Dachrinnen aber keine Elektronik.
Danke. Weiter so
Vielen Dank für Deine tolle Serie, bisher habe ich viel gelernt. Ein Hausakku ist erstmal nicht mein Ziel, sondern ein kleiner Fahrradakku. Die Einzelteile habe ich so langsam zusammen, es fehlt aktuell nur noch das Lötfett, da ich nicht den gleichen Fehler machen möchte, hast DU evtl. Einen Amazon Link zu dem von Dir benutzen?
Einfach nach Kolophonium ( Löten ) suchen. Findest du sofort 🙂
Andreas Schmitz Danke - ist bestellt ;-)
@@familiedeunert4503 Ich würde lieber ein vernünftiges Flussmittel nehmen, das "Lötöl-E" von Felder nehme ich sehr gerne (das "E" steht für "Elektronik", also alles bestens). Reines Kollophonium ist eine stinkende Sauerei und auch nicht so gut, wie professionelles Flussmittel, weil im Flussmittel das Kollophonium "aktiviert" wird.
Bei Fahrradakkus, die viel Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, würde ich eventuell sogar noch lieber ein schwächer aktiviertes no-clean Flussmittel nehmen wie z.B. das Interflux IF8001. Das ist mit Synthetikharz, schwach aktiviert und halogenfrei. Das ist absolut problemlos und muss auch nicht geputzt werden ("no-clean") aber dafür kann es bei schwierigen Oberflächen u.U. nicht stark genug sein. Muss man ausprobieren.
Diese Flussmittel sind alle nicht wirklich teuer und halten auch ewig.
Schön aufpassen auf dich LG Ronny 👍🤗
Wie war das mit den Unkraut?
Vergeht nicht?
Wächst wie Sau?
Ist hässlich?😂
@@Akkudoktor jo läuft super schon über 900 🤗👍LG Ronny
Bist du ein bot?
@@Akkudoktor Nein ein guter Freund 🤗👍
13:35 Epoxidharz hält bombe. Damit sind die Zellen eingegossen
Meinst dass ganze Pack einfach vergießen und dann fertig?
Im Prinzip könnte man das machen, zumindest wenn man sich sicher ist, dass man die nicht nochmal öffnen muss 😅
@@Akkudoktor Ich Meinte die Solarzellen...
😆 Ok das war ich auf dem Holzweg, aber das eingießen der Zellen wäre trotzdem interessant.
Allerdings schätze ich, dass die Wärmeleitung relativ schlecht ist. Das könnte ein Problem sein.
Hallo Andreas, wenn Du alte Akku Packs auseinander nimmst, schleifst Du dann die stehen gebliebenen Schweißpunkte ab?
Nein, wenn die sich nicht lösen lassen, klopfe ich die fest und lasse die dran. Ich will auf keinen Fall die Hülle verletzen.
Ich habe mal ne frage, was ist das für Löschmittel auf den Zellen im Hintergrund? Hast du da auch ein Video zu dem Thema?
Lipo sind Brand gefährlich wenn die Außenhaut auch nur eine sehr kleine Delle von 0,1mm aufweist .
Also keine mechanische Deformation , z.B. Vom runterfallen , erlaubt .
Weist Du eigentlich was 0,1 mm ist?
Ja, was genau sollte da passieren?
Nein, nichts ist dumm, alles richtig gemacht, meinen Segen haste......
das Thema mit dem Sturm kenn ich auch 🤨
Vielen Dank, für dieses Video. Ich kenne fast alle deine Videos. Beim Raspberry Pi Fail hätte ich mir mehr Infos gewünscht. Du sagtest, dass du 3 Pi gebraten hast, wegen fehlender Z- Diode und fehlenden Widerständen. Ist das in einem deiner Videos näher beschrieben? Ich habe es gerade nicht in Erinnerung. Ansonsten die Frage, ob es da noch genauere Infos von dir gibt? Dein Fail Video zur Verwendung des falschen Lötfetts habe ich auch gesehen. Und glaub mir, ich habe mitgelitten.
Also das war nicht sehr spektakulär, meistens einfach 5V an der falschen Stelle etc. Das läuft dann ein paar Minuten und dann war's das. In einem Fall bin ich mit einem 12V Kabel an den pi gekommen und das war's. Und einmal war irgendwas an der Schaltung falsch. Also immer eigenes Verschulden. Eine z Diode hätte unter Umständen bei den 12v geholfen.
Einfach ehrlich, bringt auch technische nicht so versierte Typen zum Schrauben.
Das Geräusch am Anfang... Ich kann nicht mehr :D... was war da los?
Servus Andreas, sag mal.... Die "professionellen" Packs sind ja in der Regel mit den verschweißten Nickelbändern verbunden . Allerdings habe ich jetzt schon öfter gesehen, daß die Zellen gerade bei "größeren" Packs mit so hauchdünnen "Schmelzdrähten" an die Steigleitung angeschlossen sind wie bei Dir in deinen neueren Packs. Ich habe gaaanz ganz hinten im HInterkopf mal was gehört damit der quasi als Sicherungsdraht durchbrennen kann falls ein Akku "durchgeht".
Wie dieser Vorgang elektrisch, physikalisch oder sonstwie gehen soll erschließt sich mir nicht ganz. Hast Du da schon mal was in Deinen Videos drüber gesagt und wenn ja in welchem?
Irgendeinen Grund muß das ja haben, daß Du und andere die Akkus nicht mit "massiven" Nickelblech Leiterverbindern verbunden hast.
Genau, für eine stationäre Powerwall: Am Pluspol würde ich sie Sicherungsdrähte verwenden und am Minuspol ist es tatsächlich relativ egal.
Für einen E-Bike Akku, würde ich eher nur die Nickel Strips nehmen, da diese eine größere mechanische Stabilität aufweisen
Eine Frage ein 24v Wechselrichter welchen Spannungsbereich deckt er ab ? Wäre schön wenn du mir die Frage beantworten könntest!?
Kommt auf dem wr an. Das steht aber immer in der Bedienungsanleitung.
Der nutzbare Bereich von Lithium Akkus wäre bei ca. 23.1V - 29.4V bei 7 in Serie. Je nach Puffer auch weniger.
hey wie heißt es doch so schön, es ist Meister vom Himmel gefallen. Die Erfahrungen die man selbst damit sammelt kann dir niemand nehmen und jetzt wirst du sicherlich auch punktschweißen oder? 24Volt vs 48 Volt was will man mehr zumindest bei einer Solaranlage. Bei 384Vold DC wird es auch schwer werden einen Wechselrichter zu finden. Ok, aber mal ne ganz andere Frage, welches Lader / Endlader nutzt die um die Kapazität der Zellen zu testen?
Ich habe das ein einfaches Gerät von csl
Die meisten nutzen aber die Opus Geräte. Wichtig ist, dass du durchgängig beim gleichen bleibst. Ich habe aber auch ein Video zu den Geräten gedreht.
Hallo, man sollte die Systemspannung so hoch wie möglich oder wie man sich zutraut damit umzugehen wählen. Zu kleine Spannungen verursachen grosse Ströme. Und sind wesentlicher Brandgeährlich als hohe Spannungen. Wechselrichter in den genormten Spannungsreihen findet man immer.
In häuslichen Anlagen sind 12 und 24 V nur Spielzeug mit den man evtl. etwas Betriebserfahrung mit Solarenergie sammeln kann. Ein 5kVA WR mit 48V gönnt eben über 200A, der Gleiche in 24V will fast 450A sehen. Da wären 150mm² geade der richtige Querschnitt. Ne ernsthafte Anlage beginnt mit 48V. 60, 110, 220 und 440V sind gängige Gleichspannungen. Dafür tauchen auch in regelmässige Folge Wechselrichter auf dem Gebrauchtmarkt auf. Ich hab mich für 220V entschieden weil die passenden WR gerade irgendwo "über" waren. Das ist kein billiges Fernost Geraffel sondern Geräte die in Deutschland für sicherheits relevante Anlwegen als Notstrom WR gebaut worden sind.
@@Reaktanzkreis ok ok immer schon locker durch die Hose atmen, die Frage ist ja schon verjährt. Mir ist schon klar, dass man bei kleinerer Spannung andere Querschnitte braucht. Die Autoindustrie fährt ja nicht umsonst auf Hochvolt um auch Kosten zu sparen und um hohe Leistung in kurzer Zeit in den Akku zu pumpen. 110, 220 oder 440 Volt da befinden wir uns im Hochvoltbereich, einfach zu sagen "soweit man sich zutraut damit umzugehen" ist schon sehr fahrlässig. 220DC würden viele Laien mit 220 AC verwechseln und vielleicht hat auch schon mal der eine oder andere eine gewischt bekommen bei 230 Volt AC bei 220 DC da kommt man höchstwahrscheinlich nicht mehr los und wenn doch dann auf direkten Weg ins Krankenhaus, aber ich geh man davon aus das du das weist. Nur wie viele andere wissen das nicht.
@@michar.9207 Ok, wer keine Ahnung hat sollte eh die Flossen davon lassen. Ob nun eine gefegt kriegen oder die Hütte abfackeln ist Jacke wie Hose. . Viele glauben ein YT Video anzukucken und gleich hat man Ahnung. Jeder ist für sein tun und lassen verantwortlich. Gleichspannung ist natürlich allein schon gefährlich wegen dem Lichtbogen . Deswegen kann man standard Schaltmittel auch nicht dafür verwenden. Erinnert mich wieder an Arbeiten auf Seeschiffen mit DC Netz.
Hochvolt, was ist das wieder für ein bescheuerter Begriff, das ist ja wie Langmeter oder Schwerkilo. So weit ich das gelernt hat nennt man das Niederspannung, also alles zwischen 50-1000V.
Hallo Andreas. Ich habe auf meine Garage 3x50 w solar module mit den ich meine Garage beleuchte und ab und zu Geräte an mit 100-200w Leistung. Und habe der Zeit bleigel Akku verbaut aber man kann nur kaum Energie aus den Akku raus holen nur Biss 10,5v. Nun wollte ich eine 3s 54s Pack bauen und mit ein normalen bms verbauen mit 12,6v und 100a. Was würdest du davon halten. LG
Bei 3s54p würde ich beim BMS eher auf 50-60A gehen statt 100A. Normal geht man so auf maximal 1A pro parallele Zelle (also 54 in deinem Fall). Weniger ist natürlich besser und sicherer.
@@Akkudoktor ja an so was habe ich so geplant. Ich wollte mit 18v solar Strom rein auf ein step down converter drauf den ich dann genau auf 12,6v einstellen kann und maximal. 15 Biss 20 amper zum laden raus gibt. Solar laderegler die mann so genau einstellen kann habe ich keine gefunden. Ich habe mir das ganze löten auf den Zellen gespart und habe mir 18650 akku Halterung gekauft da sind extra löt Vorrichtungen dran das mann ganz einfach löten kann ohne an die Zelle direkt zu gehen. Und mann kann jede einzelne Zelle tauschen wenn die zb extrem von Spannung abweicht. Würde mich sonst auch auf eine Kontakt Anfrage auf Facebook freuen. Dann kann ich auch genraure Bilder schicken. LG Tom
Moin, nimm besser einen Laderegler. Einen step down würde ich jetzt schon als gefährlich bezeichnen, wenn das BMS da nicht relativ häufig anspringt.
Facebook nutze ich praktisch nicht mehr, kannst mir eine Email schreiben.
@@Akkudoktor wo kann mann seine Email den bekommen? Na ein solar laderegler ist leider nur für Akkus direkt gedacht. Bms kann mann den e ladeeingang nicht anschließen da reagiert mein laderegler nicht bei. Und der laderegler regelt erst bei 14,8v ab und würde so mit mein 3s Akku Pack quasi über laden. Viele auf TH-cam machen an den solar module ein step down converter dran um die Spannung von 18v auf 12,6v runter zu machen damit eine Überladung nicht passiert. Das gleiche habe ich schon mal gemacht und mein ebike akku damit geladen gefährlich ist das damit nicht da Sicherung angeschlossen sind. Mache mir eher sorgen um solar laderegler da die die Spannung nicht erkennt wenn ein bms angeschlossen ist. Mann müsste dann ohne bms anschließen den Akku an solar laderegler anschließen und dann kommt das überladen in Spiel bei 14, 8v.
Auf ebay findest Du 20A-Solar-Laderegler für 12,6V (3s) Lithium-Akkus für unter 10€:
PWM 10A 20A Solar Charge Controller 12V LCD Display Dual USB Solar Panel Charger
www.ebay.de/itm/PWM-10A-20A-Solar-Charge-Controller-12V-LCD-Display-Dual-USB-Solar-Panel-Charger/352690734364?hash=item521e01851c:m:mEZkvTXK0zQCJtKmSCzYnWQ
Gegen das 100A-BMS spricht meiner Meinung nach nix, so lange Du nur max. 50A darüber ziehst bist Du auf der sicheren Seite was die Belastung von Zellen & BMS betrifft. Also entsprechend absichern und max. 500W am Wechselrichter ziehen.
Hi Alle
Achtung Löten ist leider nicht der coolste weg. Es funktioniert zwar aber schädigt oft auch die Zellen.
Hat jemand Erfahrung mit günstigen Punkt schweissgeräten?
Durch die Hitze wird vor allem bei der Negativen Fläche die zelle beschädigt. Hat wer gemessen ob ri oder kapazität leiden? Pluspol ist auch empfindlich wegen der Sicherungen ....
Wenn kurz schnell löten und dünnen Sicherungsdraht verwenden. Keine dicken CU kabel... lg.
Eine 80 Ampere Schmelzsicherung hat einen K Faktor von 3,5 was heißt 3,5 mal den Strom der draufsteht kurzzeitig. da hast du gut geschweißt das kann man elektroschweißen nennen
Hilfe. Meine Frage dreht sich um ein anderes Video von dir, das mit dem Vergleich diy vs Fertiglösung. Ich Frage hier weil ich es am wahrscheinlichsten halte eine Antwort zu bekommen :
90CSSproGamer
Hallo, Mal ne Frage. Wie kommst du denn auf 4700 euro für eine 4,5 kW batterie. Wenn ich nach Solarbatterien Google, ist das teuerste was ich finde 500 Euro für ne Li Ion Batterie mit 200ah . Davon 2, und man hat umgerechnet doch auch locker 4,5 kW ?! Oder verstehe ich da was falsch. Gruss
Für eine pv Lithium Batterie? Zeig mal bitte das Angebot 😄 Ich kann sowas nicht finden, vielleicht gibt's da einen Irrtum.
Grüß dich ! Ja also wir sprechen offensichtlich von unterschiedlichen Batterien basba.de/solar-inselanlage-2500w-ac-230v.html?gclid=Cj0KCQjw-_j1BRDkARIsAJcfmTF54SbTbbdskK4N3Wn5ix-hBCfPi8ZZ7EDYJa3IPQ9r_zmOMEImV20aAl7CEALw_wcB
Was ich mich jetzt dennoch Frage ist, tun es nicht auch solche Batterien wie im Link. Klar die Lebensdauer ist wesentlich geringer, aber rechnet sich das nicht trotzdem ? Wenn ich jetzt Mal schaue, so eine 5000 Euro Batterie hat 3500 Zyklen und die Blei Batterie hat 500 Zyklen. 2 davon mit insgesamt 400 ah. Wenn ich die 7 Mal ersetze (aufgerundet 200euro pro batterie)
Bin ich bei 2800 euro.
Wie und mit wieviel konstante Volt speist du das Haus ?
😂😄🤣 Sorry. Vorsicht gehört immer dazu. Denn wenn eine gewisse Temperaturen erreicht wird brennt es . Selbst ich als langjähriger Elektriker Habe auch bei ein zwei Zellen Lehre Geld bezahlen müssen. Ist halt so. Ich hab nie mit lötfett gelötet. Trotzdem kann Mal etwas schief gehen . Also immer Vorsicht.
Du hast ja mittlerweile echt viele Li Akkus zusammengetragen. Erzähl doch mal ist bei dir schon einmal einer explodiert oder hat Feuer Gefangen?
Ich baue auch an einem Speicherakku habe mittlerweile fast 600 alte 18650 Zellen verbaut. Beim vorsortieren und vermessen sind einige heiß geworden die hab ich natürlich aussortiert aber sonst ist nix passiert. Von den Aussortierten habe ich sogar einige im Garten absichtlich überladen mit bis zu 30v aber auch damit ist außer Hitze nix passiert.
Liebe grüße
Ne, bisher noch nichts passiert. Ich glaube auch, dass man zwar vorsichtig sein sollte und sich vor allem viel Wissen aneignen sollte. Aber dann geht es eigentlich ganz gut. Viele tun ja fast so, als wäre das tnt und als müssten die Zellen explodieren. Letztlich ist das ja die totale Ausnahme.
Also Vernunft und Sicherheit: ja
Aber Panikmache: nein
@@Akkudoktor Es gibt auch sehr große Unterschiede zwischen relativ gutmütigen Li-Ion Rundzellen und hochaggressiven Li-Po Akkupacks für den Flugmodellbau. Die LiPos für Racing-Quadcopter oder Helikopter sind oft für einen Dauerstrom von 100 Ampere oder mehr geeignet, außerdem haben sie keine feste Metallhülle sondern eigentlich nur eine weiche PVC-Ummantelung. Die Teile haben auch so aggressive Chemie, dass man sie wirklich niemals länger als einen Tag vollgeladen lagern sollte, weil sie sonst elend schnell kaputt gehen. Das ist überhaupt kein Vergleich zu einer 18650 Zelle mit Eignung bis max. 5-10A Dauerstrom.
Aber selbst mit diesen aggressiven LiPo Packs passiert recht wenig, wenn man sich ein bisschen um die Sicherheit kümmert. Eigentlich passieren damit nur Unfälle, wenn mechanisch beschädigte oder stark aufgeblähte Akkus einfach weiter benutzt werden, oder jemand absichtlich oder unabsichtlich stark überlädt.
Eine Bitte, die vielleicht auch den ein oder anderen interessiert: ich bin Elektroniklaie, würde aber furchtbar gerne so eine Powerwall aufbauen. Ich habe nämlich schon eine im Keller (vom Fachmann aufgebaut und eingerichtet mit Anmeldung beim E-Werk). Dazu würde ich gerne eine gute Literaturempfehlung haben mit der ich dann erst studieren, dann probieren kann.
Warum kann man nicht den Strom aus dem Wechselrichter direkt in die Steckdose der Wohnung stecken?
Manche Wechselrichter können das.
Dafür muss der Wechselrichter die Sinus Schwingungen angleichen und die Spannung immer etwas höher halten als die Spannung der Steckdose, damit der Strom in die richtige Richtung fließt.
Ein "normaler" Wechselrichter macht keines von beiden.
Moin, hab das Video eben erst gesehen
Keine Ahnung ob du das nach dem Umzug anders gemacht hast, im Video ist zu sehen, das du viele "Tamiya Schmelzsicherungen" eingebaut hast
gemeint sind die Weißen Stecker, die haben im Modellbau den Namen bekommen, weil die "sicher schmelzen" und haben dabei schon einiges aufgrund von Kurzschlüssen zerstört
willst du deine Akkus langlebiger haben, solltest du da lieber auf andere Stecksysteme wechseln, auch wenn da keine so hohen Leistungen durch gehen
Ich weiß tatsächlich nicht was du meinst, die xt60 Dinger?
@@Akkudoktor bei 4:26 gut zu sehen, die ganzen weißen Stecker, ziemlich im Vordergrund in der fliegenden Verdrahtung
Die sind vom BMS, da gehen maximal 1.5A durch und wurden so geliefert. Aber tatsächlich tausche ich die momentan alle aus, da die sehr wackelig sind.
In meiner aktuellen Anlage (im Keller) kann man das besser erkennen, da hab ich wesentlich mehr Platz.
Zu Fail 1:
Wäre es bei der Menge der Akkus nicht besser sich ein Punktschweißgerät zu gönnen? (Kost als DIY KIT unter 100€)
Ich hab damit bisher nur LiOn „Flug“ Akkus für Long Range und einen Blei ErsatzAkkuPack für eine USV geschweißt und muss sagen das geht viel schneller von der Hand als löten. (stinkt auch nicht so) malectrics.eu/product/diy-arduino-battery-spot-welder-prebuilt-kit-v3/
Für die Minuspole kann man das auf jeden Fall machen, bei den Pluspolen sind mir die Sicherungen zu wichtig. Deswegen geht dort nur löten.
👍👍👍👍👍💕
Ich hab auf dem Dach ein 80w Modul das die Gesamte Nacht die Treppe (Jede stufe einzeln) ausleuchtet. Der Hunger nach "Mehr" ist sehr groß, nur ähnlich wie bei dir mit Mietobjekt etwas schwieriger...
es gibt auch andere akkus als lithium und bleiakkus ... nciht alle sind so gefährlich wie die lithiumteile wer "ungefährliche" akkus haben will sollte sich mal mit nickel-eisen akkus beschäftigen.
Nachteile:
1. Wirkungsgrad ist bei 65%
2. Teuer.
3. 20-30% Selbstentladung pro Monat, das ist extrem
4. Sehr temperaturempfindlich.
Also das gelbe vom Ei ist das auch nicht.
Hast du dann nicht einfach zuviel Lötfett verwendet?
Lötfett ist säurehaltiges Zeug für Dachrinnen und Rohre. Das hat auf Elektronik absolut gar nix verloren!
Warum löten und noch Punktschweißen?
Sorry, ich weiß nicht genau was du meinst?
@@Akkudoktor hupsi Autokorrektur. Ich meinte warum du nicht punktschweist sondern verlötest. Hast ja schließlich nen punktschweisgerät gebaut das echt n scharfes Teil ist :-) props dafür. Bin gerade dabei mich mehr über die ganze Sache zu informieren und bekomme demnächst meine ersten 13 E-Bike Akkus. Intensive Recherche muss aber erst Mal betrieben werden da meine Kenntnisse im elekteo Bereich Recht rudimentär sind. Lasse mir da gerade auch viel von meinem Vater (Elektriker) helfen. Starten werde ich erst Mal mit nem E-Bike diy.
Im Moment löte ich den Pluspol wegen der Sicherung und Minus wird geschweißt.
Bei lifepo4 schweiße ich nur, da reicht mir das BMS als Sicherheit.
Bei E-Bike Akkus würde ich auch nur schweißen, ist sonst einfach nicht stabil genug.
cclyls will go back
Gnadenlos selbstkritisch. Gut so. Bin selber E-Techniker. Seid gewarnt.
👀👍🏼👋