Dieser Draht als „Sicherung“ - ich kann mir das nicht richtig vorstellen. Hast du da mal eine Nahaufnahme davon? Oder, wie du das zusammenbaust? Wie immer top erklärt! Danke! LG
Danke. Video Ist schon etwas älter, das Thema aber weiter aktuell. Macht es Sinn beim Löten die Hitze nach den Kontakten durch eine Art Metal Schelle um die Zelle abzuleiten? Und welche Drahtstärke empfiehlst Du?
Hallo Herr Schmitz, ich ziehe meinen Hut zu Ihrem Engagement in Sachen Solar/Powerwall. Kleine Erfahrung für ALLE: Habe am Wochenende zwei LiIonen Zellen mit 2,3Ah gechasst! Gelötet mit 60W. Und ich KANN löten! Eine Zelle zerstörte sich mit >70Grad binnen 1Std. Bei der 2.Zelle war am Morgen der Plastikhalter geschmolzen! Früher, als die ICs noch 3 Beine hatten, galt auch: Lieber Heiss+Schnell, als Lau+Langsam! Also eher einen Bräter mit 150W, als zu wenig. Ich habe RESPEKT VOR 2300mAh bekommen! Gruss, JK
Moin Andreas, deine Themen und deine Herangehensweise super! Ich habe eben die Kommentare durchgeschaut, warum gibt es dann keine Kupferstreifen statt Nickel?
@@mro123571 : "200stk. Kosten 2,80€ Das sollte jeder übrig haben ;)" Stimmt. Mit 200 Zellen braucht man nicht wirklich anfangen. Aber die Sicherheit sollte es einem wert sein.
bei mir haben sich die nickelstreifen nach einem halben jahr wieder von der batterie gelöst, löten hält da definitiv besser, benötigt halt(wie du schon mehrmals erwähntest) etwas geschick. Danke für das video
Moin Andreas. Das Forum läuft gerade leider nicht. Zum testen hab ich 2 Geräte CSL - Power Akku Ladegerät - Universale Akku Ladestation und Liitokala lii 500. Die Werte des Kapa Tests sind mal gute 100mA auseinander. Wäre es besser mit zwei gleichen Testgeräten weiter zuarbeiten oder kann man den beiden soweit schon vertrauen? Dank dir :)
Bei einer Powerwall fließen je Zelle max. 1A - der Draht glüht /schmilzt bei etwa 5A mit kurzem "Aufleuchten". Es geht etweder um ein Versehen (Kurzschluss bspw. mit Werkzeug) wo es statt einem heftigem Lichtbogen nur ein Schmelzen der Zellsicherung gibt. Oder (gefährlicher) wenn eine Zelle einen internen Kurzschluss bekommt (Separatordefekt). Beim Nickelband würden sich alle parallel geschalteten Zellen über diese Zelle entladen - mit hoher Wahrscheinlichkeit ein ThermalRunaway - Brand. Beim Löten schmilzt der Sicherungsdraht und nimmt nur diese eine Zelle aus dem Verbund ...
Da war es irgendein anderes Flussmittel, ich glaube fw 32 oder sowas. Bei Kolophonium solltest du keine Probleme bekommen, nehme ich zumindest jetzt auch immer.
Hallo Erstmal wieder ein Klasse Video. Wo bekommst du den Sicherungsdraht her ? Ist das ein spezieller Draht ? Das würde mich interessieren. Schonmal danke für die Antwort. LG Marco
Moin, hier: de.rs-online.com/mobile/p/kupferdrahte/0390561/ Ich weiß nicht ob das der Verkauf für privat Leute ist. Falls nicht, dann haben die noch eine andere Seite für privat.
Moin, Dankeschön Für deine interessanten und guten Videos. Hätte eine kleine Frage: Hab ein elektro Longboard von Evolve mit einem 36v 7AH Akku. Will mir einen größeren bauen. Bin mir nur nicht ganz einig wegen der richtigen Zellen Wahl. Es gibt 18650 mit 3500mAh mit einem Entladestrom von 10A....oder 2600mAh mit 35A. Sollte ich da mehr auf die gesamte Kapazität setzen oder schon auf den Entladestrom achten? Soll am Ende ein 10s4p Akku werden mit entweder 14000mAh oder 10000mAh... (Bin gelernter Betriebstechniker)
Kommt halt darauf an, ob Du hohe Kapazität /Reichweite oder Sicherheit /Haltbarkeit in den Vordergrund stellst und hängt natürlich auch von den notwendigen Dauer- und Peakleistungen an Deinem Longboard ab. Generell sollte man den Zellen nie mehr als 0,5C Dauerstrom vom angegebenen max. Strom zumuten. 10s4p wären das bei 10A max. mit 5A dann 720W Dauerleistung, bei max. 35A mit 17,5A dann 2520W!!! Ich kenne nur die Sony /Konion VTC5A mit realen 35A. Das wäre bei Dir "Perlen vor die Säue" - völlig überdimensioniert - die Zellen sind auch sehr teuer. Aber eine Zelle mit 15-20A(30A) angegebener Belastbarkeit wäre evtl. besser als die 10A-Zelle. Denn mit höherer Belastbarkeit sinkt der Innenwiderstand und die Erwärmung. I.d.R. halten diese Zellen auch besser und lassen sich schneller laden. Sony Konion mit sehr guter Qualität werden teilweise sogar ohne internes BMS verbaut - die Sony VTC6 mit 3000mAh und 30A wäre m.M.n. eine sehr gute Wahl.
Der Separator in der Zelle? Beim Löten wird es wie heiß? Wer garantiert mir, daß die dünne Folie nicht schmilzt? Sind stinknormale 18650. Da wird ganz einfache Polymerfolie verwendet.
Hallo Andreas, in einem anderen Video hast du als Flussmittel, welches du benutzt, Lötlack ausgewiesen. Ich gehe davon aus, dass Kolofonium ungeeignet ist. Hast du zum Lötlack noch eine Alternative? Besten Dank für deine Mühen
Kolophonium für Handlötung geht immer. Und ist oft besser als anderes Flux fragwürdiger chemischer Zusammensetzung. Gerade hinsichtlich chemischer Langzeitwirkung.
@@kurtwert3021 Die Antwort bezieht sich auf das Löten im Allgemeinen. Auch das Löten der Akkus geht damit prinzipiell. Problem beim Löten der Akkus ist die lange thermische Einwirkung auf die innere chemische Struktur des Akkus. Fachgerecht ist ein Punktschweißung.
Ich finde die Ausführung 5 Zellen verschweißt und dann über einen Sicherungsdraht mit der Busbar verbunden, dass beste aus beiden Welten (schnell, stabil, mit Sicherung, kein Problem mit hohen Stromstärken). th-cam.com/video/fber6bUvzuE/w-d-xo.html
Ja ich hab mir meine Car Hifi Anlage mit dem Ding selbst ausgemessen und die Frequenzen/Timings angepasst. (Room Eq Wizard) Vor unseren Kids war mein Mini Kofferraum ein einziger Subwoofer :D War früher auch als Hobby DJ/Producer unterwegs, aber nie so erfolgreich. Das beste war mal ein Kurzauftritt eines Songs bei Sunshine Live. Selbst auch?
@@Akkudoktor Sehr Cool. ;D Ja sowohl Homhifi als auch Carhifi. Ich weis nicht wie groß dein Interesse ist, aber eventuell magst du ja mal ein AYA Event besuchen. Infos und Termine findest du auf der AYASound Website. Übrigens ein ganz großes Lob für deinen Kanal. Abwechslungsreich und tiefgründig informativ! LG Dennis
Danke und mache ich bald. Hab vorgestern noch neue Panels installiert. Allerdings ist immer noch nicht alles wirklich fertig verlegt, deswegen will ich das noch noch zeigen. Aber im Prinzip spricht ja nix dagegen.
Hey Andi, gute Arbeit die du da machst. Weiter so. Wollte aber mal fragen was du vom diyBMS4 hälst. Ist zwar passiv aber einfach erweiterbar für große Projekte. Würde gerne deine Meinung dazu hören. Grüße aus dem Süden
Also erstmal ist das eine gute Arbeit und ich finde das Projekt auf jeden Fall cool, wir sitzen ja alle im selben Boot. Aber es ist relativ umständlich zum Löten usw. finde ich und halt nur passives balancing mit einem Widerstand der heiß wird. Passiv bei einer großen Powerwall wäre jetzt nicht meine erste Wahl. Ich finde meines besser diy BMS 2 (nicht dass erste) (ich weiß ist klar, aber ich habe mich ja selbst auch gegen das diybmsv4 entschieden), sehr einfach umzusetzen und erweiterbar bis zum geht nicht mehr und zudem keine Kabelverbindung zwischen den BMS Modulen 😅 aber kein integriertes balancing. schau dir doch beide im Detail an und entscheide dann, welches am besten zu deinem Projekt passt.
@@Akkudoktor Danke für die schnelle Antwort. Ja deins ist auf jeden Fall cool keine Frage. Was das löten angeht.. die Platinen können bestückt bestellt werden. Akitves Balancing ist cool nur würde ich gerne mehr über die Schaltung wissen. Ich persönlich tue mich etwas schwer ne Blackbox aus China zu kaufen. Aber ohne Frage find ich deine Lösung hoch interessant und du hast mir mit deinen Ausführungen darüber sehr geholfen. Ich denke wen die Anlage größer wird also Richtung 10kWp dann ist das bisschen was durch passiv Balancing "verheizt" wird nicht so relevant. Also bitte nicht als Kritik sehen. Ich freue mich sehr darüber mich mit "gleichgesinnten" auszutauschen. Ich denke ich werde das Projekt testen. Gerne kann icj dir ein paar bestückte Platinen zukommen lassen :)
@@Akkudoktor Was mir grade noch einfällt. Ein Kollege hat sich mal über die Linearität des ADC vom 8266 ausgelassen. Er meinte er musste einen Korrekturfaktor einbringen... Keine Ahnung ob das für dich von Relevanz ist aber ich denke gut zu wissen... Wenn du willst kann ich dir seine Auswertungen zukommen lassen. (Edit: Typo)
Das Problem beim passiven balancing ist für mich, dass du nur nach "oben" hin balanced. Bei neuen Akkus/Zellen kann das funktionieren, aber bei gebrauchten wird sich da relativ schnell (selbst wenn du mit dem repackr Initial alles gut aufteilst) ein großes Delta einstellen. Das ist zumindest meine Beobachtung. Dadurch bekommst du aber auch im unteren Bereich starke Spannungsdeltas und verlierst letztlich eine Menge Kapazität, da das BMS dann beim schwächsten Glied dicht macht. Also bei dem Pack mit der geringsten Kapazität. Aktive Balancer können das zumindest teilweise ausgleichen. Um das verheizen geht es mir überhaupt nicht. Wie gesagt: bei z.b. neuen Lifepo4 Packs oder neue Lithium Packs mit Zellen gleichen Typs und Alter, geht das total klar. Aber um ehrlich zu sein, brauchst du da unter Umständen dann aber überhaupt kein balancing mehr. Bei gebrauchten Zellen mit z.b. gemischten Zelltypen, lco, ncm, nca usw. kann ich von passiven nur abraten.
Finde deinen Beitrag recht interessant, nur dein ständiges räuspern nervt etwas. Sorry, wollte es nur erwähnen. Kolofonium ist meines Erachtens nicht aggressiv genug, wodurch der Lötprozess einfach zu lange dauert. Wenn man direkt vor dem Löten, mit einem Dremel + z. Bsp. Diamantschleifer, die Lötflächen reinigt, geht es auch mit Kolofonium. Zum löten der Akkus verwende ich das Flussmittel: TS-81, welches für Edelstahl ist. Dadurch habe ich in Sekundenschnelle, eine schöne breitflächige Verzinnung. Nachteil ist, das man damit wirklich sehr sparsam umgehen muss, damit man den Akku nicht durch hineinlaufendes Flussmittel langfristig schädigt. Ich nehme immer mein Lötzinn und berühre damit gerade so die Oberfläche des Flussmittels und streiche es dann noch am Behälter ab. Somit gewährleistet man, das das Flussmittel (Säure), ich würde sagen, neutralisiert ist. Habe selbst ohne abwaschen des Flussmittels keine Langzeitschäden an den Akkus. Ich hoffe, das ich mit diesem Flussmittel TS-81, dem Einen oder Anderen weiter helfen konnte.
Das Räuspern ist eine Nebenwirkung einer chronische Krankheit.ich wäre auch froh wenn's nicht da wäre.... Also ich löte mit Kolophonium und das klappt eigentlich ganz gut. Ein ordentlicher Lötkolben ist aber Voraussetzung.
@@Akkudoktor Dann möchte ich mich um so mehr für meine Äußerung entschuldigen. Bin neu hier und wusste dies nicht. Es gibt leider einige, die ich kenne, die dieses Räuspern aus Gewohnheit als Lückenfüller verwenden. Das mit dem dünnen Draht, als Absicherung finde ich persönlich super, simpel, aber effektiv. Billiger und einfacher kann man eine Absicherung nicht haben. Viel Erfolg noch
@@Akkudoktor .. .ich dachte im Falle eines defekten Akkus wird dieser gegen einen intakten ausgetauscht ... (wahrscheinlich eine Begriffsunklarheit bei mir)
Nein, ich trenne den einfach vom System und bringe den dann auf 0V. Dann ist das Teil stillgelegt. Bei der Anzahl von Zellen macht es keinen großen Sinn die zu tauschen. Bisher waren das aber nur extrem wenige. Und wie du schon sagtest: Das wäre auch ziemlich schwer :D
bin mal übermüdet beim zellen löten weggenickt und als ich wieder wach wurde, gabs auch schon en knall,.... kurzschluß gebaut/gelötet... kann ich niemandem empfehlen...
Echt Nice diese Tipps :) Danke für dein Wissen das du uns vermittelst. Grüsse aus der Schweiz.
9ö787
Wie immer, super erklärt und fachlich sehr gut 👍
Einzelzellsicherungen sind das wichtigste, so sehe ich das auch 😉
Mein Abo hast du ;-)
Dieser Draht als „Sicherung“ - ich kann mir das nicht richtig vorstellen. Hast du da mal eine Nahaufnahme davon? Oder, wie du das zusammenbaust?
Wie immer top erklärt! Danke!
LG
Vielen Dank für dieses Video!👍
bravo. Das hat mich echt auch nochmal zum Nachdenken angeregt, wie ich mein akku bauen werde.
Ich hoffe meiner wird nicht gleich qualmen 😅
Danke. Video Ist schon etwas älter, das Thema aber weiter aktuell. Macht es Sinn beim Löten die Hitze nach den Kontakten durch eine Art Metal Schelle um die Zelle abzuleiten? Und welche Drahtstärke empfiehlst Du?
Hallo Herr Schmitz, ich ziehe meinen Hut zu Ihrem Engagement in Sachen Solar/Powerwall.
Kleine Erfahrung für ALLE: Habe am Wochenende zwei LiIonen Zellen mit 2,3Ah gechasst!
Gelötet mit 60W. Und ich KANN löten! Eine Zelle zerstörte sich mit >70Grad binnen 1Std.
Bei der 2.Zelle war am Morgen der Plastikhalter geschmolzen! Früher, als die ICs noch
3 Beine hatten, galt auch: Lieber Heiss+Schnell, als Lau+Langsam! Also eher einen Bräter
mit 150W, als zu wenig. Ich habe RESPEKT VOR 2300mAh bekommen! Gruss, JK
Echt wichtig !Dankle für die Arbeit ! seh sehr geil !
Warum verwendet man denn Nickelstreifen und keine Kupferstreifen wenn Nickel schlechtere Leitfähigkeit als Kupfer hat?
Danke für die hilfreichen Informationen
Danke👍
Welchen Draht wird da für die Verbindung der Zellen benutzt? Nicht die Hauptleitung sondern die Einzelzellen auf diese Hauptleitung=
Sehr geiles Video... Super erklärt
Moin Andreas, deine Themen und deine Herangehensweise super! Ich habe eben die Kommentare durchgeschaut, warum gibt es dann keine Kupferstreifen statt Nickel?
Gutes Video, für den Pluspol gibt es Isolierscheiben die nochmal einen gewissen schutz bieten.
Stimmt, das kann helfen. 👍
Ja, die kosten aber auch wieder Geld ...
@@joegoog 200stk. Kosten 2,80€ Das sollte jeder übrig haben ;)
@@mro123571 : "200stk. Kosten 2,80€ Das sollte jeder übrig haben ;)"
Stimmt.
Mit 200 Zellen braucht man nicht wirklich anfangen. Aber die Sicherheit sollte es einem wert sein.
bei mir haben sich die nickelstreifen nach einem halben jahr wieder von der batterie gelöst, löten hält da definitiv besser, benötigt halt(wie du schon mehrmals erwähntest) etwas geschick. Danke für das video
schlecht geschweißt ist genauso wie schlecht gelötet, egal welches verfahren man wählt, es muß gescheit sein, dann hälts auch :)
Moin Andreas. Das Forum läuft gerade leider nicht. Zum testen hab ich 2 Geräte CSL - Power Akku Ladegerät - Universale Akku Ladestation und Liitokala lii 500. Die Werte des Kapa Tests sind mal gute 100mA auseinander. Wäre es besser mit zwei gleichen Testgeräten weiter zuarbeiten oder kann man den beiden soweit schon vertrauen? Dank dir :)
Aber der dünne Draht wird doch auch sehr Heiß?
Bei einer Powerwall fließen je Zelle max. 1A - der Draht glüht /schmilzt bei etwa 5A mit kurzem "Aufleuchten".
Es geht etweder um ein Versehen (Kurzschluss bspw. mit Werkzeug) wo es statt einem heftigem Lichtbogen nur ein Schmelzen der Zellsicherung gibt.
Oder (gefährlicher) wenn eine Zelle einen internen Kurzschluss bekommt (Separatordefekt). Beim Nickelband würden sich alle parallel geschalteten Zellen über diese Zelle entladen - mit hoher Wahrscheinlichkeit ein ThermalRunaway - Brand. Beim Löten schmilzt der Sicherungsdraht und nimmt nur diese eine Zelle aus dem Verbund ...
Auch bezogen auf das Löten von den Akkus. Ich beziehe mich jetzt auf das Video, in dem du alle Akku noch einmal „gesäubert“ hast. Danke Andreas
Da war es irgendein anderes Flussmittel, ich glaube fw 32 oder sowas. Bei Kolophonium solltest du keine Probleme bekommen, nehme ich zumindest jetzt auch immer.
@@Akkudoktor Aber der dünne Draht wird doch auch sehr Heiß?
Hallo
Erstmal wieder ein Klasse Video.
Wo bekommst du den Sicherungsdraht her ? Ist das ein spezieller Draht ?
Das würde mich interessieren.
Schonmal danke für die Antwort.
LG Marco
Moin, hier: de.rs-online.com/mobile/p/kupferdrahte/0390561/
Ich weiß nicht ob das der Verkauf für privat Leute ist. Falls nicht, dann haben die noch eine andere Seite für privat.
Hallo, schau doch mal bei deinen flexiblen Leitungen nach, oder alte Spulen von Relais, du wirst sicherlich fündig.
Hat zufällig jemand Die Formel fürs berechnen der Größe von diesem blauen Wrap?
Moin, Dankeschön Für deine interessanten und guten Videos.
Hätte eine kleine Frage:
Hab ein elektro Longboard von Evolve mit einem 36v 7AH Akku. Will mir einen größeren bauen. Bin mir nur nicht ganz einig wegen der richtigen Zellen Wahl. Es gibt 18650 mit 3500mAh mit einem Entladestrom von 10A....oder 2600mAh mit 35A.
Sollte ich da mehr auf die gesamte Kapazität setzen oder schon auf den Entladestrom achten?
Soll am Ende ein 10s4p Akku werden mit entweder 14000mAh oder 10000mAh...
(Bin gelernter Betriebstechniker)
Kommt halt darauf an, ob Du hohe Kapazität /Reichweite oder Sicherheit /Haltbarkeit in den Vordergrund stellst und hängt natürlich auch von den notwendigen Dauer- und Peakleistungen an Deinem Longboard ab.
Generell sollte man den Zellen nie mehr als 0,5C Dauerstrom vom angegebenen max. Strom zumuten. 10s4p wären das bei 10A max. mit 5A dann 720W Dauerleistung, bei max. 35A mit 17,5A dann 2520W!!!
Ich kenne nur die Sony /Konion VTC5A mit realen 35A. Das wäre bei Dir "Perlen vor die Säue" - völlig überdimensioniert - die Zellen sind auch sehr teuer.
Aber eine Zelle mit 15-20A(30A) angegebener Belastbarkeit wäre evtl. besser als die 10A-Zelle. Denn mit höherer Belastbarkeit sinkt der Innenwiderstand und die Erwärmung.
I.d.R. halten diese Zellen auch besser und lassen sich schneller laden.
Sony Konion mit sehr guter Qualität werden teilweise sogar ohne internes BMS verbaut - die Sony VTC6 mit 3000mAh und 30A wäre m.M.n. eine sehr gute Wahl.
Kann mann mit kupfer anstatt nickel punktschweißen
Der Separator in der Zelle? Beim Löten wird es wie heiß? Wer garantiert mir, daß die dünne Folie nicht schmilzt? Sind stinknormale 18650. Da wird ganz einfache Polymerfolie verwendet.
Hallo Andreas, in einem anderen Video hast du als Flussmittel, welches du benutzt, Lötlack ausgewiesen. Ich gehe davon aus, dass Kolofonium ungeeignet ist. Hast du zum Lötlack noch eine Alternative?
Besten Dank für deine Mühen
Kolophonium sollte eigentlich passen. Ist im Normalfall Elektronik geeignet.
Kolophonium für Handlötung geht immer. Und ist oft besser als anderes Flux fragwürdiger chemischer Zusammensetzung. Gerade hinsichtlich chemischer Langzeitwirkung.
@@georgeweisenheimer4350 Hallo George, beziehst du das auf das Löten der Akkus?
@@kurtwert3021
Die Antwort bezieht sich auf das Löten im Allgemeinen. Auch das Löten der Akkus geht damit prinzipiell.
Problem beim Löten der Akkus ist die lange thermische Einwirkung auf die innere chemische Struktur des Akkus.
Fachgerecht ist ein Punktschweißung.
@@georgeweisenheimer4350 Kurz gesagt, nach dem vielen Löten: Das dachte ich mir, aber danke noch einmal für deine Ausführungen!
Ich finde die Ausführung 5 Zellen verschweißt und dann über einen Sicherungsdraht mit der Busbar verbunden, dass beste aus beiden Welten (schnell, stabil, mit Sicherung, kein Problem mit hohen Stromstärken).
th-cam.com/video/fber6bUvzuE/w-d-xo.html
Offtopic: Ich sehe da ein UMIK stehen, bist du auch im HIFI, HK oder Carhifi bereich aktiv?
Ja ich hab mir meine Car Hifi Anlage mit dem Ding selbst ausgemessen und die Frequenzen/Timings angepasst. (Room Eq Wizard)
Vor unseren Kids war mein Mini Kofferraum ein einziger Subwoofer :D
War früher auch als Hobby DJ/Producer unterwegs, aber nie so erfolgreich. Das beste war mal ein Kurzauftritt eines Songs bei Sunshine Live. Selbst auch?
@@Akkudoktor
Sehr Cool. ;D
Ja sowohl Homhifi als auch Carhifi.
Ich weis nicht wie groß dein Interesse ist, aber eventuell magst du ja mal ein AYA Event besuchen. Infos und Termine findest du auf der AYASound Website.
Übrigens ein ganz großes Lob für deinen Kanal. Abwechslungsreich und tiefgründig informativ!
LG Dennis
Top, wie immer. Daumen hoch. Aber jetzt bald mal bitte ROOMTOUR ROOMTOUR ROOMTOUR. Wie und wo hast du im neuen Haus deine Anlage verbaut?
Danke und mache ich bald. Hab vorgestern noch neue Panels installiert. Allerdings ist immer noch nicht alles wirklich fertig verlegt, deswegen will ich das noch noch zeigen.
Aber im Prinzip spricht ja nix dagegen.
@@Akkudoktor 100% fertig werden unsere Anlagen nie :-)
Das ist mal ein wahres Wort👍
Naja die PV Anlagen sollten ja so groß sein das man am besten kein Strom mehr vom Netz beziehen muss.
Wenn du viel plaz hast kannst du Halterungen für den 18650 auf AliExpress bestellen (kann man auch easy Schrauben durch jagen und wo fest machen xD) 🎉
Hey Andi, gute Arbeit die du da machst. Weiter so. Wollte aber mal fragen was du vom diyBMS4 hälst. Ist zwar passiv aber einfach erweiterbar für große Projekte. Würde gerne deine Meinung dazu hören. Grüße aus dem Süden
Also erstmal ist das eine gute Arbeit und ich finde das Projekt auf jeden Fall cool, wir sitzen ja alle im selben Boot. Aber es ist relativ umständlich zum Löten usw. finde ich und halt nur passives balancing mit einem Widerstand der heiß wird. Passiv bei einer großen Powerwall wäre jetzt nicht meine erste Wahl.
Ich finde meines besser diy BMS 2 (nicht dass erste) (ich weiß ist klar, aber ich habe mich ja selbst auch gegen das diybmsv4 entschieden), sehr einfach umzusetzen und erweiterbar bis zum geht nicht mehr und zudem keine Kabelverbindung zwischen den BMS Modulen 😅 aber kein integriertes balancing. schau dir doch beide im Detail an und entscheide dann, welches am besten zu deinem Projekt passt.
@@Akkudoktor Danke für die schnelle Antwort. Ja deins ist auf jeden Fall cool keine Frage. Was das löten angeht.. die Platinen können bestückt bestellt werden. Akitves Balancing ist cool nur würde ich gerne mehr über die Schaltung wissen. Ich persönlich tue mich etwas schwer ne Blackbox aus China zu kaufen. Aber ohne Frage find ich deine Lösung hoch interessant und du hast mir mit deinen Ausführungen darüber sehr geholfen. Ich denke wen die Anlage größer wird also Richtung 10kWp dann ist das bisschen was durch passiv Balancing "verheizt" wird nicht so relevant. Also bitte nicht als Kritik sehen. Ich freue mich sehr darüber mich mit "gleichgesinnten" auszutauschen. Ich denke ich werde das Projekt testen. Gerne kann icj dir ein paar bestückte Platinen zukommen lassen :)
@@Akkudoktor Was mir grade noch einfällt. Ein Kollege hat sich mal über die Linearität des ADC vom 8266 ausgelassen. Er meinte er musste einen Korrekturfaktor einbringen... Keine Ahnung ob das für dich von Relevanz ist aber ich denke gut zu wissen... Wenn du willst kann ich dir seine Auswertungen zukommen lassen. (Edit: Typo)
Das Problem beim passiven balancing ist für mich, dass du nur nach "oben" hin balanced. Bei neuen Akkus/Zellen kann das funktionieren, aber bei gebrauchten wird sich da relativ schnell (selbst wenn du mit dem repackr Initial alles gut aufteilst) ein großes Delta einstellen. Das ist zumindest meine Beobachtung. Dadurch bekommst du aber auch im unteren Bereich starke Spannungsdeltas und verlierst letztlich eine Menge Kapazität, da das BMS dann beim schwächsten Glied dicht macht. Also bei dem Pack mit der geringsten Kapazität. Aktive Balancer können das zumindest teilweise ausgleichen.
Um das verheizen geht es mir überhaupt nicht. Wie gesagt: bei z.b. neuen Lifepo4 Packs oder neue Lithium Packs mit Zellen gleichen Typs und Alter, geht das total klar. Aber um ehrlich zu sein, brauchst du da unter Umständen dann aber überhaupt kein balancing mehr. Bei gebrauchten Zellen mit z.b. gemischten Zelltypen, lco, ncm, nca usw. kann ich von passiven nur abraten.
Finde deinen Beitrag recht interessant, nur dein ständiges räuspern nervt etwas. Sorry, wollte es nur erwähnen.
Kolofonium ist meines Erachtens nicht aggressiv genug, wodurch der Lötprozess einfach zu lange dauert.
Wenn man direkt vor dem Löten, mit einem Dremel + z. Bsp. Diamantschleifer, die Lötflächen reinigt, geht es auch mit Kolofonium.
Zum löten der Akkus verwende ich das Flussmittel: TS-81, welches für Edelstahl ist. Dadurch habe ich in Sekundenschnelle, eine schöne breitflächige Verzinnung.
Nachteil ist, das man damit wirklich sehr sparsam umgehen muss, damit man den Akku nicht durch hineinlaufendes Flussmittel langfristig schädigt.
Ich nehme immer mein Lötzinn und berühre damit gerade so die Oberfläche des Flussmittels und streiche es dann noch am Behälter ab.
Somit gewährleistet man, das das Flussmittel (Säure), ich würde sagen, neutralisiert ist. Habe selbst ohne abwaschen des Flussmittels keine Langzeitschäden an den Akkus.
Ich hoffe, das ich mit diesem Flussmittel TS-81, dem Einen oder Anderen weiter helfen konnte.
Das Räuspern ist eine Nebenwirkung einer chronische Krankheit.ich wäre auch froh wenn's nicht da wäre....
Also ich löte mit Kolophonium und das klappt eigentlich ganz gut. Ein ordentlicher Lötkolben ist aber Voraussetzung.
@@Akkudoktor Dann möchte ich mich um so mehr für meine Äußerung entschuldigen. Bin neu hier und wusste dies nicht. Es gibt leider einige, die ich kenne, die dieses Räuspern aus Gewohnheit als Lückenfüller verwenden. Das mit dem dünnen Draht, als Absicherung finde ich persönlich super, simpel, aber effektiv. Billiger und einfacher kann man eine Absicherung nicht haben. Viel Erfolg noch
... beim Lötverfahren ist der Aspekt des einfacheren Zellentausches im Falle eine Falles auch nicht zu unterschätzen ...
Warum sollte ich die tauschen? Defekte Zellen werden einfach getrennt und gut.
@@Akkudoktor .. .ich dachte im Falle eines defekten Akkus wird dieser gegen einen intakten ausgetauscht ... (wahrscheinlich eine Begriffsunklarheit bei mir)
Nein, ich trenne den einfach vom System und bringe den dann auf 0V. Dann ist das Teil stillgelegt. Bei der Anzahl von Zellen macht es keinen großen Sinn die zu tauschen. Bisher waren das aber nur extrem wenige.
Und wie du schon sagtest: Das wäre auch ziemlich schwer :D
@@Akkudoktor fällt die Spannung des Moduls (?) dann nicht schneller? Mehr Balancing nötig?
Einfach mal den Widerstand ausrechnen, bei einer Leitungslänge von 10 cm, und dann bitte einmal die Verlustleistung ausrechnen!
Akkuzellen darf man bei den Pluspol niemals löten
700m da hatte Ich mit meinen 285m richtig Glück :-))
mir ist so ne zelle beim löten abgebrannt
bin mal übermüdet beim zellen löten weggenickt und als ich wieder wach wurde, gabs auch schon en knall,.... kurzschluß gebaut/gelötet... kann ich niemandem empfehlen...
Echt? Naja beim Löten kann einem schon sehr langweilig werden, das stimmt :D
Ist aber hoffentlich nix schlimmeres passiert oder?
@@Akkudoktor gott sei dank nicht... gut das en Fenster grade in der nähe war.... du hast eh einen sehr guten Vorteil ;-) mit deiner Brille ..