Medikamentierst du mit Alkohol deine Depressionen? Dann sieh dir das hier unbedingt an.
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- เผยแพร่เมื่อ 20 ต.ค. 2023
- Was war zuerst da, der Alkohol oder die Depression? Die meisten Betroffenen sind überzeugt: die Depression. Aber oft ist das gar nicht der Fall. Sagt sich aber leichter. Warum das so ist und warum es ein Trugschluss ist, seine Depressionen mit Alkohol „medikamentieren“ zu können, darüber spreche ich in diesem Interview mit der Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Franca Cerutti.
Francas Podcastfolge zum Thema Adipositas findest du hier: psychologie-to-go.podigee.io/...
Francas Buch „Psychologie to Go! Wie verrückt sind wir eigentlich?“ findest du hier: www.amazon.de/Psychologie-ver...
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Sich ein Problem mit Alkohol einzugestehen, ist unglaublich schwer. Auch ich wollte es nicht sehen, obwohl Selbstzweifel, Wut und Angst mich fertiggemacht haben. Heute weiß ich: Nüchtern zu werden war die beste Entscheidung meines Lebens. Dieser Kanal ist für alle, die ein Leben ohne Alkohol führen wollen. Ein selbstbestimmtes, gutes und unabhängiges Leben. Denn nüchtern zu sein bedeutet vor allem eines: Freiheit.
#alkohol #depression #interview
Ich war lange in Depressionstherapie...Gesprächstherapie und Medikamente...habe alles mit Therapeuten besprochen, mein Leben seziert....aber eins habe ich immer ausgespart: dass ich zuviel trinke. Das habe ich nie erzählt....und am Schluss habe ich wie Franca sagt: morgens Tabletten und Abends die Flasche in der Hand gehabt. Die Augen geöffnet hat mir die Einsicht, dass egal welche Angst, welche Probleme ..was auch immer...der Alkohol macht es nicht einfacher. Im Gegenteil. Und jetzt trinke ich nicht mehr und brauche auch keine Antidepressiva mehr.....Trinken ist so schambesetzt 😢
Danke ❤ für deine klaren und ehrlichen Worte. Ich habe heute viel verstanden. Der Podcast von Natalie ist Aufklärung pur. Bin sehr froh!!!
Ich habe vor einem Jahr aufgehört Alkohol zu trinken. Ich dachte immer, ein Glas zum Entspannen darf ich mir gönnen. Und schon will man sich täglich belohnen. Ohne Alkohol war alles schwer. Mit Alkohol so leicht.
Seit ich nicht mehr trinke bin ich ein anderer Mensch. Ich habe das Leben, was ich immer wollte. Ich habe den Job, den ich immer wollte. Es geht mir so viel besser. Und jetzt kann ich sagen, dass Alkohol das Schlimmste in meinem Leben war. Ich wollte mir mein Leben schön saufen und die Abwärtsspirale war in vollem Gange.
Mit Gruseln erinnere ich mich an stockbesoffen abgeschickte Sprachnachrichten. Und emotionale Ausbrüche. Überreaktionen. Die Traurigkeit wurde durch Alkohol zu Wut, verursachte Reaktionen, die mir heute einfach nur peinlich sind.
Alkohol ist teuflisch und vernichtet. Nur spürt man es nicht. Erst wenn es zu spät ist.
Ich möchte nie wieder zurück zum Alkohol und in die Dunkelheit.
Ich kann jedem nur raten, den Alkohol zu lassen.
Eine tolle Aktion, so aufzuklären! Respekt!
Vielen Dank für deinen wertvollen Kommentar und herzlichen Glückwunsch zu deinem 1. Sober-Geburtstag. Jutta | Team OAmN
1 glas zur entspannung und dann von stockbesoffen reden... und den job hast du auch nur weil du keinen alkohol trinkst, wie geht das denn?
Würde mich gerne mit dir austauschen. 🙏
Habe diesen Kreislauf endlich beendet, bin heute 430 Tags nüchtern. Die Depressionen sind leider immer noch da, aber kein Vergleich zu früher.
Es ist mein erster Herbst ohne Alkohol (bin seit 10 Monaten abstinent) und ich kann bestätigen, dass sich das traurige Gefühl zu dem ich zwar im Herbst immer noch neige, viel viel leichter in den Griff bekommen lässt ohne in die Alkoholabwärtsspirale zu geraten. Mit klarem Kopf kann ich den ganz leichten Stimmungstiefs und der innere Unruhe mit Spaziergängen, Sport, Yoga und Meditation entgegenwirken. Es ging mir physisch in meinem ganzen Leben noch nie so gut wie in den letzten 10 Monaten! Noch nie war ich so bei mir, es ist wie ein neues Leben, ein großes Geschenk❤
Danke für deinen Mut machenden Kommentar und herzlichen Glückwunsch zu 10 Monaten Abstinenz. Das ist schon mal ein richtig großer Meilenstein. Bleib dran, es lohnt sich. Jutta | Team OAmN
Geh doch zu Dignitas.
@@12345Sui Schwätzer geht's nicht ??! 😂 unglaublich
Ich war zwar Gott sei Dank nie Alkoholkrank, habe aber im letzten Jahr gemerkt, dass es mir nach alkoholischen Getränken am nächsten Tag psychisch richtig schlecht ging. Trinke seit drei Monaten gar keinen Alkohol mehr und hatte keinen einzigen deprimierten / melancholischen Tag mehr.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Trotz monatelanger Abstinenz fühle ich micht nach wie vor depressiv. Auch die Schlafstörungen nehmen zu.
Super Beitrag! Erst die Sucht, dann die Depression, so war es bei mir! Seitdem ich nichts mehr trinke, gehe ich glücklich und fröhlich durchs Leben! 😊😊
Wie wunderbar, das freut uns sehr. Jutta | Team OAmN
Es kann aber auch anders herum sein
Wo gehst aber hin???
Für mich ist Depression der Krebs der Seele...Das Mitgefühl der anderen hält sich vermutlich -genau wie Natalie es beschreibt-eher in Grenzen. Seelenleid sieht man den Menschen meistens nicht an. Ich glaube nur die, die selber betroffen sind, können das Leid, die Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit verstehen, die mit dieser heimtückischen Krankheit verbunden sind.
Genau 👍.
Es klingt alles viel zu einfach: " hör auf zu konsummieren dann gehts dir besser". Das halte ich für zu einfach gesagt. Die allererste Vorraussetzung für eine erfolgreiche Psychotherapie ist erstmal einen Therapieplatz finden. Ich hab ca. 35 Jahre konsummiert immer dann wenn ich am nächsten Tag nichts zu tun hatte( Wochenende, Urlaub oder arbeitsfrei). Angefangen hab ich mit ca 12. Jahren aus verschiedenen Gründen heimlich zu konsummieren. Ich war dann ab 2018 nüchtern nach einer Langzeitbehandlung aber meine psychischen Probleme haben sich nicht verbessert. Ganz im Gegenteil, es hat sich zu den schweren depressiven Schüben noch eine komplexe PTBS "entwickelt". Die bis dahin durch den Alkohol gedeckelt war. War in verschiedenen Kliniken aber einen hilfreichen psych. Therapieplatz habe ich bisher nicht gefunden. Ich nehme einiges an Medikamenten aber meine Alpträume, meine Dissoziationen und Anspannungen und, und, und haben sich nur wenig verbessert. Nun bin ich leider rückfällig geworden weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe jede Nacht im stundentakt aufzuwachen und von Alpträumen gequält zu werden. Ja, ich weiß, es ist kein gesunder Schlaf, aber er ist traumfrei und ohne UNterbrechungen. Und ja, mir sind die somatischen Risiken auch bewußt, aber es ist mir im Moment relativ egal. Es ist ein sehr tückischer Kreislauf aus dem man sehr schwer wieder raus kommt. Und nein, ich habe keine Familie mehr die mir helfen könnte und immer wieder zu hören " tut mir leid ich habe keinen Platz frei" ist auf Dauer extrem demotivierend. Und ich mache da den Therapeuten keinen Vorwurf. Ist ja keine Grippe die man mit zwei Tabletten behandelln kann sondern es braucht große Timeslots für die Behandlung. Das Problem ist immer noch das psychische Erkrankungen und ich zähle Abhängigkeiten dazu, in der Gesellschaft und der Politik immer noch nicht den Stellenwert haben den sie haben müßten. Da werden ab und an große Reden geschwungen ( zmeist nach dem Suizid einer bekannten Persönlichkeit) aber es tut sich nichts. Wohin mich mein Weg führen wird weiß ich noch nicht, ich suche noch....Danke fürs lesen bis hierher und schönen Tag euch allen :)
Hallo. Das liest sich schlimm. Ich habe aus einer langjährigen schweren Depression herausgefunden durch Änderung meiner Lebensumstände und Akzeptanz der Dinge, die ich nicht ändern konnte, z.B. meiner Vergangenheit. Das klappte nicht von heute auf morgen, ist aber seit fast 10 Jahren nachhaltig. Medikamente nehme ich keine. Alle schlecht vertragen und ohne Nutzen bei mir. Alles Gute 🙋!
Vielleicht kann eine Psychiatrische Ambulanz helfen...Wartezeiten gibt es dort natürlich auch, aber die Chance, dort einen "Platz" zu bekommen, ist etwas größer.
Alles Gute!
Alles liebe! 🥺🫶🏼🍀
Ganz tolles Video! Bin noch frisch nüchtern aber will es schaffen und merke schon jetzt die positiven Veränderungen! Bin auch depressiv (in Behandlung) , mit einigen weiteren Krankheiten. Aber Alkohol ist nie auf etwas eine Lösung! Alles Liebe an alle hier
Ein wichtiges Thema wurde hier auch kurz angeschnitten , danke dafür. Es geht um die Gehirntätigkeit unter Alkoholeinfluss. Meine Gedanken kreisten auch mal um dieses Thema. Wenn die tägliche Alkoholmänge ständig so hoch ist das das Gedächtnis nichts speichern kann ist auch nichts mehr abrufbar , folglich werden diese Nerven verkümmert. Vielleicht kommen dadurch auch sinnloses Leben Gedanken.
Beste Erklärung wie Depressionen aussehen und entstehen können. Ich habe zu lange in dieser Kombination gelebt. Alkohol/Depression. Panikatacke/Angstzustände! Ohne zu wissen was mir passiert! Jetzt bin ich dabei Schritt für Schritt aus diesem Dilemma rauszukommen!
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Erfolg dabei!!!💪💪💪💪🫶🫶🫶🫶
Aufhören zu trinken ist der Schritt.
@@IxeNixe So ist es! 😊
Ich hatte auch eine sehr starke Depression - ähnliche Vorfälle wie beschrieben - alles war mir zuviel! Seither nehme ich meine Antidepressiva und möchte sie nicht mehr missen. Stark alkoholkrank war ich auch. DANK NATHALIE❤ bin ich seit knapp 1 1/2 Jahren nüchtern. Und jeden Tag so unendlich dankbar dafür!
Richtig schön.🎉
Mega, liebe Barbara. Du kannst so stolz auf dich sein. Jutta | Team OAmN
Alles liebe Dir ❤❤❤❤❤
Welches Medikament nimmst du, wenn ich fragen darf ? Doxepin?
Sehr schöner Beitrag! War auch lange depressiv ohne es zu wissen. Habe Alkohol getrunken um mich entspannen zu können und überhaupt etwas zu fühlen. Wurde mir von Zuhause so beigebracht. Da ich innerlich wusste dass es der falsche Weg war, kamen Scham und Schuld immer oben drauf. Zum Glück war ich nie süchtig, daher konnte ich von einem auf den anderen Tag aufhören, aber ein Missbrauch war es definitiv. Bin nun seit 3 Jahren abstinent und seit einem Jahr in Therapie. Und bin froh, dass ich meine Vergangenheit mehr und mehr verstehe.
Dich mit Alkohol gegen Depressionen zu behandeln ist das Gleiche wie Dich zu ertränken, weil Du Durst hast
Was soll man machen, wenn man trotz Abstinenz und einer Therapie, sich einfach nicht besser fühlt?
@@ceooflonelinessinc.267sein Leben verändern.. neue Hobbys , neue Gewohnheiten etablieren.. vielleicht sogar eine neue Arbeit ..
Aber trinken ist wie ein Schwamm der negativen Scheisse
@@ceooflonelinessinc.267 ich werde dazu noch antworten
Keine Sorge
Ich bin kein Psychiater.
Dennoch würde es mir helfen zu wissen wer Du bist um Dir zu helfen.
Das ganze würde ich aber eher privat halten, ich weiß aber nicht, wie das bei TH-cam geht😅
@@ceooflonelinessinc.267Also ich würde mal einen guten Nährstoffcheck machen: VitB12,B6, D3, Eisen/Ferritin, Magnesium, etc pp.. Ein guter Heilpraktiker (m/w) kann in vielerlei Hinsicht weiterhelfen.
Welche Ziele hattest Du mit der Therapie verfolgt? Stimmte die Passung, das Vertrauensverhältnis, stimmte die Methodik? Habt Ihr konkrete erreichbare Ziele definiert und an diesen gearbeitet? Hast Du alles offen besprochen?
Es gibt sehr viele Faktoren, die Dein Lebensgefühl beeinflussen. Stimmt Dein soziales Netz? Macht Deine Arbeit Freude, hat sie einen Sinn, entspricht sie Dir? Hast Du ein Hobby, eine Leidenschaft, Interessen, denen Du nachgehst?
Schmorst Du viel im eigenen Saft? Handy- und Medienkonsum?
Natur? Bewegung? Frische Luft?
Es gibt sehr viele Hebel. Such Dir den nächsten aus und dreh weiter!
Viel Erfolg 🍀
@@ceooflonelinessinc.267 Liegestützen, das Beste was man machen kann...fühlst Du den innerlichen Druck, 10 Liegestützen, immer noch Druck? Nochmal 10 ...dann vergeht die Spannung.
Ich glaube, wir müssen als Menschen wieder lernen, auf unser Innerstes zu hören, authentisch sein, so zu sein, wie wir wirklich sind. Das ist garnicht so leicht. Wünsche und Träume wieder wahrnehmen und umsetzen.
Depression entsteht unter anderem aus meiner Erfahrung, weil wir genau das verlernt haben
Ich glaube, dass unsere Entwicklungstraumata uns daran hindern. Hat fast jede Person. ❤ Moderne Traumatherapie hilft mir sehr, diese Blockaden zu überwinden.
In der heutigen schnelllebigen Zeit würde ich es begrüßen, dass mehr Menschen in Therapie gehen. Habe selbst eine 3 monatige Therapie gemacht. Hätte nie gedacht, dass es mir danach so viel besser geht. Vieles wird für viele wesentlich angenehmer.
Das Problem ist nur, dass es (jedenfalls in Berlin) kaum noch freie Therapieplätze gibt.
Weiß nicht, wie es im restlichen Deutschland ist. Ich habe vor 10 Jahren mal eine Therapie gemacht und musste damals bereits 10 Wochen warten. Habe dann aber der Therapeutin am Telefon gesagt, dass es dann wahrscheinlich schon zu spät ist, habe dann "nur" 4 Wochen gewartet, bis es zur ersten Stunde kam.
Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich Kassenpatient war, wenn man privat versichert ist, ist es sicher einfacher.
@@k.s.421,
Genau, das ist auch gesamtgesellschaftlich das Problem.
Es gibt überhaupt nicht so viele Therapeuten, um allen zu helfen.
Deshalb haben Menschen Therapieformen entwickelt, mit denen man sich selbst, bzw in Gruppen helfen kann.
Zwei Namen möchte ich in diesem Zusammenhang nennen;
Bruno Gröning & das Einstellen auf den göttlichen Heilstrom &
Norbert Gopal Klein mit dem ehrlichen Mitteilen.
Eine gute Traumatherapie (für Entwicklungstrauma) bei einem*r guten Heilpraktiker*in kostet zwar, fand ich aber deutlich hilfreicher und die Termine bekommt man idR sehr schnell.
Das Problem besteht bundesweit, vor allem durch die problematische Limitierung von Kassenzulassungen. Im ländlichen Raum ist es mitunter am schlimmsten
Ja, wenn man mal einen Platz bekommen würde bei dem Therapeuten…
Danke an Nathalie und Franca für dieses Video. Es macht mir einiges deutlicher. Ich werde dann mal was "abarbeiten".
Guten Morgen. Vielen Dank für wieder ein wertvolles Interview. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann bricht bei vielen Menschen auch die "heile"Welt zusammen ❤
sehr tolles Video. Franca ist so intelligent und empathisch. Tolle Frau.
Ich spreche jetzt nur von mir. Aber der Weg zuerst nach innen zu schauen zeigt sich immer mehr auch im Aussen. Die Alkohol Abstinenz ist etwas das mich keine Mühe mehr kostet. Pornosucht ist auch schon seit Monaten kein Thema mehr. Süßigkeiten und Nikotin lassen nach. Begonnen hab ich aber mit Schattenarbeit. Die Leere in der depressiven Episode habe ich zugelassen und immer mehr gelernt später dann Gefühle, als sie wieder kamen, wahrzunehmen und ohne Wertung nur zu beobachten. In meinem Fall spricht aber sehr vieles für eine Depression als Traumafolgestörung
Ich danke dir von Herzen für diesen Beitrag. Das hat mir nun endlich die Augen geöffnet.
War 4 jahre in eine depression des schwersten grades und hatte die totale leere und mir warvauch teils egal ob ich am ächsten tag aufwache oder nicht dazu hatte ich schwere psychosomatische symptome das ist das schlimmste was ich im leben erlebt habe und das mit 18 jahren mittlerweile geht es mir wieder gut bis auf den starken konsum von alkohol 😢
Zum Thema Antidepressiva: Sie machen zwar nicht abhängig im Sinne von Sucht, doch haben viele enorme Absetzsymtome, die nicht zu unterschätzen sind. Deshalb müssen viele Antidepressiva ganz, ganz langsam ausgeschlichen werden. Vor allem bei den Serotoninwiederaufnahmehemmern ist das so.
Richtig, das findet meist viel zu wenig Beachtung. Das Absetzen gestaltet sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, mancher kommt gar nicht wieder los. Die Absetzsymptome werden als "Rückkehr der Depression" gewertet - und weiter geht es mit AD. Für immer.
Nicht nur das. Ich habe nach langjähriger Einnahme von Paroxetin und Bupropion immer noch erektile Dysfunktion, obwohl ich schon 3 Jahre keine Antidepressiva mehr nehme.
Wertvolle Arbeit! Sehr informativ. Inhaltlich top. Vielen Dank dafür.
Toller Beitrag! Top!!!!
Danke für dieses Video. Volltreffer!
Bei uns liegt Depression in der Familie. Ich persönlich habe mich immer zu den fröhlicheren depressiven von uns gefühlt. Aber der Alkohol hatte natürlich extrem negative Auswirkungen darauf. Da ich des öfteren versucht hatte, komplett aufzuhören, aber immer wieder gescheitert war, habe ich dadurch natürlich unweigerlich gemerkt welche starken negativen Auswirkungen der Alkohol auf meine Psyche hat, was am Ende dann auch der Hauptgrund wahr es endlich komplett zu schaffen.
Doch auch als jetzt nüchtern lebende habe ich genau einmal im Monat für ca 3-4 Tage depressive Schübe. Ich habe dann an nichts mehr Freude, der Sinn des Lebens rückt in weite Ferne, den Frühstückstisch z.b abräumen ist ein riesen Akt, da ich nur noch die 1000 einzelnen Sachen sehe die weg geräumt werden müssen und nicht einfach das große Ganze "Tisch abräumen " als eine Aktion. Und ich könnte nur noch weinen. Und diese Tage kommen immer, wenn ich meine "Hormone" habe. Ich kann die Uhr danach stellen. Habe ich meine Periode, geht es los. Was es mir leichter erträglich macht,da ich weiß:Augen zu und durch! Noch einen Tag oder so, dann ist es vorbei.
Damit sagen wollte ich auch nur, dass die Hormone bei Frauen nicht zu unterschätzen sind was depressive Schübe angeht. Wenn man das weiß, hat man es zwar nicht weg, aber man kann besser damit arbeiten!
Ohne Alkohol ist es einfacher diese zu überstehen, da (so zumindest bei mir) sich die restlichen Tage viel einfacher als früher anfühlen. Und erst durch den Verzicht konnte ich ganz klar lokalisieren woher diese depressiven Schübe kamen. 😊
Vielen Dank für deine Antwort. Ich gratuliere dir ganz herzlich zu deiner Meisterleistung, ohne Alkohol zu leben. Und: Du hast es richtig erkannt, dieser kleine "Helfer" ist ein mieser Geselle, der am Ende des Tages alles noch schlimmer macht. Alles Liebe
Jutta | Team OAmN
Sehr gut erklärt!!!
Dieses Video hätte ich viel eher gebraucht… Danke, dass es das jetzt gibt.
Ein weiterer toller und hilfreicher Beitrag. Trinke ich, weil ich depresisiv bin oder bin ich depressiv, weil ich trinke. Henne, Ei, usw. Seit ich icht mehr trinke, wird vieles viel klarer und der Flokatti, bei mir war es eine graue Wolke, wie die Mume Rumpumpel bei der kleinen Hexe, hat sich bereits verzogen. Nach knapp einem Monat! ❤
Toll!
Ich war zwar nie abhängig und ich weiß auch nicht ob ich sagen darf, dass ich Depressionen habe, weil es nie diagnostiziert wurde. Aber ich habe zeitweise auch fast jeden Tag getrunken. Weil ich dann ein Gefühl voll Leichtigkeit und "mir ist gerade alles egal" hatte. Ich zerdenke sonst alles. Stelle mir jeden Tag tausend Fragen und habe schreckliche Angst vor der Zukunft. Mein Lebenselixier ist Sport. Seit 3 Jahren habe ich aber diverse Beschwerden ohne genaue Diagnosen und die Angst, dass ich gerade kaputt gehe und körperlich nicht mehr leistungsfähig bin zerfrisst mich komplett. Dazu immer die Ungewissheit tu ich mir gerade etwas schlechtes oder gutes wenn ich Sport machen. Verschleiße ich nur oder ist alles gar nicht so schlimm. Dann wieder der Gang zum Arzt, wieder nur Vermutungen, Ratespiele. Oder Aussagen, die Angst machen während der andere genau das Gegenteil gesagt hat. Nicht zu wissen was ich tun soll. Ich empfinde keine Freunde mehr, weil ich mir immer nur die Frage stelle wie alles weitergehen soll. Andere Leute leben einfach, ich habe nur Angst kaputt zu gehen. Ich bin erst 26. Durch Alkohol konnte ich für eine Weile vergessen. Und durch exzessives Saufen hatte ich andere Probleme (Übelkeit). Inzwischen (seit 2J) trinke ich fast gar nichts mehr, dadurch sind die Sorgen aber nur präsenter. Ich wollte sportlich noch etwas erreichen.
gut dass hier mal die soaber-bubble angesprochen wird. unter videos zum thema alkohol gibt es gefühlt nur trockene alkis oder leute die es nicht mal ausprobiert haben. finde ich sehr befremdlich und absolut realitätsfern. man kann auch hin und wieder was trinken und trotzdem ein tolles leben haben.
Sehr schöner Beitrag. Danke sehr. Alkohol kommt bei mir nur für die äusserliche Desinfektion zum Einsatz.
Hochinteressant!
Nun ja, als „medikamentieren“ würde ich das nie bezeichnen, aber als Betäubung der momentanen Lebenslage.
Ich suche aktiv Hilfe in Psychotherapie, habe aber bislang kreine finden können. So lange werde ich ohne den Alkohol nicht klarkommen.
Ich habe das Glück Abhängigkeiten selbst gut beenden zu können (habe Spielsucht, Rauchen 36 Jahre/50 Ziggis pro Tag, und auch Sexsucht ohne Hilfe von einem Tag zum anderen beendet, wenn ich das wirklich wollte, aber ein Grund brauche ich), Nachteil bei mir ist, dass ich alles immer sehr Exzessive betreibe.
ich hatte fünf Stunden Psychoanalyse, um festzustellen welche Therapie mir helfen kann, alleine diese fünf Stunden haben extrem gut auf mich gewirkt. Leider jetzt das riesige Loch, weil ich nichts danach an Therapie habe. Nun ja, mal sehen, ob ich eher vor die Hunde gehe oder doch irgendwo Hilfe wartet.
Was Franka beschreibt bezüglich „ was ist Depri“ und die Beschreibung wie entstehen die, multifaktorielles geschehen und übertouriges Verhalten (00:44 - 04:30) kann ich genau so bestätigen. Sie spricht mir aus dem Herzen
Genau deswegen trinke ich um zu vergessen
Ich hatte auch keinen Auslöser, weil ich schon immer Depressionen hatte - bereits als Kind! Spätestens ab dem 9-10 Lebensjahr kann ich mich richtig dran erinnern, dass es mir bodenlos schlecht ging und ich mich gefragt habe, woher das kommt. Bei mir funktionieren daher Medikamente relativ gut, weil es meiner Meinung nach rein organisch bedingt ist. Einzig mit dem Essen habe ich heute noch Probleme, weil essen für mich schon immer ein Trost war. Das würde ich gern noch lernen
Danke für das gute aufklärende Gespräch!
Die verharmlosende Darstellung von Antidepressiva entspricht aber nicht dem heutigen Wissensstand. Der Vergleich mit Insulin bei Diabetis ist vollkommen daneben.
Menschen reagieren _sehr_ unterschiedlich auf Antidepressiva. Bei vielen wirken sie wie ein Betäubungsmittel, das alle Emotionen dämpft.
Die Hypothese, dass Depressionen durch den Serotoninspiegel bedingt sind wurde durch die Meta-Studie "The serotonin theory of depression: a systematic umbrella review of the evidence" (Nature 2022) widerlegt.
Und Antidepressiva können Langzeitschäden verursachen, welche selbst nach dem Absetzen bestehen bleiben.
Danke!!!
Vielen Dank! 🙏🤗👍 Die Verharmlosung von BIG PHARMA-Präparaten ist aber leider nach wie vor weit verbreitet... 😳🙈
Lieber Antidepressiva nehmen, als suizidiert auf dem Friedhof liegen. Manchmal muss man sich für das kleinere Übel entscheiden. Ich nehme Antidepressiva (Mirtazapin) seit über 20 Jahren. Ich kann seitdem wieder schlafen, mit Appetit essen und die tägliche Sehnsucht nach dem Tod wurde beendet.
@@birgerb4627 Ja, das stimmt natürlich. ADs können auch Leben retten.
Mirtazapin ist ein atypisches AD mit einem höheren Sicherheitsprofil. Das sieht bei SSRI/SNRI aber ganz anders aus.
Die Message die hier vermittelt wird: "SSRI korrigieren einen Serotoninmangel und können einfach abgesetzt werden. Kann man ja mal ausprobieren...auch als Unterstützung für den Alltag, wenn man sich nicht 100% fühlt."
Das ist einfach nicht wahr und das Resultat von jahrzehnterlanger Propaganda, Manipulation und Verheimlichung durch die Pharma-Industrie.
Es sind mittlerweile Fälle bekannt in denen nicht-depressive Menschen durch die Einnahme von SSRI in den Suizid getrieben wurden.
Kein Psychiater weiss wie ein bestimmtes AD auf einen bestimmten Menschen wirken wird. Ausser man leistet sich vorher einen pharmakogenetischen Test für 400 Euro.
Super wichtiger und richtiger Beitrag zu diesen Thema 👍👍👍. Vielen Dank.
Dankeschön! 🙏
Darauf habe ich so gewartet.
Und wieder was dazugelernt. ❤
Ich habe nach knapp 14 Monaten Abstinenz und daraufhin 12 Monaten Depression für mich jetzt eine „pflanzliche“ Lösung gefunden, die mir gut hilft: Es ist ein Komplex aus Ashwagandha, Passionsblume, Rosenwurz und B-Vitaminen (alles in einer Kapsel); das hat mir von der 1. Einnahme an geholfen. Der schwere „Flokati-Umhang“ verschwindet …
Kannst du mir bitte verraten, wo du diese Kapseln bekommst, bzw. wie sie heißen. Ich kann diese Kombination leider nirgends finden. Vielen Dank !
wüsste ich auch gerne 🥹🙏🏽
Ja hätte ich auch gern gewusst
Ich habe ADs abgesetzt vor zwei Jahren. ( Nebenwirkungen waren zu unangenehm ).
Ich nehme aber Pregabalin und Polamidon ( Pola wegen meiner Opiat Abhängigkeit ).
Seit ich den Alk weglasse gehts mir viel besser!
Cannabis Abends hilft wunderbar beim schlafen;) ( wenn das auf Rezept bekommst , kann man sich beraten lassen damit man die persönlich passende Sorte findet ).
PS. Alkohol ist Zellgift!
Mein Mann nimmt auch AD. Da er jeden Tag Alkohol dazu trinkt habe ich ihn gebeten mit seiner Psychiaterin über diese Kombi zu reden. Mein Ziel war natürlich, dass mein Mann von außen darauf aufmerksam gemacht wird. Die Psychiaterin meinte dann zu ihn : nein das macht nichts, sie mache das auch! Da bleibt mir die Spucke weg 😢
Ich für meinen Teil war Co alkohol krank. Automatisch habe ich jeden Tag mitgetrunken. Habe Dank Natalie seit 2 Monaten keinen Tropfen mehr getrunken. Wenn ich mir diesen Ablauf jetzt jeden Tag ansehe bin ich entsetzt über mich was ich getan habe. Leider kann ich die letzten 35 Jahre nicht zurück drehen. Da muss ich noch einiges aufarbeiten. Den Gedanken kontrolliert zu trinken kann ich für mich verwerfen.
Oje und Owei, kommt mir sehr bekannt vor 🙈☝️, hatte15 Jahre eine Beziehung mit einem Alkohlabhangigen Partner, habe auch mitgetrunken, aber mir immer mal wieder für mich Hilfe geholt, weil er ja "kein Problem" damit hat 🙈❗
Er war aber schon 2 mal in der Klinik auf der Geschlossenen (doch nie den Alkoholkonsum angegeben)
Wir sind nun 9 Monate getrennt, er nimmt zu seinem täglichen Alkohol, nun Morgens und Abends zusätzlich AD, was für eine gefährliche Mischung 😱❗
Mir geht es ohne ihm eigentlich besser, und trotzdem fehlt er mir, weil wir auch vieles gemeinsam unternommen haben, was schön war 🙏
Ich fühle mich oft alleine, und einsam, und würde das gerne so manches Mal wegtrinken, was ich aber zum Glück nicht tue, weil ich mir immer die Frage stelle :: Macht mich das auf Dauer Glücklich ❓
Und NEIN, auch mein Partner, der wirklich (zu) lieb war/ist kann es nicht 🤷♀️
ERGO :: Ich alleine bin selbst für MEIN Glück verantwortlich, und trage sie jetzt ☝️😘🙋♀️❣️
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute 🤗🙋♀️❣️
Mir gefallen die Videos hier größtenteils echt gut. Was hier allerdings völlig unreflektiert zum Thema Antidepressiva gesagt wird, lässt mir die Hutschnur hochgehen. Viele Psychopharmaka machen eben doch abhängig und vor allem, was noch viel schlimmer ist, ist der klinische Nutzen einfach nicht belegt. Dazu gibt es nun mittlerweile mehr als genug große und gute Studien.
Als Einstieg in das Thema empfehle ich den Quarks Science Cop Podcastfolge zu dem Thema.
Damit haben Sie nicht Unrecht.
Aber die Quarks mit deren Halbwahrheiten und teilweise Diffamierungen bei einigen Themen würde ich wirklich nicht weiter empfehlen.
Ja, genau, man ist nicht in der Lage, die kleinsten Tätigkeiten, wie zB Zähne putzen auszuführen. Antidepressiva sind natürlich eine große Hilfe!
Nicht in jedem Fall. Bei mir nichts außer Nebenwirkungen, die für mich alles noch viel schlimmer machten! LG 🙋
Jim Carrey s Kommentar zu Depressionen fällt mir dabei ein.....Depressionen als "deep Rest" zu bezeichnen....man kann nicht mehr durchhalten vorzugeben wer man eigentlich nicht ist....den Avatar von sich selbst aufrechtzuerhalten....hier ist der Link zum Alkohol, der auch hilft einen Avatar zu erschaffen...z.B. der Partylöwe zu sein, der man eigentlich nicht ist..
Bravo, gut geschrieben👍
Richtig. Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
Bin seit 17 Jahren trocken und clean,hab erst vor 14monaten geschafft ne Psychotherapie zu machen.
sehr interessantes Gespräch ....vor allem die Aussage derzeit die Sucht voerst anzugehn .....den die Gründe oder Wurzeln weiss man ja oft ....(manchmal) ....ich gehöre zu den Menschen die die Sucht im Hier und Jetzt angehn sollte ....vielen Dank für diesen Beitrag ❤❤
Ich denke mittlerweile, dass ich depressiv geworden bin, weil ich neurodivergent bin und dies auch schon in meiner Kindheit war. Das Problem ist halt, es wurde von mir immer erwartet so zu sein wie andere Kinder und mich anzupassen, was ich auch bis heute perfektioniert habe.
Essen war mein erster Trost, Alkohol habe ich lange nicht getrunken oder nicht in dem Ausmaß. Der kam dann später durch die Verbindung feiern - Freunde - soziale Unbeholfenheit und auch Einsamkeit. Alkohol fühlt sich für mich ganz ähnlich an wie menschliche Nähe. Die Wärme, die eine Umarmung erzeugt. Ich denke das ist es was mir im Leben oft gefehlt hat : Bindung zu Menschen, die mir gut tun.
Ich merke auch bis heute, dass ich in Situationen die mich "kicken" keinen Alkohol brauche. Kirmes z.B. Irgendwas Aufregendes, das mir erlaubt, meine Besonderheiten sozial akzeptiert auszuleben. Dann lasse ich den Alkohol links liegen, weil ich ihn einfach nicht brauche.
Ich denke chronische Langeweile ist auch ein Grund bei mir zu trinken.
Außerdem merke ich auch, dass ich Alkohol nicht vertrage. Schon "alkoholfreies" Bier (wo noch Alkohol drin ist) macht mich angetrunken. 0,5 l reichen.
Ich bin auch klinisch depressiv, aber ich schaffe es einfach nicht vom Alkohol weg zu kommen. Es ist das einzige was mir ein wenig Glück gibt. Ich habe nämlich alles probiert. Therapie, Abstinenz, Antidepressive aber ich ohne Alkohol fühlt sich alles nur noch schlimmer an.
Seit ich mit einer psychischen Erkrankung zu tun habe habe ich komplett aufgehört Alkohol zu trinken. Kann ich nur empfehlen!
So etwas Dummes , natuerlich muss Man hinschauen , warum man trinkt. Die Sucht ist ein Symtom fuer eu tieferliegendes Leiden.
Ich finde diesen channel sehr gut
10:43 »Jede vierte Gewalttat passiert unter Alkoholeinfluss« ist Verwechslung von Kausalität und Korrelation. Nur weil eine Gewalttat unter Alkoholeinfluss passiert ist, heißt es nicht, dass diese nicht auch ohne Alkohol passiert wäre.
Mit der gleichen korrelationsbasierten Logik könnte man umgekehrt auch argumentieren, dass durch Alkohol weniger Gewalttaten passieren, weil die Leute gemütlich in der Kneipe sitzen statt sich zu prügeln.
Top! Danke, genau solche kritischen Betrachtungen kommen mir generell zu kurz. Bei allem was gesagt wird einfach mit zu nicken könnte fatal enden. Ich finde, dass in diesem Video besonders die Therapeutin selbstsicher kontroverse "Fakten" raus haut.
Support Post ❤
Danke für das Plädoyer für Antidrepressiva! 🙏
Niemand würde dem Patienten oder der Patientin beim Beinbruch die Krücke verwehren.
Antidepressiva sind eine Art Krücke, die Depressiven helfen, ihre Dinge leichter wieder selbst zu erledigen und können Leben retten, ohne abhängig zu machen.
Antidepressiva sind hoch giftiges Zeug, bitte informieren. Ich bekam wahrscheinlich (Aussage Endokrinologe) deswegen einen prolaktinbildenden Tumor an der Hypophyse (Prolaktinom). Ich plädiere unbedingt für Meditation, binaurale Beats...Frequenzen, ganz wichtig. Und doch, es ist erwiesen, dass auch die Ernährung bei Depression eine Rolle spielt.
Falsch antidepressiva hemmen einfach emotionen und machen einen zur Marionette!!!
Habe 4 jahre lang an der schwersten form von depression gelitten mit selbstzerstörerischen gedanken wie selbstmord ect.
Habe 2 monate Antidepressiva genommen und kam mir noch leerer vor danach habe ich mich jedentag meinen problemen gewidmet und lösungen gesucht mit 18 jahren jetzt bin ich 25 und mir geht es blendend mit Antidepressiva bleibt man in dem selben stadium und sucht keine lösungen das ist pharma und keine lösung oder genesung
Kleine Ergänzung: Alkohol kann den Wirkstoffspiegel von AD kurzzeitig hochschnellen lassen oder die Metabolisierung verlangsamen. Bei AD ist das sog. "steady State" essentiell wichtig (also ein stabiler Pegel der gehalten wird). Heißt: Alkohol kann die Wirkungsamkeit von AD mindern und zeitgleich die Nebenwirkungen (insbesondere Übelkeit, Benommenheit, Suizidgedanken) verstärken... Sollte man nicht unterschätzen
"Den Alkohol einfach weglassen" ist halt leider lang nicht so einfach wie es sich anhört wenn es schon zur Gewohnheit geworden ist wenn man abends allein in seiner Bude hockt und die Gedanken anfangen zu kreisen...
Hey, es sagt auch niemand, dass es leicht ist. Allein und ohne Hilfe ist es beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn du mehr über Nathalies Programm und ihre Online-Community erfahren möchtest, dann schreib mir bitte an wir@oamn.jetzt Liebe Grüße Jutta | Team OAmN
Ein rein rational/analytisches Verstehen hilft nur bedingt, da der ganze Körper bzw. das autonome Nervensystem, für die Fähigkeit zur Selbstregulation notwendig ist, weshalb Traumatherapie meines Erachtens zu empfehlen ist.
Ich kann z.B. den TH-cam-Kanal von Dami Charf und/oder Verena König empfehlen, welches beide Traumatherapeutinnen sind und unter anderem die Auswirkungen von Trauma (Entwicklungs- oder Schocktrauma) auf das Nervensystem erläutern und wie sich diese in Übererregungs- und Untererregungszuständen manifestieren und man (wieder) lernen kann, das Nervensystem zu regulieren.
Alkool macht dépressif aber ohne alkool wird es nicht unbedingt besser . Man muss die Ursachen anschauen
Was soll man machen, wenn man trotz Abstinenz und einer Therapie, sich einfach nicht besser fühlt?
Weiter nach den Ursachen der Depression suchen und versuchen, sie abzustellen oder sich mit ihnen auszusöhnen. Mir hat das, nach jahrelanger Qual, geholfen. Alles Liebe 🙋.
Diese sind eine chronsiche unheilbare Behinderung. @@petramitbommelw.5469
@@petramitbommelw.5469aktiv dagegen kämpfen und wieder lernen sich zu lieben 😊
Dachte mir gerade, es wäre mit Cannabis ein bisschen realistischer. Jedoch sehe ich es schon irgendwie allgemein Kritisch, durch Substanz Konsum (allein) Depressionen zu heilen. Man hört es auch oft das Ketamin oder Psychodelika Depression heilen können. Vielleicht wäre so eine therapeutische Psychodelika Einnahme dann am realistischen. Da man hier neue Denkweisen, ander Lebenseinstellung und Persönlichkeitsentwicklung statt finden kann. Würde aber eher davon abraten, Psychodelika in Selbstexperiment zu nehmen, sondern eher mal auf Retreat Center zu gehen. Da im Selbstexperiment viel Schief gehen kann und bei einem Retreat Center das in einer Gruppe und auch eher in einer therapeutische Sicht geht. Set und Setting macht da viel zu disen Theme. Also gerne mal den TH-cam Kanal und den Podcast von Set und Setting hineinschauen und hinein hören.
1951 war es in Frankreich noch üblich, jeden Tag Rotwein zu trinken. Der Alkoholverbrauch war in Frankreich damals drei mal so hoch wie in den USA. Trotzdem hatten die Franzosen die deutlich höhere Lebenserwartung und nur ein Drittel der Herzinfarkthäufigkeit wie in den USA.
Ein Viertelliter bis eine halbe Flasche Rotwein am Abend hat meine Depression eher verringert als verschlechtert. Als ich dann irgendwann bei zwei Litern und mehr am Tag war, sah das natürlich anders aus.
Alkohol hat eben auch diese soziale Komponente. Die Verbindung zu anderen Menschen kann erleichtert werden. Der im Interview genannte David Nutt, ist gerade dabei, eine Alkoholalternative (Alcarelle) zu entwickeln, gesundheitlich unbedenklich, ohne Suchtpotential und ohne aggressiv zu machen. Seine Kräutermischung (Sentia) kann man dagegen bereits jetzt aus England bestellen. Es bewirkt eine angenehme Entspannung, jedoch sehr unterschwellig, kein Vergleich zu Alkohol. Wie stark dann Alcarelle wirken wird und ob es überhaupt zur Zulassung kommt, bleibt abzuwarten.
❤❤❤
Kannst du bitte eine Folge aufnehmen zum Thema: ich muss das alleine machen ich brauche keine Entgiftung oder Hilfe - ich muss das alleine schaffen und es gibt dich so gute Hilfestellungen. Meine Freundin hat keine Ahnung was es alles gibt ….
Lieben Dank für Deinen Vorschlag, zu dem Thema gibt es schon ein Video, schau mal, ob das Deiner Freundin helfen könnte: th-cam.com/video/YB-ZV9HVKrY/w-d-xo.html Viele Grüße von Susanne | Team OAmN
Die Message an sich ist richtig, aber wie Medikamente hier verherrlicht werden ist falsch. Da hat man das selbe in grün.
Gesunde Ernährung und Sport, Schlaf helfen halt. Das ist halt auch eine Erfahrung. Tut mir leid, aber ich muss es so sagen.
Ansonsten tolle Arbeit Natalie!
Für manche Menschen mag das alles wirken. Wenn ich meine Mutter mit einer schweren Depressionen in Verbindung mit Manien (also eine bipolare Störung) ansehe, waren Medikamente die letzte Rettung. Ansonsten wäre sie einfach gestorben: sei es durch Suizid (was schon mal sehr knapp war) oder in ihrer Manie aus Versehen betrunken gegen den Baum zu fahren.
Ohne Medikamente wäre sie nicht mehr hier.
Ich hoffe Ihnen geht es aktuell gut und ich wünsche alles Gute!
@@pismi3110 gute Besserung und Gottes Hilfe an die Mutter.
Durch meine Depression konnte ich schlecht schlafen, wegen völliger Appetitlosigkeit kaum etwas essen und wenn es besonders schlimm war, wurden Alltäglichkeiten wie Körperpflege zu einem kaum zu bewältigenden Kraftakt, ich sehnte mich täglich nach dem Tod. Durch das Antidepressiva Mirtazapin kann ich wieder gut schlafen, denke nicht mehr an Suizid, der Appetit ist zurückgekehrt und ich habe Energie für Sport. Erst die Wirkung des Antidepressiva ermöglichte mir Schlaf, Sport und gesunde Ernährung.
@@birgerb4627 Danke für Deinen Kommentar. So ähnlich habe ich das auch erlebt. Nicht schlafen können, Duschen so ein Kraftakt, dass danach nix mehr ging. Nach einem langen leidvollem Weg, das Richtige Antidepressiva zu finden, endlich die Wende zum Positiven. Nur mit dem Medikament war ich in der Lange, an den anderen Stellschrauben-Ernährung, Bewegung, Therapie-zu drehen.
Als Dauerlösung defintiv, aber dennoch sind Medis die bei weitem harmlosere Variante und bieten dann halt doch recht schnell Hilfe.
Man sollte das eher als Krücke betrachten.
Jede Sucht, die aufgegeben wird, hinterlässt eine depressive Lücke, welche gefüllt werden muss. Kein Süßkram oder andere Freß-Attacken bescheren einem das euphorische Gefühl, wie ein Glas Bier. Daher bleibe ich dabei, kontrolliert zu trinken.
In diesen ersten Wochen der Entwöhnungsphase geht der betroffene Mensch durch die Wüste der Freudlosigkeit und ist besonders anfällig für gereizte Stimmungen, Suchtdruckattacken und wechselnde Motivationslagen in Bezug auf Krankheitsakzeptanz und Abstinenz. Diese Prozesse sind auch neurobiologisch durch Prozesse im Hirnstamm mitbedingt ( Autor: Prof. Dr. Redecker "der süchtige Hirnstamm" ) Viel Erfolg beim Versuch kontrolliert zu trinken. Ich hoffe für Sie, dass daraus keine kontrollierten Abstürze werden.
Ich trinke keinen Alkohol. Gerade bin ich in einer sehr schweren Lage und hab vor ein paar Tagen Alkohol getrunken, nur einen Cocktail. Der Morgen danach war grauenvoll. Ich hab mich noch schlimmer gefühlt.
Mein Sohn trinkt viel Alkohol seit ca zwei Jahren nach der Trennung von Familie und Freundin. Seit zwei Wochen isst er kaum noch etwas, trinkt , weint , ruft mich oft an und klagt nur noch über seine Situation und dass es ihm sehr schlecht geht, lehnt aber alle Hilfsangebote ab. Spricht auch schon davon, sowieso nicht mehr lange zu leben. Ich bin total verzweifelt und fühle mich so hilflos. Alle meinen, dann geht es ihm nicht schlecht genug. Aber er hat keine Kraft mehr die Wohnung zu verlassen. Körperpflege und Wohnung sauberhalten geht noch. Ansonsten schaue ich zu, wie er sich weinend und verzweifelt aufgibt
Oh weh, liebe Natalia, das klingt fürchterlich. Wende dich bitte an das Infotelefon der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Tel. 0221/892031 und lass dich dort beraten. Es gibt einen Weg daraus, ganz bestimmt auch für deinen Sohn. Alles Liebe Jutta | Team OAmN
Erstmal find ich es ganu toll erklärt und so ist auch meine Erfahrung.... Aber zum Thema Antidepressiva werden sie mir zu verherrlicht...das absetzen ist nicht leicht und auch die Nebenwirkungen sind gut zu überdenken...sie machen nicht abhängig..in dem Sinn nein aber der Stoffwechsel wird ziemlich durcheinander gewirbelt ...mich nervt einfach die Verherrlichung dieser Medikamente... trotzdem bin ich dafür das man sie bei einer schweren Depressionen einnimmt aber bitte mit echter Aufklärung
Ich weiss leider immer noch nicht was zu erst war die Depression oder die Sucht :…(
Naja wenn du aufhörst mit dem Alkohol wirst du es herausfinden und besser macht die Sucht es sowieso nicht.
Bei mir ist es so, dass ich Depressionen hatte (auch als Kind- Traumafolge), dann schwere Essstörungen (leider nun 22 Jahre) entwickelte um diese zu kompnsieren und als die ES so heftig wurde, dass ich nicht mehr konnte, kam der Alkohol dazu, der die ES "kontrollierte". Es ist bei jedem anders, doch in jedem Fall, kann es ohne Alkohol nur eine Schicht mehr Richtung Heilung gehen.
Bin seit Mai Abstinent
Ja bei mir ist auch eine komplexe PTBS mit drin. Das tur mir sehr leid, dass du auch so leiden musst/musstest. Ich hoffe es geht dir besser. Ich bin zwar Abstinent aber dennoch depressiv. Ich denke step by step
Ich glaube, dass eine erst in der Abstinenz sich bemerkbar machende Depression nicht unbedingt „endogen“ sein muss, wie Franca sagt, sondern dass diese quasi „nachträgliche“ Depression genau durch den Alkohol ausgelöst wurde: Alkohol bringt die Hormone durcheinander, und die wollen sich nun wieder „richtig“ sortieren. Das kann mitunter dauern …
Bei 20 20 geht es darum ob man suchtverhalten zwischen alten problemen ungefaehr unterscheiden kann...! Ist das so? Kann man alte vorgehensweise mit suchtverhalten unterscheiden..sorry mein deitsch ost nicht aufm stand
Um Ursachen zu "lösen" müsste man die erst mal kennen und benennen.
Es wäre extrem hilfreich, wenn sich wesentlich mehr Therapeuten mit
ADHS
TRAUMA
Und emotionalem Missbrauch auskennen würden.
Dann käme man mit riesigen Schritten dem Thema Alkohol und
Depressionen näher.
habe alkohol probleme wegen meiner borderline störung gehabt. es ist ganz entsetzlich, dass die menschen mit mentalen adaptionsschwirigkeiten besonders gefärdert sind. das muss man in den schulen unterrichten, macht man aber nicht.
...und wenn ich seit 1.2.23 nichts getrunken habe und aber ausser dem Gewichtsverlust von knapp 10kg sich nichts verändert hat und man die Lebenssituation nüchtern aushalten muss - was ist da der Mehrwert? (Ich weiss, wieso ich keinen Alkohol trinke; weil ich div Diagnosen habe unteranderem MS, und den Neurologen nicht noch einen Grund mehr gebe, auf mich herab zu reden) mein Stellenverlust durch die Erschöpfungsdepression und Geburtsgebrechen hab ich noch nicht verarbeitet. Weiss nicht weiter und eigentlich hätte ich allen Grund dazu, mich dermassen wegzu"ballern", dass mich das selbe Schicksal ereilt wie bekannte verstorbene Stars in jungen Jahren. Für was oder wen lohnt es sich zu leben?? Seit längerem bin ich im ÜBERlebensmodus und frage mich ernsthaft: wie soll ich das nächste Jahr überleben?
Du Liebe, wir können und dürfen dir da leider nicht weiterhelfen, da wir keine Ärzt*innen oder Therapeut*innen sind. Bitte wende dich an die Hotline Depressionen 0800 3344533. Alles, alles Gute Jutta | Team OAmN
Ich habe seit einem Jahr mal den Alkohol weggelassen und er fehlt nicht im geringsten.
Ich leide leider unter Alkohol sucht... und habe Depressionen... komme da echt nicht raus
Depressionen lassen sich laut einer Studie die vom youtuber Lauferfahrungen aufgenommen wurde durch regelmäßiges Laufen ungefähr genauso gut verbessern wie durch Medikamente. Die Aussage "Hat noch nicht einen Depressiven geheilt" ist also wirklich quatsch. Das Problem an Depressionen ist aber, dass sich das Depressionsverstärkende Verhalten durch Depressionen ja immer wieder hervordrängt. Wie bei Drogensüchtigen.
Nun frage ich mich aber weshalb mir wegen einer Wirbelsäulenerkrankung Antidepressiva empfiehlt. Ich halte das für nicht richtig.
Big Pharma
I bin der Meinung das Psychopharmaka oft zu schnell verschrieben werden und durchaus auch Schaden anrichten können...manchmal sogar mehr als Alkohol.
Also bitte nicht verharmlosen.
Ich spreche aus Erfahrung.
Hab schon 2 Menschen an depris und alkohol verloren
Frage mich gerade, wie man darauf kommen kann Alkohol oder andere Drogen zu nehmen wenn man gerade deprimiert ist. Da hätte ich ja mal garkeinen Bock drauf in dem Moment.🤷♂️
deprimiert zu sein hat auch nichts mit einer Depression zu tun...........!
@@AndreasP-kl2pg stimmt, war etwas zu kurz gedacht
Weil es den stetigen Schmerz betäubt zum Beispiel...
Therapeut:in ...echt jetzt...!!!!!
Mir haben AD Null geholfen. Alle Nebenwirkungen mitgenommen - was mir allerdings keiner glaubte. Immer wieder neue Psychopharmaka und Kombinationen. Dadurch ging es mir noch schlechter.
🫶
Und hier in Frankreich hatvman psychologische Hilfe auch wenn man noch trinkt . Ich halte dièses vidéo fuer sinnlos
"Therapeut*in" 🙄
Halbe flasche Wein merken die meisten nicht mal ^^
Depressionen haben ganz viel mit Hormonmangel zu tun. Sexualhormone und Cortisol überprüfen lassen
Jetzt hab ich auch Depressionen...Hab der Frau zugehört...Was stimmt da nicht?
Man kann's auch übertreiben mit den ganzen Details
Über 80 % des Serotonins wird im Darm produziert. Guckt man sich dwn heutigen Lifestyle an mit wenig Bewegung und hochverarbeiteten Lebensmittel (alles beeinflusst das Mikrobiom) , dann liegt da eine sehr hohe Korrelation vor....ich behaupte sogar Kausalität. Nährstoffmangel, Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc. führen auch zu Depressionen!!!!! Sport bewirkt unglaublich viele biochemische Reaktionen, die Endorphine ausschütten etc. Mir geht es langsam etwas auf due Nerven, dass Psychotherapeuten diese Ebene als zu unwichtig/ irrelevant betrachten. Das ist schlichtweg falsch.
Nein, überhaupt nicht. Tipps hole ich mir trotzdem lieber von jemandem, der selbst genug Disziplin besitzt und nie einer Sucht verfallen ist.
Es ist halt die Frage, ob diejenigen, die selbst keine Suchterfahrung machen mussten, diese auch wirklich nachvollziehen können. Also nicht nur theoretisch. Aber am Ende des Tages kann es jeder für sich selbst entscheiden. Und das ist doch wunderbar so. Ich persönlich bin den Weg mit "Ohne Alkohol mit Nathalie" gegangen und bin jetzt über 500 Tage nüchtern. Eine meiner besten Entscheidungen ever. Jutta | Team OAmN
Ich hasse mich !
Mach das nicht.
Dein Eigenhass verbittert Dich immer mehr und führt zu viel mehr Leid .
Kopf Hoch du Schaffst das,ich tu mich auch echt Schwer.Aber ich Weiß wir werden es Schaffen 💪✨☝️Sie Helfen uns Dabei
Hole Dir bitte Unterstützung,
warum denn?
Nichts Neues gelernt ueber dépression
🤔 Nö!
Freundliche Grüße
Leon Spitzenraft - Dinosaurier
Erzieher & Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
Intelligenzbestien studieren Glaskugel und Putin rettet die Welt 🤣
Burnout ist eine Z Diagnose,