So wirkt es sich aus, wenn Eltern problematisch trinken - auf die Eltern und auf die Kinder

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  • เผยแพร่เมื่อ 20 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 107

  • @volkerschneider6948
    @volkerschneider6948 10 หลายเดือนก่อน +110

    Ich war ein trinkender Vater!
    Ich war genau so wie im Video beschrieben.
    Meine Scham und die Schuldgefühle haben Suizid Gedanken in mir ausgelöst!! Bald bin ich zwei Jahre nüchtern. Das Verhältnis zu meinem erwachsenen Söhnen ist seit dem so wie ich es mir immer gewünscht habe. Es lohnt sich immer dieser Krankheit zu stellen!!!

    • @nathalie.stueben
      @nathalie.stueben  10 หลายเดือนก่อน +11

      Vielen Dank für deinen wertvollen und ehrlichen Kommentar. Herzlichen Glückwunsch, dass du es geschafft hast. Großartig. Jutta | Team OAmN

    • @Wesenskern
      @Wesenskern 10 หลายเดือนก่อน +5

      Oah, wie schön zu lesen!!! Ganz klasse. 🎉

    • @pastelqueenwudel
      @pastelqueenwudel 9 หลายเดือนก่อน +2

      Du bist der Wahnsinn. Sehr beeindruckend! Hoffe es nehmen sich viele ein Beispiel!

    • @schnickschnack42
      @schnickschnack42 9 หลายเดือนก่อน +3

      Ganz stark 💪🏽

    • @ThePeachyCat
      @ThePeachyCat 6 หลายเดือนก่อน

      Finde ich mega schön zu hören, kannst extrem stolz auf dich sein! Sehr stark von dir, das schaffen wenige

  • @suzi437
    @suzi437 3 หลายเดือนก่อน +7

    Grundsätzlich gutes Interview, weil Nathalie einfach eine schöne Gesprächsführung hat. Francas Ansichten und Erklärungen sind leider absolut stereotyp und wirklich problematisch. Was ist mit hochfunktionierenden Alkoholiker-Eltern? Was ist mit Eltern, die tagsüber alles rocken und "nur" spät abends trinken? Wenn man Franca so zuhört und immer vom Sport abgeholt wurde und alle Elternabende besucht wurden, fühlt man sich da gar nicht angesprochen. Da ja immer Essen auf dem Tisch stand usw. ... werden hier viele Menschen nicht abgeholt.

  • @lupo3694
    @lupo3694 10 หลายเดือนก่อน +53

    Mein Vater hat bis vor 2 Jahren getrunken. Als er mit Mitte 60 die Diagnose Leberzirrhose bekam, hat er aufgehört. Als Kind hat es mich nicht bewusst belastet, ich würde eher sagen es hat meinen Blick auf das Thema verzerrt. Bis zu einem gewissen Alter dachte ich jeder Mann bestellt immer ein großes Bier im Restaurant, da mein Vater nie etwas anderes bestellt hat. Später hat mich seine Sucht stärker belastet, auch weil ich gemerkt habe, wie stark meine Mutter darunter leidet. Ich selbst habe auch immer gerne und viel getrunken, aber vor etwas mehr als 2 Monaten beschossen eine längere Pause einzulegen. Ich glaube nicht, dass ich so schnell wieder zurückgehen werde. Es geht mir einfach zu gut, und der Alkohol geht mir so gar nicht ab.

    • @nini8632
      @nini8632 3 หลายเดือนก่อน

      Kenn ich... Ich dachte bis ich 20 war, dass richtige Männer nur Bier und Kaffee trinken und ich habe Männer, die auch Wasser und Saft getrunken haben als Weicheier gesehen. Richtig crazy. Heute bin ich in einer recht alkoholfreien Bubble mit Männern die kaum bis gar nichts alkoholisches trinken und bin richtig glücklich darüber. Mein Papa trinkt immer noch...

    • @sil9023
      @sil9023 3 หลายเดือนก่อน

      Nicht so schnell.Aber doch.

    • @tigggy82
      @tigggy82 3 หลายเดือนก่อน

      @@nini8632verrückt, ich habe auch erst voll spät gecheckt, dass ich meinen vater mein leben lang nur kaffee oder bier habe trinken sehen. inzwischen hat er sein repertoire zwar auch auf ab und an alkoholfreies bier erweitert, aber leider auch um wein, den er dann im gleich tempo trinkt, woe bier 😒
      da es ihm körperlich auch mit 72 eig. noch ganz gut geht, sieht er es leider nicht ein, sein trinkverhalten mal zu überdenken oder einzuschränken und kommt dann mit kommentaren, dass sein körper ja ohne alk gar nicht funktionieren würde, weil er das ja schon seit seiner jugend macht...womit er schlimmer weise vielleicht sogar recht haben könnte, aber mich macht es einfach nur sauer, da alkohol dadurch auch für mich einfach das normalste der welt war & deshalb super früh bis ca. 33 viel zu viel getrunken habe. erst jetzt, nach knapp 10 jahren ohne das zeug kann ich sehen, wie schlimm & tief dieses thema in unserer gesellschaft verwurzelt ist und wie viele leute & familien es zerstört 😢

  • @ginakock7964
    @ginakock7964 10 หลายเดือนก่อน +21

    Ich habe es ebenfalls geschafft für meine Kinder aufzuhören. Es lohnt sich❤❤❤

  • @antlove793
    @antlove793 4 หลายเดือนก่อน +7

    Ich weiß das Video ist nicht mehr top aktuell aber ich möchte trotzdem kommentieren: DANKE! Wirklich, von Herzen danke, das war genau das was ich heute hören musste, vor allem den letzten Part: Niemand von uns ist defekt, egal wie groß die Baustelle aussieht.

  • @marcstaab6704
    @marcstaab6704 10 หลายเดือนก่อน +22

    Ich war auch ein trinkender Vater. Was ich mir selbst durch den Alkohol angetan habe, kann ich mir verzeihen. Was ich meinen Kindern angetan habe nicht 😢. Es hat viele Jahre gedauert um einigermaßen mein Verhältnis zu meinen Kindern wieder aufzubauen. Alkohol ist der größte Dreck. Aber letztendlich war es meine Entscheidung.

    • @legatoopera3860
      @legatoopera3860 9 หลายเดือนก่อน +4

      Der Alkohol übernimmt irgendwann im Körper, das ist dann keine Entscheidung mehr, da bist Du vielleicht zu streng mit Dir. Gegen den Alkohol hilft meiner Ansicht nach dann nur, sich genau das bewusst zu machen, dass das Gift im Körper ein Eigenleben führt und dann NEIN dazu zu sagen. Ich finde es großartig, dass Du um Deine Kinder gekämpft hast!!! 💞👍

  • @monarichert7526
    @monarichert7526 10 หลายเดือนก่อน +21

    Danke für das tolle Interview Natalie ❤Meine Mutter war Alkoholikerin und ich habe mich in den Beschreibungen oft wieder gefunden. Meine "Antennen" für andere Menschen habe ich durch(wiederholtes) Programm von Natalie gelernt auf mich zu richten. Thema Selbstfürsorge....und auch das "Helfersyndrom" wird durch reflektieren (Vertauschte Rollen...ich kümmerte mich um Mama und meine Schwester)und klare Grenzen ziehen (auch mal NEIN) sagen jeden nüchternen Tag besser. Danke für Deine Arbeit Natalie 🙏💞💫☀️🍀

  • @majakreil5581
    @majakreil5581 12 วันที่ผ่านมา

    Ich mag sehr gern, dass hier (auch wenn nur Beispiele genannt werden) das Gefühl dahinter sehr gut transportiert wird. Das ist sehr gut gelungen. In einem Punkt widerspreche ich: es gibt verkackt sehr wohl. Beziehungen können kaputt gehen, auch zwischen Eltern und Kindern. Erwachsene Kinder legen nicht zwingend Wert darauf, sich unendlich mit jemanden zu befassen, der sie verlässlich immer wieder enttäuscht hat. Das kann auch eine gesunde Grenze sein. Dann müssen die Eltern einen eigenen Grund finden und für sich selbst weiter machen. Danke für dieses gute Gespräch!

  • @juleneutron2995
    @juleneutron2995 9 หลายเดือนก่อน +7

    Mein Vater hat die ersten 23 Jahre meines Lebens getrunken. Es gab nie körperliche Gewalt aber er hat mich praktisch nie beachtet. Ich habe 10 Jahre gebraucht um diese Vernachlässigung aufzuarbeiten. Er ist seit 15 Jahren trocken und wir haben seitdem eine gute Beziehung aufgebaut. Ich empfinde großen Schmerz , seitdem ich sehe was für ein wundervoller Vater er hätte sein können. Niemand kann mir meine Kindheit und Jugend mit diesem trockenen Vater zurück geben. Dieser Verlust wiegt so schwer und ich weiß nicht ob ich ihn jemals überwinden kann.

    • @jessejames6719
      @jessejames6719 9 หลายเดือนก่อน +2

      Du bist jetzt erwachsen, du hast jetzt die Macht zu entscheiden! Entweder du wendest dich ab, oder du genießt die Zeit die du jetzt mit deinem Vater hast! Kurz zu mir, mein vater hat sich vor 22 Jahren das Leben genommen mit dem Alkohol!

    • @jessejames6719
      @jessejames6719 9 หลายเดือนก่อน +2

      Ich kann dich aber zu 100% verstehen! Alles ❤Liebe für dich!

    • @sil9023
      @sil9023 3 หลายเดือนก่อน

      Das glaube ich dir gern.

  • @ThomasKrude
    @ThomasKrude 10 หลายเดือนก่อน +10

    Ich finde das Thema gutaufgegriffen.
    Bin ein Vater mit einer alkoholkrankheit seit meinem letzten Rückfall zwei Jahre trocken trocken.
    Habe drei jetzt erwachsene Söhne die all das leid mit mir durchleben mussten.
    Neben dem lernen des eigenen Verzeihens war es für unseren Gesundungsprozess doch wichtig das meine Kinder mir Vergeben haben.
    Das war und ist für uns ein nochandauernder Prozess.
    Die auch äußere Zeichen der Sicherheit benötigen. Wie z.b.
    Haarproben und Regelmäsigkeiten des Austausches.Indenen mich meine Erwachsenen Kinder auch in Krisenzeiten und Schwankungen stabil erleben.
    Zunächst fühlte ich mich durch die Kontrolle gedemütigt habe aber durch den Austausch gemerkt wie enorm wichtig dies für meine Kinder ist und war.
    Was in übrigen in keinem Verhältnis zur eigenen Demütigung und ihren Verletzungen als Coabhängige steht.
    Ja auch die Beziehung zu den eigenen Kindern bedeutet arbeit.
    Das Geschenk der ehrlichen Begegnung und des aufeinander verlassen können ist aber umso größer.
    Allein in diesem Bereich gibt mir die Nüchternheit soviel.

    • @sil9023
      @sil9023 3 หลายเดือนก่อน

      Dann ist ja gut. Wenn die Söhne vergeben haben.😮

  • @beambritt1
    @beambritt1 10 หลายเดือนก่อน +23

    Ich hatte einen trinkenden Vater.
    Über die Geschichten könnte ich Bücher schreiben.
    Zusätzlich hatte ich unter seinem verdeckten Narzissmus und unter der Borderline-Persönlichkeit meiner Mutter zu leiden.
    Zum Glück habe ich keine Suchtproblematik.
    Im Gegenteil, ich habe Probleme, die Suchtprobleme anderer auszuhalten.
    Meinen Eltern habe ich, obwohl keine Entschuldigung von ihnen kam, vergeben,
    weil ich heute weiß,
    dass man nichts von Menschen erwarten kann, was sie nicht leisten können.
    Und mir geht es heute - bis auf meine spezifischen Besonderheiten, die aus meiner Kindheit kommen und die ich liebevoll angenommen habe - sehr gut.

    • @nadineflow
      @nadineflow 10 หลายเดือนก่อน +1

      Danke für das Teilen

    • @dr.bartfratze9354
      @dr.bartfratze9354 10 หลายเดือนก่อน

      Doch, das konnten sie sehr wohl leisten. Sie wollten es nur nicht. Nicht mal dir zuliebe, so wichtig warst du ihnen lange nicht. Vergib bitte nicht Leuten, die es nicht verdient haben. Du buckelst viel zu sehr.

    • @beambritt1
      @beambritt1 10 หลายเดือนก่อน +1

      @@dr.bartfratze9354 :
      Ich vergebe, weil ICH damit loslassen und frei werden kann - nicht ihnen zuliebe.

    • @nadineflow
      @nadineflow 10 หลายเดือนก่อน +3

      @@dr.bartfratze9354 Manchmal ist Loslassen die einzige Form von Vergebung und auch die braucht ihre Zeit ...
      Ich lese hier in deinen Worten Bewusstsein .
      Mag das was in dem Wort "Buckeln " für dich steht eventuell nur Deines sein ?
      Alkoholismus ist auch eine Erkrankung als Folge Symptom schwerer Traumatisierung z.B ...In manchen Stadien ist "Wollen " können weit weg .

    • @katarinamills8530
      @katarinamills8530 4 หลายเดือนก่อน

      ❤ähnliche Story.Alles Gute Dir.

  • @MichaelSeeger
    @MichaelSeeger 10 หลายเดือนก่อน +10

    Liebe Nathalie, liebe Franka, euer heutiges Video hat mich mitten in die Seele getroffen. Vielen Dank dafür.

  • @lacoco268
    @lacoco268 4 หลายเดือนก่อน +1

    Tolles Interview, so traurig und bewegend, aber sehr gut und wichtig!❤😢

  • @marinawiskowski4815
    @marinawiskowski4815 10 หลายเดือนก่อน +13

    Wie sieht es auch mit trinkenden Vätern und deren Einfluss auf Kinder? Was ist, wenn nichts gut gemacht wird ( weil Väter nicht gesund werden, vorher sterben usw.) Das kommt hier zu kurz. Für den Teil, der berichtet wird: mega berührend. Danke!

    • @MrsCuriosityValue
      @MrsCuriosityValue 3 หลายเดือนก่อน

      Die Frage lässt sich nur individuell beantworten. Ich könnte an dieser Stelle einen sehr langen, persönlichen Erfahrungsbericht schreiben. Es wäre aber nur MEIN Bericht, der zum Teil stark von den Berichten meiner Geschwister abweichen würde. Es kommt doch immer sehr auf die eigene Persönlichkeit an und auf die individuelle Bindung, die man zum (trinkenden) Elternteil hatte.

  • @christinekalder9790
    @christinekalder9790 10 หลายเดือนก่อน +4

    Meine Mutter, als Kind hab ich nichts mitbekommen, meine Mutter war lange trocken... Als ich 18 war ist sie schlimm rückfällig geworden. Bin die letzten Jahre psychisch abhängig geworden, ich muß lieber Gott sei Dank, nicht viel trinken. Ich fühle mich allein ja. Meine Mutter war nicht da. Aber meine Mutter hat ein schweres Trauma. Sie war eine gute Mutter.
    Ich bin harmony süchtig.

  • @stephaniestremel
    @stephaniestremel 8 หลายเดือนก่อน +3

    Sehr wertvoll. Vielen Dank.

  • @Barbara-busyB
    @Barbara-busyB หลายเดือนก่อน

    Ich jetzt 44 kann das komplett unterschreiben….bewusst wurde mir das vor 12 Jahren, dass mein Zwangsverhalten, meine Sucht aus meiner Kindheit rührt. Ich weiß gar nicht mehr ob es damals eher der Narzissmus meiner Eltern oder der Alkohol war, aber es gab viele Zeiten ohne Regeln und ich konnte jahrelang tun und lassen was ich wollte. Getrunken und geraucht mit 11 Jahren….mit 36 gestoppt und Therapie.

  • @LisaBusch-xf5cs
    @LisaBusch-xf5cs 10 หลายเดือนก่อน +8

    Meine eltern haben zwar auch gerunken in meiner Kindheit....da gehörte Alkohol irgendwie dazu....aber schlimmer fand ich dass meine eltern mit ihrer arbeit verheiratet waren....irgendwie nie wirklich emotional erreichbar weil immer gestresst....😢

  • @b.b.b81
    @b.b.b81 10 หลายเดือนก่อน +2

    "Du bist mehr, als das wo dein Blick darauf gerichtet ist" Beste Aussage !

  • @fenja7094
    @fenja7094 9 หลายเดือนก่อน +2

    Danke für eure Arbeit! 😊

  • @Anna-Maria284
    @Anna-Maria284 9 หลายเดือนก่อน +5

    Meine Mutter ist infolge einer nicht erkannten und nicht behandelten Wochenbett-Depression nach der Geburt meines Bruders alkoholabhängig geworden. Sie hat versucht, sich so zu therapieren. Nach 25 Jahren hat sie es geschafft, aufzuhören. Ich hatte zwischen uns eine unsichtbare Mauer aufgebaut, da ich - wie mein neun Jahre jüngerer Bruder - sehr unter ihrer Sucht gelitten habe und selbst als Jugendliche mager-süchtig geworden bin. Diese Mauer zwischen ist sofort zusammengefallen, als meine Mutter mir gesagt hat: Ich trinke nicht mehr. Leider ist sie kurz danach an Krebs erkrankt und anderthalb Jahre später mit 56 Jahren gestorben. Aber wir hatten noch eine sehr vertraute, enge Zeit miteinander bis zu ihrem Tod. Was ich sehr, sehr traurig fand, war ihre Feststellung: Auch wenn ich jetzt Krebs habe, ich bin so viel glücklicher als in all den Jahren mit dem Alkohol. Leider hat ihr Glück den Tod nicht abwehren können. Ich selbst trinke jetzt seit fast genau einem Jahr keinen Alkohol mehr und habe sehr von den Videos hier und einem Kurs von dir, liebe Natalie, profitiert. Denn auch mein Alkoholkonsum war sicher nicht gesund, auch wenn ich keine Abstürze hatte. Aber ich habe (gesellschaftlich konform) zwar mäßig, doch recht regelmäßig getrunken und auch, um innere Spannungen abzubauen. Die Sucht der Eltern geht oft auf deren Kinder über.

    • @nathalie.stueben
      @nathalie.stueben  9 หลายเดือนก่อน +5

      Liebe Anna-Maria, Dein Kommentar rührt mich gerade zu Tränen. Danke, dass Du das hier teilst. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und gratuliere Dir zu Deiner Nüchternheit. Deine Nathalie

    • @Anna-Maria284
      @Anna-Maria284 9 หลายเดือนก่อน +1

      @@nathalie.stueben , ich danke dir sehr für deine herzliche Antwort, liebe Nathalie. Dein Engagement ist so segensreich! Angefangen vom Buch über die Videos bis hin zu den Seminaren und die App. Herzlichen Dank dafür und alles, alles Gute für dich und deine Lieben.

  • @dr.bartfratze9354
    @dr.bartfratze9354 10 หลายเดือนก่อน +10

    Dieses "meine Eltern/mein Elternteil liebt mich mehr als das Suchtmittel" ist aber wahr. Man kann sich jederzeit Hilfe holen, wenn man wirklich will. Also WIRKLICH will. Also liebt man die Kinder eben nicht genug. Also bitte verneint diese Tatsache nicht. Zu viel Verständnis bzw Fakten verleugnen bringt auch wieder Schaden.

    • @Wesenskern
      @Wesenskern 10 หลายเดือนก่อน +2

      Ein toller Traumatherapeut sagte mir mal, dass beides richtig sein kann. Die eine Perspektive ist heilsam für die Eltern, die andere für das Kind. Kinder sind zurecht verletzt und wütend.
      Ich fand das hilfreich. ❤

    • @dr.bartfratze9354
      @dr.bartfratze9354 10 หลายเดือนก่อน

      @@Wesenskern aber was bringt es, wenn Kinder sich selbst anlügen? Das stärkt doch nur eine ungesunde, weil unrealistische Sicht auf die Eltern...

    • @Wesenskern
      @Wesenskern 10 หลายเดือนก่อน +1

      ​@@dr.bartfratze9354 ich meine, dass deine Sicht aus Perspektive des Kindes "richtig" ist.
      Und aus Elternsicht kann es sein, dass man das Kind liebt und es trotzdem nicht aus der Sucht raus schafft.

    • @SonnenkindJKG
      @SonnenkindJKG 9 หลายเดือนก่อน +4

      Das habe ich mir auch gedacht. "Liebt den Alkohol mehr" ist vielleicht tatsächlich nicht ganz korrekt, aber in dem Augenblick ist der Alkohol dem trinkenden Elternteil definitiv wichtiger als das Kind. Das zu leugnen ist in meinen Augen nicht ganz ehrlich. Es ist nicht die Aufgabe des Kindes (im Kindesalter), Verständnis zu haben und die eigenen Bedürfnisse ggü. denen der Eltern zurückzustellen. Einfach nein. Ein trinkendes Elternteil, dass seinem Kind oder Teenager begegnet mit "Das bin nicht wirklich ich, das ist die Sucht" übernimmt nicht die Verantwortung, die ein Elternteil eben hat. Ein missbrauchendes Elternteil kann ja auch nicht sagen "Das bin nicht wirklich ich, das ist meine paraphile Störung oder meine fehlende Impulskontrolle". Das ist allerhöchstens eine Erklärung, es ist keine Entschuldigung. Eltern sind die Erwachsenen. Alkohol hin oder her. Der Alkohol kippt sich keinem Elternteil von selbst in den Hals.

  • @beambritt1
    @beambritt1 10 หลายเดือนก่อน +7

    Ich empfehle die Bücher über Coabhängigkeit von Heinz-Peter Röhr
    und von Susanne Hühn.

  • @nadineboege
    @nadineboege 9 หลายเดือนก่อน +2

    Ich danke euch so sehr für dieses wertvolle Interview. Meine Mutter war Alkoholikerin und viele Situationen habe ich als Kind erlebt....und wie oft habe ich gedacht, daß ich nicht so geliebt werde wie der Alkohol.
    Auch ich war bis vor 2 Jahren und 7 Monaten abhängig und dank deinem Programm liebe Nathalie nüchtern ❤🎉😊
    Danke und LG Nadine

    • @nathalie.stueben
      @nathalie.stueben  9 หลายเดือนก่อน +2

      Liebe Nadine, mein ganzes Mitgefühl. Danke für Deinen Kommentar, Danke für Dein Vertrauen, herzlichen Glückwunsch und alles erdenklich Gute für Dich! 💛 Deine Nathalie

  • @wintersonne2045
    @wintersonne2045 3 หลายเดือนก่อน

    Meine Mutter war unberechenbar. Man wusste nie woran man ist oder wie der Tag wird. Ihre ganze Persönlichkeit hat sich verändert, zum negativen. Ich erkenn sie nicht wieder. Sie ist richtig bösartig geworden.

    • @sil9023
      @sil9023 3 หลายเดือนก่อน

      Das habe ich auch so erlebt. Wahrscheinliche Stimmungsschwankungen, die entweder durch oder ohne Alk vorhanden waren. Prügelattacken aus nichtigen Gründen. Icz habe als Kind versucht,mich und den jüngeren Bruder zu schützen.Vater hat sich ganz rausgezogen und mir als Erwachsener erklärt:' die Mutter habe es auch nicht anders im Elternhaus kennen gelernt.' Bruder ist später mit 36 an Drogen verstorben. 60jährig sind die Eltern/ Großeltern des einzigen Enkels 600km entfernt verzogen. Vor allem meine Mutter ist verstorben,wie sie gelebt hat: allein. Sie hatte sich irgendwo nach unsetem Kontaktabbruch eine Art Ersatztochter gesucht, der sie alle Vorsorgevollmachten gegeben hatten, obwohl ich diese bereits hatte. Eine ebenso schwer bösartige Frau, die stellvertretend versucht hat,uns zu schaden. Auf dem Sterbebett hat sie Mutter, Jahre nach ihrer letzten trennenden Eskapade, beim sie noch besuchenden Enkel ' entschuldigt'. Zu spät.
      Zu sehen, dass sie sich auch rücksichtslos ihrem einzigem,sehr liebevollem Enkel gegenüber verhielt, war für mich krass. Und da geschah die absolute Kontaktsperre,ihr war überhaupt in keinem Gesprächsansatz mehr beizukommen.
      Ich selbst habe keine Sucht,aber 35 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet😮. Das war dann für mich die Auswirkung.

  • @Susanne_Benkoe
    @Susanne_Benkoe 10 หลายเดือนก่อน +4

    Tolles Video! Vielen Dank, Nathalie ❤

  • @dorismock_erfolgsberatungf649
    @dorismock_erfolgsberatungf649 10 หลายเดือนก่อน +2

    Tolle Interviewpartnerin 👍

  • @Han10An
    @Han10An 9 หลายเดือนก่อน +2

    Meiner Gesundheit, vor allen Dingen meiner mentalen zu Liebe habe ich aufgehört zu trinken, also im Umkehrschluss meinen beiden Kindern zu Liebe.

  • @natalim.2793
    @natalim.2793 9 หลายเดือนก่อน +14

    Der Schwerpunkt des Interviews liegt eindeutig auf den Extremfällen. Vielleicht könnt ihr auch bezüglich dieser Thematik nochmal etwas zum Graubereich machen? Eltern die regelmäßig trinken, ihre Kinder aber nicht offensichtlich vernachlässigen. Würde mich freuen

    • @schnickschnack42
      @schnickschnack42 9 หลายเดือนก่อน +5

      Ja 👍🏼 finde ich auch.

    • @jessejames6719
      @jessejames6719 9 หลายเดือนก่อน +3

      Bei Minute 19 greift sie das Thema schon auf

    • @eillyn7651
      @eillyn7651 4 หลายเดือนก่อน

      Würde ich auch gut finden

    • @janaboller1789
      @janaboller1789 4 หลายเดือนก่อน +1

      Regelmäßig trinken und die Beziehungen zum Kindern nicht vernachlässigen funktioniert leider nur in betrunkenen Köpfen.

    • @Siures
      @Siures 3 หลายเดือนก่อน +1

      @@janaboller1789Genau. Obwohl ich wenig trinke, merke ich schon, dass ich, wenn ich abends mal etwas getrunken habe, am nächsten Tag groggy bin und ungeduldiger als sonst. Wenn das regelmäßig ist, kann man gar nicht so gut für die Kinder da sein, wie man eigentlich möchte

  • @heimatimexil2167
    @heimatimexil2167 9 หลายเดือนก่อน +2

    sehr gut ausformuliert... wohl durchdachte worte

  • @andrealang1725
    @andrealang1725 9 หลายเดือนก่อน +1

    Tolles Interview! Sehr hilfreich für mich als Betroffene. Manche Überlebensstrategien möchte ich beruflich gar nicht mehr nutzen.

  • @isi8825
    @isi8825 4 หลายเดือนก่อน +1

    Danke für das video . Ich hab durchgeweint 😢und ich hab es mir 3mal angehört

  • @kathrinschmidt2562
    @kathrinschmidt2562 9 หลายเดือนก่อน +1

    Herzlichen Dank

  • @VesuvioXXL
    @VesuvioXXL 9 หลายเดือนก่อน +1

    Ich hatte zwei weibliche Verwandte, die zur Flasche gegriffen haben, weil sie in ihrer Ehe unglücklich waren und sich nicht trennen konnten. Ein männlicher Verwandter hat angefangen zu trinken, als seine Frau starb. Er ist nicht lange danach an einer Leberzirrhose verstorben. Um diese Menschen tut es mir leid, weil es auch andere Möglichkeiten gegeben hätte.

  • @ellen3924
    @ellen3924 7 หลายเดือนก่อน +1

    Meine Mutter hat getrunken, meine Kindheit war nicht schön. 2003 hat sich meine Mutter mit 64j das Leben genommen, zu der Zeit hat sie Flaschenweise Wein getrunken. Sie hat nur in ihrer Wohnung getrunken. Freundeskreis hat ihr den Alkohol immer wieder besorgt. Ich war 34 als ich die Nachricht von Ihrem Tod bekam. Die Wohnung war wie geleckt so sauber, nur Ihr Bett war vom erbrochenem Rotwein befleckt. LG Ellen

  • @ingridfurstenberg2384
    @ingridfurstenberg2384 หลายเดือนก่อน

    Super Video! A b e r,wenn es auch nicht wichtig erscheint und viele jetzt denken:Hä, was soll das denn jetzt? Die Gasflasche im Hintergrund hat mich sehr irritiert.Was ist das für eine Flasche? Warum muss jemand der sich vielleicht gerade das Video nüchtern anschaut,dauernt an eine Alkoholflasche erinnert werden.Sorry! Fand ich echt nicht abstinenzfördent.

  • @MyuChan1997
    @MyuChan1997 หลายเดือนก่อน

    Als Kind einer süchtigen finde ich es aber etwas schade, zu sagen nur weil, das Band zwischen Mutter und Kind üblicherweise stark ist, dass man deshalb nichts kaputt machen kann. Auch wenn Sucht sehr stark ist finde ich trotzdem den Fakt, dass man sich immer bewusst dafür entscheidet nichts zu tun und die Kinder leiden zu lassen unverzeihlich. Ich finde es kommt darauf an ob der Elternteil an sich arbeitet und in Behandlung geht, obwohl das Leid der Kinder sichtbar ist. Und da kann die Liebe noch so groß sein, nur weil ich dann als Erwachsene die Gewissheit bekomme, das meine Mutter mich doch geliebt hat nimmt mir das nicht den Schmerz und es rechtfertigt auch nicht das Verhalten der Eltern... soll ich Ihr nur weil sie mich liebt alles verzeihen? Das klingt vielleicht für Eltern wirklich hart, aber sorry dann macht man ja genauso weiter wie vorher ubd lebt nach dem Motto hauptsache die Eltern glücklich sehen...
    Ich kann mich mit meiner Mutter auch nicht versöhnen, da sie Krebs hat und im denken Eingeschränkt ist, aver vor dieser Diagnose hat sie nie auch nur ansatzweise versucht etwas zu ändern, für mich war es die Hölle... und das ist unverzeihlich...

  • @sabinekruse4074
    @sabinekruse4074 8 หลายเดือนก่อน +1

  • @chrismoser5246
    @chrismoser5246 10 หลายเดือนก่อน +3

    bin bei minute 7 und alles ist genau so…..

  • @susannemuller9822
    @susannemuller9822 10 หลายเดือนก่อน +3

    Hoch lebe die stabile Bindung und das neuroplastische Hirn❤

  • @Kyle07
    @Kyle07 10 หลายเดือนก่อน +5

    Ich hasse meine Mutter brutal wegen des Alkoholismus. Generell gehen mir dichte leute, die sich nicht im griff haben, richtig auf die Nerven.
    Ich hab soo null bock auf Weihnachten, weil meine mum an Feiertagen nur wie ein Zombie ist.
    Ich überlege Weihnachten eher bei mir stattfinden zu lassen, wo meine Mum nicht schon seit in der Früh sturzdicht sein kann. Oder ich scheiß einfach auf alles und geh feiern und saufen (haha welch Ironie) jedenfalls alles besser als sich diese tortur zu geben, die einen total runterzieht.

    • @nathalie.stueben
      @nathalie.stueben  10 หลายเดือนก่อน +1

      Das ist ist so schmerzhaft, was du schreibst. Bitte hasse nicht deine Mum, es ist die Sucht, die sie zur Flasche greifen lässt. Hier noch etwas Info für dich: oamn.jetzt/2023/07/was-tun-wenn-anhoerige-trinken/ Jutta | Team OAmN

  • @hoschifrosti2261
    @hoschifrosti2261 9 หลายเดือนก่อน +1

    Mich würde mal eure Meinung interessieren. Wenn man jeden Tag so 3-4 (manchmal 5) Bier trinkt und das letzte Bier erst kurz vor dem Schlafen und dann sagen wir man schläft dann nur 2-3 Stunden. Dann hat man ja früh noch bestimmt ordentlich Restalkohol im Blut. Und mal angenommen, man würde fast jeden Tag so auf Arbeit fahren. Kann man dann schon von einem Alkoholproblem sprechen?

    • @hoschifrosti2261
      @hoschifrosti2261 9 หลายเดือนก่อน +1

      Die Sache ist nämlich die, dass bei vielen Tests eben nur rauskommt, dass der Konsum kritisch bzw. schädlich ist, da ja die Kriterien für eine Abhängigkeit nicht ganz erfüllt werden. Weil ja die Trinkmenge im Rahmen ist und man keinen Absturz hat, niemanden verletzt oder Blackouts hat usw...

    • @hoschifrosti2261
      @hoschifrosti2261 9 หลายเดือนก่อน +1

      Und mal angenommen man nimmt dazu mehrmals die Woche regelmäßig Opiate, um die Wirkung noch zu verbessern/angenehmer zu machen. Aber nie so, dass man die Kontrolle verliert, sondern immer so. Dass man noch im Vollbesitz seiner Fähigkeiten ist...

    • @songs1214
      @songs1214 9 หลายเดือนก่อน

      Ich würde fragen, wie sehr der Leidensdruck ist.

    • @hoschifrosti2261
      @hoschifrosti2261 9 หลายเดือนก่อน +1

      Sagen wir mal so. Wenn man auf Arbeit ist, ist die Vorfreude auf das abendliche Ritual schon groß

    • @yoxyz
      @yoxyz 9 หลายเดือนก่อน +2

      Puuh, das ist schon ziemlich viel und du kannst es dir eigentlich selbst beantworten.

  • @mormelmormel9181
    @mormelmormel9181 6 หลายเดือนก่อน

    Das passt ja auf mich wie de Faust aufs Auge...mein Vater hatte und trinkt seit Jahren wir kinder standen hinten an nur die Welt meiner Mutter drehte sich nur um ihn

  • @jessicakrumbiegel3910
    @jessicakrumbiegel3910 10 หลายเดือนก่อน +1

    Man wann hat das denn begonnen mit diesem ganzen tatsächlich in jedem 3 Satz🥴😅

    • @petraspitzbarth7041
      @petraspitzbarth7041 9 หลายเดือนก่อน +2

      ??? Ich habe in dem Beitrag von 22:54 Minuten 2 x das Wort tatsächlich gehört. In den Kommentaren konnte ich bis gerade das Wort tatsächlich auch 2 x finden (wobei es einmal in deinem Kommentar vorkommt). Wo findest du dieses Wort in jedem 3. Satz?

    • @jessicakrumbiegel3910
      @jessicakrumbiegel3910 9 หลายเดือนก่อน +1

      😂

  • @Ja_Na
    @Ja_Na 10 หลายเดือนก่อน

    🫶🙏

  • @ichkanndichsehen_younow
    @ichkanndichsehen_younow 10 หลายเดือนก่อน

    Eine Maskenparade. Wahnsinn

  • @joachimschreiner9675
    @joachimschreiner9675 10 หลายเดือนก่อน +3

    Bei allem Respekt für die Arbeit dieser Frau. Langsam nervt sie. Und zwar gewaltig. NICHTS von dem was sie jeden Tag herausposaunt, ist neu.
    Keiner checkt, dass sie hier auf Kohle machen aus ist.
    Und dann ihr deutsch mit diesem teeny- slang. Peinlich, peinlich. Und die will promovieren? Lachhaft!

    • @Cistem_fehler7
      @Cistem_fehler7 10 หลายเดือนก่อน +31

      Ach Joachim, entspann dich. Frag dich lieber mal, warum es dich so nervt… vllt weil es mit dir bzw. deinem Trinkverhalten zu tun hat 😉
      Geld verdienen zu wollen mit seiner Arbeit ist übrigens völlig legitim. Das ist die Hauptmotivation, um zu arbeiten. Dabei auch noch was sinnvolles zu tun, ist ideal. Und das trifft auf Nathalie‘s Arbeit zu.
      Dabei ist es völlig irrelevant, ob es neu ist. Die meisten wissen bspw, was eine gesunde Ernährung beinhaltet und trotzdem gibt es Ernährungsberatung und Ärzte.. Aufklärung ist wichtig. Wer sich gestört fühlt, hat entweder selbst ein Thema damit oder ist einfach missgünstig.
      By the way: Musst es dir ja nicht angucken

    • @garnove
      @garnove 10 หลายเดือนก่อน +23

      Die Frage die ich mir stelle ist, warum schaust Du Dir das dann an? Und schreibst auch noch einen Kommentar? Nur um Deinen Frust rauszulassen? Und warum müssen die Dinge neu sein? Die Dinge die sie anspricht sind so gravierend, das man sie immer wieder wiederholen MUSS! Ich sehe in Deinem Kommentar ein Problem was Dich betrifft, aber kein Problem der Kanalbeteiberin.

    • @effeKMK
      @effeKMK 10 หลายเดือนก่อน +2

      Ganz schwacher Kommentar

    • @VesuvioXXL
      @VesuvioXXL 10 หลายเดือนก่อน

      Joachim. Alles klar.

    • @Schaltstellenverwalterin
      @Schaltstellenverwalterin 9 หลายเดือนก่อน +5

      Joachim, du musst das nicht ansehen. Sie macht ihren Job, du deinen, vermutlich. Für mich muss es nicht neu sein, sondern empathisch, wahr, recherchiert und pointiert.

  • @Hattinger898
    @Hattinger898 9 หลายเดือนก่อน