Wie Alkohol deine Angst lindert - und wie sich das rächt. Interview mit Franca Cerutti
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 25 ก.ย. 2024
- Videobeschreibung: „Wenn ich Alkohol trinke, bin ich nicht mehr so ängstlich.“ Was am Anfang wirkt wie eine Entlastung, rächt sich doppelt und dreifach. In diesem Video spreche ich mit der Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Franca Cerutti darüber, wie Angsterkrankungen und Alkoholkonsum zusammenhängen. Du erfährst, woran man erkennt, ob Alkohol oder Angst zuerst da waren, warum Frauen häufiger betroffen sind als Männer und was du tun kannst, wenn du nüchtern wirst und deine Angst plötzlich wieder ungefiltert spürst.
Francas Buch „Psychologie to Go! Wie verrückt sind wir eigentlich?“ findest du hier: www.amazon.de/...
Als Hörbuch findest du es hier: argon.hoebu.de...
Mein kostenloses Online-Seminar findest du hier:
▶️ oamn.jetzt/sem...
Meinen Podcast findest du hier:
▶️ Podcast: oamn.jetzt/pod...
Hier kannst du dir die OAmN App herunterladen:
▶️ oamn.jetzt/oam...
Mein Buch findest du hier:
▶️ amzn.to/3mhFZVT
Für meinen Newsletter anmelden kannst du dich hier:
▶️ oamn.jetzt/blog/
Meine beiden Programme findest du hier:
Die ersten 30 Tage ohne Alkohol
▶️ oamn.jetzt/30-...
Abstinenz stabilisieren
▶️ oamn.jetzt/abs...
Test: oamn.jetzt/test/
Instagram: / nathalie.stueben
Webseite: oamn.jetzt
Impressum: oamn.jetzt/imp...
Sich ein Problem mit Alkohol einzugestehen, ist unglaublich schwer. Auch ich wollte es nicht sehen, obwohl Selbstzweifel, Wut und Angst mich fertiggemacht haben. Heute weiß ich: Nüchtern zu werden war die beste Entscheidung meines Lebens. Dieser Kanal ist für alle, die ein Leben ohne Alkohol führen wollen. Ein selbstbestimmtes, gutes und unabhängiges Leben. Denn nüchtern zu sein bedeutet vor allem eines: Freiheit.
#alkohol #angst #interview
Meine Angst Störung ist durch Alkohol Verzicht fast weg gegangen und jetzt hab ich noch aufgehört Nikotin zu rauchen und siehe da, Angst weg 🤷🏼♀️ hätte nie gedacht dass sogar Nikotin Auswirkungen auf meine Psyche hat
Sehr sehr sehr interessanter Beitrag. Ich hab seit der Pubertät eine Sozialphobie und hab 15 Jahre lang versucht diese mit viel Alkohol zu übertünchen. Ich trinke seit 6 Jahren nicht mehr und bin so frei und stabil wie nie zuvor.
Ja das passiert bei so vielen weil Alkohol trinken in der Gesellschaft gefeiert anstatt verachtet wird. Geht leider so vielen so…
Hab ich auch.
Mit 13 Jahren eine Soziale Phobie bekommen danach Alkohol entdeckt um am Sozialleben teilnehmen zu können.
Mit 19 Jahren bin ich in Therapie wegen Alkoholsucht.
Seitdem trocken und musste/konnte die Soziale Phobie in vielen bereichen überwinden.
Wow, Glückwunsch, das ist toll. Bin aktuell tablettenabhängig wegen sozialer Phobie, Schlafstörungen und Depressionen. Und missbrauche alle drei vier Tage auch Kokain und Alkohol, um soziale Situationen noch halbwegs zu meistern und nicht zusammenzubrechen. Das Leben kann ziemlich dunkel sein. Ich hoffe, dass ich es irgendwie schaffe, im Februar meine Benzos selbst auszuschleichen und wieder einen Ort in mir zu finden, der nicht so verzweifelt und traurig ist.
Heute ist bei mir Tag 145 und deine Videos helfen mir immer wieder dabei mich in meinem Beschluss noch zu bestärken.
Es ist dir nicht bewusst, aber du bist mir die größte Hilfe auf meiner Reise in ein nüchternes Leben, ich danke dir von ganzem Herzen dafür.
Mich würde ein Beitrag deinerseits zum Thema "Suchtträume" brennend interessieren, weil ich in letzter Zeit damit zu kämpfen habe. Immer wieder träume ich von Alkoholkonsum und wache panisch auf, weil ich denke, ich habe wieder getrunken und mein ganzer Fortschritt ist dahin.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen , dad mit der Zeit diese Traueme weniger werden. 😊
Normalerweise finde ich die Beiträge auf diesem Kanal einfach nur großartig, und bin sehr froh und dankbar dass ich es u.a. mit Hilfe von Natalie Stübens Videos geschafft habe, vom Alkohol weg, und in ein freies Da-Sein gekommen zu sein. Danke! Frau Cerutti allerdings hat mich persönlich jetzt nicht so begeistert, wie ich es mir aufgrund des Titels dieses Videos eigentlich gedacht hatte. U.a. finde ich den Ansatz, das Bauchgefühl als "irreführend" oder gar "falsch" wegzuschieben, bzw. zu sagen "Glaub nicht (in diesem oder jenem Fall) deinem Bauchgefühl" leider an-der-Oberfläche-bleibend und irreführend. Es gilt doch, sich dem eigenen Befinden zuzuwenden und zu schauen, was da ist. Ich glaube zu wissen, was Frau Cerutti grundsätzlich damit meint, aber finde es unglücklich ausgedrückt. Und in den Kommentaren hier wird auch erwähnt/ darauf hingewiesen, dass in diesem Beitrag überhaupt nicht auf die teilweise wirklich hervorragende Arbeit von HeilpraktikerInnen hingewiesen wird, die z.B. die Wartezeit bis zum Kassenplatz buchstäblich hilfreich überbrücken können. Statt dessen wird die Verhaltenstherapie (Konfrontationstherapie) als einzige Möglichkeit präsentiert, und das glaube ich persönlich nicht. Trotzdem Danke an Natalie Stüben und ihr Team für die unermüdliche Arbeit und hilfreiche Unterstützung!
Das mit dem „Bauchgefühl“ stimmt aber einfach bei Angststörungen weil man den Impuls hat „fuck Angst weg oder kämpfen scheisse“ und eben außer dieser stumpfen Reaktion herauszukommen und mal innezuhalten und den Kopf an zumachen ist extrem wichtig. Und Heilpraktiker najaaa gut gibt bestimmt welche die auch zusätzlich paar vernünftige Qualifikationen haben aber an sich ist das halt nix wenn man sich die Ausbildung mal ansieht und bei manch einem tuts zur Überbrückung auch der Opa oder was weiß ich für ne Person der man sich anvertraut und die einen unterstützt. Und wo sagt sie denn dass Verhaltenstherapie die einzige Möglichkeit ist um Angststörungen zu behandeln? Aber es ist nun mal so dass diese nachweisbar die besten Resultate bei Angststörungen erzielt.
Es gibt HP die sich darauf spezialisiert haben. Sowohl der große HP, wie auch der kleine psych. HP.
Klasse Beitrag!😊
Ich denke schon lange, dass das Bauchgefühl sehr irreführend sein kann. Ihr habt gut erklärt, warum-danke!❤🎉
Das mit dem "wir machen es eh falsch, auch er wird seinem Therapeuten was zu erzählen haben" war sehr süß, es ist das, was ich mir auch immer sage, man gibt sein Bestes, bringt sein Wissen und seine Erfahrungen und mehr geht nicht ❤
Das nebenbei 😉
Sehr angenehmes Gespräch und informativ, danke. 💕
Ich denke, GERADE WEIL man Jungs nicht zugesteht, Angst haben zu dürfen,
haben viele Männer (heimliche - weil nicht zugegebene) Angststörungen.
Sehr gute Fragen die hier gestellt wurden Nathalie, das hat mir echt weitergeholfen!
EDIT: Bin aktuell 513 Tage ohne Alkohol, danke für alles!
Während meiner Saufzeit und bei Beginn der Nüchternheit hatte ich keine Angst aber viele Zweifel ob ich es schaffe nüchtern zu bleiben. Hilfe kam damals in den ersten Gesprächen in der Gruppe. Nur fehlt mir jetzt der Mut das selbe mit dem rauchen zu machen wie vor fast 2Jahren mit dem Alkohol obwohl die Ärzte mir dringend zu diesen Schritt raten. Die heutige Sendung hat mir gezeigt das ich damals alles rochtig gemacht habe.
Wie immer ein tolles Video. Frau Cerutti finde ich sehr sympathisch und glaubwürdig, da sie die Fakten klar benennt und nicht beschönigt. Aber natürlich weiß sie als Psychologin auch, dass Klarheit wichtig ist. Nichtsdestotrotz… Danke. Ein spannendes Thema.
Habe lange gedacht, meine immer öfter auftauchenden Angstzustände, auch nachts, würden vom gelegentlichen (seltenen) Kiffen kommen. Mittlerweile merke ich, dass sie vom viel zu regelmäßigen Alkohol kommen. Anfang des Jahres 8 Wochen ohne Alkohol....es ging mir psychisch wirklich gut. Kaum wieder angefangen, sofort wieder Angstzustände. Crazy, ich wusste vorher so wenig über das Thema Alkohol und psychische Schwierigkeiten. Werde definitiv meinen ALkoholkonsum gegen null runterschrauben. Danke für Info-Content zu dem Thema.
Viele lieben Dank für diese tollen Beiträge. Immer wieder erden sie mich und geben mir ein gutes Gefühl
Was hier etwas kurz kam, aber für die Menschen auf diesem Kanal vielleicht wichtig sein könnte: Wenn jemand eine Angststörung und eine Alkoholabhängigkeit hat und dann Therapie machen möchte, muss die Person im ambulanten Kontext zuerst abstinent werden. Entweder vor Beginn der Psychotherapie, oder innerhalb der ersten 10 Sitzungen. Suchttherapie geht vor Psychotherapie. Sonst ist eine ambulante Psychotherapie auf Kosten der Krankenkasse hier in Deutschland nicht möglich.
@@SelfCompassion123 creepy shit. Ich hoffe, Du hast den Therapeuten gewechselt
@@frankie2666 Das ist richtig. Es geht mir und es geht in meinem post nicht um ein entweder oder. Es geht da auch um eine formale Vorgabe unseres Gesundheitssystems bzgl. der Priorisierung und der Reihenfolge.
@frankie2666 Jein. Das kann man so und so sehen. Eine Angstbehandlung während Substanzabusus stattfindet, ob Alkohol, Benzos, was auch immer, ist aus psychotherapeutischer Sicht schlicht nicht sinnvoll. Eigentlich jede Psychotherapie, nicht nur bei Angst. Aus mehreren inhaltlichen Gründen, für deren Ausführung diese Kommentarfunktion nicht der richtige Ort ist. Und ja, auch weil die Effizienz der Behandlung in dem Moment rapide abnimmt und die Krankenkasse eine wirtschaftliche, d.h. effiziente Behandlung fordert. Deswegen müssen wir sicherstellen, dass die Person zunächst auf die Substanz verzichten kann. Wir erklären das in den ersten Sitzungen und dann liegt der Fokus zunächst auf dem Erreichen von Abstinenz. Oft gelingt das und dann kann der Fokus mehr und mehr auf die z.B. Angststörung und die Wechselwirkung mit der Sucht schwenken. Wenn die Abstinenz innerhalb der ersten Kurzzeittherapie nicht vorläufig erreicht werden kann (d.h.: eine Person schafft auch mit wöchentlicher therapeutischer Unterstützung plus ggf. Suchtberatung / Selbsthilfe, etc. nicht, ein paar Wochen durchgängig auf die Substanz zu verzichten), dann ist ambulante Psychotherapie in dem Moment schlicht nicht ausreichend und dann bezahlt die Solidargemeinschaft, d.h. die GKV diese Maßnahme an dieser Stelle nicht. Sondern sie fordert eine stationäre oder teilstationäre Behandlung vorzuschalten, ehe eine ambulante Therapie wieder aufgenommen werden kann. Es ist nicht korrekt, weil verkürzt, wenn man behauptet, da würden Leute "einfach hängen gelassen". Es begegnet mir in der Praxis häufig, dass PatientInnen in dieser Situation keine tagesklinische oder stationäre Behandlung beginnen wollen und dann aus dem Hilfesystem wieder aussteigen. Dass das System suboptimal ausgestattet ist, ist definitiv so! Aber ambulante Psychotherapie ist keine Hexerei, sie kann nur unter bestimmten Bedingungen wirksam sein und manchmal ist sie keine ausreichende Maßnahme. Auch wenn das oft so gewünscht wird. Die Vorgabe der GKV mag hart erscheinen, sie hat aber auch Gründe und sie ist kein "Hör auf zu konsumieren, sonst kriegst Du keine Hilfe". Eher ein "Wenn Du in diesem Setting nicht aufhören kannst zu konsumieren, brauchst Du eine andere Art Hilfe."
Da hab ich eine Frage... wenn man trinkt um einer Angstsituation "lockerer" gegenüber zu treten... dann aber eine Therapie gegen die Angatstörung macht, dann braucht man doch den Alkohol nicht mehr. Oder ist das falsch gedacht?
@corneliabecher3520 Richtig. Sofern man noch nicht abhängig ist. :) In dem Fall geht man die Angststörung therapeutisch an und thematisiert die problematische Regulationsstrategie, baut sie ab, alles tutti. Bei einer Abhängigkeit ist jedoch eine Eigendynamik entstanden. Und der Gedanke "Wenn ich nur keine Angst mehr habe, werd ich auch nicht mehr trinken. Das löst sich dann quasi von selbst." unterschätzt gravierend das, was bei Sucht und Abhängigkeit tatsächlich passiert. Manche älteren Therapeuten glauben das tatsächlich leider auch noch, aber das bisschen Forschung, was es dazu gibt, bestätigt das nicht. In der Abhängigkeit trinke ich eben nicht mehr nur und einzig zweckgebunden. Und: wenn ich nicht in der Lage bin, während der Therapie auf Alkohol zu verzichten, habe ich sowohl kognitive als auch neurobioligische Prozesse am Start, die z.B. eine Expositionstherapie (d.h. eine konfrontierende Angstbehandung) untergraben.
Exakt so war das bei mir auch. Ohne alkohol war es am Anfang brutal.
Sehr wertvoller Beitrag,❤was für wichtige Themen!!!!
Liebe Nathalie, gib es ein Video, das den Zusammenhang VON Alkohol und Nikotin beschreibt? Lieben Gruss ❇️
Liebe Nathalie danke für tolles Video ❤
Genau mein Thema. Ich leide unter anderem an Panik Zuständen. Den Alkohol habe ich seit ca 14 Monaten hinter mir gelassen. Mein Facharzt hat mir dafür tavor verschrieben. Jeden Morgen 1 Milligramm, sowie 1 Milligramm bei akuter Panik. In der Woche brauche ich im Schnitt 9 Milligramm. Auch nicht der Königsweg, aber geht nicht anders. Das mit der konfrontation werde ich zu Herzen nehmen. Aber, positiv, ich habe jetzt langsam gelernt ohne medizinische oder alkoholische Hilfe am Abend zu entspannen.
Michael
Tavor ist noch schlimmer als Der Alkohol .. Bitte informiere dich... du kommst mit Tavor irgendwann auch in Toleranz und dann kommt die Angst 100 mal heftiger zurück! Es macht abhängig u der Entzug geht bis zu 2 Jahren u schlimmer als jeder andere!
Ich habe homöopathische Mittel angewendet.....Rescue Tropfen oder Aconitum C 30 hat hervorragend geholfen im Übergang.
Ganz wertvolles Video
Ich selbst(m.25) habe schweres Borderline und soziale Phobie hab zwar 2020 mit dem wirklich permanent täglichen saufen aufgehört (keine körperliche Abhängigkeit) aber hab trotzdem in bestimmten Konfliktsituationen Phasen wo ich dann für paar Wochen wieder saufe wie "in alten Zeiten" aber in den meisten Fällen hab ich dann nach 2-3 Wochen wieder komplett aufgehört und war dann auch immer 2-6 Monate soweit nüchtern das ich nicht gezielt trinke(also nicht orthodox trocken wo man nichtmal gerichte mit minimal Alkohol oder pralinen zu sich nimmt ) komm so auch dank medis relativ gut klar aber wüsstest du tipps wie ich mich bei so stimmungstiefs von der nahenden sauferei abhalten kann
Toller Beitrag!
Aber warum werden hier nicht die sehr vielen und kompetenten Heilpraktiker für Psychotherapie empfohlen??!! Hier gibt es oft wesentlich schneller einen Therapieplatz, auch zur Überbrückung bis ein Kassenplatz zur Verfügung stehen würde. Natürlich muss man sich über die Weiterbildungen und Kompetenzen individuell informieren, aber sehr viele sind fachlich und kompetent ausgebildet und würden sehr gerne weiterhelfen und eine Versorgungslücke schließen!!!!
Sehr schade, dass dies nicht erwähnt und empfohlen wird.
Und nicht jeder Psychologischer Psychotherapeut ist automatisch kompetent, empathisch und hilfreich. Auch hier gibt es durchaus Menschen, die besser einen anderen Beruf gewählt hätten.
Ich kann nur 100% zustimmen. Ich bin vor allem mit Heilpraktiker*innen wirklich weiter gekommen. Die Kassentherapien waren dagegen wirklich sehr dürftig. Bin jetzt erst im dritten Anlauf relativ zufrieden.
Bei Heilpraktikern wird man möglicherweise sogar mit Methoden behandelt, die auf einer tieferen Ebene wirken und näher an der Ursache des Problems dran sind. Bei Verhaltenstherapie bleibt man an der Oberfläche und versucht unter großem Stress, die Symptome weg zu trainieren. Es mag Menschen geben, bei denen Verhaltenstherapie funktioniert. Mir hat es jedoch nicht geholfen.
Danke Dir für den Hinweis, das nehmen wir auf jeden Fall mit. Alles Liebe, Alexandra | Team OAmN
@@birgerb4627 die Verhaltenstherapie fand ich auch am wenigsten hilfreich. Die Termine bei den Heilpraktiker*innen waren ruhig, liebevoll und transformativ.
@@nathalie.stueben Dann hört aber bitte auch auf euch irgendeinen wissenschaftlichen Anspruch zuzusprechen. Heilpraktiker für Psychotherapie sind für ernsthaft erkrankte Menschen vor allem eins: Verdammt gefährlich. Gerade auch wenn die Leute schon so verzweifelt sind, dass sie monatelang auf einen Platz warten müssen. Und in diesem Leidensdruck dann zwischen Hilfe und Esoterik unterscheiden zu können ist sehr schwer und kann im Zweifelsfall tödlich enden.
Jetzt habe ich noch mehr Angst 😢
Das ist verständlich, aber es ist möglich, einen Umgang mit der Angst ohne Alkohol zu lernen! Gerade am Anfang kann das natürlich voll überfordern, aber dazu gibt es von Nathalie und anderen tolle Videos und Übungen. Außerdem kannst du dich an die Community wenden :) was macht dir denn besonders Angst? Ich wünsch dir alles Gute!
Kann ich nachvollziehen
i hatte auch Angst vor der Angst aber glaub mir sobald du wieder klar denken kannst also ohne Alkohol, wird es dir wieder leichter fallen rational die Gedanken der Angst zu kontrollieren.
@@emmacottaa ich bin schon knapp 3 Monate ohne Alkohol, Zigaretten oder ähnliches. Keine Veränderungen spürbar. Außer der Schlaf, aber meine Depression und schlechten Gedanken sind sogar irgendwie schlimmer geworden
@@ingolenen4726 meditierst du?
Das ist ein sehr wichtiger Beitrag 👏
Danke für dein Feedback :)! LG Leonie I Team OAmN
das ist echt interessant und spannend 😊
Super Beitrag
Ich bin in nem Burnout Und seitdem passiert das nicht mehr . Der Körper beruhigt sich zwar etwas aber nicht mehr ganz so dass ich dann echt wie flach liege.weiss nimmer weiter😢
Therapie hab ich übrigens seit 6 Jahren und wollte nun endlich auch ohne Medikamente klarkommen. Vielleicht brauche ich auch wieder welche
Ist es bei Franka möglich eine Online-, Telefonisch Zoom.....zu machen? Wenn ja, läuft das über Kasse?❤Bewege mich in der Grauzone. Erst war die Angst.😢
Das gefällt mir sehr mit dem Bauchgefühl! Es ist nicht immer gut und richtig!
Interessanter Beitrag. Danke dafür. Gibt es auch Beiträge über Alkohol und PTBS bzw. Alkohol und schwere Depressionen? Und wie man damit umgehen kann? Ich persönlich konsumiere immer dann wenn ich es nicht mehr aushalte jede Nacht im Stundentakt schweißgebadet mit/wegen Alpträumen aufzuwachen. Ich konsumiere dann immer soviel wie reingeht. Bis ich einschlafe usw. Alkohol läßt mich traumlos, ohne wach zu werden, durchschlafen und ja ich weiß, der Schlaf ist nicht gesund. Und ja, Alkohol ist auch nicht gesund aber ich will auch keine Benzos oder sowas nehmen. Wäre nice wenn es da den einen oder anderen Hinweis/Beitrag gäbe. LG
Am besten mal die Ursache behandeln.
Ich hab seit kurzem Traumatherapie und gehe 3 mal die Woche in eine Tageseinrichtung. Aber es braucht halt ne Menge Zeit und abends kommen dann immer die Erinnerungen und wenn ich es nicht mehr aushalte wird konsumiert. Und ja, meine Therapeutin weiß davon und wir überlegen gemeinsam welche Schritte als nächstes am sinnvollsten sind.
Ich habe eine Sozialphobie, bin aber zum Glück kein Alkoholkonsument.
Kann man in einer Panikattacke einen extrem hohen Blutdruck bekommen?
Ja, kann man definitiv. Liebe Grüße, Bettina
ok....da ich einen Herzschrittmacher trage weiss ich manchmal nicht ist es etwas koerperliches oder seelisches...oder sogar wegen meiner Histaminintoleranz@@bettinahein1905
@@giselaschrader9478dann würde ich das bei den behandelnden Ärzten mal erfragen. Mir gehts immer besser, wenn ich handfeste Infos habe…👍
Und Herzrasen auch.. Ich selbst habe dann immer einen neuen Ruhepuls von 105
Ja wie reguliert man sein Nervensystem den runter?
Meditation zum Beispiel
Angst lässt sich effektiv mit Meditation angehen.
Steht da im Hintergrund eine leere Schnapsflasche? 🤔
Ist, glaube ich, der unpassendste Kommentar den ich mir jeh vorstellen könnte... vielleicht denken Sie noch einmal nach?
Nein, das ist keine Schnapsflasche!! Aber danke für den Hinweis, das gebe ich weiter. Alexandra | Team OAmN
🤭🤭🤭
Ja.
Ist mir auch direkt aufgefallen. Auch wenn’s unpassend ist…
Super Video😊
Da wo Deine Angst ist..ist Dein Weg👍👍
Ich bin Alkoholiker, aber das liegt wohl an einer Angststörung...
Mir macht dieses unmögliche Gendern Angst
Zum Glück kein Hellooouuu mehr😅
Oje. Diese Gendersprsche macht euch unseriös.
Sie macht seriös!
Whatabout... netter Versuch @carlo... auf die Fakten kommt es an. Und die sind seriös. Aber wie gesagt ... netter Versuch, von der Thematik abzulenken
@@katharinaregob9129 anständig zu reden kostet nichts.
Unseriös? Weil sie gendern? Oh, what the hell: die gendern! Muss also alles Käse sein, was die reden. Komplett logisch.
Hauptsache, es regnet nicht in den Hals.