Hallo ... 2:32 Ich würde die Pumpen nicht alle nebeneinander betreiben. Vielleicht erstmal 3 probehalber nach rechts an den Kartenrand verschieben und wenn es besser geht, immer so Dreiergrüppchen mit Abstand dazwischen ... würde übrigens auch Platz schaffen, um mal im Bereich Atomkraftwerk eine weitere Brücke zu bauen, die dann auch eine Anbindung zum Güterbahnhof im Nirgendwo hat. 3:38 Kleeblatt zweispurig? Eher nicht, da staut ja nichts ... hinter dem blassen Rot steckt einfach nur die Tatsache, dass da eben gefahren wird ... Mehrspurigkeit kann auch manchmal eher für Probleme sorgen, insbesondere beim Einfädeln. 7:45 Doppelter Rechtsabbieger ... sonst schwierig, hier geht es aber, weil eben ein erheblicher Teil des Verkehrs auf dem Kreisel den Kreisel verlässt und nur wenige drauf bleiben. Siehe auch 8:15 "Es wollen ziemlich viele hier rechts ab" - Faustregel ist die "geringe Draufbleiberquote" 10:02 "weil das hier nicht verbunden ist" - ja, teilweise baust Du gerne mal einen Kamm oder eine Gabel, viele parallele Straßen/Sackgassen, die von derselben Straße abgehen, aber untereinander nicht "vermascht" sind. Vielleicht schaust Du mal auf den Stadtplan aus Deiner Gegend, da ist es sicherlich anders ... 12:23 Perfekt platzierte Querstraße ... denn: durch die T-Kreuzung entsteht ein Zebrastreifen genau da, wo der Fußweg endet ... Fußwege auf beiden Seiten der Straße können jetzt durchgängig benutzt werden. Um Zebrastreifen zu erzeugen reichen übrigens auch kurze Stummelsackgassen. 14:07 und hier noch ein Zebrastreifentrick: Du benutzt zwei unterschiedliche Straßenarten, wobei nicht die Farbe den Unterschied macht, sondern vor allem die grünen Seitenstreifen mit Bäumen, die den Straßenquerschnitt ändern. So entsteht auch hier die Querungsmöglichkeit für Fußgänger. 17:39 Schön, dass Du auch hier das Kamm-Layout der Straßen durchbrichst ... diese Hinteranbindung ließe sich Richtung Bahnhof erweitern. Und ein Fußweg zu der Stelle unter den Gleisen, wo die Fußgängerbrücke eh runter muss, würde helfen. Idee für eine Güterzuganbindung ... Ansicht 20:21 ... Güterbahnstrecke von den Wasserpumpen bis kurz vor die Abwasseranlagen am Kartenrand. Neben die Bahnbrücke kommt ein Gleisdreieck; das bisschen ufernahe Bebauung kann untertunnelt werden; dann ufernah unter der Straßenbrücke durch; und kurz bevor die ufernahe Industriebebauung beginnt, kann der Frachtbahnhof hin - natürlich nicht an die Hauptstraße, sondern an eine Frachtschlaufe. 22:00 Gegen die Straßenbrücke am Kartenrand entlang spricht eigentlich nichts. Evtl. auch mal die Verkehrsrouten (auch die der Lkw speziell) auf der bisherigen Straßenbrücken checken; könnte ein Vorgeschmack auf die Entlastung sein. Fürs Industriegebiet empfehle ich weiter die Öffnung der Einbahnstraßen in beide Richtungen.
Hallo ...
2:32 Ich würde die Pumpen nicht alle nebeneinander betreiben. Vielleicht erstmal 3 probehalber nach rechts an den Kartenrand verschieben und wenn es besser geht, immer so Dreiergrüppchen mit Abstand dazwischen ... würde übrigens auch Platz schaffen, um mal im Bereich Atomkraftwerk eine weitere Brücke zu bauen, die dann auch eine Anbindung zum Güterbahnhof im Nirgendwo hat.
3:38 Kleeblatt zweispurig? Eher nicht, da staut ja nichts ... hinter dem blassen Rot steckt einfach nur die Tatsache, dass da eben gefahren wird ... Mehrspurigkeit kann auch manchmal eher für Probleme sorgen, insbesondere beim Einfädeln.
7:45 Doppelter Rechtsabbieger ... sonst schwierig, hier geht es aber, weil eben ein erheblicher Teil des Verkehrs auf dem Kreisel den Kreisel verlässt und nur wenige drauf bleiben. Siehe auch 8:15 "Es wollen ziemlich viele hier rechts ab" - Faustregel ist die "geringe Draufbleiberquote"
10:02 "weil das hier nicht verbunden ist" - ja, teilweise baust Du gerne mal einen Kamm oder eine Gabel, viele parallele Straßen/Sackgassen, die von derselben Straße abgehen, aber untereinander nicht "vermascht" sind. Vielleicht schaust Du mal auf den Stadtplan aus Deiner Gegend, da ist es sicherlich anders ...
12:23 Perfekt platzierte Querstraße ... denn: durch die T-Kreuzung entsteht ein Zebrastreifen genau da, wo der Fußweg endet ... Fußwege auf beiden Seiten der Straße können jetzt durchgängig benutzt werden. Um Zebrastreifen zu erzeugen reichen übrigens auch kurze Stummelsackgassen. 14:07 und hier noch ein Zebrastreifentrick: Du benutzt zwei unterschiedliche Straßenarten, wobei nicht die Farbe den Unterschied macht, sondern vor allem die grünen Seitenstreifen mit Bäumen, die den Straßenquerschnitt ändern. So entsteht auch hier die Querungsmöglichkeit für Fußgänger.
17:39 Schön, dass Du auch hier das Kamm-Layout der Straßen durchbrichst ... diese Hinteranbindung ließe sich Richtung Bahnhof erweitern. Und ein Fußweg zu der Stelle unter den Gleisen, wo die Fußgängerbrücke eh runter muss, würde helfen.
Idee für eine Güterzuganbindung ... Ansicht 20:21 ... Güterbahnstrecke von den Wasserpumpen bis kurz vor die Abwasseranlagen am Kartenrand. Neben die Bahnbrücke kommt ein Gleisdreieck; das bisschen ufernahe Bebauung kann untertunnelt werden; dann ufernah unter der Straßenbrücke durch; und kurz bevor die ufernahe Industriebebauung beginnt, kann der Frachtbahnhof hin - natürlich nicht an die Hauptstraße, sondern an eine Frachtschlaufe.
22:00 Gegen die Straßenbrücke am Kartenrand entlang spricht eigentlich nichts. Evtl. auch mal die Verkehrsrouten (auch die der Lkw speziell) auf der bisherigen Straßenbrücken checken; könnte ein Vorgeschmack auf die Entlastung sein. Fürs Industriegebiet empfehle ich weiter die Öffnung der Einbahnstraßen in beide Richtungen.