ja, der Arbeitgeber spart Lohnnebenkosten, daher sollten z.B. die Servicepakete oder Teile der Leasingrate übernommen werden. Damit ausgewogen Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren.
Aus meiner Sicht rechnet sich das nur, wenn der Arbeitgeber ein Teil oder gar alles von der Leasingrate übernimmt. Jobrad kassiert hier kräftig mit, inkl. Provision vom Radgeschäft!
Ja, kommt also auch auf die eigene Lebenszeit drauf an ob sich das lohnt, und vielel Arbeitgeber geben ihren Vorteil in Form von Servicepaketen mit Versicheurng an den Arbeitnehmr weiter. Man kann freiwillig in die Rente nachzahlen. Insgesamt muss man das individuell für sich druchrechnen wann und ob sich ein Leasing lohnt.
Ich hab das mal spaßhalber durchgerechnet. Bei einer Brutto-Reduktion von 86 EUR monatlich über drei Jahre macht das 34 EUR (!) monatliche Rente weniger. D.h. wenn ich länger als 15 Jahre gesetzliche Rente beziehe, hab ich ca. 500 EUR Ersparnis wieder draufgezahlt und lege dann drauf. Selbstverständlich hängt vieles von den Parametern ab - insbesondere, ob der Arbeitgeber für das Rad mit zahlt. Dann erhöht sich entsprechend der Vorteil und ich muss länger leben, um in die Verlustzone zu kommen.
Die Fahrradkosten unterliegen nicht der Sozialversicherungs- oder Lohnsteuerpflicht. Ist das so korrect? Bekomme ich dann weniger Rente? Bekomme ich weniger Pendlerpauschale? Muß ich sonst etwas versteuern?
Die Anbieter haben "Rechner" die die Kosten darfstellen, ja wenn weniger Sozialabgaben durch den AN und AG bezahlt werden, sinkt dadruch ggf. z.B. die Rente
Ja genau, dieser Hinweis fehlt in diesen Beitrag völlig. Außerdem ist die verpflichtende Versicherung überteuert und die zahlt man ja selbst, anders, als hier dargestellt. Es gibt viele versteckte Kosten.
Mein arbeitgeber bietet das auch an, zahlt nur einen kleinen Teil als Bonus hinzu, was in meinen Augen er sich auch sparen kann, da man hier alles selbst zahlen muss, wie versicherung, zudem muss man sich hier in Deutschland ein Fahrrad kaufen, alles was über der grenze liegt wird nicht akzeptiert. In meinem Fall habe ich eines endeckt, von einem US Unternehmen, welches mir gefiel und auch in europa anbietet, da wie gesagt Jobrad dies nicht wünschte, bin ich ins Ausland gefahren, habe ordentliche Probefahrt gemacht, da auch mit anderen die sie im angebot hatten, also wenige Tage nach der Probefahrt bestellt und direkt ohne Raten bezahlt, zu dem Preis, was ich hier in deutschland für ein gleichwertiges ausgeben muss, hätte ich hier mindestens das 4 fache zahlen müssen, mit dem Zubehör, was ich dazu gekauft habe, habe ich soviel bezahlt, wie hier gerade als startpreis aufgerufen wird in Deutschland. Zusätzliches Problem, bei Jobrad ist auch noch, wenn verschleissteile benötigt werden, muss das Fahrrad in die Werkstatt, ( meine Arbeitskollegin hat das angebot angenommen von Jobrad, und die werkstattkosten für Bremsen und reifen, die waren hoch ) was nochmals geld kostet, ich habe bis dato alles selbst repariert.
je mehr Radfahrer und insbesonder Betriebe und ihre Mitarbeiter Fahrrad fahren, wird der Druck auf die Politik höher gescheite Radwege auf zu den Firmen, in die Gewerbe- und Industriegebiete zu bauen.
Der Kunde zahlt zum Schluss immer drauf... Das System rechnet sich kein Stück. Profiteure ist einzig und allein jobrad. Zumal es bereits für um die 60 Euro netto sogar Leasing für E-Fahrzeuge gibt. Besser das e-bike in einem Betrag kaufen oder anderweitig günstig finanzieren und von deutlich günstigeren Versicherungen und Service-angeboten profitieren.
Man sollte immer alternative Finanzierungen prüfen. "Immer" ist immer falsch, aber es wäre falsch zu glauben, dass es sich "immer" lohnt. Das ist richtig. Ein Rabatt/Skonto bei Sofortkauf, kann günstiger sein oder ein Vorführmodell.
@@adfcdusseldorf5870 Ich bin geheilt von Fahrrad leasing. Denn letztlich zahle ich drauf. Die Gesamtsumme des Leasingvertrages ist um ein paar hundert Euro teurer, als das Fahrrad gekostet hat. Und wenn ich es endgültig kaufen möchte, zahle ich fast dieselbe Summe noch mal drauf. Grenzt schon an Betrug.
@@ackerwagen Fahrradleasing ist nicht immer und für jeden eine gute Option, die sich wirtschaftlich rechnet. Jeder muss seinen Vertrag und die Bedingungen und die Preise genau prüfen. Meist lohnt es sich nur, wenn der Arbeitgeber seine Ersparnisse durch Vertragsbestandteile wie Service und Versicherungen zum Vertrag zuschießt. Ohne Leasing würden sich viele Menschen ein so teures Rad nicht gönnen und es dank Versicherung so sorglos jeden Tag fahren. Menschen mit guten Fahrrädern fahren häufiger und lieber mit dem Rad, als wenn man ständig gegen den Inneren Widerstand eines schlechten Rades mit vielen Mängeln antreten muss. Aber jeder muss seine individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen genau prüfen, das ist völlig richtig. Das teuerste Fahrrad ist eines, dass man kauft und nicht benutzt.
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ist nur verlockend wenn der arbeitgeber die leasingrate übernimmt oder was dabei tut bei der leasinigrate
ja, der Arbeitgeber spart Lohnnebenkosten, daher sollten z.B. die Servicepakete oder Teile der Leasingrate übernommen werden. Damit ausgewogen Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren.
Aus meiner Sicht rechnet sich das nur, wenn der Arbeitgeber ein Teil oder gar alles von der Leasingrate übernimmt. Jobrad kassiert hier kräftig mit, inkl. Provision vom Radgeschäft!
Weniger in die Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung einzahlen, bedeutet doch auch, dass die spätere Rente geringer wird,oder?
Ja, kommt also auch auf die eigene Lebenszeit drauf an ob sich das lohnt, und vielel Arbeitgeber geben ihren Vorteil in Form von Servicepaketen mit Versicheurng an den Arbeitnehmr weiter. Man kann freiwillig in die Rente nachzahlen. Insgesamt muss man das individuell für sich druchrechnen wann und ob sich ein Leasing lohnt.
Ich hab das mal spaßhalber durchgerechnet. Bei einer Brutto-Reduktion von 86 EUR monatlich über drei Jahre macht das 34 EUR (!) monatliche Rente weniger. D.h. wenn ich länger als 15 Jahre gesetzliche Rente beziehe, hab ich ca. 500 EUR Ersparnis wieder draufgezahlt und lege dann drauf. Selbstverständlich hängt vieles von den Parametern ab - insbesondere, ob der Arbeitgeber für das Rad mit zahlt. Dann erhöht sich entsprechend der Vorteil und ich muss länger leben, um in die Verlustzone zu kommen.
@@adfcdusseldorf5870 wie kann man freiwillig in die Rente nachzahlen?
@@legend2kill968 www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wissenswertes-zur-Rente/FAQs/Versicherung/Freiwillige_Versicherung_Liste.html#4a91cbaf-1849-4588-9928-ae8842c38156
@@legend2kill968 www.ihre-vorsorge.de/rechner/freiwillige-rentenversicherung.html
Warum ist der Beitrag nicht als Werbung gekennzeichnet?
Für welche Firma ? Fürs Radfahren, ist das kommerzielle Werbung ? Das ist Werbung für Vernunft
Die Fahrradkosten unterliegen nicht der Sozialversicherungs- oder Lohnsteuerpflicht. Ist das so korrect? Bekomme ich dann weniger Rente? Bekomme ich weniger Pendlerpauschale? Muß ich sonst etwas versteuern?
Die Anbieter haben "Rechner" die die Kosten darfstellen, ja wenn weniger Sozialabgaben durch den AN und AG bezahlt werden, sinkt dadruch ggf. z.B. die Rente
Ja genau, dieser Hinweis fehlt in diesen Beitrag völlig. Außerdem ist die verpflichtende Versicherung überteuert und die zahlt man ja selbst, anders, als hier dargestellt. Es gibt viele versteckte Kosten.
Mein arbeitgeber bietet das auch an, zahlt nur einen kleinen Teil als Bonus hinzu, was in meinen Augen er sich auch sparen kann, da man hier alles selbst zahlen muss, wie versicherung, zudem muss man sich hier in Deutschland ein Fahrrad kaufen, alles was über der grenze liegt wird nicht akzeptiert.
In meinem Fall habe ich eines endeckt, von einem US Unternehmen, welches mir gefiel und auch in europa anbietet, da wie gesagt Jobrad dies nicht wünschte, bin ich ins Ausland gefahren, habe ordentliche Probefahrt gemacht, da auch mit anderen die sie im angebot hatten, also wenige Tage nach der Probefahrt bestellt und direkt ohne Raten bezahlt, zu dem Preis, was ich hier in deutschland für ein gleichwertiges ausgeben muss, hätte ich hier mindestens das 4 fache zahlen müssen, mit dem Zubehör, was ich dazu gekauft habe, habe ich soviel bezahlt, wie hier gerade als startpreis aufgerufen wird in Deutschland.
Zusätzliches Problem, bei Jobrad ist auch noch, wenn verschleissteile benötigt werden, muss das Fahrrad in die Werkstatt, ( meine Arbeitskollegin hat das angebot angenommen von Jobrad, und die werkstattkosten für Bremsen und reifen, die waren hoch ) was nochmals geld kostet, ich habe bis dato alles selbst repariert.
Schön, wenn es geeignete Wege gibt.
Dieses Privileg kauft oder least man leider nicht mit!
je mehr Radfahrer und insbesonder Betriebe und ihre Mitarbeiter Fahrrad fahren, wird der Druck auf die Politik höher gescheite Radwege auf zu den Firmen, in die Gewerbe- und Industriegebiete zu bauen.
Der Kunde zahlt zum Schluss immer drauf... Das System rechnet sich kein Stück. Profiteure ist einzig und allein jobrad. Zumal es bereits für um die 60 Euro netto sogar Leasing für E-Fahrzeuge gibt. Besser das e-bike in einem Betrag kaufen oder anderweitig günstig finanzieren und von deutlich günstigeren Versicherungen und Service-angeboten profitieren.
Man sollte immer alternative Finanzierungen prüfen. "Immer" ist immer falsch, aber es wäre falsch zu glauben, dass es sich "immer" lohnt. Das ist richtig. Ein Rabatt/Skonto bei Sofortkauf, kann günstiger sein oder ein Vorführmodell.
@@adfcdusseldorf5870 Falsch. Auch zum regulären Preis kommt man beim Einzelkauf nicht teurer weg, die steuerliche Ersparnis landet nur bei JobRad
@@adfcdusseldorf5870 Ich bin geheilt von Fahrrad leasing. Denn letztlich zahle ich drauf. Die Gesamtsumme des Leasingvertrages ist um ein paar hundert Euro teurer, als das Fahrrad gekostet hat. Und wenn ich es endgültig kaufen möchte, zahle ich fast dieselbe Summe noch mal drauf.
Grenzt schon an Betrug.
@@ackerwagen Fahrradleasing ist nicht immer und für jeden eine gute Option, die sich wirtschaftlich rechnet. Jeder muss seinen Vertrag und die Bedingungen und die Preise genau prüfen. Meist lohnt es sich nur, wenn der Arbeitgeber seine Ersparnisse durch Vertragsbestandteile wie Service und Versicherungen zum Vertrag zuschießt. Ohne Leasing würden sich viele Menschen ein so teures Rad nicht gönnen und es dank Versicherung so sorglos jeden Tag fahren. Menschen mit guten Fahrrädern fahren häufiger und lieber mit dem Rad, als wenn man ständig gegen den Inneren Widerstand eines schlechten Rades mit vielen Mängeln antreten muss. Aber jeder muss seine individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen genau prüfen, das ist völlig richtig. Das teuerste Fahrrad ist eines, dass man kauft und nicht benutzt.
@@adfcdusseldorf5870 Hat sich Alles geklärt. Habe keine Miesen gemacht und fahre das Fahrrad immer wieder gerne.