Servus, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, die Fahrradbranche ist aktuell in der Kriese, deshalb habe ich den Rabatt genutzt, ein Rad zu kaufen, aufgrund der Bewerbungen in der Arbeit über jobrad mit meinem arbeitgeber, jetzt kam direkt nach der Eingabe des Abhohlcodes die Überraschung, wenn ich das Bike nach den 36 Monaten ablösen möchte, wird dies von der UVP angerechnet. In Summe wäre ich dann 1000€ über dem ausgehängem Ladenpreis. Ist das wirklich so, finde aktuell wiedersprüchliche Aussagen und dann muss ich ehrlich sagen, dass dann eine rechtliche ordentliche Aufklärung pflicht sein sollte, weil eine klare Auflistung gab es keine. Werder vom Arbeitgeber, noch vom Fachhändler, weil der sich nach wie vor nicht einig ist. Ich Danke euch umd hoffe auf eine aufklärende Antwort 👌✌️💪
Hallo, man sollte beachten, das eine "Lohnnebenkosten" Absekung auch heißt, dass weniger Beiträge in die Rentenkasse z.B. eingezahlt werden. Das wirkt sich dann erst nachher schlecht aus!
Hahaha Rente, man kann sich mental schon einmal nachher darauf einstellen, dass man vielleicht beim Bürgergeldniveau + - 0 nachher landet, wenn das so weitergeht in DE.
So oder so, wenn es überhaupt Rente geben -sollte-, liegt die Reduzierung bei 2€ pro Monat, wenn das Fahrrad 4000€ kostet. Also einfach nur lächerlich das anzusprechen. Hauptsache man hat was gesagt.
@@b.scheuert2244Es lohnt sich nicht! 1) überteuerte Versicherung 2) musst du den UVP bezahlen keine Rabatte werden berechnet 3) hast du eine Bruttokürzung demzufolge später weniger Rente, quasi zahlst du im Rentenalter nochmals für das Fahrrad 4) es gehört nicht dir..., du darfst keine Reparaturen oder Veränderung ohne den Händler vornehmen 5) das Fahrrad gehört nicht dir! 6) möchtest du es haben musst du ca. 20% des Kaufpreis als Ablöse zahlen, dass lohnt sich nicht... und während der Zeit musst du wenn keine Versicherung vorhanden für die Inspektion aufkommen. Kommt es zu einem Arbeitgeberwechsel musst du das Rad zurück geben, gezahlt für etwas was weg ist oder du zahlst eine hohe Ablöse von meistens ca. 30% Zu deinem Beispiel, Rechnung: Du beziehst 15 Jahre Rente, laut deiner Berechnung 2€ x 15 Jahre = 360€. Du zahlst demzufolge nochmals im Rentenalter für ein Fahrrad was längst bezahlt ist. Das wäre meines Erachtens sehr unklug. Also, Finger weg!
Ist doch immer das selbe mit dem Brutto rauf und mit versteuert. ......keiner schenkt dir was, diese Maßnahme ist für die Bindung von Mitarbeitern und man zahlt es dumm gesagt über seine Rente ab.
Kurz damit beschäftigt und muss sagen ein leasing Kauf lohnt sich nicht wirklich zu geringe Ersparnisse und zu viele Kopfschmerzen mit der Voraussetzung das man auch 36 Monate Zahlt und bei Arbeitgeber bleibt
Aber bitte nicht zu vergessen !!!! Man zahlt nach den 36 Monaten Leasing immer denn UVP preis ..... nicht was das Rad zum anfang real gekostet hat. Also muss diese summe dann von denn ersparten abziehen. Rad kostet 4000 Euro.... uvp 5300 Euro zahlt man an Schluss die 5300 euro........Mein Arbeitgeber hat uns davon lieber abgeraten da ihr - macht.
Im Video wird doch alles richtig erklärt. Im Netz gibt es auch unzählige Beiträge was das Rad am Ende kostet wenn man es abkauft. Wer bike Leasing nicht nutzt verpasst was
@@ModellbahnKaiNRWWeil es sich nicht lohnt! 1) überteuerte Versicherung 2) musst du den UVP bezahlen keine Rabatte werden berechnet 3) hast du eine Bruttokürzung demzufolge später weniger Rente, quasi zahlst du im Rentenalter nochmals für das Fahrrad 4) es gehört nicht dir..., du darfst keine Reparaturen oder Veränderung ohne den Händler vornehmen 5) das Fahrrad gehört nicht dir! 6) möchtest du es haben musst du ca. 20% des Kaufpreis als Ablöse zahlen, dass lohnt sich nicht... und während der Zeit musst du wenn nicht vorhanden für die Inspektion aufkommen. Kommt es zu einem Arbeitgeberwechsel musst du das Rad zurück geben, gezahlt für etwas was weg ist oder du zahlst eine hohe Ablöse von meistens ca. 30% Also, Finger weg!
Sehr gut, sehe ich ganz genau so in allen von dir genannten Punkten. Freunde von mir haben Leasing Bikes und sagen immer mein neues Bike, ich sage dann immer es gehört gar nicht dir! @@dermike88
@@Tobi-tg2idabsoluter Schwachsinn. Ich habe schon das dritte Jobrad und habe alle übernommen. Während der Zeit kannst du damit machen was du willst wenn du sowieso das Bike hinterher kaufst. Viel billiger als privat. Bei einem Auto ist es das selbe, niemand der viel Geld verdient kauft sich privat ein Auto sondern fährt einen Geschäftswagen. Aber Scheiß drauf, Neider gibt’s immer 😂
Danke für das Video
Schön gegendert, Jimmy Boy!
Servus, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen, die Fahrradbranche ist aktuell in der Kriese, deshalb habe ich den Rabatt genutzt, ein Rad zu kaufen, aufgrund der Bewerbungen in der Arbeit über jobrad mit meinem arbeitgeber, jetzt kam direkt nach der Eingabe des Abhohlcodes die Überraschung, wenn ich das Bike nach den 36 Monaten ablösen möchte, wird dies von der UVP angerechnet. In Summe wäre ich dann 1000€ über dem ausgehängem Ladenpreis. Ist das wirklich so, finde aktuell wiedersprüchliche Aussagen und dann muss ich ehrlich sagen, dass dann eine rechtliche ordentliche Aufklärung pflicht sein sollte, weil eine klare Auflistung gab es keine. Werder vom Arbeitgeber, noch vom Fachhändler, weil der sich nach wie vor nicht einig ist.
Ich Danke euch umd hoffe auf eine aufklärende Antwort 👌✌️💪
Hallo,
man sollte beachten, das eine "Lohnnebenkosten" Absekung auch heißt, dass weniger Beiträge in die Rentenkasse z.B. eingezahlt werden. Das wirkt sich dann erst nachher schlecht aus!
Von unserer Rente? Guter Scherz. 😅
Hahaha Rente, man kann sich mental schon einmal nachher darauf einstellen, dass man vielleicht beim Bürgergeldniveau + - 0 nachher landet, wenn das so weitergeht in DE.
So oder so, wenn es überhaupt Rente geben -sollte-, liegt die Reduzierung bei 2€ pro Monat, wenn das Fahrrad 4000€ kostet. Also einfach nur lächerlich das anzusprechen. Hauptsache man hat was gesagt.
@@b.scheuert2244Es lohnt sich nicht! 1) überteuerte Versicherung 2) musst du den UVP bezahlen keine Rabatte werden berechnet 3) hast du eine Bruttokürzung demzufolge später weniger Rente, quasi zahlst du im Rentenalter nochmals für das Fahrrad 4) es gehört nicht dir..., du darfst keine Reparaturen oder Veränderung ohne den Händler vornehmen 5) das Fahrrad gehört nicht dir! 6) möchtest du es haben musst du ca. 20% des Kaufpreis als Ablöse zahlen, dass lohnt sich nicht... und während der Zeit musst du wenn keine Versicherung vorhanden für die Inspektion aufkommen. Kommt es zu einem Arbeitgeberwechsel musst du das Rad zurück geben, gezahlt für etwas was weg ist oder du zahlst eine hohe Ablöse von meistens ca. 30%
Zu deinem Beispiel, Rechnung: Du beziehst 15 Jahre Rente, laut deiner Berechnung 2€ x 15 Jahre = 360€. Du zahlst demzufolge nochmals im Rentenalter für ein Fahrrad was längst bezahlt ist. Das wäre meines Erachtens sehr unklug.
Also, Finger weg!
Ist doch immer das selbe mit dem Brutto rauf und mit versteuert. ......keiner schenkt dir was, diese Maßnahme ist für die Bindung von Mitarbeitern und man zahlt es dumm gesagt über seine Rente ab.
Kurz damit beschäftigt und muss sagen ein leasing Kauf lohnt sich nicht wirklich zu geringe Ersparnisse und zu viele Kopfschmerzen mit der Voraussetzung das man auch 36 Monate Zahlt und bei Arbeitgeber bleibt
Top
👍
Getrödelt der war gut!!
Nach den ersten paar mal Gendern, habe ich das Video beendet.
Aber bitte nicht zu vergessen !!!! Man zahlt nach den 36 Monaten Leasing immer denn UVP preis ..... nicht was das Rad zum anfang real gekostet hat. Also muss diese summe dann von denn ersparten abziehen. Rad kostet 4000 Euro.... uvp 5300 Euro zahlt man an Schluss die 5300 euro........Mein Arbeitgeber hat uns davon lieber abgeraten da ihr - macht.
Stimmt nicht du zahlst 18 Prozent am ende
Im Video wird doch alles richtig erklärt. Im Netz gibt es auch unzählige Beiträge was das Rad am Ende kostet wenn man es abkauft. Wer bike Leasing nicht nutzt verpasst was
Kann heutzutage keiner mehr sich große Anschaffungen wie ein normaler Mensch ansparen? @@Nutzer-ki4kc
Finger weg vom Leasing
Weil?
Troll, don't feed him/it@@ModellbahnKaiNRW
@@ModellbahnKaiNRWWeil es sich nicht lohnt! 1) überteuerte Versicherung 2) musst du den UVP bezahlen keine Rabatte werden berechnet 3) hast du eine Bruttokürzung demzufolge später weniger Rente, quasi zahlst du im Rentenalter nochmals für das Fahrrad 4) es gehört nicht dir..., du darfst keine Reparaturen oder Veränderung ohne den Händler vornehmen 5) das Fahrrad gehört nicht dir! 6) möchtest du es haben musst du ca. 20% des Kaufpreis als Ablöse zahlen, dass lohnt sich nicht... und während der Zeit musst du wenn nicht vorhanden für die Inspektion aufkommen. Kommt es zu einem Arbeitgeberwechsel musst du das Rad zurück geben, gezahlt für etwas was weg ist oder du zahlst eine hohe Ablöse von meistens ca. 30%
Also, Finger weg!
Sehr gut, sehe ich ganz genau so in allen von dir genannten Punkten. Freunde von mir haben Leasing Bikes und sagen immer mein neues Bike, ich sage dann immer es gehört gar nicht dir! @@dermike88
@@Tobi-tg2idabsoluter Schwachsinn. Ich habe schon das dritte Jobrad und habe alle übernommen. Während der Zeit kannst du damit machen was du willst wenn du sowieso das Bike hinterher kaufst. Viel billiger als privat. Bei einem Auto ist es das selbe, niemand der viel Geld verdient kauft sich privat ein Auto sondern fährt einen Geschäftswagen. Aber Scheiß drauf, Neider gibt’s immer 😂