Man muss vor allem richtig rechnen und auch schauen was der reale Straßenpreis ist. Oft rechnet sich leasing nicht wirklich, die Ersparnis ist vergleichsweise gering und teilweise nicht vorhanden. Das beginnt schon damit das typische Angebote der Händler nicht in den leasing Vertrag übernommen werden können/dürfen und der Händler zur Berechnung einen höheren Betrag ansetzt. So kann aus dem Straßepreis 6500€ schnell 7200€ leasing werden, oder sogar mehr. Dann kommen Zwangsversicherung und Wartungskosten hinzu. Kann auch schonmal knapp 1200€ werden. Von solchen Summen ausgehend ( hier 8400 für ein 6500 bike ) wird dann gerechnet. Am Ende noch eine Übernahme Gebühr von zB 15%.... und was viele garnicht auf dem Schirm haben, die Versteuerung des Geldwerten Vorteil von 40% der UVP abzüglich übernahmesumme. Damit sich das am Ende wirklich noch lohnt, müssen schon ein paar Rahmenbedingungen stimmen. ZB ein Fahrrad das nicht unter der UVP zu bekommen ist. Ich zu meinem Teil habe die letzten Wochen etliche Angebote eingeholt und bin dann doch zu dem Schluss gekommen, dass ein direkter Kauf 500€ günstiger ist und ich keinerlei negative Auswirkungen auf die Rente habe. In nicht wenigen Fällen ist das leasing eine verschleierte Ratenzahlung die einredet man würde unglaublich sparen. Für Leute die soviel Geld aus dem Fenster werfen können das sie alle 3 Jahre ein neues Rad kaufen, mag sich das sogar gut rechnen. Für normale Nutzer welche einmal kaufen und dann 5 bis 10 jahre Freude haben ehr nicht.
Hast du völlig recht. Vor allem bist du im Leasing auch nicht Eigentümer wie beim Kauf oder Finanzierung. Wechselt man den Arbeitgeber oder wird gekündigt wird es richtig kompliziert
Ich habe ein aktuelles Bsp. Ich habe mir ein Cube Stereo 120 Hybrid Allroud gekauft. Listenpreis 4299,- €. Kaufpreis. 3500,- € mit 0% Finanzierung. Über JobRad hätte ich insgesamt mit Fahrrad Übernahme 3480,- € gezahlt. Hätte aber weniger in die Rente eingezahlt etc. @@s.r.1966 Achso die gesamten Kosten über JobRad beliefen 5254,- € + 600,- € für die Übernahme bei einem Listenpreis von 4299,- € gekauft wie gesagt für 3500,- € 2023 Model!
Ich bin Mitarbeiter der Berliner Volksbank eG, die Fahrradleasing über Jobrad anbietet. Von der Beantragung, die Abwicklung bis hin zur Abholung der Räder bei Patrick, hat alles reibungslos funktioniert. Das war in 11/2021. Seit dem habe ich rd. 5.000 km abgerissen und bin immer noch begeistert. Ich kann das Fahrradleasing und VitBikes in Teltow (bei Berlin) nur empfehlen.
Bin bei der Deutschen Bahn, diese arbeitet mit Jobrad zusammen. Zwei E-Bikes ausgesucht, die wir uns privat niemals nie nicht geleistet hätten. (R&M und KTM). Rein rechnerisch haben wir durch die ganze Steuerspargeschichte tatsächlich einen "Rabatt" exakt in der von Jobrad beworbenen Höhe von 37% erzielt. Das hätten wir beim Privatkauf nie rausgeholt, vor allem nicht letztes Jahr! Die rein informelle Frage an den Händler, was denn beim Direktkauf als Rabatt drin wäre... Verlegenes Grinsen: "Das Schloss, vielleicht." Also ich kann das ganze tatsächlich nur empfehlen, hätte ich nie gedacht, ja, ich war zuerst skeptisch. Die DB übernimmt übrigens die Bike-Versicherung komplett für ihre Mitarbeiter. Wie gesagt, ich bin sehr zufrieden. Es funktioniert. LG Michi
Also die Ersparnis ist da bei vielen Leasing Anbietern schön gerechnet. Was viele einfach mal unter den Tisch fallen lassen, ist Versteuerung wenn man sein Fahrrad nach Ablauf der 36 Monate kaufen möchte. Hier muss der geldwerte Vorteil versteuert werden. Dann sinkt die Ersparnis auf wenige Prozentpunkte zusammen.
@@daisdafrank Das ist definitv bei JobRad nicht korrekt. Dort übernimmt JobRad diese letzmalige gelwerte Versteuerung bei Übernahme des Rads nach den 36 Monaten und diese Kosten werden dort auch im Ersparnisrechner bereits miteinbezogen, sodass die Ersparnis die im Rechner angezeigt wird sowohl transparent, als auch "echt" ist.
@@nikmu91811 Wie kann Jobrad den Geldwerten Vorteil übernehmen, wenn dies eine Lohn/Steuer Sache zwischen dir und dem Arbeitgeber bzw zwischen dir und dem Finanzamt ist? Jobrad selbst hat keinen Geldwerten Vorteil und auch nicht die finanziellen informationen von dir, um diesen ausrechnen zu können. Zumal der Leasing Vertrag zwischen JobRad und dem Arbeitgeber ist, und du selbst einen Nutzungsvertrag mit dem Arbeitgeber hast. Das ganze läuft am Ende über 3 Ecken, bis das Fahrrad dann dir gehört.
Die verpflichtende Versicherung ist überteuert, der Steuerfreibetrag fehlt bei der Rentenberechnung, es werden Steuern fällig etc. pp. Die Erläuterung der Nachteile fehlt in diesen Video völlig, das finde ich nicht seriös.
@@Tobi-tg2id nein, im Ernst ich hab’s davor durchkalkuliert. Wenn ich mein Rad noch für 2.000 Euro losbekomme bei nem UVP von 6.199 dann hat es sich gelohnt. Das Kapital für dem Kauf kann ich währenddessen besser einsetzten.
danke für den Überblick ein Thema kam etwas zu kurz: Thema Versicherung! Der Leasinggeber ist versichert nicht der Nehmer, d.h. sollte das Rad gestohlen werden, dann bekommt der Leasinggeber den Kaufpreis erstattet, das Leasing endet und das war's. ABER der Leasingnehmer bekommt erstmal nichts, alle seine bis dahin geleisteten Raten sind praktisch weg. Er könnte natürlich einen neuen Leasingvertrag starten aber er fängt eben wieder bei 0 an.
Das hängt vom Leasinganbieter ab. Bei den benannten, etablierten Anbietern werden meist die bisher geleisteten Leasingraten zu 50% bei einem neuen Leasingvertrag angerechnet. Unter Berücksichtigung der Einsparung entspricht dies in der Wirkung ungefähr dem „Verlust“.
Tolles Video, Danke! Ich habe eine Frage bezüglich der Ersparnis von rund 20-40%: ist da die Abschlusskaufrate mit eingerechnet? Oder Handelt es sich dabei lediglich um die Ersparnis während des Leasings gegenüber des Kaufpreises? Weil wenn die Abschlusskaufrate nicht inbegriffen ist, dann gibt es ja bei 20% nahezu keine Ersparnis
Die Ersparnis ist schöngerechnet. In Wirklichkeit spart man gar nicht wenn man das Fahrrad behalten will nach 3 Jahren. Wenn das Fahrrad unter 2000€ und man nicht überdurchschnittlich viel verdient, zahlt man noch drauf.
Genau, Leasing lohnt sich immer - vor allem für den Leasinggeber! Summiert gern mal die monatlichen Leasingraten, die der Leasinggeber über die Laufzeit erhält zusammen und addiert dazu den ggf. abschließend noch zu entrichtenden Kaufpreis! Echter Schnapper so'n Leasing! Nicht lohnen tut es sich aber insbesondere für die Rente, das Krankengeld oder ggf. das Arbeitslosengeld der Kunden. Dann m.E. lieber eine 0%-Finanzierung, wenn ein Verkäufer eine anbietet.
Für den Leasingnehmer sind doch die Netto-Raten wichtig und die Brutto-Raten völlig irrelevant. Ich hatte noch kein einziges Beispiel, wo sich dies nicht für den Arbeitnehmer gelohnt hat.
Holger hat nicht ganz unrecht. Es kommt auch immer auf den Anbieter an. Mein Arbeitgeber (über 70000 MA in D) meinte, sein eigenes Süppchen kochen zu müssen. Heraus kam, dass wir MA nur je ein Fahrrad leasen dürfen, der Leasinganbieter ein eigenes Portfolio an Rädern hat, dort die üblichen Einsparungen möglich sind und dazu noch eine Händleroption anbietet. Bei der Händleroption komme ich mit Ablösebetrag auf rund 7% Ersparnis. Der Anbieter hingegen macht bei einem 4000 Euro teuren Rad über die Händleroption und meiner Steuerklasse 1 knapp über 1000 Euro Umsatz. Das entspricht 25%. Von diesen 25% rechnen wir mal wohlwollend 50% Steuern, Abgaben und Fixkosten ab, so bleiben ihm noch immer 12,5% Gewinn. Der Anbieter verdient vielleicht nicht „ordentlich“, doch er verdient mehr als ich einspare.
Natürlich mindert man seine Rente, aber wenn man es nicht für die nächsten 20 Jahre macht und das Bike nach der Laufzeit übernimmt lohnt es sich! Die meisten Arbeitgeber zahlen etwas zusätzlich zum Leasing so hat man ein Fahrrad gegen Diebstahl versichert und jedes Jahr mindestens die Inspektion frei! Wer dann noch einen Top Leasinganbieter hat kann durch die Verschleißteile nochmals sparen! Ich fahre seit 25 Jahren MTB hochwertige Räder! Die laufenden Kosten Privat sollte man nicht unterschätzen, sollte man sein sein Bike Veräußern zwischen 2500-4500€ möchten die Käufer verständlicherweise Inspektionsnachweise sehen und schauen sich Verschleißteile an!!!! Wenn man Geld über hat dann kaufen wenn man sparen möchte und nicht jedesmal nach drei Jahren ein neues Bike haben möchte die nächsten 20 Jahre lohnt das Leasing, vor allem wenn man seinen Bruttolohn mindert und damit in eine günstigere Steuerberechnung rutscht um so mehr!
Fehlt nur noch die Info: Nein, man muss nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren - eine der mir gegenüber am meisten gestellte Frage von Kollegen. Man kann auch weiterhin mit Pkw Bus und Bahn ( incl Wegekosten bei der Steuererklärung) pendeln
Das "offene" Rücknahmethema hält mich vom Leasing ab. So ist eine Kalkulation der Gesamtkosten nicht möglich. Habt ihr als Händler auch kosten beim Leasing?
Hallo Vitbike Team mein Arbeitgeber gibt in küzre das Job Rad für den Arbeitgeber frei, meine Frage ist wenn nach 36 Monaten es wieder Zurückgebe bekomme ich da mein alte Bruttogehalt oder wird es erneut berrechnet und wie ist während der Laufzeit wenn sich mein Bruttogehalt erhöht dann heisste ich zahle mehr oder bleibt dann die Rate gleich ? Wenn ich nach 36 Monate ein neues Rad über Job Bike möchte als welchen Brutto gehalt wird meine Rate berrechnet
Hey Vitbike, also anhand der Überschrift… ich fände es auch gerade cool, wenn es in dem Video auch darum ginge, wenn es der Arbeitgeber zum Beispiel nicht fördert (Alternativen für den Arbeitnehmer dann, also um es zum Beispiel trotzdem von der Steuer abzusetzen, vielleicht allgemein vielleicht aber nur Km abhängig.). Ich schaue mir das Video/ die Reihe einfach mal an und lass mich überraschen:)
Mein „Traumrad“ ist zu teuer ? In der Tat, das ist es! Also wenn ich weiterhin auf die Marketing-Maschinerie bei YT, Instagram und co schaue, dann kosten alle meine Traumräder weit über 8000€. Werde ich mir wohl definitiv nicht leisten können, und vor allem: nicht leisten wollen. Also habe ich mein Traumrad für 2500€ (und auch das ist schon ne Latte Geld) und auch ohne Leasing oder Finanzierung bezahlt. Nen Ferrari find ich auch „hübsch“, kann ich mir aber auch nicht leisten. Die „Haben-Wollen-Marketing-Maschinerie“ läuft ja seit geraumer Zeit auf Hochtouren, die Bikepreise steigen…..und im WWW wird einem gern gezeigt, dass man nur „angesagt“ ist wenn das Bike ein sog. „Superbike“ ist. Ich weiss nicht ob es so ne tolle Idee ist sich via Leasing in astronomische Preis-Regionen zu katapultieren.
Hallo Was ist wenn ich wärend der laufenden Zeit also innerhalb der 36 Monaten ein anderes Rad möchte weil das aktuelle nicht mehr den Ansprüchen genügt? LG Thomas
Hallo Thomas, eine Veränderung des Rades ist während der Leasingzeit leider nicht möglich. Deshalb ist eine gute und ausführliche Beratung vor dem Leasing umso wichtiger. Geht aus diesem Grund immer zu einem guten Fachhändler, der eine gute Beratung - am besten noch mit einer Vermessung - anbietet.
Wie geht man mit dem Tausch von Verschleißteilen um? Schlauch, Mantel, Bremsbeläge, Kette, etc. Muss exakt das gleiche wieder genutzt werden, kann man das einfach selbst tauschen, etc?
Bei den meisten Leasinganbietern gilt folgende Faustregel: Beim Austausch von Teilen muss man mindestens die gleiche Qualität verbauen. Es gibt u.a. auch gegen Aufpreis sog. Full-Service-Pakete, aber Achtung - dies ist meistens ein festgelegter Gesamtbetrag, der während der Leasingdauer zur Abrechnung aller Reparaturen herangezogen werden kann. Ist das Budget jedoch aufgebraucht muss man den Rest selber bezahlen.
Muss ich zur Inspektion und Reparatur zu den Händler wo ichs geleast habe oder geht auch woanders? Denn normalerweise wird man ja gleich weggeschickt, wenns ein "Fremdbike" ist, jedoch hat Jobrad ja auch Vertragshändler?
Die Frage stelle ich mir auch. Zusätzlich die lange Wartezeit auf einen Termin. Wenn jetzt mehr Fahrräder im Umlauf sind, müssen/ wollen die auch gewartet werden. Heißt also, wer es nicht selber kann oder beim leasing nicht darf, muss in die Werkstatt. Der Händler meines Vertrauens hat 4 Monate Wartezeit. 😂 bei einem anderen Händler, wurde ein Kunde mit E-bike weggeschickt. Normels Fahrrad wurde bevorzugt. 3. Händler meinte, er hat gut zu tun.....😂😂 Würde mich echt interessieren.
Kann das Bike trotz frühzeitigen beenden des Leasings, trotzdem ausgelöst und somit "übernommen" werden? oder ist das grundsätzlich ausgeschlossen von den Leasing unternehmen?
Habe nach nem Jahr Fahrradleasing den Arbeitgeber gewechselt. Übernahme des Leasingvertrags zum neuen AG nicht möglich (obwohl dieser ebenfalls Jobrad anbietet). Ich hätte das Fahrrad abkaufen können (nicht über Raten). Mir wurde ein Übernahmepreis angeboten, mit dem ich 30% Verlust gemacht hätte im Vergleich zu einem Direktkauf des gleichen Fahrrads. Anfangs hatte mir der Leasingrechner eine Ersparnis von 20% ausgespuckt. Hab ich natürlich nicht gemacht und so ca. 600-700 Euro in diesem Jahr für ein Bike gezahlt, welches ich nicht behalten habe. Fahrradleasing lohnt sich nur, wenn man die 36 Monate durchzieht und dann das Fahrrad abkauft. Wobei ich dann immer noch nicht weiß, wie hoch der tatsächliche Übernahmepreis am Ende des Leasingvertrags gewesen wäre und ob da nicht doch noch was drauf gekommen wäre. Meiner Meinung nach ist Fahrrad leasing ne ganz knappe Kiste, ich würde es nicht nochmal machen, wenn ich nicht wüsste, dass ich die nächsten 3 Jahre beim gleichen AG bleibe.
Was man auch noch erwähnen sollte (oder vielleicht habe ich es nur überhört): Arbeitgeber können auch was zur Leasingrate beisteuern. Bei mir ist es so, dass der Arbeitgeber entweder 50 Euro Mobilitätspauschale zahlt oder 50 Euro monatlich zum Bikeleasing. Bei der Mobilitätspauschale kommen bei mir weniger als 10 Euro an, weil ich nah am Büro wohne. Beim Bikeleasing die vollen 50. Bin gerade mitten im Leasingprozess.. das Rad, das ich mir ausgesucht habe, hat als UVP 2899 Euro, im Angebot dann für knapp 2000 Euro (Vorjahresmodell). Dazu ein Schloss. Mit Premiumplus-Versicherung bei Eurorad (inkl. Inspektion nach 1 und 2 Jahren plus Verschleißteile ohne Selbstbeteiligung und Grenze) habe ich die nächsten 3 Jahre jeden Monat netto ungefähr 16 Euro weniger auf dem Konto. Ungefähr 24 Euro, wenn ich stattdessen die Mobilitätspauschale nehmen würde. Also unter 900 Euro inkl. Opportunitätskosten für 3 Jahre E-Bike inkl. guter Versicherung. Dazu dann die Übernahmeoption am Ende. Das ist schon stark. Natürlich nah am beste case.
Was ist wenn man ein Fahrrad least und nach 3 Monaten oder 4 Monate gibt der Arbeitnehmer seine Kündigung ab. Der Neue Arbeitgeber bietet es aber kein Fahrradlaesing an. Ich weiss das aber noch nicht!! Kann der Arbeitnehmer das Fahrrad dann einfach ein Raten Kaufen machen?
Eine normale Abnutzung eines Gebrauchsgegenstands muss aber auch der Leasinggeber akzeptieren, es kommt ein bisschen rüber, als wären Kratzer nicht erlaubt.
Normale Nutzung beinhaltet Kratzer ;) Solang die halt nicht 30cm und richtig ins Material gehen, ist denke ich alles noch nicht so schlimm wie beim Auto. Gruß Basti
Sehr hilfreich. Danke dafür. Ich hätte eine frage :"ist es sinnvoll ein ebike zb welches im Angebot ist zu kaufen? der Preis um das Rad nach 36 Monaten auszulösen geht auf die UVP ?" bräuchte hierzu vielleicht nähere Infos. Gruß und danke für das Video
Das hängt vom Leasinganbieter ab. Mit kalkulierten 15-20% ist man auf der sicheren Seite. Ein entsprechender Betrag kann auch beim jeweiligen Leasingrechner des Anbieters eingesehen werden.
Jetzt mal davon abgesehen, dass durch die Leasingnachfrage die Räder erst so richtig teuer gemacht wurden, ist es tatsächlich sehr wichtig, den richtigen Partner zu haben. Mein Arbeitgeber hat neben vielen weiteren Standorten, auch in Brandenburg einen Standort und Anhand der Bemerkungen kann es sich nur um den selben Anbieter des gleichen AG wie bei mir handeln. Kauft man Räder über den Leasinganbieter, spart man ordentlich. Nimmt man die Händleroption, spart man nahezu nichts, denn die Erwerbsrate muss ja auch noch eingerechnet werden. Leider war der Prozess damals so verwirrend und undurchsichtig, dass ich es zu spät gemerkt hatte. Manch ein Arbeitgeber hat es doch tatsächlich geschafft, ein so gutes System mit seiner „eigenen Suppe“ kaputt zu machen. Mein nächstes Rad werde ich sicher nicht mehr über den Anbieter holen und schon aus Prinzip nicht, bei dem kaufen. Zu allem Überfluss ist es uns nicht einmal gestattet ein zweites Rad für Ehegatten o.ä. zu leasen.
Du sagt es Ein top E Mtb das noch vor zwei Jahren knapp über 7000 kostete, ist jetzt für unter 10000 nicht mehr zu bekommen. Dank .... ✨️Super🎊Jobbike🎉Leasing mit unglaublich krassen 40% Einsparung für jeden✨️ Wers glaubt den verzähle ich es und genau das ist das Problem. Es ist ein Trend in Gang gesetzt wurden, dass es so nicht gibt und nur ein Wunschtraum ist für jeden normalen hart verdienenten Menschen. Die wahren Gewinner sind Händler und Hersteller und alle anderen die ihre Finger mit im Spiel haben. Wie auch der Staat ...... der eigentlich so was Human und Unweltfreundliches seinem Volk Subventionieren müsste, als vom Kuchen(ihrem Geld) ein Stück abbekommen sollte.
Man bezahlt immer UVP oder? Also wenn man in dem Geschäft geht und es dort für 5000Euro angeboten wird, aber UVP 5700Euro ist, dann hat man diese Ersparnis nicht???
Habe mir das ausgerechnet mein Arbeitgeber Steuer nochmal 60€ dazu habe mir ein 3500€ Rad + mittlere Versicherung bzw service Pauschale gesichert.Habe dadurch Netto 37€ weniger. durch diese Service Pauschale habe ich 525€ für 3 Jahre die für neue Kette Bremse Inspektion ect abgedeckt werden. Eine Übernahme kostet mich laut Leasinganbieter ca. 560€ war mir so wenn ich meine 37€ + 560€ rechne komme ich auf 1892€ die ich für das 3500€ Rad bezahlt habe. Vorausgesetzt es fallen keine hohen kosten für Wartung in den 3 Jahren an. wovon ich mal ausgehe. kurz und knapp ich spare über 1500€ liegt aber auch daran das mein Arbeitgeber die 60€ zusteuert! Eines wird aber immer vergessen zu erwähnen! ihr zahlt auch 3 Jahre lang weniger in die Rentenkasse was die Rente beeinflusst! Ich weis aber nicht ob sich das bei So geringen Summen und 3 Jahren so extrem auswirkt. Aber man sollte es mal erwähnt haben.
Habs mal durchrechnen lassen macht bei 36 monate und ein bike für 3500€ bei einem verdienst von normal 3300€ brutto später 2€ monatlich weniger rente aus finde ich nicht dragisch muss aber jeder selber wissen🙈
Wie von meinem Vorgänger schon erklärt nutzt es nur etwas, wenn man sich nicht mit seinem Fahrrad beschäftigen möchte. Die finanzielle Ersparnis ist bei weitem nicht so hoch wie im Video erklärt. UVPs werden höher angegeben und Versicherungen sind verpflichtend. Hinzu kommt, man darf nämlich NICHTS selber reparieren, da man nicht der Eigentümer ist, sondern nur zur Nutzung überlassen bekommt. Wegen jeder Kleinigkeit muss man zum Fachhändler. Ich kann nicht jedem empfehlen ein Fahrrad zu leasen. Sicher nicht schlecht um nicht affine Fahrradfahrer zum Fahrradfahren zu bewegen, aber als halb affiner Bastler kann man sich günstiger selber schlau machen und Angebote nutzen.
Ich habe bisher in keinem Video zu diesem Thema gehört dass ich meine spätere Rente durch das Jobrad verringere. Die Beitragsbemessungsgrenze für die RV in BRD West beträgt in 2023 7300.- Euro. Wenn ich also kein Brottogehalt über 7300.- Euro habe verringere ich mit dem Jobrad meine spätere Rente. Darüber spricht niemand. Alle wollen damit nur mit verdienen. Der Leasing Vermittler, die Versicherung, und nicht zuletzt der Fahrrahändler weil es den Umsatz fördert.
Macht im durchschnitt später pro leasing vertrag 2€ monatlich weniger rente aus kannst dir aussuchen ob dich das dann finanziell einschränkt im alter oder nicht
Warum werden eigentlich die Leasingraten über den realen Kaufpreis gerechnet und die Übernahme über den UVP? Somit habe ich ja eine Mehrbelastung. In meinem Fall... Kaufpreis 4600€ wären ca. 820€ Übernahmepreis nach 36 Monaten. UVP liegt aber bei 6100€. Das sind dann g'schmeidige 1050€ bei Ablauf des Leasings.
Leasingraten müssten eigentlich auch über den UVP gerechnet werden. Ist für den Versicherungsfall recht wichtig. Allerdings werden die ja brutto angesetzt, die tatsächliche Nettorate ist ja weitaus geringer. Daher kommt dann auch die Ersparnis zu Stande. Gruß Basti
@@vitbikesWenn die Leasingraten ausschließlich nach UVP berechnet werden, gibt es gar keinen Vorteil mehr gegenüber einer klassischen Finanzierung. Ich bin doch nicht bescheuert und gehe auf ein Leasingangebot für 4099EUR UVP ein, wenn es für 3499EUR zum Kauf angeboten wird.
Die leasingraten beziehen sich auf den Kaufpreis, lediglich der Geldwerte Vorteil wird mit 0,25% vom UVP berechnet. Zumindest ist es so bei den renommierten Anbietern so
@@MultiKillermaster Dann lies mal bei vielen "renomierten" Händlern das Kleingedruckte. Da steht, dass bei Leasing der UVP Preis gilt und nicht das Angebot. Dann werden auch die Leasingraten nach dem UVP berechnet.
Also bei mir ist die Situation ich stehe vor der Entscheidung ein Rad im Wert von 4600 eur zu leasen. Netto belastung monatlich 101 eur. Ich könnte auch selber kaufen und komplett finanzieren und läge dann bei 4 Jahren bei 84 eur. Ist das nicht am Ende günstiger?
@@vitbikesMeistens sind nur die Versicherungen die am Leasing hängen recht schlecht von den Bedingungen, beispielsweise Gemeinschaftskeller. Da gibt es auf dem Markt deutlich bessere und günstigere 😞
Kann hier vielleicht mal jemand ein Rechenbeispiel machen inwiefern das Leasing günstiger ist als der Privatkauf? Mit dieser Brutto / Nettorate erklärt?
Aber von brutto zahlst du weniger Sozialversicherungsbeiträge heißt wenig Rente, wenig arbeitslosen Geld u.s.w. bei der Bar Zahlung zahlst du z.b. 4500 € und fertig. Die Differenz musst du ja dagegen rechnend an Ende von Lied zahlst du mehr als 4500 € 👍
Grundsätzlich hast Du natürlich vollkommen Recht. Aber was soll ich sagen, ich lebe jetzt. Ist vielleicht naiv, aber so seh ich das. Arbeitslos werde ich in meiner Position nur, wenn ich einen gravierenden Bock schieße. Naja und die 3 Mark 80 weniger Rente machen das Kraut auch nicht mehr fett. Mal rein hypothetisch betrachtet Leg ich die 4500 in nen Aktienfond, da hab ich hinterher noch mehr raus wie bei der staatlichen Rente. Wie gesagt, grundsätzlich absolut richtig, sollte man in bestimmten Fällen bedenken. Aber wie gesagt, ich hab's für mich als nicht relevant befunden.
@@RbaLeipzigdas sind schon einige Euro auf die du Rente verzichtest. Du least ja schließlich nicht für ein paar Tage, sondern ein paar Jahre. Beim Leasing wird gern eine Milchmädchenrechnung aufgemacht. Knallhart durchgerechnet spart man quasi nix. Übernimmt man das Rad, dann muss man sogar auf einen Teil auch noch mal Steuern zahlen.
Wer in den letzten Jahren beobachtet hat, was mit unserer Rentenkasse passiert ist, der sollte lieber sein ganzes Leben lang so viele Fahrräder leasen, dass möglichst wenig in den Rententopf geht. Kein Thema: Wir sind eine Solidargemeinschaft, der eine zahlt für den anderen ein,- doch das System ist von unseren Politikern so dermaßen gegen die Wand gefahren worden, dass jeder und jede daran gut tut, möglichst wenig zu versteuerndes Einkommen zu haben und besser in Betriebsrenten investiert. Irgendwann muss es einen deutlichen Einschnitt bei der Rente geben und wenn dann die „Einheitsrente für Alle“ kommen sollte, will ich mich zurücklehnen, die Kohle von meiner Betriebsrente zählen und an viele schöne Stunden mit meinem Leasingbike zurück denken.
Besteht die Möglichkeit, dass ein Arbeitnehmer sagt, "Ich selber möchte kein ebike aber mein Mann/Frau und ich würde das ebike dann meinem Mann bzw meiner Frau geben wollen. Oder ist das Leasing ausschließlich für den Arbeitnehmer. Um es nochmal kurz zu sagen, kann man das geleaste ebike wem anders zur Verfügung stellen, oder gibt es da Probleme?
Wieso gehört mir das Fahrrad nicht nach 36 Monaten? Ich bezahle Brutto mehr mehr wie das Fahrrad an wert hat und dann soll ich noch 15 % zahlen das es mir gehört. Dazu kommt noch das ich das Fahrrad mit 1 % prozent versteuern muss. Da machen sich die Firmen die Taschen voll.
Beim Leasing kommt mit dem Leasinggeber noch eine Instanz hinzu die an dem Geschäft Geld verdienen möchte und Laufzeiten von 3 Jahren sind bei so einem Produkt wie dem Fahrrad auch nicht wirklich nachhaltig, da Fahrräder bei guter Pflege locker 20 Jahre und mehr halten. Leasing ist etwas für die Industrie, da ständig neue Produkte an den Mann/Frau gebracht werden können. Wer ständig das Neueste haben möchte für den mag Leasing interessant sein aber monatliche Raten von 60-80 Euro nur für ein Fahrrad ist auch nicht gerade wenig. Ein Fahrrad sollte man wie viele andere Produkte über einen möglichst langen Zeitraum nutzen wohingegen Leasingmodelle eher Laufzeiten von wenigen Jahren haben.
Viele Anbieter bieten doch die Möglichkeit das Rad hinterher für einen gewissen Restbetrag zu übernehmen. Somit stet es jedem Frei das Leasingrad einfach im Anschluss zu langfristig weiter zu fahren.
Top erklärt. Bei uns klappt das Leasing auch super seit 3 Jahren. Ich habe gerade letzte Woche mein erstes Leasing beendet und konnte das Fahrrad kaufen! Klappt alles super. PS: Was sind das für Fahrradmodelle in der Mitte zwischen euch, lieber Basti?
Ab wann lohnt sich das leasen und da ist leider schon das größte Problem. Wer sich ein Fahrrad +Versicherung +Inspektion +Anbauteile ans Bein bindet ,wird schnell merken ,das alles gelogen oder nur Halbwahrheiten sind . Was spart man denn ? Leider gar nichts . Man hängt sich 36 Monate einen Leasingvertrag an die Backe ,überteuert und künstlich aufgeblasen .
Also, zu dem Punkt Rückgabe, möchte ich euch wieder sprechen. Denn so einfach wie Ihr es erklärt, ist es (zumindest bei JobRad) nicht. Ich habe meine Arbeitsvertrag bei meiner ehemaligen Firma, ca. 1 Jahr nach Beginn der Laufzeit, gekündigt. Es gab keine Möglichkeit der Rückgabe an JobRad, sondern ein sehr überteuertes Angebot zum Ablösen. Mein einziges Glück war es, dass mein ehemaliger AG, zu diesem Zeitpunkt noch keine Zusatzvereinbarung mit den AN gemacht hatte. So konnte ich die Räder an meinen ehemaligen AG abgeben und er musste sie zurücknehmen. Seit dem macht mein ehemaliger AG Zusatzverträge mit den AN. In der neuen Firma haben wir Bikeleasing, dass mehrere Fahrradgeschäfte uns empfohlen haben.
Korrekt. Bei Jobrad muss ein Schloss nicht mitgeleast werden. Allerdings muss die Rechnung für das Schloss im Versicherungsfall eingereicht werden (über diesen Punkt sind schon einige Jobradler gestolpert)
Alles kein Problem wenn man nen fetten Bündel an Euros hat... Cannabis Legalisierung macht es bei mir Möglich 😂.. Der Bürgergeld Empfänger der zum Mittelstand aufgestiegen ist fährt nen Bike für 8000€ ...
Mit dem schloß idt das sowas von lächerlich, ich habe schon 3 Schlösser zu Hause!!!! Es müsste doch reichen das ich Beweisen kann das ich schon ein hochwertiges schloss habe
Man muss vor allem richtig rechnen und auch schauen was der reale Straßenpreis ist. Oft rechnet sich leasing nicht wirklich, die Ersparnis ist vergleichsweise gering und teilweise nicht vorhanden. Das beginnt schon damit das typische Angebote der Händler nicht in den leasing Vertrag übernommen werden können/dürfen und der Händler zur Berechnung einen höheren Betrag ansetzt. So kann aus dem Straßepreis 6500€ schnell 7200€ leasing werden, oder sogar mehr.
Dann kommen Zwangsversicherung und Wartungskosten hinzu. Kann auch schonmal knapp 1200€ werden. Von solchen Summen ausgehend ( hier 8400 für ein 6500 bike ) wird dann gerechnet. Am Ende noch eine Übernahme Gebühr von zB 15%.... und was viele garnicht auf dem Schirm haben, die Versteuerung des Geldwerten Vorteil von 40% der UVP abzüglich übernahmesumme. Damit sich das am Ende wirklich noch lohnt, müssen schon ein paar Rahmenbedingungen stimmen. ZB ein Fahrrad das nicht unter der UVP zu bekommen ist.
Ich zu meinem Teil habe die letzten Wochen etliche Angebote eingeholt und bin dann doch zu dem Schluss gekommen, dass ein direkter Kauf 500€ günstiger ist und ich keinerlei negative Auswirkungen auf die Rente habe. In nicht wenigen Fällen ist das leasing eine verschleierte Ratenzahlung die einredet man würde unglaublich sparen. Für Leute die soviel Geld aus dem Fenster werfen können das sie alle 3 Jahre ein neues Rad kaufen, mag sich das sogar gut rechnen. Für normale Nutzer welche einmal kaufen und dann 5 bis 10 jahre Freude haben ehr nicht.
Interessanter Beitrag. Muss ich nochmal für mich nachrechnen. Vielen Dank.
Hast du völlig recht. Vor allem bist du im Leasing auch nicht Eigentümer wie beim Kauf oder Finanzierung.
Wechselt man den Arbeitgeber oder wird gekündigt wird es richtig kompliziert
Sah ich auch so als Ratenkauf. Mir war klar das ich da keinen Schnapper mache (obwohl Cube die UVP für ein Nuride jetzt bei 3200 statt 2999 hat).
Ich habe ein aktuelles Bsp. Ich habe mir ein Cube Stereo 120 Hybrid Allroud gekauft. Listenpreis 4299,- €. Kaufpreis. 3500,- € mit 0% Finanzierung. Über JobRad hätte ich insgesamt mit Fahrrad Übernahme 3480,- € gezahlt. Hätte aber weniger in die Rente eingezahlt etc. @@s.r.1966 Achso die gesamten Kosten über JobRad beliefen 5254,- € + 600,- € für die Übernahme bei einem Listenpreis von 4299,- € gekauft wie gesagt für 3500,- € 2023 Model!
Ich musste damals mein Rad Zurückgeben@@steven2903
Ich bin Mitarbeiter der Berliner Volksbank eG, die Fahrradleasing über Jobrad anbietet. Von der Beantragung, die Abwicklung bis hin zur Abholung der Räder bei Patrick, hat alles reibungslos funktioniert. Das war in 11/2021. Seit dem habe ich rd. 5.000 km abgerissen und bin immer noch begeistert. Ich kann das Fahrradleasing und VitBikes in Teltow (bei Berlin) nur empfehlen.
Vielen Dank für das Feedback, lieber Harald. Dir und Deiner Frau herzliche Grüße
Bin bei der Deutschen Bahn, diese arbeitet mit Jobrad zusammen.
Zwei E-Bikes ausgesucht, die wir uns privat niemals nie nicht geleistet hätten. (R&M und KTM).
Rein rechnerisch haben wir durch die ganze Steuerspargeschichte tatsächlich einen "Rabatt" exakt in der von Jobrad beworbenen Höhe von 37% erzielt. Das hätten wir beim Privatkauf nie rausgeholt, vor allem nicht letztes Jahr!
Die rein informelle Frage an den Händler, was denn beim Direktkauf als Rabatt drin wäre... Verlegenes Grinsen: "Das Schloss, vielleicht."
Also ich kann das ganze tatsächlich nur empfehlen, hätte ich nie gedacht, ja, ich war zuerst skeptisch.
Die DB übernimmt übrigens die Bike-Versicherung komplett für ihre Mitarbeiter.
Wie gesagt, ich bin sehr zufrieden. Es funktioniert.
LG Michi
Also die Ersparnis ist da bei vielen Leasing Anbietern schön gerechnet. Was viele einfach mal unter den Tisch fallen lassen, ist Versteuerung wenn man sein Fahrrad nach Ablauf der 36 Monate kaufen möchte. Hier muss der geldwerte Vorteil versteuert werden. Dann sinkt die Ersparnis auf wenige Prozentpunkte zusammen.
Aber auch nur wenn du dir die Versicherung privat kaufen würdest ansonsten zahlste drauf.
@@daisdafrank Das ist definitv bei JobRad nicht korrekt. Dort übernimmt JobRad diese letzmalige gelwerte Versteuerung bei Übernahme des Rads nach den 36 Monaten und diese Kosten werden dort auch im Ersparnisrechner bereits miteinbezogen, sodass die Ersparnis die im Rechner angezeigt wird sowohl transparent, als auch "echt" ist.
@@nikmu91811 Wie kann Jobrad den Geldwerten Vorteil übernehmen, wenn dies eine Lohn/Steuer Sache zwischen dir und dem Arbeitgeber bzw zwischen dir und dem Finanzamt ist? Jobrad selbst hat keinen Geldwerten Vorteil und auch nicht die finanziellen informationen von dir, um diesen ausrechnen zu können. Zumal der Leasing Vertrag zwischen JobRad und dem Arbeitgeber ist, und du selbst einen Nutzungsvertrag mit dem Arbeitgeber hast. Das ganze läuft am Ende über 3 Ecken, bis das Fahrrad dann dir gehört.
Ist DB nicht öffentlicher Dienst. Dann zahlt man die Mwst, die bei Privatfirmen nicht gezahlt wird
Die verpflichtende Versicherung ist überteuert, der Steuerfreibetrag fehlt bei der Rentenberechnung, es werden Steuern fällig etc. pp. Die Erläuterung der Nachteile fehlt in diesen Video völlig, das finde ich nicht seriös.
Absolut. Wenn der Arbeitgeber nichts hinzu bezahlt, würde ich dies keinem emfehlen.
Junge… glaub mir finanziell ist es geil
@@ralphmarkus2545Du kaufst bestimmt viel auf Raten,es gehört dir nicht!
@@Tobi-tg2id klar, alle meine Immobilien
@@Tobi-tg2id nein, im Ernst ich hab’s davor durchkalkuliert. Wenn ich mein Rad noch für 2.000 Euro losbekomme bei nem UVP von 6.199 dann hat es sich gelohnt. Das Kapital für dem Kauf kann ich währenddessen besser einsetzten.
Danke für die Info. Ihr macht echt die besten Videos zum Thema
Danke Jungs.
Super Thema, gut und ausführlich erklärt. Dankeschön
Patrick, topp Videopräsenz, schön frei gesprochen, klasse Stimme, super Ausstrahlung und perfekt Vorbereitet 🎉
Dankeschön 😊
danke für den Überblick
ein Thema kam etwas zu kurz: Thema Versicherung! Der Leasinggeber ist versichert nicht der Nehmer, d.h. sollte das Rad gestohlen werden, dann bekommt der Leasinggeber den Kaufpreis erstattet, das Leasing endet und das war's. ABER der Leasingnehmer bekommt erstmal nichts, alle seine bis dahin geleisteten Raten sind praktisch weg. Er könnte natürlich einen neuen Leasingvertrag starten aber er fängt eben wieder bei 0 an.
Das hängt vom Leasinganbieter ab. Bei den benannten, etablierten Anbietern werden meist die bisher geleisteten Leasingraten zu 50% bei einem neuen Leasingvertrag angerechnet. Unter Berücksichtigung der Einsparung entspricht dies in der Wirkung ungefähr dem „Verlust“.
Tolles Video, Danke! Ich habe eine Frage bezüglich der Ersparnis von rund 20-40%: ist da die Abschlusskaufrate mit eingerechnet? Oder Handelt es sich dabei lediglich um die Ersparnis während des Leasings gegenüber des Kaufpreises? Weil wenn die Abschlusskaufrate nicht inbegriffen ist, dann gibt es ja bei 20% nahezu keine Ersparnis
Die Ersparnis ist schöngerechnet. In Wirklichkeit spart man gar nicht wenn man das Fahrrad behalten will nach 3 Jahren. Wenn das Fahrrad unter 2000€ und man nicht überdurchschnittlich viel verdient, zahlt man noch drauf.
Genau, Leasing lohnt sich immer - vor allem für den Leasinggeber! Summiert gern mal die monatlichen Leasingraten, die der Leasinggeber über die Laufzeit erhält zusammen und addiert dazu den ggf. abschließend noch zu entrichtenden Kaufpreis! Echter Schnapper so'n Leasing! Nicht lohnen tut es sich aber insbesondere für die Rente, das Krankengeld oder ggf. das Arbeitslosengeld der Kunden. Dann m.E. lieber eine 0%-Finanzierung, wenn ein Verkäufer eine anbietet.
Für den Leasingnehmer sind doch die Netto-Raten wichtig und die Brutto-Raten völlig irrelevant. Ich hatte noch kein einziges Beispiel, wo sich dies nicht für den Arbeitnehmer gelohnt hat.
Holger hat nicht ganz unrecht. Es kommt auch immer auf den Anbieter an. Mein Arbeitgeber (über 70000 MA in D) meinte, sein eigenes Süppchen kochen zu müssen. Heraus kam, dass wir MA nur je ein Fahrrad leasen dürfen, der Leasinganbieter ein eigenes Portfolio an Rädern hat, dort die üblichen Einsparungen möglich sind und dazu noch eine Händleroption anbietet. Bei der Händleroption komme ich mit Ablösebetrag auf rund 7% Ersparnis. Der Anbieter hingegen macht bei einem 4000 Euro teuren Rad über die Händleroption und meiner Steuerklasse 1 knapp über 1000 Euro Umsatz. Das entspricht 25%. Von diesen 25% rechnen wir mal wohlwollend 50% Steuern, Abgaben und Fixkosten ab, so bleiben ihm noch immer 12,5% Gewinn. Der Anbieter verdient vielleicht nicht „ordentlich“, doch er verdient mehr als ich einspare.
Natürlich mindert man seine Rente, aber wenn man es nicht für die nächsten 20 Jahre macht und das Bike nach der Laufzeit übernimmt lohnt es sich!
Die meisten Arbeitgeber zahlen etwas zusätzlich zum Leasing so hat man ein Fahrrad gegen Diebstahl versichert und jedes Jahr mindestens die Inspektion frei!
Wer dann noch einen Top Leasinganbieter hat kann durch die Verschleißteile nochmals sparen!
Ich fahre seit 25 Jahren MTB hochwertige Räder!
Die laufenden Kosten Privat sollte man nicht unterschätzen, sollte man sein sein Bike Veräußern zwischen 2500-4500€ möchten die Käufer verständlicherweise Inspektionsnachweise sehen und schauen sich Verschleißteile an!!!!
Wenn man Geld über hat dann kaufen wenn man sparen möchte und nicht jedesmal nach drei Jahren ein neues Bike haben möchte die nächsten 20 Jahre lohnt das Leasing, vor allem wenn man seinen Bruttolohn mindert und damit in eine günstigere Steuerberechnung rutscht um so mehr!
Gerne mal ein Video für Selbständige MFG
Fehlt nur noch die Info: Nein, man muss nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren - eine der mir gegenüber am meisten gestellte Frage von Kollegen.
Man kann auch weiterhin mit Pkw Bus und Bahn ( incl Wegekosten bei der Steuererklärung) pendeln
Tolle Info Danke euch !!
Das "offene" Rücknahmethema hält mich vom Leasing ab. So ist eine Kalkulation der Gesamtkosten nicht möglich.
Habt ihr als Händler auch kosten beim Leasing?
Hallo Vitbike Team mein Arbeitgeber gibt in küzre das Job Rad für den Arbeitgeber frei, meine Frage ist wenn nach 36 Monaten es wieder Zurückgebe bekomme ich da mein alte Bruttogehalt oder wird es erneut berrechnet und wie ist während der Laufzeit wenn sich mein Bruttogehalt erhöht dann heisste ich zahle mehr oder bleibt dann die Rate gleich ? Wenn ich nach 36 Monate ein neues Rad über Job Bike möchte als welchen Brutto gehalt wird meine Rate berrechnet
Handelt es sich bei dem vergünstigten Kauf am Ende der LeasingLaufzeit nicht um einen Geldwerten Vorteil, der steuerpflichtig ist?
Hey Vitbike, also anhand der Überschrift… ich fände es auch gerade cool, wenn es in dem Video auch darum ginge, wenn es der Arbeitgeber zum Beispiel nicht fördert (Alternativen für den Arbeitnehmer dann, also um es zum Beispiel trotzdem von der Steuer abzusetzen, vielleicht allgemein vielleicht aber nur Km abhängig.). Ich schaue mir das Video/ die Reihe einfach mal an und lass mich überraschen:)
Geht nur wenn der Arbeitgeber mitspielt. Ansonsten nur Kauf über Raten.
Mein „Traumrad“ ist zu teuer ? In der Tat, das ist es! Also wenn ich weiterhin auf die Marketing-Maschinerie bei YT, Instagram und co schaue, dann kosten alle meine Traumräder weit über 8000€. Werde ich mir wohl definitiv nicht leisten können, und vor allem: nicht leisten wollen. Also habe ich mein Traumrad für 2500€ (und auch das ist schon ne Latte Geld) und auch ohne Leasing oder Finanzierung bezahlt. Nen Ferrari find ich auch „hübsch“, kann ich mir aber auch nicht leisten. Die „Haben-Wollen-Marketing-Maschinerie“ läuft ja seit geraumer Zeit auf Hochtouren, die Bikepreise steigen…..und im WWW wird einem gern gezeigt, dass man nur „angesagt“ ist wenn das Bike ein sog. „Superbike“ ist. Ich weiss nicht ob es so ne tolle Idee ist sich via Leasing in astronomische Preis-Regionen zu katapultieren.
Hallo
Was ist wenn ich wärend der laufenden Zeit also innerhalb der 36 Monaten ein anderes Rad möchte weil das aktuelle nicht mehr den Ansprüchen genügt?
LG Thomas
Hallo Thomas, eine Veränderung des Rades ist während der Leasingzeit leider nicht möglich. Deshalb ist eine gute und ausführliche Beratung vor dem Leasing umso wichtiger. Geht aus diesem Grund immer zu einem guten Fachhändler, der eine gute Beratung - am besten noch mit einer Vermessung - anbietet.
Bei meinem Fahrrad Händler kostet das Fahrrad wenn ich es bar zahle 3700€ wenn ich es lease muss ich 4200€ zahlen. Ist das rechtens ?
Das ist meistens der Fall. Die Wenigsten wissen das. Man zahlt meistens drauf.
Super Erklärt vielen dank!
Super Video 👍 Danke
Wie geht man mit dem Tausch von Verschleißteilen um? Schlauch, Mantel, Bremsbeläge, Kette, etc. Muss exakt das gleiche wieder genutzt werden, kann man das einfach selbst tauschen, etc?
Bei den meisten Leasinganbietern gilt folgende Faustregel: Beim Austausch von Teilen muss man mindestens die gleiche Qualität verbauen. Es gibt u.a. auch gegen Aufpreis sog. Full-Service-Pakete, aber Achtung - dies ist meistens ein festgelegter Gesamtbetrag, der während der Leasingdauer zur Abrechnung aller Reparaturen herangezogen werden kann. Ist das Budget jedoch aufgebraucht muss man den Rest selber bezahlen.
Muss ich zur Inspektion und Reparatur zu den Händler wo ichs geleast habe oder geht auch woanders? Denn normalerweise wird man ja gleich weggeschickt, wenns ein "Fremdbike" ist, jedoch hat Jobrad ja auch Vertragshändler?
Die Frage stelle ich mir auch. Zusätzlich die lange Wartezeit auf einen Termin. Wenn jetzt mehr Fahrräder im Umlauf sind, müssen/ wollen die auch gewartet werden. Heißt also, wer es nicht selber kann oder beim leasing nicht darf, muss in die Werkstatt.
Der Händler meines Vertrauens hat 4 Monate Wartezeit. 😂 bei einem anderen Händler, wurde ein Kunde mit E-bike weggeschickt. Normels Fahrrad wurde bevorzugt.
3. Händler meinte, er hat gut zu tun.....😂😂
Würde mich echt interessieren.
Kann das Bike trotz frühzeitigen beenden des Leasings, trotzdem ausgelöst und somit "übernommen" werden? oder ist das grundsätzlich ausgeschlossen von den Leasing unternehmen?
Habe nach nem Jahr Fahrradleasing den Arbeitgeber gewechselt. Übernahme des Leasingvertrags zum neuen AG nicht möglich (obwohl dieser ebenfalls Jobrad anbietet). Ich hätte das Fahrrad abkaufen können (nicht über Raten). Mir wurde ein Übernahmepreis angeboten, mit dem ich 30% Verlust gemacht hätte im Vergleich zu einem Direktkauf des gleichen Fahrrads. Anfangs hatte mir der Leasingrechner eine Ersparnis von 20% ausgespuckt.
Hab ich natürlich nicht gemacht und so ca. 600-700 Euro in diesem Jahr für ein Bike gezahlt, welches ich nicht behalten habe.
Fahrradleasing lohnt sich nur, wenn man die 36 Monate durchzieht und dann das Fahrrad abkauft. Wobei ich dann immer noch nicht weiß, wie hoch der tatsächliche Übernahmepreis am Ende des Leasingvertrags gewesen wäre und ob da nicht doch noch was drauf gekommen wäre. Meiner Meinung nach ist Fahrrad leasing ne ganz knappe Kiste, ich würde es nicht nochmal machen, wenn ich nicht wüsste, dass ich die nächsten 3 Jahre beim gleichen AG bleibe.
Was man auch noch erwähnen sollte (oder vielleicht habe ich es nur überhört): Arbeitgeber können auch was zur Leasingrate beisteuern.
Bei mir ist es so, dass der Arbeitgeber entweder 50 Euro Mobilitätspauschale zahlt oder 50 Euro monatlich zum Bikeleasing. Bei der Mobilitätspauschale kommen bei mir weniger als 10 Euro an, weil ich nah am Büro wohne. Beim Bikeleasing die vollen 50. Bin gerade mitten im Leasingprozess.. das Rad, das ich mir ausgesucht habe, hat als UVP 2899 Euro, im Angebot dann für knapp 2000 Euro (Vorjahresmodell). Dazu ein Schloss. Mit Premiumplus-Versicherung bei Eurorad (inkl. Inspektion nach 1 und 2 Jahren plus Verschleißteile ohne Selbstbeteiligung und Grenze) habe ich die nächsten 3 Jahre jeden Monat netto ungefähr 16 Euro weniger auf dem Konto. Ungefähr 24 Euro, wenn ich stattdessen die Mobilitätspauschale nehmen würde. Also unter 900 Euro inkl. Opportunitätskosten für 3 Jahre E-Bike inkl. guter Versicherung. Dazu dann die Übernahmeoption am Ende. Das ist schon stark. Natürlich nah am beste case.
Kann man beim hervise das nicht auch leasen mus das immer über eine firma gehen und warum.lg
Wenn es über den Arbeitgeber geht, dann gibt es einen Steuervorteil. Ohne leider nicht.
@@vitbikes a ok macht das viel aus oder lg
Hallo!
Ich hätte da noch ne Frage.
Was ist wenn das Fahrrad was ich ausgesucht habe mehr kostet als dieses „Budget“ was mir meine Firma gibt
Meist ist es möglich mit dem Arbeitgeber eine Einzelprüfung zu besprechen. Einfach mal bei der Personalabteilung nachfragen.
Was ist wenn man ein Fahrrad least und nach 3 Monaten oder 4 Monate gibt der Arbeitnehmer seine Kündigung ab. Der Neue Arbeitgeber bietet es aber kein Fahrradlaesing an. Ich weiss das aber noch nicht!! Kann der Arbeitnehmer das Fahrrad dann einfach ein Raten Kaufen machen?
Ratenkauf ist nicht möglich. Du bekommst ein Übernahmeangebot, mit dem du definitiv Verlust machst und dieses musst du auf einen Schlag zahlen.
Eine normale Abnutzung eines Gebrauchsgegenstands muss aber auch der Leasinggeber akzeptieren, es kommt ein bisschen rüber, als wären Kratzer nicht erlaubt.
Normale Nutzung beinhaltet Kratzer ;) Solang die halt nicht 30cm und richtig ins Material gehen, ist denke ich alles noch nicht so schlimm wie beim Auto. Gruß Basti
Wie lange dauert das ganze in der Regel bis man sein Fahrrad hat ?
Sehr hilfreich. Danke dafür. Ich hätte eine frage :"ist es sinnvoll ein ebike zb welches im Angebot ist zu kaufen? der Preis um das Rad nach 36 Monaten auszulösen geht auf die UVP ?" bräuchte hierzu vielleicht nähere Infos. Gruß und danke für das Video
Hast du mittlerweile ne Antwort drauf ? Würde mich auch sehr interessieren
War das am Ende des Tages nicht 18% vom uvp nach 36 Monate? Wen man es übernehmen will
Das hängt vom Leasinganbieter ab. Mit kalkulierten 15-20% ist man auf der sicheren Seite. Ein entsprechender Betrag kann auch beim jeweiligen Leasingrechner des Anbieters eingesehen werden.
Jetzt mal davon abgesehen, dass durch die Leasingnachfrage die Räder erst so richtig teuer gemacht wurden, ist es tatsächlich sehr wichtig, den richtigen Partner zu haben. Mein Arbeitgeber hat neben vielen weiteren Standorten, auch in Brandenburg einen Standort und Anhand der Bemerkungen kann es sich nur um den selben Anbieter des gleichen AG wie bei mir handeln. Kauft man Räder über den Leasinganbieter, spart man ordentlich. Nimmt man die Händleroption, spart man nahezu nichts, denn die Erwerbsrate muss ja auch noch eingerechnet werden. Leider war der Prozess damals so verwirrend und undurchsichtig, dass ich es zu spät gemerkt hatte. Manch ein Arbeitgeber hat es doch tatsächlich geschafft, ein so gutes System mit seiner „eigenen Suppe“ kaputt zu machen. Mein nächstes Rad werde ich sicher nicht mehr über den Anbieter holen und schon aus Prinzip nicht, bei dem kaufen. Zu allem Überfluss ist es uns nicht einmal gestattet ein zweites Rad für Ehegatten o.ä. zu leasen.
Du sagt es
Ein top E Mtb das noch vor zwei Jahren knapp über 7000 kostete, ist jetzt für unter 10000 nicht mehr zu bekommen.
Dank ....
✨️Super🎊Jobbike🎉Leasing mit unglaublich krassen 40% Einsparung für jeden✨️
Wers glaubt den verzähle ich es und genau das ist das Problem. Es ist ein Trend in Gang gesetzt wurden, dass es so nicht gibt und nur ein Wunschtraum ist für jeden normalen hart verdienenten Menschen. Die wahren Gewinner sind Händler und Hersteller und alle anderen die ihre Finger mit im Spiel haben. Wie auch der Staat ...... der eigentlich so was Human und Unweltfreundliches seinem Volk Subventionieren müsste, als vom Kuchen(ihrem Geld) ein Stück abbekommen sollte.
Man bezahlt immer UVP oder? Also wenn man in dem Geschäft geht und es dort für 5000Euro angeboten wird, aber UVP 5700Euro ist, dann hat man diese Ersparnis nicht???
Die Ersparnis ist nicht ganz so groß, da für die Versicherung immer der UVP angenommen werden muss.
Habe mir das ausgerechnet mein Arbeitgeber Steuer nochmal 60€ dazu habe mir ein 3500€ Rad + mittlere Versicherung bzw service Pauschale gesichert.Habe dadurch Netto 37€ weniger.
durch diese Service Pauschale habe ich 525€ für 3 Jahre die für neue Kette Bremse Inspektion ect abgedeckt werden.
Eine Übernahme kostet mich laut Leasinganbieter ca. 560€ war mir so wenn ich meine 37€ + 560€ rechne komme ich auf 1892€ die ich für das 3500€ Rad bezahlt habe.
Vorausgesetzt es fallen keine hohen kosten für Wartung in den 3 Jahren an. wovon ich mal ausgehe.
kurz und knapp ich spare über 1500€ liegt aber auch daran das mein Arbeitgeber die 60€ zusteuert!
Eines wird aber immer vergessen zu erwähnen! ihr zahlt auch 3 Jahre lang weniger in die Rentenkasse was die Rente beeinflusst!
Ich weis aber nicht ob sich das bei So geringen Summen und 3 Jahren so extrem auswirkt.
Aber man sollte es mal erwähnt haben.
Habs mal durchrechnen lassen macht bei 36 monate und ein bike für 3500€ bei einem verdienst von normal 3300€ brutto später 2€ monatlich weniger rente aus finde ich nicht dragisch muss aber jeder selber wissen🙈
Wie von meinem Vorgänger schon erklärt nutzt es nur etwas, wenn man sich nicht mit seinem Fahrrad beschäftigen möchte. Die finanzielle Ersparnis ist bei weitem nicht so hoch wie im Video erklärt. UVPs werden höher angegeben und Versicherungen sind verpflichtend.
Hinzu kommt, man darf nämlich NICHTS selber reparieren, da man nicht der Eigentümer ist, sondern nur zur Nutzung überlassen bekommt. Wegen jeder Kleinigkeit muss man zum Fachhändler.
Ich kann nicht jedem empfehlen ein Fahrrad zu leasen. Sicher nicht schlecht um nicht affine Fahrradfahrer zum Fahrradfahren zu bewegen, aber als halb affiner Bastler kann man sich günstiger selber schlau machen und Angebote nutzen.
Ich habe bisher in keinem Video zu diesem Thema gehört dass ich meine spätere Rente durch das Jobrad verringere. Die Beitragsbemessungsgrenze für die RV in BRD West beträgt in 2023 7300.- Euro. Wenn ich also kein Brottogehalt über 7300.- Euro habe verringere ich mit dem Jobrad meine spätere Rente. Darüber spricht niemand. Alle wollen damit nur mit verdienen. Der Leasing Vermittler, die Versicherung, und nicht zuletzt der Fahrrahändler weil es den Umsatz fördert.
Macht im durchschnitt später pro leasing vertrag 2€ monatlich weniger rente aus kannst dir aussuchen ob dich das dann finanziell einschränkt im alter oder nicht
Warum werden eigentlich die Leasingraten über den realen Kaufpreis gerechnet und die Übernahme über den UVP?
Somit habe ich ja eine Mehrbelastung.
In meinem Fall... Kaufpreis 4600€ wären ca. 820€ Übernahmepreis nach 36 Monaten.
UVP liegt aber bei 6100€.
Das sind dann g'schmeidige 1050€ bei Ablauf des Leasings.
Leasingraten müssten eigentlich auch über den UVP gerechnet werden. Ist für den Versicherungsfall recht wichtig. Allerdings werden die ja brutto angesetzt, die tatsächliche Nettorate ist ja weitaus geringer. Daher kommt dann auch die Ersparnis zu Stande. Gruß Basti
@@vitbikesWenn die Leasingraten ausschließlich nach UVP berechnet werden, gibt es gar keinen Vorteil mehr gegenüber einer klassischen Finanzierung. Ich bin doch nicht bescheuert und gehe auf ein Leasingangebot für 4099EUR UVP ein, wenn es für 3499EUR zum Kauf angeboten wird.
Die leasingraten beziehen sich auf den Kaufpreis, lediglich der Geldwerte Vorteil wird mit 0,25% vom UVP berechnet. Zumindest ist es so bei den renommierten Anbietern so
@@MultiKillermaster Dann lies mal bei vielen "renomierten" Händlern das Kleingedruckte. Da steht, dass bei Leasing der UVP Preis gilt und nicht das Angebot. Dann werden auch die Leasingraten nach dem UVP berechnet.
Also bei mir ist die Situation ich stehe vor der Entscheidung ein Rad im Wert von 4600 eur zu leasen. Netto belastung monatlich 101 eur. Ich könnte auch selber kaufen und komplett finanzieren und läge dann bei 4 Jahren bei 84 eur. Ist das nicht am Ende günstiger?
Du musst halt beim Leasing die Versicherung theoretisch rausrechnen. Gruß Basti
@@vitbikesMeistens sind nur die Versicherungen die am Leasing hängen recht schlecht von den Bedingungen, beispielsweise Gemeinschaftskeller.
Da gibt es auf dem Markt deutlich bessere und günstigere 😞
Hat das ganze Auswirkung auf meine Bonität? Schufa und Co?
In wie weit es da eine Schufa Abfrage gibt, wissen wir nicht. Allerdings läufts ja über deinen Arbeitslohn. Da denke ich mal es hat keine Auswirkungen
Kann hier vielleicht mal jemand ein Rechenbeispiel machen inwiefern das Leasing günstiger ist als der Privatkauf? Mit dieser Brutto / Nettorate erklärt?
geh auf jeden die Webseite der Leasing anbieter, da gibt es Beispielrechner
Aber von brutto zahlst du weniger Sozialversicherungsbeiträge heißt wenig Rente, wenig arbeitslosen Geld u.s.w. bei der Bar Zahlung zahlst du z.b. 4500 € und fertig. Die Differenz musst du ja dagegen rechnend an Ende von Lied zahlst du mehr als 4500 € 👍
Grundsätzlich hast Du natürlich vollkommen Recht. Aber was soll ich sagen, ich lebe jetzt. Ist vielleicht naiv, aber so seh ich das.
Arbeitslos werde ich in meiner Position nur, wenn ich einen gravierenden Bock schieße.
Naja und die 3 Mark 80 weniger Rente machen das Kraut auch nicht mehr fett. Mal rein hypothetisch betrachtet Leg ich die 4500 in nen Aktienfond, da hab ich hinterher noch mehr raus wie bei der staatlichen Rente.
Wie gesagt, grundsätzlich absolut richtig, sollte man in bestimmten Fällen bedenken. Aber wie gesagt, ich hab's für mich als nicht relevant befunden.
@@RbaLeipzigdas sind schon einige Euro auf die du Rente verzichtest. Du least ja schließlich nicht für ein paar Tage, sondern ein paar Jahre. Beim Leasing wird gern eine Milchmädchenrechnung aufgemacht. Knallhart durchgerechnet spart man quasi nix. Übernimmt man das Rad, dann muss man sogar auf einen Teil auch noch mal Steuern zahlen.
So viel Euro können das fast nicht sein an Rente, und wenn ich es mir so kaufe fehlt mir auch Geld (was die Gesamtgeld Summe im Leben betrifft)
Wer in den letzten Jahren beobachtet hat, was mit unserer Rentenkasse passiert ist, der sollte lieber sein ganzes Leben lang so viele Fahrräder leasen, dass möglichst wenig in den Rententopf geht. Kein Thema: Wir sind eine Solidargemeinschaft, der eine zahlt für den anderen ein,- doch das System ist von unseren Politikern so dermaßen gegen die Wand gefahren worden, dass jeder und jede daran gut tut, möglichst wenig zu versteuerndes Einkommen zu haben und besser in Betriebsrenten investiert. Irgendwann muss es einen deutlichen Einschnitt bei der Rente geben und wenn dann die „Einheitsrente für Alle“ kommen sollte, will ich mich zurücklehnen, die Kohle von meiner Betriebsrente zählen und an viele schöne Stunden mit meinem Leasingbike zurück denken.
@@Novalight84 ich verstehe dich 👍
Besteht die Möglichkeit, dass ein Arbeitnehmer sagt, "Ich selber möchte kein ebike aber mein Mann/Frau und ich würde das ebike dann meinem Mann bzw meiner Frau geben wollen. Oder ist das Leasing ausschließlich für den Arbeitnehmer.
Um es nochmal kurz zu sagen, kann man das geleaste ebike wem anders zur Verfügung stellen, oder gibt es da Probleme?
Kurz gesagt (kann nur für Jobrad/DB sprechen): Er/sie muss im selben Haushalt leben.
Wieso gehört mir das Fahrrad nicht nach 36 Monaten? Ich bezahle Brutto mehr mehr wie das Fahrrad an wert hat und dann soll ich noch 15 % zahlen das es mir gehört. Dazu kommt noch das ich das Fahrrad mit 1 % prozent versteuern muss. Da machen sich die Firmen die Taschen voll.
Grundsätzlich richtig aber das Fahrrad wird nur mit 0,25% versteuert.
Schade das Mann den Listen preis bezahlen muss und nicht die Angebots Preise bekommt
Beim Leasing kommt mit dem Leasinggeber noch eine Instanz hinzu die an dem Geschäft Geld verdienen möchte und Laufzeiten von 3 Jahren sind bei so einem Produkt wie dem Fahrrad auch nicht wirklich nachhaltig, da Fahrräder bei guter Pflege locker 20 Jahre und mehr halten. Leasing ist etwas für die Industrie, da ständig neue Produkte an den Mann/Frau gebracht werden können. Wer ständig das Neueste haben möchte für den mag Leasing interessant sein aber monatliche Raten von 60-80 Euro nur für ein Fahrrad ist auch nicht gerade wenig. Ein Fahrrad sollte man wie viele andere Produkte über einen möglichst langen Zeitraum nutzen wohingegen Leasingmodelle eher Laufzeiten von wenigen Jahren haben.
Viele Anbieter bieten doch die Möglichkeit das Rad hinterher für einen gewissen Restbetrag zu übernehmen. Somit stet es jedem Frei das Leasingrad einfach im Anschluss zu langfristig weiter zu fahren.
Nanana
Es gibt Versicherungen, im Leasing, die Verschleißteile unbegrenzt anbieten... 😊
Top erklärt. Bei uns klappt das Leasing auch super seit 3 Jahren. Ich habe gerade letzte Woche mein erstes Leasing beendet und konnte das Fahrrad kaufen! Klappt alles super.
PS: Was sind das für Fahrradmodelle in der Mitte zwischen euch, lieber Basti?
Guude
Kurze Frage: Wie war das bei dir mit dem Restkaufwert? Wie bei Jobrad angegeben 18% von Neuwert?
@@robertr913 Moinsen, ja genau müssten 17 oder 18 Prozent vom Neuwert gewesen sein.
Am günstigsten kommste weg wenn du klassisch dir Fahrräder vom Hauptbahnhof abzockst. 😂😂 Die guten alten Zeiten😂😂
Un was ist mit einem Privat Leasing?
Ein Leasing ohne den Arbeitgeber ist mir so nicht bekannt. Für Unternehmen gibt es natürlich auch das normale Leasing über freie Anbieter.
Ab wann lohnt sich das leasen und da ist leider schon das größte Problem.
Wer sich ein Fahrrad +Versicherung +Inspektion +Anbauteile ans Bein bindet ,wird schnell merken ,das alles gelogen oder nur Halbwahrheiten sind .
Was spart man denn ?
Leider gar nichts .
Man hängt sich 36 Monate einen Leasingvertrag an die Backe ,überteuert und künstlich aufgeblasen .
Also, zu dem Punkt Rückgabe, möchte ich euch wieder sprechen. Denn so einfach wie Ihr es erklärt, ist es (zumindest bei JobRad) nicht.
Ich habe meine Arbeitsvertrag bei meiner ehemaligen Firma, ca. 1 Jahr nach Beginn der Laufzeit, gekündigt. Es gab keine Möglichkeit der Rückgabe an JobRad, sondern ein sehr überteuertes Angebot zum Ablösen. Mein einziges Glück war es, dass mein ehemaliger AG, zu diesem Zeitpunkt noch keine Zusatzvereinbarung mit den AN gemacht hatte. So konnte ich die Räder an meinen ehemaligen AG abgeben und er musste sie zurücknehmen. Seit dem macht mein ehemaliger AG Zusatzverträge mit den AN. In der neuen Firma haben wir Bikeleasing, dass mehrere Fahrradgeschäfte uns empfohlen haben.
Also erst 8 Jahre studieren vorm leasing. Noch ein Grund es bleiben zu lassen.
Also ich musste über jobrad kein Schloss leasen, ich muss ein Schloss haben das mindestens 49 Euro kostet
Korrekt. Bei Jobrad muss ein Schloss nicht mitgeleast werden. Allerdings muss die Rechnung für das Schloss im Versicherungsfall eingereicht werden (über diesen Punkt sind schon einige Jobradler gestolpert)
Alles kein Problem wenn man nen fetten Bündel an Euros hat...
Cannabis Legalisierung macht es bei mir Möglich 😂..
Der Bürgergeld Empfänger der zum Mittelstand aufgestiegen ist fährt nen Bike für 8000€ ...
Arbeitgeber
E-Bike, ist ein elektronisches Teil, dessen Sicherheit jährlich überprüft werden muss
😢
sollte man eigentlich auch bei normalen Fahrrädern machen und regelmäßig alles überprüfen. Spart letztlich auch viel Geld.
Wenn man für ein Fahrrad einen Kredit aufnehmen muss. Armes Deutschland.
Mit dem schloß idt das sowas von lächerlich, ich habe schon 3 Schlösser zu Hause!!!! Es müsste doch reichen das ich Beweisen kann das ich schon ein hochwertiges schloss habe
Bla bla tolle Werbung in eigenregie