Habe exaxt diese Anlage mit 2x Zusatzakku, alao insgeheim 4,8KWh Speicher für 2600€. Der Speicher ist früh noch zu 40% voll nach der Nacht mit Grundlastabdeckung, abends kochen und einem Pubertier was von Stromsparen nix hören will. Wir stellen früh noch die Waschmaschine und den Geschirrspüler an und so ist der Speicher dann bei ca 20%, bevor die Sonne gegen 9uhr rum ist und alles was über der Grundlast ist wieder einspeist. So sind die 4,8Kwh ca 15uhr wieder voll. Alles weitere geht nach 15Uhr als Spende an den Stromanbieter, der uns momentan 0,46€:pro KWh abnimmt. Ein weiterer Zusatzakku macht in meinen Augen keinen Sinn, da der zusätzlich erzeugte Strom nicht verbraucht wird und das den Preis von momentan 550€ für eine BP1600 nicht rechtfertigt und bezahlbar macht. Wor haben halt kein Eigenheim, aber eine Eigentumswohnung ebenerdig mit Garage nebenan, wo die Installation des Balkonkraftwerks sich sensationell angeboten hat. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen eine Empfehlung und Entscheidung abnehmen. LG Jens
@@jens4169 so ähnlich ist es bei mir, hatte ohne Zusatzakku gekauft, die 1,6 kw waren schon un 12 Uhr voll . Durch 12 std Schichten Tag/ Nachtschicht habe ich einen zweiten Akku gekauft, ich vermute das ich nach den Hunger Monaten einen zweiten dazu kaufe.
Habe ebenfalls die 3,2 kW Akkuvariante die im Sommer einen Akku mehr voll bekommen würde (ca 7 Tage bei Solarleistung 1450Watt) aber im Winter gammeln die dann im Standby vor sich hin. Meine Meinung das Armortisiert sich zu langsam
Das System von Anker ist bestimmt sehr hochwertig und ausgeklügelt, aber doch etwas zu teuer. Gefühlt lohnt es sich nicht. Aber wie du sagst, müsste man sich das durchrechnen. Ich hab mir dieses Jahr ein Balkonkraftwerk für 410 € gekauft. Wechselrichter mit 800 W von AP Systems. Die Tests dazu haben sich nicht schlecht angehört. Meine zwei Platten bringen 860 W, oder so. Bisher läuft alles ganz gut. Ist interessant zu beobachten wieviel man am Tag so produziert.
Moin, Ich habe die Anlage seit ein paar Wochen in Betrieb. Ich kann die "Notsteckdose" auch nutzen wenn die Solarbank mit dem Hausnetz verbunden ist. In Foren konnte ich die Erklärung finden, dass der Wechselrichter für 1000w ausgelegt ist und über die "Notsteckdose" nur die Leistung abgerufen werden kann welche 1000w minus Einspeiseleitung ins Haus beträgt. MfG
Finde es gut, dass man inzwischen keine DIY-Speicher mehr für BKW bauen muss, allerdings sind die Preise für die Systeme noch verhältnismäßig hoch, so dass sich das kaum lohnen wird. Grundsätzlich sind die Lösungen aber sinnvoll, vor Allem wenn man z.B. die Ausgangslast auf 200 W drosseln kann, um z.B. die Grundlast ganztätig zu decken. Dass man mit sowas keinen Backofen über die Zeit rettet, sollte ja klar sein.
Mit dem Smartmeter regelt sich das System selbst optimal ein. Da braucht es keinerlei Drosselung oder rumprobieren mit Grundlasten/Zeitplänen. Viele Grüße, André
Finde es gut, dass es da solch vernünftige/einfache Plug&Play-Lösungen gibt 👍 Der "hohe" Preis rechtfertigt sich wohl da es ein "Komplett-Set" mit gut Leistung ist..
Läuft seit 1 Jahr, 1.640Wp installiert und in 12 Monaten 2.200kWh Strom erzeugt. Okay, der größere Teil ging als Spende an den Energieversorger, aber 370 Euro Erstattung war auch ganz nett. Uns ging es eher um Grundlastabdeckung und das funktioniert. Ein Akkusystem wäre sicher nice, würde aber die Amortisationszeit erheblich nach oben setzen. Ausserdem ist das wie mit meinem Motorrad => Hobby Natürlich läuft die Anlage nicht mit 600W Einspeisung😊
Hab auch die Variante 4x ibc 445w panels 3.2kwh Speicher smart Meter, Richtung Süden aufgestellt 35grad auf dem Garagendach , Produktion war sogar von den panels als höchstes 2070w , obwohl nur 1780w sollte , bin seit Monaten Besitzer und bin sehr zufrieden mit der ausbeute und dem System, eigen Produktion am Tag vom solar und Speicher ca 75-80 % Rest vom Netz. Aufgeladene Batterien reichen locker über Nacht bis 10uhr , werde aber auf 4.8kw erweitern falls morgens die Sonne nicht scheint , kann nir empfehlen. Und wer sagt muss billiger werden dann geh doch zur netto gibt's für 400 Euro.
Bei dem Vorgängermodell galt übrigens, dass der am meisten spart der einfach wartet. Die Preise sind in etwas über ein jahr auf fast die hälfte gefallen. Schneller armotisiert sich das teil niemals 😂
Bei aller Lobhudelei über das Gerät oder Anker, würde mich mal interessieren, ob schon eine Privatperson bei einer Empfehlung den 10% Bonus von Anker, mit dem ja geworben wird, erhalten hat? Ich warte seit Monaten auf über 400€ und werde permanent vertröstet. Wer so agiert, was ist dann von dem Hersteller im Garantiefall zu erwarten?
Ohne shelly ohne mich. Komplettsysteme sind uu teuer. 15kWH Akkus gibt es für unter 2000€. Ladegerät, Wechselrichter und Laderegler kann man in gewünschter Größe dazukaufen. Bei Anker und Co zahlt man viel zu viel Aufpreis für die Zusatzakkus.
Dazu brauchst dann aber einen Inselwechselrichter, einen Elektriker und eine Firma die dir alles verkabelt aufs Dach baut. Dann reden wir nicht mehr über 6000€ sondern 16.000 aufwärts. Geh nicht davon aus dass es jeder selbst kann oder will ;-) Ich habe 27kwp aufm Dach und 21kwh Speicher. Alles selbst gemacht, für viele ist das aber einfach nicht möglich
So in etwa ist auch meine Richtung. Im Moment gehen die Preise dafür ja eher nach unten. Lohnen wird es sich auf jeden Fall. Die Energiewende soll ja auf dem Rücken der Bürger erfolgen.
@@Fischbroetchen1 Sie haben schon hunderte an Influenzer verschenkt. Herstellungskosten liegen bei 1/5 des Verkaufspreises. Viel wertvolles ist da nicht drinnen. Der kleine China Anker hat nichts mit deutschem Anker Konzern zu tun.
Ich habe ein kleines Balkonkraftwerk, daß ich ....im Nachhinein betrachtet zu früh und viel zu teuer gekauft habe. Aber dafür ist die Planung nun eine andere... die sich dank des Preisverfalls immer weiter verändert.... Grundgedanke ist, daß Haus von den uralten Dachziegeln zu befreien und dann mit einem Inroof- System das gesamte Dach mit Paneelen auslegen, wobei die Ecken und Ränder mit Stahl- Kantteilen verkleidet werden. Die halten mindestens so lange wie die Paneele und könnten dann nach einiger Zeit zusammen mit den Paneelen ausgetauscht werden. Die so möglichen [weil komplettes Dach] installierten über 30kw sollten dann auch im Winter ausreichen und halt einen entsprechenden Akku, der gerne der erforderlichen / möglichen Größe nach wachsen kann / darf füttern.... so sollte genug Energie vorhanden sein um mit Split- Klima entweder zu kühlen oder zu heizen und auch noch ein zukünftiges E- Auto zu füttern... das ganze dann als autake Insel- PV- Anlage ohne Zuschüsse, weil nicht entsprechend der Dachdecker- Richtlinien ausgebaut wurde... Vielleicht im Nachgang auch mit Anmeldung und Einspeisevergütung für den Überschuß, der hier und da wohl anfallen könnte? ;-) Das Dach nach aktuellem Stand zu dämmen und da drauf eine PV - Anlage installieren ist aufgrund der Kosten ein schlechter Witz, der mit Blick auf die eigene Restlebenszeit nicht darstellbar / schlicht und einfach indiskutabel ist.
Dämmung vom Dach (wenn das Dach nicht eh saniert werden muss) ist von der Amortisation schwer darstellbar. Dach mit PV vollpacken ist dagegen bei den aktuellen Modulpreisen eine super Sache, zumal wenn man die Sachen wie Wärmepumpe, Splitklima oder E-Auto mit einbezieht.
@@bauforum24 Nun ja, Dachdämmung würde schon Sinn machen.... wenn man es bezahlen wollte und nicht eine nicht gute Dämmung einfach mit Solar Energie Überschuss locker kompensiert. Was aber totaler Schwachsinn ist: Wärme Verbund Systeme an den Hauswänden... wvds. Das bekommst Du nie nie wieder heraus.... Mein Beileid an alle, die sich das haben andrehen lassen.
@@kilogixxer5031 In Verbindung mit einer großen Einspeiseanlage die Spitzenlasten und Eigenverbrauch bei Sonne abdeckt macht die Solarbank2 erst Recht einen Sinn. Nulleinspeisung bei vollem Akku kann sie nur, wenn eine größere PV mehr als 800Watt einspeist. Da haben die Chinesen wohl was verwechselt. 🤔
@@motorenbastler9289 nein es macht keinen Sinn. 7ct einspeisevergütung für das bischen was ein Balkonkraftwerk macht lohnt sich nicht. Ein Balkonkraftwerk lohnt sich ja nur deshalb weil der größte Teil der Erzeugung direkt verbraucht wird ergo sparst dir nicht 7 ct pro kwh sondern 40ct. Mach dir da mal ernsthaft Gedanken, es lohnt sich definitiv als erweiterung nicht
Voraussetzung ist SüdOst bis SüdWest Lage, Alter < 75 und die Bereitschaft, mal auf einen Urlaub zu verzichten. Aber dann wird es richtig geil. Man muss sich über kostenlosen Sonnenstrom nur freuen können.
Schön wäre doch wenn wir Pro Phase ein Balkonkranftwerk anschließen könnten und das Über das Anker netzt erkannt werden würde um möglichst eine Autarkie hinbekommen würden... spannend wird das auch noch wenn wir die Balkonkraftwerke irgendwann auch noch versteuern müssen....
Schönes Spielzeug 😊 Hab zwei Balkonanlagen die von sonnenaufgang bis Untergang strom liefern. Das rechnet sich nach 3 jahren. Nachts verbrauche ich strom für 1-2 eur. Bis ich da tausende zusammen habe naja. Wenn man bock drauf hat ok. Für mich müssen die speicher günstiger werden
Es geht nicht nur um den Nachtstrom. Und deine beiden Anlagen liefern tagsüber nicht immer (nennesnwert) Strom. Und alles über 800W bzw. deinem Verbrauch geht als Spende an den Stromversorger. Und eine Gesamt-Einspeisung über 800W ist illegal. Und und und...
mir geht es beim Anker Solix Balkonkraftwerk mit Speicher nicht in erster Linie um Kosteneinsparung beim Stromanbieter, ich sehe die Akkus eher wichtig als Notstromversorgung bei Stromausfall. So kann man seine Ölheizung, den Kühlschrank oder auch die Fritzbox / Internet weiter betreiben und ein paar Stunden überdauern, bei mehr Akkus evtl. 2...3 Tage
@@bauforum24 Mit zwei 31V Modulen 19A bei 600W wird es gefährlich. Man nimmt 41V Module 15A bei 600W, 90° an Hauswände. Dauerleistung der MPPT ist 500W, 600W ist die Spitzenleistung.
@@Felix-st2ue Genau. Die Leerlaufspannung der Module darf nicht die maximale Eingangsspannung des MPPT überschreiten. Den Strom begrenzt der WR selber.
Moin, danke für dein Video. Bin aktuell am Überlegen, ob ich mir ein zusätzliches System mit Speicher zulegen soll. Was mir allerdings fehlt und was auch nicht angesprochen wurde, ist: Der Akku hat ja noch einen Anschluss für einen Stromstecker, kann man über diesen auch den Akku laden? Also z.B. bei günstigen Strompreisen (Stichpunkt Variablen Stromtarif), oder wenn man von der Haupt-PV-Anlage Strom über hat. Dies wäre mir sehr wichtig.
Das ist momentan auch mein Favorit, was bei Ecoflow noch ein Vorteil ist (glaube ich) man könnte dort zusätzlich größere Verbraucher (Waschmaschine usw.) netzunabhängig direkt anschließen und komplett aus dem Speicher betreiben, der Solix hat soweit ich weiß eine 1kw Not Steckdose, ob gleichzeitig zur Einspeisung betrieben werden kann, konnte ich nicht rausfinden?
Das geht leider nicht. Wäre natürlich super. Aber die Notstromsteckdose liefert nur Strom wenn an der Einspeisesteckdose keine Spannung anliegt (bzw. man einfach den Stecker zieht). Ich denke es liegt auch daran, dass der interne Wechselrichter nicht 1800W liefern könnte. Viele Grüße, André
Es gibt keinen Grund warum wir in Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt so hohe Energiekosten haben müssen. Aus technischer Sicht finde ich solche Ideen wie Balkonkraftwerke sehr spannend. Aus sozialer Sicht sind solche Lösungen zutiefst zynisch, weil die Menschen die am meisten unter den Strompreisen leiden, weder Platz noch Geld für so etwas haben.
Jeder könnte das Geld dafür sparen, selbst als Bürgergeldempfänger. Man muß nur länger sparen. Sorry, soll nicht zynisch klingen. Es gibt nur einen Grund es nicht zu tun: Wenn du über 80 bist.
Also ich habe mir nicht alles direkt von Anker geholt sondern etwas recherchiert um so nochmal ein paar hundert Euro gespart. Aktuell verbaut 1760w (4Module) Bifazial mit 3,2kw Speicher und smartmeter. Die Module sind nach meinem Strom Bedarf aufgebaut(2xSO ,2x S ) morgens etwas mehr als über den Tag. So das ich aktuelle mit 1 kw aus dem Netz über den Tag komme. (Grundlast 175-285w) der Speicher reicht bei normaler Nutzung (ohne Große Verbraucher bis teilweise morgens 5:00 was dafür völlig ok ist. Ich hab’s nicht bereut bis dato.
@@michaelarndt735 Genau das meine ich. Was nutzt dir Speicher, wenn du ihn über den Tag nicht nutzen kannst. Die meisten kochen mit Strom, nutzen die Waschmaschine, den Trockner, den Fön, die Mikrowelle, die Kaffeemaschine in der Zeit, in der sie zuhause sind. Da sind 800W umsonst zwar schön, aber nicht ausreichend. Die Fertigspeicher sind einfach noch zu teuer und werden unter falschen Werbeversprechen verkauft. Wenn man mehr seines Solarstrom nutzen möchte, muss man eben eine Festanlage draufsetzen, die einspeist, was geht. Ansonsten ist das BKW ohne Speicher eine tolle kostengünstige Variante, Geld zu sparen. Man soll auch von einer steckerfertigen Laienanlage ausgehen und nicht, was der Elektriker draus machen könnte, z.B. mit selbst zusammengesetzten Speichern. Der Elektriker kann sich auch kostengünstig eine eigene PV Anlage aufs Dach setzen, die sich viel eher amortisiert als die vom Auftragskunden.
Lässt sich der Akku auch mit Strom aus dem Netz volladen? Denn dann könnte man ihn mit einem flexiblen Stromtarif wie z.B. Tibber mit günstigem Strom aufladen und dann verbrauchen wenn der Strom wieder teurer ist.
@@alfialfi7697 Weil man dafür zusätzlich zum Wechselrichter einen Gleichrichter einbauen müsste, welcher deinen Netzstrom für den Akku gleichrichtet. Da dieser die Herstellungskosten und damit den Verkaufspreis erhöht, aber die wenigsten Kunden es tatsächlich nutzen würden, lohnt sich das Ganze (noch) nicht. Eine tolle Idee wäre ein Zusatzmodul, welches genauso angeschlossen wird wie ein Zusatzspeicher und genau für diesen Zweck einen Gleichrichter enthält. Den könnten dann diejenigen dazukaufen, die das Feature nutzen wollen.
@@markuso6263 Den Bluetti AC200Max oder AC200PL kannst du auch über Netz laden. Der hat auch AC Ausgang von 2200 bzw. 2400 W Dauerleistung. Der DC Eingang hat aber nur 900 bzw. 1200 W.
@@tzoumaz40 Naja es ist ja nicht so, dass es keine günstigeren Anlagen auf dem Markt gibt, was mit dem Urlaub nix zu tun. Da würde ich die gleichen Leistungen auch nicht beim teuersten Anbieter buchen.
Mal eine Technische Frage: Man besitzt 2x Powerbank E1600 aus der ersten Generation und diese sind mit 4 Modulen ausgelastet. Zusätzlich kann man die 2x E1600 (Gen1) mit der Solix Powerbank 2 Pro verbinden, somit wären 2 MPPT Steckplätze belegt mit der E1600 (Gen1) und 2 wären in dem Fall frei. A.) Könnte man dann 6 Solar Module in dem Szenario betreiben ? B.) Würde sich die gesamt Kapazität von 9,6kw (Gen2) + 3,2kw (Gen1) addieren auf 12,8kw ? Bitte dabei die Deutsche Gesetzeslage mit der 2000W Kapazität außer Acht lassen, da es im Ausland betrieben werden soll. Ob es rein Technisch machbar ist. Danke konstruktive Antworten
Kannst auch auch Shelly 3EM und 3EM Pro anschließen, vielleicht kommt ja nochmal was anderes per Softwareupdate, wäre schön, wenn man einfach ein IR Lesekopf einbinden könnte, dann würde man sich noch die kosten für Elektriker und den Smartmeter sparen, bzw. vielleicht nur 50€ zahlen und nicht 200€
Hab selber ein 600 Watt in Ost West Ausrichtung und in über 2 Jahren gerade mal 450 KW eingespeist. Das würde sich für mich bei 30 Cent nie rechnen. Leider.
Hätt jeder Akku sein eigenes BMS bzw. wie alt dürfen die Akkus sein, damit man sie erweitern kann? Muss ein gewisser SOC beim erweitern beachtet werden?
Habe eine Bluetti AC 300 mit 6kw accu als Insel .Habe mit separate Stromkreise gelegt und zur Grundlast Abdeckung ein Yuma Balkonkraftwerk. Leider teuer gekauft alles noch teuer war. Grüße nach Münster🏍
Speicher macht beim 800W Balkonkraftwerk wirtschaftlich wenig Sinn - dauert viel zu lange biss sich das amortisiert. Ich könnte aktuell nen neuen Stromtarif mit 26 cent bekommen - da wäre es geradezu behämmert wenn ich mein vorhandenes Geld dafür ausgebe. Dann doch lieber in nen guten ETF packen, da bekomme ich weitaus mehr Rendite - und wenn die Strompreise doch noch wieder in so kranke Höhen springen kann ich mir immer noch nen Speicher dazu kaufen oder mehr Module dran fummeln. Wer weiß wie günstig die Speicher in 5 Jahren sind - vielleicht gibt's da wie aktuell schon zu erahnen nen Sättigungseffekt und die Preise purzeln munter weiter. Eine EcoFlow Delta 2 beispielsweise hat vor ca. einem Jahr noch um die 1000 EUR gekostet und liegt jetzt bei um die 700 EUR.
Bei 5 Jahren Amortisationszeit (Kosten derzeit gut 2000€) und (mindestens) 15 Jahren Laufzeit ergibt sich eine Gesamtrendite von 200% (wenn man die Anlage anschließend wegwirft). Kannst Du mir bitte den ETF nennen, der das (höchst wahrscheinlich) schafft? Den würde ich auch kaufen.
@@hermannmatthes3221 Ich weiß nicht was Du kognitiv nicht verstanden hast aber ich versuche mal es für Dich verständlich zu erklären. Wie oben bereits erwähnt kostet ein Speicher, der zu einem 800W Balkonkraftwerk passt aktuell ca. 700 EUR. Das ist eine Plug&Play Lösung. Wie Du jetzt auf die 2000 EUR kommst ist mir schleierhaft oder brauchst Du Betreuung von jemandem, der Dir die Stecker zusammensteckt? Deine 5 Jahre Amotrisationszeit sind unrealistisch weil man im Regelfall ne Grundlast von 250 - 300 Watt haben dürfte (Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizungssteuerung, Router, nicht ausgesteckte Ladegeräte etc.) dazu müsstest Du dann über die Sonnenstunden nochmal 1 kWh Strom + Lade- und Entladeverluste an Überschuss generieren. Das wird vor allem in den Wintermonaten unrealistisch, ebenso bei richtig schlechtem Wetter. Die 700 EUR bei 26 cent je kWh würden schonmal bedeuten, dass Du 2692 kWh aus dem Speicher entnehmen müsstest bevor der sich Amortisiert hat. Da Du aber nur 1 Ladezyklus am Tag schaffst sind das alleine schonmal 7,4 Jahre. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass Du in 1/3 des Jahres den Speicher nur halb voll bekommst bist Du schon bei 9,8 Jahren. Ob der Speicher über diese Zeit auch noch die volle Kapazität haben wird, oder der samt Leistungselektronik überhaupt so lange überlebt sei mal dahin gestellt. Vergleichen wir das mal mit dem MSCI World, der in den letzten 10 Jahren durchschnittlich 11,3 % Rendite gebracht hat, davon ziehen wir dann 25% Kapitalertragssteuer ab (also 8,5% Rendite nach Steuern) lande ich nach 10 Jahren mit Zinseszins bei 1580 EUR und habe 12,X% mehr aus meinem Invest rausgeholt als Du.
@@hermannmatthes3221 Auf die letzten 15 Jahre hat das so ziemlich jeder breit gestreute ETF übertroffen. Auch auf 50 Jahre betrachtet lag die ETF-Rendite bei 7-8% pro Jahr. Das bedeutet nicht, dass es die nächsten 50 Jahre weiter so läuft, aber so zu tun, als gäbe es keine vergleichbaren Investitionen ist auch Quatsch.
Bekommst du die 6.4kw mit dem Balkonkraftwerk voll? Hast du overprovision? Welche Module? Das würde mich wirklich interessieren. Rein rechnerisch müsste man ihn unter bestbedingungen nahezu voll bekommen aber so richtig glauben kann ich es nicht
4 Mppt ausgänge mit je maximal 60V und 16A also in der Praxis 4 Stück, wenn du welche findest, die bei -30grad nicht über 30V Spannung kommen könntest du auch jeweils 2 in Reihe schalten oder Paraleel, wenn die Stromstärke nicht zu hoch ist, 600W können pro eingang Verarbeitet werden, der Rest wird weggeregelt, Spannung ist wohl problematischer als Stromstärke, wenn du sie überschreiten solltest.
Merksatz (im Uhrzeigersinn) N ie O hne S eife W aschen Also ich wohne in einem Hochhaus Richtung Osten und habe noch drei Etagen über mir ,daher die Frage. Da ich die Enden meines Balkons nicht sehe wollte ich zwei Paneele hochkant an den Balkon Enden installieren. Gibt irgendetwas was dann mit Elektromotoren quasi die Dinger. Beispielsweise von 9 bis 12 Uhr Mittags, etwas kippt Richtung Sonne und dann wieder gerade macht wegen den Nachbarn und so….. ??? 😀
Theoretisch kann man sowas bauen, aber in der Regel lohnt es sich nicht. Da kann man einfach noch mehr Module dazupacken und hat am Ende mehr Leistung. Ausnahme: Es ist kein Platz für weitere PV Module vorhanden.
Mmm... laut VDE max 800watt mit 20 Prozent Aufschlag für die Modulleistung. Hintergrund ist die Dauer der Einspeisung von 800Watt . Die Leitung soll nicht dauerhaft mit 800 Watt extra beaufschlagt werden.
800W dauerhaft ist absolut nichts. Das belastet die Leitung nicht. Ich heize meinen Pool bis zu 10std am Tag mit 2000W. Ein e Auto zieht bis zu 2400W an der normalen Steckdose, die ganze Nacht. Was sind da 800W???
@@jonnyvwjonnyvw2636 Es geht um die Einspeisung der 800W NACH der Sicherung. Oder legt hier jeder eine Extra Leitung mit Sicherung nur für ein Balkonkraftwerk? Also sind z.B. bei einen Leistungsschutzschalter 16A x 230V=3680W + die 800W vom Balkonkraftwerk möglich. Und im Standartfall bei 1,5 quadrat Leitungsquerschnitt ist das schon sportlich, so die Argumentation der VDE . Deshalb ist die Modulleistung und damit die volle Einspeisedauer begrenzt.
Hallo, danke für das verständliche Video. Ich habe das Anker Solix mit der Solar Bank 2 Pro und nutze 2 Bifaziale 500W und 2 IBC Module mit 445W. Allerdings wird der Akku nur mit max. 1000W geladen. ich finde keine Informationen darüber. Mit mind. 1 Zusatzakku wird dann mit max. 2000W geladen?
@@hermannmatthes3221 Ich habe hier mehrere solarbank 2 pro's, wenn ich den router abschliess sind auch alle Funktionen verloren. Ich habe nich gemessen ob die Solarbanken den letzten Einstellung behalten ohne Kontrolle uber-, oder das eine Failsafe modus aktiv wird.
Wenn man rechnet lohnt sich das. Ich hab die Anker Solix jetzt genau 1 Woche und 11€ gespart. Gekostet hat mich die ganze Anlage 1450€, 2x 540W Module, Haltearm, Smartmeter, und die Solarbank selbst. Das Wetter war jetzt nicht ideal, Hitze (vermindert die Leistung), Wolken, Regen. Mit 30 Wochen Ertrag mit ähnlichen Bedienungen lohnt sich der Invest in gut 4 Jahren, lassen wir es 5 Jahre sein. Geben wir dem Zeug 15 Jahre Lebensdauer, bleiben immer noch 10 Jahre wo ich mit der Anlage Geld verdiene, mindestens 5 Jahre wo ich noch Garantie habe.
Ich habe genau gestern das (neue) Teil ausgepackt. Wenn die Qualität des Gehäuses ein Hinweis auf die Qualität des gesamten Gerätes ist, ist das Teil top.
Der Preis der BKW sind in meinen Augen viel zu hoch. Wenn ich das auf meinen Verbrauch umrechne, würdest du jahre brauchen damit sich das abbezahlt, zudem du ja nicht dauerhaft 800watt bekommst. So eine Rechnerei verstehe übrehaupt nicht. Ist wie mit allem: zig leute stellen was vor , dann brauchts natürlich auch gleich jeder.
Stimmt, es dauert ein paar (wenige) Jahre, bis sich das Gerät amortisiert hat. Aber was erwartest Du denn? Bei 15 Jahren Laufzeit bekommst Du eine Gesamtrendite von ca. 200%. Das schafft keine Geldanlage. Und wenn Du nicht flüssig bist, lonht es sich sogar, dafür einen Kredit aufzunehmen. Außer Du bist nicht kreditwürdig.
habe heute gerade gelesen... dass *PV-Kleinstanlagenbetreiber* für jede eingespeiste KWH zahlen sollen... lololoolol ick liebe die Logik der deutschen Politikerlogik... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Moin, ich hab folgende Frage. Ich werde Anfang nächste Jahr ein Haus kaufen wo ein Balkonkraftwerk auf der Garage montiert ist, kann ich dieses auch mit dem Anker Solix verbinden ? LG
Du kannst auf jedenfall die PV-Module nutzen. Nur die Microwechselrichter nicht mehr da das hier gezeigte System ja bereits einen Wechselrichter/Laderegler integriert hat.
@@RyzenVega64also kann ich die PV Module an die Anker Solix anschließen, ja ? Das wäre ja schon super, ich dachte ich kann die gar nicht weiter verwenden. Da ich Safe mir die Anker Lösung kaufen will
@@byforce3781Kannst du schon. Aber rechnen wird es sich nicht. Ich hatte ein Jahr lang zwei panels ohne Speicher. Habe einen relativ niedrigen Verbrauch. Trotzdem habe ich nur an ca 100 Tagen in dem Bereich von 1 kwh eingespeist. Soll heißen 100 Tage a 1kwh a 30ct. Ersparnis eines pseichers ca 30€ pro Jahr. Evtl etwas mehr weil das Teil ja 1,6 kwh hat. Aber in Summe würde ich sagen kannst du mit zwei panels höchstens 50 mit dem Speicher sparen. Da bekommst du das invest nicht raus bevor das Teil defekt ist.
@@Felix-st2ue Es kommt auf Dein Nutzerprofil und deine bisherige PV-Ausstattung an. Wenn du tagsüber außer Haus bist, lohnt sich der Speicher eher, da er tagsüber geladen und abends/nachts entladen wird. Hast Du bereits eine PV-Anlage, welche deinen Tagesbedarf deckt, versorgt der Speicher nachts das Haus und generiert aus Überschüssen (illegalerweise) Einspeisevergütung.
@@hermannmatthes3221 Da war ich schon oft nicht da bzw im Büro. Selbst wenn es gut läuft wirst du einen Speicher an maximal 200 Tagen im Jahr voll bekommen. Damit kannst du jetzt überschlagen was sich lohnt.
Strom wird nicht vom Akku erzeugt. Erstmal alle Dächer vollmachen. Zaun ebenfalls mit pv ausrüsten. Danach erst einen Akku kaufen um den nachstrombedarf zu decken. PV bringt Strom und nicht der Akku. Wer eine 30kWp Anlage besitzt weiß das. Da sind 70% des Eigenbedarfs bereits ohne Akku gedeckt. Ohne Großverbraucher wie Wärmepumpe und e Auto reicht oft ein 5kWh Akku aus für die Nulleinspeisung.
@@bauforum24 November 66% Dezember/Januar 39% Februar 84% Der Rest 100%. 27kwp Pv und 21kwh Speicher Kein Holzofen oder sonstige Wärmequellen Beheizt mit Wärmepumpe, ca 400qm beheizt. Bj 2019. Bedarf aus dem Netz pro Winter 1600kwh Sind die Daten aus dem letzten Winter, der war jedoch recht bescheiden
800W ist eine Falschaussage, 600W ist erlaubt und wird auf 800W geändert wenn die VDE Ingenieure ihre Arbeit gemacht haben. Angesetzt ist ende 24 - mitte 25.
Der VDE wird alle Balkonkraftwerke auf 960Wp Modulleistung für veraltete Denkmalgeschützte Elektroinstallationen ihrer Mitglieder (Geldgeber) begrenzen. Diese vertreten beim VDE schon immer ihre Interessen, sonst handelten sie immer erst nach Unfällen mit Toten. Hat es die bei Balkonkraftwerken überhaupt schon gegeben ??? 🤔🤔
@@Albert-Josef die 600watt begrenzung macht in dem Fall aber absolut sinn. Andreas schmitz hat das mal fantastisch erklärt. Das liegt quasi daran dass wenn du das maximum an strom ziehst über eine Phase, dass die 600watt die maximal vom BKW kommen können gerade so genug sind dass deine Bude nicht abfackelt. Mit 1000w BKW leistung könntest du deine Leitungen überlasten und nen kabelbrand riskieren
@@motorenbastler9289 die 800w wurden von der Regierung genehmigt. Die VDE muss aber ihre Regularien erörtern und einreichen und bis dahin 600W darum gibt es irgendwann ein Update von anker das die 800W freigibt am wechselrichter.
Die 800w sind mit dem solarpecket1 am 16.mai 24 in Kraft getreten, lassen sich in der Anker App auch auswählen, genau so kann man sein bkw beim Marktstammdatenregister mit 800w anmelden. Hab ich vor 1,5 Monaten gemacht.
klar geht das. Das mit dem Wlan ist ja nur für das Messgerät wie viel verbraucht wird. Also ohne wlan kanns halt sein dass du etwas strom ins netz ballerst wenn du selbst nicht alles verbrauchst
Ohne den Smart Meter ist dein System nur eine billige STEUERUNG, welche starr irgendwelche Einstellungen umsetzt. Mit einem Smart Meter wird das System zu einer REGELUNG, welche selbstständig (fast) eine Nulleinspeisung realisiert, unabhängig von Deinem Zutun und abhängig von Deinem Verbrauch.
Schöner Einstieg. Einige Themen blieben aber leider offen: Macht die Anlage Lärm? Wenn Inselanlage, welche Bedingungen gelten für den Wiederanlauf einer (fast) leeren Anlage? Sicherheit bei mehreren Geräten am Notstromausgang (getrennte Absicherung aller Einzelgeräte). IT-Sicherheit: Getrenntes WLAN.
Es geht nichts über eine anständige PV auf dem Dach, Carport, Garage oder Terassendach. Es sieht furchtbar aus wie das eine oder andere BKW da rumhängt, auch dass die Dinger irgendwo in der Wiese oder auf dem Boden stehen geht halt gar nicht obwohl Freiflächenanlage im privaten Bereich nicht erlaubt sind. Das Ganze mit App und Tracking ist meist eine runde Sache. Wenn du aber ne Elektrik aus den 70er oder so hast dann hilft dir die Software auch nicht wenn der Streß in der Leitung steigt. Hauptsache Plug an Play und kein Fachmann hat was gesehen.
Leider wird der Stromverbrauch rückwirkend geschätzt wenn du einen Ferariszähler hast. Das ist zwar eine Frechheit da du nichts dafür kannst wenn dein Stromanbieter es nicht schafft dir einen neuen Zähler einzubauen aber leider ist dies zulässig. Außer du hast die Anlage halt garnicht erst gemeldet wovon ich grundsätzlich abraten würde.
@@lukahai59 ist aber leider so. Es wurde politisch auch nie gesagt dass der Zähler "rückwärts laufen darf" sondern das der "Zähler eine gewisse Zeit rückwärts laufen darf". Dein Verbrauch wird rückwirkend auf das Datum der Anmeldung im Marktstammdatenregister geschätzt.
@@AnGeLpImPeR Danke für den Hinweis. Er hat es nicht pauschal verboten sondern nur auf dem Garagendach. Nur bringen mir zwei Paneele auf der Terrasse wenig wenn ich diese weiter nutzen möchte. Klar könnte man jetzt über einen Richter klären ob er das auf dem Dach ohne Begründung einfach nicht erlauben darf. Allerdings würde ich hier gerne noch ne Weile stressfrei Leben.
Laut Kalkulation würde sich das nach mehr als 25 Jahren erst auszahlen. Die meisten Solarpanels halten aber keine 25 Jahre somit ist es wirklich rein rechnerisch viel zu teuer hinzukommt das von Jahr zu Jahr die Leistung der Panels geringer wird. Für mich zu teuer noch alles.
So gut wie jedes PV-Modul auf dem Markt hat heutzutage min. 25 Jahre Leistungsgarantie & Herstellergarantie. Nach 25 Jahren wird eine Leistung von noch min. 80% garantiert. Module können heute locker 35-40 Jahre alt werden. Natürlich nicht die absolut billigsten von AliExpress oder Temu... Trina, Canadian Solar, Luxor usw. Aber ja, gebe dir recht dass diese Plug & Play System noch viel zu teuer sind. Selbstbau lohnt sich deutlich mehr und geht heute auch mit wenig Aufwand, mit Nulleinspeisung etc.
@@markm5229 Ja aber Anker rechnet das auch übertrieben schön. Auf die Rechnung darfst du auch nichts geben. Bei den meisten Produkten kommst du bei 10-11 Jahren raus. Also nach der Lebensdauer des Akkus.
Wenn Du Dich da mal nicht verkalkuliert hast. 25 Jahre? Nie und nimmer. Zum Thema Degadation: Meine PV ist jetzt seit 6 Jahren in Betrieb. Letztes Jahr hatte sie die höchste Jahresleistung, also keine erkennbare Degradation. Die Streuung der jährlichen Solarerträge ist so hoch, dass eine Degradation nicht erkennbar ist.
1,6 KWh hab ich das richtig gehört? Naja ich werde weiter Basteln und selber was Bauen 1,6 KWh ist ein Witz , damit kann ich nichts Anfangen. Denn 1,6 KWh Speicher habe ich Privat sehr sehr schnell LEER Gepumpt. 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣 Es gibt Menschen die Kaufen sich ein E-Auto und ne Wallbox evt. so ein BKW. Was mache ich? Ich installiere mir Privat eine 400V Kraftstrom unter Verteilung.
wie willst du denn mehr als 1,6kwh sinnvoll unter maßgabe der aktullen regelungen (2kw max. modulleistung) nutzen? Viel mehr bekommst du an den meisten tagen gar nicht voll. da helfen auch deine smileys nicht.
Also du bist so ne Blitzbirne. Du kannst den Speicher auf 9,6 kW erweitern. Zuhören was der Dude im Video sagt. Wäre interessant zu wissen was du mit deinen 400V Kraftstrom anstellst? Einen Mega-Dildo für deine Alte betreiben? Oder dir selbst besorgen? Mir fällt nichts ein wozu ich Privat im Haushalt 400V brauche. Ausser das Auto laden, aber dazu muss schon eine ordentliche PV ans Dach, sonst wird das nix.
@@marcmarc4574 Ja, geht durchaus ohne Elektriker, über einen handelsüblichen Baustromverteiler mit Verlängerungskabel, der an eine Kraftsteckdose angeschlossen wird.
Habe exaxt diese Anlage mit 2x Zusatzakku, alao insgeheim 4,8KWh Speicher für 2600€.
Der Speicher ist früh noch zu 40% voll nach der Nacht mit Grundlastabdeckung, abends kochen und einem Pubertier was von Stromsparen nix hören will.
Wir stellen früh noch die Waschmaschine und den Geschirrspüler an und so ist der Speicher dann bei ca 20%, bevor die Sonne gegen 9uhr rum ist und alles was über der Grundlast ist wieder einspeist.
So sind die 4,8Kwh ca 15uhr wieder voll.
Alles weitere geht nach 15Uhr als Spende an den Stromanbieter, der uns momentan 0,46€:pro KWh abnimmt.
Ein weiterer Zusatzakku macht in meinen Augen keinen Sinn, da der zusätzlich erzeugte Strom nicht verbraucht wird und das den Preis von momentan 550€ für eine BP1600 nicht rechtfertigt und bezahlbar macht.
Wor haben halt kein Eigenheim, aber eine Eigentumswohnung ebenerdig mit Garage nebenan, wo die Installation des Balkonkraftwerks sich sensationell angeboten hat.
Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen eine Empfehlung und Entscheidung abnehmen.
LG Jens
@@jens4169 so ähnlich ist es bei mir, hatte ohne Zusatzakku gekauft, die 1,6 kw waren schon un 12 Uhr voll .
Durch 12 std Schichten Tag/ Nachtschicht habe ich einen zweiten Akku gekauft, ich vermute das ich nach den Hunger Monaten einen zweiten dazu kaufe.
Habe ebenfalls die 3,2 kW Akkuvariante die im Sommer einen Akku mehr voll bekommen würde (ca 7 Tage bei Solarleistung 1450Watt) aber im Winter gammeln die dann im Standby vor sich hin. Meine Meinung das Armortisiert sich zu langsam
Das System von Anker ist bestimmt sehr hochwertig und ausgeklügelt, aber doch etwas zu teuer. Gefühlt lohnt es sich nicht. Aber wie du sagst, müsste man sich das durchrechnen. Ich hab mir dieses Jahr ein Balkonkraftwerk für 410 € gekauft. Wechselrichter mit 800 W von AP Systems. Die Tests dazu haben sich nicht schlecht angehört. Meine zwei Platten bringen 860 W, oder so. Bisher läuft alles ganz gut. Ist interessant zu beobachten wieviel man am Tag so produziert.
Moin,
Ich habe die Anlage seit ein paar Wochen in Betrieb.
Ich kann die "Notsteckdose" auch nutzen wenn die Solarbank mit dem Hausnetz verbunden ist. In Foren konnte ich die Erklärung finden, dass der Wechselrichter für 1000w ausgelegt ist und über die "Notsteckdose" nur die Leistung abgerufen werden kann welche 1000w minus Einspeiseleitung ins Haus beträgt.
MfG
Finde es gut, dass man inzwischen keine DIY-Speicher mehr für BKW bauen muss, allerdings sind die Preise für die Systeme noch verhältnismäßig hoch, so dass sich das kaum lohnen wird. Grundsätzlich sind die Lösungen aber sinnvoll, vor Allem wenn man z.B. die Ausgangslast auf 200 W drosseln kann, um z.B. die Grundlast ganztätig zu decken. Dass man mit sowas keinen Backofen über die Zeit rettet, sollte ja klar sein.
Mit dem Smartmeter regelt sich das System selbst optimal ein. Da braucht es keinerlei Drosselung oder rumprobieren mit Grundlasten/Zeitplänen.
Viele Grüße,
André
Finde es gut, dass es da solch vernünftige/einfache Plug&Play-Lösungen gibt 👍 Der "hohe" Preis rechtfertigt sich wohl da es ein "Komplett-Set" mit gut Leistung ist..
Zu einen Balkonkraftwerk kann man jeden nur raten, auch ohne Akku macht das schon sehr viel Sinn
Balkonkraftwerk ohne Akku ist ein absoluter No-Brainer. Mehr Rendite gibt es momentan kaum :-)
Läuft seit 1 Jahr, 1.640Wp installiert und in 12 Monaten 2.200kWh Strom erzeugt. Okay, der größere Teil ging als Spende an den Energieversorger, aber 370 Euro Erstattung war auch ganz nett.
Uns ging es eher um Grundlastabdeckung und das funktioniert. Ein Akkusystem wäre sicher nice, würde aber die Amortisationszeit erheblich nach oben setzen. Ausserdem ist das wie mit meinem Motorrad => Hobby
Natürlich läuft die Anlage nicht mit 600W Einspeisung😊
Ein gut gemachtes Video....
Ich habe diese Anlage im Gebrauch und bin voll zufrieden
Hab auch die Variante 4x ibc 445w panels 3.2kwh Speicher smart Meter, Richtung Süden aufgestellt 35grad auf dem Garagendach , Produktion war sogar von den panels als höchstes 2070w , obwohl nur 1780w sollte , bin seit Monaten Besitzer und bin sehr zufrieden mit der ausbeute und dem System, eigen Produktion am Tag vom solar und Speicher ca 75-80 % Rest vom Netz. Aufgeladene Batterien reichen locker über Nacht bis 10uhr , werde aber auf 4.8kw erweitern falls morgens die Sonne nicht scheint , kann nir empfehlen. Und wer sagt muss billiger werden dann geh doch zur netto gibt's für 400 Euro.
Bei dem Vorgängermodell galt übrigens, dass der am meisten spart der einfach wartet. Die Preise sind in etwas über ein jahr auf fast die hälfte gefallen. Schneller armotisiert sich das teil niemals 😂
Die Frage ist, wo wir jetzt in der Kurve sind und ob es weiter eher lohnt zu warten.
@@C4H6As Bei neuen Geräten ist das ja leicht zu beantworten.
Bei aller Lobhudelei über das Gerät oder Anker, würde mich mal interessieren, ob schon eine Privatperson bei einer Empfehlung den 10% Bonus von Anker, mit dem ja geworben wird, erhalten hat?
Ich warte seit Monaten auf über 400€ und werde permanent vertröstet. Wer so agiert, was ist dann von dem Hersteller im Garantiefall zu erwarten?
Ohne shelly ohne mich. Komplettsysteme sind uu teuer. 15kWH Akkus gibt es für unter 2000€. Ladegerät, Wechselrichter und Laderegler kann man in gewünschter Größe dazukaufen. Bei Anker und Co zahlt man viel zu viel Aufpreis für die Zusatzakkus.
Dazu brauchst dann aber einen Inselwechselrichter, einen Elektriker und eine Firma die dir alles verkabelt aufs Dach baut. Dann reden wir nicht mehr über 6000€ sondern 16.000 aufwärts.
Geh nicht davon aus dass es jeder selbst kann oder will ;-)
Ich habe 27kwp aufm Dach und 21kwh Speicher. Alles selbst gemacht, für viele ist das aber einfach nicht möglich
So in etwa ist auch meine Richtung. Im Moment gehen die Preise dafür ja eher nach unten. Lohnen wird es sich auf jeden Fall. Die Energiewende soll ja auf dem Rücken der Bürger erfolgen.
welches 600w PV Modul ist für den Anker Solix zu empfehlen?
Und die verlosen keine 50 Komplettsysteme - schade.
Zumindest 1 hätte bei so einer tollen Werbung aber wenigstens drin sein sollen..
Wirklich etwas enttäuschend von so einem großen Konzern wie Anker. 😞
@@Fischbroetchen1
Sie haben schon hunderte an Influenzer verschenkt. Herstellungskosten liegen bei 1/5 des Verkaufspreises. Viel wertvolles ist da nicht drinnen. Der kleine China Anker hat nichts mit deutschem Anker Konzern zu tun.
Ich habe ein kleines Balkonkraftwerk, daß ich ....im Nachhinein betrachtet zu früh und viel zu teuer gekauft habe.
Aber dafür ist die Planung nun eine andere... die sich dank des Preisverfalls immer weiter verändert....
Grundgedanke ist, daß Haus von den uralten Dachziegeln zu befreien und dann mit einem Inroof- System
das gesamte Dach mit Paneelen auslegen, wobei die Ecken und Ränder mit Stahl- Kantteilen verkleidet werden.
Die halten mindestens so lange wie die Paneele und könnten dann nach einiger Zeit zusammen mit den Paneelen
ausgetauscht werden. Die so möglichen [weil komplettes Dach] installierten über 30kw sollten dann auch im Winter
ausreichen und halt einen entsprechenden Akku, der gerne der erforderlichen / möglichen Größe nach wachsen
kann / darf füttern.... so sollte genug Energie vorhanden sein um mit Split- Klima entweder zu kühlen oder zu heizen
und auch noch ein zukünftiges E- Auto zu füttern... das ganze dann als autake Insel- PV- Anlage ohne Zuschüsse,
weil nicht entsprechend der Dachdecker- Richtlinien ausgebaut wurde... Vielleicht im Nachgang auch mit
Anmeldung und Einspeisevergütung für den Überschuß, der hier und da wohl anfallen könnte? ;-)
Das Dach nach aktuellem Stand zu dämmen und da drauf eine PV - Anlage installieren
ist aufgrund der Kosten ein schlechter Witz, der mit Blick auf die eigene Restlebenszeit
nicht darstellbar / schlicht und einfach indiskutabel ist.
Dämmung vom Dach (wenn das Dach nicht eh saniert werden muss) ist von der Amortisation schwer darstellbar. Dach mit PV vollpacken ist dagegen bei den aktuellen Modulpreisen eine super Sache, zumal wenn man die Sachen wie Wärmepumpe, Splitklima oder E-Auto mit einbezieht.
@@bauforum24 Nun ja, Dachdämmung würde schon Sinn machen.... wenn man es bezahlen wollte und nicht eine nicht gute Dämmung einfach mit Solar Energie Überschuss locker kompensiert. Was aber totaler Schwachsinn ist: Wärme Verbund Systeme an den Hauswänden... wvds. Das bekommst Du nie nie wieder heraus....
Mein Beileid an alle, die sich das haben andrehen lassen.
Finde das System super. Habe zwar eine 15kwp PV Anlage aufm Dach, aber eine Erweiterung macht das System ja nicht schlechter 😊
Ein Balkonkraftwerk zusätzlich zur richtigen PV macht absolut garkeinen Sinn 😅
@@kilogixxer5031
In Verbindung mit einer großen Einspeiseanlage die Spitzenlasten und Eigenverbrauch bei Sonne abdeckt macht die Solarbank2 erst Recht einen Sinn. Nulleinspeisung bei vollem Akku kann sie nur, wenn eine größere PV mehr als 800Watt einspeist. Da haben die Chinesen wohl was verwechselt. 🤔
@@kilogixxer5031 doch macht immer sinn da du ja bei mehr leistung in der regel etwas bekommst für deinen Strom.
@@motorenbastler9289 nein es macht keinen Sinn. 7ct einspeisevergütung für das bischen was ein Balkonkraftwerk macht lohnt sich nicht.
Ein Balkonkraftwerk lohnt sich ja nur deshalb weil der größte Teil der Erzeugung direkt verbraucht wird ergo sparst dir nicht 7 ct pro kwh sondern 40ct.
Mach dir da mal ernsthaft Gedanken, es lohnt sich definitiv als erweiterung nicht
Ich habe eine Ost und Südwest PV und eine BKW mit Südausrichtung. Das macht Sinn und Spaß🙋.
Voraussetzung ist SüdOst bis SüdWest Lage, Alter < 75 und die Bereitschaft, mal auf einen Urlaub zu verzichten. Aber dann wird es richtig geil. Man muss sich über kostenlosen Sonnenstrom nur freuen können.
Schön wäre doch wenn wir Pro Phase ein Balkonkranftwerk anschließen könnten und das Über das Anker netzt erkannt werden würde um möglichst eine Autarkie hinbekommen würden... spannend wird das auch noch wenn wir die Balkonkraftwerke irgendwann auch noch versteuern müssen....
Schönes Spielzeug 😊
Hab zwei Balkonanlagen die von sonnenaufgang bis Untergang strom liefern. Das rechnet sich nach 3 jahren. Nachts verbrauche ich strom für 1-2 eur. Bis ich da tausende zusammen habe naja. Wenn man bock drauf hat ok. Für mich müssen die speicher günstiger werden
Es geht nicht nur um den Nachtstrom. Und deine beiden Anlagen liefern tagsüber nicht immer (nennesnwert) Strom. Und alles über 800W bzw. deinem Verbrauch geht als Spende an den Stromversorger. Und eine Gesamt-Einspeisung über 800W ist illegal. Und und und...
mir geht es beim Anker Solix Balkonkraftwerk mit Speicher nicht in erster Linie um Kosteneinsparung beim Stromanbieter, ich sehe die Akkus eher wichtig als Notstromversorgung bei Stromausfall. So kann man seine Ölheizung, den Kühlschrank oder auch die Fritzbox / Internet weiter betreiben und ein paar Stunden überdauern, bei mehr Akkus evtl. 2...3 Tage
Overpaneling ist Super. Hab 2 Module paralel an einem MPPT Eingang. Jetzt kommt auch bei bewölktem Himmel die maximalleistung.
Welche Module hast Du (Leistung, Leerlaufspannung). Drosselt der MPPT in der Praxis dann einfach bei 600W pro Eingang weg?
@@bauforum24
Mit zwei 31V Modulen 19A bei 600W wird es gefährlich.
Man nimmt 41V Module 15A bei 600W, 90° an Hauswände.
Dauerleistung der MPPT ist 500W, 600W ist die Spitzenleistung.
So lange die Spannung nicht überschritten wird sollte es doch egal sein oder? Das muss der MPPT ja dann runterregeln.
@@Felix-st2ue Genau. Die Leerlaufspannung der Module darf nicht die maximale Eingangsspannung des MPPT überschreiten. Den Strom begrenzt der WR selber.
Sommer Ergebnis 4*435 Watt Höchstleistungen ca 1390 W
Höchster wert =10,19 kwh
Durchschnitt.Werte 8-9 kWh
Zur genaueren Info (Sommer werte)
Moin,
danke für dein Video.
Bin aktuell am Überlegen, ob ich mir ein zusätzliches System mit Speicher zulegen soll.
Was mir allerdings fehlt und was auch nicht angesprochen wurde, ist:
Der Akku hat ja noch einen Anschluss für einen Stromstecker, kann man über diesen auch den Akku laden?
Also z.B. bei günstigen Strompreisen (Stichpunkt Variablen Stromtarif), oder wenn man von der Haupt-PV-Anlage Strom über hat.
Dies wäre mir sehr wichtig.
Kann man. Allerdings nicht automatisiert.
@@bauforum24 Besten Dank für deine Antwort.
Wie würde dies denn dann funktionieren und mit wieviel Watt kann man den Akku dann "fremdladen" ?
@@bauforum24 Und wie soll das gehen ohne Gleichrichter? Den hat die Anker nämlich nicht.
Das ist momentan auch mein Favorit, was bei Ecoflow noch ein Vorteil ist (glaube ich) man könnte dort zusätzlich größere Verbraucher (Waschmaschine usw.) netzunabhängig direkt anschließen und komplett aus dem Speicher betreiben, der Solix hat soweit ich weiß eine 1kw Not Steckdose, ob gleichzeitig zur Einspeisung betrieben werden kann, konnte ich nicht rausfinden?
Das geht leider nicht. Wäre natürlich super. Aber die Notstromsteckdose liefert nur Strom wenn an der Einspeisesteckdose keine Spannung anliegt (bzw. man einfach den Stecker zieht). Ich denke es liegt auch daran, dass der interne Wechselrichter nicht 1800W liefern könnte.
Viele Grüße,
André
@@bauforum24 Vielen Dank für die Auskunft, wird wohl so sein wie du schreibst, ist natürlich auch alles eine Preisfrage
Ohne Verlosung kommentiere ich nicht! Kein Kommentar von mir
Es gibt keinen Grund warum wir in Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt so hohe Energiekosten haben müssen. Aus technischer Sicht finde ich solche Ideen wie Balkonkraftwerke sehr spannend. Aus sozialer Sicht sind solche Lösungen zutiefst zynisch, weil die Menschen die am meisten unter den Strompreisen leiden, weder Platz noch Geld für so etwas haben.
Balkone gibt es auch in der Plattenbausiedlung.
@@Felix-st2ue Dann ist ja alles halb so schlimm.
Stimmt. Nennt sich Kapitalismus. Oder übersetzt: F.D.P.
Jeder könnte das Geld dafür sparen, selbst als Bürgergeldempfänger. Man muß nur länger sparen. Sorry, soll nicht zynisch klingen. Es gibt nur einen Grund es nicht zu tun: Wenn du über 80 bist.
Also ich habe mir nicht alles direkt von Anker geholt sondern etwas recherchiert um so nochmal ein paar hundert Euro gespart. Aktuell verbaut 1760w (4Module) Bifazial mit 3,2kw Speicher und smartmeter. Die Module sind nach meinem Strom Bedarf aufgebaut(2xSO ,2x S ) morgens etwas mehr als über den Tag. So das ich aktuelle mit 1 kw aus dem Netz über den Tag komme. (Grundlast 175-285w) der Speicher reicht bei normaler Nutzung (ohne Große Verbraucher bis teilweise morgens 5:00 was dafür völlig ok ist. Ich hab’s nicht bereut bis dato.
Dann kochst du wohl nicht?
@@Andersdenkenderdoch aber meist nicht jedentag und wenn zu 80% auf Gas. Wenn gibt der Speicher ja eh nur 800w dazu.
@@michaelarndt735 Genau das meine ich. Was nutzt dir Speicher, wenn du ihn über den Tag nicht nutzen kannst. Die meisten kochen mit Strom, nutzen die Waschmaschine, den Trockner, den Fön, die Mikrowelle, die Kaffeemaschine in der Zeit, in der sie zuhause sind. Da sind 800W umsonst zwar schön, aber nicht ausreichend. Die Fertigspeicher sind einfach noch zu teuer und werden unter falschen Werbeversprechen verkauft. Wenn man mehr seines Solarstrom nutzen möchte, muss man eben eine Festanlage draufsetzen, die einspeist, was geht. Ansonsten ist das BKW ohne Speicher eine tolle kostengünstige Variante, Geld zu sparen. Man soll auch von einer steckerfertigen Laienanlage ausgehen und nicht, was der Elektriker draus machen könnte, z.B. mit selbst zusammengesetzten Speichern. Der Elektriker kann sich auch kostengünstig eine eigene PV Anlage aufs Dach setzen, die sich viel eher amortisiert als die vom Auftragskunden.
Lässt sich der Akku auch mit Strom aus dem Netz volladen? Denn dann könnte man ihn mit einem flexiblen Stromtarif wie z.B. Tibber mit günstigem Strom aufladen und dann verbrauchen wenn der Strom wieder teurer ist.
@@markuso6263 Nee, leider (noch?) nicht!
Warum?
@@alfialfi7697 Weil Anker dies nicht möchte!? Keine Ahnung!
@@alfialfi7697 Weil man dafür zusätzlich zum Wechselrichter einen Gleichrichter einbauen müsste, welcher deinen Netzstrom für den Akku gleichrichtet. Da dieser die Herstellungskosten und damit den Verkaufspreis erhöht, aber die wenigsten Kunden es tatsächlich nutzen würden, lohnt sich das Ganze (noch) nicht.
Eine tolle Idee wäre ein Zusatzmodul, welches genauso angeschlossen wird wie ein Zusatzspeicher und genau für diesen Zweck einen Gleichrichter enthält. Den könnten dann diejenigen dazukaufen, die das Feature nutzen wollen.
@@markuso6263 Den Bluetti AC200Max oder AC200PL kannst du auch über Netz laden. Der hat auch AC Ausgang von 2200 bzw. 2400 W Dauerleistung. Der DC Eingang hat aber nur 900 bzw. 1200 W.
Cool - würde ich als Insellösung für den Garten einsetzen. Aber den Preis muss man erstmal verdauen.
Alter, alles ist relativ, auch wenn du 4000 € für einen Urlaub raus ballerst.
@@tzoumaz40 Naja es ist ja nicht so, dass es keine günstigeren Anlagen auf dem Markt gibt, was mit dem Urlaub nix zu tun. Da würde ich die gleichen Leistungen auch nicht beim teuersten Anbieter buchen.
Mal eine Technische Frage:
Man besitzt 2x Powerbank E1600 aus der ersten Generation und diese sind mit 4 Modulen ausgelastet. Zusätzlich kann man die 2x E1600 (Gen1) mit der Solix Powerbank 2 Pro verbinden, somit wären 2 MPPT Steckplätze belegt mit der E1600 (Gen1) und 2 wären in dem Fall frei.
A.) Könnte man dann 6 Solar Module in dem Szenario betreiben ?
B.) Würde sich die gesamt Kapazität von 9,6kw (Gen2) + 3,2kw (Gen1) addieren auf 12,8kw ?
Bitte dabei die Deutsche Gesetzeslage mit der 2000W Kapazität außer Acht lassen, da es im Ausland betrieben werden soll. Ob es rein Technisch machbar ist.
Danke konstruktive Antworten
Ist der Speicher nur mit dem Anker Smartmeter kompatibel?
WLan vs. LAN
Warum hat der Speicher kein LAN-Anschluss?
Kannst auch auch Shelly 3EM und 3EM Pro anschließen, vielleicht kommt ja nochmal was anderes per Softwareupdate, wäre schön, wenn man einfach ein IR Lesekopf einbinden könnte, dann würde man sich noch die kosten für Elektriker und den Smartmeter sparen, bzw. vielleicht nur 50€ zahlen und nicht 200€
Hab selber ein 600 Watt in Ost West Ausrichtung und in über 2 Jahren gerade mal 450 KW eingespeist. Das würde sich für mich bei 30 Cent nie rechnen. Leider.
Hätt jeder Akku sein eigenes BMS bzw. wie alt dürfen die Akkus sein, damit man sie erweitern kann? Muss ein gewisser SOC beim erweitern beachtet werden?
Habe eine Bluetti AC 300 mit 6kw accu als Insel .Habe mit separate Stromkreise gelegt und zur Grundlast Abdeckung ein Yuma Balkonkraftwerk. Leider teuer gekauft alles noch teuer war. Grüße nach Münster🏍
Speicher macht beim 800W Balkonkraftwerk wirtschaftlich wenig Sinn - dauert viel zu lange biss sich das amortisiert. Ich könnte aktuell nen neuen Stromtarif mit 26 cent bekommen - da wäre es geradezu behämmert wenn ich mein vorhandenes Geld dafür ausgebe. Dann doch lieber in nen guten ETF packen, da bekomme ich weitaus mehr Rendite - und wenn die Strompreise doch noch wieder in so kranke Höhen springen kann ich mir immer noch nen Speicher dazu kaufen oder mehr Module dran fummeln. Wer weiß wie günstig die Speicher in 5 Jahren sind - vielleicht gibt's da wie aktuell schon zu erahnen nen Sättigungseffekt und die Preise purzeln munter weiter. Eine EcoFlow Delta 2 beispielsweise hat vor ca. einem Jahr noch um die 1000 EUR gekostet und liegt jetzt bei um die 700 EUR.
Bei 5 Jahren Amortisationszeit (Kosten derzeit gut 2000€) und (mindestens) 15 Jahren Laufzeit ergibt sich eine Gesamtrendite von 200% (wenn man die Anlage anschließend wegwirft). Kannst Du mir bitte den ETF nennen, der das (höchst wahrscheinlich) schafft? Den würde ich auch kaufen.
@@hermannmatthes3221 Ich weiß nicht was Du kognitiv nicht verstanden hast aber ich versuche mal es für Dich verständlich zu erklären.
Wie oben bereits erwähnt kostet ein Speicher, der zu einem 800W Balkonkraftwerk passt aktuell ca. 700 EUR. Das ist eine Plug&Play Lösung. Wie Du jetzt auf die 2000 EUR kommst ist mir schleierhaft oder brauchst Du Betreuung von jemandem, der Dir die Stecker zusammensteckt?
Deine 5 Jahre Amotrisationszeit sind unrealistisch weil man im Regelfall ne Grundlast von 250 - 300 Watt haben dürfte (Kühlschrank, Gefriertruhe, Heizungssteuerung, Router, nicht ausgesteckte Ladegeräte etc.) dazu müsstest Du dann über die Sonnenstunden nochmal 1 kWh Strom + Lade- und Entladeverluste an Überschuss generieren. Das wird vor allem in den Wintermonaten unrealistisch, ebenso bei richtig schlechtem Wetter.
Die 700 EUR bei 26 cent je kWh würden schonmal bedeuten, dass Du 2692 kWh aus dem Speicher entnehmen müsstest bevor der sich Amortisiert hat. Da Du aber nur 1 Ladezyklus am Tag schaffst sind das alleine schonmal 7,4 Jahre. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass Du in 1/3 des Jahres den Speicher nur halb voll bekommst bist Du schon bei 9,8 Jahren. Ob der Speicher über diese Zeit auch noch die volle Kapazität haben wird, oder der samt Leistungselektronik überhaupt so lange überlebt sei mal dahin gestellt.
Vergleichen wir das mal mit dem MSCI World, der in den letzten 10 Jahren durchschnittlich 11,3 % Rendite gebracht hat, davon ziehen wir dann 25% Kapitalertragssteuer ab (also 8,5% Rendite nach Steuern) lande ich nach 10 Jahren mit Zinseszins bei 1580 EUR und habe 12,X% mehr aus meinem Invest rausgeholt als Du.
@@hermannmatthes3221 Kann er nicht! Aber manche können eben nicht 5 Jahre weit denken.
@@hermannmatthes3221 Auf die letzten 15 Jahre hat das so ziemlich jeder breit gestreute ETF übertroffen. Auch auf 50 Jahre betrachtet lag die ETF-Rendite bei 7-8% pro Jahr. Das bedeutet nicht, dass es die nächsten 50 Jahre weiter so läuft, aber so zu tun, als gäbe es keine vergleichbaren Investitionen ist auch Quatsch.
Sonnenkraft dann bei mir zu Hause aufstehen für den Preis kann man’s machen da brauchst ihn mir jedes Mal so ein Haufen Strom nachzahlen
Hab jetzt auf 6,4 kWh aufgerüstet und mir geht einer ab wenn ich meinen Stromzähler kontrolliere 😅
Bekommst du die 6.4kw mit dem Balkonkraftwerk voll? Hast du overprovision? Welche Module? Das würde mich wirklich interessieren. Rein rechnerisch müsste man ihn unter bestbedingungen nahezu voll bekommen aber so richtig glauben kann ich es nicht
@ 2x 440 Watt und 2x 150 Watt im Sommer komme ich auf 6 Kw zur Zeit ist natürlich Flaute bei diesem Wetter und Jahreszeit
Wie viele Module könnte man Max. anschließen?
4 Mppt ausgänge mit je maximal 60V und 16A also in der Praxis 4 Stück, wenn du welche findest, die bei -30grad nicht über 30V Spannung kommen könntest du auch jeweils 2 in Reihe schalten oder Paraleel, wenn die Stromstärke nicht zu hoch ist, 600W können pro eingang Verarbeitet werden, der Rest wird weggeregelt, Spannung ist wohl problematischer als Stromstärke, wenn du sie überschreiten solltest.
Merksatz (im Uhrzeigersinn) N ie O hne S eife W aschen
Also ich wohne in einem Hochhaus Richtung Osten und habe noch drei Etagen über mir ,daher die Frage.
Da ich die Enden meines Balkons nicht sehe wollte ich zwei Paneele hochkant an den Balkon Enden installieren. Gibt irgendetwas was dann mit Elektromotoren quasi die Dinger. Beispielsweise von 9 bis 12 Uhr Mittags, etwas kippt Richtung Sonne und dann wieder gerade macht wegen den Nachbarn und so….. ??? 😀
Theoretisch kann man sowas bauen, aber in der Regel lohnt es sich nicht. Da kann man einfach noch mehr Module dazupacken und hat am Ende mehr Leistung. Ausnahme: Es ist kein Platz für weitere PV Module vorhanden.
Mmm... laut VDE max 800watt mit 20 Prozent Aufschlag für die Modulleistung. Hintergrund ist die Dauer der Einspeisung von 800Watt . Die Leitung soll nicht dauerhaft mit 800 Watt extra beaufschlagt werden.
@@johnnycagiva737
Die Norm gilt für Denkmalgeschützte Elektroinstallationen der VDE Mitglieder.
@@Albert-Josef😅
800W dauerhaft ist absolut nichts. Das belastet die Leitung nicht. Ich heize meinen Pool bis zu 10std am Tag mit 2000W. Ein e Auto zieht bis zu 2400W an der normalen Steckdose, die ganze Nacht. Was sind da 800W???
@@jonnyvwjonnyvw2636 Es geht um die Einspeisung der 800W NACH der Sicherung. Oder legt hier jeder eine Extra Leitung mit Sicherung nur für ein Balkonkraftwerk? Also sind z.B. bei einen Leistungsschutzschalter 16A x 230V=3680W + die 800W vom Balkonkraftwerk möglich. Und im Standartfall bei 1,5 quadrat Leitungsquerschnitt ist das schon sportlich, so die Argumentation der VDE . Deshalb ist die Modulleistung und damit die volle Einspeisedauer begrenzt.
@@jonnyvwjonnyvw2636
Wie ist deine Leitung den abgesichert?
Die Bärbock hat mal gesagt: Das Netz ist der Speicher Da halte ich mich dran.
Ohne Rücklaufsperre oder 2RZ wird der Stromverbrauch Rückwirkend geschätzt.
@@Albert-Josef Rückwirkend zu welchem Zeitpunkt? Merkst du selbst?
aber was immer verschwiegen wird bei den Systemen... die Mindesteingangsspannung ... denn man kann nicht jedes Paneel an dem Speicher dran tackern...
Hallo, danke für das verständliche Video. Ich habe das Anker Solix mit der Solar Bank 2 Pro und nutze 2 Bifaziale 500W und 2 IBC Module mit 445W. Allerdings wird der Akku nur mit max. 1000W geladen. ich finde keine Informationen darüber. Mit mind. 1 Zusatzakku wird dann mit max. 2000W geladen?
@@docmigel7260 Ja genau das ist die Voraussetzung für die maximal mögliche solar Leistung
Moin, ich hab die ersten Akkus von Anker, ist das möglich die alten mit dem neuen Anker pro 2 zu verbinden??
28 cent / kwh ? Wo gubt es denn solche Preise?
Hab 24 Cent 😁
ich hab 28,44 cent brutto
Ich bin aus Mannheim, ich habe sogar nur 25 Cent die kWh
@neueswappentier
furdeutschl6458
Wo?
@@dirkpurper9517 Ostrom, je nach Tarif natürlich und liefermöglichkeit
Funktioniert das Cloud free?
Leider nicht, viellecht dass mit dem versprochene zusammenwirkung mit dem shelly pro em3 sich etwas aendert ..
@@robgeheim4842 Woher hast Du die Info?
@@hermannmatthes3221 Ich habe hier mehrere solarbank 2 pro's, wenn ich den router abschliess sind auch alle Funktionen verloren. Ich habe nich gemessen ob die Solarbanken den letzten Einstellung behalten ohne Kontrolle uber-, oder das eine Failsafe modus aktiv wird.
theoretisch gutes video, allerdings zweifle ich ein wenig die Transparenz an da es ja von Anker bezahlt ist. Eher ein Werbevideo anstatt ein "Test"
Die Fakten bleiben. Und meine Meinung ist ebenfalls ohne Beeinflussung. Und letztendlich kann sich jeder auch das rausholen was für ihn relevant ist.
Muss günstiger werden sonst lohnt es sich nicht meienr Meinung nach
Ja, muss es, und noch langlebiger.
@@berndmoormann8486 ist schon sehr langlebig
Die Akkupreise fallen, es wird günstiger
Die Hersteller machen gut Provit bei ca 2500€ überlegen sich viele es überhaupt zu kaufen wenn man überlegt wie viel Strom man dafür bekommt.
Wenn man rechnet lohnt sich das.
Ich hab die Anker Solix jetzt genau 1 Woche und 11€ gespart. Gekostet hat mich die ganze Anlage 1450€, 2x 540W Module, Haltearm, Smartmeter, und die Solarbank selbst. Das Wetter war jetzt nicht ideal, Hitze (vermindert die Leistung), Wolken, Regen.
Mit 30 Wochen Ertrag mit ähnlichen Bedienungen lohnt sich der Invest in gut 4 Jahren, lassen wir es 5 Jahre sein. Geben wir dem Zeug 15 Jahre Lebensdauer, bleiben immer noch 10 Jahre wo ich mit der Anlage Geld verdiene, mindestens 5 Jahre wo ich noch Garantie habe.
Ich hab einmal von anker ne maus und auch ein usb hub gekauft und beides war ziemlich schnell elektroschrott. Ich kauf von denen nie wieder irgendwas.
Ich habe genau gestern das (neue) Teil ausgepackt. Wenn die Qualität des Gehäuses ein Hinweis auf die Qualität des gesamten Gerätes ist, ist das Teil top.
Der Preis der BKW sind in meinen Augen viel zu hoch. Wenn ich das auf meinen Verbrauch umrechne, würdest du jahre brauchen damit sich das abbezahlt, zudem du ja nicht dauerhaft 800watt bekommst. So eine Rechnerei verstehe übrehaupt nicht. Ist wie mit allem: zig leute stellen was vor , dann brauchts natürlich auch gleich jeder.
Stimmt, es dauert ein paar (wenige) Jahre, bis sich das Gerät amortisiert hat. Aber was erwartest Du denn? Bei 15 Jahren Laufzeit bekommst Du eine Gesamtrendite von ca. 200%. Das schafft keine Geldanlage. Und wenn Du nicht flüssig bist, lonht es sich sogar, dafür einen Kredit aufzunehmen. Außer Du bist nicht kreditwürdig.
6:54 soll das da so sein mit den unisolierten Kabeln...?
habe heute gerade gelesen... dass *PV-Kleinstanlagenbetreiber* für jede eingespeiste KWH zahlen sollen... lololoolol ick liebe die Logik der deutschen Politikerlogik... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Moin, ich hab folgende Frage. Ich werde Anfang nächste Jahr ein Haus kaufen wo ein Balkonkraftwerk auf der Garage montiert ist, kann ich dieses auch mit dem Anker Solix verbinden ?
LG
Du kannst auf jedenfall die PV-Module nutzen. Nur die Microwechselrichter nicht mehr da das hier gezeigte System ja bereits einen Wechselrichter/Laderegler integriert hat.
@@RyzenVega64also kann ich die PV Module an die Anker Solix anschließen, ja ? Das wäre ja schon super, ich dachte ich kann die gar nicht weiter verwenden. Da ich Safe mir die Anker Lösung kaufen will
@@byforce3781Kannst du schon. Aber rechnen wird es sich nicht. Ich hatte ein Jahr lang zwei panels ohne Speicher. Habe einen relativ niedrigen Verbrauch. Trotzdem habe ich nur an ca 100 Tagen in dem Bereich von 1 kwh eingespeist. Soll heißen 100 Tage a 1kwh a 30ct. Ersparnis eines pseichers ca 30€ pro Jahr. Evtl etwas mehr weil das Teil ja 1,6 kwh hat. Aber in Summe würde ich sagen kannst du mit zwei panels höchstens 50 mit dem Speicher sparen. Da bekommst du das invest nicht raus bevor das Teil defekt ist.
@@Felix-st2ue Es kommt auf Dein Nutzerprofil und deine bisherige PV-Ausstattung an. Wenn du tagsüber außer Haus bist, lohnt sich der Speicher eher, da er tagsüber geladen und abends/nachts entladen wird. Hast Du bereits eine PV-Anlage, welche deinen Tagesbedarf deckt, versorgt der Speicher nachts das Haus und generiert aus Überschüssen (illegalerweise) Einspeisevergütung.
@@hermannmatthes3221 Da war ich schon oft nicht da bzw im Büro. Selbst wenn es gut läuft wirst du einen Speicher an maximal 200 Tagen im Jahr voll bekommen. Damit kannst du jetzt überschlagen was sich lohnt.
Finde das System von sunlit besser.
@@martinfranke2968 Warum?
Hallo, ich finde das sehr interessant.. Ich würde es gerne auch mal Testen. Aber erst steht jetzt ein Umzug an..
Ich hätte eine Frage an Community, weiss jmd, ob eine Anker Solix 2 Pro Anlage direkt mit 2 App (Handy) verbinden kann? Wenn ja wie?
Ja das geht!
Strom wird nicht vom Akku erzeugt. Erstmal alle Dächer vollmachen. Zaun ebenfalls mit pv ausrüsten. Danach erst einen Akku kaufen um den nachstrombedarf zu decken. PV bringt Strom und nicht der Akku. Wer eine 30kWp Anlage besitzt weiß das. Da sind 70% des Eigenbedarfs bereits ohne Akku gedeckt. Ohne Großverbraucher wie Wärmepumpe und e Auto reicht oft ein 5kWh Akku aus für die Nulleinspeisung.
30kwp im Winter, da macht der Akku durchaus Sinn. 21kwh habe ich als Speicher, was sich bei mir (mit Wärmepumpe) als optimal erwiesen hat
@@kilogixxer5031 wieviel Autarkiegrad hast Du mit den 30kwp im Winter?
@@bauforum24 November 66% Dezember/Januar 39% Februar 84% Der Rest 100%.
27kwp Pv und 21kwh Speicher
Kein Holzofen oder sonstige Wärmequellen
Beheizt mit Wärmepumpe, ca 400qm beheizt. Bj 2019.
Bedarf aus dem Netz pro Winter 1600kwh
Sind die Daten aus dem letzten Winter, der war jedoch recht bescheiden
Zahle im Moment unter 10 cent pro KWh. In Österreich. Da lohnt sich sowas nicht
Krass die Preise in Deutschland, ich hab gerade eine Senkung bekommen auf 23,8cent pro kWh
Ich lebe in Norddeutschland und habe gerade für 23,49 ct pro kWh abgeschlossen. Ist also auch hier möglich
Und die „Gebühren“ 🤓🤩
@@froggy5087 meinst du die Grundgebühr? Kostet 18€
wäre nur interessant wenn es 230v ausgang hätte
Sowohl der Stecker als auch die Notstrom-Steckdose sind 230V-Ausgänge.
800W ist eine Falschaussage, 600W ist erlaubt und wird auf 800W geändert wenn die VDE Ingenieure ihre Arbeit gemacht haben. Angesetzt ist ende 24 - mitte 25.
Der VDE wird alle Balkonkraftwerke auf 960Wp Modulleistung für veraltete Denkmalgeschützte Elektroinstallationen ihrer Mitglieder (Geldgeber) begrenzen. Diese vertreten beim VDE schon immer ihre Interessen, sonst handelten sie immer erst nach Unfällen mit Toten.
Hat es die bei Balkonkraftwerken überhaupt schon gegeben ??? 🤔🤔
dachte das wär schon durch mit dem ergebnis dass die 800w endgültig vom Tisch sind
@@Albert-Josef die 600watt begrenzung macht in dem Fall aber absolut sinn. Andreas schmitz hat das mal fantastisch erklärt. Das liegt quasi daran dass wenn du das maximum an strom ziehst über eine Phase, dass die 600watt die maximal vom BKW kommen können gerade so genug sind dass deine Bude nicht abfackelt. Mit 1000w BKW leistung könntest du deine Leitungen überlasten und nen kabelbrand riskieren
@@motorenbastler9289 die 800w wurden von der Regierung genehmigt. Die VDE muss aber ihre Regularien erörtern und einreichen und bis dahin 600W darum gibt es irgendwann ein Update von anker das die 800W freigibt am wechselrichter.
Die 800w sind mit dem solarpecket1 am 16.mai 24 in Kraft getreten, lassen sich in der Anker App auch auswählen, genau so kann man sein bkw beim Marktstammdatenregister mit 800w anmelden. Hab ich vor 1,5 Monaten gemacht.
Hallo, eine Frage hätte ich. Braucht die Anlage unbedingt Wlan bzw. Internet oder kann die Anlage auch offline normal arbeiten?
klar geht das. Das mit dem Wlan ist ja nur für das Messgerät wie viel verbraucht wird. Also ohne wlan kanns halt sein dass du etwas strom ins netz ballerst wenn du selbst nicht alles verbrauchst
Ohne den Smart Meter ist dein System nur eine billige STEUERUNG, welche starr irgendwelche Einstellungen umsetzt. Mit einem Smart Meter wird das System zu einer REGELUNG, welche selbstständig (fast) eine Nulleinspeisung realisiert, unabhängig von Deinem Zutun und abhängig von Deinem Verbrauch.
Schöner Einstieg. Einige Themen blieben aber leider offen:
Macht die Anlage Lärm?
Wenn Inselanlage, welche Bedingungen gelten für den Wiederanlauf einer (fast) leeren Anlage?
Sicherheit bei mehreren Geräten am Notstromausgang (getrennte Absicherung aller Einzelgeräte).
IT-Sicherheit: Getrenntes WLAN.
Ich habe das set zuhause stehen. Aber keinen der mir die Module aufs Dach setzt! ☹️
Es geht nichts über eine anständige PV auf dem Dach, Carport, Garage oder Terassendach. Es sieht furchtbar aus wie das eine oder andere BKW da rumhängt, auch dass die Dinger irgendwo in der Wiese oder auf dem Boden stehen geht halt gar nicht obwohl Freiflächenanlage im privaten Bereich nicht erlaubt sind.
Das Ganze mit App und Tracking ist meist eine runde Sache. Wenn du aber ne Elektrik aus den 70er oder so hast dann hilft dir die Software auch nicht wenn der Streß in der Leitung steigt. Hauptsache Plug an Play und kein Fachmann hat was gesehen.
Tolles Speichersystem! Wäre für mich der Favorit No. One, wenn mir mein noch besserer Speicher einmal weggenommen wird! 😉
Oh der gute speicher der verschleißfrei ist, den ich leider im neubau nie hatte
Leider wird der Stromverbrauch rückwirkend geschätzt wenn du einen Ferariszähler hast. Das ist zwar eine Frechheit da du nichts dafür kannst wenn dein Stromanbieter es nicht schafft dir einen neuen Zähler einzubauen aber leider ist dies zulässig. Außer du hast die Anlage halt garnicht erst gemeldet wovon ich grundsätzlich abraten würde.
@@MackeMelly Kann ich nicht glauben, da der Gesetzgeber es eindeutig erlaubt, ein Balkonkraftwerk trotz des Feraris-Zählers in Betrieb zu nehmen!
@@lukahai59 ist aber leider so. Es wurde politisch auch nie gesagt dass der Zähler "rückwärts laufen darf" sondern das der "Zähler eine gewisse Zeit rückwärts laufen darf". Dein Verbrauch wird rückwirkend auf das Datum der Anmeldung im Marktstammdatenregister geschätzt.
@@MackeMelly Könnte dir jetzt zwei Besitzer mit Namen und Adresse benennen, wo dies nicht geschah! Warten wir mal die Jahresendabrechnung ab!
Schönes System. Leider lässt unser Vermieter aktuell kein Balkonkraftwerk auf der Garage zu. Das wäre bei uns der einzig sinvolle Aufstellort.
Schweinerei.
Laut neuer Gesetzgebung darf er es dir nicht mehr verbieten. Einfach mal schlau machen was sich da in 2024 geändert hat, bzw. Im September ändern wird
@@AnGeLpImPeR Danke für den Hinweis. Er hat es nicht pauschal verboten sondern nur auf dem Garagendach. Nur bringen mir zwei Paneele auf der Terrasse wenig wenn ich diese weiter nutzen möchte. Klar könnte man jetzt über einen Richter klären ob er das auf dem Dach ohne Begründung einfach nicht erlauben darf. Allerdings würde ich hier gerne noch ne Weile stressfrei Leben.
Laut Kalkulation würde sich das nach mehr als 25 Jahren erst auszahlen. Die meisten Solarpanels halten aber keine 25 Jahre somit ist es wirklich rein rechnerisch viel zu teuer hinzukommt das von Jahr zu Jahr die Leistung der Panels geringer wird. Für mich zu teuer noch alles.
So gut wie jedes PV-Modul auf dem Markt hat heutzutage min. 25 Jahre Leistungsgarantie & Herstellergarantie. Nach 25 Jahren wird eine Leistung von noch min. 80% garantiert. Module können heute locker 35-40 Jahre alt werden. Natürlich nicht die absolut billigsten von AliExpress oder Temu... Trina, Canadian Solar, Luxor usw. Aber ja, gebe dir recht dass diese Plug & Play System noch viel zu teuer sind. Selbstbau lohnt sich deutlich mehr und geht heute auch mit wenig Aufwand, mit Nulleinspeisung etc.
Selbstbau lohnt sich aber nicht in diesen dimensionen. Also zu mindest im Bereich 1-2kwh. Wenn es größer werden soll ist Selbstbau aber gut.
Was für eine Kalkulation ist das? Teile es doch mal mit.
Anker sagt 4,4 Jahre maximal. Keine 25!
@@markm5229 Ja aber Anker rechnet das auch übertrieben schön. Auf die Rechnung darfst du auch nichts geben. Bei den meisten Produkten kommst du bei 10-11 Jahren raus. Also nach der Lebensdauer des Akkus.
Wenn Du Dich da mal nicht verkalkuliert hast. 25 Jahre? Nie und nimmer.
Zum Thema Degadation: Meine PV ist jetzt seit 6 Jahren in Betrieb. Letztes Jahr hatte sie die höchste Jahresleistung, also keine erkennbare Degradation. Die Streuung der jährlichen Solarerträge ist so hoch, dass eine Degradation nicht erkennbar ist.
Sandkastenspiele!
Ich frage mich ja, wo die vielen Millionen Anker Solix Akkus entsorgt werden?
Fragst Du Dich das auch bei Deiner Waschmaschine, Deinem Fön, Deinem Staubsuager usw?
1,6 KWh hab ich das richtig gehört? Naja ich werde weiter Basteln und selber was Bauen 1,6 KWh ist ein Witz , damit kann ich nichts Anfangen. Denn 1,6 KWh Speicher habe ich Privat sehr sehr schnell LEER Gepumpt. 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣 Es gibt Menschen die Kaufen sich ein E-Auto und ne Wallbox evt. so ein BKW. Was mache ich? Ich installiere mir Privat eine 400V Kraftstrom unter Verteilung.
Ahja klar kann sich ja auch jeder selbst verlegen bzw anschließen😅 welch geistlicher Kommentar😂
wie willst du denn mehr als 1,6kwh sinnvoll unter maßgabe der aktullen regelungen (2kw max. modulleistung) nutzen? Viel mehr bekommst du an den meisten tagen gar nicht voll. da helfen auch deine smileys nicht.
@@dasulle 💯💯
Also du bist so ne Blitzbirne.
Du kannst den Speicher auf 9,6 kW erweitern. Zuhören was der Dude im Video sagt.
Wäre interessant zu wissen was du mit deinen 400V Kraftstrom anstellst?
Einen Mega-Dildo für deine Alte betreiben? Oder dir selbst besorgen?
Mir fällt nichts ein wozu ich Privat im Haushalt 400V brauche. Ausser das Auto laden, aber dazu muss schon eine ordentliche PV ans Dach, sonst wird das nix.
@@marcmarc4574 Ja, geht durchaus ohne Elektriker, über einen handelsüblichen Baustromverteiler mit Verlängerungskabel, der an eine Kraftsteckdose angeschlossen wird.
Nur noch arrogant
Erläuterung?
Wo war jetzt die Arroganz?
?????
"Intelligentester" Kommentar des Jahres🤦♂️