Habe die gleiche Konfiguration wie du - nur erweitert um 6 SmartPlugs (Angebotspreis 100 €). Die sind an den Großverbrauchern Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner, PC+Peripherie, Fernseher+Konsolen sowie an ner Mehrfachsteckdose fürs Handyladen angeschlossen. Das hilft ungemein, den Eigenverbrauch tagsüber besser zu abzufangen, und ein Volllaufen des Speichers nach hinten zu verzögern. Auf diese Weise kann man auf ein Smartmeter getrost verzichten. P.S.: Hab mich für die SmartPlugs entschieden, weil ich keinen Platz mehr in der Unterverteilung habe für das Smartmeter.
Seh ich genau so. Mit den Smart Plugs hat man schon das Gröbste abgefangen. Bei mir laufen dann nur die Heizung, Herd, Spülmaschine als letzte Großverbraucher unterm Radar. Der Kleinkram läuft mit den 120W Grundlast. Komme trotzdem auf 80% Autarkie in den Sommermonaten. Habe allerdings 4,8 kWh und 2160Wp. Edit: Für den Smartmeter einbau hatte ich mal einen Elektriker da, aber in meiner Museumsreifen Elektroinstallation gibt es keinen Platz um die Messzangen einzubauen 🥴. Falls einer eine Idee hat wie man den Smartmeter mit nem IR Auslesekopf für den Stromzähler verbinden kann immer her damit.
August war mein erster vollständiger Monat mit Smartmeter. 3,2 kWh Speicher. 1740 kWp mit 4 Modulen. Gleiche Ausrichtung wie im Video. 278,19 kWh Monatsverbrauch im August. 29% vom Speicher. 36% von Solar. 35% aus dem Netz. 13 kWh Exportiert.
Ich habe bei meiner Balkonsolaranlage 800 WP über die letzten 7 Monate so Lage ich sie habe , mit einer ExoFlow Anlage mit einer Delta Max 2000 26,9% Autarkie , wenn der Speicher im Sommer noch größer wäre , wäre es auch noch mehr gewesen , weil da hätte ich locker noch mal 2-3 kWh mehr bei guten sonnigen Tagen speichern können 🤓! Den Shelly 3EM habe ich selber installiert in meiner Unterverteilung da Ich Handwerker bin , den hatte ich auch schon ein 1/2 Jahr vor der Balkonanlage installiert , um überhaupt mal den Grund Bedarf zu ermitteln , weil zum Anfang der PowerStream noch nicht mit dem Shelly arbeiten konnte! 😎👍
Hallo, immer wieder interessant wie andere so ihre Erfahrungen machen. Habe das Anker Pro + Zusatzspeicher mit 2*540W Modulen und von Anfang an mit smart Meter. Das ist für mich die Grundlage, dass ein BKW überhaupt mit Speicher sinnvoll ist. Was man anders als im Video erklärt genell einplanen sollte sind Ladeverlust des Akku. Das ist aber bei jedem System so und liegt zwischen 15-20%. In der App von Anker kann man das auch super sehen. Trotzdem bringt der Akku mega viel. Selbst wenn man nur den integrierten Speicher besitzt. Damit kann man Spitzen abfangen und die Energie einsetzen auch wenn mal gerade eine Wolke vorbei kommt. Bei mir ist bisher nur noch 25% des ursprünglichen Stromverbrauch übrig. Aus dem Speicher kommen 43% des Strom. Ergo, ohne Akku wäre nur die halbe Deckung drin. Ich bin mal gespannt wie der Winter so wird. Bin bisher bestens zufrieden mit dem System. Als versierterer Anwender sehe ich noch diverse Software Themen in der App und im Speicher. Aber grundsätzlich tut es seinen Dienst und kann ich bisher bedenkenlos empfehlen.
Hallo Tobias Ich habe auf soetwas lange gewartet! Einen Speicher mit 4 MPPT. So kann ich meine Uraltmodule bequem weiter benutzen. Angefangen habe ich mit den 130 Watt Modulen, Autobatterie, Laderegler und Stromwandler als Laudeley noch nicht wusste, dass er mal den Begriff Balkonkraftwerk erfinden wird. Dann war es ein TSUN 300 Watt WR und zuletzt ein Hoymiles 1600 4 T. Und ob sich dass alles mal rechnet habe ich nur grob überschlagen. Ich hatte die Anker im Vorbestellerrabatt. 6 Jahre werden es evrl. Das ist mir aber egal. Meine 2 großen Anlagen aus 2007 und 2001 bezahlen mir dieses Hobby. Für mich ist die Anker Pro die Vorbereitung auf die Zeit 2028 und 2031. Dann laufen meine EEG Vergütungen aus und ich habe Speichererfahrungen! Ich habe die Pro jetzt seit der 3. Juliwoche. 1275 Watt Module. 2 x 130 Watt Ost, 45°. 2 x 130 Watt Süd 40°. 335 Watt Süd 35° für den Winter auf 85° abgehangen. 420 Watt Süd 90°. 3,23 kW wie hier vorgestellt. Begonnen habe ich auch mit konstanten Werten (auf 3 verschiedene Zeiten verteilt). Mein Elektriker hatte einfach keinen Bock auf das Smartmeter. Ich habe mir dann 6 SmartPlugs von Anker für 99 Euro geschossen. 2 Generationenhaus. 3 Kühlschränke, 2 Gefriergeräte und 1 Teil für mein Büro. Jetzt arbeitet das System mit 70 Watt konstant und den Abnhamen der Verbraucher. August: 121 kWh habe ich aus der Anker im Haus Verbraucht. Das ist gegenüber der Erzeugung ein Verlust von 11%. Ich habe keine Einspeisung mehr. September: bisher 84 kWh aus dem Speicher. Erzeugung kann ich nicht sagen! Ich hatte einen Fehler 30 vor dem Tablett. Was mir in der App noch fehlt bei den SmartPlugs ist eine Monatsauswertung Verbrauch. Frei nach dem Motto : "ist meine Gefriertruhe noch in Ordnung"? Was die App auch nicht kann ist die Verbrauchsdarstellung der 1000 Watt Steckdose. Wenn ich die nutze kann ich die Werte nur schätzen. Weiterer Nachteil der App: Nur auf einem Handy oder Tablett nutzbar! Neuanmeldung erforderlich! Keine Webversion! Da muss noch etwas mehr gehen! Aber es ist eine gute Notstromfunktion. Einfach den Netzstecker ziehen und los gehts! Die Module erzeugen weiter.
Danke für die Erfahrungen. Ich habe mir jetzt auch erstmal vier Anker Smart Plugs besorgt, um die Zeit bis zum Einbau des SmartMeter bei meiner Verwandtschaft zu überbrücken. Ich vermute mal, das wird schon reichen und den Bedarf ganz gut abdecken.
@@pvande Das kommt auf die Geräte und deren Bedarf an. Ich habe z.B. mit meinen Ausrichtungen und den 1275 Watt Modulleistungen bisher Tageserträge von 5,2 kWh gesehen. Speichergröße 2x1,6. Und dann kann es eben passieren, dass der Speicher voll wird und nicht genügend Abnahme im Haus stattfindet. Dann schickt die Anker alles bis 800 Watt ins Haus. Deswegen schrieb ich z.B. einen Grundbedarf einstellen über die SmartPlugs hinaus bei mir hat sich 70 Watt als guter Wert erwiesen. Eine Sache noch zu den SmartPlugs. Ich weiß nicht wie Deine Kontakte zu Anker sind? Auf meine Anfrage wurde nur unzureichend reagiert. Man kann mit den SmartPlugs keine Auswertung fahren. Es wird ein Momentanverbrauch abgebildet und ein Gesamtverbrauch ab Inbetriebnahme. Monats-, Tages- und Jahresprotokoll wären noch schön. So würde man eher erkennen ob die z.B. Gerfriertruhe "Schrott" ist.
Danke für den Bericht. Zwei Fragen dazu: - Aus dem Netz laden ist ja per se nicht möglich. Wäre es denkbar, mit einem Laderegler auf einen PV-Eingang zu gehen und damit quasi ein Solarpanel zu simulieren und so aus dem Hausnetz zu laden? - kann die Notstromsteckdose gleichzeitig zur Einspeisung ins Hausnetz verwendet werden, sodass das System damit auch mehr als 800W abgeben könnte, wenn der Speicher voll ist und noch genug Leistung von den Modulen kommt?
1) Theoretisch ist das möglich, habe ich aber nicht getestet. 2) Nein. Die Notstromsteckdose funktioniert nur, wenn keine "normale" Einspeisung. Umschaltung per internem Relais. Ist außerdem ein Insel-Wechselrichter, der nicht an das Hausnetz angeschlossen werden kann/darf.
Könnte man die Nulleinspeisung mit dem Anker-Smartmeter steuerungstechnisch auch mit zwei Anker Solix E1600-Pro Speichersystemen sinnvoll parallel durchführen, oder spricht außer den gesetzlichen Regeln technisch etwas dagegen?
Meine Erfahrungen mit zwei parallel die Nulleinspeisung regelnden Geräten ist eher durchwachsen. Das Problem ist, dass sie ständig gegeneinander Regeln. Was ganz gut funktioniert: Ein Gerät über 2-3 Smartplugs einspeisen lassen und ein weiteres Gerät dann auf Nulleinspeisung mittels SmartMeter. Dann kommen die beiden sich regelungstechnisch nicht in die Quere.
Ich hätte eine Laienfrage. Mein Carport hat ein Giebeldach mit ca. 30 Neigung der beiden Dachhälften zur Ebene. Die Ausrichtung der einen Dachhälfte ist ziemlich genau Südwest, die der anderen also Nordost. Wenn ich jetzt 4 Module in Südwestausrichtung ( Nachmittagssonne ) und 4 Module in Nordostausrichtung ( Morgensonne ) montiert hätte und jeweils 2 gegenüberliegende Module verbinde, kann ich dann den möglichen Ertrag von bis zu 600 W je MPPT-Eingang besser ausnutzen? Ich gehe davon aus dass die zwei gegenüberliegenden 415W Module im Tagesverlauf nie die möglichen 830W bringen können. Welche Auswirkung hätte es wenn eins der beiden verbundenen Module je nach Sonnenstand zB. 400W und das andere 200W erzeugt? Würden sich die Leistungen addieren und die zulässigen 600W je Eingang ausnutzen? Die rechtliche Seite mit max. 2000W Modulleistung sei mal ausser Acht gelassen. Ich frage für den Schwager eines guten Bekannten...
Hi, vorab danke für deine Arbeit und Videos. Ich spare durch eine gesteuerte Einsparung nochmal ca. 7-11% . Ich muss dazu sagen, es ist alles DIY… das was Anke nun fertig anbietet, nutze ich schon fast 9 Jahre… Nur der Umstieg auf Lipos ist erst 4 Jahre her… vorher hatte ich alte EScooter Akkus… Die Anker ist mir persönlich einfach noch zu teuer 🫰… ist aber sicher schön so eine Anlage zu haben… „ Auch ohne SmartMeter“ …
Danke fürs Feedback! Ja, der Preis ist noch recht hoch. Aber dafür muss man quasi nichts wissen und kann einfach anstöpseln. Interessant, das mit den 7-11%
@@pvande das kommt wie folgt: bis zu 11% in den Sonnigen Monaten, und bis ca . 7% im letzten und ersten Quartal im Jahr… Lag hier und da auch mal ein wenig drüber, aber auf die Jahre gerechnet ist das der schnitt… #bei mir … hängt natürlich von der Konfrontation und Verbrauch zusammen…
Habe zwei Zähler, Allgemein und Wärmepumpe, müsste den Smart Meter somit im verplombten Vorzählerbereich installieren, um alles zu erfassen. Hat jmd diese Konstellation und hat den Smart meter nur nach dem Allg.zähler installiert? Speist der Speicher dann trotzdem ein wenn die WP anspringt? Ist das Teil so intelligent? Strom sucht sich ja den kürzesten Weg.
Das geht physikalisch nicht. Wenn die Kabel an vom gemeinsamen Anschluß zugänglich sind kann man die Stromklammern da dran montieren und die Spannung vom nicht WP Kreis abnehmen. Dabei sollte sich die Abweichung in Grenzen halten. Allerdings ist mit 800w die WP eher unterversorgt. Daher glaube ich nicht das der Aufwand sich lohnt.
Bin kein bkw Besitzer, aber mit Neugier am Schirm. Meine Meinung: ein Smart Meter wird die Autarkie um 20% verbessern. Ein Verbrauchs management ist da erforderlich.
Kommt voll auf die Logistik an ,im Winter ist meine Aussage nix wert, Frühjahr, Sommer, Herbst ist das mit 200 Watt Direkteinspeisung von 22.00 Uhr bis 5.00Uhr so eine Sache. Für Schichtarbeiter ebenso.... Eine Brunnenpumpe kann von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr Wasserfässer füllen. Ich hab Ost, Süd, West "Glück". Sorry für das Projekt aus diesem JT Video habe ich eben mein Grundstück vor Augen. Danke noch mal
Man kann noch erwähnen, dass die E1600 gen1 auch zu zweit im Kaskaden Modus betrieben werden kann. Zusammen mit dem MI80 Wechserlrichter kann man da auch 100watt Einspeisung einstellen. Also, dass beide Akkus dann je 50 Watt liefern, diese kann man dann auch in der App "virtuell" zusammen als einen Speicher betreiben. Ich selber benutze nämlich 2 Anker E1600 und habe beide am MI80 hängen mit jeweils 2 Modulen an jeder. Also insgesamt 4 Mosule mit 1720WP insgesamt und 3,2KWh Speicher. Das ganze zu einem Bruchteil des Preises der E1600 2 Pro mit Zusatzspeicher.
Danke für das Video! Mich würde ein Ausführlicher Test zu der Notstromsteckdose interessieren. Wann ist diese aktiv und was ist mit den 1000W, ist das Dauerleistung? Was kann da kurzzeitig gezogen werden und geht das auch parallel zur normalen Netzeinspeisung?
Nein geht nicht parallel, da intern die gleiche Hardware dafür verwendet wird. Wenn die Anker S2 am Stromnetz hängt ist es eine gewöhnliche Steckdose wie jede andere im Haus auf. Erst wenn man sie vom Stromnetz trennt, schaltet sie in ms um auf Notstrom.
Danke für das Video. Was mich schon lange interessiert: Was passiert eigentlich wenn ich an jeden der 4 Tracker jeweils 2 gekoppelte 500 W PV Module anhänge und die Mittagsonne vom blauen Himmel bei optimalem Einfallswinkel scheint ?
Ich hätte eine ähnliche Laienfrage. Mein Carport hat ein Giebeldach mit ca. 30 Neigung der beiden Dachhälften zur Ebene. Die Ausrichtung der einen Dachhälfte ist ziemlich genau Südwest, die der anderen also Nordost. Wenn ich jetzt 4 Module in Südwestausrichtung ( Nachmittagssonne ) und 4 Module in Nordostausrichtung ( Morgensonne ) montiert hätte und jeweils 2 gegenüberliegende Module verbinde, kann ich dann den Ertrag von bis zu 600 W je MPPT-Eingang besser ausnutzen? Ich gehe davon aus dass die zwei gegenüberliegenden 415W Module im Tagesverlauf nie die möglichen 830W bringen können. Welche Auswirkung hätte es wenn eins der beiden verbundenen Module je nach Sonnenstand 400W und das andere 200W erzeugt? Würden sich die Leistungen addieren und die zulässigen 600W je Eingang ausnutzen? Die rechtliche Seite mit max. 2000W Modulleistung sei mal ausser Acht gelassen. Ich frage für den Schwager eines guten Bekannten...
Jain. Die Notstromsteckdose ist nur Offgrid aktiv. Ongrid lediglich indirekt, quasi als Verlängerungssteckdose des normalen Hausnetzes. Während der Akku geladen wird, können also 800W ins Hausnetz eingespeist werden und auch an der Notstromsteckdose der Anker, genauso wie an jeder anderen Steckdose im Haushalt, entnommen werden.
Zu den 800 watt nicht. Sollte mal Stromausfall sein kannst du bis zu 1000W über die Notstromsteckdose ziehen, auch während der Speicher bei Sonnenschein geladen wird. Habe ich selber schon getestet.
Weiß zufällig woher die Solix den Strom im Normalbetrieb für die Notdose hernimmt ? Weil sie gibt auch im Normalbetrieb dort Strom aus. Nach meinen Beobachtungen entlädt sich aber der Akku nicht, also bleibt eigentlich ja nur das der Strom vom Hausoutput genommen wird.
Der große Vorteil ist, wenn man einen smart Meter verbaut hat, dass bedarfsgerecht der erzeugte PV Strom genutzt wird. Ich habe ebenfalls den Speicher pro mit vier Modulen und einem zweiten Speicher. Durch die bedarfsgerechte Einspeisung habe ich im Juli und August jeweils nur ein KW "verschenkt"
Toll erklärt, scheinbar eine unkomplizierte Anlage. Wie ist denn das Verhalten, geht Eigenverbrauch des Stroms vor Laden des Akkus und beides vor Einspeisung? Wenn 2kw montiert sind, dann können zu sonnigen Zeiten durchaus 800 Watt entnommen werden und mit einem Überschuss gleichzeitig noch die Akkus geladen werden, verstehe ich das so richtig? Kann jemand etwas zu den Betriebsgeräuschen und Wärme sagen? Also wenn viel eingespeist oder entnommen wird, entsteht da viel Wärme und wirkt da dann irgendwann ein Lüfter? Da hier viele zusätzlich mit SmartPlugs für die Nutzung des Eigenverbrauchs arbeiten..., wie lassen die sich denn in Abhängigkeit der Erzeugung steuern? Vielen Dank für die Infos!
Hallo, danke für die Mühe, jedoch kann ich nicht nachvollziehen, warum man kein Smart Meter einbaut. Das ist doch gerade, was es ausmacht! Warum gibts da was zu überlegen? Gruß Tom
So ein SmartMeter kostet 100 EUR zusätzlich (außer in einer Aktion) und ein Elektriker verlangt zwischen 200 und 500 EUR für die Installation. Das wird es schon knapp mit der Wirtschaftlichkeit.
@@pvande Elektriker (my Hammer) mit Rechung 100 EUR. Smart Meter 100 EUR. Du hast glaube ich auch eines bei dir verbaut? Ich kann nur sagen, beim Kochen, Saugen, Sphümaschine, in deinem Fall Klimaanlage wird dann bis 800 W genutzt. Gerade beim Kochen wird viel berbraucht. Fernsehen, Router Lampen, laden von Spielzeug, das hat mehr als 200 Watt... Da sind doch die 200 EUR eine gute Investition. Auch Ökoligisch.... Und das Gefühl dem Netzversorger noch weniger zu schenken..... ist doch geil..? Nicht wahr? Gruß Goldwaschen mit Tom
Bei 100 EUR Installationskosten lohnt sich das tatsächlich. Guter Tipp mit MyHammer. Angefragte Elektriker hatten hier tatsächlich Mondpreise aufgerufen.
Wir haben einen tasmota-Smartmeter. Der hat unter 40€ gekostet, liest die ozffiziellen Daten direkt aus dem Stromzähler und benötigt keinen Elektriker zum Einbau. Gut zur manuellen Steuerung der Einspeisung und zur Erfassung der Zählerstände und des Momentanverbrauchs am Wohlfühlplatz. Für einen Automatismus braucht man allerdings ein Smart-Home-System. Wenn Wasch- und Spülmaschine oder Bügeleisen zur Einspeisezeit starten, geht es auch ohne. Unser Ruheverbrauch (2 Personen) beträgt im Sommer 130W, im Winter wg. der Heizungspumpe mehr.
Auf Amazon kritisiert ein Nutzer, dass das System immer erst den Speicher füllen möchte, bevor eingespeist wird. Das heißt bei ihm, dass jetzt im Herbst immer alles über den Speicher läuft und die Ladeverluste fast den geringen Ertrag auffressen. Wenn ich dann an den Winter denke wenn sich das System bei Frost beheizt, bleibt wohl kaum noch was übrig bei kleinen Anlagen.
Ich schätze 70% autarkie mit dem Energiemessgeräte in den monaten mai bis September, denn habe ich eine ähnliche anlage. Aufs ganze jahr schätze ich 50% -55%.
Bei aller Lobhudelei über das Gerät oder Anker, würde mich mal interessieren, ob schon eine Privatperson bei einer Empfehlung den 10% Bonus von Anker, mit dem ja geworben wird, erhalten hat? Ich warte seit Monaten auf über 400€ und werde permanent vertröstet. Wer so agiert, was ist dann von dem Hersteller im Garantiefall zu erwarten?
Klasse Video! Ich bin ein Laie in Sachen Solar. Ich lebe in einer Wohnung im 4. Stock. Der Zähler ist im Keller. Gibt es eine Möglichkeit für mich, den Smart Meter dennoch zu verwenden? Danke!
In so einer Situation würde ich mit SmartPlugs arbeiten. Mit vier bis sechs von diesen smarten Steckdosen bekommt man fast das gleiche Ergebnis, wie mit einem SmartMeter. Teilweise sogar besser, weil weniger Einschwingung nötig. Ich zeige das demnächst mal in einem Video.
Das Laden mit einem entsprechendem Ladegerät (z.B. Zendure AC Ladegrät für SolarFlow AC auf MC4) funktioniert auch bei der Solix 2 Pro, wird halt offiziell nicht von Anker erwähnt.
@@psjunkie3485 Mit der Überschußeinspeisung bei S2 wenn der Akku voll ist, ohne größere EEG Anlage die dann gerade mehr als 800Watt einspeist sehr blöde! 🤣
Moin Shelly funktioniert ist aber Träger mit der Regelung Das Anker Smartmeter reagiert schneller beim nachregeln lohnt sich eher. Lohnen tut es sich allemal da der eigenverbrauch sich deutlich erhöht, vor allem in den Sommermonaten. Grüße Jürgen
@@cncwerkstatt9668 also kann ich bei dem EcoFlow PowerStream nicht sage da regelt sich das innerhalb von 1-3 Sekunden nach und reguliert auch ziemlich genau im Bereich von +3 bis -3 Watt das einspeisen bis 800 Watt aus 🤔🤓!
Weshalb soll sich ein Smart Meter nicht lohnen? Wurde ja lange Zeit gratis zum Speicher mitgeliefert! In der Bucht bekommt man den mittlerweile schon für 70 Euro, meist unbenutzt. Einspeisung nur die benötigte Menge, der Rest geht in den/die Speicher, nicht ins Netz. Zumindest bis der Speicher voll. Würde mich sofortig für diese Variante entscheiden, wenn ich meinen allerbesten Speicher nicht mehr zur Verfügung habe! 😉
Wenn man einen Elektriker zur Installation benötigt, dann wird das schon nicht ganz so günstig - und man sollte dann schon wissen, ob es was bringt. Ich vergleiche das mal
@@pvande Ja Ok! Bin selber gelernter Elektriker! Das hatte ich nicht berücksichtigt! Alles in allem ein Hobby, macht süchtig! Tja, und Hobbys kosten Geld! 🤷🏻♂️☺️
@@pvande macht schon einen enormen Unterschied beim tatsächlichen Eigenverbrauch und nicht zuletzt wegen den TH-cam-Tutorials haben auch viele Nicht-Elektriker das Smart Meter einfach selbst installiert. Natürlich auf eigenes Risiko und Verantwortung, wie so vieles in Leben!
Im Hauptmenü wo das Haus mit den Solarpanel abgebildet ist unter Solarbetrieb da steht die Menge die die Anlage gerade macht,rechts daneben ist ist ein kleiner grauer Pfeil da kann man drauf tippen und er zeigt dir die einzelnen Paneele an.
Danke, die Anker Solix 1 benötigt ja noch den Wechselrichter, d.h. dann relativiert sich der zunächst günstigere Preis. Es empfiehlt sich der Anker MI80 WR (ca. 150.- € aufwärts) pro Anker Solix 1 E 1600, weil der in der App mit dem Akku am besten kommuniziert. Die Anker Solarbank 2 pro hat dagegen nicht nur einen, sondern 4 MPPT Laderegler, was den Preis noch weiter relativiert. Man kann 4 unterschiedlich ausgerichtete Module anschließen. Dafür bräuchte man 2 der alten Solix 1, also auch 2 externe Wechselrichter. So gesehen ist die Anker Solix 2 pro eigentlich nicht teurer als die Anker Solix 1 E 1600, zumal man weiteren Nutzen hat (230 Volt Steckdose Notstrom, mögliche Nulleinspeisung, am Tag auch Einspeisung bei gleichzeitigem Laden, erweiterbare Akkukapazität ...). Ich habe 4 Solix E 1600 mit 2 MI80 laufen und bin zufrieden. Am Tag laden, wenn Akku voll, dann über Bypass Einspeisung, nachts ins Hausnetz einspeisen mit je 150 Watt. Bis Ende Oktober hat das zu 100 Prozent hingehauen. Jetzt, im November laden die Akkus nicht mehr voll bis gar nicht auf. Wir haben noch eine große PV-Anlage auf dem Dach mit Einspeisung ins Hausnetz, welche selbst jetzt genügend Strom zum Aufladen bringen würde. Leider lassen sich die Anker Solix 1. und 2. Generation nicht aus dem Hausnetz (also mit 230 Volt) mit unserem Solarstrom aus der großen PV-Anlage aufladen, wie das beispielsweise bei der Ecoflow pro der Fall ist. Alles hat man eben nie.
Danke für den Hinweis und die eigenen Erfahrungen. Ja, auch nach meiner Erfahrung funktioniert die klassische E1600 am Besten mit dem MI80. Allerdings kann man auch zwei klassische E1600 an einem betreiben - scheint ja bei Deiner 4er-Kosntellation auch so zu sein. Ich empfinde die Software von Anker mittlerweile als sehr ausgereift - und das ist bei so einem Plug&Play-Produkt für mich eine der wichtigsten Eigenschaften.
Mit dem Hyper von Zendure und dem Shelly Pro 3EM funktioniert laut Zendure auch ein lokaler Betrieb im Heimnetz. Getestet habe ich es noch nicht, aber meine Zuschauer haben es schon berichtet.
Ich habe bei meiner Balkonsolaranlage 800 WP über die letzten 7 Monate so Lage ich sie habe , mit einer ExoFlow Anlage mit einer Delta Max 2000 26,9% Autarkie , wenn der Speicher im Sommer noch größer wäre , wäre es auch noch mehr gewesen , weil da hätte ich locker noch mal 2-3 kWh mehr bei guten sonnigen Tagen speichern können 🤓! 😎👍 Für die Umwelt lohnt es sich immer, für einen selber lohnt es sich auch aber es dauert halt je nach dem wie gut die Pv Module von der Sonne beschienen werden, amortisiert sich da in ca 4-8 Jahren 🤓!
200 Zyklen galten aber auch für den "alten" Speicherpreis, wobei die Anker da ja fast noch einzuordnen ist. Denke bei heutigen Akku-Preisen kann man auch schon mit 150 Zyklen/Jahr auf 15Jahre gut hinkommen. Ein extra Anker-SM samt Einbaukosten lohnt sich für 85% der Fälle nicht, meiner Meinung nach.
Hat nicht schon n TH-camr mit einem schelly 3em pro nen Zendure Speicher an sein normales Hausarzt gehangen und der Shelly, der von Zendure unterstützt wird, wurde automatisch über die Dach pv geladen wenn Überschuss war. Und das wird sich doch in jedem Fall rechnen. Meine Vermutung
Ja, mit dem Zendure Hyper funktioniert das. Ob sich das rechnet kommt darauf an, wieviel man für den Hyper zahlt, wieviel Überschuss man hat und wie hoch die Verluste sind... kann man so pauschal nicht sagen.
Hab seit ende letzter Woche die Anker Solix 2 Plus mit 2x 240W Panels und hat am ersten Tag nach Inbetriebnahme am 15.09. genau 2.69kw eingenommen. Das find ich Hammer.
@@MarcNeu 240w Solartronics Glasmodule auf ausgemusterten Flipcharts. Kann man im Garten hinstellen u. auf Grund des Gewichtes schnell mal umstellen u. den Winkel anpassen.
Warum Speise ich immer 3-5 Watt ins netz aus meiner Akku Versorgung? Leider weis ich nicht warum meine Solar das macht bsp. ich Verbrauche 100w aber das Akku pack speist immer 103-104watt ein somit gehen mir der Überschuss immer ins netz verloren. Was mache ich falsch?
Was mir an all den Produktvorstellungen im Internet nicht gefällt: es wird immer "das Flaggschiff" aus einer Produktfamilie, hier die Pro- Version, vorgestellt. Dies immer ohne zu erörtern, was der Mehrwert dieser Variante ist.
@pvande OK. Aber. 2300 Euro für 4 panel und 2x Akku a 1600kwh.????? Da ist es ja schon fast frech im Angebot einen Wechselrichter im Wert von 99 Euro *geschenkt" zu bekommen. Wem das Geld egal ist soll es machen aber ist der Sinn nicht Geld zu sparen? Nicht böse sein aber das ist meine Meinung. Sonst aber danke für das Video und eine schöne Vorweihnachtszeit.
@@einfach-machen- Sorry, aber du wirfst alels durcheinander.... 2300 Euro für IBC Panels mit recht hohem Wirkungsgrad, geringer Degration, dazu Wechselrichter und 3,2 KW Speicher, sowie das Smart Meter kostenlos, inklusive der Kabelage und "plug and Play", damit wirklich jeder, selbst "Lieschen Müller, die eigentlich Sekretärin in einer TExtilfabrik" ist, das Ding anschließen kann. Da ist das weder "frech" noch sonst irgendwie daneben. Geht man dann noch tiefer ins Detail, fällt folgendes auf: Selbst beim großen Fluss-Online-Shop kosten 2KW Balkonkraftwerke mit den XL Panels (die dann ca. 1,4% schlechteren Wirkungsgrad haben, 5 Kilo Schwerer und ne deutlich größere Fläche in Anspruch nehmen (von der "älteren Technik" mal nicht zu sprechen) dann schon mal eben 800 Euro. Dann hast du irgendeinen Wechselricher (lt. Screenshot ein "Tsun" Wechselrichter. Wer oder was dahinter steckt? Whatever, bei "Hoymiles" hättest wenigstens was einigermaßen brauchbares.... Wie effizient dann der Wechselrichter arbeitet, ist auch wieder auf nem anderen Blatt. Dann hast du natürlich noch keinen SPeicher. Kaufst du dir dann noch 3,2KW Speicher ... dann wirds halt teuer. Anders ausgedrückt: Es wird niemals bei jedem passen, es kommt auf den Anwendungsfall an und vor allem auf den Eigenverbrauch. Auch ein 2300 EUro System kann sich rechnen, je nach Abnahme, Eigenverbrauch und Ausrichtung der Panels, die dann maßgebend die Produktionsleistung bestimmt. Dass ein Selbstbausystem, wo man wirklich einzelne Panels nach Wahl kauf, die an einen eigenen Wechselrichter nach Wahl hängt und vielleicht auch noch eine "Eigenbaubatterie" verwendet (was ich niemanden, der nicht mindestens eine fundierte Elektrotechnische Ausbildung genossen hat und im Gleichstrombereich Erfahrung hat empfehlen würde), kann Geld sparen, muss aber seine eigene Arbeitszeit gegenrechnen. 10 Stunden á 50 Euro sind auch 500 Euro "wert". Eine Anker Solix baust du in 1 Stunde auf, sofern man nicht noch groß Durchbrüche bohren muss. Ich denke du weißt, was ich meine. Am Ende muss es unterm Strich passen - und ob es passt, ist individuell von jedem selbst abhängig 🙂 Viele Grüße!
Vorbildlich ruhiger, sachlicher, unaufgeregter Vortrag mit angenehmer Stimme. Danke dafür.
Immer gerne
Sehr gutes und ausführliches Video zu deinen Erfahrungen mit der Anker.👍🏼
Vielen Dank 👍
Habe die gleiche Konfiguration wie du - nur erweitert um 6 SmartPlugs (Angebotspreis 100 €). Die sind an den Großverbrauchern Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner, PC+Peripherie, Fernseher+Konsolen sowie an ner Mehrfachsteckdose fürs Handyladen angeschlossen. Das hilft ungemein, den Eigenverbrauch tagsüber besser zu abzufangen, und ein Volllaufen des Speichers nach hinten zu verzögern. Auf diese Weise kann man auf ein Smartmeter getrost verzichten.
P.S.: Hab mich für die SmartPlugs entschieden, weil ich keinen Platz mehr in der Unterverteilung habe für das Smartmeter.
Seh ich genau so. Mit den Smart Plugs hat man schon das Gröbste abgefangen. Bei mir laufen dann nur die Heizung, Herd, Spülmaschine als letzte Großverbraucher unterm Radar. Der Kleinkram läuft mit den 120W Grundlast. Komme trotzdem auf 80% Autarkie in den Sommermonaten. Habe allerdings 4,8 kWh und 2160Wp. Edit: Für den Smartmeter einbau hatte ich mal einen Elektriker da, aber in meiner Museumsreifen Elektroinstallation gibt es keinen Platz um die Messzangen einzubauen 🥴. Falls einer eine Idee hat wie man den Smartmeter mit nem IR Auslesekopf für den Stromzähler verbinden kann immer her damit.
August war mein erster vollständiger Monat mit Smartmeter. 3,2 kWh Speicher. 1740 kWp mit 4 Modulen. Gleiche Ausrichtung wie im Video. 278,19 kWh Monatsverbrauch im August. 29% vom Speicher. 36% von Solar. 35% aus dem Netz. 13 kWh Exportiert.
Ja, SmartMeter bringt schon was. Bin mal auf meinen vorher/nachher Vergleich gespannt.
Gute Erklärungen, nur bitte noch: Was hat die Anlage gekostet und wann wird sie sich amortisieren.
Ich habe bei meiner Balkonsolaranlage 800 WP über die letzten 7 Monate so Lage ich sie habe , mit einer ExoFlow Anlage mit einer Delta Max 2000 26,9% Autarkie , wenn der Speicher im Sommer noch größer wäre , wäre es auch noch mehr gewesen , weil da hätte ich locker noch mal 2-3 kWh mehr bei guten sonnigen Tagen speichern können 🤓! Den Shelly 3EM habe ich selber installiert in meiner Unterverteilung da Ich Handwerker bin , den hatte ich auch schon ein 1/2 Jahr vor der Balkonanlage installiert , um überhaupt mal den Grund Bedarf zu ermitteln , weil zum Anfang der PowerStream noch nicht mit dem Shelly arbeiten konnte! 😎👍
Hallo, immer wieder interessant wie andere so ihre Erfahrungen machen.
Habe das Anker Pro + Zusatzspeicher mit 2*540W Modulen und von Anfang an mit smart Meter. Das ist für mich die Grundlage, dass ein BKW überhaupt mit Speicher sinnvoll ist.
Was man anders als im Video erklärt genell einplanen sollte sind Ladeverlust des Akku. Das ist aber bei jedem System so und liegt zwischen 15-20%. In der App von Anker kann man das auch super sehen. Trotzdem bringt der Akku mega viel. Selbst wenn man nur den integrierten Speicher besitzt. Damit kann man Spitzen abfangen und die Energie einsetzen auch wenn mal gerade eine Wolke vorbei kommt.
Bei mir ist bisher nur noch 25% des ursprünglichen Stromverbrauch übrig. Aus dem Speicher kommen 43% des Strom. Ergo, ohne Akku wäre nur die halbe Deckung drin.
Ich bin mal gespannt wie der Winter so wird.
Bin bisher bestens zufrieden mit dem System. Als versierterer Anwender sehe ich noch diverse Software Themen in der App und im Speicher. Aber grundsätzlich tut es seinen Dienst und kann ich bisher bedenkenlos empfehlen.
Tolles Video. Danke für Deine Mühe
Danke für das Lob!
Danke!
Sehr gerne. Ich habe zu danken!
Richtig toll erklärt vielen Dank für die tolle Info ich bleibe am Ball und bin gespannt nach einem Jahr 👍👍👍
Sehr gerne 😊
Hallo Tobias
Ich habe auf soetwas lange gewartet! Einen Speicher mit 4 MPPT. So kann ich meine Uraltmodule bequem weiter benutzen. Angefangen habe ich mit den 130 Watt Modulen, Autobatterie, Laderegler und Stromwandler als Laudeley noch nicht wusste, dass er mal den Begriff Balkonkraftwerk erfinden wird. Dann war es ein TSUN 300 Watt WR und zuletzt ein Hoymiles 1600 4 T.
Und ob sich dass alles mal rechnet habe ich nur grob überschlagen. Ich hatte die Anker im Vorbestellerrabatt. 6 Jahre werden es evrl. Das ist mir aber egal. Meine 2 großen Anlagen aus 2007 und 2001 bezahlen mir dieses Hobby. Für mich ist die Anker Pro die Vorbereitung auf die Zeit 2028 und 2031. Dann laufen meine EEG Vergütungen aus und ich habe Speichererfahrungen!
Ich habe die Pro jetzt seit der 3. Juliwoche. 1275 Watt Module. 2 x 130 Watt Ost, 45°. 2 x 130 Watt Süd 40°. 335 Watt Süd 35° für den Winter auf 85° abgehangen. 420 Watt Süd 90°. 3,23 kW wie hier vorgestellt.
Begonnen habe ich auch mit konstanten Werten (auf 3 verschiedene Zeiten verteilt). Mein Elektriker hatte einfach keinen Bock auf das Smartmeter. Ich habe mir dann 6 SmartPlugs von Anker für 99 Euro geschossen. 2 Generationenhaus. 3 Kühlschränke, 2 Gefriergeräte und 1 Teil für mein Büro.
Jetzt arbeitet das System mit 70 Watt konstant und den Abnhamen der Verbraucher. August: 121 kWh habe ich aus der Anker im Haus Verbraucht. Das ist gegenüber der Erzeugung ein Verlust von 11%. Ich habe keine Einspeisung mehr.
September: bisher 84 kWh aus dem Speicher. Erzeugung kann ich nicht sagen! Ich hatte einen Fehler 30 vor dem Tablett.
Was mir in der App noch fehlt bei den SmartPlugs ist eine Monatsauswertung Verbrauch. Frei nach dem Motto : "ist meine Gefriertruhe noch in Ordnung"?
Was die App auch nicht kann ist die Verbrauchsdarstellung der 1000 Watt Steckdose. Wenn ich die nutze kann ich die Werte nur schätzen.
Weiterer Nachteil der App: Nur auf einem Handy oder Tablett nutzbar! Neuanmeldung erforderlich! Keine Webversion! Da muss noch etwas mehr gehen!
Aber es ist eine gute Notstromfunktion. Einfach den Netzstecker ziehen und los gehts! Die Module erzeugen weiter.
Danke für die Erfahrungen. Ich habe mir jetzt auch erstmal vier Anker Smart Plugs besorgt, um die Zeit bis zum Einbau des SmartMeter bei meiner Verwandtschaft zu überbrücken. Ich vermute mal, das wird schon reichen und den Bedarf ganz gut abdecken.
@@pvande Das kommt auf die Geräte und deren Bedarf an. Ich habe z.B. mit meinen Ausrichtungen und den 1275 Watt Modulleistungen bisher Tageserträge von 5,2 kWh gesehen. Speichergröße 2x1,6. Und dann kann es eben passieren, dass der Speicher voll wird und nicht genügend Abnahme im Haus stattfindet. Dann schickt die Anker alles bis 800 Watt ins Haus. Deswegen schrieb ich z.B. einen Grundbedarf einstellen über die SmartPlugs hinaus bei mir hat sich 70 Watt als guter Wert erwiesen.
Eine Sache noch zu den SmartPlugs. Ich weiß nicht wie Deine Kontakte zu Anker sind? Auf meine Anfrage wurde nur unzureichend reagiert. Man kann mit den SmartPlugs keine Auswertung fahren. Es wird ein Momentanverbrauch abgebildet und ein Gesamtverbrauch ab Inbetriebnahme. Monats-, Tages- und Jahresprotokoll wären noch schön. So würde man eher erkennen ob die z.B. Gerfriertruhe "Schrott" ist.
Danke für den Bericht. Zwei Fragen dazu:
- Aus dem Netz laden ist ja per se nicht möglich. Wäre es denkbar, mit einem Laderegler auf einen PV-Eingang zu gehen und damit quasi ein Solarpanel zu simulieren und so aus dem Hausnetz zu laden?
- kann die Notstromsteckdose gleichzeitig zur Einspeisung ins Hausnetz verwendet werden, sodass das System damit auch mehr als 800W abgeben könnte, wenn der Speicher voll ist und noch genug Leistung von den Modulen kommt?
1) Theoretisch ist das möglich, habe ich aber nicht getestet.
2) Nein. Die Notstromsteckdose funktioniert nur, wenn keine "normale" Einspeisung. Umschaltung per internem Relais. Ist außerdem ein Insel-Wechselrichter, der nicht an das Hausnetz angeschlossen werden kann/darf.
Könnte man die Nulleinspeisung mit dem Anker-Smartmeter steuerungstechnisch auch mit zwei Anker Solix E1600-Pro Speichersystemen sinnvoll parallel durchführen, oder spricht außer den gesetzlichen Regeln technisch etwas dagegen?
Meine Erfahrungen mit zwei parallel die Nulleinspeisung regelnden Geräten ist eher durchwachsen. Das Problem ist, dass sie ständig gegeneinander Regeln. Was ganz gut funktioniert: Ein Gerät über 2-3 Smartplugs einspeisen lassen und ein weiteres Gerät dann auf Nulleinspeisung mittels SmartMeter. Dann kommen die beiden sich regelungstechnisch nicht in die Quere.
Ich hätte eine Laienfrage. Mein Carport hat ein Giebeldach mit ca. 30 Neigung der beiden Dachhälften zur Ebene. Die Ausrichtung der einen Dachhälfte ist ziemlich genau Südwest, die der anderen also Nordost. Wenn ich jetzt 4 Module in Südwestausrichtung ( Nachmittagssonne ) und 4 Module in Nordostausrichtung ( Morgensonne ) montiert hätte und jeweils 2 gegenüberliegende Module verbinde, kann ich dann den möglichen Ertrag von bis zu 600 W je MPPT-Eingang besser ausnutzen? Ich gehe davon aus dass die zwei gegenüberliegenden 415W Module im Tagesverlauf nie die möglichen 830W bringen können. Welche Auswirkung hätte es wenn eins der beiden verbundenen Module je nach Sonnenstand zB. 400W und das andere 200W erzeugt? Würden sich die Leistungen addieren und die zulässigen 600W je Eingang ausnutzen? Die rechtliche Seite mit max. 2000W Modulleistung sei mal ausser Acht gelassen. Ich frage für den Schwager eines guten Bekannten...
Hi, vorab danke für deine Arbeit und Videos. Ich spare durch eine gesteuerte Einsparung nochmal ca. 7-11% . Ich muss dazu sagen, es ist alles DIY… das was Anke nun fertig anbietet, nutze ich schon fast 9 Jahre… Nur der Umstieg auf Lipos ist erst 4 Jahre her… vorher hatte ich alte EScooter Akkus… Die Anker ist mir persönlich einfach noch zu teuer 🫰… ist aber sicher schön so eine Anlage zu haben… „ Auch ohne SmartMeter“ …
Danke fürs Feedback! Ja, der Preis ist noch recht hoch. Aber dafür muss man quasi nichts wissen und kann einfach anstöpseln.
Interessant, das mit den 7-11%
@@pvande das kommt wie folgt: bis zu 11% in den Sonnigen Monaten, und bis ca . 7% im letzten und ersten Quartal im Jahr… Lag hier und da auch mal ein wenig drüber, aber auf die Jahre gerechnet ist das der schnitt… #bei mir … hängt natürlich von der Konfrontation und Verbrauch zusammen…
Kann man den Shelly 3EM denn nicht nutzen
Wird das Smartmeter in das Wlan Netzwerk eingebunden oder gibt es eine direkt Verbindung zum Akku?
Das Smartmeter kommuniziert über WLan mit der Anker Pro. Eine direkte Verbindung gibt es leider nicht.
Wie sieht es mit der Fixeinspeisung aus, 200 Watt wurden im Test ja eingestellt. Geht da weniger 100/150Watt?
Bis auf 150 runter geht immer. 100 geht nicht bei der „alten“ Anker (ohne Pro) aus 2023.
Habe zwei Zähler, Allgemein und Wärmepumpe, müsste den Smart Meter somit im verplombten Vorzählerbereich installieren, um alles zu erfassen. Hat jmd diese Konstellation und hat den Smart meter nur nach dem Allg.zähler installiert? Speist der Speicher dann trotzdem ein wenn die WP anspringt? Ist das Teil so intelligent? Strom sucht sich ja den kürzesten Weg.
Das geht physikalisch nicht.
Wenn die Kabel an vom gemeinsamen Anschluß zugänglich sind kann man die Stromklammern da dran montieren und die Spannung vom nicht WP Kreis abnehmen. Dabei sollte sich die Abweichung in Grenzen halten. Allerdings ist mit 800w die WP eher unterversorgt.
Daher glaube ich nicht das der Aufwand sich lohnt.
Bin kein bkw Besitzer, aber mit Neugier am Schirm. Meine Meinung: ein Smart Meter wird die Autarkie um 20% verbessern. Ein Verbrauchs management ist da erforderlich.
Schauen wir mal. Ich tippe auf etwas geringere Werte so um die 15%. Bin aber selbst gespannt
Kommt voll auf die Logistik an ,im Winter ist meine Aussage nix wert, Frühjahr, Sommer, Herbst ist das mit 200 Watt Direkteinspeisung von 22.00 Uhr bis 5.00Uhr so eine Sache. Für Schichtarbeiter ebenso.... Eine Brunnenpumpe kann von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr Wasserfässer füllen. Ich hab Ost, Süd, West "Glück". Sorry für das Projekt aus diesem JT Video habe ich eben mein Grundstück vor Augen. Danke noch mal
Man kann noch erwähnen, dass die E1600 gen1 auch zu zweit im Kaskaden Modus betrieben werden kann. Zusammen mit dem MI80 Wechserlrichter kann man da auch 100watt Einspeisung einstellen. Also, dass beide Akkus dann je 50 Watt liefern, diese kann man dann auch in der App "virtuell" zusammen als einen Speicher betreiben. Ich selber benutze nämlich 2 Anker E1600 und habe beide am MI80 hängen mit jeweils 2 Modulen an jeder. Also insgesamt 4 Mosule mit 1720WP insgesamt und 3,2KWh Speicher. Das ganze zu einem Bruchteil des Preises der E1600 2 Pro mit Zusatzspeicher.
Ja, ist auch ein guter und sinnvoller Aufbau. Hatte ich im Frühjahr auch genau so mal getestet. Preislich ein guter Deal.
Danke für das Video! Mich würde ein Ausführlicher Test zu der Notstromsteckdose interessieren. Wann ist diese aktiv und was ist mit den 1000W, ist das Dauerleistung? Was kann da kurzzeitig gezogen werden und geht das auch parallel zur normalen Netzeinspeisung?
Nein geht nicht parallel, da intern die gleiche Hardware dafür verwendet wird.
Wenn die Anker S2 am Stromnetz hängt ist es eine gewöhnliche Steckdose wie jede andere im Haus auf.
Erst wenn man sie vom Stromnetz trennt, schaltet sie in ms um auf Notstrom.
Danke für das Video. Was mich schon lange interessiert: Was passiert eigentlich wenn ich an jeden der 4 Tracker jeweils 2 gekoppelte 500 W PV Module anhänge und die Mittagsonne vom blauen Himmel bei optimalem Einfallswinkel scheint ?
Also 4 kWp? Dann grillst du den Solix Wechselrichter, der kann nur maximal 2,4 kWp ab 😂
Ich hätte eine ähnliche Laienfrage. Mein Carport hat ein Giebeldach mit ca. 30 Neigung der beiden Dachhälften zur Ebene. Die Ausrichtung der einen Dachhälfte ist ziemlich genau Südwest, die der anderen also Nordost. Wenn ich jetzt 4 Module in Südwestausrichtung ( Nachmittagssonne ) und 4 Module in Nordostausrichtung ( Morgensonne ) montiert hätte und jeweils 2 gegenüberliegende Module verbinde, kann ich dann den Ertrag von bis zu 600 W je MPPT-Eingang besser ausnutzen? Ich gehe davon aus dass die zwei gegenüberliegenden 415W Module im Tagesverlauf nie die möglichen 830W bringen können. Welche Auswirkung hätte es wenn eins der beiden verbundenen Module je nach Sonnenstand 400W und das andere 200W erzeugt? Würden sich die Leistungen addieren und die zulässigen 600W je Eingang ausnutzen? Die rechtliche Seite mit max. 2000W Modulleistung sei mal ausser Acht gelassen. Ich frage für den Schwager eines guten Bekannten...
Ich würde gerne wissen, ob man aus der Notstromdose auch während dem Laden schon Strom entnehmen kann, also zusätzlich zu den 800Watt?
Während des Ladens…
Dazu muss ein Relais geschaltet werden. Entweder laden, oder Notstrom.
Jain. Die Notstromsteckdose ist nur Offgrid aktiv. Ongrid lediglich indirekt, quasi als Verlängerungssteckdose des normalen Hausnetzes. Während der Akku geladen wird, können also 800W ins Hausnetz eingespeist werden und auch an der Notstromsteckdose der Anker, genauso wie an jeder anderen Steckdose im Haushalt, entnommen werden.
Zu den 800 watt nicht. Sollte mal Stromausfall sein kannst du bis zu 1000W über die Notstromsteckdose ziehen, auch während der Speicher bei Sonnenschein geladen wird. Habe ich selber schon getestet.
Weiß zufällig woher die Solix den Strom im Normalbetrieb für die Notdose hernimmt ? Weil sie gibt auch im Normalbetrieb dort Strom aus. Nach meinen Beobachtungen entlädt sich aber der Akku nicht, also bleibt eigentlich ja nur das der Strom vom Hausoutput genommen wird.
Hast du denn schon die Jackery Navi 2000 in den Fingern gehabt, die zwei Systeme interessieren mich am meisten!
Wurde mir schon zweimal angeboten… habe ich bislang aus Zeitmangel immer abgelehnt. Sieht in den kommenden Monaten auch eher schlecht aus.
Der große Vorteil ist, wenn man einen smart Meter verbaut hat, dass bedarfsgerecht der erzeugte PV Strom genutzt wird. Ich habe ebenfalls den Speicher pro mit vier Modulen und einem zweiten Speicher.
Durch die bedarfsgerechte Einspeisung habe ich im Juli und August jeweils nur ein KW "verschenkt"
Sehr gut.
Toll erklärt, scheinbar eine unkomplizierte Anlage.
Wie ist denn das Verhalten, geht Eigenverbrauch des Stroms vor Laden des Akkus und beides vor Einspeisung? Wenn 2kw montiert sind, dann können zu sonnigen Zeiten durchaus 800 Watt entnommen werden und mit einem Überschuss gleichzeitig noch die Akkus geladen werden, verstehe ich das so richtig?
Kann jemand etwas zu den Betriebsgeräuschen und Wärme sagen? Also wenn viel eingespeist oder entnommen wird, entsteht da viel Wärme und wirkt da dann irgendwann ein Lüfter?
Da hier viele zusätzlich mit SmartPlugs für die Nutzung des Eigenverbrauchs arbeiten..., wie lassen die sich denn in Abhängigkeit der Erzeugung steuern?
Vielen Dank für die Infos!
Hallo, danke für die Mühe, jedoch kann ich nicht nachvollziehen, warum man kein Smart Meter einbaut. Das ist doch gerade, was es ausmacht! Warum gibts da was zu überlegen? Gruß Tom
So ein SmartMeter kostet 100 EUR zusätzlich (außer in einer Aktion) und ein Elektriker verlangt zwischen 200 und 500 EUR für die Installation. Das wird es schon knapp mit der Wirtschaftlichkeit.
@@pvande Elektriker (my Hammer) mit Rechung 100 EUR. Smart Meter 100 EUR. Du hast glaube ich auch eines bei dir verbaut? Ich kann nur sagen, beim Kochen, Saugen, Sphümaschine, in deinem Fall Klimaanlage wird dann bis 800 W genutzt. Gerade beim Kochen wird viel berbraucht. Fernsehen, Router Lampen, laden von Spielzeug, das hat mehr als 200 Watt... Da sind doch die 200 EUR eine gute Investition. Auch Ökoligisch.... Und das Gefühl dem Netzversorger noch weniger zu schenken..... ist doch geil..? Nicht wahr? Gruß Goldwaschen mit Tom
Bei 100 EUR Installationskosten lohnt sich das tatsächlich. Guter Tipp mit MyHammer. Angefragte Elektriker hatten hier tatsächlich Mondpreise aufgerufen.
Wir haben einen tasmota-Smartmeter. Der hat unter 40€ gekostet, liest die ozffiziellen Daten direkt aus dem Stromzähler und benötigt keinen Elektriker zum Einbau. Gut zur manuellen Steuerung der Einspeisung und zur Erfassung der Zählerstände und des Momentanverbrauchs am Wohlfühlplatz. Für einen Automatismus braucht man allerdings ein Smart-Home-System. Wenn Wasch- und Spülmaschine oder Bügeleisen zur Einspeisezeit starten, geht es auch ohne.
Unser Ruheverbrauch (2 Personen) beträgt im Sommer 130W, im Winter wg. der Heizungspumpe mehr.
Super Sache.
Auf Amazon kritisiert ein Nutzer, dass das System immer erst den Speicher füllen möchte, bevor eingespeist wird. Das heißt bei ihm, dass jetzt im Herbst immer alles über den Speicher läuft und die Ladeverluste fast den geringen Ertrag auffressen. Wenn ich dann an den Winter denke wenn sich das System bei Frost beheizt, bleibt wohl kaum noch was übrig bei kleinen Anlagen.
Ich schätze 70% autarkie mit dem Energiemessgeräte in den monaten mai bis September, denn habe ich eine ähnliche anlage. Aufs ganze jahr schätze ich 50% -55%.
Bei aller Lobhudelei über das Gerät oder Anker, würde mich mal interessieren, ob schon eine Privatperson bei einer Empfehlung den 10% Bonus von Anker, mit dem ja geworben wird, erhalten hat?
Ich warte seit Monaten auf über 400€ und werde permanent vertröstet. Wer so agiert, was ist dann von dem Hersteller im Garantiefall zu erwarten?
Klasse Video! Ich bin ein Laie in Sachen Solar. Ich lebe in einer Wohnung im 4. Stock. Der Zähler ist im Keller. Gibt es eine Möglichkeit für mich, den Smart Meter dennoch zu verwenden?
Danke!
In so einer Situation würde ich mit SmartPlugs arbeiten. Mit vier bis sechs von diesen smarten Steckdosen bekommt man fast das gleiche Ergebnis, wie mit einem SmartMeter. Teilweise sogar besser, weil weniger Einschwingung nötig. Ich zeige das demnächst mal in einem Video.
Das Laden mit einem entsprechendem Ladegerät (z.B. Zendure AC Ladegrät für SolarFlow AC auf MC4) funktioniert auch bei der Solix 2 Pro, wird halt offiziell nicht von Anker erwähnt.
Danke für den Hinweis
@@psjunkie3485
Mit der Überschußeinspeisung bei S2 wenn der Akku voll ist, ohne größere EEG Anlage die dann gerade mehr als 800Watt einspeist sehr blöde! 🤣
Anker kann doch glaube ich jetzt auch mit Shelly 3EM + 3EM pro arbeiten 🤓!
Ja, korrekt. Muss man aber auch erstmal installieren (lassen).
@@jogi0304 es gibt schon ein Video auf YT wo die Einbindung noch nicht so richtig funktioniert hat. Es braucht alles seine Zeit.
Moin
Shelly funktioniert ist aber Träger mit der Regelung
Das Anker Smartmeter reagiert schneller beim nachregeln lohnt sich eher.
Lohnen tut es sich allemal da der eigenverbrauch sich deutlich erhöht, vor allem in den Sommermonaten.
Grüße Jürgen
@@cncwerkstatt9668 also kann ich bei dem EcoFlow PowerStream nicht sage da regelt sich das innerhalb von 1-3 Sekunden nach und reguliert auch ziemlich genau im Bereich von +3 bis -3 Watt das einspeisen bis 800 Watt aus 🤔🤓!
@@timos1953 Hast du einen Link bitte?
Weshalb soll sich ein Smart Meter nicht lohnen? Wurde ja lange Zeit gratis zum Speicher mitgeliefert! In der Bucht bekommt man den mittlerweile schon für 70 Euro, meist unbenutzt. Einspeisung nur die benötigte Menge, der Rest geht in den/die Speicher, nicht ins Netz. Zumindest bis der Speicher voll. Würde mich sofortig für diese Variante entscheiden, wenn ich meinen allerbesten Speicher nicht mehr zur Verfügung habe! 😉
Wenn man einen Elektriker zur Installation benötigt, dann wird das schon nicht ganz so günstig - und man sollte dann schon wissen, ob es was bringt. Ich vergleiche das mal
@@pvande Ja Ok! Bin selber gelernter Elektriker! Das hatte ich nicht berücksichtigt! Alles in allem ein Hobby, macht süchtig! Tja, und Hobbys kosten Geld! 🤷🏻♂️☺️
@@pvande macht schon einen enormen Unterschied beim tatsächlichen Eigenverbrauch und nicht zuletzt wegen den TH-cam-Tutorials haben auch viele Nicht-Elektriker das Smart Meter einfach selbst installiert. Natürlich auf eigenes Risiko und Verantwortung, wie so vieles in Leben!
Kann man in der App sehen wieviel Energie man in jedem Panel zum aktuellen Zeitpunkt produziert?
Ja. Einfach auf die Module drücken. Dann sieht man jedes Modul in Echtzeit. Nachträglich geht das natürlich auch in der History.
@@MarcNeuProblem: in welchem Menü istdenn das? Klick auf die Panele auf dem Dach der Abbildung funktioniert nicht!
Im Hauptmenü wo das Haus mit den Solarpanel abgebildet ist unter Solarbetrieb da steht die Menge die die Anlage gerade macht,rechts daneben ist ist ein kleiner grauer Pfeil da kann man drauf tippen und er zeigt dir die einzelnen Paneele an.
Hurra, perfekt, herzlichen Dank und viele Grüße
Bitte schön nix zu danken 👍
Danke, die Anker Solix 1 benötigt ja noch den Wechselrichter, d.h. dann relativiert sich der zunächst günstigere Preis. Es empfiehlt sich der Anker MI80 WR (ca. 150.- € aufwärts) pro Anker Solix 1 E 1600, weil der in der App mit dem Akku am besten kommuniziert. Die Anker Solarbank 2 pro hat dagegen nicht nur einen, sondern 4 MPPT Laderegler, was den Preis noch weiter relativiert. Man kann 4 unterschiedlich ausgerichtete Module anschließen. Dafür bräuchte man 2 der alten Solix 1, also auch 2 externe Wechselrichter. So gesehen ist die Anker Solix 2 pro eigentlich nicht teurer als die Anker Solix 1 E 1600, zumal man weiteren Nutzen hat (230 Volt Steckdose Notstrom, mögliche Nulleinspeisung, am Tag auch Einspeisung bei gleichzeitigem Laden, erweiterbare Akkukapazität ...). Ich habe 4 Solix E 1600 mit 2 MI80 laufen und bin zufrieden. Am Tag laden, wenn Akku voll, dann über Bypass Einspeisung, nachts ins Hausnetz einspeisen mit je 150 Watt. Bis Ende Oktober hat das zu 100 Prozent hingehauen. Jetzt, im November laden die Akkus nicht mehr voll bis gar nicht auf. Wir haben noch eine große PV-Anlage auf dem Dach mit Einspeisung ins Hausnetz, welche selbst jetzt genügend Strom zum Aufladen bringen würde. Leider lassen sich die Anker Solix 1. und 2. Generation nicht aus dem Hausnetz (also mit 230 Volt) mit unserem Solarstrom aus der großen PV-Anlage aufladen, wie das beispielsweise bei der Ecoflow pro der Fall ist. Alles hat man eben nie.
Danke für den Hinweis und die eigenen Erfahrungen. Ja, auch nach meiner Erfahrung funktioniert die klassische E1600 am Besten mit dem MI80. Allerdings kann man auch zwei klassische E1600 an einem betreiben - scheint ja bei Deiner 4er-Kosntellation auch so zu sein. Ich empfinde die Software von Anker mittlerweile als sehr ausgereift - und das ist bei so einem Plug&Play-Produkt für mich eine der wichtigsten Eigenschaften.
Ich suche sowas wie die Anker Pro2... aber mit der Möglichkeit ohne Cloudzwang. Also App Funktion auch rein Loka (HomeAssistant)
Mit dem Hyper von Zendure und dem Shelly Pro 3EM funktioniert laut Zendure auch ein lokaler Betrieb im Heimnetz. Getestet habe ich es noch nicht, aber meine Zuschauer haben es schon berichtet.
Ich habe bei meiner Balkonsolaranlage 800 WP über die letzten 7 Monate so Lage ich sie habe , mit einer ExoFlow Anlage mit einer Delta Max 2000 26,9% Autarkie , wenn der Speicher im Sommer noch größer wäre , wäre es auch noch mehr gewesen , weil da hätte ich locker noch mal 2-3 kWh mehr bei guten sonnigen Tagen speichern können 🤓! 😎👍 Für die Umwelt lohnt es sich immer, für einen selber lohnt es sich auch aber es dauert halt je nach dem wie gut die Pv Module von der Sonne beschienen werden, amortisiert sich da in ca 4-8 Jahren 🤓!
Das ist wenigstens ordentlich Durchsatz in der Delta Max
Ich habe mir die Anker Pro bestellt, weil ich auch aus dem Netz die Akkus laden kann.
Mit der Anker geht das aber nur mit Hilfsladegerät.
200 Zyklen galten aber auch für den "alten" Speicherpreis, wobei die Anker da ja fast noch einzuordnen ist.
Denke bei heutigen Akku-Preisen kann man auch schon mit 150 Zyklen/Jahr auf 15Jahre gut hinkommen.
Ein extra Anker-SM samt Einbaukosten lohnt sich für 85% der Fälle nicht, meiner Meinung nach.
Bei dem SmartMeter bin ich auch skeptisch. Bei den Zyklen stimme ich zu
Hat nicht schon n TH-camr mit einem schelly 3em pro nen Zendure Speicher an sein normales Hausarzt gehangen und der Shelly, der von Zendure unterstützt wird, wurde automatisch über die Dach pv geladen wenn Überschuss war. Und das wird sich doch in jedem Fall rechnen. Meine Vermutung
Ja, mit dem Zendure Hyper funktioniert das. Ob sich das rechnet kommt darauf an, wieviel man für den Hyper zahlt, wieviel Überschuss man hat und wie hoch die Verluste sind... kann man so pauschal nicht sagen.
Hab seit ende letzter Woche die Anker Solix 2 Plus mit 2x 240W Panels und hat am ersten Tag nach Inbetriebnahme am 15.09. genau 2.69kw eingenommen. Das find ich Hammer.
Sehr gut 👍
@@Flak40 sind das dann flex Module? Kleiner Balkon oder warum wurde die Lösung gewählt?
@@MarcNeu 240w Solartronics Glasmodule auf ausgemusterten Flipcharts. Kann man im Garten hinstellen u. auf Grund des Gewichtes schnell mal umstellen u. den Winkel anpassen.
Warum Speise ich immer 3-5 Watt ins netz aus meiner Akku Versorgung? Leider weis ich nicht warum meine Solar das macht bsp. ich Verbrauche 100w aber das Akku pack speist immer 103-104watt ein somit gehen mir der Überschuss immer ins netz verloren. Was mache ich falsch?
Die drei Watt werden der Eigenverbrauch des Systems sein
Was mir an all den Produktvorstellungen im Internet nicht gefällt: es wird immer "das Flaggschiff" aus einer Produktfamilie, hier die Pro- Version, vorgestellt. Dies immer ohne zu erörtern, was der Mehrwert dieser Variante ist.
Guter Punkt. Mehrwert ist der Notstrom
@@pvande und 4 MPPT statt 2
@@berndleibbrand6264 korrekt
😂Wer braucht Anker. Div ist viel billiger und funktioniert doch auch.
Anker ist plug and play - andere Zielgruppe als DIY
@pvande OK. Aber. 2300 Euro für 4 panel und 2x Akku a 1600kwh.????? Da ist es ja schon fast frech im Angebot einen Wechselrichter im Wert von 99 Euro *geschenkt" zu bekommen. Wem das Geld egal ist soll es machen aber ist der Sinn nicht Geld zu sparen? Nicht böse sein aber das ist meine Meinung. Sonst aber danke für das Video und eine schöne Vorweihnachtszeit.
@@einfach-machen- Sorry, aber du wirfst alels durcheinander.... 2300 Euro für IBC Panels mit recht hohem Wirkungsgrad, geringer Degration, dazu Wechselrichter und 3,2 KW Speicher, sowie das Smart Meter kostenlos, inklusive der Kabelage und "plug and Play", damit wirklich jeder, selbst "Lieschen Müller, die eigentlich Sekretärin in einer TExtilfabrik" ist, das Ding anschließen kann.
Da ist das weder "frech" noch sonst irgendwie daneben.
Geht man dann noch tiefer ins Detail, fällt folgendes auf:
Selbst beim großen Fluss-Online-Shop kosten 2KW Balkonkraftwerke mit den XL Panels (die dann ca. 1,4% schlechteren Wirkungsgrad haben, 5 Kilo Schwerer und ne deutlich größere Fläche in Anspruch nehmen (von der "älteren Technik" mal nicht zu sprechen) dann schon mal eben 800 Euro.
Dann hast du irgendeinen Wechselricher (lt. Screenshot ein "Tsun" Wechselrichter. Wer oder was dahinter steckt? Whatever, bei "Hoymiles" hättest wenigstens was einigermaßen brauchbares....
Wie effizient dann der Wechselrichter arbeitet, ist auch wieder auf nem anderen Blatt.
Dann hast du natürlich noch keinen SPeicher. Kaufst du dir dann noch 3,2KW Speicher ... dann wirds halt teuer.
Anders ausgedrückt: Es wird niemals bei jedem passen, es kommt auf den Anwendungsfall an und vor allem auf den Eigenverbrauch. Auch ein 2300 EUro System kann sich rechnen, je nach Abnahme, Eigenverbrauch und Ausrichtung der Panels, die dann maßgebend die Produktionsleistung bestimmt.
Dass ein Selbstbausystem, wo man wirklich einzelne Panels nach Wahl kauf, die an einen eigenen Wechselrichter nach Wahl hängt und vielleicht auch noch eine "Eigenbaubatterie" verwendet (was ich niemanden, der nicht mindestens eine fundierte Elektrotechnische Ausbildung genossen hat und im Gleichstrombereich Erfahrung hat empfehlen würde), kann Geld sparen, muss aber seine eigene Arbeitszeit gegenrechnen. 10 Stunden á 50 Euro sind auch 500 Euro "wert". Eine Anker Solix baust du in 1 Stunde auf, sofern man nicht noch groß Durchbrüche bohren muss.
Ich denke du weißt, was ich meine. Am Ende muss es unterm Strich passen - und ob es passt, ist individuell von jedem selbst abhängig 🙂
Viele Grüße!
Danke!
Ich habe zu danken!