Ich selbst besitze das System seit zweieinhalb Wochen und seit Samstag habe ich den smart Meter verbaut bekommen. Ich habe nicht das komplette System genommen, hatte schon eigene Module. Da ich zwei 300 Watt Module hatte, habe ich mir jetzt 2x450 er bestellt, da mein gesamt Peak meistens nur um die 1000 Watt war. Da ich hohe Verbraucher habe, ist am Ende nicht viel im Speicher. Habe vier Stunden am Tag, eine poolpumpe und ein salz/chlor 1000 Watt Wandler an meinem salzwasserpool. 4 Stunden lang knapp 400 Watt, mit den Eigenverbrauch komme ich so auf 600 Watt über 4 Stunden am tag.. ich bin mit dem System sehr zufrieden, auch wenn es natürlich teuer ist.
Ein super Beispiel aus der Praxis. Viele denken ja man bräuchte einen großen Speicher. Wichtig sind die Module, Speicher ist Zwecks Ersparnis eher nicht so wichtig. Wenn man große Verbraucher hat wäre es vermutlich ohne Speicher besser. Oder im Idealfall eine richtige Solaranlage mit richtig Leistung bauen. Die kostet in Bezug auf die Leistung wesentlich weniger.
Ja,einfach nicht anmelden,wie unser noch aktueller Bundeskanzler. Der Zähler dreht rückwerts,aber ich habe nicht beschissen,wie der Kanzler. Den Strom kriegt der Nachbar,den unterschlage ich nicht. Prost Olaf,der schlimmste aller Zeiten.
@@SmudoMcFly Der wird sicher bald ausgetauscht. Ich habe mir auch die Anker Solix Pro geholt und noch einen alten Zähler - aber die kommen bald und tauschen den aus. Jede Wette - da ich ja das Balkonkraftwerk anmelden musste.
Das Problem ist die 800W Kappung - zugegeben das wird nicht so viel ausmachen aber theoretisch kann man da noch mehr bewirken mit nem Pufferspeicher...
Ich finde das mit den Balkonkraftwerken (ehemals Guerilla-PV) klasse und habe sogar seit Jahren eine Anlage von 600W nun auf 800W aufgerüstet. Solche Anlagen gehen ja teilweise für unter 500€ über den Ladentisch und es gibt oft noch 100-200€ Förderung von der Gemeinde/Stadt. Die dadurch erreichbare Stromkostenreduzierung macht die Anlage in 1-2 Jahren rentabel! Gerne hätte ich auch einen Speicher von ca. 2,5-3 KW um nichts mehr kostenfrei einspeisen zu müssen, denn selbst bei 800W hat man schon zu viel Strom, für die Grundlast zumindest. Aber der Preis für den nachträglichen Akku ist auf viele Jahre nicht reinholbar (3KWh = 3000€?). Die Anlage kostet dann schon 3500€ oder mehr. Das geht an der ursprünglichen Idee weit vorbei. Und irgendwann wird der Akku ja auch erneuert werden müssen? Und auch ich habe schon den 2 Wechselrichter (1x wurde kostenlos getauscht, leider ist die Firma und der dazugehörige Onlineshop aber insolvent). Da sieht es trotz 15 Jahre Garantie auch erst mal trübe aus, denn die Firma der Anlage ist in China ansässig. Was wäre dann bei einem Akkudefekt. Meine Empfehlung, gleich so eine Komplettanlage mit Speicher kaufen (nicht nachträglich) und dann hoffen, dass es lange hält oder die Firma in Europa ansässig ist und lange existiert. Bei etlichen Hausbesitzern sehe ich sogar solche Balkonkraftwerke auf dem Dach montiert!
@@shellpierre , in den Urlaub fliegen, ne Kreuzfahrt machen und viele andere Dinge amortisieren sich auch nicht. Und wenn du dir ne Karre für 100k kaufst, wann armotisiert sich die?
Du solltest die Kalkulation mal gegen eine Kapitalanlage beispielsweise 3,75%, % , 5% oder 7% unter der Berücksichtigung der Armotisiationszeit und des Betrachtungszeitraums durchrechnen und dies mit dem Anker solix solarsystems gegenüberstellen. Ich bin der meinung eine Geldanlage bsp. ETF performed deutlich besser. Allerdings muss man sagen dass ein solarsystem etwas mehr stabilität bzw sicherheit bietet gerade in zeiten steigender ernergiekosten und inflation.
Gut erklärt und präsentiert - gleich geliked und Kanal abonniert! Aber: 1) Der Kühlschrank braucht als normaler Kompressorkühlschrank einen Anlaufstrom, der mehrfach über dem Typenschildeintrag liegt. Steht 50W (Watt) auf dem Schild, wird er für ein oder zwei Sekunden 50 bis 300W Anlaufstrom benötigen. Die müssen irgendwo herkommen - und mal springt er oft an, mal selten. Das ist ggf. Zu viel für den Wechselrichter, der 1.000W verträgt, wenn noch mehr Verbraucher angeschlossen sind. Nimm mal ein normales kleines Notstromaggregat mit Benzinantrieb ... jaja, böses CO2😂 ... und schließe einen Kühlschrank oder besser eine Elektrokettensäge an. Immer, wenn der Elektromotor der Kettensäge anläuft, geht die Drehzahl des Notstromaggregates kurz in die Knie. Das "ist" die Last durch den Anlaufstrom, hier kann man es hören - und sonst messen. 2) Das vorgestellte Produkt kann nur eine von drei Phasen speisen. In einer Wohnung kann das - je nach Verteilung im Haus - manchmal egal sein, ist aber selten. Wie auch immer - man spart nur Strom auf einer einzigen Phase, sonst ginge das auch nicht mit Schukostecker und 230 Volt, es wären drei Phasen und 400 Volt Wechselstrom. Entsprechend spart man auch nur dort Geld, wo von genau dieser Phase Verbraucher über Solar/Akku bedient werden können. Weiter kann es passieren, dass 800W (knapp 4A [Ampere]) von der "Rückseite", dem Balkonkraftwerk eingespeist werden und zugleich z. B. 16A von der "Vorderseite" / von der Sicherung her. Dann liegen auf dem Kabelstrang, falls 20A verbraucht werden, auch 20A. Über die "Vorderseite" würde die Sucherung bei mehr als 16A Last rausfliegen ... das tut sie nun nicht, weil das das Balkonkrftwerl 4A zuliefert. Das Kabel muss also ungünstigenfalls 20A aushalten ... dafür ist es oft nicht dimensioniert, je nach Querschnitt. Und dann ... brennt die Hütte schonmal ab. Das alles ist erlaubt, gut so - es bleibt aber gefährlich, wenn man sich mit Strömen und Lasten nicht auskennt und einfach irgendwelche Verbraucher einsteckt. Wirklich gefährlich. 3) Der "CO2-Einspareffekt" ... Ja, ich nutze auch ein wenig PV. Die Idee ist im Prinzip ja ok. Aber: Die ganzen Schönrechner*innen 😅 irgendwelcher Unis berücksichtigen wohl nie den enormen Energieaufwand zur Herstellung von Panels und Akkus. Sonst wären die Spielsachen eher verboten. Pv-Module und Speicher sind immer preiswerter, weil in China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz geht, um sowas herzustellen zu diesen Preisen. CO2 ist ein harmloses Spurengas, das da auch rauskommt - aber auch CO, NOx, SOx und Feinstäube - und die sind in China nicht rausgefiltert, sondern landen in der Luft, echte Umweltgifte ... anders als das ungiftige CO2 selbst. Das Einsparen von CO2 - falls es dann überhaupt unter dem Strich CO2 spart - führt also dazu, dass Massen von giftigen Schadstoffen freigesetzt werden, um - vielleicht ein wenig - harmloses- CO2 einzusparen. Und das hat nichts - gar nichts - mit Umweltschutz zu tun. Selbst wenn es sich rechnet nach sieben oder acht Jahren. Nichts. ~ Wer Lust hat, kann mal die Emissionen eines moderneren deutschen Kohlekraftwerks mit Abscheidetechnik und Rauchgasentschwefelung dagegen rechnen. Wahrscheinlich schneidet das besser ab, ich bin zu faul, das selbst zu machen, würde es aber gern lesen. Hab ja schon diesen Text vorgelegt. Es ist gut, sich weiter Gedanken zu machen, auch etwas Autarkie ist gut, ohne Frage. PV wird auch leistungsfähiger über die Jahrzehnte. Doch wenn wir Strom (auch in Form von PV-Modulen und Akkus) aus China importieren müssen, dürfen wir die Betrachtung nicht auf saubere Balkone in Berlin beschränken. Wir müssen die Gesamtbilanz anschauen. Der Umwelt zuliebe. 😊
Ein Balkonkraftwerk, im ursprünglichen Sinn, sollte nur die Grundlast ausgleichen. Ein eingeschalteter Fernseher etc. sind aber keine Grundlast. Die 1 Watt im Standby schon. Eigentlich ist das für mich schon eine Mini Solaranlage. Aber kein Balkonkraftwerk mehr! Was aber nicht bedeutet, das das ganze schlecht ist. Bei entsprechender Vorraussetzung würde ich es auch so umsetzen.... 😊
BalkonAnlage im 2 oder 4, 6 kWp Bereich, wenn via WR perma 800 W in das Hausnetz einspeist, ist technisch eine Balkonkraft anlage. Ob da 800 Wp am Balkon hängen oder 10 kWp auf der Dach-Terrasse + perma max. 800 W eingespeist werden - interessiert doch keinen Netzbetreiber, wenn der 30 kWh-Speicher und die Regelung vom WR auf 0-Einspeisung parametriert. ( 800 W perma = konform, egal ob 2 h zur Mittagzeit oder 24h via 50 kWh Haus-Speicher )
Hi, habe das system für einen bekannten aufgebaut mit smart meter. Läuft super, du hast aber bei deiner berechnung die nulleinspeisung vergessen, daher gehe ich von ca. 6 jahren amortisationzeit aus. Bei deinem tool wird dieses ja nicht berücksichtig. Grüße
Anker hat mit dem neuen System definitiv ein tolles Produkt abgeliefert. Jetzt fehlt nur noch die Kompatibilität zum Tibber-Pulse und der Funktion bidirektional laden zu können. Dann kann ich bei wenig Sonne den Speicher mit günstigem Tibber-Strom laden. Dann bin auch ich dabei. Bitte, bitte!😅
Was noch fehlt wäre eine kleine API mit dem ich die werte aus der app abfragen kann und den einspeisestrom regeln kann. Ich habe eine grosse solaranlage auf dem dach und würde von der gern statt einzuspeisen die anker aufladen.
Das man den "billigen" Strom in den Akku laden können wird, wäre ja schön, ist aber in Deutschland zumindest verboten. Denke das wir da dann in Richtung Steuerbetrug gehen, was unangenehm wird - wenn es denn jemand merken würde... Ist nur die Frage ob der Wechselrichter im Akku die 230V als Input kann. Bezweifle das das so einfach geht.
@@Wolle-Tester Wurde ja erklärt. Dann hat man Strom an der Steckdose am Batteriesystem... Es wird dann natürlich KEIN Strom ins Hausnetz geleitet. Das wäre auch nicht zulässig. Dafür müsste das Hausnetzt dann eh physisch vom Versorger getrennt werden. Kann man machen - gibt es alles - aber nicht für 2-3000€. Und nicht ohne Profis bei der Installation und Abnahme.
Natürlich stellt sich diese. Beim Strom habe ich eine Alternative - mit entsprechenden Kosten - ohne Garantie, aber vor allem auch ohne Investitionsrisiko. Aber auch mit dem Risiko der Preisinstabilität. Beim PKW habe ich die Entscheidung zu treffen, OB ich ein KFZ brauche und in welcher Größe. Entsprechend sind hier dann meine Kosten. Beim KFZ rechnet nur keiner den Amortisationszeitpunkt aus - weil man die Vorzüge von Bequemlichkeit, Freiheit/Uneingeschränktheit, Flexibilität und vielleicht auch den Faktor "Spaß" etc. einfach viel viel schwerer "gewichten" und vielleicht auch vor allem in monetärer Form in Zahlen niemals pressen kann.
Ein Autom kaufe ich nicht zum Geldsparen, sondern um mobil zu sein! Ein Balkonkraftwerk kaufe ich, weil ich alsbald Stromkosten sparen möchte. Das ist der Hauptgrund!
Was die Berechnung ohne Speicher angeht ... steckt da nicht ein Fehler drin? Brauche ich dann wirklich 4 Module? Da würden doch dann 2 oder 3 Module auch ausreichen, oder? Dann wäre die Amortisationszeit kürzer
Wie sieht es denn aus mit Integrationsfähigkeit in andere Systeme? HomeAssitent, IOBroker etc.? Damit kann man dann selbst entscheiden, wann wie wo wieviel Strom abgerufen wird. Ich will ja auch alle Daten nicht in der App sehen, sondern im Zusammenhang mit anderen Systemen. So wäre dann z.B. auch die Integration mit dynamischen Stromtarifen wie bei Tibber denkbar. So das der Akku genutzt wird, wenn Strom teuer. Wenn der Strom eh gerade billig ist, kann das Solarpanel den Akku vollmachen. Das wäre auch nicht illegal erfordert nur einen Zugriff auf die API Schnittstelle der Kiste.
Nach meinem Wissensstand (Juli 2024) hat die VDE die 800W noch nicht freigegeben. Mach doch einen Video über den aktuellen Stand bei der VDE Normierung bezüglich der 800W.
Der Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (24:38) zeigt eigentlich gut, dass sich Stand heute ein Speicher (bei diesen Kosten) nicht lohnt. Ohne Speicher hast du eine Armotisationszeit von 5 Jahren, mit Speicher 8 Jahre.
Was ist denn das für eine Logik?😂 Natürlich ist die Amortisationseit mit Speicher länger, dafür sind aber die Einsparungen DANACH erheblich grösser. Mann, Mann, Mann🤣🤣🤣
@@BettinaBeet-e6v Weil der Speicherpreis für BKW noch zu hoch ist. 1000Euro sind beim Strompreis von 30ct 3333kWh. Die musst du erstmal nur durch den Speicher gutmachen. In 3 Jahren schafft das ein Normalhaushalt nicht, wenn du die Regeln der Einspeisung einhältst. Wenn die Speicher für BKW preiswerter werden, so wie für PV-Anlagen, sieht die Sache anders aus. Frau, Frau, Frau😃
Genau, so ein PV Batteriespeicher muss geheizt werden, damit er im Winter die nicht vorhandenen Sonneneinstrahlung nicht aufgrund zu niedriger Temperaturen nicht einspeichern kann ^^
Ich hab nen schlaganfall bekommen brudi. Ich glaube am wichtigsten ist es immer schön den schnee von deinen Paneelen zu schieben. Die Batterie kannst ja in die Bude stellen, gibt ja Lösungen für das Kabelproblem.
Erinnert mich an den ersten Speicher, immer alles Top und negative Kommentare wurden gelöscht und jetzt musste Anker was neues machen weil der Speicher V1 nicht das gebracht hat was uns versprochen wurde, aber ich warte auf den Tag wo es eine V3 gibt da V2 nicht so läuft wie Sie soll.
Geschenkt wuerde ich dasxauch nehmen.Mein Favorit Maxxicharge trotz anlaufproblem der Serie.Ist umstaenlich mit extra wechselrichter aber gute Nulleinspeisung😅😂
Ich erkläre mal anhand meines Beispiels, wo sich ein Speicher niemals lohnt: Bei uns ist der Stromverbrauch nämlich so hoch, dass fast sämtlicher durch unser BKW erzeugter Strom direkt verbraucht wird (Jahrestromverbrauch 7200 kWh), weshalb ich auch keinen Speicher besitze. Unser BKW hat in einem Jahr bisher insgesamt 709 kWh produziert, wovon nur 16 kWh ins öffentliche Netz eingespeist wurden. Der Eigenverbrauchsanteil liegt demnach bei 97,7 %. Es würde einfach so gut wie nichts übrig bleiben, um den Speicher zu laden. Unter diesen Umständen würde sich der Speicher natürlich niemals amortisieren.
@@fussball-heute Nein, Kühlschränke haben wir 5, von denen aber nur 3 permanent in Betrieb sind, außerdem eine Gefriertruhe. Wir haben ein relativ großes Haus mit rund 270 m², das wir als vierköpfige Familie bewohnen. Außerdem betreibe ich eine sehr umfangreiche Hausautomation mit über 300 Geräten und eigenem Server und ich arbeite zu 100% im Home Office, so dass auch tagsüber der Stromverbrauch relativ hoch ist, wenn andere Leute gar nicht zu Hause sind. Bei uns sind durchschnittlich 125 Geräte im Netzwerk aktiv, so dass ich kaum noch IPs im lokalen Netzwerk frei habe. Beispielsweise haben wir im ganzen Haus 22 Echo- und FireTV-Geräte von Amazon verteilt (Alexa). Dazu kommen noch 3 Fritz!Boxen und 4 Fritz! WLAN-Repeater, damit wir auf dem ganzen Grundstück (ca. 1500 m²) WLAN haben. Selbst nachts liegt der Stromverbrauch immer noch bei ca. 430 Watt.
Bei so einer großen Butze macht ein BKW keinen Sinn. Hab selbst 250m² und eine richtige 27kWp Anlage auf dem Dach. 800W ist doch Spielzeug und eher etwas für Mietwohnungen.
Richtig "ausgehebelt" wird hier nichts. Wenn z.B. Mittags 1,5 kW produziert werden, könnten 800W ins Netz fließen und die restlichen 700W werden verwendet um den Akku zu laden.
@@Alagedon laut dem Titel und Aussagen im Video wird die 800W Beschränkung ausgehebelt. Das es so ist wie du schreibst, ist mir schon klar. Titel und Aussage im Video ist aber falsch und darauf wollte ich mit der Frage hinweisen.
@@markussi.8965grundsätzlich wäre vieles möglich. Wenn die Anlage eine separate Leitung in den Sicherungskasten hat, ist sehr viel möglich. Dann könnte man mit entsprechenden Querschnitt und Absicherung weit aus mehr als 3kw realisieren. Man muss aber immer vom schlechtesten Fall ausgehen und da sind dann wohl 800W das Limit.
Habe nun viele Videos von der Anker Solix 2 auf TH-cam gesehen und ich besitzte auch seit paar wochen selber eine aber ich muss sagen dieses Video ist mit eines der Besten ! echt top !
Man kann den Speicher über einen MPPT-Eingang aus dem Netz laden. Man benötigt dazu nur ein preiswertes, regelbares Schaltnetzteil mit ca. 42 Volt und 10 A, z. B. bei dem großen A für 39 Euro und einen MC4-Adapter, den kann man günstig kaufen oder selber bauen.
Da hast recht , es macht Spass an der App zu sitzen und am Abend die Auswertung lesen - Produktion am 25. Dezember 42,7 KWh , davon 11,8 KWh in die Batterie , 2,9 KWh direkt verbraucht - 28 KWh ins Netz verkauft 😁
Positv fand ich am Video, dass auch die Einschränkungen, wie nicht aufladbar über 230V-Anschluss und die relativ geringe Notstromfähigkeit mit leider nur 1000 Watt. Ideal wäre das Grundsystem mit einem Speichervolumen von ca. 4-5 kWh und einer Notstromfähigkeit von ca. 3000 Watt, ähnlich wie die EcoFlow Delta Pro. Ein separater Wechselrichter wäre auch schön.
Hallo Robin.Super Erklärung. Ich habe noch eine Frage. Ich habe die Solixc1000x mit den Zusatzspeicher,kann ich dieses dann vor die Pro setzen,also also wie ein zusätzlicher Speicher, wäre das möglich??
Hallo Robin, funktioniert die Anlage auch mit den Modulen die im Schatten stehen? Ich denke wohl nicht wirklich. Wenn man den Zuschauern draußen so ein Aufbau zeigen möchte, dann bitte aber richtig. Abgesehen davon, ein Speicher so zu platzieren, dass er permanent der Wärme der Sonne ausgesetzt ist tut den verbauten Akkuzellen und anderen Komponenten ebenfalls nicht gut.
Hallo, wo gehen die 2kW hin wenn der Akku voll geladen ist? Beispiel: - Anlage mit 1 x 1,6kWh Akku (voll geladen) - voll Sonnenschein = 4 Module produzieren 4 x 500W, also 2000W - Haus benötigt aktuell die erlaubten 800W -> WAS PASSIERT MIT DEN RESTLICHEN 1200W??? Danke für die Aufklärung 👌 VG
Moin, hier ist meine Berechnung 🙂 Ich habe 4 x 415 WP = 1630 WP (Ausrichtung der PV S/W) 800 VA(W) Wechselrichter KEINEN SPEICHER, also direkter Verbrauch. Mein Jahresbedarf inkl. Klimaanlagen zum Heizen 4300 kWh aus dem Netz + 1000 kWh aus der Pv-Anlage Pro Jahr werden 1400 kWh von der PV produziert. Davon werden 1000 kWh in das Hausnetz eingespeist. Also werden 400 kWh in das öffentliche Netz eingespeist. Diese 400 kWh würde ich für die Berechnung nutzen, ob sich ein Speicher lohnt. Also, 400 kWh x 0,33€ = 132 € pro Jahr 1500€ Speicher / 132€ pro Jahr = 11,36 Jahre Ich glaube nicht, dass der Speicher länger als 12 Jahre hält, da zu viel Elektronik in der Kiste verbaut ist. Ich schätze, es wird bestimmt ein 4kWh Speicher benötigt, damit du die 400 kWh pro Jahr speichern kannst. Ja- 6000 Ladezyklen , aber nur wenn der Speicher immer zwischen 20%-80% geladen wird, damit der Speicher länger hält. So kann man also nur 60% vom Speicher nutzen. Ich werde mir auch einen Speicher kaufen, weil ich einfach spaß an der Sache habe . www.balkonkraftwerk.de/SunLit-BK215-4.30-kWh-Batteriespeicher-fuer-Balkonkraftwerke-Deye-SUN-M-800-W-5-m-Anschlusskabel/4300WH-DEY-07-0800-BK-12-002-05-OHNE-MES Fazit: Wer wirklich Geld sparen möchte, lässt die PV ohne Speicher laufen. LG Dirk
Ist natürlich schon etwas sehr vereinfacht gerechnet, wenn ich etwas ausgebe, dann spare ich grundsätzlich nichts, sondern erhöhe die Kosten. Amortisation sagt nur über den Kapitalrückfluss etwas aus. Eher ist es die Rentabilität, die interessant ist. Erst nach dem BEP kommst du dann langsam in der "Sparzone" an, man sollte dabei aber nie die Folgekosten für Entsorgung der Altanlage und für die Neubeschaffung vergessen...oder was passiert, wenn der Verbrauch plötzlich sinkt? uvm. Das ist keine Kritik an der Sache, nur eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise. Wer Spaß an der Hobbykraftwerkerei hat, dem sei dazu geraten dies zu tun und viel Freude damit.
Betriebswirtschaftlich keine Amortisierung, Geld ist weg, da man nichts zurück bekommt! Solange der Gesetzgeber die Netzbetreiber nicht dazu verpflichten meinen Strom auch zuvergüten, ist das doch alles eine Milchmädchen-Rechnung. Dabei wollte man ja nur Etwas für unsere Nach-/Umwelt tun.........
Danke für das informative Video! Ich betreibe das System nun bei niedrigen Temperaturen. Da gibt es doch einige Unklarheiten. Hat die Solar Bank unter 10° oder ist im Minusbereich wird nur noch maximal mit 130-150 W geladen. Das bedeutet, dass im Winter das System nicht leistungsfähig ist, weil in diesem Fall der Rest ins Netz geht. Habt ihr da schon Erfahrung gemacht, oder gibt es eventuell bei meinem System in der Regelung ein Problem?
Gibt es das Smartmeter auch über LAN, weil mein zentraler Stromnetzanschluss ist in der Garage und dort bekomme ich kein WLAN hin ... fällt dir dazu auch eine Lösung ein?
Hallo, du kannst ein LAN-Kabel bis an eine Steckdose in der Nähe deines Smartmeters legen. In die steckst du einen Repeater mit LAN-Anschluss und kannst dein WLAN mit dem Smartmeter verbinden.
Die Beispiele für Netz-unabhängige Verbraucher sind alle Spielerei. Ich würde den Internet Anschluss, den Kühlschrank oder die Gefriertruhe nehmen. Im Winter natürlich die Heizung.
@@WLink-bf1hf HIHI, genau das habe ich auch gedacht... der Mann hat Probleme..., Aber, war ja nur zur Demo. Na klar, anschließen sollte man das Wichtige - Heizung, Licht, Router (da ja oft ohne IN auch keine Telefonie mehr möglich ist), Ladung für Handies, vielleicht noch ein Radio und den Kühl-/Gefrierschrank - bei Notlagen. Eigentlich dauern Stromausfälle meist nicht zu lange, Gott sei Dank. Aber wenn, hat man doch eine kleine Reserve.
Kann mir mal einer etwas erklären? Normalerweise verteilt man die el. Verbraucher im Haus möglichst gleichmäßig auf die drei Phasen. Wer sagt mir jetzt, dass ich bei meiner Außensteckdose gerade jene Phase erwische an der momentan ein größerer Verbraucher hängt? Da hilft es auch nicht wenn ich den Strom in jeder Phase messe 12:32. 🤔
Es geht um die Zähler, denn die addieren den Strom aller Phasen. Der eingespeiste Strom vom BKW wird subtraiert, der Strom wird immer auf der gleichen Phase eingespeist.
@@bertgebhardt748 Sitzen Verbraucher und BKW auf derselben Phase, ist der Energiefluss quasi lokal in den eigenen vier Wänden, betreibt man beide auf unterschiedlichen Phasen, schiebt das BKW die 800W über eine Phase durch den Zähler ins Stromnetz des Versorgers und der Verbraucher holt sich über eine andere Phase jene Leistung die er gerade braucht über den Zähler von draußen. Dh. unterm Strich schaut es dann so aus, als würde der Verbraucher 800W weniger Leistung von außen beziehen. 🤔 Dann bleibt aber immer noch das Problem der Schieflast. 🙄
@@ihabsglei Meine obrige Darstellung war/ist vereinfacht für den NICHT-Elektrolurch gedacht, da ihn meist nur das Ergebnis auf der Rechnung vom Stromanbieter interessiert. Willst Du eine Schieflast vermeiden, mache auf jeder Phase ein BKW ;-), aber was passiert mit DER max. 800W-Schieflast, wenn dann keiner zuhause ist und alles aus ist?
Elektrikerkosten kommen - neben Installationskosten inkl. 4 Verlängerungen noch obendrauf, weil ohne dynamische Einspeisung geht es nicht. Die vorhandene Shelly geht ja nicht. Zusätzlich sind derzeit schon unter 30ct realisierbar. Ich komme bei 3,2kWh und 4x 500W + Billigständern sowie der Regelung auch nie auf 2,5k€. Ergo ist der Hinweis mit Werbung also passend. Größter Nachteil der Anlage ist aber das im Winter schön geheizt wird bei Akkus, aber kaum was reinkommt. Der Akku wird also immer weiter gen 0% gehen und Nachladen - ow. Also alles abklemmen im Herbst und reintragen. Toller Workflow.
Also das mit dem smartmeter wird mich auf jeden Fall auch noch mal als extra Video interessieren da mein Neffe Elektriker ist und weiterhin würde mich mal interessieren wie sieht es eigentlich bei den sonnenmodulen mit hagelschäden und so weiter aus halten die sowas aus und wenn ja wie viel Hagel könnten die vertragen ohne kaputt zu gehen. Eine weitere Frage wäre wenn sie durch hagelschäden kaputt gehen sind sie in der Hausratversicherung dann mitversichert oder muss man sowas extra versichern. Der Preis geht auf jeden Fall mit dem stromspeicher und so weiter völlig okay ich habe mir ein 3200 Watt stromgenerator gekauft und der war auch nicht billiger da er mit Benzin und Gas laufen kann und ein Wechselstrom produziert der genauso ist wie der Wechselstrom aus der Steckdose also kann ich auch dort empfindliche elektrische oder besser gesagt elektronische Geräte damit laufen lassen und das war natürlich ein bisschen teurer.
Nachem monat will Anker von dir nicht wissen , Keine support , Nur mail und KI Antwortet dir. Bitte bevor ihr irgend etwas hier vorführt , erste mal sich schlau machen , Hat mann support oder kontak personen die mann erreichen kann wenn garanti probleme gibt. ich finde das ist wichtige alles andres .
Wer eine stromerzeugende Anlage verwendet, die mit dem Stromnetz verbunden ist, ist verpflichtet, diese Anlage im Marktstammdatenregister anzumelden. Das ist in Internet zugänglich. Die Energieversorger sind verpflichtet die Daten darin zu sichten und bei dem Haushalten mit solchen Anlagen dafür zu sorgen, dass bei diesen ein Stromzähler mit Rücklaufsperre installiert wird.
Hallo Robin. Habe ich das richtig verstanden, dass alles über 800watt automatisch in die Batterie geht? Mal angenommen es kommen 1600watt von den Panels. Davon werden 500watt im Haus verbraucht. Kann er dann parallel! die restliche 1100watt in die Batterie schicken? Was würde passieren wenn der Speicher voll ist? Wo gehen die 800watt die nicht verbraucht werden hin? Ich kann ja nur max 800 ins Hausnetz geben.
Kann man auch 6-8 Module anklemmen und der maximale Eingang je MPPT wird dann einfach auf 600watt abgenommen? Ich hätte Platz für insgesamt 8 Solarmodule und der Speicher mit 9600Wh für 4099€ geht vollkommen in Ordnung.
der maximale Einspeise Strom pro Eingang beträgt max. 16A DC pro Kanal laut technischen Daten. Ich habe 2 Solarmodule (a. 420 Watt/p)mit Ypsilonstecker pro Eingang angeschlossen und komme bei optimale Sonneneinstrahlung auf 15,2 A DC. gemessen mit einem Zangenamperemeter.
Ich finde es nicht wichtig, dass es sich amortisiert. Aber man kann sagen: Ein Teil der verbrauchten Energie ist vom Strompreis festgeschrieben und steigt nicht mehr, egal was die Politik energiepolitisch verschlimmbessert. Mal abgesehen davon, dass es geil ist, aus der Sonne Energie zu ziehen und auf dem kürzesten Weg sinnvoll einzusetzen
SmartMeter-Einbau ist auf jeden Fall sinnvoller als eine Wieland-Dose verbauen zu lassen. Aber insgesamt scheint mir ein kleiner Backup-fähiger Wechselrichter mit 6-8 Modulen und BRC-Optimierern immer noch sinnvoller. Die Pylontech US-Speicher sind unfassbar günstig geworden und so GW3048-EM, GW3648-EM werden ebenfalls erschwinglich gehandelt. Anker führt damit den Gedanken des Balkonkraftwerks ad absurdum…
@@totwiedisco ich habe mit denen in der Kombination mit GoodWe Wechselrichtern beruflich zu tun und bisher läuft alles, schon teils Jahre, problemlos. Die rustikale Optik ist nicht jedermann:ins Sache, aber wenn man das eher pragmatisch hält: top
@@Oboh89 Cool, danke für deine Rückmeldung, echt nett. So langsam gerate ich ins Grübeln, hab jüngst bei "netto" (!!) 3.000 Watt Module mit WR für EUR 1.200 gesehen. Wahnsinn, wie sich das alles aktuell entwickelt.
@@totwiedisco ja und wir PV-Unternehmen gehen daran pleite demnächst, wenn die osteuropäischen Monteure für 50€/kWp montieren, die elektrische Seite einfach egal ist (Zählerschrank, GAK etc)... Das bereinigt hoffentlich den Markt bald von unseriösen Anbietern mit Mindestlohnmonteuren :-) Sorry, aber das ist auch die Gegenseite im Moment. Ein 800er Balkonkraftwerk für 300€ ist zum Selbstkostenpreis oder bereits darunter. China produziert die Module für ca 17 Ct/Wp und wir bekommen sie beim Großhändler für 13 Ct/WP angeboten... Deshalb aktuell bauen: ja, Geld damit verdienen: nein.
Eine schöne Sache für alle die kein eigenes Dach und nur einen Balkon haben. Wer mehr Platz hat sollte lieber eine richtige PV Anlage vom Fachmann installieren lassen. Die bringt deutlich mehr und kostet pro Leistung auch nur ein Bruchteil. Für alle anderen ist es besser als nix. Der Akku ist dabei aber eher ein teures Spielzeug. Die Rentabilität kommt in erster Linie durch die Installation der Module.
wenn man sieht das 10KW Dachanlagen mit Montage 10 Kosten dann ist das hier viel besser . Da zahlst du 17 K mehr bei einer großen um dann 7 cent einspeisevergütung zu bekommen . Na das ist erst Unsinn.
13:30 du hättest einen clip auf eine euro stecker PHASE draut tun können und mehrere verbraucher an eine mehrfachsteckdose auf und abdrehen! damit hättest du den verbrauch messen können!
Zum Thema Noteinspeisung bei Stromausfall: Mag ja sein, dass das Ding 1000W leisten kann. Es ist aber völlig praxisfremd, hier eine Liste aller Stromverbraucher aufzulisten, die das Ding grundsätzlich treiben könnte. Weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Verbraucher an derselben Phase angschlossen sind. Die Anker-Bank hat einen einphasigen Ausgang. Und wenn du diese Ausgang an eine Phase ins Haus einspeist - und zu diesem Zeitpunkt Stromausfall besteht - dann können nur jene Installationen Strom bekommen, die an dieser Phase installationstechnisch angeschlossen sind. Also zB TV und PS5. Wenn deine Zimmerbeleuchtung aber (vom Installateur/Planer) an einer anderen Phase liegen und entsprechend abgesichert sind - dann zockst zu halt im Dunkeln. Oder wenn deine SAT-Anlage ebenso an der 3. Phase liegt - dann kriegst du auch kein TV-Signal an die Dose und könntest nicht mal fernsehen. Bitte das ehrlich berichten. Anders mag es ja im Mormalbetrieb laufen - da du noch einen Ferraris-Zähler hast. Da speist zu die vollen 800W an Phase 1 (P1) ein - obwohl zB an dieser Phase kein Verbraucher dzt. Strom braucht. Dennoch konsumieren deine StandBy-Geräte im Haus dann Strom - der zwar aus dem Netz bezogen wird - aber vom Ferraris-Zähler dann durch den von dir eingespeisten Stromfluss kompensiert wird.
Ich denke nicht das man bei einem Stromausfall die Prioritäten auf TV/PS5 etc. legen wird🙄 da würde ich den Kühlschrank und Froster im Wechsel versorgen.
@@svenkuhlmann80 Das kommt wohl komplett auf die Gegend an, wie oft Stromausfälle passieren oder wie instabil das Netz generell ist. Gefrierschränke (vor allem, wenn sie ganz voll sind) halten ihre Temperatur (-18°C) recht lange. Bis -10°C erreicht werden, dauert das schon mal 6-12 Stunden. Gut, das Eis ist dann nicht mehr so toll (...), aber alles andere (Brot, Gemüse und auch Fleisch/Fisch) sind dann immer noch tadellos verwendbar. Alles selbst ausgetestet - und ich lebe ja noch...
Die 1000W sind nur an der Steckdose verfügbar und werden NICHT ins Haus geschickt, da so nicht erlaubt ! => Verlängerungskabel zum Verbraucher erforderlich
Da schreibt jemand was von Phasen und Zähler etc und hat dennoch 0 Ahnung von der Materie. Er zieht die 1000W aus der Steckdose des Ankers. Da wird nichts mit dem Haus verbunden. Von Anfang an ist klar, dass das System 800W ins Hausnetz einspeisen kann. Warum sollte es bei einem Stromausfall nun 1000W können??? 🤣
@@jonnyvwjonnyvw2636 Und da haben wir ja jetzt jemanden gefunden - ein echtes "G'scheidhaferl", der alles zu wissen scheint. Der "Anker" kann aus seiner Batterie 1000W leisten. Das wurde im Video klar ausgesagt. Und beim Thema Stromausfall wurde dann suggeriert, dass der nun im Haus Geräte bis zu dieser Leistung mit (Not)Strom versorgen kann. Das ganze ist einphasig. Und ich gehe doch nicht her, stecke alle Paneele ab (8 Stecker), trag das schwere Ding dann in die Wohnung, und lege dort Leitungen bzw. muss zuerst die mir wichtigen Geräte abstecken (Kühlschrank, Router, ggf. TV etc.). Diese Geräte stehen zudem zu 90% niemals im selben Raum (Küche, Vorzimmer, Wohnzimmer), wer sagt denn, dass ausgerechnet diese alle an derselben Phase hängen? Also muss man dann Kabel in der Wohnung verlegen, um diese Geräte an den Anker zu bringen. Schwachsinn. Dieses Teil als Notstrom-Lösung für zuhause zu preisen ist einfach Schwachsinn. Es ist kein angemesserer Ersatz für "Notstrom" für zuhause bei Stromausfall. Und "wichtige" Geräte wie Gefrierschrank etc. halten auch mal 8h ihre Temperatur - und so lange hat man selten Stromausfall - in unseren Breitengraden. Wenn das Teil den in der Batterie gespeicherten Strom (nachtsüber) über den Anschluss abgeben kann, wo es standardmäßig angeschlossen ist (800W BKW) und dieser Anschluss auch notstromtauglich dann wäre das für solche Fälle viel praxistauglicher. Aber dann gehen eben nur jene Geräte, die von der Hauselektrik geplant nur an dieser Phase hängen. Das würde aber eine Fixinstallation des System wie bei einer professionellen Lösung bedeuten und es müsste Schwarzstart-fähig sein - an dem Anschluss, der standardmäßig verwendet wird, um die 800W einzuspeisen. Und das ist nicht de Fall. Da muss man die Steckdose auf der Vorderseite benutzen. ich will damit nur sagen, dass die Fähigkeit, 1000W aus dem Ding bei Stromausfall nutzen zu können, rein hypothetisch ist. Weil zuerst alles abgeklemmt und dann Geräte umgehängt werden müssen. Von der Fixinstallation der Raumbeleuchtung mal ganz abgesehen. Die kann man nämlich nicht "umhängen". Und: wie oft hat man denn auch "Stromausfall"? bei mir ca.
*Die höchste Rendite hat man wohl mit einer 800W-Steckeranlage mit vier bifazialien Modulen, je zwei mit S/O und S/W-Ausrichtung aufgestellt.* Damit hat man über die gesamte Tagesspanne UND auch bei Bewölkung immer noch einige hundert Watt Ertrag. Mittlerweile findet man (siehe mydealz) Angebote für solche Anlagen inkl. 2 kWh Speicher ab 750 € (ohne Ständer). Am besten aufstellen kann man die z.B. auf Garagen-, Carport- oder Flach-Dach & im Garten. *Mit der erzeugt man in 25 Jahren rd. 40.000 kWh für dann nur ca. 2,5 Cent/kWh.* Und in 2-3 Jahren gibt es dafür 10 kWh-Speicher unter 1.000€.
Hallo du I-phoner, ich habe nicht nur 5 Kameras am Samsung sondern auch einen kostenlosen Speicher unbegrenzt, wie das geht frag mal einen mit Ahnung bitte. THEMA FERRARIS.
Kurze Technische Frage: Ist es möglich den Smart Meter allein mit Handy zu nutzen. Also ohne Solarbank oder Anlage? Zum Zweck die 3 Phasen im Haus auf Verbrauch/Stromfluss zu protokollieren.
Tolles Video. Bitte aber bedenken, dass das vorgestellte System in 2 bis 4 Jahren nur noch 50% des heutigen Anschaffungspreises betragen könnte, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut.
Hallo Robin, ein Test über 4 Wochen mit dem Smart Meter wäre interessant. Ich glaube dass die 3,2 Kw vom Speicher nicht reichen und dieser es auch nie schafft wieder voll geladen zu werden. Wenn Du alleine im Haus wohnst, mag das noch gehen aber eine Familie mit zwei Kindern, bräuchte wohl doppelt so viel Speicher. Das selbe Problem würde auftauchen, wenn es nur 1 Person betrifft, diese aber nur 800 Watt an Modul Leistung montieren kann, auch da denke ich würde der Smart Meter den Speicher leer machen. Würde mich interessieren was Du dazu sagst. Vg Bernhard
Bei mir sind die 3,2 kWh Speicher bisher jeden Tag voll gewesen. Ich denke ein weiterer 1,6 kWh Speicher und dann sollte das System voll ausgelastet sein. Mal sehen.
Ich finde das System von Anker "TOP" 👍 Was mir aufgefallen ist im Video, bei diesen Stromzähler wäre eine Einspeisung verboten! Der Zähler würde sich nähmlich zurück drehen. Bei eine PV Anlage muss ein neuer Smartmeter vom Netzbetreiber instaliert werden, auch bei Balkonkraftwerken, die in Österreich beim Netzbetreiber meldepflichtig sind.
Mit der Gesetzesänderung Solarpaket I (im Mai 2024 in Kraft getreten) hat sich das in DE geändert. Das Balkonkraftwerk muss jetzt nicht mehr beim Netzbetreiber/Stromlieferanten angemeldet werden. Der (schnelle) Austausch des Zählers ist das Problem des Netzbetreibers. So lange darf der Zähler auch rückwärts drehen. Wie gesagt in DE
Erstens gibt es Zähler mit Rücklaufsperre, und zweitens, sollte dieser Zähler rückwärts laufen, ist das gesetzeskonform, sofern das BKK im Marktstammdatenregister ordnungsgemäss angemeldet ist oder noch wird
Was passiert, wenn z.B. in einem Jahr die Einspeisegrenze von 800 auf sagen wir mal 1200 Watt erhöht wird. Kann man das im Gerät einstellen? Oder kann man das in der App einstellen? Oder ist, wenn ich das Gerät jetzt kaufe, die Einspeisung immer und ewig nur 800 Watt? Zweite Frage: Schaltet sich die Akkuheizung bei bestimmten Temperaturen ein und aus oder läuft die permanent Sommer wie Winter durch?
Wieso liefert die Anlage nur 800w wenn mehr verbraucht wird? 800w ins Netz wenn der Akku voll ist, ist klar. Aber ins Haus darf sie doch mehr einspeisen 🤔 die frage ist nur, geht das durch die Leitungen der ausensteckdose oder bedarfes da ein extra Anschluss 🤔🙋♂️
Schau dir mal das an, der Schmitz weiß wovon er spricht (das ist übrigens der Mann, der sich per Pedition für die 800 Watt Einspeisung eingesetzt hat) th-cam.com/video/Adehia8T3CA/w-d-xo.html
Offensichtlich hast Du KEINEN Schimmer von gar nichts. Mach Dich erst einmal schlau, was Balkonkraftwerk überhaupt bedeutet, nämlich nichts weiter, als das Du Dich nur beim Marktstammdatenregister eintragen lassen musst, sofern Du nicht mehr als mit 800 WATT einspeist und Deine Solarfläche nicht mehr als 2000 WATT/peak liefert. Wenn Balkonkraftwerke weiterhin beim Netzbetreiber über das vereinfachte Anmeldeverfahren angemeldet und im Marktstammdatenregister über das umfangreichere Anmeldeformular „Solaranlage“ registriert werden und mit einer Einspeiseleistung von 800 Watt betrieben werden, können sie ohne eine Begrenzung der Modulleistung genutzt werden. Alles klar? Achso, die letzt genannte Variante bietet einem noch den Vorteil, dass nicht verbrauchte, aber eingespeiste Energie mit 8Cent je KW/h vergütet wird.
Ich zahle 6 Monate mindestens gar keinen Strom. Hab aber auch kein Haus zu versorgen. Aber bei einer Wohnung kann man mit 2000w Paneele schon komplett Autark zurecht kommen (wenn man ein paar Regel beachtet) Aber ich habe einfach den Hauptschalter zum Energieversorger aus, nen Wechselschalter verbaut und haue dann aus meinen 24V Akkus über meinen Inverter die 230V in mein System. 😂 läuft prima. 👌 Aber nicht mit dem Balkonkraftwerk. Dazu braucht man ne Inselanlage. All-In-one Inverter mit 3000w, System auf 24V mit zwei Akkus und fertig. Man sollte nur nicht gleichzeitig Backofen und Herd nutzen 😮. Sonst geht das System in ein Schutz und aus. Kochen ist eh günstiger mit Gas. 11kg pro Jahr - 20 euro. Diese Balkonkraftwerke werde ich aber im Winter testen. Die Inselanlage ist im Winter unterversorgt und ich muss ans Netz und den Schalter umstellen. Also mal schauen, ob dann die Balkonanlage mir etwas ins mein System speist und unterstützt. Die Module werden dann für den Winter ausgerichtet. 1000w Steckdose wären mir aber zu wenig. Ich benötige schon 2000w für meine Kaffeemaschine 😂
Es stellt sich wieder einmal die entscheidende Frage, ob bzw. wann sich dieses teure System jemals amortisieren wird. Die langjährigen Garantieversprechen, die von den Herstellern vollmundig abgegeben werden, erscheinen in der Realität meist ziemlich absurd. Man möge sich einmal vorstellen, jemand möchte z.B. nach 15 Jahren ein inzwischen verwittertes Solarmodul reklamieren, weil dieses angeblich nicht mehr die ehemals zugesagte Leistung erbringt: 1.) Existiert der betreffende Händler/Hersteller nach so langer Zeit überhaupt noch? 2.) Wie lässt sich ohne kostspieliges Gutachten beweisen, dass tatsächlich ein Mangel vorliegt, der nicht durch unsachgemäße Handhabung, Überspannung o.ä. verursacht wurde? 3.) Wie hoch ist der Zeitwert eines solchen Produktes in 15 Jahren? 4.) Welchen geldwerten Vorteil wird der Händler gegenüber dem Kunden für die Nutzung in Abzug bringen? 5.) Kann der Kunde nach 15 Jahren noch die entsprechenden Kaufbelege vorweisen? U.s.w., u.s.w. ...w Kurzum: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein komplexes, elektronisches Gerät den recht langen Amortisationszeitraum NICHT überstehen wird, sind recht hoch und die erhebliche Investition somit eher fragwürdig. Gleiches gilt für die Ölobilanz einer solchen Anlage. Zudem sollten bei einer Wirtschaftlichkeitsberechnung selbstverständlich auch die Kapitalbindung und die damit verbundenen Verluste in Abzug gebracht werden.
Die Amortisation NUR eines Panels - ohne den Akkuschnickschnack - ist schon realistisch innerhalb von 4-5 Jahren (je nach Situation sicher auch länger). Genialer und gut fürs Gewissen ist das Anker System natürlich schon. Aber da das Ding keinerlei Modularität hat und im Zweifelsfall sowiso ersetzt werden muss, ist das mit den paar Jahren Garantie vom Hersteller eh so eine Sache. Wie lange was "Garantie" des Herstellers? Ein kleiner Wechselrichter ist schnell für 100-200€ gekauft. Das Akkusystem kostet viele 1000€ je nach Ausbau. Wenn da der Wechselrichter kaputt geht kann man sicher von ausgehen, das das in den Schrott geht. Viel Glück, ob die "neuen" Akkumodule dann noch zu den bereits vorhanden passen. Denke nicht, das der Hersteller hier auch Garantie auf das gesamtsystem gibt bzw. eine garantiere Ersatzteilversorgung sicherstellt. Denke sowas ist gerade in Planung in der EU...
Ich Frage mich warum immer wieder auf der "Amortisation" herumgeritten wird. So eine Balkonkraftwerk soll meinen Netzbezug (Stromverbrauch) etwas entlasten und somit meine monatlichen Ausgaben für Strom etwas senken. Wer fragt denn beim Autokauf nach der "Amortisation"?. Ein Auto ist im Vergleich des Nutzens wie ein Balkonkraftwerk. Es soll mich bei vielen alltäglichen Angelegenheiten unterstützen und oder entlasten. Von "Amortisation" kann nur dann die Rede sein wenn man mit Solarenergie (sehr große Anlage/n) durch Einspeisung Geld verdienen möchte (will) aber doch nicht bei einem Balkon-"Kraftwerk".
@@LoneWolf-ix8gb Naja, wenn dich das System "entlasten" soll - dann kann es das ja nur durch Geldeinsparung tun. Mehr als Strom erzeugen geht ja nun einmal nicht. Wenn das Ding aber erst nach 15 Jahren zu einer "Entlastung" beiträgt - ist das ziemlicher Quatsch. Dann ist das eher Hobby wo auch niemand nach Amortisation fragen wird. Du gehtst bei so einer Anlage halt für 15 Jahre in Vorleistung, was bereits ausserhalb der Garantien des Herstellers liegt (zumindest bei der gezeigten 4 Panel Anlage, die ja auch mal in der kleinsten Ausbaustufe schon fast 4k kostet). Bisschen rechnen schaded nie - auch beim Autokauf nicht. Wenn es aufs geld nicht drauf ankommt, kann man da natürlich blind zuschlagen. Schick ist das System auf jeden Fall. Es gibt aber aktuell scheinbar eine Flut solcher Balkonspeichersysteme - mein YT ist voll davon. Und ab und an sind die auch noch etwas modularer aufgebaut (wo ich nicht den ganzen 30kg schweren Pack zum Hersteller schicken muss, wenn der Wechselrichter stirbt (was vermutlich als erstes passieren wird).
@@LoneWolf-ix8gb Ihr Vergleich eines Balkonkraftwerkes mit einem Auto ist in diesem Zusamnenhang völlig ungeeignet: Der einzige Nutzen eines Balkonkraftwerks ist ggf. die Reduzierung der regelmäßig anfallenden Stromkosten, ansonsten bietet eine solche Anlage keinerlei nennenswerte Vorteile. Wenn dieser Nutzen in absehbarer Zeit nicht gewährleistet ist, weil die Anlage beispielsweise vorzeitig defekt ist, ist die Investion sinnlos und Ressourcenverschwendung. Es muss an dieser Stelle wohl nicht im Einzelnen aufgezählt werden, dass die Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile eines Autos um ein Vielfaches höher sind, als ein Wechselrichter und zwei Solarmodule. 😉 Dennoch kann die Installation eines Balkonkraftwerkes u.U. durchaus sinnvoll sein, meine Kritik bezog sich lediglich auf die absurd langen Garantieversprechen, die in der Praxis aus den von mir genannten Gründen mit einiger Wahrscheinlichkeit kaum realisiert werden können.
Wen interessiert die Garantie bei den Modulen? Ein 450W Modul kostet 80€. Du willst das nach 10 Jahren erstattet bekommen? Im Ernst? Einfach ein neues kaufen. Lange Garantiezeiten sind doch nur bei teuren Geräten wichtig. Beim Smartphone gibt's auch nur 2 Jahre und die top Modelle kosten über 1000€. Kaufst du deshalb keine Smartphones? Lächerlich.
Hallo Robin, perfekte Motivation!!! Ich will schon lange 2 Panels (890 W) auf mein Balkon aufhängen, nur...(?!) Finde ich keine passende/sichere, Aufhängevorrichtung für meine waagrechte Stäbe am Balkon...!!! Kannst Du mir weiter helfen? Da wäre ich Dir wirklich dankbar :-) MfG MiRO
Dann kauf dir leichtere Module ohne Glas und ohne Alurahmen. Die wiegen nur 5kg und du kannst sie mit Kabelbinder befestigen. Die Kabelbinder müssen innen einen Draht besitzen. Also bitte nicht nur auf pures Kunststoff setzen. Damit ist man sehr flexibel. Auch die Module sind flexibel, so dass auch Rundungen möglich sind.
Habe das vor 1 Jahr mit 6 Solarmodulen von ja Solar also 2400Watt und Bluetti EP500PRO also 5kw/h für gesamt 2800 € realisiert. Da hinkt Anker aber weit hinterher
das Teil kostet mehr wie eine 10kWp Anlage mit 10kWh Speicher :). Ich würde sagen der Porsche (zumindest vom Preis), der Dacia fährt halt auch von A nach B und Strom ist nunmal Strom den gibt es nicht "gut" oder schlecht ...
Ich selbst besitze das System seit zweieinhalb Wochen und seit Samstag habe ich den smart Meter verbaut bekommen. Ich habe nicht das komplette System genommen, hatte schon eigene Module. Da ich zwei 300 Watt Module hatte, habe ich mir jetzt 2x450 er bestellt, da mein gesamt Peak meistens nur um die 1000 Watt war. Da ich hohe Verbraucher habe, ist am Ende nicht viel im Speicher. Habe vier Stunden am Tag, eine poolpumpe und ein salz/chlor 1000 Watt Wandler an meinem salzwasserpool. 4 Stunden lang knapp 400 Watt, mit den Eigenverbrauch komme ich so auf 600 Watt über 4 Stunden am tag.. ich bin mit dem System sehr zufrieden, auch wenn es natürlich teuer ist.
Ein super Beispiel aus der Praxis. Viele denken ja man bräuchte einen großen Speicher. Wichtig sind die Module, Speicher ist Zwecks Ersparnis eher nicht so wichtig. Wenn man große Verbraucher hat wäre es vermutlich ohne Speicher besser. Oder im Idealfall eine richtige Solaranlage mit richtig Leistung bauen. Die kostet in Bezug auf die Leistung wesentlich weniger.
So zieht sich die Schlinge immer weiter zu.....
Danke für die Erfahrung! Kann die Anlage auch bei Stromausfall den Akku laden?
@@onthefly4711 ja. die Solix 2 lädt auch, wenn die Verbindung zum Stromnetz unterbrochen ist.
@@onthefly4711 ja das funktioniert!
Du hast einen Ferrariszähler... schieb alles ins Netz, da sparst du noch mehr.😆
Ja,einfach nicht anmelden,wie unser noch aktueller Bundeskanzler.
Der Zähler dreht rückwerts,aber ich habe nicht beschissen,wie der Kanzler.
Den Strom kriegt der Nachbar,den unterschlage ich nicht.
Prost Olaf,der schlimmste aller Zeiten.
Ja, war auch mein erster Gedanke als ich den Zähler sah. Regelung unnötig, immer rein in den Zähler, so viel es geht.
@@SmudoMcFly Der wird sicher bald ausgetauscht. Ich habe mir auch die Anker Solix Pro geholt und noch einen alten Zähler - aber die kommen bald und tauschen den aus. Jede Wette - da ich ja das Balkonkraftwerk anmelden musste.
Das stimmt . Einen Tag nach der Meldung bekam ich die Vorgangsnummer zum Zählerwechsel vom Netzbetreiber . Bin gespannt wie lange das dauert .
Der Energie Anbieter wird bestimmt nix auszahlen ohne den Zähler zu tauchen 😅😅😅
Ich musste die ganze Zeit auf deine Schlappen gucken!! 😂😂
Haha die sind so geil 🤩
Tolle Schlappen!!!
Der Zähler den du hast, hat aber schon einen eingebauten endlos Speicher.
Du meinst der dreht zurück ⏮️ 😅
Das Problem ist die 800W Kappung - zugegeben das wird nicht so viel ausmachen aber theoretisch kann man da noch mehr bewirken mit nem Pufferspeicher...
@@TW1090Nein das bringt in dem Fall garnichts. Du kriegst ja mit dem Zähler den Strom ja wieder zurück den du ja mit der Batterie sparen würdest.
Ich finde das mit den Balkonkraftwerken (ehemals Guerilla-PV) klasse und habe sogar seit Jahren eine Anlage von 600W nun auf 800W aufgerüstet. Solche Anlagen gehen ja teilweise für unter 500€ über den Ladentisch und es gibt oft noch 100-200€ Förderung von der Gemeinde/Stadt. Die dadurch erreichbare Stromkostenreduzierung macht die Anlage in 1-2 Jahren rentabel! Gerne hätte ich auch einen Speicher von ca. 2,5-3 KW um nichts mehr kostenfrei einspeisen zu müssen, denn selbst bei 800W hat man schon zu viel Strom, für die Grundlast zumindest. Aber der Preis für den nachträglichen Akku ist auf viele Jahre nicht reinholbar (3KWh = 3000€?). Die Anlage kostet dann schon 3500€ oder mehr. Das geht an der ursprünglichen Idee weit vorbei. Und irgendwann wird der Akku ja auch erneuert werden müssen? Und auch ich habe schon den 2 Wechselrichter (1x wurde kostenlos getauscht, leider ist die Firma und der dazugehörige Onlineshop aber insolvent). Da sieht es trotz 15 Jahre Garantie auch erst mal trübe aus, denn die Firma der Anlage ist in China ansässig. Was wäre dann bei einem Akkudefekt. Meine Empfehlung, gleich so eine Komplettanlage mit Speicher kaufen (nicht nachträglich) und dann hoffen, dass es lange hält oder die Firma in Europa ansässig ist und lange existiert. Bei etlichen Hausbesitzern sehe ich sogar solche Balkonkraftwerke auf dem Dach montiert!
@@shellpierre , in den Urlaub fliegen, ne Kreuzfahrt machen und viele andere Dinge amortisieren sich auch nicht. Und wenn du dir ne Karre für 100k kaufst, wann armotisiert sich die?
Du solltest die Kalkulation mal gegen eine Kapitalanlage beispielsweise 3,75%, % , 5% oder 7% unter der Berücksichtigung der Armotisiationszeit und des Betrachtungszeitraums durchrechnen und dies mit dem Anker solix solarsystems gegenüberstellen. Ich bin der meinung eine Geldanlage bsp. ETF performed deutlich besser. Allerdings muss man sagen dass ein solarsystem etwas mehr stabilität bzw sicherheit bietet gerade in zeiten steigender ernergiekosten und inflation.
Gut erklärt und präsentiert - gleich geliked und Kanal abonniert!
Aber:
1) Der Kühlschrank braucht als normaler Kompressorkühlschrank einen Anlaufstrom, der mehrfach über dem Typenschildeintrag liegt. Steht 50W (Watt) auf dem Schild, wird er für ein oder zwei Sekunden 50 bis 300W Anlaufstrom benötigen. Die müssen irgendwo herkommen - und mal springt er oft an, mal selten. Das ist ggf. Zu viel für den Wechselrichter, der 1.000W verträgt, wenn noch mehr Verbraucher angeschlossen sind.
Nimm mal ein normales kleines Notstromaggregat mit Benzinantrieb ... jaja, böses CO2😂 ... und schließe einen Kühlschrank oder besser eine Elektrokettensäge an. Immer, wenn der Elektromotor der Kettensäge anläuft, geht die Drehzahl des Notstromaggregates kurz in die Knie. Das "ist" die Last durch den Anlaufstrom, hier kann man es hören - und sonst messen.
2) Das vorgestellte Produkt kann nur eine von drei Phasen speisen. In einer Wohnung kann das - je nach Verteilung im Haus - manchmal egal sein, ist aber selten. Wie auch immer - man spart nur Strom auf einer einzigen Phase, sonst ginge das auch nicht mit Schukostecker und 230 Volt, es wären drei Phasen und 400 Volt Wechselstrom. Entsprechend spart man auch nur dort Geld, wo von genau dieser Phase Verbraucher über Solar/Akku bedient werden können.
Weiter kann es passieren, dass 800W (knapp 4A [Ampere]) von der "Rückseite", dem Balkonkraftwerk eingespeist werden und zugleich z. B. 16A von der "Vorderseite" / von der Sicherung her. Dann liegen auf dem Kabelstrang, falls 20A verbraucht werden, auch 20A. Über die "Vorderseite" würde die Sucherung bei mehr als 16A Last rausfliegen ... das tut sie nun nicht, weil das das Balkonkrftwerl 4A zuliefert.
Das Kabel muss also ungünstigenfalls 20A aushalten ... dafür ist es oft nicht dimensioniert, je nach Querschnitt. Und dann ... brennt die Hütte schonmal ab. Das alles ist erlaubt, gut so - es bleibt aber gefährlich, wenn man sich mit Strömen und Lasten nicht auskennt und einfach irgendwelche Verbraucher einsteckt. Wirklich gefährlich.
3) Der "CO2-Einspareffekt" ...
Ja, ich nutze auch ein wenig PV. Die Idee ist im Prinzip ja ok. Aber: Die ganzen Schönrechner*innen 😅 irgendwelcher Unis berücksichtigen wohl nie den enormen Energieaufwand zur Herstellung von Panels und Akkus. Sonst wären die Spielsachen eher verboten.
Pv-Module und Speicher sind immer preiswerter, weil in China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz geht, um sowas herzustellen zu diesen Preisen. CO2 ist ein harmloses Spurengas, das da auch rauskommt - aber auch CO, NOx, SOx und Feinstäube - und die sind in China nicht rausgefiltert, sondern landen in der Luft, echte Umweltgifte ... anders als das ungiftige CO2 selbst.
Das Einsparen von CO2 - falls es dann überhaupt unter dem Strich CO2 spart - führt also dazu, dass Massen von giftigen Schadstoffen freigesetzt werden, um - vielleicht ein wenig - harmloses- CO2 einzusparen.
Und das hat nichts - gar nichts - mit Umweltschutz zu tun. Selbst wenn es sich rechnet nach sieben oder acht Jahren. Nichts.
~
Wer Lust hat, kann mal die Emissionen eines moderneren deutschen Kohlekraftwerks mit Abscheidetechnik und Rauchgasentschwefelung dagegen rechnen. Wahrscheinlich schneidet das besser ab, ich bin zu faul, das selbst zu machen, würde es aber gern lesen. Hab ja schon diesen Text vorgelegt.
Es ist gut, sich weiter Gedanken zu machen, auch etwas Autarkie ist gut, ohne Frage. PV wird auch leistungsfähiger über die Jahrzehnte. Doch wenn wir Strom (auch in Form von PV-Modulen und Akkus) aus China importieren müssen, dürfen wir die Betrachtung nicht auf saubere Balkone in Berlin beschränken. Wir müssen die Gesamtbilanz anschauen. Der Umwelt zuliebe. 😊
Ein Balkonkraftwerk, im ursprünglichen Sinn, sollte nur die Grundlast ausgleichen. Ein eingeschalteter Fernseher etc. sind aber keine Grundlast. Die 1 Watt im Standby schon. Eigentlich ist das für mich schon eine Mini Solaranlage. Aber kein Balkonkraftwerk mehr!
Was aber nicht bedeutet, das das ganze schlecht ist. Bei entsprechender Vorraussetzung würde ich es auch so umsetzen.... 😊
bei manchen läuft der TV den ganzen Tag, das ist dann schon Grundlast ;-)
@@bullymaster76 😂
BalkonAnlage im 2 oder 4, 6 kWp Bereich, wenn via WR perma 800 W in das Hausnetz
einspeist, ist technisch eine Balkonkraft anlage.
Ob da 800 Wp am Balkon hängen oder 10 kWp auf der Dach-Terrasse + perma max. 800 W
eingespeist werden - interessiert doch
keinen Netzbetreiber, wenn der 30 kWh-Speicher und die Regelung vom WR auf 0-Einspeisung
parametriert.
( 800 W perma = konform, egal ob 2 h zur Mittagzeit oder 24h via 50 kWh Haus-Speicher )
@@hermifelder93 Das ist alles korrekt. War aber nicht meine Aussage.
Hi, habe das system für einen bekannten aufgebaut mit smart meter. Läuft super, du hast aber bei deiner berechnung die nulleinspeisung vergessen, daher gehe ich von ca. 6 jahren amortisationzeit aus. Bei deinem tool wird dieses ja nicht berücksichtig.
Grüße
Anker hat mit dem neuen System definitiv ein tolles Produkt abgeliefert. Jetzt fehlt nur noch die Kompatibilität zum Tibber-Pulse und der Funktion bidirektional laden zu können. Dann kann ich bei wenig Sonne den Speicher mit günstigem Tibber-Strom laden. Dann bin auch ich dabei. Bitte, bitte!😅
Ja stimmt, das wäre eine Verbesserung für Version 3 🤩
Was noch fehlt wäre eine kleine API mit dem ich die werte aus der app abfragen kann und den einspeisestrom regeln kann. Ich habe eine grosse solaranlage auf dem dach und würde von der gern statt einzuspeisen die anker aufladen.
Das man den "billigen" Strom in den Akku laden können wird, wäre ja schön, ist aber in Deutschland zumindest verboten. Denke das wir da dann in Richtung Steuerbetrug gehen, was unangenehm wird - wenn es denn jemand merken würde...
Ist nur die Frage ob der Wechselrichter im Akku die 230V als Input kann. Bezweifle das das so einfach geht.
Und was ist wenn man keine Netz hat ? Geht auch Notstrom?
@@Wolle-Tester Wurde ja erklärt.
Dann hat man Strom an der Steckdose am Batteriesystem...
Es wird dann natürlich KEIN Strom ins Hausnetz geleitet. Das wäre auch nicht zulässig. Dafür müsste das Hausnetzt dann eh physisch vom Versorger getrennt werden. Kann man machen - gibt es alles - aber nicht für 2-3000€. Und nicht ohne Profis bei der Installation und Abnahme.
Immer wieder die Frage nach der Amortisationszeit. Wer stellt die Frage bei einem Kauf eines überdimensionierten Pkws?
Natürlich stellt sich diese.
Beim Strom habe ich eine Alternative - mit entsprechenden Kosten - ohne Garantie, aber vor allem auch ohne Investitionsrisiko. Aber auch mit dem Risiko der Preisinstabilität.
Beim PKW habe ich die Entscheidung zu treffen, OB ich ein KFZ brauche und in welcher Größe.
Entsprechend sind hier dann meine Kosten.
Beim KFZ rechnet nur keiner den Amortisationszeitpunkt aus - weil man die Vorzüge von Bequemlichkeit, Freiheit/Uneingeschränktheit, Flexibilität und vielleicht auch den Faktor "Spaß" etc. einfach viel viel schwerer "gewichten" und vielleicht auch vor allem in monetärer Form in Zahlen niemals pressen kann.
Ein Autom kaufe ich nicht zum Geldsparen, sondern um mobil zu sein! Ein Balkonkraftwerk kaufe ich, weil ich alsbald Stromkosten sparen möchte. Das ist der Hauptgrund!
Ja, aber man kann den Weg auch mit dem Dacia zurücklegen. Dazu braucht es keinen SUV
@@Yersinia_tetani oder fliegen schöner und
stressfreier
SUVs/Sportwagen sind eher Schwanzverlängerungen und Ego-Booster.
Toller Rasen. Echt schöne Gestaltung.
Was die Berechnung ohne Speicher angeht ... steckt da nicht ein Fehler drin? Brauche ich dann wirklich 4 Module? Da würden doch dann 2 oder 3 Module auch ausreichen, oder? Dann wäre die Amortisationszeit kürzer
Weniger Solarmodule=weniger Ertrag, folglich längere Amortisation
Wird der Shelly pro 3EM unterstützt?
Noch ein "Smartmeter" mehr brauche ich nicht.
Nein der wird nicht unterstützt, must den von Anker nutzen.
Support soll kommen. Hab ich in einem anderen Video gesehen. Frage ist wann.
Total bescheuert, dass Anker was eigenes macht. Viele unterstützen schon Shelly. Somit eine Totgeburt
Mittlerweile ja. Gerade auf der Internetseite gesehen
Ich sag immer wenn ich rein schaue . Danke Robert das ich das machen muss .
Wie sieht es denn aus mit Integrationsfähigkeit in andere Systeme? HomeAssitent, IOBroker etc.? Damit kann man dann selbst entscheiden, wann wie wo wieviel Strom abgerufen wird.
Ich will ja auch alle Daten nicht in der App sehen, sondern im Zusammenhang mit anderen Systemen.
So wäre dann z.B. auch die Integration mit dynamischen Stromtarifen wie bei Tibber denkbar. So das der Akku genutzt wird, wenn Strom teuer. Wenn der Strom eh gerade billig ist, kann das Solarpanel den Akku vollmachen. Das wäre auch nicht illegal erfordert nur einen Zugriff auf die API Schnittstelle der Kiste.
Nach meinem Wissensstand (Juli 2024) hat die VDE die 800W noch nicht freigegeben. Mach doch einen Video über den aktuellen Stand bei der VDE Normierung bezüglich der 800W.
Der Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (24:38) zeigt eigentlich gut, dass sich Stand heute ein Speicher (bei diesen Kosten) nicht lohnt. Ohne Speicher hast du eine Armotisationszeit von 5 Jahren, mit Speicher 8 Jahre.
Nur 3 Jahre mehr für einen 1000Euro Speicher, also mehr als doppelten Anschaffungspreis?. Weiß nicht, was ihr da rechnet.
Was ist denn das für eine Logik?😂
Natürlich ist die Amortisationseit mit Speicher länger, dafür sind aber die Einsparungen DANACH erheblich grösser.
Mann, Mann, Mann🤣🤣🤣
@@BettinaBeet-e6v Weil der Speicherpreis für BKW noch zu hoch ist. 1000Euro sind beim Strompreis von 30ct 3333kWh. Die musst du erstmal nur durch den Speicher gutmachen. In 3 Jahren schafft das ein Normalhaushalt nicht, wenn du die Regeln der Einspeisung einhältst. Wenn die Speicher für BKW preiswerter werden, so wie für PV-Anlagen, sieht die Sache anders aus. Frau, Frau, Frau😃
@@BettinaBeet-e6vnaiv? Die Speicherpreisen werden massiv fallen...um nur einen Faktor zu nennen.
Genau, so ein PV Batteriespeicher muss geheizt werden, damit er im Winter die nicht vorhandenen Sonneneinstrahlung nicht aufgrund zu niedriger Temperaturen nicht einspeichern kann ^^
Ich hab nen schlaganfall bekommen brudi. Ich glaube am wichtigsten ist es immer schön den schnee von deinen Paneelen zu schieben. Die Batterie kannst ja in die Bude stellen, gibt ja Lösungen für das Kabelproblem.
Warum kauft Anker nicht einfach direkt TH-cam?
true
Erinnert mich an den ersten Speicher, immer alles Top und negative Kommentare wurden gelöscht und jetzt musste Anker was neues machen weil der Speicher V1 nicht das gebracht hat was uns versprochen wurde, aber ich warte auf den Tag wo es eine V3 gibt da V2 nicht so läuft wie Sie soll.
Warum läuft es nicht wie es soll?
Es hört sich alles ganz plausibel an. @@derkleingartner897
Dann hätten die Neider ja nichts mehr zu schimpfen 🤣
Ich würde ja auch ein Video drehen, wie effektiv Anker ⚓ ist bei einem Haus im Schatten
Ich habe die Anlage mit 1740Watt und bin voll begeistert. Eine Frage habe ich, ab wann schaltet die Heizung ein und mit wieviel Watt?
Geschenkt wuerde ich dasxauch nehmen.Mein Favorit Maxxicharge trotz anlaufproblem der Serie.Ist umstaenlich mit extra wechselrichter aber gute Nulleinspeisung😅😂
Ah ja, der „Favorit“ Maxxicharge… aus dem Netto 😂😂😂
@@DeineMudda1967 von maxxisun
Wie mähst du deinen Rasen?
Tolles Video 👍🏻
Dankeschön 🙏
Ich erkläre mal anhand meines Beispiels, wo sich ein Speicher niemals lohnt: Bei uns ist der Stromverbrauch nämlich so hoch, dass fast sämtlicher durch unser BKW erzeugter Strom direkt verbraucht wird (Jahrestromverbrauch 7200 kWh), weshalb ich auch keinen Speicher besitze. Unser BKW hat in einem Jahr bisher insgesamt 709 kWh produziert, wovon nur 16 kWh ins öffentliche Netz eingespeist wurden. Der Eigenverbrauchsanteil liegt demnach bei 97,7 %. Es würde einfach so gut wie nichts übrig bleiben, um den Speicher zu laden. Unter diesen Umständen würde sich der Speicher natürlich niemals amortisieren.
Da hast du Recht ✌🏼
Wie wäre das dann mit flexiblem Stromtarif, bei welchem es in Stoßzeiten auch mal negative Preise hat?
Was macht man, um soviel Strom zu verbrauchen? Habt ihr 10 Kühlschränke?
@@fussball-heute Nein, Kühlschränke haben wir 5, von denen aber nur 3 permanent in Betrieb sind, außerdem eine Gefriertruhe. Wir haben ein relativ großes Haus mit rund 270 m², das wir als vierköpfige Familie bewohnen. Außerdem betreibe ich eine sehr umfangreiche Hausautomation mit über 300 Geräten und eigenem Server und ich arbeite zu 100% im Home Office, so dass auch tagsüber der Stromverbrauch relativ hoch ist, wenn andere Leute gar nicht zu Hause sind. Bei uns sind durchschnittlich 125 Geräte im Netzwerk aktiv, so dass ich kaum noch IPs im lokalen Netzwerk frei habe. Beispielsweise haben wir im ganzen Haus 22 Echo- und FireTV-Geräte von Amazon verteilt (Alexa). Dazu kommen noch 3 Fritz!Boxen und 4 Fritz! WLAN-Repeater, damit wir auf dem ganzen Grundstück (ca. 1500 m²) WLAN haben. Selbst nachts liegt der Stromverbrauch immer noch bei ca. 430 Watt.
Bei so einer großen Butze macht ein BKW keinen Sinn. Hab selbst 250m² und eine richtige 27kWp Anlage auf dem Dach. 800W ist doch Spielzeug und eher etwas für Mietwohnungen.
Wo werden denn die 800W ausgehebelt? Die Ausgangsleistung des Speichers ist doch maximal 800W.
Richtig "ausgehebelt" wird hier nichts. Wenn z.B. Mittags 1,5 kW produziert werden, könnten 800W ins Netz fließen und die restlichen 700W werden verwendet um den Akku zu laden.
@@Alagedon laut dem Titel und Aussagen im Video wird die 800W Beschränkung ausgehebelt. Das es so ist wie du schreibst, ist mir schon klar. Titel und Aussage im Video ist aber falsch und darauf wollte ich mit der Frage hinweisen.
🤷♂️ Wie immer Klickbait....
Ich weiß garnicht, warum ich solche Videos doch immer wieder starte...
800w ist eh ein Witz, u.U. verkraftet die Installation 3kw😅
@@markussi.8965grundsätzlich wäre vieles möglich. Wenn die Anlage eine separate Leitung in den Sicherungskasten hat, ist sehr viel möglich. Dann könnte man mit entsprechenden Querschnitt und Absicherung weit aus mehr als 3kw realisieren.
Man muss aber immer vom schlechtesten Fall ausgehen und da sind dann wohl 800W das Limit.
Habe nun viele Videos von der Anker Solix 2 auf TH-cam gesehen und ich besitzte auch seit paar wochen selber eine aber ich muss sagen dieses Video ist mit eines der Besten !
echt top !
Dankeschön 😊✌🏼
Man kann den Speicher über einen MPPT-Eingang aus dem Netz laden. Man benötigt dazu nur ein preiswertes, regelbares Schaltnetzteil mit ca. 42 Volt und 10 A, z. B. bei dem großen A für 39 Euro und einen MC4-Adapter, den kann man günstig kaufen oder selber bauen.
Du hast dein Balkonkraftwerk angemeldet, aber dein Zähler wurde nicht getauscht?
Hab die werbesendung zur Hälfte durchgezogen, aber ich habe noch nichts über die verwendete Batterie gehört. Was sind das für Akkus 🔋?
Sicher LFP-Zellen. Preiswerter aber auch kälteempfindlicher als NMC. Daher wahrscheinlich auch die eingebaute Heizung?
Da hast recht , es macht Spass an der App zu sitzen und am Abend die Auswertung lesen - Produktion am 25. Dezember 42,7 KWh , davon 11,8 KWh in die Batterie , 2,9 KWh direkt verbraucht - 28 KWh ins Netz verkauft 😁
Clickbaiting - nix anderes ist der Titel des Videos. Die Aussage ist so völliger Humbug, da die 800 Watt Grenze natürlich bestehen bleibt.
Aber die restlichen 1200w (abzüglich normaler Toleranzen) gehen dann gleichzeitig in den speicher oder?
Ja@@SammelstelleBrett-undKarten
Richtig!!! Nichts wird ausgehebelt.
Positv fand ich am Video, dass auch die Einschränkungen, wie nicht aufladbar über 230V-Anschluss und die relativ geringe Notstromfähigkeit mit leider nur 1000 Watt. Ideal wäre das Grundsystem mit einem Speichervolumen von ca. 4-5 kWh und einer Notstromfähigkeit von ca. 3000 Watt, ähnlich wie die EcoFlow Delta Pro. Ein separater Wechselrichter wäre auch schön.
Hab's aufgebaut kann nur sagen topp
Hallo Robin.Super Erklärung. Ich habe noch eine Frage. Ich habe die Solixc1000x mit den Zusatzspeicher,kann ich dieses dann vor die Pro setzen,also also wie ein zusätzlicher Speicher, wäre das möglich??
Mich interessiert der Preis und wo ich es kaufen kann. Kann ich das auch auf dem Dach montieren? Ich möchte mein brauchwasser beheizen
Bitte mach noch ein Video Installation und so
Ok 👌🏽
Auf jeden Fall 👍
Hallo Robin, funktioniert die Anlage auch mit den Modulen die im Schatten stehen? Ich denke wohl nicht wirklich. Wenn man den Zuschauern draußen so ein Aufbau zeigen möchte, dann bitte aber richtig. Abgesehen davon, ein Speicher so zu platzieren, dass er permanent der Wärme der Sonne ausgesetzt ist tut den verbauten Akkuzellen und anderen Komponenten ebenfalls nicht gut.
Ja bitte das Video mit Einau bringen.
Die Steckdose " hängt " an einer Phase, was wenn der der meiste Verbrauch under die anderen Phasen verbraucht wird?
Dann speist du den Solarstrom fast komplett ein und ziehst den Strom den du brauchst aus dem Netz... was dann "gegeneinander verrechnet wird".
Noch schneller amortisiert es sich, wenn man billiger einkauft. Auch ohne Speicher
Der Gesamteinbau würde mich sehr interessieren!!
Kann man die Anker Solarbank 2 auch mit einem Shelly pro 3EM koppeln?
Soweit mir bekannt geht die Kommunikation nur über den Smartmeter von Anker.
Laut Anker bald. Was bald bedeutet ist die Frage
Geile Schlappen🤪😜😂, das war’s aber schon‼️
Immerhin etwas ✌🏼
Was ist, wenn der Speicher voll ist und ich viel Strom produziere (z.B. 2000 W)?
Kann der Speicher auch mit tibber gefüllt werden?
Leider nicht, Speicher kann nur über PV Module gefüllt werden.
Video schauen hilft. Wurde doch beantwortet. Typisch tiktok Nutzer. Eine Aufmerksamkeit von über 30sekunden kann man nicht mehr erwarten.
Hallo, wo gehen die 2kW hin wenn der Akku voll geladen ist?
Beispiel:
- Anlage mit 1 x 1,6kWh Akku (voll geladen)
- voll Sonnenschein = 4 Module produzieren 4 x 500W, also 2000W
- Haus benötigt aktuell die erlaubten 800W
-> WAS PASSIERT MIT DEN RESTLICHEN 1200W???
Danke für die Aufklärung 👌
VG
Dürfen denn die 500Wp Module bei mehr als 2 m² jetzt aufs Dach?
Moin, hier ist meine Berechnung 🙂
Ich habe
4 x 415 WP = 1630 WP (Ausrichtung der PV S/W)
800 VA(W) Wechselrichter
KEINEN SPEICHER, also direkter Verbrauch.
Mein Jahresbedarf inkl. Klimaanlagen zum Heizen 4300 kWh aus dem Netz + 1000 kWh aus der Pv-Anlage
Pro Jahr werden 1400 kWh von der PV produziert.
Davon werden 1000 kWh in das Hausnetz eingespeist.
Also werden 400 kWh in das öffentliche Netz eingespeist.
Diese 400 kWh würde ich für die Berechnung nutzen, ob sich ein Speicher lohnt.
Also, 400 kWh x 0,33€ = 132 € pro Jahr
1500€ Speicher / 132€ pro Jahr = 11,36 Jahre
Ich glaube nicht, dass der Speicher länger als 12 Jahre hält, da zu viel Elektronik in der Kiste verbaut ist.
Ich schätze, es wird bestimmt ein 4kWh Speicher benötigt, damit du die 400 kWh pro Jahr speichern kannst.
Ja- 6000 Ladezyklen , aber nur wenn der Speicher immer zwischen 20%-80% geladen wird, damit der Speicher länger hält.
So kann man also nur 60% vom Speicher nutzen.
Ich werde mir auch einen Speicher kaufen, weil ich einfach spaß an der Sache habe .
www.balkonkraftwerk.de/SunLit-BK215-4.30-kWh-Batteriespeicher-fuer-Balkonkraftwerke-Deye-SUN-M-800-W-5-m-Anschlusskabel/4300WH-DEY-07-0800-BK-12-002-05-OHNE-MES
Fazit:
Wer wirklich Geld sparen möchte, lässt die PV ohne Speicher laufen.
LG
Dirk
Ist natürlich schon etwas sehr vereinfacht gerechnet, wenn ich etwas ausgebe, dann spare ich grundsätzlich nichts, sondern erhöhe die Kosten. Amortisation sagt nur über den Kapitalrückfluss etwas aus. Eher ist es die Rentabilität, die interessant ist. Erst nach dem BEP kommst du dann langsam in der "Sparzone" an, man sollte dabei aber nie die Folgekosten für Entsorgung der Altanlage und für die Neubeschaffung vergessen...oder was passiert, wenn der Verbrauch plötzlich sinkt? uvm.
Das ist keine Kritik an der Sache, nur eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise.
Wer Spaß an der Hobbykraftwerkerei hat, dem sei dazu geraten dies zu tun und viel Freude damit.
Betriebswirtschaftlich keine Amortisierung, Geld ist weg, da man nichts zurück bekommt! Solange der Gesetzgeber die Netzbetreiber nicht dazu verpflichten meinen Strom auch zuvergüten, ist das doch alles eine Milchmädchen-Rechnung. Dabei wollte man ja nur Etwas für unsere Nach-/Umwelt tun.........
Danke für das informative Video! Ich betreibe das System nun bei niedrigen Temperaturen. Da gibt es doch einige Unklarheiten. Hat die Solar Bank unter 10° oder ist im Minusbereich wird nur noch maximal mit 130-150 W geladen. Das bedeutet, dass im Winter das System nicht leistungsfähig ist, weil in diesem Fall der Rest ins Netz geht. Habt ihr da schon Erfahrung gemacht, oder gibt es eventuell bei meinem System in der Regelung ein Problem?
Gibt es das Smartmeter auch über LAN, weil mein zentraler Stromnetzanschluss ist in der Garage und dort bekomme ich kein WLAN hin ... fällt dir dazu auch eine Lösung ein?
Hallo, du kannst ein LAN-Kabel bis an eine Steckdose in der Nähe deines Smartmeters legen. In die steckst du einen Repeater mit LAN-Anschluss und kannst dein WLAN mit dem Smartmeter verbinden.
Danke für das Video - bitte gerne noch eins wie das Modul funktioniert. Merci!
Außerdem wäre es schön, wenn das Anker Solix System kompatibel mit Shelly 3EM Pro wäre.
17:32 Klar, ich habe keine anderen Sorgen bei Stromausfall als Soundbar, Tv und Playstation zu benutzen...
Die Beispiele für Netz-unabhängige Verbraucher sind alle Spielerei. Ich würde den Internet Anschluss, den Kühlschrank oder die Gefriertruhe nehmen. Im Winter natürlich die Heizung.
@@WLink-bf1hf HIHI, genau das habe ich auch gedacht... der Mann hat Probleme..., Aber, war ja nur zur Demo. Na klar, anschließen sollte man das Wichtige - Heizung, Licht, Router (da ja oft ohne IN auch keine Telefonie mehr möglich ist), Ladung für Handies, vielleicht noch ein Radio und den Kühl-/Gefrierschrank - bei Notlagen. Eigentlich dauern Stromausfälle meist nicht zu lange, Gott sei Dank. Aber wenn, hat man doch eine kleine Reserve.
Welche Geräuschentwicklung hat die Anker Solarbank bzw. der Wechselrichter darin?
Ich habe bisher gar keine Geräusche gehört.
Warum sollte der Geräusche machen? Schlimmer sind die Frequenzstörungen in der Umgebung! Da freuen sich die Nachbarn
@@andreasatberlin3942 Lüfter?
Muss man diese Geräte dann alle direkt an die power Bank anschließen bei Stromausfall oder macht man das von außen über eine Steckdose????
Ich verstehe deine Frage nicht ganz aber bei einem stromausfall musst du deine verbraucher direkt an der Solix anschließen bzw ein Verlängerungskabel
Kann mir mal einer etwas erklären? Normalerweise verteilt man die el. Verbraucher im Haus möglichst gleichmäßig auf die drei Phasen. Wer sagt mir jetzt, dass ich bei meiner Außensteckdose gerade jene Phase erwische an der momentan ein größerer Verbraucher hängt? Da hilft es auch nicht wenn ich den Strom in jeder Phase messe 12:32. 🤔
Es geht um die Zähler, denn die addieren den Strom aller Phasen. Der eingespeiste Strom vom BKW wird subtraiert, der Strom wird immer auf der gleichen Phase eingespeist.
@@bertgebhardt748 Sitzen Verbraucher und BKW auf derselben Phase, ist der Energiefluss quasi lokal in den eigenen vier Wänden, betreibt man beide auf unterschiedlichen Phasen, schiebt das BKW die 800W über eine Phase durch den Zähler ins Stromnetz des Versorgers und der Verbraucher holt sich über eine andere Phase jene Leistung die er gerade braucht über den Zähler von draußen. Dh. unterm Strich schaut es dann so aus, als würde der Verbraucher 800W weniger Leistung von außen beziehen. 🤔 Dann bleibt aber immer noch das Problem der Schieflast. 🙄
Wenn du schon weißt, dass es 3 Phasen sind, ist es peinlich den Rest nicht zu wissen.
@@ihabsglei Meine obrige Darstellung war/ist vereinfacht für den NICHT-Elektrolurch gedacht, da ihn meist nur das Ergebnis auf der Rechnung vom Stromanbieter interessiert. Willst Du eine Schieflast vermeiden, mache auf jeder Phase ein BKW ;-), aber was passiert mit DER max. 800W-Schieflast, wenn dann keiner zuhause ist und alles aus ist?
@@jonnyvwjonnyvw2636 Ich bin Volljurist, und muss in Sachen Elektroinstallation gar nichts wissen. 😂
Wie viel strom kann man den im schnitt 24/7 einspeisen mit Akku und 2Kwp?
Schafft man da 500,600,700wh?
Hi, vielen Dank für das Video und ja bitte ein Video über Einbau des smart s machen.
Elektrikerkosten kommen - neben Installationskosten inkl. 4 Verlängerungen noch obendrauf, weil ohne dynamische Einspeisung geht es nicht. Die vorhandene Shelly geht ja nicht. Zusätzlich sind derzeit schon unter 30ct realisierbar. Ich komme bei 3,2kWh und 4x 500W + Billigständern sowie der Regelung auch nie auf 2,5k€. Ergo ist der Hinweis mit Werbung also passend. Größter Nachteil der Anlage ist aber das im Winter schön geheizt wird bei Akkus, aber kaum was reinkommt. Der Akku wird also immer weiter gen 0% gehen und Nachladen - ow. Also alles abklemmen im Herbst und reintragen. Toller Workflow.
Lösung: Das Teil ins Haus packen ;-)
Also das mit dem smartmeter wird mich auf jeden Fall auch noch mal als extra Video interessieren da mein Neffe Elektriker ist und weiterhin würde mich mal interessieren wie sieht es eigentlich bei den sonnenmodulen mit hagelschäden und so weiter aus halten die sowas aus und wenn ja wie viel Hagel könnten die vertragen ohne kaputt zu gehen.
Eine weitere Frage wäre wenn sie durch hagelschäden kaputt gehen sind sie in der Hausratversicherung dann mitversichert oder muss man sowas extra versichern.
Der Preis geht auf jeden Fall mit dem stromspeicher und so weiter völlig okay ich habe mir ein 3200 Watt stromgenerator gekauft und der war auch nicht billiger da er mit Benzin und Gas laufen kann und ein Wechselstrom produziert der genauso ist wie der Wechselstrom aus der Steckdose also kann ich auch dort empfindliche elektrische oder besser gesagt elektronische Geräte damit laufen lassen und das war natürlich ein bisschen teurer.
Klasse Videos, die Du so machst. DANKE !!
Hallo mich würde ein komplett video mit instalation interessieren will mir auch die Anlage kaufen
Nachem monat will Anker von dir nicht wissen , Keine support , Nur mail und KI Antwortet dir. Bitte bevor ihr irgend etwas hier vorführt , erste mal sich schlau machen , Hat mann support oder kontak personen die mann erreichen kann wenn garanti probleme gibt. ich finde das ist wichtige alles andres .
Sehr smart präsentiert
Mit rückwärtlaufenden Zählern, kann man sich das ganze sparen😅
genau diesen Kommentar habe ich setzen wollen :-D jetzt brauche ich es ja nicht mehr schreiben^^
@@TFTUser 😊
😅😅 sag das mal dem Digital-Zähler!😅
Das kann man sich leider nicht aussuchen. Wenn der Ferraris weg ist, bleibt er weg.
Und in absehbarer Zeit sind sie alle weg.
Wer eine stromerzeugende Anlage verwendet, die mit dem Stromnetz verbunden ist, ist verpflichtet, diese Anlage im Marktstammdatenregister anzumelden. Das ist in Internet zugänglich. Die Energieversorger sind verpflichtet die Daten darin zu sichten und bei dem Haushalten mit solchen Anlagen dafür zu sorgen, dass bei diesen ein Stromzähler mit Rücklaufsperre installiert wird.
Das muss man mal so rechnen. 2500 € anlegen und wieviel Zinsen bekommt man da rauf. Das hört sich besser an.
Hallo Robin. Habe ich das richtig verstanden, dass alles über 800watt automatisch in die Batterie geht? Mal angenommen es kommen 1600watt von den Panels. Davon werden 500watt im Haus verbraucht. Kann er dann parallel! die restliche 1100watt in die Batterie schicken? Was würde passieren wenn der Speicher voll ist? Wo gehen die 800watt die nicht verbraucht werden hin? Ich kann ja nur max 800 ins Hausnetz geben.
Die werden abgeregelt.
Kann man auch 6-8 Module anklemmen und der maximale Eingang je MPPT wird dann einfach auf 600watt abgenommen?
Ich hätte Platz für insgesamt 8 Solarmodule und der Speicher mit 9600Wh für 4099€ geht vollkommen in Ordnung.
Es gibt eine maximale Eingangsspannung. Die darfst du natürlich nicht überschreiten.
der maximale Einspeise Strom pro Eingang beträgt max. 16A DC pro Kanal laut technischen Daten. Ich habe 2 Solarmodule (a. 420 Watt/p)mit Ypsilonstecker pro Eingang angeschlossen und komme bei optimale Sonneneinstrahlung auf 15,2 A DC. gemessen mit einem Zangenamperemeter.
2kw ist obergrenze bei den Modulen sonst kein Balkonkraftwerk mehr
Wäre an den Erfahrungen mit dem Smartmeter sehr interessiert. Klingt super.
Ich finde es nicht wichtig, dass es sich amortisiert. Aber man kann sagen: Ein Teil der verbrauchten Energie ist vom Strompreis festgeschrieben und steigt nicht mehr, egal was die Politik energiepolitisch verschlimmbessert. Mal abgesehen davon, dass es geil ist, aus der Sonne Energie zu ziehen und auf dem kürzesten Weg sinnvoll einzusetzen
SmartMeter-Einbau ist auf jeden Fall sinnvoller als eine Wieland-Dose verbauen zu lassen.
Aber insgesamt scheint mir ein kleiner Backup-fähiger Wechselrichter mit 6-8 Modulen und BRC-Optimierern immer noch sinnvoller. Die Pylontech US-Speicher sind unfassbar günstig geworden und so GW3048-EM, GW3648-EM werden ebenfalls erschwinglich gehandelt. Anker führt damit den Gedanken des Balkonkraftwerks ad absurdum…
Habe Pylontech gerade mal gegoogelt. Das sind tatsächlich unfassbare Preise... sind die Dinger empfehlenswert?
@@totwiedisco ich habe mit denen in der Kombination mit GoodWe Wechselrichtern beruflich zu tun und bisher läuft alles, schon teils Jahre, problemlos. Die rustikale Optik ist nicht jedermann:ins Sache, aber wenn man das eher pragmatisch hält: top
@@Oboh89 Cool, danke für deine Rückmeldung, echt nett. So langsam gerate ich ins Grübeln, hab jüngst bei "netto" (!!) 3.000 Watt Module mit WR für EUR 1.200 gesehen. Wahnsinn, wie sich das alles aktuell entwickelt.
@@totwiedisco ja und wir PV-Unternehmen gehen daran pleite demnächst, wenn die osteuropäischen Monteure für 50€/kWp montieren, die elektrische Seite einfach egal ist (Zählerschrank, GAK etc)... Das bereinigt hoffentlich den Markt bald von unseriösen Anbietern mit Mindestlohnmonteuren :-)
Sorry, aber das ist auch die Gegenseite im Moment. Ein 800er Balkonkraftwerk für 300€ ist zum Selbstkostenpreis oder bereits darunter. China produziert die Module für ca 17 Ct/Wp und wir bekommen sie beim Großhändler für 13 Ct/WP angeboten... Deshalb aktuell bauen: ja, Geld damit verdienen: nein.
Eine schöne Sache für alle die kein eigenes Dach und nur einen Balkon haben. Wer mehr Platz hat sollte lieber eine richtige PV Anlage vom Fachmann installieren lassen. Die bringt deutlich mehr und kostet pro Leistung auch nur ein Bruchteil. Für alle anderen ist es besser als nix. Der Akku ist dabei aber eher ein teures Spielzeug. Die Rentabilität kommt in erster Linie durch die Installation der Module.
wenn man sieht das 10KW Dachanlagen mit Montage 10 Kosten dann ist das hier viel besser . Da zahlst du 17 K mehr bei einer großen um dann 7 cent einspeisevergütung zu bekommen . Na das ist erst Unsinn.
Sobald ein Smartmeter verbaut ist, möchte wahrscheinlich der Meßstellenbetreiber eine monatliche Gebühr abgreifen?
Die amortisations rechnung geht nur auf ,wenn anker am ende der garantie ,noch am markt ist 😮
Die gezeigte zhv entspricht nicht der aktuellen ARN2019-04 und gehört dann mit ertüchtigt plus Zählerwechsel. Ca. 1200€+-400 wenn die netzform passt
13:30 du hättest einen clip auf eine euro stecker PHASE draut tun können und mehrere verbraucher an eine mehrfachsteckdose auf und abdrehen! damit hättest du den verbrauch messen können!
Zum Thema Noteinspeisung bei Stromausfall:
Mag ja sein, dass das Ding 1000W leisten kann.
Es ist aber völlig praxisfremd, hier eine Liste aller Stromverbraucher aufzulisten, die das Ding grundsätzlich treiben könnte.
Weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Verbraucher an derselben Phase angschlossen sind.
Die Anker-Bank hat einen einphasigen Ausgang.
Und wenn du diese Ausgang an eine Phase ins Haus einspeist - und zu diesem Zeitpunkt Stromausfall besteht - dann können nur jene Installationen Strom bekommen, die an dieser Phase installationstechnisch angeschlossen sind.
Also zB TV und PS5. Wenn deine Zimmerbeleuchtung aber (vom Installateur/Planer) an einer anderen Phase liegen und entsprechend abgesichert sind - dann zockst zu halt im Dunkeln.
Oder wenn deine SAT-Anlage ebenso an der 3. Phase liegt - dann kriegst du auch kein TV-Signal an die Dose und könntest nicht mal fernsehen.
Bitte das ehrlich berichten.
Anders mag es ja im Mormalbetrieb laufen - da du noch einen Ferraris-Zähler hast.
Da speist zu die vollen 800W an Phase 1 (P1) ein - obwohl zB an dieser Phase kein Verbraucher dzt. Strom braucht.
Dennoch konsumieren deine StandBy-Geräte im Haus dann Strom - der zwar aus dem Netz bezogen wird - aber vom Ferraris-Zähler dann durch den von dir eingespeisten Stromfluss kompensiert wird.
Ich denke nicht das man bei einem Stromausfall die Prioritäten auf TV/PS5 etc. legen wird🙄 da würde ich den Kühlschrank und Froster im Wechsel versorgen.
@@svenkuhlmann80 Das kommt wohl komplett auf die Gegend an, wie oft Stromausfälle passieren oder wie instabil das Netz generell ist.
Gefrierschränke (vor allem, wenn sie ganz voll sind) halten ihre Temperatur (-18°C) recht lange.
Bis -10°C erreicht werden, dauert das schon mal 6-12 Stunden.
Gut, das Eis ist dann nicht mehr so toll (...), aber alles andere (Brot, Gemüse und auch Fleisch/Fisch) sind dann immer noch tadellos verwendbar.
Alles selbst ausgetestet - und ich lebe ja noch...
Die 1000W sind nur an der Steckdose verfügbar und werden NICHT ins Haus geschickt, da so nicht erlaubt ! => Verlängerungskabel zum Verbraucher erforderlich
Da schreibt jemand was von Phasen und Zähler etc und hat dennoch 0 Ahnung von der Materie.
Er zieht die 1000W aus der Steckdose des Ankers. Da wird nichts mit dem Haus verbunden.
Von Anfang an ist klar, dass das System 800W ins Hausnetz einspeisen kann. Warum sollte es bei einem Stromausfall nun 1000W können??? 🤣
@@jonnyvwjonnyvw2636 Und da haben wir ja jetzt jemanden gefunden - ein echtes "G'scheidhaferl", der alles zu wissen scheint.
Der "Anker" kann aus seiner Batterie 1000W leisten. Das wurde im Video klar ausgesagt.
Und beim Thema Stromausfall wurde dann suggeriert, dass der nun im Haus Geräte bis zu dieser Leistung mit (Not)Strom versorgen kann.
Das ganze ist einphasig.
Und ich gehe doch nicht her, stecke alle Paneele ab (8 Stecker), trag das schwere Ding dann in die Wohnung, und lege dort Leitungen bzw. muss zuerst die mir wichtigen Geräte abstecken (Kühlschrank, Router, ggf. TV etc.).
Diese Geräte stehen zudem zu 90% niemals im selben Raum (Küche, Vorzimmer, Wohnzimmer), wer sagt denn, dass ausgerechnet diese alle an derselben Phase hängen? Also muss man dann Kabel in der Wohnung verlegen, um diese Geräte an den Anker zu bringen.
Schwachsinn.
Dieses Teil als Notstrom-Lösung für zuhause zu preisen ist einfach Schwachsinn.
Es ist kein angemesserer Ersatz für "Notstrom" für zuhause bei Stromausfall.
Und "wichtige" Geräte wie Gefrierschrank etc. halten auch mal 8h ihre Temperatur - und so lange hat man selten Stromausfall - in unseren Breitengraden.
Wenn das Teil den in der Batterie gespeicherten Strom (nachtsüber) über den Anschluss abgeben kann, wo es standardmäßig angeschlossen ist (800W BKW) und dieser Anschluss auch notstromtauglich dann wäre das für solche Fälle viel praxistauglicher.
Aber dann gehen eben nur jene Geräte, die von der Hauselektrik geplant nur an dieser Phase hängen.
Das würde aber eine Fixinstallation des System wie bei einer professionellen Lösung bedeuten und es müsste Schwarzstart-fähig sein - an dem Anschluss, der standardmäßig verwendet wird, um die 800W einzuspeisen.
Und das ist nicht de Fall. Da muss man die Steckdose auf der Vorderseite benutzen.
ich will damit nur sagen, dass die Fähigkeit, 1000W aus dem Ding bei Stromausfall nutzen zu können, rein hypothetisch ist.
Weil zuerst alles abgeklemmt und dann Geräte umgehängt werden müssen. Von der Fixinstallation der Raumbeleuchtung mal ganz abgesehen. Die kann man nämlich nicht "umhängen".
Und: wie oft hat man denn auch "Stromausfall"? bei mir ca.
*Die höchste Rendite hat man wohl mit einer 800W-Steckeranlage mit vier bifazialien Modulen, je zwei mit S/O und S/W-Ausrichtung aufgestellt.*
Damit hat man über die gesamte Tagesspanne UND auch bei Bewölkung immer noch einige hundert Watt Ertrag. Mittlerweile findet man (siehe mydealz) Angebote für solche Anlagen inkl. 2 kWh Speicher ab 750 € (ohne Ständer). Am besten aufstellen kann man die z.B. auf Garagen-, Carport- oder Flach-Dach & im Garten.
*Mit der erzeugt man in 25 Jahren rd. 40.000 kWh für dann nur ca. 2,5 Cent/kWh.* Und in 2-3 Jahren gibt es dafür 10 kWh-Speicher unter 1.000€.
Hallo du I-phoner, ich habe nicht nur 5 Kameras am Samsung sondern auch einen kostenlosen Speicher unbegrenzt, wie das geht frag mal einen mit Ahnung bitte. THEMA FERRARIS.
Erst nach 8 Jahren? Wo die Anlage in Richtung Schrott geht? Also lohnen ist was anderes.
Kurze Technische Frage:
Ist es möglich den Smart Meter allein mit Handy zu nutzen. Also ohne Solarbank oder Anlage?
Zum Zweck die 3 Phasen im Haus auf Verbrauch/Stromfluss zu protokollieren.
Tolles Video. Bitte aber bedenken, dass das vorgestellte System in 2 bis 4 Jahren nur noch 50% des heutigen Anschaffungspreises betragen könnte, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut.
Hallo Robin, ein Test über 4 Wochen mit dem Smart Meter wäre interessant. Ich glaube dass die 3,2 Kw vom Speicher nicht reichen und dieser es auch nie schafft wieder voll geladen zu werden.
Wenn Du alleine im Haus wohnst, mag das noch gehen aber eine Familie mit zwei Kindern, bräuchte wohl doppelt so viel Speicher.
Das selbe Problem würde auftauchen, wenn es nur 1 Person betrifft, diese aber nur 800 Watt an Modul Leistung montieren kann, auch da denke ich würde der Smart Meter den Speicher leer machen.
Würde mich interessieren was Du dazu sagst.
Vg Bernhard
Bei mir sind die 3,2 kWh Speicher bisher jeden Tag voll gewesen. Ich denke ein weiterer 1,6 kWh Speicher und dann sollte das System voll ausgelastet sein. Mal sehen.
Du kannst auch ein zweites Ballonkraftwerk aufbauen und eine höhere Last abfedern. Es ist nicht verboten.
Fachlich ist das aber teilweise unsauber formuliert, aber dein Ansinnen ist ja gut verständlich für eine breite Masse an Zuschauern.
Kommeziert er mit auch Shelly
Ich finde das System von Anker "TOP" 👍
Was mir aufgefallen ist im Video, bei diesen Stromzähler wäre eine Einspeisung verboten! Der Zähler würde sich nähmlich zurück drehen. Bei eine PV Anlage muss ein neuer Smartmeter vom Netzbetreiber instaliert werden, auch bei Balkonkraftwerken, die in Österreich beim Netzbetreiber meldepflichtig sind.
Mit der Gesetzesänderung Solarpaket I (im Mai 2024 in Kraft getreten) hat sich das in DE geändert. Das Balkonkraftwerk muss jetzt nicht mehr beim Netzbetreiber/Stromlieferanten angemeldet werden. Der (schnelle) Austausch des Zählers ist das Problem des Netzbetreibers. So lange darf der Zähler auch rückwärts drehen. Wie gesagt in DE
@@thomasblasche9503 Stimmt!!
Erstens gibt es Zähler mit Rücklaufsperre, und zweitens, sollte dieser Zähler rückwärts laufen, ist das gesetzeskonform, sofern das BKK im Marktstammdatenregister ordnungsgemäss angemeldet ist oder noch wird
Was passiert, wenn z.B. in einem Jahr die Einspeisegrenze von 800 auf sagen wir mal 1200 Watt erhöht wird. Kann man das im Gerät einstellen? Oder kann man das in der App einstellen? Oder ist, wenn ich das Gerät jetzt kaufe, die Einspeisung immer und ewig nur 800 Watt?
Zweite Frage: Schaltet sich die Akkuheizung bei bestimmten Temperaturen ein und aus oder läuft die permanent Sommer wie Winter durch?
Das kommt immer auf die Leistung des Wechselrichters an, und ob dieser drosselbar ist.
Wieso liefert die Anlage nur 800w wenn mehr verbraucht wird? 800w ins Netz wenn der Akku voll ist, ist klar. Aber ins Haus darf sie doch mehr einspeisen 🤔 die frage ist nur, geht das durch die Leitungen der ausensteckdose oder bedarfes da ein extra Anschluss 🤔🙋♂️
Schau dir mal das an, der Schmitz weiß wovon er spricht (das ist übrigens der Mann, der sich per Pedition für die 800 Watt Einspeisung eingesetzt hat) th-cam.com/video/Adehia8T3CA/w-d-xo.html
Offensichtlich hast Du KEINEN Schimmer von gar nichts.
Mach Dich erst einmal schlau, was Balkonkraftwerk überhaupt bedeutet, nämlich nichts weiter,
als das Du Dich nur beim Marktstammdatenregister eintragen lassen musst, sofern Du nicht mehr als mit 800 WATT einspeist und Deine Solarfläche nicht mehr als 2000 WATT/peak liefert.
Wenn Balkonkraftwerke weiterhin beim Netzbetreiber über das vereinfachte Anmeldeverfahren angemeldet und im Marktstammdatenregister über das umfangreichere Anmeldeformular „Solaranlage“ registriert werden und mit einer Einspeiseleistung von 800 Watt betrieben werden, können sie ohne eine Begrenzung der Modulleistung genutzt werden.
Alles klar?
Achso, die letzt genannte Variante bietet einem noch den Vorteil, dass nicht verbrauchte, aber eingespeiste Energie mit 8Cent je KW/h vergütet wird.
Das Balkonkraftwerk sollte eigentlich nur die Grundlast abdecken. Aber schon interessant wie die Industrie mittlerweile das erlaubte umsetzt
Ich zahle 6 Monate mindestens gar keinen Strom. Hab aber auch kein Haus zu versorgen. Aber bei einer Wohnung kann man mit 2000w Paneele schon komplett Autark zurecht kommen (wenn man ein paar Regel beachtet)
Aber ich habe einfach den Hauptschalter zum Energieversorger aus, nen Wechselschalter verbaut und haue dann aus meinen 24V Akkus über meinen Inverter die 230V in mein System. 😂 läuft prima. 👌
Aber nicht mit dem Balkonkraftwerk. Dazu braucht man ne Inselanlage. All-In-one Inverter mit 3000w, System auf 24V mit zwei Akkus und fertig.
Man sollte nur nicht gleichzeitig Backofen und Herd nutzen 😮. Sonst geht das System in ein Schutz und aus. Kochen ist eh günstiger mit Gas. 11kg pro Jahr - 20 euro.
Diese Balkonkraftwerke werde ich aber im Winter testen. Die Inselanlage ist im Winter unterversorgt und ich muss ans Netz und den Schalter umstellen. Also mal schauen, ob dann die Balkonanlage mir etwas ins mein System speist und unterstützt. Die Module werden dann für den Winter ausgerichtet.
1000w Steckdose wären mir aber zu wenig. Ich benötige schon 2000w für meine Kaffeemaschine 😂
Der Strom nimmt immer den weg des geringsten Widerstandes.....nur mal so als Tip !! 🤓 6:02
Bei Deinem Zähler würde ich gar nichts machen, außer mich zurücklehnen und freuen und es niemand sagen 😉
Ja wie ist das mit einer Wärmepumpe bin interessiert an das neue video danke für das tolle Video noch mal
Es stellt sich wieder einmal die entscheidende Frage, ob bzw. wann sich dieses teure System jemals amortisieren wird.
Die langjährigen Garantieversprechen, die von den Herstellern vollmundig abgegeben werden, erscheinen in der Realität meist ziemlich absurd.
Man möge sich einmal vorstellen, jemand möchte z.B. nach 15 Jahren ein inzwischen verwittertes Solarmodul reklamieren, weil dieses angeblich nicht mehr die ehemals zugesagte Leistung erbringt:
1.) Existiert der betreffende Händler/Hersteller nach so langer Zeit überhaupt noch?
2.) Wie lässt sich ohne kostspieliges Gutachten beweisen, dass tatsächlich ein Mangel vorliegt, der nicht durch unsachgemäße Handhabung, Überspannung o.ä. verursacht wurde?
3.) Wie hoch ist der Zeitwert eines solchen Produktes in 15 Jahren?
4.) Welchen geldwerten Vorteil wird der Händler gegenüber dem Kunden für die Nutzung in Abzug bringen?
5.) Kann der Kunde nach 15 Jahren noch die entsprechenden Kaufbelege vorweisen?
U.s.w., u.s.w. ...w
Kurzum: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein komplexes, elektronisches Gerät den recht langen Amortisationszeitraum NICHT überstehen wird, sind recht hoch und die erhebliche Investition somit eher fragwürdig.
Gleiches gilt für die Ölobilanz einer solchen Anlage.
Zudem sollten bei einer Wirtschaftlichkeitsberechnung selbstverständlich auch die Kapitalbindung und die damit verbundenen Verluste in Abzug gebracht werden.
Die Amortisation NUR eines Panels - ohne den Akkuschnickschnack - ist schon realistisch innerhalb von 4-5 Jahren (je nach Situation sicher auch länger).
Genialer und gut fürs Gewissen ist das Anker System natürlich schon.
Aber da das Ding keinerlei Modularität hat und im Zweifelsfall sowiso ersetzt werden muss, ist das mit den paar Jahren Garantie vom Hersteller eh so eine Sache. Wie lange was "Garantie" des Herstellers?
Ein kleiner Wechselrichter ist schnell für 100-200€ gekauft. Das Akkusystem kostet viele 1000€ je nach Ausbau. Wenn da der Wechselrichter kaputt geht kann man sicher von ausgehen, das das in den Schrott geht. Viel Glück, ob die "neuen" Akkumodule dann noch zu den bereits vorhanden passen.
Denke nicht, das der Hersteller hier auch Garantie auf das gesamtsystem gibt bzw. eine garantiere Ersatzteilversorgung sicherstellt. Denke sowas ist gerade in Planung in der EU...
Ich Frage mich warum immer wieder auf der "Amortisation" herumgeritten wird. So eine Balkonkraftwerk soll meinen Netzbezug (Stromverbrauch) etwas entlasten und somit meine monatlichen Ausgaben für Strom etwas senken. Wer fragt denn beim Autokauf nach der "Amortisation"?. Ein Auto ist im Vergleich des Nutzens wie ein Balkonkraftwerk. Es soll mich bei vielen alltäglichen Angelegenheiten unterstützen und oder entlasten. Von "Amortisation" kann nur dann die Rede sein wenn man mit Solarenergie (sehr große Anlage/n) durch Einspeisung Geld verdienen möchte (will) aber doch nicht bei einem Balkon-"Kraftwerk".
@@LoneWolf-ix8gb Naja, wenn dich das System "entlasten" soll - dann kann es das ja nur durch Geldeinsparung tun. Mehr als Strom erzeugen geht ja nun einmal nicht.
Wenn das Ding aber erst nach 15 Jahren zu einer "Entlastung" beiträgt - ist das ziemlicher Quatsch. Dann ist das eher Hobby wo auch niemand nach Amortisation fragen wird.
Du gehtst bei so einer Anlage halt für 15 Jahre in Vorleistung, was bereits ausserhalb der Garantien des Herstellers liegt (zumindest bei der gezeigten 4 Panel Anlage, die ja auch mal in der kleinsten Ausbaustufe schon fast 4k kostet).
Bisschen rechnen schaded nie - auch beim Autokauf nicht. Wenn es aufs geld nicht drauf ankommt, kann man da natürlich blind zuschlagen.
Schick ist das System auf jeden Fall.
Es gibt aber aktuell scheinbar eine Flut solcher Balkonspeichersysteme - mein YT ist voll davon. Und ab und an sind die auch noch etwas modularer aufgebaut (wo ich nicht den ganzen 30kg schweren Pack zum Hersteller schicken muss, wenn der Wechselrichter stirbt (was vermutlich als erstes passieren wird).
@@LoneWolf-ix8gb Ihr Vergleich eines Balkonkraftwerkes mit einem Auto ist in diesem Zusamnenhang völlig ungeeignet:
Der einzige Nutzen eines Balkonkraftwerks ist ggf. die Reduzierung der regelmäßig anfallenden Stromkosten, ansonsten bietet eine solche Anlage keinerlei nennenswerte Vorteile.
Wenn dieser Nutzen in absehbarer Zeit nicht gewährleistet ist, weil die Anlage beispielsweise vorzeitig defekt ist, ist die Investion sinnlos und Ressourcenverschwendung.
Es muss an dieser Stelle wohl nicht im Einzelnen aufgezählt werden, dass die Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile eines Autos um ein Vielfaches höher sind, als ein Wechselrichter und zwei Solarmodule. 😉
Dennoch kann die Installation eines Balkonkraftwerkes u.U. durchaus sinnvoll sein, meine Kritik bezog sich lediglich auf die absurd langen Garantieversprechen, die in der Praxis aus den von mir genannten Gründen mit einiger Wahrscheinlichkeit kaum realisiert werden können.
Wen interessiert die Garantie bei den Modulen? Ein 450W Modul kostet 80€. Du willst das nach 10 Jahren erstattet bekommen? Im Ernst? Einfach ein neues kaufen.
Lange Garantiezeiten sind doch nur bei teuren Geräten wichtig. Beim Smartphone gibt's auch nur 2 Jahre und die top Modelle kosten über 1000€. Kaufst du deshalb keine Smartphones? Lächerlich.
Egal wie die lange es dauert bis es sich abzahlt.
Wer fragt sich beim Auto betreffend Amortisation?
Hallo Robin, perfekte Motivation!!! Ich will schon lange 2 Panels (890 W) auf mein Balkon aufhängen, nur...(?!) Finde ich keine passende/sichere, Aufhängevorrichtung für meine waagrechte Stäbe am Balkon...!!!
Kannst Du mir weiter helfen? Da wäre ich Dir wirklich dankbar :-) MfG MiRO
Würde ich gerne aber weiß da gerade keine Lösung. Bei Befestigungen bin ich auch noch selbst am Lernen.
Einfach eine Krezlattung drunter. Funktioniert!
Dann kauf dir leichtere Module ohne Glas und ohne Alurahmen. Die wiegen nur 5kg und du kannst sie mit Kabelbinder befestigen. Die Kabelbinder müssen innen einen Draht besitzen. Also bitte nicht nur auf pures Kunststoff setzen.
Damit ist man sehr flexibel. Auch die Module sind flexibel, so dass auch Rundungen möglich sind.
Edelstahlschlauchschelle! Wenn die Sschraube auch aus VA ist, halten die ewig.
Habe das vor 1 Jahr mit 6 Solarmodulen von ja Solar also 2400Watt und Bluetti EP500PRO also 5kw/h für gesamt 2800 € realisiert. Da hinkt Anker aber weit hinterher
das Teil kostet mehr wie eine 10kWp Anlage mit 10kWh Speicher :). Ich würde sagen der Porsche (zumindest vom Preis), der Dacia fährt halt auch von A nach B und Strom ist nunmal Strom den gibt es nicht "gut" oder schlecht ...
Dann komm bitte vorbei und bau mir die 10kWp Anlage mit Speicher auf. Bezahle dir dann den Preis des Anker Systems!
tolle Geschäftsidee - ich will dann wohl auch eine:
10 KwP, 10 KW Speicher, für knapp 2.500 - Schick mir die Unterlagen!
@@DK-su6dk kein Problem musst du mir ne Email geben.