Irgendwie schon krass, dass Mercedes sich im Jahr 2023 mit chinesischen Autos messen muss. Vor ein paar Jahren haben alle noch über asiatische Hersteller gelacht.
Die deutschen Hersteller haben unsere chinesische Konkurrenz durch Kooperationen ja auch ordentlich ausgebildet. Extrem viele Teile und Komponenten werden ja seit Jahren in China gebaut, da fehlt nicht mehr viel zum ganzen Auto. Selbst der nächste elektrische Mini wird in China gebaut. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Chinesen mittlerweile aufschließen.
Da ich gerade heute mit meinem EQE SUV 500 die Strecke FFM-DUS-FFM gefahren bin kann ich zumindest mal meine Ergebnisse teilen. Durchschnittsgeschwindigkeit 87 km/h jeweils. Max. 130km/h auf freien Abschnitten, sonst immer Tempolimit eingehalten, bin ich hin und zurueckgefahren mit einer Akkuladdung (start waren 99%) und hatte nach 430km noch 5% Akku Rest. Im Schnitt der letzten 2 Monate fahre ich meinen EQE SUV immer bei 430-450km Reichweite auf der Autobahn in Deutschland (130km/h Max) und mit 440-470km in CH. Verbrauch ueber die letzten 2500km liegt bei 22kwh/100km. DIe 350-360 hier im Test finde ich zumindest ueberraschend, wenn ich es mit meinen Erfahrungen vergleiche.
Na gut, die sind ja auch teilweise 200 gefahren. Das zieht natürlich ordentlich Energie, auch wenn die Durchschnittliche Geschwindigkeit nicht höher war als deine
Geil :-). Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich gern mal im "Hypermiling-Stil" unterwegs bin (Effiziente Fahrweise, "Spritsparend", Vorausschauend, macht mir einfach Spaß) möchte ich nicht wissen, wie weit so ein EQE, EQS, etc. kommt. Ich habe jeweils 20 Kilometer Arbeitsweg. Überland, in Geschwindigkeitsbereichen von 50 (Ortsgebiet), 70 und 100 km/h, das 5x die Woche. Klar, über 1000 km Reichweite mit einer Tankfüllung beim Diesel sind toll, aber auch 400 km beim Elektro. Nach 400 km ist man sowieso fällig für ne ausgedehntere Pause, da kann das Ding volladen, und weiter gehts. Das wäre theoretisch dann nur 1 (!) Ladestop auf unserer Urlaubsstrecke (Oberösterreich - Makarska Riviera in Kroatien). In der regel, machen wir auf dieser Strecke (ca. 850 km) immer so 3 - 4 Pausen, letztes Jahr sogar mit Zwischenübernachtung. BEV sind absolut Alltagstauglich meiner Meinung nach!
@@brotspinne3329bei -5 Grad passiert da dank Wärmepumpe jetzt nicht so Mega viel. Sommer/Winter bringt der schon ne echt gute Reichweite im Vergleich zu anderen. Ist aber nur meine persönliche Erfahrung mit nem 350+
Danke fürs Video. Bin seit April EL7 fahrer. Meine Fahleistungs erfahrung: 2x Rotterdam - Alicante - Rotterdam gefahren. Einmal ende April-Mai und Sommerferien. z.B letzte mal Rückfahrt: Tesla L´Aldea bis 98% geladen und dann wieder laden bei Aire du Village Catalan Est. Laut google 336km. Ankunft 6%. Klima Anlage an. Aussentemp 27-35 grad. Comfort modus. Max erlaubte geschwindigkeit (120-125kmh max, rund Barcelona 80-90) gefahren. Hab mich auch erkundigd bei Audi, Mercedes, Tesla. EL7 ist, finde ich, geraumiger als EQE. Beifahrersitz im EL7 unschlagbar mit totalen Business Class position inkl. fussen brett.........Preislich, mit diese austattung und Bauqualitat.......had mich überzeugt mal Nio zu probieren mit batterie Abo. Weil es kommen 150kW batterien (teil Feststoff) und dann kann man wählen ein - zwei monaten gross batterie zu fahren und wenns nicht notig ist mal kleiner 75kw oder 100. Ladeleistung in der Tat 125-130 kW max. NIcht Topklasse. Aber mit Hund und Familie sind die 35-45 minute rasch vorbei. Mercedes is sehr schön und Traditionsmarke. Nio muss sich nog beweisen. BattieWechsel stationen: ich habe Vertrauwen dass werden sie Ausbauen. Ich komme schon nach Munchen mit Nio Batterie Wechsel. Hoffentlich bald auch richting Paris und Luxemburg.
EL7 ist ein grosses Auto. Fahrgeschwindigkeit macht sehr viel aus im Reichweite, meine Erfahrung max 125kmh dan ist 320-340 km moglich wenn mann sich traut mit 5-10% am nachste Ladesaule an zu kommnen.
@@ferdkeun5148ich fahre den NIO EC6 in China seit über 2 Jahren , mit der grossen Batterie 90 kwh netto komme ich zwischen 350 - 450 km weit auf der Autobahn wo max 120 erlaubt ist, also bei 105 ist der sweat spot,,,, beste Reichweite
Ich find’s vor allem faszinierend, das Teslas in china nicht mehr in „sensible Bereiche“ dürfen….wegen der Kameras. Man hat wohl Angst, wer da so alles mitschaut/mithört. Jetzt sieht man die ganzen Kameras und Mikrofone in den chinesischen Kisten…na, den Rest kann sich ja jeder selbst denken…
big chinese brother is watching you, alles hübsch verpackt in diese kindische china Alexa. Dasselbe gilt übrigens auch für chinesische smartphones. Den Technologie Transfer haben geldgierige Automobilkonzernbosse ermöglicht, die längst entlassen sind und ihr Schäfchen im trockenen haben. Die gehören enteignet und danach in den Knast.
Tolles Video, herzlichen Dank! Tut mir leid Elektromobilität, so wird das nichts! 90.000 Euro für 300 km beim Nio oder 100.000 Euro für 350 km beim Mercedes bei etwa 75 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Das ist leider ein Witz!
Quatsch. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist sowas von irrelevant - die ist dem Test geschuldet. Dass ein Kilometer elektrisch aber nur halbsoviel kostet wie mit jedem Verbrenner ist entscheidend. Bei einer Laufleistung von 200'000km und mehr, ist DIES relevant und die Preisdifferenz mehrfach amortisiert. Wer rechnen kann, fährt Elektro.
Abschreckend sind die langen Ladezeiten. Undenkbar 2023, in ca. 40 min auf 80% zu laden?? Mit solchen Werten wird keiner so schnell auf E-Mobilät umsteigen.
Die „von 0-80%“ in so und so viel Minuten sind immer etwas mit Vorsicht zu lesen. 80% von was? Diese Akkus sind mit 90kWh ziemlich groß. Normal liegen e-Autos bei 30-80kwh. Mit den 80% im Nio kommt also weiter als zB 80% in nem Corsa-e (der Verbrauch spielt natürlich auch ne Rolle)
Gibt ja genug andere TH-camr, die regelmäßig 1000km Challenges mit E-Autos machen, z.B. Andreas Haehnel. Gute E-Autos fahren die 1000km (im echten Straßenverkehr) unter 10 Stunden, sehr gute (Tesla Model 3) sogar in unter 9 Stunden (inkl. Laden).
Das Video ist doch viel interessanter, weil man endlich mal reale Verbräuche bekommt. Nicht jeder will wie Umwelt Ute mit 80kmh auf der rechten spur verhungern nur um an zu kommen.
@@benes.4744 okay du hast die frage nicht verstanden. WARUM macht er es mit Verbrennern? Ich denke das ist ziemlich in eine Meinung geschoben: EAuto test „LEER!“, Verbrenner Test „1000km!“
NIO kommt in Kürze mit 150 kWh Batterie - damit sollte er dann 500km laufen. Aber ja, in einem Tank voll mit Diesel stecken rund 800 kWh Energie. Wenn man davon ausgeht, dass rund 25% dieser Energie am Rad ankommt, dann müssten die Elektros rund 200 kWh Batterie haben um mit dem Diesel mithalten zu können.
Bei den Kosten pro KM sind alle Elektros den Diesel klar überlegen. Der Kilometer kostet elektrisch grad halbsoviel wie mit Diesel. In Europa sind 300km alleweil genügend. Der Fahrer braucht vorher eine Pause. @@marcusfleuti2672
@@marcusfleuti2672 ist eben nicht tauglich Strecken von mehr als 200 Kilometer am Stück im zeitsparendem Tempo hinter sich zu bringen. Und mit gen. 5 von vw und den anderen Benz bmw und ganz wichtig Toyota Ford Ist der Ofen für den E Antrieb aus. Das zeigt der Markt ja das e Mobilität sich nicht durchsetzen kann. Und die Autobauer haben kein Bock mehr 🙈
@@anneol2476 die E-Mobilität hat sich längst durchgesetzt. Es ist nur noch nicht in den Köpfen der (in Europa lebenden) Menschen angekommen. Einfach deshalb, weil EVs heute schon viel günstiger als Verbrenner sind und dabei unzählige, von Verbrennern nie erreichbare, Vorteile bieten. Der einzig grosse Vorteil des Verbrenners ist (noch) die Autonomie. In 5 Jahren wird das Elektroauto dort ebenso gut sein. Die neuen Batterietechnologien stehen in den Startlöchern und werden in Kürze ausgerollt.
12:44 "Dafür ist das ziemlich gut". Das soll wohl ein Witz sein. 350km Reichweite von 100% bis Akku Null. In der Realität wird niemand so fahren, sondern eher von 80% bis 10%. Das wären dann noch 245km. Und wenn der Akku in ein paar Jahren vielleicht 10% degradiert ist und das Wetter etwas kühler ist, werden daraus dann noch nicht mal 200km Reichweite. Sorry, aber diese Technik ist nicht praxisreif. Da bleibe ich beim Verbrenner.
Die Fahrten am Limit waren nützlicher. Man konnte erfahren, was das Auto auf jeden Fall schafft an Reichweite. Das war ein gutes Argument gegen Reichweitenangst.
ich fänd es gut wenn die schneller laden würden. In den Urlaub fahren will man ja auch nicht alle 2 Std ne Pause machen müssen von 30 Minuten. Anhänger dran wirds nochmal extremer. Aber vielleicht hab ich andere Prioritäten.
Wann lade ich schnell? Wenn ich lange Strecken fahre. Und dann wechsel ich lieber. Vor allem kann ich das Auto mit der kleinen Batterie mieten, da ich 95% mit den 75 kWh auskomme. Wenn ich wirklich lange Strecken fahre, buche ich für einen Monat die größere Batterie (ab demnächst sogar 150 kWh). Setzt natürlich voraus, dass genug Wechselstationen vorhanden sind. Der Wechselvorgang (1x selbst ausprobiert) hat etwas mehr als 6 Minuten gedauert. Da habe ich gerade mal das Ladekabel angesteckt und den Ladevorgang gestartet (übertrieben). Was für mich persönlich schwer wiegt, ist, dass ich mir über Batteriealterung einfach keine Gedanken machen muss. Meine Batterie ist immer "frisch". Wenn ich dann Leitfäden zur Haltbarkeit eines Akkus lese, dann steht da immer die Aussage, dass hohe Ladeleistung die Lebensdauer eines Akkus signifikant verkürzt. Was nützen mir dann 200 kWh+? Bei Wechselakkus muss ich mir einfach keine Gedanken machen. Davon abgesehen schwächelt mir der EL7 an zu vielen Stellen bei einem so hohen Preis (eh jenseits meiner Preisklasse). Ich denke, bei so einer Investition müssen 95%+ der Basics sitzen.
Geiles Video! Geiles Thema. Bei einem EV reicht es allerdings aus, nur einmal für 5 Minuten kräftig zu beschleunigen, um den Akkustand um 7% zu verringern ;) Das gilt auch für einen Taycan, weshalb ein solcher Vergleich per se wenig sinnvoll ist. Der EL7 verbraucht allerdings schon recht viel. Auf der Autobahn bewege ich mich bei 130-150 km/h im Bereich von 27-32 kWh/100km. Ab 150 km/h sind es dann 40 kWh/100 km. Beim EQE sieht es ähnlich aus, wenn auch etwas besser. Ich stand ebenfalls vor der Wahl zwischen dem Benz EQE SUV und dem Nio EL7, wobei der Audi e-tron auch im Rennen war, letztendlich aber herausgefallen ist. Ich habe mich für den Nio EL 7 entschieden. Der EQE SUV wirkt im Vergleich etwas kleiner. Ich hatte beide Fahrzeuge sogar parallel getestet und fand den EQE dann doch recht niedlich. Hätte ich den EQE so ausgestattet, wie der Nio ausgestattet ist, dann hätte sich die Rechnung nicht gelohnt, denn beim Nio ist der Preis für die Vollausstattung und beim EQE für die Grundausstattung. Zum Thema Batteriewechsel möchte ich folgendes sagen: Ich kenne jemanden, der am Better Place Projekt beteiligt war, und er meinte, dass sich die Autohersteller querstellten, weil jeder sein eigenes System haben wollte. Allerdings wollte es auch keiner umsetzen. Nio hat es getan und in China sind sie damit sehr erfolgreich. Ob die vergleichsweise geringe Ladeleistung von 130 kW mit der Philosophie des Batteriewechsels zusammenhängt, weiß ich nicht, aber es ist eine gute Ausrede von Nio. Der Batteriewechsel dauert im Schnitt 5 Minuten und man erhält eine voll geladene Batterie. Das schafft man beim Laden definitiv nicht, auch ein Taycan und ein XPENG nicht. Sollte Nio den Batteriewechsel weiter ausbauen, würde ich überhaupt nicht mehr laden, wozu auch? Mein nächstes Auto wird definitiv ein EQS SUV sein :)
Fairerweise verliert Nio geschätzt um die 34.000$ pro verkauftem Auto. Das liegt am extremen Konkurrenzkampf in China und ist auf Dauer nicht tragbar, zudem kommen fragwürdige Investitionen in AR, ein NIO Smartphone etc. was die Kosten neben dem Bau der Wechselstationen noch erhöht. Ich hoffe, NIO überlebt. Design und Qualität können sie. Aber das steht trotz allem noch nicht fest.
Müsste in der Woche meinen eh schon langen Arbeitsweg mindestens 2mal in der Woche um 30min verlängern, eher mehr weil ich auf der direkten Route noch nie eine Ladesäule gesehen hab. Da bleib ich beim Diesel.
Wenn du 100k für ein Auto hast sind auch noch 1000€ für die wallbox zuhause da. Dann brauchst du garnicht mehr zur tanke. Ladestationen findet man gut mit der AirElectric App.
Macht nix, der Klimawandel lässt sich eh nicht mehr aufhalten und nach mir die Sinflut, wir sind durchgekommen, die nächsten sollen sich selber was einfallen lassen.
Stimmt doch garnicht. E Autos sind effizienter und die Kosten für die Wartung beschränken sich auf reifen und bremsen. Aktuell muss ich eher aufpassen das einmal im Monat Bremse^^
@@pinkilivno ich habe einen M3P mir gekauft und von der Umweltbelastung ist es jetzt nicht wirklich schlecht. Die Umweltbelastung mit deinem Smartphone hat dich noch nie interessiert warum jetzt beim Auto? Übrigens in jedem Verbrenner Motor wird Kobalt benötigt. Bei meinem Auto nicht. Die Entsorgung eines Verbrenners ist im Gegensatz zu einem e Auto eine Katastrophe. Aber so einem Diesel Dieter mit Fakten zu kommen ist schwer. Mein Auto ist nach 8600km Kilimaneutral und deins?
@@AcidGubba wie sieht die Entsorgung der Batterien aus? Wenn so eine Brennt vorallem der Löschvorgang? Solange die Reichen Klimaaktivisten mit Helis und Yachten Urlaub machen bin ich überzeugt von meinem 5 Zylinder 😊😄
@@pinkilivno kein Autohersteller würde eine Batterie entsorgen. Man könnte es zu über 90% recyceln, aber davor würden Batterien sowieso ein second Life haben. Ein e Auto gerät viel seltener in Brand als ein verbrenner. Die LFP Akkus können sich garnicht mehr entzünden. Wie oft ist dir dein Handy oder Laptop abgefackelt? Bei einem e Auto ist es noch unwahrscheinlich da es ein Batteriemanagement System besitzt. Man redet ja nicht umsonst von einer kreislaufwirtschaft bei e Autos.
12:47 klar hats mir gefallen, sonst hätt ichs nicht geguckt. Sehr interessantes Video. Und, wer schaut nicht gern Videos, wo dieser unverschämt gutaussehende und witzige Moderator moderiert 😛
@@BrianWo2517 bla bla bla - dafür haben die Chinesen Kooperationen bei der Produktion erzwungen, alles aufgebaut und können eben (wie bei vielem) günstig produzieren - oder woher ist Dein Telefon?
Bei Mercedes kostet die Grundierung da sie so beliebt ist mittlerweile sogar richtig fett extra. Gleich teuer wie die matten Lackierungen gute 3k (zuvor hat sie so viel wie eine normale Metallic Lackierung gekostet also ca. 1k). Hat trotzdem weiterhin eine enorme takerate.
danke für den test. der witz von nomi war ein einwandfreier sickerwitz 😅. der benz sieht innen echt bescheiden aus. aber mich hat der verbrauch vom nio geschreckt. da hab ich vom et5 ganz anderes gelesen. was die battery swap stations anbelangt sehe ich hier schon zukunft. vor allem entlang der autobahn und in ballungszentren. außerdem ist es viel besser vfür die batteriegesundheit als das schnellladen. die 10min werden auch locker unterboten ausser man muss sich anstellen.
so ganz stimmt das mit der Leistung nicht. Umso höher die Leistung der Motoren, desto mehr/stärker kann auch rekurriert werden. Und da mehr Leistung per se nicht zu einem höheren Verbrauch führen muss bei Elektroautos, macht es schon Sinn, da man dann mehr Energie zurückgewinnen kann. Und natürlich will man hin und wieder auch etwas Spaß mit der Leistung haben :D
Ein Spiel für Leute mit starken Nerven und viel Zeit: Ich komme an, ich kommen nicht an, ich komme an. Fahren mit dem permanten Blick auf den Ladezustand. Ist das ein entspanntes Fahren? Für mich war´s das 4 Monate lang (EQS) nicht.
12:20 Bei 78 km/h Durchschnitt 350 Kilometer Reichweite???? keine Ahnung wie man das hinbekommt. Wenn ich bei meinem BMW bei Testfahrten mitTempomat 100 km/h fahre, verbrauche ich 16,5 KW. Das reicht dann für 460 Kilometer mit 80 KW Akku. Die beiden Autos verbrauchen unrealistisch viel. Selbst bei Tempo 120 km/h bin ich weit unter 20 KW Verbrauch!
Bei 90 kwh Akku und nur 78 Kmh Durchschittsgeschwindigkeit ist das Ergebnis ziemlich ernüchternd, insbesondere wenn man den Preis berücksichtigt. Bei 80 Kmh komme ich mit meinen MYP mit mehr PS, kleinerem Akku, auch locker auf die Reichweite.
@@Bimmer_i4_M50 Die Aussage ist sachlich falsch. Das Wort *niemand* ist als Bashing identifizierbar. Wir reden von N=1 des Adressaten. Tesla ist weltweit Marktführer und der MY ist das meistverkaufte E-Auto nicht nur in Europa. Bring mich Werkstatt? NÖ, hatte ich - ist von gestern. Erkennbar an Leistungseinbruch und Batterieoverheat. Dafür muss man nicht mal ansatzweise auf jede Menge Gelächter verzichten. Wir reden dann in ein paar Jahren nochmal, wenn die deutschen Ihre Hausaufgaben soweit fertig haben - falls sie dann überhaupt noch was zu melden haben in Sachen E-Mobilität.
@@Bimmer_i4_M50 könntest du einmal deine Klappe halten und nicht über Tesla herziehen. Es geht hier um Preis, Leistung und da ist Tesla unschlagbar. Model Y ist das meistverkaufte Auto der Welt. Für 61000 Euro Model Y Performance gibt es kein vergleichbares Auto!
So ein EQE kostet halt mit ähnlicher Ausstattung 130 Kilo-Euronen und ein NIO EL7 keine 100. Dabei kann der NIO so ziemlich alles was der Merc auch kann und hat dabei noch mehr Wumms. Und wenn die 150 kWh Batterie von NIO raus kommt (sei ja eben gerade in der Auslieferung) dann kann man die einfach in 5 Minuten vollautomatisch für ca. 8€ "einbauen" (swappen) lassen. NIO kommt und Mercedes muss sich warm anziehen. Deshalb wird an der IAA voraussichtlich Mercedes die Kooperation mit NIO bekanntgeben.
Mercedes war in Tests häufig nicht besser als die Konkurrenz. Die Unterschiede haben sich beim Verbrenner aber häufig dann gezeigt, wenn der Mercedes ein paar Jahr und viele Kilometer auf dem Buckel hat.
Gewaltig enttäuscht bin ich vom Preis des Nio! Wer kauft denn einen China-Böller für solch einen Preis? Um hier nachhaltig Erfolg zu haben, dürfte das Auto nicht mehr als 70000 kosten!
Gewaltige enttäuscht bin ich vom Preis des Mercedes! Wer kauft denn einen German-Rohrkrepierer für solch einen Preis. Um hier nachhaltig Erfolg zu haben dürfte das Fahrzeug nicht mehr als 70.000€ kosten.
Wer soll die 100000€ Kisten kaufen? Ich habe nen 14000€ Dacia und komme 1200 Km weit mit einer Tankfüllung (LPG und Super) und das Teil ist fast genauso gross wie die Akkuautos! Achso, ich stehe nicht so auf Protzkisten. Da müsste man ja hinten noch das Preisschild draufkleben, dass auch jeder sieht wieviel Kohle ich für son Ding rausschmeissen kann!
Sorry, aber man muß schon totaler E Freak sein um das alles geil zu finden. Die Reichweiten sind für diesen Fahrzeugpreis der absolute Witz. Und das Gewicht der Autos lässt einen auch nur mit dem Kopf schütteln. Wenn DAS die Zukunft sein soll - dann Gute Nacht.
Also bezahle ich für einen Dacia Jogger ein Fünftel und komme doppelt so weit und kann mehr mitnehmen? Hm, so sehr ich Elektroautos mag, die Preise sind abnormal und so wird das nichts… Aber gut gemachtes Video, gerne mehr davon!
Mit meinem Citigo schaffe ich bei 80 km/h auch ca. 250 km (ca. 11 kWh/100km Energieentnahme) und laden geht auch von 10% auf 90% in 45 min. Warum ich dann für so einen dicken Brummer das Vierfache ausgeben soll mit dem Dreifachen der Batteriekapazität und dem doppelten Verbrauch erschließt sich mir nicht so ganz...
Das Problem ist, wie die Autos gefahren werden. Die Tester hier sind bekannt für extrem hohe Verbräuche. Donnern mit 180 über die Autobahn. So werden dann aus 15kWh gern mal 20-25. SO kann man Elektro auch schlechtreden. ;)
@@sandroprezzi7941 25 kWh/100km bei 180 km/h wäre schon sehr effizient. Ob es ein solches Auto schon gibt? Vielleicht die Studie EQXX ... der soll aber nur so schnell bewegt werden, dass es bei 10 kWh/100km bleibt, und das sind ca. 100 km/h. Bei 180 km/h tippe ich bei ihm daher auf ca. 32 kWh/100km.
Mega video. Immer wieder ein Ereignis zwischen all dem 0815-Brei. Nicht nur der Vergleich der Hersteller, auch die unvergleichliche Art der Präsentation ;) Und der Rest Praxisgetreu und nicht so Opa labert und labert und sieht gerne sein Face,aber keine Fakten und Auto in der Cam. Mimik wie betreutes Wohnen. Äh Fahren. Hier so total anders. Danke!
Wechselbatterie: - mehrere pro Auto: Richtig, aber für ca. 10.000 Nios müssten eigentlich ca. 12.000 Akkus ausreichen. Ist also eine Frage der Betrachtung. - 10 Minuten statt 40 Minuten Refueling: Das könnte für Vielfahrer, die keine Pause machen müssen, zählen. Sind aber insgesamt vermutlich nicht so viele. Vorteil: Man könnte voll durchheizen, ohne zu sparen, da die verkürzten Ladestop-Längen dann doch mehr ausmachen. Dafür braucht es genug Wechselpunkte an den Magistralen. - kein Eigentum: Sinnvoll bei dem Preis. Außerdem besserer Wiederverkauf, weil man dann auch einen neuen Akku mitgeben könnte. Bedeutet wiederum, dass man das Auto auch mal schneller gegen ein neues wechseln könnte, ohne zu viel zu verlieren.
@@christiankuppler6643 Hm ... da gabs grad ein Video von nem Deutschen in China mit automatischem Nio-Akku-Wechsel in 9 Minuten von Abfahrt vom Highway bis Wiederauffahrt gemessen. Da waren es 93%.
Frag ihn mal, warum er nie einen Verbrenner gegen einen der Elektros testet und dann die Kosten pro Kilometer aufrechnet. Der Benziner gibt genauso ungenaue (zu tiefe) Verbrauchswerte an. UND DANN überleg mal.
Ich bin E-Fahrer. Das "beim V bleiben"-Argument kann ich verstehen. Ich hatte vom Kauf bis Verkauf meiner bisherigen V-Autos nie mehr als 1.300 € Wertverlust p.a. Das lag auch daran, dass ich sie immer zwischen 11 und 18 Monate Alter kaufte, zwischen 11.000 € und 15.000 € Preis, und dann ca. 5-6 Jahre behielt. - Mein E-Auto kostete nun im Juli 2023 € 58.000. Ob ich die BAFA-Förderung € 3.000 einmalig und die THG-Q € 500 p.a. noch bekomme, ist noch nicht gesichert. Gehen wir aber mal davon aus, rechne ich über 10 Jahre: 58-3=55, sind pro Jahr 5.500-500 THG = € 5.000 Wertverlust. Tanke ich nun durchschnittlich für 8 € pro 100 km Strom über die 10 Jahre statt z.B. 12 € pro 100 km Benzin, ergibt das 4 € Vorteil (bzw. 1/3). Die € 3.700 Wertverlust-Differenz vermindere ich um ein Wartungs/Steuer/Versicherungs-Mehr beim V von ca. € 700 (das ist auf blauen Dunst geschätzt), also € 3.000/p.a. Nun teile ich 3.000/4 (4=12-8), ergibt 750. Ich muss also pro Jahr 750 x 100 = 75.000 km fahren (und das über 10 Jahre, also 750.000), damit der (hier neue) Elektriker meine vorherigen (zweiter Hand, kleineres Auto) V-Fzg-Gesamtkosten erreicht. Ich bin also momentan als E-Liebhaber unterwegs, aber nicht als kühler Rechner. 1. Ich habe mit dem E ein größeres Auto, als den vorherigen V. Ich habe mich also für mehr Konsum entschieden. 2. Wir laufen möglicherweise in einen Verbotsbereich für V hinein (damit meine ich nicht das Jahr des Verbots für neue V). Das betrifft uns aber vermutlich in den Jahren 2023-2033 noch nicht. Von daher hätte ich "zu früh migriert". Ob der Benzinpreis steigt, oder ob es plötzlich neue Anreize für E gibt (seit ein paar Tagen zusätzliche maximale € 10.200), kann man nicht sicher einplanen über die 10 Jahre. 3. Ich fahre nun relativ viel, "damit es sich auch lohnt". Das ist aber nun auch nicht gerade ökologisch. Ich muss mich also noch mehr als Liebhaber begreifen, auch, damit ich weiterhin auch sinnvoll mal das Fahrrad nehme. 4. Ich vermute ein leichtes Sinken beim Strompreis und ein etwas stärkeres Steigen des Verbrennerkraftstoffpreises. 5. Ich kann für den E nun noch mehr Gründe anführen oder versuchen zu finden, die seine Anschaffung noch mehr rechtfertigen. Ich habe versucht, es neutral darzustellen. Ich habe momentan aber zumindest nicht wirtschaftlich gehandelt. Ein Nachteil ist außerdem, dass ich von Bremen nach München mit dem E ca. 12 Stunden brauche, wo es mit dem V nur 8 Stunden waren. Aber den nehme ich in Kauf, weil es nicht so oft vorkommt. 6. Der eklatant hohe Break-Even von 750.000 km (der ist für mein Beispiel unfair ermittelt, da ich bei den Autos Äpfel mit Birnen vergleiche) dürfte bei Verbilligung der E-Autos stark sinken.
Solange ein E Auto nicht die Werte auch nur annähernd hat wie mein 1,9 TDI Touran hat, 5 min tanken, Reichweite 1100 km, ist es keine Alternative. Auch wegen des CO 2 Rucksack den Ei E Auto hat
Du hast das Wchselbatteriesystem und die Vorteile noch nicht ganz verstanden, mit derzeit 1500 Wechselstationen und 15 Millionen Batteriewechsel in China können nicht irren, 93% Batteriefüllung in 5 Minuten zu jeder Witterung und schön bequem ohne Aussteigen bei Wind und Wetter... VIP-Laden eben, ach so, man braucht übrigens nur 2% des Fahrzeugbestandes mehr an Batterien für die Wechselstationen , und jedee Batterie wird in der Station immer geprüft, man sollte auch schon zwecks Wartung und Sicherheit mal Wechseln und bekommt immer eine Batterie mit garantierter leistung und Kapazitaet zurueck.......:) uch wenn der EQE hier und da besser punktet, er kostet locker 25.000 Euro mehr als der NIO..
Alles absolut richtig. Und Nio ist der einzige Hersteller, bei dem ich ans vollstaendige Batterierecycling (also >=90%) glaube. Viele kaufen sich ja nicht ein EV wegen den 350km (100kWh-Batterie) statt konventionell 1000km (Diesel), sondern weil sie mit einem gruenen Gewissen besser schlafen koennen. Und das bietet eben nur Nio... Ja, EL7-Panzer - und gruen... aber es wurden ja zwei Panzer verglichen, und hier liegt im Recycling der Nio meilenweit vorne - eine eigene Liga fuer sich. Wer das Argument nicht gelten laesst, dem empfehle ich ein Besuch in der naechsten Mercedeswerkstatt, und die Frage: wie teuer ist ein Batteriewechel und wie lange dauert der? Bei Nio kennen wir die Antwort: 5 (netto) bis 6 (alles inklusive) Minuten. In China kann man das auch zwischen Autobahnabfahrt und Autobahnauffahrt an Raststaetten messen, denn dort befinden sich die Langstreckenwechselstationen: 7-8 Minuten - und das auch bei demnaechst erhaeltlichen 150kWh Batterien und in einer verschneiten Nacht. Letzter Kommentar: Bei Nio wechselt man in der App das Mieten der Batterie von 100kWh auf 150kWh, und faehrt einmalig an die Wechselstation. Bei Mercedes und Co kauft man sich ein neues Auto, wenn es bessere Batterien auf dem Markt gibt. Wuerde mich nicht wundern, wenn jetzige Model-3-Besitzer ein neues Model-3 kaufen, weil der Neue ja 14% (?) mehr Reichweite hat.
Bin ganz bei Euch. Ein großer Wunsch: Das müsste markenübergreifend funktionieren, also jeder Akku in jedes Auto. Oder zumindest nur bestimmte Autoklassen unterschiedlich. Dann würde man einen großen Schritt nach vorn machen, da ein Anti-E-Argument (die Wartezeit) nichtig würde. Die Wartezeiten sind volkswirtschaftlich halt schädlich, genauso wie die beim Arzt oder im Stau. Allerdings ungefähr nur zu 25-50%, weil der kluge E-Mobilist diese Zeiten an sein persönliches Profil anpassen kann.
@@Jancar91 Das ist etwas pauschal. Manchmal erholt man sich bei einem Stop etwas länger, und dann sind auch mal 100% drin. Oder 90%. Tut dem Akku nicht weh, wenn es nur gelegentlich so ist (so alle 10 Mal). Bedeutet allerdings etwas extra zu zahlenden "Hineinpress-Schwund" von Strom.
Im ams gab es ein Interview mit einem führenden Berater von McKinsey. Der wurde gefragt, ob die Kooperationen von Mercedes mit China Sinn machen. Er meinte, es wäre sinnvoll, wenn die deutschen Unternehmen dahingehen wo vorangegangen wird (!!!!!). Nix mehr mit Kopieren der Chinesen, die gehen voran. Es ist erschütternd!
Akku-Wechsel station bei nio? 5min...Nio hat halt andere Prioritäten gesetzt..die wollen ein ladenetz bzw. Wechsel Station netz aufbauen ahnlich tesla...
30 kW/h auf 100 km ... 30 * 0,60 € = 18 € / 1,7 € = 10,5 ... sprich ich müsste über 10 Liter auf 100 km verbrauchen um mit dem E-Auto billiger unterwegs zu sein ... bei den ca. 80 km/h lande ich mit einem Benziner bei 7 - 8 Liter und einem Diesel bei 6 Liter. Ok, da habe ich auch keine 600 PS ... aber wie 600 PS fahren diese Kisten nicht wirklich ... und über 90 T€ ist schon frech.
Zu teuer, zu schwer, zu wenig Reichweite. Sprich, für die Leute, die im Alltag auf preisgünstige, praktikable Lösungen bezüglich der individuellen Mobilität angweiesen sind, keine Alternative. Aber immerhin schön präsentiert.
Also es hat 14sec gedauert im Video bis die Batterie leer war - Ich bezweifele, dass es in echt sehr viel mehr war. Von Hamburg bis München kommst Du mit der Schrott E-Karre jedenfalls nicht. Blos weg mit dem E-Dreck !
Unglaublich teuer für die Leistung. Da bin ich ja froh, dass ich mir ein M3P mit FSD gekauft habe. Hätte eigentlich erwartet das Nio eher die Hälfte kosten würde^^
@@Bimmer_i4_M50Software von Tesla soll schrott sein? Kein Autohersteller hat ein besseres Gesamtpaket für Software als Tesla. Mein Model Y ist viel besser als Mercedes und Nio wenn es um das Gesamtpaket und Preis geht. Ich selber arbeite bei Mercedes Benz und bin den Benz gefahren. Tut mir leid schrott auf 4 Rädern für 90000 Euro.
@@Bimmer_i4_M50 läuft ziemlich gut. Also ich kann komplett zur Arbeit mit fahren. Teslas ist im Self driving ist um Jahre voraus. Schau dir mal die aktuelle Version in den USA an.
FSD in Deutschland zu kaufen zeugt von größter Geld Verschwendung xD Mein Tesla Model 3 kann noch nicht mal elektronische Schilder auf der AB erkennen lol
Bei 78km/h komme ich mit meinem Auto 1200km weit. Mit einer Tankfüllung. Fahren wie die Schnarchnasen für 350km. Damit könnte ich nicht mal zur Arbeit hin und zurück fahren. Schöne Spielerei.
Finde die Wechsel Akkus super 👍 sind ja das teuerste Verschleißteile überhaupt 😂 und der Akku kann als "Speicher" für "Öko" Strom genutzt werden. Dieser darf/kann ja theoretisch nicht gespeichert werden 😅
Da glaubt wohl noch einer an das Märchen Energiewende, inklusive Nutzung von E-Autobatterien im Gigawattstundenbereich um die Flauten von Wetterstrom zu überbrücken. Nie im Leben wird es das geben.
Öhm ... wo ist da der Unterschied zum Festeinbau? Oder meinst Du die Ladestation, die Dir den Speicher vorhält? Die hat mit dem Ökostrom-Vorhalten nix am Hut, da eh gewerblich.
NIO baut tolle Autos, man bekommt nicht unbedingt 1 zu 1 das, was ein deutsches Auto bietet aber an anderen Stellen halt mehr und das für den geringeren Preis. Ich finde es nur Schade, das hier die teueren Preise der Autos sugeriert werden. Ich weiß nicht ob man für den EQE noch einen kleineren Akku bekommt aber beim NIO gibt es einen 75 kWh Akku für dann "nur" noch 80.000€. Die Akkumiete beläuft sich dann nur auf 169€/Monat. Akkutausch ist eine Bequemlichkeitssache vor allem im Winter. 6 Minuten trifft es wohl eher mit Anfahrt etc. Andere Vorteile sind halt Stromnetz bedingt. Man muss sich halt etwas in das Thema NIO einlesen, dann merkt man, dass NIO nicht der alltägliche Autobauer ist.😊 Ich finde die Konkurrenz tut gut, wenn man sich die hohen Preise der deutschen Hersteller ansieht.🤷
Swapping hin oder her. Nio ist wohl der einzige reine EV Hersteller mit solch einer Auswahl an Fahrzeugen. MB hat sein großen Bildschirm? NIO bietet eine AR Brille!. Was hier seltsamerweise niemand erwähnt ist, das NIO auch eine normale Schnellladeinfrastruktur aufbaut. In China sind weit über doppelt so viele Lademöglichkeiten aufgebaut, wie welche von TESLA. Aber das nur nebenbei.
Das kaufen sich Menschen, die vom Vermögen her weit überm Freibetrag fürs Erben liegen. Da steckt man mal eben 100.000 ins Auto und erspart den Erben Erbschaftssteuer. Der Wagen hat zwar Wertverlust und fällt immer noch in die Erbmasse, aber vom Nutzen liefert er wien Neuwagen.
Wer kauft Rolex gibt's billiger, Gucci gibt's billiger. Soetwas kaufen Menschen, die es sich leisten können. Der Rest kauft Volkstesla. War schon immer so. Selbst bei Verbrennern ist das G Model Sau teuer obwohl es als Günstige alternative einen Lada Niva gibt. Wer kauft sich eine Villa wenn es eine Wohnung tut? Dumme Frage 🤌🏻
Ich verstehe es nicht: fast 100 K für deutsche Wertarbeit, 2,5 Tonnen und 300 km Reichweite bei 78 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit - daskann nur jemand kaufen, der noch nicht Tesla oder Hyundai oder Genesis gefahren ist.
Oder es sich leisten kann. Für die 100k gibt es nun Mal eben noch einiges extra wie beim Volkstesla. Parksensoren, Sitzbelüftung mit massage, Ambiente Beleuchtung, Lüftungsdüsen mit Abdeckung, ein modernes Fahrwerk wo man nicht ständig die Querlenker tauschen muss, Spur und Geradeauslauf passt, ein Glasdach mit Rollos und einen Stern. Das muss man sich leisten können. Ansonsten kauft man Tesla. 😊
Sicher, die Geschmäcker und Geldbeutel sind verschieden. Für 100K ist aber schon fast nen Tesla Model S LR drin. Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen 🙂. Das Facelift des M3 steht auch an und wird - so liest man - mehrere Komfortfeatures bieten, wie Ambientelicht und Sitzbelüftung, die es bisher nicht gab. Schauen wir mal, wer schneller seine Defizite beseitigt - Tesla das Fahrwerk oder dt. Premiumhersteller die Software...ich tippe aufden lachenden Dritten BYD.
@@sarahkonig Ein Model S oder X für über 100k hat aber eben keine Parksensoren, kein Luxus und optisch sind das keine Schönheiten. Das erwartet man in der Preisklasse definitiv. Momentan läuft das Model 3 und Y. Ich hoffe Elon wird was Ausstattung angeht offener und setzt das um, was man beim Model 3 Highland an Gerüchten hört. Das dann weiter im Model Y, dann werden das richtig gute Autos. Mercedes bringt ab nächsten Jahr richtig gute Sachen, mit dem eigenen Antrieb und Zellfertigung. Softwaretenisch sind die gar nicht so schlecht und haben genug finanzielle Mittel. Das richtig eingesetzt, kann das etwas werden. Vor den Chinesen habe ich keine Angst mehr. Das was kam, ist nicht wirklich der Bringer. Die Preisphilosophie ist der falsche Weg. Beim MG 4 sieht man jetzt die Nachteile, es gibt kein Händlernetz, sondern nur Vertriebspartner wie Euronics oder Conrad Elektronik. Sollte etwas sein, verweist jeder auf den anderen. Andere haben als Partnerwerkstätten ATU, dort würde ich mein Auto nie hinbringen. Der smart von geely ist auch nicht so toll. Software so lala und wenn man ein Anhänger anhängt, muss man erst Mal die Heckklappe öffnen, damit eine Fehlermeldung weg geht. Steht so in der Bedienungsanleitung. Ich selbst hatte mir letztes Jahr ein E Roller zugelegt. Dieser war von einer bekannten chinesischen Marke und in der 125 er Klasse. Das Ding habe ich nach 6onaten zurückgegeben. Für 6000€ ein Chinaroller in schön. Qualität schrecklich, Bremsen und Software grausam. Die Dinger sind ständig ausgefallen und einige haben monatelang auf Ersatzteile gewartet. Am Ende wurden die Teile per Update gedrosselt, dass die kaum fahrbar waren. Das selbe passiert bei Autos. Viele ziehen sich wieder zurück, selbst Lucid aus den USA tun sich schwer. Bei Handys verlassen auch viele Chinesen wieder den Markt. Oppo, oneplus usw.... Die können zum Glück nur gut kopieren. Alles was einigermaßen funktioniert, wurde in Europa entwickelt. Tesla hatte immer seine Vision, die ist für viele aber für den Umstieg zu schnell. Die europäischen Hersteller machen den Wandel ggf etwas sanfter und müssen selbst noch lernen. Ich habe gute Hoffnung. Am Ende wird Tesla, so Elon richtig handelt und europäische Fahrzeuge bleiben. Vielleicht nicht alle aber hoffentlich viele. Sicher ein paar chinesische. Wer erinnert sich nicht an Kreidler und Zündapp als die noch deutsch waren und was jetzt geblieben ist. 🤷🏼♂️
Diesem Format fehlt der deutsche Yanni. Mag schnelle Autos, fährt maximal mittelmäßig, vergisst die stats, ist aber immer frech und nett anzusehen, ja klar ich mache den Job 🤝 Meldet euch einfach 😌
Elektroauto Langstreckentauglichkeit ist die falsche Frage: Da werden wieder einmal die falschen Fragen gestellt. Es geht doch nicht darum, ob ein Elektroauto auch auf der Langstrecke alltagstauglich ist, was zu beweisen aber den Lobbyisten in unzähligen Videos anscheinend ein wirklich großes Anliegen ist. Oder wie schnell ein Elektroauto geladen werden kann. Die ehrliche Frage wäre viel eher. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom schädlichen Abbau der Rohstoffe, über die giftige Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos), Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur kann die Antwort wenn man den Kopf nicht in den Sand steckt nur lauten: Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz. Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben: Abbau der Rohstoffe lange Transportwege energie- und CO-2 intensive Erzeugung weite Transportwege zum Einsatzort große Betonfundamente der Windräder zusätzliche Erderwärmung durch die Wärmerückstrahlung der extrem heiß werdenden Solarzellen CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen) Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung. Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, oder wie schnell es geladen werden kann, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt. Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal und blasen viel zu viel CO-2 in die Atmosphäre. Den Technikern der Welt muß also dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik natürlich von der Autoindustrie einfordern. Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
Schönes Viddo, aber ich würde doch das Tesla Model y empfehlen. Es kostet die Hälfte und verbraucht auf der Autobahn 18-20 kWh. Und schafft dann ca 400km. Wenn Geld keine Role spielt ist der Mercedes sichtlich klasse, für alle anderen würde ich Tesla empfehlen🙋♂️
schrott beide in 10 Jahren kann sein neue Batterien da Reichweite und Ladezeiten sind gut dann und wie geht es mit 200kmh? und bei 25kw pro 100km kostet fahrt duetlich mehr als zum beispiel bmw 530d deutlich abgesehen das ich 1100km bei ruhigen fahrt legen kann:-)))) Haufen Geld 0 Spass !!! schrott!!!!
Der Mercedes ist schon das bessere Auto, angefangen von der Verkehrsführung über die Ladeleistung bis zur Reichweite. Dafür ist er teurer, ausstattungsbereinigt vermutlich sogar wesentlich teurer. Ein Mercedes eben..... In der Reichweite ist mein Benziner trotzdem doppelt so gut, und er kostete weniger als ein Drittel der Probanden, toppt zudem die Ladeleistung *g, läuft ähnlich schnell, beschleinigt aber langsamer. Aber unabhängig davon...100 t€ muß man schon ausgeben können und wollen. Mobilität muss für die Masse einfach viel günstiger sein. Berücksichtigt man den Energiemix bei der Stromherstellung und bei der Herstellung, dürfte es zudem sehr sehr lange dauern, bis sich das Abgastechnisch amortisiert.
Da beim Nio noch der Akku drauf kommt ist die Preisdifferenz deutlich geringer als ich bei deutsch vs chinesisch getippt habe. Die Chinesen verkaufen hier auch viel teurer als auf ihrem Markt. Keine Ahnung was ein Reichweiten oder Topspeedvergleich mit einem Benziner bringen soll. Beides ist relativ sinnlos. Man bekommt gebraucht für 5k (neu für 20-30) einen Verbrenner mit mehr Geschwindigkeit und Reichweite - macht das Ganze nicht zum besseren Gesamtpaket. Viel mehr fehlen da dann auch technologische Faktoren usw. Ein Auto ist ja mehr als Reichweite, Geschwindigkeit und Beschleunigung (die hier aber schon echt der Hammer ist) und genau da holt mich Mercedes immer sehr ab. Fahrkomfort, Assistenz, Luxus, Schnickschnack, Licht, Sicherheit, Navi/Infotainment… die machen das schon extrem gut und genau dafür zahlt man auch. Und für einen Neuwagen natürlich immer viel mehr als für einen gebrauchten. Wenn es einem nur um Reichweite und Geschwindigkeit für einen möglichst geringen Preis geht ist man hier ganz fehl am Platz. Aber einem Kunden dieser Fahrzeugklasse geht es im Normalfall doch um viel mehr. Ja, Elektromobilität muss preiswert werden, aber das ist hier der Premiumbereich und darum geht es bei einem 400 PS Mercedes SUV Klotz nicht. Da muss man sich Model 3 oder einen E-Up ansehen, aber sicher keinen obere Mittelklasse SUV von Mercedes als 500er. Thema Klimabilanz: Habe bei meinem EQE mal gerechnet gehabt (verglichen mit deutlich schlechter motorisierter E Klasse) was die CO2 Bilanz angeht. Mit deutschem Strommix ist man tatsächlich erst nach guten 100.000 Km besser, aber selbst das ist schon besser da die Kisten meist um die 250.000 fahren in ihrem Leben und unser Strommix ist einfach beschissen und genau die gut betuchten Kunden solcher Fahrzeuge haben oft ein Eigenheim und PV und/oder Ökostromtarif. Und dann liegt break even bei so guten 25-30.000 Km, was absolut top ist. Ich fahre >95% mit eigenem Solarstrom und unterwegs bei Ionity auch mit 100% Ökostrom. Bei deutschem Strommix sind (normale Lebensdauer angenommen) 2,5 EQEs so dreckig wie eine E Klasse. Das ist schon deutlich besser. Wenn man ihn dann mit Ökostrom betreibt geht das Verhältnis auf 1 zu 10 was schon extrem beachtlich ist. Das ist sauberer als absolut jeder Verbrenner und das obwohl man so einen hoch motorisierten 2.5 Tonnen Koloss fährt. Finde ich eine tolle Sache
Nope... sehr viel falsch...Also kein! (nicht mal eine A-Klasse) neuer Mercedes kostet ein Drittel dessen, was der EQE kostet. Und selbst beim derzeitigen deutschen Strommix hat sich das "abgastechnisch" recht schnell amortisiert. Grüße gehen raus an den Stammtisch!
@@erle9771 recht schnell ist falsch ja. verdammt schnell wäre da treffender. Hast du beispielsweise schonmal darüber nachgedacht, dass zur herstelung eines Liters Benzin, fast rund 1,585 kWh an Strom verbraucht wird? Da wird es recht einfach zu verstehen, dass alleine bei der Raffinerie des Sprits den du zum fahren brauchst mal schnell ein drittel so viel strom benötigt wird wie bei dem Fahren von einem Eauto. Und dann ist der Sprit nur im Tank und du bist noch nicht einen Meter gefahren. Und dann kommt das fahren natürlich auch noch oben drauf 😂. Da kommt selbst so ein EQE SUV GOLF TDI vergleich eher auf unter 100.000km als drüber. Und dann ist ja noch nicht einmal ausgesprochen, dass e-autos eine viel höhere erwartbare Lebensdauer haben als der durchschnittsverbrenner. (Ja haben sie, batterieledestudien aller möglicher hersteller bestätigen das, degradation hin oder her) . Nicht zu vergessen ist auch, dass bei der Entwicklung von E-Antrieben noch weitaus mehr potential besteht, weiter CO2 einzusparen. In 20 Jahren wird über so eine CO2 diskussion keiner mehr drüber nachdenken...
@@benzo5799 Die Fortschritte wird es sicher geben, davon bin ich auch überzeugt. Aber wir müssen eben vom heutigen Stand und dem heutigen Strommix ausgehen. Ja, es gibt die Verluste, bis das Rohöl im Tank ist, angefangen von der Destillation über den Transport, die Pumpen, u.a. Der Strom entsteht aber auch nicht in der Steckdose. Bis in den Akku gibt es auch genügend Verluste, insbesondere dann, wenn man den Strom eben nicht regenerativ herstellt, sondern z.B. mit Kohlekraftwerken oder mit Gaskraftwerken, was insbesondere im Winter der Regelfall ist, wenn wir den Strom nicht importieren. Hier gibt es wieder entsprechende Leitungsverluste und die Gewißheit, daß der Strom wahrscheinlich auch aus Kernkraftwerken kommt. Dazu kommt die Speicherproblematik, die dazu führt, daß zusätzliche Anfahrverluste bei den Kraftwerken entstehen u.a. Wie groß der Rucksack bei der Herstellung der Akkus ist, ist zudem schwer zu beziffern, weil es so unterschiedliche Akkus und Akkugrößen gibt. Die 100 tkm könnte je nach Fahrzeug stimmen, aber bei den derzeitig angebotenen SUV mit großen Akkus dürfte das kaum reichen. Die Langzeithaltbarkeit ist noch offen, die möglichen Ladezyklen dürften von daher eine hohe Laufleistung ermöglichen. Ob das aber bei einem Durchschnittsfahrer und 10tkm pro Jahr und nicht immer guten Bedingungen auch sehr lange gut geht, ist zumindest noch offen. Die derzeitigen Verbrenner halten allerdings eher nicht so lange wie früher. Komponenten wie Fahrwerk und Reifen sind auf Grund des Gewichts bei Elektrofahrzeugen eher mehr belastet, Bremsen wegen der Rekuperation weniger. Jedenfalls differieren die Rechnungen je nach Einstellung sehr stark. Ich bin auch beileibe kein Gegner der Elektromobilität und werde vermutlich unseren nächsten Kauf auch bei einem Elektrofahrzeug tätigen. Allerdings nicht bei dem heutigen Angebot und den Rahmenbedingungen.
… meine Fresse, kosten diese Kisten Geld. 😢 Mal ehrlich… gibt es ein E-Auto mit Platz für eine Familie für unter 50.000? 😅 Nach spätestens 10 Jahren wird der Akku bei „normalen“ Autos entweder durch sein oder enorm Leistung verloren haben… und somit vergleichbar mit Getriebeschaden, Motorschaden usw. bei Reparaturkosten. Daher verfolgt Nio einen guten Weg.
Alles viel zu teuer da inwestiere ich lieber in Immobilien.Der Verbrauch geht gar nicht.Ich brauche 12 KWh für das GANZE Jahr im Durchschnitt und das seit 2018 das wird ja nicht besser sondern schlimmer 😱
@@MrZillas So ein Quatsch! Fahr doch mal ein Model Y aus Berlin - das ist top Qualität! Die Software im Mercedes sieht aus wie Windows Vista aus den 90ern. Und NIO ist beim UI eine Kopie von Tesla von vor 4 Jahren.
Das ist schon wirklich lächerlich! Preis Leistung absolut schlecht, da fahren die Karren gerade mal bisschen über 300 km. Wo viel Elektronik verbaut ist, kann auch viel kaputt gehen... Hat jemand auch mal auf dem Schirm, wieviel Wärme die Ladesäulen beim Ladevorgang abgeben? Das ist nicht zu unterschätzen! Was macht man damit beim Blackout, was passiert, wenn das Auto ein Jahr ohne Laden auskommen müsste, ist es dann Schrott? Sehr interessantes Konzept, ich lach mich schlapp, welcher Normalverdiener soll sich das leisten?
Lächerlich sind eher Deine Aussagen. Das viele Geld bezahlst Du ja nicht wegen mehr oder weniger Reichweite sondern weil das Fahrzeuge mit Premium-Anspruch sind. "Viel Elektronik" hast Du auch in jedem Verbrenner - sicher nicht weniger als in einem E-Fahrzeug. Wenn Dich die Verluste beim Laden stören - die beim Verbrenner sind doch ein Vielfaches davon. Was für ein Blackout soll das sein, der ein Jahr andauert? Wann war irgendwo in Deutschland zum letzten mal der Strom länger als wenige Tage weg? Und warum muss sich ein Normalverdiener einen Mercedes leisten müssen?
Kannst du mir sagen wie du Tanken und bezahlen willst ohne Strom. Wenn wir für ein Jahr keinen Strom haben haben wir größere Probleme als das wir nicht Auto können. 😂
@@Bimmer_i4_M50Ich bin auch Boomer, und ich fahre ziemlich sicher schon viel länger Elektroautos als Du. Du haust genau die gleichen Vorurteile raus wie der Diesel-Dieter, also Ruhe auf den billigen Plätzen!
Irgendwie schon krass, dass Mercedes sich im Jahr 2023 mit chinesischen Autos messen muss. Vor ein paar Jahren haben alle noch über asiatische Hersteller gelacht.
*chinesische Hersteller. Die Japaner und Südkoreaner sind schon ein Weilchen etabliert
Allgemeinbildung ist schon nett
Die deutschen Hersteller haben unsere chinesische Konkurrenz durch Kooperationen ja auch ordentlich ausgebildet. Extrem viele Teile und Komponenten werden ja seit Jahren in China gebaut, da fehlt nicht mehr viel zum ganzen Auto. Selbst der nächste elektrische Mini wird in China gebaut. Da muss man sich nicht wundern, wenn die Chinesen mittlerweile aufschließen.
Und noch krasser ist, dass die Chinesen (nicht unbedingt Nio aber BYD) Daimler überleben werden und 2040 sich keiner mehr an Daimler erinnert
@@marcusbiller867 Daimler wird einfach übernommen. Avatar 12 ist mein persönlicher Favorit.
Da ich gerade heute mit meinem EQE SUV 500 die Strecke FFM-DUS-FFM gefahren bin kann ich zumindest mal meine Ergebnisse teilen. Durchschnittsgeschwindigkeit 87 km/h jeweils. Max. 130km/h auf freien Abschnitten, sonst immer Tempolimit eingehalten, bin ich hin und zurueckgefahren mit einer Akkuladdung (start waren 99%) und hatte nach 430km noch 5% Akku Rest. Im Schnitt der letzten 2 Monate fahre ich meinen EQE SUV immer bei 430-450km Reichweite auf der Autobahn in Deutschland (130km/h Max) und mit 440-470km in CH. Verbrauch ueber die letzten 2500km liegt bei 22kwh/100km. DIe 350-360 hier im Test finde ich zumindest ueberraschend, wenn ich es mit meinen Erfahrungen vergleiche.
Na gut, die sind ja auch teilweise 200 gefahren. Das zieht natürlich ordentlich Energie, auch wenn die Durchschnittliche Geschwindigkeit nicht höher war als deine
Ihre Erfahrungen kann ich mit dem 350+ zu 100% bestätigen
Geil :-). Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich gern mal im "Hypermiling-Stil" unterwegs bin (Effiziente Fahrweise, "Spritsparend", Vorausschauend, macht mir einfach Spaß) möchte ich nicht wissen, wie weit so ein EQE, EQS, etc. kommt. Ich habe jeweils 20 Kilometer Arbeitsweg. Überland, in Geschwindigkeitsbereichen von 50 (Ortsgebiet), 70 und 100 km/h, das 5x die Woche. Klar, über 1000 km Reichweite mit einer Tankfüllung beim Diesel sind toll, aber auch 400 km beim Elektro. Nach 400 km ist man sowieso fällig für ne ausgedehntere Pause, da kann das Ding volladen, und weiter gehts. Das wäre theoretisch dann nur 1 (!) Ladestop auf unserer Urlaubsstrecke (Oberösterreich - Makarska Riviera in Kroatien). In der regel, machen wir auf dieser Strecke (ca. 850 km) immer so 3 - 4 Pausen, letztes Jahr sogar mit Zwischenübernachtung.
BEV sind absolut Alltagstauglich meiner Meinung nach!
Bin auch EQE SUV Fahrer und kann die hier dargestellte Reichweite auch nicht so bestätigen - zumindest nicht im Sommer.
Den gleichen Test bitte mit den Autos wenn sie 4 Jahre alt sind und ca.70000 km auf dem Buckel haben.😊
Dann hat Mercedes Schal alles mögliche gewechselt und bekommt guten TÜV Bericht, nur nicht in China
oder noch besser. mal einen Verbrenner dagegen fahren und am Schluss VERBRAUCH und KOSTEN pro KM vergleichen. Mal sehen wer dann lacht.
ist mit Wärempumpe überhaupt kein Problem. Die Kilma/Heizung braucht pro Stunde weniger als 1% der Akkuleistung. @@brotspinne3329
Dann kann der NIO den Akku wechseln, der Mercedes nicht
@@brotspinne3329bei -5 Grad passiert da dank Wärmepumpe jetzt nicht so Mega viel. Sommer/Winter bringt der schon ne echt gute Reichweite im Vergleich zu anderen. Ist aber nur meine persönliche Erfahrung mit nem 350+
Danke fürs Video. Bin seit April EL7 fahrer. Meine Fahleistungs erfahrung: 2x Rotterdam - Alicante - Rotterdam gefahren. Einmal ende April-Mai und Sommerferien. z.B letzte mal Rückfahrt: Tesla L´Aldea bis 98% geladen und dann wieder laden bei Aire du Village Catalan Est. Laut google 336km. Ankunft 6%. Klima Anlage an. Aussentemp 27-35 grad. Comfort modus. Max erlaubte geschwindigkeit (120-125kmh max, rund Barcelona 80-90) gefahren. Hab mich auch erkundigd bei Audi, Mercedes, Tesla. EL7 ist, finde ich, geraumiger als EQE. Beifahrersitz im EL7 unschlagbar mit totalen Business Class position inkl. fussen brett.........Preislich, mit diese austattung und Bauqualitat.......had mich überzeugt mal Nio zu probieren mit batterie Abo. Weil es kommen 150kW batterien (teil Feststoff) und dann kann man wählen ein - zwei monaten gross batterie zu fahren und wenns nicht notig ist mal kleiner 75kw oder 100. Ladeleistung in der Tat 125-130 kW max. NIcht Topklasse. Aber mit Hund und Familie sind die 35-45 minute rasch vorbei. Mercedes is sehr schön und Traditionsmarke. Nio muss sich nog beweisen. BattieWechsel stationen: ich habe Vertrauwen dass werden sie Ausbauen. Ich komme schon nach Munchen mit Nio Batterie Wechsel. Hoffentlich bald auch richting Paris und Luxemburg.
EL7 ist ein grosses Auto. Fahrgeschwindigkeit macht sehr viel aus im Reichweite, meine Erfahrung max 125kmh dan ist 320-340 km moglich wenn mann sich traut mit 5-10% am nachste Ladesaule an zu kommnen.
@@ferdkeun5148ich fahre den NIO EC6 in China seit über 2 Jahren , mit der grossen Batterie 90 kwh netto komme ich zwischen 350 - 450 km weit auf der Autobahn wo max 120 erlaubt ist, also bei 105 ist der sweat spot,,,, beste Reichweite
Danke schön für die genauen km-Details. Sollten mehr TH-camr so schreiben.
Ich find’s vor allem faszinierend, das Teslas in china nicht mehr in „sensible Bereiche“ dürfen….wegen der Kameras. Man hat wohl Angst, wer da so alles mitschaut/mithört. Jetzt sieht man die ganzen Kameras und Mikrofone in den chinesischen Kisten…na, den Rest kann sich ja jeder selbst denken…
big chinese brother is watching you, alles hübsch verpackt in diese kindische china Alexa. Dasselbe gilt übrigens auch für chinesische smartphones. Den Technologie Transfer haben geldgierige Automobilkonzernbosse ermöglicht, die längst entlassen sind und ihr Schäfchen im trockenen haben. Die gehören enteignet und danach in den Knast.
Tolles Video, herzlichen Dank! Tut mir leid Elektromobilität, so wird das nichts! 90.000 Euro für 300 km beim Nio oder 100.000 Euro für 350 km beim Mercedes bei etwa 75 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Das ist leider ein Witz!
Aber du vergisst, das man das Auto wieder Aufladen und somit weiter fahren kann. 😉
Quatsch. Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist sowas von irrelevant - die ist dem Test geschuldet. Dass ein Kilometer elektrisch aber nur halbsoviel kostet wie mit jedem Verbrenner ist entscheidend. Bei einer Laufleistung von 200'000km und mehr, ist DIES relevant und die Preisdifferenz mehrfach amortisiert. Wer rechnen kann, fährt Elektro.
Mit Hyperscreen und Extras liegt der EQE SUV 500 aktuell bei ca. 135.000€
@@TREMEL2002 was sind das denn für unangemessen hohe Preise 😵
Abschreckend sind die langen Ladezeiten. Undenkbar 2023, in ca. 40 min auf 80% zu laden?? Mit solchen Werten wird keiner so schnell auf E-Mobilät umsteigen.
Die „von 0-80%“ in so und so viel Minuten sind immer etwas mit Vorsicht zu lesen. 80% von was?
Diese Akkus sind mit 90kWh ziemlich groß. Normal liegen e-Autos bei 30-80kwh. Mit den 80% im Nio kommt also weiter als zB 80% in nem Corsa-e (der Verbrauch spielt natürlich auch ne Rolle)
Man müsste auch sagen wie viele km da dann erreicht wurden.
Warum machst du keinen min./max. test bei EAutos. Bei den Verbrenner machst du es ja auch „1000km challange“
Weil tanken 5 min dauert...Laden......ein bisschen mehr...
Gibt ja genug andere TH-camr, die regelmäßig 1000km Challenges mit E-Autos machen, z.B. Andreas Haehnel. Gute E-Autos fahren die 1000km (im echten Straßenverkehr) unter 10 Stunden, sehr gute (Tesla Model 3) sogar in unter 9 Stunden (inkl. Laden).
Das Video ist doch viel interessanter, weil man endlich mal reale Verbräuche bekommt. Nicht jeder will wie Umwelt Ute mit 80kmh auf der rechten spur verhungern nur um an zu kommen.
@@benes.4744 okay du hast die frage nicht verstanden. WARUM macht er es mit Verbrennern? Ich denke das ist ziemlich in eine Meinung geschoben: EAuto test „LEER!“, Verbrenner Test „1000km!“
@@konyruf7672also bitte, wer zeit hat solche distanzen zu fahren, wird ja wohl auch die paar minuten fürs laden aufbringen
Finde beide Fahrzeuge an sich interessant, aber die Preise sind echt ne Nummer. Für das Geld kannst du echt ne Stange an besseren Fahrzeugen finden.
Bei dem durschnittstempo 😂 fährt jeder Diesel einmal Berlin - Paris ohne nach tanken ! Selbst einer mit kleinen tank
NIO kommt in Kürze mit 150 kWh Batterie - damit sollte er dann 500km laufen. Aber ja, in einem Tank voll mit Diesel stecken rund 800 kWh Energie. Wenn man davon ausgeht, dass rund 25% dieser Energie am Rad ankommt, dann müssten die Elektros rund 200 kWh Batterie haben um mit dem Diesel mithalten zu können.
Bei den Kosten pro KM sind alle Elektros den Diesel klar überlegen. Der Kilometer kostet elektrisch grad halbsoviel wie mit Diesel. In Europa sind 300km alleweil genügend. Der Fahrer braucht vorher eine Pause. @@marcusfleuti2672
Die meisten leute fahren ja auch täglich von berlin bis paris 🙄
@@marcusfleuti2672 ist eben nicht tauglich Strecken von mehr als 200 Kilometer am Stück im zeitsparendem Tempo hinter sich zu bringen. Und mit gen. 5 von vw und den anderen Benz bmw und ganz wichtig Toyota Ford Ist der Ofen für den E Antrieb aus. Das zeigt der Markt ja das e Mobilität sich nicht durchsetzen kann. Und die Autobauer haben kein Bock mehr 🙈
@@anneol2476 die E-Mobilität hat sich längst durchgesetzt. Es ist nur noch nicht in den Köpfen der (in Europa lebenden) Menschen angekommen. Einfach deshalb, weil EVs heute schon viel günstiger als Verbrenner sind und dabei unzählige, von Verbrennern nie erreichbare, Vorteile bieten. Der einzig grosse Vorteil des Verbrenners ist (noch) die Autonomie. In 5 Jahren wird das Elektroauto dort ebenso gut sein. Die neuen Batterietechnologien stehen in den Startlöchern und werden in Kürze ausgerollt.
12:44 "Dafür ist das ziemlich gut".
Das soll wohl ein Witz sein. 350km Reichweite von 100% bis Akku Null. In der Realität wird niemand so fahren, sondern eher von 80% bis 10%. Das wären dann noch 245km. Und wenn der Akku in ein paar Jahren vielleicht 10% degradiert ist und das Wetter etwas kühler ist, werden daraus dann noch nicht mal 200km Reichweite.
Sorry, aber diese Technik ist nicht praxisreif. Da bleibe ich beim Verbrenner.
Die Fahrten am Limit waren nützlicher. Man konnte erfahren, was das Auto auf jeden Fall schafft an Reichweite.
Das war ein gutes Argument gegen Reichweitenangst.
ich fänd es gut wenn die schneller laden würden. In den Urlaub fahren will man ja auch nicht alle 2 Std ne Pause machen müssen von 30 Minuten. Anhänger dran wirds nochmal extremer. Aber vielleicht hab ich andere Prioritäten.
@@s.k.6823alle 2 stunden? Mit 450km Reichweite ist schon etwas mehr drin.
Und bei längeren Fahrten sollte man längere Pausen machen
100.000 Euro für 350 / 290 km im Winter???
Ja , die Zukunft 😮
Naja mit neue Batterietechnologien, die in den kommenden 5-10 Jahren kommen, haben die Autos in Zukunft ehrr das Doppelte.
Darum ging’s zwar nicht aber stabiler Bizeps💪💪
Das gehirn ist auch ein muskel!
unsinn@@Optichin
@@abcd4825 was sonst???????
Wann lade ich schnell? Wenn ich lange Strecken fahre. Und dann wechsel ich lieber. Vor allem kann ich das Auto mit der kleinen Batterie mieten, da ich 95% mit den 75 kWh auskomme. Wenn ich wirklich lange Strecken fahre, buche ich für einen Monat die größere Batterie (ab demnächst sogar 150 kWh). Setzt natürlich voraus, dass genug Wechselstationen vorhanden sind. Der Wechselvorgang (1x selbst ausprobiert) hat etwas mehr als 6 Minuten gedauert. Da habe ich gerade mal das Ladekabel angesteckt und den Ladevorgang gestartet (übertrieben).
Was für mich persönlich schwer wiegt, ist, dass ich mir über Batteriealterung einfach keine Gedanken machen muss. Meine Batterie ist immer "frisch".
Wenn ich dann Leitfäden zur Haltbarkeit eines Akkus lese, dann steht da immer die Aussage, dass hohe Ladeleistung die Lebensdauer eines Akkus signifikant verkürzt. Was nützen mir dann 200 kWh+? Bei Wechselakkus muss ich mir einfach keine Gedanken machen.
Davon abgesehen schwächelt mir der EL7 an zu vielen Stellen bei einem so hohen Preis (eh jenseits meiner Preisklasse). Ich denke, bei so einer Investition müssen 95%+ der Basics sitzen.
Geiles Video! Geiles Thema.
Bei einem EV reicht es allerdings aus, nur einmal für 5 Minuten kräftig zu beschleunigen, um den Akkustand um 7% zu verringern ;) Das gilt auch für einen Taycan, weshalb ein solcher Vergleich per se wenig sinnvoll ist. Der EL7 verbraucht allerdings schon recht viel. Auf der Autobahn bewege ich mich bei 130-150 km/h im Bereich von 27-32 kWh/100km. Ab 150 km/h sind es dann 40 kWh/100 km. Beim EQE sieht es ähnlich aus, wenn auch etwas besser.
Ich stand ebenfalls vor der Wahl zwischen dem Benz EQE SUV und dem Nio EL7, wobei der Audi e-tron auch im Rennen war, letztendlich aber herausgefallen ist. Ich habe mich für den Nio EL 7 entschieden. Der EQE SUV wirkt im Vergleich etwas kleiner. Ich hatte beide Fahrzeuge sogar parallel getestet und fand den EQE dann doch recht niedlich. Hätte ich den EQE so ausgestattet, wie der Nio ausgestattet ist, dann hätte sich die Rechnung nicht gelohnt, denn beim Nio ist der Preis für die Vollausstattung und beim EQE für die Grundausstattung.
Zum Thema Batteriewechsel möchte ich folgendes sagen: Ich kenne jemanden, der am Better Place Projekt beteiligt war, und er meinte, dass sich die Autohersteller querstellten, weil jeder sein eigenes System haben wollte. Allerdings wollte es auch keiner umsetzen. Nio hat es getan und in China sind sie damit sehr erfolgreich. Ob die vergleichsweise geringe Ladeleistung von 130 kW mit der Philosophie des Batteriewechsels zusammenhängt, weiß ich nicht, aber es ist eine gute Ausrede von Nio. Der Batteriewechsel dauert im Schnitt 5 Minuten und man erhält eine voll geladene Batterie. Das schafft man beim Laden definitiv nicht, auch ein Taycan und ein XPENG nicht. Sollte Nio den Batteriewechsel weiter ausbauen, würde ich überhaupt nicht mehr laden, wozu auch?
Mein nächstes Auto wird definitiv ein EQS SUV sein :)
Fairerweise verliert Nio geschätzt um die 34.000$ pro verkauftem Auto.
Das liegt am extremen Konkurrenzkampf in China und ist auf Dauer nicht tragbar, zudem kommen fragwürdige Investitionen in AR, ein NIO Smartphone etc. was die Kosten neben dem Bau der Wechselstationen noch erhöht.
Ich hoffe, NIO überlebt. Design und Qualität können sie. Aber das steht trotz allem noch nicht fest.
Stolze Leistung 350km für jenseits der 100k 😂😂😂
Porsche Taycan 150.000 mit 350 km Reichweite
Müsste in der Woche meinen eh schon langen Arbeitsweg mindestens 2mal in der Woche um 30min verlängern, eher mehr weil ich auf der direkten Route noch nie eine Ladesäule gesehen hab. Da bleib ich beim Diesel.
Wenn du 100k für ein Auto hast sind auch noch 1000€ für die wallbox zuhause da. Dann brauchst du garnicht mehr zur tanke.
Ladestationen findet man gut mit der AirElectric App.
Macht nix, der Klimawandel lässt sich eh nicht mehr aufhalten und nach mir die Sinflut, wir sind durchgekommen, die nächsten sollen sich selber was einfallen lassen.
Ökologisch ist etwas Anderes. Aber gut, manche wollen die Welt damit retten.
Stimmt doch garnicht. E Autos sind effizienter und die Kosten für die Wartung beschränken sich auf reifen und bremsen. Aktuell muss ich eher aufpassen das einmal im Monat Bremse^^
@@AcidGubbamach dich mal schlau und sieh an was ein E- Auto in der Produktion an mehr Co2 und Mineralien verbraucht..
@@pinkilivno ich habe einen M3P mir gekauft und von der Umweltbelastung ist es jetzt nicht wirklich schlecht. Die Umweltbelastung mit deinem Smartphone hat dich noch nie interessiert warum jetzt beim Auto? Übrigens in jedem Verbrenner Motor wird Kobalt benötigt. Bei meinem Auto nicht. Die Entsorgung eines Verbrenners ist im Gegensatz zu einem e Auto eine Katastrophe. Aber so einem Diesel Dieter mit Fakten zu kommen ist schwer. Mein Auto ist nach 8600km
Kilimaneutral und deins?
@@AcidGubba wie sieht die Entsorgung der Batterien aus? Wenn so eine Brennt vorallem der Löschvorgang? Solange die Reichen Klimaaktivisten mit Helis und Yachten Urlaub machen bin ich überzeugt von meinem 5 Zylinder 😊😄
@@pinkilivno kein Autohersteller würde eine Batterie entsorgen. Man könnte es zu über 90% recyceln, aber davor würden Batterien sowieso ein second Life haben. Ein e Auto gerät viel seltener in Brand als ein verbrenner. Die LFP Akkus können sich garnicht mehr entzünden. Wie oft ist dir dein Handy oder Laptop abgefackelt? Bei einem e Auto ist es noch unwahrscheinlich da es ein Batteriemanagement System besitzt.
Man redet ja nicht umsonst von einer kreislaufwirtschaft bei e Autos.
12:47 klar hats mir gefallen, sonst hätt ichs nicht geguckt. Sehr interessantes Video. Und, wer schaut nicht gern Videos, wo dieser unverschämt gutaussehende und witzige Moderator moderiert 😛
Was will man mit 300Km Reichweite da hängt man gefühlt alle 2 Tage an der Steckdose
Guter Test ! …, Deutsche Autobaukunst nicht zu früh abschreiben … !
😂😂😂 dafür haben deutsche Autobauer 40 Jahre gebraucht.
@@BrianWo2517 bla bla bla - dafür haben die Chinesen Kooperationen bei der Produktion erzwungen, alles aufgebaut und können eben (wie bei vielem) günstig produzieren - oder woher ist Dein Telefon?
Die haben ja beide nur Grundierung? 😱
Bei Mercedes kostet die Grundierung da sie so beliebt ist mittlerweile sogar richtig fett extra. Gleich teuer wie die matten Lackierungen gute 3k (zuvor hat sie so viel wie eine normale Metallic Lackierung gekostet also ca. 1k). Hat trotzdem weiterhin eine enorme takerate.
danke für den test. der witz von nomi war ein einwandfreier sickerwitz 😅. der benz sieht innen echt bescheiden aus. aber mich hat der verbrauch vom nio geschreckt. da hab ich vom et5 ganz anderes gelesen.
was die battery swap stations anbelangt sehe ich hier schon zukunft. vor allem entlang der autobahn und in ballungszentren. außerdem ist es viel besser vfür die batteriegesundheit als das schnellladen. die 10min werden auch locker unterboten ausser man muss sich anstellen.
Sehe ich auch so. Es wird gerade erst deutlich wie schädlich Schnellladen für die Batterie ist. Da ist ein Swap die bessere Lösung
350km für knapp 100.000 EUR 😂😂😂
Gutes Video, miese Reichweiten, wenn mann 600PS will man ja auch nicht immer im eco-modus fahren, dann würden auch 1/4 der Leistung ausreichen
wenn man 600 PS will dann kommt man in den allermeisten Verbrennerautos auch nicht weiter als 400km
so ganz stimmt das mit der Leistung nicht. Umso höher die Leistung der Motoren, desto mehr/stärker kann auch rekurriert werden.
Und da mehr Leistung per se nicht zu einem höheren Verbrauch führen muss bei Elektroautos, macht es schon Sinn, da man dann mehr Energie zurückgewinnen kann.
Und natürlich will man hin und wieder auch etwas Spaß mit der Leistung haben :D
Ein Spiel für Leute mit starken Nerven und viel Zeit: Ich komme an, ich kommen nicht an, ich komme an.
Fahren mit dem permanten Blick auf den Ladezustand. Ist das ein entspanntes Fahren? Für mich war´s das 4 Monate lang (EQS) nicht.
12:20 Bei 78 km/h Durchschnitt 350 Kilometer Reichweite???? keine Ahnung wie man das hinbekommt. Wenn ich bei meinem BMW bei Testfahrten mitTempomat 100 km/h fahre, verbrauche ich 16,5 KW. Das reicht dann für 460 Kilometer mit 80 KW Akku. Die beiden Autos verbrauchen unrealistisch viel. Selbst bei Tempo 120 km/h bin ich weit unter 20 KW Verbrauch!
25,7 kwh sind doch nicht ziemlich gut im Sommer höchstens im Winter
02:11 "Hei Nomi!" "Ja, bitte?" "Erzähl mir einen Witz!" "Ein Chinese kommt in die Bäckerei und sagt..."
Das Design von Mercedes ist zunehmend einfach nur seltsam. Irgendwie sieht das Ding nach alles aus aber sagt mit nicht direkt Mercedes.
Ich lach mich schlapp unsere alter Zweitwagen ein 22 Jahre alter Polo für 1200€ gekauft hat fast die doppelte Reichweite, Willkommen in der Zukunft.
Ca. 300km Reichweite im Sommer sollen gut sein??? Ist euer Ernst? Und dafür knapp 100k hinlegen? 😂😅🤣🥲
Bei 90 kwh Akku und nur 78 Kmh Durchschittsgeschwindigkeit ist das Ergebnis ziemlich ernüchternd, insbesondere wenn man den Preis berücksichtigt. Bei 80 Kmh komme ich mit meinen MYP mit mehr PS, kleinerem Akku, auch locker auf die Reichweite.
Ganz genau. Und bin auch schneller auf der Langstrecke.
Aber am Ende fährst Du halt nen Tesla. Und das will niemand der auch nur ansatzweise ne Leidenschaft für Autos hat.
@@Bimmer_i4_M50 Die Aussage ist sachlich falsch. Das Wort *niemand* ist als Bashing identifizierbar. Wir reden von N=1 des Adressaten. Tesla ist weltweit Marktführer und der MY ist das meistverkaufte E-Auto nicht nur in Europa.
Bring mich Werkstatt? NÖ, hatte ich - ist von gestern. Erkennbar an Leistungseinbruch und Batterieoverheat. Dafür muss man nicht mal ansatzweise auf jede Menge Gelächter verzichten. Wir reden dann in ein paar Jahren nochmal, wenn die deutschen Ihre Hausaufgaben soweit fertig haben - falls sie dann überhaupt noch was zu melden haben in Sachen E-Mobilität.
@@Bimmer_i4_M50 könntest du einmal deine Klappe halten und nicht über Tesla herziehen. Es geht hier um Preis, Leistung und da ist Tesla unschlagbar. Model Y ist das meistverkaufte Auto der Welt. Für 61000 Euro Model Y Performance gibt es kein vergleichbares Auto!
Dein MYP ist auch ein Segment unter dem EQE, also kleiner und leichter. Der EQE liegt zwischen dem Model Y und Model X
So ein EQE kostet halt mit ähnlicher Ausstattung 130 Kilo-Euronen und ein NIO EL7 keine 100. Dabei kann der NIO so ziemlich alles was der Merc auch kann und hat dabei noch mehr Wumms. Und wenn die 150 kWh Batterie von NIO raus kommt (sei ja eben gerade in der Auslieferung) dann kann man die einfach in 5 Minuten vollautomatisch für ca. 8€ "einbauen" (swappen) lassen. NIO kommt und Mercedes muss sich warm anziehen. Deshalb wird an der IAA voraussichtlich Mercedes die Kooperation mit NIO bekanntgeben.
Mercedes war in Tests häufig nicht besser als die Konkurrenz. Die Unterschiede haben sich beim Verbrenner aber häufig dann gezeigt, wenn der Mercedes ein paar Jahr und viele Kilometer auf dem Buckel hat.
Lenin-Mao-Che !
EQE SUV should only be compared with EL6 . This is a wrong comparison.
EQE Basis ca 100k und ca 350km Reichweite bei 25kWh Verbrauch?? Das Auto ist optisch und technisch ein Witz!!! 🤦🏻🤦🏻🤦🏻
Gewaltig enttäuscht bin ich vom Preis des Nio! Wer kauft denn einen China-Böller für solch einen Preis? Um hier nachhaltig Erfolg zu haben, dürfte das Auto nicht mehr als 70000 kosten!
Gewaltige enttäuscht bin ich vom Preis des Mercedes! Wer kauft denn einen German-Rohrkrepierer für solch einen Preis. Um hier nachhaltig Erfolg zu haben dürfte das Fahrzeug nicht mehr als 70.000€ kosten.
@@torstengenster908Deswegen kauft man sich einen vergleichbaren Wagen für 45000-60000 Euro also Model Y.
@@Shen6161Tesla-Kotze für Behinderte. Amerikanische Autos sind ja bekannt für schlechte Haptik, aber Tesla unterbietet alles.
@@Shen6161Und vor allem aus deutscher Produktion! 😏
🫢
1:1 gleiche Situation mit dem Cybertruck, wetten?
Ich hab den Diesel vorhin mit knapp 800km vor die Türe gestellt, gehe morgen mal 45L nachtanken.
Du hast heute 800km im Tank und musst morgen wieder 45L nach schütten? Das ist Bitter , musst wohl sehr viel Zeit im Auto verbringen 😢
@@desirefan1 Außendienst eben, keine Chance sowas vernüftig mit E zu erledigen...
@@holgers.6668außendienst ist ein ding der vergangenheit
Wer soll die 100000€ Kisten kaufen? Ich habe nen 14000€ Dacia und komme 1200 Km weit mit einer Tankfüllung (LPG und Super) und das Teil ist fast genauso gross wie die Akkuautos! Achso, ich stehe nicht so auf Protzkisten. Da müsste man ja hinten noch das Preisschild draufkleben, dass auch jeder sieht wieviel Kohle ich für son Ding rausschmeissen kann!
Bei dem Video dachte Ich die ganze Zeit, dass Ich die doppelte Geschwindigkeit eingestellt habe.
Sorry, aber man muß schon totaler E Freak sein um das alles geil zu finden. Die Reichweiten sind für diesen Fahrzeugpreis der absolute Witz. Und das Gewicht der Autos lässt einen auch nur mit dem Kopf schütteln. Wenn DAS die Zukunft sein soll - dann Gute Nacht.
352 km für so eine teure Kiste. Ein Witz, da lobe ich mir den Benziner. Für Leute auf den Dörfern werden Elektrofahrzeuge nie eine Alternative sein.
Wohn auch am Dorf und fahre einen E-Tron GT, mit wallbox zuhause gar kein Problem..
Also bezahle ich für einen Dacia Jogger ein Fünftel und komme doppelt so weit und kann mehr mitnehmen? Hm, so sehr ich Elektroautos mag, die Preise sind abnormal und so wird das nichts… Aber gut gemachtes Video, gerne mehr davon!
Mit meinem Citigo schaffe ich bei 80 km/h auch ca. 250 km (ca. 11 kWh/100km Energieentnahme) und laden geht auch von 10% auf 90% in 45 min. Warum ich dann für so einen dicken Brummer das Vierfache ausgeben soll mit dem Dreifachen der Batteriekapazität und dem doppelten Verbrauch erschließt sich mir nicht so ganz...
Das Problem ist, wie die Autos gefahren werden. Die Tester hier sind bekannt für extrem hohe Verbräuche. Donnern mit 180 über die Autobahn. So werden dann aus 15kWh gern mal 20-25. SO kann man Elektro auch schlechtreden. ;)
@@sandroprezzi7941 25 kWh/100km bei 180 km/h wäre schon sehr effizient. Ob es ein solches Auto schon gibt? Vielleicht die Studie EQXX ... der soll aber nur so schnell bewegt werden, dass es bei 10 kWh/100km bleibt, und das sind ca. 100 km/h. Bei 180 km/h tippe ich bei ihm daher auf ca. 32 kWh/100km.
Mega video. Immer wieder ein Ereignis zwischen all dem 0815-Brei. Nicht nur der Vergleich der Hersteller, auch die unvergleichliche Art der Präsentation ;) Und der Rest Praxisgetreu und nicht so Opa labert und labert und sieht gerne sein Face,aber keine Fakten und Auto in der Cam. Mimik wie betreutes Wohnen. Äh Fahren. Hier so total anders. Danke!
😂 hol dir dein Booster ab und reißt deine Heizung ruus😵💫😵💫
Gehirn 😵💫😵💫😵💫gewaschenen 😵💫
@@viktorur5777 Kann man diese Sprachtrümmermenschen mal aus TH-cam entfernen, bitte? Schreib doch in Deiner Höhlensprache.
Wechselbatterie:
- mehrere pro Auto: Richtig, aber für ca. 10.000 Nios müssten eigentlich ca. 12.000 Akkus ausreichen. Ist also eine Frage der Betrachtung.
- 10 Minuten statt 40 Minuten Refueling: Das könnte für Vielfahrer, die keine Pause machen müssen, zählen. Sind aber insgesamt vermutlich nicht so viele. Vorteil: Man könnte voll durchheizen, ohne zu sparen, da die verkürzten Ladestop-Längen dann doch mehr ausmachen. Dafür braucht es genug Wechselpunkte an den Magistralen.
- kein Eigentum: Sinnvoll bei dem Preis. Außerdem besserer Wiederverkauf, weil man dann auch einen neuen Akku mitgeben könnte. Bedeutet wiederum, dass man das Auto auch mal schneller gegen ein neues wechseln könnte, ohne zu viel zu verlieren.
mit voll durchheizen wird es nix: der Akku kommt mit 80% Ladung ins Auto.
@@christiankuppler6643 Hm ... da gabs grad ein Video von nem Deutschen in China mit automatischem Nio-Akku-Wechsel in 9 Minuten von Abfahrt vom Highway bis Wiederauffahrt gemessen. Da waren es 93%.
Video wie immer sehr gut gemacht!
Ergebnis für mich, ich bleib beim Verbrenner.
Frag ihn mal, warum er nie einen Verbrenner gegen einen der Elektros testet und dann die Kosten pro Kilometer aufrechnet. Der Benziner gibt genauso ungenaue (zu tiefe) Verbrauchswerte an. UND DANN überleg mal.
@@sandroprezzi7941 Schau mal raus , was da los ist . Und du sagst du bleibst beim Verbrenner . Du hast noch Garnichts verstanden .
Ich bin E-Fahrer. Das "beim V bleiben"-Argument kann ich verstehen. Ich hatte vom Kauf bis Verkauf meiner bisherigen V-Autos nie mehr als 1.300 € Wertverlust p.a. Das lag auch daran, dass ich sie immer zwischen 11 und 18 Monate Alter kaufte, zwischen 11.000 € und 15.000 € Preis, und dann ca. 5-6 Jahre behielt. - Mein E-Auto kostete nun im Juli 2023 € 58.000. Ob ich die BAFA-Förderung € 3.000 einmalig und die THG-Q € 500 p.a. noch bekomme, ist noch nicht gesichert. Gehen wir aber mal davon aus, rechne ich über 10 Jahre: 58-3=55, sind pro Jahr 5.500-500 THG = € 5.000 Wertverlust. Tanke ich nun durchschnittlich für 8 € pro 100 km Strom über die 10 Jahre statt z.B. 12 € pro 100 km Benzin, ergibt das 4 € Vorteil (bzw. 1/3). Die € 3.700 Wertverlust-Differenz vermindere ich um ein Wartungs/Steuer/Versicherungs-Mehr beim V von ca. € 700 (das ist auf blauen Dunst geschätzt), also € 3.000/p.a. Nun teile ich 3.000/4 (4=12-8), ergibt 750. Ich muss also pro Jahr 750 x 100 = 75.000 km fahren (und das über 10 Jahre, also 750.000), damit der (hier neue) Elektriker meine vorherigen (zweiter Hand, kleineres Auto) V-Fzg-Gesamtkosten erreicht. Ich bin also momentan als E-Liebhaber unterwegs, aber nicht als kühler Rechner. 1. Ich habe mit dem E ein größeres Auto, als den vorherigen V. Ich habe mich also für mehr Konsum entschieden. 2. Wir laufen möglicherweise in einen Verbotsbereich für V hinein (damit meine ich nicht das Jahr des Verbots für neue V). Das betrifft uns aber vermutlich in den Jahren 2023-2033 noch nicht. Von daher hätte ich "zu früh migriert". Ob der Benzinpreis steigt, oder ob es plötzlich neue Anreize für E gibt (seit ein paar Tagen zusätzliche maximale € 10.200), kann man nicht sicher einplanen über die 10 Jahre. 3. Ich fahre nun relativ viel, "damit es sich auch lohnt". Das ist aber nun auch nicht gerade ökologisch. Ich muss mich also noch mehr als Liebhaber begreifen, auch, damit ich weiterhin auch sinnvoll mal das Fahrrad nehme. 4. Ich vermute ein leichtes Sinken beim Strompreis und ein etwas stärkeres Steigen des Verbrennerkraftstoffpreises. 5. Ich kann für den E nun noch mehr Gründe anführen oder versuchen zu finden, die seine Anschaffung noch mehr rechtfertigen. Ich habe versucht, es neutral darzustellen. Ich habe momentan aber zumindest nicht wirtschaftlich gehandelt. Ein Nachteil ist außerdem, dass ich von Bremen nach München mit dem E ca. 12 Stunden brauche, wo es mit dem V nur 8 Stunden waren. Aber den nehme ich in Kauf, weil es nicht so oft vorkommt. 6. Der eklatant hohe Break-Even von 750.000 km (der ist für mein Beispiel unfair ermittelt, da ich bei den Autos Äpfel mit Birnen vergleiche) dürfte bei Verbilligung der E-Autos stark sinken.
Solange ein E Auto nicht die Werte auch nur annähernd hat wie mein 1,9 TDI Touran hat, 5 min tanken, Reichweite 1100 km, ist es keine Alternative. Auch wegen des CO 2 Rucksack den Ei E Auto hat
Zum Preis
Beim Nio ist noch nicht die Batterie inklusive 😢
Du hast das Wchselbatteriesystem und die Vorteile noch nicht ganz verstanden, mit derzeit 1500 Wechselstationen und 15 Millionen Batteriewechsel in China können nicht irren, 93% Batteriefüllung in 5 Minuten zu jeder Witterung und schön bequem ohne Aussteigen bei Wind und Wetter... VIP-Laden eben, ach so, man braucht übrigens nur 2% des Fahrzeugbestandes mehr an Batterien für die Wechselstationen , und jedee Batterie wird in der Station immer geprüft, man sollte auch schon zwecks Wartung und Sicherheit mal Wechseln und bekommt immer eine Batterie mit garantierter leistung und Kapazitaet zurueck.......:) uch wenn der EQE hier und da besser punktet, er kostet locker 25.000 Euro mehr als der NIO..
Alles absolut richtig.
Und Nio ist der einzige Hersteller, bei dem ich ans vollstaendige Batterierecycling (also >=90%) glaube. Viele kaufen sich ja nicht ein EV wegen den 350km (100kWh-Batterie) statt konventionell 1000km (Diesel), sondern weil sie mit einem gruenen Gewissen besser schlafen koennen. Und das bietet eben nur Nio... Ja, EL7-Panzer - und gruen... aber es wurden ja zwei Panzer verglichen, und hier liegt im Recycling der Nio meilenweit vorne - eine eigene Liga fuer sich.
Wer das Argument nicht gelten laesst, dem empfehle ich ein Besuch in der naechsten Mercedeswerkstatt, und die Frage: wie teuer ist ein Batteriewechel und wie lange dauert der?
Bei Nio kennen wir die Antwort: 5 (netto) bis 6 (alles inklusive) Minuten. In China kann man das auch zwischen Autobahnabfahrt und Autobahnauffahrt an Raststaetten messen, denn dort befinden sich die Langstreckenwechselstationen: 7-8 Minuten - und das auch bei demnaechst erhaeltlichen 150kWh Batterien und in einer verschneiten Nacht.
Letzter Kommentar: Bei Nio wechselt man in der App das Mieten der Batterie von 100kWh auf 150kWh, und faehrt einmalig an die Wechselstation. Bei Mercedes und Co kauft man sich ein neues Auto, wenn es bessere Batterien auf dem Markt gibt. Wuerde mich nicht wundern, wenn jetzige Model-3-Besitzer ein neues Model-3 kaufen, weil der Neue ja 14% (?) mehr Reichweite hat.
Bin ganz bei Euch. Ein großer Wunsch: Das müsste markenübergreifend funktionieren, also jeder Akku in jedes Auto. Oder zumindest nur bestimmte Autoklassen unterschiedlich. Dann würde man einen großen Schritt nach vorn machen, da ein Anti-E-Argument (die Wartezeit) nichtig würde. Die Wartezeiten sind volkswirtschaftlich halt schädlich, genauso wie die beim Arzt oder im Stau. Allerdings ungefähr nur zu 25-50%, weil der kluge E-Mobilist diese Zeiten an sein persönliches Profil anpassen kann.
Ccp liebt dich
Wenn man den Test mit 100% Ladekapazität macht, dann sollte man auch sagen wie lange die Ladezeit dauert und nicht nur bis 80% 😅
Auf der Langstrecke lädt kein Mensch bis 100%, daher nicht relevant. Wenn du zuhause losfährst mit Wallbox, sind 100% sinnvoll
@@Jancar91 Das ist etwas pauschal. Manchmal erholt man sich bei einem Stop etwas länger, und dann sind auch mal 100% drin. Oder 90%. Tut dem Akku nicht weh, wenn es nur gelegentlich so ist (so alle 10 Mal). Bedeutet allerdings etwas extra zu zahlenden "Hineinpress-Schwund" von Strom.
Bei 0% will ich eher wissen, wie weit komme ich mit 0% noch?
Hab den Witz Akustisch nicht verstanden aber scheint ein guter gewesen zu sein 😂
Wer zum Geier kauft ein chinesisches Auto für 100 000 Euro 🤦🏼♂️
Wer zum Geier kauf ein vergleichbares deutsches Auto für 120 000 euro?
Hast du ein I phone? Hergestellt in China für 300€ und hier gekauft für 1300€ ?
Mir egal wo das Auto her kommt, wenn es gut ist. Nio baut gute Autos, würde den ET7 nehmen
Laden kann man einen Nio, aber sie werben doch eigentlich mit wechselbaren Batterien in so einer Art Batteriewechselstationen..
Im ams gab es ein Interview mit einem führenden Berater von McKinsey. Der wurde gefragt, ob die Kooperationen von Mercedes mit China Sinn machen. Er meinte, es wäre sinnvoll, wenn die deutschen Unternehmen dahingehen wo vorangegangen wird (!!!!!). Nix mehr mit Kopieren der Chinesen, die gehen voran. Es ist erschütternd!
Akku-Wechsel station bei nio? 5min...Nio hat halt andere Prioritäten gesetzt..die wollen ein ladenetz bzw. Wechsel Station netz aufbauen ahnlich tesla...
Dir kann man echt gut zuhören. Versuch Mal dein Glück irgendwo im TV als Moderator etc.
Wer geht heute noch zum TV ???
Der passt sehr gut , gleich ein Propaganda Minister bei öffentlich rechtlichen Job auf Lebenszeit. Alles was nicht Deutsch automatisch schlecht
300km Reichweite ist einfach nur lächerlich 😂
30 kW/h auf 100 km ... 30 * 0,60 € = 18 € / 1,7 € = 10,5 ... sprich ich müsste über 10 Liter auf 100 km verbrauchen um mit dem E-Auto billiger unterwegs zu sein ... bei den ca. 80 km/h lande ich mit einem Benziner bei 7 - 8 Liter und einem Diesel bei 6 Liter. Ok, da habe ich auch keine 600 PS ... aber wie 600 PS fahren diese Kisten nicht wirklich ... und über 90 T€ ist schon frech.
Zu teuer, zu schwer, zu wenig Reichweite. Sprich, für die Leute, die im Alltag auf preisgünstige, praktikable Lösungen bezüglich der individuellen Mobilität angweiesen sind, keine Alternative. Aber immerhin schön präsentiert.
Also es hat 14sec gedauert im Video bis die Batterie leer war - Ich bezweifele, dass es in echt sehr viel mehr war. Von Hamburg bis München kommst Du mit der Schrott E-Karre jedenfalls nicht. Blos weg mit dem E-Dreck !
Ein Auto für 100.000€ das 350 km weit kommt, also mit dem Fazit das seit gut kann ich nicht mitgehen. Eher Absurd so etwas.
Je mehr Videos ich über E-Autos sehe , um so mehr, nein Danke.
Unglaublich teuer für die Leistung. Da bin ich ja froh, dass ich mir ein M3P mit FSD gekauft habe. Hätte eigentlich erwartet das Nio eher die Hälfte kosten würde^^
Und wie läufts so mit „fully self driving“? 😂 Marketing-Bla…. Bin immer wieder nach Fahrten im Tesla geschockt wie schlecht die Software ist.
Und ich, wie schlecht der Rest außer die Längsperformance ist.
@@Bimmer_i4_M50Software von Tesla soll schrott sein? Kein Autohersteller hat ein besseres Gesamtpaket für Software als Tesla. Mein Model Y ist viel besser als Mercedes und Nio wenn es um das Gesamtpaket und Preis geht. Ich selber arbeite bei Mercedes Benz und bin den Benz gefahren. Tut mir leid schrott auf 4 Rädern für 90000 Euro.
@@Bimmer_i4_M50 läuft ziemlich gut. Also ich kann komplett zur Arbeit mit fahren. Teslas ist im Self driving ist um Jahre voraus. Schau dir mal die aktuelle Version in den USA an.
FSD in Deutschland zu kaufen zeugt von größter Geld Verschwendung xD Mein Tesla Model 3 kann noch nicht mal elektronische Schilder auf der AB erkennen lol
Alles NOCH wie immer 352 km ist nicht marktgerecht außer für Zweitautos oder E Freaks
ich finde solche Tests ziemlich blöde, ist doch die Ausage nicht mehr wie die Reichweiste von 80 bis 20% zu testen , schadet aber der Batterie.
Bei 78km/h komme ich mit meinem Auto 1200km weit. Mit einer Tankfüllung. Fahren wie die Schnarchnasen für 350km. Damit könnte ich nicht mal zur Arbeit hin und zurück fahren. Schöne Spielerei.
Finde die Wechsel Akkus super 👍 sind ja das teuerste Verschleißteile überhaupt 😂 und der Akku kann als "Speicher" für "Öko" Strom genutzt werden. Dieser darf/kann ja theoretisch nicht gespeichert werden 😅
Da glaubt wohl noch einer an das Märchen Energiewende, inklusive Nutzung von E-Autobatterien im Gigawattstundenbereich um die Flauten von Wetterstrom zu überbrücken. Nie im Leben wird es das geben.
Öhm ... wo ist da der Unterschied zum Festeinbau? Oder meinst Du die Ladestation, die Dir den Speicher vorhält? Die hat mit dem Ökostrom-Vorhalten nix am Hut, da eh gewerblich.
Mein Gott, sind die Tesla-Jünger nervig.
NIO baut tolle Autos, man bekommt nicht unbedingt 1 zu 1 das, was ein deutsches Auto bietet aber an anderen Stellen halt mehr und das für den geringeren Preis. Ich finde es nur Schade, das hier die teueren Preise der Autos sugeriert werden. Ich weiß nicht ob man für den EQE noch einen kleineren Akku bekommt aber beim NIO gibt es einen 75 kWh Akku für dann "nur" noch 80.000€. Die Akkumiete beläuft sich dann nur auf 169€/Monat. Akkutausch ist eine Bequemlichkeitssache vor allem im Winter. 6 Minuten trifft es wohl eher mit Anfahrt etc. Andere Vorteile sind halt Stromnetz bedingt.
Man muss sich halt etwas in das Thema NIO einlesen, dann merkt man, dass NIO nicht der alltägliche Autobauer ist.😊
Ich finde die Konkurrenz tut gut, wenn man sich die hohen Preise der deutschen Hersteller ansieht.🤷
Apropos Winter: Der Austausch-Akku dürfte entsprechend gut vortemperiert sein. Das spart nochmal ein paar Wh.
Swapping hin oder her. Nio ist wohl der einzige reine EV Hersteller mit solch einer Auswahl an Fahrzeugen. MB hat sein großen Bildschirm? NIO bietet eine AR Brille!. Was hier seltsamerweise niemand erwähnt ist, das NIO auch eine normale Schnellladeinfrastruktur aufbaut. In China sind weit über doppelt so viele Lademöglichkeiten aufgebaut, wie welche von TESLA. Aber das nur nebenbei.
sind jetzt beide keine spitzenreiter bei der reichweite…leider….fürs geld darf man doch noch ein bisschen mehr erwarten
aber nur bei der Fahrweise dieser Tester. WLP ist das eine, aber was die Jungs hier vorführen ist nicht annährend Alltags Fahrweise.
Mit Vergleichbarkeit hat der Test wohl weniger zu tun ...
100.000 Euro für solch ein Auto ist einfach nur eine frechheit😂😂
Wer kauft sowas bitte?
Sind doch in dem Segment mittlerweile (leider) völlig normale Preise.
Wer es sich leisten kann, überlegt schon eher als jemand, der es nicht kann.
@@hajosapper2640 Wow Dankeschön für deinen bereichernden Kommentar.
Das kaufen sich Menschen, die vom Vermögen her weit überm Freibetrag fürs Erben liegen. Da steckt man mal eben 100.000 ins Auto und erspart den Erben Erbschaftssteuer. Der Wagen hat zwar Wertverlust und fällt immer noch in die Erbmasse, aber vom Nutzen liefert er wien Neuwagen.
Wer kauft Rolex gibt's billiger, Gucci gibt's billiger. Soetwas kaufen Menschen, die es sich leisten können. Der Rest kauft Volkstesla. War schon immer so. Selbst bei Verbrennern ist das G Model Sau teuer obwohl es als Günstige alternative einen Lada Niva gibt. Wer kauft sich eine Villa wenn es eine Wohnung tut? Dumme Frage 🤌🏻
Ich verstehe es nicht: fast 100 K für deutsche Wertarbeit, 2,5 Tonnen und 300 km Reichweite bei 78 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit - daskann nur jemand kaufen, der noch nicht Tesla oder Hyundai oder Genesis gefahren ist.
Das können nur deutsche kaufen weil alle anderen tesla oder chinesische autos wie BYD fahren
Oder es sich leisten kann. Für die 100k gibt es nun Mal eben noch einiges extra wie beim Volkstesla. Parksensoren, Sitzbelüftung mit massage, Ambiente Beleuchtung, Lüftungsdüsen mit Abdeckung, ein modernes Fahrwerk wo man nicht ständig die Querlenker tauschen muss, Spur und Geradeauslauf passt, ein Glasdach mit Rollos und einen Stern. Das muss man sich leisten können. Ansonsten kauft man Tesla. 😊
Sicher, die Geschmäcker und Geldbeutel sind verschieden. Für 100K ist aber schon fast nen Tesla Model S LR drin. Also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen 🙂. Das Facelift des M3 steht auch an und wird - so liest man - mehrere Komfortfeatures bieten, wie Ambientelicht und Sitzbelüftung, die es bisher nicht gab. Schauen wir mal, wer schneller seine Defizite beseitigt - Tesla das Fahrwerk oder dt. Premiumhersteller die Software...ich tippe aufden lachenden Dritten BYD.
@@sarahkonig Ein Model S oder X für über 100k hat aber eben keine Parksensoren, kein Luxus und optisch sind das keine Schönheiten. Das erwartet man in der Preisklasse definitiv. Momentan läuft das Model 3 und Y. Ich hoffe Elon wird was Ausstattung angeht offener und setzt das um, was man beim Model 3 Highland an Gerüchten hört. Das dann weiter im Model Y, dann werden das richtig gute Autos. Mercedes bringt ab nächsten Jahr richtig gute Sachen, mit dem eigenen Antrieb und Zellfertigung. Softwaretenisch sind die gar nicht so schlecht und haben genug finanzielle Mittel. Das richtig eingesetzt, kann das etwas werden. Vor den Chinesen habe ich keine Angst mehr. Das was kam, ist nicht wirklich der Bringer. Die Preisphilosophie ist der falsche Weg. Beim MG 4 sieht man jetzt die Nachteile, es gibt kein Händlernetz, sondern nur Vertriebspartner wie Euronics oder Conrad Elektronik. Sollte etwas sein, verweist jeder auf den anderen. Andere haben als Partnerwerkstätten ATU, dort würde ich mein Auto nie hinbringen. Der smart von geely ist auch nicht so toll. Software so lala und wenn man ein Anhänger anhängt, muss man erst Mal die Heckklappe öffnen, damit eine Fehlermeldung weg geht. Steht so in der Bedienungsanleitung. Ich selbst hatte mir letztes Jahr ein E Roller zugelegt. Dieser war von einer bekannten chinesischen Marke und in der 125 er Klasse. Das Ding habe ich nach 6onaten zurückgegeben. Für 6000€ ein Chinaroller in schön. Qualität schrecklich, Bremsen und Software grausam. Die Dinger sind ständig ausgefallen und einige haben monatelang auf Ersatzteile gewartet. Am Ende wurden die Teile per Update gedrosselt, dass die kaum fahrbar waren. Das selbe passiert bei Autos. Viele ziehen sich wieder zurück, selbst Lucid aus den USA tun sich schwer. Bei Handys verlassen auch viele Chinesen wieder den Markt. Oppo, oneplus usw.... Die können zum Glück nur gut kopieren. Alles was einigermaßen funktioniert, wurde in Europa entwickelt. Tesla hatte immer seine Vision, die ist für viele aber für den Umstieg zu schnell. Die europäischen Hersteller machen den Wandel ggf etwas sanfter und müssen selbst noch lernen. Ich habe gute Hoffnung. Am Ende wird Tesla, so Elon richtig handelt und europäische Fahrzeuge bleiben. Vielleicht nicht alle aber hoffentlich viele. Sicher ein paar chinesische. Wer erinnert sich nicht an Kreidler und Zündapp als die noch deutsch waren und was jetzt geblieben ist. 🤷🏼♂️
Mondpreise
Also 20 grad und beste Bedingungen und trotzdem nur 300 km, LOL 😂
Diesem Format fehlt der deutsche Yanni. Mag schnelle Autos, fährt maximal mittelmäßig, vergisst die stats, ist aber immer frech und nett anzusehen, ja klar ich mache den Job 🤝
Meldet euch einfach 😌
Elektroauto Langstreckentauglichkeit ist die falsche Frage:
Da werden wieder einmal die falschen Fragen gestellt. Es geht doch nicht darum, ob ein Elektroauto auch auf der Langstrecke alltagstauglich ist, was zu beweisen aber den Lobbyisten in unzähligen Videos anscheinend ein wirklich großes Anliegen ist. Oder wie schnell ein Elektroauto geladen werden kann.
Die ehrliche Frage wäre viel eher. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom schädlichen Abbau der Rohstoffe, über die giftige Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos), Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur kann die Antwort wenn man den Kopf nicht in den Sand steckt nur lauten: Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz.
Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben:
Abbau der Rohstoffe
lange Transportwege
energie- und CO-2 intensive Erzeugung
weite Transportwege zum Einsatzort
große Betonfundamente der Windräder
zusätzliche Erderwärmung durch die Wärmerückstrahlung der extrem heiß werdenden Solarzellen
CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen)
Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung.
Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, oder wie schnell es geladen werden kann, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt.
Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal und blasen viel zu viel CO-2 in die Atmosphäre.
Den Technikern der Welt muß also dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik natürlich von der Autoindustrie einfordern.
Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
tl; dr
Schönes Viddo, aber ich würde doch das Tesla Model y empfehlen. Es kostet die Hälfte und verbraucht auf der Autobahn 18-20 kWh. Und schafft dann ca 400km. Wenn Geld keine Role spielt ist der Mercedes sichtlich klasse, für alle anderen würde ich Tesla empfehlen🙋♂️
You need to swap with the Nio.
schrott beide in 10 Jahren kann sein neue Batterien da Reichweite und Ladezeiten sind gut dann und wie geht es mit 200kmh? und bei 25kw pro 100km kostet fahrt duetlich mehr als zum beispiel bmw 530d deutlich abgesehen das ich 1100km bei ruhigen fahrt legen kann:-)))) Haufen Geld 0 Spass !!! schrott!!!!
Der Mercedes ist schon das bessere Auto, angefangen von der Verkehrsführung über die Ladeleistung bis zur Reichweite. Dafür ist er teurer, ausstattungsbereinigt vermutlich sogar wesentlich teurer. Ein Mercedes eben..... In der Reichweite ist mein Benziner trotzdem doppelt so gut, und er kostete weniger als ein Drittel der Probanden, toppt zudem die Ladeleistung *g, läuft ähnlich schnell, beschleinigt aber langsamer. Aber unabhängig davon...100 t€ muß man schon ausgeben können und wollen. Mobilität muss für die Masse einfach viel günstiger sein.
Berücksichtigt man den Energiemix bei der Stromherstellung und bei der Herstellung, dürfte es zudem sehr sehr lange dauern, bis sich das Abgastechnisch amortisiert.
Da beim Nio noch der Akku drauf kommt ist die Preisdifferenz deutlich geringer als ich bei deutsch vs chinesisch getippt habe. Die Chinesen verkaufen hier auch viel teurer als auf ihrem Markt.
Keine Ahnung was ein Reichweiten oder Topspeedvergleich mit einem Benziner bringen soll. Beides ist relativ sinnlos. Man bekommt gebraucht für 5k (neu für 20-30) einen Verbrenner mit mehr Geschwindigkeit und Reichweite - macht das Ganze nicht zum besseren Gesamtpaket. Viel mehr fehlen da dann auch technologische Faktoren usw. Ein Auto ist ja mehr als Reichweite, Geschwindigkeit und Beschleunigung (die hier aber schon echt der Hammer ist) und genau da holt mich Mercedes immer sehr ab. Fahrkomfort, Assistenz, Luxus, Schnickschnack, Licht, Sicherheit, Navi/Infotainment… die machen das schon extrem gut und genau dafür zahlt man auch. Und für einen Neuwagen natürlich immer viel mehr als für einen gebrauchten. Wenn es einem nur um Reichweite und Geschwindigkeit für einen möglichst geringen Preis geht ist man hier ganz fehl am Platz. Aber einem Kunden dieser Fahrzeugklasse geht es im Normalfall doch um viel mehr.
Ja, Elektromobilität muss preiswert werden, aber das ist hier der Premiumbereich und darum geht es bei einem 400 PS Mercedes SUV Klotz nicht. Da muss man sich Model 3 oder einen E-Up ansehen, aber sicher keinen obere Mittelklasse SUV von Mercedes als 500er.
Thema Klimabilanz: Habe bei meinem EQE mal gerechnet gehabt (verglichen mit deutlich schlechter motorisierter E Klasse) was die CO2 Bilanz angeht. Mit deutschem Strommix ist man tatsächlich erst nach guten 100.000 Km besser, aber selbst das ist schon besser da die Kisten meist um die 250.000 fahren in ihrem Leben und unser Strommix ist einfach beschissen und genau die gut betuchten Kunden solcher Fahrzeuge haben oft ein Eigenheim und PV und/oder Ökostromtarif. Und dann liegt break even bei so guten 25-30.000 Km, was absolut top ist. Ich fahre >95% mit eigenem Solarstrom und unterwegs bei Ionity auch mit 100% Ökostrom. Bei deutschem Strommix sind (normale Lebensdauer angenommen) 2,5 EQEs so dreckig wie eine E Klasse. Das ist schon deutlich besser. Wenn man ihn dann mit Ökostrom betreibt geht das Verhältnis auf 1 zu 10 was schon extrem beachtlich ist. Das ist sauberer als absolut jeder Verbrenner und das obwohl man so einen hoch motorisierten 2.5 Tonnen Koloss fährt. Finde ich eine tolle Sache
Nope... sehr viel falsch...Also kein! (nicht mal eine A-Klasse) neuer Mercedes kostet ein Drittel dessen, was der EQE kostet. Und selbst beim derzeitigen deutschen Strommix hat sich das "abgastechnisch" recht schnell amortisiert. Grüße gehen raus an den Stammtisch!
@@d.k.53 Wer sagt, daß ich einen Mercedes fahre? Der wäre natürlich teurer. Recht schnell amortisiert? Träum weiter und lies keine geschönten Zahlen.
@@erle9771 recht schnell ist falsch ja. verdammt schnell wäre da treffender. Hast du beispielsweise schonmal darüber nachgedacht, dass zur herstelung eines Liters Benzin, fast rund 1,585 kWh an Strom verbraucht wird? Da wird es recht einfach zu verstehen, dass alleine bei der Raffinerie des Sprits den du zum fahren brauchst mal schnell ein drittel so viel strom benötigt wird wie bei dem Fahren von einem Eauto. Und dann ist der Sprit nur im Tank und du bist noch nicht einen Meter gefahren. Und dann kommt das fahren natürlich auch noch oben drauf 😂. Da kommt selbst so ein EQE SUV GOLF TDI vergleich eher auf unter 100.000km als drüber. Und dann ist ja noch nicht einmal ausgesprochen, dass e-autos eine viel höhere erwartbare Lebensdauer haben als der durchschnittsverbrenner. (Ja haben sie, batterieledestudien aller möglicher hersteller bestätigen das, degradation hin oder her) . Nicht zu vergessen ist auch, dass bei der Entwicklung von E-Antrieben noch weitaus mehr potential besteht, weiter CO2 einzusparen. In 20 Jahren wird über so eine CO2 diskussion keiner mehr drüber nachdenken...
@@benzo5799 Die Fortschritte wird es sicher geben, davon bin ich auch überzeugt. Aber wir müssen eben vom heutigen Stand und dem heutigen Strommix ausgehen. Ja, es gibt die Verluste, bis das Rohöl im Tank ist, angefangen von der Destillation über den Transport, die Pumpen, u.a. Der Strom entsteht aber auch nicht in der Steckdose. Bis in den Akku gibt es auch genügend Verluste, insbesondere dann, wenn man den Strom eben nicht regenerativ herstellt, sondern z.B. mit Kohlekraftwerken oder mit Gaskraftwerken, was insbesondere im Winter der Regelfall ist, wenn wir den Strom nicht importieren. Hier gibt es wieder entsprechende Leitungsverluste und die Gewißheit, daß der Strom wahrscheinlich auch aus Kernkraftwerken kommt. Dazu kommt die Speicherproblematik, die dazu führt, daß zusätzliche Anfahrverluste bei den Kraftwerken entstehen u.a.
Wie groß der Rucksack bei der Herstellung der Akkus ist, ist zudem schwer zu beziffern, weil es so unterschiedliche Akkus und Akkugrößen gibt.
Die 100 tkm könnte je nach Fahrzeug stimmen, aber bei den derzeitig angebotenen SUV mit großen Akkus dürfte das kaum reichen.
Die Langzeithaltbarkeit ist noch offen, die möglichen Ladezyklen dürften von daher eine hohe Laufleistung ermöglichen. Ob das aber bei einem Durchschnittsfahrer und 10tkm pro Jahr und nicht immer guten Bedingungen auch sehr lange gut geht, ist zumindest noch offen. Die derzeitigen Verbrenner halten allerdings eher nicht so lange wie früher.
Komponenten wie Fahrwerk und Reifen sind auf Grund des Gewichts bei Elektrofahrzeugen eher mehr belastet, Bremsen wegen der Rekuperation weniger.
Jedenfalls differieren die Rechnungen je nach Einstellung sehr stark. Ich bin auch beileibe kein Gegner der Elektromobilität und werde vermutlich unseren nächsten Kauf auch bei einem Elektrofahrzeug tätigen. Allerdings nicht bei dem heutigen Angebot und den Rahmenbedingungen.
Bin auch deiner Meinung, diese Akku-wechsel Geschichte ist ein totes Gleis
Es fehlt der DRAG RACE 😂 Lasst euch von Matt Watson zeigen, wie das geht - Ansonsten gut gemacht, gern mehr von derartigem Content
… meine Fresse, kosten diese Kisten Geld. 😢
Mal ehrlich… gibt es ein E-Auto mit Platz für eine Familie für unter 50.000? 😅 Nach spätestens 10 Jahren wird der Akku bei „normalen“ Autos entweder durch sein oder enorm Leistung verloren haben… und somit vergleichbar mit Getriebeschaden, Motorschaden usw. bei Reparaturkosten. Daher verfolgt Nio einen guten Weg.
Akkus verlieren nach 10Jahren ca 10-18% ihrer Kapazität
bald soll nur noch die Chefetage auto fahren.. ist die Inflation zu hoch oder sind die Autos so teuer? Da bekomm ich ja 2 tesla dafür
Beide sackschwach. Sackschwer. Finger weg von diesen Traktoren.
Gute Sprache !!!
Ich liebe meinen Diesel mit 1000 km Reichweite 😂
juckt ehrlich keinen
Alles viel zu teuer da inwestiere ich lieber in Immobilien.Der Verbrauch geht gar nicht.Ich brauche 12 KWh für das GANZE Jahr im Durchschnitt und das seit 2018 das wird ja nicht besser sondern schlimmer 😱
Batteriewechsel 10 Minuten mit Allem? Wo hast du denn den scheiß her?
Mir kommt das review schon sehr bezahlt vor...
Mein Tesla Model y verbraucht bei der Geschwindigkeit 17kw😂
Sorry, das ist aber kein AUTO sondern an fahrendes FURZKISSEN!
Lieber ein Tesla Model Y made in Germany zum halben Preis mit mehr Reichweite und mehr Gepäckraum.
Preis-Leistungsmäßig gibt es aktuell nix besseres👌
Qualitätsmäßig gibt's auch nichts Niedrigeres.
@@MrZillas Doch. Solche Kommentare!
@@MrZillas So ein Quatsch! Fahr doch mal ein Model Y aus Berlin - das ist top Qualität!
Die Software im Mercedes sieht aus wie Windows Vista aus den 90ern. Und NIO ist beim UI eine Kopie von Tesla von vor 4 Jahren.
@@danielb3150Windows Vista ist Mitte der 2000er
Kia EV6 10-80% 20 min. Für 40k weniger als der Benz.
Mercedes 352km
Neo 307km
Vergleichen die Mercedes gegen Nio 😂 was ist das bitte lass mal sein Mercedes ist Premium nimm da Audi oder Mercedes ran Nio 😂
Das ist schon wirklich lächerlich! Preis Leistung absolut schlecht, da fahren die Karren gerade mal bisschen über 300 km. Wo viel Elektronik verbaut ist, kann auch viel kaputt gehen... Hat jemand auch mal auf dem Schirm, wieviel Wärme die Ladesäulen beim Ladevorgang abgeben? Das ist nicht zu unterschätzen! Was macht man damit beim Blackout, was passiert, wenn das Auto ein Jahr ohne Laden auskommen müsste, ist es dann Schrott? Sehr interessantes Konzept, ich lach mich schlapp, welcher Normalverdiener soll sich das leisten?
Lächerlich sind eher Deine Aussagen. Das viele Geld bezahlst Du ja nicht wegen mehr oder weniger Reichweite sondern weil das Fahrzeuge mit Premium-Anspruch sind. "Viel Elektronik" hast Du auch in jedem Verbrenner - sicher nicht weniger als in einem E-Fahrzeug. Wenn Dich die Verluste beim Laden stören - die beim Verbrenner sind doch ein Vielfaches davon. Was für ein Blackout soll das sein, der ein Jahr andauert? Wann war irgendwo in Deutschland zum letzten mal der Strom länger als wenige Tage weg? Und warum muss sich ein Normalverdiener einen Mercedes leisten müssen?
Da isser. Der Diesel-Dieter aka Boomer ohne Ahnung.
Kannst du mir sagen wie du Tanken und bezahlen willst ohne Strom. Wenn wir für ein Jahr keinen Strom haben haben wir größere Probleme als das wir nicht Auto können. 😂
3 Tage ohne Strom und die Leute laufen mit Mistgabeln durch die Straßen... Man kann sich gar nicht vorstellen wie krass das wäre. @@Dade8184
@@Bimmer_i4_M50Ich bin auch Boomer, und ich fahre ziemlich sicher schon viel länger Elektroautos als Du. Du haust genau die gleichen Vorurteile raus wie der Diesel-Dieter, also Ruhe auf den billigen Plätzen!