Schwieriges Thema, ich hab darüber meine Seminararbeit geschrieben. Letztendlich kann man es nie allen recht machen und das Projekt ist einfach extrem wichtig für den europäischen Handel, davon könnten wir alle indirekt profitieren, auch die Anwohner. Wenn es wirklich bessere Alternativen gibt, muss man natürlich kritisch hinterfragen ,warum die Bahn die nicht genutzt hat. Aber ich wundere mich, dass ihr in dem Beitrag überhaupt nicht auf die Trassenvarianten eingegangen seid, geschweige denn die Bahn zu Wort kommen lassen habt. So wirkt das, obwohl ich den Ärger der Anwohner eigentlich nachvollziehen kann, wie einseitiges Rumnörgeln der Anwohner. Das entspricht nicht journalistischen Standards.
Das ist der ÖRR, was hast du denn erwartet? Natürlich werden dort Ansichten oder Sichtweisen bewusst weg gelassen..das ist schon immer so gewesen :D Wieso meinst du siehst du im ÖRR nie einen Beitrag darüber das Intendanten komplett überbezahlt sind? Oder die Rundfunkbeiräte oftmals von Politikern im geheimen Kämmerlein die Anweisungen bekonmmen was gesendet werden soll? Oder jeder Regionalsender sein eigenes Magazin mit densellben Produkten hat, obwohl ein Magazin für die ganze Nation reichen würde? Die würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, und hätten keinen Grund mehr ihre Nachfrage nach noch mehr Rundfunkbeitrag durch zu setzen.
@@ainonainpg3d799 Naja, sehr vielen Menschen ist die Bahn nach wie vor relativ egal - Hauptsache, der Sprit ist schön billig. Aber ja, viele Bahn-Befürworter (auch ich) sind sich dessen überhaupt nicht bewusst, welch enorme Eingriffiffe damit verbunden sind. Meine Meinung: wenn daneben bereits eine Autobahn verläuft, ist die Gegen sowieso schon verschissen, also kommt es auf eine Hochleistungsbahn auch nicht mehr an.
@@clemensgruber7278 in der tat. Da kann ich dir nur recht geben und vorallem über Lärm dürfen sich Leute, die neben einer Autobahn wohnen, nicht beschweren xD Vorallem wenn es sich um eine Zugsrecke handelt…
Dieser Beitrag hilft mir in keinster Weise mir eine Meinung zu bilden, da es keine Einblendung von Bauanimationen, Plänen oä im Beitrag gibt in denen man sehen hätte können, wie sich die Baustelle und das Geplante auf die Umgebungsgestaltung konkret auswirkt. In bin jetzt fast so schlau wie vorher, schade.
Auf Übersichtskarten würde man sehen, dass die 10 Häuser dort im Umkreis von 15km quasi die einzigen Betroffenen wären. Alles andere sind Tunnel. Andererseits erklärt das auch, warum die Baustelleneinrichtung dort so intensiv ist.
Bei uns im Tiroler Inntal ersticken wir wegen deutschem Schwerlastverkehr, aber eine Zulaufstrecke welche das ganze Inntal verkehrstechnisch entlastet wird von ein paar blockiert? Egoistisch und unverantwortlich!
Deutschland ist dicht besiedelt. Wenn man was großes bauen will, ist da immer jemand, der dran glauben muss. Und dann geht es vor Gericht und durch alle Instanzen.
Genau so ist es. Es wird immer mehr die einzelnen die lauthals schreien gehör und recht gegeben zum Schaden von Millionen Menschen. Das ist keine Demokratie
Das ist typisch diese Nimby. Alle Argumente dienen nur dazu, nichts zu bekommen. Es wird Zeit, dass der Gesetzgeber diesen Mechanismen einen Riegel vorschiebt. Was volkswirtschaftlich einen Nutzen hat, sollte gebaut werden dürfen - ohne Rücksicht auf Einzelinteressen.
Naja ich denke mal seine Familie hatte zuerst das Feld ,dann kam die Autobahn hinzu. Denke auch nicht, dass er seine Existenz einfach aufgibt. Zudem ist ne Autobahn fast immer lärmbelästigend, kann man ne einfach abstellten.
@@Johann5511 Menschen gibts ja schon länger als Autobahnen und Bauern sind eigentlich dafür bekannt Bauern zu bleiben und die Familie bleibt dann häufig auf dem selben Hof
@@heermannmorrer es soll angeblich auch Landschaften geben wo es zuerst die Straße gab und dann dort Häuser und Grundstücke dazu gekommen sind und das seid 100 Jahren der Verkehr nicht weniger geworden ist, sollte auch jedem bekannt sein
@@Johann5511 Straßen schon, aber dis is ne Autobahn und keine simple Straße. Wenn eine neue Straße gebaut wird, siedeln sich da natürlich schnell Menschen an, die einen Nutzen von der Straße ziehen. Also Gastwirte, Händler und Kaufleute, Autowerkstätten, Pendler usw. Bauern eher nicht, denen nützt die Straße ja nicht viel.
man hätte viele Tunnel nich machen müssen, trotzdem hat man die Variante rausgesucht die viele Tunnel hat um die Belastung möglichst gering zu halten, aber egal wie gut geplant ist es ist niemals genug, man muss einfach akzeptieren das es niemals eine Einigung geben wird, irgendwelche Menschen sind immer dagegen, das ist kein Weg in die Zukunft, man regt sich über die schlechte Bahn auf, verhindert aber Projekte das es besser werden könnte, jede Infrastruktur erzeugt Gewinner und Verlierer, wichtig ist nur die Fairness der Planung, absolut neutral durchzuführen und was es braucht das braucht es, als Beispiel ohne Wissen dachte ich zwischen Grafing und Ostermünchen bitte die Bestandsstrecke ausbauen mit vier Gleisen, jetzt wo die Fakten am Tisch legen ist mir klar die gewählte Variante ist viel besser, extrem seltene Natur und viel mehr Menschen an der Bestandsstrecke, man muss die neue Trassierung nehmen die Fakten sind eindeutig
was heißt hier "dagegen"? Es geht hier um Heimat, Zuhause und Existenz! Ich möchte mal alle Befürworter sehen, wenn es sie selbt bertreffen würde? Müssen gar die letzten Streifen Natur und Lebensraum dort in der eh schon durch Autobahn und Bahnstrecken belasteten Region gar zerstört werden, wegen irren wahnwitzigen Bauprojekten, die dann hinterher kein Mensch braucht?
Leider etwas einseitig. Klar verstehe ich die Anwohnenden, komme auch von da, aber die Bahnstrecke ist absolut nötig!!! Das ist für die bessere Bahn wichtig!
@@xaverholoch9208 Nein, er meint die Anwohner und Anwohnerinnen. Dazu diejenigen die nicht wissen was sie sind. Deshalb drückt man sich jetzt etwas verhunzt/bescheuert aus und es sind "Anwohnende"
Die Zahl der Landwirte ist absolut unwichtig, sie sind durch größere Traktoren und Melkroboter ersetzbar. Viele Handwerker sind auch durch Fabriken ersetzt worden. Es bleibt kein Hektar unbewirtschaftet liegen.
Der Brenner-Nordzulauf ist für die dringend benötigte Verkehrswende sehr wichtig und muss so unbedingt gebaut werden!!! Sonst wird’s nie besser mit der Bahn!
Diese Aussage trifft auch nur ein Nutznießer und kein Betroffener .. Grundverlust, Eigentümer, Wertverluste ... letztlich eine Frechheit von Bund, Land, Bahn ...
@@andreasholzwart7064 Man muss auch abwägen. Millionen Menschen bekommen einen Nutzen, nur wenige einen Schaden. Eine Unverschämtheit wäre es, die Strecke nicht zu bauen! Komme übrigens auch aus der Region, auch eine Bahnstrecke vor meiner Haustür, wenn sie sinnvoll gewesen wäre, hätte ich begrüßt.
@@Leo-fl6sn grundsätzlich bin ich ja bei Dir, aber es geht nicht so wie es Bund und Bahn macht man muss mit den Leuten reden, sie teilhaben lassen, den wenn Gerichte entscheiden müssen wegen Enteignung oder dergleichen dann steht die Strecke in 20 Jahren noch nicht. Außerdem ist den Nutzen noch gar nicht bewiesen, das es tatsächlichen eine Mehrwert bringt, den das muss sich für die Logistiker lohnen den Zug zu nutzen .... und dazu gehört auch Pünktlichkeit !
Egal wie traurig es ist, aber die handvolle Anzahl an Einwohner sind einfach kein Grund der Allgemeinheit so ein wichtiges Infrastruktur Projekt zu nehmen
Wäre ja noch kein Thema wenn man anständig entschädigen würde. Meistens gibts dann Feld in 20km entfernung oder so angeboten und die Häuser, die weichen sollen werden mit maximal der Hälfte an Realwert "entschädigt". würde man den Leuten ein Attraktives Angebot machen, würden die meisten vermutlich eher geneigt sein zu verhandlen.....
@@danielgoodkat2379 Natürlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen, aber eine angemssene Entschädigung ist ja wohl das mindeste. Ist jetz reine Spekulation, aber nach der Grundsteuerreform wurde so manche kaputte Hütte aufgrund der dazugehörigren Fläche vom Staat quasi im Im Wert verdoppelt. Auf der anderen Seite sollen dann Leute die sich ihr Traumhaus gekauft oder gebaut haben, abgespeist werden mit gerade mal genug Geld für ne Wohnung zum Kauf. Das ist mein Problem bei der Sache. Natürlich muss man sich einigen, aber dann sollen die Behörden bzw. die Bahn auch ein ähnliches Haus in ähnlicher Lage bezahlen. Diese Kosten zur Zeit nunmal einiges mehr als sie eigentlich "Wert" sein sollten... Zum Schluss kommt, natürlich, dass etwas nur so viel Wert ist, wie jemand anderes dafür ausgeben möchte. Nur möchte Ja die Bahn nix ausgeben und da alle potentiellen Käufer wissen was Sache ist, wollen die natürlich auch nichts kaufen.... Ein Teufelskreis den man durchbrechen muss eben.
3:48 Welche Kompetenz hat der Herr Bürgermeister um zu beurteilen, ob man diese Verknüpfungstelle benötigt oder nicht? Ist er vielleicht gelernter Verkehrsplaner oder Ähnliches? Ob man eine Verknüpfungstelle benötigt, ergibt sich nicht aus Wünschen, sondern aus Fakten. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Planung einigermaßen vernünftig gemacht wird und die Strecke nicht nur gebaut wird, weil sie sich jemand wünscht, sondern weil sie gebraucht wird.
exakt, jeder reale Fachmann sagt es braucht diese oberirdische Verknüpfungsstelle, diese NIMBYs hatten es trotzdem geschafft das die Bundesrepublik Deutschland ein Fachgutachten beauftragt, Ergebniss des Fachgutachtens zur unterirdischen Verknüpfungsstelle war theoretisch möglich, praktisch totaler Wahnsinn, der von den Gegner oft zitierte Tiroler Standard den sie auch fordern, hier plötzlich nicht denn in Tirol gibt es heute bereits DREI Verknüpfungsstellen, die Vierte ist jetzt denn offiziell in Bau, alle oberirdisch versteht sich, nein wir ollen keinen Tiroler Standard, hier fordern wir deutschen Wahnsinn, sinnlos endlos Geld verschwenden für Studie nach Studie und Gutachten nach Gutachten, anstatt das unausweichliche zu bekämpfen und Geld zu verschwenden in diesem Kampf sollte man Geld und die kooperative Verhandlungsmasse dafür nutzen das beste für die ganze Region und Betroffenen rauszuholen, das verbrannte Geld könnte man direkt in die betroffenen investieren das sie brandneue Häuser in neuer Lage bekommen können, falls sie wollen mit der bekannten Nachbarschaft, also ein brandneues Haus nicht direkt neben der Autobahn ist sicher wertvoller' die freigewordenen Häuser könnte man als Büros nutzen und die Gärten als Lagerflächen und schon könnte man einen Acker bewahren und nach der Baustelle könnte ein neuer Acker entstehen, ich hatte einen Exkollegen der wusste das neben sein Haus eine Autobahn kommt, als die Planung fertig war wurde er besucht und ihm wurde verkündet dein Haus kann stehen bleiben es ist genug Platz da, zwischen die neue Autobhahn und das Haus kommt ein Lärmschutzwall und darauf eine Lärmschutzwand, die Planer waren von seiner Reaktion überrascht, er wollte nur großzügig entschädigt werden um in DREI Kilometer in schöner Lage neubauen zu können, um seinen Kindern ein neues Haus in ruhiger Lage übergeben zu können anstatt direkt neben der Autobahn, die Planer sind abgezogen, haben neu gerechnet und das Haus zu einem Luxuspreis zu kaufen war billiger weil der Lärmschutz verkleinert werden konnte, alle waren glücklich, das Haus wurde als Büro genutzt bzw Waschraum, als die Baustelle fertig dar abgerissen und wer es nicht weiß der dachte da war immer ein Acker
Genau das ist seit Jahren ein Hin- und her, ob der Brenner-Nordzulauf wirklich benötigt wird. Im Endeffekt wurde das aber mit Österreich und Italien bereits vor Jahrzehnten entschieden.
@@solltesonichtsein ich hatte, habe bzw werde eine ähnliche Baustelle haben, ich nutze diese Unklarheit meiner Formulierung als Datenschutz, quasi die gleiche Baustelle wie in Hirschhaid bei mir, also der Umweltschutz ist nicht egal, aber wie bei jeder Baustelle ist die Bauphase nicht das schönste, wo gehobelt wird fallen Späne, meines Wissens wird die schützendswerte Umwelt geschützt, sie können gerne erklären wo dies nicht passiert, sie können auch gerne die Medien einschalten denn die sind immer auf Sensationsmeldungen aus, sogar eine Strafanzeige ist möglich bei konkreten Vorwürfen
Werter BR, warum werden nur die direkter Anwohner gezeigt. Welche Vorteile für Bayern, den Alpenraum, Deutschland und Europa bringt der Brenner zulauf. Wo bleibt objektive Berichterstattung.
Aber auf der Autobahn ist man ja selber unterwegs und wird sich hüten, dagegen aufzubegehren. Neue Autobahn, toll, muss her, weil die nützt mir sofort. Neue Eisenbahn, nix da. Daher fahren die Züge bei uns immer noch viel zu oft auf Trassen aus der Zeit vor dem Jahr 1900 und Güter werden in Kleinportionen in 40Tonnern auf der Strasse kutschiert anstatt hunderte-Tonnenweise gesammelt im Güterzug mit Ökostrom-Elektrolok vornedran. Früher war alles besser? In diesem Fall ja: In der DDR mussten Güter politisch erzwungen auf die Eisenbahn, LKW machten nur den Nahverkehr. Mit der Wende war auch das vorbei und Abertausende LKW fluteten die DDR, auf dass es wurde wie im Westen, LKW als lückenlose Riesenkolonne Stoßstange an Stoßstange
Wenn man die Kommentare so liest möchte man meinen dass noch nie jemand in der Nähe einer Baustelle gewohnt hat. Da ist die Autobahn nichts dagegen. Ich finde die Leute müssen entschädigt werden damit sie an einem anderen Ort neu anfangen können, denn ihre bisherigen Häuser werden unverkäuflich sein
Dass die Flächen die mit dem Brenner Nordzulauf zur Baustelle werden, danach praktisch tot sind, ist falsch. Bei der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm gab es oben auf der Alb bei Hohenstadt einige freie Flächen die für den Bau eines Tunnels in offener Bauweise benutzt wurden. Und jetzt nach der Bauzeit wird auf diesen benutzten Flächen wieder Mais angebaut. Wenn man sich vorher abspricht, welches Erdmaterial am Ende in die Flächen geschüttet werden sollen, kann die Fläche auch wieder landwirtschaftlich betrieben werden. Zwar dann nicht mehr in der absoluten Freiheit wie vor dem Bau, aber trotzdem kann sie es.
@@hirschbaur7025Man kann den Boden zwischenlagern und am Ende wieder draufschütten, wird bei anderen Projekten z.B. Fehmarnbelttunnel auch gemacht. Deshalb braucht es nicht Jahrhunderte.
@@hirschbaur7025 meine Güte, der Boden mag danach nicht mehr für alles auf der Welt fruchtbar sein, aber für die meisten Sachen die man am Feld anbaut, sehr wohl. Wie ich es gesagt habe, es kommt am Ende darauf an, welches Erdmaterial man hinzuschüttet.
alles vor dem Wort ABER ist bedeutungslos, eine Lektion fürs Leben denn es suggeriert nur das man etwas angeblich möchte, macht es im Nachsatz mit Bedingungen aber wertlos, ich bin pro Verkehrswende, aber das Projekt hier ist total wahnsinnig, als Beispiel einer Nichtaussage, kein Argument wieso jetzt wirklich, Verkehrswende nur solange sie woanders stattfindet, bzw wie soll eine Verkehswende gelingen ohne zusätzliche Gleise, oder viele Tunnel die viel Beton kosten die viel CO2 bedeuten, also jetzt maximaler Anwohnerschutz oder minimale Bauaufwände, Hauptsache dagegen, irgendeinen Grund gibt es immer, eine echte Diskussion kann man nur mit wem führen welcher eine realisierbare Alternative präsentiert
Warum Verkehrsplaner oder Ingenieure fragen wenn auch Landwirte und Dorfbürgermeister bestens Bescheid wissen über eigentlich eh alles: Notwendigkeit der Strecke und der Verknüpfungspunkte, notwendige Flächen zur Baustelleneinrichtung, rechtliche Aspekte, ...
5:30 kein Mitwirkungsrecht? Dafür gibt's das Planfestellungsverfahren! Ansonsten herrscht das Floriansprinzip vor: besser beim Nachbarn bauen als bei mir.
Bei 09:20 spricht er von „stiller Depression“ und gibt zu, das man sich nicht engagiert sondern nur motzt. Auch die Statements vorher zeigen, dass man darauf gewartet (!!!) hat, dass man informiert wird. Dabei gibt es Kontaktbüros von Bahn und Planungsunternehmen wo einem seit Jahren ALLES haarklein erklärt wird und auch Lokalpolitiker die einfach mal ihren Job machen müssten und zwischen Bürgern und Unternehmen vermitteln sollten. Die kümmern sich hier jedoch um jeden Schwachsinn. Die Wahl kürzlich hat’s ja wieder bestätigt.
@@waldbauernbua Die Leute vom Lande dort könnte es auch freuen - wenn man sowas konstruktiv angehen würde und zB eine Zustimmung von einem Halt eines schnellen Expresszug nach München abhängig machen würde. So einen Regionalbahnhof wie in Kinding oder Allersberg könnte man problemfrei auch an einer neuen Strecke einrichten.
...um was geht es denn jetzt? Um die Baustelle? Wenn das Projekt fertig ist, wäre ja wieder alles o.k., oder geht es um die Gleistrassen, die Platz wegnehmen? Der LKW-Verkehr soll hauptsächlich auf die Schiene verlagert werden, oder? Ich glaube, das ist für die Allgemeinheit wichtiger als die Entscheidung wo ein Rentner seine Bienen züchtet, so bitter es für den einzelnen ist. Fahrt mal über den Brenner Richtung Meran, da ist eine Spur nur mit LKW's belegt, die über Brücken (bei Steinach, Wipptal) fahren müssen, die dadurch stark beansprucht werden.
Die Bedenken kann ich gut verstehen, gebe aber zu bedenken, dass sehr viel Fläche auch für neue Gewerbegebiete und Supermärkte mit zahlreichen Parkplätzen geopfert wird und das für die Gemeinden dann auch ok ist. Aus Sicht des Bauers ist der Flächenkampf leider allgegenwärtig, Radwege lassen ebenfalls grüßen. Die leitungsgebundene Infrastruktur, Öl, Gas und Strom sollte aber bei guter Verlegung keine Einschränkung für die Bewirtschaftung von Weideflächen haben, letztere nicht mal für Ackerland. Wenn man krank vom Lärm wird, dann ist die Lage mit wenig Abstand zur Autobahn auch nicht ideal, aber daran wurde sich gewöhnt oder wie? Die Emotionalisierung ("Ich kann nicht mehr schlafen") ist zwar verständlich, aber zielt ja eben gerade nicht auf einen Kompromiss ab, sondern nur auf Verhinderung von Allem, egal wie der rationale Sachverhalt aussieht, dies kann damit kein Weg sein. Natürlich sollen auch Einzelinteressen berücksichtigt werden, persönliche Härten müssen abgefedert und auch adäquate Alternativen geboten werden. Hoffentlich, gibt es in der Bahn bald jemanden, der sich mit den lokalen Dingen befasst. Aber ich kann auch erstmal verstehen, dass generelle Fragen geklärt werden müssen, bevor in Feinplanungen Kompromisse gesucht werden. Ich drücke allen die Daumen, dass ein vertretbarer Kompromiss bei rum kommt.
das verstehe ich auch nicht. Die wohnen neben der Autobahn und haben Angst vor dem Lärm. Ich selbst wohne 50m mit freier Sicht neben einer Bahnlinie und Bundesstraße, 1km entfernt im Wald (nicht sichtbar, bisschen hinterm Hügel) die Autobahn. Mich stört am meisten die Autobahn oder die Bundesstraße bei Nässe.
Es geht den Anwohnern nicht um das laute rauschen sondern um den Baustellen Lärm. Schon mal neben einer groß Baustelle gewohnt? Der Pegel der Rammen liegt in 100m oft noch weit über 90db. Die Erschütterungen lassen die die Gläser im Schrank tanzen. Und das über 15 Jahre oder mehr. Diese Art der Belastung toppt die Autobahn im Hintergrund leider bei weitem.
Na Tunnel brauchen so lange... Das Geht durchs Bergmassiv.....wie lange hat Arlbergtunnel oder Sankt Bernardino gebraucht und das war nicht In D also schnellere Abwicklung..
@@martinbonzo Dann holt die Italiener....die bauen einen Tunnel in der Viertel der Zeit.... ....schau dir mal die Variante Del Valico an in der Autostrada Del Sole....die Tunnel die dort gebaut wurden, haben nur wenige Jahre gedauert um sie zu bauen..... ....in Deutschland dauert alles immer viel länger als anderswo....wir außerhalb von Deutschland machen da schon dauernd Witze darüber....😂
Ja ze fünfal... wenn der Zug nicht kommt ist die Folge dass die Autobahn weitere Spuren kriegt. Was lauter und dreckiger ist. Irgendwo muss der Zug fahren. Kein Wunder das in Deutschland keine Verkehrswende läuft. Wir haben Planungs- und Genehmigungsphase von mehr als 30 Jahren bei Großprojekten auch wegen diverser Einsprüche von Eigentümern. Wenn die Autobahn gebaut wird kommt auch keiner Klingelputzen. Da muss man sich eigenständig informieren und Informationsveranstaltungen besuchen. In Deutschland schreit man nach Klimaschutz aber vor der eigenen Türe will ihn keiner haben...
Die Verkehrswende wird, wenn überhaupt, erst in den nächsten 30-40 Jahren entstehen. Zu lange wurde in die Bahn nix investiert. Schaut euch als Beispiel mal die Schweiz an. Und die Wende beginnt nicht erst beim Zug, nicht jedes Dorf hat einen Bahnhof. Und dann müsste es subventioniert werden damit es sich auch jeder leisten kann usw. Das werden wir net mehr erleben.
Ich finde den Bericht insofern schlecht, da die wichtigkeit dieser Bahn nicht gezeigt wird, es geht hier um die "Zufuhr" zum Brenner Basistunnel, dieser Tunnel ist zu 160 von 230km bereits fertig, allerdings hat es die Deutsche Bahn bis dato nicht geschafft den Nordzulauf zu machen. (die 160km Tunnel liegen in Österreich & Italien). Gewisse Dinge sind einfach zu akzeptieren, ich höre bei mir in Österreich nicht so viel "suderei" wie bei den ganzen Deutschland Projekten...
Komisch das der Bürgermeister lieber einen Wald abholzen will statt die strecke auf einen Acker zu bauen. Ich sehe einen größere Wichtigkeit in den Wald.
und im ruhrgebiet werden ganze dörfer und landstriche für kohle abgerissen.... und viel zeit bleibt euch nicht, in 10jahren geht der tunnel auf dann wirds noch strengere regeln für den ausländischen schwerverkehr auf der autobahn geben da muss der zulauf funktionieren.
Die Baustellen sind sehr wichtig, aber es braucht dann natürlich massive Entschädigungen. Den Anwohnern, bei denen die Baustelle direkt vor der Terasse kommt, müssten im Grunde vom Staat woanders Häuser komplett finanziert werden.
Was wäre denn die Alternative? Gar kein Ausbau der Trasse? Dann würde ja der gesamte Brenner-Basistunnel keinen großen Sinn machen, wenn die Züge zwischen Innsbruck und München weiterhin auf der alten Bummel-Strecke fahren müssten.
Sprach er während er vor einer Autobahn stand 😂. Nee sorry kann nicht sein das das wohl von Millionen wegen ner Handvoll Menschen immer stagniert. Es geht nicht darum die Menschen nicht einzubeziehen aber irgendwann ist einfach mal Schluss, wir machen uns lächerlich.
Jeder der hier auf die Inntaler schimpft sollte sich mal an der eigenen Nase packen und sich fragen was Sie machen würden wenn das vor Ihrer Haustüre passieren würde beziehungsweise auf den eigenen Grundstücken oder eigenen Landwirtschaftlichen Flächen...
Was soll diese rhetorische Frage? Viele Menschen haben bereits große Infrastruktur vor der Haustür, anders geht es einfach nicht. Jeder muss seinen Beitrag leisten.
Gibt es dort keine Sportanlagen bzw Bundes- oder Landeseigene Flächen welche verwendet werden können ? Alternativ die Flächen für die Dauer der Bauzeit an die Bahn zu vernünftigen Konditionen verpachten mit der Auflage den Ursprungszustand bei Pachtende wieder herzustellen .
Nee, stell dir vor, Deutschland=Saftland, 2041 ist vorgesehen. War mal vertraglich 1996 zugesichert worden. Erwarte aber von unseren nördlichen Nachbarn sowieso nichts mehr
Über die paar Leute muss man hinwegsehen bei der Wichtigkeit des Projekts. Bei mir damals war’s auch nicht so schlimm beim Bau der Schnellfahrstrecke Nürnberg Ingolstadt wie befürchtet.
Hm, gut zu wissen dass du so drüber denkst. Wenn du mal als Betroffener in so eine Situation kommst kann man dich dann auch ruihgen Gewissens opfern :)
@@zaza5390 Offensichtlich hat der User bereits Infrastruktur vor der Haustür, so wie viele von uns. Wenn wir eine Industrienation sein und bleiben wollen ist das eben wichtig. Wir brauchen Autobahnen, Gleise, Stromtrassen, Fabriken und Kraftwerke. Wichtig dabei ist, dass alles fair abläuft. Beispielsweise darf es keine Rolle spielen, wie reich oder gut vernetzt Anwohner/Stadtteile sind. Wenn die effizientes Strecke für die neue Autobahn am Vorgarten der Aldi Brüder/des Ministerpräsidenten vorbei geht wird das da auch gebaut.
Aber ein neues Gewerbegebiet mit Aldi und Edeka wird genehmigt. Finde ich ah falsch in dem gebiet aber das wird nicht thematisiert in dem gebiet. Der Inntal sollte lebenswert bleiben und wenn sollten die Staatsfläche dafür verbraucht werden
Die Wichtigkeit eines Infrastrukturprojekts ist kein Totschlagargument dafür, die wahren Kosten dieser Maßnahmen zu rechnen. Die Betroffenen müssen mitgenommen werden. Alles andere ist so schlecht gerechnet, wie Stuttgart 21 & Co.
und was ist mit denen die nicht mitgenommen werden wollen, diese gibt es genug, genauso sehen wir ja auch in dem Video die Propagandalügen, exakt die selbe Baustelle hat es in Tirol bereits gegeben, sie hat NEUN Jahre gedauert, wieso sollte sie in Deutschland 10-15 Jahre dauern, selbst die neun Jahre sind nich neun Jahre Spitzenbelastung, nach neun Jahren sind die Züge gefahren, Bahntechnik einbauen bzw testen ist kein Rohbau mehr, Logistikflächen und den Verladebahnhof könnte man reduzieren indem man das Material das man beim Tunnelbau rausholt regional deponiert, das ist einfaches gutes Material ohne Verseuchung, die Verfüllung eines alten Steinbruches wäre denkbar, dann könnte man einfach Förderbänder aufbauen, ein Stück vergewaltigte Natur wird wieder schön gemacht und ein Förderband belastet nicht, usw, wer wirklich helfen wollte hilft Lösungen zu finden, ein Problem lösen hilft, es als Armageddon darstellen nicht, Tirol ist Voraus und Tirol hat es definitiv überlebt
Baustellen sind ja kein Ewigkeitszustand, sondern notwendig um hinterher besser dazustehen als vorher. Es wird ja bei uns immer versucht, auch Umweltbelastungen zu minimieren, aber es muss hierzulande ja Alles zerredet werden.
Die ganze Planung des Brenner Zulauf ist ein einziges Fiasko. Wer da mit geplant , hat entweder wenig Ahnung oder schon Verträge mit irgendwelchen Firmen geschlossen das so was rauskommt . Warum legt man die Strecke nicht mittig auf die Autobahn. Die zwei Fahrbahnen links und rechts verschoben das in der Mitte der Platz da ist . Man würde nur ein paar neue Brücken brauchen und wäre in 3 Jahren fertig . Kein nennenswerter Flächenverbrauch keine Enteignungen. Von dem gesparten Geld komme man das komplett einhauen und mit Solarzellen bestücken. Dann kostet das ganze eine Bruchteil der Bausumme .
Wow das ist ja mal ein wirklicher Experte. Klar man bekommt sicher 2 Gleise der Bahn auf den Mittelstreifen der Autobahn. Bei der Bauarbeiten ist es natürlich kein Problem die Autobahn voll zu sperren. Ist doch nur für ein paar Jahre.😂 Nein da würde im Bestand gebaut mit harten Grenzen der Sperrungen. Bei uns in der Region wird eine Trasse um 2 Gleise Erweitert, geplante Bauzeit 10+ Jahre. Es sind nur ein paar Brücken zu ersetzen mehr nicht.😂 noch mal nachgeschaut steht jetzt auf 2016-2030. Wenn Sie es so gut wissen warum machen Sie der Bahn nicht einfach mal ein Angebot für den Bau. Scheint Ihnen ja sehr einfach zu fallen. Müssten dann doch einfach verdiente Mio sein.
@@maltekoch1632 ist schon klar die ganzen Enteignungen die Tunnels u.s.w. Ist ja alles viel einfacher , und in 25-30 Jahren werden wir eine Fertigstellungstermin haben . Wenn die Österreicher fertig sind werde sie noch auf Deutschland warten bis sie es in Betrieb nehmen. Dann kann es mal schnell heißen alles was durch Österreich durchfährt muss auf die Bahn . Egal ob sich das dann bis München zurück Staut . Wenn der Tunnel fertig ist 2031 muss er benützt werden das wieder Geld in die Kasse kommt. Und in 6-7 Jahren da haben wir vielleicht angefangen. Meine Möglichkeit wäre bis 2031 realistisch. Und ob dann wechselseitig 1 Autobahnfahrbahn gesperrt ist , das kennen wir von den Baustellen zu genügend . Wie schaffen sie das in 6-7 Jahren wenn ich bitten 🙏 darf .
Zu aller erst tut es mir für die Leute leid die es jetzt Betrifft, aber auf der anderen Seite es woanders zu bauen, da hast dann wieder andere die es Betrifft. Bahn ja aber ja nicht vor meiner Tür.....
Es ist noch enger im Inntal in Österreich, aber dort wird gebaut. Deutschland das land der NIMBY und die sind leider sehr erfolgreich in Deutschland. Wie lange die Baustelle existiert hat auch etwas mit dem Einsatz zu tun. Wenn rund um die Uhr gebaut wird und nicht die Deutsche Trägheit das Sagen hat. Solche Beiträge sind völlig sinnlos ohne die andere Seite zu hören.
Naja, ich find es erklärt ein bisschen, woher die NIMBYs kommen. Grade wenns eh nur ~20 Höfe betrifft, wär die sinnvolle herangehensweise halt mit den Leuten zu reden, bevor sich die alle Infos selber suchen müssen. So wie der Umgang hier passiert erschafft man halt NIMBYs die sonst gar keine wären. Sieht man ja zum Vergleich in Ö. Da wurde ordentlich geplant und kommuniziert, entsprechend gibts auch weniger NIMBYs. Diese Kommunikationsfaulheit ist in D leider normal bei Bauprojekten, das ist ein Grund wieso so viele verzögert sind. Es wär halt echt nicht so schwer auf knapp 20 Familien hinzugehen bevor man über deren Köpfe weg plant und sich Feinde macht.
@@KityKatKiller Es wird behauptet, das keiner mit Ihnen gesprochen hat und das die Welle ganz unvorhergesehen über sie rollte, daß ist absoluter Unsinn. Es sollte es keinem entgangen sein, daß auf der Deutschen Seite im Inntal eine neue Bahnstrecke kommt und der Kampf dagegen geht schon über Jahre. Es hat Einsprüche gegeben und Trassenänderung wurden vorgenommen. Es sind Forderungen gestellt worden, die sich nicht erfüllen lassen, wenn z.B. der Untergrund einen Tunnel nicht zuläßt. Es wird keine Lösung geben die alle Beteiligten zufriedenstellt. Ich glaube auch nicht, daß irgendwer Land verliert und nicht ausreichen kompensiert wird. Auch die Aussage Einiger, es würde eine neue Trasse gar nicht gebraucht, ist lächerlich. Hier hat natürlich auch die heimatliche Politik versagt, irgendwann muß das Streicheln der Gemüter aufhören und Entscheidungen getroffen werden.
@@KityKatKiller In Deutschland ist die Planung seit Jahrzehnten im Gange. Wenn Leute heute erklären, daß sie von nichts wissen, nichts gehört haben usw., sind entweder sehr dumm oder tun so. Die Politik in Deutschland ist so zögerlich weil die CSU niemanden auf die Füße treten will, sie könnte ja ihre Mehrheit verlieren. Entscheidungen müssen gefällt werden und es wird nicht möglich sein es allen Recht zu machen. Es werden hohe Entschädigungen gezahlt werden
Von einem öffentlich rechtlichen Sender erwarte ich, dass die andere Seite auch beleuchtet wird. Klar ist das scheiße für die Anwohner, aber wir leben nunmal nicht in der Steinzeit. Eir brauchen Infrastruktur.
Da wird seid bald 40Jahren (!!!!) geplant und jetzt kommen die Zweifler und Grantler aus den Löchern. In Österreich ist der Tunnel zur Hälfte fertig, die Bahnstrecke wird genau jetzt angefangen zu bauen (da die Trasse festgelegt wurde) und in Bayern wird weiter diskutiert (obwohl die Trasse jetzt feststeht). Unglaublich! Man steht sich einfach nur noch selbst im Weg… Und: ich selbst wohne da. Kenne die Felder und die Bauern und nutze genau die beschriebenen Stellen in den Feldern zB als Radstrecke und bin dort auch täglich mit Bahn und Auto unterwegs. Die Inntalautobahn ist vollgestopft mit LKW, die Bahntrasse ist hoch ausgelastet mit dem was jetzt schon fährt und kleinste Verzögerungen erzeugen einen Rattenschwanz an Problemen. Um umweltschonender in die Zukunft gehen zu können und um den steigenden Warenverkehr abzudecken braucht es einfach eine neue Strecke. Dann kann der erste Bauer auch wieder auf seinem Feld stehen und muss nicht schreien, denn dann sind die LKWs auf der RoLa und Ruhe is…..
ja aber echt, im engen bayrischen Inntal sollen ca 20km im Tunnel verlaufen, etwa 1600m auf Rampen und etwa 1000m oberirdisch, diese 2600m sind direkt neben der ökologisch wertvollen Landschaft welche sich Autobahn nett wo Millionen von wertvollen Tieren gesichtet werden welche zur Gattung Lastwagen gehören, diese könnte man schädigen und reduzieren und dann würden diese weniger Geräusche machen und weniger CO2 in die bayrische Kulturlandschaft einbringen, ja diese 2600m gehen überhaupt nicht, rettet diese wertvolle Kulturlandschaft, kämpft gegen die heimatzerstörende Bahn
Bei jedem Autobahnbau mit Anschluss ins neu erschlossene Gewerbegebiet herrscht Totenstille, aber die Klimawende möchte man. Kann man nicht ernstnehmen diese Persönlichkeiten.
@@hschmidt79 Das ist ja auch schon etwas länger her. Früher hatten die Leute andere Probleme und wenn man denen gesagt hat, dass da jetzt Infrastruktur hin kommt, dann haben die zugesehen, dass sie da alle arbeitslosen Freunde und Bekannte als Arbeiter platzieren und haben sich damit arrangiert. Letztlich ist es auch eine Aufwertung für die Region (was bei Fernverkehrs-Infrastruktur tatsächlich nicht so sehr zutrifft). Es ist ja schön, dass wir heute mehr Partizipation haben, aber diese Partizipation sollte konstruktiv sein und nicht immer nur ausschließlich auf das Verhindern von Projekten ausgerichtet sein...
Es wird eine neue zweite brennernahn gebaut, damit sich die volle Leistungsfähigkeit entfaltet muss man die neue und bestehende Trasse ca alle 20km verbinden, bzw verknüpfen
Die baustelle ist doch das geringere prolem der Landwirtschaft. Wieviel höfe wirds in 10 jahren auch ohne bahn noch geben ? 26 Betroffene höfe, wieviel davon würden ohnehin in 5 jahren aufhören.
Ist diese Planung für den Brennernordzulauf nötig? Gibt es keinen Plan B? Geht es nur um eine möglichst kostenschonende Variante für die Bahn? Fragen über Fragen. Und nicht einmal die betroffenen Anwohner wissen es. Nicht die Verkehrswende ist das Problem, sondern, dass man die Menschen nicht mitnimmt und entmündigt. So wird das nichts.
Die frage kommt etwas spät der Brennernordzulauf ist bereits seit 2012 im Bau das Inntal ist eine der letzten noch offenen sachen weswegen die Fertigstellung wohl bis in die 2030er dauern wird
sie wissen es, es kollidiert nur mit den egoistischen Eigeninteressen, wenn man als Beispiel mehr Tunnel fordert verweist man gerne auf Österreich und Tirol, das in Tirol exakt nacht dem selben Prinzip geplant und gebaut wurde will man aber nicht wahrhaben, diese neue Bahninfrastruktur damit sie wirklich leistungsfähig ist braucht es Verknüpfungen mit der historischen Bestandsstrecke, was in Niederaudorf geplant ist das identische wurde in Stans in Tirol längst gebaut und es fahren Züge drauf, die Bestandsgleise an die Autobahn gelegt, die neuen Gleise kommen aus dem Tunnel, die neuen Gleise sind für wenige Meter an der Oberfläche direkt neben der Autobahn und tauchen dann im nächsten Tunnel wieder weg, wüsste nicht wie man eine moderne Infrastruktur schonender bauen könnte
ist er nötig. ja absolut wenn der warenverkehr D-IT halbwegs kostengünstig und umweltverträglich bestehen bleiben soll. in 10 jahren muss der zulauf stehen sonst stauen sich die lkw bei denen im vorgarten
Das Projekt ist nun mal von europäischer Bedeutung und dringend schnellstmöglich zu realisieren! Es lässt sich leider nicht vermeiden, dass Einheimische dadurch beschnitten werden 🤷🏼♂️
Es ist generell so , das die Kosten des Verkehrs noch so gut wie gar nicht berechnet ,geschweige denn gerecht ausgeglichen werden. Mittlerweile reicht das öffentliche Geld ja schon kaum mehr aus die bestehende Infrastruktur zu erhalten. Faire Ausgleichzahlungen an Betroffen von Großprojekten sind da sowieso noch nicht vorgesehen.Das sollte dringend geändert werden. Denn so schlimm das hier für die Betroffenen ist. Eine Alternative zum Ausbau der Bahnlinie gibt es hier halt keine.
Das Projekt existiert nicht erst seit gestern. Es wurde sich von der Politik aus viel zu spät damit beschäftigt, die Zubringer müssen nun her um die Brennerautobahn zu entlasten. Anders macht dieses Projekt keinen Sinn, da können die Anwohner nichts mehr daran ändern
wieso hat es hier eigentlich keine Lärmschutzwände entlang der Autobahn? Der Lärm ist ja bedenklich und muss diese Bauern genauso stören wie die vlt bald aufkommende Grossbaustelle...
Wenn die Baumaßnahme wirklich dringend notwendig ist, sollten alle angeboten bekommen ihr komplettes Grundstück zu einem vernünftigen Preis verkaufen zu können. Vernünftig bedeutet in dem Fall, was das Grundstück wert ist, zzgl Gebäude Neubau. Die Leute und auch der Landwirt sollten in der Nähe die Möglichkeit bekommen alles neu aufzubauen. Wurden den Leuten beim Kohle-Tagebau nicht auch neue Grundstücke mit neuen Häusern besorgt? Eigentlich egal aber in solchen Fällen wäre es vernünftig. Einfach enteignen ohne Rücksicht finde ich immer fragwürdig. Man sollte auch unterscheiden ob der Landwirt auf einen Streifen verzichten kann und was am Ende bleibt, also gerade wenn er schon öfter Fläche verloren hat. Irgendwann ist dann auch mal gut. Da hätte das Bundesland 4 Generationen früher aufstehen müssen und diese Flächen für sowas reservieren. Hier bei uns wird seit glaube über 50 Jahren (eher deutlich länger) ein Streifen frei gehalten. Der geht durch 3 Ortschaften. Jeder der anliegende Grundstücke erwirbt, kann klar und deutlich einsehen das dort eine S Bahn geplant ist. Sprich, wenn es soweit ist, sollte sich eigentlich keiner beschweren. Das dauert aber mindestens noch 15 Jahre bis Fertigstellung. Oder halt auch niemals 😂
Bei uns planen einige WP Betreiber einige Anlagen aufzubauen und ich höre schon wie sich einige wieder aufregen werden. Das ich selbst davon profitiere, hat aber bereits die Entscheidung getroffen, dass auf meinen Weiden die Anlagen gebaut werden. Zudem kann mein nachbar ja immer noch seine Kühe auf der Weide grasen lassen. So haben wir beide was davon, er muss nicht mehr so viel pacht zahlen und ich bekomme noch bonus vom Betreiber.
Ich verstehe die Probleme. Aber wir müssen unsere Bahn Infrastruktur ausbauen. Nur sollte wirklich gründlich überprüft werden. Wie der Staatwald genützt werden kann. Warum eigentlich 15 Jahre? Warum ist bei uns immer alles langwierig? Schneller müssen wir bauen.
Ich kann die Leute ja verstehen.. aber mit dem floriansprinzip kommt man doch auch nicht weiter.. die Baustelle kommt doch wieder weg und die Bahn muss gebaut werden.. war bei uns auch so... Argument mit den Staatsflächen kann ich allerdings 100 Prozent teilen, sollen sie halt die nehmen...
welche Staatsflächen, solange der Bürgermeister keine Gegenkarten bringt kann man es nicht bewerten, wichtig bei der Baustelle ist nämlich die Wege kurz zu halten, genau das reduziert die Belastung, Material wird aus dem Tunnel geholt, ein Teil davon wird wiederverwendet in dem Beton der in den Tunnel kommt, wenn ich das erst abtransportieren muss, belaste ich doppelt, die Karte die ich sehe zeigt die benötigten Flächen direkt bei der Verknüpfungsstelle, dort wo die beiden Tunnel enden und eben für die nötige Verknüpfung an die Oberfläche kommen, idealer Ort für die Baustelle der kurzen Wege, wo möchte der Bürgermeister hin, willl er mit tausenden Lastwagenfahrten das diverse Kilometer transportieren, einen alternativen Plan bitte, keine nebulösen Forderungen, danke
Es wird so kommen, wie Martin Ausserdorfer von der Brennerbasistunnel-Errichtungsgesellschaft, in einem anderen, aktuellen TH-cam-Video ausführte: 1) die Menschen in Südtirol und Tirol begegnen dem Transitverkehr auf der Brennerautobahn mit einer gewissen Aggressivität und unterstützen zu 80% den Bau des Tunnels und der Zulaufstrecken. Die Lokalbevölkerung wird ein „weiter so“ schlichtweg nicht unterstützen. 2) wenn der Basistunnel zwischen Österreich und Italien 2032 fertig ist, werden Politiker jeglicher Couleur auf die Straße gehen und den Transitverkehr noch stärker bekämpfen (Blockabfertigung, Fahrverbote). Wenn dann in Bayern keine robuste Bahninfrastruktur besteht, wird es große Rückstaus auf der Autobahn und Bahnstrecke im bayrischen Inntal geben. Angesichts dieser Situation wird ein politischer, wirtschaftlicher und imagemässiger Schaden für Bayern und Deutschland eintreten und dieser ist bereits unumkehrbar.
So tragisch das für den einzelnen ist. für millionen würde es positiv sein. Und es gibt immer eine Lösung - aber das als erstes Staatsflächen genutzt werden sollten ist ein absolut valider Punkt.
Am besten ist es das Land zu verkaufen. Bei solchen Projekten wird i.d.R. ziemlich dick Geld ausgeschüttet. Agrarland ist nicht sehr viel wert, aber wenn darauf Infrastruktur gebaut wird, zahlt der Bauherr i.d.R. ein Mehrfaches vom Preis vom Agrarland. Man kann sich damit nicht den Hintern vergolden, aber man hat zumindest erst einmal für viele Jahre keine Geld-Sorgen mehr.
Es sind ja nicht mal 26, ja eine kleine Fläche wird dauerhaft benötigt werden, das ist aber nicht viel, die zwei neuen Gleise kommen aus dem Tunnel, sind kurz oberirdisch und benötigen Fläche und verschwinden danach wieder im Tunnel, das ist nicht viel Fläche, für die Bauphase wird mehr Fläche benötigt die später wieder freigegeben wird, also vielleicht muss EIN Bauernhof aufhören für den dauerhaften Flächenbedarf, eigentlich lächerlich wenig, für neue Straßen Siedlungen und Gewerbe findet sich ständig Fläche die die Bauern verkaufen können, der temporäre Bedarf für die Bauphase da reduzieren die Betroffenen ihren Betrieb, weniger Tiere in der Phase alles planbar, stattdessen werden sie entschädigt, für Keinen ein Weltuntergang
Ich habe eh Sympathien, aber im Vergleich zu dem Platz der in Tirol zur Verfügung steht ist das hier alles so breit und großzügig. Ein Tal, das "nur" 900 m breit ist? Ich kann nicht verstehen, wie es so schwierig sein soll da eine Bahnstrecke zu bauen. Wie schafft man das denn im viel engeren und stärker verbauten Tirol? Ganz konkret verstehe ich die Leute aber eh. Wo viel Platz wie da ist, lässt sich da nichts finden ohne Menschen zu enteignen?
ist doch wie mit dem bau eines flughafens. klar da is der laerm. aber es geht eben auch um anbindung und mobilitaet und daher haben wir anwohner uns im Rhein-Main gefuegt
Schwieriges Thema, ich hab darüber meine Seminararbeit geschrieben.
Letztendlich kann man es nie allen recht machen und das Projekt ist einfach extrem wichtig für den europäischen Handel, davon könnten wir alle indirekt profitieren, auch die Anwohner.
Wenn es wirklich bessere Alternativen gibt, muss man natürlich kritisch hinterfragen ,warum die Bahn die nicht genutzt hat. Aber ich wundere mich, dass ihr in dem Beitrag überhaupt nicht auf die Trassenvarianten eingegangen seid, geschweige denn die Bahn zu Wort kommen lassen habt. So wirkt das, obwohl ich den Ärger der Anwohner eigentlich nachvollziehen kann, wie einseitiges Rumnörgeln der Anwohner. Das entspricht nicht journalistischen Standards.
Das ist der ÖRR, was hast du denn erwartet? Natürlich werden dort Ansichten oder Sichtweisen bewusst weg gelassen..das ist schon immer so gewesen :D Wieso meinst du siehst du im ÖRR nie einen Beitrag darüber das Intendanten komplett überbezahlt sind? Oder die Rundfunkbeiräte oftmals von Politikern im geheimen Kämmerlein die Anweisungen bekonmmen was gesendet werden soll? Oder jeder Regionalsender sein eigenes Magazin mit densellben Produkten hat, obwohl ein Magazin für die ganze Nation reichen würde? Die würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, und hätten keinen Grund mehr ihre Nachfrage nach noch mehr Rundfunkbeitrag durch zu setzen.
Hast du recht. Jeder ist für Bahnausbau aber bloß nicht vor meiner Haustür 😂
Da hast du vollkommen Recht, ein sehr unkritischer einseitiger Beitrag, der BR sollte höhere Anforderungen an die eigen journalistische Arbeit haben.
@@ainonainpg3d799 Naja, sehr vielen Menschen ist die Bahn nach wie vor relativ egal - Hauptsache, der Sprit ist schön billig.
Aber ja, viele Bahn-Befürworter (auch ich) sind sich dessen überhaupt nicht bewusst, welch enorme Eingriffiffe damit verbunden sind.
Meine Meinung: wenn daneben bereits eine Autobahn verläuft, ist die Gegen sowieso schon verschissen, also kommt es auf eine Hochleistungsbahn auch nicht mehr an.
@@clemensgruber7278 in der tat. Da kann ich dir nur recht geben und vorallem über Lärm dürfen sich Leute, die neben einer Autobahn wohnen, nicht beschweren xD
Vorallem wenn es sich um eine Zugsrecke handelt…
Dieser Beitrag hilft mir in keinster Weise mir eine Meinung zu bilden, da es keine Einblendung von Bauanimationen, Plänen oä im Beitrag gibt in denen man sehen hätte können, wie sich die Baustelle und das Geplante auf die Umgebungsgestaltung konkret auswirkt. In bin jetzt fast so schlau wie vorher, schade.
Auf Übersichtskarten würde man sehen, dass die 10 Häuser dort im Umkreis von 15km quasi die einzigen Betroffenen wären. Alles andere sind Tunnel. Andererseits erklärt das auch, warum die Baustelleneinrichtung dort so intensiv ist.
Bei uns im Tiroler Inntal ersticken wir wegen deutschem Schwerlastverkehr, aber eine Zulaufstrecke welche das ganze Inntal verkehrstechnisch entlastet wird von ein paar blockiert? Egoistisch und unverantwortlich!
Deutschland ist dicht besiedelt. Wenn man was großes bauen will, ist da immer jemand, der dran glauben muss. Und dann geht es vor Gericht und durch alle Instanzen.
Genau so ist es. Es wird immer mehr die einzelnen die lauthals schreien gehör und recht gegeben zum Schaden von Millionen Menschen. Das ist keine Demokratie
Neben einer Autobahn stehen und von Verschmutzung reden. Ganz mein Humor
Das ist typisch diese Nimby. Alle Argumente dienen nur dazu, nichts zu bekommen. Es wird Zeit, dass der Gesetzgeber diesen Mechanismen einen Riegel vorschiebt. Was volkswirtschaftlich einen Nutzen hat, sollte gebaut werden dürfen - ohne Rücksicht auf Einzelinteressen.
> Landwirt zuerst da
> Autobahn wird gebaut
> Verschmutzung durch Autobahn
>Landwirt damit unzufrieden
Industrie und Wirtschaft ist sehr wichtig und Sangt Florian nicht vor meiner Haustür, noch ist alles in Planung
Das Grundstück direkt an der Autobahn und sich dann über Lärmbelästigung beschweren?
Naja ich denke mal seine Familie hatte zuerst das Feld ,dann kam die Autobahn hinzu. Denke auch nicht, dass er seine Existenz einfach aufgibt. Zudem ist ne Autobahn fast immer lärmbelästigend, kann man ne einfach abstellten.
@@heermannmorrer "Naja ich denke mal seine Familie hatte zuerst das Feld ,dann kam die Autobahn hinzu" naja das ist eine reine Vermutung
@@Johann5511 Menschen gibts ja schon länger als Autobahnen und Bauern sind eigentlich dafür bekannt Bauern zu bleiben und die Familie bleibt dann häufig
auf dem selben Hof
@@heermannmorrer es soll angeblich auch Landschaften geben wo es zuerst die Straße gab und dann dort Häuser und Grundstücke dazu gekommen sind
und das seid 100 Jahren der Verkehr nicht weniger geworden ist, sollte auch jedem bekannt sein
@@Johann5511 Straßen schon, aber dis is ne Autobahn und keine simple Straße. Wenn eine neue Straße gebaut wird, siedeln sich da natürlich schnell Menschen an, die einen Nutzen von der Straße ziehen. Also Gastwirte, Händler und Kaufleute, Autowerkstätten, Pendler usw. Bauern eher nicht, denen nützt die Straße ja nicht viel.
man hätte viele Tunnel nich machen müssen, trotzdem hat man die Variante rausgesucht die viele Tunnel hat um die Belastung möglichst gering zu halten, aber egal wie gut geplant ist es ist niemals genug,
man muss einfach akzeptieren das es niemals eine Einigung geben wird, irgendwelche Menschen sind immer dagegen, das ist kein Weg in die Zukunft, man regt sich über die schlechte Bahn auf, verhindert aber Projekte das es besser werden könnte,
jede Infrastruktur erzeugt Gewinner und Verlierer, wichtig ist nur die Fairness der Planung, absolut neutral durchzuführen und was es braucht das braucht es,
als Beispiel ohne Wissen dachte ich zwischen Grafing und Ostermünchen bitte die Bestandsstrecke ausbauen mit vier Gleisen, jetzt wo die Fakten am Tisch legen ist mir klar die gewählte Variante ist viel besser, extrem seltene Natur und viel mehr Menschen an der Bestandsstrecke, man muss die neue Trassierung nehmen die Fakten sind eindeutig
Exakt!
😢😢ii😅
Null Kompromiss zwischen den.....
Es sind dort 2,5km offene Strecke zwischen zwei jeweils über 12km langen Tunneln.
was heißt hier "dagegen"? Es geht hier um Heimat, Zuhause und Existenz! Ich möchte mal alle Befürworter sehen, wenn es sie selbt bertreffen würde? Müssen gar die letzten Streifen Natur und Lebensraum dort in der eh schon durch Autobahn und Bahnstrecken belasteten Region gar zerstört werden, wegen irren wahnwitzigen Bauprojekten, die dann hinterher kein Mensch braucht?
Leider etwas einseitig. Klar verstehe ich die Anwohnenden, komme auch von da, aber die Bahnstrecke ist absolut nötig!!! Das ist für die bessere Bahn wichtig!
Du meinst die Anwohner oder
@@xaverholoch9208 Nein, er meint die Anwohner und Anwohnerinnen. Dazu diejenigen die nicht wissen was sie sind.
Deshalb drückt man sich jetzt etwas verhunzt/bescheuert aus und es sind "Anwohnende"
Aber Autobahnlärm Tag und Nacht ist ok. Maisfelder - wertvolle Flächen 😗
Mais-Felder sind auch ein ganz ganz wichtiges Naturgut. Wertvolle Naturlandschaften.
Futter für irgendwelche Bio-Viecher. Ich geh eh nur zu McDonalds, wegen mir kanns weg...
Die Zahl der Landwirte ist absolut unwichtig, sie sind durch größere Traktoren und Melkroboter ersetzbar.
Viele Handwerker sind auch durch Fabriken ersetzt worden.
Es bleibt kein Hektar unbewirtschaftet liegen.
Der Brenner-Nordzulauf ist für die dringend benötigte Verkehrswende sehr wichtig und muss so unbedingt gebaut werden!!! Sonst wird’s nie besser mit der Bahn!
Auch für den Güterverkehr. Das ist das Nadelöhr schlechthin
Diese Aussage trifft auch nur ein Nutznießer und kein Betroffener .. Grundverlust, Eigentümer, Wertverluste ... letztlich eine Frechheit von Bund, Land, Bahn ...
@@andreasholzwart7064 Man muss auch abwägen. Millionen Menschen bekommen einen Nutzen, nur wenige einen Schaden. Eine Unverschämtheit wäre es, die Strecke nicht zu bauen! Komme übrigens auch aus der Region, auch eine Bahnstrecke vor meiner Haustür, wenn sie sinnvoll gewesen wäre, hätte ich begrüßt.
@@Leo-fl6sn grundsätzlich bin ich ja bei Dir, aber es geht nicht so wie es Bund und Bahn macht man muss mit den Leuten reden, sie teilhaben lassen, den wenn Gerichte entscheiden müssen wegen Enteignung oder dergleichen dann steht die Strecke in 20 Jahren noch nicht. Außerdem ist den Nutzen noch gar nicht bewiesen, das es tatsächlichen eine Mehrwert bringt, den das muss sich für die Logistiker lohnen den Zug zu nutzen .... und dazu gehört auch Pünktlichkeit !
Pünktlichkeit ist halt unmöglich bei 100%+ ausgebuchten Trassen...
Klar ist es bitter für ein paar betroffene aber dieses Projekt hat einfach eine hohe Priorität.
Egal wie traurig es ist, aber die handvolle Anzahl an Einwohner sind einfach kein Grund der Allgemeinheit so ein wichtiges Infrastruktur Projekt zu nehmen
So ist es!!
Wäre ja noch kein Thema wenn man anständig entschädigen würde. Meistens gibts dann Feld in 20km entfernung oder so angeboten und die Häuser, die weichen sollen werden mit maximal der Hälfte an Realwert "entschädigt". würde man den Leuten ein Attraktives Angebot machen, würden die meisten vermutlich eher geneigt sein zu verhandlen.....
Leider ist das falsch, weil ALLE im Inntal betroffen sind. ...
und das Allgemeinwohl muss sich erst mal noch zeigen mit dem NK.
@@LukeAlkwalker realwert? Wohl eher fantasiepreise die sich die leute halt vorstellen
@@danielgoodkat2379 Natürlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen, aber eine angemssene Entschädigung ist ja wohl das mindeste. Ist jetz reine Spekulation, aber nach der Grundsteuerreform wurde so manche kaputte Hütte aufgrund der dazugehörigren Fläche vom Staat quasi im Im Wert verdoppelt. Auf der anderen Seite sollen dann Leute die sich ihr Traumhaus gekauft oder gebaut haben, abgespeist werden mit gerade mal genug Geld für ne Wohnung zum Kauf. Das ist mein Problem bei der Sache. Natürlich muss man sich einigen, aber dann sollen die Behörden bzw. die Bahn auch ein ähnliches Haus in ähnlicher Lage bezahlen. Diese Kosten zur Zeit nunmal einiges mehr als sie eigentlich "Wert" sein sollten... Zum Schluss kommt, natürlich, dass etwas nur so viel Wert ist, wie jemand anderes dafür ausgeben möchte. Nur möchte Ja die Bahn nix ausgeben und da alle potentiellen Käufer wissen was Sache ist, wollen die natürlich auch nichts kaufen.... Ein Teufelskreis den man durchbrechen muss eben.
3:48 Welche Kompetenz hat der Herr Bürgermeister um zu beurteilen, ob man diese Verknüpfungstelle benötigt oder nicht? Ist er vielleicht gelernter Verkehrsplaner oder Ähnliches? Ob man eine Verknüpfungstelle benötigt, ergibt sich nicht aus Wünschen, sondern aus Fakten.
Man kann wohl davon ausgehen, dass die Planung einigermaßen vernünftig gemacht wird und die Strecke nicht nur gebaut wird, weil sie sich jemand wünscht, sondern weil sie gebraucht wird.
exakt, jeder reale Fachmann sagt es braucht diese oberirdische Verknüpfungsstelle,
diese NIMBYs hatten es trotzdem geschafft das die Bundesrepublik Deutschland ein Fachgutachten beauftragt, Ergebniss des Fachgutachtens zur unterirdischen Verknüpfungsstelle war theoretisch möglich, praktisch totaler Wahnsinn,
der von den Gegner oft zitierte Tiroler Standard den sie auch fordern, hier plötzlich nicht denn in Tirol gibt es heute bereits DREI Verknüpfungsstellen, die Vierte ist jetzt denn offiziell in Bau, alle oberirdisch versteht sich, nein wir ollen keinen Tiroler Standard, hier fordern wir deutschen Wahnsinn, sinnlos endlos Geld verschwenden für Studie nach Studie und Gutachten nach Gutachten,
anstatt das unausweichliche zu bekämpfen und Geld zu verschwenden in diesem Kampf sollte man Geld und die kooperative Verhandlungsmasse dafür nutzen das beste für die ganze Region und Betroffenen rauszuholen,
das verbrannte Geld könnte man direkt in die betroffenen investieren das sie brandneue Häuser in neuer Lage bekommen können, falls sie wollen mit der bekannten Nachbarschaft, also ein brandneues Haus nicht direkt neben der Autobahn ist sicher wertvoller' die freigewordenen Häuser könnte man als Büros nutzen und die Gärten als Lagerflächen und schon könnte man einen Acker bewahren und nach der Baustelle könnte ein neuer Acker entstehen,
ich hatte einen Exkollegen der wusste das neben sein Haus eine Autobahn kommt, als die Planung fertig war wurde er besucht und ihm wurde verkündet dein Haus kann stehen bleiben es ist genug Platz da, zwischen die neue Autobhahn und das Haus kommt ein Lärmschutzwall und darauf eine Lärmschutzwand, die Planer waren von seiner Reaktion überrascht,
er wollte nur großzügig entschädigt werden um in DREI Kilometer in schöner Lage neubauen zu können, um seinen Kindern ein neues Haus in ruhiger Lage übergeben zu können anstatt direkt neben der Autobahn, die Planer sind abgezogen, haben neu gerechnet und das Haus zu einem Luxuspreis zu kaufen war billiger weil der Lärmschutz verkleinert werden konnte, alle waren glücklich,
das Haus wurde als Büro genutzt bzw Waschraum, als die Baustelle fertig dar abgerissen und wer es nicht weiß der dachte da war immer ein Acker
Genau das ist seit Jahren ein Hin- und her, ob der Brenner-Nordzulauf wirklich benötigt wird. Im Endeffekt wurde das aber mit Österreich und Italien bereits vor Jahrzehnten entschieden.
Ihr Vertrauen in die planenden Institutionen möchte ich haben.
Wir in Hirschaid haben auch ein Baustelle von der Bahn vor der Haustüre. Ich kann zumindest bestätigen dass der Bahn der Umweltschutz egal ist.
@@solltesonichtsein ich hatte, habe bzw werde eine ähnliche Baustelle haben, ich nutze diese Unklarheit meiner Formulierung als Datenschutz, quasi die gleiche Baustelle wie in Hirschhaid bei mir, also der Umweltschutz ist nicht egal, aber wie bei jeder Baustelle ist die Bauphase nicht das schönste, wo gehobelt wird fallen Späne, meines Wissens wird die schützendswerte Umwelt geschützt, sie können gerne erklären wo dies nicht passiert, sie können auch gerne die Medien einschalten denn die sind immer auf Sensationsmeldungen aus, sogar eine Strafanzeige ist möglich bei konkreten Vorwürfen
Werter BR, warum werden nur die direkter Anwohner gezeigt. Welche Vorteile für Bayern, den Alpenraum, Deutschland und Europa bringt der Brenner zulauf. Wo bleibt objektive Berichterstattung.
Geil man wird krank vom Lärm der Baustelle und muss fast schreien weil die Autobahn so laut ist.
Auf dem Bestand wird es wohl auch in Zukunft keinen Lärmschutz geben.
@@JohannWalk Das ist ein anderes Problem, das natürlich auch kritisiert gehört
Aber auf der Autobahn ist man ja selber unterwegs und wird sich hüten, dagegen aufzubegehren. Neue Autobahn, toll, muss her, weil die nützt mir sofort. Neue Eisenbahn, nix da. Daher fahren die Züge bei uns immer noch viel zu oft auf Trassen aus der Zeit vor dem Jahr 1900 und Güter werden in Kleinportionen in 40Tonnern auf der Strasse kutschiert anstatt hunderte-Tonnenweise gesammelt im Güterzug mit Ökostrom-Elektrolok vornedran. Früher war alles besser? In diesem Fall ja: In der DDR mussten Güter politisch erzwungen auf die Eisenbahn, LKW machten nur den Nahverkehr. Mit der Wende war auch das vorbei und Abertausende LKW fluteten die DDR, auf dass es wurde wie im Westen, LKW als lückenlose Riesenkolonne Stoßstange an Stoßstange
Wenn man die Kommentare so liest möchte man meinen dass noch nie jemand in der Nähe einer Baustelle gewohnt hat. Da ist die Autobahn nichts dagegen. Ich finde die Leute müssen entschädigt werden damit sie an einem anderen Ort neu anfangen können, denn ihre bisherigen Häuser werden unverkäuflich sein
Lieber neben einer temporären Baustelle als neben der Autobahn
Dass die Flächen die mit dem Brenner Nordzulauf zur Baustelle werden, danach praktisch tot sind, ist falsch.
Bei der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm gab es oben auf der Alb bei Hohenstadt einige freie Flächen die für den Bau eines Tunnels in offener Bauweise benutzt wurden. Und jetzt nach der Bauzeit wird auf diesen benutzten Flächen wieder Mais angebaut.
Wenn man sich vorher abspricht, welches Erdmaterial am Ende in die Flächen geschüttet werden sollen, kann die Fläche auch wieder landwirtschaftlich betrieben werden. Zwar dann nicht mehr in der absoluten Freiheit wie vor dem Bau, aber trotzdem kann sie es.
Es dauert Jahrhunderte bis der Boden wieder ein ähnliches Gefüge hat wie davor
@@hirschbaur7025 Eben nicht. Die Flächen bei Hohenstadt werden schon jetzt, ein paar Monate nach Ende der Bauzeit, wieder bewirtschaftet.
@@hirschbaur7025Man kann den Boden zwischenlagern und am Ende wieder draufschütten, wird bei anderen Projekten z.B. Fehmarnbelttunnel auch gemacht. Deshalb braucht es nicht Jahrhunderte.
@@michaelkerschl9220 bewirtschaften und nachhaltig fruchtbar sind zwei Paar Schuhe....
@@hirschbaur7025 meine Güte, der Boden mag danach nicht mehr für alles auf der Welt fruchtbar sein, aber für die meisten Sachen die man am Feld anbaut, sehr wohl.
Wie ich es gesagt habe, es kommt am Ende darauf an, welches Erdmaterial man hinzuschüttet.
Bei so einen Projekt kann man nicht Rücksicht auf ein paar wenige nehmen! Ich wünsche mir allerdings eine faire Entschädigung für alle Beteiligten.
👍👍👍
Es kann kein "fair" geben, wenn eine Seite Komplettverweigerung betreibt.
Ein guter Kompromiss macht niemanden glücklich.
Da sind wir wieder beim Thema "Bahnausbau ja aber bitte nicht in meiner Nähe"
"Bahnausbau ja bitte, so lange wir keine Station im Dorf haben sind wir ja auf das Auto *angewiesen*. Aber die Bahnstrecke bitte woanders hin bauen."
alles vor dem Wort ABER ist bedeutungslos, eine Lektion fürs Leben denn es suggeriert nur das man etwas angeblich möchte, macht es im Nachsatz mit Bedingungen aber wertlos,
ich bin pro Verkehrswende, aber das Projekt hier ist total wahnsinnig,
als Beispiel einer Nichtaussage, kein Argument wieso jetzt wirklich, Verkehrswende nur solange sie woanders stattfindet, bzw wie soll eine Verkehswende gelingen ohne zusätzliche Gleise,
oder viele Tunnel die viel Beton kosten die viel CO2 bedeuten, also jetzt maximaler Anwohnerschutz oder minimale Bauaufwände,
Hauptsache dagegen, irgendeinen Grund gibt es immer,
eine echte Diskussion kann man nur mit wem führen welcher eine realisierbare Alternative präsentiert
Warum Verkehrsplaner oder Ingenieure fragen wenn auch Landwirte und Dorfbürgermeister bestens Bescheid wissen über eigentlich eh alles: Notwendigkeit der Strecke und der Verknüpfungspunkte, notwendige Flächen zur Baustelleneinrichtung, rechtliche Aspekte, ...
5:30 kein Mitwirkungsrecht? Dafür gibt's das Planfestellungsverfahren!
Ansonsten herrscht das Floriansprinzip vor: besser beim Nachbarn bauen als bei mir.
Der Herr hat doch wenigstens Argumente. Aber NIMBYS braucht keiner, stimmt scho.
Bei 09:20 spricht er von „stiller Depression“ und gibt zu, das man sich nicht engagiert sondern nur motzt. Auch die Statements vorher zeigen, dass man darauf gewartet (!!!) hat, dass man informiert wird. Dabei gibt es Kontaktbüros von Bahn und Planungsunternehmen wo einem seit Jahren ALLES haarklein erklärt wird und auch Lokalpolitiker die einfach mal ihren Job machen müssten und zwischen Bürgern und Unternehmen vermitteln sollten. Die kümmern sich hier jedoch um jeden Schwachsinn. Die Wahl kürzlich hat’s ja wieder bestätigt.
Sehr bedauerlich für die Anwohner. Aber die Masse von Menschen benötigt leider Mobilität.
Die Anwohner stehen halt auf Autoabgase und Autolärm. Wenn die fehlen, dann drehen die durch
@@derpate1287 Natürlich! Leider sind viele Autofahrer Egoisten. Kaum einer, der runter schaltet oder laut losröhrt, wenn er vorbeifährt. Schade.
@@derpate1287Schon mal drüber nachgedacht, das sie von ihren Ackerland leben ??!
Es können nicht alle wie du im Büro oder Homeoffice sitzen ….
@@erzer9299 die bekommen eine gute Entschädigung, von dem sich neue Ackerflächen kaufen können
@@derpate1287 ja 50km entfernt ….
Es freut mich, das es mit der Bahnstrecke vorangeht.
Ja die Preißn aus München freut sowas schon klar...
De Woidler gfreit des aa, wenn's koa Hinterwäldler san
Sie betrifft es ja nicht…. Scheiss auf die paar Bauern ^^ typisch deutsch
@@waldbauernbua Die Leute vom Lande dort könnte es auch freuen - wenn man sowas konstruktiv angehen würde und zB eine Zustimmung von einem Halt eines schnellen Expresszug nach München abhängig machen würde. So einen Regionalbahnhof wie in Kinding oder Allersberg könnte man problemfrei auch an einer neuen Strecke einrichten.
...um was geht es denn jetzt? Um die Baustelle? Wenn das Projekt fertig ist, wäre ja wieder alles o.k., oder geht es um die Gleistrassen, die Platz wegnehmen? Der LKW-Verkehr soll hauptsächlich auf die Schiene verlagert werden, oder? Ich glaube, das ist für die Allgemeinheit wichtiger als die Entscheidung wo ein Rentner seine Bienen züchtet, so bitter es für den einzelnen ist. Fahrt mal über den Brenner Richtung Meran, da ist eine Spur nur mit LKW's belegt, die über Brücken (bei Steinach, Wipptal) fahren müssen, die dadurch stark beansprucht werden.
Die Bedenken kann ich gut verstehen, gebe aber zu bedenken, dass sehr viel Fläche auch für neue Gewerbegebiete und Supermärkte mit zahlreichen Parkplätzen geopfert wird und das für die Gemeinden dann auch ok ist. Aus Sicht des Bauers ist der Flächenkampf leider allgegenwärtig, Radwege lassen ebenfalls grüßen.
Die leitungsgebundene Infrastruktur, Öl, Gas und Strom sollte aber bei guter Verlegung keine Einschränkung für die Bewirtschaftung von Weideflächen haben, letztere nicht mal für Ackerland.
Wenn man krank vom Lärm wird, dann ist die Lage mit wenig Abstand zur Autobahn auch nicht ideal, aber daran wurde sich gewöhnt oder wie?
Die Emotionalisierung ("Ich kann nicht mehr schlafen") ist zwar verständlich, aber zielt ja eben gerade nicht auf einen Kompromiss ab, sondern nur auf Verhinderung von Allem, egal wie der rationale Sachverhalt aussieht, dies kann damit kein Weg sein. Natürlich sollen auch Einzelinteressen berücksichtigt werden, persönliche Härten müssen abgefedert und auch adäquate Alternativen geboten werden.
Hoffentlich, gibt es in der Bahn bald jemanden, der sich mit den lokalen Dingen befasst. Aber ich kann auch erstmal verstehen, dass generelle Fragen geklärt werden müssen, bevor in Feinplanungen Kompromisse gesucht werden. Ich drücke allen die Daumen, dass ein vertretbarer Kompromiss bei rum kommt.
das verstehe ich auch nicht. Die wohnen neben der Autobahn und haben Angst vor dem Lärm. Ich selbst wohne 50m mit freier Sicht neben einer Bahnlinie und Bundesstraße, 1km entfernt im Wald (nicht sichtbar, bisschen hinterm Hügel) die Autobahn. Mich stört am meisten die Autobahn oder die Bundesstraße bei Nässe.
Es geht den Anwohnern nicht um das laute rauschen sondern um den Baustellen Lärm. Schon mal neben einer groß Baustelle gewohnt? Der Pegel der Rammen liegt in 100m oft noch weit über 90db. Die Erschütterungen lassen die die Gläser im Schrank tanzen. Und das über 15 Jahre oder mehr. Diese Art der Belastung toppt die Autobahn im Hintergrund leider bei weitem.
Tunnel oder nicht ist ein wichtiges agument, dann untertunnelt aber die Autobahn neben an auch noch gleich ein.
Auch mal darüber nachgedacht, das ihre Existenz davon betroffen ist? Das sind Ackerflächen, die für 15 Jahre um mindestens die Hälfte verloren gehen
@@heinzgitz66 woher das ganze Geld kommen soll würde mich mal interessieren
10-15 Jahre Bauzeit?? Baut das einer ganz allein oder wie kommt man auf diese Absurde Bauzeit???
😂😂😂
Na Tunnel brauchen so lange... Das Geht durchs Bergmassiv.....wie lange hat Arlbergtunnel oder Sankt Bernardino gebraucht und das war nicht In D also schnellere Abwicklung..
Dabei werden die extra die Spezialisten vom BER einfliegen.
@@martinbonzo
Dann holt die Italiener....die bauen einen Tunnel in der Viertel der Zeit....
....schau dir mal die Variante Del Valico an in der Autostrada Del Sole....die Tunnel die dort gebaut wurden, haben nur wenige Jahre gedauert um sie zu bauen.....
....in Deutschland dauert alles immer viel länger als anderswo....wir außerhalb von Deutschland machen da schon dauernd Witze darüber....😂
@@MaraDaCoriovallum wir holen doch immer Die Billigsten Aus ganz Europa...darum geht es doch meist schief...
Ja ze fünfal... wenn der Zug nicht kommt ist die Folge dass die Autobahn weitere Spuren kriegt. Was lauter und dreckiger ist. Irgendwo muss der Zug fahren.
Kein Wunder das in Deutschland keine Verkehrswende läuft. Wir haben Planungs- und Genehmigungsphase von mehr als 30 Jahren bei Großprojekten auch wegen diverser Einsprüche von Eigentümern.
Wenn die Autobahn gebaut wird kommt auch keiner Klingelputzen. Da muss man sich eigenständig informieren und Informationsveranstaltungen besuchen.
In Deutschland schreit man nach Klimaschutz aber vor der eigenen Türe will ihn keiner haben...
Nun die streiten schon seit 15 Jahren seit wir in Tirol begonnen haben zu bauen keiner will es haben aber die LKW sollen weg von der Straße
Die Verkehrswende wird, wenn überhaupt, erst in den nächsten 30-40 Jahren entstehen. Zu lange wurde in die Bahn nix investiert. Schaut euch als Beispiel mal die Schweiz an. Und die Wende beginnt nicht erst beim Zug, nicht jedes Dorf hat einen Bahnhof. Und dann müsste es subventioniert werden damit es sich auch jeder leisten kann usw. Das werden wir net mehr erleben.
Eine stark befahrende Autobahn ohne Lärmschutzwand direkt vor der Haustür. Sich dann aber über Baustellen beschweren. Geile Doppelmoral
naja die behindert nicht die Flächen
Aber es verpestet den Mais
@@lostmoose9994Dem Mais, der als Biokraftsoff Zusatz verwendet wird, interessiert solche Verschmutzung nicht... 😁
So wie der Mais ausschaut ist das aber Futtermais.
@@lostmoose9994der meiste Mais geht in die Biogasanlage
Absolut einseitiger Beitrag. Ein Armutszeugnis für den BR.
So ist es
Ich finde den Bericht insofern schlecht, da die wichtigkeit dieser Bahn nicht gezeigt wird, es geht hier um die "Zufuhr" zum Brenner Basistunnel, dieser Tunnel ist zu 160 von 230km bereits fertig, allerdings hat es die Deutsche Bahn bis dato nicht geschafft den Nordzulauf zu machen. (die 160km Tunnel liegen in Österreich & Italien). Gewisse Dinge sind einfach zu akzeptieren, ich höre bei mir in Österreich nicht so viel "suderei" wie bei den ganzen Deutschland Projekten...
Komisch das der Bürgermeister lieber einen Wald abholzen will statt die strecke auf einen Acker zu bauen. Ich sehe einen größere Wichtigkeit in den Wald.
und im ruhrgebiet werden ganze dörfer und landstriche für kohle abgerissen....
und viel zeit bleibt euch nicht, in 10jahren geht der tunnel auf dann wirds noch strengere regeln für den ausländischen schwerverkehr auf der autobahn geben da muss der zulauf funktionieren.
Im Ruhrgebiet? Eher im Rheinischen Braunkohle-Revier... Im Ruhrgebiet wurde Steinkohle untertage abgebaut.
@@ItsButzemann entschuldigung für den fehler und danke für die korrektur :)
@@eli34536 🤜🤛✌️
@@ItsButzemannDafür sackt deren Boden ab und das Wasser muss für alle Ewigkeit abgepumpt werden 😅
Wenn es eine BMW Fabrik wäre, gäbe es nicht so ein TamTam
Das Ist wie mit Allem - nicht vor meiner Haustür !
1:50 HAHAHA! Willst du mich verarschen? Ihr steht doch schon in der Lärmzone!
Dauerrauschen im Hintergrund von der Autobahn. Mir würde das reichen, um dort nicht wohnen zu wollen.
Ja mei. Es ist bitter für die Betroffenen aber irgendwo muss man es halt machen. Sollen Sie halt ordentlich entschädigt werden.
Alles für den heiligen Mais !!!
Die Baustellen sind sehr wichtig, aber es braucht dann natürlich massive Entschädigungen. Den Anwohnern, bei denen die Baustelle direkt vor der Terasse kommt, müssten im Grunde vom Staat woanders Häuser komplett finanziert werden.
? Warum?
was warum?@@danielgoodkat2379
@@danielgoodkat2379 weil das Land deren Eigentum ist und sie ungewollt enteignet werden.
@@pauleheisterbademeister7325 aber wenn die Grunstücke enteignet werden dann bekommen die Besitzer ja auch eine entsprechende Entschädigung
@@pauleheisterbademeister7325 sie werden doch nicht enteignet nur weil se ne baustelle vor der tür haben
Öffentliches Interesse überwiegt hier.
sehr schlechter beitrag, die tragweite des bauprojekts wird garnicht behandelt
Was wäre denn die Alternative? Gar kein Ausbau der Trasse? Dann würde ja der gesamte Brenner-Basistunnel keinen großen Sinn machen, wenn die Züge zwischen Innsbruck und München weiterhin auf der alten Bummel-Strecke fahren müssten.
Riesige Baustellen für Brenner-Nordzulauf.....find ich gut!
Tja, aber leider nötig die Flächen. Manchmal müssen wir in den sauren Apfel beißen. Infrastruktur ist wichtig!
Sprach er während er vor einer Autobahn stand 😂. Nee sorry kann nicht sein das das wohl von Millionen wegen ner Handvoll Menschen immer stagniert. Es geht nicht darum die Menschen nicht einzubeziehen aber irgendwann ist einfach mal Schluss, wir machen uns lächerlich.
NOT IN MY BACKYARD
1:10 das hat ein Tal nunmal so ansich 🤦♂️
Jeder der hier auf die Inntaler schimpft sollte sich mal an der eigenen Nase packen und sich fragen was Sie machen würden wenn das vor Ihrer Haustüre passieren würde beziehungsweise auf den eigenen Grundstücken oder eigenen Landwirtschaftlichen Flächen...
Ich würde das Projekt unterstützen, solange ich entschädigt werde.
Was soll diese rhetorische Frage?
Viele Menschen haben bereits große Infrastruktur vor der Haustür, anders geht es einfach nicht.
Jeder muss seinen Beitrag leisten.
@@mrpostman222 💪🏻
Gibt es dort keine Sportanlagen bzw Bundes- oder Landeseigene Flächen welche verwendet werden können ?
Alternativ die Flächen für die Dauer der Bauzeit an die Bahn zu vernünftigen Konditionen verpachten mit der Auflage den Ursprungszustand bei Pachtende wieder herzustellen .
Alles ist ganz schlimm, dass man die Aussagen der Anwohner wegen des autolärms nicht verstehen kann finden alle völlig in Ordnung….finde den Fehler 😞.
Gibt es eigendlich schon die gewünschte leistungsfähige Zulaufstrecke auf deutscher Seite zur NEAT in der Schweiz....🤔
Nee, stell dir vor, Deutschland=Saftland, 2041 ist vorgesehen. War mal vertraglich 1996 zugesichert worden. Erwarte aber von unseren nördlichen Nachbarn sowieso nichts mehr
Nein.
Die baut die Eidgenossenschaft jetzt mit den Franzosen, alles andere ist Kaffeesutleserei
Entsprechende Ausgleichszahlungen machen und die Fläche verkaufen - anderswo isses auch schön
Über die paar Leute muss man hinwegsehen bei der Wichtigkeit des Projekts. Bei mir damals war’s auch nicht so schlimm beim Bau der Schnellfahrstrecke Nürnberg Ingolstadt wie befürchtet.
Hm, gut zu wissen dass du so drüber denkst. Wenn du mal als Betroffener in so eine Situation kommst kann man dich dann auch ruihgen Gewissens opfern :)
@@zaza5390 Offensichtlich hat der User bereits Infrastruktur vor der Haustür, so wie viele von uns. Wenn wir eine Industrienation sein und bleiben wollen ist das eben wichtig. Wir brauchen Autobahnen, Gleise, Stromtrassen, Fabriken und Kraftwerke.
Wichtig dabei ist, dass alles fair abläuft. Beispielsweise darf es keine Rolle spielen, wie reich oder gut vernetzt Anwohner/Stadtteile sind. Wenn die effizientes Strecke für die neue Autobahn am Vorgarten der Aldi Brüder/des Ministerpräsidenten vorbei geht wird das da auch gebaut.
Besser Bahn als Maismonotonie
Er wird sicherlich ordentlich entschädigt. Das ist ein Projekt mit europäischer Reichweite.
Vorallem geht es um Klimaschutz und Entlastung der Straßen durch Güterverkehr. Das darf man nicht vergessen.
Aber ein neues Gewerbegebiet mit Aldi und Edeka wird genehmigt. Finde ich ah falsch in dem gebiet aber das wird nicht thematisiert in dem gebiet. Der Inntal sollte lebenswert bleiben und wenn sollten die Staatsfläche dafür verbraucht werden
Die Wichtigkeit eines Infrastrukturprojekts ist kein Totschlagargument dafür, die wahren Kosten dieser Maßnahmen zu rechnen.
Die Betroffenen müssen mitgenommen werden. Alles andere ist so schlecht gerechnet, wie Stuttgart 21 & Co.
und was ist mit denen die nicht mitgenommen werden wollen,
diese gibt es genug,
genauso sehen wir ja auch in dem Video die Propagandalügen, exakt die selbe Baustelle hat es in Tirol bereits gegeben, sie hat NEUN Jahre gedauert, wieso sollte sie in Deutschland 10-15 Jahre dauern, selbst die neun Jahre sind nich neun Jahre Spitzenbelastung, nach neun Jahren sind die Züge gefahren, Bahntechnik einbauen bzw testen ist kein Rohbau mehr,
Logistikflächen und den Verladebahnhof könnte man reduzieren indem man das Material das man beim Tunnelbau rausholt regional deponiert, das ist einfaches gutes Material ohne Verseuchung, die Verfüllung eines alten Steinbruches wäre denkbar, dann könnte man einfach Förderbänder aufbauen, ein Stück vergewaltigte Natur wird wieder schön gemacht und ein Förderband belastet nicht, usw, wer wirklich helfen wollte hilft Lösungen zu finden, ein Problem lösen hilft, es als Armageddon darstellen nicht,
Tirol ist Voraus und Tirol hat es definitiv überlebt
@@christiand3560 Warum es in Deutschland 10-15 Jahre dauert? Ähm... B E R... Stuttgart21... Elbphilharmonie...
Baustellen sind ja kein Ewigkeitszustand, sondern notwendig um hinterher besser dazustehen als vorher.
Es wird ja bei uns immer versucht, auch Umweltbelastungen zu minimieren, aber es muss hierzulande ja Alles zerredet werden.
Das Feld kannst du danach als Parkplatz nutzen. Die Boden Verdichtung die durch die Baustelle entsteht zerstört den Boden für immer.
Die ganze Planung des Brenner Zulauf ist ein einziges Fiasko.
Wer da mit geplant , hat entweder wenig Ahnung oder schon Verträge mit irgendwelchen Firmen geschlossen das so was rauskommt .
Warum legt man die Strecke nicht mittig auf die Autobahn.
Die zwei Fahrbahnen links und rechts verschoben das in der Mitte der Platz da ist .
Man würde nur ein paar neue Brücken brauchen und wäre in 3 Jahren fertig .
Kein nennenswerter Flächenverbrauch keine Enteignungen.
Von dem gesparten Geld komme man das komplett einhauen und mit Solarzellen bestücken.
Dann kostet das ganze eine Bruchteil der Bausumme .
Wow das ist ja mal ein wirklicher Experte. Klar man bekommt sicher 2 Gleise der Bahn auf den Mittelstreifen der Autobahn. Bei der Bauarbeiten ist es natürlich kein Problem die Autobahn voll zu sperren. Ist doch nur für ein paar Jahre.😂
Nein da würde im Bestand gebaut mit harten Grenzen der Sperrungen. Bei uns in der Region wird eine Trasse um 2 Gleise Erweitert, geplante Bauzeit 10+ Jahre. Es sind nur ein paar Brücken zu ersetzen mehr nicht.😂 noch mal nachgeschaut steht jetzt auf 2016-2030.
Wenn Sie es so gut wissen warum machen Sie der Bahn nicht einfach mal ein Angebot für den Bau. Scheint Ihnen ja sehr einfach zu fallen. Müssten dann doch einfach verdiente Mio sein.
@@maltekoch1632 ist schon klar die ganzen Enteignungen die Tunnels u.s.w. Ist ja alles viel einfacher , und in 25-30 Jahren werden wir eine Fertigstellungstermin haben . Wenn die Österreicher fertig sind werde sie noch auf Deutschland warten bis sie es in Betrieb nehmen. Dann kann es mal schnell heißen alles was durch Österreich durchfährt muss auf die Bahn . Egal ob sich das dann bis München zurück Staut . Wenn der Tunnel fertig ist 2031 muss er benützt werden das wieder Geld in die Kasse kommt. Und in 6-7 Jahren da haben wir vielleicht angefangen. Meine Möglichkeit wäre bis 2031 realistisch. Und ob dann wechselseitig 1 Autobahnfahrbahn gesperrt ist , das kennen wir von den Baustellen zu genügend .
Wie schaffen sie das in 6-7 Jahren wenn ich bitten 🙏 darf .
Zu aller erst tut es mir für die Leute leid die es jetzt Betrifft, aber auf der anderen Seite es woanders zu bauen, da hast dann wieder andere die es Betrifft. Bahn ja aber ja nicht vor meiner Tür.....
Ist doch überall das gleiche. Veränderung ja aber wehe mich betrifft es...
Macht ihr etwas ähnliches auch bei Autobahnprojekten? Achja stimmt, Tagesschau ist die Quelle, es geht um Stimmungsmache gegen ein Eisenbahnprojekt. 🙄
Allemal sinnvoller als ein Autowerk auf wertvollstem Gäuboden.
Die Strecke muss unbedingt kommen!
Der Brennerpass muss so schnell wie möglich kommen!
Erwarten die, dass Baumaßnahmen nur auf der Fläche geschehen, die später auch das fertige Bauwerk bedeckt? Hinter welchem Berg leben die?
Es ist noch enger im Inntal in Österreich, aber dort wird gebaut. Deutschland das land der NIMBY und die sind leider sehr erfolgreich in Deutschland. Wie lange die Baustelle existiert hat auch etwas mit dem Einsatz zu tun. Wenn rund um die Uhr gebaut wird und nicht die Deutsche Trägheit das Sagen hat.
Solche Beiträge sind völlig sinnlos ohne die andere Seite zu hören.
Naja, ich find es erklärt ein bisschen, woher die NIMBYs kommen.
Grade wenns eh nur ~20 Höfe betrifft, wär die sinnvolle herangehensweise halt mit den Leuten zu reden, bevor sich die alle Infos selber suchen müssen. So wie der Umgang hier passiert erschafft man halt NIMBYs die sonst gar keine wären.
Sieht man ja zum Vergleich in Ö. Da wurde ordentlich geplant und kommuniziert, entsprechend gibts auch weniger NIMBYs.
Diese Kommunikationsfaulheit ist in D leider normal bei Bauprojekten, das ist ein Grund wieso so viele verzögert sind. Es wär halt echt nicht so schwer auf knapp 20 Familien hinzugehen bevor man über deren Köpfe weg plant und sich Feinde macht.
@@KityKatKiller Es wird behauptet, das keiner mit Ihnen gesprochen hat und das die Welle ganz unvorhergesehen über sie rollte, daß ist absoluter Unsinn.
Es sollte es keinem entgangen sein, daß auf der Deutschen Seite im Inntal eine neue Bahnstrecke kommt und der Kampf dagegen geht schon über Jahre.
Es hat Einsprüche gegeben und Trassenänderung wurden vorgenommen. Es sind Forderungen gestellt worden, die sich nicht erfüllen lassen, wenn z.B. der Untergrund einen Tunnel nicht zuläßt. Es wird keine Lösung geben die alle Beteiligten zufriedenstellt. Ich glaube auch nicht, daß irgendwer Land verliert und nicht ausreichen kompensiert wird.
Auch die Aussage Einiger, es würde eine neue Trasse gar nicht gebraucht, ist lächerlich.
Hier hat natürlich auch die heimatliche Politik versagt, irgendwann muß das Streicheln der Gemüter aufhören und Entscheidungen getroffen werden.
@@KityKatKiller In Deutschland ist die Planung seit Jahrzehnten im Gange. Wenn Leute heute erklären, daß sie von nichts wissen, nichts gehört haben usw., sind entweder sehr dumm oder tun so. Die Politik in Deutschland ist so zögerlich weil die CSU niemanden auf die Füße treten will, sie könnte ja ihre Mehrheit verlieren. Entscheidungen müssen gefällt werden und es wird nicht möglich sein es allen Recht zu machen.
Es werden hohe Entschädigungen gezahlt werden
Warum werden nicht die Gründe für die Ausbaupläne ebenfalls dargelegt?
Von einem öffentlich rechtlichen Sender erwarte ich, dass die andere Seite auch beleuchtet wird.
Klar ist das scheiße für die Anwohner, aber wir leben nunmal nicht in der Steinzeit. Eir brauchen Infrastruktur.
Haben halt Pech die Bauern. Millionen Menschen mussten und müssen ihre Heimat und Haus und Hof verlassen aus unterschiedlichen Gründen.
@@Moni-xb7hlFrage mich auch was da die Leute in den Tagebau Gebieten dazu sagen würden ...
@@mrpostman222ich habe Berichte darüber im Fernsehen gesehen.
Warum wählen die Bayern dann noch Söder CSU???????? 👎😇👎
Denkt doch mal bitte jemand an die Großgrundbesitzer!
10 bis 15 Jahre Bauzeit ? Da bauen die Berliner ja einen Flughafen schneller.
Da wird seid bald 40Jahren (!!!!) geplant und jetzt kommen die Zweifler und Grantler aus den Löchern. In Österreich ist der Tunnel zur Hälfte fertig, die Bahnstrecke wird genau jetzt angefangen zu bauen (da die Trasse festgelegt wurde) und in Bayern wird weiter diskutiert (obwohl die Trasse jetzt feststeht).
Unglaublich! Man steht sich einfach nur noch selbst im Weg…
Und: ich selbst wohne da. Kenne die Felder und die Bauern und nutze genau die beschriebenen Stellen in den Feldern zB als Radstrecke und bin dort auch täglich mit Bahn und Auto unterwegs. Die Inntalautobahn ist vollgestopft mit LKW, die Bahntrasse ist hoch ausgelastet mit dem was jetzt schon fährt und kleinste Verzögerungen erzeugen einen Rattenschwanz an Problemen. Um umweltschonender in die Zukunft gehen zu können und um den steigenden Warenverkehr abzudecken braucht es einfach eine neue Strecke. Dann kann der erste Bauer auch wieder auf seinem Feld stehen und muss nicht schreien, denn dann sind die LKWs auf der RoLa und Ruhe is…..
Das Projekt ist ungefähr 10000x wichtiger als sein Maisfeld.
Es liesse sich ja auch die Bahnstrecke untertunneln
ja aber echt, im engen bayrischen Inntal sollen ca 20km im Tunnel verlaufen, etwa 1600m auf Rampen und etwa 1000m oberirdisch, diese 2600m sind direkt neben der ökologisch wertvollen Landschaft welche sich Autobahn nett wo Millionen von wertvollen Tieren gesichtet werden welche zur Gattung Lastwagen gehören, diese könnte man schädigen und reduzieren und dann würden diese weniger Geräusche machen und weniger CO2 in die bayrische Kulturlandschaft einbringen, ja diese 2600m gehen überhaupt nicht, rettet diese wertvolle Kulturlandschaft, kämpft gegen die heimatzerstörende Bahn
Aber die Autohhn gleich noch damit, Idyllisch ruhig ist es dort bis jetzt kaum neben einer offener Autobahn.
@@heinzgitz66 ja,das machten sie z.B.in Regensburg so,zumindest für 1 bis zwei km
@@MrJoseffffffffff das ist gut ein Tunnel bringt ruhe, das soll einen das Geld doch auch Wert sein kostet halt einiges mehr.
Bei jedem Autobahnbau mit Anschluss ins neu erschlossene Gewerbegebiet herrscht Totenstille, aber die Klimawende möchte man.
Kann man nicht ernstnehmen diese Persönlichkeiten.
Is halt so, das Gemeinwohl vieler überwiegt das der wenigen einfach. LG ein belasteter Inntaler
Wollen die Inntaler jetzt noch mehr LKWs und Autos auf der Autobahn?
Bei einem Industriegebiet würde keiner was sagen…
Bei der Autobahn gab es wohl auch keinen Protest als sie gebaut wurde...
@@hschmidt79 Das ist ja auch schon etwas länger her. Früher hatten die Leute andere Probleme und wenn man denen gesagt hat, dass da jetzt Infrastruktur hin kommt, dann haben die zugesehen, dass sie da alle arbeitslosen Freunde und Bekannte als Arbeiter platzieren und haben sich damit arrangiert. Letztlich ist es auch eine Aufwertung für die Region (was bei Fernverkehrs-Infrastruktur tatsächlich nicht so sehr zutrifft). Es ist ja schön, dass wir heute mehr Partizipation haben, aber diese Partizipation sollte konstruktiv sein und nicht immer nur ausschließlich auf das Verhindern von Projekten ausgerichtet sein...
Was genau ist denn der Zweck dieser Verknüpfungsstelle?
Es wird eine neue zweite brennernahn gebaut, damit sich die volle Leistungsfähigkeit entfaltet muss man die neue und bestehende Trasse ca alle 20km verbinden, bzw verknüpfen
Die baustelle ist doch das geringere prolem der Landwirtschaft. Wieviel höfe wirds in 10 jahren auch ohne bahn noch geben ? 26 Betroffene höfe, wieviel davon würden ohnehin in 5 jahren aufhören.
Ist diese Planung für den Brennernordzulauf nötig? Gibt es keinen Plan B? Geht es nur um eine möglichst kostenschonende Variante für die Bahn? Fragen über Fragen. Und nicht einmal die betroffenen Anwohner wissen es. Nicht die Verkehrswende ist das Problem, sondern, dass man die Menschen nicht mitnimmt und entmündigt. So wird das nichts.
Die frage kommt etwas spät der Brennernordzulauf ist bereits seit 2012 im Bau das Inntal ist eine der letzten noch offenen sachen weswegen die Fertigstellung wohl bis in die 2030er dauern wird
sie wissen es, es kollidiert nur mit den egoistischen Eigeninteressen,
wenn man als Beispiel mehr Tunnel fordert verweist man gerne auf Österreich und Tirol,
das in Tirol exakt nacht dem selben Prinzip geplant und gebaut wurde will man aber nicht wahrhaben,
diese neue Bahninfrastruktur damit sie wirklich leistungsfähig ist braucht es Verknüpfungen mit der historischen Bestandsstrecke,
was in Niederaudorf geplant ist das identische wurde in Stans in Tirol längst gebaut und es fahren Züge drauf, die Bestandsgleise an die Autobahn gelegt, die neuen Gleise kommen aus dem Tunnel, die neuen Gleise sind für wenige Meter an der Oberfläche direkt neben der Autobahn und tauchen dann im nächsten Tunnel wieder weg,
wüsste nicht wie man eine moderne Infrastruktur schonender bauen könnte
ist er nötig. ja absolut wenn der warenverkehr D-IT halbwegs kostengünstig und umweltverträglich bestehen bleiben soll. in 10 jahren muss der zulauf stehen sonst stauen sich die lkw bei denen im vorgarten
Das Projekt ist nun mal von europäischer Bedeutung und dringend schnellstmöglich zu realisieren! Es lässt sich leider nicht vermeiden, dass Einheimische dadurch beschnitten werden 🤷🏼♂️
Dir würde es sicher nix ausmachen…..
außerdem hat man mit den Betroffenen zu reden !!
Es ist generell so , das die Kosten des Verkehrs noch so gut wie gar nicht berechnet ,geschweige denn gerecht ausgeglichen werden.
Mittlerweile reicht das öffentliche Geld ja schon kaum mehr aus die bestehende Infrastruktur zu erhalten. Faire Ausgleichzahlungen an Betroffen von Großprojekten sind da sowieso noch nicht vorgesehen.Das sollte dringend geändert werden.
Denn so schlimm das hier für die Betroffenen ist. Eine Alternative zum Ausbau der Bahnlinie gibt es hier halt keine.
Das Projekt existiert nicht erst seit gestern. Es wurde sich von der Politik aus viel zu spät damit beschäftigt, die Zubringer müssen nun her um die Brennerautobahn zu entlasten. Anders macht dieses Projekt keinen Sinn, da können die Anwohner nichts mehr daran ändern
wieso hat es hier eigentlich keine Lärmschutzwände entlang der Autobahn? Der Lärm ist ja bedenklich und muss diese Bauern genauso stören wie die vlt bald aufkommende Grossbaustelle...
Wenn die Baumaßnahme wirklich dringend notwendig ist, sollten alle angeboten bekommen ihr komplettes Grundstück zu einem vernünftigen Preis verkaufen zu können. Vernünftig bedeutet in dem Fall, was das Grundstück wert ist, zzgl Gebäude Neubau. Die Leute und auch der Landwirt sollten in der Nähe die Möglichkeit bekommen alles neu aufzubauen. Wurden den Leuten beim Kohle-Tagebau nicht auch neue Grundstücke mit neuen Häusern besorgt? Eigentlich egal aber in solchen Fällen wäre es vernünftig. Einfach enteignen ohne Rücksicht finde ich immer fragwürdig. Man sollte auch unterscheiden ob der Landwirt auf einen Streifen verzichten kann und was am Ende bleibt, also gerade wenn er schon öfter Fläche verloren hat. Irgendwann ist dann auch mal gut. Da hätte das Bundesland 4 Generationen früher aufstehen müssen und diese Flächen für sowas reservieren. Hier bei uns wird seit glaube über 50 Jahren (eher deutlich länger) ein Streifen frei gehalten. Der geht durch 3 Ortschaften. Jeder der anliegende Grundstücke erwirbt, kann klar und deutlich einsehen das dort eine S Bahn geplant ist. Sprich, wenn es soweit ist, sollte sich eigentlich keiner beschweren. Das dauert aber mindestens noch 15 Jahre bis Fertigstellung. Oder halt auch niemals 😂
Bei uns planen einige WP Betreiber einige Anlagen aufzubauen und ich höre schon wie sich einige wieder aufregen werden. Das ich selbst davon profitiere, hat aber bereits die Entscheidung getroffen, dass auf meinen Weiden die Anlagen gebaut werden. Zudem kann mein nachbar ja immer noch seine Kühe auf der Weide grasen lassen. So haben wir beide was davon, er muss nicht mehr so viel pacht zahlen und ich bekomme noch bonus vom Betreiber.
Alle wollen den Klimaschutz, aber bloß nicht bei mir. Ich hab kein Bock mehr...
allerdings hat die db auch keinen plan
Ich verstehe die Probleme. Aber wir müssen unsere Bahn Infrastruktur ausbauen. Nur sollte wirklich gründlich überprüft werden. Wie der Staatwald genützt werden kann. Warum eigentlich 15 Jahre? Warum ist bei uns immer alles langwierig? Schneller müssen wir bauen.
Ich kann die Leute ja verstehen.. aber mit dem floriansprinzip kommt man doch auch nicht weiter.. die Baustelle kommt doch wieder weg und die Bahn muss gebaut werden.. war bei uns auch so... Argument mit den Staatsflächen kann ich allerdings 100 Prozent teilen, sollen sie halt die nehmen...
welche Staatsflächen, solange der Bürgermeister keine Gegenkarten bringt kann man es nicht bewerten,
wichtig bei der Baustelle ist nämlich die Wege kurz zu halten, genau das reduziert die Belastung,
Material wird aus dem Tunnel geholt, ein Teil davon wird wiederverwendet in dem Beton der in den Tunnel kommt, wenn ich das erst abtransportieren muss, belaste ich doppelt,
die Karte die ich sehe zeigt die benötigten Flächen direkt bei der Verknüpfungsstelle, dort wo die beiden Tunnel enden und eben für die nötige Verknüpfung an die Oberfläche kommen, idealer Ort für die Baustelle der kurzen Wege, wo möchte der Bürgermeister hin, willl er mit tausenden Lastwagenfahrten das diverse Kilometer transportieren,
einen alternativen Plan bitte, keine nebulösen Forderungen, danke
Also in Südtirol und Tirol waren die Baustellen wohl länger und da haben sich die Anwohner auch nicht so extrem beschwert
Es wird so kommen, wie Martin Ausserdorfer von der Brennerbasistunnel-Errichtungsgesellschaft, in einem anderen, aktuellen TH-cam-Video ausführte:
1) die Menschen in Südtirol und Tirol begegnen dem Transitverkehr auf der Brennerautobahn mit einer gewissen Aggressivität und unterstützen zu 80% den Bau des Tunnels und der Zulaufstrecken. Die Lokalbevölkerung wird ein „weiter so“ schlichtweg nicht unterstützen.
2) wenn der Basistunnel zwischen Österreich und Italien 2032 fertig ist, werden Politiker jeglicher Couleur auf die Straße gehen und den Transitverkehr noch stärker bekämpfen (Blockabfertigung, Fahrverbote). Wenn dann in Bayern keine robuste Bahninfrastruktur besteht, wird es große Rückstaus auf der Autobahn und Bahnstrecke im bayrischen Inntal geben.
Angesichts dieser Situation wird ein politischer, wirtschaftlicher und imagemässiger Schaden für Bayern und Deutschland eintreten und dieser ist bereits unumkehrbar.
Außer es gäbe gute Alternativen, müssen die das halt hinnehmen. geht um einen Europaweiten wichtigen Bahnkorridor oder 1/4 von Peters Feld...
Blöde frage, aber bekommt der Landwirt keine Entschädigung für Nutzung der Fläche ?
Ja,wenn Er freiwillig Verkaufen will dann schon sonst Enteignung
So tragisch das für den einzelnen ist. für millionen würde es positiv sein. Und es gibt immer eine Lösung - aber das als erstes Staatsflächen genutzt werden sollten ist ein absolut valider Punkt.
Woanders ja aber nicht vor meiner Haustür. Es muss gebaut werden und man muss miteinander reden. Wenn man schlau ist hat man sogar Nutzen daraus.
Am besten ist es das Land zu verkaufen. Bei solchen Projekten wird i.d.R. ziemlich dick Geld ausgeschüttet. Agrarland ist nicht sehr viel wert, aber wenn darauf Infrastruktur gebaut wird, zahlt der Bauherr i.d.R. ein Mehrfaches vom Preis vom Agrarland. Man kann sich damit nicht den Hintern vergolden, aber man hat zumindest erst einmal für viele Jahre keine Geld-Sorgen mehr.
Bedauerliche Einzelschicksale, keine Frage. Ob 26 Bauernhöfe aber über das Gemeinwohl gestellt werden sollten, muss ich leider bezweifeln.
Es sind ja nicht mal 26, ja eine kleine Fläche wird dauerhaft benötigt werden, das ist aber nicht viel, die zwei neuen Gleise kommen aus dem Tunnel, sind kurz oberirdisch und benötigen Fläche und verschwinden danach wieder im Tunnel, das ist nicht viel Fläche,
für die Bauphase wird mehr Fläche benötigt die später wieder freigegeben wird,
also vielleicht muss EIN Bauernhof aufhören für den dauerhaften Flächenbedarf, eigentlich lächerlich wenig, für neue Straßen Siedlungen und Gewerbe findet sich ständig Fläche die die Bauern verkaufen können,
der temporäre Bedarf für die Bauphase da reduzieren die Betroffenen ihren Betrieb, weniger Tiere in der Phase alles planbar, stattdessen werden sie entschädigt, für Keinen ein Weltuntergang
Not in may backyard :D
Ich habe eh Sympathien, aber im Vergleich zu dem Platz der in Tirol zur Verfügung steht ist das hier alles so breit und großzügig. Ein Tal, das "nur" 900 m breit ist? Ich kann nicht verstehen, wie es so schwierig sein soll da eine Bahnstrecke zu bauen. Wie schafft man das denn im viel engeren und stärker verbauten Tirol? Ganz konkret verstehe ich die Leute aber eh. Wo viel Platz wie da ist, lässt sich da nichts finden ohne Menschen zu enteignen?
ist doch wie mit dem bau eines flughafens. klar da is der laerm. aber es geht eben auch um anbindung und mobilitaet und daher haben wir anwohner uns im Rhein-Main gefuegt
Vorallem geht es um Klimaschutz und Entlastung der Straßen durch Güterverkehr. Das darf man nicht vergessen.