@@lukasf8364 Sie könnten es mal über das Kontaktformular versuchen und bei "Zwischen Spessart und Karwendel" direkt anfragen: www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/kontakt/index.html
@@Stefan-p9x Heimat ja, Filme nein....natürlich möchte niemand unter den damaligen Bedingungen arbeiten und leben,aber solche Anwesen sind ein Stück heimatliche Geschichte und die sollte unter Bewahrung von Offenheit nicht vergessen werden,ein Stück Identität eben.
Naja, die Bauern haben sich von Bauernverband, CDU und FDP durch die Subventionen an die großen Exporteure verkauft und der Kunde vernichtet den Rest der kleinen Höfe die noch für Deutschland produzieren weil aus China ist ja billiger. Selber schuld halt.
@@lucyflower798 ja das war ganz sicher so… dafür hatten Sie den inneren Stress nicht,den wir heute überall haben… ich bin 56 und erinnere mich,wie meine Oma immer alles mit so einer handfesten Klarheit erledigt hat,da zählten die Jahreszeiten noch,und der Mond… alles wurde zur richtigen Zeit gemacht! Mir gab das immer eine Art innere Ruhe,die meine Eltern schon nicht mehr hatten… 🌿
Da kommen Erinnerungen hoch. Als Kind war man im ganzen Dorf auf den Höfen unterwegs und kannte auch die unterschiedlichen Küchen und Stuben. Mich erinnert's an den Geruch und die heimelige Stimmung. Von den ca. 25 Höfen sind jetzt noch zwei übrig - Veränderung ist allgegenwärtig aber die Erinnerung bleibt. Schöner Beitrag. Dankeschön
Wie berührend. Es ist traurig, dass diese alten Höfe bzw. Häuser abgerissen werden. Es mag für viele lächerlich klingen, aber diese Höfe haben Seele. Man kann es fühlen. So viel Geld wird heutzutage für einen modernen, oft kalten Neubau ausgegeben. Wie schön wäre es, stattdessen diese wunderbaren Häuser weiterleben zu lassen. Denn das alles ist unwiederbringlich. Es ist einzigartig.
Bin in einem Hof aus dem 18 Jahundert aufgewachsen. Es war eine einzige Baustelle. Kann mich nicht erinnern das in meiner Kindheit und Jugend es keine Stelle gab wo nicht ständig renoviert wurde. Alles hat seine Zeit und gut ist. Ich bin froh das wir diesen alten Kasten los geworden sind. Bin nicht eine Sekunde darüber traurig. Würde so einen Hof nicht geschenkt nehmen. Selbst das abreisen kostet Unsummen.
Gebe ich dir recht. ABER ich lebe seit meiner Geburt in einem knapp 100 Jahre alten Hof, so immer dran gebaut wurde. Im Sommer staut sich die Hitze, im Winter dauert es ewig bis es warm wird. Wasser ist nur mittelwarm, der Keller/Dachboden nicht ausgebaut. Solche Häuser sind super für Bastler und (Hobby)Handwerker.
@@christinabunt9886 basteln will ich nur noch mit Papier😊 im Ernst ich mag die Häuser solange sie nicht mir gehören und ich sie nicht renovieren muss. Das sind Sparkasse du steckst rein ohne Ende . Wie du schreibst im Sommer heiß und im Winter kalt .
Die schöne, junge Näherinnen...und so schnell geht das Leben vorüber, zu oft ohne dass wir daraus und aus uns das Potenzial verwirklichen. Noch ist Zeit. So lange wir leben. Aufwachen!
Das ist eine so wunder-wunder-wunderschöne Serie! Vielen Dank dafür. Hab schon fast alle Videos davon gesehen! Grüße sendet euch Rosalinde aus dem Badischen!
Ich bin 44 geboren. Hier bei Saarbrücken, lief das alles anders ab, in den Ruinen. Im Saarland gibt es auch Bauern und mir geht das Herz auf, wenn ich bei einer Tagestour, die schönen alten Bauernhöfe sehe. Hoffentlich gibt es unsere Bauern noch lange. Sie haben uns nach dem Krieg am Leben gehalten
@@irmgardhilburger7733 "Hahaha, na sie habens aber eilig junger Mann, bleiben sie nur sitzen, das ist ein menschliches Bedürfnis, besser so als in die Hose." 🥵🥵 Bei Ferien auf dem Bauernhof, hatte ich die Gute, in meiner Eile und wegen meiner beschlagenen Brille, im Bad, total übersehen. 😱😱 Wie hätten sie da reagiert ??
@@alfredsuhrbier4166 die frau hat cool reagiert. Wenn man auf Toilette muss ist das doch kein Drama. Ich finde dieses Erlebnis jetzt nicht sooo peinlich.
@@irmgardhilburger7733 Uh, ich saß vor Schreck wie gelähmt auf dem Klo, hoffte inständig dass sie rausgeht, doch sie befüllte in Ruhe die Waschmaschine und redete weiter lustig auf mich ein. 🥵 Schön, wie die Frau, so unbefangen damit umging, 🤣 doch hätten sie sich an meiner Stelle nicht auch geschämt, wenn sie z.B. der H. Pfarrer so gesehen hätte ??
Bin im Elsaß geboren 1958. Meine Eltern haben sich hier kennengelernt und sind da geblieben, mein Vater war zuerst als Kriegsgefangener im Elsaß und meine Mutter kam, nach dem Krieg, aus Rheinland-Pfalz, als "Dienstmädchen" in eine bürgerliche Familie. Vati war Niedersachse. Also haben sie, mit nichts, bzw sehr wenig ein neues Leben begonnen. Ihre Doku bringt mir manche "Szenen" von damals in Erinnerung : meiner Schwester und mir hat nichts gefehlt, Dank dem Papa der als Fliesenleger (weiß jetzt nicht gerade mehr den richtigen Name auf deutsch-carreleur en Francais) hart gearbeitet hat. Meine Mutti auch sehr fleißig als "Putzfrau" bei mehreren Familien. Hatten noch Garten und Kaninchen... war bestimmt hart für sie. Ihre Dokus immer interressant und schaue gern deutsches Fernsehen (Eigentlich leb ich zwischen Frankreich und Deutschland)😊😀👀👂👍💚🌍
Ich bin auf ein Bauernhof groß geworden in Thüringen 1948 geboren ! Als Kind müsste man mitarbeiten und hatte von 16-18 Uhr die Möglichkeit mit Kinder zu spielen! Es waren schöne Zeiten auch viele Entbehrung en Zu Ostern , Geburtstag und Weihnachten kam ein Packet aus den Westen von Onkel Willi 👍👍👍👍und später als ich selbst Familie hatte gab es auch Packete Danke Onkel 1972 bin ich dann nach Brandenburg gezogen um Geld zu verdienen! Habe Dachdecker gelernt damals 450 Mark verdient ! Bin 1975 in der Industrie Arbeiten gegangen 3 Schichten 900-1000Mark Verdient! Nach der Wende wieder in mein Beruf Gruß aus Land Brandenburg
Lesen Sie mein Kommentar weiter oben, ich bin 1958 geboren im Elsaß, meine Eltern waren Deutsch : schwierige Jahre für sie, (Vati war Kriegsgefangener zuerst), trotzdem meine Schwester und ich hatten danach ne glückliche Kindheit 😊🙋Grüße aus Frankreich
@@suzannewolf5062 Mein Vater war in Französischer Kriegsgefangenschaft bis 1947 ! Der hat nur gutes von den Franzosen gesprochen 👍👍War von 1943 in Le Havre Stationiert bei der Kriegsmarine Obermaat ! In der Gefangenschaft hat er bei ein Bauer 18 Monate gearbeitet Die waren zu ihm freundlich und gut ! Mein Vater war damals 23 j alt 2005 verstorben ! Er war Landwirt und später Kraftfahrer ! Im Elsass war ich noch nie ! Sollte ich mal tun ♥️ Mein großer Sohn wohnt schon 23 j in der Schweiz und da fahren wir oft von da aus nach Italien oder Frankreich War sehr Interessant ihr Lebenslauf 👍 Gruß Udo 🇩🇪
Von Vati (geb. 1925) haben wir noch manches aus der Kriegszeit : März 39, Deutschland ruft Dich, Alles für das Reich, für das Volk und unsern Führer. Ab 20.08.1942 sein Wehrpaß (Stammbatterie Braunschweig) da war er 17 ein halb. Auch sein Soldbuch ab 01.04.1944, als Kanonier, zuerst an der Belgischen Küste und dann Bretagne bei Lorient. Ab Mai 45, Kriegsgefangenschaft 3 Jahre und 7 Monate. Danach, mit der Hilfe von vielen Leuten aus dem Dorf (Möbel und weitere Sachen zum Einrichten eines kleinen Hauses), konnten meine Eltern 1952 heiraten. Meine Mutter war sehr beliebt im Dörfchen, mein Vater hatte mehr zu "kämpfen" mit den psychischen Folgen des Krieges und war Zeitlebens eher "solitär" und unsicher. Ich denke das hat manchen lange Zeit "verfolgt". Papa ist 2007 gestorben und Mama 2012.
Grüße zurück. Mein Vater wurde mit 17 ein halb Stammbatterie-Braunschweig "eingezogen" am 29.08.1942. Ab Januar 44 als Kanonier, zuerst an der belgischen Küste und dann Bretagne, bei Lorient. Von Mai 45 bis November 48 (3 Jahr und 7 Monate), Kriegsgefangener im Elsaß. Dann hatten meine Eltern auch viel Hilfe von den Dorf Einwohner (Möbel und andere Sachen). 1952 konnten Sie heiraten
Mein Vati hat uns manchmal, als wir klein waren, von der Kriegszeit erzählt, aber nur kleine oder sogar lustige Anekdoten. Doch er war sein Leben lang ein Einzelgänger und ziemlich schüchtern, ja sogar ängstlich. Hatte schon Mühe, und auch psychische Folgen. Kein Wunder, die jungen Soldaten hatten ja keine unbeschwerte Jugendzeit. Wir haben noch all die Papiere, Soldbuch, Wehrpaß... etc. Papa ist 2007 verstorben und Mama 2012. Ein Stückchen Lebenslauf ! Bitte, nie mehr Krieg, aber zur Zeit kann man schon Angst kriegen 😕😢
Das sind natürlich einmalige Dokumente einer Zeit, die ja jetzt auch schon fast 70 Jahre her ist. Ich finde es immer wieder beeindruckend, mit wie wenig die Leute zufrieden waren. Soetwas lässt einen selber nachdenken und sein eigenens Verhalten und Tun ein wenig hinterfragen.
DIE Eckbank in der Küche! Meine Güte, so platzsparend, der Boden ohne Stühle leichter zur reinigen, so gesellig, ein Ort für krabbelnde, kuschelnde Kleinkinder, die doch am Tischleben teilnehmen........SO selten geworden.......in der heutigen, so genannten modernen Küchenwelt........
Nö, die Welt war damals genauso eklig und von hasserfüllten Menschen durchsetzt wie heute. Man hat nur nichts von der Welt und ihren Auswüchsen mitbekommen.
Wieder ein wunderschöner Beitrag, danke dem BR😊 Man könnte doch aus dem verlassenen Hof ein Museum machen, so sehen die Menschen auch mal wie man früher gelebt hat. Und auch diese Frau am Anfang, als sie den Film von früher ihrer Familie das erste Mal gesehen hat, da kamen ihr sicherlich so einige Erinnerungen hoch. Bitte bringt noch mehr von früher, es ist sehr interessant wie es früher und dann heute ausgeschaut hat. Lg Michaela
Es wird wohl die Kiemspan-Nische sein, in die man vor der Elektrifizierung am Abend ein brennendes Stück Holz gestellt hat. Darum sind viele innen rußig. Später hat man diese zugigen Nischen mit Türchen verkleidet und sie für andere Zwecke genutzt.
Sehr schoen, ich bin ein Hollander und kann die Reporter sehr gut verstehen, aber die Einwohner dieser Ortschaft verstehe ich ueberhaupt nicht. niks verstaan😊
So schön, ja so kostbar diese alten Filme auch sind, machen sie mich doch auch traurig. Denn es ist eine versunkene Zeit, über die hier berichtet wird. Und obwohl es uns materiell so viel besser geht und das Leben viel viel leichter ist als damals, bleibt das Gefühl etwas Unwiederbringliches verloren zu haben.
Ich bin inzwischen überzeugt, dass es uns in Allem was nicht das Materielle betrifft, Gemeinschaft, Spiritualität, und letztendlich Psyche, nun schlechter geht.
@@TheKatze90 Auch das sollte man nicht verallgemeinern. Einerseits hat man damals entschleunigter gelebt und auch kleine Dinge geschätzt, was sicherlich zum "Glücklichsein" beigetragen hat. Trotzdem war die Zeit auch noch geprägt von Kriegstraumata, Krankheiten haben schneller zum Tod geführt und Geflüchtete (wie im Video zu sehen) hatten es sowieso schwer. Ich denke, jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile
@@mr.desconocito6797 Dunkle Zeiten lassen andere Zeiten umso heller scheinen. Krankheiten und Unfälle gibt es auch jetzt und zumindest ich bin nicht unglücklicher, weil ich weiß oder eben nicht weiß, dass in Zukunft eine Heilung für aktuell noch tödliche Krankheiten oder Unfälle gibt. Was ich mit meiner Aussage auch meine, dass mir scheint, dass traditionelle Gesellschaften bessere Mechanismen haben/hatten, um mit den schweren Zeiten des Lebens umzugehen, Glaube, Religion, soziale Gemeinschaften, Reichtum an sozialen Verbindung, eine gesundes am Menschen orientiertes Tempo und die Zyklen in Arbeit und Leben, usw. usw. Aber natürlich komplett subjektiv von mir. Es lässt sich nicht herausfinden.....
4:40 Die Aufnahme könnte auch aus den 80er in Siebenbürgen von einer Ungarischer Familie sein. Meine Oma trug fast die gleiche Kleidund, manchmal auch einen Kopftuch und oft hat sie Hühnersuppe gekocht. Auch ein Kreuz hing in jedem Zimmer. Leider wurde der riesige Hof letztes Jahr auch abgerissen und jetzt steht da ein seelenloser Supermarkt.
@@bayerischerrundfunk Danke! Zwei waren noch offen, jetzt kenn ich alle! 😄🫣 Naja, vielleicht findet Ihr ja noch was! Da macht GEZ tatsächlich mal Freude! 😵💫
Ich wünschte sowas würde es auch in NRW geben. Ich weiß noch, unser Dorf wurde in den 2000er zum Kinderreichsten Dorf im Münsterland oder sogar in ganz NRW gekürt und deshalb kam ein Kamerateam vom WDR her um das Familienleben zu filmen. Ich wurde dann auf dem Heimweg vom Kindergarten nach Hause von denen angesprochen und ich habe die einfach mitgenommen. Meine Mutter stand zu Hause in der Küche am Kochen. Als die Tür aufging, dachte sie ich wäre das und wäre wie sonst auch alleine. Aber als sie sich umgedreht hat stand da plötzlich ein Kamerateam vor ihrer Nase und wollte ihr Fragen stellen und das Haus sehen. Später wurde der Beitrag auch gesendet, aber ich habe ihn nie zu Gesicht bekommen. Mittlerweile bin ich erwachsen und würde den alten Beitrag gerne mal sehen.
Das Problem ist, überhaupt einen Käufer zu finden. Wie ich an anderer Stelle schon kommentiert habe: Die Kosten zur Renovierung und zum Erhalt sind immens. Mit Denkmalschutz hat man zwar ein paar kleine Zuschüsse, aber dafür noch mehr Bürokratie als ohne.
Mein Großvater, der eine Menge Heimatkunde über unser kleines Dorf betreibt würde vor Freude springen, wenn so jemand wie ihr plötzlich vor der Tür stehen würde. Der gute hat auch schon Bücher verfasst.
ist ja ein Ding. Als Stadtmensch kann ich leider Kuh und Pferd immer noch nicht unterscheiden. Aber bei uns wächst ja auch die Milch im Plastik, warum soll ich mir also drum gedanken machen?
@@wutleiche8730 Das freut uns! Vielleicht finden Sie hier Sendungen, die Sie noch nicht kennen: th-cam.com/play/PLP4hePAK6Tv74OmFGjF-gPtoPqh6BzxQC.html&si=eAZAc3qbf1dS0XeP
Mehr Beiträge aus der Reihe Abendläuten: 1.ard.de/Abendlaeuten-Spessart-Karwendel
das macht ihr toll
Großartige Serie! 1000 Dank für eure Mühen.
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob es von meinem Heimatort auch altes Videomaterial gibt?
@@lukasf8364 Sie könnten es mal über das Kontaktformular versuchen und bei "Zwischen Spessart und Karwendel" direkt anfragen: www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/kontakt/index.html
Die Bauern brauchten Arbeitskräfte ein Bauer ohne Kinder war arm dran
Ein wunderbares Format, faszinierend und berührend. Gerne ganz viel mehr davon! 😊
Es tut in der Seele weh wenn man den leeren Hof sieht.....so ein Kleinod bayrischer Kulturlandschaft darf nicht verloren gehen.
Das stimmt, wenn ich solche schöne Höfe sehe die verlassen sind und sich keiner drum kümmer will und nicht verkaufen will...
Es waren schließlich 7 Kinder u keines ist scheinbar geblieben….
Das Problem ist, dass keiner die Arbeit mehr machen will oder schafft.
Naja ihr seht das alles durch die Brille vom Heimatfilm... So war es aber auf diesen Höfen nicht
@@Stefan-p9x
Heimat ja, Filme nein....natürlich möchte niemand unter den damaligen Bedingungen arbeiten und leben,aber solche Anwesen sind ein Stück heimatliche Geschichte und die sollte unter Bewahrung von Offenheit nicht vergessen werden,ein Stück Identität eben.
Mein Gott wie schön, schade das das alles verschwindet.....die Gebäude und die Landwirtschaft!
Und damit überhaupt no was überbleibt,müssen die Bauern auf die Straße gehen,heutzutage… 😓
Naja, die Bauern haben sich von Bauernverband, CDU und FDP durch die Subventionen an die großen Exporteure verkauft und der Kunde vernichtet den Rest der kleinen Höfe die noch für Deutschland produzieren weil aus China ist ja billiger. Selber schuld halt.
Völker hört die Signale!
Die Bauern hatten es früher ohne Maschinen sehr schwer😢
@@lucyflower798 ja das war ganz sicher so… dafür hatten Sie den inneren Stress nicht,den wir heute überall haben… ich bin 56 und erinnere mich,wie meine Oma immer alles mit so einer handfesten Klarheit erledigt hat,da zählten die Jahreszeiten noch,und der Mond… alles wurde zur richtigen Zeit gemacht! Mir gab das immer eine Art innere Ruhe,die meine Eltern schon nicht mehr hatten… 🌿
Noch mehr solche Beiträge!!!
Was für ein liebevoller Beitrag. Danke euch
Da kommen Erinnerungen hoch. Als Kind war man im ganzen Dorf auf den Höfen unterwegs und kannte auch die unterschiedlichen Küchen und Stuben. Mich erinnert's an den Geruch und die heimelige Stimmung. Von den ca. 25 Höfen sind jetzt noch zwei übrig - Veränderung ist allgegenwärtig aber die Erinnerung bleibt. Schöner Beitrag. Dankeschön
Wie berührend. Es ist traurig, dass diese alten Höfe bzw. Häuser abgerissen werden.
Es mag für viele lächerlich klingen, aber diese Höfe haben Seele. Man kann es fühlen. So viel Geld wird heutzutage für einen modernen, oft kalten Neubau ausgegeben. Wie schön wäre es, stattdessen diese wunderbaren Häuser weiterleben zu lassen.
Denn das alles ist unwiederbringlich. Es ist einzigartig.
Das ist: Platzverschwendung, Energieverschwendung, Uneffektiv und Uneffizient.
Das Problem ist das so alte Gebäude meistens zu teuer im unterhalt sind.
Du kannst ja gerne so alte Gebäude kaufen und auf eigene Kosten erhalten.
Bin in einem Hof aus dem 18 Jahundert aufgewachsen. Es war eine einzige Baustelle. Kann mich nicht erinnern das in meiner Kindheit und Jugend es keine Stelle gab wo nicht ständig renoviert wurde. Alles hat seine Zeit und gut ist. Ich bin froh das wir diesen alten Kasten los geworden sind. Bin nicht eine Sekunde darüber traurig. Würde so einen Hof nicht geschenkt nehmen. Selbst das abreisen kostet Unsummen.
Gebe ich dir recht. ABER ich lebe seit meiner Geburt in einem knapp 100 Jahre alten Hof, so immer dran gebaut wurde.
Im Sommer staut sich die Hitze, im Winter dauert es ewig bis es warm wird.
Wasser ist nur mittelwarm, der Keller/Dachboden nicht ausgebaut. Solche Häuser sind super für Bastler und (Hobby)Handwerker.
@@christinabunt9886 basteln will ich nur noch mit Papier😊 im Ernst ich mag die Häuser solange sie nicht mir gehören und ich sie nicht renovieren muss. Das sind Sparkasse du steckst rein ohne Ende . Wie du schreibst im Sommer heiß und im Winter kalt .
Die schöne, junge Näherinnen...und so schnell geht das Leben vorüber, zu oft ohne dass wir daraus und aus uns das Potenzial verwirklichen. Noch ist Zeit. So lange wir leben. Aufwachen!
Das ist eine so wunder-wunder-wunderschöne Serie! Vielen Dank dafür. Hab schon fast alle Videos davon gesehen! Grüße sendet euch Rosalinde aus dem Badischen!
Schön das ihr solche Videos macht wir wollen mehr davon sehen
Ja! Ich frage mich, ob es der BR auch mal in mein Heimatdorf Wasserlos geschafft hat - äußerster Rand von Unterfranken, aber gerade noch Bayern 😊
Ich bin 44 geboren. Hier bei Saarbrücken, lief das alles anders ab, in den Ruinen. Im Saarland gibt es auch Bauern und mir geht das Herz auf, wenn ich bei einer Tagestour, die schönen alten Bauernhöfe sehe. Hoffentlich gibt es unsere Bauern noch lange. Sie haben uns nach dem Krieg am Leben gehalten
Ich finde solche Filme soooooo wertvoll und kostbar ❤❤❤.
Mit so ner alten Bauersfrau hatte ich in den 90ern meine allerpeinlichste Begegnung. 🥵🥵🥵
@@alfredsuhrbier4166 was ist passiert?
@@irmgardhilburger7733 "Hahaha, na sie habens aber eilig junger Mann, bleiben sie nur sitzen, das ist ein menschliches Bedürfnis, besser so als in die Hose." 🥵🥵 Bei Ferien auf dem Bauernhof, hatte ich die Gute, in meiner Eile und wegen meiner beschlagenen Brille, im Bad, total übersehen. 😱😱 Wie hätten sie da reagiert ??
@@alfredsuhrbier4166 die frau hat cool reagiert. Wenn man auf Toilette muss ist das doch kein Drama. Ich finde dieses Erlebnis jetzt nicht sooo peinlich.
@@irmgardhilburger7733 Uh, ich saß vor Schreck wie gelähmt auf dem Klo, hoffte inständig dass sie rausgeht, doch sie befüllte in Ruhe die Waschmaschine und redete weiter lustig auf mich ein. 🥵 Schön, wie die Frau, so unbefangen damit umging, 🤣 doch hätten sie sich an meiner Stelle nicht auch geschämt, wenn sie z.B. der H. Pfarrer so gesehen hätte ??
Wie schade, dass der schöne Hof leer steht.
Ich möchte nicht umsonst darin wohnen.
In dem Zustand sicher nicht mehr bewohnbar.
toll das ihr wieder da seid! Und sogar mit einer Episode die ich noch nicht gesehen habe
Gut das der Film wieder rausgeht wurde um zu mahnen und zu erinnern das wir das alles schon einmal hatten.
Bin im Elsaß geboren 1958. Meine Eltern haben sich hier kennengelernt und sind da geblieben, mein Vater war zuerst als Kriegsgefangener im Elsaß und meine Mutter kam, nach dem Krieg, aus Rheinland-Pfalz, als "Dienstmädchen" in eine bürgerliche Familie. Vati war Niedersachse. Also haben sie, mit nichts, bzw sehr wenig ein neues Leben begonnen. Ihre Doku bringt mir manche "Szenen" von damals in Erinnerung : meiner Schwester und mir hat nichts gefehlt, Dank dem Papa der als Fliesenleger (weiß jetzt nicht gerade mehr den richtigen Name auf deutsch-carreleur en Francais) hart gearbeitet hat. Meine Mutti auch sehr fleißig als "Putzfrau" bei mehreren Familien. Hatten noch Garten und Kaninchen... war bestimmt hart für sie. Ihre Dokus immer interressant und schaue gern deutsches Fernsehen (Eigentlich leb ich zwischen Frankreich und Deutschland)😊😀👀👂👍💚🌍
Fliesenleger ist richtig.
Ich bin auf ein Bauernhof groß geworden in Thüringen
1948 geboren ! Als Kind müsste man mitarbeiten und hatte von 16-18 Uhr die Möglichkeit mit Kinder zu spielen!
Es waren schöne Zeiten auch viele Entbehrung en
Zu Ostern , Geburtstag und Weihnachten kam ein Packet aus den Westen von Onkel Willi 👍👍👍👍und später als ich selbst Familie hatte gab es auch Packete Danke Onkel
1972 bin ich dann nach Brandenburg gezogen um Geld zu verdienen! Habe Dachdecker gelernt damals 450 Mark verdient ! Bin 1975 in der Industrie Arbeiten gegangen
3 Schichten 900-1000Mark Verdient!
Nach der Wende wieder in mein Beruf
Gruß aus Land Brandenburg
Lesen Sie mein Kommentar weiter oben, ich bin 1958 geboren im Elsaß, meine Eltern waren Deutsch : schwierige Jahre für sie, (Vati war Kriegsgefangener zuerst), trotzdem meine Schwester und ich hatten danach ne glückliche Kindheit 😊🙋Grüße aus Frankreich
@@suzannewolf5062 Mein Vater war in Französischer Kriegsgefangenschaft bis 1947 ! Der hat nur gutes von den Franzosen gesprochen 👍👍War von 1943 in Le Havre
Stationiert bei der Kriegsmarine Obermaat ! In der Gefangenschaft hat er bei ein Bauer 18 Monate gearbeitet
Die waren zu ihm freundlich und gut ! Mein Vater war damals
23 j alt 2005 verstorben ! Er war Landwirt und später
Kraftfahrer ! Im Elsass war ich noch nie ! Sollte ich mal tun ♥️ Mein großer Sohn wohnt schon 23 j in der Schweiz und da fahren wir oft von da aus nach Italien oder Frankreich
War sehr Interessant ihr Lebenslauf 👍 Gruß Udo 🇩🇪
Von Vati (geb. 1925) haben wir noch manches aus der Kriegszeit : März 39, Deutschland ruft Dich, Alles für das Reich, für das Volk und unsern Führer. Ab 20.08.1942 sein Wehrpaß (Stammbatterie Braunschweig) da war er 17 ein halb. Auch sein Soldbuch ab 01.04.1944, als Kanonier, zuerst an der Belgischen Küste und dann Bretagne bei Lorient. Ab Mai 45, Kriegsgefangenschaft 3 Jahre und 7 Monate. Danach, mit der Hilfe von vielen Leuten aus dem Dorf (Möbel und weitere Sachen zum Einrichten eines kleinen Hauses), konnten meine Eltern 1952 heiraten. Meine Mutter war sehr beliebt im Dörfchen, mein Vater hatte mehr zu "kämpfen" mit den psychischen Folgen des Krieges und war Zeitlebens eher "solitär" und unsicher. Ich denke das hat manchen lange Zeit "verfolgt". Papa ist 2007 gestorben und Mama 2012.
Grüße zurück. Mein Vater wurde mit 17 ein halb Stammbatterie-Braunschweig "eingezogen" am 29.08.1942. Ab Januar 44 als Kanonier, zuerst an der belgischen Küste und dann Bretagne, bei Lorient. Von Mai 45 bis November 48 (3 Jahr und 7 Monate), Kriegsgefangener im Elsaß. Dann hatten meine Eltern auch viel Hilfe von den Dorf Einwohner (Möbel und andere Sachen). 1952 konnten Sie heiraten
Mein Vati hat uns manchmal, als wir klein waren, von der Kriegszeit erzählt, aber nur kleine oder sogar lustige Anekdoten. Doch er war sein Leben lang ein Einzelgänger und ziemlich schüchtern, ja sogar ängstlich. Hatte schon Mühe, und auch psychische Folgen. Kein Wunder, die jungen Soldaten hatten ja keine unbeschwerte Jugendzeit. Wir haben noch all die Papiere, Soldbuch, Wehrpaß... etc. Papa ist 2007 verstorben und Mama 2012. Ein Stückchen Lebenslauf ! Bitte, nie mehr Krieg, aber zur Zeit kann man schon Angst kriegen 😕😢
Super schön dieser Film... sehe gerne Fotos und Filme von alten Zeiten. Liebe Grüsse aus der Schweiz
ich eigentlich auch und dann werde ich sauer, wenn ich nach draußen sehe und feststelle, wie heruntergewirtschaftet man dieses Land hat.
DANKE! Es darf nicht vergessen werden ❤️
Finde ich auch! Es ist wichtig, dass wir die Möglichkeit bekommen, unseren Enkeln über unsere Geschichte zu erzählen.
Das sind natürlich einmalige Dokumente einer Zeit, die ja jetzt auch schon fast 70 Jahre her ist. Ich finde es immer wieder beeindruckend, mit wie wenig die Leute zufrieden waren. Soetwas lässt einen selber nachdenken und sein eigenens Verhalten und Tun ein wenig hinterfragen.
das ist immer wieder toll.Danke
Echt schöner Beitrag 👍😊
So schön vom Bayerischen Rundfunk. Als Kind habe ich schon gerne, in den 70er und 80ern, "Zwischen Spessart und Karwendel" gschaut ❤😊
@@michaelb.3053 Vielen Dank!
DIE Eckbank in der Küche! Meine Güte, so platzsparend, der Boden ohne Stühle leichter zur reinigen, so gesellig, ein Ort für krabbelnde, kuschelnde Kleinkinder, die doch am Tischleben teilnehmen........SO selten geworden.......in der heutigen, so genannten modernen Küchenwelt........
Damals als die Welt noch in Ordnung war...
Nö, die Welt war damals genauso eklig und von hasserfüllten Menschen durchsetzt wie heute. Man hat nur nichts von der Welt und ihren Auswüchsen mitbekommen.
Wohl kaum
Wieder ein wunderschöner Beitrag, danke dem BR😊 Man könnte doch aus dem verlassenen Hof ein Museum machen, so sehen die Menschen auch mal wie man früher gelebt hat. Und auch diese Frau am Anfang, als sie den Film von früher ihrer Familie das erste Mal gesehen hat, da kamen ihr sicherlich so einige Erinnerungen hoch. Bitte bringt noch mehr von früher, es ist sehr interessant wie es früher und dann heute ausgeschaut hat. Lg Michaela
@@michaelasattler1709 Vielen Dank für Ihr Feedback und ihre Meinung :)
Jetzt weiß ich was das bei uns im alten Haus ist! Ein Frisierschränkchen! :D Danke
Es wird wohl die Kiemspan-Nische sein, in die man vor der Elektrifizierung am Abend ein brennendes Stück Holz gestellt hat. Darum sind viele innen rußig.
Später hat man diese zugigen Nischen mit Türchen verkleidet und sie für andere Zwecke genutzt.
Meine Oma war auch sudentendeutsche. War bei ihr auch so wie die Dame von ihrer Mutter erzählt hat
Sehr schoen, ich bin ein Hollander und kann die Reporter sehr gut verstehen, aber die Einwohner dieser Ortschaft verstehe ich ueberhaupt nicht. niks verstaan😊
Ein wunderbarer Beitrag, so angenehm ruhig, vielen Dank dafür. Mir sind fast die Tränen gekullert
@@Arbakuss Sehr gerne! Vielen Dank 🤩
So schön, ja so kostbar diese alten Filme auch sind, machen sie mich doch auch traurig. Denn es ist eine versunkene Zeit, über die hier berichtet wird. Und obwohl es uns materiell so viel besser geht und das Leben viel viel leichter ist als damals, bleibt das Gefühl etwas Unwiederbringliches verloren zu haben.
Ich bin inzwischen überzeugt, dass es uns in Allem was nicht das Materielle betrifft, Gemeinschaft, Spiritualität, und letztendlich Psyche, nun schlechter geht.
@@TheKatze90 Auch das sollte man nicht verallgemeinern. Einerseits hat man damals entschleunigter gelebt und auch kleine Dinge geschätzt, was sicherlich zum "Glücklichsein" beigetragen hat.
Trotzdem war die Zeit auch noch geprägt von Kriegstraumata, Krankheiten haben schneller zum Tod geführt und Geflüchtete (wie im Video zu sehen) hatten es sowieso schwer.
Ich denke, jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile
@@mr.desconocito6797 Dunkle Zeiten lassen andere Zeiten umso heller scheinen. Krankheiten und Unfälle gibt es auch jetzt und zumindest ich bin nicht unglücklicher, weil ich weiß oder eben nicht weiß, dass in Zukunft eine Heilung für aktuell noch tödliche Krankheiten oder Unfälle gibt. Was ich mit meiner Aussage auch meine, dass mir scheint, dass traditionelle Gesellschaften bessere Mechanismen haben/hatten, um mit den schweren Zeiten des Lebens umzugehen, Glaube, Religion, soziale Gemeinschaften, Reichtum an sozialen Verbindung, eine gesundes am Menschen orientiertes Tempo und die Zyklen in Arbeit und Leben, usw. usw. Aber natürlich komplett subjektiv von mir. Es lässt sich nicht herausfinden.....
Mehr davon bitte, das ist Nostalgie 👍👍👍👍👍
Es ist wichtig, dass wir diese Aufnahmen zu Gesicht bekommen. Bitte mehr davon!!!
idyllisch. aber leben heisst auch veränderung
4:40 Die Aufnahme könnte auch aus den 80er in Siebenbürgen von einer Ungarischer Familie sein. Meine Oma trug fast die gleiche Kleidund, manchmal auch einen Kopftuch und oft hat sie Hühnersuppe gekocht. Auch ein Kreuz hing in jedem Zimmer. Leider wurde der riesige Hof letztes Jahr auch abgerissen und jetzt steht da ein seelenloser Supermarkt.
Schade, dass man vom Abendläuten nix hört.
Eure Beiträge sind goldwert. Danke.
Wir freuen uns auf weitere Beiträge! Der Film macht nachdenklich...
Mein Gott ist das schön ❤❤
Geweldig mooi!! ❤
Das hat mir sehr gut gefallen. Und es ist so wichtig, um das Wissen nicht zu verlieren was nur in den Menschen fortlebt!
Bitte wieder Senden lieber BR,finde das einfach herrlich
Ich liebe diese Beiträge 🤎 Danke dafür! 🙋🏼♂️
Bitte dringend mehr davon! 🙏🏼
@@ccmuc Hier ist unsere Abendläuten-Playlist! Viel Vergnügen damit 😊
th-cam.com/play/PLP4hePAK6Tv74OmFGjF-gPtoPqh6BzxQC.html&si=eAZAc3qbf1dS0XeP
@@bayerischerrundfunk Danke! Zwei waren noch offen, jetzt kenn ich alle! 😄🫣
Naja, vielleicht findet Ihr ja noch was!
Da macht GEZ tatsächlich mal Freude! 😵💫
Wir würden sofort einen solchen Hof kaufen und wieder aufbauen. Leider fehlt das Geld.
Filmmaterial aus alten Zeiten stimmt mich immer traurig.
Wundervoll🙂
Ich wünschte sowas würde es auch in NRW geben. Ich weiß noch, unser Dorf wurde in den 2000er zum Kinderreichsten Dorf im Münsterland oder sogar in ganz NRW gekürt und deshalb kam ein Kamerateam vom WDR her um das Familienleben zu filmen. Ich wurde dann auf dem Heimweg vom Kindergarten nach Hause von denen angesprochen und ich habe die einfach mitgenommen. Meine Mutter stand zu Hause in der Küche am Kochen. Als die Tür aufging, dachte sie ich wäre das und wäre wie sonst auch alleine. Aber als sie sich umgedreht hat stand da plötzlich ein Kamerateam vor ihrer Nase und wollte ihr Fragen stellen und das Haus sehen. Später wurde der Beitrag auch gesendet, aber ich habe ihn nie zu Gesicht bekommen. Mittlerweile bin ich erwachsen und würde den alten Beitrag gerne mal sehen.
Mein absolutes Lieblingsformat
Faszinierend.
Dankeschön! Lg aus Neuseeland!
Audi 80 B4 👌🏻
wie es früher mal war, kann man auch schön in dem Film : "Die Schwabenkinder" sehen, da war früher kein Platz für Romantik, es gab zu viel Arbeit.
Ihr seid spitze ❤💪👍👍👍Bitte mehr davon!!! Es tut so gut diese Erinnerungen zu sehen...
Grazie per il documentario,
Reiner Wehmut, den man empfindet! 😢LG aus dem Ruhrpott!
Weshalb lässt man so ein Gebäude leer stehen, anstatt es zu verkaufen, wenn man es nicht haben will? Werd ich nie verstehen.
Wird auch verkauft…
Dieser leere Hof ist ein Traum, mein Traum.
Muss man so eine Aktion im tiefsten Winter starten? 🤦🏻♀️
Ja, für die später geborenen. Damit sie sehen, es gab Winter mit Schnee.
Wie schön , da bewahrheitet sich die Aussage das nichts bleibt wie es war .
gerne mehr! Super
So kam der adoptierte Bub zu einem schoenen eigenen Haus und Hof !
Sonst waere er wohl maxinal Knecht geworden
und bürgermeister ist er sogar geworden, keine schlechte laufbahn
Bitter ist es trotzdem weggegeben zu werden.
War frueher normal. War Teil der "Sozialversicherung". Zu viele Kinder "mussten weg vom Tisch".
Ich empfehle Dir den Film Schwabenkinder.
Die Näherin..❣
So eine hübsche Tante hätte ich auch gerne gehabt😍🤗
Warum verkauft man nicht so einen Hof damit er wieder belebt wird???
Das Problem ist, überhaupt einen Käufer zu finden. Wie ich an anderer Stelle schon kommentiert habe: Die Kosten zur Renovierung und zum Erhalt sind immens. Mit Denkmalschutz hat man zwar ein paar kleine Zuschüsse, aber dafür noch mehr Bürokratie als ohne.
Der Hof steht vor dem Verkauf
A schene Gschicht. Aber a traurig.
Was waren das nur für schlechte Zeiten, dafür leben wir jetzt im besten Deutschland aller Zeiten.
Sehr interessant!
Ist der Hof denn immernoch unbewohnt?
Mein Großvater, der eine Menge Heimatkunde über unser kleines Dorf betreibt würde vor Freude springen, wenn so jemand wie ihr plötzlich vor der Tür stehen würde. Der gute hat auch schon Bücher verfasst.
Ich bin im Nachbardorf aufgewachsen,vieles hat sich dort nicht verändert.nur Bauern gibt's fast keine mehr.der kramerladen hieß nur bei bei laura
Hammer gut, lieben Dank dafür, bitte weiter so ;);););)
LG aus dem schönen Rheinbach ;)
Schöner Film, danke 😊
ist ja ein Ding. Als Stadtmensch kann ich leider Kuh und Pferd immer noch nicht unterscheiden. Aber bei uns wächst ja auch die Milch im Plastik, warum soll ich mir also drum gedanken machen?
Im Osten gibt es Fördergeld für den Abriss. Vorwärts immer , rückwärts nimmer. : - )
Wahnsinn wie konn ma so an Hof steh lossn 🤯
Besitzer verstorben und keine erben. Der Lauf der Zeit.
Das ist die Konsequenz wenn keine Kinder in die Welt gesetzt werden.
ich habe die süße Familientreffen im Film genossen. freundlichen grüßen aus den USA 🇺🇸
sehr interessant .. bitte mehr davon
schöne Sendung
Mein Gott is das herrlich.
Wie die Mädels wohl heute ausschauen mögen?
Das ist definitiv die Helga !
Meine Kindheit bei oma unbekümmert leider gibt es den Hof nicht mehr😥
Der Enkelbub - ganz der Opa!
schon alleine die Kleidung früher war schöner
Ja schade alles so wertvoll
Ich kann mich noch gut an meine Oma erinnern ist nichts mehr übrig
❤
Total interessant! Danke.
wo gibts es das original zu sehen
Super Film ❤❤❤❤❤❤❤❤❤ !
:)
👍👍
eine tolle SEndung
Ein wunderbares Format! Danke, BR!
@@wutleiche8730 Das freut uns! Vielleicht finden Sie hier Sendungen, die Sie noch nicht kennen: th-cam.com/play/PLP4hePAK6Tv74OmFGjF-gPtoPqh6BzxQC.html&si=eAZAc3qbf1dS0XeP
Herrlich
Alles voller Autos
Danke vielmals ❤
Sehr schönes Video 👍...
Schön und 😢
Es war Stillstand mit Zukunft -- heutiger Gegensatz -- Galopp in das Nichts .