@@leovigildrekkared8702 ich kann dir die Entscheidung natürlich nicht leichter machen aber ich kann dir garantieren dass die Verhältnisse in Zukunft noch schwieriger werden als jetzt schon sind und das wird alle!!! Länder betreffen.. manche früher manche später... aber die Masse der Menschen in allen Ländern wird erkennen dass die frühere Mittelschicht immer mehr zur Unterschicht wandert und der kleine Prozentsatz der Spitzenverdiener und Menschen die sich um Geld keine Gedanken machen müssen machen das Leben der Masse in der Mittel und Unterschicht immer schwieriger., zuerst fängt es bei den Wohnungen an die sich nur noch die Menschen mit den meisten Geld leisten können und irgendwann geht es auch zu den Lebensmitteln und anderen Lebensgrundlagen..... einen Blick davon kann man in die Zukunft sehen wenn man sich über die Verhältnisse in den USA informiert... das geht solange Ibis die Masse der Bevölkerung einfach kein Vertrauen mehr hat in die Politik und selbst behandelt bis der Deckel vom Topf springt und die Mehrheit der Bevölkerung diese Zustände nicht einfach mehr so hinnimmt sondern handelt.... weil die Menschen nicht mehr einsehen dass eine kleine Gruppe von reichen Menschen das Leben der Masse immer schwieriger und unmenschlicher macht
Dann lebst / Arbeitest du definitiv im falschen Kanton/Stadt. Es gibt mehr als genug Wohnungen in der Schweiz die du dir auch als Handwerker leisten kannst, nur logischerweise nicht in den überfüllten Städten Zürich, Genf oder Basel.
@@fabianboesch1545 Da hast du recht, es ist wirklich schwieriger geworden ,ich wollte nur sagen das es nicht in der ganzen Schweiz so ist. Aber irgendwie sind wir auch ein bisschen selber Schuld, denn dank direkter Demokratie hätten wir mehrfach schon Möglichkeiten gehabt die Einwanderung zu begrenzen, oder Baubürokratie abzubauen, was beides die Kosten senken würde. Hoffe das du nicht deine Region verlassen musst wegen zu wenig Wohnraum.
Diese 'Auswanderin' hat die gleiche Masche auch bei mir versucht...einmal in Thun und einmal in Interlaken. Es sind immer besonders schöne Wohnungen mit moderaten Mietzinsen, da überhört man rasch innere Warnzeichen. Ich habe Immoscout und die kopierte Immobilienfirma informiert, aber sie waren sowohl hilflos wie auch uninteressiert. Juristisch klaffen da wirklich Löcher😠
So wie die frau aus sprecht habe ich 2 mal per email gekommen. Ich bin ausgewandert kann die wohnung nicht persönlich zeigen. Und beim 2 mal ging ich anschauen an diese adresse habe gesehn. Diese person angeblich ausgibt dort wohnt der namen ist nicht an briefkaste angeschrieben habe ich gewusst das ist betrug.
Ich versteh eh nicht, warum die Leute unbedingt in der Stadt wohnen müssen und sich dises Misere antun. In der Agglo (bsp. Limmattal) gibt es schönere und günstigere Wohnungen, oft ist der Steuerfuss tiefer und das Pendeln in die City geht meist auch nicht mehr als 15min.
So krass würde ich das jetzt nicht sagen. Aus meinen Fehlern Erfahrungen glaube ich eher liegt es auch daran dass viele Mieter, bei einer Mietzinserhöhung (welche Jahr raffinierter Weise nur in kleinen schritten vollzogen wurde über Jahrzehnte) wohl denken, ach was solls sind ja nur 30 Franken (kleines Beispiel) dann bezahle ich halt 30 Franken mehr im Monat. Damit will ich sagen würden mehr Mieter auch der Mietzins anfechten und überprüfen zu lassen ob der gerechtfertigt ist wären die mieten heute nicht so hoch!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! ..
Und das wahrscheinlich weil die wichtigen Politiker aus diesen Jahren stammen und an dem System nichts ändern wollen da die meisten von ihnen sehr gut verdienen oder hauseigentum haben
Hääää mir sind doch voll Fortschrittlich. Ich meine es heisst jetzt "Mieterinnen und Mieterverband". Früher hets "Mieterverband" gheisse und das isch natürlich maximal diskriminierend für jedi Frau!!! Ich bin mer sicher, dass alli Frauen jetzt glücklich sind, Au wenn sie sich kei Wohnig chönd leiste🥹
Es verwundert mich auch nicht mehr das immer mehr klauen und betrügen müssen wenn alles mitlerweile unbezahlbar wird. Aber besser wird das wohl nicht mehr.
@@Wald-Meister - Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
WAs viele nicht wissen: Man kann zustimmen die Möbel zu übernehmen und nach Vertragsabschluss die Vereinbarung zur Möbelübernahme verweigern/widerrufen!!! Denn das ist gegen das Mieterschutz-Gesetz. wegen Nötigung zum Kauf.
Niemand ist genötigt irgendetwas, das angeboten wird, zu kaufen. Einen Vertrag zu unterschreiben mit der Absicht, ihn sicherlich nicht einzuhalten, ist ja schon eine hohe Stufe moralischer Verkommenheit.
Ich habe nun nach kurzer Zeit eine Wohnung gefunden, hatte wirklich Glück. Aber noch nie habe ich es erlebt, dass man etwas für X Franken übernehmen muss (Möbel) - ist das nur in Zürich? -> bin in Bern :-)
Grundsätzlich muss man auch nicht übernehmen. Die Verwaltung des Hauses bzw der Wohnung kann immer verlangen dass man sie in den ursprungszustand zurückversetzen muss. Es liegt also auch hier an dem Mieter der die Wohnung übernommen hat. Kommt ein Nachmieter der das nicht so übernehmen möchte muss er das auch nicht. Das aber ein Mieter der aktuell drin lebt entscheidet wann die Daten weitergeleitet werden an die Verwaltung finde ich sehr zweifelhaft. Wie in diesem Film mir auch gezeigt hat hat die Verwaltung anders reagiert. Zieht man außerhalb eines Kündigung Termines aus kann man oder muss man sogar die Wohnung selbst inserieren und einen Nachmieter suchen was wahrscheinlich in diesem einen Beispiel auch der Fall war weshalb diese Person die Wohnung selbst inserierte mit diesen Bedingungen. Dass eine Verwaltung solche Bedingung mit übernahme von Möbel macht habe ich noch nie erlebt.
die weitervermietung sollte sache von der verwaltung sein und nicht die des vormieters, es gibt genug mieter die ausziehen und ihre alte wohnung zur untermiete weitervermieten mit einem happigen aufpreis zum normalem mietzins. Einfach traurig wie Menschen die, diese städte mitaufgebaut haben einfach vertrieben werden, um platz zu schaffen für sogenannte "fachkräfte" aus dem ausland.
haha ja zu 100% hät sie de Vermieterin verzellt sie seg e Kassesturz-Reporterin uf de Suechi nach ere Wohnig und will diä 1'000 Franke Koste für de Schrank nöd zahle...
@@jerome-9796 Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass das nicht stimmt. Habe vor ca. 3 Jahren eine zahlbare Wohnung in Zürich gesucht, nicht gefunden und bin dafür in Uster (dein Beispiel!) fündig geworden. 1'150.-/Mt. für relativ moderne 2.5 Zh-Wg.
Naja, die bahn steht ja nicht vor deiner tür. Jeh nachdem, wie oft man laufen und umsteigen muss, ist man schnell bei einer stunde weg. Das geht zwar, wenn man alles in einem block zu normalen büroarbeitszeiten machen kann, aber wenn man am abend oder in der nacht (pflege, sicherheit) oder mit unterbrechungen (zb in der gastro) arbeitet, ist das nicht zumutbar
Da hast du aber was falsch gemacht, die Schweiz hat die höchste Sparquote der Welt. Wenn du in der Schweiz nichts auf die Seite kriegst, dann wohl nirgendwo auf der Welt.
@pro... nach wie vor anonym unterwegs... ...und wer pflegt dann Deine Grossmutter oder Mutter, wer putzt dann den OP nach Eingriffen? Wer kocht, serviert dann Dein Essen im Restaurant? Wer putzt danm nach Ladenschluss die Läden für weniger als 18.- die h? Wer arbeitet dann auf dem Bau und in der Produktion?
@@karinlinakrauchi65Und interessanterweise ist dort, wo der Fachkräftemangel existiert, ist die Zuwanderung Schuld, da sie netto weniger auf ihre Bevölkerungsdichte (Zuwanderung) diese Stellen besetzen können, respektive mehr fordert.
Ach, nee, also von 100 Wohnungen ist eine Wohnung frei, wow, das ist ja so richtiger Überfluss ! Abgesehen davon, wir haben das Jahr 2024 und nicht 2014 !!! Der Leerwohnungsbestand ist auf 0.7% gesunken, das heisst es sind weniger Wohnungen leer als vor 10 Jahren.
Dazu braucht es mehr Unterstützung von der Politik um auch gemeinnützige Wohnungen oder Genossenschaften zu fördern damit Wohnungen entstehen wo ist nicht um den Profit geht!
Doch, ein Überangebot lässt Mieten sinken, egal ob Staat oder Privat mehr baut. Die Baukosten sind ausserdem die selben und damit auch der Mietpreis, ausser der Staat Subvensioniert die Mietpreise mit Steuergeldern runter ( Die Steuern bezahlen wir am Schluss aber auch wieder selber )
@@peterlenherr4036 ja aber der Markt ist nicht an einem Überangebot interessiert dann kann er keine fetten Mieten kassieren. Und wenn es so wäre, wären wir nicht wo wir sind. ✌
Ich verstehe immer noch nicht, was alle an Zürich so geil finden. Rund um Zürich gibt es so viele Gemeinden, wo sich ebenfalls wunderbar Leben lässt. Selbst schuld sry
wieso müssen alle immer in der Stadt leben? 10min ausserhalb der Stadt und man findet diverse moderne Wohnungen, bezahlbar und zudem hat man günstigere Steuersätze.
Linker Sozialismus Klassiker: die Aufteilung des Kuchens immer mehr regulieren, kritisieren, wie hier reportieren und dabei das offensichtliche Vergessen: mehr Kuchen ist die Lösung. Wir brauchen mehr Wohnraum, gerade in den Städten und gerade die Städte bauen zu wenig.
In den Städten wird schon gebaut - bspw. in Bern entstanden 2023 so viele Wohnungen wie noch nie - nur entstehen zum grossen Teil, vor allem in Zürich, nur noch Luxuswohnungen, weil die Vermieter damit am meisten Rendite erzielen.
@@piner74 - Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Du weisch itz über allerlei Masche Bscheid, wome bir Wohnigssuechi chönnt drüberstogle u wirsch drum hoffentlech nid druf inegheie. Fasch jede Mönsch suecht früecher oder später mal ä Wohnig.
Warum weißt du dass du für alle sprechen kannst! Nein ich möchte nicht in die Stadt. Ich würde lieber abseits in aller Ruhe leben. Nur sind leider mittlerweile auch die Mietwohnungen außerhalb abgelegenen gebieten teuer und meistens dann noch Ferienwohnungen was bedeutet dass man dort noch viel weniger eine Mietwohnung findet die dann ins Budget passen könnte!
@@ringelnataa Neid? Neid ? 😡Ich lebe in der Schweiz, geboren und aufgewachsen. Mir hat die Schweiz nur Depressionen und Traurigkeit gebracht. Arbeiten nach Hause schlafen arbeiten nach Hause schlafen, Rechnungen zahlen und Ende Monat bleibt einem fast nichts übrig. Jeder hat eine andere Erfahrung gemacht, ich eine sehr schlechte. Bin keine Schweizerin.
Obwohl ich leicht über dem Medianlohn verdiene ernähre ich mich fast nur von Reis oder Couscous mit Peperoni und weil es so trocken ist leere ich UHT Milch darüber, mit Salz und Pfeffer ist das fast schon Salatsauce. Ich spare jetzt für ein Wohnwagen und zahle nieeeee mehr Miete!!!!!
Guter Grundsatz : Wie wird man reich ? Indem man mehr verdient als ausgiebt. Sparen und Investieren ist die Lösung. Nicht die Investition ausgeben ,sondern den Gewinn daraus.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
was denkst du, weshalb sich sich die wohnsituation jedes jahr verschlimmert? die nachfrage ist um ein vielfaches höher als das angebot wegen der enormen zuwanderung. diese müsste gesteuert werden, anstatt das begrenzte platzangebot weiter zuzubetonieren.
Ich bin auch Single und lebe mit meinen 5 Meerschweinchen und 2 Katzen in einer 82m2 3.5 Zimmerwohnung, welche im Jahr 2022 neu renoviert wurde. A) Es ist nicht in Zürich, B) Ich kann es mir leisten (kostet inkl. Nebenkoste 1'700CHF, vor der Erhöhung des Ref. Zinssatzes war die Wohnung 1'600CHF) C) Da ich sowieso noch Home Office habe, bin ich froh um das weitere Zimmer. Und ja, die Wohnung ist in einer Kleinstadt. Fluss ist 2min zu Fuss erreichbar, Coop und Lidl jeweils ca. 5min und Busstation 7min. Bus fährt all 15min (in der Rushhour alle 7min) und man hat nur 5min mit dem Bus zum Bahnhof - zu Fuss sind es ca. 20min und mit dem Velo 10min. Am Bahnhof hat man dann Verbindungen in die ganze Schweiz :)
@@naitomea14 es geht nicht ums leisten oder nicht , es geht mehrheitlich um das solidarische ( kein doppelmoral ) denkweise klar sollte auch der staat was tun aber ich denke mir das sich eine Familie mit 2 kinder ehrr um so eine Wohnung freuen würde , wo bei in der Schweiz ist alles mehr oder weniger optional
Sorry wie dreist muss man sein, jemandem seine hässlichen Möbel aufzuzwingen.
Passiert andauernd. Vor allem im Kanton Zürich.
Bin mit 34 wieder zurück ins Kinderzimmer gezogen. Lieber so als 2900.- für eine 2.5er aus den 80ern abdrücken. Zürich ist einfach komplett lost.
Das Leben ist keine Einbahnstraße und würde sehen ob es in anderen Ländern nicht bessere Alternativen gibt
Gut geschrieben....trurig aber war beschämend..... mafiaa😢😢
legitime Entscheid - stellt sich d‘Froog öbs grad Züri oder au chli weniger zentral und somit günschtiger dörfti sii
Ich stehe genau vor so einer Entscheidung, und es fällt mir schwer.
@@leovigildrekkared8702 ich kann dir die Entscheidung natürlich nicht leichter machen aber ich kann dir garantieren dass die Verhältnisse in Zukunft noch schwieriger werden als jetzt schon sind und das wird alle!!! Länder betreffen.. manche früher manche später... aber die Masse der Menschen in allen Ländern wird erkennen dass die frühere Mittelschicht immer mehr zur Unterschicht wandert und der kleine Prozentsatz der Spitzenverdiener und Menschen die sich um Geld keine Gedanken machen müssen machen das Leben der Masse in der Mittel und Unterschicht immer schwieriger., zuerst fängt es bei den Wohnungen an die sich nur noch die Menschen mit den meisten Geld leisten können und irgendwann geht es auch zu den Lebensmitteln und anderen Lebensgrundlagen..... einen Blick davon kann man in die Zukunft sehen wenn man sich über die Verhältnisse in den USA informiert... das geht solange Ibis die Masse der Bevölkerung einfach kein Vertrauen mehr hat in die Politik und selbst behandelt bis der Deckel vom Topf springt und die Mehrheit der Bevölkerung diese Zustände nicht einfach mehr so hinnimmt sondern handelt.... weil die Menschen nicht mehr einsehen dass eine kleine Gruppe von reichen Menschen das Leben der Masse immer schwieriger und unmenschlicher macht
Als Zimmermann baute ich leider noch nie eine Wohnung die sich ein Angestellter auch leisten kann.
Dann lebst / Arbeitest du definitiv im falschen Kanton/Stadt.
Es gibt mehr als genug Wohnungen in der Schweiz die du dir auch als Handwerker leisten kannst, nur logischerweise nicht in den überfüllten Städten Zürich, Genf oder Basel.
@@peterlenherr4036 ich bin im Zürcher Oberland geboren und aufgewachsen. Muss jemand wie ich auswandern? Im Ernst, es ist schwieriger geworden.
@@fabianboesch1545 Da hast du recht, es ist wirklich schwieriger geworden ,ich wollte nur sagen das es nicht in der ganzen Schweiz so ist.
Aber irgendwie sind wir auch ein bisschen selber Schuld, denn dank direkter Demokratie hätten wir mehrfach schon Möglichkeiten gehabt die Einwanderung zu begrenzen, oder Baubürokratie abzubauen, was beides die Kosten senken würde.
Hoffe das du nicht deine Region verlassen musst wegen zu wenig Wohnraum.
finde gut dass auf sowas aufmerksam gemacht wird
Diese 'Auswanderin' hat die gleiche Masche auch bei mir versucht...einmal in Thun und einmal in Interlaken. Es sind immer besonders schöne Wohnungen mit moderaten Mietzinsen, da überhört man rasch innere Warnzeichen. Ich habe Immoscout und die kopierte Immobilienfirma informiert, aber sie waren sowohl hilflos wie auch uninteressiert. Juristisch klaffen da wirklich Löcher😠
So wie die frau aus sprecht habe ich 2 mal per email gekommen. Ich bin ausgewandert kann die wohnung nicht persönlich zeigen. Und beim 2 mal ging ich anschauen an diese adresse habe gesehn.
Diese person angeblich ausgibt dort wohnt der namen ist nicht an briefkaste angeschrieben habe ich gewusst das ist betrug.
Habe ich auch schon zweimal erlebt. Scheint eine weit verbreitete Masche zu sein.
Ich versteh eh nicht, warum die Leute unbedingt in der Stadt wohnen müssen und sich dises Misere antun. In der Agglo (bsp. Limmattal) gibt es schönere und günstigere Wohnungen, oft ist der Steuerfuss tiefer und das Pendeln in die City geht meist auch nicht mehr als 15min.
Man hat bei der Wohnungssuche - Glück, ein große Sack Geld oder Kontakten ,oder ein Kombination, dann hat man schneller eine neue Wohnung
Oder eben ausserhalb von Zürich, Genf und Basel....
das gibt mir angstzustände!
Ist in Deutschland nicht anders.
Warum soll's in der Schweiz anders sein, als in Deutschland?
Is halt beiderseits der Grenze ein Totalversagen der Politik.
So krass würde ich das jetzt nicht sagen. Aus meinen Fehlern Erfahrungen glaube ich eher liegt es auch daran dass viele Mieter, bei einer Mietzinserhöhung (welche Jahr raffinierter Weise nur in kleinen schritten vollzogen wurde über Jahrzehnte) wohl denken, ach was solls sind ja nur 30 Franken (kleines Beispiel) dann bezahle ich halt 30 Franken mehr im Monat.
Damit will ich sagen würden mehr Mieter auch der Mietzins anfechten und überprüfen zu lassen ob der gerechtfertigt ist wären die mieten heute nicht so hoch!
@@Wald-Meister die Politik hst versagt
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
..
Richtig 👍 Totalversagen der Politik ‼️
Das system isch NID verbote? Üses strafrecht isch eifch scho komplett 1970....
Und das wahrscheinlich weil die wichtigen Politiker aus diesen Jahren stammen und an dem System nichts ändern wollen da die meisten von ihnen sehr gut verdienen oder hauseigentum haben
Hääää mir sind doch voll Fortschrittlich. Ich meine es heisst jetzt "Mieterinnen und Mieterverband". Früher hets "Mieterverband" gheisse und das isch natürlich maximal diskriminierend für jedi Frau!!!
Ich bin mer sicher, dass alli Frauen jetzt glücklich sind, Au wenn sie sich kei Wohnig chönd leiste🥹
Es verwundert mich auch nicht mehr das immer mehr klauen und betrügen müssen wenn alles mitlerweile unbezahlbar wird. Aber besser wird das wohl nicht mehr.
Solange eine Politik der Mehrheit besteht im Interesse der Eigentümer und nicht der Mieter werde ich da nichts ändern.
@@Wald-Meister - Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Ja wenn man so hohe Einwanderzahlen hat wie die schweiz muss man sich nicht wundern das die Mietpreise so hoch sind. Jeder muss irgendwo wohnen
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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So ist es. Eigentlich logisch.
Geht nur schön alle nach Zürich. 😁
WAs viele nicht wissen: Man kann zustimmen die Möbel zu übernehmen und nach Vertragsabschluss die Vereinbarung zur Möbelübernahme verweigern/widerrufen!!! Denn das ist gegen das Mieterschutz-Gesetz. wegen Nötigung zum Kauf.
Ja. Aber wird wohl Bezahlung im Voraus verlangen. Viel Spass dann das Geld zurück zu holen.
Niemand ist genötigt irgendetwas, das angeboten wird, zu kaufen. Einen Vertrag zu unterschreiben mit der Absicht, ihn sicherlich nicht einzuhalten, ist ja schon eine hohe Stufe moralischer Verkommenheit.
Ich würde in so einem Fall als Vermieter nach Vertragsabschluss die Vereinbarung zur Überlassung der Wohnung verweigern/widerrufen.
Sehr traurig 😢
Innsbruck leider auch so
Ich habe nun nach kurzer Zeit eine Wohnung gefunden, hatte wirklich Glück. Aber noch nie habe ich es erlebt, dass man etwas für X Franken übernehmen muss (Möbel) - ist das nur in Zürich? -> bin in Bern :-)
Grundsätzlich muss man auch nicht übernehmen. Die Verwaltung des Hauses bzw der Wohnung kann immer verlangen dass man sie in den ursprungszustand zurückversetzen muss. Es liegt also auch hier an dem Mieter der die Wohnung übernommen hat. Kommt ein Nachmieter der das nicht so übernehmen möchte muss er das auch nicht.
Das aber ein Mieter der aktuell drin lebt entscheidet wann die Daten weitergeleitet werden an die Verwaltung finde ich sehr zweifelhaft.
Wie in diesem Film mir auch gezeigt hat hat die Verwaltung anders reagiert.
Zieht man außerhalb eines Kündigung Termines aus kann man oder muss man sogar die Wohnung selbst inserieren und einen Nachmieter suchen was wahrscheinlich in diesem einen Beispiel auch der Fall war weshalb diese Person die Wohnung selbst inserierte mit diesen Bedingungen.
Dass eine Verwaltung solche Bedingung mit übernahme von Möbel macht habe ich noch nie erlebt.
die weitervermietung sollte sache von der verwaltung sein und nicht die des vormieters, es gibt genug mieter die ausziehen und ihre alte wohnung zur untermiete weitervermieten mit einem happigen aufpreis zum normalem mietzins. Einfach traurig wie Menschen die, diese städte mitaufgebaut haben einfach vertrieben werden, um platz zu schaffen für sogenannte "fachkräfte" aus dem ausland.
Jaja, schon klar, dass man eine Wohnung findet, wenn man beim SRF arbeitet...
haha ja zu 100% hät sie de Vermieterin verzellt sie seg e Kassesturz-Reporterin uf de Suechi nach ere Wohnig und will diä 1'000 Franke Koste für de Schrank nöd zahle...
Wieso wollen die Leute nicht 15 Minuten pendeln? Seien wir mal ehrlich: Eine "Not" existiert doch nur, wenn keine Alternativen bestehen.
Es bestehen keine alternativen mehr. Haben nur noch reiche und expads das Recht in der Stadt zu leben?
Uster, Baden, Thalwil und Horgen sind ähnlich teuer. Du musst richtig in die pampa ziehen um noch bezahlbaren wohnraum zu finden
@@jerome-9796 Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass das nicht stimmt. Habe vor ca. 3 Jahren eine zahlbare Wohnung in Zürich gesucht, nicht gefunden und bin dafür in Uster (dein Beispiel!) fündig geworden. 1'150.-/Mt. für relativ moderne 2.5 Zh-Wg.
Absolut ! Alle rennen nach Downtown Zürich, Genf oder Basel und jammern dann über die hohen Mieten.
Naja, die bahn steht ja nicht vor deiner tür. Jeh nachdem, wie oft man laufen und umsteigen muss, ist man schnell bei einer stunde weg. Das geht zwar, wenn man alles in einem block zu normalen büroarbeitszeiten machen kann, aber wenn man am abend oder in der nacht (pflege, sicherheit) oder mit unterbrechungen (zb in der gastro) arbeitet, ist das nicht zumutbar
Was man in der Schweiz leisten muss, steht in keinem Verhältnis, was man hierfür bekommt. Der Wohnungsmarkt ist nur eines von vielen Beispielen.
Da hast du aber was falsch gemacht, die Schweiz hat die höchste Sparquote der Welt.
Wenn du in der Schweiz nichts auf die Seite kriegst, dann wohl nirgendwo auf der Welt.
Weniger Zuwanderung, mehr Wohnungen.
@pro... nach wie vor anonym unterwegs...
...und wer pflegt dann Deine Grossmutter oder Mutter, wer putzt dann den OP nach Eingriffen?
Wer kocht, serviert dann Dein Essen im Restaurant? Wer putzt danm nach Ladenschluss die Läden für weniger als 18.- die h? Wer arbeitet dann auf dem Bau und in der Produktion?
Danke! Arrogante Personen vergessen immer wer die schwere unterbezahlte Jobs machen!!
die lösung für alles 🤦 lerne mal etwas weitsichtiger zu denken!
@@karinlinakrauchi65Dumm auf Zuwanderung zu setzen, statt die Leute selbst auszubilden.
@@karinlinakrauchi65Und interessanterweise ist dort, wo der Fachkräftemangel existiert, ist die Zuwanderung Schuld, da sie netto weniger auf ihre Bevölkerungsdichte (Zuwanderung) diese Stellen besetzen können, respektive mehr fordert.
Nicht überall sinkt die Leerwohnungsziffer, in Basel ist sie z.B. von 0.3% im 2014 auf aktuell 1.1% gestiegen.
ist immer die Frge was für Wohnungen auf dem Markt kommen. Luxuswohnungen im Leerstand bringt keinem etwas.
@@amigafrk Doch, Luxuswohnungen im Leerstand kann man bei den Steuern absetzen.
In welchem Preissegment?
Ach, nee, also von 100 Wohnungen ist eine Wohnung frei, wow, das ist ja so richtiger Überfluss ! Abgesehen davon, wir haben das Jahr 2024 und nicht 2014 !!! Der Leerwohnungsbestand ist auf 0.7% gesunken, das heisst es sind weniger Wohnungen leer als vor 10 Jahren.
Wir haben tipp topp ÖV, da muss man nicht in Downtown Züri wohnen.
gibt leute die da schon ewig sind und stell dir vor, freunde und bekannte haben.
Absolut deiner Meinung. Alle rennen nach Zürich, Genf und Basel und jammern dann über die hohen Mieten.
Vom Mieter zum Eigentümer umgstiege!
Statt 2800fr für 4,5 zimmer, zahled mer bitz meh als 1000fr für 6,5 zimmer Huus mit umschwung..
Der Staat muss einfach selber auch mehr in Wohnungen investieren. Der freie Markt wirds nicht richten
Dazu braucht es mehr Unterstützung von der Politik um auch gemeinnützige Wohnungen oder Genossenschaften zu fördern damit Wohnungen entstehen wo ist nicht um den Profit geht!
dann heissts wieder ahhh zuviel reguliert und von wegen der staat mischt sich eh zuviel ein.
man kanns keinem recht machen
Doch, ein Überangebot lässt Mieten sinken, egal ob Staat oder Privat mehr baut.
Die Baukosten sind ausserdem die selben und damit auch der Mietpreis, ausser der Staat Subvensioniert die Mietpreise mit Steuergeldern runter ( Die Steuern bezahlen wir am Schluss aber auch wieder selber )
@@peterlenherr4036 ja aber der Markt ist nicht an einem Überangebot interessiert dann kann er keine fetten Mieten kassieren. Und wenn es so wäre, wären wir nicht wo wir sind. ✌
Ich verstehe immer noch nicht, was alle an Zürich so geil finden. Rund um Zürich gibt es so viele Gemeinden, wo sich ebenfalls wunderbar Leben lässt. Selbst schuld sry
Auch in der agglo hat es kaum bezahlbare Wohnungen
Alle rennen nach Downtown Zürich und jammern dann das die Mieten so hoch sind🤣😂
Suche ausschließlich in den Gemeinden außerhalb Zürich, auch da hat sich für mich noch keine Wohnung ergeben.
Wie wäre es mal eine Wohnung ausserhalb von Zürich zu suchen?
Genau die gleiche Situation
Dafür müsste es ausserhalb von Zürich mehr Arbeitsplätze geben. Die meisten müssen in Zürich leben, weil sie in Zürich arbeiten.
habe eine wohnung gefunden direkt beim haus wo meine eltern wohnen
glückwunsch aus nrw ddorf
wieso müssen alle immer in der Stadt leben? 10min ausserhalb der Stadt und man findet diverse moderne Wohnungen, bezahlbar und zudem hat man günstigere Steuersätze.
Linker Sozialismus Klassiker: die Aufteilung des Kuchens immer mehr regulieren, kritisieren, wie hier reportieren und dabei das offensichtliche Vergessen: mehr Kuchen ist die Lösung. Wir brauchen mehr Wohnraum, gerade in den Städten und gerade die Städte bauen zu wenig.
In den Städten wird schon gebaut - bspw. in Bern entstanden 2023 so viele Wohnungen wie noch nie - nur entstehen zum grossen Teil, vor allem in Zürich, nur noch Luxuswohnungen, weil die Vermieter damit am meisten Rendite erzielen.
@@slaytheminion die Bauen das weil die Nachfrage alles übersteigt, und dementsprechend das Angebot absolut unterirdisch ist.
mehr wohnraum?! wir brauchen weniger zuwanderung!
@@piner74 - Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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@@piner74 entweder weniger Zuwanderung, oder mehr bauen. Beides zusammen geht nicht auf.
Was isch dr Mehrwehrt us dem Bitrag?
Du weisch itz über allerlei Masche Bscheid, wome bir Wohnigssuechi chönnt drüberstogle u wirsch drum hoffentlech nid druf inegheie. Fasch jede Mönsch suecht früecher oder später mal ä Wohnig.
halbgar mit happy end
Die ganzen Kommentare die darunter entstehen😂
jeder möchte cool und hipp sein und in die stadt 😊
Klar, das ist eine reine Frage von Cool- und Hipness und nicht etwa davon, dass man dort wohnen will, wo man eine Arbeitsstelle findet.
Ich wött eifach i minere heimatstadt lebe und nöd wills "cool oder hipp" isch.
Warum weißt du dass du für alle sprechen kannst!
Nein ich möchte nicht in die Stadt.
Ich würde lieber abseits in aller Ruhe leben. Nur sind leider mittlerweile auch die Mietwohnungen außerhalb abgelegenen gebieten teuer und meistens dann noch Ferienwohnungen was bedeutet dass man dort noch viel weniger eine Mietwohnung findet die dann ins Budget passen könnte!
Alle rennen nach Zürich City und jammern dann das da auch alle hinwollen🤣
Man muss auch nicht unbedingt in der Stadt wohnen. Vorallem in Zürich..
Es gibt ausserhalb auch schöne Wohnungen zu günstigeren Mieten.
Genau deswegen macht es Sinn am Stadtrand oder in der Agglo zu wohnen.
So so die ach so perfekte Schweiz 🇨🇭
dieser Neid
Zumindest wird einem da nicht fast 50 % des Einkommens direkt am Monatsende abgenommen, so wie bei uns... 🤣
@@ringelnataa Neid? Neid ? 😡Ich lebe in der Schweiz, geboren und aufgewachsen. Mir hat die Schweiz nur Depressionen und Traurigkeit gebracht. Arbeiten nach Hause schlafen arbeiten nach Hause schlafen, Rechnungen zahlen und Ende Monat bleibt einem fast nichts übrig. Jeder hat eine andere Erfahrung gemacht, ich eine sehr schlechte. Bin keine Schweizerin.
@@loretta231 ooh doch, es bleibt einem gar nichts übrig. Ich kann gerne den Budget herstellen.
@@CARMENBEAUTY. ich kann dich beruhigen, ist in Deutschland nicht anders.
Warum man als Einzelperson eine 3.5 Zimmerwohnung mieten muss frag ich mich schon.
was isch das jetzt gxih? isch das es nöis format vom kassesturz eh bricht ohni fakre.... hmmmmmm
Was si de "Fakre"? Fakte chasch ja nid gmeint ha wül da chöme im Bricht ja einigi vor.
Obwohl ich leicht über dem Medianlohn verdiene ernähre ich mich fast nur von Reis oder Couscous mit Peperoni und weil es so trocken ist leere ich UHT Milch darüber, mit Salz und Pfeffer ist das fast schon Salatsauce. Ich spare jetzt für ein Wohnwagen und zahle nieeeee mehr Miete!!!!!
Wo stellst du den Wohnwagen hin? 😊
@@kathidori8504 Mein Vater ist Obstbauer und hat 13 hA Land.
Guter Grundsatz : Wie wird man reich ? Indem man mehr verdient als ausgiebt.
Sparen und Investieren ist die Lösung. Nicht die Investition ausgeben ,sondern den Gewinn daraus.
@@kingklemi7241 Dann hast du dir deine Eltern gut ausgewählt. 😉
Danke a all die linke wo üs das möglich mache mit de iwanderig, super gmacht 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Und no nes Opfer vor SVP-Propaganda
@@Flaebae Linkes verbecher schwein
@@Flaebae - Haben Sie auch Argumente ?
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Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Primär habe ich Recht. Wieso sollte ich auf einen Beitrag ohne Argumente mit Argumenten antworten?
Noch mehr einwandern lassen so mehr Wohnungsnot, ist das gleiche problem in Sydney.
Der Beitrag bietet leider wenig Mehrwert. Es hilft nur mehr bauen; restriktive Wohnungspolitik verschlimmert die Situation noch mehr.
Es wird ja gebaut, nur nicht in dem Marktsegment in dem man es benötigt.
Absolut richtig!
was denkst du, weshalb sich sich die wohnsituation jedes jahr verschlimmert? die nachfrage ist um ein vielfaches höher als das angebot wegen der enormen zuwanderung. diese müsste gesteuert werden, anstatt das begrenzte platzangebot weiter zuzubetonieren.
@@piner74Sag doch besser direkt, dass Du keine Ausländer willst. Das wäre wenigstens ehrlich.
@@piner74Es gibt kein begrenztes Platzangebot. Südwestlich von Zürich gibt es sehr viel Platz. Es fühlt sich fast leer an, wenn man da durchfährt.
First world problems 😂
Wohnen? Ein absolut Grundlegendes Bedürfnis
Wie immer selbst schuld wenn du in der Stadt wohnst!!!
Besorgst du mir einen Job auf dem Land?
@@Flaebae stimmt auf dem Land wohnen und in der Stadt arbeiten ist unmöglich
Selbst schuld, wenn du mit deiner Freizeit nichts besseres anzufangen weisst, als zu pendeln.
@@Flaebae mein arbeitsweg ist 3 Minuten laufen
Merksch öppis?
aber wait wohnt sie dann alleine mit der Katze in einer 3,5 Zimmer Wohnung das finde och sucj sollte verboten 🚫 sein max 2,5 und ciao
Sie kann ja auch Mitbewohner haben??
Ich bin auch Single und lebe mit meinen 5 Meerschweinchen und 2 Katzen in einer 82m2 3.5 Zimmerwohnung, welche im Jahr 2022 neu renoviert wurde. A) Es ist nicht in Zürich, B) Ich kann es mir leisten (kostet inkl. Nebenkoste 1'700CHF, vor der Erhöhung des Ref. Zinssatzes war die Wohnung 1'600CHF) C) Da ich sowieso noch Home Office habe, bin ich froh um das weitere Zimmer.
Und ja, die Wohnung ist in einer Kleinstadt. Fluss ist 2min zu Fuss erreichbar, Coop und Lidl jeweils ca. 5min und Busstation 7min. Bus fährt all 15min (in der Rushhour alle 7min) und man hat nur 5min mit dem Bus zum Bahnhof - zu Fuss sind es ca. 20min und mit dem Velo 10min. Am Bahnhof hat man dann Verbindungen in die ganze Schweiz :)
@@naitomea14 es geht nicht ums leisten oder nicht , es geht mehrheitlich um das solidarische ( kein doppelmoral ) denkweise klar sollte auch der staat was tun aber ich denke mir das sich eine Familie mit 2 kinder ehrr um so eine Wohnung freuen würde , wo bei in der Schweiz ist alles mehr oder weniger optional
@@TheAlmapaLoma ja das ist ihre Katze 🐱😂😂😂
@@TheAlmapaLoma wo bei finde ich das in Zürich die Wohnungen noch günstig sind