Und man wundert sich warum unsere Gesellschaft am Abgrund steht 🙃 viele sind nur am überleben, mittelschicht verschwindet auch immer mehr und die reichen sind noch reicher. Politiker sollten sich endlich mal einsetzen für die armen und kranken und weniger bestechen lassen von den Lobbyisten 😮
Wollen wir in der Schweiz nur noch Manager oder wer soll diese Mieten zahlen? Was ist mit Handwerker? Brauchen wir natürlich nicht mehr. Die Häuser bauen sich alleine der Müll fährt alleine zur Deponie oder was??
@@olivers5083 Das sind schon echte schweizer Preise… nein, der Mann ist Fliesenlegermeister mit ein paar Gesellen. Aber alles, was am Wochenende gemacht wird, läuft schwarz…
@@Urufu-san Das Problem ist das wir soviele Einwanderer haben pro Jahr wie die Stadt St.Gallen heute hat. Es ist unmöglich für uns soviel zu bauen, selbst wenn wir in die Höhe bauen müssen wir erst die Dinger abreissen was die Situation noch verstärkt... in der Schweiz fehlt seit Jahren die diskussion auf wieviel m2 wieviel Menschen leben können (ich werde nicht um "wollen" sondern wieviel das es braucht das sich die leute noch vertragen und genug essen da ist, genug wasser, genug infrastruktur die wir ebenfalls nicht ausgebaut haben)
@@olivers5083 Das geht allen mitteleuropäischen Ländern gerade so. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem, und die staatliche Vorsorge war und ist unzureichend, da sich alle auf der sog. „Friedensdividende“ nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ausgeruht haben. Das waren fette Jahre, kurz unterbrochen durch die Krise an den Finanzmärkten 2008/2009. Und jetzt kommen magere Zeiten für alle, die ihr Schäflein nicht schon im Trockenen haben.
Die alten Leute tun mir so leid… Respekthalber könnten die Vermieter trotzdem etwas für Sie tun, vor allem wenn Sie schon solange dort wohnen. Ich wünsche den betroffenen Leuten das beste 🙏🏽
9:28 das ist sowas von herzzerreissend! Diese Menschen werden einfach nicht gehört, egal, wie sehr sie sich darum Bemühen, sich Gehör zu verschaffen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in dem Alter noch die Nerven habe, um solche Briefe zu schreiben.
Meine Partnerin arbeitet beim Migrationsamt. Fakt ist, dass die Firmen, Google und co, horrende Löhne bezahlen für die Ausländischen angestellten inkl. Miete für eine Wohnung ab 4000 Franken aufwärts Miete. Von solchen Anstellungs-Bedingungen kann der normal Schweizer nur träumen.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Es ist ja glücklicherweise nicht überall so. Aber in den Städten ist es wirklich kaum noch zahlbar. Und auch wenn man bereit ist, die hohen Mieten zu bezahlen, ist man einer von vielen Bewerbern und hat nur geringe Chancen auf eine Zusage
Langfristig geht es nur durch gezielte Förderung von Genossenschaftlichem Wohnungsbau... sonst muss am Ende der Staat selber Wohnungen bauen. Immobilien dürfen nicht in erster Linie zur Gewinnmaximierung dienen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und gerade in einem Land in welchem der Mietanteil so hoch ist wie in der Schweiz muss sichergestellt werden, dass die Leute nicht zum Spielball der Investoren werden.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .-.
Ganz ehrlich, lasst diese Konzerne vor die Hunde gehen und verstaatlicht alle Kommunalbauten, sprich Niederstwert-Enteignung aller, welche mehr als 5 Wohneinheiten vermieten, bzw mehr als 3 Wohneinheiten über 10Fr/qm vermieten. Gesetzlicher Mietspiegel von 8Fr/qm ist adäquat. Schluss mit Körperschaften im häuslichen Immobiliengeschäft, mit Ausnahme beim Bau.
Auf Barrikade gehen ganz einfach. Meinem Vater mussten sie eine Wohnung anbieten aber nur weil er das richtige sagte und viel Theater inklusive Polizei hier in Zürich Triemli im Wydäckerring. Es hat geklappt er hat eine sozial Wohnung bekommen immerhin
Dier Wohnungsmarkt in Zürich ist leider komplett kaputt, es sind einfach massiv zu wenige Wohnungen. Mehr freie Wohnungen führen zu mehr Wettbewerb. Aktuell finden sich für jede heruntergewirtschaftete und überteuerte Wohnung in Zürich an genügend Interessenten. Die Verwaltungen können machen was sie wollen. Gerade diejenigen welche eine Miete unter der aktuellen Durchschnittsmiete haben, werden früher oder später verdrängt. Dazu kommt das die Kaufpreise komplett überrissen sind und sich gar nicht mehr amortisieren lassen. Wer wissen will wie das endet kann sich in London umsehen, wo die urbane Bevölkerung verdrängt wurde und in der Stadt lauter leerstehende Immobilien stehen. Die wetten einfach auf den nächsten Dummen der noch höhere Preise bezahlt, aber leisten kann sich das ein Normalsterblicher nicht mehr.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! ...
@@MichaelGeiser-rn9gq Die Renten sind rein vom Betrag her nicht höher als in der Schweiz, prozentual aber schon. Ausserdem ist das durchschnittliche Pensionsalter dort um einiges tiefer als in der Schweiz. Das sollte zu denken geben.
@@chrisk.162 die Renten sind für praktisch alle in der Schweiz sehr gut. Rentner sind die Altersgruppe, die am wenigsten an Armut leidet, bzw vor allem dann, wenn hohe Kosten anfallen (Pflegekosten). Der durchschnittliche Rentner hat eine sehr gute Rente, da längst nicht nur die AHV das Einkommen darstellen sollte
@@dmedic213 Du kannst gerne nach Genf umziehen, dort gibt es "Regulierung" dann verlottern die Wohnungen einfach und du kannst in einem 1920er Haus leben wo die Luft im Winter durch dein Schlafzimmer zieht. Der Markt wird regiert von Angebot und Nachfrage, ich empfehle dir einen Anfängerkurs für Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft.
Was redest Du nur für Blödsinn? Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Welt dank des freien Marktes. Willst Du lieber in einem sozialistischem Land wie Venezuela leben?
@@csac1979 die kommen eben von Ländern die nicht funktionieren und meinen sie müssen es dann bei uns gleich machen bis unser System nicht mehr funktioniert
Ja genau, eine vor 6 Jahren total saniere Siedlung abreissen und eine neue bauen ist ökologisch. Tss. Ich würde eine staatliche Regulierung der Mietzinse befürworten und vor allem auch eine Regulierung der Renditen von Immobilienfirmen...
Ich wohne am Brunnenhof ( Radiostudio) direkt an der Haltestelle gibt es dort Lila Wohnungen nicht einmal 100qm haben diese Wohnungen und kosten jeweils 3840. Im April kosten die neu 4280.-
Katastrophe......... Oh mein Gott da gibt's viele Stunden die nehmen 4...5 Studenten und bezahlen die Wohnung...und bei den ist das kein Problem.. ..4,5 Leute in 3,4 Zimmer das machen die hier in Berlin....und die Baugesellschaft macht das weiter... Drängelt die ältere Leute....raus ... Und die Leute die arbeiten.....was ist das was ist das kaos
Das geht gar nicht, weil die Mietzins-Maxima von den Zusatzleistungen zur AHV sind max. 1’340 pro Monat! Pensionskassen gabs noch nicht in den 70er-Jahren. Also, wer bezahlts?
Ich dachte im Mietrecht gibt es doch ein Mietpreisdeckel. Bei uns wird nichts gemacht aber die Miete steigt immermehr. Wie wäre es wenn sich mal jemand aus Bern dieser Sache annimmt und die Privatvermieter deckelt und kontrolliert!!
Ja sicher, damit dann die Staatsangestellten günstig wohnen können, ojee! Oder soll die ganze Schweiz zubetoniert werden damit jeder in Lagos, Bangladesh oder Rumänien hier eine subventionierte Wohnung bekommt?!
Der Freie Markt kann so einiges z.b die kaufkraft der Schweiz in den abgrund reiten…Österreich macht es vor…oder Immo Konzerne noch reicher zu machen… @corneliakeller438 Subventionen sind nicht notwendig. Ausländische Immo Konzerne Investieren seit einigen Jahrzehnten in Europa… in London stehen hunderte Wohnungen leer…tirol müssen einheimische ihre region verlassen weil die Mieten nicht mehr leistbar sind….Wien genau so…
Ich habe ein halbes jahr un Russland gelebt. Da gibt es viele verstaatlichte Wohnungen. Wenn die Wohnungen verstaatlicht werden wird sich die wohnqualität sich deutlich verschlechtern. Das garantiere ich Ihnen.
@@Termileon das Gegenteil ist der Fall, siehe Wien und Genossenschaften bei uns. Viel besser gepflegte Liegenschaften. Nur an die Gewinnmaximierung zu denken bewirkt nichts positives. Gar nichts! Wen. Bei einer Genossenschaft der Gewinn in die instandsetzung investiert wird, wird er auf dem freien Markt als Dividende ausbezahlt. Ich denke Russland ist da kein gutes Beispiel für. Das ist der Worstcase in die andere Richtung. Wien ist die einzige Boomende Metroploe in Europa ohne Wohnungsnot und überteuerte Preise. Weil über 70% der Wohnungen der Stadt oder Genossenschaften gehören. Und die Liegenschaften sind auch wirklich top gepflegt.
Überall das Gleiche, auch hier in Freiburg (D). Nur ein bisschen nachverdichten tut der Wohnungsnot gar nix. Es muss in die Höhe gebaut werden, sonst kann man nicht genügend Wohnraum schaffen, was letztendlich Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht bringt.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! ..
Zu viele Menschen generieren eine gigantische Nachfrage und treiben die Preise des mikrigen Angebots in die Höhe. Dieses Ungleichgewicht ist aus meiner Sicht sehr ungseund. Die Schweiz platzt aus allen Nähten.
Wenn wir uns immer vermehren wollen, dann müssen wir doch auch schauen, dass jeder eine Wohnung hat. Ist dies denn möglich? Vielleicht sollten wir uns selbst nicht überbevölkern. Die Immigration zeigt uns die Zukunft auf, wenn wir nicht mehr selbst für unseren nächsten sorgen und uns deshalb keine Gedanken über unsere Population machen müssen.
Bin seit 7 Jahren Eigenheimbesitzer, konnte das Elternhaus günstig übernehmen auf dem Land im Kt Bern, wir wohnen sehr günstig (160 m2 für ca 500 CHF Kosten im Monat) Liebe Grüsse aus dem Emmental
Warten sie nur ab.... als nächstes werden die Zeltplätze im Land luxussaniert und die Preise verfünffacht. Und wegen rasant steigender Nachfrage nach Zelten, werden auch die doppelt so teuer verkauft werden.
Nein, die Linken verhindern eine Lösung. Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Ich hab auch den Schritt gewagt, und bereue es nicht. Klar, ich zahle mehr ab, als ich Miete gezahlt habe, aber in 12 Jahren bin ich fertig und muss nur noch die Nebenkosten stemmen. Dann hab ich mal eben 2000€ mehr im Monat… Und da künftig eher mehr als weniger Flüchtlinge nach Europa kommen, und, ob Schweiz oder Deutschland, der öffentliche Wohnungsbau nicht hinterher kommt, steigen der Wert und die erzielbare Miete (falls ich irgendwann ausziehe) berechenbar an. Also WinWinWin.
Ironie und Satire verstehen die meisten Schlafschafe nicht. Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Ich werde mich nicht in die Diskussion einschalten ob diese Mieten angemessen sind oder nicht. In der Schweiz gibt es schliesslich das Mittel der Abstimmung. Aber diese Steigerungen haben aus meinem Blickwinkel sehr negative Auswirkung und ich weiss nicht ob den Vermietern das egal ist. In meinem Fall habe ich nämlich als Beispiel erwogen aus meiner 4,5 Zimmer Wohnung auszuziehen weil ich jetzt alleine wohne und nicht mehr so viel Fläche brauche. Also in gleicher Lage etwas ähliches, aber kleineres gesucht. Keine Chance! Die hohen Mietzuwächse machen kleinere Wohnungen teurer als die in der ich bereits seit einigen Jahren wohne. Ich brauche jetzt nicht ins Detail zu gehen um darzustellen welche Auswirkungen dieser Umstand für eine gesundes Mieter/Fläche Verhältnis hat. Zumindest die Umzugskosten sollten mittelfristig wieder reinkommen, stattdessen zahle ich beim Umzug in eine kleinere Wohnung noch mehr als jetzt bei weniger Fläche Das ist kein nachhaltiges Konzept und bläst den ökologisch negativen Bauboom zusätzlich auf.
Wie im Kommunismus. Ich zahle für die 4 Zimmerwohnung wie für eine kleine aber das ist gerecht, da ich die anderen Zimmer nicht nutze. So werden Shitholes geschaffen.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Vanessa, das ist einfach der Grund, warum die Menschen von einer Sekunde, zu der anderen Sterben werden, weil sie nicht in der Liebe sind, es hat keinen Platz mehr für Egoismus, Neid, Habgier, Rachsucht, Eifersucht, Gleichgültigkeit und Ignoranz
Im Gegenzug sollte, nein muss nun aber eine Möglichkeit erstellt werden, das hier in der Schweiz, offizielle Plätze für eine Lebensgestalltung in Wohnwagen, Wohnmobile, Tinyhäuser usw. legal bestimmt wird! Nicht illegale Machenschaften von "Austeiger" Kulturen und Weltverbesserer, sonder Plätze für das Volk, wo auch mit der "weniger ist mehr" Lebenseinstellung einen Platz zum Leben findet. Dadurch gibt es automatisch mehr Wohnraum für Wohnungssuchende, da der Anteil von "weniger ist mehr" Menschen, doch beträchtlicher ist, als allgemein sichtbar. Übrigens; weniger ist mehr, könnte auch eine Chance für die achso verherende Klimakatastrophe sein🤫
Da liegt doch de Hund begrabe: Muäsch selber vor Gricht, wennd di wehre wettsch... Und wer hilft der daa? Dini Rechtsschutzversicherig vo de Zurich, wo gliichziitig de Inhaber vom Gebäude isch? 😅🙈
"Zürich ist eine Arbeit-Stadt. Rentner die da wohnen und es sich nicht leisten können, sollen den solventen Arbeitenden platzmachen😮." Was haltet Ihr von diesem Statement? Was sind die Konsequenzen?
@@peterpenner7838Ich suche eigentlich eher nach Argumenten, anstatt nach Gewaltandrohungen😅. Eines ist sicherlich mangelnde Diversität in der Stadt. Ein anderes, dass städtische Abstimmungen längerfristig Regelungen und Gesetze nach den Präferenzen der Reichen kippen, was die Schere zwischen Reichtum und Armut weiter öffnet und damit nicht im Interesse der Schweiz ist. Hast Du noch weitere Argumente?
@@alecmunnur5918Naja, das geht nur über gesetzliche regelungen. Über Staatliche eingriffe. Sonst gewinnt immer der mit am meisten Geld. Am ende, geht es immer um die Profitmaximierung, immer und überall. Und das meist zum schaden von allen anderen. Was es genau für gesetzte braucht zu dem spezifischen problem, weiss ich auch noch nicht genau. Generell auf jedenfall eine Vermögensobergrenze.
Ich finde das Statement zu plakativ und kurzsichtig. Dass dies aber mittelfristig die Realität sein wird, zeichnet sich offensichtlich bereits jetzt ab. Problematisch ist das Tempo des Wechsels. Wohnen heisst Leben. Viele Menschen sind schon Jahrzehnte in der Stadt zuhause. Die Wohnung bildet das Zentrum für alle sozialen Kontakte und sämtliche Begegnungsorte die jemand hat (Schwimmbad, Café, Spielplatz, Einkaufsläden,...). Insbesondere für ältere Personen bildet die "Zwangsabwanderung" in die Aglomeration als Konsequenz eine Einbusse in der Lebensqualität und führt zu sozialer Isolation. Das kann nicht im Sinne unserer Gesellschaft sein.
Deswegen regelt der "Markt" gar nichts. Man muss Staatlich eingreifen in die Wirtschaft und strenge Regeln erlassen. Ansonsten gewinnen immer die mit dem meisten Geld. Am ende, geht es immer um die Profitmaximierung, immer und überall. Und das meist zum schaden von allen anderen.
Der Staat ist massgeblich für dieses Desaster verantwortlich. Stichwort: Raumplanungsgesetz, Bauvorschriften, Einsprachen, ausbleibende Kontrollen der Nettorenditebeschränkung von 3.5%.
Wie gesagt, es gibt eine Nettorenditebeschränkung, welche Vermieter einhalten müssen. Nur wird das nicht kontrolliert und wenn ein Mieter Klagen will, trägt er das Prozessrisiko. Hier könnte man relativ einfach ansetzen, indem man entweder den Zugang zu den Gerichten vereinfacht, sprich die Kosten reduziert und/oder staatliche Kontrollen einführt und/oder Vermieter ab einer bestimmten Grösse einer Audit Pflicht unterliegen, wobei ua dieser Punkt der Prüfung unterliegt. Und was ist an den anderen Punkten falsch? Haben Sie mal versucht als Privater Wohnungen zu bauen und zu vermieten? Die Vorschriften sind völlig insane. Auch gibt es kaum noch verfügbares Bauland. Alles Faktoren, welche die Preise nach oben drücken.
@@Gandig-yd8dv die Inverstoren sind Privatleute. Es geht also sehr wohl. Und ja, es gibt viele vorschriften. Die einen mögen unsinnig sein. Viele davon aber sicherlich nicht. Umweltschutz, ökologisch, Dämmung.... das macht alles sinn. Ohne Vorschriften öffnet man missbrauch Tür und Tor, wie sie grade gesehen haben.
@@Alias60608 Ich wohne in der Stadt Zug an bester Lage. Ich bin also überhaupt nicht neidisch. Aber die Leute müssen eben für diese Lage auch zahle ohne zu jammern.
Goldgräberstimmung im Wohnungsbau... Wer die Miete nicht bezahlen kann ist selber schuld und bleibt halt ohne Whg...Solvente Mieter gesucht, bitte mit Auszug des letzten Lohnes...( Freiwillig ) 😂😂😂
Ach komm, verglichen mit den Mieten in Zürich sind das quasi Schnäppchenpreis bei uns 😂 ... selbst wenn man die Hälfte davon nimmt, würden wir es noch als eher teuer empfinden 😅
Das Problem ist alles andere als neu. Herein spaziert ins Zirkus Zelt hier wohnt die "Halbe Welt", ungefaehr so kommt mir das vor. Zuerich muss hoeher bauen, in Asien gibt es Wohnbloecke mit Luxus 50 Stockwerke hoch und die sind mitten in der Stadt und alles ist neu und die Menschen koennen die Mieten bezahlen weil das Konzept durchdacht ist. Wohnbloecke mit 1000 Wohneinheiten ist normal, da stoert sich niemand daran.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! ....
Wer schon eine Wohnung über 100 Quadratmeter braucht ist selber schuld und muss eben dafür bezahlen. ( ich hoffe dass Ursula F. Noch ihre Wohnung behalten kann). Viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Auch 50m2 sind nurnoch teuer. Und eine 4 Köpfige Familie (die noch HO arbeitet, um den Spagat zu schaffen), braucht schnell 100m2 (was pro Person extrem unter Schnitt ist an Fläche/Person)
@@MS-lu8hh vielleicht würde sich ein Wohnortwechsel lohnen oder auch mal das Land wechseln.. es gibt immer einen anderen Weg und niemand ist in der Schweiz festgenagelt
@@atlantisreunion7411 das ändert daran trotzdem nichts an den Fakt dass kein Mensch in der Schweiz festgenagelt ist... wenn man glaubt dass die Regierung ihre Arbeit nicht richtig macht dann muss man ihr die Quittung geben und das so gut man kann... und wenn es Menschen gibt die andere ausquetschen wollen finanziell wie eine Zitrone da muss man sich das auch nicht bieten lassen aber wer glaubt dass er nichts ändern kann wird auch niemals etwas verändern können
Ich habe ja nichts gegen das Auswandern gesagt. Nur dann muss man erstmal einen Ort finden, der einem nicht nur gefällt sondern auch erschwinglich ist. Wenn man gerne auf dem Land lebt wird es wohl funktionieren. In den beliebten Städten wird es schwierig. @@Viertelfranzose
Falsch ! - Die Linken machen nichts und verweigern Lösungen: Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Zürich und andere Zentren sind zu attraktiv und zu viele Menschen wollen dort leben. Wie soll das Problem gelöst werden? Es gibt genug Leute die sich das locker leisten können. Zuzüger die etwas bezahlbares suchen haben das gleiche Problem. Haben alle ein Recht zentral zu Wohnen? Ich verstehe, dass ist etwas provokativ, aber warum müssen Rentner Wohnraum in Zentren "Blockieren" welche sich den Standort nicht mehr leisten können?
Nicht "die Schweiz", sondern die Linken werfen das Geld der Bürger zum Fenster hinaus ! Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Mer schribt e ke kommentär ohni Hirn. Das Problem isch nid nur in ZH Stadt, sondern i allne grosse Städt, im ganze Kt Zug, in X Bergdörfer und breitet sich immer meh us.
@@santaponsa-z6z - Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Ich sehe es nicht ein, dass eine alleinstehende Person eine 3-Zimmer-Wohnung braucht. Eine 1-Zimmer-Wohnung würde für die älteren Damen genügen. Da sind die Mietkosten auch nicht mehr so hoch. Aber wenn man keine Abstriche machen möchte, muss man meiner Meinung nach auch nicht jammern.
@@MichaelGeiser-rn9gq Nur sind es die Rechten die Wohungen besitzen, es sind die Rechten die für diese Situation verantwortlich sind, auch sind die Rechten seit je her im Parlament in der Mehrheit.
@@joelmischler9872 Und ja, die Einwanderung muss dringend beschränkt werden. Wiederum stehen da aber die Rechten auf der Bremse, die den Arbeitgeberverband vertreten und enorm von der Zuwanderung profitieren.
Die SP macht viel für die Stadt und ist sicherlich die richtige Partei für Zürich. Zum Vergleich, die SVP/FDP finden die Mieten in Zürich müssten angehoben werden! Gegen Investoren die International aufgestellt sind, hat die SP kaum Werkzeug. Man müsste die Marktwirtschaft in der Region Zürich extrem einschränken und dass wäre kontraproduktiv.
Es ist richtig so, mit essenziellen Dingen Profit zu machen. Bei Monopol müsste man es brechen, dies liegt aber nicht vor. und wie Wohnung in minimalem Umfang ja ist essenziell, ja eine 100 m2 Wohnung ist definitiv nicht essenziell. Es ist ein tiefer Einschnitt, ja für diese Personen, wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass durch frei werdende Wohnungen neue Familien sich niederlassen können. Die Verteilungsfrage ist immer eine schwierige Sache. Es ist aber unfair, wenn eine 80-Jährige halb so viel Miete bezahlt und deshalb in einer sehr grossen Wohnung lebt, als dies eine neue Familie zahlen müsste.
Quatsch mit Sause!!! Neolibareles Lügengequatsche! Welche Familie kann es sich leisten 4500CHF und mehr, nur für die Miete auszugeben? Nur die Reichsten und sonst niemand. Mit Existenzellen dingen darf man kein Profit machen! Das ist gegen die Menschenrechte. Man muss solche Leute enteignen und fortjagen! Mit Wohnungen, Wasser, und Nahrung darf man kein Profit machen und muss strengstens verboten werden.
Mit existenziellen Grundbedürfnissen überhöhte Profite zu machen, ist gottlos und höchst menschenverachtend. Der Boden gehört schliesslich allen Menschen.
Neolibarele Lügen! Welche Familie kann es sich leisten 4500CHF und mehr, nur für die Miete auszugeben? Nur die Reichsten und sonst niemand. Mit Existenzellen dingen darf man kein Profit machen! Das ist gegen die Menschenrechte. Man muss solche Leute enteignen! Mit Wohnungen, Wasser, und Nahrung darf man kein Profit machen und muss strengstens verboten werden.
Die alte, der Markt regelt alles Theorie. Es gibt x Beispiele in Europa und Nordamerika die Aufzeigen, dass der Immobilienmarkt überhitzt ist, Bsp. San Francisco hohe Anzahl Obdachlose, unteranderem auch Personen aus dem Mittelstand. Beispiel aus Zürich, Google hat letztens Büroflächen an bester Lage in Zürich erworben, ist aber nicht eingezogen, die Flächen werden auf "hold" gesetzt wie bei einem Aktienkurs. Auf der anderen Seite müssen Familien reihenweise Zürich verlassen, weil sie keine Wohnungen finden. Hier geht es um Spekulation im Immobilienmarkt, dass mag vielleicht nicht jeder erkennen, aber wie sind in einem Verdrängungskampf angekommen.
Bist du noch ganz dicht? "Mit essenziellen Dingen Profit machen?" soll richtig sein? NEIN. Essenzielle Dinge sollen kosten-tragend und nach Niederstwert gehen. Weiter, zwischen einer Kartell-Landaschaft und einem Monopol bestehen kaum Unterschiede, generell raus mit Konzernen aus der Wohneigentumslandschaft, Wohnraum ist zum Leben da, nicht Rendite für Immobilienhaie, den Dreck haben wir lange genug durchgehen lassen. Als letztes das irrsinnige Argument mit "aber die Familien" - denen geht es jetzt sowieso schon an den Kragen bei diesen Preisen. Was du willst ist typisch kommunistisch "dann lass es wenigstens allen gleich schlecht gehen", statt verdammte Axt am Kern des Problems anzupacken.
De eigetümer cha entscheide was er wott. Do hett en Mieter gar nüt zum melde. Isch schliesslich nur en Mieter und nit de Bsitzer! Wenns finanziell nit gaht zieht meh halt neume anders ahne. Hauptsach da en riese ufstand mache und das am kassesturz gho melde😂😂
In Berlin fur so eine Wohnung auch über 2000€ Wir beide sind Rentner und haben 70qm und bezahlen 1100€ Ländliche Gegend !40 % von unsr Rente ! Aber wir kommen zurecht . Kinder verdienen gut und haben vor 12 j gebaut ! Gruß aus Land Brandenburg 🇩🇪
Es gibt genug Leute die sich das leisten können. Keiner hat einen Anspruch darauf, in Guter Lage zum Spottpreis zu wohnen. Wiese ziehen die Leute nicht weiter aufs Land?
Das ist eine reine Problemverschiebung. Wenn sich ein Grossteil der Zürcher entscheidet die Preise nicht mehr zu zahlen und aufs Land zieht, braucht es auf dem Land mehr Infrastruktur.
Zürich braucht auch Handwerker, Müllabfuhr, Leute in der Gastro, im Detailhandel und und und. Die Lösung kann doch nicht sein, dass die alle aufs Land sollen und nur noch Reiche in der Stadt wohnen. Die sollen sehen wo sie bleiben ohne die, die für einen Minilohn unter anderem für sie arbeiten.
Die SVP hat seit je her die Mehrheit. Erzählen sie keine Lügen. Und von den Pks profitieren vor allem die reichsten. PKs selbst, greifen ordentlich beim einbezahlten Geld zu. Bis zu 10%
Genau mein Humor, Miete höher als mein Gehalt
Wohnung oder Arbeitgeber?
Das ist kein Problem, Mietzins einfach aktivieren in der Buchhaltung!
Und man wundert sich warum unsere Gesellschaft am Abgrund steht 🙃 viele sind nur am überleben, mittelschicht verschwindet auch immer mehr und die reichen sind noch reicher. Politiker sollten sich endlich mal einsetzen für die armen und kranken und weniger bestechen lassen von den Lobbyisten 😮
Wollen wir in der Schweiz nur noch Manager oder wer soll diese Mieten zahlen? Was ist mit Handwerker? Brauchen wir natürlich nicht mehr. Die Häuser bauen sich alleine der Müll fährt alleine zur Deponie oder was??
Der Wohlhabendste in unserer Straße ist der Handwerker. Der hat 2 Häuser - bar bezahlt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
@@Urufu-san Ist ja logisch wenn ein neues Lavabo 8000 CHF kostet... und der Wasserhahn 3000 CHF
@@olivers5083 Das sind schon echte schweizer Preise… nein, der Mann ist Fliesenlegermeister mit ein paar Gesellen. Aber alles, was am Wochenende gemacht wird, läuft schwarz…
@@Urufu-san Das Problem ist das wir soviele Einwanderer haben pro Jahr wie die Stadt St.Gallen heute hat. Es ist unmöglich für uns soviel zu bauen, selbst wenn wir in die Höhe bauen müssen wir erst die Dinger abreissen was die Situation noch verstärkt... in der Schweiz fehlt seit Jahren die diskussion auf wieviel m2 wieviel Menschen leben können (ich werde nicht um "wollen" sondern wieviel das es braucht das sich die leute noch vertragen und genug essen da ist, genug wasser, genug infrastruktur die wir ebenfalls nicht ausgebaut haben)
@@olivers5083 Das geht allen mitteleuropäischen Ländern gerade so. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem, und die staatliche Vorsorge war und ist unzureichend, da sich alle auf der sog. „Friedensdividende“ nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ausgeruht haben. Das waren fette Jahre, kurz unterbrochen durch die Krise an den Finanzmärkten 2008/2009. Und jetzt kommen magere Zeiten für alle, die ihr Schäflein nicht schon im Trockenen haben.
Die alten Leute tun mir so leid… Respekthalber könnten die Vermieter trotzdem etwas für Sie tun, vor allem wenn Sie schon solange dort wohnen. Ich wünsche den betroffenen Leuten das beste 🙏🏽
9:28 das ist sowas von herzzerreissend! Diese Menschen werden einfach nicht gehört, egal, wie sehr sie sich darum Bemühen, sich Gehör zu verschaffen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in dem Alter noch die Nerven habe, um solche Briefe zu schreiben.
Meine Partnerin arbeitet beim Migrationsamt. Fakt ist, dass die Firmen, Google und co, horrende Löhne bezahlen für die Ausländischen angestellten inkl. Miete für eine Wohnung ab 4000 Franken aufwärts Miete. Von solchen Anstellungs-Bedingungen kann der normal Schweizer nur träumen.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Ich finde es sehr erschreckend und traurig was aus unserer Schweiz geworden ist.
Es ist ja glücklicherweise nicht überall so. Aber in den Städten ist es wirklich kaum noch zahlbar. Und auch wenn man bereit ist, die hohen Mieten zu bezahlen, ist man einer von vielen Bewerbern und hat nur geringe Chancen auf eine Zusage
Das passiert, wenn die Gesellschaft die Reichen tolleriert.
@@masterdamego1509 falsch, das passiert wenn Politiker nur zusehen und für nix zu gebrauchen sind
Das ist alles so gewollt! leider😔🙁
@eins-zwei-acht keine ahnung was du mitteilen möchtest , aber du hast es wenigstens versucht .
Langfristig geht es nur durch gezielte Förderung von Genossenschaftlichem Wohnungsbau... sonst muss am Ende der Staat selber Wohnungen bauen. Immobilien dürfen nicht in erster Linie zur Gewinnmaximierung dienen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und gerade in einem Land in welchem der Mietanteil so hoch ist wie in der Schweiz muss sichergestellt werden, dass die Leute nicht zum Spielball der Investoren werden.
"werden" ...
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
.-.
Preise wie im Kanton Zug nur ohne die Steuerersparnis. Wahnsinn!
in Zug wohne ich sogar noch günstiger, 2200.- für 100qm warm.
@@vornamenachname4343 und du kannst die Miete den Steuern abziehen ;)
Ganz ehrlich, lasst diese Konzerne vor die Hunde gehen und verstaatlicht alle Kommunalbauten, sprich Niederstwert-Enteignung aller, welche mehr als 5 Wohneinheiten vermieten, bzw mehr als 3 Wohneinheiten über 10Fr/qm vermieten.
Gesetzlicher Mietspiegel von 8Fr/qm ist adäquat.
Schluss mit Körperschaften im häuslichen Immobiliengeschäft, mit Ausnahme beim Bau.
Genau, es gibt nichts besseres um eine Stadt zu zerstören als ein Flächenbombardement und staatlich gelenkte Mieten.
Auf Barrikade gehen ganz einfach. Meinem Vater mussten sie eine Wohnung anbieten aber nur weil er das richtige sagte und viel Theater inklusive Polizei hier in Zürich Triemli im Wydäckerring. Es hat geklappt er hat eine sozial Wohnung bekommen immerhin
Dier Wohnungsmarkt in Zürich ist leider komplett kaputt, es sind einfach massiv zu wenige Wohnungen. Mehr freie Wohnungen führen zu mehr Wettbewerb. Aktuell finden sich für jede heruntergewirtschaftete und überteuerte Wohnung in Zürich an genügend Interessenten. Die Verwaltungen können machen was sie wollen. Gerade diejenigen welche eine Miete unter der aktuellen Durchschnittsmiete haben, werden früher oder später verdrängt. Dazu kommt das die Kaufpreise komplett überrissen sind und sich gar nicht mehr amortisieren lassen. Wer wissen will wie das endet kann sich in London umsehen, wo die urbane Bevölkerung verdrängt wurde und in der Stadt lauter leerstehende Immobilien stehen. Die wetten einfach auf den nächsten Dummen der noch höhere Preise bezahlt, aber leisten kann sich das ein Normalsterblicher nicht mehr.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Absolutes Politikversagen. Das es auch anders geht, zeigt Wien.
Wollen sie dann auch die Löhne und Renten von Wien?
@@MichaelGeiser-rn9gq Die Renten sind rein vom Betrag her nicht höher als in der Schweiz, prozentual aber schon. Ausserdem ist das durchschnittliche Pensionsalter dort um einiges tiefer als in der Schweiz. Das sollte zu denken geben.
oder Ghana
@@chrisk.162 die Renten sind für praktisch alle in der Schweiz sehr gut. Rentner sind die Altersgruppe, die am wenigsten an Armut leidet, bzw vor allem dann, wenn hohe Kosten anfallen (Pflegekosten). Der durchschnittliche Rentner hat eine sehr gute Rente, da längst nicht nur die AHV das Einkommen darstellen sollte
@@MichaelGeiser-rn9gq Einfach mehr Sozialbau von der Stadt...
Eigentum ist stärker als Gewohnheit
Wenn man alles dem freien Markt überlässt dann sieht es nach 30 Jahren so aus. Es braucht mehr staatlichen Wohnungsbau. ✌
Dir ist bewusst das Nachfrage und Angebot den Markt regelt? Frag dich lieber wer die "Nachfrage" überschwappen lässt...
@@olivers5083 nein Bro Gier reagiert den Markt. Der Staat und der Markt haben beide versagt
@@dmedic213 Du kannst gerne nach Genf umziehen, dort gibt es "Regulierung" dann verlottern die Wohnungen einfach und du kannst in einem 1920er Haus leben wo die Luft im Winter durch dein Schlafzimmer zieht. Der Markt wird regiert von Angebot und Nachfrage, ich empfehle dir einen Anfängerkurs für Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft.
Was redest Du nur für Blödsinn? Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Welt dank des freien Marktes. Willst Du lieber in einem sozialistischem Land wie Venezuela leben?
@@csac1979 die kommen eben von Ländern die nicht funktionieren und meinen sie müssen es dann bei uns gleich machen bis unser System nicht mehr funktioniert
Ja genau, eine vor 6 Jahren total saniere Siedlung abreissen und eine neue bauen ist ökologisch. Tss.
Ich würde eine staatliche Regulierung der Mietzinse befürworten und vor allem auch eine Regulierung der Renditen von Immobilienfirmen...
Weniger Einwanderung würde Helfen.
Interessant. Dieses Problem gibt es auch in der Schweiz nicht nur in Deutschland. Danke für Info.
Ich wohne am Brunnenhof ( Radiostudio) direkt an der Haltestelle gibt es dort Lila Wohnungen nicht einmal 100qm haben diese Wohnungen und kosten jeweils 3840. Im April kosten die neu 4280.-
Waaaaaaasssss😢😮
Ist ja heftig😮
Yup und die Wohnung hat 91qm
Katastrophe......... Oh mein Gott da gibt's viele Stunden die nehmen 4...5 Studenten und bezahlen die Wohnung...und bei den ist das kein Problem.. ..4,5 Leute in 3,4 Zimmer das machen die hier in Berlin....und die Baugesellschaft macht das weiter... Drängelt die ältere Leute....raus ... Und die Leute die arbeiten.....was ist das was ist das kaos
Das geht gar nicht, weil die Mietzins-Maxima von den Zusatzleistungen zur AHV sind max. 1’340 pro Monat! Pensionskassen gabs noch nicht in den 70er-Jahren. Also, wer bezahlts?
Ich dachte im Mietrecht gibt es doch ein Mietpreisdeckel. Bei uns wird nichts gemacht aber die Miete steigt immermehr. Wie wäre es wenn sich mal jemand aus Bern dieser Sache annimmt und die Privatvermieter deckelt und kontrolliert!!
Dann gibt es nur noch Wohnungen für Leute mit Vitamin B.
Unglaublich wie schlecht die Bildung der Leute heute geworden ist.😮
Das sollte alles verstaatlicht werden, der freie Markt ist zu gar nichts in der Lage.
Ja sicher, damit dann die Staatsangestellten günstig wohnen können, ojee! Oder soll die ganze Schweiz zubetoniert werden damit jeder in Lagos, Bangladesh oder Rumänien hier eine subventionierte Wohnung bekommt?!
Der Freie Markt kann so einiges z.b die kaufkraft der Schweiz in den abgrund reiten…Österreich macht es vor…oder Immo Konzerne noch reicher zu machen…
@corneliakeller438 Subventionen sind nicht notwendig. Ausländische Immo Konzerne Investieren seit einigen Jahrzehnten in Europa… in London stehen hunderte Wohnungen leer…tirol müssen einheimische ihre region verlassen weil die Mieten nicht mehr leistbar sind….Wien genau so…
@@corneliakeller438 deine Vorstellungen stehen nicht zur Debatte. Aber viel spass am Stammtisch.
Ich habe ein halbes jahr un Russland gelebt. Da gibt es viele verstaatlichte Wohnungen. Wenn die Wohnungen verstaatlicht werden wird sich die wohnqualität sich deutlich verschlechtern. Das garantiere ich Ihnen.
@@Termileon das Gegenteil ist der Fall, siehe Wien und Genossenschaften bei uns. Viel besser gepflegte Liegenschaften. Nur an die Gewinnmaximierung zu denken bewirkt nichts positives. Gar nichts! Wen. Bei einer Genossenschaft der Gewinn in die instandsetzung investiert wird, wird er auf dem freien Markt als Dividende ausbezahlt. Ich denke Russland ist da kein gutes Beispiel für. Das ist der Worstcase in die andere Richtung. Wien ist die einzige Boomende Metroploe in Europa ohne Wohnungsnot und überteuerte Preise. Weil über 70% der Wohnungen der Stadt oder Genossenschaften gehören. Und die Liegenschaften sind auch wirklich top gepflegt.
Einfach nur tragisch.. und seither ist es nur noch viel schlimmer geworden….
Überall das Gleiche, auch hier in Freiburg (D). Nur ein bisschen nachverdichten tut der Wohnungsnot gar nix. Es muss in die Höhe gebaut werden, sonst kann man nicht genügend Wohnraum schaffen, was letztendlich Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht bringt.
41 zusätzliche Wohnungen wie so👍 Die Schweiz hat bald 10 Millionen Einwohner
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Zu viele Menschen generieren eine gigantische Nachfrage und treiben die Preise des mikrigen Angebots in die Höhe. Dieses Ungleichgewicht ist aus meiner Sicht sehr ungseund. Die Schweiz platzt aus allen Nähten.
In Zürich (und Genf) ist der Wohnungsmarkt schon sehr lange (30 Jahre+) desolat.
Wenn wir uns immer vermehren wollen, dann müssen wir doch auch schauen, dass jeder eine Wohnung hat. Ist dies denn möglich? Vielleicht sollten wir uns selbst nicht überbevölkern. Die Immigration zeigt uns die Zukunft auf, wenn wir nicht mehr selbst für unseren nächsten sorgen und uns deshalb keine Gedanken über unsere Population machen müssen.
Bin seit 7 Jahren Eigenheimbesitzer, konnte das Elternhaus günstig übernehmen auf dem Land im Kt Bern, wir wohnen sehr günstig (160 m2 für ca 500 CHF Kosten im Monat) Liebe Grüsse aus dem Emmental
Sauerei!!!
Eckelhaft! Warum lässt man so etwas überhaupt zu?!?!
Um die Ausländer zu vertreiben.
Ist doch so gewollt
Ohne die 13, 14 & 15 AHV-Rente kann ich nur im Zelt wohnen….
Viel Spass!
Warten sie nur ab....
als nächstes werden die Zeltplätze im Land luxussaniert und die Preise verfünffacht.
Und wegen rasant steigender Nachfrage nach Zelten,
werden auch die doppelt so teuer verkauft werden.
Es heisst doch, die freie Marktwirtschaft regelt Alles, Angebot und Nachfrage...
Nein, die Linken verhindern eine Lösung.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Nach X Jahren miete, habe ich vor 4jahren eine Wohnung gekauft, habe jetzt meine ruhe von denn ganzen miet-Erhöhungen😂...
Ich hab auch den Schritt gewagt, und bereue es nicht. Klar, ich zahle mehr ab, als ich Miete gezahlt habe, aber in 12 Jahren bin ich fertig und muss nur noch die Nebenkosten stemmen. Dann hab ich mal eben 2000€ mehr im Monat… Und da künftig eher mehr als weniger Flüchtlinge nach Europa kommen, und, ob Schweiz oder Deutschland, der öffentliche Wohnungsbau nicht hinterher kommt, steigen der Wert und die erzielbare Miete (falls ich irgendwann ausziehe) berechenbar an. Also WinWinWin.
Bald gibt es ja die 13. AHV Rente........
Ohja eventuell, doch die Steuern müssen auch zu 100% versteuert werden mit dem wenigen was man bekommt nach lebenslanger Arbeit.😅
Was nützt einem die 13 AHV Rente wenn die Miete bei 4000 liegt? Findr den Fehler!🤦
es muss alles noch teurer werden!
Wir brauchen mehr Fachkräfte für mehr Wohnraum #wirhabenPlatz
Ironie und Satire verstehen die meisten Schlafschafe nicht.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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linderung der wohnungsnot betrtägt
klar haben wir wohnungsnot bei den preisen!!!
wohnungbesetzung wird kommen als einziges gegenmittel
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
.
Ich werde mich nicht in die Diskussion einschalten ob diese Mieten angemessen sind oder nicht. In der Schweiz gibt es schliesslich das Mittel der Abstimmung. Aber diese Steigerungen haben aus meinem Blickwinkel sehr negative Auswirkung und ich weiss nicht ob den Vermietern das egal ist.
In meinem Fall habe ich nämlich als Beispiel erwogen aus meiner 4,5 Zimmer Wohnung auszuziehen weil ich jetzt alleine wohne und nicht mehr so viel Fläche brauche. Also in gleicher Lage etwas ähliches, aber kleineres gesucht. Keine Chance! Die hohen Mietzuwächse machen kleinere Wohnungen teurer als die in der ich bereits seit einigen Jahren wohne. Ich brauche jetzt nicht ins Detail zu gehen um darzustellen welche Auswirkungen dieser Umstand für eine gesundes Mieter/Fläche Verhältnis hat. Zumindest die Umzugskosten sollten mittelfristig wieder reinkommen, stattdessen zahle ich beim Umzug in eine kleinere Wohnung noch mehr als jetzt bei weniger Fläche Das ist kein nachhaltiges Konzept und bläst den ökologisch negativen Bauboom zusätzlich auf.
Wie im Kommunismus. Ich zahle für die 4 Zimmerwohnung wie für eine kleine aber das ist gerecht, da ich die anderen Zimmer nicht nutze.
So werden Shitholes geschaffen.
Dank sei dem Verdichtungsgesetz!
Und der jahrelangen unbegrenzten Zuwanderung 🤔
@@mariemaier3115 Verdichtungsgesetz? Zubetonierungsgesetz!
Wen man mit der starken Migration einverstanden ist und links Wählt betrifft es irgendwann einem selbst.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Vanessa, das ist einfach der Grund, warum die Menschen von einer Sekunde, zu der anderen Sterben werden, weil sie nicht in der Liebe sind, es hat keinen Platz mehr für Egoismus, Neid, Habgier, Rachsucht, Eifersucht, Gleichgültigkeit und Ignoranz
Im Gegenzug sollte, nein muss nun aber eine Möglichkeit erstellt werden, das hier in der Schweiz, offizielle Plätze für eine Lebensgestalltung in Wohnwagen, Wohnmobile, Tinyhäuser usw. legal bestimmt wird!
Nicht illegale Machenschaften von "Austeiger" Kulturen und Weltverbesserer, sonder Plätze für das Volk, wo auch mit der "weniger ist mehr" Lebenseinstellung einen Platz zum Leben findet.
Dadurch gibt es automatisch mehr Wohnraum für Wohnungssuchende, da der Anteil von "weniger ist mehr" Menschen, doch beträchtlicher ist, als allgemein sichtbar.
Übrigens; weniger ist mehr, könnte auch eine Chance für die achso verherende Klimakatastrophe sein🤫
Beim Staatspersonal sehe ich nur dass die Gehälter ständig steigen, weshalb sollten andere sich sozial verhalten, wenn unser Staat so geldgierig ist?
Da liegt doch de Hund begrabe: Muäsch selber vor Gricht, wennd di wehre wettsch... Und wer hilft der daa? Dini Rechtsschutzversicherig vo de Zurich, wo gliichziitig de Inhaber vom Gebäude isch? 😅🙈
Scho hirnvrbrönnt höch die mietine
Und ich bin froh wen der saron-zins sinkt und ich keine 1000fr mehr zahle für mein 900m³ grundstücksfläche 😅
"Zürich ist eine Arbeit-Stadt. Rentner die da wohnen und es sich nicht leisten können, sollen den solventen Arbeitenden platzmachen😮." Was haltet Ihr von diesem Statement? Was sind die Konsequenzen?
@@peterpenner7838Ich suche eigentlich eher nach Argumenten, anstatt nach Gewaltandrohungen😅. Eines ist sicherlich mangelnde Diversität in der Stadt. Ein anderes, dass städtische Abstimmungen längerfristig Regelungen und Gesetze nach den Präferenzen der Reichen kippen, was die Schere zwischen Reichtum und Armut weiter öffnet und damit nicht im Interesse der Schweiz ist. Hast Du noch weitere Argumente?
@@alecmunnur5918Naja, das geht nur über gesetzliche regelungen. Über Staatliche eingriffe. Sonst gewinnt immer der mit am meisten Geld. Am ende, geht es immer um die Profitmaximierung, immer und überall. Und das meist zum schaden von allen anderen.
Was es genau für gesetzte braucht zu dem spezifischen problem, weiss ich auch noch nicht genau.
Generell auf jedenfall eine Vermögensobergrenze.
In ein paar Jahren ist das nicht nur in Zürich, sondern auch auf dem Land.
Wollt ihr in die Zukunft schauen? Schaut Videos über die homelesses in den USA
Ich finde das Statement zu plakativ und kurzsichtig. Dass dies aber mittelfristig die Realität sein wird, zeichnet sich offensichtlich bereits jetzt ab. Problematisch ist das Tempo des Wechsels.
Wohnen heisst Leben. Viele Menschen sind schon Jahrzehnte in der Stadt zuhause. Die Wohnung bildet das Zentrum für alle sozialen Kontakte und sämtliche Begegnungsorte die jemand hat (Schwimmbad, Café, Spielplatz, Einkaufsläden,...). Insbesondere für ältere Personen bildet die "Zwangsabwanderung" in die Aglomeration als Konsequenz eine Einbusse in der Lebensqualität und führt zu sozialer Isolation. Das kann nicht im Sinne unserer Gesellschaft sein.
Deswegen regelt der "Markt" gar nichts. Man muss Staatlich eingreifen in die Wirtschaft und strenge Regeln erlassen. Ansonsten gewinnen immer die mit dem meisten Geld. Am ende, geht es immer um die Profitmaximierung, immer und überall. Und das meist zum schaden von allen anderen.
Der Staat ist massgeblich für dieses Desaster verantwortlich. Stichwort: Raumplanungsgesetz, Bauvorschriften, Einsprachen, ausbleibende Kontrollen der Nettorenditebeschränkung von 3.5%.
@@Gandig-yd8dv Das ist nachweislich falsch. Es sind die reichen, Investoren, die möglichst viel Profit machen wollen, die dafür verantwortlich sind.
Wie gesagt, es gibt eine Nettorenditebeschränkung, welche Vermieter einhalten müssen. Nur wird das nicht kontrolliert und wenn ein Mieter Klagen will, trägt er das Prozessrisiko. Hier könnte man relativ einfach ansetzen, indem man entweder den Zugang zu den Gerichten vereinfacht, sprich die Kosten reduziert und/oder staatliche Kontrollen einführt und/oder Vermieter ab einer bestimmten Grösse einer Audit Pflicht unterliegen, wobei ua dieser Punkt der Prüfung unterliegt.
Und was ist an den anderen Punkten falsch? Haben Sie mal versucht als Privater Wohnungen zu bauen und zu vermieten? Die Vorschriften sind völlig insane. Auch gibt es kaum noch verfügbares Bauland. Alles Faktoren, welche die Preise nach oben drücken.
Das ist der Markt. Weniger Zuwanderung würde Helfen.
@@Gandig-yd8dv die Inverstoren sind Privatleute. Es geht also sehr wohl.
Und ja, es gibt viele vorschriften. Die einen mögen unsinnig sein. Viele davon aber sicherlich nicht. Umweltschutz, ökologisch, Dämmung.... das macht alles sinn. Ohne Vorschriften öffnet man missbrauch Tür und Tor, wie sie grade gesehen haben.
3,5 ZI-Wohnung mit 95m2 für 1700.- auf dem Land zahle ich. Euer Pech, wenn ihr in einer Stadt wohnen wollt.
Müsst Ihr Wissen.
Kann man aber nicht alte Leute auf Straßen lassen
Kann man nur wegziehen.
Wer zu zweit 120m2 an bester Lage will, muss halt auch dafür bezahlen.
Neidisch?
@@Alias60608 Ich wohne in der Stadt Zug an bester Lage. Ich bin also überhaupt nicht neidisch. Aber die Leute müssen eben für diese Lage auch zahle ohne zu jammern.
Goldgräberstimmung im Wohnungsbau... Wer die Miete nicht bezahlen kann ist selber schuld und bleibt halt ohne Whg...Solvente Mieter gesucht, bitte mit Auszug des letzten Lohnes...( Freiwillig ) 😂😂😂
Ach bei Euch auch?
Ach komm, verglichen mit den Mieten in Zürich sind das quasi Schnäppchenpreis bei uns 😂 ... selbst wenn man die Hälfte davon nimmt, würden wir es noch als eher teuer empfinden 😅
Das Problem ist alles andere als neu. Herein spaziert ins Zirkus Zelt hier wohnt die "Halbe Welt", ungefaehr so kommt mir das vor. Zuerich muss hoeher bauen, in Asien gibt es Wohnbloecke mit Luxus 50 Stockwerke hoch und die sind mitten in der Stadt und alles ist neu und die Menschen koennen die Mieten bezahlen weil das Konzept durchdacht ist. Wohnbloecke mit 1000 Wohneinheiten ist normal, da stoert sich niemand daran.
Genau so ist es ! - 100 % Zustimmung !!
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Wer schon eine Wohnung über 100 Quadratmeter braucht ist selber schuld und muss eben dafür bezahlen. ( ich hoffe dass Ursula F. Noch ihre Wohnung behalten kann). Viele Grüße von Andreas aus dem Elsass
Auch 50m2 sind nurnoch teuer. Und eine 4 Köpfige Familie (die noch HO arbeitet, um den Spagat zu schaffen), braucht schnell 100m2 (was pro Person extrem unter Schnitt ist an Fläche/Person)
@@MS-lu8hh vielleicht würde sich ein Wohnortwechsel lohnen oder auch mal das Land wechseln.. es gibt immer einen anderen Weg und niemand ist in der Schweiz festgenagelt
Der Bericht sagt doch klar dass alle Wohnungsgrössen viel teurer geworden sind (Preis pro Zimmer)
@@atlantisreunion7411 das ändert daran trotzdem nichts an den Fakt dass kein Mensch in der Schweiz festgenagelt ist... wenn man glaubt dass die Regierung ihre Arbeit nicht richtig macht dann muss man ihr die Quittung geben und das so gut man kann... und wenn es Menschen gibt die andere ausquetschen wollen finanziell wie eine Zitrone da muss man sich das auch nicht bieten lassen aber wer glaubt dass er nichts ändern kann wird auch niemals etwas verändern können
Ich habe ja nichts gegen das Auswandern gesagt. Nur dann muss man erstmal einen Ort finden, der einem nicht nur gefällt sondern auch erschwinglich ist. Wenn man gerne auf dem Land lebt wird es wohl funktionieren. In den beliebten Städten wird es schwierig. @@Viertelfranzose
Und die lieben Politker:innen machen NIX aber auch GAR NIX! Schöne Demokratie, ja.
Falsch ! - Die Linken machen nichts und verweigern Lösungen:
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Zürich und andere Zentren sind zu attraktiv und zu viele Menschen wollen dort leben. Wie soll das Problem gelöst werden? Es gibt genug Leute die sich das locker leisten können. Zuzüger die etwas bezahlbares suchen haben das gleiche Problem. Haben alle ein Recht zentral zu Wohnen?
Ich verstehe, dass ist etwas provokativ, aber warum müssen Rentner Wohnraum in Zentren "Blockieren" welche sich den Standort nicht mehr leisten können?
Für Ausland gibt Schweiz immer viel Geld aus ,aber für sein Volk bleibt nichts übrig oder was ?
Nicht "die Schweiz", sondern die Linken werfen das Geld der Bürger zum Fenster hinaus !
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Wer Einwanderung will, muss auch hohe Mieten akzeptieren 😢
100qm+ im Chreis 3 chosted ebe.
Wohnklo
me wohnt au nit in züri
taschentuch?@@roodood
Gnom@@roodood
uf dä Kommentar hani gwartet, en assoziale wo wider driischüsse muess.
Wo wohnt mer den? In Frick? In Hinterfultigen? Oder glich in Unterrieberg? Merksch selber oder...
Mer schribt e ke kommentär ohni Hirn. Das Problem isch nid nur in ZH Stadt, sondern i allne grosse Städt, im ganze Kt Zug, in X Bergdörfer und breitet sich immer meh us.
Danke Merkel
Was hat Frau Merkel mit der Schweiz zu tun?
@@santaponsa-z6z - Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Ich sehe es nicht ein, dass eine alleinstehende Person eine 3-Zimmer-Wohnung braucht. Eine 1-Zimmer-Wohnung würde für die älteren Damen genügen. Da sind die Mietkosten auch nicht mehr so hoch. Aber wenn man keine Abstriche machen möchte, muss man meiner Meinung nach auch nicht jammern.
Stadt-Zürich wählt mehrheitlich Grün/Rot. Die sind für Ökologie und mehr Wohnungen. Beides wird hier gemacht und jetzt ist es auch wieder nicht recht.
Aber auch für weniger strenge Einwanderungspolitik, was mehr Personen auf gleich viel Land generiert.
@@joelmischler9872 Stadt-Zürcher unterstützen mehrheitlich auch diese Politik. Nur wenn sie die negativen Auswirkungen selber spüren, wird gejammert.
@@MichaelGeiser-rn9gq Nur sind es die Rechten die Wohungen besitzen, es sind die Rechten die für diese Situation verantwortlich sind, auch sind die Rechten seit je her im Parlament in der Mehrheit.
@@joelmischler9872 Und ja, die Einwanderung muss dringend beschränkt werden. Wiederum stehen da aber die Rechten auf der Bremse, die den Arbeitgeberverband vertreten und enorm von der Zuwanderung profitieren.
Die SP macht viel für die Stadt und ist sicherlich die richtige Partei für Zürich. Zum Vergleich, die SVP/FDP finden die Mieten in Zürich müssten angehoben werden! Gegen Investoren die International aufgestellt sind, hat die SP kaum Werkzeug. Man müsste die Marktwirtschaft in der Region Zürich extrem einschränken und dass wäre kontraproduktiv.
Das Resultat jahrelanger Mitte/Rechts Mehrheit in Parlament.
du meinst wohl eher Mitte/LINKS..?!
@@lady_nostalgic- Ganz genau...👍 das Resultat haben wir Mitte / Links zu verdanken. 😡
@@lady_nostalgicdas ist nachweislich falsch. Die rechten haben seit je her die mehrheit.
@@mariemaier3115das ist nachweislich falsch. Die rechten haben seit je her die mehrheit.
@@lady_nostalgic Nein Mitte/Rechts
Mein Sohn in der Schweiz bezahlt für 150qm 3200 Fr
Ja bei ein Verdienst von 8800Fr Frau 5600
Ist doch alles 👍
jaja ökologischer... jaja
Sorry aber wenn eh 70 jährigi sGfühl het sie chönt ihres ganze Lebe ide Stadt für 1200Fr.- lebe het sie nöd begriffe was Inflation isch😂
Es ist richtig so, mit essenziellen Dingen Profit zu machen. Bei Monopol müsste man es brechen, dies liegt aber nicht vor. und wie Wohnung in minimalem Umfang ja ist essenziell, ja eine 100 m2 Wohnung ist definitiv nicht essenziell.
Es ist ein tiefer Einschnitt, ja für diese Personen, wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass durch frei werdende Wohnungen neue Familien sich niederlassen können.
Die Verteilungsfrage ist immer eine schwierige Sache. Es ist aber unfair, wenn eine 80-Jährige halb so viel Miete bezahlt und deshalb in einer sehr grossen Wohnung lebt, als dies eine neue Familie zahlen müsste.
Quatsch mit Sause!!! Neolibareles Lügengequatsche! Welche Familie kann es sich leisten 4500CHF und mehr, nur für die Miete auszugeben? Nur die Reichsten und sonst niemand. Mit Existenzellen dingen darf man kein Profit machen! Das ist gegen die Menschenrechte. Man muss solche Leute enteignen und fortjagen! Mit Wohnungen, Wasser, und Nahrung darf man kein Profit machen und muss strengstens verboten werden.
Mit existenziellen Grundbedürfnissen überhöhte Profite zu machen, ist gottlos und höchst menschenverachtend. Der Boden gehört schliesslich allen Menschen.
Neolibarele Lügen! Welche Familie kann es sich leisten 4500CHF und mehr, nur für die Miete auszugeben? Nur die Reichsten und sonst niemand. Mit Existenzellen dingen darf man kein Profit machen! Das ist gegen die Menschenrechte. Man muss solche Leute enteignen! Mit Wohnungen, Wasser, und Nahrung darf man kein Profit machen und muss strengstens verboten werden.
Die alte, der Markt regelt alles Theorie. Es gibt x Beispiele in Europa und Nordamerika die Aufzeigen, dass der Immobilienmarkt überhitzt ist, Bsp. San Francisco hohe Anzahl Obdachlose, unteranderem auch Personen aus dem Mittelstand. Beispiel aus Zürich, Google hat letztens Büroflächen an bester Lage in Zürich erworben, ist aber nicht eingezogen, die Flächen werden auf "hold" gesetzt wie bei einem Aktienkurs. Auf der anderen Seite müssen Familien reihenweise Zürich verlassen, weil sie keine Wohnungen finden. Hier geht es um Spekulation im Immobilienmarkt, dass mag vielleicht nicht jeder erkennen, aber wie sind in einem Verdrängungskampf angekommen.
Bist du noch ganz dicht? "Mit essenziellen Dingen Profit machen?" soll richtig sein? NEIN.
Essenzielle Dinge sollen kosten-tragend und nach Niederstwert gehen.
Weiter, zwischen einer Kartell-Landaschaft und einem Monopol bestehen kaum Unterschiede, generell raus mit Konzernen aus der Wohneigentumslandschaft, Wohnraum ist zum Leben da, nicht Rendite für Immobilienhaie, den Dreck haben wir lange genug durchgehen lassen.
Als letztes das irrsinnige Argument mit "aber die Familien" - denen geht es jetzt sowieso schon an den Kragen bei diesen Preisen. Was du willst ist typisch kommunistisch "dann lass es wenigstens allen gleich schlecht gehen", statt verdammte Axt am Kern des Problems anzupacken.
De eigetümer cha entscheide was er wott. Do hett en Mieter gar nüt zum melde. Isch schliesslich nur en Mieter und nit de Bsitzer!
Wenns finanziell nit gaht zieht meh halt neume anders ahne. Hauptsach da en riese ufstand mache und das am kassesturz gho melde😂😂
Dann gehört er enteignet! Profitgeile Leute gehören enteignet und fortgejagt! Raffgierige Gesellschaftspaltende Leute brauchen wir nicht
Lüt wie du, sind de Grund warum d'Mietene exorbitant stiige.
Din chopf isch aunur da, dases ned driiregnet...
@@MS-lu8hh ahstand und respekt min liebe :)
In Berlin fur so eine Wohnung auch über 2000€
Wir beide sind Rentner und haben 70qm und bezahlen 1100€
Ländliche Gegend !40 % von unsr Rente ! Aber wir kommen zurecht . Kinder verdienen gut und haben vor 12 j gebaut !
Gruß aus Land Brandenburg 🇩🇪
@eins-zwei-acht Mein Sohn Schichtleiter Werkzeugmechaniker verdient 4200 Brutto in Berlin
Es gibt genug Leute die sich das leisten können. Keiner hat einen Anspruch darauf, in Guter Lage zum Spottpreis zu wohnen. Wiese ziehen die Leute nicht weiter aufs Land?
Das ist eine reine Problemverschiebung. Wenn sich ein Grossteil der Zürcher entscheidet die Preise nicht mehr zu zahlen und aufs Land zieht, braucht es auf dem Land mehr Infrastruktur.
Zürich braucht auch Handwerker, Müllabfuhr, Leute in der Gastro, im Detailhandel und und und. Die Lösung kann doch nicht sein, dass die alle aufs Land sollen und nur noch Reiche in der Stadt wohnen. Die sollen sehen wo sie bleiben ohne die, die für einen Minilohn unter anderem für sie arbeiten.
34 Jahren Rot-Grün. Alles gesagt, oder? Die PKs müssen halt Geld verdienen, ansosten keine 2. Säule Auszahlungen.
Die SVP hat seit je her die Mehrheit. Erzählen sie keine Lügen. Und von den Pks profitieren vor allem die reichsten. PKs selbst, greifen ordentlich beim einbezahlten Geld zu. Bis zu 10%
Die Bürgerlichen sind in der Mehrheit in der Schweiz und das seit Jahren.
🤡