Heizlastberechnung auch ohne Physik-Diplom verstehen [raumweise Heizlast]
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 30 āļĄāļī.āļĒ. 2024
- Link zu den Baualtersklassen ð schlau-energiesparen.de/baual...
Was ist die Heizlast und warum ist sie fÞr WÃĪrmepumpen so wichtig? Wie funktioniert eine Heizlastberechnung? Was ist das Verbrauchsverfahren? Was ist das HÞllflÃĪchenverfahren? Warum solltest du immer eine raumweise Heizlastberechnung durchfÞhren? Was sind LÞftungswÃĪrmeverluste? Was sind TransmissionswÃĪrmeverluste? Und was haben U-Werte und Baualtersklassen damit zu tun?
All das erfÃĪhrst du in diesem Video.
Inhalt
0:00 Intro
0:48 Was ist die Heizlast
1:39 Norm-AuÃentemperatur
3:06 Warm-Wasser
3:47 Verbrauchsverfahren
4:05 Warum raumweise Heizlastberechnung
5:33 HÞllflÃĪchenverfahren
5:58 LÞftungswÃĪrmeverluste
7:40 TransmissionswÃĪrmeverluste
8:31 U-Werte
11:39 U-Werte herausfinden
#wÃĪrmepumpe #heizung #heizlast - āļ§āļīāļāļĒāļēāļĻāļēāļŠāļāļĢāđāđāļĨāļ°āđāļāļāđāļāđāļĨāļĒāļĩ
![Lohnt eine WÃĪrmepumpe in diesem Altbau? [Praxisbeispiel: Heizlastberechnung mit Heizreport]](http://i.ytimg.com/vi/2cd_9rJ3ptY/mqdefault.jpg)
![[Full Episode] MasterChef Junior Thailand āļĄāļēāļŠāđāļāļāļĢāđāđāļāļ āļāļđāđāļāļĩāļĒāļĢāđ āļāļĢāļ°āđāļāļĻāđāļāļĒ Season 3 Episode 4](http://i.ytimg.com/vi/e7Oqqo90x_w/mqdefault.jpg)
Daumen hoch fÞr dieses informative Videoð
Super erklÃĪrt. Das Beste fÞr einen Laien, wie mich - und ÞberprÞft am kalten Tag. Stimmt!!
Danke und sehr schÃķn beschrieben, und das sogar mit fachlichen Content ð
Wirklich super gut erklÃĪrt und verstÃĪndlich! 6 Sterne âĻâĻ
Top erklÃĪrt
Vielen Dank, gut erklÃĪrt. Zum Thema LÞftung gibt tolle Zentrale GerÃĪte die WÃĪrmepumpe und LÞftung integriert haben (LWZ). Die halten die WÃĪrme zu >90% im Haus und lÞften + heizen in einem. ð
ðððð viel Spaà mit den Dingern, Stiebel und andere haben die Produktion schon eingestellt !
Luft/Luft kann nicht viel !
@@Powerwilli1 Soweit ich weià baut Stiebel weiterhin LuftwÃĪrmetauscher GerÃĪte, weil gerade in gut gedÃĪmmten HÃĪusern Luftaustausch notwendig ist.
Da ist ein Wirkungsgrad >90% gegenÞber FensterlÞften ein deutlicher Vorteil.
Das ganze als LWZ Integral nutzt die vorgewÃĪrmte Abluft aus dem Haus fÞr die integrierte WÃĪrmepumpe der Heizungsanlage. Das ist mega effizient.
Die LWZ ist keine Luft/LuftwÃĪrmepumpe sondern Luft/Wasser mit integrieter ZentrallÞftung.
@@4Fingr hi ,
Teilweise richtig, es wird die Luft im System genutzt, interessant bei passiv HÃĪusern.
Stiebel baut die LWZ nicht mehr !!
Bin vom Fach !
LG
@@Powerwilli1 Ich wÞrde meinen A**** darauf wetten, das Stiebel die LWZ noch verkauft und nÃĪchstes Jahr ein neues Modell kommt ð
Machst das super, weiter so.
Habecks Heizungshammer Praxis+++2000⎠Heizkosten in 6 Wochen+++Umbau 185000 âŽ+++Miete + 1200 ⎠Und wir sparen dadurch 1,4% CO2âĶ EIN VERBRECHEN AM VOLK !!!!! th-cam.com/video/KkNbTAb-2LQ/w-d-xo.html&ab_channel=OutdoorChiemgau%2FMr.Blackout-Krisenschutz
Diese grÞne Ideologie ist ASOZIAL UND GEMEINGEFÃHRLICH !!!!
Wir haben mal eine komplette Heizlastberechnung von einem EFH gemacht. HÃĪndisch. Von aufmessen Þber U-werte, raumweise berechnet. Mit Fenstern, verschiedene Dusch und Badewanne angenommen usw.. Sehr gut dargestellt vereinfacht
"Mit Fenstern, verschiedene Dusch und Badewanne angenommen usw.. Sehr gut dargestellt vereinfacht"
Was schreibst du...???ðĪĢ
Und wie weit bist du weg von der SchÃĪtzung? Wahrscheinlich meilenweitâĶ
Super!
GrundsÃĪtzlich ein ziemlich gutes Video auch wenn ein paar Punkte unberÞcksichtigt bleiben (z.B. innerer und ÃĪuÃerer WÃĪrmeÞbergangswiderstand, Luftschichten, HÃķhenkorrekturfaktor...) Aber ich denke das liegt zum Einen an der Zielgruppe, zum Anderen das ich noch die Berechnung nach DIN 4701 gelernt habe. Ist halt auch schon wieder ein paar Tage her. Mein Zuhause habe ich damals mit einer Excel berechnet.
"Niemand kennt sich mit deinem Haus so gut aus wie du selbst"! "One in a million"-wÞrde ich da mal sagen!
ð - _auch_ fÞr den YT-Algo! ð
Super
Top! Gerne mehr solche Infos, denn ich denke in der Zukunft werden sich viele eine WP anschaffen und nach den ersten Wintern merken das diese zu klein/groà ist und dann noch sehr viel elektrische Energie zum Betreiben kostet was ja so nicht der Fall sein soll. Ich denke es wird auch viele âBeraterâ jetzt geben die Quereinsteiger sind und das groÃe Geld wittern. Also selbst sich Gedanken machen, Angebote vergleichen und dann den besten nehmen.
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Ich wohne im Mittel Gebirge und mÃķchte deswegen eine Sole WÃĪrmepumpe.
Die Technik bei denen, welche gÞnstig sind ist veraltet (siehe KÃĪltemittel).
Gibt es eine zukunftsfÃĪhige Variante im Bereich von 5-6 KW?
Guà Jan
viel wichtiger ist das individuelle Heizungsverhalten, zb. gekippte Fenster im Winter, den ganzen Tag, 24°C im GebÃĪude, das in Summe kann +60% mehr kWh pro Jahr ausmachen, bei exakt dem gleichen GebÃĪude
Die Zirkulation ist ein WÃĪrrmefresser, vor allem, wenn die WW-Leitungen durch unbeheizte Bereiche des Hauses laufen.
Da nÞtzt eine Rohrisolierung auch nicht allzuviel.
Da wÃĪren, allein schon wegen dem Legionellenproblem, lokale DH's Ãķkonomischer.
1. Werden Leitungen fÞr Warmwasser gedÃĪmmt.
2. Nimmt man eine Hygienestation, dann braucht man keine Zirkulation.
3. Die WÃĪrmepumpe erzeugt Warmwasser immer effizienter als ein Durchlauferhitzer.
@@shksczcypka Die LW-WÃĪrmepumpe ist erfahrungsgemÃĪÃ eine "Stromfresserin" und bringt ohne el. Heizstab nur 'Lauwasser' mit Legionellen.
Da wÃĪren ja Vakuum-RÃķhren auf dem Dach besser.
Vielleicht muss man auch mal hinterfragen, ob man mit "alle Mann" tÃĪglich duschen muss.
Das war 1959 vÃķllig unÞblich. Keine meiner Tanzstundenpartnerinnen hat bei mir je die Nase gerÞmpft und Feromone konnte ich noch unÞbertÞncht genieÃen.
(Das wÞrde auch die Scheidungsraten senken.)
@@shksczcypka Supa Wels hat nunmal Recht.
P.S. Bei 2. schreiben Sie Unsinn (2. Nimmt man eine Hygienestation, dann braucht man keine Zirkulation.). Lesen Sie sich mal die Norm durch.
@@HansMaulwurf1999 in EinfamilienhÃĪuser ist eine Zirkulation nur sinnvoll wenn es grÃķÃere Mengen an stehenden warmen Wasser gibt. Bei einer Frischwasserstation sind das nicht einmal 20 l und die werden mehrmals am Tag erneuert. Also absolut kein Problem mit Legionellen.
@@shksczcypka 20 Liter...also selbstausgedachte Regeln sind nichts wert.
Wie gesagt - so darf nach DIN 1988-200 nicht gebaut werden, es geht in der Diskussion ja um Fachinstallationen und keinen privaten Pfusch.
Hier klipp und klar: "...sind bei Rohrleitungsinhalten von mehr als 3âLiter Zirkulationsleitungen oder selbstregelnde TemperaturbÃĪnder einzubauen."
Einfach googlen oder einen Fachmann befragen.
Welchen Wert muss ich fÞr meinen Gasjahresverbrauch nehmen? Beispielsweise haben wir noch eine sehr alte Heizung. Einen Gasbrenner. Keine Brennwerttherme. Mit dem habe ich natÞrlich einen deutlich hÃķheren Verbrauch als wenn ich eine Brennwerttherme hÃĪtte.
gutes Video
mich wÞrde noch interessieren, ob es stimmt, dass man die Einstufung zu GebÃĪudeklasse D anhand einer fiktiven Berechnung am PC vornimmt oder ob man nicht auch auf den tatsÃĪchlichen Verbrauch einer auch bewohnten Immobilie abstellen kann
Bei Energieausweis gibt es meines Wissens nach zwei Methoden. Einmal Þber den Verbrauch und einmal Þber die synthetische Berechnung. Ich wÞrde fÞr mich die verbrauchsgefÞhrte Variante bevorzugen, denn oft werden alte GebÃĪude mit unbekanntem Aufbau eher unterschÃĪtzt und durch den groÃen angenommenen Luftwechsel und WÃĪrmebrÞckenzuschlÃĪge kommt man schnell zu einer zu schlechten EinschÃĪtzung.
Meine HÞtte wÃĪre z.B. ein knappes C mit ungefÃĪhr 90 kW/mÂē wenn es nach dem Verbrauch geht. Wenn ich aber rechne, dann ist es im schlimmsten Fall (je nach Berechnung) plÃķtzlich nur noch ein gutes bis mÃĪÃiges E.
@@Nachtwolke sollte es mÃķglich sein den GebÃĪudeheizwert Þber den Verbrauch einstufen lassen zu kÃķnnen, dann werde ich das auch so machen
rein nach dem Verbrauch liegen wir bei C, nach dem fiktiven Werten am PC wÃĪre unser Altbau in der tiefroten Ecke (E, F, G...)
@@StefanB.84 Schau dir mal ganz genau an was Du so an Bausubstanz hast. Vielleicht ist da einfach nur besseres Material verbaut oder die wand ist vielleicht gar nicht massiv, sondern eine DÃĪmmschicht im Innern. Eine MÃķglichkeit ist auch, dass Du vielleicht zu gut gerechnet hast und die Methode schon ZuschlÃĪge fÞr schwierigere Konstruktionen enthÃĪlt. Mein Dach hat z.B., wenn man nur einen ganz einfachen Schnitt macht einen U-Wert von 0,23 oder etwas in der Art. Rechnet man aber nun die Sparren mit ein, dann sind es plÃķtzlich nur noch 3,0.
@@Nachtwolke es wurde vor meiner Zeit gebaut und laut meinem Vater sind es normale massive WÃĪnde ohne DÃĪmmung, welche erst Jahre spÃĪter mit nur 5 cm Isopor (oder wie man das schreibt) gemacht wurde
der Verbrauch halbierte sich daraufhin
nur laut Energieberater erfÞllt es nicht die Voraussetzungen, um nach heutigem Stand angerechnet werden zu kÃķnnen
rechnen am Ende dieser Heizperiode mit der neuen Heizung mit rund 1.500 l fÞr 2 x 105 mÂē WohnflÃĪche
mÞsste eigentlich top sein und durch den Ofen, der noch kommt, sinkt der Wert noch weiter
@@StefanB.84 So richtig massive WÃĪnde hat man nicht immer. Oft gibt es im Innern eine Schicht stehender Luft. Miss mal die StÃĪrke der Wand und schau ob sich diese Dicke einfach so aus Steinen mit einer StÃĪrke von 115 oder 175mm erzielen lÃĪsst. Mit etwas GlÞck ist doch noch Platz fÞr eine KerndÃĪmmung von 4-10cm. Die Kosten dafÞr halten sich in Grenzen.
NatÞrlich ist deine HÞtte nicht wie neu, aber mit rund 73kW/mÂē ist sie im Moment noch besser besser als meine.
Eine DÃĪmmung der Kellerdecke und des Dachbodens bringt auch noch einiges und kann auch selbst durchgefÞhrt werden.
Haus 12,5x10m, 3 Vollgeschosse, 1077m3 Beheizte HÞlle.
Lauter deiner SchÃĪtzung durch LÞftungsverluste alleine 5.800W Heizlast. TatsÃĪchlich benÃķtigt das GebÃĪude nach KfW55-Sanierung mit LÞftungsverlusten weniger als 5.000W HeizlastâĶ
Die LÞftungsverluste sind einfach Irrsinn. Hier wird der gleiche Unsinn betrieben, mit dem frÞher Gasheizungen ausgelegt wurden. Durch diese Berechnung wird jede WÃĪrmepumpe zu groà ausgelegt. Kein Mensch sorgt im tiefsten Winter dafÞr, dass alle 2h die Luft ausgetauscht wird.
Wie sieht es denn aus wenn man damit auch das BW auch erzeugen will? Ich habe dabei an einen Schichtenspeicher fÞr Heizwasser mit innenliegenden WÃĪrmetauscher fÞr BW gedacht. Alle reden ja nur Þber Heizen aber WWB und Legionellen werden garnicht angesprochenen. Dabei gibt es sehr gute schichtenspeicher wie den Link3, Zeeh und andere?
5:10 sind da aus versehen die zahlen vertauscht ?
Oder warum brauche ich ne grÃķÃere Heizung wenn ich das warm Wasser NICHT mit der Heizung mache (kleinerer Quotient sorgt fÞr grÃķÃeres Ergebnis)
Hier kÃĪme bei den selben 25000kWh Hausverbrauch eine 11,9kW Heizung mit zusÃĪtzlichem Durchlauferhizuer raus aber nur 10kW wenn beides Þber die Heizung gemacht wird. -> klingt vertauscht ?
Die Berechnung dient anscheinend dazu um den Anteil der Leistung zu berechnen der nur auf die Heizung entfÃĪllt, ohne das Warmwasser.
Dann wird die Heizleistung grÃķÃer wenn bei gleichen Verbrauch das Warmwasser nicht mit der Heizung erwÃĪrmt wird.
Das Video ist sehr informativ, aber WÃĪrmebedarfsberechnungen musste man schon in den 70er Jahern machen, nach DIN. Bei einer FuÃbodenheizung war das zwingend nÃķtig, denn man kann nicht nachtrÃĪglich die HeizflÃĪche ÃĪndern.
Um welchen Altbau geht es denn da? Ein Anwalt wird sich freuen Þber diese ÃĪhm Berechnung?
Heyho, ich habe eine Frage zur Heizlastberechnung.
Wie verhÃĪlt es sich bei einem Reihen-Mittel-Haus mit direkt angrenzenden GebÃĪuden.
Wird dafÞr die AussenwandflÃĪche zu den angrenzenden GebÃĪuden noch relevant?
Ich wÞrde mich Þber eine RÞckmeldung freuen
Bei einem Reihenmittelhaus verlierst du keine WÃĪrme an die NachbargebÃĪude da die i.d.R gleich warm sind. Insofern spielen diese WÃĪnde bei der Heizlastberechnung i.d.R. keine Rolle.
@@dxpx7729 i.d.R. heist das der Nachbar die Raumtemperatur nach DIN einhÃĪlt
oder exakter die gleiche wie man selber hat, stellt man die Raumtemperatur runter und der Nachbar wills warm haben, heizt er fÞr dich mit...
Hallo, Darf man fragen ob du einen beruflichen Hintergrund hast ? Wie lange arbeitest du schon mit WÃĪrmepumpen ? Gibt es die MÃķglichkeit , auÃerhalb der Videos hier, auch Tipps von dir zu bekommen?
Geh zum Planer
Toll erklÃĪrt, genauso hab ich es gemacht, fast jedenfalls. Ich habe mir vorab von SHK Info den Heizreport runter geladen und von Ubakus den U Wert meiner WÃĪnde, Dach und Kellerdecke berechnen lassen. Dann die ganze HÞtte ausgemessen, den Durchschnittlichen Verbrauch eingegeben und die Heizlast ausgerechnet.
Mein Heizungsbauer war beeindruckt und empfiehlt sogar es selber zu machen, da er mehrere Hunderter fÞr diese Leistung berechnet und ein Energieberater schon mal bis 1000 Euro plus Steuer.
Mein Altbau ist in der Lage eine WÃĪrmepumpe zu verkraften und nachdem sie eingebaut wurde ist es angenehm warm.
Zum Vergleich:
durchschnittlicher Verbrauch von Januar bis Mai 2014-2021 (ende der Heizperiode) 24.000 kWh bei einer Raumtemperatur von 22 Grad Kosten mit Energiepreisbremse 2.280,- Euro.
2023 Raumtemperatur von 21,5-22,5 Ernergieaufwand von 11090 kWh mit WÃĪrmepumpe und fÞr Januar 6336 kWh Gas im Januar. Kosten mit WÃĪrmepumpe 2.044 Euro und nach Abzug der Autarkie durch meine Photovoltaikanlage nur noch 1.658,- Euro. Ich habe durch die WÃĪrmepumpe eine Energiekosteneinsparung von 1.221,-Euro von Januar bis Zum Ende der Heizperiode, da kann ich mir ausrechnen wie lange ich brauche um den erhÃķhten Kaufpreis gegenÞber einer neuen Gasheizung zu amortisieren.
Eine WÃĪrmepumpe ist nunmal effizienter als ne olle Gasheizung, da kÃķnnen die ewig gestrigen noch so wettern, meine Werte und die Werte von anderen Altbauinhabern die auf WÃĪrmepumpe umgestellt haben strafen den Hetzern (CDU/CSU, FDP und AFD) als Ahnungslos ab.
Interessant wÃĪren hier noch folgende Angaben um das ganze was sie schreiben einigermaÃen einordnen zu kÃķnnen.
Baujahr des Altbau - FlÃĪche - bisherige Vorlauftemperaturen - U-Werte der AussenwÃĪnde -
vorhandene Fenstertypen - FlÃĪcheheizung/FuÃbodenheizung schon vorhanden? oder HeizkÃķrper -
wurden HeizkÃķrper vergrÃķÃert?
Es gibt nun mal Altbau und Altbau
@@robyt6626 hallo Rob. Ich glaube dass das Baujahr 1898 schon ein Altbau ist ð.
Ich habe 200 qm WohnflÃĪche und 3,3 Meter hohe RÃĪume.
Im angegebenen Zeitraum war die Vorlauftemperatur, wie allg. Þblich, 60-70 Grad, erst im letztem Jahr habe ich die Vorlauftemperatur auf 35-45 gesenkt um einzusparen und zu testen ob eine WÃĪrmepumpe funktioniert.
Die U Werte der AuÃenwÃĪnde betragen 0,75 im OG und 1,48 im EG.
Die Fenster haben eine Zweischeibenthermoverglasung mit 1,1 k.
Es gibt nur HeizkÃķrper und nur im Wohnzimmer wurden vier stÞck 120x60 cm von 22er auf 33er vergrÃķÃert.
Ich bereue nach dieser Heizperiode nicht dass ich gewechselt habe und hoffe Ihnen geholfen zu haben.
@@davehellbardt9044
Hm, 1898 und Altbau? Im Leben nicht ;-)
Danke fÞr deine nachtrÃĪglichen Infos.
Ich kann dir aus Erfahrung sagen das du trotz deines alten Altbaus schon vorher gut dagestanden hast.
Bei 200qm, 3,3m hohen RÃĪumen und Vorlauftemps von 60-70° NUR 24.000 kWh Gas.
Da warst du schon bei nur 120 W/m2 und das ist fÞr einen Altbau ein guter Wert.
Meine Meinung.
@@robyt6626 vielen Dank fÞrs Lob, aber ich meinte dass der durchschnittliche Verbrauch nur fÞr die Heizperiode Januar bis Ende Mai galt. Sonst war der Jahresdurchschnitt ca. 37.000 kWh.
@@davehellbardt9044
Das relativiert das ganze etwas. Aber trotzdem beachtlich wenn man das GebÃĪudevolumen betrachtet das es bei dir so funktioniert hat.
Ich habe es den Winter in unserem Ende 60er/Anfang 70er Altbau bei ca. -6 bis -7° nicht geschafft unter 56° Vorlauftemp. zukommen,
da sonst die Raumtemperaturen unter 19° gingen.
Das war dann meiner etwas ÃĪlteren Mutter doch zuviel des Guten.
Wie kann ich denn fÞr eine Mehrfamilien Miethaus die Heizlast berechnen ?, einem Mieter Reichen 19 Grad .. der nÃĪchste will's vielleicht 25 Grad warm. Abzusehen sind auch Stomabschaltungen. Bedeutet das nicht zwangsÃĪufig dass Ich eine WP deutlich Þberdimensionieren muss ?
Soweit ich weiÃ, gibt es so eine Art Vorgabe, also zB wie warm ein Bad sein sollte oder ein Arbeitszimmer oder ein Schlafzimmer. Da gibt's Tabellen fÞr, so macht das zumindest der Energieberater.
@@tortillasz Selbst das ist schwierig, weil zuerst ist es ein Arbeitszimmer und nach einem Mieterwechsel plÃķtzlich ein Schlafzimmer fÞr ein Neugeborenes.
5:00 Welcher Jahresverbrauch? der von der Gasheizung, oder der vom tatsÃĪchlichen WÃĪrmeverbrauch? 2500 ist fast immer zu groÃ, wenn der Gasverbrauch als Basis genommen wird. 11.000kWh/a Gas => wÃĪren bei mir 4,4kW gewesen. Ich verbrauche mit meiner Nibe S1155-6PC mit knappem Ringgrabenkollektor (ausgelegt auf 4kW) 1860kWh/a Strom fÞr Heizung und WW fÞr 2 Personen (wie vorher mit dem Gaskessel).
Praktisch habe ich einen ( ca 10 Jahre lang mit einem geeichten WÃĪrmemengenzÃĪhler) gemessenen WÃĪrmebedarf von ca. 7000kWh/a und 1600kWh/a WW. => 3,9kW Heizleistung der WP reicht also lÃĪngstens aus.
Meine Erfahrung ist, dass 2200 so gut wie immer passt - und wenn es wirklich mal 48h am StÞck NAT haben sollte, dann dÞrfte der Heizstab einmalig die Berechtigung haben, auszuhelfen.
Mach bitte weiter und alle anderen macht bitte das was er da so schÃķn von sich gibt.
Ich komm dann und mach es richtig.
Das sichert auch in Zukunft meinen Arbeitsplatz
Danke auch im Namen meiner Kollegen vom Heizungsservice.
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Was genau meinst du denn?
Du hast dir die MÞhe gemacht, Dich selbst Schlau zu machen, gut. Aber eine richtige Heizlastberechnung sollte man Planern, wie Ingenieuren und Technikern Þberlassen. Und zum auslegen der HeizkÃķrper, gehÃķren natÞrlich auch VolumenstrÃķme, die das Leitungssystem bestimmen. AuÃerdem ist auch die grÃķÃe der HeizkÃķrper an die bauliche Situation anzupassen (gerade unter Fenstern), da kÃĪltere Fall Luft eine entscheidende Rolle bei der Funktion spielt. Ãbrigens sind professionelle Berechnungsprogramme der Heizlast nicht vergleichbar mit denen, was das Internet so kostenlos anbietet. Wer eine WÃĪrmepumpe plant und eine Heizlastberechnung benÃķtigt, ist bei einem Haustechnikplaner am besten aufgehoben.
Hier geht es aber um die Berechnung der benÃķtigten Leistung.
Diese ergibt die Grundlage der Auslegung deiner WP.
@@costa.81 das kannst du auch selbst testen. stel deie heizung auf 55 gras. wenns wearm wird wweiÃt du auch ohne berechnung dass eie wÃĪrmepumpe funktionieren wird.man muss dsnn nur ausrechen wie groà sie dinmensionier sein muss.
@@friederich66 Der Trick ist das ganze effizient zu bekommen.
Also benÃķtigt man einen hydraulischen Abgleich. Denn was in deinem Wohnzimmer aktuell passt, ist in deinem Schlafzimmer viel zu viel.
Also kann man da noch optimieren.
Wenn es aber im Wohnzimmer nicht reicht. BenÃķtigst du grÃķÃere HeizkÃķrper.
Diese kann man nach gut GlÞck kaufen. Oder halt berechnen.
Da ich nicht sinnlos Geld ausgeben will. Schau ich mir solche Videos an. Wenn es dann plausibel umsetzbar ist habe ich mein Haus optimiert.
Wenn also dein Haus das auf Anhieb kann ist deine Heizungsanlage definitiv zu groà ausgelegt. Was bedeutet das deine WP das dann auch sein wird.
@@costa.81 selbstverstÃĪndlich habe ich bei mir einen hydraulischen Abgleich durchfÞhren lassen. Mein Haus ist fÞr damalige VerhÃĪltnisse (1962) toll, nÃĪmlich mit zweischaliger auÃenwand gebaut. ZusÃĪtzlich habe ich es noch mit auf drei Seiten mit Styropor isoliert, nur nicht im SÞden, da haben wir einen wintergarten. Von daher ist meine HÞtte nicht reprÃĪsentativ, das ÃĪndert aber nichts am grundprinzip: wenn ein Haus im Winter mit einer vorlauftemperatur von 55° warm wird dann kann man ohne weiteres eine WÃĪrmepumpe einbauen. Eventuell muss man etwas leistungsfÃĪhigere HeizkÃķrper installieren bei mir ist das nicht nÃķtig, nebenan, unterm Dach hat mein Zimmer einen GussheizkÃķrper mit 25 Rippen. Solche sind im ganzen Haus verbaut, damals eben pi mal Schnauze plus 10 %. Das mit dem 55 Grad im Winter ist natÞrlich nur ein grober Test. Sie sind deshalb fÞr heutige VerhÃĪltnisse Þberdimensioniert weil es damals in den Sechzigern noch keine isolierglasfenster gab. Das ist der Vorteil gerade von ÃĪlteren HÃĪusern. Wenn da neue Fenster reinkommen ist schon viel gewonnen. Da mein Installateur jung und gut ausgebildet ist ist meine Heizung natÞrlich nicht Þberdimensioniert. Das ist auch nicht so wichtig denn es ist eine weishaupt mit gleitender Temperatur, die sich stets an die auÃentemperatur anpasst, nicht wie frÞher wo sie stÃĪndig vollgas gab und daher stÃĪndig an und aus gehen. ich kÃķnnte eine WÃĪrmepumpe einbauen aber ich bin doch nicht so blÃķd eine hochwertige erst drei Jahre alte Heizung auf den MÞll zu werfen.
@@friederich66 ist denn irgend was falsch an diesem TH-cam Video?
Hier geht es doch um die Ermittlungen der benÃķtigten Leistung. Ich wÞrde zb deine HeizkÃķrper rausschmeiÃen damit ich mehr Platz und die Anlage effizienter lÃĪuft. Das heiÃt aber nicht das es jeder machen muÃ.
Ich bin selber Bauer. Habe bisher an allen umbauten am Haus zumindest mitgewirkt. Von daher werde ich auch meine Heizung selber berechnen und montieren. Und dafÞr muss ich das nunmal verstehen.
55 Grad ist wie schon beschrieben das maximum der LeistungsfÃĪhigkeit einer WP.
Also ist das Ziel in meinem Fall bei - 15° Vorlauf von 45° zu erzielen. Mit FlÃĪchen HeizkÃķrpern.
Bin aktuell am PV bauen werde danach das Thema mit der Heizung angehen.
Wie isolieren ich eine Holzdecke an besten oder macht es Þberhaupt Sinn. Die Decke wurde 1964 verbaut graue Steine
Bei 9:36 wird von einem WÃĪrmeverlust von 44,1 Wattstunde pro Stunde und qm gesprochen.
Diese Einheit verwirrt doch nur !
Besser stellt man den qm als eine HeizflÃĪche mit 44,1 Watt Heizleistung vor.
GrundsÃĪtzlich gut erklÃĪrt, allerdings etwas zu schnell gesprochen um gut folgen zu kÃķnnen
Wenn endlich die Erderhitzung einsetzt, reduziert sich die Heizlast um mindestens 30%. Wollemers hoffe!
Bei WÃĪrmepumpen muss immer genau gerechnet werden im grÃķÃten Notfall noch Þber Verbrauchswerte aber nicht nur Þber das Baujahr Das geht sonst auf jeden Fall schief
Bei Min 11'21 nuss es heiÃen 25mÂē * 44,1 W/mÂē -also bitte berichtigen!
3:45 fÞr WW muss man im Grunde gar keine Heizleistung vorhalten, weil die NAT Þber 48h ja sowieso so gut wie nie gefordert wird.
Kamm man den u wert ermitteln wenn man innentemperatur und aussentemperatur der wand misst?
MÞsste gehen, dafÞr brÃĪuchtest du aber auch noch die LuftstrÃķmung und die Lufttemperatur innen und auÃenâĶ geht wahrscheinlich nur im Labor.
@@schlauenergiesparen denke der Wert ist genauer bei sehr tiefer Aussentemperatur wie jede Tabelle.
â@@hasanestorba9817 dafÞr brauchst du aber Þber einen lÃĪngeren Zeitraum konstante AuÃentemperaturen. Es dauert ja einige Zeit bis sich die WÃĪrme in der Wand verteilt.
NEIN. Bei den Innen- und AuÃentemperaturen sind nicht die OberflÃĪchentemperaturen gemeint, sondern die "Raumtemperaturen". Zum Bestimmen des u-Wertes mÞssen noch die ÃbergangswiderstÃĪnde innen und auÃen berechnet werden. Zudem ist der (gesetzliche, energieberaterliche) u-Wert irrefÞhrend und fÞhrt zu durchweg Þberdimensionierten Heizungsanlagen - hier bringt ein u(effektiv)-Werte die realistischeren Werte!
@@elbauenjager739 Ich denke das ist besser wie wenn man irgendeinen Wert nach Baujahr annimmt.Guter u Wert muss schon durch die OberflÃĪche ntemperatur ermittelt werden koennen.Bei schlechtem u Wert kuehlt die Wand schnell ab.Ebrnso wie schnell die Luft im DG abkÞhlt muss helfen den Daemmwert im Dach zu ermitteln.Wenn der Wert morgens nur um 3 bis 3 Grad heruntergeht ist das ok fuer mich
Also, ich bin schon bei der Warmwasserbereitung raus. Deine 70 - 100 Watt bezieht sich auf was? Stunde oder Tag? Ich komme Þbrigens auf einen hÃķheren Wert und es ist weniger durch die Personenanzahl abhÃĪngig, als eher durch das Verhalten. (HÃĪufig Duschen, GeschirrspÞler, ...) Bei mir sind es ca 20 KW/Tag bzw 2 Kubikmeter Gas. FÞr ein umrÞsten auf Strom rechne ich mit ca 16 KW/Tag.
Ich nehme mal an du meinst 16 kWh/Tag. Soll das nur fÞr Warmwasser sein? Soviel verbrauchen wie im ganzen Monat mit WÃĪrmepumpe.
Die 100Watt pP beziehen sich auf die zusÃĪtzliche Leistung des WÃĪrmeerzeugers. Hat das Haus eine Heizlast von 9,6KW und es leben 4 Personen darin, dann kÃĪme man auf (9,6+0,4) 10 KW, die die Heizung an Leistung benÃķtigt. Leistung ist nicht gleich Verbrauch (PS gibt auch nicht den Verbrauch des Autos an)
Die 20kWh sind kein unrealistischer Tagesverbrauch fÞr Warmwasser im Altbau mit alter Heizung. Bedenken muss man hier die Brauchwasser Menge, die vorgehalten wird (z. B. 200l Boiler), WÃĪrmeverluste durch Brenner, Kamin, Boiler, ungedÃĪmmte Leitungen und Zirkulationsleitungen. Durch eine Erneuerung werden allein schon diese Verluste reduziert. Durch die Effizienz der WÃĪrmepumpe aus 1kWh Strom mehrere kWh WÃĪrme zu erzeugen, reduziert das den Verbrauch noch mal deutlich.
@@Imerren Vielen Dank fÞr die Antwort. Ich hatte Þber den Sommer meine Gas-Anlage noch etwas drucken kÃķnnen, aber unter 17 KW/Tag komme ich nicht mit dem Gasverbrauch. Ja, eine Brauchwasserpumpe soll ja einen COP von bis zu 3,7 schaffen, was nicht schlecht wÃĪre. WÃĪre dann ungefÃĪhr Gleichauf mit der Gasheizung mit den Betriebskosten. Halte ich PersÃķnlich noch am effektivsten.
Ich kenne deine Gegebenheiten vor Ort nicht. Bei unserer 30 Jahre alten Gastherme komme ich bei 2 Aufheizungen pro Tag nicht unter 22kWh. Einer der GrÞnde ist eine Schwerkraftzirkulation, die meinen Speicher leer zieht. Im Sommer reduziere ich den Verbrauch um knapp die HÃĪlfte durch einen einzelnen Ladezyklus des Speichers am Abend zur Haupt Duschzeit und fÞr den seltenen Fall, dass doch mal frÞher geduscht oder gebadet wird, wird die Warmwasserbereitung halt noch mal manuell eingeschaltet.
Bei mir bietet sich jetzt aufgrund des Alters der Heizung der komplette Umstieg auf eine WÃĪrmepumpe an. Da liegen die Effizienzwerte bei den Premium Herstellern bei einem SCOP von 4-6 und dadurch auch ohne CO2 Preis schon deutlich unter dem Gaspreis. Wenn ich noch eine sehr junge Gastherme hÃĪtte, wÞrde ich vielleicht auch zwischen BrauchwasserwÃĪrmepumpe und Solarthermie Þberlegen.
@@Imerren Unsere Terme ist ungefÃĪhr gleich Alt. Ich habe die Zirkulation fÞr das Warmwasser komplett ausgeschaltet und die Warmwasserbereitung schaltet gegen 16 Uhr aus. Die Temperatur reicht dann bis zum nÃĪchsten Morgen. Zudem habe ich die Temperatur um ein paar Grad niedriger gesetzt. Da wird aus dem Tank einiges entnehmen am Tag, geht das. Insgesamt haben wir ca 10% Gas und 10% Strom einsparen kÃķnnen. Bei der Brauchwasserpumpe stÃķrt mich die Aufheizzeit.
19.12.2009 HSK/Eslohe -27° Mehrere Tage und Gaspreis 4ct/kw ðĪĢðĪĢ
Vielen Dank fÞr die ausfÞhrliche Berechnung und die detailierte ErklÃĪrung der WÃĪrmeverluste eines Hauses.
FÞr die Dimensionierung einer WÃĪrmepumpe, welche NUR zum heizen verwendet wird, ist das sicherlich alles gut und richtig.
ABER
WÃĪrmepumpen bieten nur dann ein Ãķkologischer Vorteil, wenn sie "kalt" bleiben.
Also wenn die Vorlauftemperatur mÃķglichst gering ist.
(Und wenn es Solarstrom auf dem Dach gibt.)
Eine Frage: Wie geht das jetzt mit Dusch und Waschwasser.
Wird zur Bereitstellung von Warmwasser (40-60 °C) dann in jedem Fall immer ein Gas- Ãl- oder Holzverbrennner oder elektrische Zusatzheizung gebraucht.
Falls ja (davon gehe ich aus) kann eine WÃĪrmepumpe nur eine unter mehreren mÃķglichen Energielieferanten sein, mit denen ein Haus mit WÃĪrme versorgt wird.
Eine WÃĪrmepumpe (so wie alle Heizsystem und Quellen der letzten 10-20 Jahre) arbeitet ja nicht direkt auf die Heizung und auch nicht direkt auf die Warmwasserversorgung,
sondern zunÃĪchst in einen Wasser- bzw. WÃĪrmespeicher (Sagen wir mal ca. 1000l).
Der muss natÞrlich gut isoliert sein. In diesem WÃĪrmespeicher (isolierter Warmwasserkessel) gibt es dann WÃĪrmetauscher,
die fÞr die Warmwasserversorgung und die Heizung zustÃĪndig sind.
Aber bei Vorlauftemperaturen der WÃĪrmepumpe von ca.35°C (laut Datenblatt verschiedener Anbieter),
wird die erreichbaren maximale Kesseltemperatur des Speichers irgendwo bei 25-30 °C liegen.
Jetzt kommen die WÃĪrmeaustauscher fÞr die WÃĪrmeabfuhr. (Also Warmwasser und ggf. auch Heizung).
Die nur mit einer WÃĪrmepumpe erreichbare Ausgangstemperatur des Warmwassers ist dann
irgendwo zwischen 20-25°C.
Das reicht nicht einmal um Geschirr abzuwaschen geschweige denn um zu duschen.
Eine FuÃbodenheizung kÃķnnte ja noch direkt mit dem warmen Wasser aus dem Speicherkessel arbeiten (25-30°C).
FÞr die Versorgung mit warmen Wasser geht das nicht, weil bei 25-30°C zum Beispiel Legionellen und andere Mikroben hervorragend wachsen.
Das heÃt man wÞrde dann beim Duschen krank werden, wenn dass Kesselwasser direkt benutzt werden wÞrde.
Keine schÃķne Idee und auch verboten und wird auch seit alter Zeit nicht mehr gemacht.
Nicht ohne Grund ist im Moment noch vorgeschrieben, dass ein WarmwasserbehÃĪlter, welcher das warme Wasser direkt in die Leitung speisst
auf mehr als 50 °C aufgeheizt werden muss.
Also wenn es nur um die Heizung ginge, dann kann unter gÞnstigsten Bedingungen (Neubau, gute Isolation des Hauses, Fussbodenheizung)
eine WÃĪrmepumpe einen Ãķkologischen Vorteil bieten.
(Ãkonomische ist es in keinem Fall)
FÞr die Bereitung von warmen Wasser ist die Ãķkologische Bilanz dann aber schon wieder ziemlich schlecht,
weil eine WÃĪrmepumpe hÃķhere Vorlauftemperaturen nur schwer erreicht und bei hÃķheren Vorlauftemperaturen
auch zu einer Elektroheizung mit schlechtem Wirkungsgrad wird.
Du hast schÃķn viel geschrieben, aber leider fast alles falsch.
Unsere WÃĪrmepumpe erwÃĪrmt schon seit fast 10 Jahren unser Brauchwasser auf bis zu 52°C, ohne rein elektrische Zusatzheizung. Um das Problem der Legionellen zu vermeiden wird eine Hygienestation verwendet. Dadurch gibt es fast kein stehendes warmes Wasser.
Man kann also auch allein mit einer WÃĪrmepumpe gut leben.
Sie reimen sich eine Menge Unsinn zusammen (von erfundenen Begriffen - die es noch schwerer machen Ihnen zu folgen - mal abgesehen)...und wundern sich dann Þber die vielen Unklarheiten.
Mit der Wasserhygiene haben Sie allerdings recht - nur dass es 60°C sein sollen.
Schauen Sie sich die Ovum Aircube an oder die WÃĪrmepumpe von Lambda. Die bieten bis 55°C SCOPs um die 4,5 an. Ãbersetzt heiÃt das, dass die WÃĪrmepumpe im Jahresdurchschnitt aus 1kWh Strom 4,5kWh WÃĪrme erzeugt. Aber ich muss meinem Vorredner recht geben, ihr Beitrag beinhaltet zahlreiche massive WissenslÞcken. Ich kann Ihnen nur empfehlen einmal die BeitrÃĪge von Bonotos zum Thema WÃĪrmepumpe zu schauen. Dort wird das ganze sehr gut erlÃĪutert.
ein tipp meines heizungsbauers:die brauchwassertemperatur muà nicht mindestens 65 grad betragen, denn bei privatanlagen ist die gefahr einer verkeimung wegen des stÃĪndigen austausches durch nutzung und der kurzen verbindungen nicht gegeben. meine heizung lÃĪuft seitdem mit 47 grad. und zur frage ob eine wÃĪrmepumoe es schafft ein haus ohne teure sanierungen betreiben zu kÃķnnen reicht es, im winter die vorlauftemperatur ein paar tage auf die ominÃķsen 55 grad zu reduzieren. wenn es dann ausreichend warm wird kann man eine wÃĪrmepumpe einbauen.
mein heizungsbauer hat die heizungssteuerung (gas brennwert, neu) radikal gesenkt. es wird immer noch warm, nur dauert es ein biÃchen lÃĪnger. ein innungsmeister aus sÞddeutschland mit einem groÃbetrieb hat hunderte wÃĪrmepumpen erfolgreich in vollkommen unsanierte hÃĪuser eingebaut . 100.000 ⎠angebliche sanierungskosten sind angesichts von wÃĪrmepumpen, die inzwischen fast 70° erreichen, unsinn, sie werden oft von interessengruppen oder zb durch sachlich falsche leserbriefe gestreut.
das problem liegt vielmehr in den niederspannungsnetzen bzw der trafos in den umspannwerken die dafÞr vÃķllig unterdmensioniert sind, denn es kommen ja auch noch die vielen 11kW walboxen dazu. nicht umsonststeht in einem gesetzesentwurf (§ 14)dass die stromentnahme von hÃĪusern bei drohendem strommangel per smarmeter auf 3,7 kW reduziert oder auf null reduziert werden kÃķnnen.
Ich mache die Verarschung mit 34.000 Euro fÞr eine WP nicht mit.Da nehmeich lieber meine alten 500Watt Baustrahler.Damit wird die Bude schÃķn warm und auch noch gut bausgeleuchtet.
Mit einem 500W Baustrahler das komplette Haus heizen? ðĪĢðĪĢðĪĢ
Dein Video ist richtig gut, sehr informativ und prima animiert aber bitte - bitte lerne einen ordentlichen Satzbau.
SÃĪtze wie: "weil man sagt ja einfach, dass man 18% der Energie..."
LÃĪsst mir die Haare zu Berge stehen
Der Spruch "Der kleinste HzK entscheidet (Þber die Effizienz)" ist natÞrlich so absolut Unsinn. Richtigerweise muà man sagen, daà der Raum mit der hÃķchsten benÃķtigten VL-Temperatur maÃgeblich ist. Denn z.B. ein Schlafzimmer mit einem Mini-HzK, das aber niemals auf mehr als 5°C aufgeheizt wird, spielt nicht die geringste Rolle, egal wie unterdimensioniert der HzK fÞr eine Ziel-Innentemperatur von z.B. 20°C auch sein mag. Das gleiche gilt, wenn man sich entscheidet, bei AT unterhalb von z.B. 0°C bestimmte RÃĪume nicht mehr auf 20°C sonden nur noch auf z.B. AT+20°C zu heizen, also fÞr ein paar Tage im Jahr in einigen RÃĪumen eine niedrigere Temp. als in anderen RÃĪumen in Kauf zu nehmen. Das gleiche kann man generell so machen, also z.B. nicht von der lokalen NAT auszugehen sondern z.B. 5 K draufzuschlagen, etwa weil man anhand der Wetteraufzeichnungen erkennen kann, daà dieser Bereich von 5 K bis zur NAT nur z.B. 5 Tage im Jahr betrifft und man wÃĪhrend dieser 5 Tage etwas niedrigere Innentemperaturen in Kauf nimmt, wenn dadurch insgesamt der Betrieb der WP wirtschaftlicher/besser gestaltet werden kann.
Ich brauche 24 Grad...ð ...mit 20 Grad geht fÞr mich nichtð
2:00 da fehlt was, 10 mal fÞr 48h am stÞck unterschritten wurde !!!!
Die Berechnung des WÃĪrmeverlustaustausches ist nicht korrekt. Es ist erforderlich, die Luftwechselrate (0,5 fÞr StandardrÃĪume) zu berÞcksichtigen.
Ein "groÃes" Haus und nur 2 Personen und deine LÞftung geht total daneben => die Vorgaben sind aus Zeiten, in denen viele menschen in kleinen HÃĪusern wohnten.
Da gibt es noch ne andere Vorgabe => 30mÂģ/Person h => z.B. fÞr BÞros und Ãķffentliche GebÃĪude.
Dann werden bei einem Haus mit 2 Personen und mit 450mÂģ Volumen keine 225mÂģ/h Luftwechsel, sondern nur 60mÂģ/h und damit die Verluste deutlich geringer.
*10:30** DAS kann NICHT sein!* "Pauschal 25% Zuschlag" um die AuÃenwand anzupassen ist weder richtig, noch angemessen! Nehmen wir einen einfachen Raum, zwei AuÃenwÃĪnde mit 4x5m GrundflÃĪche, 2,5m lichte HÃķhe. So ist AuÃenwand A 10mÂē und AuÃenwand B 12,5mÂē groÃ, netto! Misst man nun "auÃen" von der Raum-AuÃenecke bis zur Mitte der Innenwand, so kommt man bei 30cm starker AuÃenwand und 15cm Innenwand auf 4,37 bzw 5,37m LÃĪnge. Dito bei der HÃķhe (drÞber und drunter beheizt) jeweils die HÃĪlfte der 20cm Decke, macht eine rechnerische HÃķhe von 2,70m. Somit kommt man auf Wand A mit 11,8mÂē und Wand B mit 14,5mÂē wirksame AuÃen-WÃĪrmeverlustflÃĪche. Wand A hat 18% und Wand B nur 16% mehr AuÃenflÃĪche. Somit sind die 25% Pauschal-Zuschlag viel viel zu viel und lassen sich allenfalls im ur-Altbau vor 1970 rechtfertigen um die geometrische WÃĪrmebrÞcke der AuÃenecke etwas zu integrieren.
*Sonst ein absolut super geniales Video !!*
Ganz einfach und vÃķllig ohne Heizlastberechnung kann jeder Ãlheizer Þberschlagen, wie Ãķkologisch seine Ãlheizung ist:
Der Deutsche Wetterdienst gibt fÞr unsere Region eine durchschnittliche AuÃentemperatur in den Wintermonaten mit 270 K (Kelvin) an. Warum ist es im Winter drauÃen so warm? Weil die Sonne, eine 100% erneuerbare Energiequelle, die AuÃentemperatur auf dieses Niveau erwÃĪrmt.
Bei abgeschalteter Heizung wÞrde nach einiger Zeit auch die Innentemperatur und die Temperatur in den HeizkÃķrpern diese Temperatur erreichen. Das ist mir innen deutlich zu kalt. Deshalb schalte ich die Ãlheizung ein und stelle am Raumtermostat 293 K ein. Die Steuerung der Ãlheizung ermittelt daraus, dass sie Heizwasser mit einer Vorlauftemperatur von 313 K in die HeizkÃķrper schicken muss.
Jetzt ist alles klar. 313 K Heizwassertemperatur brauche ich. Davon kommen 270 K als erneuerbare Energie von der Sonne und die Ãlheizung legt noch einmal 43 K drauf.
Mein Anteil erneuerbarer Energie ist also 270 / 313 = 86%. Mein Anteil fossil erzeugter WÃĪrme sind 43 / 313 = 14%.
Gratulation Herr Habeck, ich brauche nichts an meiner Ãlheizung zu ÃĪndern, da 86 % meiner WÃĪrme aus erneuerbarer Energie stammt, also deutlich Þber ihrem Grenzwert von 65%.
Bitte nicht 3 mal im Video sagen das man ihn abonnieren soll, da vergeht nÃĪmlich sonst einen die Lust dazu.
Daumen nach oben, ne du lass mal. Woher weisst du wovon du redest. Wie ist der Stand deiner Ausbildung? So wie du Þber das Thema redest bin ich mir nicht sicher ob man dir zuhÃķren sollte. ð
Naja man sollte es auch fÞr Leute erklÃĪren, die keine Ausbildung in dem Thema hatten. Es geht ja darum den Leuten so einfach wie mÃķglich das Thema ein bisschen nÃĪher zu bringen, da wir uns alle damit befassen mÞssen. Wenn man jetzt mit einer sauberen U-Wert Berechnung und hydraulik usw ankommt kapiert es der otto normal Verbraucher nicht und ist genauso schlau wie vorher.
Was qualifiziert dich, hier einen Kommentar zu schreiben. Ne lass mal.
@@peterweilant6600 Ein Meisterbrief SHK!
So lange er keine Fehler macht ist es doch egal woher er sein Wissen hat.
Vergleiche ich mal was Videoersteller hier erzÃĪhlt und was diverse Heizungsbauer im Haus meiner Eltern so an "Meisterwerken" verbrochen haben, so kÃķnnte ich glatt auf die Idee kommen, dass der Videoersteller deutlich mehr Ahnung hat als die Leute deren Beruf es angeblich sein soll.
der typische troll: nix wissen aber anderer leute kompetenz in zweifel ziehen. umgekehrt wird ein schuh draus: welche kompetenz hastdenn DU um das beurteilen zu kÃķnnen?!
WÃĪrmepumpenlemminge ð
WÃĪhrenddessen bauen 1 Mrd. Chinesen 1 Mio. Weitere Diesel Kraftwerke.
kohlekraftwerke um genau zu sein. aber du hast das grundsÃĪtzliche nicht behriffen: zwar haben wir nur 2% anteil am CO2, un d die gebÃĪudeheizung macht nur ein drittel davon aus,. insgesamt also 1,6%, darauf kommt es aber nicht an. wenn wir der welt zeigen dass es erstens mÃķglich ist und sich zweitens sogar rentiert, besteht die berechtigte hoffnung dass das schzule macht und andere nationen unserem beispiel folgen.
DARAUF kommt es an. wir retten nicht die welt, da hast du recht,, aber es kÃķnnte ein anfang sein (im Þbbrigen lohnt es sich immer. ich fahre ein e-auto, und mit der treibhausminderungs (THG-)quote kostet mich der stom dafÞr nicht einen cent, ich wÞrde auch eine wÃĪrmepumpe in auge fassen, wnn ich nicht erst vor 3 jahren eine hocheffiziente gas-brennwertheeizung eingebaut hÃĪtte.