In Wirklichkeit wären die vier nebeneinander und geradeaus fahrenden Shermans auf 1500m innerhalb 1 Minute von den 2 Paks erledigt gewesen. Aber was solls? Make America great again! Also nicht aufregen...
Mein Onkel war 1944 als junger Leutnant an der PAK 40. Den Kasperzirkus hier hätte Ernst mit EINER PAK im besoffenen Zustand zerpflückt... Er hatte mir Bilder von T-34 gezeigt, das war nur noch Klump...
@@pkanne6057 Seine Jungs hatten erfolgreich das taktische Zusammenwirken bei Nacht geübt: Eine Feldkanone 20 mm "markierte" mit Leuchtspur den ersten T-34 einer Kolonne von 6 Panzern auf einer Rollbahn. Ernst's PAK schoss dem Führungspanzer aus 100 m den Turm weg. Der letzte Panzer der Rotte wurde von seinem Freund mit der zweiten PAK seitlich flankiert getroffen. Danach gab es nur unpräzise Schüsse der verbleibenden 4 Panzer, die alle seitlich von der Rollbahn ausbrachen. Dort wurden sie im Kreuzfeuer der beiden PAK's jeweils in der verwundbaren Seite mit einem "Wannenschuss" neutralisiert. Alle PAK-Soldaten bekamen das EK 2...
Die Realität sah anders aus. Wer logisch nachdenkt weiß das Angreifer und verdeildiger ein Verhältnis hatten von mind. 1 zu 3 sonst funktioniert das nicht. Wer in Stellung sitzt und das Gelände kennt hat enorme Vorteile. Film halt
Die Amis wollen halt auch keine Filme produzieren, wo ein Sherman nach dem anderen abgeschossen wird und die sich wimmernd zurückziehen und für das kleine Wäldchen Artillerie und Luftangriffe anfordern.
Gutes Video und fachmännisch erklärt. Die PaK40 75mm L/46 hatte eine Kadenz von 15 Schuss pro Minute. Mit einer Panzer Granate 39 konnte diese Kanone bei Auftreffwinkel 60 Grad auf 1000m 94mm Panzerung durchdringen, bei Auftreffwinkel 90 Grad sogar 121mm. Die Panzer Granate 40 hatte sogar noch höhere Durchschlag Werte. Diese wurde aber nicht so häufig ausgegeben. Diese Szene hier ist komplett unsinnig, obgleich sie einen gewissen Unterhaltungswert hat. Ausserdem frage ich mich was das vorgelagerte MG hier soll?!? Das gehört eingebaut in die Baumreihe. Das selbe gilt im Übrigen auch für die Panzerfaust in der vorgelagerten Stellung. Ausserdem feuerten die beiden Geschütze gleichzeitig, es wird dann vom Geschützführer eine Feuerreihenfolge festgelegt und dann das Feuer wie besprochen eröffnet. Die PaK 43 88mm L/71 hatte eine Kadenz von 10 Schuss pro Minute. Mit der Panzer Granate 39 /43 konnte diese Kanone bei Auftreffwinkel 60 Grad auf 1000m 167mm Panzerung durchdringen und bei Auftreffwinkel 90 Grad sogar 190mm. Dieses Gefecht hier wäre wahrscheinlich in unter einer Minute mit dem Abschuss der vier M4 Panzer beendet worden.
Gerade mal gerechnet: 1800m bis 800m sind 1km. Laufgeschwindigkeit der nachfolgenden Infanterie war maximal bei 4 km/h. Das heißt: effektive Kampfdauer von 15min. Bei einer Schusskadenz der 7,5-cm-PaK 40 von 15 Schuss pro min sind wir demnach bei 225 Schuss pro PaK. Bei zwei PaKs macht das dann 450 Schuss. Und kein einziger davon hat getroffen.
Von Januar bis April 1944 an der Ostfront wurden 2.1 Millionen Schuss von Pak im Kaliber 7,5cm und höher abgeschossen und dabei 1969 Panzer zerstört. Das sind etwas unter 1100 Schuss pro Abschuss. Nur mal so als Vergleichswert aus der richtigen Welt. Und 225 Schuss die 3,7cm Pak hatte 180 Schuss auf dem Gefechtsfahrzeug, das war die Munition die Unmittelbar verfügbar war, bei der 7,5cm war es aber sicher weniger. Da die Munition größer und schwerer war und die Motorisierung der Wehrmacht im Laufe des Krieges ständig schlechter wurde. Auch ist es höchst unwahrscheinlich dass die Schussfolge von 15 Schuss über 15 Minuten aufrecht erhalten werden kann.
@@simeonweiss6993 Ich würde huer ledigluch die Bemerkung zur Motorisierung der Wehrmacht in Frage stellen. Ich glaube, sie hätte im Laufe des Krieges eher zugenommen - mehr Pferde mit Rommel 1940 und mehr Benzinfahrzeuge in den Ardennen 1944.
@@markh9875 Die Motorisierung der Wehrmacht hat über den Verlauf des Kriegs klar abgenommen. Diese Demotorisierung ist auch bestens Dokumentiert. Zwar ist es richtig dass die Anzahl an motorisierten Großverbänden (Panzer und Panzergrenadier Divisionen) sich von 15 zu Kriegsbeginn auf an die 50 zu Kriegsende gesteigert hat. Der motorisierungrad der Infanterie Divsionen (welche der Zahlenmäßig größten Anteil der Wehrmacht stellten und auch an so gut wie jeder Front (außer vielleicht Afrika) die Hauptlast der Kämpfe trugen) nahm während des Krieges stetig ab. Zu Beginn des Kriegs 1939 hatten die Infanterie Divisionen der 1. 2. und 4. Welle zwischen 5- und 4000 Pferden, über 500 LKW, knapp 400 PKW und knapp 500 Kräder. Die Divisionen der 3. Welle waren 3. Welle waren die bisherigen Landwehr Divisionen welche zur Verteidigung im Westen zurückblieben diese waren entsprechend ihrer defensiven Aufgaben weniger motorisiert, weshalb ich sie hier ausgeklammert habe. Zudem hatte jede Division eine Aufklärungsabteilung mit einer Reiterschwadron, Radfahrschwadron und eine schweren Schwadron welche einen Panzerspähwagen Zug mit 3 PSW hatte. Eine Infanterie Division neue Art (auch als Infanterie Division 44 bezeichnet) hatte nach Soll noch 370 LKW 167 PKW und 168 Kräder. Auch die Anzahl der Pferde sank von 5375 bei der 1. 4854 bei der 2. oder 4077 bei der 4. Well auf 3979. Im Zuge dieser Umgliederung wurden auch die Aufklärungsabteilungen aufgelöst (die PSW wurden an die Panzerdivisionen abgegeben) und durch ein Füsilier Btl. ersetzt (Im Grunde ein Bataillon Infanterie auf Fahrrädern) auch wurden die Divisionen in ihrer Größe reduziert von knapp 16.800 auf knapp 12.700. Die Volksgrenadier Divisionen (bzw. Infanterie Division 45) wurden dann noch einmal auf 11.900 Mann reduziert. Die Anzahl der Fahrzeuge reduzierte sich auch noch einmal auf 185 LKW 146 PKW und 138 Kräder. Es mag sein dass es 1944 insgesamt mehr motorisierte Fahrzeuge gab als 1939 Zahlenmäßig war aber die Wehrmacht selbst 1945 noch fast doppelt so stark wie 1939 oder 1940. Aber der individuelle Motorisierungsgrad der einzelnen Divisionen war deutlich schlechter. Zudem gab es auch keine Möglichkeiten mehr das kurzfristig zu korrigieren. Wie man das etwa 1939/1940 gemacht hatte indem man in Deutschland und in Eroberten gebieten alle möglichen Privaten Kraftwagen "beschlagnahmt" hat. Mit Pferden und anderen Fortbewegungsmittel war das nicht anders, allein in Amsterdam hat die Wehrmacht während des Krieges tausende Fahrräder "beschlagnahmt".
Mich hat die Art, wie der deutsche Frontkämpfer, egal welcher Waffengattung, in fast allen Filmen dargestellt wird, immer gestört. Manchmal auch heute noch... Aber führt das immer im Umkehrschluß zwangsweise zu einem Ergebnis, die Gegner müssen noch delitantischer gewesen sein! Deutschland kämpfte im WW2 an Land, an mindestens 3 Fronten. Osten, Westen und Süden, hatte zum Ende hin keine Lufthoheit mehr, war an Mensch und Material hoffnungslos unterlegen, hatte meistens mit Partisanenaktivitäten zu tun, hatte eklatante Nachschubprobleme und nur minimal Kraftstoff... Und kombiniert mit ihrer unterstellten Dummheit haben sie, wie in der 2. Ardennenoffensive, den Gegner derart beeindrucken können, dass dieser vom "German Miracle" gesprochen hat! Ergo, immer wenn der deutsche Frontkämpfer derart dargestellt wird, muss der Gegner noch miserabler sein. Anders sind die Dauer des Krieges und die militärischen Erfolge der Deutschen nicht erklärbar. Jeder dieser Filme ist also immer nur eines, eine sehr schlechte Propagandaleistung 😂. Eine kleine Geschichte zum Schluß... Mein Vater war in der Bundeswehr auch in Sonthofen und hat dort auch mit amerikanischen Soldaten zu tun gehabt. Selbst nach 1960 waren diese noch derart beeindruckt, daß sie sehr "vorsichtig" waren im Umgang mit den deutschen "Kameraden".
Guck dir die Kriegsfilme aus den 60ger Jahren an. Die waren real. Die deutsche Kriegsführung des 2.Weltkrieges hat bis heute den höchsten Stellenwert beim Militärstudium der Russen und der Amis. Die Effektivität ist unerreicht. Mit Gleichwertigen Mitteln einen zehnfach größeren Gegner zu schlagen ist in der modernen Militärgeschichte einzigartig.
Sie sprechen Nuts , wie General MacAuliffe zu sagen pflegte. Beeindruckt waren die Amerikaner nur von der strategischen Idiotie und Sinnlosigkeit einer solchen Operation, die von der Unzurechnungsfähigkeit und völlige Wahnsinn von Dr. Morels drogensüchtigem Hitler erfunden war, der Dinge wie "günstiges Wetter" und die Versorgung der Tanks mit Treibstoff unterwegs an den Tankstellen als Teil des strategischen Plans tödlich genommen hatte. Die einzige Beeindruckung des gesamten Feldzugs war, dass eine schlecht vorbereitete, bewaffnete und versorgte Gruppe amerikanischer Soldaten, die aus ihrem Urlaub in Paris gewaltig zurückgekehrt waren, den Angriff in Bastogne stoppte. 22.000 solcher Bettler brachten die "stolzen" Verbände von Manteuffel, von Lüttwitz und Mohnke mit 54.000 Mann zum Stehen, die in Wirklichkeit keine Soldaten mehr waren, sondern gehirngewaschene Fanatiker, denen der Stolz der Übermenschlichkeit ins Gesicht geschrieben stand. Sie müssen mir glauben, dass dies in Dokumentarfilmen auch heute noch lächerlich, erbärmlich und grotesk aussieht, und Sie sollten nicht erwarten, dass sie in Filmen anders behandelt werden.
@@elmarhinze7899 gibt ne geile US Doku über den ersten Golfkrieg. Da ist eine Irakische Panzermannschaft gefangen genommen worden. In dem US Bradley ist ein Bild von Rommel. Da fragt ein Iraker einen US Soldaten warum Rommels Bild von ihrem alten Feind im Schützenpanzer hängt. Antwort vom US Soldaten. Hättet euch mehr mit Rommel und Deutschen Taktiken Büchern auseinander setzen sollen. Dann würde eventuell die jetzige Situation anders aussehen.
@@JesusMagicPanties Was die Idiotie und Sinnlosigkeit dieser Operation angeht, haben sie Recht. Einfach deshalb, weil die Deutschen schon damals nicht mehr die Resourcen hatten, so einen Angriff erfolgreich durchzuführen. So blieben viele Panzer ohne Sprit liegen und mußten zerstört werden, und mit besserem Wetter wendete sich das Blatt zu Gunsten der Allierten. 1200 Lufangriffe fügten den deutschen Gruppen schwere Verluste zu. Dennoch hatten auch die Allierten sehr hohe Verluste, nur die Allierten konnten sie leicht ersetzen, die Deutschen eben nicht. Und ganz so war das bei Bastogne nicht: die Deutschen hatten durchaus schon strategisch wichtige Positionen dort erobert, sie hatten sogar Pattons Gegenangriff gestoppt, Piper war schon durchgebrochen, Bastogne war die verlustreichste Schlacht für die Amerikaner bei dieser Offensive, und zurückziehen mußten sich die Deutschen, weil Montgomery und eine weitere amerikanische Armee die deutschen Flanken angriffen und eine Einkesselung drohte. Wobei diese Armee in 5 Tagen nur 5 Meilen gegen die Deutschen voran kam. Also nix mit 22.000 Bettler brachten 54.000 deutsche Soldaten zum stehen, falsche Heldensagen....
Finde den Film trozdem klasse. Ist mit Fury überhaupt nicht zu vergleichen. Klar am Ende sind die Deutschen wenig intelligent, aber die Amis hatten nur wegen des Überraschungsangriffes austeilen können und sind am Ende auch fast alle dabei gestorben.
@@ironmaster9360 Finde Fury da nicht schlechter. Schön, so viele (fast) Original-Fahrzeuge zu sehen. Wer es realistischer haben möchte, kann ja Band of Brothers gucken. Da hatte man logischerweise auch mehr Zeit.
@@sinaheuer1917 Die deutsche Handlungsweise bei Fury ist ein neuer Tiefpunkt und kein Vergleich. Und nein Band of Brothers ist kein deut realistischer.. Schon als ich mich mit der Ardennen Offensive beschäftigt hatte und das mit BoB, blieb mir der Mund offen stehen. Aber naja. Es kann ja jeder geil finden was er möchte. Wir als Deutsche sind im Kino an Demütigungen gewöhnt, aber Fury war wirklich ein neuer Tiefpunkt.
@@ironmaster9360 Wir als Deutsche und Demütigungen. Da ist halt das Problem. "Eure" Wahrnehmung ist das Problem. Aber okay. Manche Menschen werden es nicht verstehen. Dann schau halt Steiner oder andere deutsche Filme und freue Dich, dass da der Deutsche Landser richtig dargestellt wird. Die Massen an anstürmenden Rotarmisten vernichtend oder verzögernd. Oder Ryan...wo der Film realistischer sein soll als BoB, ist schon lustig. Gerade bei BoB gedreht wurde, um Ryan realistischer darzustellen...
Oh man ... Zum Glück habe ich den Film nicht gesehen und werde es auch nicht. Man denkt einfach nur ----- HnnnGrrrrAhhhh --- Immer schön lächeln. Vielen Dank, für deine Super-Ausführung Sascha 🙂
Die Leute halten ja auch "Der Soldat James Ryan" und "Die Schlacht um die Schelde" für Kriegsfilme heutzutage, so wie es erscheint. Während "Der Soldat James Ryan" wenigstens noch als Actionfilm zu gebrauchen ist, ist "Fury" einfach nur Mist. Ich habe den genau ein mal gesehen und werde ihn nie wieder sehen. Respekt an BACUFFZ, dass Du Dich damit beschäftigen kannst ohne komplett auszurasten und Danke für Deine Aufklärung.
Die Baumstämme dienten eigentlich dazu sie unter einem festgefahrenen Panzer zu legen oder als Schubstange um ihn wieder frei zu bekommen. Bei den russischen Panzer heist es auch (EINGLEISBALKEN) er wurde dafür verwendet wenn die Kette aus den Laufrollen gelaufen war wurden der Balken oder Baumstamm in die Kette gelegt und durch das Anfahren des Panzers zog sie sich wieder in die Laufrollen hinein. Der Balken ist auch heute noch an vielen Panzern der russischen Armee zu sehen.
Bei deiner Beschreibung gehe ich mit. Nur wurden die Baumstämme auch als Extra Panzerung verwendet. Die Flanken vom Panzer sind nun einmal relativ schwach. Es gibt reichlich bilder von bestückten STUGs mit seitlichen Baumstammschutz. Egal was du dran machst, es erhöjt deinen "Panzerschutz". Neben dem Mehrmaterial hat es den Vorteil, dass das Geschoss ins Taumeln bringt ggf abgebremst wird. Das macht dann vielleicht den Unterschied für die Hauptpanzerung.
Das ist immer sone win win Situation man nahm einen Baumstamm mit und hatte einerseits einen erhöhten panzerungsschutz grade gegen HEAT Geschosse und dazu kam noch das man ihn als bergebalken etc verwenden konnte. Man könnte es auch sehr gut damit vergleichen wie viele gleisketten Teile außen an der Panzerung befestigt haben oder grade die Amis ihr ganzes Gepäck
@@danielb.9238 Balistiksimulationen haben gezeigt, dass diese Baumstämme maximal gegen HEAT Geschosse funktionieren. Ein Baumstamm ist bei gewöhnlichen AP Granaten so Wirkungsvoll, wie ein weiterer Millimeter RHA. Im dümmsten fall töten die Splitter bei einem Abpraller, die Panzergrenadiere daneben. Wenn zusätzlich Panzerung aufgetragen wurde, dann mit Bruchstücken zerstörter Panzer. Das sieht man auf einigen Bildern gegen Ende des Krieges, bei vielen deutschen Panzer, dass abgerissenen Teile von zb T-34, auf die Panzerfront gebunden wurden.
Ich hatte mich so gefreut als ich die DVD bekommen habe mit der Aussage der Film ist mega gemacht! Als ich dann anfing das Teil anzuschauen und zu der PAK kam musste ich ausschalten und erst am nächsten Tag weiter geschaut weil mir schon klar war dass es wieder typischer Hollywood Film ist
Ich war Geschützführer einer 85mm PAK und hätte den offensichtlich besoffenen Richtschützen nach dem ersten "Schuß" von der Optik gejagt. Wie kann man vier Scheunentore derart stümperhaft verfehlen? Links vorbei, rechts vorbei, nennt sich "Eingabeln" (macht man bei indirektem Schießen, hier scheinbar falsch verstandene psychologische Kriegsführung). Die Munitionskanoniere mussten vor dem Nachladen den Verschuß 3-fach protokollieren und die Seriennummer der nächsten Granate notieren. Hat halt gedauert. (Ironie off). Habe mich beim Schauen des Films schon über diesen TD (taktischer Dilettantismus) geärgert.
Ich hab den Film noch nicht gesehen, denke aber, dass ich nichts versäumt habe. Irgendwie bekommen wir Deutsche es aber auch nicht hin, seit "Boot" selber was Vernünftiges auf die Beine zu stellen. Diese Filme sind halt Unterhaltung und damit auf korrekte Darstellung nicht unbedingt aus. Klar, wenn man sich mit den dargestellten Themen ein bisschen beschäftigt, sieht man die teilweise eklatanten Fehler und dann stören die auch. Aber das fängt schon beim wöchentlichen Tatort an: Kommissar mit Taschenlampe voraus, SEK im Vollschutz hinterher ;)
@Mark, den Ami-Schund kannst Du dir schenken! Einzig die Ausstattung ist hohes Niveau! Die Story schlechter als in den 60er und 79er Hollywood-Schinken....
Wenn du auf Action und Feuerwerk stehst hast du was verpasst. Wenn du einen der (den?) letzten noch selbst fahrenden Tiger sehen willst, dann hast du was verpasst. Wenn du jemand bist der beim Filme schauen das Hirn nicht auf Standby schalten kann/will, dann lass um Himmels willen die Finger von dem Streifen. Mehr als oberflächliche Action mit Zwei-Drei halbgaren pseudo Nachdenk-Szenen bekommst du hier nicht.
Der Film sollte als Schulungsunterlage für jede Panterbesatzung dienen, so wie man es im Film macht, gewinnt man den Kampf, da ja jeder Gegner so blöd ist, wie halt im Film.
Bei der Ardennenoffensive war das Kräfteverhältnis 10 zu 1 zugunsten der Amerikaner. Trotzdem wurden sie überrannt und gingen zu Tausenden in Gefangenschaft.
Wie kommst Du auf solchen Unsinn? Zum Start der Operation wurden die US-Truppen überrascht und waren Personal und Artillerie-technisch 2:1 UNTERLEGEN. Die Deutschen hatten auch deutlich mehr Panzer und StuG/JPz am Start. Wie kommt man auf solchen komplett surrealen Zahlen? Soviel kann man doch nicht mal am Stammtisch trinken, um zu glauben, dass jemand solchen Unsinn ernstnimmt.
Wie kommen Sie darauf, dass die Amerikaner "überrannt" wurden? Der Schwerpunkt sollte bei der 6.SS Panzerarmee liegen aber diese kam so gut wie nicht vom Fleck. Lediglich der linke Flügel mit der Kampfgruppe Peiper konnte nach anfänglicher Verzögerung einigen Raum gewinnen. Auch frage ich mich woher Sie das haben, dass die Alliierten 10:1 überlegen waren. Die Ardennen wurden ja auch deshalb ausgewählt weil dort der dortige Frontabschnitt überdehnt war. Trotzdem schafften es die US Truppen mit abgekämpften und unerprobten Kräften die deutsche Verbände zu Verzögern.
@@elmarhinze7899 Zählst Du die Marines die zeitgleich auf den Philippinen angriffen auch mit? Wurden die auch in den Ardennen mit überrannt? Vielleicht lässt Du diesen rechtsdümmlichen Scheiß einfach mal sein. Wie alt bist Du eigentlich?
Eher typisch Film. Die amerikanische Ari hätte die Paks locker zerlegt. Und solange in deutschen Filmen eine Pak 38 mit ein paar Hansels mit selbstgebastelten Kampfmittel vier T-34 85 (müssten 76 sein) und deren aufsitzende Infanterie weghauen sollten doch auch die Wehrmachtsfanboys zufrieden sein. Immer gucken, welche Nation die Helden stellen. Das hat nichts mit Hollywood zu tun. Ich würde sogar sagen, dass Hollywood im Vergleich zu den Deutschen die in quasi jeder Hinsicht besseren Filme macht (inzwischen).
@@sinaheuer1917 eigentlich meinte ich keine krimis.... sondern eher solche spielfilme wie hunde wollt ihr ewig leben, der stern von afrika, lebensborn, die abenteuer des werner holt (ddr) aber viel sagen ihnen diese titel auch garnix... jeden besser als immer diese hollywood spielfilme...
You are quite calm in comparison to a amount of bulshitery in the scene. I can't imagine myself how these scene could be made more ridiculous... Probably they shall shoot down some Me-109 on the way to battlefield and during a battle repel a Ju-87 dive attack? And there shall be (in the same time) a nebelwerfer mortar attack, but of course totally ineffective. Also necessary there shall be a german sniper - missing all the time, but killed by Brad Pitt in "the last moment". And after attack they shall find an Enigma (necessary!)... Or at least some precise battle-plans. I think the lack of those is just a unthinkable lack of imagination of a screenwriter.
Kein Kommandant oder Besatzung ist bei Feindberührung offen auf dem Turm geblieben sondern sofort runter in das Innere des Panzer gestiegen. Auch die MGs wurden blitzschnell abgebaut und vor Beschuss in Sicherheit gebracht.
Aufgrund der schrägen Panzerung der Shermans, T34 Panther usw KONNTE es auch mal vorkommen das ein Geschoss abprallte, aber das so oft vorbeigeschossen wurde kauf ich nich. Wahrscheinlich waren die deutschen PaK-Besatzungen noch besoffen nachdem sie den Abschuss der vorherigen Halbkettenfahrzeuge gefeiert hatten, anders nich zu erklären.
Zeit zum saufen hatten sie ja nicht wirklich, denn so wie die Halbketten noch am lodern waren und die GI´s dahinter immer noch am Boden lagen, dürften die Deutschen nach den Abschüssen sofort auch die Shermans haben kommen hören. So richtig leise sind solche Panzer ja nun mal nicht :-D
Es konnten zwar selbst Pak 40er an einem Sherman frontal abprallen mit etwas Glück. Aber selbst wenn die Pak abprallen würde, wäre der nächste Schuss durch den Turm geflogen. Aber in der Situation mit diesem Abstand wurden die Paks die Shermans binnen Sekunden vernichten
Lächerlicher Filmausschnitt, eine Pak 40 Batterie hätte alle Shermans ( wenn sie nicht vorher Volltreffer erhalten hätte ) außer Gefecht gesetzt. Hier mal ein paar Daten Pak 40 vs Sherman Sherman bis 76 cm Panzerung Penetration einer Pak 40 -- 100 Meter = 126 mm - 500 Meter = 108 mm - 1000 Meter = 87 mm
Wie immer, gute Analyse, realistisch bewertet. Das gefällt mir an dir, Sascha. Weiter so, wir wissen alle, dass unsere Väter und Großväter Kämpfer waren, die wußten, was sie machen. Aber es ist nun mal so, der Sieger erzählt die Geschichte, der Verlierer hat die Schnauze zu halten. Ich wünsche dir und deiner Familie ein friedliches, gesegnetes Weihnachtsfest 🎄und ein gesundes neues Jahr 2022.🎇
Woher diese Plattitüde auch immer her kommt (klar, aus dem rechten Milieu) …nein, die Geschichte wird nicht von den Siegern geschrieben. Wer hat denn über die Varusschlacht geschrieben 😊? Geschichte wird seit etwa 200 Jahren von Historikern geschrieben. Hans Delbrück kann man hier gut nennen, wenn es um moderne Geschichtswissenschaft geht. -> Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte So glaubt wohl heute niemand mehr die Zahlen der Griechen aus den Perserkriegen und Alexanders Schlachten. Genauso weiß man, dass Caesar viel Politik und Ego in sein De bello Gallico hat einfließen lassen. Wer hat eigentlich die Dolchstoßlegende verbreitet? Und von wem kommen die Lügen der sauberen Wehrmacht? Die Opfer- und Unschuldsnarrative der Nachkriegsdeutschen. Sicher nicht von den Siegern. Hier haben die Verlierer versucht, die eigene Niederlage/das eigene menschliche/militärische Versagen umzuschreiben. Es mag Dir auch entgangen sein, dass Fury keine geschichtswissenschaftliche Doku darstellt, sondern einen nicht schlecht gemachten Spielfilm für den amerikanischen und internationalen Markt.
@@almalexia7636 Stimmt. Meinen selbst verfassten Text. Hast schon mal gelesen, wah? :-D. Der rechtsdümmliche Mist mit den Sieger kommt ja öfter mal. Wozu ständig die Antwort neu verfassen?
Hallo BACUFFZ. Ich habe mir FURY nur ein Mal angeschaut danach war ich bedient, und ganz ehrlich bei der eben beschriebenen Szene, und vor allem was danach passiert ist als die Pak40 ausgeschaltet waren, wurde mir echt Speiübel und ich wollte nicht mehr weiterschauen hab es aber dann gemacht wollte schauen welch andere Ungereimtheiten der Film noch zu bieten hatte. Und das Ende war dann die Krönung mit dem zerstörten Panzer an der Kreuzung. Selbst ein Unteroffizier der gerade mal 1 Monat seinen Rang bekleidet hätte niemals so einen Angriff auf diesen Panzer befohlen. Aber was solls wir wissen alle das Geschichte nicht von den Verlierern eines Krieges geschrieben wird. Fury ist noch nicht mal ein guter Actionfilm sondern nur eine Verherrlichung des Krieges. Ich war bei der Bundeswehr und Ich bin dankbar dafür das ich nie in Einsatz musste. Ich kann weiter dazu nur sagen Filme wie "Die Brücke von Remagen" , "Im Westen nichts Neues" , "Steiner" und die "Brücke von Arnheim" sind da näher an der Realität und der eine oder andere wird auch als Antikriegsfilm bezeichnet. Und von den Filmen die nach Fury kommen werde ich mir auch keinen Anschauen außer ich hab den Eindruck das er näher an der Realität A: des Krieges ist und B: näher an der Geschichte. Gute kommentiert und gutes Video.
@@sinaheuer1917 Seit wann ist die Masse ein Indikator ob etwas gut ist? Man kann den Film durchaus scheiße finden. Oh Wunder. Persönliche Meinung und so.
Fehler/Irrtümer sind normal, umso besser das du diese auch eingestehst! Geschichte ist keine exakte Wissenschaft, man korrigiert seine "Sicht" immer feiner. Schönes Video und schöne Weihnachten!
Tolles Video mal wieder, aber ich würde noch anmerken, dass die vordere Wannenpanzerung des Shermans (63,5mm) um ca. 47 Grad angewinkelt ist, was zu einer effektiven Panzerung von 85-90mm führt. Bei 1000-1500 Meter (wenn die Entfernungen im Film richtig sind) würde die Panzergranate einer PaK 40 noch nicht in einem in einem Fallwinkel ankommen, dass der Winkel der Panzerung wirkungslos wird. In der Szene hätte das jetzt keinen Unterschied gemacht, aber für die Präsentation der Daten ist das nochmal erwähnenswert. Also etwas wie „Panzerung“ (wie schon im Video) und dann vielleicht nochmal ein Bild was auf die Winkel der wichtigsten Panzerplatten aufmerksam macht. Ansonsten war alles gut. Fury ist einer dieser Filme die ich wirklich mögen möchte… aber jedesmal wenn ich mir die Kampfszenen angucke, reiße ich mir die Haare aus. Was an dem Ganzen so schade ist, ist dass die sich offensichtlich Mühe gegeben haben alles authentisch darzustellen. Ich meine die haben die Tiger aus Bovington geliehen, was nicht gerade billig war. Ok man muss im Kopf behalten, dass die ein begrenztes Budget und nur 4-5 Sherman Panzer haben in verschiedenen Konfigurationen. Wenn einer der Panzer „abgeschossen“ wird, kann der nicht nochmal im Film benutzt werden (einfach nur einen anderen Namen aufschreiben wäre zu auffällig, weil die dann erklären müssen, woher dieser komplett andere Sherman aufgetaucht ist). Ich denke da sind die Konflikte zwischen Produktion und geschichtsgenaue Darstellung aufgeflogen. Außerhalb der Kampfszenen ist der Film eigentlich recht solide, weil er die Amerikaner nicht gerade unschuldig in ihrem Verhalten oder ihrer Einstellungen darstellt. In dem Sinne würde ich die Vorwürfe von „amerikanischen Propaganda“ zurückweisen, weil die Amis (genau so wie die Deutschen) nicht gerade taktisch klug dargestellt werden. Das hat die Szene hier gut gezeigt, aber auch die Szene später wo der Kommandant (Dienstgrad habe ich nicht mehr im Kopf) War Daddy befehlt mit seinen 4 Panzern die Kreuzung zu halten… ohne die Unterstützung von Infanterie… ich glaube ich muss nicht weiter erklären was daran falsch ist.
Warum musst Du Dir die Haare ausreißen. Es ist eben ein Actionfilm. In aller Regel sterben die Helden wenn überhaupt am Ende des Films. Trotzdem möchte man die unmittelbare Bedrohung zeigen. Die Todesangst der Protagonisten. Dies liegt in diesem Film natürlich auf der Seite der Amis. In Deutschen Filmen ist es stets genauso. Nur eben umgekehrt. Man erinnere sich an das Gefecht von Stalingrad, welches sich auf einem völlig unrealistischen Niveau bewegt und dazu auch noch mies gemacht ist. Und dies kann man den Machern des Films nicht vorwerfen. Die Ausstattung ist sehr gut und man hat auch durchaus mal auf die Berater gehört. Und Realität. Es ist immer nett, wenn hier der Reibert fast zitiert wird, aber im Krieg werden und wurden die unsinnigsten Sache gemacht. So würde ich es nicht ausschließen, dass ein War Daddy mit seinen Panzer vorausgeschickt wird. Ohne Infanterie-Deckung. Man denke an die Weisung innerhalb der Wehrmacht, wie Panzer einzusetzen seien. Diese waren eine Folge von den Fehleinsätzen der Panzer durch Generäle anderer Truppengattungen, denen Panzereinheiten unterstanden. Einfach mal an dem Film erfreuen. Ich habe vor zwei Wochen "Das letzte Gefecht" mit meinem Sohn angeschaut. So ein unfassbar schlecht ausgestatteter, völlig dämlicher Film und dazu noch klischeebehaftet ohne Ende. Und der Film hatte Starbesetzung.
Nur noch eine kurze Anmerkungen. Bei den Überlegungen zum panzerdurchschlag einer pak40 muss man im Frühjahr 1945 definitiv auch die Munition erwähnen. Material war knapp, der Grad an Sabotage recht hoch.
@@sinaheuer1917 Deine Perspektive kann ich nachvollziehen und deinen Punkten stimme ich allgemein zu. Ich würde aber sagen der Unterschied zwischen einem Actionfilm wie Fury und (zum Beispiel) Rambo ist, dass Rambo sich nicht selber super ernst nimmt und das ist ja auch vollkommen ok. Jedoch ist Fury auch außerhalb der Szenen wo gekämpft ein recht ernster Film (was meiner Meinung nach auch gelungen ist). Das Hauptproblem für mich ist, dass der Kampfszenen sich auf alten Mythen aufbaute, die man auch in 2014 schon aufgeklärt hatte. „Amerikanische Panzer waren deutschen Panzern unterlegen“, „4 Shermans für einen Tiger“, „Shermans können Tiger nur von hinten zerstören“, „Panzerkommandanten sitzen immer mit ihrem Kopf aus der Luke“
@@CreepingHistory Ja sicher. Sagte ich ja auch. Nur warum ist es ein Problem? Hat es eine gesellschaftliche Relevanz, ob die M4 76 den Tiger schon auf eigentlich 900 m frontal bekämpfen konnten und nicht hinter ihn fahren mussten. Schlimm fand ich die Darstellung der Deutschen in "Das letzte Gefecht". Und die inhaltliche Darstellung der Ardennenoffensive. Grauenhaft. Was man sich dabei gedacht hat? Oder eben Filme die Steiner und die Stalingrad-Filme, die die gesellschaftlichen Nachkriegsnarrative stützen, finde ich viel problematischer. Ob eine Pakt an einem M4 abprallt, ein Tiger in den Arsch geschossen werden muss oder sich ein T-34 unter Pak-Beschuss um 360 Grad über einem Schützenloch dreht, ist einfach nur den Mythen geschuldet. Aber die tun ja niemanden weh. Die Märchen des bösen (blonden) Deutschen (Oberst noch was), die Märchen der opferbereiten Wehrmacht, die frei von Kriegsverbrechen von einer roten Walze besiegt wurde, dagegen schon. Wenn Du verstehst, was ich meine. Dass ein Brad Pitt ständig aus der Luke linst, muss halt sein. Deshalb tragen die Darsteller und mittelalterlichen Filmen auch keine Visiere oder oft nicht mal Helme. Schau mal Vikings an. Die Serie hat mit Wikingern nichts zu tun und die Kämpfe sind schlicht armselig gemacht. Hier finde ich das wieder problematisch, weil der normale Zuschauer denkt, dass hier wirklich Wikinger dargestellt werden, wie sie zw. dem 9 und 11 JH rumrannten. Oder dieses lächerliche "Gendern" in Vikings und Barbaren. Zeitgeist...
Wie immer gutes Video. Die Shermans treffen aber ziemlich gut. 😁 Wenn man das so sieht, fallen einem auch andere Hollywoodfilme ein, wo dem "Helden" eine ganze Armada an Feinden gegenüber steht. Und alle bis an die Zähne bewaffnet, aber keiner trifft ihn. Und wenn der Protagonist einmal schießt (auch ohne nachzuladen), fallen gleich mehrere um. 😂
Was man im Film nicht sehen konnte war das die Pak Besatzung nach der Zerstörung des Konvois ein bisschen gefeiert hat und jeder eine Flasche Vodka ausgetrunken hat.
Eher typisch Film. Die amerikanische Ari hätte die Paks locker zerlegt. Und solange in deutschen Filmen eine Pak 38 mit ein paar Hansels mit selbstgebastelten Kampfmittel vier T-34 85 (müssten 76 sein) und deren aufsitzende Infanterie weghauen sollten doch auch die Wehrmachtsfanboys zufrieden sein. Immer gucken, welche Nation die Helden stellen. Das hat nichts mit Hollywood zu tun. Ich würde sogar sagen, dass Hollywood im Vergleich zu den Deutschen die in quasi jeder Hinsicht besseren Filme macht (inzwischen).
@@sinaheuer1917 Ja genau! Genau mein Humor! "Stalingrad" von Vilsmaier war ein absoluter Scheissfilm. Und "Das Boot" von Petersen erst recht: Qualitativ schreckliche Filme, ganz primitiv gemacht. Da lobe ich mir doch die Qualitätsprodukte aus Hollywood! LOL!
@@sinaheuer1917 Wenn die Amerikaner gewusst hätten, das da in dem Waldstück deutsche PAKs stehen und ich frage mich wirklich, ob es sinnvoll ist, wenn man weiß, das dass in dem Wald PAKs stehen, die dem Sherman gefährlich werden könnten, das man da einfach einen Frontalangriff mit Shermans startet. Vorallem, wenn man die Ansicht vertritt, das die Amerikaner eh alles mit der Artillerie kaputt schießen. Ich gehe davon aus, das die Amerikaner eben nicht wussten, das da noch Paks standen.
@@almalexia7636 Wäre es nicht. Aber es ist ein Spielfilm und wer möchte denn lieber ein paar Feuerkommandos hören und die Einschläge sehen als einen Panzerangriff auf die PAK-Stellung. Meinst Du, dass in der Realität die Amis ohne Absicherung über das freie Feld auf die Baumreihe zugefahren wären? Mag Situationen geben. Genauso wie es Situationen gibt, wo eine PAK vorbeischießt. Dazu sind in Filmen naturgemäß die Abstände geringer, um die Situation besser einzufangen. Wie gesagt. Es ist ein Film. Ein Film mit all seinen Gesetzen.
@@milkoguenther1682 Das hat nichts mit Meinung, sondern Wissen zu tun. Eine Universität hast du vermutlich nur von außer gesehen. Du solltest vielleicht als Grundlage mal recherchieren, woher dein Sprüchlein oben stammt und in welchem Kontext es gesagt worden ist.
Genau aus diesem Grund schaue ich mir diese Filme auch nicht an. Mir geht es nicht darum die Wehrmacht oder Waffen-SS zu glorifizieren. Da es sich aber nicht um zusammengewürfelte Einheiten der Volksfront handelt, sondern um kampferprobte Einheiten die schon einiges hinter sich haben. Wären derartige Situationen sehr schnell zu Gunsten der PAK geklärt. Mir ist bewusst das es sich um einen amerikanischen Film handelt, dennoch muss ich nachweislich gute Einheiten nicht wie Deppen aussehen lassen. Diese Meinung hätte ich auch bei britischen oder amerikanischen Spezialeinheiten, womit auch deutsche kampferprobte Einheiten hart zu kämpfen hätten.
Moin Sascha....wieder ein super Video!!!......und in Hollywood ist die Geschichte schon oft neu erfunden worden....lol.....mehr muss man dazu net sagen:-))....Wünsche dir und deiner Family auch ne schöne Weihnachtszeit....bleibt gesund und Glück ab!!!
Wer von unsern Feinden überhaupt eine nur irgendgeartet anständige Betrachtung oder Behandlung erwartet, der hat 75 Jahre lang geschlafen... - moin, moin!!!
Für mich war der Teil im Film ein reines aufbauschen vom amerikanischen Ruhm des Sherman. Was bei uns der Tiger war, war bei den Amis eben der Sherman. Wie du schon gesagt hast wären die Panzer zerlegt worden. In einem Museum hatte ich die Ehre mich mit einem amerikanischen Panzerkomandant zu unterhalten und er meinte das die permanent mit der Angst vor Paks, gegnerischen Panzern und allgemein vor den deutschen. Ein Abpraller, wie hier dargestellt, war eigentlich unmöglich
@@moabeaten6299 Gegen Rambo 1 will ich nichts gesagt haben. Rambo 2 und 3 sind aus meiner Sicht typische Spot an, Hirn aus Flme. Rambo 4 und 5 habe ich gar nicht erst gesehen.
Hast Du mal den ersten Rambo im Original gesehen? Galt, der später aus dem Hubschrauber fällt, und der Typ, der Rambo rasieren sollte, sind dort viel sadistischer als in der deutschen Fassung.
Moin Sascha es ist eine klasse Analyse von dir ich finde es cool wie du darüber denkst und was du da so äußerst wenn meine uropas noch leben würden würden die sagen wir hätten die Amis zum Teufel gejagdt wenn die so formiert genährt hätten
da wird beim ersten Schuß "Feuerüberfall" befohlen. Dazu werden erst die Ziele für das jeweilige Geschütz angesprochen. Dann schießen allle Geschütze gleichzeitig um die Verwirrung zu erhöhen.
Wirklich immer? Hast du schonmal von den 300 Jungs Thermopylen gehört? Quiz Frage für dich, haben die gewonnen oder verloren? Und wer hat wohl deren Geschichte aufgeschrieben? Könnten Historiker aus Sparta gewesen sein die dabei auch gleich die anderen Kontingente griechischer Stadtstaaten untern tisch fallen lassen und das persische Heer verzehnfacht haben.Von den Thermopylen über den Lost Cause Myth und die Dolchstoßlegende die Geschichte ist gespickt mit Fällen in denen die Geschichte vom Verlierer geschrieben wurde.
Du kannst den Film noch so oft analysieren, er wird nicht besser. Das beste an dem Film sind die authentischen Fahrzeuge. Und das war's!! Alles andere ist der selbe Müll, wie er schon seit Jahrzehnten in Hollywood produziert wird.
Sehr unterhaltsam. Ich kann mich wirklich gut reinversetzen. Einer links vorbei einer rechts. Man müsste den Geschützführer durch den Lärm der Panzerkanonen eskalieren hören :D
Hallo Alexander, ganz dahast Du recht, allerdings nicht in hier gezeigten Fall. Der Stamm oder Balken zur Selbstbergung wurden bereits von britischen Mark-Tanks im WWI benutzt und war im WWII eine Ikonisches Markenzeichen der Sowjetischen Panzer. Aber die zusammen gehängten Stämme hier am Sherman sind tatsächlich als Zusatzschutz gedacht gewesen. Sowohl US als auf Britische und Kanadische Panzer- und Panzerjägereinheiten waren von Mitte 1944 bis Kriegsende sehr kreativ, was das "verstärken" ihrer Panzer anging. Man kann heute auf Bildern teilweise sogar Panzer anhand der Zusatz "Panzerung" bestimmten Großverbänden zu ordnen. Die Spanne reichte von Sandsäcken über die erwähnten Stämme bis zum Auftragen von Beton durch die Besatzungen und selbstverständlich Ersatzkettenglieder. Anders als bei der Wehrmacht, wo solche Maßnahmen zum Teil von oben kamen und hauptsächlich Kettenglieder und seltener Beton benutzt wurde. War das Ganze bei den westalliierten meist eine Sachen auf Bataillons maximal Divisionsebene. Das "verstärken" der Panzerung mit allem, was man sich vorstellen kann, machten alles Seiten auch im Pazifik, dort wurden die Sherman des USMC mit vor der Landung auf Iwo Jima mit einem extra angefertigten Zusatzschutz aus an Bolzen verschraubten Brettern an den Seiten versehen, um gegen die japanische Stoßmine (shitotsu bakurai), Selbstmordwaffe aus einer Hohlladung an einem Stock Gruß Alex
Ach ja, nicht alle Shermans hatten einen Stabilisator und viele Crews konnten nicht damit umgehen/hatten Ausfall wegen Wartungsmangel. Die USA haben das Ding "etwas zu geheim gehalten" und viele Crews waren darin nicht geschult
Also wirklich, wer auf diese Art Filme steht... Sowas unfähiges, Pak und der Tiger hätten die so zusammen geschossen... Die enormen Verluste zeigt keiner! Sascha, trotzdem danke und da darfst du dich ruhig mit uns gemeinsam aufregen 😉
Welche enormen Verluste? Der Amis? Es sterben nun so einige Amis in dem Film. U.a. übrigens alle Panzersoldaten bis auf den Kleinen, oder? Dazu ist es ein Film und keine Dokumentation. Sich darüber aufzuregen ist schon ziemlich kindisch.
Ausser dass es aussieht wie StarWars, die Deutschen nix treffen und die Amis wie immer die coolen sind, doch ne nette Szene 😆🖖😎 super Video, mit kameradschaftlichen Gruß
Nazi-Deutschland ist das Imperium unter ihrem Regulator Jens Maul im Todesstern. Und Fury ist der X Wing mit Luke Skywalker der mit Hilfe der Macht jede feindliche Granate von sich ablenkt.
@@foxtrotsierraproductions8626 übertrieben? Die wurde 1:1 von LucasArts aus den Effekten von StarWars gekauft bzw. kopiert. Das ist mit der schlechteste Film, den ich gesehen habe.
Das auf dem Feld eingegrabene 42er ist wohl möglich ein Alarmposten , wir haben das in der Grundausbildung mit dem MG3 gemacht. Muss dir ja wahrscheinlich nicht erklären wie genau das Konzept dahinter wirken soll 😃 Super Interessant deine Videos, für erfahrene so wie für Neulinge . Großes Lob 👍
Aber selbst ein Alarmposten wird nicht so aufgebaut dass die Soldaten darin nicht mehr richtig rauskommen ( sprich ein Alarmposten muss schnell zu verlassen sein) und ein Panzer einfach drüber walzen kann.
Wenn man an Rudolf denkt, da ist die Rübe außerhalb der Luke schneller weg als man gucken kann außerdem ist das ein Hollywood Film, da gehts meist in Wild West Manier wie die Kavallerie zu Pferd in Reih und Glied auf die Indianer zu...Zwei erfahrende PAKs hätten wohl die 3-4 Shermens locker ausgeschaltet... Naja wir wollten uns ja nicht aufregen... ☺️
Zum einen würde ich 1945 nicht von erfahrenen Pak-Mannschaften ausgehen und zum anderen weiß ich nicht, wie viel Geld der Film eingespielt hätte, wenn man einen Aufklärungstrupp der Amis gesehen hätte, der Feuerbefehle an die Division-Artillerie gegeben hatte und man dann nach einem kurzen Einschießen die Einschläge in der Baumreihe gesehen hätte. Und danach die Panzer, die gemütlich weiterfahren. Es sind Actionfilme. Und es gibt Leute, die "Filmen" studieren (und das sind keine Militärhistoriker). Es hat schon Gründe, warum bei Steiner und Mütter/Vater, Stalingrad die Russen so dargestellt werden wie die Deutschen in Fury. Vielleicht sollte man sich das mal vor Augen führen. Insbesondere weil Fury weit weniger propagandistisch ist als die genannten deutschen Filme.
@@sinaheuer1917 Jamag sein, dass jede Seite so seine bestime Darstellung braucht um. Wirken zu können aber bei allen ausländischen Filmen wurde der Deutsche fast ein halbes Jahrhundert als dickbäuchige Trottel mitbayrischen Akzent dargestellt, das ist natürlich völlig drüber. Ist eben Hollywood... Wir kennen bzw. haben eine Ahnung von den realen Dingen die damals passiert sind...
@@on-air-channel War das so? Mir fällt da eigentlich nur "Das letzte Gefecht" ein. "Tora, Tora, Tora", Midway waren Filme, die ziemlich authentisch waren und die Japaner nicht als klischeehafte Abziehbilder darstellten. Der Längste Tag führte die damaligen Deutschen Weltstars Curt Jürgens und Gerd Fröbe ins Feld (Gut, Fröbe war übergewichtig, aber eben erste Wahl). Und in den neueren Filmen ist es doch auch nicht so. Band of Brothers ist meiner Meinung nach das Authentischste, was es in diesem Bereich gab. Aber auch hier wird halt viel unsinnig kritisiert.
@@sinaheuer1917 Bei Curt und Gerd ging es ja um den klischeehaften Deutschen der im Dialog den Gegenspieler im Film darstellt. Für die Kampfszenen sind dann doch wieder die trotteligen Deutschen, die dann in Reih und Glied ins gegnerische Feuer marschieren... Wie auch immer, einen authentischen Kriegsfilm mit Hollywood Handlung wird es wohl nie geben. Zumindest gibt es heutzutage bessere Annäherung...
@@sinaheuer1917 ich gehe davon aus, das die Szene im Film gegen Mitte / Ende 1944 spielt, somit waren die deutschen Truppen, besonders die an Grossgeräten (u.a. PaK), mit Sicherheit eingespielte Käfte, wenn nicht sogar aus Russland in den Westen geworfen! Eine sehr erfahrende Pak Besatzung konnte schnell und sehr genau auch auf grosseEntfernung wirken. Was sind da 1000m!? Eher eine Einladung. Zu dem scheint es ja mehr Pak Stellungenim Fim zu geben...
Zum Abpraller bei 13:35. Es ist ja der M4A1 mit dieser abgerundeten Panzerung, quasi könnte man dort auch einen Winkel der zum Abpraller führt treffen. Man beachte auch die Flugbahn des Projektils nach dem Abpraller.
Das 'Wiesen-MG' ist wirklich der Hammer! Eigentlich hätte das seine Schüsse noch mit winkenden Fähnchen ankündigen müssen :-) Bin zwar kein gedienter Infantrist, aber das MG hätte wirklich weiter hinten am Waldrand - zwischen den PAK's - stehen sollen. Als wertvolles Kampfmittel hätte es eine Chance gehabt, noch eine Wechselstellung zu beziehen und so den Landsern in der Wiese den Rückzug zu ermöglichen. ???
Ein vorgeschobenes MG-Nest als Alarmposten war nicht unüblich, vorallem an der Ostfront, damit sich Gegner nicht bei schlechter Sicht oder Nachts an die eigenen Linie anschleichen konnten. am Waldrand wären dann natürlich noch mehr MG Stellungen.
@@wolf310ii vielleicht, aber nicht alleine auf einer Wiese, wenn dann in irgendeiner Deckung mit Rückzugsmöglichkeit. Diese Stellung hat der Regisseur gebaut.
Lieber Bacuffz, im Prinzip kannst du jede einzelne Episode ,Einspielung dieses Hollywoodstreifens auseinandernehmen und kritisieren ,lachen und sich seinen Teil denken, kommt besser. Wenn sich Deutsche kampferprobte Soldaten so dämlich wie hier dargestellt wird ,angestellt hätten ,wäre unsere Wehrmacht und SS ........Personallos gewesen,binnen 6 Monaten. Ohne Worte ,aber gut und schön das du das klar sagst. .Wie immer super kommentiert und Fakten klar herausgearbeitet. 👍👍👍👍
Hallo Sascha! Wie immer tolles Video, toll analysiert und vor allem "menschelt" es bei dir immer, wenn du Fury kommentierst, da könnt ich mich weghaun. Überhaupt find ich deinen Fischkopp-Slang einfach nur Klasse. Allerdings bin ich mit deiner Kritik über das Rausgucken den Panzerkommandanten nicht ganz einverstanden. Klar hast du Recht, wenn du behauptest, dass so ein Verhalten wahrscheinlich Selbstmord wäre, aber das ist wie gesagt ein Film und das hat meiner Meinung nach lediglich den Grund, dass man den Protagonist deutlich sehen kann und ihn nicht umständlich filmen muss, wie er durch ein Periskop guckt. Da bin ich ausnahmsweise mal auf Seiten von Hollywood. Beim Rest hast du zu 1000 Promille Recht mit deinen Analysen. Ich fand diesen Schinken übrigens schon Schrott, als ich deinen Kanal noch nicht kannte und ich als absoluter Militaria-Laie ihn zum 1. Mal mit großen Erwartungen angesehen hab. Damals hab ich mir gedacht: "Der gute Brad Pitt hätte lieber bei Inglourious Basterds aufhören sollen WWII-Filme zu machen, bei dem war Lächerlichkeit im Sinne der Sache. lg aus dem Süden
14:36 Allerspätestens bei dem Satz muss jedem, der halbwegs klar denken kann, klar sein, dass alle vier Shermans in so einer Gefechtssituation verloren gewesen wären. Eine 8.8er, die vorher fahrende Fahrzeuge in der Querfahrt zerlegt hat, hätte da jetzt schon richtig Hackfleisch aus den Amis gemacht. Ne Pak 40 ebenso. Bei diesem Film, als ich ihn das erste Mal (und einzige Mal) schaute kam mir gefühlt alle zwei Minuten Mittermeier in den Sinn: „Der Film heißt „Auf der Flucht“ und nicht „Gefasst nach 5 Minuten“. Schon da fand ich ihn extrem schlecht. Alleine der Endkampf: Nen Infantrieeinheit die völlig retardiert frontal einen Panzer angreift mit „überschaubaren“ Panzerabwehrwaffen…völliger Blödsinn.
Das Video ist gut aber ich kann Entfernung schätzen. (Jahre Lange Übung) in der Situation in der das Feuer eröffnet wird waren die Panzer von der Wadlbürste höchstens noch 600 m wegg
Ist und bleibt ein typischer AmiFilm. Ich hätte gerne einmal Patton mit Shermans gegen Guderian mit Panther/Tiger gesehen. Dann wüssten die Amis, wer die Hosen angehabt hätte. Aber hätte hätte Fahrradkette. Lassen wir mal die Hauptschüler am Teich gegenüber in deren Glauben.
Letztendlich hatten die Amis die Hosen an, schwere Panzer sind halt nicht alles. Alle als Hauptschüler zu pauschalisieren, nur weil man sich über den fehlenden Realismus in Hollywoodfilmen aufregt, ist auch schwierig.
@@5co756 Normandie, Ardennen, Hürtgenwald, ziemlich schwere Kampfhandlungen für eine „Aufräumaktion“. Ohne die Russen auf anderer Seite wäre es natürlich um einiges schwieriger gewesen, das ist klar.
@@Hotzi359 Ohne die Russen wäre gar nichts gegangen und nicht etwas schwieriger . 😅 2/3 der Wehrmacht war in Russland , am D-day war doch kaum noch eine Wehrmacht vorhanden im Westen . Im Vergleich dazu ein Spaziergang für die Amis , sie stellen sich halt gern als Die Helden da in Filmen . Die alleinigen Retter Europas , natürlich gabs auch noch einige größere Schlachten keine Frage .
@@5co756 Kaum noch Wehrmacht? Knapp eine Million deutsche Soldaten waren im Juni 44 in Frankreich verteilt, sind auch um die 200 tausend alleine während Overlord gefallen. Die Russen hätten ohne die enormen Zulieferungen von Kriegsgerät aus den Staaten auch ganz schön in die Tonne geguckt. Einigen wir uns darauf, dass alle beteiligten Nationen enorm zu kämpfen hatten.
@@sinaheuer1917 1. Hätten die Amerikaner erstmal wissen müssen das dort Paks stehen. 2. Durch die Tarnung der Paks hätte selbst ein Aufklärungsflugzeug der Amis Probleme gehabt diese zu erkennen. 3. Hör bitte auf diesen unrealistischen Scheiß zu verteidigen und ließ mal ein paar Bücher
@@foxtrotsierraproductions8626 Das macht man mit Aufklärung. Und da ich ein paar Bücher gelesen habe, weiß ich, dass die wichtigste Waffengattung der Westalliierten in Frankreich die Artillerie gewesen ist. Aber offenbar kannst Du nicht Realität von Fiktion unterscheiden. Lass Dir mal Eier wachsen. Es gibt keine realistischen Kriegsfilme. Die Bundeswehrlehrfilme haben auch nichts mit der Realität zu tun. Kein Spielfilm will realistisch sein oder ist realistisch. Steiner und Stalingrad....jau :-).
Der film ist einfach nur sch...e ,mehrmaliges behandeln der ...fragwürdigen szenen ist jetzt hoffentlich auch mal ausgelutscht. Bitte lass es damit jetzt gut sein.
Fehlerteufel:
1. Natürlich hat der Sherman eine 76 mm Kanone, bin bei den ganzen Angaben irgendwann ins Schleudern gekommen !! Pak 40 75 mm !!
Man merkt schon, dass du nur bedingt ein Fan von Hollywood bist! ;) Ich kann es nachvollziehen!
Es gab auch Shermans mit 105 mm Kanonen schon im 2.WK und nicht erst in der IDF
Easy.
Besser hier als in der Steuererklärung. 😉
In Wirklichkeit wären die vier nebeneinander und geradeaus fahrenden Shermans auf 1500m innerhalb 1 Minute von den 2 Paks erledigt gewesen. Aber was solls? Make America great again! Also nicht aufregen...
@Mr8Zylinder das hat Sascha schon gemacht, zumindest über das Gefecht von Villers Bocage.
Mein Onkel war 1944 als junger Leutnant an der PAK 40.
Den Kasperzirkus hier hätte Ernst mit EINER PAK im besoffenen Zustand zerpflückt...
Er hatte mir Bilder von T-34 gezeigt, das war nur noch Klump...
Danke so ist es ! Vollkommen lächerlich der hier gezeigte rotz 😂😂
@@pkanne6057 Seine Jungs hatten erfolgreich das taktische Zusammenwirken bei Nacht geübt:
Eine Feldkanone 20 mm "markierte" mit Leuchtspur den ersten T-34 einer Kolonne von 6 Panzern auf einer Rollbahn. Ernst's PAK schoss dem Führungspanzer aus 100 m den Turm weg. Der letzte Panzer der Rotte wurde von seinem Freund mit der zweiten PAK seitlich flankiert getroffen. Danach gab es nur unpräzise Schüsse der verbleibenden 4 Panzer, die alle seitlich von der Rollbahn ausbrachen.
Dort wurden sie im Kreuzfeuer der beiden PAK's jeweils in der verwundbaren Seite mit einem "Wannenschuss" neutralisiert.
Alle PAK-Soldaten bekamen das EK 2...
Die Realität sah anders aus. Wer logisch nachdenkt weiß das Angreifer und verdeildiger ein Verhältnis hatten von mind. 1 zu 3 sonst funktioniert das nicht. Wer in Stellung sitzt und das Gelände kennt hat enorme Vorteile. Film halt
Die Amis wollen halt auch keine Filme produzieren, wo ein Sherman nach dem anderen abgeschossen wird und die sich wimmernd zurückziehen und für das kleine Wäldchen Artillerie und Luftangriffe anfordern.
@@skollkeintroll9035 but thats what they did ^^
Gutes Video und fachmännisch erklärt. Die PaK40 75mm L/46 hatte eine Kadenz von 15 Schuss pro Minute. Mit einer Panzer Granate 39 konnte diese Kanone bei Auftreffwinkel 60 Grad auf 1000m 94mm Panzerung durchdringen, bei Auftreffwinkel 90 Grad sogar 121mm. Die Panzer Granate 40 hatte sogar noch höhere Durchschlag Werte. Diese wurde aber nicht so häufig ausgegeben. Diese Szene hier ist komplett unsinnig, obgleich sie einen gewissen Unterhaltungswert hat. Ausserdem frage ich mich was das vorgelagerte MG hier soll?!? Das gehört eingebaut in die Baumreihe. Das selbe gilt im Übrigen auch für die Panzerfaust in der vorgelagerten Stellung. Ausserdem feuerten die beiden Geschütze gleichzeitig, es wird dann vom Geschützführer eine Feuerreihenfolge festgelegt und dann das Feuer wie besprochen eröffnet. Die PaK 43 88mm L/71 hatte eine Kadenz von 10 Schuss pro Minute. Mit der Panzer Granate 39 /43 konnte diese Kanone bei Auftreffwinkel 60 Grad auf 1000m 167mm Panzerung durchdringen und bei Auftreffwinkel 90 Grad sogar 190mm. Dieses Gefecht hier wäre wahrscheinlich in unter einer Minute mit dem Abschuss der vier M4 Panzer beendet worden.
Nicht aufregen ! Hollywood !!!!
Yes but you should see the Sherman fanboys complaining about how badly it is portrayed.
@@marioc.917 naja so sieht uns die Welt. Entweder als Frauen und Kindermörder oder als Totalidioten.
Respekt! Ehrlich!Woher weist du das alles?
@@marioc.917 Das Problem dabei ist, das die Amis das dann für bare Münze nehmen und darauf ihr Wissen aufbauen. So werden die faktenresistent.
Gerade mal gerechnet: 1800m bis 800m sind 1km. Laufgeschwindigkeit der nachfolgenden Infanterie war maximal bei 4 km/h. Das heißt: effektive Kampfdauer von 15min. Bei einer Schusskadenz der 7,5-cm-PaK 40 von 15 Schuss pro min sind wir demnach bei 225 Schuss pro PaK. Bei zwei PaKs macht das dann 450 Schuss. Und kein einziger davon hat getroffen.
Von Januar bis April 1944 an der Ostfront wurden 2.1 Millionen Schuss von Pak im Kaliber 7,5cm und höher abgeschossen und dabei 1969 Panzer zerstört. Das sind etwas unter 1100 Schuss pro Abschuss. Nur mal so als Vergleichswert aus der richtigen Welt. Und 225 Schuss die 3,7cm Pak hatte 180 Schuss auf dem Gefechtsfahrzeug, das war die Munition die Unmittelbar verfügbar war, bei der 7,5cm war es aber sicher weniger. Da die Munition größer und schwerer war und die Motorisierung der Wehrmacht im Laufe des Krieges ständig schlechter wurde. Auch ist es höchst unwahrscheinlich dass die Schussfolge von 15 Schuss über 15 Minuten aufrecht erhalten werden kann.
@@simeonweiss6993 Ich würde huer ledigluch die Bemerkung zur Motorisierung der Wehrmacht in Frage stellen. Ich glaube, sie hätte im Laufe des Krieges eher zugenommen - mehr Pferde mit Rommel 1940 und mehr Benzinfahrzeuge in den Ardennen 1944.
@@markh9875 Die Motorisierung der Wehrmacht hat über den Verlauf des Kriegs klar abgenommen. Diese Demotorisierung ist auch bestens Dokumentiert. Zwar ist es richtig dass die Anzahl an motorisierten Großverbänden (Panzer und Panzergrenadier Divisionen) sich von 15 zu Kriegsbeginn auf an die 50 zu Kriegsende gesteigert hat. Der motorisierungrad der Infanterie Divsionen (welche der Zahlenmäßig größten Anteil der Wehrmacht stellten und auch an so gut wie jeder Front (außer vielleicht Afrika) die Hauptlast der Kämpfe trugen) nahm während des Krieges stetig ab.
Zu Beginn des Kriegs 1939 hatten die Infanterie Divisionen der 1. 2. und 4. Welle zwischen 5- und 4000 Pferden, über 500 LKW, knapp 400 PKW und knapp 500 Kräder. Die Divisionen der 3. Welle waren 3. Welle waren die bisherigen Landwehr Divisionen welche zur Verteidigung im Westen zurückblieben diese waren entsprechend ihrer defensiven Aufgaben weniger motorisiert, weshalb ich sie hier ausgeklammert habe. Zudem hatte jede Division eine Aufklärungsabteilung mit einer Reiterschwadron, Radfahrschwadron und eine schweren Schwadron welche einen Panzerspähwagen Zug mit 3 PSW hatte. Eine Infanterie Division neue Art (auch als Infanterie Division 44 bezeichnet) hatte nach Soll noch 370 LKW 167 PKW und 168 Kräder. Auch die Anzahl der Pferde sank von 5375 bei der 1. 4854 bei der 2. oder 4077 bei der 4. Well auf 3979. Im Zuge dieser Umgliederung wurden auch die Aufklärungsabteilungen aufgelöst (die PSW wurden an die Panzerdivisionen abgegeben) und durch ein Füsilier Btl. ersetzt (Im Grunde ein Bataillon Infanterie auf Fahrrädern) auch wurden die Divisionen in ihrer Größe reduziert von knapp 16.800 auf knapp 12.700. Die Volksgrenadier Divisionen (bzw. Infanterie Division 45) wurden dann noch einmal auf 11.900 Mann reduziert. Die Anzahl der Fahrzeuge reduzierte sich auch noch einmal auf 185 LKW 146 PKW und 138 Kräder. Es mag sein dass es 1944 insgesamt mehr motorisierte Fahrzeuge gab als 1939 Zahlenmäßig war aber die Wehrmacht selbst 1945 noch fast doppelt so stark wie 1939 oder 1940. Aber der individuelle Motorisierungsgrad der einzelnen Divisionen war deutlich schlechter. Zudem gab es auch keine Möglichkeiten mehr das kurzfristig zu korrigieren. Wie man das etwa 1939/1940 gemacht hatte indem man in Deutschland und in Eroberten gebieten alle möglichen Privaten Kraftwagen "beschlagnahmt" hat. Mit Pferden und anderen Fortbewegungsmittel war das nicht anders, allein in Amsterdam hat die Wehrmacht während des Krieges tausende Fahrräder "beschlagnahmt".
@@simeonweiss6993 Interessant! Danke!
@@markh9875 soweit ich weiß war die Waffenproduktion 44 auf dem Höchststand und bis Ende intakt.
Mich hat die Art, wie der deutsche Frontkämpfer, egal welcher Waffengattung, in fast allen Filmen dargestellt wird, immer gestört. Manchmal auch heute noch... Aber führt das immer im Umkehrschluß zwangsweise zu einem Ergebnis, die Gegner müssen noch delitantischer gewesen sein!
Deutschland kämpfte im WW2 an Land, an mindestens 3 Fronten. Osten, Westen und Süden, hatte zum Ende hin keine Lufthoheit mehr, war an Mensch und Material hoffnungslos unterlegen, hatte meistens mit Partisanenaktivitäten zu tun, hatte eklatante Nachschubprobleme und nur minimal Kraftstoff... Und kombiniert mit ihrer unterstellten Dummheit haben sie, wie in der 2. Ardennenoffensive, den Gegner derart beeindrucken können, dass dieser vom "German Miracle" gesprochen hat!
Ergo, immer wenn der deutsche Frontkämpfer derart dargestellt wird, muss der Gegner noch miserabler sein. Anders sind die Dauer des Krieges und die militärischen Erfolge der Deutschen nicht erklärbar. Jeder dieser Filme ist also immer nur eines, eine sehr schlechte Propagandaleistung 😂.
Eine kleine Geschichte zum Schluß...
Mein Vater war in der Bundeswehr auch in Sonthofen und hat dort auch mit amerikanischen Soldaten zu tun gehabt. Selbst nach 1960 waren diese noch derart beeindruckt, daß sie sehr "vorsichtig" waren im Umgang mit den deutschen "Kameraden".
Guck dir die Kriegsfilme aus den 60ger Jahren an. Die waren real. Die deutsche Kriegsführung des 2.Weltkrieges hat bis heute den höchsten Stellenwert beim Militärstudium der Russen und der Amis. Die Effektivität ist unerreicht. Mit Gleichwertigen Mitteln einen zehnfach größeren Gegner zu schlagen ist in der modernen Militärgeschichte einzigartig.
Sie sprechen Nuts , wie General MacAuliffe zu sagen pflegte. Beeindruckt waren die Amerikaner nur von der strategischen Idiotie und Sinnlosigkeit einer solchen Operation, die von der Unzurechnungsfähigkeit und völlige Wahnsinn von Dr. Morels drogensüchtigem Hitler erfunden war, der Dinge wie "günstiges Wetter" und die Versorgung der Tanks mit Treibstoff unterwegs an den Tankstellen als Teil des strategischen Plans tödlich genommen hatte. Die einzige Beeindruckung des gesamten Feldzugs war, dass eine schlecht vorbereitete, bewaffnete und versorgte Gruppe amerikanischer Soldaten, die aus ihrem Urlaub in Paris gewaltig zurückgekehrt waren, den Angriff in Bastogne stoppte. 22.000 solcher Bettler brachten die "stolzen" Verbände von Manteuffel, von Lüttwitz und Mohnke mit 54.000 Mann zum Stehen, die in Wirklichkeit keine Soldaten mehr waren, sondern gehirngewaschene Fanatiker, denen der Stolz der Übermenschlichkeit ins Gesicht geschrieben stand. Sie müssen mir glauben, dass dies in Dokumentarfilmen auch heute noch lächerlich, erbärmlich und grotesk aussieht, und Sie sollten nicht erwarten, dass sie in Filmen anders behandelt werden.
Do ein Blödsin
@@elmarhinze7899 gibt ne geile US Doku über den ersten Golfkrieg.
Da ist eine Irakische Panzermannschaft gefangen genommen worden.
In dem US Bradley ist ein Bild von Rommel.
Da fragt ein Iraker einen US Soldaten warum Rommels Bild von ihrem alten Feind im Schützenpanzer hängt.
Antwort vom US Soldaten. Hättet euch mehr mit Rommel und Deutschen Taktiken Büchern auseinander setzen sollen.
Dann würde eventuell die jetzige Situation anders aussehen.
@@JesusMagicPanties Was die Idiotie und Sinnlosigkeit dieser Operation angeht, haben sie Recht. Einfach deshalb, weil die Deutschen schon damals nicht mehr die Resourcen hatten, so einen Angriff erfolgreich durchzuführen. So blieben viele Panzer ohne Sprit liegen und mußten zerstört werden, und mit besserem Wetter wendete sich das Blatt zu Gunsten der Allierten. 1200 Lufangriffe fügten den deutschen Gruppen schwere Verluste zu.
Dennoch hatten auch die Allierten sehr hohe Verluste, nur die Allierten konnten sie leicht ersetzen, die Deutschen eben nicht.
Und ganz so war das bei Bastogne nicht: die Deutschen hatten durchaus schon strategisch wichtige Positionen dort erobert, sie hatten sogar Pattons Gegenangriff gestoppt, Piper war schon durchgebrochen, Bastogne war die verlustreichste Schlacht für die Amerikaner bei dieser Offensive, und zurückziehen mußten sich die Deutschen, weil Montgomery und eine weitere amerikanische Armee die deutschen Flanken angriffen und eine Einkesselung drohte. Wobei diese Armee in 5 Tagen nur 5 Meilen gegen die Deutschen voran kam.
Also nix mit 22.000 Bettler brachten 54.000 deutsche Soldaten zum stehen, falsche Heldensagen....
ich kann keine neuen Kriegsfilme mehr sehen, schon seit "Soldat James...".
Finde den Film trozdem klasse. Ist mit Fury überhaupt nicht zu vergleichen.
Klar am Ende sind die Deutschen wenig intelligent, aber die Amis hatten nur wegen des Überraschungsangriffes austeilen können und sind am Ende auch fast alle dabei gestorben.
@@ironmaster9360 Finde Fury da nicht schlechter. Schön, so viele (fast) Original-Fahrzeuge zu sehen. Wer es realistischer haben möchte, kann ja Band of Brothers gucken. Da hatte man logischerweise auch mehr Zeit.
@@sinaheuer1917 Die deutsche Handlungsweise bei Fury ist ein neuer Tiefpunkt und kein Vergleich.
Und nein Band of Brothers ist kein deut realistischer..
Schon als ich mich mit der Ardennen Offensive beschäftigt hatte und das mit BoB, blieb mir der Mund offen stehen.
Aber naja. Es kann ja jeder geil finden was er möchte. Wir als Deutsche sind im Kino an Demütigungen gewöhnt, aber Fury war wirklich ein neuer Tiefpunkt.
@@ironmaster9360 Wir als Deutsche und Demütigungen. Da ist halt das Problem. "Eure" Wahrnehmung ist das Problem.
Aber okay. Manche Menschen werden es nicht verstehen. Dann schau halt Steiner oder andere deutsche Filme und freue Dich, dass da der Deutsche Landser richtig dargestellt wird. Die Massen an anstürmenden Rotarmisten vernichtend oder verzögernd. Oder Ryan...wo der Film realistischer sein soll als BoB, ist schon lustig. Gerade bei BoB gedreht wurde, um Ryan realistischer darzustellen...
@@ironmaster9360 Ich bitte dich. Das ist ein Film, der zur Unterhaltung dient. Der hat keinen historischen Anspruch.
Wieder Mal sehr gelungenes Video. Sehr gut umgesetzt und informativ....vor allem ausgewogen...empfehle euren Kanal gern weiter...👍🏻💯
Wie du letztes mal schon treffend gesagt hast hätten die deutsche so gekämpft hätten wir nichtmsl polen eingenommen
Der Schlagbaum hätte die Wehrmacht schon aufgerieben...
@@sebastianschroder3353 nach Hollywood wäre aber die Hälfte der Mannschaft dabei draufgegangen!
Oh man ... Zum Glück habe ich den Film nicht gesehen und werde es auch nicht. Man denkt einfach nur ----- HnnnGrrrrAhhhh --- Immer schön lächeln. Vielen Dank, für deine Super-Ausführung Sascha 🙂
Hab ich auch nicht gesehen, seit Soldat James Ryan schau ich mir den amerikanischen Mumpitz nicht mehr an und lebe seitdem glücklicher!
Die Leute halten ja auch "Der Soldat James Ryan" und "Die Schlacht um die Schelde" für Kriegsfilme heutzutage, so wie es erscheint.
Während "Der Soldat James Ryan" wenigstens noch als Actionfilm zu gebrauchen ist, ist "Fury" einfach nur Mist. Ich habe den genau ein mal gesehen und werde ihn nie wieder sehen.
Respekt an BACUFFZ, dass Du Dich damit beschäftigen kannst ohne komplett auszurasten und Danke für Deine Aufklärung.
Die Baumstämme dienten eigentlich dazu sie unter einem festgefahrenen Panzer zu legen oder als Schubstange um ihn wieder frei zu bekommen. Bei den russischen Panzer heist es auch (EINGLEISBALKEN) er wurde dafür verwendet wenn die Kette aus den Laufrollen gelaufen war wurden der Balken oder Baumstamm in die Kette gelegt und durch das Anfahren des Panzers zog sie sich wieder in die Laufrollen hinein.
Der Balken ist auch heute noch an vielen Panzern der russischen Armee zu sehen.
interessant - das würde ich gerne mal sehen!
Bei deiner Beschreibung gehe ich mit. Nur wurden die Baumstämme auch als Extra Panzerung verwendet. Die Flanken vom Panzer sind nun einmal relativ schwach.
Es gibt reichlich bilder von bestückten STUGs mit seitlichen Baumstammschutz.
Egal was du dran machst, es erhöjt deinen "Panzerschutz". Neben dem Mehrmaterial hat es den Vorteil, dass das Geschoss ins Taumeln bringt ggf abgebremst wird. Das macht dann vielleicht den Unterschied für die Hauptpanzerung.
Das ist immer sone win win Situation man nahm einen Baumstamm mit und hatte einerseits einen erhöhten panzerungsschutz grade gegen HEAT Geschosse und dazu kam noch das man ihn als bergebalken etc verwenden konnte. Man könnte es auch sehr gut damit vergleichen wie viele gleisketten Teile außen an der Panzerung befestigt haben oder grade die Amis ihr ganzes Gepäck
@@danielb.9238 Balistiksimulationen haben gezeigt, dass diese Baumstämme maximal gegen HEAT Geschosse funktionieren. Ein Baumstamm ist bei gewöhnlichen AP Granaten so Wirkungsvoll, wie ein weiterer Millimeter RHA. Im dümmsten fall töten die Splitter bei einem Abpraller, die Panzergrenadiere daneben. Wenn zusätzlich Panzerung aufgetragen wurde, dann mit Bruchstücken zerstörter Panzer. Das sieht man auf einigen Bildern gegen Ende des Krieges, bei vielen deutschen Panzer, dass abgerissenen Teile von zb T-34, auf die Panzerfront gebunden wurden.
So kenne ich das auch.
Ich hatte mich so gefreut als ich die DVD bekommen habe mit der Aussage der Film ist mega gemacht! Als ich dann anfing das Teil anzuschauen und zu der PAK kam musste ich ausschalten und erst am nächsten Tag weiter geschaut weil mir schon klar war dass es wieder typischer Hollywood Film ist
Ich war Geschützführer einer 85mm PAK und hätte den offensichtlich besoffenen Richtschützen nach dem ersten "Schuß" von der Optik gejagt. Wie kann man vier Scheunentore derart stümperhaft verfehlen?
Links vorbei, rechts vorbei, nennt sich "Eingabeln" (macht man bei indirektem Schießen, hier scheinbar falsch verstandene psychologische Kriegsführung).
Die Munitionskanoniere mussten vor dem Nachladen den Verschuß 3-fach protokollieren und die Seriennummer der nächsten Granate notieren. Hat halt gedauert. (Ironie off). Habe mich beim Schauen des Films schon über diesen TD (taktischer Dilettantismus) geärgert.
Du bist doch viel zu Jung fuer einen WW2 Kämpfer.
@@f.w.5928 Hab ich nie behauptet. 🤷
@@Neurotiker66 Oh, tut mir leid.
Ich habe das falsch verstanden. Tut mir leid fürs stänkern
@@f.w.5928 Hab ich auch nicht so aufgefasst, alles gut. 👍
Die D44?
Ahh... ich möchte mal einen WW2-Film sehen mit Kurt Knispel in der Hauptrolle. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Ich hab den Film noch nicht gesehen, denke aber, dass ich nichts versäumt habe. Irgendwie bekommen wir Deutsche es aber auch nicht hin, seit "Boot" selber was Vernünftiges auf die Beine zu stellen. Diese Filme sind halt Unterhaltung und damit auf korrekte Darstellung nicht unbedingt aus. Klar, wenn man sich mit den dargestellten Themen ein bisschen beschäftigt, sieht man die teilweise eklatanten Fehler und dann stören die auch. Aber das fängt schon beim wöchentlichen Tatort an: Kommissar mit Taschenlampe voraus, SEK im Vollschutz hinterher ;)
ne, bei dem Film hast Du absolut nichts verpasst.
geht mir genauso, die ausschnitte reichen schon...das grenzt ja schon an science fiction...
unsere Mütter unsere Väter, deutsche Netflix Mini-Serie, kann ich nur wärmsten empfehlen.
@Mark, den Ami-Schund kannst Du dir schenken! Einzig die Ausstattung ist hohes Niveau! Die Story schlechter als in den 60er und 79er Hollywood-Schinken....
Wenn du auf Action und Feuerwerk stehst hast du was verpasst. Wenn du einen der (den?) letzten noch selbst fahrenden Tiger sehen willst, dann hast du was verpasst.
Wenn du jemand bist der beim Filme schauen das Hirn nicht auf Standby schalten kann/will, dann lass um Himmels willen die Finger von dem Streifen. Mehr als oberflächliche Action mit Zwei-Drei halbgaren pseudo Nachdenk-Szenen bekommst du hier nicht.
Sehr interessant und schön erzählt. Danke für die Arbeit Sascha.
Beim Thema Fury ist sich die gesammte Community einig😂
Der Film sollte als Schulungsunterlage für jede Panterbesatzung dienen, so wie man es im Film macht, gewinnt man den Kampf, da ja jeder Gegner so blöd ist, wie halt im Film.
Danke für deine exzellente Arbeit Sascha! Samstag ist gerettet!👍🏻🍻
Ich danke dir!
Das Gefecht im Film musste so laufen, sonst hätte man sich den Unsinn an Ende des Films ja nicht mehr ansehen können.🤮
Bei der Ardennenoffensive war das Kräfteverhältnis 10 zu 1 zugunsten der Amerikaner. Trotzdem wurden sie überrannt und gingen zu Tausenden in Gefangenschaft.
Wie kommst Du auf solchen Unsinn? Zum Start der Operation wurden die US-Truppen überrascht und waren Personal und Artillerie-technisch 2:1 UNTERLEGEN. Die Deutschen hatten auch deutlich mehr Panzer und StuG/JPz am Start. Wie kommt man auf solchen komplett surrealen Zahlen? Soviel kann man doch nicht mal am Stammtisch trinken, um zu glauben, dass jemand solchen Unsinn ernstnimmt.
Wie kommen Sie darauf, dass die Amerikaner "überrannt" wurden? Der Schwerpunkt sollte bei der 6.SS Panzerarmee liegen aber diese kam so gut wie nicht vom Fleck. Lediglich der linke Flügel mit der Kampfgruppe Peiper konnte nach anfänglicher Verzögerung einigen Raum gewinnen. Auch frage ich mich woher Sie das haben, dass die Alliierten 10:1 überlegen waren. Die Ardennen wurden ja auch deshalb ausgewählt weil dort der dortige Frontabschnitt überdehnt war. Trotzdem schafften es die US Truppen mit abgekämpften und unerprobten Kräften die deutsche Verbände zu Verzögern.
@@TheShatteredSword Ich schau mal auf die Gesamtzahlen. Also auch auf die amerikanische Verbände die nicht in unmittelbarer Gegend waren.
@@elmarhinze7899 Zählst Du die Marines die zeitgleich auf den Philippinen angriffen auch mit? Wurden die auch in den Ardennen mit überrannt? Vielleicht lässt Du diesen rechtsdümmlichen Scheiß einfach mal sein. Wie alt bist Du eigentlich?
@@queiston774 Stelle mir gerade vor, wie Du mit Aluhut auf der Rübe im Regen hektisch durch die menschenleeren Straßen irrst. :-D
ich hasse diese hollywood propaganda....
Typisch Hollywood.. Die beiden Paks hätten die 5 Sherman locker zerlegt! 🤭
Eher typisch Film. Die amerikanische Ari hätte die Paks locker zerlegt. Und solange in deutschen Filmen eine Pak 38 mit ein paar Hansels mit selbstgebastelten Kampfmittel vier T-34 85 (müssten 76 sein) und deren aufsitzende Infanterie weghauen sollten doch auch die Wehrmachtsfanboys zufrieden sein. Immer gucken, welche Nation die Helden stellen. Das hat nichts mit Hollywood zu tun. Ich würde sogar sagen, dass Hollywood im Vergleich zu den Deutschen die in quasi jeder Hinsicht besseren Filme macht (inzwischen).
@@sinaheuer1917 da ist sie wieder 🤣😅..... die Freundin der wehrmacht und Teilzeit Historikerin.....
@@sinaheuer1917 50er 60er Spielfilme aus deutscher Produktione sind 1000x besser als manche Hollywoodproduktionen...
@@nilowonders5112 Ja, Edgar Wallace und Winnetou. Großartige Filme. Also wenn man ein bisschen lachen will...
@@sinaheuer1917 eigentlich meinte ich keine krimis.... sondern eher solche spielfilme wie hunde wollt ihr ewig leben, der stern von afrika, lebensborn, die abenteuer des werner holt (ddr) aber viel sagen ihnen diese titel auch garnix... jeden besser als immer diese hollywood spielfilme...
You are quite calm in comparison to a amount of bulshitery in the scene. I can't imagine myself how these scene could be made more ridiculous... Probably they shall shoot down some Me-109 on the way to battlefield and during a battle repel a Ju-87 dive attack? And there shall be (in the same time) a nebelwerfer mortar attack, but of course totally ineffective. Also necessary there shall be a german sniper - missing all the time, but killed by Brad Pitt in "the last moment". And after attack they shall find an Enigma (necessary!)... Or at least some precise battle-plans. I think the lack of those is just a unthinkable lack of imagination of a screenwriter.
Exactly! Hollywood still churning out propaganda trash, as always. I NEVER watch their shite.
Kein Kommandant oder Besatzung ist bei Feindberührung offen auf dem Turm geblieben sondern sofort runter in das Innere des Panzer gestiegen. Auch die MGs wurden blitzschnell abgebaut und vor Beschuss in Sicherheit gebracht.
Der Fury soll froh sein dass er Rudolf nicht begegnet ist ! ! !
😂😂
Aufgrund der schrägen Panzerung der Shermans, T34 Panther usw KONNTE es auch mal vorkommen das ein Geschoss abprallte, aber das so oft vorbeigeschossen wurde kauf ich nich. Wahrscheinlich waren die deutschen PaK-Besatzungen noch besoffen nachdem sie den Abschuss der vorherigen Halbkettenfahrzeuge gefeiert hatten, anders nich zu erklären.
Zeit zum saufen hatten sie ja nicht wirklich, denn so wie die Halbketten noch am lodern waren und die GI´s dahinter immer noch am Boden lagen, dürften die Deutschen nach den Abschüssen sofort auch die Shermans haben kommen hören. So richtig leise sind solche Panzer ja nun mal nicht :-D
@@raka522 war ja auch etwas sarkastisch gemeint 😉
Es konnten zwar selbst Pak 40er an einem Sherman frontal abprallen mit etwas Glück. Aber selbst wenn die Pak abprallen würde, wäre der nächste Schuss durch den Turm geflogen. Aber in der Situation mit diesem Abstand wurden die Paks die Shermans binnen Sekunden vernichten
Danke für deine Arbeit Sascha!
Selten so ein schlechten Film gesehen. Unrealistisch durch und durch.
Und Stalingrad und Steiner sind besser? :-D
@@sinaheuer1917 Sind jedenfalls realistischer. ;)
Lächerlicher Filmausschnitt, eine Pak 40 Batterie hätte alle Shermans ( wenn sie nicht vorher Volltreffer erhalten hätte ) außer Gefecht gesetzt. Hier mal ein paar Daten Pak 40 vs Sherman
Sherman bis 76 cm Panzerung
Penetration einer Pak 40
-- 100 Meter = 126 mm
- 500 Meter = 108 mm
- 1000 Meter = 87 mm
Daumen hoch hast du natürlich wie immer verdient und ich wünsche dir und allen anderen hier ein schönes Weihnachtsfest!
Wie immer, gute Analyse, realistisch bewertet. Das gefällt mir an dir, Sascha. Weiter so, wir wissen alle, dass unsere Väter und Großväter Kämpfer waren, die wußten, was sie machen. Aber es ist nun mal so, der Sieger erzählt die Geschichte, der Verlierer hat die Schnauze zu halten. Ich wünsche dir und deiner Familie ein friedliches, gesegnetes Weihnachtsfest 🎄und ein gesundes neues Jahr 2022.🎇
Woher diese Plattitüde auch immer her kommt (klar, aus dem rechten Milieu) …nein, die Geschichte wird nicht von den Siegern geschrieben. Wer hat denn über die Varusschlacht geschrieben 😊?
Geschichte wird seit etwa 200 Jahren von Historikern geschrieben. Hans Delbrück kann man hier gut nennen, wenn es um moderne Geschichtswissenschaft geht. -> Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte
So glaubt wohl heute niemand mehr die Zahlen der Griechen aus den Perserkriegen und Alexanders Schlachten. Genauso weiß man, dass Caesar viel Politik und Ego in sein De bello Gallico hat einfließen lassen.
Wer hat eigentlich die Dolchstoßlegende verbreitet? Und von wem kommen die Lügen der sauberen Wehrmacht? Die Opfer- und Unschuldsnarrative der Nachkriegsdeutschen. Sicher nicht von den Siegern. Hier haben die Verlierer versucht, die eigene Niederlage/das eigene menschliche/militärische Versagen umzuschreiben.
Es mag Dir auch entgangen sein, dass Fury keine geschichtswissenschaftliche Doku darstellt, sondern einen nicht schlecht gemachten Spielfilm für den amerikanischen und internationalen Markt.
@@sinaheuer1917 Das war Tacitus, ein römischer Geschichtsschreiber, kein Germane
@@martinowitschaaron2026 Richtig und auch noch ein paar andere Römer. Eben aus dem Kreise der Verlierer der Schlacht.
@@sinaheuer1917 Nett kopiert. :D
@@almalexia7636 Stimmt. Meinen selbst verfassten Text. Hast schon mal gelesen, wah? :-D.
Der rechtsdümmliche Mist mit den Sieger kommt ja öfter mal. Wozu ständig die Antwort neu verfassen?
Wieder mal ein toller Bericht..Vielen Dank.. ich freue mich schon auf die Panzerfaust
Doku
"Ich hab gesagt ich will mich nicht aufregen!"
Tja schwierig bei der am langsamsten schießenden Pak der Welt.
Hallo BACUFFZ. Ich habe mir FURY nur ein Mal angeschaut danach war ich bedient, und ganz ehrlich bei der eben beschriebenen Szene, und vor allem was danach passiert ist als die Pak40 ausgeschaltet waren, wurde mir echt Speiübel und ich wollte nicht mehr weiterschauen hab es aber dann gemacht wollte schauen welch andere Ungereimtheiten der Film noch zu bieten hatte. Und das Ende war dann die Krönung mit dem zerstörten Panzer an der Kreuzung. Selbst ein Unteroffizier der gerade mal 1 Monat seinen Rang bekleidet hätte niemals so einen Angriff auf diesen Panzer befohlen. Aber was solls wir wissen alle das Geschichte nicht von den Verlierern eines Krieges geschrieben wird. Fury ist noch nicht mal ein guter Actionfilm sondern nur eine Verherrlichung des Krieges. Ich war bei der Bundeswehr und Ich bin dankbar dafür das ich nie in Einsatz musste.
Ich kann weiter dazu nur sagen Filme wie "Die Brücke von Remagen" , "Im Westen nichts Neues" , "Steiner" und die "Brücke von Arnheim" sind da näher an der Realität und der eine oder andere wird auch als Antikriegsfilm bezeichnet. Und von den Filmen die nach Fury kommen werde ich mir auch keinen Anschauen außer ich hab den Eindruck das er näher an der Realität A: des Krieges ist und B: näher an der Geschichte.
Gute kommentiert und gutes Video.
Dank für die gute Arbeit.
Lg aus Berlin
Wie immer gut erklärt… Immer weiter so… den nächsten Film drehen „Wir“ :)
Bei diesem Rotz kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Dieser Film ist unter aller Sau!
Das hat die Masse der Zuschauer völlig anders gesehen. Warum nur?
@@sinaheuer1917 Seit wann ist die Masse ein Indikator ob etwas gut ist? Man kann den Film durchaus scheiße finden. Oh Wunder. Persönliche Meinung und so.
@@sinaheuer1917 Weil die keine Ahnung haben
Fehler/Irrtümer sind normal, umso besser das du diese auch eingestehst! Geschichte ist keine exakte Wissenschaft, man korrigiert seine "Sicht" immer feiner. Schönes Video und schöne Weihnachten!
Sehr gut erklärt
😅🤣😂😅🤣😂
EIN KÄFIG VOLLER HELDEN IST GEGEN DIESEN SCHWACHSINN EIN DOKUMENTARFILM 😉😂
ich liebe ein Käfig voller helden
habe lange gewartet das Video zu gucken...............aber ich wusste vorher schon das ich mich aufregen muss.... :-)
Tolles Video mal wieder, aber ich würde noch anmerken, dass die vordere Wannenpanzerung des Shermans (63,5mm) um ca. 47 Grad angewinkelt ist, was zu einer effektiven Panzerung von 85-90mm führt. Bei 1000-1500 Meter (wenn die Entfernungen im Film richtig sind) würde die Panzergranate einer PaK 40 noch nicht in einem in einem Fallwinkel ankommen, dass der Winkel der Panzerung wirkungslos wird. In der Szene hätte das jetzt keinen Unterschied gemacht, aber für die Präsentation der Daten ist das nochmal erwähnenswert. Also etwas wie „Panzerung“ (wie schon im Video) und dann vielleicht nochmal ein Bild was auf die Winkel der wichtigsten Panzerplatten aufmerksam macht. Ansonsten war alles gut.
Fury ist einer dieser Filme die ich wirklich mögen möchte… aber jedesmal wenn ich mir die Kampfszenen angucke, reiße ich mir die Haare aus. Was an dem Ganzen so schade ist, ist dass die sich offensichtlich Mühe gegeben haben alles authentisch darzustellen. Ich meine die haben die Tiger aus Bovington geliehen, was nicht gerade billig war. Ok man muss im Kopf behalten, dass die ein begrenztes Budget und nur 4-5 Sherman Panzer haben in verschiedenen Konfigurationen. Wenn einer der Panzer „abgeschossen“ wird, kann der nicht nochmal im Film benutzt werden (einfach nur einen anderen Namen aufschreiben wäre zu auffällig, weil die dann erklären müssen, woher dieser komplett andere Sherman aufgetaucht ist). Ich denke da sind die Konflikte zwischen Produktion und geschichtsgenaue Darstellung aufgeflogen.
Außerhalb der Kampfszenen ist der Film eigentlich recht solide, weil er die Amerikaner nicht gerade unschuldig in ihrem Verhalten oder ihrer Einstellungen darstellt. In dem Sinne würde ich die Vorwürfe von „amerikanischen Propaganda“ zurückweisen, weil die Amis (genau so wie die Deutschen) nicht gerade taktisch klug dargestellt werden. Das hat die Szene hier gut gezeigt, aber auch die Szene später wo der Kommandant (Dienstgrad habe ich nicht mehr im Kopf) War Daddy befehlt mit seinen 4 Panzern die Kreuzung zu halten… ohne die Unterstützung von Infanterie… ich glaube ich muss nicht weiter erklären was daran falsch ist.
Warum musst Du Dir die Haare ausreißen. Es ist eben ein Actionfilm. In aller Regel sterben die Helden wenn überhaupt am Ende des Films. Trotzdem möchte man die unmittelbare Bedrohung zeigen. Die Todesangst der Protagonisten. Dies liegt in diesem Film natürlich auf der Seite der Amis. In Deutschen Filmen ist es stets genauso. Nur eben umgekehrt. Man erinnere sich an das Gefecht von Stalingrad, welches sich auf einem völlig unrealistischen Niveau bewegt und dazu auch noch mies gemacht ist. Und dies kann man den Machern des Films nicht vorwerfen. Die Ausstattung ist sehr gut und man hat auch durchaus mal auf die Berater gehört.
Und Realität. Es ist immer nett, wenn hier der Reibert fast zitiert wird, aber im Krieg werden und wurden die unsinnigsten Sache gemacht. So würde ich es nicht ausschließen, dass ein War Daddy mit seinen Panzer vorausgeschickt wird. Ohne Infanterie-Deckung. Man denke an die Weisung innerhalb der Wehrmacht, wie Panzer einzusetzen seien. Diese waren eine Folge von den Fehleinsätzen der Panzer durch Generäle anderer Truppengattungen, denen Panzereinheiten unterstanden.
Einfach mal an dem Film erfreuen. Ich habe vor zwei Wochen "Das letzte Gefecht" mit meinem Sohn angeschaut. So ein unfassbar schlecht ausgestatteter, völlig dämlicher Film und dazu noch klischeebehaftet ohne Ende. Und der Film hatte Starbesetzung.
Nur noch eine kurze Anmerkungen. Bei den Überlegungen zum panzerdurchschlag einer pak40 muss man im Frühjahr 1945 definitiv auch die Munition erwähnen. Material war knapp, der Grad an Sabotage recht hoch.
@@sinaheuer1917 Deine Perspektive kann ich nachvollziehen und deinen Punkten stimme ich allgemein zu. Ich würde aber sagen der Unterschied zwischen einem Actionfilm wie Fury und (zum Beispiel) Rambo ist, dass Rambo sich nicht selber super ernst nimmt und das ist ja auch vollkommen ok. Jedoch ist Fury auch außerhalb der Szenen wo gekämpft ein recht ernster Film (was meiner Meinung nach auch gelungen ist).
Das Hauptproblem für mich ist, dass der Kampfszenen sich auf alten Mythen aufbaute, die man auch in 2014 schon aufgeklärt hatte. „Amerikanische Panzer waren deutschen Panzern unterlegen“, „4 Shermans für einen Tiger“, „Shermans können Tiger nur von hinten zerstören“, „Panzerkommandanten sitzen immer mit ihrem Kopf aus der Luke“
@@CreepingHistory Ja sicher. Sagte ich ja auch. Nur warum ist es ein Problem? Hat es eine gesellschaftliche Relevanz, ob die M4 76 den Tiger schon auf eigentlich 900 m frontal bekämpfen konnten und nicht hinter ihn fahren mussten.
Schlimm fand ich die Darstellung der Deutschen in "Das letzte Gefecht". Und die inhaltliche Darstellung der Ardennenoffensive. Grauenhaft. Was man sich dabei gedacht hat?
Oder eben Filme die Steiner und die Stalingrad-Filme, die die gesellschaftlichen Nachkriegsnarrative stützen, finde ich viel problematischer.
Ob eine Pakt an einem M4 abprallt, ein Tiger in den Arsch geschossen werden muss oder sich ein T-34 unter Pak-Beschuss um 360 Grad über einem Schützenloch dreht, ist einfach nur den Mythen geschuldet. Aber die tun ja niemanden weh. Die Märchen des bösen (blonden) Deutschen (Oberst noch was), die Märchen der opferbereiten Wehrmacht, die frei von Kriegsverbrechen von einer roten Walze besiegt wurde, dagegen schon.
Wenn Du verstehst, was ich meine.
Dass ein Brad Pitt ständig aus der Luke linst, muss halt sein. Deshalb tragen die Darsteller und mittelalterlichen Filmen auch keine Visiere oder oft nicht mal Helme. Schau mal Vikings an. Die Serie hat mit Wikingern nichts zu tun und die Kämpfe sind schlicht armselig gemacht. Hier finde ich das wieder problematisch, weil der normale Zuschauer denkt, dass hier wirklich Wikinger dargestellt werden, wie sie zw. dem 9 und 11 JH rumrannten. Oder dieses lächerliche "Gendern" in Vikings und Barbaren. Zeitgeist...
@@sinaheuer1917 Der Oberst hieß Hessler ;-)
Fury Herz aus Stahl ist sicherlich einer der schlechtesten Filme, die Hollywood jemals produziert hat.
Wie immer gutes Video. Die Shermans treffen aber ziemlich gut. 😁 Wenn man das so sieht, fallen einem auch andere Hollywoodfilme ein, wo dem "Helden" eine ganze Armada an Feinden gegenüber steht. Und alle bis an die Zähne bewaffnet, aber keiner trifft ihn. Und wenn der Protagonist einmal schießt (auch ohne nachzuladen), fallen gleich mehrere um. 😂
Genau deswegen hab ich mir "Fury" nie angeschaut. Sogar die Kriegsfilme der 60er Jahre würden sich für sowas schämen...
Er hat garnicht das Hüftfeuer der Infantrie kommentiert, als die Deckung hinter dem Panzer verlassen wurde 🌝
Das war dann wohl zu viel 😂
Wie immer tolles Video! 🙂👍 Wünsche dir und deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest! 🧑🎄
Ich kann mir das Gefecht nicht ansehen ohne meinen inneren Frieden zu zerstören 😂
Super Video, toll vorgetragen. 👍Frohe Weihnachten dir und deiner Familie
Ich kann das erklären, die Deutschen sahen die Cowboys anreiten und haben sich so kaputt gelacht das sie vor lachen wie gelähmt waren. xD
Sehr gut analysiert und kommentiert.
Interessante Besprechung wie immer - wie wäre es auch mit einem Video über Anlegen einer Pak-Stellung und Panzerbekämpfung mit Pak's?
Der Film ist die reinste Hollywood Komödie.
Was man im Film nicht sehen konnte war das die Pak Besatzung nach der Zerstörung des Konvois ein bisschen gefeiert hat und jeder eine Flasche Vodka ausgetrunken hat.
Mal wieder gut erklärt, Frank. Weiter so 👍🏻
Ich ertrage diesen Hass auf Deutsche in diesen Filmen nicht mehr.
Welchen Hass? Dir geht es nicht wirklich gut, oder? Was ein Schwachsinn...
Die Realität sah anders aus...........Hollywood halt!
Eher typisch Film. Die amerikanische Ari hätte die Paks locker zerlegt. Und solange in deutschen Filmen eine Pak 38 mit ein paar Hansels mit selbstgebastelten Kampfmittel vier T-34 85 (müssten 76 sein) und deren aufsitzende Infanterie weghauen sollten doch auch die Wehrmachtsfanboys zufrieden sein. Immer gucken, welche Nation die Helden stellen. Das hat nichts mit Hollywood zu tun. Ich würde sogar sagen, dass Hollywood im Vergleich zu den Deutschen die in quasi jeder Hinsicht besseren Filme macht (inzwischen).
@@sinaheuer1917 Ja genau! Genau mein Humor! "Stalingrad" von Vilsmaier war ein absoluter Scheissfilm. Und "Das Boot" von Petersen erst recht: Qualitativ schreckliche Filme, ganz primitiv gemacht. Da lobe ich mir doch die Qualitätsprodukte aus Hollywood! LOL!
@@sinaheuer1917 Wenn die Amerikaner gewusst hätten, das da in dem Waldstück deutsche PAKs stehen und ich frage mich wirklich, ob es sinnvoll ist, wenn man weiß, das dass in dem Wald PAKs stehen, die dem Sherman gefährlich werden könnten, das man da einfach einen Frontalangriff mit Shermans startet. Vorallem, wenn man die Ansicht vertritt, das die Amerikaner eh alles mit der Artillerie kaputt schießen. Ich gehe davon aus, das die Amerikaner eben nicht wussten, das da noch Paks standen.
@Sina Heuer
So ein Schwachsinn was Ihr von Euch pustet😂
@@almalexia7636 Wäre es nicht. Aber es ist ein Spielfilm und wer möchte denn lieber ein paar Feuerkommandos hören und die Einschläge sehen als einen Panzerangriff auf die PAK-Stellung.
Meinst Du, dass in der Realität die Amis ohne Absicherung über das freie Feld auf die Baumreihe zugefahren wären?
Mag Situationen geben. Genauso wie es Situationen gibt, wo eine PAK vorbeischießt.
Dazu sind in Filmen naturgemäß die Abstände geringer, um die Situation besser einzufangen. Wie gesagt. Es ist ein Film. Ein Film mit all seinen Gesetzen.
Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben.
Geschichte wird weltweit anhand von Belegen und Quellen geschrieben....auch von Deutschen
@@ralfweber4346 na wenn de meinst
@@milkoguenther1682 Das hat nichts mit Meinung, sondern Wissen zu tun.
Eine Universität hast du vermutlich nur von außer gesehen.
Du solltest vielleicht als Grundlage mal recherchieren, woher dein Sprüchlein oben stammt und in welchem Kontext es gesagt worden ist.
@@ralfweber4346 aber nur von den Deutschen, die Alliierten haben dazu Märchenbücher und Fantasiefilme, im ihre Geschichten zu untermauern, gelle...😂😂😂
@@ralfweber4346 ah daher weht der Wind.
ahh da steigt der Blutdruck !!! 😆😆 Daaannnkkeeeeee - das war sichtlich schwer für dich - Danke
Genau aus diesem Grund schaue ich mir diese Filme auch nicht an. Mir geht es nicht darum die Wehrmacht oder Waffen-SS zu glorifizieren. Da es sich aber nicht um zusammengewürfelte Einheiten der Volksfront handelt, sondern um kampferprobte Einheiten die schon einiges hinter sich haben. Wären derartige Situationen sehr schnell zu Gunsten der PAK geklärt.
Mir ist bewusst das es sich um einen amerikanischen Film handelt, dennoch muss ich nachweislich gute Einheiten nicht wie Deppen aussehen lassen.
Diese Meinung hätte ich auch bei britischen oder amerikanischen Spezialeinheiten, womit auch deutsche kampferprobte Einheiten hart zu kämpfen hätten.
Moin Sascha....wieder ein super Video!!!......und in Hollywood ist die Geschichte schon oft neu erfunden worden....lol.....mehr muss man dazu net sagen:-))....Wünsche dir und deiner Family auch ne schöne Weihnachtszeit....bleibt gesund und Glück ab!!!
Wer von unsern Feinden überhaupt eine nur irgendgeartet anständige Betrachtung oder Behandlung erwartet, der hat 75 Jahre lang geschlafen... - moin, moin!!!
Für mich war der Teil im Film ein reines aufbauschen vom amerikanischen Ruhm des Sherman.
Was bei uns der Tiger war, war bei den Amis eben der Sherman. Wie du schon gesagt hast wären die Panzer zerlegt worden. In einem Museum hatte ich die Ehre mich mit einem amerikanischen Panzerkomandant zu unterhalten und er meinte das die permanent mit der Angst vor Paks, gegnerischen Panzern und allgemein vor den deutschen. Ein Abpraller, wie hier dargestellt, war eigentlich unmöglich
Wusstest du das die meisten "gemeldeten" zerstörten Tiger eigentlich Panzer IV wahren aber die Amis den Unterschied nicht erkannten ?
@@foxtrotsierraproductions8626 kann gut sein
Ich hab Fury noch nicht gesehen, hab aber allmählich den Eindruck, daß der noch unrealistischer ist als Rambo 2.
Alter Markus...Rambo unrealistisch...dass ist doch bitte nicht dein Ernst. :-D
@@moabeaten6299 Gegen Rambo 1 will ich nichts gesagt haben.
Rambo 2 und 3 sind aus meiner Sicht typische Spot an, Hirn aus Flme.
Rambo 4 und 5 habe ich gar nicht erst gesehen.
@@markusbolke5804 war nicht ganz ernst gemeint. Aber ja, First Blood ist wirklich ein guter Film.
Rambo ist einfach nur Kult und der dient nur der Unterhaltung. xD
Hast Du mal den ersten Rambo im Original gesehen?
Galt, der später aus dem Hubschrauber fällt, und der Typ, der Rambo rasieren sollte, sind dort viel sadistischer als in der deutschen Fassung.
mit dem Video ist Fury endgültig in die Luft gegangen. Bestes Video bis jetzt, schick das mal Bred Pid :)
Moin Sascha es ist eine klasse Analyse von dir ich finde es cool wie du darüber denkst und was du da so äußerst wenn meine uropas noch leben würden würden die sagen wir hätten die Amis zum Teufel gejagdt wenn die so formiert genährt hätten
da wird beim ersten Schuß "Feuerüberfall" befohlen. Dazu werden erst die Ziele für das jeweilige Geschütz angesprochen. Dann schießen allle Geschütze gleichzeitig um die Verwirrung zu erhöhen.
Das Fazit zu dem Film ist ganz einfach.
Die Geschichte wird immer von dem Sieger geschrieben.
Wirklich immer? Hast du schonmal von den 300 Jungs Thermopylen gehört? Quiz Frage für dich, haben die gewonnen oder verloren? Und wer hat wohl deren Geschichte aufgeschrieben? Könnten Historiker aus Sparta gewesen sein die dabei auch gleich die anderen Kontingente griechischer Stadtstaaten untern tisch fallen lassen und das persische Heer verzehnfacht haben.Von den Thermopylen über den Lost Cause Myth und die Dolchstoßlegende die Geschichte ist gespickt mit Fällen in denen die Geschichte vom Verlierer geschrieben wurde.
Über diesen Film kann man sich nur aufregen !!
Du kannst den Film noch so oft analysieren, er wird nicht besser. Das beste an dem Film sind die authentischen Fahrzeuge. Und das war's!! Alles andere ist der selbe Müll, wie er schon seit Jahrzehnten in Hollywood produziert wird.
Sehr unterhaltsam. Ich kann mich wirklich gut reinversetzen. Einer links vorbei einer rechts. Man müsste den Geschützführer durch den Lärm der Panzerkanonen eskalieren hören :D
Der Baumstamm ist dazu da einen festgefahrenen Panzer, mit eigener Kraft, raus zu ziehen. Der Baumstamm wird an den Ketten befestigt.
Hallo Alexander, ganz dahast Du recht, allerdings nicht in hier gezeigten Fall. Der Stamm oder Balken zur Selbstbergung wurden bereits von britischen Mark-Tanks im WWI benutzt und war im WWII eine Ikonisches Markenzeichen der Sowjetischen Panzer. Aber die zusammen gehängten Stämme hier am Sherman sind tatsächlich als Zusatzschutz gedacht gewesen.
Sowohl US als auf Britische und Kanadische Panzer- und Panzerjägereinheiten waren von Mitte 1944 bis Kriegsende sehr kreativ, was das "verstärken" ihrer Panzer anging. Man kann heute auf Bildern teilweise sogar Panzer anhand der Zusatz "Panzerung" bestimmten Großverbänden zu ordnen. Die Spanne reichte von Sandsäcken über die erwähnten Stämme bis zum Auftragen von Beton durch die Besatzungen und selbstverständlich Ersatzkettenglieder. Anders als bei der Wehrmacht, wo solche Maßnahmen zum Teil von oben kamen und hauptsächlich Kettenglieder und seltener Beton benutzt wurde. War das Ganze bei den westalliierten meist eine Sachen auf Bataillons maximal Divisionsebene. Das "verstärken" der Panzerung mit allem, was man sich vorstellen kann, machten alles Seiten auch im Pazifik, dort wurden die Sherman des USMC mit vor der Landung auf Iwo Jima mit einem extra angefertigten Zusatzschutz aus an Bolzen verschraubten Brettern an den Seiten versehen, um gegen die japanische Stoßmine (shitotsu bakurai), Selbstmordwaffe aus einer Hohlladung an einem Stock
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 ich danke dir für deine ausführliche Antwort. Finde das Thema sehr spannend. Wider was gelernt.
@@alexander6238
Klar, doch immer gerne.
Schöne Feiertage
Alex
@@alexandervatter1436 Selbstmordwaffe aus einer Hohlladung und in Battlefield V verliert man nur die Hälfte der Gesundheit 😂
@@foxtrotsierraproductions8626
Tja das habe die Berater von EA bestimmt im Selbstversuch erprobt!
Schönen Sonntag
Alex
Ach ja, nicht alle Shermans hatten einen Stabilisator und viele Crews konnten nicht damit umgehen/hatten Ausfall wegen Wartungsmangel. Die USA haben das Ding "etwas zu geheim gehalten" und viele Crews waren darin nicht geschult
Also wirklich, wer auf diese Art Filme steht... Sowas unfähiges, Pak und der Tiger hätten die so zusammen geschossen... Die enormen Verluste zeigt keiner! Sascha, trotzdem danke und da darfst du dich ruhig mit uns gemeinsam aufregen 😉
Welche enormen Verluste? Der Amis? Es sterben nun so einige Amis in dem Film. U.a. übrigens alle Panzersoldaten bis auf den Kleinen, oder? Dazu ist es ein Film und keine Dokumentation. Sich darüber aufzuregen ist schon ziemlich kindisch.
Bestes Infotainment!
Ausser dass es aussieht wie StarWars, die Deutschen nix treffen und die Amis wie immer die coolen sind, doch ne nette Szene 😆🖖😎 super Video, mit kameradschaftlichen Gruß
Nazi-Deutschland ist das Imperium unter ihrem Regulator Jens Maul im Todesstern.
Und Fury ist der X Wing mit Luke Skywalker der mit Hilfe der Macht jede feindliche Granate von sich ablenkt.
Die Leuchtspurmunition ist etwas übertrieben dargestellt
@@foxtrotsierraproductions8626 übertrieben? Die wurde 1:1 von LucasArts aus den Effekten von StarWars gekauft bzw. kopiert. Das ist mit der schlechteste Film, den ich gesehen habe.
Das auf dem Feld eingegrabene 42er ist wohl möglich ein Alarmposten , wir haben das in der Grundausbildung mit dem MG3 gemacht.
Muss dir ja wahrscheinlich nicht erklären wie genau das Konzept dahinter wirken soll 😃
Super Interessant deine Videos, für erfahrene so wie für Neulinge .
Großes Lob 👍
Aber selbst ein Alarmposten wird nicht so aufgebaut dass die Soldaten darin nicht mehr richtig rauskommen ( sprich ein Alarmposten muss schnell zu verlassen sein) und ein Panzer einfach drüber walzen kann.
Der Film hat es dir ja angetan.
Wiedermal aller erste Sahne! Fettes Danke!
Wenn man an Rudolf denkt, da ist die Rübe außerhalb der Luke schneller weg als man gucken kann außerdem ist das ein Hollywood Film, da gehts meist in Wild West Manier wie die Kavallerie zu Pferd in Reih und Glied auf die Indianer zu...Zwei erfahrende PAKs hätten wohl die 3-4 Shermens locker ausgeschaltet... Naja wir wollten uns ja nicht aufregen... ☺️
Zum einen würde ich 1945 nicht von erfahrenen Pak-Mannschaften ausgehen und zum anderen weiß ich nicht, wie viel Geld der Film eingespielt hätte, wenn man einen Aufklärungstrupp der Amis gesehen hätte, der Feuerbefehle an die Division-Artillerie gegeben hatte und man dann nach einem kurzen Einschießen die Einschläge in der Baumreihe gesehen hätte. Und danach die Panzer, die gemütlich weiterfahren.
Es sind Actionfilme. Und es gibt Leute, die "Filmen" studieren (und das sind keine Militärhistoriker). Es hat schon Gründe, warum bei Steiner und Mütter/Vater, Stalingrad die Russen so dargestellt werden wie die Deutschen in Fury. Vielleicht sollte man sich das mal vor Augen führen. Insbesondere weil Fury weit weniger propagandistisch ist als die genannten deutschen Filme.
@@sinaheuer1917 Jamag sein, dass jede Seite so seine bestime Darstellung braucht um. Wirken zu können aber bei allen ausländischen Filmen wurde der Deutsche fast ein halbes Jahrhundert als dickbäuchige Trottel mitbayrischen Akzent dargestellt, das ist natürlich völlig drüber. Ist eben Hollywood... Wir kennen bzw. haben eine Ahnung von den realen Dingen die damals passiert sind...
@@on-air-channel War das so? Mir fällt da eigentlich nur "Das letzte Gefecht" ein.
"Tora, Tora, Tora", Midway waren Filme, die ziemlich authentisch waren und die Japaner nicht als klischeehafte Abziehbilder darstellten.
Der Längste Tag führte die damaligen Deutschen Weltstars Curt Jürgens und Gerd Fröbe ins Feld (Gut, Fröbe war übergewichtig, aber eben erste Wahl).
Und in den neueren Filmen ist es doch auch nicht so.
Band of Brothers ist meiner Meinung nach das Authentischste, was es in diesem Bereich gab. Aber auch hier wird halt viel unsinnig kritisiert.
@@sinaheuer1917 Bei Curt und Gerd ging es ja um den klischeehaften Deutschen der im Dialog den Gegenspieler im Film darstellt. Für die Kampfszenen sind dann doch wieder die trotteligen Deutschen, die dann in Reih und Glied ins gegnerische Feuer marschieren... Wie auch immer, einen authentischen Kriegsfilm mit Hollywood Handlung wird es wohl nie geben. Zumindest gibt es heutzutage bessere Annäherung...
@@sinaheuer1917 ich gehe davon aus, das die Szene im Film gegen Mitte / Ende 1944 spielt, somit waren die deutschen Truppen, besonders die an Grossgeräten (u.a. PaK), mit Sicherheit eingespielte Käfte, wenn nicht sogar aus Russland in den Westen geworfen! Eine sehr erfahrende Pak Besatzung konnte schnell und sehr genau auch auf grosseEntfernung wirken. Was sind da 1000m!? Eher eine Einladung. Zu dem scheint es ja mehr Pak Stellungenim Fim zu geben...
Zum Abpraller bei 13:35. Es ist ja der M4A1 mit dieser abgerundeten Panzerung, quasi könnte man dort auch einen Winkel der zum Abpraller führt treffen. Man beachte auch die Flugbahn des Projektils nach dem Abpraller.
Der Film ist ja so amerikanisch wie es geht. Fail Film. Danke
BACUFFZ , sehr gut gemacht. Die armen Deutschen :( Liebe grüße aus Schweden
Das ist halt Hollywood. In diesem Szenario wäre vermutlich alle 4 Shermans weg gewesen. Die wussten sehr genau, was sie damals getan haben.
Das 'Wiesen-MG' ist wirklich der Hammer! Eigentlich hätte das seine Schüsse noch mit winkenden Fähnchen ankündigen müssen :-)
Bin zwar kein gedienter Infantrist, aber das MG hätte wirklich weiter hinten am Waldrand - zwischen den PAK's - stehen sollen. Als wertvolles Kampfmittel hätte es eine Chance gehabt, noch eine Wechselstellung zu beziehen und so den Landsern in der Wiese den Rückzug zu ermöglichen. ???
Ein vorgeschobenes MG-Nest als Alarmposten war nicht unüblich, vorallem an der Ostfront, damit sich Gegner nicht bei schlechter Sicht oder Nachts an die eigenen Linie anschleichen konnten. am Waldrand wären dann natürlich noch mehr MG Stellungen.
@@wolf310ii vielleicht, aber nicht alleine auf einer Wiese, wenn dann in irgendeiner Deckung mit Rückzugsmöglichkeit.
Diese Stellung hat der Regisseur gebaut.
"Wiesen-MG" :-D :-D :-D
Lieber Bacuffz, im Prinzip kannst du jede einzelne Episode ,Einspielung dieses Hollywoodstreifens auseinandernehmen und kritisieren ,lachen und sich seinen Teil denken, kommt besser. Wenn sich Deutsche kampferprobte Soldaten so dämlich wie hier dargestellt wird ,angestellt hätten ,wäre unsere Wehrmacht und SS ........Personallos gewesen,binnen 6 Monaten. Ohne Worte ,aber gut und schön das du das klar sagst. .Wie immer super kommentiert und Fakten klar herausgearbeitet. 👍👍👍👍
Hallo Sascha!
Wie immer tolles Video, toll analysiert und vor allem "menschelt" es bei dir immer, wenn du Fury kommentierst, da könnt ich mich weghaun. Überhaupt find ich deinen Fischkopp-Slang einfach nur Klasse. Allerdings bin ich mit deiner Kritik über das Rausgucken den Panzerkommandanten nicht ganz einverstanden. Klar hast du Recht, wenn du behauptest, dass so ein Verhalten wahrscheinlich Selbstmord wäre, aber das ist wie gesagt ein Film und das hat meiner Meinung nach lediglich den Grund, dass man den Protagonist deutlich sehen kann und ihn nicht umständlich filmen muss, wie er durch ein Periskop guckt. Da bin ich ausnahmsweise mal auf Seiten von Hollywood. Beim Rest hast du zu 1000 Promille Recht mit deinen Analysen. Ich fand diesen Schinken übrigens schon Schrott, als ich deinen Kanal noch nicht kannte und ich als absoluter Militaria-Laie ihn zum 1. Mal mit großen Erwartungen angesehen hab. Damals hab ich mir gedacht: "Der gute Brad Pitt hätte lieber bei Inglourious Basterds aufhören sollen WWII-Filme zu machen, bei dem war Lächerlichkeit im Sinne der Sache.
lg aus dem Süden
Kannst du mal bitte was zum Thema WW1, The Pacific oder Vietnam machen ? Auch wenn es vielleicht weniger um Orden und Uniform geht.
14:36 Allerspätestens bei dem Satz muss jedem, der halbwegs klar denken kann, klar sein, dass alle vier Shermans in so einer Gefechtssituation verloren gewesen wären. Eine 8.8er, die vorher fahrende Fahrzeuge in der Querfahrt zerlegt hat, hätte da jetzt schon richtig Hackfleisch aus den Amis gemacht. Ne Pak 40 ebenso.
Bei diesem Film, als ich ihn das erste Mal (und einzige Mal) schaute kam mir gefühlt alle zwei Minuten Mittermeier in den Sinn: „Der Film heißt „Auf der Flucht“ und nicht „Gefasst nach 5 Minuten“. Schon da fand ich ihn extrem schlecht. Alleine der Endkampf: Nen Infantrieeinheit die völlig retardiert frontal einen Panzer angreift mit „überschaubaren“ Panzerabwehrwaffen…völliger Blödsinn.
Das Video ist gut aber ich kann Entfernung schätzen. (Jahre Lange Übung) in der Situation in der das Feuer eröffnet wird waren die Panzer von der Wadlbürste höchstens noch 600 m wegg
Hätte ich auch gesagt; Kampfentfernung MG42 auf Zweibein...
Ist und bleibt ein typischer AmiFilm.
Ich hätte gerne einmal Patton mit Shermans gegen Guderian mit Panther/Tiger gesehen. Dann wüssten die Amis, wer die Hosen angehabt hätte. Aber hätte hätte Fahrradkette. Lassen wir mal die Hauptschüler am Teich gegenüber in deren Glauben.
Letztendlich hatten die Amis die Hosen an, schwere Panzer sind halt nicht alles. Alle als Hauptschüler zu pauschalisieren, nur weil man sich über den fehlenden Realismus in Hollywoodfilmen aufregt, ist auch schwierig.
@@Hotzi359 Eigentlich waren es die Russen , die Amis waren nur mehr hier zum "aufräumen ".
@@5co756 Normandie, Ardennen, Hürtgenwald, ziemlich schwere Kampfhandlungen für eine „Aufräumaktion“. Ohne die Russen auf anderer Seite wäre es natürlich um einiges schwieriger gewesen, das ist klar.
@@Hotzi359 Ohne die Russen wäre gar nichts gegangen und nicht etwas schwieriger . 😅
2/3 der Wehrmacht war in Russland , am D-day war doch kaum noch eine Wehrmacht vorhanden im Westen . Im Vergleich dazu ein Spaziergang für die Amis , sie stellen sich halt gern als Die Helden da in Filmen . Die alleinigen Retter Europas , natürlich gabs auch noch einige größere Schlachten keine Frage .
@@5co756 Kaum noch Wehrmacht? Knapp eine Million deutsche Soldaten waren im Juni 44 in Frankreich verteilt, sind auch um die 200 tausend alleine während Overlord gefallen. Die Russen hätten ohne die enormen Zulieferungen von Kriegsgerät aus den Staaten auch ganz schön in die Tonne geguckt. Einigen wir uns darauf, dass alle beteiligten Nationen enorm zu kämpfen hatten.
Viiiiiiielen lieben Dank 🌹👌👍
in real: PAK40 so "fump: sherman kaputt" ende.
in real: US-Howitzer 105 mm *fump*...Deutsche tot.
@@sinaheuer1917 Dazu hätten die aber überhaupt wissen müssen, das da überhaupt eine deutsche PAK steht. xD
@@sinaheuer1917 1. Hätten die Amerikaner erstmal wissen müssen das dort Paks stehen. 2. Durch die Tarnung der Paks hätte selbst ein Aufklärungsflugzeug der Amis Probleme gehabt diese zu erkennen. 3. Hör bitte auf diesen unrealistischen Scheiß zu verteidigen und ließ mal ein paar Bücher
@@foxtrotsierraproductions8626 Das macht man mit Aufklärung. Und da ich ein paar Bücher gelesen habe, weiß ich, dass die wichtigste Waffengattung der Westalliierten in Frankreich die Artillerie gewesen ist.
Aber offenbar kannst Du nicht Realität von Fiktion unterscheiden. Lass Dir mal Eier wachsen. Es gibt keine realistischen Kriegsfilme. Die Bundeswehrlehrfilme haben auch nichts mit der Realität zu tun.
Kein Spielfilm will realistisch sein oder ist realistisch. Steiner und Stalingrad....jau :-).
Bin gespannt!
Herrlich wie Du Dich aufregen kannst 😂🤣😂
danke für deine mühe und aufklärung sehr interessant !
aber der Film ist trotzdem RICHTIG GUT :D
Supermann fehlt !!!
@RoadRunner77 Halle 77 ?
Lass doch mal gut sein mit dem Film, der ärgert einen doch einfach nur… kriegst natürlich trotzdem den Daumen hoch
Was für ein mieser Film
Danke für deine Videos.
Der film ist einfach nur sch...e ,mehrmaliges behandeln der ...fragwürdigen szenen ist jetzt hoffentlich auch mal ausgelutscht. Bitte lass es damit jetzt gut sein.
Hast du wunderschön erklärt