4:34 Automatisiertes Schaltgetriebe bringt einen nicht ins Zweifeln, sondern zum Verzweifeln. Solange es Geradeaus und vorwärts geht, ist es gut - aber nicht in Situationen, in denen es "eng" wird. Aber für einen Langzeitarbeitslosen mit Jobcenter-Schnellumschulung ist das Getriebe perfekt!
Ich stimme dir zu! Aber ich bin von nem alten M90 Fullergetriebe, was nun wirklich leicht zu schalten ist (mit doppelkuppeln) auf nen Atego mit Doppel-H von ZF gewechselt und muss sagen, dass ZF ist sehr störrisch! Ich hab schon so einige Male gekämpft überhaupt den 6ten reinzubekommen, vom 7ten kommend mit Doppelkuppeln vom 7ten runter! Und wenn du die Abgasbremse eingeschaltet hast, ist es mit Zwischengas dahin! Also son Scheiss gabs beim M90 NICHT! Der fuhr sich zwar wie ein Güterzug, hat sich aber bestens schalten und bremsen lassen!
Die automatisierten Schaltgetriebe sind in der Theorie ganz schön. Rangieren oder sanftes Anfahren auf glatten Untergrund kann man vergessen und wenn das Teil dann auch noch auf Eco festprogrammiert ist, dann ist Ende Gelände mit Luxuskarosse
@@maxderfahrer9938 30 Liter? Mit dem neuen Actros habe ich 25 Liter im Schnitt gebraucht. Mein erster Kommentar war ganz klar sarkastisch zu verstehen.
@@TobiasHinz1992 der Verbrauch ist nicht besser, dass versuchen die Hersteller schon seit Einführung der Schaltautomaten so zu verkaufen. Wenn der Verbrauch eines Fahrers auf einem Schaltautomatik zurückgeht, dann ist der Fahrer eine Pfeife.
Automatik ist nicht immer besser wie ein Fahrer der es drauf hat. Wenn man z.b. An eine Kreuzung oder so anbremst aber dann doch noch fix rüber will weil es eigentlich reicht verkackt die Automatik weil die erst einen passenden Gang sucht. Das kosten bei solchen Situationen viel Zeit und dann auch ggf. gefährlich werden für andere. Ein Fahrer der mit einem manuellen Getriebe fährt weiß sofort welcher Gang fix rein muss und dann geht das vorwärts.
100% Zustimmung und das soll dann spritsparend sein? Kaum vorstellbar. Der Zug verliert in den Gedenkminuten zu viel Schwung , was anschließend durch erneutes Beschleunigen wieder teuer erkauft werden muß. Also Fakt 1 ist, dass es im Stadtverkehr gegenüber einem geübten Fahrer nachteilig ist. Fakt 2 ist, auf der Autobahn kann der Schaltautomaten gegenüber dem Handschalter nichts gutmachen, einmal den großen Gang drin, dann ist kein Unterschied mehr. Außer es sitz so eine Pfeife drauf, die vergisst das noch Gänge zum Raufschalten da sind und fährt hunderte Kilometer im 7. oder 8 klein. Ich habe auf Ecosplit angefangen über Fuller dann Schaltautomatik über 10 Jahre lang diesen Mist, dann endlich wieder Handschalter new Ecosplit. Die Automatik ist und bleibt blind. Der einzige kleine Unterschied im spritsparend liegt darin, dass die Schaltautomaten mittlerweile gerade verzahnt sind. Man kann aber auch ein Schaltgetriebe gerade verzahnen. Das muß dafür nicht zwangsweise unsynchronisiert sein.
Die Doppel-H-Schaltung war gut, man hatte das Gefühl zu schalten, aber das letzte manuelle mit Unterstützung einfach nur Murx ... Gefühllos, im MAN mit Seilzug noch gefühlloser. Was aber noch besser aks das doppel H war, war von der Konkurrenz das Fuller. Split und range ohne kuppeln, nur mit Lastwechsel und das auch noch mit besserer Lebensdauer
Wenn es um manuelles Schalten geht geht zwar nicht über ein twin Splitter oder Fuller RTO, nur muss man sich darauf konzentrieren was der Markt hergibt und da ist das Ecosplit auch im MAN mit Seilzug absolut spitze. Ich habe lange dieses Model gefahren und kann nicht behaupten das es gefühllos ist, sondern eher das Gegenteil, bei richtiger Bedienung lässt es sich absolut leicht schalten und bietet auch deutlich Feedback. Was diesem System zu schaffen macht sind Fahrer die meinen mit mehr Kraft geht es besser oder schneller. Wenn lange Zeit so ein Fahrer ohne Gefühl dafür auf so einem Auto war, dann ist es mit Feedback und Präzision vorbei und dann ist das Schalten keine Freude mehr.
Rückwärts eine Steigung hochfahren bei nassen Asphalt, nur 15 Meter, keine Chance. Der LKW regelt sofort runter und bleibt stehen. Vorher normale schaltung und hoch gefahren, Räder rutschten 1 bis 2 mal durch, aber war am Ziel.
ich fahre seit 1988 LKw davon seit 19 Jahren Kipper . Das beste Getriebe überhaupt ist das 16 Gang Ecosplit von ZF . Einfacher und leichter als dieses Doppel H kann man nicht schallten .Da reichen 2 Finger . Ich vermisse das sehr . Die neuen 4+4 Range übereinander haben viel höher Schaltkräfte und man neigt zum verschalten .Selbst das alte 5 S -110 GP ( auch ein 4+4 übereinander ) in meinem alten 1632 lässt sich dagegen Kinderleicht schallten . Und von den Automatic gekuppeltem Getrieben wie AS - Tronic im MAN und DAF , hallte ich Garnichts .Mit dem hab ich am Bau NUR schlechte Erfahrungen gemacht . Und ich bin froh wenn DER LKW weg ist .Dann lieber ein Unsyncronisiertes Handschaltgetriebe
Genau den alter Schrott fährt immernoch am besten warum Automatik wenn man den ganzen Tag dopelkuppeln und mit nem Gang Hebel herum rüren kann.... Klar man hat bestimmt mehr fahrspaß damit aber man muss immernoch dran denken das es Nutzfahrzeuge sind das heißt man nimmt das für den Fahrer am schonendste Konzept.
OnkelKiesi ja ganz genau das war das beste was es je gab alle automatic fahrer können net fahren das sind die die einfach in den bock hocken und das gas durchtreten das ist net gut für den motor aber es gibt noch viele die auf handschaltung schwören aber die werden leider rar
@@marvinschubert3673 Nicht frech werden, Junge. Der "alte Schrott" namens Schaltgetriebe ist garnicht so ein Schrott wie du denkst. Ich war bei Mercedes bei einem Praktikum und da war ein Lkw mit Automatik und Getriebeschaden. Und so viele Kilometer hatte der nicht. Automatisiertes Schaltgetriebe oder wie ihr es nennt "Automatik" (Da gibt's einen Unterschied) ist eigentlich nichts schlimmes, aber zum Beispiel ich würde freiwillig keins fahren, weil ich da noch weniger Bewegung habe, als ich davor schon hatte. Ich gebe beim Automaten einfach nur Gas und lenke. Und ab und zu muss ich bremsen. Das macht das fahren langweilig... Beim Schaltgetriebe kommt noch Praxis dazu und du hast immer was zusätzlich zu machen. So kommt es zum Fahrspaß. Mensch auch wenn du dich so sehr über dieses "alte Fernfahrer Geschwätz" ärgerst, lass die doch einfach in Ruhe. Und wenn sie so einen alten besitzen, kannst du es gleich vergessen. Schönen Tag noch.
Was haben die schrägverzahnten Räder mit dem Schalten zu tun? Der lässt sich besser schalten weil er Klauenschaltung hat. Ob schräg- oder gadverzahnt macht da keinen Unterschied weil die Räder immer alle im Eingriff sind.
Im Eingriff bedeutet nicht, dass sie auch ein Moment übertragen. Schrägverzahnte Zahnräder haben den Vorteil, sie laufen geschmeidiger und sind leiser als geradverzahnt. Der Nachteil ist, aufwändiger zu fertigen und im Betrieb eine Axiale Kraft, die ich durch ein Lager aufnehmen muss. Die Zahnräder sind ungeschaltet zwar im Eingriff und drehen sich, sie übertragen aber kein Moment. Wenn ich per Hand schalte, übertrage ich das Moment der Welle über die Klaue auf die Zahnräder. Da die Zahnräder sich drehen und das Moment durch die Schrägverzahnung in das andere Zahnrad "gleitet", ist der Schaltvorgang geschmeidiger und weniger ruckelig.
Genau das habe ich mich auch gefragt. Geschmeidiger laufen ist schon klar aber beim Schalten ist die Schaltklaue die selbe. Daß der Mercedes besser schaltet hat wohl eher was damit zu tun, daß andere Verbesserungen im Antriebsstrang gemacht wurden. Ich bin den Magirus Jupiter gefahren und das Schalten war eine reine Übungssache und funktionierte einwandfrei. Gut, bei dem heutigen Verkehr müsste ich das nicht wieder haben. Das bevorzuge ich das automatisierte Getriebe mit Retarder, obwohl das bei Mercedes auch noch Wünsche offen lässt. Andrerseits würde ich gegen das ZF 16 Gang mit Doppel-H vom F2000 jederzeit tauschen. Überhaupt gegen den F2000 würde ich gerne tauschen.
hihi...also....eins weiss ich, der Oldtimer Fahrer kann nicht schalten...ich fahr seit 78 schwere LKW, Büssing, MAN Unterflur mit Fullergetriebe, natürlich unsynchronisiert, dann Mercedes neue Generation, die gabs auch mal 8 Gang Doppel H. unsynchronisiert....heute? langweil ich mich zu Tode mit den blöden Automatikgetrieben...
Das hab ich mir auch gleich gedacht als er am "zähneputzen" war. Er hat die Drehzahl des Motors einfach zu weit nach unten fallen lassen, dann hilft auch zwei mal auskuppeln nichts. Ein bischen mehr Gas und dann langsam mit weicher Hand den Gang einlegen, dann klappt das auch ohne knarren im Getriebe.
Ich bin Lkwfahrer der Modernen Generation, und seit 2007 im In und Ausland unterwegs. Und habe meine Erfahrungen gemacht. Ich hasse Automatisiertes Schaltgetriebe. Der größte Mist der je erfunden wurde. Für Pkws ist es ja noch ok, aber in einem LKW gehört ein Schaltgetriebe rein und Fertig. Alles andere ist Murx!
Naja Zähneputzen is bei alten Getrieben ja nich ganz zu vermeiden aber man kanns auch übertreiben ^^ Ich fahr selber schon seit geraumer Zeit einen alten Kramer KL 11 (Der hat auch ein ZF Getriebe aber keine Ahnung welche Baureihe) und beim Hochschalten naja krachts manchmal auch ein bisschen aber sonst gehts ganz flüssig ;D Nur beim runterschalten muss man fast stehen ^^
Baureihe ist A5. Dass du beim Runterschalten fast stehen musst kommt durch den Motor.Der kleine Einzylinder mit der riesen Schwungscheibe beschleunigt viel zu langsam.Da iss nix mit "Zwischengas"....so eine Hektik ignoriert der Deutz einfach.
Ja stimmt der Motor ist recht Träge ^^ Aber der hat ja auch nur Handgas soll bedeuten ich verändere die Drehzahl auch beim Hochschalten nicht weil der Hebel immer auf der selben Position bleibt ;D THX btw für die Baureihen Info ^^
Bein Umschalten eines unsyncronisiertem Getriebes gilt nicht nur das Zwischengas sondern auch die Motordrehzahl passend zu Geschwindigkeit. Wäre ich neben dem Fahrer des Feuerwehrmagirus gesessen, dann hätte er von mir bei jedem hörbaren Schaltvorgang eine ins Genick bekommen
Der Artikel ist im Sonderheft "100 Jahre ZF" von lastauto omnibus enthalten. Hier die Ausgabe: shop.eurotransport.de/ABO-HEFTE/lastauto-omnibus-Einzelhefte/lastauto-omnibus-Einzelhefte-Print/lastauto-omnibus-Einzelhefte/Lastauto-Omnibus-06-2015.html
Automatik ist bis 40 Tonnen toll aber alles darüber ist es der Horror ich fahre zum Beispiel schwertransporte und schwöre auf meine compfort Shift Handschaltung da lasse ich jeden automatik voll beladen in der Baustelle alt aussehen und auch auf der Straße am Berg da ich 16 Gänge habe und nicht nur 12
Ganz einfach: Elektrische Leistungsübertragungen bekommen immer bessere Wirkungsgrade, immer geringeres Gewicht und werden daher für immer kleinere Fahrzeuge einsetzbar. Früher nur Großdieselloks, dann auch Rangierloks und hochwertige Triebwagen, neuerdings auch erste besonders hochwertige Lastwagen und Busse, bald auch PKWs. Bei der Wahl zwischen Bremsenergierückspeisung mit Drehzahlentkopplung auf der einen Seite und geringem Gewicht mit höchstem Direktwirkungsgrad auf der anderen Seite gewinnt auch immer öfter die Bremsenergierückspeisung mit Drehzahlentkopplung, denn wie gesagt werden die elektrischen Leistungsübertragungen immer leichter und wirtschaftlicher und der Leistungserzeuger kann immer bei exakt der optimalen Drehzahl arbeiten. Und leichter steuern lassen sich elektrische Übertragungen seit jeher, mit Leistungselektronik sowieso. Da man bei elektrischen Leistungsübertragungen Antriebs- und Bremsdrehmoment sowie Drehzahl jedes Rades einzeln steuern kann, werden Differentiale und Differentialsperren überflüssig. Antiblockier-, Antischlupf und Stabilitätsprogramme sind nahtlos in die Leistungselektronik des Antriebs integrierbar. Oder was glaubst Du, warum eine 82-86 t schwere Elektrolok heutzutage 6,4 MW an Leistung mit fantastischer Anfahrtzugkraft auf die Schienen bringt und am Berg schwere Güterzüge angefahren bekommt, obwohl sie nur 82-86 t wiegt?
......manuelles Schalten.... Ecosplitt..... super, so soll es sein !!! sehr schöner Beitrag :)))
4:34
Automatisiertes Schaltgetriebe bringt einen nicht ins Zweifeln, sondern zum Verzweifeln.
Solange es Geradeaus und vorwärts geht, ist es gut - aber nicht in Situationen, in denen es "eng" wird.
Aber für einen Langzeitarbeitslosen mit Jobcenter-Schnellumschulung ist das Getriebe perfekt!
Wenn es den Hauber noch heute gäben würde …😻
Bessere Doku als bei Welt oder N24. Danke dafür
Danke, aber der Vergleich ist etwas unfair - im Bereich Nutzfahrzeuge sind wir eben viel besser als die Kollegen :)
Doppel H-Schaltung. Das Beste was je gebaut wurde.
Ich stimme dir zu! Aber ich bin von nem alten M90 Fullergetriebe, was nun wirklich leicht zu schalten ist (mit doppelkuppeln) auf nen Atego mit Doppel-H von ZF gewechselt und muss sagen, dass ZF ist sehr störrisch! Ich hab schon so einige Male gekämpft überhaupt den 6ten reinzubekommen, vom 7ten kommend mit Doppelkuppeln vom 7ten runter! Und wenn du die Abgasbremse eingeschaltet hast, ist es mit Zwischengas dahin! Also son Scheiss gabs beim M90 NICHT! Der fuhr sich zwar wie ein Güterzug, hat sich aber bestens schalten und bremsen lassen!
Absetzkipper Fahrer halt zf-getriebe😎
Da kann kein Chinakohl mit halten!
Die automatisierten Schaltgetriebe sind in der Theorie ganz schön. Rangieren oder sanftes Anfahren auf glatten Untergrund kann man vergessen und wenn das Teil dann auch noch auf Eco festprogrammiert ist, dann ist Ende Gelände mit Luxuskarosse
Scheiß doch auf Verbrauch, du musst es ja nicht bezahlen......
Wie blöd seid ihr denn alle?
@@TobiasHinz1992 meinst du es kommt gut beim chef an wenn man nicht wie die anderen 29-30l im schnitt sondern 35l im schnitt hat?
@@maxderfahrer9938 30 Liter?
Mit dem neuen Actros habe ich 25 Liter im Schnitt gebraucht.
Mein erster Kommentar war ganz klar sarkastisch zu verstehen.
@@TobiasHinz1992 mein Kommentar war ( logischerweise ) nur ein Beispiel... ich dachte man merkt es selbst...
@@TobiasHinz1992 der Verbrauch ist nicht besser, dass versuchen die Hersteller schon seit Einführung der Schaltautomaten so zu verkaufen.
Wenn der Verbrauch eines Fahrers auf einem Schaltautomatik zurückgeht, dann ist der Fahrer eine Pfeife.
1:26 KRRRRRRTRTRTRTTRTT :D
Weil er so ein Ding nicht ordentlich fahren kann.
Hab ich jetz nen Lachflash bekommen XD
@Dingo_ 77 Da hast du recht. :)
🤣
ZF eine wahre Legende
Automatik ist nicht immer besser wie ein Fahrer der es drauf hat. Wenn man z.b. An eine Kreuzung oder so anbremst aber dann doch noch fix rüber will weil es eigentlich reicht verkackt die Automatik weil die erst einen passenden Gang sucht. Das kosten bei solchen Situationen viel Zeit und dann auch ggf. gefährlich werden für andere. Ein Fahrer der mit einem manuellen Getriebe fährt weiß sofort welcher Gang fix rein muss und dann geht das vorwärts.
Ich bin ein Fan von unsynchronisierten Getrieben und Wandlerschaltkupplung
100% Zustimmung und das soll dann spritsparend sein?
Kaum vorstellbar.
Der Zug verliert in den Gedenkminuten zu viel Schwung , was anschließend durch erneutes Beschleunigen wieder teuer erkauft werden muß.
Also Fakt 1 ist, dass es im Stadtverkehr gegenüber einem geübten Fahrer nachteilig ist.
Fakt 2 ist, auf der Autobahn kann der Schaltautomaten gegenüber dem Handschalter nichts gutmachen, einmal den großen Gang drin, dann ist kein Unterschied mehr.
Außer es sitz so eine Pfeife drauf, die vergisst das noch Gänge zum Raufschalten da sind und fährt hunderte Kilometer im 7. oder 8 klein.
Ich habe auf Ecosplit angefangen über Fuller dann Schaltautomatik über 10 Jahre lang diesen Mist, dann endlich wieder Handschalter new Ecosplit.
Die Automatik ist und bleibt blind.
Der einzige kleine Unterschied im spritsparend liegt darin, dass die Schaltautomaten mittlerweile gerade verzahnt sind.
Man kann aber auch ein Schaltgetriebe gerade verzahnen.
Das muß dafür nicht zwangsweise unsynchronisiert sein.
Die Doppel-H-Schaltung war gut, man hatte das Gefühl zu schalten, aber das letzte manuelle mit Unterstützung einfach nur Murx ... Gefühllos, im MAN mit Seilzug noch gefühlloser.
Was aber noch besser aks das doppel H war, war von der Konkurrenz das Fuller. Split und range ohne kuppeln, nur mit Lastwechsel und das auch noch mit besserer Lebensdauer
Wenn es um manuelles Schalten geht geht zwar nicht über ein twin Splitter oder Fuller RTO, nur muss man sich darauf konzentrieren was der Markt hergibt und da ist das Ecosplit auch im MAN mit Seilzug absolut spitze.
Ich habe lange dieses Model gefahren und kann nicht behaupten das es gefühllos ist, sondern eher das Gegenteil, bei richtiger Bedienung lässt es sich absolut leicht schalten und bietet auch deutlich Feedback.
Was diesem System zu schaffen macht sind Fahrer die meinen mit mehr Kraft geht es besser oder schneller.
Wenn lange Zeit so ein Fahrer ohne Gefühl dafür auf so einem Auto war, dann ist es mit Feedback und Präzision vorbei und dann ist das Schalten keine Freude mehr.
Rückwärts eine Steigung hochfahren bei nassen Asphalt, nur 15 Meter, keine Chance. Der LKW regelt sofort runter und bleibt stehen. Vorher normale schaltung und hoch gefahren, Räder rutschten 1 bis 2 mal durch, aber war am Ziel.
ich fahre seit 1988 LKw davon seit 19 Jahren Kipper . Das beste Getriebe überhaupt ist das 16 Gang Ecosplit von ZF . Einfacher und leichter als dieses Doppel H kann man nicht schallten .Da reichen 2 Finger . Ich vermisse das sehr . Die neuen 4+4 Range übereinander haben viel höher Schaltkräfte und man neigt zum verschalten .Selbst das alte 5 S -110 GP ( auch ein 4+4 übereinander ) in meinem alten 1632 lässt sich dagegen Kinderleicht schallten . Und von den Automatic gekuppeltem Getrieben wie AS - Tronic im MAN und DAF , hallte ich Garnichts .Mit dem hab ich am Bau NUR schlechte Erfahrungen gemacht . Und ich bin froh wenn DER LKW weg ist .Dann lieber ein Unsyncronisiertes Handschaltgetriebe
Genau den alter Schrott fährt immernoch am besten warum Automatik wenn man den ganzen Tag dopelkuppeln und mit nem Gang Hebel herum rüren kann.... Klar man hat bestimmt mehr fahrspaß damit aber man muss immernoch dran denken das es Nutzfahrzeuge sind das heißt man nimmt das für den Fahrer am schonendste Konzept.
OnkelKiesi ja ganz genau das war das beste was es je gab alle automatic fahrer können net fahren das sind die die einfach in den bock hocken und das gas durchtreten das ist net gut für den motor aber es gibt noch viele die auf handschaltung schwören aber die werden leider rar
@@marvinschubert3673 Nicht frech werden, Junge. Der "alte Schrott" namens Schaltgetriebe ist garnicht so ein Schrott wie du denkst. Ich war bei Mercedes bei einem Praktikum und da war ein Lkw mit Automatik und Getriebeschaden. Und so viele Kilometer hatte der nicht. Automatisiertes Schaltgetriebe oder wie ihr es nennt "Automatik" (Da gibt's einen Unterschied) ist eigentlich nichts schlimmes, aber zum Beispiel ich würde freiwillig keins fahren, weil ich da noch weniger Bewegung habe, als ich davor schon hatte. Ich gebe beim Automaten einfach nur Gas und lenke. Und ab und zu muss ich bremsen. Das macht das fahren langweilig... Beim Schaltgetriebe kommt noch Praxis dazu und du hast immer was zusätzlich zu machen. So kommt es zum Fahrspaß. Mensch auch wenn du dich so sehr über dieses "alte Fernfahrer Geschwätz" ärgerst, lass die doch einfach in Ruhe. Und wenn sie so einen alten besitzen, kannst du es gleich vergessen. Schönen Tag noch.
Bitte mehr von sowas :)
Toller Beitrag!
Was haben die schrägverzahnten Räder mit dem Schalten zu tun? Der lässt sich besser schalten weil er Klauenschaltung hat. Ob schräg- oder gadverzahnt macht da keinen Unterschied weil die Räder immer alle im Eingriff sind.
Im Eingriff bedeutet nicht, dass sie auch ein Moment übertragen.
Schrägverzahnte Zahnräder haben den Vorteil, sie laufen geschmeidiger und sind leiser als geradverzahnt. Der Nachteil ist, aufwändiger zu fertigen und im Betrieb eine Axiale Kraft, die ich durch ein Lager aufnehmen muss.
Die Zahnräder sind ungeschaltet zwar im Eingriff und drehen sich, sie übertragen aber kein Moment.
Wenn ich per Hand schalte, übertrage ich das Moment der Welle über die Klaue auf die Zahnräder. Da die Zahnräder sich drehen und das Moment durch die Schrägverzahnung in das andere Zahnrad "gleitet", ist der Schaltvorgang geschmeidiger und weniger ruckelig.
Genau das habe ich mich auch gefragt. Geschmeidiger laufen ist schon klar aber beim Schalten ist die Schaltklaue die selbe. Daß der Mercedes besser schaltet hat wohl eher was damit zu tun, daß andere Verbesserungen im Antriebsstrang gemacht wurden.
Ich bin den Magirus Jupiter gefahren und das Schalten war eine reine Übungssache und funktionierte einwandfrei. Gut, bei dem heutigen Verkehr müsste ich das nicht wieder haben. Das bevorzuge ich das automatisierte Getriebe mit Retarder, obwohl das bei Mercedes auch noch Wünsche offen lässt.
Andrerseits würde ich gegen das ZF 16 Gang mit Doppel-H vom F2000 jederzeit tauschen. Überhaupt gegen den F2000 würde ich gerne tauschen.
es hat wohl eher damit zu tun,dass der Fahrer die richtige Drehzahl getroffen hat.
Endlich hat sich noch jemand an der Fehlinformation gestört. Wie kann blos so ein Fehler einer Fachredaktion passieren?
@ Mady Hier ,ich hab noch 'n "nicht" übrig.
hihi...also....eins weiss ich, der Oldtimer Fahrer kann nicht schalten...ich fahr seit 78 schwere LKW, Büssing, MAN Unterflur mit Fullergetriebe, natürlich unsynchronisiert, dann Mercedes neue Generation, die gabs auch mal 8 Gang Doppel H. unsynchronisiert....heute? langweil ich mich zu Tode mit den blöden Automatikgetrieben...
Das hab ich mir auch gleich gedacht als er am "zähneputzen" war. Er hat die Drehzahl des Motors einfach zu weit nach unten fallen lassen, dann hilft auch zwei mal auskuppeln nichts. Ein bischen mehr Gas und dann langsam mit weicher Hand den Gang einlegen, dann klappt das auch ohne knarren im Getriebe.
Kalle Klæp ihr habt da recht das sind halt nunmal so leute die meinen sie können fahren aber die die fahren können wirst du hier niemals sehen!
ja, er schämt sich auch jedes Mal, wenn er das Video sieht oder einen Kommentar dazu liest :)
Im NG gab es keine unsynchronisierten Getriebe mehr. Es sei denn man bestellte ihn mit Fuller Getriebe, das war aber kein Achtgang
@@Alfa155TwinSpark konnte man den NG mit Fuller überhaupt bestellen?
Ich glaube Mercedes war da schon immer etwas bevormundend.
Hier fehlt einfach der F2000
Ich bin Lkwfahrer der Modernen Generation, und seit 2007 im In und Ausland unterwegs. Und habe meine Erfahrungen gemacht. Ich hasse Automatisiertes Schaltgetriebe. Der größte Mist der je erfunden wurde. Für Pkws ist es ja noch ok, aber in einem LKW gehört ein Schaltgetriebe rein und Fertig. Alles andere ist Murx!
das arme magirus getriebe
Der Senior ist der Geilste !!!
Naja Zähneputzen is bei alten Getrieben ja nich ganz zu vermeiden aber man kanns auch übertreiben ^^ Ich fahr selber schon seit geraumer Zeit einen alten Kramer KL 11 (Der hat auch ein ZF Getriebe aber keine Ahnung welche Baureihe) und beim Hochschalten naja krachts manchmal auch ein bisschen aber sonst gehts ganz flüssig ;D Nur beim runterschalten muss man fast stehen ^^
Baureihe ist A5.
Dass du beim Runterschalten fast stehen musst kommt durch den Motor.Der kleine Einzylinder mit der riesen Schwungscheibe beschleunigt viel zu langsam.Da iss nix mit "Zwischengas"....so eine Hektik ignoriert der Deutz einfach.
Ja stimmt der Motor ist recht Träge ^^ Aber der hat ja auch nur Handgas soll bedeuten ich verändere die Drehzahl auch beim Hochschalten nicht weil der Hebel immer auf der selben Position bleibt ;D
THX btw für die Baureihen Info ^^
Alles wundervolle Fahrzeuge ❤️ und der Biberacher Epple isch auch dabei 👍🏼🔥
ich hab die noch gefahren --ruhe und gefühl beim schalten voralem gefühl - wo geht er rein - sonst kanste von vorn anfangen
Nun habt Euch mal nicht so. Oder woher kennt Ihr denn das Knirschen. bestimmt nicht bloß von anderen.
Magirus 330😍
Bein Umschalten eines unsyncronisiertem Getriebes gilt nicht nur das Zwischengas sondern auch die Motordrehzahl passend zu Geschwindigkeit. Wäre ich neben dem Fahrer des Feuerwehrmagirus gesessen, dann hätte er von mir bei jedem hörbaren Schaltvorgang eine ins Genick bekommen
wir geben die Watschn gerne weiter ;)
Was macht der Typ am Anfang denn da? Das tut ja nicht nur in den Ohren weh...
flintstone1409 er demonstriert den Wert moderner Getriebe ;)
indem er ein altes misshandelt?
mady383 nö, er putzt die Zähne :)
Anders gings halt damals nich 🤷🏻♂️
Kann mir jemand sagen ob die Story auch im Heft/ Magazin veröffentlicht wurde und welches das war?
Der Artikel ist im Sonderheft "100 Jahre ZF" von lastauto omnibus enthalten. Hier die Ausgabe: shop.eurotransport.de/ABO-HEFTE/lastauto-omnibus-Einzelhefte/lastauto-omnibus-Einzelhefte-Print/lastauto-omnibus-Einzelhefte/Lastauto-Omnibus-06-2015.html
02:02 renoviert? Er meint wohl *restauriert*
Schrecklich diese Mahlerei der Zähne.Durften die "Fahrer" nicht mal üben bevor sie gefilmt wurden?
Der Kollege "darf" leider nicht mehr so häufig Lkw fahren... schämt sich aber zumindest für seine Leistung ;)
die neuen LKW's mit Düsenantrieb sind viel besser.
Automatik ist bis 40 Tonnen toll aber alles darüber ist es der Horror ich fahre zum Beispiel schwertransporte und schwöre auf meine compfort Shift Handschaltung da lasse ich jeden automatik voll beladen in der Baustelle alt aussehen und auch auf der Straße am Berg da ich 16 Gänge habe und nicht nur 12
Eaton fuller 20 Gang. Oder n truck mit Wandlerschaltkupplung
Was mache ich hier?
Ist das eine philosophische Frage oder brauchen Sie Hilfe auf dem Weg nach Hause? ;)
so ein Amateur mit dem Magirus bei 1:26 -der Typ hat kein Gefühl für so ein Getriebe !
1:07
Warum lässt man so einen ungeübten Tölpel überhaupt in so ein wertvolles Fahrzeug?!
Nur Scania, was denn sonst??
der arme
Magirus.
So geht das richtig: th-cam.com/video/YKP3alLpWe4/w-d-xo.html
die Automatic was MAN verbaut kannst in Tonne haun, Volvo mit doppelkupplungsgetriebe ist viel Besser
???? Das ist ein ZF-Getriebe, habe noch nie was von Man Getriebe gehört. Und es geht hier generell nur um Lastwagen mit ZF-Getriebe! *ZUHÖREN!*
Abgesehen davon, ich bin absolut zufrieden mit dem neuen Traxon Getriebe, der Fehler liegt meist zwischen Sitz und Lenkrad.
Stimme da mal ano nym vollumfänglich zu...tippe mal simon ist so ein "Fehler"....
Eh pass auf Du,ist der boy fan von Volvo ;-)
Ich hatte auch moch nie Probleme mit dem Getriebe in dem 2018er MAN, der schaltet absolut genial meiner Meinung nach
getriebe sind inzwischen überfällig... RIP ZF
Patrick Müller Erstens: Nein, wie kommst du drauf?!
Zweitens: Du weißt schon, dass ZF z. B. auch Lenksysteme baut?
Ganz einfach: Elektrische Leistungsübertragungen bekommen immer bessere Wirkungsgrade, immer geringeres Gewicht und werden daher für immer kleinere Fahrzeuge einsetzbar. Früher nur Großdieselloks, dann auch Rangierloks und hochwertige Triebwagen, neuerdings auch erste besonders hochwertige Lastwagen und Busse, bald auch PKWs. Bei der Wahl zwischen Bremsenergierückspeisung mit Drehzahlentkopplung auf der einen Seite und geringem Gewicht mit höchstem Direktwirkungsgrad auf der anderen Seite gewinnt auch immer öfter die Bremsenergierückspeisung mit Drehzahlentkopplung, denn wie gesagt werden die elektrischen Leistungsübertragungen immer leichter und wirtschaftlicher und der Leistungserzeuger kann immer bei exakt der optimalen Drehzahl arbeiten. Und leichter steuern lassen sich elektrische Übertragungen seit jeher, mit Leistungselektronik sowieso.
Da man bei elektrischen Leistungsübertragungen Antriebs- und Bremsdrehmoment sowie Drehzahl jedes Rades einzeln steuern kann, werden Differentiale und Differentialsperren überflüssig. Antiblockier-, Antischlupf und Stabilitätsprogramme sind nahtlos in die Leistungselektronik des Antriebs integrierbar. Oder was glaubst Du, warum eine 82-86 t schwere Elektrolok heutzutage 6,4 MW an Leistung mit fantastischer Anfahrtzugkraft auf die Schienen bringt und am Berg schwere Güterzüge angefahren bekommt, obwohl sie nur 82-86 t wiegt?
neszasenzed,du hast die Riesenmuldenkipper vergessen.Z.B. Liebherr T-264:
knapp 400 t,2000 kW.Antrieb natürlich Diesel-Elektrisch
Deshalb setzt ZF auch immer mehr auf Windkrafträder ;)
Patrick Müller
Wer keine Ahnung, nicht wahr?
der arme
Magirus.
So geht das richtig: th-cam.com/video/YKP3alLpWe4/w-d-xo.html