Sind die Renten noch sicher? | Markus Lanz vom 13. Januar 2022
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- เผยแพร่เมื่อ 27 พ.ค. 2024
- „Die Rente ist sicher“, sagte eins der Renten-Politiker Norbert Blüm. Doch heutzutage kann man sich der Wahrhaftigkeit dieses Satzes nicht mehr so sicher sein. Oder doch?
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer sieht leider keinen Optimismus bei dieser Frage. Während aktuell 3 Arbeitnehmer auf einen Rentner aufkommen, die dessen Rente bezahlen, werden es in 15 Jahren nur noch 2 Arbeitnehmer sein, die dann dafür aufkommen müssen. Dadurch erkenne man das Problem des demografischen Wandels, welches zukünftigen Generationen eine knappe Rente bescheren könnte. Die Lebenserwartung der Menschen steigt, doch die aktuelle Politik möchte nicht großartig etwas an den drei Stützpfeilern Rentenniveau, Renteneintrittsalter und Rentenbeitrag ändern. Die Folge: Die Renten würden geringer ausfallen, da nicht gegengesteuert wird.
Um dagegen vorzugehen, erklärt sie, dass Deutschland mehr Zuwanderung bräuchte. 400.000 neue Zuwanderungen im Jahr können dazu führen, dass mehr Menschen in die Rentenkasse ein-zahlen, die Beiträge konstant bleiben und die Rente stabil ausfällt. Allerdings müssten 400.000 Zuwanderungen „netto“ ins Land kommen. Was sie damit meint: Dass nicht nur Menschen nach Deutschland einreisen wollen, sondern auch zehn Prozent der Ausländer jährlich das Land verlassen. Um wiederum diese Lücke zu füllen, benötige es daher eine Zuwanderung von 1,5 Millionen Menschen, die jedes Jahr nach Deutschland kommen.
Der SPD-Politiker Ralf Stegner sieht die Gefahr der Rente nicht so ernst, wie Frau Schnitzer. Denn seine Devise lautet: Bessere Löhne führen zu mehr Beiträgen und Wohlstand. Daher müsse man nicht nur auf die Zuwanderung setzen, sondern grundlegend dafür sorgen, dass die Menschen in Deutschland besser verdienen. Deshalb steht er mit seiner Partei dafür ein, den Mindestlohn zu erhöhen. Zudem sollte nicht nur die staatliche Rente, sondern auch andere Rentenformen, wie die betriebliche Rente, gefördert werden, damit die Bürgerinnen und Bürger im hohen Alter nicht in der Armut landen.
Den gesamten Talk findet ihr hier: kurz.zdf.de/tH9/
Weitere Gäste in der Sendung:
Kerstin Münstermann, Journalistin
Die „Rheinische Post“-Journalistin hinterfragt die Offenheit der Debatte um die Absicherung von Ruheständlern: „Fragen zur Rentenpolitik beantwortet keiner wirklich wahrheitsgemäß.“
Prof. Dirk Brockmann, Physiker
Er modelliert die Ausbreitung von Pandemien und warnt davor, die Gefahren der Omikron-Welle herunterzuspielen. Sein Appell: „Jeder kann dazu beitragen, dass die Kurve runtergeht.“
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#Lanz #Rente #Generationenvertrag
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„die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden“
Helmut Schmidt
...warum gehen Sie dann nicht in die Politik?
@@utehammadi1440 weil ich eine Seele und ein Gewissen habe👍
Das wissen wir längst...!Warum die Verantwortlichen immer noch gewählt werden.... Bleibt mir immer noch ein Rätsel ...
@U E kann ich nicht beurteilen und steht mir auch nicht zu, dieses zu tun!
@U E Whataboutism at its best XD
Immer wieder interessant, wenn Leute diskutieren, die in der Regel nicht betroffen sind.
Schauen wir uns doch mal die Staatlichen Sender an, die Zwangsabgabe für Radio und Fernsehen ist so hoch das die Moderatoren auch mehr bekommen als der Arbeiter der nur die normale Rente bekommt!
@@jorgbuttgereit8552 Es ist ja nunmal so, dass die ö. r. Rundfunkanstalten als Arbeitgeber in der freien Wirtschaft konkurieren müssen. Wie wollen die an Personal kommen, wenn die völlig unterdurchschnittlich zahlen würden in ihrer Branche? Das Problem hier ist demnach vielleicht eher ein systemisches.
Auf den Punkt getroffen. Wenn die Leute selber auch eine Rente bekommen würden statt eine üppige Pension, gäbe es das Problem nicht.
@@naturschutznorddeutschland2576 Interessante Aussage, wo genau diese Leute 100 Milliarden im Jahr für Rentner verbrennen und Beamten sogar Geld wegnehmen.
@@naturschutznorddeutschland2576 q
Dass die Eltern Unterstützung brauchen wird hier nur am Rande erwähnt.
Eine 4-Zimmer Wohnung (2x Kinderzimmer + 1 Elternschlafzimmer) kostet 1.200 bis 1.500 Miete im Monat. Also bleibt die Familie in dee 3-Zimmer wohnung. Irgendwann schlafen die Eltern dann im Wohnzimmer auf dem Ausziehsofa , damit die Kinder in der Pubertät ihr eigenes Zimmer haben können. Dass man sich da gegen Kind 3 und 4 entscheidet ist keine Überraschung.
Dazu kommen Anfangs noch die Kita kosten, die zwischen 0 und 400 Euro pro Kind liegen können. Das sind dann bei zwei Kinder schon mal 400 Euro im Monat, die für die Miete fehlen.
Mindestens ein Elternteil kann höchstens bis 15 Uhr arbeiten, weil die Kita um 15.30 schliesst (Freitags um 15.15).
Im Winter schliesst die Kita jedes Jahr spontan für 1 bis 2 Wochen, weil zu viele Erzieher krank sind und es keine Springer gibt.
Diesen Sommer endet die Kita 3,5 Wochen vor Schulbeginn, davor liegen 3 Wochen Sommerschliessung. Sind also 6,5 Wochen ohne Betreuung. Die meisten Ferienprogramme richten sich an Kinder ab 8, also an Schulkinder.
Das ganze System gehr davon aus, dass die Grosseltern nebenan wohnen und die Kinder jederzeit für ein paar Wochen betreuuen können.
Nur ist das für viele Eltern nicht die Realität weil Grosseltern noch arbeiten, krank sind, verstorben sind oder in einer anderen Stadt wohnen.
Danke. Genau deshalb halte ich das für leeres Gefasel. Man sollte sich doch einmal ehrlich äußern: Wenn ein Elternteil nicht zu Hause bleibt um sich um die wohl notwendigen 3-4 Kinder zu kümmern, funktioniert es finanziell nicht. Schon allein deshalb, weil man die Betreungskräfte nicht so miserabel bezahlen will um es günstig zu machen. Ein normaler Elternteil bringt in Teilzeit irgendwas zwischen 800-1500 netto nach Hause. Wenn man sich die Betreungskosten (die richtigen, nicht die schon subventionierten 300 eur pro Kind) für 3-4 Kinder gegenrechnet + Kosten für den Arbeitsweg/Kleidung etc. kann man sich das Ganze auch schenken.
Der größere Wohnraum fehlt (rein physisch, es gibt zu wenig 4-5 Zimmer Wohnungen in den größeren Städten) und deshalb sind die Preise dafür zu hoch. Aber abgesehen davon ist die Fremdbetreung auch finanziell ziemlicher Unsinn. Wenn es hier schon um die Rente geht: Statt das alles zu subventionieren, was das Problem nicht löst, das Geld bitte den Frauen bei den Rentenpunkten anrechnen. Hat man am Ende doch mehr davon und die Mutter - Kind Beziehung ist deutlich besser.
Und das Stigma das 3-4 Kinder zu Hause zu betreuen und zu erziehen kein Vollzeitjob ist, könnten wir uns auch mal langsam dahin stecken wo die Sonne nie scheint. Dummes Gesabbel von Leuten die nichts davon verstehen.
Als Schlusspunkt: Kindergeld auf mindestens 500-600 eur anheben (löst bei 3 Kindern das Thema mit dem 2ten Gehalt und die Betreungskosten könnten wegfallen) und die restlichen Subventionen streichen bzw. den Frauen in der Rente anrechnen. Dann haben wir hier auch wieder die finanziellen Möglichkeiten für Durchscnittsverdiener sich eine Familie mit 3-4 Kindern zu leisten.
Nicht jeder Job ist wertvoll, die meisten Jobs sind purer Humbug und fühlen sich an wie Fehler im System. Papier, E-Mails und Powerpoint machen keinen Stiuch gegen eine glückliche Beziehung zum eigenen Kind.
Du sprichst mir aus der Seele 👍👍👍
Genau so ist es wir leben in Stuttgart in ner 2 Zimmerwohnung mit unserem 8 jährigen Sohn. 850 warm für 52 qm. Einfach irre
Ich kenne Leute die wohnen zu viert in einer 2 Zi Wohnung.
Ich schließe mich dem an. Jedes Kind ist volkswirtschaftlich eine Zukunftsinvestition für den Staat, somit sollte dieser auch die Kita kosten zu 100% tragen. In Deutschland fehlen einfach zu viele Anreize für Eltern mehr Kinder zu bekommen. Der Staat hat vieles verbockt und das ganze System wird vor dem Baum fahren.
„Wir reden über die Vergangenheit“, „Kern der Rente sind gute Gehälter“
Hat Herr Stegner es verdrängt oder vergessen das die SPD den größten Niedriglohnsektor innerhalb Europas eingeführt hat ?
Mit der Erinnerung ist das so eine Sache in der SPD.
Und Bitte nicht die Grünen vergessen die die Agenda 2010 mitgetragen haben.
Mit Erinnerungslücken wird man heutzutage Bundeskanzler 🤷🏻♂️
und die SPD ist die einzige Partei, die das Stück für Stück korrigiert hat. Die Einführung des Mindestlohns hat erstmals wieder dazu geführt, dass das Niveau der Reallöhne steigt.
@@ErC0411 was gemessen an der Inflation bzw. der Entwertung unseres Geldes in den letzten Jahren quasi überhaupt keinen Wert hat…
@@El-Comandante ich spreche von Reallöhnen, das ist schon inflationsbereinigt.
Wenn die Menschen ordentliche Löhne erhalten, zahlen sie auch ordentliche Steuern und Sozialabgaben. Eine wesentliche Ursache, dass Menschen selbst mit mittlerem Einkommen nicht hinreichend vorsorgen können, ist die Belastung des Einkommens mit direkten und indirekten Steuern und Sozialabgaben. Seit Anfang der Siebziger schrumpft unsere Bevölkerung. Seit 50 Jahren hat die Politik das Thema Altersvorsorge ausgesessen - vermutlich weil es die meisten unserer mächtigen Wahlbeamten gar nicht betrifft. Danke dafür!
Hallo Herr Denker,
Bevölkerung in Deutschland 1970: 78 Mio. Menschen
Bevölkerung in Deutschland 2021: 83 Mio. Menschen
Beide Zahlen können Sie auf Wikipedia nachlesen, wenn Sie als Suchbegriff "Deutschland" eingeben und dann auf den Stichpunkt "Bevölkerung" gehen.
Fazit: von Schrumpfung kann keine Rede sein, die Bevölkerung ist eher gewachsen.
Frage: was ist denn ein "ordentlicher Lohn" Ihrer Meinung nach? Über wieviel EUR pro Std. Brutto reden wir dann?
@@deutschernussknacker9883 das is ja bei der rente abhängig von der berechnungsgrundlage. Bei meiner rentenquote müsste ich 3000 euro brutto verdienen um 1200 euro bruttorente zu bekommen. Das hat ja nix mit wunscheinkommen zu tun. Umso niedriger die quote ist was man bekommt desto höher muss das lebendurchschnittsbrutto sein um im alter nich zu verhungern
@@deutschernussknacker9883 Das ist richtig. Die Geburtenrate sank unter 2,1. Deshalb bezog sich die Aussage auf die demografische entwicklung ohne zuwanderung.
@@deutschernussknacker9883 Stimmt, jedoch unerheblich. Die real abgabenlasst der Unternehmen ist gesunken, die Anzahl der Arbeitnehmer ist drastisch gesunken. Die Abwanderung von gut qualifiezierten ist drastisch gestiegen, die Zuwanderung von unqualifizierten in die Sozialsysteme ist gestiegen. Wesentlich weniger Arbeitnehmer müssen für viel mehr Transferleistungsempfänger und Rentner mitzahlen. Von Abgabenlast inklusive Arbeitgeberanteil (das ja gezahlt wird wovon der Arbeitnehmer nur nie was sieht) gar nicht zu sprechen.... Beamte sind (schön für sie) von jeden solidarischen Zahlungen mit Ausnahme der Steuern befreit. Ist keine Raketenwissenschaft vorrauszusehen das wir irgendwann die höchsten Lohnabzüge der Welt bekommen werden... ach ja haben wir ja schon...... von 5€ mehr Mindestlohn kommen 2,50€ an. Bei den Energiekosten, Mieten und Inflation werden Arbeitnehmer die nicht in der Bank arbeiten oder studierte IT'ler sind bald ihre Kosten und Abzüge kaum noch stemmen können..... ach ja stimmt auch das ist ja schon so.... Aber Hauptsache die Menschen gehen auf die Straße weil sie nicht geimpft werden wollen....... Ich sollte echt mal nach einen Job in der Schweiz Ausschau halten.
@@deutschernussknacker9883 Ja die Bevölkerung wächst, aber die, die produktiv Arbeiten, werden weniger! Deshalb müssen auch ständig die Steuern erhöht werden damit das staatliche Klientel samt ihren Goldstückchen fürstlich entlohnt werden!
Mein Mann ist 47, Handwerker seit seinem 15 Lebensjahr, jetzt schon die Knochen kaputt und psychisch vorm burn out, wie soll er es bis zur Rente schaffen?
Dann besser jetzt ne Bank überfallen als mit 67...
"Ich sags nur, ich will, dass ihr versteht: eure Politik macht Armut, aus Armut wird Kriminalität..."
Kann ich dir nur zustimmen bin 60 war 27 Jahre selbstständig auf dem Bau mein letzter Rentenbescheid weißt stolze 478 Euro aus 🤢🤮
Er wird nicht darum herumkommen eine Umschulung zu machen. Ein Kollege kommt aus dem Druckereibereich der ja sehr viel schwächer ist und macht was ganz anderes
Ein Beispiel auch wenn eher negativ. Eine Arzneifirma hat vornehmlich Frauen aus dem Fachverkäuferbereich Bäckereien ect (ja Männer sind da seltener angetroffen worden) eingestellt die dann ein Jahr lang angelernt wurden um Pharma Außendienst zu machen.
Der Grund war allerdings negativ und der war das das schon höhere Gehalt viel viel viel geringer war als das was die gelernten Großhändler im Vergleich fordern die schon aus dem Bereich kommen.
Politiker werden. Die nehmen auch Kaputte.
Sie diskutieren in der Sendung mit Menschen die gar nicht in die Rente einzahlen Beamte Politiker es muss jeder in die Rente einzahlen die einzahler bekommen 49prozent Beamte 71 Prozent das ist einmalig in Europa und in Fernsehen und Rundfunk ist noch schlimmer
Ja das und viele andere Reformen fordert einzig die Linke, also wer die nicht wählt is halt selber schuld.
@@michaelmyers-ry6wi da haben sich leider nicht richtig informiert afd hat Renten Papier ein gebracht ebenso zurück zu 598 Abgeordneten
@@michaelmyers-ry6wi Soweit es die Wahlen angeht sehe ich nur Pest und Cholera. 30 % Nichtwähler die bereits aufgegeben haben weil sie den Politikern einfach nicht mehr glauben und auch nicht mehr hinhören. Und jene die sich sagen daß man kaputtmachen muß was einen kaputt macht und die AFD wählen. Ich fürchte das wird noch schlimmer.....
Genauso. Diese Diskussion dieser Leute ist eine komplette Lachnummer bzw. Volksverarschung.
Wenn alle einzahlen, haben auch alle Ansprüche. Das ändert einfach garnichts, außer dass noch mehr Renten nicht finanziert sind.
Beamte, Anwälte, Ärzte, Apotheker usw finanzieren ihre Renten aktuell wenigstens vernünftig.
Und Österreich ist ein grottenschlechtes Beispiel. Die haben eine der schlechtesten Renten Europas, da diese null nachhaltig ist.
Die Rente dort basiert auf der Ausbeutung der jungen Generation - deutlich stärker als bei uns.
Lösung:
Die Renten müssen grundsätzlich sinken und zwar so, dass man nicht mehr deutlich mehr ausgezahlt bekommt, als man eingezahlt hat.
Die letzten Rentnergenerationen haben unsere Rentenkassen leergeplündert.
Damit die Renten dann trotzdem ausreichen, müssen wir die Beiträge drastisch erhöhen. z.B. die Beiträge des AGs verdoppeln (entspricht +33% Rente).
Dazu eine Betriebsrente verpflichtend machen und dafür sorgen, dass der AG diese bezuschussen muss.
Und dann die finanzielle Bildung erhöhen, damit Leute ihr Geld nicht mehr verprassen, sondern sinnvoll damit umgehen.
wie schafft es Stegner, dass seine Mundwinkel immer so tief nach unten hängen? Er ist echt die Personifizierung eines Trauer-Smileys
Jahrelange Übung.
Ralf Stegner ist für mich die personifizierte überhebliche SPD-Gestalt, bei der sich mir der Magen herum dreht.
Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten.
naja bei so viel Müll wie da erzählt wird ... da hing bei mir auch alles schief .... die haben sich mal wieder gegenseitig die Hucke vollgehauen und gehen trotzdem nach der Sendung Grinsend nach hause.
Stegner ist echt ein Vollblut-Politiker: ständig am Ausweichen und am "Nebelkerzen zünden" (einer der Lieblingsbegriffe von Lanz 😜)
Ein/e Andere/r hätte einfach nur gesagt : Ich habe dem nichts weiter hinzuzufügen!
Ich habe es mir gestern Abend angesehen und der Stegner war so unerträglich und arrogant. Ein Mann zum abgewöhnen.
Man könnte einfach dem Beispiel der Schweiz oder Österreich folgen. Dort zahlen alle ein
Nein, DE geht immer eigene Wege! Kopf gegen die Wand!
Dazu war ja eine Delegation vor 8-10? Jahren Mal in Österreich um es sich erklären zu lassen.
Wurdo wohl nicht verstanden 😶
@@Nordlicht05 Wäre wohl zu sozialistisch ! Besonders die Kommunisten in der Schweiz ! 😉
Schweiz muss auch reformieren!
Würde zu mehr Gerechtigkeit führen, jedoch eigentliche "Probleme" nicht lösen.
Ich kenne keinen unsympathischeren Menschen als Stegner ☝️
Herr Stegner sagt: "Vergangenheit, miese Löhne ,schlechte Renten " und was ist heute ....? 2022 in Deutschland. miese Löhne, schlechte Renten, finde den Fehler.
SPD sind Vollidioten
Die Situation resultiert eben aus Fehlern, die in der Vergangenheit begangen wurden.
Das ist doch auch alles total egal was in der Vergangenheit war. Das Problem ist doch der Generationenvertrag!!! Weil eben nicht jeder für sich vorsorgt sondern darauf hofft, dass später jemand das Geld zahlt. Wir haben ein Schneeballsystem!
@@kanalaufvorrat der Generationsvertrag ist nicht das Problem. Das Problem sind gravierende politische Fehlentscheidungen von AK -Schröder und seinen Gehilfen 1. Agenda 2010 / Hartz 4 , 2. Zeitarbeit und wenn der Hals immer noch nicht voll zu kriegen war, Werksverträge. All diese Menschen haben Löhne bekommen, wovon sie gerade einmal ÜBERleben konnten. Wer hat diese Menschen verraten ......? und heute ist es nicht anders.
@@dr.livesey7595 Ne, die Wähler sind Idioten,die SPD ist mehr sowas wie organisiertes Verbrechen.
Die Aussage, dass es in den USA funktioniert, dass verschiedene Kulturen miteinander leben, ist einfach falsch. Gerade in Chicago und New York!
...ja, und vor allem in Bosnien Herzegowina...😂😅🤣
Verschiedene Kulturen leben dort zusammen...
@@temio2325 NEIN! Die leben nebeneinander her und nicht miteinander! Es gibt regelrecht Ghettos. Hispanics in einem, Asiaten in einem anderen, Schwarze wieder wo anders. Nach deinen ganzen Kommentaren frage ich mich… in welcher Welt lebst du?
Natürlich ist das falsch, dass hat weltweit noch nie funktioniert.
Dabei ist die USA das am größten endsolidarisierte Land der Welt.
Nirgendwo sitzen pro 1000 Einwohner mehr Leute im Gefängnis als dort.
Nord Korea und China eingeschlossen.
Dort werden jeden Tag 80 Leute auf offener Strasse erschossen.
@@tomfoerster5929 Ach daß Totlachsmileyargumente, zu meist wen man grenzdebilität kaschieren möchte, komm ich probiere es auch mal
Ja Deutschland hat absolut kein Problem mit Rassimus 😂😂😂😂
Wenn der Herr mit der Glatze Recht hätte, dann wären viele Menschen aus den Jahren 2015 und 2016 NICHT in die Sozialsysteme gefallen. Leider gibt es eben in Deutschland eine sehr große Anzahl an Migranten, die in den Sozialsystemen enden. Die Zahlen sind jederzeit abrufbar. Qualifiziertes Personal geht momentan selten nach Deutschland, da die Voraussetzungen eher schlecht sind.
Genau so ist es leider. Qualifizierte Facharbeiter gehen in andere Länder, wo die Abgaben niedriger sind und ihnen beruflich eine bessere Perspektive geboten wird. Noch dazu haben wir die höchsten Sozialleistungen, welches ein Magnet für Menschen in Armut und ohne Bildung darstellt. Jeder, der das Gegenteil behauptet, belügt sich selbst.
Genau das! Die USA hat diese soziale Hängematte nicht. Wer dort Fuß fassen will muss arbeiten wollen UND KÖNNEN, ansonsten ist er auch genauso schnell wieder draußen.
@@LyllianRose an was machst du die magnetwirkung fest? quelle? irgendwas, was das belegt, außer eine gut klingende aussage? ich mein das jetzt nicht süffisant. ich habe nur oft erlebt das gut klingende thesen meist nicht mehr sind als genau das, gut klingend.
@@sunnyfrisch ja die USA ist ein großartiges vorbild. weil die menschen ja alle super faul sind und sich lieber auf diesen utopischen hartz4 sätzen ein leben lang ausruhen wollen....
@@BuGGyBoBerl Sicher nicht! Aber zwischen wollen und können besteht noch mal ein Unterschied. Viele von denen die zu uns kommen können keine Arbeit finden, selbst wenn sie es wöllten. Schlicht weil ihr Bildungsstand so niedrig ist, dass sie den niemals aufholen können. Vom Analphabetismus ganz zu Schweigen. 1997 hatte Deutschland noch etwa 2,5 Millionen Analphabeten, darunter viele aus der Kriegsgeneration. Einer meiner Großväter z.B. Im Jahr 2017 waren es dann 7,5 Millionen Analphabeten, obwohl die Kriegsgeneration altersbedingt geschwunden ist. Raten Sie mal, wieso die Zahl dennoch gestiegen ist. Das Hartz IV sorgt allerdings dafür, dass die Menschen bleiben. Und einige der jungen Männer zwischen 15 und 50 werden sich irgendwann, wenn sie keine andere Form der Beschäftigung und Anerkennung finden, der Kriminalität zuwenden. So ähnlich lief es ja auch mit den Asylanten aus dem Libanon in den 80ern mit dem Unterschied, dass die nicht arbeiten durften.
Man könnte Familien mehr dabei unterstützen Kinder zu finanzieren!!!
Mein Mann und ich haben 1 Sohn und gehen beide Arbeiten und das Geld reicht grade aus. Für ein zweites Kind müssen wir jetzt erstmal sparen...
Familie in Deutschland ist nicht ganz einfach
Wie viel verdient ihr zwei denn, wenn ich fragen darf?
Der Staat benötigt einfach mehr Kinder aber tut alles mögliche dafür das dieses nicht geschehen wird. Und ja wir haben auch Kinder.
@@annikaannika5043 ist das nicht egal, wenn beide arbeiten gehen ? Ich finde das sollte reichen….
@@robinhaufe3517 Ich denke selbst im Moment viel über ein Kind nach und frage mich gleichzeitig immer, wie viel Geld wir für diesen Plan haben sollten und wie viel andere verdienen. Die Frage war in keinster Weise böse gemeint;)
Same here. Grund: wissenschsftliche Karriere
Herrn Stegner sollte vor einer Diskussionsrunde kein Bibelsaft mehr angeboten werden. Dadurch begibt er sich auf unterstes Stammtischniveau und prahlt mit seiner Unwissenheit! Einfach nur peinlich
Der ist von Natur aus so der braucht keinen Bibelsaft.
@@MJ-kr9fx ist als Kind in ein Topf voll Bibelsaft gefallen 🙈
@@tafkasmiregal3548 Zaubertrank
Nettes framing.
Ohne Unwissenheit kommt niemand in die SPD! Das ist eine Voraussetzung.
Mathematik, der Mann hat seine Diäten wirklich verdient . Ich schüttel wirklich den Kopf bei diesen Beitrag .
Die kostenfreie Luxuspension sicher auch. Ach Politiker werden nicht alt? Na denn😂
Wenn ich das immer höre, Wir haben ja jetzt den Mindestlohn auf 12 euro/h angehoben. Das sind bei 40h/Woche 172h/Monat, also 2064 Euro Brutto mehr ist das nicht.
Mal als Beispiel bei Lohnsteuerklasse 1 oder 4 sind nahezu identisch , kommen da 1.476,23 Euro Netto bei rum. Wenn davon ein Single seine Miete + Nebenkosten bezahlt, ein Auto braucht er auch um zur Arbeit zu kommen usw. Da muss man doch niemanden erklären das da nichts übrig bleibt.
Deutschland ist ehh in ein paar Jahren am Arsch ..da werden sich noch viele Hartz 4 zurückwünsche n...
Da wird überhaupt nix mehr so sein wie jetzt weil das geld immer mehr sein wert verliert und die immer weiter geld drucken keine ahnung wohin das hinführt wahrscheinlich zu einem anderem system als wir es heute kennen
@@dragonsky8396 Der deutsche Bürger wird hier in Deutschland immer mehr mit Schulden belastet, die er für den Staat abzahlen darf. Genau aus dem Grund gehen wir arbeiten und zahlen für alles am meisten in Deutschland, wir sehen es beim Strom. Beim Strom zahlen wir am meisten, wenn man die Preise in der Welt vergleicht. Wir sind nur da um nutzen zu erbringen, wie wir gewertschätzt werden, steht auf einem anderen Blatt.
Was ein Unsinn.
Schulabbrecher bekommen fast 1500€ netto, obwohl sie wirtschaftlich kaum etwas leisten und definitiv keine 12€/h erwirtschaften.
Das wird alles von Leuten finanziert, die unser System sowieso am Laufen halten.
Und man braucht zum Leben knapp 850€ (Hartz IV). Mit Mindestlohn hat man also bald fast 650€ pro Monat zum verprassen/ Luxus.
@@temio2325 Von welchem luxus reden wir denn bitteschön 500 euro in der tasche ist luxus also dich sollten die echt einsperren für dich sind menschen wie tiere die fürs kleine geld arbeiten nur für den staat und sehr hohe steuern zahlen hohe mieten deutschland schafft sich selber ab auch qualifizierte leute würden hier nicht herkommen niedriglohn land viel zu hohe mieten und steuern und jetzt ist da auch noch inflation das alles nicht gerade besser macht das sind nur ein paar gründe von vielen problemen die deutschland hat
Ich bin 26 und sichere mich über unterschiedliche Wege. Ich mache das, weil ich nicht glaube, dass die Rente so überleben kann
Same, wenn man Stegner sprechen hort, dann denkt man sich auch, dass das einfach nicht verstanden wird.
Finde ich gut nur sollte man aufpassen was man tut. Ich traue dem Staat schon lang nicht mehr ich würde sogar soweit gehen und sagen alles was du Privat zur Rente ansparrst zieht man von der Rente wieder ab.
@Tatjana machst du dir denn Sorgen um eine gesicherte Rente oder bist du zuversichtlich, dass du mit deinen Ansätzen gut fürs Alter vorgesorgt hast? Und wie genau sehen die unterschiedlichen Wege aus, von denen du sprichst?
@@ralphbertz741 Komplett haltlose Behauptung bzw. Spekulation.
@@ZDFheute Ich bin nicht Tatjana aber ich antworte mal fuer mich. Das Problem ist der riesige demographische Wandel (kleinere Faktoren sind dann noch, dass wir als deutsche eventuell nicht mehr an der Spitze sind, wenn wir weiter rigoros alle Trends verschlafen). Ich glaube nicht, dass die Altersrente auch nur halbwegs akzeptabel sein wird (sie ist heute zu Teilen schon sehr mau, und der Hausbau ist ja auch eine Form der privaten Vorsorge), werde wenn ich mich selbstandig mache auch nicht mehr einzahlen und privat vorsorgen.
Na klar sind die Renten sicher. Für die Bundestagsabgeordneten. Für alle Anderen vermutlich nicht.
@@worldoftiktok1845 Beamte finanzieren sich selber. Bei 1000€ und mehr pro Monat, die man in die Pensionskasse einzahlt, kommt halt auch was bei rum.
Ich höre immer, dass die Arbeitslosigkeit niedrig ist. Das glaube ich nicht, denn was ist mit den Menschen die in dieser Statistik überhaupt nicht berücksichtigt werden?
Ist sie auch nicht, wenn man den Schleier lüftet und hinter die Statistiken schaut..die Realität sieht doch anders aus. Das merken aber nicht alle, da es ihnen gut geht. Drum werden diese Dinge gar nicht gesehen und wenn, dann nicht klar und deutlich dargelegt. Ehrlichkeit ist ne Tugend mit der nicht jeder gut umgehen kann. Und die Gier auf Macht hat Potenziale, die jegliches Gewissen auf Gerechtigkeit verschlingt.
Alleine wenn man sich Bremen und Berlin ansieht. 10%+ und 11%+
Das ist aber noch die gelogene Zahl, die echte Zahl ist die Unterbeschäftigung:
"Unterbeschäftigung. Dazu zählen zusätzlich zu den Ar-beitslosen solche Personen, die nicht als arbeitslos gelten, aber z.B. im Rahmen von arbeits-marktpolitischen Maßnahmen gefördert werden."
pi_arbeitsmarkt_november_2020.pdf
Da reichen die Zahlen von 10% bis 30%. Ich würde mal behaupten wir sind da in manchen Regionen wie Berlin bei über 20%. Denn Maßnahmen sind alles aber sicher keine Erwerbsarbeit. Nutzt statistisch auch praktisch nichts weil die Kurse absoluter Unsinn sind in der Regel.
Zum einen stimmt es leider dass dort nicht alle auftauchen. Anderseits sind das auch keine Millionen.
@@Suam-uk9umDas Zauberwort wird bei den Ämtern mit "Stiller Reserve" schön umschreiben.
Ich kenne im Moment fast kein Unternehmen, was nicht unter dem Fachkräftemangel leidet.
Sei es in der Pflege, im Handwerk, in der Gastro, in der Finanzwirtschaft, in der Beratung.
Meine Firma arbeitet in der Finanzdienstleistung. Wir suchen seit 2 Jahren neue Mitarbeiter und haben mittlerweile unsere Anforderungen deutlich runterschrauben müssen.
Egal zu welchem Thema Stegner sich äußert: es klingt immer ideologisch betonköpfig.
Nichtstegnersche Meinungen sind für ihn immer radikal
Schön, dass diejenigen über unser Rentenproblem diskutieren, deren Rente gesichert ist. Aber was soll man da machen? Mit Betroffenen zu sprechen wäre ja auch zu ehrlich. Aber ist schon in Ordnung, dann arbeite ich halt so lange, bis ich am Fließband einfach tot umkippe und dieses mich direkt in den Sarg befördert.
Das nennt sich Neutralität. Das ist normal so.
Zumal Rentner jährlich 100 Mrd. Almosen bekommen.
Ich arbeite seit über 35 Jahre als Handwerker auf`m Bau, ich sollte noch 15 Jahre arbeiten, ich weiß nicht ob ich das noch Durchhalte! Jetzt wollen die da Oben das Renteneintrittsalter nochmals erhöhen, die Spinnen doch!
naja 10 jahre müsstest du ohnehin noch mindestens arbeiten um auf die 65 zu kommen. außerdem soll es ja nicht für alle berufe gelten, aber wieso sollte es für die meisten handwerksberufe nicht gelten? die arbeit wird immer besser unterstützt durch maschinen und hilfsmittel, bessere ausrüstung.
ist doch meistens nicht mehr so, dass man schwer heben und tragen muss. Malern könnte man bspw. auch noch in höherem alter
Du beziehst halt länger Rente, ergo musst du auch länger einzahlen
@@temio2325 Diese Aussage ist doch total individuell! Die Leute die schwere Jobs haben, wie der Herr hier, sind statistisch früher tot, da der Beruf eindeutig mit in die Lebenserwartung spielt. Daher einfach pauschalisiert zu sagen "Du lebst länger, daher kannst du auch schön länger arbeiten gehen" ist einfach nur peinlich. Man kann das gerne bei entspannten Jobs machen für irgendwelche Berater die einem Dreck aufschwatzen, aber von jemandem der 67 ist noch zu erwarten, dass man am besten weitere 3 Jahre (70 Jahre!!! Falls man dies mit dem Knochenjob überhaupt erreicht) arbeiten gehen soll, ist mehr als vermessen! 45 Jahre einzahlen, um am Ende mit Glück 10 Jahre wenig rauszubekommen ist das falsche System. Vor allem bezahlt man da schön die Renten der Gutverdiener... Einfach nur arm😑
Na klar sind Gehälter wichtig aber Mal ehrlich wer studiert eventuell Schulden macht und Einstiegsgehalt von 48.000 Euro hat sieht alle paar Jahre wie untere Gehaltsgruppen real bis zu 10 % Gehaltserhöhung nach Tarif bekommen und der studierte 2,5 -4 % zieht man da dann die 40 % Abgaben ab kommen diese auf etwa 350-400 Euro netto im Monat mehr als jemand der gerne 15.000 Euro im Jahr weniger im Jahr verdient. Ich gönne jedem der wenig verdient gerne mehr, aber vergesst bei politischen Entscheidungen auch nicht jene die sich mehr Bildung erarbeitet haben die für Berufe gefordert werden und dann steuerlich ausgeblutet werden.
Ein Vorschlag für die Rente: Keine Pensionen mehr für Lehrer und Verwaltungsmitarbeiter. Und keine Verbeamtungen mehr außerhalb der Polizei, Feuerwehr und des Militärs. Wir leben nicht mehr zu Bismarckszeiten.
Ich glaube gehört zu haben das die Pensionäre eine Lobby haben, nur leider haben die Arbeiter keine Lobby.
Das ist mMn auch der einzig richtige Weg!
also dass studierte menschen vergessen werden sehe ich nicht. in der realität ist es doch so dass das gehalt deutlich steigt mit dem bildungsgrad und es eher so ist, dass der traum vom eigenen haus immer mehr nur noch studierten offen bleibt.
thema rente. warum überhaupt mit pensionen rumspielen. alle in eine kasse. und auch ärzte etc dazu und nicht in extra kassen.
Genau, auch Beamte sollten in die Rentenkasse einzahlen...
Beamter muss nur der sein, der in die Rechte anderer Bürger eingreift, um die Ordnung uns Sicherheit zu gewährleisten. Jeder Lehrer und sonstige Bleistifthalter und Kaffeekocher in Ämtern müssen keine Beamten sein.
Wenn das in dieser Bürokratenrepublik so weiter geht haben wir nur noch Politiker und Beamte, die andern sind wegen Geldmangels weggestorben oder ausgewandert. Ja der Staat muss sein Büttel füttern - las ich mal - jedoch fett werden müssen die nicht! Die sollen bekommen, aber dafür einzahlen.
Pöpel-Ralle: " Es gibt viele rechte Dumpfbacken, aber wir sind mehr!" 😂
Oh Pöbel-Ralle! Endlich mal ein Gast der zum ZDF passt.
Vielleicht sollte man als Land erstmal versuchen, so attraktiv zu sein, dass nicht reihenweise junge Akademiker ins Ausland gehen, bevor man über 1,5 Mio. Zuwanderung pro Jahr spricht.
Das ist bisher kein Problem.
Inflation bis zum Renteneintrittsalter berücksichtigt auch keiner. Kaufkraft meiner wahrscheinlichen Rente in 30-40 Jahren sind knapp 500€ nach aktuellem Wert. Danke für nichts.
Das koennen Sie so nicht sehen. Ihre Rente wird angepasst. Man geht von einer durchschnittlichen Inflation von 2% pro Jahr aus. Auf einen langen Zeitaum, ist das auch so.
400.000 Netto-Zuwanderung. Das sind nur die Arbeitskräfte, aber die Arbeitskräfte haben aber auch Familie und die wollen auch irgendwo wohnen und die Kinder in Kita und Schule schicken.
Dafür ist die Infrastruktur aber aktuell immer noch nicht da und das Problem wird dabei immer ausgeblendet.
Die Zuwanderung wird da quasi gar nichts lösen, das ist auch eine Blenderei.
@@BobKelso2010 nein. Die Betreuung und Ausbildung der bereits hier lebenden Kinder ist schon nicht gewährleistet. Die Frauen von Teilzeit in Vollzeit zudrängen, während die Betreuung zu keinen angemessenen Bedingungen gewährleistet ist, ist Augenwischerei. Die Frauen würden also nur für Steuern und Abgaben, sowie für Betreuungskosten Vollzeit arbeiten ohne selber einen Mehrwert zu haben.
Und vom Wohnungsmarkt brauchen wir gar nicht reden.
Diese Zuwanderung schickt das Geld nach Hause oder holt die Familie nach. Dann hat man wieder das selbe Problem.
@@LineshChan ...heutzutage kann eine Familie in der Regel gar nicht mehr von einem Einkommen leben, da muss schon die Ehefrau mitarbeiten oder umgekehrt...
@@deniseproxima2601 solange das alles Sozialversicherungspflichte Arbeitnehmer sind, die nicht auf Transferleistungen angewiesen sind, ist es vollkommen in Ordnung wenn sie ihre Familie nachholen.
Mit 12 Euro in der Stunde kann man alleine nicht auskommen, und Partnerin finden und mit ihr Familie gründen mit 12 Euro?Welchen Bundesländern ist das möglich?Ein Brötchen kostet zum Teil 40 Cent, Benzin kostet 1Euro 80 Cent zurzeit, bei 12 Euro bekommt man ca 1.200 Euro netto Lohn und später ca 700 Euro Rente, super oder?
12€/h sind fast 1500€ netto
Millionen Deutsche leben als Hartzer von 850€ netto, Millionen Studenten von weniger.
Wer mit dem Mindestlohn nicht klar kommt, kann null mit Geld umgehen.
Egal welches Thema.
Das Gelaber bringt echt niemanden weiter
😂😂😂
Das Thema Eigenheim ist doch für 50% der Deutschen durch. Bei den Preisen und bei den Kreditzinsen ist das doch utopisch. Wenn du Zinsen für Erspartes willst kannst du lange suchen, aber ein Hauskredit, der ist noch verhältnismäßig teuer.
bei den Krediten vertust du dich aber gewaltig :D sind mega! Lohnt sich also sehr für Wohlhabende mit Kapital aktuell. Das Preisproblem ist aber wie beschrieben totalkatastrophe..
@@Michael_Schuhmacher Für Wohlhabende mit Kapital ja, das sind die anderen 50%
Ein Hauskauf ist heute billiger als für die Generation der 1960er Jahre...
@@temio2325 Wenn ich mich so in der Nachbarschaft umsehe komme ich zu der Erkenntnis das es fast kein Häuslebauer mehr schafft sein Eigentum bis zur letzten Rate abzuzahlen , geschweige denn es noch finanzieren zu können sobald er zum Alleinverdiener wird; von Rentnern ganz zu schweigen! Da spielt auch die Restgesundheit während des Erwerbslebens noch eine Rolle.
@@wolfgangemmerich7552 Viele Faktoren, die schon immer galten.
Ich werde in ein paar Jahren so oder so auswandern, ich bin noch jung (26) und werde mit meinem kleinen "Vermögen" ein kleines Unternehmen irgendwo entweder im EU-Ausland (weil es einfacher ist) oder weiter weg aufmachen. Deutschland ist eine Katastrophe was soziale Politik an geht.
Höhere Gehälter lösen das Rentenproblem nicht. Steigen die Gehälter, steigt auch die nötige Rentenhöhe. Nullsummenspiel.
Man kann im bestehenden System das Problem nicht lösen. Wenn weniger Einzahler da sind, muss entweder die Rente gekürzt werden oder die Beiträge erhöht. Das ist die einzige Möglichkeit im Umlagesystem. Alternativ natürlich Lösungen außerhalb des Umlagesystems.
Man könnte auch etwas abhilfe schaffen indem man echt crazy ist und beamte in die rentenkasse zahlen lässt.
Stimmt so nicht. Man könnte auch einfach mal alle ins Boot holen. Es gibt so viele die nicht in die gesetzliche Einzahlen... Geld, das dann hinten einfach fehlt. Selbstständige, Juristen,.... etc pp. Vielleicht einfach mal da anfangen und einfach alle in einen Topf werfen. Das löst vielleicht nicht das Problem, es würde aber zumindest eine abmilderung bewirken.
@@Keffalos Welche Abminderung soll es den bringen? Wer einzahlt erwirkt zugleich Ansprüche. Es ist ein absolutes Nullsummenspiel.
Die gesetzliche Rente ist ein UMLAGESYSTEM. Wenn weniger junge Menschen da sind und mehr ältere, dann können Sie ohne eine Erhöhung der Beiträge oder Reduzierung der Rente KEINE signifikante Verbesserung erwirken. Jeder der simple 2 Minuten darüber nachdenkt, erkennt dieses Muster.
. Man könnte alle in einen Topf zahlen lassen und ein Teil der Rente Kapitalgedeckt machen. Ähnlich wie in Schweden..
Natürlich müssen wir länger arbeiten und werden weniger Rente bekommen. Aber Beiträge erhöhen halte ich für Falsch. Als Normalverdiener hab ich wegen den Steigenden Kosten, Miete, Benzin, private Kranken/Rentenversicherung kaum noch Luft zum atmen... Wir werden ausgepresst wie Zitronen..
@@MisterIncredible96 Kapitaldeckung ist sinnvoll, aber löst das Problem nur langfristig. Das Hauptproblem 2030-2035 kann damit nicht mehr bekämpft werden.
Schade, dass Herr Stegner die Diskussion durch seine realitätsfremden Pseudoargumente so stark ausbremst.
Deswegen ist er ja in der Runde. Sind wir ehrlich, keiner wird etwas ändern weder jetzt noch in Zukunft. Kümmert euch so gut es geht, selbst!
Der Stegner steht doch für unseriös!
Wir brauchen also mehr Beitragszahler. Also sollten ab sofort Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten, Selbstständige und Beamte/Abgeordnete verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Auch sollte die Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft werden. Gleichzeitig sollte der Anspruch nach oben begrenzt werden. In Summe. Alle zahlen in ein System ein.
So funktioniert das nicht. Wenn wir jetzt 30 Mio Arbeitnehmer haben und 20 Mio Rentner hilft es nichts einfach neue Berufsgruppen mit ins System zu nehmen, die bekommen ja schließlich auch Rente aus dem gemeinsamen System. Dann wird das Verhältnis halt 33 Mio Arbeitnehmer zu 22 Mio Rentner. Es bleibt 3:2. Das ändert man nur in dem man die Demographische Struktur ändert und nicht einfach den Topf der Zahler und Empfänger größer macht aber die Demographie - und damit das Verhältnis von Zahlern und Empfängern - gleich bleibt.
ist blödsinn. das ändert doch nichts an der verteilung.
die freiberufler müssten ja dann auch aus der gesetzlichen rente beziehen. das ändert doch nichts an der finanzierung
Man wird den Anspruch nicht nach oben hin kappen können, man kann lediglich beeinflussen, dass der Anspruch nicht Linear steigt. Das sollte man auch tun. Die Behauptung, dass die Lebenserwartung steigt ist nur partiell richtig. Einkommensschichten mit niedrigen sozialen Niveau, finanziell aber auch was Bildung etc. angeht haben eine deutlich kürzere Lebenserwartung. Hinzu kommt, dass diese am wenigsten aus der Rente bekommen - das heißt sie bekommen am wenigsten und das auch noch am kürzesten. Häufig sind in diesen Einkommensschichten auch Berufsgruppen die es häufig nicht bis ins Lebensjahr 67 arbeitend schaffen: Pflege, Soziale Berufe, Gering qualifizierte, Niedriglohnjobber.
Alle sollten einzahlen, es kann nicht sein, dass Leute mehrere tausend bekommen während genug andere an der Armutsgrenze leben. Wir müssen ebenso dafür Sorgen, dass körperlich besonders belastete Berufsgruppen früher in die Rente gehen können. Ich arbeite aktuell als Notfallsanitäter - soll ich etwa als 67 Jähriger noch auf dem Rettungswagen hängen und Patienten fahren die wahrscheinlich jünger sind als ich und bereits Pflegebedürftig sind?
Und was soll das bringen?
Wenn alle einzahlen, haben auch alle Ansprüche. Das ändert einfach garnichts, außer dass noch mehr Renten nicht finanziert sind.
Beamte, Anwälte, Ärzte, Apotheker usw finanzieren ihre Renten aktuell wenigstens vernünftig.
Und Österreich ist ein grottenschlechtes Beispiel. Die haben eine der schlechtesten Renten Europas, da diese null nachhaltig ist.
Die Rente dort basiert auf der Ausbeutung der jungen Generation - deutlich stärker als bei uns.
Lösung:
Die Renten müssen grundsätzlich sinken und zwar so, dass man nicht mehr deutlich mehr ausgezahlt bekommt, als man eingezahlt hat.
Die letzten Rentnergenerationen haben unsere Rentenkassen leergeplündert.
Damit die Renten dann trotzdem ausreichen, müssen wir die Beiträge drastisch erhöhen. z.B. die Beiträge des AGs verdoppeln (entspricht +33% Rente).
Dazu eine Betriebsrente verpflichtend machen und dafür sorgen, dass der AG diese bezuschussen muss.
Und dann die finanzielle Bildung erhöhen, damit Leute ihr Geld nicht mehr verprassen, sondern sinnvoll damit umgehen.
Wenn ich den Stegner sehe denke ich sofort an Sam den Adler aus der Muppet Show.
🤣🤣🤣Stimmt!!!
Hallo ZDF Team, könntet ihr nächstes Mal vielleicht auch auf die Problematik mit den Beamtenpensionen eingehen, wenn es um das Thema Rente geht. Ich glaube diese Thematik treibt auch viele um.
Stegners Karisma spiegelt die gesamte Situation in Germoney wider
Wir sind an einem Punkt wo wir nicht mehr alles haben können, dass zu akzeptieren ist hart und schmerzhaft, auch weil viele Menschen seit dem Wirtschaftswunder das Gefühl hatten es geht.
1. Zuwanderung 400.000 netto, oder 1,5mio Brutto.
2. Umverteilung im großen Maßstab, Reichensteuer, Erbschaftssteuer, keine zwei Klassen Renten mehr, keine zwei Klassen Gesundheitswesen mehr usw.
3. Länger arbeiten.
4. Früher sterben.
5. Das System umstellen, auf ein Aktiensystem zum Beispiel.
6. Niedrigere Renten.
7. Effizientere Strukturen.
8. Besser Löhne? Das klingt zwar gut, aber was mit uns Leuten unter 30 passiert steht in den Sternen, Industrialisierung, Digitalisierung, Automatisierung, Menschen gemachte Erderhitzung, Kriege usw. Ich fange noch nicht an mir über meine Rente Sorgen zu machen, bis dahin wird noch so viel scheiß passieren im Zweifel ist die Rente nämlich mein kleinstes Problem.
Am Ende wird es (kurzfristig) ein Mix, die Schere zwischen arm und reich wird weiter auf gehen, die AFD wird Zuwachs bekommen und für die schwächsten in der Gesellschaft wird sich nicht viel verbessern.
9. Mehr Kinder bekommen ist auch noch eine Option.
@@flok3n In einem kinderfeindlichen Land wie Deutschland?
Ich werde später Kinder haben, nachdem ich ausgewandert bin. Hier Kinder aufziehen ist das Letzte, was mir in den Sinn kommt.
@@dietrichritter3006
Blödsinn. Millionäre haben deswegen auch keine 10 Kinder. Hartz4 Empfänger kriegen mehr Kinder als die Besserverdiner.
@@dietrichritter3006 Was hat das alles mit Zuwanderung zu tun?!...Das sind wirklich Peanuts und es gibt mehr Zuwanderer die in die Staatskasse einbezahlen als die die davon profitieren! Warum regt sich eigentlich keiner über die Menschen auf die sich überhaupt nicht an der Solidaritätsgemeinschaft beteiligen.
Nämlich die Menschen am oberen Ende der Pyramide. Es kann doch nicht sein das ein Arbeiter mit z.B. 50000€ brutto fast 40% Steuern und Abgaben bezahlen muss. Zum Vergleich ein leistungsloses Einkommen wie zum Beispiel durch Kapital muss nur 25% Kapitalertragssteuer bezahlen. Und das wird auch noch schön gerechnet!
Wie wär es denn mal wenn man die Menschen wie zum Beispiel die Haupteigentümer von BMW zur Kasse bitten würde. Alleine die bekommen mehrere Milliarden Einkommen im Jahr. Man muss da mal anklopfen und sagen: jetzt erst mal einzahlen in die gesetzlichen Sozialkassen!
2018 Die Familie Quandt bekommt 3 Mio. € PRO TAG...
Es ist alles bezahlbar...Das System ist nur Falsch...Also bitte nicht immer auf die Menschen am unteren Ende der Pyramide schimpfen!
All diese Punkte wurden uns von den Politikern und Medien eingetrichtert. Diesem Land würde es in 5 Jahren wieder blendend gehen, wenn wir endlich mal anfangen selbst zu denken und nicht auf die da oben zu hören.
Wieso höre ich nie ein echte zahlenbasierte Lösung? Mir würde nur die Möglichkeit einfallen, mehr Beitragszahler zu kriegen. Entsprechend müssten mehr Menschengruppen einzahlen - Beamte, Politiker, Selbstständige.
Ich appelliere an den Einzelnen sich stetig fortzubilden, sich beruflich zu entwickeln und sich selber um sich zu sorgen.
Der Gesundheitsminister und die Medizinbranche machen dich nicht gesund.
Damit meine ich, dass sie dir nicht abnehmen ausgewogen zu essen, Mobilität zu fördern und mental ein stabiles Fundament zu errichten. Wenn etwas kaputt ist dann kann so ein System dich heilen.
Die Kunst ist gar nicht erst krank zu werden.
Dafür stellt die Erde und eine Menge Mittel zu Verfügung, die Menschen nutzen sie nur nicht.
Die Politik, der Arbeitgeber oder der Markt sind auch nicht für deinen individuellen Alterswohlstand in Form von Renten verantwortlich.
Die Rahmenbedingungen für Zölle, Arbeitsbedingungen, Versteuerungen, das geht die Politik und die Arbeitgeber an.
Jeder Einzelne jedoch ist verantwortlich den Markt und seine geltenden Regularien bestmöglich für sich selber zu nutzen.
Wer sich als Angestellter in einer schwachen Branche den Luxus gönnt viel Verantwortung abzuschieben und als Quittung einen mageren Lohn und damit verbunden wenige Möglichkeiten für den Aufbau einer Altersvorsorge in finanzieller Form erhält, ist selber daran Schuld. Der Mensch hat diesen Weg erst gewählt. Und dann ist dieser Mensch nicht abgewichen von seinem Weg.
Wer hindert die Leute sich zu entwickeln oder/und sich ein eigenes Geschäft aufzubauen?
Niemand.
Nur jeder selber.
Kümmert euch!
Hat in der Sendung komischerweise keiner erwähnt, die Idee. Also die Elite sollte mit dem Pöbel in den gleichen Topf einzahlen? Irgendwie scheinen die sich zu sträuben.
@@pm-wichtig6227 Blablabla. Nicht mehr als neoliberales Gewäsch. Das löst das Problem des Einzelnen vielleicht. Aber das allgemeine Problem besteht nach wie vor. Deine Theorie geht nicht auf. Sollen sich alle Kassierer zum Filialleiter weiterbilden lassen? Alle Pflegehelfer zum Arzt? Alle Paketboten zum Bereichsleiter?
Ist in Schweden auch so, da gibt es keine Sonderbehandlung und jeder ist gleich in dem Aspekt
Und was soll das bringen?
Wenn alle einzahlen, haben auch alle Ansprüche. Das ändert einfach garnichts, außer dass noch mehr Renten nicht finanziert sind.
Beamte, Anwälte, Ärzte, Apotheker usw finanzieren ihre Renten aktuell wenigstens vernünftig.
Und Österreich ist ein grottenschlechtes Beispiel. Die haben eine der schlechtesten Renten Europas, da diese null nachhaltig ist.
Die Rente dort basiert auf der Ausbeutung der jungen Generation - deutlich stärker als bei uns.
Lösung:
Die Renten müssen grundsätzlich sinken und zwar so, dass man nicht mehr deutlich mehr ausgezahlt bekommt, als man eingezahlt hat.
Die letzten Rentnergenerationen haben unsere Rentenkassen leergeplündert.
Damit die Renten dann trotzdem ausreichen, müssen wir die Beiträge drastisch erhöhen. z.B. die Beiträge des AGs verdoppeln (entspricht +33% Rente).
Dazu eine Betriebsrente verpflichtend machen und dafür sorgen, dass der AG diese bezuschussen muss.
Und dann die finanzielle Bildung erhöhen, damit Leute ihr Geld nicht mehr verprassen, sondern sinnvoll damit umgehen.
In den USA funktioniert das Zusammenleben von gemischten Gesellschaftsschichten wunderbar?
Das würde ich ja dann mal gerne belegt haben.
Ob die bisher so großzügig erlaubte Zuwanderung von Armen, Alten, Kranken, z.B. traumatisierten Menschen oder den wenigen, meist schwangeren Frauen uns bei unserem Rentenproblem wirklich weiterhelfen, möchte ich doch deutlich bezweifeln.
das sind doch alles ärzte und raketenwissenschaftler …
Mann könnte anfangen Beamten keine Pension auszustellen. Für mich ist die Verbeamtung sowieso total veraltet und nicht mehr zukunftsfähig.
Und was soll das bringen?
Wenn alle einzahlen, haben auch alle Ansprüche. Das ändert einfach garnichts, außer dass noch mehr Renten nicht finanziert sind.
Beamte, Anwälte, Ärzte, Apotheker usw finanzieren ihre Renten aktuell wenigstens vernünftig.
Und Österreich ist ein grottenschlechtes Beispiel. Die haben eine der schlechtesten Renten Europas, da diese null nachhaltig ist.
Die Rente dort basiert auf der Ausbeutung der jungen Generation - deutlich stärker als bei uns.
Lösung:
Die Renten müssen grundsätzlich sinken und zwar so, dass man nicht mehr deutlich mehr ausgezahlt bekommt, als man eingezahlt hat.
Die letzten Rentnergenerationen haben unsere Rentenkassen leergeplündert.
Damit die Renten dann trotzdem ausreichen, müssen wir die Beiträge drastisch erhöhen. z.B. die Beiträge des AGs verdoppeln (entspricht +33% Rente).
Dazu eine Betriebsrente verpflichtend machen und dafür sorgen, dass der AG diese bezuschussen muss.
Und dann die finanzielle Bildung erhöhen, damit Leute ihr Geld nicht mehr verprassen, sondern sinnvoll damit umgehen.
P.S. Die Verbeamtung erfüllt immer noch ihren Zweck.
Der Staat spart Geld, hat loyale Staatsdiener, die er leicht sanktionieren und muss sich bei diesen kaum an Gesetze halten.
Kein Arbeitnehmer würde 19h durcharbeiten, bei Beamten wird das hingenommen.
Jeder sollte in die Rente einzahlen müssen, sprich auch Beamte, Selbstständige. Dazu müssen auch Pensionen und Rente einander angepasst werden von der Höhe. Ich frage mich auch wo bleiben bei dem Thema die Gewerkschaften und üben Druck auf die Politik aus?! Aber die sehen lieber zu dass sie selber abkassieren...
mehr Beitragszahler bedeutet nicht automatisch, dass alle auch mehr rausbekommen. Die Leute die Einzahlen, wollen auch alle selber etwas raushaben. Die vorgeschlagene Lösung verschiebt also nur das Problem die Zukunft. Das Problem an sich bleibt jedoch.
Und was soll das bringen?
Wenn alle einzahlen, haben auch alle Ansprüche. Das ändert einfach garnichts, außer dass noch mehr Renten nicht finanziert sind.
Beamte, Anwälte, Ärzte, Apotheker usw finanzieren ihre Renten aktuell wenigstens vernünftig.
Und Österreich ist ein grottenschlechtes Beispiel. Die haben eine der schlechtesten Renten Europas, da diese null nachhaltig ist.
Die Rente dort basiert auf der Ausbeutung der jungen Generation - deutlich stärker als bei uns.
Lösung:
Die Renten müssen grundsätzlich sinken und zwar so, dass man nicht mehr deutlich mehr ausgezahlt bekommt, als man eingezahlt hat.
Die letzten Rentnergenerationen haben unsere Rentenkassen leergeplündert.
Damit die Renten dann trotzdem ausreichen, müssen wir die Beiträge drastisch erhöhen. z.B. die Beiträge des AGs verdoppeln (entspricht +33% Rente).
Dazu eine Betriebsrente verpflichtend machen und dafür sorgen, dass der AG diese bezuschussen muss.
Und dann die finanzielle Bildung erhöhen, damit Leute ihr Geld nicht mehr verprassen, sondern sinnvoll damit umgehen.
@@temio2325 ich bin grds bei dir, aber das die letzten Rentnergenerationen die Kassen leer geraeumt habem stimmt so meines Wissens nicht. Es gab ja nie ein Rentenkonto fuer jeden Einzahler. Vielmehr gab es eine Rentenkasse/Rententopf fuer alle der angespart wurde. Nur haben sich 2 Bundeskanzler und/oder Finanzminister daraus bedient, weshalb die Kassen so meine ich cor einem jahrzehnt das system umgestellt haben das Geld nicht mehr lange vorhalten duerfen, sondern nachn6 Monaten auszahlen muessen an die Rentner, um die Plünderung des Rententops Zweckfremd zu unterbinden. Dadurch hatbsixh das Rentensystem in seiner aktuellen Form endgueltig in ein Schneeballsystem verwandelt, dh die Renten der aktuellen Rentner (1. Einzahler) werden mit dem Geld der aktuell Arbeitenden (2. Einsteiger) bezahlt.
@@johndoo2407
1. Die letzten Rentnergenerationen haben die Rentenkasse extrem geplündert. Natürlich nicht bösartig und auch völlig legal.
Es ist doch so:
Wenn ich 100€ einzahle, dann stehen mir später auch 100€ zu (nach Kaufkraft natürlich).
In der Vergangenheit war es aber so, dass Rentner (fiktive Zahlen) 100€ eingezahlt haben und dann 800€ ausgezahlt bekommen haben.
Das war möglich, weil sehr viele Einzahler wenige Rentner finanziert haben.
Hätten man das System von Anfang an ohne Ausbeutung der jungen Generationen betrieben, wäre die Rentenkasse voll und könnte den demografischen Wandel problemlos stemmen.
2. Die Rentenkasse wurde meines Wissens nach exakt 1 Mal "geplündert". Und zwar wurde ihr Geld als Startkapital für die Bundeswehr entnommen.
Da dies eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe von hoher Dringlichkeit war und das angeschlagene Deutschland das nicht hätte anders stemmen können, ist das akzeptabel. Es diente dem Allgemeinwohl.
3. Alle anderen "Plünderungen" beziehen sich auf Rentenleistungen.
Also GrundRENTE, MütterRENTE, WitwenRENTE etc.
Das sind trotzdem alles Rentenleistungen, die natürlich auch von (zukünftigen) Rentnern vorrangig getragen werden müssen.
Wer nicht in der DRV ist, genießt diese Boni ja nicht.
Insgesamt wurden inklusive für die Bundeswehr ca. 800 Mrd Euro entnommen.
Gleichzeitig zahlen wir aber auch jährlich 100 Mrd Steuern an Rentner aus (steigend).
Jegliche Schuld, die man durchaus unterstellen kann, ist schon lange getilgt.
@@johndoo2407 naja, die Beamten würden MASSIG weniger rausbekommen und die Rentner einen Miniklecks mehr. Vllt würde man dann mal energischer ans Rentensystem rangehen.
Leider, wie immer. Werden die Pensionen der Beamten nicht angesprochen. Zahlen nichts ein und bekommen 71%, der normale Arbeitnehmer 48%. Also, die gut betuchten Rentner sind hauptsächlich Beamte.
Jeder Beamte zahlt weitaus mehr ein als den Höchstbetrag bei der Rentenversicherung
@@temio2325 das wäre mir neu. Bitte um Erklärung.
@@michaelschoch2249 Bei Beamten wird das Bruttogehalt stark gekürzt. Die Kürzung wird dann verwendet, um Pensionen zu zahlen.
Unterm Strich sind Beamte trotzdem billiger.
Ein studierter Polizist - über Gefährlichkeit und Verantwortung des Berufes muss man glaube nicht diskutieren - verdient 2800€ brutto.
Ich denke, wenn man will, ist das schwer zu übersehen.
@@temio2325 bitte beachten. bei Polizisten ist das das Anfangs Gehalt, mittlere Dienst, je nach Bundesland, ohne Überstunden und Wochenende. Sachbearbeiter Industrie, auch ca. 2.800,-, nur höhere Steuern und Sozialabgaben. Beamte gehobener Dienst brutto 5.000,-Euro/Monat und mehr. Wenn ich zur Polizei gehe, weiß ich was auf mich zukommt. Es gibt ja nicht nur Beamte bei der Polizei.
@@michaelschoch2249 Ehm nein, ein Polizist A9 im gehobenen Dienst bekommt 2800€ brutto...
Ein Bachelor in der Wirtschaft bekommt zum Einstieg 3450€ brutto + 325€ Rentenbeitrag vom AG.
Darin inkludiert sind Geisteswissenschaften, Kunst usw.
Die Gehälter der brauchbaren Abschlüsse sind somit höher als der Durchschnitt.
Bei den Durchschnittszahlen sparen wir bei einem Beamten also knapp 1000€, eigentlich eher mehr.
Wenn wir jetzt bei diesen Gehältern fix bleiben, was zugunsten des Angestellten ist, welcher deutlich höhere Gehaltssprünge und höhere Tariferhöhungen verzeichnet, dann ergibt sich folgendes:
Wenn der Beamte nun seine 45 Dienstjahre rum hat, bekommt er 71,75% seines Gehaltes von vor 2 Jahren.
2800 x 0,7175 = 2000€
Die Bezugsdauer im Ruhestand entspricht aktuell 19,6 Jahren.
45 Jahre x 1000€ : 19,6 Jahre - 2000€ = 295€ Ersparnis des Staates pro Pensionsmonat
19,6 x 12 x 295€ = knapp 70.000€ Ersparnis.
Hinzu kommen noch rechtswidrige Zuschläge usw. (1,80€ Nachtzuschlag statt 25% , 3,20€ Feiertagszuschlag statt 100/125% etc....)
Klar ist doch, daß aus den Rentenkassen nicht nur die Renten gezahlt werden.
👍
Stimmt. Es wird auch MütterRENTE, GrundRENTE, WitwenRENTE usw bezahlt.
😂😂
Warum redet keiner über ein BGE, finanziert unter anderem über eine Transaktionssteuer(siehe Richard David Precht)?
Nicht finanzierbar und es puscht nur die Faulen.
25:25 Herr Brockmann sollte bei seinem Fachgebiet bleiben. An den Zäunen der europäischen Aussengrenze finden wir nicht die qualifizierte und kulturell kompatible Zuwanderung, die wir brauchen (?).
Genau so ist es
Eines was leider nie angesprochen wird, jeder der in Deutschland arbeitet hat in Deutschland in die Rente einzuzahlen.
Fertig aus nikolaus.
Beamten , Direktoren von großen Firmen , der Bundeskanzler einfach alle.
Und zwar die 18,7 % die dem normal sterblichen direkt abgezogen werden.
Dann gibt es eine mindestrente eine Bemessungsrente und eine höchstrente.
Die die sehr viel eingezahlt haben verlieren ein bisschen, die die zu wenig gezahlt haben gewinnen ein bisschen.
Und denen die 40 Jahre gearbeitet haben steht eine gute Rente zu.
Macht es einfach und nicht schwierig und kompliziert.
Beamte einzahlen lassen, wäre schonmal n Teil der helfen würde ✌️
Warum? Kostet uns unzählige Milliarden Steuergeld und bringt garnichts
Markus Lanz hat sich überraschend gut gemacht. Respekt!
Geld ist doch da! Es muß nur richtig verwendet und verteilt werden. Beamte und Politiker, zahlt in Rentenkassen ein.
Und dann Höchst - und Mindestrente festlegen.
Dir ist hoffentlich klar, dass jeder Einzahlende auch Ansprüche erwirbt. Wenn alle in die Rentenkasse einzahlen, haben auch alle einen Anspruch auf Auszahlung. Von daher bleibt die Auszahlsumme für den Einzelnen im Wesentlichen unverändert. Ich stimme allerdings zu, dass das Geld in unserer Gesellschaften nicht nur ungleich sondern auch sehr unfair verteilt ist.
@@vomitoryequalsgod In der Schweiz gibt es Mindest-und Maximalrenten und alle müssen zahlen.Tu doch nicht so blöd als würdest du nichts kapieren du troll.
@@walterschnipsel6334 Das Schweizer Rentensystem ist extrem ungerecht, da Spitzenverdiener mehr einzahlen als sie im Regelfall ausgezahlt bekommen. Dann kannst du auch gleich Enteignen und umverteilen bzw. ein Maximaleinkommen festlegen.
@@vomitoryequalsgod Die tun mir ja so leid deine rechtlosen Spitzenverdiener.Vielleicht sollten die sich mal wehren und auf die Strasse gehen da machen dann bestimmt alle mit .PS.:Mit den paar Franken Grundrente wischen sich die reichen Gutverdiener den Arsch ab weil die die paar Flocken gar nicht nötig haben mein lieber Kotzbrocken.
Eins meiner Lieblingsthemen, könnte ich mich täglich drüber aufregen. Es ist eine unfassbare Dreistigkeit wie ein Herr Stegner oder ein Kanzler sagen kann die Rente ist sicher. Erinnert mich an jeden Coronaleugner, weil das ebenfalls eine andere Realität ist.
Wessen Rente?
Stegner ist einer der unsympathischsten Zeitgenossen die ich kenne ich spare mir weitere Ausführungen dazu sonst bekomme ich besuch 😉
@@olafschmidt1701 Ralf Stegner hatte wenigstens den Anstand, in den Bundestag zu gehen. Darum müssen wir Schleswig-Holsteiner diesen abgehobenen und realitätsfremden Typen nicht mehr im Landtag ertragen.
Er hat halt Recht.
@@olafschmidt1701 Das ist ein KOTZBROCKEN !!!
und wer stellt die alten ein? niemand! jemand der nicht mehr so leistungsfählig ist, kriegt schneller die kündigung als er rente sagen kann. das die leute älter werden ist richtig. und was ist noch gestiegen? die vermögen der reichen!
Die Rente wäre gesichert und ausnahmslos alle könnten ein sehr angenehmes Rentenleben führen, wenn zwei Dinge gegeben wären: 1. ausnahmslos alle zahlen in die gleiche Rentenversicherung ein. Im Moment haben Besserverdienende Berufsgruppen separate Rentenversicherungen. Ärzte, Juristen, Architekten, Beamte usw. zahlen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein, da sie die Rente von ihren hohen Löhnen lieber unter sich teilen wollen. Dadurch fehlen dem Gemeinwohl signifikante Einnahmen die ihm zustehen würden, da es ja auch dafür gesorgt hat, dass viele dieser Berufsgruppen ihre Berufe überhaupt erst ausführen können, Stichwort staatliche Schulen und staatliche Universitäten. 2. es müssen anständige Löhne gezahlt werden. In den letzten 30 Jahren ist in Deutschland der größte Niedriglohnsektor Europas entstanden. Dies konnte nur passieren, weil in Deutschland Wirtschaft und Politik kaum voneinander getrennt sind. Die Wirtschaft hat Jahrzehntelang Druck ausgeübt, um Löhne zu senken und sich selbst mit einer unglaublichen Gier die Taschen vollzuhauen. Wenn man mit einen prozentualen Anteil des letzten Lohns in Rente geht und dieser Lohn ein absoluter Hungerlohn ist, braucht man sich nicht zu wundern, dass keine lebenswürdige Rente übrig bleibt. Und dann kommen Ökonomen allen Ernstes her und meinen die Leute von den eigentlichen Problemen ablenken zu müssen, den Leuten einzureden, dass die Umlagefinanzierte Rente nicht funkioniert und Ihnen auch noch eine kapitalgedeckte Altersvorsorge vorzuschlagen. Wenn man sich den absurden Reichtum in diesem Land anschaut ist ohne Frage klar, dass es mehr als genug für alle gibt. Nur reden diese Menschen den Ärmeren ein dass das nur durch harte Arbeit geht. Die Reichen haben mit der Presse und den Medien ein sich perfekt erhaltendes System geschaffen. Toi Toi Toi
Man muss sich nur die Reallöhnentwicklung der Letzen 30 Jahre Anschauen und dem gegenüber die Mietpreisentwicklung und die Lebenshaltungskosten gegenüberstellen, der Niedriglohnsektor, Minijobs, Hartz4, Werkverträge usw. tun ihr übriges.
Entweder die Rentenkasse wird mehr durch Steuergelder gefüllt (Vermögenssteuer, Körperschaftsteuer, Spitzensteuersatz usw. alles das was in den letzten 30Jahren abgeschafft wurde, wieder einführen), und/oder ausnahmlos alle Zahlen in den Selben Steuertopf.
Man stelle sich mal vor AN Mustermann muss von seinen 1800€ Brutto noch mehr Sozialleistungen abgeben, wieviel bleibt dann, 1100€? Wer soll davon noch Leben können
Und Hunderttausende illegale Ausländer bezahlen nirgendswo ein und verdienen ganz gut, obwohl sie nicht arbeiten.
Und was soll das bringen?
Wenn alle einzahlen, haben auch alle Ansprüche. Das ändert einfach garnichts, außer dass noch mehr Renten nicht finanziert sind.
Beamte, Anwälte, Ärzte, Apotheker usw finanzieren ihre Renten aktuell wenigstens vernünftig.
Und Österreich ist ein grottenschlechtes Beispiel. Die haben eine der schlechtesten Renten Europas, da diese null nachhaltig ist.
Die Rente dort basiert auf der Ausbeutung der jungen Generation - deutlich stärker als bei uns.
Lösung:
Die Renten müssen grundsätzlich sinken und zwar so, dass man nicht mehr deutlich mehr ausgezahlt bekommt, als man eingezahlt hat.
Die letzten Rentnergenerationen haben unsere Rentenkassen leergeplündert.
Damit die Renten dann trotzdem ausreichen, müssen wir die Beiträge drastisch erhöhen. z.B. die Beiträge des AGs verdoppeln (entspricht +33% Rente).
Dazu eine Betriebsrente verpflichtend machen und dafür sorgen, dass der AG diese bezuschussen muss.
Und dann die finanzielle Bildung erhöhen, damit Leute ihr Geld nicht mehr verprassen, sondern sinnvoll damit umgehen.
Schön,daß das mal ein Politiker sagt.Nur blöd,dass es einer derjenigen Partei war,die dafür gesorgt hat,dass es diese Löhne nicht mehr gibt.
Bürger: wir haben Hunger, kriegen kein Brot mehr zu essen. Antwortet der Politikerin: verstehe nicht, wieso essen euch nicht stattdessen Rinderbraten?
Noch eine kurze Anmerkung von mir zu Herrn Lanz: Ich habe den Mann früher für nicht sehr gut und kompetent gehalten, mittlerweile sagt er Dinge und vertritt auch Standpunkte die ich wirklich bemerkenswert finde! Es kann vielleicht sein dass er durch den gemeinsamen Podcast mit Herrn Precht einen Fundamentalen Game-Changer an seiner Seite hat und er deshalb so gut zuhören und auch Antworten kann, und seine Aussagen viel geerdeter klingen als Früher? egal was es ist, es ist gut! :-)
Da kann ich nur zustimmen. 2021/2022 Lanz ist echt ein meilenweiter Unterschied zu 2011/2012 Lanz, meiner Meinung nach. Seit ca. 2019/2020 hat sich sein Stil und das Niveau seiner Sendung deutlich geändert, wie ich finde. Davor war es ziemlich einfach gestrikte und seichte Unterhaltung und teilweise zum fremdschämen.
schaue ihn schon seit längerem nicht mehr, aber was doch viel interessanter als seine haltung zu gewissen themen ist: unterbricht er immer noch so oft und gerne? ist er immer noch so "meinungsstark" bzw rechthaberisch?
Hätte ich das nötige Kleingeld wäre ich schon lange weg :)
Also immer nur quatsch reden, es regt mich so auf...die Umlagerente würde ausreichen, wenn ALLE einzahlen würden, also auch die Architekten, Ärzte, Anwälte usw..... nehmt das Beispiel die Schweiz, Österreich.....
Ich hoffe das der Flaschenpfand langfristig steigt. 😬
Made my day 😉
@Tafkas Miregal...dann steigt das Zusatzsammeleinkommen der rüstigen Rentner....👍👍👍
Stegner ist der Prototyp eines Sonnengottes am Hof von Ludwig den 16..
Der Pöbel soll doch Kuchen essen..
Wenn Männer von einem Arbeitseinkommen, mit dem sie bis zum Rentenalter einigermaßen auskommen, dann bekommen sie nur noch 48,1 % ihres letzten Einkommens, aber auch nur, wenn sie alle Jahre voll gearbeitet haben..., das bedeutet, dass viele Menschen nur 800 bis 1100 € bekommen und zu den Kommunen gehen müssen, um deine Aufstockung zu beantragen, damit sie danach ein Hartz IV-Einkommen haben...
@@worldoftiktok1845 sie haben ein staatliches Rentensystem, ein staatliches Geldmonopol, staatliche Regularien für Arbeit und Rente, Höchstsätze für Steuern und Abgaben usw.
Und Schuld am Versagen dieses Ponzischemas ist der Liberalusmus?
@@worldoftiktok1845 Ihr Hinweis meine Rechtschreibung betreffend ist ohne Zweifel zutreffend. Der ganze Rest ist dafür in einer Art und Weise absurd, dass schlicht die Worte fehlen. Und das obwohl einfache, individuelle Erfahrung die entsprechenden Irrtümer Ihrerseits aufdecken würden. Ist Ihnen das Fortbestehen Ihrer Ideologie so wichtig?
Das mit den 48% trifft nur für den Eckrentner zu. Wenn ich 48% bekommen würde, würde ich mich VON nennen. Im Klartext, der der mehr verdient bekommt später deutlich weniger als die 48%!
48% sind statisch.
Man bekommt das, was man eingezahlt hat mit einem Bonus zurück.
Pöbel-Ralle die Kotterschnauze der Wohlstandssozen... Aber ne Lösung traut er sich auch nicht rauszuhauen. An das Format von Lafontaine kommt er doch noch nicht ran...
Würde das Geld in der Rentenkasse bleiben und nicht damit alle Rechnungen der Welt bezahlt werden, dann wäre auch genug Geld vorhanden für eine ordentliche Rente!
Das Geld aus der Rentenkasse wird nur für die Rente ausgegeben.
Glauben Sie nicht alles, was Neonazis propagieren.
@@temio2325 träumen ist ja erlaubt..
@@Superpeterpan dann träumen Sie mal weiter von Ihrer erbärmlichen Nazipropaganda.
@@temio2325 ich meinte eigentlich sie!
@@Superpeterpan Das ist mir bewusst, aber Fakten haben nichts mit Träumen zu tun.
Mit den Fakten könnten Sie aber auch nicht Ihren Rassismus mit Argumenten unterstreichen.
Rente versus Pension ! Warum bekommt ein Beamter 70% ein Arbeiter 48% ? Ist das gerecht ?
@@worldoftiktok1845 seit ich Rente habe, wähle ich die AFD. Die Ungerechtigkeit zwischen Rentner und Beamten oder Abgeordnete ist zu groß. Die sollten sich in Österreich mal ein Beispiel nehmen.
Ein Beamter bekommt einen geringeres Gehalt als er normalerweise hätte, da der Rest als Rücklagen für die Pension gedacht ist, daher ist hier ein deutlicher prozentualer Unterschied. Schlimm finde ich hingegen, dass die max Rente gedeckelt ist bei der Pension hingegen deutlich höhere Werte erreichbar sind. Würde ich 48 Prozent bekommen, wäre ich froh, bei mir sind das später deutlich weniger, da ich über der Beitragsbemessungsgrenze liege. Die 48 Prozent gelten nur für den Eckrentner.
@@murxermurxer2518 wenn die Regierung endlich zugeben würde , das all die Wohltaten für Mütter , für Ostrenten , für das Fremdrentengesetz , nur von den Renten getragen werden , nicht von den Pensionen! Nein , es sollte keine Obergrenze für den Beitrag geben , aber eine Höchstrente / Höchstpension ! Bei beiden : 3.500€ mehr geht nicht ! Auch nicht für die zahlreichen Abgeordneten!
@@worldoftiktok1845 Ich wohne an der Grenze zu Frankreich, viele Arbeitskollegen kommen von dort und das deshalb, weil bei uns die Löhne deutlich höher sind als dort, zumindest bei uns in der E-Technik.
@@worldoftiktok1845 Das was Sie wollen ist eine Illusion, so geht nun auch nicht, etwas Realitätssinn schadet nicht, gewiss gibt ein Problem. Die Lohnkosten sind in Dland extrem hoch, man muss auch an den internationalen Wettbewerb denken, man kann nicht einfach dem Arbeitgeber alles aufbürden!
1:56 "Wir wünschen uns, dass mehr Menschen ein Eigenheim erwerben können "...das wünschen sich in Zeiten von explodierten Immobilienpreisen viele, jedoch von wünschen, ist der Ruhestand nicht gesichert.
Ja, das glaube ich Politikern gerne. Sobald man sich sein Häuschen im Rentenalter oder aus Gesundheitsgründen nicht mehr leisten kann soll man dazu gezwungen werden können sein Eigentum zu verkaufen um in einer sauteueren Seniorenresidenz seine Restexistenz zu verbringen. Dieses Modell gibt es hier schon. ,, Sie überschreiben uns ihre Immobilie und dann ziehen Sie in unsere Residenz auf Lebenszeit ". Besonders Leute über 70 ( mit Immobilienbesitz um die 750 000 €) sind hier ganz gern gesehen.
@@wolfgangemmerich7552 und was ist daran das Problem? Ist doch eine Win-Win Situation für alle....Der Rentner hat nicht mehr die Aufgabe sein 150m² Haus bewirtschaften zu müssen, sondern bekommt ein privates Hotelzimmer mit Roomservice...und eine junge Familie bekommt ein Haus mit genug Platz für Kinder...
Was haben denn die hohen Steuersätze in DE mit dem Drang der Leute zu tun, welche nach DE zu kommen?? Solange sie hier im sozialen Netz aufgefangen sind und nicht arbeiten müssen oder dürfen, wird sie der Steuersatz in DE einen feuchten Staub interessieren.
Wir haben keine hohen Steuern.
Ja wer nicht körperlich arbeitet kann vielleicht bis 67 arbeiten. Muss aber nicht so sein. Aber ich als Koch, mit 67 Jahren noch in der Küche? Stell ich mir schwierig vor.
Die kognitiven Fähigkeiten lassen auch nach. Körperlich ist nicht schwerer als geistig.
Ralf ist so sympatisch wie eine Scheißhausfliege.
Das Renten besteuert werden ist wohl in dieser Debatte nicht erwähnenswert !?
Grundsaetzlich ist das auch richtig.
@@alika3276 Versuchs mit nem Arzt!
@@gartenbeetrose3410 warum?
Steuer wird ayf Gehalt nach Abzug der Sozialversicherung gezahlt.
Daher ist die Sozialversicherung inkl. Rente waehrend der Arbeitszeit nicht versteuert. Sie wird erst versteuert, wenn sie ausgezahlt wird.
Ich sage nicht, dass ich das toll finde, ich sage nur, dass es grundsaetzlich korrekt ist.
Nein, da sich da nichts verändert hat groß.
Früher wurden die Beiträge versteuert, heute die Rente. Durch die jetzige Version zahlt man weniger Steuern.
Wieso wird eigentlich garnicht über pensionen geredet, dass die viel zu hoch sind
...das wäre politisch nicht anständig...
@@tomfoerster5929 aber lanz könnte es ja wenigstens mal ansprechen obwohl der bekommt bestimmt quch ne Pension oder iwas ähnliches
@@schierense weil die in Relation zur Einzahlung viel niedriger sind als Renten.
@@temio2325 Man merkt, dass du thematisch gesehen unter jedem Beamtenkommentar schreibst... Die Aussagen bleiben aber falsch 😅
@@safimeddah2764 Nö, lassen sich ganz einfach nachrecherchieren.
Seit ich den Lauterbach kenne finde ich es richtig angenehm wieder dem Pöbel-Ralle zuzuhören 😉😍
Nope Pöbel-Ralle ist und bleibt unerträglich für mich.
Das ist also eine Experten Runde! 😂😂😂😂
Mal ehrlich. Jeder der unter 2000 eur netto hat landet in der Rente auf armutsniveau. Also. Keine Ausnahme bei der Rentenfinanzierung. Jeder muss mit einzahlen. Höhere Einkommen ziehen sich ja raus. Man muss doch nur in andere Länder schauen, da geht’s.
Aber niemand braucht 100% des letzen Netto. Rentner haben auch einen geringeren Bedarf. Es Muss niemand mehr vorsorgen und was zurücklegen.
Jahrzehntelang das gleiche Gequatsche. Anständige Ausbildung zulegen, Fremdsprachen, shake hands und tschüss Deutschland.
Ohne das Mackenroth-Theorem zu kennen wird es nie eine gute Debatte zu dem Thema. Zu jedem Jahr müssen die Dienstleistungen und Güter, die in einem größeren Gebiet verbraucht werden und die die produziert werden wertlich übereinstimmen. Damit egal wie die Rente gestaltet wird, die arbeitende Bevölkerung muss den anderen Teil der Bevölkerung mitversorgen. Für eine gute Rente muss man also sehen, wie weniger Arbeiter genauso viel herstellen kann. Durch mehr Automatisierung und längere Haltbarkeit wäre das möglich.
Das denke ich mir auch immer!
Da bringt auch investieren in Gold oder wasauchimmer nichts, schließlich muss ja dann irgendjemand in 40 Jahren meine Haare schneiden oder das Bad reparieren.
Die Frage ist: Wie die Arbeit, wie den Wohlstand verteilen...
Weniger Arbeit und mehr Produktion haben wir ja schon. Allerdings werden Maschinen und deren Arbeitsleistung nicht besteuert. Sie tragen also nur zu den Gewinnen der Unternehmer/Investoren bei. Natürlich sorgen sie dafür dass die Preise der Produkte niedriger sind, aber in der Summe bedeutet jede Effizienzsteigerung auch mehr Gewinn. Sonst würd man es ja nicht tun.
Aber ja, da sind wir an einem Punkt der mit zunehmender Digitalisierung noch problematischer wird: Wertschöpfung aus automatisierten Prozessen besteuern und umverteilen. In 300-400-500 Jahren werden fast alle Produktions- / Logistik- /Dienstleistungs - und Mobilitätsbranchen zu 99% automatisiert agieren können. Was machen wir bei einer Arbeitslosigkeit von 90%? Da müssen jetzt schon Lösungen gedacht werden.
Endlich eine Gewinnbringende Debatte!
Leider zahlen die Maschinen nicht in die Rentenkasse ein. Da liegt ein Fehler im System. Arbeiter werden durch Roboter eingespart. Das Rentensystem basiert aber nur auf Sozialabgaben, die durch Arbeit erwirtschaftet wird.
@@norbertbrecht2810 Klar das stimmt!
Aber dann muss es auch Mechanismen geben, dass die Angestellten von der höheren Automatisierung profitieren, z.B. höhere Mindestlöhne, Gewerkschaften etc.
Oder eben geringere Arbeitszeiten.
Dann kommt auch bei den Steuern was an.
Nur leider wurde die Entwicklung vor wenigen Jahrzehnten entkoppelt und die Löhne sind nicht mehr mit der Automatisierung gestiegen...
Lieberalienring Bund Gesetze zugunsten der Unternehmen sei Dank!
Mehr Frauen in Vollzeit sich gut an, geht mMn aber völlig am Thema vorbei. Ich habe 4 Kinder bekommen und mit meinem Mann großgezogen. Er hat normal gearbeitet, ich am Wochenende oder Nachtschicht, damit immer einer bei den Kinder sein konnte. Aber eben nur halbtags. Dann waren die Kinder aus dem Haus und dann haben wir alle 4 Eltern häuslich bis zum Tod gepflegt. Da habe ich mich streckenweise für 6 Monate ohne Bezüge beurlauben lassen und das zu wuppen. Eigentlich habe ich immer viel geleistet, aber meine Rente liegt so um 1000 Euro. Es reicht, aber Bocksprünge mache ich keine
Das is so traurig. 400.000 netto zuwanderung pro jahr ist die lösung.
Warum nich eher familiengründungen unterstützen. Stattdessen werden familien als schlecht dargestellt
Ich gebe dir absolut Recht, dass mehr Frauen in Vollzeit NICHT die Lösung sind. Im Gegenteil.
In einer Familie fällt so viel Arbeit an, dass die Arbeitsteilung total sinnvoll ubd richtig sind. Damals als Frauen endlich ihren rechtmäßigen Platz auf dem Arbeitsmarkt erkämpft haben wäre die sinnvollste Entwicklung gewesen, dass sich die Lohnarbeitsbelastung pro Person in einer Lebenspartnerschaft senkt damit beide Lohnarbeit und Heimarbeit gleichmäßiger aufteilen können bzw geschlechtsunabhängiger entscheiden können wer wann Hauptverdiener sein sollte.
Stattdessen gab es diesen massiven Drang zu mehr, mehr, mehr Lohnarbeit den die Arbeitgeber gemütlich ausnutzen konnten, um im Zuge der Inflation das Lohnniveau immer weiter zu senken, bis wir jetzt an einem Punkt sind, an dem ein Vollzeitgehalt bzw zwei Teilzeitgehälter praktisch keine Chance bieten eine Familie sinnvoll zu finanzieren.
Wir brauchen höhere Löhne die allen Geschlechtern eine fairere Aufteilung von Haus- und Lohnarbeit ermöglichen und Ehe- bzw Partnerschaftsgesetze die sicherstellen dass heimarbeitende Partner als Teil eines TEAMS gelten und einen Anspruch auf einen fairen Anteil an dem Lohnergebnis dieses Teams haben. Auch nach Trennungen! (Stichwort: Verzicht auf Karriere- und Aufstiegschancen zugunsten der Familie)
@@worldoftiktok1845 chill
...ja am Thema vorbei.
Ich habe seit dem Mauerfall als Ost-Berliner auf der anderen Straßenseite in West-Berlin gearbeitet und auch West-Lohn erhalten (ja das gab/gibt es tatsächlich), mit den entsprechenden Abzügen und Beiträgen zur Rente.
Was sagte der Rentenberater süffisant lächelnd?
"Mensch, dass ist aber echt Scheiße. Sie kommen von der falschen Straßenseite. Da kann man nix machen". Ost-Rente... so entwertet man ein Berufsleben. Falsche Straßenseite eben. Die Hausnummer macht den "kleinen" Unterschied. 🤮
Sorge für's Alter vor ... der von der Bank gekündigte Sparvertrag mit 30 Jahre Laufzeitt brachte 418€ Zinsen... Besser wie jar nüscht, sacht dr Berliner wa. Fettlebe.
"Man müsste noch ma 20 sein..." Ick nich! Ne. Die tun mir leid ...
"Man kann nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte". (K. Valentin)😁
Liebe Lanz Redaktion.
Als Pilot bin ich bis 2019 wöchentlich in den USA gewesen und stand mit vielen meiner US Kollegen im Austausch.
Bitte recherieren Sie doch einmal für wieviele Amerikaner Europa/Deutschland ein klar definiertes Wunschland ist.
Die Steuern in den USA sind ähnlich hoch wie die Steuern in Deutschland. Die USA bieten jedoch wesentlich (!) geringere Sozialleistungen und sehr viel höhere Belastungen für Rentner.
Superreiche sind nicht die Norm. Die Bay Area sowie auch LA haben ganz gravierende Probleme.
"Norbert Blüm hat mal gesagt die Renten sind sicher, nur leider hat er vergessen zu erwähnen das sie nicht für jeden reichen wird"
Mein Couseng lebt in Holland und er hat in seinem Leben nur 14 Jahre gearbeitet .
Er ist jetzt 65 Jahre und hat eine Grundrente von knapp 1500€ .
Überall klappt es mit der Rente , nur nicht in Deutschland.
Ja irgendwer muss ja die Wohltaten der anderen Länder bezahlen...aber was solls niedrigste Eigentumsquote in Europa, niedrigste Renten, höchstes Renteneintrittsalter usw aber bestes Deutschland aller Zeiten (zumindest für kriminelle, korrupte und Schmarotzer)
Das ist aber auch nicht richtig, genau, das ist das Problem hier, viele bekommen Geld, obwohl nur wenig eingezahlt wurde!
Seltsamerweise klappt die Rentenversorgung im öffentlichen Dienst und bei den Politikern. Und kein Mensch fragt, warum zum Beispiel Verdienern über der Beitragsbemessungsgrenze (zur Zeit ca. 70.000€) immer weniger Prozentpunkte ihres Brutto verdientes einzahlen. Fernsehindentanten nur 7 bis 8%. Die "normale" Renten Kasse benötigt mehr Einnahmen und die wären da, wenn eben diese Bemessungsgrenze entfallen würde.
Naja, Beamte zahlen halt ein Vielfaches ein. Die Finanzierung ist einfach solide aufgebaut.
@@temio2325 Ha, ha, ha......
Das waren keine 70k, sondern etwas mit 85,xk meine ich, die wurde jetzt aber um ein paar hundert EUR gesenkt, da die Einkommen gefallen sind. Das ist ein Witz was Sie sagen, wenn ich sehe was ich jetzt schon einzahle, dann würde ich ernsthaft über eine Auswanderung nachdenken! Geld ist da, das ist nicht das Problem in Dland, noch haben wir eine Industrie. Es wird aber sehr viel Geld, zumindest aus meiner Sicht, sinnlos verprasst. Außerdem machen Sie einen Denkfehler, wenn ich mehr einzahle, wenn die Grenze fallen würde, dann sammle ich mehr Punkte, sprich die Rente wäre wesentlich höher und auch das käme aus dem Topf.
@@strategische-absicherung Was ist daran so witzig?
Beamte finanzieren ihre Pension zu über 100%.
@@murxermurxer2518 Wir zahlen bereits 100 Mrd in die Rente. Aufgrund der niedrigen Steuern ist eben kein Geld da
Die Fehler der Vergangenheit? Über 50 Prozent Steuer- u. Abgabenquote ! Davon spricht Ralle nicht.
Hör auf zu heulen. In anderen Ländern zahlst du mehrere hundert Euro pro Arztbesuch + Medikamente selber vom Netto
25:55 eben nicht.....und chigao als beispiel zu nehmen ist sehr fragwürdig...schießereien sind dort an der tagesordnung und die mordrate eine der höchsten in den usa.....
Was ist von STEGNER schon zu erwarten ! Den seine MEINUNG ist für mich nichts WERT : 🤪😅👎
Die Diskussionen zur Rente gibt's spätestens seit Ende der 70er Jahre - nachhaltige Reformen blieben aus. Was in dieser und anderen Diskussionen nicht vorkommt, sind Themen wie 1) Produktivitätssteigerungen durch Digitalisierung, die zu Lasten heute noch gut dotierter Jobs gehen wird, denn nur wenn die Ressource Mensch billiger ist, wird nicht digitalisiert. 2) Die Verteilung aus Gewinnen durch Produktivitätssteigerung. 3) Die Auswirkungen der Transformation der Erwerbstätigkeit (Globalisierung, Dienstleistungsgesellschaft etc. ) und u. a. die damit einhergehende Konzentration von Gewinnen 4) "Alimentierte" Jobs (öffentlicher Sektor - an der Saar sind dort die meisten Beschäftigten) die überwiegend, wie anderere Berufsgruppen, nicht in das Rentensystem einzahlen. 5) Das Schneeballsystem, das die Rente ist. - Ein Best Practice mit EU Nettozahlern oder mit der CH oder N bleibt aus. - Was die Jugend angeht: Stichwort "Braintrain".
Es wird überall digitalisiert und automatisiert, bei uns verdienen viele nur 1900 Brutto für eine 42h Woche. Das hindert niemanden daran, soviel wie möglich durch KI zu erledigen.
Stegner der wurde doch auch im Vollrausch gezeugt ^^ looool
@@BorgUnited Ich habe eine Stelle als Lagerist angeboten bekommen (zeitlich begrenzt auf 5 Monate) für € 1700,-- brutto.
@@BorgUnited Lol da sind wir noch sicher nicht. Uns fehlt doch praktisch alles von Lehrer (sehr gut bezahlt), Erzieher, Pfleger (ich finde gut bezahlt) bis Paketbote (eher schlecht bezahlt).
Handwerker sind auch gesucht ohne Ende und wenn man sich selbstständig macht als Handwerker ist das auch sehr gut bezahlt.
@@qmagic5864
Im Vollrausch und von Geschwistern. 🤪
Klar sind die Renten sicher.
Besonders jene deren die hier sitzen.
Und für den Rest interessieren die sich nicht.
Auch unsere Renten sind sicher nur sagt keiner wie wenig.
Man muss ehrlich sein. Alle mit einem Durchschnittsgehalt ohne die Möglichkeit in Sachwerte (Aktien und Immobilien) zu investieren, werden in Altersarmut geraten.
Und alle, die noch darunter liegen :)
Wir benötigen mehr Geld aber wir kaufen den Strom im Ausland zum Teil ein. Wir zahlen in die EU ein damit die Staaten die mit dem Euro überfordert sind in der EU gehalten werden. Wenn wir wenigstens einen Finanzminister hätten der mit Geld umgehen kann dann würde es auch berauf gehen. Nachtrag: Aktuell gehen auch Firmen ins Ausland wo man noch zu normalen Bedingungen arbeiten/produzieren kann. Und unsere Regierung lässt sie ziehen da wir das Geld ja nicht wirkilich benötigen.
Geld ist nur eine Illusion, das Papier kann ich doch selber beschriften.
Rente oder wie Rentner sagen die nicht von großen Wirtschaftsunternehmen bezahlt werden: Flaschen sammeln
🍾
1,5 Mio pro Jahr... die Frage ist ja wo dann der Deutsche hinwandern soll...
Meine Auffassung als Tischler mit 35. Ich habe keinen Bock mehr auf den Beruf den ich so liebe, und die Tatsache das mein Klientel dort in der Sendung völlig selbstgerecht daher redet. Meine Rente wird scheiße, mein Lohn ist scheiße und die Bedingungen unter denen ich arbeiten muss sind es ohnehin.
Arbeitslosigkeit wird immer attraktiver, ich sehe es nicht ein den aktuellen Rentnern denen ich dieses katastrophale Wahlergebnis mit zu verdanken habe die Rente zu erarbeiten. Auch sehe ich die Aussicht weltweit lange nicht gegeben um selbst so dämmlich zu sein Kinder in diese Welt zu setzen. Völlig absurd.
Rentner kann man auch von hinten lesen
@Christoph Haking...und was folgt daraus❓🤣🤣🤣
🤯
Eines der besten Stromberg- Zitate! Wo er doch zum Nübel muss, weil er abgesägt werden soll :D
Warum spricht niemand im Zeitalter der Digitalisierung von der Versteuerung von Algorithmen? Wenn (Rechen)Maschinen die Arbeit leisten und für Produktivität sorgen, sollte dann diese Arbeit ebenso wie die Arbeit von Menschen besteuert werden. Rechenmaschinen sorgen derzeit für genausoviel wenn nicht mehr soziale Ungerechtigkeit wie frühermals die Dampfmaschine - die Maschinenbesitzer werden immer reicher und die Arbeiter de facto immer ärmer.
das ist wirklich sozialistischer unfug.
wer sind denn die maschinenbesitzer?? aktionär kann heute jeder werden und einem aktionär allein gehört keine maschine, sondern ein verbrieftes recht an einem unternehmen.
diese maschinenbesteuerung ist doch unfug.
willst du neben jeden programmierer einen beamten stellen, der irgendeinen programmcode anschaut und dann eine fiktiven steuerbetrag anwendet??
besteuert wird der erfolg. wenn die informatik zum geschäftserfolg beiträgt und dieser groß ist, wird er natürlich schon längst hoch besteuert.
das heißt eine besteuerung existiert schon längst.
außerdem wird die rente nicht gesichert, wenn plötzlich maschinen die ganze arbeit machen würden, weil dann auch das preisniveau entsprechend steigen würde.
@@JockelBacke ich bin davon ausgegangen, dass Maschinen das Preisniveau senken? aber zum einen leider leben wir nicht in einem vollkommen kapitalistischen System - dann hätten wir zwar mehr Verwatwortung, aber auch mehr Freiheiten und weniger Steuern.... Unser Modell schimpft sich angeblich soziale Marktwirtschaft. Nichtsdestotrotz - nein es ist nicht ansatzweise ein sozialistischer, sondern ein fiskalpolitischer Ansatz. Es geht darum "Arbeit zu versteuern" und auf lange Sicht wird das sowieso kommen müssen. Mit lange meine ich Jahrzente. Ich habe mir das nicht ausgedacht, so schlau bin ich nicht. Das ist übrigens weitaus logischer und sozial gerechter als irgendwelche CO2 Abgaben. Zölle, die Umsatzsteuer (unterschiedlich auf Tabak, Bier, Sekt, Brot, Jeans) funktionieren übrigens auch - jede Transaktion wird besteuert, nicht der Besitz. Setz dich intensiver damit auseinadner, vor allem mit Kapital, Produktion, und Produktionsmittel. Eine maschinelle Rechenleistung ist Produktion, während die Rechenmaschine das Produktionsmittel ist.... Letztendlich geht es im o.g. Video um Renten, also das Thema soziale Gerechtigkeit und, dass die Digitalisierung soziale Ungerechtigkeit fördert wurde ja hinlänglich nachgewiesen. (ja sie bietet auch Chancen...) Ansonsten: Bsp. Google der Hauptrohstoff sind die User-Daten (welche kostenlos und unbesteuert, unverzollt zur Verfügung gestellt werden) und die Haupt-Arbeit macht der Algorithmus - Tätigkeitsfeld für die Steuer offiziell fast nur Werbeplätze - in Wirkllichkeit jedoch weitaus mehr... Als Denkansatz: Versuche digitale Vorgänge in die materielle 3D Welt wieder gedanklich zu übertragen und dann siehst du wie viel mehr (steuerlichen/ Zoll/ und anderen) Regulatorien die konkrete materielle Welt unterworfen ist im Gegensatz zu den digitalen Vorgängen.
Als Ingenieur in Rente habe ich noch weniger als Gottschalk, weil ich lange Selbständig war, aber in Immobilien investiert habe, dann aber in Konkurs kam. Die Immobilien wurden versteigert, weil keine Alterssicherung erkennbar war. Auf Hartz4 Niveau will ich auch nicht leben, und auch nicht meine wohlhabenden Kinder anbetteln.
Also lebe ich in einem Land mit geringem Einkommen, da reicht meine Rente.