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Ich auch nicht, die Deiche direkt oder indirekt zu schädigen ist indiskutabel. Wenn die Deiche sanierungsbedürftig werden, ist das teurer als jede Schutz- oder Abschussmaßnahme.
In Bayern dürfen Wölfe seit einem Jahr schon geschossen werden, nachdem sie ein einziges Schaf gerissen haben. Wird der Freistaat damit zum Vorreiter für ganz Deutschland? Mehr dazu: kurz.zdf.de/mLq5C/
Also soll der Schäfer gehen damit ein Wolf seinen Freiraum hat?! Hatte solche dumme Argumentation einmal in einem anderen Fall selbst erlebt. Ein dicker großer Igel hatte sich den Hundestall auserkoren um dort zu essen und zu schlafen. Ich fragte damals was ich am besten tun könnte, ob es Igelfachleute mir helfen könnten. Man sagte mir das der Igel ein Vorrecht hätte und vor meine Hunde stehe 😤 mein Grundstück meine Hunde und wir sollten dem weichen?! Geht's eigentlich noch oder bin ich nur noch von bescheuerten umgeben.
Danke Herr Lohmeyer für das Thema, bei uns in der Rhön sind jetzt 2 Wölfe freigegeben da auch viele Tiere zu tote kamen. Hier haben auch viele Angst in den Wald zu gehen oder einfach Wandern in der schönen Rhön. Es muss sich etwas ändern.
Jaaaa knallt die wandere ab und nennt nutzholzplantagen die das Klima erwärmen und nur im kapitalstiscgem glauben co2 neutral ist Wald entsteht da wo der Mensch nicht's macht! Dann kommt auch beute tiere zurück rotwild und sicher auch mehr wildschweine die dann auch lebensraum haben nicht in da city kommt
Geh mal nach München ins Museum da steht der letze bär Deutschland 1900rum geschossen ausgestopft neben dem ersten der sich um die 0er jahren nach deutschland verirt hat! Ja Bravo
@@larakroft5695 der schäfer ffs ist in anderen ländern auch so da muss der hirte auch selbst fürden schutz sorgen nur in deutschland wird ein so riesen mist draus gemacht
@@larakroft5695 Naja, die Regierung müsste sich überlegen ob sie weiterhin für jedes tote Tier zahlt oder die Ausbildung von Schutzhunden bezuschusst. Letzteres dürfte doch auf lange Sicht günstiger sein.
die kommen mit dem Wolf zurecht, bis sie gefressen werden. Parallel dazu hat der entsprechende Hirte oder Halter ein Gewehr und erschießt den Wolf. Es gibt sehr schöne Bilder von Hundekadavern aus der Türkei. Anschließend kommen einfach neue Kangals. Der Tierschutz, incl. Haltung der Hunde ist dort recht lässig gehandhabt.
ja beispielsweise sagt sie dass es mehr angriffe von Hunden gibt als von Wölfen...mal abgesehen dass ein angriff von Wölfen viel gefährlicher ist , gibt es auch viel mehr Hunde als Wölfe
11:02 Wölfe schießen, weil Menschen eine ungerechtfertigte angst vor dem Tieren haben?? Ich habe angst davor, dass politische Entscheidungen anhand von Gefühlen getroffen werden
Ich bin absolut kein Experte auf dem Gebiet, jedoch kann ich mich an eine Doku vom NDR erinnern, in der Landwirte Kangals zu Herdeschutzhunden ausgebildet haben. Was ist zum Beispiel damit? Oder staatliche Unterstützung der Landwirte, damit diese ihre Wiesen vernünftig abschirmen können mit adäquaten Zäunen?
Das wäre dann wieder Ketten- oder Zwingerhaltung. So einen Kangal will man nicht unbedingt in der Wohnung halten. Der kostet auch sehr viel Unterhalt und hüten kann er auch nicht.
@@pferdeklauerinNein, Herdenschutzhunde leben ausschließlich innerhalb der Herde, sonst wären sie ja nutzlos wenn man sie erst vom Sofa bekommen muss um sich gegen einen Wolf zu stellen. Und zum Hüten gibt es Hütehunde, das sind ja auch völlig andere Rassen als Herdenschutzhunde.
Joah aber dann verschweigst Du, was der Schäfer, Farmer, Bauer mit den Wölfen macht die an die Herde gehen. Zudem müsstest Du noch den deutschen Gesetzesrahmen für z.B. die Haltung von Herdenschutzhunden berücksichitgen und ganz wichtig die Topografie und Bevölkerungsdichte. Wenn Du das alles abarbeiten und linear rational argumentieren kannst hast Du eine ernstzunehmende Position. Alles andere is eher "Romantikträumerei"
Moin, leider wurde bei der Wolfsbegegnung mit der Joggerin wurde ihr Begleithund nicht erwähnt. Der Hund stellt ein Futterkonkurrent dar, daher war der Wolf angelockt und schwerer zu vertreiben.
Tja, nur sind im Land nun einmal viele Hundehalter unterwegs. Es ist also letztlich Wurscht warum es so kam. Fakt ist, dass die Situation nicht völlig harmlos war, dass aber auch niemand verletzt wurde. Man kann also herleiten, dass Wölfe keineswegs immer scheu sind und solche Begegnungen möglich, aber auch gut ausgehen können.
@@florianmeier3186 Wenn man in den Wald geht kann es halt sein, dass ein Wildschwein, Wolf oder was auch immer kommt. In manchen Ländern halt ein Bär. Im Meer kann es auch sein ein Hai kommt. Das kommt genauso selten vor dass da was passiert. Viel öfter wird jemand von einer Biene, Wespe, Stechmücke gestochen und stirbt davon. Stechmücken sind die tödlichsten Tiere, kurz danach kommen schon die Hunde und die finden alle ja toll. Also vom Wolf müsste man da die geringste Angst haben. Selbst Kühe töten pro Jahr deutlich mehr Menschen allein in Deutschland als Wölfe und Haie zusammen weltweit. In Afrika hätten alle Angst vor dem Löwen dabei töten Nilpferde viel mehr Menschen. Ich muss einfach damit rechnen wenn ich in den Wald gehe, dass Tiere kommen können oder auch im Meer. Wir sind halt eben auf dem Planeten nicht alleine und haben auch keine Machtstellung die magisch alle Tiere immer abhält. Genauso kann ich am Bürgersteig spazieren gehen und ein Auto rammt mich. Man muss mal davon wegkommen dass man völlig unachtsam durch die Welt läuft sondern vielleicht sich auch mal informiert "was mach ich wenn ein Wolf kommt", "wo kann ich schwimmen damit ein Hai-Unfall unwahrscheinlicher ist und an welchen Stellen sollte ich nicht schwimmen" und so weiter. Vielleicht auch mal die Kopfhörer im Straßenverkehr raus. Vor paar Jahren ist jemand vom Zug raus und über die Bahngleise und lief innerhalb der Schranken und hat nicht mitgekriegt dass die noch zu sind und auch den kommenden Zug nicht gehört wegen Kopfhörern. Einfach mal eine Grundvorsicht und nicht denken "ich bin ein Mensch, mir darf eh keiner was".
Bin 100% bei Herrn Lohmeyer. Ein Mann aus der Praxis der sagt wie es ist. Schaut man sich in Europa um wird die Rückkehr des Wolfes in vielen Ländern gemanaged, was in einer reinen Kulturlandschaft wie Deutschland absolut notwendig ist.
-.... die Frau ist unerträglich und gibt dem Wolf allgemein das Recht alles tun zu dürfen --- eine Tierpsychologin die dem praktisch arbeitenden Mann >Verständnis erweisst< ihn >verstehen kann< und ihm versucht die Wölfe in ihrem Instinkt zu beschreiben. >Er kann nichts für sein Benehmen< ... Ich kann mir die Frau mit ihrer Rechtfertigung den Wolf verstehen zu müssen, nicht anhören --- viele Grüsse aus Schweden
Wie wäre es mal aufzuhören damit Tiere auszubeuten und somit auch das Klima und die Lebensgrundlage von uns Menschen und der Tiere zu schützen. Dann muss der Mensch nicht auch noch Wölfe abknallen... Was eine dumme Scheiße...
Schade Markus ,dass du nicht das erweiterte Thema mit den Zäunen angesprochen hast. Erstmal ist es Naturverschandelung, und zweitens werden ja sehr viele Tiere daran gehindert ihre normale bedürftige Wege zu gehen. Man hat ja schon bei den ASP Zäunen die Probleme für die Wildtiere gesehen.
Wenn es mal nicht um die Ukraine, Migration oder andere Steckenpferdthemen mit den immer gleichen Darstellern und den immer gleichen Argumenten geht, dann kommt bei Lanz tatsächlich immer wieder eine vernünftige Diskussion zustande.
@@diddeldodoes kommt bei Lanz normal nicht zu einem vernünftigen Diskurs. Da ist 5 Stühle, eine Meinung angesagt. Manchmal ist ein einziger Kandidat mit einer gegensätzlichen Meinung da. Der dient dann dazu, dass ihn alle fertig machen dürfen. Lanz ist ein überbezahlter Clown, mehr nicht.
Ich glaube eher es sollte ausgedrückt werden, dass die großen Themen oft sehr schablonenhaft diskutiert werden. Gewisse Parolen werden immer wieder plaziert und ganze Argumentationsketten fast wortwörtlich wiederholt, so dass der Erkenntnisgewinn gering bleibt. Bleiben die Sprechblasen doch einmal aus, liest sie der Moderator vom Zettel ab um wieder in bekannte Bahnen zu lenken. Auch die immer gleiche Gruppe an Gästen führt zu einer gewissen Eintönigkeit.
Die nette Tierpsychologin- und das meine ich vollkommen ernst- ist leider ziemlich naiv. Sie kann den Argumenten von Herrn Lohmeyer nicht wirklich sachlich etwas entgegensetzen.
Die hat schlicht und ergreifend keine Ahnung von der Realität. Theoretikerin und Traumtänzerin, die den schon zigfach widerlegten Blödsinn zum angeblichen Schutz der Weidetiere nchplappert.
@@wolfgangkluck9074 Natürlich können Wölfe lesen. Wer was anderes behauptet, hat einfach keine Ahnung. Schließlich finden Wölfe ihre Beute, indem sie Fährten lesen. Dass ich dir egal bin liegt einfach daran, dass du etwas zu sehr auf dich selbst konzentriert bist. - Egozentrisch sozusagen, oder vielleicht sogar narzisstisch?
Idealismus bzw. Ideologien und Wolf passen halt nicht zusammen. Christian Lohmeyer scheint mir doch bei Weitem näher an der Realität zu liegen in seiner Argumentation als zu den Punkten der mir unbekannten Dame.
Neben den Deichen und ein paar Almen trifft es ganze Landschaften, die seit Jahrhunderten existieren, ökologisch sehr wertvoll sind und durch fehlende Beweidung verschwinden würden (z.B. Heiden). Selbst wenn die utopischen Kosten für hunderttausende Kilometer Hochsicherheitszaun samt Wachschutz und Wartung staatlich übernommen werden sollten, sollte man sich fragen, ob dies so sinnvoll wäre. Wenn Zäune keine Wölfe durchlassen, lassen diese auch sonst keine Tiere mehr durch. Das bedeutet, dass neben den Straßen usw. zusätzliche Hürden für den Zug und den genetischen Austausch von Wildtieren entstehen. Das gefährdet bereits jetzt ganze Populationen. Die Antwort: "Das muss man akzeptieren!" finde ich zynisch. Ich verstehe nicht, warum das Wohl vieler Wild- und Nutztiere, ganzer Arten, dem einer Einzelnen untergeordnet wird, die so in unserer heutigen Kulturlandschaft nie heimisch war. Warum werden hier so extrem unterschiedliche Maßstäbe angelegt?
Welche Art ist denn durch den Wolf bedroht? Du scheinst gar nichts von Ökologie zu verstehen, wie ich sehr. Was mir aber besonders sauer aufstößt, ist, dass eine Spezies, von der es allein in diesem verfickten Land 84 MILLIONEN Individuen gibt, eine andere, von der wir hier vielleicht 1500 haben, dezimieren will.
Da bin ich absolut deiner Meinung. Bei Servus TV (Talk im Hangar 77) gibt es eine sehr sehenswerte Diskussionsrunde, über das Thema Wolf und Bär. Und auch in der Runde, sitzt ein Wolfschützer. Eine "Expertin", ein Jäger und ein Nebenerwerbsschäfer. Jeder ist zu einem sachlichen Gespräch bereit, nur einer nicht, der Wolfschützer. Er weicht ständig aus, versucht das Gespräch in eine andere Richtung zu leiten usw. Man merkt einfach dass er zu keinem Dialog, was die Bejagung des Wolfes und die dadurch resultierende Reduktion des Bestandes, auf ein gesundes Maß, bereit ist. Tierschutz ist ein hohes Gut. Da sind wir uns, denke ich alle einig. Und es spricht auch niemand davon den Wolf auszurotten, aber so wie es momentan läuft, kann es nicht weitergehen. Wenn es die Politik nicht regelt, dann bleibt nur abzuwarten, bis der erste illegale Abschuss erfolgt. Und das kann nun wirklich nicht Sinn und Zweck sein.
Zäune sind nur akzeptabel um sehr begrenzt Weideland abzusichern, bspw. eine Weide auf der die Nutztiere nächtigen. Die ganze Landschaft mit Zäunen durchziehen geht nicht. Früher hatte man umfriedete Ortschaften und die Tiere wurden zur Nacht in den Stall oder den Dorfanger (Wiese/Weide/Koppel in der Dorfmitte) getrieben.
Klingt nach Verschwörungstheorien: aber NABU und Co. verdienen tatsächlich weit mehr Spenden über den Wolf, als über die anderen Wildtiere. Du kannst Wolfspate werden, wenn du willst. Der Wolf wird aber an vielen Stellen das Niederwild arg dezimieren. Nehmen Umweltschützer das gern in Kauf für den Gevatter Wolf?
Hat die Tierärztin Lack gesoffen? Es gibt mehr Hundeangriffe als Wolfsangriffe? Sie sollte doch wohl wissen wieviel mehr Hunde als Wölfe es gibt. Wäre ich Landwirt wüsste ich mich zu wehren.
Am Montag wurde eine Frau von 5 Herdenschutzhunden getötet. Der tödliche Angriff eines Hunderudels auf eine junge 27-jährige Krankenschwester am vergangenen Montag in Zamora hat mehrere Experten für Hundeverhalten überrascht, da Mastines und Carea leones, die Rassen, die die junge Frau angegriffen haben, normalerweise nicht aggressiv sind . Alle Hunde waren frei und unbeaufsichtigt vom Besitzer, gegen den wegen fahrlässiger Tötung ermittelt wurde .
Soll der Wolf ausgerottet werden? Anscheinend hilft der Abschuss von Wölfen ja nicht die Risszahlen zu verringern am Beispiel Frankreich hier erklärt. Und wenn Sie dafür sind, mit welchem Recht wollen Sie eine ganze Spezies in Europa ausrotten nur weil Sie gerne Pferde halten?
das sie beruflich tiere töten, ausnutzen und als ware sehen ist völlig ok. sich dann aber empören wenn ein wolf ein tier reißt. verkehrte welt! bissl so wie wenn JOSEPH STALIN aufeinmal mit moral anfängt! wie soll man das ernst nehmen?
@@dinosaure_jr4595 Dass kommt drauf an. Arbeits-Pferde sind eine gute ökologische Alternative z.B. für nachhaltige Waldbewirtschaftung (Rückepferde), und dazu muss die Zucht erhalten bleiben. Von Schafen kann man Wolle nehmen, sie ist eigentlich ein wunderbares Produkt das bei richtiger Nutzung wenig und im Idealfall gar nicht gewaschen werden muss. Wanderschäfrei ist eigentlich sehr wichtig für die Artenvielfalt in bestimmten Kulturlandschaften (die haben wir ja so oder so) und helfen bei deren Erhalt. Schweine kann man eigentlich mit Bioabfällen füttern. Viele Böden weltweit eignen sich nicht für Landwirtschaft, sind aber gute Weiden. Tierhaltung sollte aber immer nutztiergerecht und nachhaltig erfolgen. Es ist nur so: Ein nachhaltige ökologische Tierhaltung kann keine industriellen Massenprodukte hervorbringen, die erzeugten Mengen ist überschaubar und relativ teuer. Tierprodukte sind gut wenn sie nur gelegentlich/selten konsumiert werden und der richige Preis dran ist (auch das wirkt der Verschwendung entgegen). Von was ich in der Tat wenig halte ist diese ganze private Tierhalterei, Pferde aber auch Haustiere, am besten von Veganern... auch diese Tiere haben einen ökologischen Fußabdruck.
Lasst doch einfach mal die Wölfe Unruhe. So ein bescheuertes Thema, worauf sich Politik versteift anstatt wichte Themen geht es um Wölfe oder Sexualität.
Baden sollten aufhören zu jammern😂😂😂 Komisch das in den Dolomiten im Einklang mit den Rückkehrern ist und die sich freuen😂 Ebenso bekommt ihr Geld in Arsch gesteckt seid für herdenschutzhunde
Wenn man die Frau hört frag ich mich wie die Energiewende mit Windkraft und der Stromschlag bei den ganzen Elektroautos funktionieren soll. Die hat doch ein R.. ab.
In der Türkei werden keine (Elektro)Zäune gezogen. Jeder Hirte hat einen oder mehrere Kangalhunde, die ihre Herden vor Wölfen schützen und es funktioniert seit Jahrhunderten. Natürlich muss der Hirte ein gutes Verhältnis zu seinem Herdenschutzhund sprich Kangal haben. Ich war in vielen türkischen Dörfern und habe diese einfache und preiswerte Art des Herdenschutzes selbst beobachtet.
@@BurschiVS54aber schafe auf Herden halten ist für dich einfach, aber einen kangal dabei zustellen ist schon Zuviel Aufwand? Logisch dass dann der Wolf kommt hä das ist die Natur
Herzlich Willkommen im Jahr 2023. Vor 150 Jahren hatten Menschen ein völlig anderes ökologisches Verständnis, es gab keinen Klimawandel, kein Artensterben und ein völlig anderes ethisches Weltbild, was unseren Umgang mit Tieren angeht. Warum zum Teufel sollte wir sämtliche Veränderungsprozessen der letzten 150 Jahre ausblenden und einfach nur danach handeln wie unsere Vorfahren das gemacht haben? Machen Sie das auch bei jedem anderen Thema so? Das Argument mal kurz in einen anderen Kontext gepackt: „Es muss doch einen Grund gegeben haben, warum unsere Vorfahren früher Sklaven gehalten haben.“
Es kommt nicht auf die Menge der Schafe an, wie viele Herdenschutzhunde man benötigt, sondern auf die Menge der Wölfe, die angreifen könnten. Es wurden auch Herdenschutzhunde bereits von Wölfen getötet, weil es zu wenige waren, die die Schafe beschützten.
Jetzt müssten Sie noch beantworten, wie man Herdenschutzhunde für kleine Bestände (20 Schafe oder Ziegen) einsetzen kann (Kosten / Nutzen). Dann müssten Sie noch erklären wie das ohne Zäune funktionieren soll, weil der Eigentümer dann verantworten müsste, dass mindesten 2 50kg Hunde frei herumlaufen, die massiv anschlagen wenn sich etwas der Herde nähert (Bsp. Tourismus). Und ann müssten SIe noch erklären, wie Zäune in sämtlichen Topografien Deutschlands einsetzbar, bezahlbar und in Stand gehalten werden können. Dumdidumdidumdidum . . . .
@@omega9068 vor allem wird sich kein Wolf von einem Zaun mit einem oder auch zwei Meter Höhe abhalten lassen, wenn er Hunger hat. Selbst ein Hund, wie ein Deutscher Drahthar, oder ähnliche Hunde, springt über einen 2 Meter Zaun, aus dem Stand heraus, locker drüber.
Dann schafft euch doch Herdenschutzhunde an. Lanz macht Stimmung....wir können froh sein,dass wir die haben,,,aber auch Jäger empfinden die Wölfe als Konkurrenten
@@lzstyler4545 SUV muss auch nicht sein. M.M.n. sollte man ein SUV auch nur mit wichtigen Grund kaufen dürfen. Aber Städter mischen sich in Dinge ein die sie gar nicht betreffen. Das ist genau so eine Grütze wie die Türken die hier Erdogan wählen und die Leute in der Türkei dass dann ausbaden müssen.
So kompetent die Tierärztin auch sein mag - mit ihrer Bemerkung „es gibt mehr Übergriffe durch Hunde als durch Wölfe“ schießt sie sich absolut ins Aus. Für wie blöd hält sie die Leute eigentlich, dass sie meint, man würde das Missverhältnis zwischen der Anzahl an Hunden und Wölfen nicht bedenken???
dies macht halt leider fast keiner das ist ja das problem weil wenn man einfach mal nüchtern die zahlen betrachtet sind die getötenten menschen durch wolfsangriffe einfach sehr sehr gering
Jedes Jahr sterben 40 Menschen durch Traktoren im Verhältnis zum PKW sehr viel. Durch eine Merkwürdige Rhetorik kann man davon ablenken das kein Mensch durch einen Wolf zu Schaden gekommen ist.
Nicht sie sondern eher Du bist inkompetent. Hunde sind HAUStiere. Wölfe sind WILDtiere. Hunde gehören ins HAUS und unter FÜHRUNG durch die Besitzer. Wölfe in die WILDNIS und werden von niemandem geführt. Streng genommen darf es damit also durch Hunde exakt GAR keine Übergriffe geben - und wenn ein Übergriff erfolgt müsste das Tier durch erschießung sofort erlegt werden. Du merkst selber wie... merkwürdig deine "Aussage" ist, oder? Also ja, scheinbar hält sie die Leute nicht für blöd genug, wenn solche Kommentare kommen, bei denen man sich echt fragen muss ob du überhaupt schonmal einen Hund gesehen hast. Leider entnehme ich deinem Profilbild dass du selber Hunde magst oder sogar hältst. Erschreckend bei so einer Einstellung wo du forderst das Wölfe erschossen werden, Hunde aber erlaubt obwohl es ständig übergriffe gibt und diese NICHT sofort in Erschießung enden. Sehr bedenklich... Und ja, ich habe selbst einen Hund - allerdings ist jedes WILDtier wichtiger als HAUStiere. Noch ein "fun fact" am Ende. Nur unter 10% der Säugetiere auf dem Planeten sind noch Wildtiere... Leuten wie dir müssten Hunde eigentlich sofort entzogen werden so inkompetent und Tierverachtend wie deine Einstellung ist.
Junge.... was für Möchtegern Experten.... der Wolf in dem Video ist nur so neugierig... neugierig und nicht aggressiv, weil die Joggerin einen Hund dabei hatte.
Ja erst einmal schon. Er ist aber nicht scheu und damit kann das Ganze auch schnell eskalieren, weil der Wolf eben kein Kuscheltier ist. Wäre die Frau z. B. in Panik losgerannt hätte es übler ausgehen können. Es ist also kein Riesendrama, aber auch kein Witz.
Das Problem ist das immer mehr Dumme Leute was zu sagen haben, die mit Hausverstand, überhaupt nichts auf dem Hut haben. Diese Diskussion gestern war Märchen erster klasse.
@@dragondragon1333 Wem vertraust du mehr einen Wolf oder einen Mann mit einem Messer? Ich vertraue den Wolf, denn wenn du BLÖDMANN das Verhalten kennen würdest vom Wolf dann wüsstest du das der Wolf nicht angreift!
Kulturlandschaft bla bla. Die Ausbeutung der Tierwelt war noch nie so groß wie in der heutigen Zeit. Anstatt noch mehr wilde Tiere zu töten, sollten wir erstmal unseren Umgang mit unseren sogenannten Nutzieren überdenken.
Precht : " was ja momentan niemand sagt....ist doch dass die beste Maßnahme gegen Wölfe eine Flasche Rotwein und Kuchen für die Oma ist die ein kleines Mädchen einen Wald entlang trägt. Diese historisch belegte Geschichte wurde Millionenfach repitiert"
Ich liebe Tiere sehr auch Wölfe aber das was Herr LOhmrier schildert und selbst erlebt hat mit seinen Tieren das kann nicht mehr sein.Selbst hohe Zäune und Hunde können dieses Elend nicht mehr verhindern.Man kommt auf die Weide und sieht diese furchtbare zugerichtet Tiere.Ein Wolf hat keine Feinde mehr keine Tollwut keine Bären .Es ist furchtbar für alle Tierzüchter das Problem sind immer die Eingriffe des Menschen in die Natur und fie Besuedelung natürlich. Wo ist die Lösung.Seit wann laufen Wölfe im Dorf herum.Sie hatten Jahrhunderte Scheu vor Menschen jetzt nicht mehr.Ja und Weidezäune die Tiere kommen nicht weg es ist ein furchtbares Dilemma so kann es nicht sein aber erst schiesst man den letzten Wolf und nun kommt er zurück.Der Wolf soll leben aber die Tiere der Bauern und Züchter auch.Liest man Beschreibungen von Menschen aus früheren Zeiten instinktiv blieben due Wölfe weg von Menschen.Und Was macht denn wirklich politisch.😅
Es gibt keinen Fehler... weil die Rinder Nutztiere sind die mit ökonomischen Ziel gehalten und verwertet werden. Ausser, Du kaufst Rindfleisch und bringst es einem ansässigen Wolfrudel, dann könntest Du bzgl. der Kosten und möglichem Nutzen argumentieren. :D
@@omega9068 Diese Rinder wurden von Menschen gezüchtet, ohne den Menschen würde es die Rasse nicht mal geben und sie verursachen mehr schaden als nutzen. PS.: schau mal was eine Kuh frisst und wie viele Menschen man in der gleichen Zeit damit ernähren könnte (ganz zu schweigen wieviel Platz für die Rinder und deren Nahrung gebraucht wird) die Rechnung geht für die Rinder nicht auf!
Man sollte ein Stück dieser Art umzäunen und die Tiere darin über Nacht in den Stall tun, das musste man früher auch, bevor man mit der Ausrottung fertig war... Tagsüber sollte man eben da sein und genug Schäferhunde haben, auch das gabs früher nicht umsonst, übrigens auch wegen Hotzenplotz.
Ich habe mir die ganze Sendung angeschaut und finde diesen Mann klug und authentisch. Seine Argumente klingen für mich sehr nachvollziehbar! Ein sehr interessanter Mann mit top Argumenten!!! Eben Theorie und Praxis kann nicht immer Hand in Hand gehen! Und meistens entscheiden die da oben, die noch nie ein Schaf 🐑 live gesehen hahen😂😂😂😂
Nein, das ist ein guter Punkt, wenn auch eher eine emotionale Sache. Eltern kutschieren schon heute ihre Kinder aus Angst eher zu viel als zu wenig herum und das wird kaum besser, wenn draußen bekannterweise Wölfe ums Dorf schleichen. Es ist eben ein gewisser Verlust von Sicherheit oder gefühlter Sicherheit der eintritt. Ob es die prinzipiell schöne Tatsache, dass ein ausgerottetes Tier wieder zurückkehrt, wert ist, muss und darf diskutiert werden. Es einfach aus der Amtsstube oder dem Großstadtzimmer einzufordern nach dem Motto: "Kommt klar und haltets die Pappn" führt zu der Entfremdung von Bürgern und Politik, die ja immer wieder beklagt wird.
Der Wolf sollte gebietsweise toleriert werden, aber wo er Mensch und Nutztier zu nahe kommt, müsse die Menschen doch die Möglichkeit haben sich zu verteidigen? Ich bin eigentlich immer auf der Seite des Naturschutzes, aber hier finde ich den Standpunkt wirklich schwach.
@@joachimkreuzer2375 wenn er davon spricht, dass er froh ist, dass die Kinder noch nicht angegriffen wurden ist das kein Erfahrungswert, sondern Panikmache
@@joachimkreuzer2375 dafür gibt es keine Belege oder Anhaltspunkte. Vor allem wenn harmlose Tiere, die durch Ortschaften streifen direkt entnommen werden. Allein die Bereitschaft des Wolfes Ortschaften so nahe zu kommen reicht aus und eine Entnahme zu rechtfertigen. Also alles Panikmache.
@@stephanschulz9610 Seit wann sind Emotionen schlimm? Er hat die Ängste, Sorgen und Nöte der Nutztierhalter fachlich, Sachlich und Argumentativ gut vermittelt. Und ich glaube wenn von Ihnen Tiere betroffen gewesen wären, wären Sie auch emotional oder ?
@@ragnar1078 Emotionen sind an sich nicht schlimm. Es kommt darauf an, welche Message man damit vermittelt und die Message, die er vermittelt hat, war alles andere als „fachlich, sachlich und argumentativ“, sondern gespickt von Fehlinformationen und Übertreibungen sowie manipulativ. Die Aussage, dass „alle diesen Grundschutz haben und trotzdem Risse zu beklagen haben“ ist schlicht und einfach falsch. Über 75% der Risse passieren auf völlig ungeschützten oder nicht ausreichend geschützten Weiden. Und diese Risse befeuern natürlich auch das Problem an Weiden, die mit einem Grundschutz ausgestattet sind. Wenn der Wolf sich erstmal durch den fehlenden Schutz auf Nutztiere konditioniert und Geschmack dran gefunden hat, ist der Wille größer auch vergleichsweise guten Schutz zu überwinden. Darzustellen, dass alle gut geschützt sind und trotzdem Risse passieren, ist auf jeden Fall eine lupenreine Fehlinformation. Auch die Darstellung, dass sich eine Wolfspopulation „alle drei Jahre verdoppelt“ und diese „wie Rehe ebenfalls reguliert gehört“ könnte unsachlicher nicht sein. Zum einen ist der Vergleich schon völlig irre. Ein einzelgängerischen Pflanzenfresser mit einem in Rudeln strukturierten Raubtier zu vergleichen, ist kompletter Unsinn. Wölfe stapeln sich nicht übereinander, sondern regulieren sich selbst durch ihre Rudelstruktur und ihr Territorialverhalten. In einem Gebiet kann es nicht mehr als ca. 10 Wölfe geben. Wenn alle Reviere belegt sind, stapeln sich die Wölfe nicht übereinander und verdoppeln sich immer wieder. Die hohe Populationsdynamik ist aktuell einfach dem geschuldet, dass Wölfe ihren ursprünglichen Lebensraum zurückerobern. Dann entwickelt sich eine Wildtierpopulation immer erst besonders schnell und irgendwann flacht die Kurve dann ab, weil mehr und mehr Wölfe ihre natürliche Lebenserwartung erreichen, in Revierkämpfe geraten, sich mit Krankheiten infizieren, vom Auto erfasst werden, illegal gejagt werden, usw… Des Weiteren behauptet er, dass sich der Wolf „unnatürlich schnell ausbreitet, weil er hier keine natürlichen Feinde wie Bären hat“. Das ist wirklich bezeichnend dafür, wie wenig dieser Mensch von Wölfen versteht. Wölfe, Luchse und Bären sind Top-Prädatoren. Über ihnen steht niemand in der Nahrungskette. Es gibt keinen Top-Top-Prädator oder sowas. Diese Prädatoren gehen sich gegenseitig aus dem Weg, weil es gar keinen Sinn hat sich gegenseitig zu bekämpfen und eine Verletzung zu riskieren. Wozu, wenn genug Nahrung für alle da ist? Unsere Wälder sind voll mit Rehwild, Damwild, Rotwild, Feldhasen & Co. Zudem ist die Populationsentwicklung der Wölfe in Deutschland unnatürlich GERING. Denn der Straßenverkehr und illegale Jagd sind die Todesursache Nummer Eins. Was er hier behauptet ist also kompletter Unsinn. Ich könnte einige weitere Beispiele für lupenreine Fehlinformationen nennen. Bei Bedarf gebe ich Ihnen gerne noch mehr. Emotionalität kann nur solange gut sein, wie sie mein rationales Denken nicht beeinflusst. Daran würde auch nichts ändern, wenn ich Weidetiere halten würde. Ich habe Hunde und lebe selbst direkt in einem Wolfsrevier. Mir ist bewusst, dass niemand garantieren kann, dass nicht irgendwann ein Wolf meine Hunde als Konkurrenz ansieht und angreift, weil so die Welt nicht funktioniert. Es gibt nun mal Risiken in der Natur. Ob durch herabfallende Äste, Wildschweine, Zecken oder eben im unwahrscheinlichsten Fall auch Wölfe. Ich habe mich einfach bereits seit Jahrzehnten mit Wölfen beschäftigt und weiß, dass die Gefahr sehr gering ist und ich in dem Moment mit meinen Hunden in sein Revier eindränge. Wenn ein Wolf meine Hunde attackiert würde ich alles legale versuchen, um ihn davon abzuhalten. Und wenn er einen meine Hunde tötet, dann ist das ein Unglück, was in der Form nur extrem selten passiert. Deswegen verbreite ich aber keine Fehlinformationen über Wölfe und versuche sie so loszuwerden. Genauso wie ich als Nutztierhalter alles legale versuchen würde, um zu verhindern, dass Wölfe in meine Herde kommen können. Denn auch da wäre mir bewusst, dass ich in ihrem Revier bin und Wölfe meine Tiere nicht von wilden unterscheiden können. Wenn ich an einer Koexistenz von Wildtieren und Menschen interessiert bin, muss ich also alles dafür tun, dass die Wölfe in meinem Revier verstehen, dass es einfacher ist wilde Tiere zu erbeuten. Das ist dann auch der beste Schutz für alle anderen Tierhalter im Revier. Und ja, wenn Herr Lohmeyer meint man könne ja nicht „überprüfen, ob da ein Baum auf den Zaun gefallen ist“ oder anderweitig der Schutz negativ beeinträchtigt wurde, dann hat er einfach seinen Job nicht verstanden. Wenn ich nicht Vorsorge trage, dass meine Tiere effektiv geschützt sind, habe ich alleine auch selbst die Verantwortung dafür, wenn der Schutz versagt hat. Das ist das Ergebnis von rationalem Denken. Wenn man emotional denkt, redet man dagegen so wie Lohmeyer Alleine der Vergleich mit dem Auto, bei dem die Bremsen nicht mehr gut funktionieren und man dann wegen Tierquälerei angeklagt wird, wenn ein Reh vors Auto läuft. 🙈 Also unsachlicher und populistischer geht es wirklich nicht mehr. Wie kann man nach diesem Auftritt dastehen und sagen „fachlich, sachlich und argumentativ“? Offensichtlich nur, wenn man sich selbst durch Emotionen von rationalem Denken verabschiedet hat.
Die Info, ob Ortsrand oder nicht, ist irrelevant. Häuser, Straßen und andere menschliche Erzeugnisse gehören zu unserem normalen Landschaftsbild. Das hält keinen Wolf davon ab frei zur Verfügung stehende Beute zu holen.
Gewaltbereite Landwirte haben in Holland die Polizei angegriffen. Die Polizei ist nicht in der Lage den Verursacher für das verseuchte Grund wasser zu finden. Wärend die Automobilindustrie für den Abgasskandal Strafe zahlt bleibt der verseucher des Grundwassers ungestraft. Warum. Ich fordere gleiches Recht für alle. Notfalls muß mit Enteignung der Ländereien vorgebeugt werden. Denn das Grundwasser gehört allen Menschen zusammen.
Wärend Handwerker in Sendungen in Fallen gelockt werden. Wird der Landwirte mit mit sonder Sendungen mit einer Extra Portion Anerkennung bedacht. Aus Angst vor demonstrierenden Bauern hält die Politik sich zurück. Das muß aufhören. Wir müssen zurück zum Rechtsstaat. Wo kommen wir den da hin wenn die Politik sich von mächtigen lobbys die Politik aufzwingen lässt.
Es ist eigentlich vollkommen selbsterklärend dass die Wolfspopulation reguliert werden muss und der Wolf nicht einfach in den Herden wüten kann ohne dass die Landwirte ihn abschießen dürfen.
Elektrozäune klingen gut, mit Untergrabschutz noch besser. Könnte man auch an den Grenzen zu Polen, Tschechien und Österreich einsetzen um mögliche Eindringlinge abzuwehren. Höhe der Zäune wären anzupassen. Baupläne gibt es bei Trump.
1300 Wölfe in ganz Deutschland? ... Also das klingt jetzt nicht nach sonderlich viel Verlust, was die an Schaden anrichten können.. Wie groß ist der Gesamtschafsbestand in Deutschland im Vergleich zu den 1300 Wölfen? (wird natürlich wieder weggelassen diese Vergleichszahl) und natürlich geht es hier NUR um den finanziellen Verlust der Schafshalter.. bin etwas verstört warum das Thema so groß ist und so wichtig, dass damit (wieder) eine der besten und wichtigsten Sendezeiten der Öffentlich Rechtlichen gefüllt werden muss, aber niemand vor die Kamera treten möchte , der betroffen ist.. schon irgendwie seltsam.. Wenn es ein so wichtiges Thema für die den Schäfer und auch für Deutschland ist, ja dann geh halt vor die Kamera und vertrete deinen Standpunkt selbst.. scheiß doch drauf was andere dann denken mögen... Wenn das so ein riesen Verlust ist oder so eine Riesengefahr, dann werden die Betroffenen es ja wohl auch begründen und darlegen können. ABer nein kein Schäfer vor die Kamera zu kriegen.. wer's glaubt
Die Zahl der Schafe in Deutschland lag zum 3. November 2022 gemäß der endgültigen Ergebnisse bei rund 1,5 Millionen. Das ist eine Zunahme um 8 800 Tiere oder 0,6 % im Vergleich zum November 2021. Seit dem 3. November 2020 ist der Bestand um 33 200 Schafe oder 2,2 % gestiegen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
@@kurtmayer2192 Danke für deine Recherche, ich war schon bedient und wollte gar nicht selbst recherchieren, weil wofür zahle ich jeden Monat GEZ? Könnten die Redaktionen doch mal selber machen für ihr Geld.. oder etwa nicht? Und die Supermärkte sind auch voll mit Lebensmitteln aus Schafsmilch und Schafswolle gibt auch in Hülle und Fülle. Sollen die Schäfer doch ihre Verluste auf die Preise aufschlagen.. Wo ist jetzt das Problem? Ich kann mir das eh nicht leisten..
Nein, die tun auch nichts, wir leben in der Lausitz seit 23 Jahren in direkter Nachbarschaft mit Wölfen. Bei uns gibt es am Längsten wieder Wölfe in Deutschland, hier etablierte sich im Jahr 2000 das erste Rudel. Ich bin wie viele andere jeden Tag in Wolfrevieren unterwegs, allein und auch mit Hund. Wenn man dabei 1 bis 3 mal im Jahr einen Wolf sieht, ist das viel. Ich kenne keinen einzigen Menschen, der wegen Wölfen Angst hat, alleine in den Wald zu gehen, für die Meisten ist es einfach Normalität geworden. Die Leute gehen spazieren, joggen reiten, im Herbst in die Pilze und leben ihr Leben ganz normal - weil sie sich nach der langen Zeit längst daran gewöhnt haben dass Wölfe da sind und sie gemerkt haben dass nichts passiert - ja dass man sie zumeist nicht einmal sieht obwohl sie da sind. Diese ganze Panikmache nervt einfach nur noch, dies wird jedoch von bestimmten Interessenvertretern ganz bewusst so gemacht um Ängste und Unsicherheit bei den Menschen zu schüren - um so dem erhofften Ziel näher zu kommen, Wölfe bejagen zu dürfen. Kenne ich aus meiner Gegend zur Genüge, hier rennen auch so einige Jäger rum, die keine Gelegenheit auslassen, Stimmung zu machen und den Leuten weismachen wollen, die Wölfe hätten jede Scheu verloren weil sie nicht bejagt werden. Zum Glück glauben immer weniger diese Geschichten und erkennen die Intention dahinter.
Bin oft an in einem Wolfsgebiet unterwegs,auch spät abends im dunkeln. Und erfreue mich bester Gesundheit. Bin erst zweimal Wölfen begegnet. Dabei gibt es sie hier seit zwei Jahrzehnten.
Ja, das heißt aber nichts. In Brandenburg ist viel Platz und wenig Mensch. Man kann sich leicht aus dem Weg gehen. Das ist nicht überall so. Man weiß, dass Wolfsangriffe normal sehr selten sind. Allerdings macht man aktuell ein nie dagewesenes Experiment mit wenig scheuen Wölfen in sehr grosser Population in einer sehr ueberformten Kulturlandschaft. Da kann man bisheriges Wissen nur bedingt extrapolieren. Dass bisher nichts passiert ist heißt nicht, dass nie etwas passieren wird. Der Wolf ist weder ein Menschenfresser noch per se völlig harmlos
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Deichschutz geht nur mit Schafen, der Hochwasserschutz sollte über den Wolfschutz gestellt werden. Ich weis garnicht was es da zu diskutieren gibt 👀
Ich auch nicht, die Deiche direkt oder indirekt zu schädigen ist indiskutabel. Wenn die Deiche sanierungsbedürftig werden, ist das teurer als jede Schutz- oder Abschussmaßnahme.
In Bayern dürfen Wölfe seit einem Jahr schon geschossen werden, nachdem sie ein einziges Schaf gerissen haben. Wird der Freistaat damit zum Vorreiter für ganz Deutschland? Mehr dazu: kurz.zdf.de/mLq5C/
Hoffentlich
Das ist gelebter Naturschutz. Misslingt ein Versuch, kein Problem. Einfach, wie in guten alten Zeiten... Alles wieder erschießen.
Selbstverständlich - in Bayern ist alles besser als in Berlin.
Gut so!
Man muss die Wölfe bejagen wie Rehe, Hirsche, Gemsen, Fûchse usw.
Also soll der Schäfer gehen damit ein Wolf seinen Freiraum hat?! Hatte solche dumme Argumentation einmal in einem anderen Fall selbst erlebt. Ein dicker großer Igel hatte sich den Hundestall auserkoren um dort zu essen und zu schlafen. Ich fragte damals was ich am besten tun könnte, ob es Igelfachleute mir helfen könnten. Man sagte mir das der Igel ein Vorrecht hätte und vor meine Hunde stehe 😤 mein Grundstück meine Hunde und wir sollten dem weichen?! Geht's eigentlich noch oder bin ich nur noch von bescheuerten umgeben.
Danke Herr Lohmeyer für das Thema, bei uns in der Rhön sind jetzt 2 Wölfe freigegeben da auch viele Tiere zu tote kamen. Hier haben auch viele Angst in den Wald zu gehen oder einfach Wandern in der schönen Rhön. Es muss sich etwas ändern.
Jaaaa knallt die wandere ab und nennt nutzholzplantagen die das Klima erwärmen und nur im kapitalstiscgem glauben co2 neutral ist
Wald entsteht da wo der Mensch nicht's macht!
Dann kommt auch beute tiere zurück rotwild und sicher auch mehr wildschweine die dann auch lebensraum haben nicht in da city kommt
Geh mal nach München ins Museum da steht der letze bär Deutschland 1900rum geschossen ausgestopft neben dem ersten der sich um die 0er jahren nach deutschland verirt hat!
Ja Bravo
Und natürluch ist das sarkasmus und kein Gewalt Aufruf
Angst in den Wald zu gehen ist doch voll übertrieben, habt ihr verlernt mit der Natur in einem zu leben was für eine verweichte Gesellschaft.
"da auch viele Tiere zu tote kamen!" Lern erst mal schreiben und lesen!
Wo Schafe weiden darf es keine Wölfe geben. Da kann man keine Kompromisse machen!
Was für Erfahrungswerte haben Länder, die Herdenschutzhunde einsetzen? Das wäre Interessant zu erfahren. Die müssen auch mit dem Wolf zurecht kommen.
Können sie! Aer soll das bezahlen?
@@larakroft5695 der schäfer ffs ist in anderen ländern auch so da muss der hirte auch selbst fürden schutz sorgen nur in deutschland wird ein so riesen mist draus gemacht
@@larakroft5695 Naja, die Regierung müsste sich überlegen ob sie weiterhin für jedes tote Tier zahlt oder die Ausbildung von Schutzhunden bezuschusst. Letzteres dürfte doch auf lange Sicht günstiger sein.
die kommen mit dem Wolf zurecht, bis sie gefressen werden. Parallel dazu hat der entsprechende Hirte oder Halter ein Gewehr und erschießt den Wolf. Es gibt sehr schöne Bilder von Hundekadavern aus der Türkei. Anschließend kommen einfach neue Kangals. Der Tierschutz, incl. Haltung der Hunde ist dort recht lässig gehandhabt.
Der wilde Wolf ich st sehr gefährlich und gehört rücksichtslos bejagt 😁👍
Sorry, die Dame redet nur Quatsch!
ja beispielsweise sagt sie dass es mehr angriffe von Hunden gibt als von Wölfen...mal abgesehen dass ein angriff von Wölfen viel gefährlicher ist , gibt es auch viel mehr Hunde als Wölfe
11:02 Wölfe schießen, weil Menschen eine ungerechtfertigte angst vor dem Tieren haben?? Ich habe angst davor, dass politische Entscheidungen anhand von Gefühlen getroffen werden
Die Wolffans argumentieren oft auch sehr gefühlig - bisweilen sogar menschenfeindlich. Mir wäre eine pragmatische Politik auch lieber.
Ich bin absolut kein Experte auf dem Gebiet, jedoch kann ich mich an eine Doku vom NDR erinnern, in der Landwirte Kangals zu Herdeschutzhunden ausgebildet haben. Was ist zum Beispiel damit? Oder staatliche Unterstützung der Landwirte, damit diese ihre Wiesen vernünftig abschirmen können mit adäquaten Zäunen?
Adäquate Zäune würde bedeuten, dass die Landschaft wie ein Hochsicherheitsgefängnis ausschaut. Das möchte sicher auch niemand.
Das wäre dann wieder Ketten- oder Zwingerhaltung. So einen Kangal will man nicht unbedingt in der Wohnung halten. Der kostet auch sehr viel Unterhalt und hüten kann er auch nicht.
@@pferdeklauerinDoch Kangals können Wölfe abhalten! Aber wer soll das bezahlen? Gerade kleine Schäfer!
@@pferdeklauerinNein, Herdenschutzhunde leben ausschließlich innerhalb der Herde, sonst wären sie ja nutzlos wenn man sie erst vom Sofa bekommen muss um sich gegen einen Wolf zu stellen. Und zum Hüten gibt es Hütehunde, das sind ja auch völlig andere Rassen als Herdenschutzhunde.
@@larakroft5695schützen, aber nicht hüten. Schutzhund, Hütehund sind zwei verschiedene Dinge.
Wer war zuerst da, der Wolf oder das Problemtier-Mensch ?
In dem Fall eher der Mensch zumindest die letzten Generationen.
I anderen Gegenden der Erde, wo es Raubtiere gibt, hat man Schäfer, Hunde, und einen Korall oder Stall für die Nacht.
Wobei der Schäfer dort auch schießen darf, nehme ich an.
Joah aber dann verschweigst Du, was der Schäfer, Farmer, Bauer mit den Wölfen macht die an die Herde gehen.
Zudem müsstest Du noch den deutschen Gesetzesrahmen für z.B. die Haltung von Herdenschutzhunden berücksichitgen und ganz wichtig die Topografie und Bevölkerungsdichte.
Wenn Du das alles abarbeiten und linear rational argumentieren kannst hast Du eine ernstzunehmende Position. Alles andere is eher "Romantikträumerei"
Moin,
leider wurde bei der Wolfsbegegnung mit der Joggerin wurde ihr Begleithund nicht erwähnt. Der Hund stellt ein Futterkonkurrent dar, daher war der Wolf angelockt und schwerer zu vertreiben.
ja, der arme Wolf - mir kommen gleich die Tränen !
Tja, nur sind im Land nun einmal viele Hundehalter unterwegs. Es ist also letztlich Wurscht warum es so kam. Fakt ist, dass die Situation nicht völlig harmlos war, dass aber auch niemand verletzt wurde. Man kann also herleiten, dass Wölfe keineswegs immer scheu sind und solche Begegnungen möglich, aber auch gut ausgehen können.
@@florianmeier3186 Wenn man in den Wald geht kann es halt sein, dass ein Wildschwein, Wolf oder was auch immer kommt. In manchen Ländern halt ein Bär. Im Meer kann es auch sein ein Hai kommt. Das kommt genauso selten vor dass da was passiert. Viel öfter wird jemand von einer Biene, Wespe, Stechmücke gestochen und stirbt davon. Stechmücken sind die tödlichsten Tiere, kurz danach kommen schon die Hunde und die finden alle ja toll. Also vom Wolf müsste man da die geringste Angst haben. Selbst Kühe töten pro Jahr deutlich mehr Menschen allein in Deutschland als Wölfe und Haie zusammen weltweit. In Afrika hätten alle Angst vor dem Löwen dabei töten Nilpferde viel mehr Menschen. Ich muss einfach damit rechnen wenn ich in den Wald gehe, dass Tiere kommen können oder auch im Meer. Wir sind halt eben auf dem Planeten nicht alleine und haben auch keine Machtstellung die magisch alle Tiere immer abhält. Genauso kann ich am Bürgersteig spazieren gehen und ein Auto rammt mich. Man muss mal davon wegkommen dass man völlig unachtsam durch die Welt läuft sondern vielleicht sich auch mal informiert "was mach ich wenn ein Wolf kommt", "wo kann ich schwimmen damit ein Hai-Unfall unwahrscheinlicher ist und an welchen Stellen sollte ich nicht schwimmen" und so weiter. Vielleicht auch mal die Kopfhörer im Straßenverkehr raus. Vor paar Jahren ist jemand vom Zug raus und über die Bahngleise und lief innerhalb der Schranken und hat nicht mitgekriegt dass die noch zu sind und auch den kommenden Zug nicht gehört wegen Kopfhörern. Einfach mal eine Grundvorsicht und nicht denken "ich bin ein Mensch, mir darf eh keiner was".
Ein Hirte ohne hunde ist kein Hirte last die armen Schafe ohne Schutz 😢
Gestern wurde eine 27 jährige von Herdenschutzhunden getötet
@@corvoide Die wollte bestimmt ein Schaaf klauen um es auf den Grill zu werfen.
@@corvoide du wo war der Hirte? Hat er sich versteckt oder was
@@corvoide Vielleicht sollten wir mal alle Hunde abschaffen. Ein Wolf dürfte sich in diesem Land einen solchen Fehltritt nicht erlauben.
@@ratatoskr5303 Typischer Anarchomove, hat schon meine Mutter vor 40 Jahren erlebt. xD Schaf klauen und fressen, echt. Machen die.
Pro Wolf ❤
Die Frau hat weder Ahnung von Hunden, geschweige denn von Wölfen 😂
Irgendwie es scheint die Obrigkeit wird immer schlauer😊😊😊
Bin 100% bei Herrn Lohmeyer. Ein Mann aus der Praxis der sagt wie es ist. Schaut man sich in Europa um wird die Rückkehr des Wolfes in vielen Ländern gemanaged, was in einer reinen Kulturlandschaft wie Deutschland absolut notwendig ist.
-.... die Frau ist unerträglich und gibt dem Wolf allgemein das Recht alles tun zu dürfen --- eine Tierpsychologin die dem praktisch arbeitenden Mann >Verständnis erweisst< ihn >verstehen kann< und ihm versucht die Wölfe in ihrem Instinkt zu beschreiben. >Er kann nichts für sein Benehmen< ... Ich kann mir die Frau mit ihrer Rechtfertigung den Wolf verstehen zu müssen, nicht anhören --- viele Grüsse aus Schweden
Absoluter Schwachsinn. Der Wolf muss weg.
Wie wäre es mal aufzuhören damit Tiere auszubeuten und somit auch das Klima und die Lebensgrundlage von uns Menschen und der Tiere zu schützen. Dann muss der Mensch nicht auch noch Wölfe abknallen... Was eine dumme Scheiße...
Massentierhaltung und Tierausbeutung generell muss WEG!!!@@Salomon-x6u
User :Ne Der Wolf gehört zu Deutschland wie die Curry zu Pommes. Wer sind wir das wir immer alles zerstören müssen?. FREE Wolf!
Schade Markus ,dass du nicht das erweiterte Thema mit den Zäunen angesprochen hast. Erstmal ist es Naturverschandelung, und zweitens werden ja sehr viele Tiere daran gehindert ihre normale bedürftige Wege zu gehen. Man hat ja schon bei den ASP Zäunen die Probleme für die Wildtiere gesehen.
Wenn es mal nicht um die Ukraine, Migration oder andere Steckenpferdthemen mit den immer gleichen Darstellern und den immer gleichen Argumenten geht, dann kommt bei Lanz tatsächlich immer wieder eine vernünftige Diskussion zustande.
???
Häh? Wiegt die Thematik für sie den Ukrainekrieg auf oder was reden sie eigentlich?
@@diddeldodoes kommt bei Lanz normal nicht zu einem vernünftigen Diskurs. Da ist 5 Stühle, eine Meinung angesagt. Manchmal ist ein einziger Kandidat mit einer gegensätzlichen Meinung da. Der dient dann dazu, dass ihn alle fertig machen dürfen. Lanz ist ein überbezahlter Clown, mehr nicht.
Ich glaube eher es sollte ausgedrückt werden, dass die großen Themen oft sehr schablonenhaft diskutiert werden. Gewisse Parolen werden immer wieder plaziert und ganze Argumentationsketten fast wortwörtlich wiederholt, so dass der Erkenntnisgewinn gering bleibt. Bleiben die Sprechblasen doch einmal aus, liest sie der Moderator vom Zettel ab um wieder in bekannte Bahnen zu lenken. Auch die immer gleiche Gruppe an Gästen führt zu einer gewissen Eintönigkeit.
@@diddeldodo Diddel weiter an deinem Dodo!
150 Jahre ging es in Deutschland auch ohne Wölfe.
Warum will der Mensch immer Gott spielen? Jedes Tier hat seine Berechtigung auf der Erde
Ganz schön blass die Alte am Ende 🤣 . Recht hat er . Danke Herr Lohmann
Die nette Tierpsychologin- und das meine ich vollkommen ernst- ist leider ziemlich naiv. Sie kann den Argumenten von Herrn Lohmeyer nicht wirklich sachlich etwas entgegensetzen.
Die hat schlicht und ergreifend keine Ahnung von der Realität. Theoretikerin und Traumtänzerin, die den schon zigfach widerlegten Blödsinn zum angeblichen Schutz der Weidetiere nchplappert.
"... und biegt dann links ab zum Lidl ..." da wäre ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.
Erstmal was warmes vom backautomat😂
Dieser launige Einwurf war zur Entspannung nicht ganz unangebracht, aber letztlich blieb die Einordnung des Vorfalls ungenügend.
Seit wann kann ein Wolf lesen?
Mir ist doch völlig egal ob du vom Stuhl fällst oder nicht!
Dann würde ich dich bestimmt auslachen!
@@wolfgangkluck9074
Natürlich können Wölfe lesen. Wer was anderes behauptet, hat einfach keine Ahnung. Schließlich finden Wölfe ihre Beute, indem sie Fährten lesen.
Dass ich dir egal bin liegt einfach daran, dass du etwas zu sehr auf dich selbst konzentriert bist. - Egozentrisch sozusagen, oder vielleicht sogar narzisstisch?
Wenn der Wolf nicht mehr jagen darf, muss er sich eben mit Dosenfutter begnügen...
Danke Christian Lohmeyer
Idealismus bzw. Ideologien und Wolf passen halt nicht zusammen.
Christian Lohmeyer scheint mir doch bei Weitem näher an der Realität zu liegen in seiner Argumentation als zu den Punkten der mir unbekannten Dame.
Neben den Deichen und ein paar Almen trifft es ganze Landschaften, die seit Jahrhunderten existieren, ökologisch sehr wertvoll sind und durch fehlende Beweidung verschwinden würden (z.B. Heiden). Selbst wenn die utopischen Kosten für hunderttausende Kilometer Hochsicherheitszaun samt Wachschutz und Wartung staatlich übernommen werden sollten, sollte man sich fragen, ob dies so sinnvoll wäre. Wenn Zäune keine Wölfe durchlassen, lassen diese auch sonst keine Tiere mehr durch. Das bedeutet, dass neben den Straßen usw. zusätzliche Hürden für den Zug und den genetischen Austausch von Wildtieren entstehen. Das gefährdet bereits jetzt ganze Populationen. Die Antwort: "Das muss man akzeptieren!" finde ich zynisch. Ich verstehe nicht, warum das Wohl vieler Wild- und Nutztiere, ganzer Arten, dem einer Einzelnen untergeordnet wird, die so in unserer heutigen Kulturlandschaft nie heimisch war. Warum werden hier so extrem unterschiedliche Maßstäbe angelegt?
Welche Art ist denn durch den Wolf bedroht? Du scheinst gar nichts von Ökologie zu verstehen, wie ich sehr. Was mir aber besonders sauer aufstößt, ist, dass eine Spezies, von der es allein in diesem verfickten Land 84 MILLIONEN Individuen gibt, eine andere, von der wir hier vielleicht 1500 haben, dezimieren will.
Da bin ich absolut deiner Meinung.
Bei Servus TV (Talk im Hangar 77) gibt es eine sehr sehenswerte Diskussionsrunde, über das Thema Wolf und Bär.
Und auch in der Runde, sitzt ein Wolfschützer.
Eine "Expertin", ein Jäger und ein Nebenerwerbsschäfer.
Jeder ist zu einem sachlichen Gespräch bereit, nur einer nicht, der Wolfschützer.
Er weicht ständig aus, versucht das Gespräch in eine andere Richtung zu leiten usw.
Man merkt einfach dass er zu keinem Dialog, was die Bejagung des Wolfes und die dadurch resultierende Reduktion des Bestandes, auf ein gesundes Maß, bereit ist.
Tierschutz ist ein hohes Gut. Da sind wir uns, denke ich alle einig.
Und es spricht auch niemand davon den Wolf auszurotten, aber so wie es momentan läuft, kann es nicht weitergehen.
Wenn es die Politik nicht regelt, dann bleibt nur abzuwarten, bis der erste illegale Abschuss erfolgt.
Und das kann nun wirklich nicht Sinn und Zweck sein.
Zäune sind nur akzeptabel um sehr begrenzt Weideland abzusichern, bspw. eine Weide auf der die Nutztiere nächtigen. Die ganze Landschaft mit Zäunen durchziehen geht nicht.
Früher hatte man umfriedete Ortschaften und die Tiere wurden zur Nacht in den Stall oder den Dorfanger (Wiese/Weide/Koppel in der Dorfmitte) getrieben.
Ich verstehe auch nicht warum das Wohl so vieler Nutz- und Wildtiere, ganze Arten, der einen Art Mensch untergeordnet werden. 😉
Klingt nach Verschwörungstheorien: aber NABU und Co. verdienen tatsächlich weit mehr Spenden über den Wolf, als über die anderen Wildtiere. Du kannst Wolfspate werden, wenn du willst. Der Wolf wird aber an vielen Stellen das Niederwild arg dezimieren. Nehmen Umweltschützer das gern in Kauf für den Gevatter Wolf?
sehr interessant! danke Herr Lohmeyer! Traurig diese Situation!
Jetzt bitte nochmal mit Inhalt und Argumenten.
Hat die Tierärztin Lack gesoffen? Es gibt mehr Hundeangriffe als Wolfsangriffe? Sie sollte doch wohl wissen wieviel mehr Hunde als Wölfe es gibt. Wäre ich Landwirt wüsste ich mich zu wehren.
Am Montag wurde eine Frau von 5 Herdenschutzhunden getötet.
Der tödliche Angriff eines Hunderudels auf eine junge 27-jährige Krankenschwester am vergangenen Montag in Zamora hat mehrere Experten für Hundeverhalten überrascht, da Mastines und Carea leones, die Rassen, die die junge Frau angegriffen haben, normalerweise nicht aggressiv sind . Alle Hunde waren frei und unbeaufsichtigt vom Besitzer, gegen den wegen fahrlässiger Tötung ermittelt wurde .
Danke, Herr Lohmeyer, dass Sie zur Sendung gegangen sind!! Als Landwirtin und Pferdehalterin aus dem Stölzinger Gebirge bin ich voll bei Ihnen!!!!
Soll der Wolf ausgerottet werden?
Anscheinend hilft der Abschuss von Wölfen ja nicht die Risszahlen zu verringern am Beispiel Frankreich hier erklärt.
Und wenn Sie dafür sind, mit welchem Recht wollen Sie eine ganze Spezies in Europa ausrotten nur weil Sie gerne Pferde halten?
das sie beruflich tiere töten, ausnutzen und als ware sehen ist völlig ok. sich dann aber empören wenn ein wolf ein tier reißt. verkehrte welt! bissl so wie wenn JOSEPH STALIN aufeinmal mit moral anfängt! wie soll man das ernst nehmen?
Kallt sie alle ab die Erde ist 100% lebensraum des menschen
Alles was uns nicht passt wird ermordet
Die Tierhaltung gehört abgeschafft.
@@dinosaure_jr4595 Dass kommt drauf an. Arbeits-Pferde sind eine gute ökologische Alternative z.B. für nachhaltige Waldbewirtschaftung (Rückepferde), und dazu muss die Zucht erhalten bleiben. Von Schafen kann man Wolle nehmen, sie ist eigentlich ein wunderbares Produkt das bei richtiger Nutzung wenig und im Idealfall gar nicht gewaschen werden muss. Wanderschäfrei ist eigentlich sehr wichtig für die Artenvielfalt in bestimmten Kulturlandschaften (die haben wir ja so oder so) und helfen bei deren Erhalt. Schweine kann man eigentlich mit Bioabfällen füttern. Viele Böden weltweit eignen sich nicht für Landwirtschaft, sind aber gute Weiden. Tierhaltung sollte aber immer nutztiergerecht und nachhaltig erfolgen.
Es ist nur so: Ein nachhaltige ökologische Tierhaltung kann keine industriellen Massenprodukte hervorbringen, die erzeugten Mengen ist überschaubar und relativ teuer.
Tierprodukte sind gut wenn sie nur gelegentlich/selten konsumiert werden und der richige Preis dran ist (auch das wirkt der Verschwendung entgegen).
Von was ich in der Tat wenig halte ist diese ganze private Tierhalterei, Pferde aber auch Haustiere, am besten von Veganern... auch diese Tiere haben einen ökologischen Fußabdruck.
Lasst doch einfach mal die Wölfe Unruhe. So ein bescheuertes Thema, worauf sich Politik versteift anstatt wichte Themen geht es um Wölfe oder Sexualität.
Das relativieren der wolfsrisse und die Verharmlosung ist nur schwer zu ertragen
Bist Du Vegetarier?
Baden sollten aufhören zu jammern😂😂😂
Komisch das in den Dolomiten im Einklang mit den Rückkehrern ist und die sich freuen😂
Ebenso bekommt ihr Geld in Arsch gesteckt seid für herdenschutzhunde
Scheiß auf Tierausbeuter. Kein Mitleid mit den Bauern.
die Frau gehört gekündigt 🤨
was ist das für ein Bullshit
in Niedersachsen mehr Wölfe als in Norwegen und Schweden zusammen, gehts noch?
Wenn man die Frau hört frag ich mich wie die Energiewende mit Windkraft und der Stromschlag bei den ganzen Elektroautos funktionieren soll. Die hat doch ein R.. ab.
Was konkret sage sie Falsches?
Sag uns doch einfach, was sie richtig sag.. Das ist einfacher und man braucht nicht viel zu schreiben. @@stephanschulz9610
In der Türkei werden keine (Elektro)Zäune gezogen. Jeder Hirte hat einen oder mehrere Kangalhunde, die ihre Herden vor Wölfen schützen und es funktioniert seit Jahrhunderten. Natürlich muss der Hirte ein gutes Verhältnis zu seinem Herdenschutzhund sprich Kangal haben. Ich war in vielen türkischen Dörfern und habe diese einfache und preiswerte Art des Herdenschutzes selbst beobachtet.
Finde ich nicht vergleichbar hier gibs Behörden und Bürokratie Monsters kannst nicht mll einfach mlll so locker machen!!!
Gute Idee aber nicht in Deutschland umsetzbar.
Natürlich ist das in Deutschland umsetzbar. Das Gerichtsurteil, von dem der Landwirt sprach war ein individuelles und kein Grundsatzurteil.
Deutsche sind zu faul und dumm und egoistisch so etwas umzusetzen. Scheiss alles lieber ab. Pfui Deutschland
@@BurschiVS54aber schafe auf Herden halten ist für dich einfach, aber einen kangal dabei zustellen ist schon Zuviel Aufwand? Logisch dass dann der Wolf kommt hä das ist die Natur
Ausnahmsweise mal schön respektvolles Verhalten von Lanz, geht doch :)
Ich bin schon so Lanz-geschädigt, das ich einfach zuerst "respektlos" gelesen habe. Und dann dachte ich, warum "geht doch"? xD
Hut ab vor Herrn Lohmeyer. Sehr gut argumentiert und sachlich klar erklärt.
Na klar . Ein individuelles Urteil hat er zu einem Grundsatzurteil erklärt .
Es muss doch einen Grund gegeben haben, warum unsere Vorfahren vor 150 Jahren so gehandelt haben.
Wohl den, 0ber den hier diskutiert wird
Herzlich Willkommen im Jahr 2023. Vor 150 Jahren hatten Menschen ein völlig anderes ökologisches Verständnis, es gab keinen Klimawandel, kein Artensterben und ein völlig anderes ethisches Weltbild, was unseren Umgang mit Tieren angeht. Warum zum Teufel sollte wir sämtliche Veränderungsprozessen der letzten 150 Jahre ausblenden und einfach nur danach handeln wie unsere Vorfahren das gemacht haben? Machen Sie das auch bei jedem anderen Thema so?
Das Argument mal kurz in einen anderen Kontext gepackt: „Es muss doch einen Grund gegeben haben, warum unsere Vorfahren früher Sklaven gehalten haben.“
Wer zahlt den Mehraufwand der Landwirte für die Arbeit und die notwendige Investition
Es kommt nicht auf die Menge der Schafe an, wie viele Herdenschutzhunde man benötigt, sondern auf die Menge der Wölfe, die angreifen könnten.
Es wurden auch Herdenschutzhunde bereits von Wölfen getötet, weil es zu wenige waren, die die Schafe beschützten.
Jetzt müssten Sie noch beantworten, wie man Herdenschutzhunde für kleine Bestände (20 Schafe oder Ziegen) einsetzen kann (Kosten / Nutzen).
Dann müssten Sie noch erklären wie das ohne Zäune funktionieren soll, weil der Eigentümer dann verantworten müsste, dass mindesten 2 50kg Hunde frei herumlaufen, die massiv anschlagen wenn sich etwas der Herde nähert (Bsp. Tourismus). Und ann müssten SIe noch erklären, wie Zäune in sämtlichen Topografien Deutschlands einsetzbar, bezahlbar und in Stand gehalten werden können.
Dumdidumdidumdidum . . . .
@@omega9068 vor allem wird sich kein Wolf von einem Zaun mit einem oder auch zwei Meter Höhe abhalten lassen, wenn er Hunger hat.
Selbst ein Hund, wie ein Deutscher Drahthar, oder ähnliche Hunde, springt über einen 2 Meter Zaun, aus dem Stand heraus, locker drüber.
Nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf.
"Naive" Politik genau der richtige Ausdruck. Fuer alles in DE!
Erschreckend wer bei uns Abitur und Studieren kann. Was für ein Schwachsinn erzählt diese Dame
Dann schafft euch doch Herdenschutzhunde an.
Lanz macht Stimmung....wir können froh sein,dass wir die haben,,,aber auch Jäger empfinden die Wölfe als Konkurrenten
Dummgequatsche... ich denke mal du bist ein Städter
@@MilfHunter-Banger Landbevölkerung, die die Natur nur durch die SUV-Windschutzscheibe kennt weiß es meist auch nicht besser.
@@lzstyler4545 SUV muss auch nicht sein.
M.M.n. sollte man ein SUV auch nur mit wichtigen Grund kaufen dürfen. Aber Städter mischen sich in Dinge ein die sie gar nicht betreffen. Das ist genau so eine Grütze wie die Türken die hier Erdogan wählen und die Leute in der Türkei dass dann ausbaden müssen.
Etwas Sarkastisch ausgedrückt, die Deutschen kommen mir auch manchmal wie hilflose Schaafe vor . ;)
Problemwolf 😂, das hat ja fast Stoiber'sche Ausmaße
Wolf ansiedeln wahr auch so eine grüne Schnapsidee!🤬
Den hat keiner angesiedelt, der ist aus dem Osten eingewandert. Sind wahrscheinlich Russen-Wölfe...
Abschluss Frei geben,für anderes Wild haben Jäger auch das ok um den Bestand im Rahmen zu lassen
So kompetent die Tierärztin auch sein mag - mit ihrer Bemerkung „es gibt mehr Übergriffe durch Hunde als durch Wölfe“ schießt sie sich absolut ins Aus. Für wie blöd hält sie die Leute eigentlich, dass sie meint, man würde das Missverhältnis zwischen der Anzahl an Hunden und Wölfen nicht bedenken???
dies macht halt leider fast keiner das ist ja das problem weil wenn man einfach mal nüchtern die zahlen betrachtet sind die getötenten menschen durch wolfsangriffe einfach sehr sehr gering
Jedes Jahr sterben 40 Menschen durch Traktoren im Verhältnis zum PKW sehr viel. Durch eine Merkwürdige Rhetorik kann man davon ablenken das kein Mensch durch einen Wolf zu Schaden gekommen ist.
Es gibt auch sehr wenige herrenlose Strassenwölfe.. 😎
Nicht sie sondern eher Du bist inkompetent.
Hunde sind HAUStiere. Wölfe sind WILDtiere.
Hunde gehören ins HAUS und unter FÜHRUNG durch die Besitzer. Wölfe in die WILDNIS und werden von niemandem geführt.
Streng genommen darf es damit also durch Hunde exakt GAR keine Übergriffe geben - und wenn ein Übergriff erfolgt müsste das Tier durch erschießung sofort erlegt werden.
Du merkst selber wie... merkwürdig deine "Aussage" ist, oder?
Also ja, scheinbar hält sie die Leute nicht für blöd genug, wenn solche Kommentare kommen, bei denen man sich echt fragen muss ob du überhaupt schonmal einen Hund gesehen hast. Leider entnehme ich deinem Profilbild dass du selber Hunde magst oder sogar hältst. Erschreckend bei so einer Einstellung wo du forderst das Wölfe erschossen werden, Hunde aber erlaubt obwohl es ständig übergriffe gibt und diese NICHT sofort in Erschießung enden.
Sehr bedenklich...
Und ja, ich habe selbst einen Hund - allerdings ist jedes WILDtier wichtiger als HAUStiere.
Noch ein "fun fact" am Ende. Nur unter 10% der Säugetiere auf dem Planeten sind noch Wildtiere... Leuten wie dir müssten Hunde eigentlich sofort entzogen werden so inkompetent und Tierverachtend wie deine Einstellung ist.
@@rufus8194 Schäfer lassen tote Schafe liegen um Wolfs Risse zu provozieren.
Explizites Dankeschön an Herrn Lanz (NICHT dem ZDF), diesem Thema Raum zu geben = Aufmerksamkeit 👍
Junge.... was für Möchtegern Experten.... der Wolf in dem Video ist nur so neugierig... neugierig und nicht aggressiv, weil die Joggerin einen Hund dabei hatte.
Ja erst einmal schon. Er ist aber nicht scheu und damit kann das Ganze auch schnell eskalieren, weil der Wolf eben kein Kuscheltier ist. Wäre die Frau z. B. in Panik losgerannt hätte es übler ausgehen können. Es ist also kein Riesendrama, aber auch kein Witz.
Der Wolf kreuzt nicht die Straße; die Straße kreuzt den Wald.
Der Wolf ist ein Straßenkreuzer.
Na ich hoffe du wohnst im Wald...
Hast du ein Auto? Wenn ja brauchen wir keinen weiteren Kommentar.
Stadtmensch?
44 likes alles klar
Warum hat denn Lanz nicht schon 2015 darüber berichtet wenn die Israelis ihm das vorausgesagt haben.
Wir brauchen eine andere Regierung um das Land zu retten!
Das sowieso.
Wir brauchen mehr in Reflexion geübte Kommentatoren
Umwelt Schäden sind Themen für jede Regierung. So sehr ich die Regierung auch hasse. Hier hat sie nunmal das richtige getan.
Geht leider beim Wähler los, wie du auch beweist 😅
@@happyrascal1009 was hast du für ein Problem und woher willst du wissen was ich wähle?
Wenn Lehrer echte Entscheidungen treffen dürfen.
Das Problem ist das immer mehr Dumme Leute was zu sagen haben, die mit Hausverstand, überhaupt nichts auf dem Hut haben. Diese Diskussion gestern war Märchen erster klasse.
@@mathiaskoch8712 Die Oma
Den Opa
@@dragondragon1333
Wem vertraust du mehr einen Wolf oder einen Mann mit einem Messer?
Ich vertraue den Wolf, denn wenn du BLÖDMANN das Verhalten kennen würdest vom Wolf dann wüsstest du das der Wolf nicht angreift!
@@mathiaskoch8712 Das Kind.
HURZ!
Kulturlandschaft bla bla. Die Ausbeutung der Tierwelt war noch nie so groß wie in der heutigen Zeit. Anstatt noch mehr wilde Tiere zu töten, sollten wir erstmal unseren Umgang mit unseren sogenannten Nutzieren überdenken.
Beides geschieht doch.
Lanz trollt auch kurz rein "Sie sind sehr dankbare Gäste sie erzählen einfach drauf los" würden alle Gäste, wenn er nicht dazwischen redet 😁😁
Er ist Moderator, es ist seine Aufgabe dazwischen zu reden weil manche Leute sonst endlose Monologe halten würden.
Genau!
Exakt! Besonders beliebt 5 gegen 1.
ja, viele reden auch nicht von selbst, oft muss er auch unangenehme Fragen an Politiker oder andere Leute in der Kritik stellen.
Gott bewahre, ein Moderator der moderiert. Wie kann er es wagen!
Wenn dem Lanz bei nem jungen Wolf schon anders wird, dann möchte ich mal wissen wie er reagiert, wenn ein Wildschwein vor ihm steht. 😂
Dann kommt der Lanz-Finger
Der Herr mit den Schafen hat recht ich kann es nur so bestätigen unglaublich das nich jemand für den Wolf ist
„Er hat recht“…Begründung? Fehlanzeige.
Precht : " was ja momentan niemand sagt....ist doch dass die beste Maßnahme gegen Wölfe eine Flasche Rotwein und Kuchen für die Oma ist die ein kleines Mädchen einen Wald entlang trägt.
Diese historisch belegte Geschichte wurde Millionenfach repitiert"
"Wölfe dürfen aus religiösen Gründen nicht arbeiten, mal abgesehen vom Schafe reissen und Juweliergeschäften."
Ich liebe Tiere sehr auch Wölfe aber das was Herr LOhmrier schildert und selbst erlebt hat mit seinen Tieren das kann nicht mehr sein.Selbst hohe Zäune und Hunde können dieses Elend nicht mehr verhindern.Man kommt auf die Weide und sieht diese furchtbare zugerichtet Tiere.Ein Wolf hat keine Feinde mehr keine Tollwut keine Bären .Es ist furchtbar für alle Tierzüchter das Problem sind immer die Eingriffe des Menschen in die Natur und fie Besuedelung natürlich. Wo ist die Lösung.Seit wann laufen Wölfe im Dorf herum.Sie hatten Jahrhunderte Scheu vor Menschen jetzt nicht mehr.Ja und Weidezäune die Tiere kommen nicht weg es ist ein furchtbares Dilemma so kann es nicht sein aber erst schiesst man den letzten Wolf und nun kommt er zurück.Der Wolf soll leben aber die Tiere der Bauern und Züchter auch.Liest man Beschreibungen von Menschen aus früheren Zeiten instinktiv blieben due Wölfe weg von Menschen.Und Was macht denn wirklich politisch.😅
Aber es gab auch nicht diese viele Menschen.
Und diese Weidewurtschaft wo ist Platz.
„jaaa, der Wolf .. der darf ja gar keine Schafe reißen, religiös ja schon nicht“
Es gibt gut 11 Millionen Rinder in Deutschland, wo liegt der Fehler?
Es gibt keinen Fehler... weil die Rinder Nutztiere sind die mit ökonomischen Ziel gehalten und verwertet werden.
Ausser, Du kaufst Rindfleisch und bringst es einem ansässigen Wolfrudel, dann könntest Du bzgl. der Kosten und möglichem Nutzen argumentieren. :D
@@omega9068 Diese Rinder wurden von Menschen gezüchtet, ohne den Menschen würde es die Rasse nicht mal geben und sie verursachen mehr schaden als nutzen. PS.: schau mal was eine Kuh frisst und wie viele Menschen man in der gleichen Zeit damit ernähren könnte (ganz zu schweigen wieviel Platz für die Rinder und deren Nahrung gebraucht wird) die Rechnung geht für die Rinder nicht auf!
Warum hat der Schäfer kein Hund oder zwei zum Schutz der Herde???? Das war früher so.
Es ist unfassbar. Elektro-Schutzzäune mit Untergrabeschutz. Das soll die Lösung sein! Ich kann die Wut der Bauern und Anwohner gut verstehen.
Also die Lösung ist alle Wölfe abzuknallen?
ich nicht
Man sollte ein Stück dieser Art umzäunen und die Tiere darin über Nacht in den Stall tun, das musste man früher auch, bevor man mit der Ausrottung fertig war...
Tagsüber sollte man eben da sein und genug Schäferhunde haben, auch das gabs früher nicht umsonst, übrigens auch wegen Hotzenplotz.
Dann haben Sie vielleicht noch keine hunderte Meter Weidezaun aufgestellt....@@Tucktuck632
Und ich dachte es geht um "Graue Wölfe"... Könnte auch ein Problem sein. 😅
im Nordatlantik. Könntest gleich 1.200 von hier mitnehmen, als Haifutter, da setzt auch der Instinkt ein - dann sieht Wölfi mal wie das ist 🐺🦈
Lassen aber ziemlich viel Fleisch dran...... Hungrige Wölfe
bürgergeld für wölfe einführen. wohnung und essen und krankenkasse für wölfe
Ich habe mir die ganze Sendung angeschaut und finde diesen Mann klug und authentisch. Seine Argumente klingen für mich sehr nachvollziehbar! Ein sehr interessanter Mann mit top Argumenten!!! Eben Theorie und Praxis kann nicht immer Hand in Hand gehen! Und meistens entscheiden die da oben, die noch nie ein Schaf 🐑 live gesehen hahen😂😂😂😂
😂 Wasn schwachsinn
der typ kann alles nur nicht argumentieren
Spätestens beim Haltestellenmärchen hört die Realität schon auf!
@@KanzlaPanza Anscheinend nicht zugehört oder nichts verstanden ?
Nein, das ist ein guter Punkt, wenn auch eher eine emotionale Sache. Eltern kutschieren schon heute ihre Kinder aus Angst eher zu viel als zu wenig herum und das wird kaum besser, wenn draußen bekannterweise Wölfe ums Dorf schleichen. Es ist eben ein gewisser Verlust von Sicherheit oder gefühlter Sicherheit der eintritt. Ob es die prinzipiell schöne Tatsache, dass ein ausgerottetes Tier wieder zurückkehrt, wert ist, muss und darf diskutiert werden. Es einfach aus der Amtsstube oder dem Großstadtzimmer einzufordern nach dem Motto: "Kommt klar und haltets die Pappn" führt zu der Entfremdung von Bürgern und Politik, die ja immer wieder beklagt wird.
Wer mal gesehen hat wie Wölfe über 2 Meter hohe Zäune mit Strom geklettert sind, weiß das das nicht funktioniert
Der Wolf sollte gebietsweise toleriert werden, aber wo er Mensch und Nutztier zu nahe kommt, müsse die Menschen doch die Möglichkeit haben sich zu verteidigen? Ich bin eigentlich immer auf der Seite des Naturschutzes, aber hier finde ich den Standpunkt wirklich schwach.
@@aidenweihrauch5861Depp.
@@aidenweihrauch5861 Achso, du bist dann also immer für den Naturschutz. Dann zieh doch um in den Wald.
Keine Tiere mehr halteb und quälen dann jagt der Wolf auch nichts mehr außer Wildtiere
Das Problem ist bloss, dass die Menschen mitsamt Herden dem Wolf immer wieder näher kommen.
Die Schweizer bekommen das prima hin mit den Wölfen und den Herden. Wir haben da noch viel Lernbedarf.
Wieso überhaupt Wölfe? Haben die irgendeinen Nutzen? Wenn nein warum lässt man die da rumlaufen macht für mich keinen sinn
Diese absolute Panikmacher vom Lohmeyer.
Wie hysterisch kann man sein?
Das ist keine Panikmache, das sind Erfahrungswerte des Hrn Lohmeyer.
@@joachimkreuzer2375 wenn er davon spricht, dass er froh ist, dass die Kinder noch nicht angegriffen wurden ist das kein Erfahrungswert, sondern Panikmache
@@The_Daliban Aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß es passieren könnte, wenn einzelne Tiere mittlerweile in Ortschaften herumlaufen.
@@joachimkreuzer2375 dafür gibt es keine Belege oder Anhaltspunkte.
Vor allem wenn harmlose Tiere, die durch Ortschaften streifen direkt entnommen werden.
Allein die Bereitschaft des Wolfes Ortschaften so nahe zu kommen reicht aus und eine Entnahme zu rechtfertigen.
Also alles Panikmache.
Starker Auftritt!
Mit den Wölfen ist wie mit den Fachkräften - so lange relativieren bis es nicht mehr geht und weiter...
haha 😂 Lustig aber wahr
Das schrieb ich auch
@@ruthfeld2033 es ist eigentlich mit allen Sachen in diesem Land mittlerweile...
Mit den Wölfen ist es wie mit den Afd-Dullies im Kommentarbereich - Narrenfreiheit gewähren bis sie überhand nehmen.
Genau!!!
Wer soll sich das nach Mitternacht anschauen? Die Quote der Sendung würde mich interessieren.
Vor 14 Stunden war nicht Mitternacht... wo lebst du bitte?
Vollkommen beim Landwirt.
Er mag recht haben. Er soll trotzdem mal Luft holen, ist ja anstrengend ihm zuzuhören.
Politik und Realität...
HErr Lohmeyer hat Recht mit seinen Aussagen.
Nöh . Ein individuelles Urteil,hat er zu einem Grundsatzurteil erklärt .
Gut gemacht Herr Lohmeyer
Was genau hat er „gut gemacht“ außer die Debatte zu emotionalisieren?
@@stephanschulz9610
Seit wann sind Emotionen schlimm?
Er hat die Ängste, Sorgen und Nöte der Nutztierhalter fachlich, Sachlich und Argumentativ gut vermittelt.
Und ich glaube wenn von Ihnen Tiere betroffen gewesen wären, wären Sie auch emotional oder ?
@@ragnar1078 Emotionen sind an sich nicht schlimm. Es kommt darauf an, welche Message man damit vermittelt und die Message, die er vermittelt hat, war alles andere als „fachlich, sachlich und argumentativ“, sondern gespickt von Fehlinformationen und Übertreibungen sowie manipulativ.
Die Aussage, dass „alle diesen Grundschutz haben und trotzdem Risse zu beklagen haben“ ist schlicht und einfach falsch. Über 75% der Risse passieren auf völlig ungeschützten oder nicht ausreichend geschützten Weiden. Und diese Risse befeuern natürlich auch das Problem an Weiden, die mit einem Grundschutz ausgestattet sind. Wenn der Wolf sich erstmal durch den fehlenden Schutz auf Nutztiere konditioniert und Geschmack dran gefunden hat, ist der Wille größer auch vergleichsweise guten Schutz zu überwinden. Darzustellen, dass alle gut geschützt sind und trotzdem Risse passieren, ist auf jeden Fall eine lupenreine Fehlinformation.
Auch die Darstellung, dass sich eine Wolfspopulation „alle drei Jahre verdoppelt“ und diese „wie Rehe ebenfalls reguliert gehört“ könnte unsachlicher nicht sein. Zum einen ist der Vergleich schon völlig irre. Ein einzelgängerischen Pflanzenfresser mit einem in Rudeln strukturierten Raubtier zu vergleichen, ist kompletter Unsinn. Wölfe stapeln sich nicht übereinander, sondern regulieren sich selbst durch ihre Rudelstruktur und ihr Territorialverhalten. In einem Gebiet kann es nicht mehr als ca. 10 Wölfe geben. Wenn alle Reviere belegt sind, stapeln sich die Wölfe nicht übereinander und verdoppeln sich immer wieder. Die hohe Populationsdynamik ist aktuell einfach dem geschuldet, dass Wölfe ihren ursprünglichen Lebensraum zurückerobern. Dann entwickelt sich eine Wildtierpopulation immer erst besonders schnell und irgendwann flacht die Kurve dann ab, weil mehr und mehr Wölfe ihre natürliche Lebenserwartung erreichen, in Revierkämpfe geraten, sich mit Krankheiten infizieren, vom Auto erfasst werden, illegal gejagt werden, usw…
Des Weiteren behauptet er, dass sich der Wolf „unnatürlich schnell ausbreitet, weil er hier keine natürlichen Feinde wie Bären hat“. Das ist wirklich bezeichnend dafür, wie wenig dieser Mensch von Wölfen versteht. Wölfe, Luchse und Bären sind Top-Prädatoren. Über ihnen steht niemand in der Nahrungskette. Es gibt keinen Top-Top-Prädator oder sowas. Diese Prädatoren gehen sich gegenseitig aus dem Weg, weil es gar keinen Sinn hat sich gegenseitig zu bekämpfen und eine Verletzung zu riskieren. Wozu, wenn genug Nahrung für alle da ist? Unsere Wälder sind voll mit Rehwild, Damwild, Rotwild, Feldhasen & Co.
Zudem ist die Populationsentwicklung der Wölfe in Deutschland unnatürlich GERING. Denn der Straßenverkehr und illegale Jagd sind die Todesursache Nummer Eins. Was er hier behauptet ist also kompletter Unsinn.
Ich könnte einige weitere Beispiele für lupenreine Fehlinformationen nennen. Bei Bedarf gebe ich Ihnen gerne noch mehr.
Emotionalität kann nur solange gut sein, wie sie mein rationales Denken nicht beeinflusst. Daran würde auch nichts ändern, wenn ich Weidetiere halten würde. Ich habe Hunde und lebe selbst direkt in einem Wolfsrevier. Mir ist bewusst, dass niemand garantieren kann, dass nicht irgendwann ein Wolf meine Hunde als Konkurrenz ansieht und angreift, weil so die Welt nicht funktioniert. Es gibt nun mal Risiken in der Natur. Ob durch herabfallende Äste, Wildschweine, Zecken oder eben im unwahrscheinlichsten Fall auch Wölfe. Ich habe mich einfach bereits seit Jahrzehnten mit Wölfen beschäftigt und weiß, dass die Gefahr sehr gering ist und ich in dem Moment mit meinen Hunden in sein Revier eindränge. Wenn ein Wolf meine Hunde attackiert würde ich alles legale versuchen, um ihn davon abzuhalten. Und wenn er einen meine Hunde tötet, dann ist das ein Unglück, was in der Form nur extrem selten passiert. Deswegen verbreite ich aber keine Fehlinformationen über Wölfe und versuche sie so loszuwerden. Genauso wie ich als Nutztierhalter alles legale versuchen würde, um zu verhindern, dass Wölfe in meine Herde kommen können. Denn auch da wäre mir bewusst, dass ich in ihrem Revier bin und Wölfe meine Tiere nicht von wilden unterscheiden können. Wenn ich an einer Koexistenz von Wildtieren und Menschen interessiert bin, muss ich also alles dafür tun, dass die Wölfe in meinem Revier verstehen, dass es einfacher ist wilde Tiere zu erbeuten. Das ist dann auch der beste Schutz für alle anderen Tierhalter im Revier. Und ja, wenn Herr Lohmeyer meint man könne ja nicht „überprüfen, ob da ein Baum auf den Zaun gefallen ist“ oder anderweitig der Schutz negativ beeinträchtigt wurde, dann hat er einfach seinen Job nicht verstanden. Wenn ich nicht Vorsorge trage, dass meine Tiere effektiv geschützt sind, habe ich alleine auch selbst die Verantwortung dafür, wenn der Schutz versagt hat. Das ist das Ergebnis von rationalem Denken. Wenn man emotional denkt, redet man dagegen so wie Lohmeyer
Alleine der Vergleich mit dem Auto, bei dem die Bremsen nicht mehr gut funktionieren und man dann wegen Tierquälerei angeklagt wird, wenn ein Reh vors Auto läuft. 🙈 Also unsachlicher und populistischer geht es wirklich nicht mehr. Wie kann man nach diesem Auftritt dastehen und sagen „fachlich, sachlich und argumentativ“? Offensichtlich nur, wenn man sich selbst durch Emotionen von rationalem Denken verabschiedet hat.
Bei uns im Westerwald sind in den letzten Wochen mehrere Schafe von Wölfen getötet worden. Direkt am Ortsrand.
Die Info, ob Ortsrand oder nicht, ist irrelevant. Häuser, Straßen und andere menschliche Erzeugnisse gehören zu unserem normalen Landschaftsbild. Das hält keinen Wolf davon ab frei zur Verfügung stehende Beute zu holen.
Es zeigt aber, dass Wölfe eben keine Scheu vor menschlichen Ansiedelungen haben - warum auch. Und das wird früher oder später zu Problemen führen.
Wer zahlt den Mehraufwand der Landwirte für die Arbeit und die notwendige Investition
Eeeendlich hat es mal ein Landwirt zu Lanz geschafft, ich bin so stolz auf Herrn Lohmann, ziehe meinen Hut 👍🏼🙂
Gewaltbereite Landwirte haben in Holland die Polizei angegriffen. Die Polizei ist nicht in der Lage den Verursacher für das verseuchte Grund wasser zu finden. Wärend die Automobilindustrie für den Abgasskandal Strafe zahlt bleibt der verseucher des Grundwassers ungestraft. Warum. Ich fordere gleiches Recht für alle. Notfalls muß mit Enteignung der Ländereien vorgebeugt werden. Denn das Grundwasser gehört allen Menschen zusammen.
@@heyorabenstein2989 glaubst den blödsinn eigentlich selber?
@@tracer0815 30 Milliarden hat VW für den Abgasskandal Strafe gezahlt. Diese Strafe würde ich mir auch wünschen. Notfalls mit der enteignung von Land.
Wärend Handwerker in Sendungen in Fallen gelockt werden. Wird der Landwirte mit mit sonder Sendungen mit einer Extra Portion Anerkennung bedacht. Aus Angst vor demonstrierenden Bauern hält die Politik sich zurück. Das muß aufhören. Wir müssen zurück zum Rechtsstaat. Wo kommen wir den da hin wenn die Politik sich von mächtigen lobbys die Politik aufzwingen lässt.
@@heyorabenstein2989welche Strafe für wen?
Lanz tut so als sei er überrascht bei dieser Spaltung, wobei er doch einer der bekanntesten Spalter in Deutschland ist.
Es ist eigentlich vollkommen selbsterklärend dass die Wolfspopulation reguliert werden muss und der Wolf nicht einfach in den Herden wüten kann ohne dass die Landwirte ihn abschießen dürfen.
Vergrämen wäre schon ein Anfang. (Gummigeschosse) Ist aber in Wohnlagen nicht möglich. Das Thema ist viel zu spät auf der Agenda.
Wo ich wohne bringen killen die Wölfe zu allererst einmal die hirtenhunde. Manche Leute gucken einfach zu viel disneyfilme.
Leider klappt euer Shadowban nur bei kritischen Zuschauern und nicht bei Wölfen...
Am besten ELEKTRO-HEMDCHEN für SCHAFE..😇
Dit Dü Da Dit.
Wir sind die Elektro-Schafe.
Stromverkabelt bis zum Ar*sche.
Dit Dü Da Dit.
Dit Dü Da Dit.
Wir sind die Elektro-Schafe.
Stromverkabelt bis zum Ar*sche.
Dit Dü Da Dit.
Die Tante ist ja lustig - "die Dame macht´s genau richtig" - na ja, man hört schon ein bissl Panik in ihrer Stimme....
Er ist eine Männliche Drama Queen. Mit CDU Hintergrund.
Die Panik macht sie ja selber!
@@stefanpape9737 Wir brauchen Schäfer die ihren Beruf gewachsen sind.
Die Dame machts vor allem ziemlich fasch, und die Tante ist ziemlich doof.
Der Landwirt will mehr Subventionen und hetzt die Bevölkerung gegen den Wolf auf. Dabei liegt das Problem bei der mangelnder Pflege der Tiere.
Herr Lohmeyer gehörte auch im Ahrtal zu den Helfern mit Hirn. Politik ist in diesem Land einfach unerträglich geworden…
Er ist in erster Linie ein guter Selbstinszinierer.
Erst, wenn Kinder getötet werden, kann ich etwas unternehmen. Zitat eines Bürgermeisters.
Mich würde mal interessieren, ob Herr L. seine Schafe schlachtet.
Das schlachten überlässt er wohl anderen Leuten .
Elektrozäune klingen gut, mit Untergrabschutz noch besser. Könnte man auch an den Grenzen zu Polen, Tschechien und Österreich einsetzen um mögliche Eindringlinge abzuwehren. Höhe der Zäune wären anzupassen. Baupläne gibt es bei Trump.
1300 Wölfe in ganz Deutschland? ... Also das klingt jetzt nicht nach sonderlich viel Verlust, was die an Schaden anrichten können.. Wie groß ist der Gesamtschafsbestand in Deutschland im Vergleich zu den 1300 Wölfen? (wird natürlich wieder weggelassen diese Vergleichszahl) und natürlich geht es hier NUR um den finanziellen Verlust der Schafshalter.. bin etwas verstört warum das Thema so groß ist und so wichtig, dass damit (wieder) eine der besten und wichtigsten Sendezeiten der Öffentlich Rechtlichen gefüllt werden muss, aber niemand vor die Kamera treten möchte , der betroffen ist.. schon irgendwie seltsam.. Wenn es ein so wichtiges Thema für die den Schäfer und auch für Deutschland ist, ja dann geh halt vor die Kamera und vertrete deinen Standpunkt selbst.. scheiß doch drauf was andere dann denken mögen... Wenn das so ein riesen Verlust ist oder so eine Riesengefahr, dann werden die Betroffenen es ja wohl auch begründen und darlegen können. ABer nein kein Schäfer vor die Kamera zu kriegen.. wer's glaubt
Die Zahl der Schafe in Deutschland lag zum 3. November 2022 gemäß der endgültigen Ergebnisse bei rund 1,5 Millionen. Das ist eine Zunahme um 8 800 Tiere oder 0,6 % im Vergleich zum November 2021. Seit dem 3. November 2020 ist der Bestand um 33 200 Schafe oder 2,2 % gestiegen. (Quelle: Statistisches Bundesamt)
@@kurtmayer2192 Danke für deine Recherche, ich war schon bedient und wollte gar nicht selbst recherchieren, weil wofür zahle ich jeden Monat GEZ? Könnten die Redaktionen doch mal selber machen für ihr Geld.. oder etwa nicht?
Und die Supermärkte sind auch voll mit Lebensmitteln aus Schafsmilch und Schafswolle gibt auch in Hülle und Fülle.
Sollen die Schäfer doch ihre Verluste auf die Preise aufschlagen.. Wo ist jetzt das Problem? Ich kann mir das eh nicht leisten..
So, dann reißen diese wölfe jeden tag ein tier... macht 1300*365 ~ 300.000 tote schafe pro jahr...
Schickt die Tante doch mal alleine in ein wolfsgebiet wandern.
Die tun ja nichts
Nein, die tun auch nichts, wir leben in der Lausitz seit 23 Jahren in direkter Nachbarschaft mit Wölfen. Bei uns gibt es am Längsten wieder Wölfe in Deutschland, hier etablierte sich im Jahr 2000 das erste Rudel. Ich bin wie viele andere jeden Tag in Wolfrevieren unterwegs, allein und auch mit Hund. Wenn man dabei 1 bis 3 mal im Jahr einen Wolf sieht, ist das viel. Ich kenne keinen einzigen Menschen, der wegen Wölfen Angst hat, alleine in den Wald zu gehen, für die Meisten ist es einfach Normalität geworden. Die Leute gehen spazieren, joggen reiten, im Herbst in die Pilze und leben ihr Leben ganz normal - weil sie sich nach der langen Zeit längst daran gewöhnt haben dass Wölfe da sind und sie gemerkt haben dass nichts passiert - ja dass man sie zumeist nicht einmal sieht obwohl sie da sind. Diese ganze Panikmache nervt einfach nur noch, dies wird jedoch von bestimmten Interessenvertretern ganz bewusst so gemacht um Ängste und Unsicherheit bei den Menschen zu schüren - um so dem erhofften Ziel näher zu kommen, Wölfe bejagen zu dürfen. Kenne ich aus meiner Gegend zur Genüge, hier rennen auch so einige Jäger rum, die keine Gelegenheit auslassen, Stimmung zu machen und den Leuten weismachen wollen, die Wölfe hätten jede Scheu verloren weil sie nicht bejagt werden. Zum Glück glauben immer weniger diese Geschichten und erkennen die Intention dahinter.
Bin oft an in einem Wolfsgebiet unterwegs,auch spät abends im dunkeln. Und erfreue mich bester Gesundheit.
Bin erst zweimal Wölfen begegnet. Dabei gibt es sie hier seit zwei Jahrzehnten.
Ja, das heißt aber nichts. In Brandenburg ist viel Platz und wenig Mensch. Man kann sich leicht aus dem Weg gehen. Das ist nicht überall so. Man weiß, dass Wolfsangriffe normal sehr selten sind. Allerdings macht man aktuell ein nie dagewesenes Experiment mit wenig scheuen Wölfen in sehr grosser Population in einer sehr ueberformten Kulturlandschaft. Da kann man bisheriges Wissen nur bedingt extrapolieren. Dass bisher nichts passiert ist heißt nicht, dass nie etwas passieren wird. Der Wolf ist weder ein Menschenfresser noch per se völlig harmlos
Vielen Dank Herr Lohmeyer!!!!!