Danke fur den wertvollen Content!! Mal eine wichtige Frage: Wie hoch ist die Korrelation des Investment Faktors zu den Faktoren Quality und Value? Sprich: Lohnt sich das?
Persönlich setzten wir auf „Kosten-Vermeidung“. 30 % ETFs, 50 % Pachtland und Immobilien (leicht gehebelt mit ca. 10 - max. 30 % Fremdkapital) und 30 % „Rest“. ETFs: 75 % All World, 15 % EM-Markets und 5 % Small Caps. Durch leichten Hebel, Steuervorteilen und tätige Mitarbeit wird die Rendite bei den Immobilien deutlich gesteigert. Vielleicht wäre der Gerd Kommer ETF eine Beimischung wert?
Tolles Video Daniel. Obwohl ich mich schon sehr lange mit dem Thema befasst habe, konnte ich in diesem Video viel neues lernen. Du hast alles so super verständlich erklärt, als ob du nie was anderes gemacht hättest.
Interessant - aber ich glaube nicht, dass ich mit immer weiteren Faktoren und Ansätzen (deutlich) bessere Performance haben werde, als wenn ich einfach "nur" einen "normalen" Welt-ETF nehme. Es wird doch immer KIS (keep it simple) "gepredigt... Finanztip, Finanzfluss etc. Nur bei GK, der einmal als "ETF-Papst" für den einfachen Welt-ETF stand, wird immer weiter und weiter "verwässert" mit Faktor und Faktor?
Warum definierst du einen marktkapitalisierenden ETF mit ,,normal"? Marktkapitalisierung ist ein Modell wie jedes andere auch. Es hat Vorteile (z.B. Kosten) und Nachteile (z.b. Klumpenrisiko oder prozyklisches Investieren). Deine Denke, dass es sich dabei um den besten oder einfachsten Weg handelt ist einfach falsch. Diesen Weg gibt es bei der Kapitalanlage nicht.
Also ich kann die Idee hinter dem ETF sehr wohl nachvollziehen. Schließt halt eine Marktlücke. Stinknormale Welt Etfs gibt's ja schon. Und wer eben Smartbeta mit reinbringen will hat jetzt eine Alternative in einer 1ETF Lösung dazu. Eine deutlich bessere Rendite wird man damit auch nicht erzielen. Man hat aber ein verbessertes Redite-Risiko Verhältnis, was man als free Lunch auffassen kann. Dafür etwas höhere Kosten. Kann ja dann jeder für sich entscheiden
Ist korrekt. Du wirst mit diesem ganzen Factor-Gedöhns höchstwahscheinlich langfristig keine outperformance erzielen. Faktoren existieren in der Regel nur so lange bis sie entdeckt werden. Keep it simple. 1 Welt - ETF inkl. Schwellenländer reicht.
Bitte mehr davon!
Danke fur den wertvollen Content!!
Mal eine wichtige Frage: Wie hoch ist die Korrelation des Investment Faktors zu den Faktoren Quality und Value? Sprich: Lohnt sich das?
Vielen Dank für die gute Erklärung 🤓
Persönlich setzten wir auf „Kosten-Vermeidung“.
30 % ETFs, 50 % Pachtland und Immobilien (leicht gehebelt mit ca. 10 - max. 30 % Fremdkapital) und 30 % „Rest“.
ETFs: 75 % All World, 15 % EM-Markets und 5 % Small Caps.
Durch leichten Hebel, Steuervorteilen und tätige Mitarbeit wird die Rendite bei den Immobilien deutlich gesteigert.
Vielleicht wäre der Gerd Kommer ETF eine Beimischung wert?
Sicherlich nicht
Tolles Video Daniel. Obwohl ich mich schon sehr lange mit dem Thema befasst habe, konnte ich in diesem Video viel neues lernen. Du hast alles so super verständlich erklärt, als ob du nie was anderes gemacht hättest.
Interessant - aber ich glaube nicht, dass ich mit immer weiteren Faktoren und Ansätzen (deutlich) bessere Performance haben werde, als wenn ich einfach "nur" einen "normalen" Welt-ETF nehme.
Es wird doch immer KIS (keep it simple) "gepredigt... Finanztip, Finanzfluss etc.
Nur bei GK, der einmal als "ETF-Papst" für den einfachen Welt-ETF stand, wird immer weiter und weiter "verwässert" mit Faktor und Faktor?
Warum definierst du einen marktkapitalisierenden ETF mit ,,normal"? Marktkapitalisierung ist ein Modell wie jedes andere auch. Es hat Vorteile (z.B. Kosten) und Nachteile (z.b. Klumpenrisiko oder prozyklisches Investieren). Deine Denke, dass es sich dabei um den besten oder einfachsten Weg handelt ist einfach falsch. Diesen Weg gibt es bei der Kapitalanlage nicht.
Also ich kann die Idee hinter dem ETF sehr wohl nachvollziehen. Schließt halt eine Marktlücke. Stinknormale Welt Etfs gibt's ja schon. Und wer eben Smartbeta mit reinbringen will hat jetzt eine Alternative in einer 1ETF Lösung dazu. Eine deutlich bessere Rendite wird man damit auch nicht erzielen. Man hat aber ein verbessertes Redite-Risiko Verhältnis, was man als free Lunch auffassen kann. Dafür etwas höhere Kosten. Kann ja dann jeder für sich entscheiden
Ist korrekt. Du wirst mit diesem ganzen Factor-Gedöhns höchstwahscheinlich langfristig keine outperformance erzielen. Faktoren existieren in der Regel nur so lange bis sie entdeckt werden. Keep it simple. 1 Welt - ETF inkl. Schwellenländer reicht.
GK beschreibt in seinen Büchern doch schon seit vielen Jahren Faktoren
@@Jens-st und underperformt seit vielen Jahren
Bringt nur nichts, wenn der GK ETF kaum Factor Exposure hat🤣
Du hast es aufjedenfall durchblickt
@@tilmanweber1675Du scheinbar eher weniger
Lol 😂
Was meinst du damit
@@t_RoJa Wie ich es schreibe. Der Multifaktor ETF hat kaum Exposure zu den genannten Faktoren.