Ich war der erste , der zufällig vor Ort war.meine erste Frage war, ob jemand noch im Auto ist. Plötzlich Ampel rot und Schranken fuhren runter. Habe mich schräg vor die Schranken gestellt mit meinem Auto und mit Lichthupe versucht den Zugführer zu warnen. Ich bemerkte aber das der viel zu schnell kommt ( ICE) dann habe ich den Rückwärtsgang eingelegt und zu ihr gerufen, die draußen stand lauf weg . Während ich rückwärts fuhr damit ich nichts abkriege fegte der Zug das Auto weg. Das alles spielte sich wie ein Film ab. Dauerte ca 30-40 Sekunden. Sofort gingen die Schranken wieder hoch. Bin ausgestiegen und zu den Gleisen gegangen, ob der ICE entgleist ist. Weder Auto noch Zug waren zu sehen. Nur das Kennzeichen und die Frontschürze lagen da. Eigentlich wollte ich woanders lang. Da groß gleidingen gesperrt war, bin ich anders rum. Zufall halt. Ich habe sofort 112 gewählt (20:05) und gesagt was passiert ist, und das keine Menschen im Auto waren. Gott sei Dank
Raff ich nicht, ist das Auto nun über einen Bahnübergang gefahren (dann hätte das Navi ja recht gehabt) oder mitten über den Bahndamm (dann nicht). Von Schranken war doch nie die Rede.
@@slighter er selbst war am Bahnübergang. Wie im Video erklärt War die fahrerin etwa 60 Meter zu früh abgebogen und hat das Auto auf den Gleisen aufgebockt. Zum die geistige Gegenwart gehabt auszusteigen . Sowas zu erleben ist schon heftig aber zum Glück ist nichts schlimmeres passiert.
@@Domian5050 ja sie war schon draußen und wir wollten das Auto noch zusammen befreien, aber da kam der Zug schon. Sie war übrigens auch eine russlanddeutsche 😊
Glück hatte auch die Autofahrerin, die ihr Auto rechtzeitig verlassen hat. Das hätte sie auf keinen Fall überlebt, wenn sie drin geblieben wäre. Und das der Zug auf der Gleise geblieben ist, ist natürlich die Sahne auf der Glückstorte.
Navi hin oder her, aber ich biege doch nicht auf ein Bahngleis ab. Da muss doch selbst dem absolut Verwirrtesten klar sein, dass da irgendwas nicht stimmt.
Dunkelheit? Unbekannte Strecke? Vllt etwas müde? Man kennt die Umstände nicht. Blindes Vertrauen auf das Navi ist natürlich nicht gut, aber urteilen von zuhause aus ist genauso nicht ok.
@@PaveLowaftel selbst wenn es dunkel ist, sollte es einem Auffallen, wenn man an einem 3m Schrankenbaum vorbei ist und schräg links der nächste steht..
@@matthiaskonig1353 Natürlich sollte einem das auffallen, aber Menschen sind keine Maschinen, Menschen machen Fehler. Im Endeffekt kann man froh sein, dass es hier zu keinem Personenschaden kam, das ist das wichtigste.
Wie kann man nur so blöd sein und nicht zuzuhören und keine Grundwissensbildung haben? Die Autofahrerin wurde von ihrem Navi auf die Schienen geführt, und im Dunklen muss man das nicht sofort erkennen.
@@Matzeexx Was soll da bitte unklar sein? Ist der Zug dem Auto nachgefahren um es zu "erlegen"? Und nicht zugehört? Die Frau ist dem Navi gefolgt und aufs Schotterbett gefahren? Wie nennt man das? Aber natürlich, heutzutage muss ja für jede Blödheit eine Entschuldigung gefunden werden. Dass es durch die Fahrlässigkeit der Frau fast zu einer Katastrophe kam, dürften Sie wohl ausblenden.
Gut dass es nichts zu Schlimmeren kam. Zu den Leuten die sagen "schaut lieber aus dem Fenster als aufs Navi": Am 11.12.2010 wäre ich mit meinen Eltern fast mit dem Auto im Rhein gelandet. Ich hab mit 7 damals einen Scherz erlaubt und in der Navieinstellung "Fahrt ohne Autobahn" ausgewählt (ohne dass meine Eltern das mitbekamen). Was sollte da schon passieren. Hab aber nicht dran gedacht, dass Rheinüberquerungen dort in der Nähe nur mittels Autobahn möglich war. Es war Samstagabend im Winter, 21 Uhr im Dunkeln, Navi schlägt also eine Route über die Fähre. Die Fähre fuhr zu dieser Zeit natürlich aber nicht, aber wir folgten und folgten dem Navi- plötzlich standen wir 10 Meter vor der Klippe ins Rhein. Meine Eltern haben zum Glück den Rhein noch rechtzeitig gesehen und haben auf die Bremse getreten. Sonst wären wir drei wohl alle nun eher als Leichen im Rhein. Keine erfundene Geschichte.
Weiß nicht ob du schon einen Führerschein hast, aber eine Navi-Strecke ohne Autobahn ist so ziemlich das schlimmste was man einem Autofahrer auf längeren Strecken antun kann. 😬
Manoman! Da sieht man mal was für eine Kraft in soeinem Zug steckt! Und das er immernoch auf den Gleis steht! Sowie keiner Verletzt wurde! Da hat eine ganze Menge Schutzengel gearbeitet! 😳
Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Der ICE 4 wiegt 670 Tonnen und die Beschleunigung war offensichtlich hoch. So ein kleiner PKW ist für dieses massive Monstrum kein Hinderniss.
Er rast nicht... Er fährt die an der Stelle zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeit oder, falls niedriger, die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit. Würde er das nicht machen und langsamer fahren, würden als erstes die meckern, die jetzt sagen er rast...!
@@elgoog-the-third und was ist für Sie in diesem Zusammenhang relevant? Für mich ist es in diesem Fall die Einhaltung der geltenden Vorschriften und da braucht sich der Triebfahrzeugführer nicht vorwerfen lassen. Auch nicht durch die Hintertür durch die Nutzung des Wortes "rast in..."
Wozu diese reißerische Überschrift? Feinstes Bild-Niveau. Der ICE ist nicht gerast, sondern war mit Fahrplanmäßiger und örtlich zugelassener Geschwindigkeit unterwegs.
@@matthiaskonig1353 Wenn du es nicht fertig bringst, aus dem Kontext herauszulesen, welche Definition von Rasen gemeint ist (und nein, ich meine jetzt nicht eine Wiese), dann bist du wohl ein ziemlicher Intelligenzallergiker.
@@elgoog-the-third Rasen steht im Zusammenhang mit eilen, hetzen, oder zum Beispiel auch jagen. Es steht umgangssprachlich auch vermehrt für eine Geschwindigkeitsüberschreitung. Ich hoffe du merkst den Unterschied: "ICE kollidiert am Bahnübergang mit PKW" "ICE rast am Bahnübergang in PKW" Es ist einfach eine reißerische Überschrift. Habe auch schon aus anderen Berichten erfahren, der ICE sei mit 200km/h "gerast", was technisch nicht funktionieren kann, da Büs auf Strecken mit maximal 160km/h zugelassen sind!
@ Dominik 1909 das wollte ich gerade schreiben. Eine tolle Sache wenn das Navi funktioniert, aber eine schlechte Sache, wenn man das Hirn nicht einschaltet. Vor vier bis fünf Jahren saß ich als Reiseleiter in einem Bus in Berlin und in einer schmalen Straße am Potsdamer Platz (Einbahnstraße) kam uns ein PKW entgegen. Wir könnten den PKW anhalten um den Fahrer zu informieren, daß er falsch in einer Einbahnstraße fährt. Die Antwort: ich weiß, ich habe das Schild gesehen aber das Navi hat mich hier eingeschickt. Was soll man da noch sagen.
Und mich triggert ein bisschen das der Lokführer eine Notbremsung gemacht hat. Der macht ne schnell Bremsung. Klingt erst mal doof, ist aber ein unterschied. Eine Notbremse wird von Fahrgast ausgelöst.
Das Auto einfach komplett zerrissen. Eine ungeheure Kraft so ein Zug. Zum Glück war keine Person im Fahrzeug und zum Glück ist der Zug nicht entgleist.
Autofahrerin sollte eventuell zu einer MPU verpflichtet werden. Oder zumindest dazu, in einer Fahrschule grundlegende Kenntnisse aufzufrischen. War sie alkoholisiert ? Dann Fahrverbot für sie. War sie nüchtern, dann intensive Nachschulung. Wenn ohne Erfolg, dann ebenfalls Fahrverbot.
Formal hast du recht. Wie man es betrieblich bei der Eisenbahn bezeichnet, spielt für den Bericht aber keine Rolle. Jeder Zuschauer weiß was gemeint ist und Reporter sind keine Eisenbahner, die solche Begrifflichkeiten auseinanderhalten können.
Da sieht man eigentlich erst mal, was so ein ICE aus einem Auto machen kann. Man kann also zweifellos sagen, wenn ein ICE mit 200-300 km/h einen LKW mitnehmen würde, von dem LKW würde nichts mehr übrig bleiben.
Puh ging ja nochmal glimpflich aus. Aber sowas könnte man auch ganz einfach in Zukunft vermeiden. Warum gehen die Schranken denn nicht zur Seite also über die Schienen und somit kann kein verwirrter Autolenker auf diese Idee kommen. Und falls mal die Schranken dem Zug den Weg versperren, der kann sowas weg.
so etwas lässt sich auch vermeiden wenn man statt auf das Navi mal aus den Autofenster sehen würde. Es ist am Besten sich immer auf die eigene Nase zu verlassen.Muss die Frau jetzt zum Idiotentest ?
@@michaeleh64 Ja klar, also ich denke mal keiner wird Auto fahren können ohne aus dem Fenster vor und seitlich zu blicken :) Und ja, auf Autobahnen wird ja auch mittels Sperrkrallen und Leuchtmarkierungen vorgesorgt. Was sollen die Test überhaupt bringen, ein Idiot bleibt halt ein Idiot.
Man kann auch an jede Ampelkreuzung Schranken bauen um zu verhindern, dass kein Auto versehentlich über rot fährt und wen erwischt. Im Straßenverkehr besteht immer ein Risiko und hier ist halt normale Aufmerksamkeit gefordert.
Wie kann man so blöd sein . Navi einschalten und GEHIRN ausschalten ??? Der Zug war zu schnell , klar er hat ja auch einen Bremsweg von 800 Meter ...Aber sie ist ausgestiegen und bekommt die Rechnung. 1.000.000 € Million Zugreparatur .
@@paxundpeace9970 Beim ICE geht das meines Wissens nach überhaupt nicht. Die Strecke kommuniziert ja mit dem ICE, sodass der ICE immer weiß was die erlaubte Maximalgeschwindigkeit ist. Das bekommt der Fahrer auch schon mehrere Kilometer vorher auf seiner Anzeige, damit er rechtzeitig die Geschwindigkeit reduzieren kann. Und wenn man zu schnell fährt, bekommt der Lokführer erst ein Signal und wenn er nicht drauf reagiert, dann reduziert der ICE eigenständig die Geschwindigkeit. Ich bin mir allerdings auch nicht 100% sicher, ob es auf der Strecke Linienförmige Zugbeeinflussung (LZB) gibt. Der ICE kann da ja ohnehin nicht so schnell fahren.
Ich war der erste , der zufällig vor Ort war.meine erste Frage war, ob jemand noch im Auto ist. Plötzlich Ampel rot und Schranken fuhren runter. Habe mich schräg vor die Schranken gestellt mit meinem Auto und mit Lichthupe versucht den Zugführer zu warnen. Ich bemerkte aber das der viel zu schnell kommt ( ICE) dann habe ich den Rückwärtsgang eingelegt und zu ihr gerufen, die draußen stand lauf weg . Während ich rückwärts fuhr damit ich nichts abkriege fegte der Zug das Auto weg. Das alles spielte sich wie ein Film ab. Dauerte ca 30-40 Sekunden. Sofort gingen die Schranken wieder hoch. Bin ausgestiegen und zu den Gleisen gegangen, ob der ICE entgleist ist. Weder Auto noch Zug waren zu sehen. Nur das Kennzeichen und die Frontschürze lagen da. Eigentlich wollte ich woanders lang. Da groß gleidingen gesperrt war, bin ich anders rum. Zufall halt. Ich habe sofort 112 gewählt (20:05) und gesagt was passiert ist, und das keine Menschen im Auto waren. Gott sei Dank
Vielen Dank für diese ausführliche Beschreibung und die Erste Hilfe.
Raff ich nicht, ist das Auto nun über einen Bahnübergang gefahren (dann hätte das Navi ja recht gehabt) oder mitten über den Bahndamm (dann nicht). Von Schranken war doch nie die Rede.
@@slighter er selbst war am Bahnübergang. Wie im Video erklärt
War die fahrerin etwa 60 Meter zu früh abgebogen und hat das Auto auf den Gleisen aufgebockt. Zum die geistige Gegenwart gehabt auszusteigen . Sowas zu erleben ist schon heftig aber zum Glück ist nichts schlimmeres passiert.
lebt die Frau noch?
@@Domian5050 ja sie war schon draußen und wir wollten das Auto noch zusammen befreien, aber da kam der Zug schon. Sie war übrigens auch eine russlanddeutsche 😊
Glück hatte auch die Autofahrerin, die ihr Auto rechtzeitig verlassen hat. Das hätte sie auf keinen Fall überlebt, wenn sie drin geblieben wäre. Und das der Zug auf der Gleise geblieben ist, ist natürlich die Sahne auf der Glückstorte.
Das hat mit Glück nichts zu tun. Außerdem heißt das auf den Gleisen! Der Zug bleibt ohnehin auf den Gleisen, weil das Massenverhältnis enorm ist.
Navi hin oder her, aber ich biege doch nicht auf ein Bahngleis ab.
Da muss doch selbst dem absolut Verwirrtesten klar sein, dass da irgendwas nicht stimmt.
Dunkelheit? Unbekannte Strecke? Vllt etwas müde? Man kennt die Umstände nicht. Blindes Vertrauen auf das Navi ist natürlich nicht gut, aber urteilen von zuhause aus ist genauso nicht ok.
@@PaveLowaftel selbst wenn es dunkel ist, sollte es einem Auffallen, wenn man an einem 3m Schrankenbaum vorbei ist und schräg links der nächste steht..
@@matthiaskonig1353 Natürlich sollte einem das auffallen, aber Menschen sind keine Maschinen, Menschen machen Fehler.
Im Endeffekt kann man froh sein, dass es hier zu keinem Personenschaden kam, das ist das wichtigste.
@@PaveLowaftel "Dunkelheit? Unbekannte Strecke? Vllt etwas müde?" Dann haben solche Menschen nichts hinter einem Lenkrad verloren!
Die sollte ihren Führerschein abgeben
Gut das nicht mehr passiert ist!
Tut mir leid, aber wie kann man nur so blöd sein und in ein Gleisbett fahren.
Wie kann man nur so blöd sein und nicht zuzuhören und keine Grundwissensbildung haben? Die Autofahrerin wurde von ihrem Navi auf die Schienen geführt, und im Dunklen muss man das nicht sofort erkennen.
Das Navi hat eben nicht immer recht, gesunder Menschenverstand gehört dazu, dann wäre das nicht passiert.
Immer schön zu sehen wie Menschen vom Sofa aus die Lage beurteilen können.
@@Matzeexx Was soll da bitte unklar sein? Ist der Zug dem Auto nachgefahren um es zu "erlegen"? Und nicht zugehört? Die Frau ist dem Navi gefolgt und aufs Schotterbett gefahren? Wie nennt man das? Aber natürlich, heutzutage muss ja für jede Blödheit eine Entschuldigung gefunden werden. Dass es durch die Fahrlässigkeit der Frau fast zu einer Katastrophe kam, dürften Sie wohl ausblenden.
@@Matzeexx
Man kann mit einem Auto auf Straßen und auf unbefestigten Wegen fahren, aber nicht auf Gleisen bzw. in ein Gleisbett.
@@AndreasBerdan lesen, sie ist falsch abgebogen !!@
@@steffenrosmus9177 mal aus den Fenster sehen anstatt auf das Navi hätte ihr wohl den Idiotentest erspart .
Gut dass es nichts zu Schlimmeren kam. Zu den Leuten die sagen "schaut lieber aus dem Fenster als aufs Navi":
Am 11.12.2010 wäre ich mit meinen Eltern fast mit dem Auto im Rhein gelandet. Ich hab mit 7 damals einen Scherz erlaubt und in der Navieinstellung "Fahrt ohne Autobahn" ausgewählt (ohne dass meine Eltern das mitbekamen). Was sollte da schon passieren.
Hab aber nicht dran gedacht, dass Rheinüberquerungen dort in der Nähe nur mittels Autobahn möglich war. Es war Samstagabend im Winter, 21 Uhr im Dunkeln, Navi schlägt also eine Route über die Fähre. Die Fähre fuhr zu dieser Zeit natürlich aber nicht, aber wir folgten und folgten dem Navi- plötzlich standen wir 10 Meter vor der Klippe ins Rhein. Meine Eltern haben zum Glück den Rhein noch rechtzeitig gesehen und haben auf die Bremse getreten. Sonst wären wir drei wohl alle nun eher als Leichen im Rhein. Keine erfundene Geschichte.
Weiß nicht ob du schon einen Führerschein hast, aber eine Navi-Strecke ohne Autobahn ist so ziemlich das schlimmste was man einem Autofahrer auf längeren Strecken antun kann. 😬
Manoman!
Da sieht man mal was für eine Kraft in soeinem Zug steckt!
Und das er immernoch auf den Gleis steht!
Sowie keiner Verletzt wurde!
Da hat eine ganze Menge Schutzengel gearbeitet!
😳
Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Der ICE 4 wiegt 670 Tonnen und die Beschleunigung war offensichtlich hoch. So ein kleiner PKW ist für dieses massive Monstrum kein Hinderniss.
Idiotische Satzanwendung. Die hatte einen Schutzengel und Punkt!
Ein Zug rast nicht!!!! sondern fährt mit der an dieser Stelle vorgesehenen Geschwindigkeit.
Rasen hat mehrere Wortbedeutungen, du Schlauberger.
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ja der Rasen ist wirklich schön grün.
Er rast nicht... Er fährt die an der Stelle zulässige Streckenhöchstgeschwindigkeit oder, falls niedriger, die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit. Würde er das nicht machen und langsamer fahren, würden als erstes die meckern, die jetzt sagen er rast...!
@@stephanarbeitlang2681 Völlig irrelevantes Gesabbel, das du da von dir gibst. "Rasen" heisst nicht nur "fährt zu schnell".
@@elgoog-the-third und was ist für Sie in diesem Zusammenhang relevant? Für mich ist es in diesem Fall die Einhaltung der geltenden Vorschriften und da braucht sich der Triebfahrzeugführer nicht vorwerfen lassen. Auch nicht durch die Hintertür durch die Nutzung des Wortes "rast in..."
Ja ist Glück. Das der nach so da steht. Wow 😯
Der ICE 4 wiegt 670 Tonnen. So leicht entgleist er nicht.
Das ist kein glück. Das ist normal dass ein Zug nicht von einem Auto entgleist
Nein ist es nicht.
Wozu diese reißerische Überschrift? Feinstes Bild-Niveau. Der ICE ist nicht gerast, sondern war mit Fahrplanmäßiger und örtlich zugelassener Geschwindigkeit unterwegs.
Rasen hat mehrere Wortbedeutungen, du Schlauberger.
@@elgoog-the-third ein Raser wird also in den Medien immer als solcher Propagiert, der sich immer und überall an jede Geschwindigkeitsbegrenzung hält?
@@matthiaskonig1353 Wenn du es nicht fertig bringst, aus dem Kontext herauszulesen, welche Definition von Rasen gemeint ist (und nein, ich meine jetzt nicht eine Wiese), dann bist du wohl ein ziemlicher Intelligenzallergiker.
@@elgoog-the-third Rasen steht im Zusammenhang mit eilen, hetzen, oder zum Beispiel auch jagen. Es steht umgangssprachlich auch vermehrt für eine Geschwindigkeitsüberschreitung. Ich hoffe du merkst den Unterschied:
"ICE kollidiert am Bahnübergang mit PKW"
"ICE rast am Bahnübergang in PKW"
Es ist einfach eine reißerische Überschrift.
Habe auch schon aus anderen Berichten erfahren, der ICE sei mit 200km/h "gerast", was technisch nicht funktionieren kann, da Büs auf Strecken mit maximal 160km/h zugelassen sind!
@@matthiaskonig1353 Vollkommen richtig! Es ist leider wertlos solchen Leuten etwas zu erklären!
Da sieht man mal wieder, was passiert, wenn man seinem Navi blind vertraut
@ Dominik 1909 das wollte ich gerade schreiben. Eine tolle Sache wenn das Navi funktioniert, aber eine schlechte Sache, wenn man das Hirn nicht einschaltet. Vor vier bis fünf Jahren saß ich als Reiseleiter in einem Bus in Berlin und in einer schmalen Straße am Potsdamer Platz (Einbahnstraße) kam uns ein PKW entgegen. Wir könnten den PKW anhalten um den Fahrer zu informieren, daß er falsch in einer Einbahnstraße fährt. Die Antwort: ich weiß, ich habe das Schild gesehen aber das Navi hat mich hier eingeschickt. Was soll man da noch sagen.
... Hauptsache, den Medien & der PO-Litik blind vertrauen ...
@@Pfaffenfresser1 warum?
Gut das niemand zu schaden kam
…Und gut das es nur ein ICE Br 412 war
Welche Serie ist die BR412?
@@nachdenkenderbenutzer1260 kommt drauf an wie man zählt. BR412 ist aber generell ICE4.
Wegen der guten Ersatzteillage oder weil der in Fahrgastkreisen nur so mäßig beliebt ist?
@@scheckenhere7417 Beides
@@SuedbahnTrainspotter ICE T wäre viel "schlimmer" gewesen.
Man kann es dem Sprecher nicht vorwerfen, aber es triggert minimal, wenn beim ICE4 von einem Triebkopf gesprochen wird.
Genau das hab ich auch gedacht
Musste kurz überlegen was dir da nicht passt dann hab ich mich erinnert das der ICE 4 den antrieb nicht im kopf hat
Und mich triggert ein bisschen das der Lokführer eine Notbremsung gemacht hat. Der macht ne schnell Bremsung. Klingt erst mal doof, ist aber ein unterschied. Eine Notbremse wird von Fahrgast ausgelöst.
Passt doch alles
@@LukasvandeHaag Ist alles in Ordnung das der Triebfahrzeugführer ne Vollbremsung gemacht hat
Das Auto einfach komplett zerrissen. Eine ungeheure Kraft so ein Zug. Zum Glück war keine Person im Fahrzeug und zum Glück ist der Zug nicht entgleist.
Der Zug kann gar nicht von einem Auto entgleisen.
@@wagsag8809 klar kann ein Zug durch eine Kollision mit egal was entgleisen…
@@DarthG3nesis dann hast du keine ahnung. Ein ICE wiegt 400- 1000 Tonnen
@@wagsag8809 dazu gibt es noch sogenannte Gleissperren, die eben genau dafür sorgen, dass Züge entgleisen wenn diese überfahren werden.
@@DarthG3nesis Ja die sind aber aus massivem Stahl und so gebaut dass der Zug entgleist
Ich hab den Zug später durch Zufall gesehen, als ich nach Hannover gefahren war
Jemand ne Idee, warum der eine Feuerwehrmann (0:17) rechts "STRAZ" auf dem Rücken stehen hat? Feuerwehr-Austausch? :D
Wie ist das Auto hochgefahren so schnell das Unfall passiert
Ist die Strecke noch gesperrt?
Die Bahnstrecke musste bis in die frühen Morgenstunden gesperrt werden.
Welches Auto? Musste erstmal suchen wo das war.
Die sollte nie wieder ein Auto führen dürfen .
Führerschein für immer weg für so viel Blödheit
Klar doch.
Ja super, und wenn das Navi sagt, spring den Felsen runter, dann springt der Autofahrer. Die Verblödung in diesem Land ist unfaßbar!
Zum Glück nur ein ICE4 gewesen
Autofahrerin sollte eventuell zu einer MPU verpflichtet werden. Oder zumindest dazu, in einer Fahrschule grundlegende Kenntnisse aufzufrischen. War sie alkoholisiert ? Dann Fahrverbot für sie. War sie nüchtern, dann intensive Nachschulung. Wenn ohne Erfolg, dann ebenfalls Fahrverbot.
Schon sehr fragliche Beschuldigungen.
Mal schauen was die Versicherung dazu sagt ;)
Die Frage ist eher, was man da noch reparieren möchte 😂
Das Auto wurde komplett zermalmt
@@ersteplatzkanoneblitz3072 Irgendwer muss aber den Schaden am ICE und evtl. am Gleisbett bezahlen.
Schnellbremsung, nicht Notbremsung
Ich kenne den Unterschied nicht, ernstgemeinte Frage, was ist der Unterschied? Roter Griff im Abteil = Not, wenn Fahrer, dann = Schnell?
@@Unna1969 ja
Der Triebfahrzeugführer kann auch eine Notbremsung ausführen...
@@emre455 ja aber das würde zu sehr verwirren. Als Laie reicht es wenn man weiß tf macht SB und fahrgast Notbremsung
Formal hast du recht. Wie man es betrieblich bei der Eisenbahn bezeichnet, spielt für den Bericht aber keine Rolle. Jeder Zuschauer weiß was gemeint ist und Reporter sind keine Eisenbahner, die solche Begrifflichkeiten auseinanderhalten können.
wenn mein Navi sagt, "fahr ins Flussbett fahr ich ins Wasser ???" wie blöde kann man sein !!!!
Herregud!
Der ICE leitete eine Notbremsung ein? Wusste gar nicht, dass der ICE4 einen Ackermannhahn im Führerraum hat.
Das wird teuer🥴
Fenster für Corona erst mal öffnen (wie man es beim Führerraum sieht)
Der Schaden wird laut Medienberichte zz auf 250.000 bis 300.000 beziffert. Bezahlt das eine Teilkaskos?
Das bezahlt nicht die Kasko, sondern die Haftpflicht
Das ist leider nicht korrekt.
@@DieVideomanufaktur sondern?
Im Bezug zur Schadenshöhe: Die Bundespolizei schätzt den Schaden auf rund 750.000 Euro.
@@DieVideomanufaktur Aber wer übernimmt das in so einem Fall? Wenn man das aus privater Tasche zahlen soll ist ein Strick günstiger.
Da sieht man eigentlich erst mal, was so ein ICE aus einem Auto machen kann. Man kann also zweifellos sagen, wenn ein ICE mit 200-300 km/h einen LKW mitnehmen würde, von dem LKW würde nichts mehr übrig bleiben.
😔
Was macht ein Feuerwehrmann aus Polen da ......Auf den Klamotten steht Straz....
Der wollte wohl gerade ein Feuerwehrauto nach Polen "exportieren".
@@hassanalihusseini1717 😃
aber er hatte doch gehupt ;;))
War nicht in peine schon mal was?
Puh ging ja nochmal glimpflich aus. Aber sowas könnte man auch ganz einfach in Zukunft vermeiden. Warum gehen die Schranken denn nicht zur Seite also über die Schienen und somit kann kein verwirrter Autolenker auf diese Idee kommen. Und falls mal die Schranken dem Zug den Weg versperren, der kann sowas weg.
so etwas lässt sich auch vermeiden wenn man statt auf das Navi mal aus den Autofenster sehen würde. Es ist am Besten sich immer auf die eigene Nase zu verlassen.Muss die Frau jetzt zum Idiotentest ?
@@michaeleh64 Ja klar, also ich denke mal keiner wird Auto fahren können ohne aus dem Fenster vor und seitlich zu blicken :) Und ja, auf Autobahnen wird ja auch mittels Sperrkrallen und Leuchtmarkierungen vorgesorgt.
Was sollen die Test überhaupt bringen, ein Idiot bleibt halt ein Idiot.
Man kann auch an jede Ampelkreuzung Schranken bauen um zu verhindern, dass kein Auto versehentlich über rot fährt und wen erwischt. Im Straßenverkehr besteht immer ein Risiko und hier ist halt normale Aufmerksamkeit gefordert.
Der ICE hatte Hunger...mampf mampf :-)
aiaiai zuerst die heiße kartoffel von peine (entgleisung 2010) und jetzt das hier
ミニ新幹線でもないのに、踏切があるのは恐ろしいです。スピードが速ければここまでのめちゃめちゃになるのですね。
Wo ist das Problem? Dort wo mehr als 160 km/h gefahren werden darf, gibt es nur noch Brücken oder Tunnel, aber keine Bahnübergänge.
私の日本語は失礼します。 私はグーグル翻訳を使用しています。 ドイツでは、時速160kmまでのルートに踏切があります。 高速では、それ以上はありません。 それ以来、道路はレールの上または下を走ります
Guten Tag,
warum verwenden Sie hier den Begriff "rast"?
.... böser böser ICE "Lenker" - das ist ja dann ein sog. Raser?
tstst.....
🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
ICE an Bahnübergang???
Wie kann man so blöd sein . Navi einschalten und GEHIRN ausschalten ??? Der Zug war zu schnell , klar er hat ja auch einen Bremsweg von 800 Meter ...Aber sie ist ausgestiegen und bekommt die Rechnung. 1.000.000 € Million Zugreparatur .
Ich gehe mal sehr stark davon aus, dass der Zug nicht zu schnell war.
@@scheckenhere7417 Solche Fälle gab es aber auch schon mal.
@@paxundpeace9970 Beim ICE geht das meines Wissens nach überhaupt nicht. Die Strecke kommuniziert ja mit dem ICE, sodass der ICE immer weiß was die erlaubte Maximalgeschwindigkeit ist. Das bekommt der Fahrer auch schon mehrere Kilometer vorher auf seiner Anzeige, damit er rechtzeitig die Geschwindigkeit reduzieren kann. Und wenn man zu schnell fährt, bekommt der Lokführer erst ein Signal und wenn er nicht drauf reagiert, dann reduziert der ICE eigenständig die Geschwindigkeit. Ich bin mir allerdings auch nicht 100% sicher, ob es auf der Strecke Linienförmige Zugbeeinflussung (LZB) gibt. Der ICE kann da ja ohnehin nicht so schnell fahren.
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"Auf dem Bahnübergang links abbiegen und dem ICE unauffällig entgegenfahren ." "Ok, mach ick Dir."
Sage es schon immer...Frauen fahren besser.........................mit Bus oder Bahn!
😂
Bei solchen Situationen sofort die 110 wählen!
Die können die Bahn direkt verständigen und alle Signale auf der Strecke auf rot stellen.