Wenn man bedenkt, dass die Strecke in diesem Bereich 110 km/h zulässt, kann der Lokführer bei Aufprall mit 105 km/h so gut wie keine Zeit zum Reagieren gehabt haben. Die Strecke macht dort auch einen engen Bogen, dem Verlauf der Saale folgend, also schlecht einsehbar. Der betreffende Bahnübergang ist übrigens die Breitscheidstraße.
@@biegenmichel Wow, weil ein "U" vergessen wurde hältst du den Verfasser des Kommentars für dumm? Kann man doch wohl mal vergessen. Deswegen machst du hier so einen Aufstand?
@@biegenmichel Hirn für Dich, oder wenigstens ein wenig Nachsicht. Ich könnte jetzt auch deine Interpunktion anprangern, aber darum geht es hier doch garnicht. @Topic Den Unfall hätte man auch nicht bei langsamerer Zugfahrt verhindern können. Wenn die Schranken offen sind, fährt man als Auto-/Busfahrer drüber. Da hilft es auch nicht, wenn der Zug nur 60 km/h "innerorts" fährt. (Hinterländer: Wenn du einen Rechtschreibfehler findest, kannst du ihn behalten ;)
@@TheMtotheArvin von wegen Illusorisch. Grundlehrstoff in jeder Fahrschule. Verhalten bei Annäherung an einen Bahnübergang. Egal ob unbeschrankt oder nicht. Nur leider vergessen die meisten Autofahrer ihre Fahrschulzeit direkt nach Erhalt der Fahrerlaubnis. Eins führt dann zum anderen. 1967 führte es zum 2. größten Unglück in der deutschen Eisenbahngeschichte.
@@livelongandprosper169 Noja, eine Beifahrerin und ich hatten auch mal die DIskussion. Habs darauf hin mal getestet. Bedeutet bei vielen Bahnübergängen mit Bäumen und Sträuchern drum rum Abbremsen auf Schrittgeschwindigkeit. Wenn die Kreuzung zusätzlich noch nicht im 90° - Winkel ist sondern schräg ist es fast unmöglich, einen Zug zu sehen bevor nicht zumindest die Motorhaube im Lichtraumprofil ist. Selbst gerne mal Ausprobieren, ab wann man denn Sicht auf die Strecke hat, das man einen herannahenden Zug in beiden Richtungen rechtzeitig sieht. Ich sag jetzt nicht, das man nicht trotzdem schauen sollte, kost ja nix. Aber wenn die Schranken nicht funktionieren ist die einzig realistische Chance des Autofahrers, den BÜ nicht zu benutzen.
Problem ist das der Zug von rechts kam und dort die Gleise in einer Kurve liegen. Somit sieht man den zug auch erst wenn es zu spät ist da der Bus dort langsam überqueren muss weil der Bahnübergang relativ uneben ist.
Hätten wir nicht einfach auf der Strecke angehalten, hätten wir im Inneren des Zuges nicht mal etwas bemerkt; aber der Überrollte lag hinterm Zug. Ich habe für eine Strecke von einer Stunde am ende fast 6 Stunden gebraucht; ehe Feuerwehr und Busse organisiert und wir zum nächsten grossen Bahnhof transportiert wurden. Traurig, was Menschen zu solchen Taten drängt, dass sie nur einen Ausweg sehen.
@@franke5478 Naja, den meisten kann es ja zum Glück egal sein, der der vorne sitzt, ja den freut es meist weniger....und die die es wegräumen dürfen erst recht nicht:/
@@phlip_06 mein mann ist lokführer. Hat schon 4 menschen umgefahren. Das ist absolut kein problem für ihn. Danach gabs immer 6 wochen urlaub. Er kanns kaum erwarten den nächsten platt zu machen
Gibt es einen besonderern Anlass über einen 16 Jahre zurückliegenden Unfall zu berichten ? Und dann noch nicht einmal das Datum oder wenigstens das Jahr zu nennen ? "In den 2000-Jahren"- meine Güte was für ein Datum. Man sieht es an den Kommentaren, einige denken es war aktuell und wollen dann gleich kondolieren. So was kommt von so was !
@@haegar1402 ich nehme das zur Kenntnis. Aber was ändert das hier ? Wenn es um einen Bericht über Bahnübergangsunfälle allgemein gehen sollte, dann fehlt irgendwie der Zusammenhang. Und der wenige Text gibt auch nicht viel her.
@@dd313car Es tut mir so unfassbar leid, dass du dich aufregen musstest. Ich hoffe, dir geht's inzwischen wieder besser und ein Herzinfarkt konnte gerade eben noch verhindert werden.
@@biegenmichel Auf dem 309er (damals noch nach DDR Nummernsystem 188.309) hab ich im Bahnstromwerk Leipzig selbst noch arbeiten dürfen. Meiner Info nach ist der verschrottet, aber genug von DR Oberleitungsfahrzeugen ist ja noch im Einsatz - ua. auch bei Fremdfirmen wie Spitzke. Wären zb. die MZA und FMW503. Für letzteren hatte ich ´90 oder ´91 noch den Bedienerschein gemacht.
Ich habe selber vor Jahren genau an diesem Bahnübergang das selbe erlebt, dass ein Zug gekommen ist und die Schranke offen war. Zum Glück gibt es diesen Bahnübergang nicht mehr.
Was? Freilich gibt es den noch! Jetzt fahren dort sogar Schnellzüge, er ist also noch mehr befahren wie damals, nur gab es zum Glück bisher nie wieder einen tödlichen Unfall!
3 ปีที่แล้ว +3
Gibt es nicht sowas wie eine Wegübergangssicherung? Sollte bei automatischen Bahnübergängen funktionieren, aber hier war wegen Bauarbeiten die Schranke auf Handbetrieb umgeschaltet. Bei Wegübergangssicherung kommt der Zug an ein Signal, dass der Bahnübergang geschlossen wird. Ist dies nicht der Fall, bleibt das Kennlicht Dunkel, der Magnet ist scharf, muss der Lokführer bestätigen, sonst gibt es eine Zwangsbremsung.. Also heißt es, innerhalb einer bestimmten Zeit den Zug auf unter 85 km/h, unter 55 km/h, und zum Schluß auf unter 25 km/h abzubremsen, damit man rechtzeitig vor dem Bahnübergang mit dem Zug zum Stehen kommt. Dann sieht man, die Schranken sind offen, vor dem Bahnübergang an halten, Hupen, in den Bahnübergang langsam einfahren, und den Bahnübergang zügig räumen.
Das trifft nur dann zu, wenn der Bahnübergang lokführerüberwacht ist. Es gibt auch fernüberwachte Bahnübergänge, bei denen der Fahrdienstleiter für die Kontrolle verantwortlich ist. Er muss dann dem Lokführer mitteilen, wenn der Bahnübergang aus ist.
Einfach schrecklich wenn sowas passiert. Ich frag mich nur: Wenn der Bahnübergang schon öfters Probleme hatte. Warum hat sich die Bahn da nicht gleich drum gekümmert. Es musste eben erst was passieren. Leider :(
Naja, man weiß nicht, ob sie das nicht hat. Wenn das sporadische Fehler sind, die bei einem Techniker-Termin nicht auftreten, kann man da bei alten Anlagen ohne brauchbaren Fehlerspeicher oft nix erkennen. Da bleibt dann oft nur "raten". Theoretisch gibt es genau dafür Rückmeldungen an TF/FDL, die bei Störungen dann trotzdem einen sicheren Zustand erreichen können. Warum das hier nicht geschah müsste man vermutlich bei der BEU erfragen, da sollte es einen Bericht geben.
Ich wurde etwas stutzig, als es hiess: auch die rote Warnleuchte blinkte nicht. Geht ja auch schlecht, war keine Blinklichtanlage, sondern ein Bü mit Gelb-Roten Dauerlichtern. Auch wenn es lange her ist, ist es immer wieder traurig solche Bilder zu sehen.
Was bitte soll dieser Hinweis, dass der Zug, obwohl er durch ein dichtes Wohngebiet fährt, 110 km/h fahren darf? Ich mein, sachlich mag das richtig sein, aber wozu ist der Hinweis gut? Vor allem mit dem Wohngebiet? Sollen Züge da jetzt nur noch 50 fahren oder wie? Schienenwege sind eigene Verkehrswege, und man weiß doch, dass da schnelle Züge fahren. Und das Andreaskreuz gibt den Zügen in jedem Fall Vorfahrt!
Was gibt´s da zu diskutieren. Der Bahnübergang war nicht ordnungsgemäss gesichert. Und wenn aus einer Kurve ein Zug mit 105 Km/h hilft auch das kucken nichts. Das riecht stark nach Menschlichen Versagen,da der Betrieb auf Handschaltung war und der FD die Verantwortung für den Übergang hatte. Warum genau sollten die Ermittlungen inzwischen geklärt haben.
Hatte mal einen Unfall am unbeschrankten BÜ mit 50 km/h auf der Nebenbahn, die A-Klasse erlitt einen Totalschaden. Niemanden ist was passiert zum Glück :)
Nie auf die Technik verlassen, immer selbst auf Sicherheit achten. Zu diesem Unfall : Schienenfahrzeuge haben generell Vorfahrt , ob mit oder ohne Schranke. Die größte Schuld hat der Buskutscher. Mein Beileid den Opfern
Stimmt nicht ganz, in vielen fällen ist die technik sogar zuverlässiger als ein mensch, da sie halt keine menschlichen schwächen wie müdigkeit oder Sehschwäche hat. Aber hier bestätigt die ausnahme leider die regel.
@@jogumemajoli Soweit die Theorie! Aber Deine Aussage hat einen enormen Denkfehler! Denn Technik ist immer nur so gut wie Ihr Erfinder und Erbauer. Und das sind wiederrum Menschen. Also wie kann etwas besser als sein Erfinder sein?
In der Fahrschule hab ich mal gelernt, dass man nicht einfach so über Bahnschienen fahren soll. Man soll immer mit einer Geschwindigkeit fahren, damit man rechtzeitig zum Stehen kommt, falls die Technik mal versagt. Paragraph 1 StVO
Kennen Sie diesen Bahnübergang? Er liegt in einer schlecht überschaubaren Kurve. Die Schranke war offen und so ein Bus fährt bis zu 5 Sekunden über diesen Übergang. Kleiner Tipp Bewegungsgleichungen und Energiesätze aus der Physik.
@@ronnyglaser59 Nein. Aber ich kenne eine Faustformel aus der Fahrschule mit der man die gefahrene Strecke pro Sekunde ausrechnen kann. Wenn ein Zug mit geschätzten 80 km/h fährt, sind das ca. (80 : 10) x 3 m/s = 24m/s. Wenn ich also nur ca. 50m nach links oder rechts einsehen kann, weiß ich automatisch, dass es saudumm wäre mir 5 Sekunden Zeit zu lassen für den Übergang zur anderen Seite.
find das lustig wie viele Leute schreiben mein Beileid und schon wieder Schranke auf. Leute alles schön und gut, aber merkt Ihr eigentlich wie alt diese Aufnahmen sind XD
30.03.2004 mobil.mz-web.de/panorama/unfall-in-rudolstadt-zwei-tote-bei-zusammenstoss-von-bus-und-zug-9833894?originalReferrer=duckduckgo.com/ Die EUB hat den Unfall offenbar nicht untersucht, dabei ist er nicht trivial. Heutzutage schaut sich die BEU anscheinend jeden Vorfall an, wenn das Verschulden auf Eisenbahnseite liegen kann. Ein Ermittlungsergebnis der Polizei habe ich noch nicht gefunden.
Normal müsste der TF ein Befehl erhalten vom FDL, wenn das BÜ gestört ist. Aber wenn's keiner meldet, kann man auch nicht wissen, dass das BÜ gestört ist.
Es brauch keinen Befehl. Der Tf muss auf das Überwachungssignal schauen. Wenn es dunkel bleibt, also kein BÜ 1 anzeigt, sondern BÜ 0, muss der Tf anhalten und den BÜ selbst sichern.
Auf Hauptstrecken ist normalerweise der Fahr Dienstleister für die Sicherung zuständig. Der tf hat keine Überwachungsignale. Auf Ne Bahnen ist das anders.
@@philippmuenchen2553 Das ist nur auf eine Nebenbahn Strecke so! Auf eine Hauptstrecke ist der FDL ( Fahrdienstleitung) dafür zuständig. Somit stimmt deine Aussage nicht ganz.
Das war kein Triebwagenführer, sondern ein Triebfahrzeugführer! Ein kleiner aber feiner Unterschied. Hinzu blinkt eine Zweiphasenampel nicht! Und was natürlich auch zu sagen sei, so elektronikklump, wie BUES 2000 ist nun mal störanfällig.
@@Formel1fan99 ja, der Unfall war 2004. Allerdings geht das nirgends richtig hervor, und wenn man nur das Video schaut und die Beschreibungsbox nicht liest hat man den Eindruck dass es sich um aktuelle Nachrichten handelt.
Simon Maier Du willst mir erzählen, das es möglich ist, dass man nicht an der Qualität des Videos, dem Alter der Fahrzeuge etc. erkennt, dass das Video unmöglich aktuell sein kann?
Gegenfrage. Was ist stärker eine 85 Tonnen schwere E - Lok aus DDR Produktion, oder ein 50 Tonnen schwerer Sowjetpanzer? Die Auflösung der Frage ergibt das Zugunglück von Forst Zinna.
Bus gegen Lok? Auf jeden Fall die Lok. Beim Bus ist Leichtbauweise "IN". Bei einer Lok kommt es aufs Gewicht an, damit möglich viel Kraft von den 4 Fahrmotoren auf die Gleise übertragen werden kann. Bedenkt man alleine den massiven Grundrahmen...............
Ich kann mir vorstellen, dass der Triebfahrzeug-Führer vom Regionalzug ALLES versucht hatte, den Zug noch rechtzeitig zum stehen zu bringen. Aber sowas zu sehen ist natürlich nicht schön
Darf der Lokführer eigentlich, nachdem er die Notbremse betätigt hat, den Führerstand verlassen, um sich selbst zu schützen? In diesem Fall hätte womöglich eine schwere Verletzung verhindert werden können...
@@karstent.66 5 Sekunden? So viel Zeit hat man bei 105 km/h nicht, das sind Bruchteile einer Sekunde zwischen erkennen und Aufprall, wegen der hier herrschenden Kurve. Und zudem, wo will der Zugführer denn hin?
Ist ja nicht so dass da ein paar Andreaskreuze angebracht sind, damit ist der Bahnübergang gesichert, alles andere wie Schranken und Lichtzeichenanlagen sind nur eine Unterstützung, wenn kreuzende Wege stark frequentiert sind. Ohne zu schauen ob sich ein Schienenfahrzeug nähert grenzt an fahrlässigen Suizid.
Das ist vollkommen falsch. Wenn die Schranken offen sind und die Lichtzeichen keinen Halt verlangen, dürfen sich die Straßenverkehrsteilnehmer darauf verlassen, dass kein Zug kommt.
@@hosma1969 "Schienenfahrzeuge haben vorrang". Wie man allerdings erwartet, dass der Busfahrer einen 105 km/h schnellen Zug in einer Kurve erkennen soll ist mir fraglich.
Als Eisenbahner sage ich dir jetzt, dass die Lichtzeichen und Schranken zur Sicherung dienen. Nicht technisch gesicherte BÜs findet man nur auf Nebenbahnen mit Hg80. Sobald ein BÜ technisch gesichert ist muss (!) man sich auf ihn verlassen. Sonst wäre ein Ausfall der technischen Sicherung auch keine Betriebsgefahr.
@@Thomas-yz7lv Ich muss den Bahnübergang nicht kennen. Es gibt eine StVO an die man sich halten muss und Fertig. Diese besagt: Auch wenn eine elektronische Sicherheitsablage aufgebaut ist, ist mit eigenem Auge und Gehör sicher zu stellen, dass kein Zug kommt. Hätte er sich an das was man in der Fahrschule lernt gehalten, wäre nichts passiert. ;)
@@synrow doch wäre es, ich schaue dort zb immer nach links und rechts und es wäre dennoch passiert. aber da sie diesen bahnübergang nicht kennen und in all ihrem unwissen auf der richtigkeit ihrer aussage beharren, lasse ich sie gerne in ihrem glauben
@@Thomas-yz7lv „Links - Rechts“ blöd gucken heißt nicht sich ordnungsgemäß vergewissern, dass kein Zug kommt. Lichtkegeln, Schienen, die Lok selbst und vieles mehr. Aber eines muss ich echt kritisieren, man hätte deutlich kennbar machen müssen, dass die Anlage manuell gesteuert wird. Problem ist jeder vertraut auf die heutige Technik obwohl überall steht, dass man das nicht soll. Ich persönlich müsste auch sagen, dass ich zwar die Geschwindigkeit reduziert und auf die Schnelle geschaut hätte. Traurig was passiert ist, mein Argument war ja schließlich nur, dass es mit der Haltung an die StVO das zu 99% nicht passiert wäre. Nachträglich ohne Videos kann man wenig beweisen.
Damit wollte man die gesamte Situation und deren Ausmaß an Gefahr verdeutlichen. Denn umherfliegende Steine, die Autos zerstören, bzw. beschädigen, können das selbe auch mit Menschen tun. Nur gut das es nur Autos und keine Menschen waren.
"Triebwagenführer"... Wenn ich sowas höre... Das heißt "TriebFAHRZEUGführer" oder "Lokführer", nicht "Triebwagenführer", "Triebkopfführer" oder gar "Zugführer"!
Darüber war ich damals auch erstaunt, wohnte damals in Saalfeld und kann mich noch gut an die Meldung des Unfalls erinnern - dass es zu solchen Störungen an einer so stark befahrenen Hauptstrecke kommen kann... :/
Wenn man von der eigenen Sprache keine Ahnung hat! "Die Stundenkilometer" - der Artikel bezieht sich auf Kilometer, wie es sich bei zusammengesetzten Nomen eben immer auf den 2. Teil bezieht. "Setzen, sechs!"
Klar darf sowas nicht passieren, aber genau dafür muss man doch nach links und rechts schauen bevor man Gleise überfährt. Eben weil es ja mal defekt oder sonstwie nicht funktionierend ist.
das nutzt bei der geschwindigkeit und der kurve auch nichts... wenn der busfahrer schaut, es ist frei, er fährt dann los, da erwischt ihn der zug zehnmal, wenn er grade halb drauf ist... und der bus wurde nach dem schaden zu urteilen hinten erwischt ...
Nur wird das um die Ecke schauen nicht so leicht. Anhalten und an den Schienen horchen, ob ein Zug kommt, darfst du auch nicht, also muss man sich doch wohl schon auf die Sicherung durch die Schranke verlassen können!
@@spahxtv8236 und? Das hat damit nichts zu tun. Man kann auch sagen er hat davon nichts mitbekommen weil er nie etwas davon gehört hat also spar dir dein Kommentar.
@@Sir_Alastor Die ganze Sache hätteste dir auch sparen können wenn der Junge mal etwas sein Hirn einschaltet und guckt wann das Video hochgeladen wurde. Vermutlich ist er nicht älter als 12.
entweder das, oder aber die Elektriker, kann ja auch sein, dass er die Schalter zum Schließen betätigt hat, aber sich nichts tat am BÜ, der FDL satz mit Sicherheit nicht vor Ort
Soweit ich das in einem Zeitungsartikel sehen konnte war der BÜ gestört und hat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Der Fdl hatte damit anscheinend nichts zu tun.
Dem Lokführer trifft wenn es keine Überwachungssignale gab keine Schuld, sondern eher dem Lokführer. Ob welche vorhanden waren kann ich allerdings nicht feststellen.
@@mizkaful Naja, so einfach ist es dann ja doch auch nicht... Eventuell kann man dem Busfahrer tatsächlich einen Teil/Mitschuld dafür zusprechen, aber die Hauptschuld trifft hier auf jeden Fall die nicht geschlossene Schranke, wer auch immer dafür verantwortlich ist.
Wenn man bedenkt, dass die Strecke in diesem Bereich 110 km/h zulässt, kann der Lokführer bei Aufprall mit 105 km/h so gut wie keine Zeit zum Reagieren gehabt haben. Die Strecke macht dort auch einen engen Bogen, dem Verlauf der Saale folgend, also schlecht einsehbar. Der betreffende Bahnübergang ist übrigens die Breitscheidstraße.
Dieser unterschwellige Unterton:
"105 km/h in dichbesidelten Wohngebieten ist wohl erlaubt"
Mit wieviel soll man denn am besten fahren 30 km/h ?
Das stimmt so nicht ganz, die Geschwindigkeit ist tatsächlich erlaubt, nicht "erlabt" Gütiger Gott, schmeiß Hirn vom Himmel!
@@biegenmichel Wow, weil ein "U" vergessen wurde hältst du den Verfasser des Kommentars für dumm? Kann man doch wohl mal vergessen. Deswegen machst du hier so einen Aufstand?
@@biegenmichel Hirn für Dich, oder wenigstens ein wenig Nachsicht. Ich könnte jetzt auch deine Interpunktion anprangern, aber darum geht es hier doch garnicht.
@Topic Den Unfall hätte man auch nicht bei langsamerer Zugfahrt verhindern können. Wenn die Schranken offen sind, fährt man als Auto-/Busfahrer drüber. Da hilft es auch nicht, wenn der Zug nur 60 km/h "innerorts" fährt. (Hinterländer: Wenn du einen Rechtschreibfehler findest, kannst du ihn behalten ;)
@@derstadtbahner4330 "Der Hinterlader" wollte nur mal "den Lauten" machen, vermutlich, weil er sich im richtigen Leben immer "bücken" muss.
Ich denke, das wird einfach in Vorwegnahme einer Empörung bei Gewohnheitsautofahrern ("Was, die dürfen über 100 und wir nur 50 km/h fahren?!") gesagt.
Trotz offener Schranken immer nach Links und Rechts schauen ob kein Zug kommt und erst dann die Gleise ueberqueren!
Du nimmst regelmäßig als Führer eines KfZ am Straßenverkehr teil oder?
Illusorisch dieser Vorsatz
@@TheMtotheArvin von wegen Illusorisch. Grundlehrstoff in jeder Fahrschule. Verhalten bei Annäherung an einen Bahnübergang. Egal ob unbeschrankt oder nicht. Nur leider vergessen die meisten Autofahrer ihre Fahrschulzeit direkt nach Erhalt der Fahrerlaubnis. Eins führt dann zum anderen. 1967 führte es zum 2. größten Unglück in der deutschen Eisenbahngeschichte.
@@livelongandprosper169 Noja, eine Beifahrerin und ich hatten auch mal die DIskussion. Habs darauf hin mal getestet. Bedeutet bei vielen Bahnübergängen mit Bäumen und Sträuchern drum rum Abbremsen auf Schrittgeschwindigkeit. Wenn die Kreuzung zusätzlich noch nicht im 90° - Winkel ist sondern schräg ist es fast unmöglich, einen Zug zu sehen bevor nicht zumindest die Motorhaube im Lichtraumprofil ist. Selbst gerne mal Ausprobieren, ab wann man denn Sicht auf die Strecke hat, das man einen herannahenden Zug in beiden Richtungen rechtzeitig sieht. Ich sag jetzt nicht, das man nicht trotzdem schauen sollte, kost ja nix. Aber wenn die Schranken nicht funktionieren ist die einzig realistische Chance des Autofahrers, den BÜ nicht zu benutzen.
Problem ist das der Zug von rechts kam und dort die Gleise in einer Kurve liegen. Somit sieht man den zug auch erst wenn es zu spät ist da der Bus dort langsam überqueren muss weil der Bahnübergang relativ uneben ist.
Da spricht ein Profi
Sieht man an den Autos und Bildqualität, das der Bericht alt ist, aber trotzdem interessant
Der Unfall war 2004
@@mexeam4157 in 2004 gab es kein 16:9
@@Dave_Albright Glaub es, es war 2004!
Bin selber mal bei sowas dabei gewesen. Ist nicht schön zu wissen dass dein Zug gerade jemanden überrollt hat
Hätten wir nicht einfach auf der Strecke angehalten, hätten wir im Inneren des Zuges nicht mal etwas bemerkt; aber der Überrollte lag hinterm Zug.
Ich habe für eine Strecke von einer Stunde am ende fast 6 Stunden gebraucht; ehe Feuerwehr und Busse organisiert und wir zum nächsten grossen Bahnhof transportiert wurden.
Traurig, was Menschen zu solchen Taten drängt, dass sie nur einen Ausweg sehen.
@@franke5478 Naja, den meisten kann es ja zum Glück egal sein, der der vorne sitzt, ja den freut es meist weniger....und die die es wegräumen dürfen erst recht nicht:/
@@franke5478 Depressionen sind kein Zuckerschlecken und gesellschaftliche leider noch lange nicht enttabuisiert.
@@befehl14 ja aber andere mit in depressionen Zu reißen sprich lockführer ist sehr asozial
@@phlip_06 mein mann ist lokführer. Hat schon 4 menschen umgefahren. Das ist absolut kein problem für ihn. Danach gabs immer 6 wochen urlaub. Er kanns kaum erwarten den nächsten platt zu machen
Gibt es einen besonderern Anlass über einen 16 Jahre zurückliegenden Unfall zu berichten ?
Und dann noch nicht einmal das Datum oder wenigstens das Jahr zu nennen ? "In den 2000-Jahren"- meine Güte was für ein Datum.
Man sieht es an den Kommentaren, einige denken es war aktuell und wollen dann gleich kondolieren. So was kommt von so was !
Ja, vor ein paar Tagen gab es einen tödlichen Unfall an einem BÜ in Frankfurt. Auch da war die Schranke nicht geschlossen.
@@haegar1402 ich nehme das zur Kenntnis. Aber was ändert das hier ?
Wenn es um einen Bericht über Bahnübergangsunfälle allgemein gehen sollte, dann fehlt irgendwie der Zusammenhang. Und der wenige Text gibt auch nicht viel her.
Die Berliner sind bekanntlich besonders faul und der Kanalbetreiber ist offenbar nochmals fauler und zu faul, das Datum in den Titel zu schreiben.
Also wer in diesem Video nicht erkennt das es älter ist der hat keine Augen
@@dd313car Es tut mir so unfassbar leid, dass du dich aufregen musstest. Ich hoffe, dir geht's inzwischen wieder besser und ein Herzinfarkt konnte gerade eben noch verhindert werden.
1:22 ORT (Oberleitungsrevisionstriebwagen) 708-337 - der letzte seiner Baureihe, gebaut im VEB Waggonbau Görlitz.
Ist mir auch aufgefallen, sofort, gefällt :-))!!
@@biegenmichel Auf dem 309er (damals noch nach DDR Nummernsystem 188.309) hab ich im Bahnstromwerk Leipzig selbst noch arbeiten dürfen. Meiner Info nach ist der verschrottet, aber genug von DR Oberleitungsfahrzeugen ist ja noch im Einsatz - ua. auch bei Fremdfirmen wie Spitzke. Wären zb. die MZA und FMW503. Für letzteren hatte ich ´90 oder ´91 noch den Bedienerschein gemacht.
Einfach schrecklich. Ruhet in Frieden 😭
Ich habe selber vor Jahren genau an diesem Bahnübergang das selbe erlebt, dass ein Zug gekommen ist und die Schranke offen war. Zum Glück gibt es diesen Bahnübergang nicht mehr.
Was? Freilich gibt es den noch! Jetzt fahren dort sogar Schnellzüge, er ist also noch mehr befahren wie damals, nur gab es zum Glück bisher nie wieder einen tödlichen Unfall!
Gibt es nicht sowas wie eine Wegübergangssicherung? Sollte bei automatischen Bahnübergängen funktionieren, aber hier war wegen Bauarbeiten die Schranke auf Handbetrieb umgeschaltet.
Bei Wegübergangssicherung kommt der Zug an ein Signal, dass der Bahnübergang geschlossen wird. Ist dies nicht der Fall, bleibt das Kennlicht Dunkel, der Magnet ist scharf, muss der Lokführer bestätigen, sonst gibt es eine Zwangsbremsung.. Also heißt es, innerhalb einer bestimmten Zeit den Zug auf unter 85 km/h, unter 55 km/h, und zum Schluß auf unter 25 km/h abzubremsen, damit man rechtzeitig vor dem Bahnübergang mit dem Zug zum Stehen kommt.
Dann sieht man, die Schranken sind offen, vor dem Bahnübergang an halten, Hupen, in den Bahnübergang langsam einfahren, und den Bahnübergang zügig räumen.
Das trifft nur dann zu, wenn der Bahnübergang lokführerüberwacht ist. Es gibt auch fernüberwachte Bahnübergänge, bei denen der Fahrdienstleiter für die Kontrolle verantwortlich ist. Er muss dann dem Lokführer mitteilen, wenn der Bahnübergang aus ist.
Komme aus RU. Wenn ich über den Bahnübergang fahre schau ich auch immer erst 2, 3 mal.
Ich möchte nicht in der Haut dessen stecken, der dafür die Verantwortung zu tragen hat - echt nicht.
2-Fache Fahrlässige Tötung, Gefährlicher Eingriff in den Schienen und Strassenverkehr, Riesiger Sachschaden ,was aber am Unwichtigsten ist.
Einfach schrecklich wenn sowas passiert. Ich frag mich nur: Wenn der Bahnübergang schon öfters Probleme hatte. Warum hat sich die Bahn da nicht gleich drum gekümmert. Es musste eben erst was passieren. Leider :(
Naja, man weiß nicht, ob sie das nicht hat. Wenn das sporadische Fehler sind, die bei einem Techniker-Termin nicht auftreten, kann man da bei alten Anlagen ohne brauchbaren Fehlerspeicher oft nix erkennen. Da bleibt dann oft nur "raten". Theoretisch gibt es genau dafür Rückmeldungen an TF/FDL, die bei Störungen dann trotzdem einen sicheren Zustand erreichen können. Warum das hier nicht geschah müsste man vermutlich bei der BEU erfragen, da sollte es einen Bericht geben.
Kaum begreiflich was ein Zug für eine Wucht hat. Man mag sich nicht vorstellen, was ein 120km/h Erzbomber verursacht hätte.
Wo fahren denn Erzbomber mit 120 km/h?
@@GustavRichard1 Gibt es nicht.
In Deutschland fährt der Erz H/V geführt beladen 80km/h, leer 100km/h. In den Niederlanden ETCS geführt beladen 95km/h, leer auch 100km/h.
@@Lucaa1904 Das weiß er auch, das war eine rhetorische Frage.
Ich wurde etwas stutzig, als es hiess: auch die rote Warnleuchte blinkte nicht. Geht ja auch schlecht, war keine Blinklichtanlage, sondern ein Bü mit Gelb-Roten Dauerlichtern. Auch wenn es lange her ist, ist es immer wieder traurig solche Bilder zu sehen.
Das sieht also wie instabil die Züge damals noch waren Wahnsinn!
Traurig einfach nur traurig
Was bitte soll dieser Hinweis, dass der Zug, obwohl er durch ein dichtes Wohngebiet fährt, 110 km/h fahren darf? Ich mein, sachlich mag das richtig sein, aber wozu ist der Hinweis gut? Vor allem mit dem Wohngebiet? Sollen Züge da jetzt nur noch 50 fahren oder wie?
Schienenwege sind eigene Verkehrswege, und man weiß doch, dass da schnelle Züge fahren. Und das Andreaskreuz gibt den Zügen in jedem Fall Vorfahrt!
Was gibt´s da zu diskutieren. Der Bahnübergang war nicht ordnungsgemäss gesichert. Und wenn aus einer Kurve ein Zug mit 105 Km/h hilft auch das kucken nichts. Das riecht stark nach Menschlichen Versagen,da der Betrieb auf Handschaltung war und der FD die Verantwortung für den Übergang hatte. Warum genau sollten die Ermittlungen inzwischen geklärt haben.
0:19 "Triebwagenführer", ein Triebwagen ist doch ein Wagen, der sich selbst antreibt und keine Lok oder?
Richtiger müsste es heißen: Triebfahrzeugführer! Aber es ist schon mal gut, dass sie nicht "Zugführer" gesagt haben!
herrschdefan es ist aber dennoch kein Triebwagen.
@@B555-o7d Da hast du vollkommen Recht!
Ein weiterer Punkt, der für eine Sanierung der Bahn spricht.
Looks bad before cross the level always be careful 👍🚅
Ist aber schon viele Jahre her
2004!
Leider passiert sowas und man kann es nicht verhindern.
Hatte mal einen Unfall am unbeschrankten BÜ mit 50 km/h auf der Nebenbahn, die A-Klasse erlitt einen Totalschaden. Niemanden ist was passiert zum Glück :)
Nie auf die Technik verlassen, immer selbst auf Sicherheit achten. Zu diesem Unfall : Schienenfahrzeuge haben generell Vorfahrt , ob mit oder ohne Schranke. Die größte Schuld hat der Buskutscher. Mein Beileid den Opfern
Stimmt nicht ganz, in vielen fällen ist die technik sogar zuverlässiger als ein mensch, da sie halt keine menschlichen schwächen wie müdigkeit oder Sehschwäche hat. Aber hier bestätigt die ausnahme leider die regel.
Vollkommen richtig. Jeder sollte wissen, was ein Andreaskreuz zu bedeuten und wie man sich davor zu verhalten hat.
@@jogumemajoli
Soweit die Theorie!
Aber Deine Aussage hat einen enormen Denkfehler!
Denn Technik ist immer nur so gut wie Ihr Erfinder und Erbauer.
Und das sind wiederrum Menschen.
Also wie kann etwas besser als sein Erfinder sein?
In der Fahrschule hab ich mal gelernt, dass man nicht einfach so über Bahnschienen fahren soll.
Man soll immer mit einer Geschwindigkeit fahren, damit man rechtzeitig zum Stehen kommt, falls die Technik mal versagt.
Paragraph 1 StVO
Genau danach hab ich gesucht 👌😊
Kennen Sie diesen Bahnübergang? Er liegt in einer schlecht überschaubaren Kurve. Die Schranke war offen und so ein Bus fährt bis zu 5 Sekunden über diesen Übergang. Kleiner Tipp Bewegungsgleichungen und Energiesätze aus der Physik.
@@ronnyglaser59 Nein. Aber ich kenne eine Faustformel aus der Fahrschule mit der man die gefahrene Strecke pro Sekunde ausrechnen kann.
Wenn ein Zug mit geschätzten 80 km/h fährt, sind das ca. (80 : 10) x 3 m/s = 24m/s.
Wenn ich also nur ca. 50m nach links oder rechts einsehen kann, weiß ich automatisch, dass es saudumm wäre mir 5 Sekunden Zeit zu lassen für den Übergang zur anderen Seite.
@@DanielStändigAmMachen sie kennen diesen bahnübergang nicht ,halten sie sich bitte da raus bevor sie weiter so einen unfug verbreiten.
Da muss ja so ein ordentlicher Wucht gegeben haben dass selbst die E-Lok so eingedrückt ist.
105 kmh ist schnell
find das lustig wie viele Leute schreiben mein Beileid und schon wieder Schranke auf.
Leute alles schön und gut, aber merkt Ihr eigentlich wie alt diese Aufnahmen sind XD
Na und? Man kann doch trotzdem sein Beileid aussprechen...
nach 20 Jahren... dein Ernst?
@@heissklebepanzer lese er nochmal genau,
alles schön und gut.
ist ok also.
Aber es geht ja nicht nur um das. Erst lesen verstehen dann antworten ;)
Ouch🤕
Von wann ist das Video? Die Suche nach "bahnunfall rudolstadt" ergab nur einen einzigen Treffer: Dieses Video.
2004. Der Unfall war im März 2004.
30.03.2004
mobil.mz-web.de/panorama/unfall-in-rudolstadt-zwei-tote-bei-zusammenstoss-von-bus-und-zug-9833894?originalReferrer=duckduckgo.com/
Die EUB hat den Unfall offenbar nicht untersucht, dabei ist er nicht trivial. Heutzutage schaut sich die BEU anscheinend jeden Vorfall an, wenn das Verschulden auf Eisenbahnseite liegen kann. Ein Ermittlungsergebnis der Polizei habe ich noch nicht gefunden.
Wurde dem Tf eig. am Überwachungssignal BÜ 0 angezeigt? 🤔
Normal müsste der TF ein Befehl erhalten vom FDL, wenn das BÜ gestört ist. Aber wenn's keiner meldet, kann man auch nicht wissen, dass das BÜ gestört ist.
Es brauch keinen Befehl.
Der Tf muss auf das Überwachungssignal schauen. Wenn es dunkel bleibt, also kein BÜ 1 anzeigt, sondern BÜ 0, muss der Tf anhalten und den BÜ selbst sichern.
ich glaube nicht, dass das eine Lo-Anlage ist, eher FÜ, also kein BÜ0/1 ...
Auf Hauptstrecken ist normalerweise der Fahr Dienstleister für die Sicherung zuständig. Der tf hat keine Überwachungsignale. Auf Ne Bahnen ist das anders.
@@philippmuenchen2553 Das ist nur auf eine Nebenbahn Strecke so! Auf eine Hauptstrecke ist der FDL ( Fahrdienstleitung) dafür zuständig. Somit stimmt deine Aussage nicht ganz.
Hier die Berichte zum Bahnunfall aus Ilmenau, auch aus Südthüringen, vom 13.3.2000:
th-cam.com/video/k3ch2oqP3DI/w-d-xo.html
Das war kein Triebwagenführer, sondern ein Triebfahrzeugführer! Ein kleiner aber feiner Unterschied. Hinzu blinkt eine Zweiphasenampel nicht! Und was natürlich auch zu sagen sei, so elektronikklump, wie BUES 2000 ist nun mal störanfällig.
Mein Beileid,den Überlebenden baldige und vollständige Genesung
Dir ist bewusst, dass das ganze vor 20 Jahren passiert ist? Junge Junge, warst du in den letzten 20 Jahren mal draußen?
@@Formel1fan99 ja, der Unfall war 2004. Allerdings geht das nirgends richtig hervor, und wenn man nur das Video schaut und die Beschreibungsbox nicht liest hat man den Eindruck dass es sich um aktuelle Nachrichten handelt.
Simon Maier Du willst mir erzählen, das es möglich ist, dass man nicht an der Qualität des Videos, dem Alter der Fahrzeuge etc. erkennt, dass das Video unmöglich aktuell sein kann?
Was ist stärker? Ein Erdgasbus von Neoplan, oder eine E-Lok mit Doppelstockwagen aus DDR Produktion?
Ob das Dostos aus der DDR sind ist relativ egal.
Gegenfrage. Was ist stärker eine 85 Tonnen schwere E - Lok aus DDR Produktion, oder ein 50 Tonnen schwerer Sowjetpanzer? Die Auflösung der Frage ergibt das Zugunglück von Forst Zinna.
Das war auch ein gutes Beispiel dafür,@@livelongandprosper169. Ich fasse mir jedesmal an den Kopf, wenn ich auf diesen Vorfall stoße.
Bus gegen Lok? Auf jeden Fall die Lok. Beim Bus ist Leichtbauweise "IN". Bei einer Lok kommt es aufs Gewicht an, damit möglich viel Kraft von den 4 Fahrmotoren auf die Gleise übertragen werden kann. Bedenkt man alleine den massiven Grundrahmen...............
Bus gegen Lok gabe es leider schon mehrfach. Und bisher hat immer die Lok gewonnen.
Die schöne 143😭
Wir wollen ganze Dokus
Das ist ein Trailer! Umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben!
Wie kommt es nur immer wieder dazu, dass Schranken nicht geschlossen sind und Menschen deswegen sterben müssen?
Wie kommt es nur immer wieder dazu, das Kommentatoren das Video nicht komplett sehen, hören, verstehen und deswegen seltsam daher schreiben müssen?
@@karstent.66 Er hat aber recht eig müsste die Schranke zu sein. Auch wenn das Menschen gemacht haben
Ich kann mir vorstellen, dass der Triebfahrzeug-Führer vom Regionalzug ALLES versucht hatte, den Zug noch rechtzeitig zum stehen zu bringen. Aber sowas zu sehen ist natürlich nicht schön
Das war mal ein Zug, glaub nicht das die Mühle noch fährt.
Da hat wohl jemand seinen Job verloren 😬
Da hat der Fahrdienstleiter jetzt ein riesen Problem denke ich mal.....
Jetzt? 16 Jahre später??? Oh man. Is alles gut - mann...
Hoffentlich wurden die Verantwortlichen auch zur Rechenschaft gebracht
*gezogen
Der Bussfaher ist verantwortlich
@@mizkaful Oh, das ging fix.
Xaver Ulanowski Nope, der Fdl war für den Unfall verantwortlich
Ich woltte doch sagen war nicht die Rede davon das der Schlagbaum oben war und Andreaskreuz aus.
Somit Fehler bei der Bahn
☹
Darf der Lokführer eigentlich, nachdem er die Notbremse betätigt hat, den Führerstand verlassen, um sich selbst zu schützen? In diesem Fall hätte womöglich eine schwere Verletzung verhindert werden können...
Mir das mal vor, wie du Erkennen, Bremsen, Verlassen in 5 sec hinbekommst.
@@karstent.66
5 Sekunden?
So viel Zeit hat man bei 105 km/h nicht, das sind Bruchteile einer Sekunde zwischen erkennen und Aufprall, wegen der hier herrschenden Kurve.
Und zudem, wo will der Zugführer denn hin?
This is Sad
Ist ja nicht so dass da ein paar Andreaskreuze angebracht sind, damit ist der Bahnübergang gesichert, alles andere wie Schranken und Lichtzeichenanlagen sind nur eine Unterstützung, wenn kreuzende Wege stark frequentiert sind. Ohne zu schauen ob sich ein Schienenfahrzeug nähert grenzt an fahrlässigen Suizid.
Du hast schon gesehen das der Bahnübergang in einer kurve ist🤔
Das ist vollkommen falsch. Wenn die Schranken offen sind und die Lichtzeichen keinen Halt verlangen, dürfen sich die Straßenverkehrsteilnehmer darauf verlassen, dass kein Zug kommt.
@@andrebrandily4349 denn lies bitte nochmal in der stvo die bedeutung eines "andreaskreuzes" ....
@@hosma1969 "Schienenfahrzeuge haben vorrang".
Wie man allerdings erwartet, dass der Busfahrer einen 105 km/h schnellen Zug in einer Kurve erkennen soll ist mir fraglich.
Als Eisenbahner sage ich dir jetzt, dass die Lichtzeichen und Schranken zur Sicherung dienen. Nicht technisch gesicherte BÜs findet man nur auf Nebenbahnen mit Hg80. Sobald ein BÜ technisch gesichert ist muss (!) man sich auf ihn verlassen. Sonst wäre ein Ausfall der technischen Sicherung auch keine Betriebsgefahr.
Das war wohl mal ein Centroliner N4416 mit CNG
Wo her weißt du das
Ich mag Züge
RIP
Da hat der Busfahrer wohl in der Fahrschule nicht aufgepasst.
So ist es. Die meisten Busfahrer heizen über die Bahnübergänge ohne zu schauen.
...............als busfahrer der dort arbeitet.......kennst du denn diesen bahnübergang überhaupt?
@@Thomas-yz7lv Ich muss den Bahnübergang nicht kennen. Es gibt eine StVO an die man sich halten muss und Fertig. Diese besagt: Auch wenn eine elektronische Sicherheitsablage aufgebaut ist, ist mit eigenem Auge und Gehör sicher zu stellen, dass kein Zug kommt. Hätte er sich an das was man in der Fahrschule lernt gehalten, wäre nichts passiert. ;)
@@synrow doch wäre es, ich schaue dort zb immer nach links und rechts und es wäre dennoch passiert. aber da sie diesen bahnübergang nicht kennen und in all ihrem unwissen auf der richtigkeit ihrer aussage beharren, lasse ich sie gerne in ihrem glauben
@@Thomas-yz7lv „Links - Rechts“ blöd gucken heißt nicht sich ordnungsgemäß vergewissern, dass kein Zug kommt. Lichtkegeln, Schienen, die Lok selbst und vieles mehr. Aber eines muss ich echt kritisieren, man hätte deutlich kennbar machen müssen, dass die Anlage manuell gesteuert wird. Problem ist jeder vertraut auf die heutige Technik obwohl überall steht, dass man das nicht soll. Ich persönlich müsste auch sagen, dass ich zwar die Geschwindigkeit reduziert und auf die Schnelle geschaut hätte. Traurig was passiert ist, mein Argument war ja schließlich nur, dass es mit der Haltung an die StVO das zu 99% nicht passiert wäre. Nachträglich ohne Videos kann man wenig beweisen.
Traurigerweise rückt die Rudolstädter Feuerwehr noch mit dem selben RW aus ( Mercedes im Hintergrund)
Soweit ich weiß wurde dieser Außer Dienst gestellt.(Datum ist mir leider entfallen)
Wieso werden immer auch beschädigte Autos genannt. Die sind ja wohl das unwichtigste
Weil diese ja durch die umherfliegenden Schottersteine beschädigt wurden und zum Glück keine Menschen.
Damit wollte man die gesamte Situation und deren Ausmaß an Gefahr verdeutlichen.
Denn umherfliegende Steine, die Autos zerstören, bzw. beschädigen, können das selbe auch mit Menschen tun.
Nur gut das es nur Autos und keine Menschen waren.
@@howie2615 Da hast du natürlich recht
"Triebwagenführer"... Wenn ich sowas höre... Das heißt "TriebFAHRZEUGführer" oder "Lokführer", nicht "Triebwagenführer", "Triebkopfführer" oder gar "Zugführer"!
KM/H heißt das!
Das ist eine ICE stecke? Mit fehlerhaftem Bahnübergang? Uff...
Der BÜ war technisch nicht fehlerhaft … bitte richtig zuhören
Dazu wäre ein ICE auch nicht schneller gefahren. Die in Deutschland zugelassene Höchstgeschwindigkeit für Bahnübergänge ist 160km/h.
Darüber war ich damals auch erstaunt, wohnte damals in Saalfeld und kann mich noch gut an die Meldung des Unfalls erinnern - dass es zu solchen Störungen an einer so stark befahrenen Hauptstrecke kommen kann... :/
Ruhe in Frieden wünsch ich niemanden
Das war 2004 ihr Heuchler...
@@TheJaernvaeg hat damit nichts zu tun.
105 km/h! Stundenkilometer bedeutet pro Stunde einen Kilometer - bei 105 Stundenkilometer also ......
Wenn man von der eigenen Sprache keine Ahnung hat! "Die Stundenkilometer" - der Artikel bezieht sich auf Kilometer, wie es sich bei zusammengesetzten Nomen eben immer auf den 2. Teil bezieht.
"Setzen, sechs!"
Wie dumm kann man sein...
Da fuhr noch nicht mal Abellio der Bahnübergang wurde übrigens erst gemacht glaube Anfang des Jahres.
Die fahren auch erst seit dem Fahrplanwechsel 2014/2015.
Krass
🎉
Dieses Video ist alt !!!!! Es stammt vmtl vom 30.03.2004 !!!!! Hier wird mit unzureichenden Informationen Meinung gemacht !
Was für Meinung?
Wo wird Meinung gemacht? In der Beschreibung steht sogar, dass es aus den 2000er kommt...
du bist Lost
OMG
achja die guten alten zeiten. wenn es da mal zu nem unfall mit nem zug kam, da hats dann noch richtig geknallt
Die arme 143 😓 ich hoffe den Triebfahrzeugführer geht es gut🥺
Bist du behindert da sind menschen gestorben
*0:42* Die Leuchte muss auch leuchten und eben nicht blinken
dumm
Nicht schön
Klar darf sowas nicht passieren, aber genau dafür muss man doch nach links und rechts schauen bevor man Gleise überfährt. Eben weil es ja mal defekt oder sonstwie nicht funktionierend ist.
das nutzt bei der geschwindigkeit und der kurve auch nichts... wenn der busfahrer schaut, es ist frei, er fährt dann los, da erwischt ihn der zug zehnmal, wenn er grade halb drauf ist... und der bus wurde nach dem schaden zu urteilen hinten erwischt ...
Nur wird das um die Ecke schauen nicht so leicht. Anhalten und an den Schienen horchen, ob ein Zug kommt, darfst du auch nicht, also muss man sich doch wohl schon auf die Sicherung durch die Schranke verlassen können!
Alter Vatter
Zum Glück wurde kein von umherfliegenden Bauteilen oder Schotter getroffen
Lol davon hab ich nie was mitbekommen obwohl ich dort in der nähe gewohnt habe
Junge das war vor 16 Jahren
@@spahxtv8236 und? Das hat damit nichts zu tun. Man kann auch sagen er hat davon nichts mitbekommen weil er nie etwas davon gehört hat also spar dir dein Kommentar.
@@Sir_Alastor Die ganze Sache hätteste dir auch sparen können wenn der Junge mal etwas sein Hirn einschaltet und guckt wann das Video hochgeladen wurde. Vermutlich ist er nicht älter als 12.
@@spahxtv8236 Ich habe hier was klar gestellt also hat mein Kommentar schon seine Bedeutung.
Ich denke mal, dass der FDL sich danach warm anziehen durfte!
entweder das, oder aber die Elektriker, kann ja auch sein, dass er die Schalter zum Schließen betätigt hat, aber sich nichts tat am BÜ, der FDL satz mit Sicherheit nicht vor Ort
Soweit ich das in einem Zeitungsartikel sehen konnte war der BÜ gestört und hat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Der Fdl hatte damit anscheinend nichts zu tun.
Dem Lokführer trifft wenn es keine Überwachungssignale gab keine Schuld, sondern eher dem Lokführer. Ob welche vorhanden waren kann ich allerdings nicht feststellen.
@@10ermusic Dein Satz macht so gar keinen Sinn. Was war nicht vorhanden? Lokführer???
@@karstent.66 Das 2te Lokführer sollte ein Fahrdienstleiter sein.
: (
..wie soll ich denn dann bitte am Monat zur Arbeit kommen..?!
Mehrmals am selben BÜ Unfälle, alle bei defekter Schranke... Sänk ju vor träväling wis Deutsche Bahn
Da kann die Bahn nichts dafür. Der Bussfaher hat das Andreaskreuz nicht beachtet
@@mizkaful Naja, so einfach ist es dann ja doch auch nicht... Eventuell kann man dem Busfahrer tatsächlich einen Teil/Mitschuld dafür zusprechen, aber die Hauptschuld trifft hier auf jeden Fall die nicht geschlossene Schranke, wer auch immer dafür verantwortlich ist.
Verantwortlich dafür ist die DB Netz
Die DB ist ja in ganz viele Bereiche gespalten.
Das passierte heute.
War dabei.
Ironie off
Mal was anderes. Damals gabs schon Erdgasfahrzeuge??? Und wo stehen wir heute? Deutschland ist so schlecht😂
Warum werden Züge eigentlich nicht aus Nokias gebaut ;D
Xd außen rum nokias rum Panzerung ist da
P
See..
Hu
Triebwagenführer.....
Da hätten die es doch lieber bei "Zugeführer" belassen sollen...
Ist beides falsch. Entweder heißt es Lokführer oder Triebfahrzeugführer
@@c.n.2896 Du checkst es nicht.
Triebwagenführer... junge junge
Ja krass was macht eigentlich die DB immer wieder gibt es Unfälle
In Relation zu Autounfällen gesehen, ist die Zahl der Unfälle sehr niedrig bei der Bahn. Im nachhinein ist jeder Unfall vermeidbar
Da kann die DB doch nix dafür, dass der Bussfaher das Andreaskreuz nicht beachtet
Für die Bahnverantwortlichen sind das nur Kollateralschäden.
Ichwohn In der Nähe von Rudolstadt
Muss man die Bank verklagen
Paulte
_"Triebwagenführer"_
... klar.
I bet bus driver was Russian, Ukrainian or Polish. I don't believe people from civilized country like Germany do that stupid things :-(
Nationality has nothing to do with it, there are stupid people everywhere.