Hallo ich würde AC mit Ladeziegel an Schuko nicht mit vollen 16A laden. Denn das wird die Schukodose nicht lange mitmachen. Alle Ladeziegel der Autohersteller laden mit 10 bis maximal 13 Ampere an Schukodosen und das nicht ohne Grund. Sonst top Video 👍
Und in der Schweiz sind insbesondere ältere Haushaltsdosen (welche ja auch nicht vom Schuko-Typ sind) meist nur mit 10A abgesichert ... Da reduziere ich dann die Ladeleistung sogar auf 6A. Für meine 14.4 kWh Batterie vom E-Motorrad reicht eine Nacht dann trotzdem.
Hi Manuel, ich mag deine Videos. Du machst das sehr unterhaltsam 👍😄 Beim gucken dieses Videos habe ich ein paar mal gedacht: wenn das jemand guckt der überlegt sich auch ein e-Auto anzulegen; spätestens jetzt wird er sich dagegen entscheiden 😂
Korrekt, Schukodosen "sollten" auf 16A ausgelegt sein, aber wenn ich mir meine zu hause von 1983 anschau sind sogar 10A oft zu viel. 10 Minuten staubsaugen ist ok. 10 Stunden EV laden nicht.
Wechselstromladen (AC-Laden) mit eigener Wallbox ist einfach geil. Das ist wie eine private Tankstelle zu Hause nur ohne Gestank. Und wenn man variable Strompreise hat, dann lädt das Auto sogar nur dann, wenn der Strom günstig ist oder eben mit mit PV-Strom bei Sonne fast kostenlos. Das geht nur mit E - mein alter Verbrenner jedenfalls ist nie alleine zur Tankstelle und hat getankt, wenn das Benzin gerade günstig war und eigenes Benzin konnte ich auch noch nicht selbst produzieren.
Das mit den Verbrennern ist ja auch nicht praxisgerecht. Das funktioniert doch gar nicht. Wenn die alle gleichzeitig um 17:00 nach der Arbeit an die Tankstelle fahren, dann bilden sich vor jeder Tankstelle ein Stau von 10 km und der Verkehr in der Stadt bricht völlig zusammen. Wenn jeder 10 Minuten tankt, dann löst sicher der Stau erst morgens wieder auf, wenn alle zur Arbeit wollen. Hat da mal jemand drüber nachgedacht? Ironie off 🤣😂
Auf so ein Video habe ich als Benziner Fahrer mit Interesse an E-Mobilität gewartet: Alle Informationen zum Laden an der heimischen Schuko Steckdose mit 16A Absicherung. Vielen Dank❤
. . . für mich als EV-Einsteiger super bildlich dargestellt und typgerecht erklärt - und trotz eher trockener Materie auch noch unterhaltsam . thnx! Like & Abo is selbstverständlich ;- ))
Danke für das Video. jetzt weiß ich das ich im vorfeld alles richtig gemacht habe. ich hab mir 2 stromer gekauft, mit 1 jahr abstand zum testen. alles gut . ich bin froh das ich das gemacht. da wir "nur" 8.000 km/jahr haben, beide stromer zusammen. meine frau und ich arbeiten im gleichen betrieb zur gleichen uhrzeit. für den urlaub wird ein wohnmobil gemietet. so ist allen geholfen.
Super, eines deiner besten Videos. Ich lade Zuhause, wenn die Sonne scheint, Solarstrom. Auf Langstrecke Lade ich meinen Kona mit der EnBW/ADAC Karte oder bei TESLA mit der App. In unserem Supermarkt, in der Stadt, kostet das AC laden 0,19€.
Sehr schön zusammengefasst dieses Video. Man muss es wollen ist wirklich DIE KERNAUSSAGE die ich wirklich unterstreichen kann.Und es muss zum persönlichen Fahrprofil passen. Wäre ich Vertreter oder sowas und müsste Täglich 300 Kilometeroder mehr auf der Autobahn zurück legen weiß ich zwar das auch das mit einen BEV gehen kann. Alledings weiß ich nicht ob ich das dann wollen würde. Mein Fahrprofil sind ca 45 Kilometer Arbeitsweg pro Tag inkl Freizeit/Besorgungsfahrten und natürlich ab und an mal längere Strecken für Spontantrips. Ich könnte ein Wallboxwillie sein. Mein Vermieter würde mir erlauben eine zu installieren. Bin aber immernoch ein Lars Laternenparker. Allerdings wirklich freiwillig. Ich habe 2 private Ladekarten. Eine im Dauereinsatz und eine als Backup. Bin seid Juni elektrisch unterwegs und meine längste Strecke am Stück war bisher ca 700 Kilometer. Und das ich nur zum Laden irgendwo hin gefahren bin. Das kann ich in den 6 Monaten an einer Hand abzählen. Der Rest lässt sich hier echt gut in den Alltag integrieren. Sei es das Einkaufen, Kinobesuche oder sonstige Gelegenheiten wo das Auto im öffentlichen Raum steht wo auch Ladesäulen zur Verfügung stehen. Meine Alltag ist mit dem MG4 Lux 2022 problemlos machbar. Doch ich kenne und führe die Unterhaltungen mit den Dieters und Karins auch schon öfters. Aber das mittlerweile sogar gerne. Ich sage immer von Anfang an das ich niemanden überzeugen möchte sondern für mich persönlich dieses Auto die richtige Wahl war und ich Fragen gerne beantworte bzw gerne diskutiere.Ähnlich kleiner Stammtischrunden. Und wenn alle Parteien da auch offen für neues sind und nicht nur stur auf ihrem Punkt beharren kann das sogar Spass machen.
Ich bin zwar „Vertreter“, dennoch brauche ich keine 300 km am Stück- maximal am Tag. Hierbei kann ich aber auch in der Zeit der Beratungstätigkeit wiederum das Auto laden- viele Kunden haben sogar eigene Ladeinfrastruktur, oder es ist etwas in direkter Nachbarschaft. Der Riesen Vorteil bei BEV Fahrzeugen ist, dass man zwischendurch auch Leerzeiten zwischen Terminen für die Büroarbeit unterwegs hat, in denen man zum einen Laden kann, zum anderen aber generell das Fahrzeug klimatisiert bleibt, während man seine Administration erledigt. Früher musste dafür der Diesel im Stand an bleiben, oder man hat schwitzen oder frieren müssen. …und diese Ruhe… herrlich. Ich halte BEV für wesentlich besser geeignet, für die Gruppe der Vertreter, als Diesel. Die Reichweite für Langstrecke muss dann über Akkugrösse und Ladegeschwindigkeit dem Fahrprofil entsprechend bei der Wahl des Fahrzeuges berücksichtigt werden. Aber bei dem Kaffeeverbrauch eines Vertreters kann mir keiner sagen, dass er 1000 km am Stück ohne pinkeln auskommt… und wer sagt, dass man immer voll laden muss. 10 Minuten Pause, 10 min laden und schon sind mehrere KM wieder mehr drin… …man muss es eben auch wollen..
@@guesswhat-pm6gg okay. Das ist auch mal ein sehr guter Standpunkt. Man muss es nur wollen. Die Aussage finde ich sehr gut und kann man auch so unterstreichen. Ich selber habe da keine Berührungspunkte mit und dachte das das ein Grund wäre. Allerdings sind die Büroarbeiten etc unterwegs auch Punkte die man in Ladepausen einplanen kann. Wiefern das schon länger so war kann man als außenstehender schwer beurteilen. Aber klingt gut das sich nicht gänzlich davor verschlossen wird. Ich denke da wir schon länger von den 100 Kilometer Reichweiten BEV entfernt sind ist vieles mittlerweile machbar. Wenn man bereit ist sich umzustellen.
Auch als Vertreter, bei mir ging's nicht auf. Zu oft sind die Termine zu eng beieinander und die Ladestation nicht direkt beim Kunden (muss oft Gerätschaften transportieren), muss also sehr nah sein. Zudem sind Schnelllader in der CH unverschämt teuer. Inklusive Parkgebühren kostet ein Ladestopp für teilweise weniger als 50kw über 110 Euro. Siehe Beitrag der Sendung Kassensturz
Geil3s Video!!! Leider wird Neu-Elektromobilisten gern suggeriert, sie bräuchten in jedem Fall eine Wallbox. Danke, dass Du mit diesem Märchen aufräumst. Sowohl daheim als auch im Büro habe ICH mich nämlich mit den Elektromeistern auf eine separat abgesicherte CEE Blau ("Campingstecker") Steckdose, mit 2,5 mm2 Zuleitung geeinigt. Diese ist mit einer Kombi aus Sicherung und FI auf 16A abgesichert und kann diese ohne nennenswerte Wärmeentwicklung auch über 24h liefern. Natürlich bedarf es dazu dann entweder einer mobilen Universal-Wallbox oder - wie in meinem Fall - einem "Ladeziegel" speziell mit CEE Blau Stecker. Übrigens - wie in Deinem Beispiel - mit Timer und einstellbarer Ladeleistung zwischen 6,8,10,13 und 16A (oder so ähnlich). So sind alle glücklich - ich kann locker pro Tag das nachladen, was ich so brauche, der Elektriker erspart sich Papierkram für die Wallbox (und ich spar noch etwas Geld) und das Netz wird nicht über Gebühr belastet. Aber auch ohne diese Lademöglichkeit in der heimischen Garage und am Arbeitsplatz hätte ich mir das Elektroauto zugelegt. Geladen hätte ich dann entweder bei meinem FIAT-Händler ca. 600 Meter entfernt mit AC 11kW oder eben beim nächsten Baumarkt (EnBW) oder Aral Pulse am zuverlässigen Alpitronic HPC-Charger.
Top Video! Sehr verständliche Übersicht und mir fällt zu dem Thema jetzt auch wirklich nichts anderes ein, das man noch hätte erklären müssen. Ist denke ich super als Einstieg für alle, die sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt haben aber jetzt über ein E-Auto nachdenken. Bin gespannt auf Teil 2 und hoffe, Du bekommst auch das auf 30 Minuten eingedampft…
Ich habe da noch ein paar Fragen. Kann ich mit einem Verbrenner Zuhause tanken, oder muss ich extra irgendwo hinfahren? Muss ich Steuern zahlen, um einen Verbrenner fahren zu dürfen? Wieso stinkt ein Verbrenner, wenn man ihn einschaltet? Wenn ich 1000 km im Akku/Tank habe, darf ich dann keine Pause machen? Kann ich beim Einkaufen auch kostengünstig tanken? Wenn ich im Stau stehe, wird dann auch Treibstoff verbrannt? Kann ich denn Zuhause den Treibstoff selber erzeugen? Fragen über Fragen. 😎🤟🏻
@frankwitten7881 Also bei den Fragen die du stellst bin ich mir nicht ganz so sicher ob du selber ein E-Auto fährst. Ich selber bin ein junger Typ und fahre elektrisch und ich bin einfach unzufrieden. Lange strecken sind horror klar auf der kurzstrecke ist es in ordnung aber NUR wenn eine Wallbox zuhause vorhanden ist. Klar Steuern fallen weg und die Preise zum laden sind ein wenig billiger als beim Verbrenner. Aber du verbrauchst auch im Stau akku gerade in Winter mit Heizung die meistens extrem viel zieht.
Habe bei meiner um die Ecke Tankstelle jetzt 5x die Zeit genommen. Und dabei komme ich bei 60L Diesel inklusive auf den Hof fahren abschnallen tanken bezahlen usw. Auf 4min. Max hatte ich 5min. Weil an der Kasse noch einer vor mir war.
@@familie-elektrisiert beim e Auto muss man sich nicht anschnallen? Wenn ich bei mir im Dorf tanke am Automaten brauche ich 3 Minuten. Wenn die Tankstelle belegt ist tanke ich halt einen Tag später. Jetzt kommt es. Als ich mit meinem E Auto in Luxemburg war. Wollte ich AC laden nach gefühlten 15 Minuten musste ich feststellen das ein laden nur mit einer Ladekarte möglich ist wo mir zugesendet wird per Post 😂. Die zweite Ladesäulen in meinem Urlaubsort war im Industriegebiet . Da musste ich erst 15 Minuten laufen bis ich im Städtli war. Man soll sich das Laden nicht schönreden. Das Laden ist oft beschissen. Nach einem Jahr e Auto hatte ich ca. 50% missglückte Ladeversuche. AC Lader im Dorf defekt, Ladestecker defekt beim Kaufland wahrscheinlich überrollt von einem Auto ca. 6 Wochen Reperatur Zeit, Ladeplatz von einem nicht ladenden Tesla blockiert, Frankreich lade nicht möglich weil zu wenig Strom im Netz, Aldi Lader hatte bei 3 Versuchen 2 X kein Internet Netzanschluss ... Das ist sehr viel Verbesserung Potenzial nach oben möglich. Auch die Ladeverluste beim langsamen AC laden könnte man technisch sehr stark reduzieren. Dann wäre es sogar möglich mit einem Balkon Kraftwerk zu laden. Bei voller Sonne sind das auch mal 8kwh. Was für 50km Reichweite reicht. Das sind mehr als der Durchschnittliche Autofahrer über den Median täglich fährt.
@@familie-elektrisiert Nur aktuell nicht möglich. Wenn das Batterie Management System im Auto nur 50 Watt brauchen würde. Würde es gehen. Man müsste statt Millionen Entwicklungsgelder in immer höhere maximale Ladeströme zu stecken von aktuell über 300kw, Wo stand heute und in Zukunft nicht ohne weiteres an einer Ladesäule zur Verfügung steht. Dies auch in die andere Richtung tun. Dann wäre ein laden des e Auto mit einem Balkon Kraftwerk möglich. Bei den aktuellen Modellen leider nicht praktikabel.
Mir ist es im Prinzip egal. Soweit ich es sehe, lohnt sich ein E-Auto bereits besser für eine erhebliche Minderheit der Bevölkerung, aber für die Mehrheit, zu der auch ich persönlich gehöre, ist ein Verbrenner noch die bessere Alternative. Und ich denke, dass sich das mit den sinkenden Preisen für E-Autos und dem fortschreitenden Ausbau der Erneuerbaren in den nächsten Jahren langsam zugunsten der E-Autos verschieben wird. Mal schauen, wie schnell, und wie weit es sich verschoben haben wird, wenn meine alte Kiste den Geist aufgibt, und ich ein neues Auto brauche. Ich werde dann vollkommen ideologiefrei den Antrieb wählen, der zu diesem Zeitpunkt für mich bei meinem Fahrprofil günstiger sein wird.
@@familie-elektrisiert Wenn ich beim Fahren Spaß haben will, dann setze ich mich auf den Roller (Motorrad wäre noch besser, kann die Ausgabe derzeit aber nicht rechtfertigen). Ich erinnere mich noch an die Zeit, als mir Autofahrten noch Spaß machte, ist aber seit Jahren schon nur noch was langweiliges, das man nun mal machen muss, wenn man von A nach B kommen will. Die Beschleunigung eines E-Autos ist schon ganz nett, kann ich von einer Probefahrt bestätigen, aber den ganzen Aufwand mit Ladesäule suchen, ständig auf den Akkustand achten usw. ist es mir persönlich nicht wert. Wäre vielleicht anders, wenn ich nachts zuhause oder während der Arbeit auf dem Mitarbeiter -Parkplatz laden könnte, aber nur mit öffentlichen Ladesäulen ist es für mich einfach die schlechtere Wahl als ein Verbrenner.
Es gibt eigentlich nur drei Fragen die man sich beantworten muss: 1.: Fahre ich *täglich* (oder zumindest mehrmals/Woche) deutlich mehr als 200km/Tag 2.: Kann ich zuhause laden? 3.: Kann ich die Anschaffung finanzieren? Die Fragen hängen natürlich alle zusammen. Kann ich zuhause laden, fahre ich deutlich günstiger als wenn ich auf öffentliches laden angewiesen bin. Fahre ich nur wenig, muss ich nicht unbedingt zuhause laden können. Fahre ich viel, ist das Einsparpotential größer. Ich stelle bei Unterhaltungen mit Freunden und Bekannten immer wieder fest, dass Reichweitenangst das größte Problem ist. Aber selbst 150km/Tag sind kein Problem, wenn man zuhause laden kann. Und das fährt kaum einer regelmäßig. Muss man öffentlich laden, ist das schwieriger, aber meistens auch noch machbar. Aber da muss man dann wirklich individuell drauf schauen. Aber am besten mit jemanden der selber E-Auto fährt und entsprechende Erfahrungen hat. Häufig gibt es die Möglichkeit beim Einkaufen o.ä. zu laden. Manchmal sogar kostenlos. Und fährt man wirklich mal lange Strecken ist das i.d.R. auch kein Problem. Wir sind mit einem eUP mit vier Leuten (2 Erwachsene, 2 Jugendliche) in den Urlaub (500km Oneway) gefahren. Kein Problem und super entspannt im Vergleich zum Golf Variant Diesel. Ca. 60 Minuten länger unterwegs durch die Ladepausen, aber wirklich extrem entspannt angekommen.
@@silbaerFPV nun, in meiner persönlichen Situation würde es mit einem E-Auto gut genug funktionieren, aber mit einem Verbrenner funktioniert es besser und billiger. Mal sehen, wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt, aber derzeit ist es so. Ich bin vor Allem auf zwei Entwicklungen gespannt, erstens auf die billigeren Modelle der E-Autos, die demnächst kommen sollen, und zweitens darauf, wie stark sich die CO2-Abgabe auf den Strompreis auswirken wird.
@@peterp5099 Roller? Macht Spaß - hab mir im Sommer einen Elektroroller zugelegt, viel Spaß - innerstädtisch sowieso - weil Du schon 2 Ampeln weiter bist, wenn der Rest gerade losrollt...Reichweiten reichen für die Touren (km) wo es noch Spaß macht auch auf jeden Fall. LG
So jetzt habe ich das komplett Video gesehen. Sehr toll das ganze Thema aufgearbeitet. Klasse Arbeit. Zum Thema Verluste hätte ich noch ein paar Fakten. Die auf der Stromseite hat gut eingebracht. Wie steht’s um die Verluste Seiten des fossilen Energieträger? Wie zum Beispiel, was bekommen ich für den getankten Liter Sprit? Nämlich nur 30 Prozent an Bewegungsenergie! Und 70 Prozent an Wärmeenergie als Abfallprodukt! Und das der Sprit schon einen Stromrucksack mit sich trägt. Von der Quelle bis zur Zapfsäule. Nämlich 1,5-15 kWh pro Liter. Je nachdem welchen Weg das dafür benötige Rohöl zurück legt. Ob Tanker oder Pipeline.
@@familie-elektrisiert alles gut! So wie Du es gemacht hast alles Super. Nicht um sonst ist das Video 2 Phasig. 😉. Um in der Elektro Sprache zu bleiben. Das Abo von mir hast Dir redlich verdient. Wünsche dir und deiner Familie frohe und besinnliche Weihnachten.
Ich bin so ein Lars Laternenparker aber vor meinem Arbeitsplatz steht eine AC Säule mit 2 Anschlüssen. Lade einfach während ich arbeite 😅. Und in der Pause fahre ich auf den Parkplatz (vom Arbeitgeber). Alles ganz einfach ohne Wallbox.
Hi. Ich fahre seit Mitte Dezember auch einen Enyaq. Bin auch Laternenlader. Das ist für mich aktuell besser als zu Hause, weil die Firma den Strom zahlt. Zuhause müsste ich es selbst zahlen. Hier in der Stadt gibt es genug Ladesäulen fußläufig. Mich nervt nur, dass ich bei DKV ab 3,5h 9ct pro Minute Strafe zahle. Aber für mich funktioniert das gut. Ich Lade einfach da wo ich bin. Die Karre muss ja auch nicht immer auf 80% kommen. Und einmal die Woche fahre ich eh zum einkaufen und kann mich da eben auch an den DC Lader hängen
Ich bin alles, außer Karin und Dieter 😁. Seit dem 09.02.2023 fahre ich als Dienstwagen ein MG Marvel R, also weder „Ladewunder“ noch Sparschwein! Da ich als Auditor in ganz D unterwegs bin, kommen ordentliche Strecken zusammen. Bei Kunden mit mehreren Standorten, können das auch schon mal bis zu 2500 km die Woche sein. Abfahrtsstrecken von 200 -500 km sind normal. Bis jetzt bin ich 33.000 km gefahren. Wie geht das alles zusammen? Zuhause kann ich an der Wallbox oder 150 m entfernt beim. Aldi laden, d.h. wenn ich nach Hause fahre, kann ich immer „auf der letzten Rille“ ankommen, kein Problem! Wenn ich losfahre, kann ich immer mit vollem Akku losfahren, auch kein Problem! Und unterwegs? Im Gegensatz zur Mär der zu wenigen Ladesäulen (zumindest im Verhältnis zu der derzeit betriebenen Anzahl an BEV‘s), habe ich noch immer ohne großes Suchen eine freie Säule gefunden, auch in Berlin oder HH. Die HPC an den Autobahnen nutze ich selten, ich fahre liebe an nahe gelegene Autohöfe/Burger Kings/McD. Da gibt es immer Kaffee/WC und freie Säulen. Nerven mich die Ladepausen eigentlich? Immerhin ist der Marvel ein „Schnarchlader“ (10-80% etwa 37 Minuten). Nein, es passt zu meinem Biorhythmus. Auf der Autobahn muss ich nach 250 (Winter) bzw. 340 km (Sommer) bei 100% gestartet wieder an die Ladesäule. Dann drängelt aber auch schon die Blase beim alten Mann und ich kann meine Berichte schreiben, telefonieren und E-Mails checken, während ich im gut geheizten oder klimatisierten Auto sitze. Passt für mich. Laden am Zielort geht oft beim Kunden oder im Hotel, also ohne Aufwand oder Zeitverlust. Wie sieht es eigentlich im Winter aus, ich meine so richtiger Winter, also nicht Sauerland oder Ötztal sondern Nordschweden? Wir haben seit 27 Jahren eine Hütte im Gebirge von Nordhärjedalen, wo wir jeden Winter sind - vorher natürlich mit Verbrennern. Dabei hatten wir schon mehrfach Probleme den Verbrennern überhaupt wieder loszukommen. Mit dem BEV war das kein Ding, die -23 C haben ihn nicht beeindruckt. Geladen wurde er dann über Außensteckdose und Ladeziegel an der Hütte. Hat zwar bei 6A 33 h gedauert, aber wir hatten ja Zeit, waren auf Skiern unterwegs und brauchten das Auto nicht. Der Winterverbrauch lag bei 4 Personen plus Dachbox, vollen Kofferräumen (ja, der Marvel hat einen großen 150 Liter Frunk), Winterreifen und ca. 300 km Fahrt auf geschlossener Schneedecke (Außentemperatur ca. -8 C) bei 24,3 kWh. Winter geht gut, definitiv! Die Ladeinfrastruktur in Skandinavien, speziell in Norwegen, durch welches 80% der Reisestrecke führt, ist natürlich sehr entspannt ausgebaut. Zurück zum Diesel? Ich persönlich niemals! Ich komme gut klar mit den Vor- und Nachteilen der E-Mobilität. Ich mache mir immer klar, dass Autofahren kein Menschenrecht sondern ein Privileg ist, was ich so schonend wie möglich ausüben sollte.
Welch ein geiles, humorvolles, pralles Infopaket! Hab irre viel gelernt. Freue mich auf Teil 2! Als Mieter ohne Zugang zu Lademöglichkeit (evtl in Tiefgarage für 70 € mtl oder mehr) und Schrebergarten"bewohner" im Sommer in der ehem. DDR mit 10 A- Sicherungen und Distanz von 50 oder 100 m zwischen Parkplatz und Laube (Kabel = Ladeverlust mit Stolpergefahr) beiße ich wohl besser in den sauren Apfel und kaufe mir ein Diesel-Mopedauto. Ladesäulen scheiden aus, weil die Akku-Gel-Akkus (100 Ah gewünscht) nur mit 11 kw geladen werden sollen (oder dürfen???) und die ganz Nacht über an der Tanke stehen müssten, und jeder, dem das Auto nicht gefällt, den Stecker ausstöpseln kann. Wie könnte mensch sich gegen solch unfreundlich Sabotage schützen? Gibt es Sicherungen von Stecker in Auto und Ladesäule? Kann ja da nicht übernachten😂 Was mir noch schleierhaft ist: Wenn ein Klein-Kfz wg Akku leer nicht mehr fährt - wieviel % Restladung bezogen auf die aktuelle Akkukapazität ist noch im Akku? Gruß Tom
@@familie-elektrisiert Baugleich ehem Elektrofrosch Max mit 100 Ah-Blei-Gel-Akku und Diesel-Hybrid-Modul. Firma in Konkurs, aber der Wagen wird irgendwie bei verschiedenen Anbietern unter verschiedenen Modellnamen geführt), und ein Anbieter kann aus dem Basismodell ein richtiges Auto machen. Natürlich ohne Bremskraftverstärker, Servolenkung, ABS und Airbag 😕
Im Video sieht man die Zappi. Das Ladekabel ist nicht aufgewickelt und hängt oben nicht sichtbar. Du hast da bestimmt einen beweglichen Mechanismus zum Ziehen, der das Kabel auch wieder ranzieht. Was benutzt Du?
Vielen Dank für deine informativen und unterhaltsamen Videos. Im nächsten Sommer bekomme einen Enyaq 85 als Firmenwagen. Die Entscheidung für ein E Auto ist im deutschen Steuerrecht begründet. Ich kann mit 22kw auf der Arbeit laden und habe noch eine 16A Steckdose in der Garage. Für mich scheint es also zu passen und ich freue mich auf das E Auto Experiment. Privat wäre diese Anschaffung keine Option.
wir werden ab 2024 auf Elektroauto umsteigen, E-Roller und E-Fahrräder haben wir schon, dann ist der "Fuhrpark" komplett. Wir leasen, damit können wir den Entwicklungen bei den Elektroautos (Ladegeschwindigkeit etc.) der nächsten Jahre, entspannt entgegensehen. Unsere Tochter fährt schon länger (2. Auto9 elektrisch und ist besonders innerstädtisch sehr zufrieden, sie lädt nur öffentlich.
Was ich absolut genial an deinem Video fand. Sind die Einblendungen der Bilder mit der Wärmebild Kamera. Die dann doch jeden Zweifler bildlich zeigen. Bei guter und fachgerechter Installation. Das das Laden eines E Autos kein Hexenwerk ist. Als ich meine Wallbox mit Installation an einer OSB Platte ,in der E Auto FB Gruppe, vorgestellt habe. Wurde ich für verrückt erklärt. Ob ich mein Haus abfackeln will. 😊
Aral hatte mal nachgemessen und kam auf 7 Minuten Verweildauer an der Tankstelle im Schnitt. Liegst damit also genau richtig. Ganz unabhängig von gefühlten Wahrheiten. :D :D :D Wovon ich persönlich kein Freund bin sind die einphasigen Lader wie in eurem MG4 Standard. Und zwar fürs laden beim Arbeitgeber. Mit 11 kW Onboardladern reicht 1 Anschluss immer locker für 2-3 Personen im Tagesverlauf. Der MG4 Standard der inzwischen von einem Mitarbeiter auch in der Tiefgarage steht blockiert den Anschluss halt den ganzen Arbeitstag und ist dann nicht einmal voll. Von daher würde ich bei begrenzter Anzahl an Ladeplätzen beim AG tatsächlich ein Zeitkontingent vorschlagen weil sowas halt sonst schon irgendwo ätzend für alle anderen ist wenn mehrere damit dann ankommen und man hat nur 4 Anschlüsse die auch von Dienst PKW genutzt werden die Vorrang haben. Auch PHEV die langsam ihre kleinen Akkus voll nuckeln nerven dann weniger.
Bei mir ist es wie bei dein Laternenparker auch. Nur das wir nicht einmal AC haben. Die nächste Säule ist 10km entfernt und DC 15 UND 25KM. Bleibe deshalb beim Benziner erstmal da hybrid mir auch nichts bringt. Die 1000km von Diesel Dieter sind ja nie auf die einzelne Strecke gemeint. Ich tanke 1x wöchentlich meine 730km und gut ist. Mit den Elektroautos würde ich alle 3 Tage laden müssen bei 77kwh Akku und das zeitliche nervt, da dann 60min definitiv weg sind statt 8min an der Tanke abends. Wenn es mit ladeplanung besser läuft und überall genug davon gibt dann würde ich sofort wechseln
Es beginnt für mich schon damit, dass man zig Karten braucht. Was ist so schwer ein ec Terminal an die Ladesäulen zu bauen? Dazu kommt, dass ich jeder Woche circa 3h an irgendwelchen Schnellladern rumstehen muss, da ich weder an Einsatzorten, noch zuhause laden kann. Bei 1000 die Woche ein nogo
Bei Plug and charge (z.b. Tesla / ionity mit vw/skoda usw.) brauchst du gar keine Karte. 3h an Schnelladern für 1000km? Auch Quatsch. Vieleicht 1,5. aber bei über 50 Tkm im Jahr ist oft ein Verbrenner besser, aber E-Auto nicht unmöglich
bis Juni hatte ich einen Audi A4 mit 40 l Tank...diese oft als Argument bemühten 1.000 km wohl mit 40 l Tank - eher nö...mit meinem Benziner (böser SUV) komme ich bei den 80...90% innerstädtischer Nutzung (Kurzstrecken) im Winter nicht unter 10 l, oder mich überholen an den Steigungen die Radfahrer...unsere Tochter fährt die gleichen Strecken mit Ihrem Elektro-Auto und amüsiert sich immer königlich, wenn wir unsere monatlichen Kosten fürs Tanken vs. Laden vergleichen. Sie lädt an öffentlichen Ladesäulen nix Wallbox und ist immer noch wesentlich günstiger unterwegs. Danke für das tolle Video und viel Spaß/ Erfolg für 2024.
Zum Thema Zeitverlust fürs Tanken: Ich bin seit 9 Jahren im Außendienst unterwegs und tanke dementsprechend ein bis zwei mal in der Woche. Die überwiegende Mehrheit meiner Tankvorgänge verzögert eine Kundenanfahrt um genau 4 Minuten (also Anzeige auf Navi bevor ich mich entschließe in die Tankstelle einzubiegen im Vergleich zu wenn ich das Tankstellengelände wieder verlassen habe). Dabei tanke ich im Schnitt ca. 35l mit denen ich dann wieder 500km fahren kann.
@@familie-elektrisiert Zuhause ist nicht möglich (da kein Stellplatz am Haus), beim Arbeitgeber würde bedeuten jeden tag 2x 30min zum Firmensitz und zurück fahren, wofür ich dann auch noch ein zweites Auto brauche. Beim Kunden ist unpraktikabel, erstens sind das alles privatkunden die zweitens auch oft keinen Stellplatz haben und selbst wenn mich oft nicht drauf fahren lassen oder da ihr eigenes Auto stehen haben aber selbst wenn macht es drittens keinen Sinn da ich immer nur so 10 minuten stehe, der Zeitverlust jedes mal an und abzustecken wäre täglich deutlich größer als was ich jetzt wöchentlich fürs Tanken brauche. Abends am Kino setzt voraus dass ich da mit dem Firmenwagen hinfahr, was ich aber nicht mach. Mittagspause wird da gemacht wo man grad steht, extra ein Restaurant oder so mit Lademöglichkeit anfahren kostet mehr zeit als ich für die Pause hab. Vertseh mich nicht falsch, an manchen Tagen würde das evtl zufällig klappen (zB in Innenstädten mit Ladestationen in Kundennähe oder Schnellladern an Restaurants an der Route) aber es muss halt jeden Tag funktionieren dass es praktikabel ist, und das tut es nicht.
@@familie-elektrisiert wohlgemerkt nicht für meine berufliche Situartion. Privat hab ich den Cupra Born und für das bisschen was ich privat fahr passt das (Laden während des Einkaufens reicht da fast schon aus, sonst halt am Schnelllader)...
Danke für das reale Video. Mir fallen da aber gleich mehrere Fragen ein. Frage 1: Wer hat das CE Kabel gebastelt, bei dem eine Phase und Null vertauscht waren? VDE mässig nicht geprüft, vor allem auch schlimm, wenn da ein Drehstromgerät damit betrieben werden soll! Das stirbt dann wegen Elektronen an der falschen Stelle! Frage 2: Der Eigenverbrauch des ´Ladeziegels´ mit 370 Watt in 2 Stunden? Nehmen wir mal an, das Auto wird jeden Tag 2 Stunden geladen, wären das 370 x 365 Tage also 135 KW! Umgerechnet 675 Km Reichweite verschenkt für ein Display.....mit Steckern. Abgesehen davon, wären die tatsächlich geladenen 7 KW gerade mal um die 40 Km Fahren. Hätte bei mir keinen Sinn, weil ich täglich hunderte Km fahren muss! Frage 3: Habt ihr mal eine Steckdose auf Dauer mit 16 A belastet? Das geht Niemals gut aus! Ich kann das unterschreiben! Das geht schief! Ich fahre zwar Benziner, aber bei Kunden hab ich richtige Wallboxen installiert. Natürlich mit Genehmigung der Versorger. Nur das macht Sinn! Im Übrigen sind Ladeverluste nicht nur das BMS, sondern vor allem die Akkuzellen! 1 KW reinladen heist nicht auch 1 KW rausholen! Kann man auch im Netz nachlesen. Das BMS braucht man, um sicherzustellen, das alle Zellen ausbalanciert sind, um Schaden zu verhindern. Das sind nur, einfach gesagt, gesteuerte E-Schalter, die für entsprechenden Ausgleich sorgen. Wie gesagt, hätte auch gerne einen Tesla, nur kann ich das zu Hause nicht realisieren. Folglich müsste ich am nächsten Supercharger, den gibts tatsächlich in 30 Km Entfernung, mindestens 30 Minuten laden, um den Mindestladestand für den Tag zu erreichen. Bei Benzin hab ichs da einfacher, weil es auf dem Weg, den ich täglich fahre, 4 Tankstellen am Strassenrand sind, bei denen ich in 5 Minuten voll tanken kann. Grüße Uli
1: das haben wir vor ein paar Jahren mit dem Haus gekauft und ich hab es noch nie benutzt. Jetzt weiss ich wenigstens, dass es „verdreht“ ist. 2) das ist das was ich gemessen hab. Aber ich kann das auch nochmal mit meinem Skoda-Ziegel machen. 3) in dem Fall nur für den Test. Aber so richtig warm geworden ist ja nix. Ich privat nutze ja die „richtige“ Wallbox
Hallo, ist es wirklich eine sinnvolle Idee hinsichtlich der Ladeverluste (LV) ein Fzg. mit 3-phasigem OnBoardlader (OBL) nur 1-phasig zu laden? Laut Skoda Homepage hat der iV60 schon bei 3-phasigem Laden LV von knapp 11% (WLTP: Reichweite 399km, Verbrauch 16,1kWh/100km, Akku Netto 58kWh). Das von Dir vorgestellte 1-phasige Ladegerät hat nochmal etwa 5% LV. Und dazu kommt, dass der Wirkungsgrad des 3-phasigen OBL bei nur 1-phasigem Betrieb auch noch deutlich schlechter wird. Was kommt denn da am Schluss raus? Gesamt-LV von über 20%? Damit wäre man (bei 40 Cent/kWh Hausstrom) bei mehr als 48 Cent/kWh für die Energie, die in den Akku geht und mit der man dann fahren darf. OK, immer noch (meist) günstiger als öffentlich zu laden... Gruß Stephan
Hi Stephan, das Ladegerät ist ja dreiphasig, wenn man es mit einem dreiphasigen Anschluss verbindet. Wenn man nur einen einphasigen (Schukostecker) nutzt, geht natürlich nur eine Phase. Im Falle des Enyaq ist also der Flaschenhals der zur Verfügung stehende Hausanschluss. 1phasig zu laden ergibt nur dann Sinn, wenn man z.b. 100% PV Überschuss laden will und dieser Überschuss halt nur bei 3kw oder so liegt
Ich bin auf Weihnachten gespannt. Hab mir ein E-Auto gemietet um das mal länger, als das bisschen Probefahrt beim Händler, testen zu können. Bei meinem Arbeitgeber war ich zwar schon ein paar mal elektrisch unterwegs, und ja, auch mit einem eUp macht das elektrisch fahren Spaß, aber jetzt bin ich mal auf 900km Autobahn im Cupra Born oder DS3 gespannt.
Nicht zu viele Gedanken vorher machen. Die Ladeplanung klappt ganz gut. Kleiner Tipp von mir: Vor der Fahrt mal bei einem HCP laden damit bei der längeren Fahrt keine Überraschungen aufkommen.
Tolle Idee mit der Kerze. Im Sinne der Ausgewogenheit hätte ein LED Kerze auch noch sein müssen, oder befürchtest du böse Kommentare nur von der Verbrenner-Fraktion? 😜
Wir haben in Wien genug öffentliche Ladestationen. Ich lade meinen Plug (RAV4) daher immer daher öffentlich. Nie ein Problem gehabt. Ist eine Säule besetzt, habe ich in der Nähe ( max 5 Gehminuten) eine andere. Und etwas gehen schadet nicht.
Mein Szenario: Bevor ich mir 2019 das E-Auto zugelegt hatte, hatte ich meinen Vermieter gefragt. Da gab es das OK, auf eigene Kosten einen Ladepunkt in die gemietete Garage zu setzen alledings mit eigenem Zähler, da das über seinen Stromzähler läuft. Seitdem lade ich komplett öffentlich, weil es weder vom Komfort noch von den Kosten ein großes Problem ist. Ab 2019 gab's einige Anbieter ab 29 Ct/kWh AC un 39 Ct/kWh DC. Die Auswahl ist zwar kleiner geworden, aber meine beiden Hauptladepunkte nehmen AC 29 bzw. 30 Ct/kWh, DC gibt's mittlerweile einen SuC in 4 Km Entfernung mit aktuell 45 Ct/kWh. Preislich also nicht weit vom Hausstrom entfernt. Bei einem der beiden AC-Ladepunkte habe ich einmal pro Woche einen 2-2,5 stündigen Termin auf der anderen Straßenseite des Einkaufszentrum mit 10 Ladepunkten. Dazu kommen die Zeiten, wenn ich dort auch Einkaufe. Der zweite AC-Ladepunkt ist bei Lidl, wo ich erstaunlicherweise in 2023 nur zwei mal hatte, dass beide Ladepunkte belegt waren. Ein gemütlicher Einkauf und evtl. ein Spaziergang um den See auf der anderen Straßenseite. Das reicht im Sommer, um das Auto komplett AC zu laden. Im Winter kommen gelegentlich ein paar Minuten HPC dazu oder ich fülle beim Besuch meiner Eltern von der PV-ANlage auf. Zwischendurch konnte ich auch ein paar Monate bei der Arbeit laden, bis das den Firmenfahrzeugen vorbehalten wurde. In Summe ist der Leidensdruck nicht so hoch, dass ich noch über eine Installation in der Garage nachdenke und auf's Jahr gerechnet inkl. Urlaubsfahrten und Winterverbräuchen liege ich unter 5 Euro/100 Km. Und ja, auch wenn das hier nicht das Lade-Eldorado ist und es sehr gut in mein Nutzungsprofil passt, gibt es sicherlich etliche Orte, wo es nicht so gut funktioniert. Ach ja, für den Notfall habe ich bei der Arbeit enen Triple-Charger auf der anderen Straßenseite. Ist mir nur zu teuer und habe ich bisher nur bei Rabattaktionen von ESL/Maingau und EnBW genutzt. Man ist ja Sparbrötchen :-)
Tanke immer in CZ. Wartezeit Null, Säule ist immer sofort frei. Tankzeit knapp über 10min, da mehrere Kanister mit befüllt werden. Dieselpreis 12/23 liegt bei 1,47€. Super E5 kostet übrigens das Gleiche.
Das ist dann aber auch eine spezielle geographische Situation, die einen Dieselpreis weit unter Schnitt bringt. Die Frage ist wie Zeitaufwändig die Fahrt nach cz ist
@@familie-elektrisiert Dauert so lange, wie E-Auto auf 100% laden, in meinem konkreten Fall bin ich da etwas über eine Stunde unterwegs. Kann man einmal im Monat oder noch seltener verschmerzen, vor allem bei einer Ersparnis von 15-25Ct/l. Da ich immer gut 100l tanke, lohnt das allemal, selbst als Nichtraucher. Im Januar werden die Karten neu gemischt, dann steigt hier bei uns bekanntlich erneut die Steuer auf Kraftstoffe und in CZ wird Super E10 eingeführt. PS: Wartezeiten an deutschen Tankstellen kenne ich allerdings auch nicht. Da muss es schon ganz dumm kommen, wenn vor einem noch einer an der Säule mal steht und keine weitere frei ist.
@@Petty_Smu99ler Zoll und Polizei? Die wurden hier seit dem EU-Beitritt nicht mehr gesehen. Und selbst als noch kontrolliert wurde, habe ich das schon gemacht.
Einen ehrlichen Tankstop auf einer langen Autofahrt würde ich mit 15min ansetzen. Mit dem Motorrad tanke ich zwar nur 20l, aber ich muss auch den Helm und die Handschuhe aus- und anziehen. Außerdem besuche ich auch die Pipi-Station. Die Trackaufzeichnung vom Navi zeigt mir dann 15min Standzeit an. Mit dem PKW würde ich zwar 40-50l tanken, aber ich hätte die Umstände mit Handschuhen und Helm nicht. Mit Familie dabei würde sich der Aufenthalt wg. dem WC noch auf 20-25min verlängern. Alles ohne Wartezeit an der Tanke, denn die kenne ich real nicht. Den gelegentlichen Aufenthalt an der Tanke des Herrn Diesel kannst Du mit dem Ladeanschluss zuhause aufwiegen, das gleicht sich etwa aus, bzw. fällt nicht ins Gewicht. Die 20l im Motorrad reichen auf der Autobahn für 360Km, und in den Alpen ohne Autobahn bis zu 470Km. Das Auto fährt mit 45l etwa 600 Km weit.
Habe aktuell noch einen Diesel, aber der nächste wird elektrisch. Letzte Tankung inkl Bezahlen hat 4 bis 5 Minuten gedauert, was vom Ablauf her auch die generell übliche Zeit ist. Getankt wurden 34 Liter. Direkt bei Ankunft wird ein Foto von km-Stand gemacht, am Ende der Tankung ein Foto der Anzeige auf der Säule und ein Screenshot der App (Payback). Abweichend entstand diesmal noch ein Foto direkt nach Abfahrt, was jetzt zur Zeitermittlung half. Bezahlt wird halt direkt per App, das warten an der Kasse entfällt also komplett. Auch eine Warteschlange an der Tanke entsteht hier nie, obwohl ich fast immer zu einer günstigen Zeit tanke. Bei der freien Tankstelle hier sieht das tatsächlich ganz anders aus, gerne mit Schlange bis auf die Strasse, die hat nur 4 statt 10 Säulen, ist zur günstigen Zeit auch nur 1 bis 2 Cent günstiger, der günstige Zeitraum dafürgefühlt länger. Nur selten versagt Payback-Pay und damit auch das Bezahlen direkt am Rüssel, dann muss man halt doch in den Shop. Anfahrt/Abfahrt zur Tankstelle, kA ob man die jetzt mitrechnen muss. Hat man ja bei der Ladesäule auch. Ansonsten sind das einmal zusätzlich Ampel-Warten und max 2 Minuten umweg bis/ab Zapfsäule. (an oben genannter Tankstelle sind die Ladesäulen durchaus mal alle belegt, bei den Tanksäulen hab ich das bisher nicht erlebt).
Solar und Ladestation in der Tiefgarage beste Voraussetzung.Unterwegs. EnBw Anmelden über Handy Karte oder so einrichten wie bei Tesla.Ladezeit ? Egal bin sowieso nicht da.Mache wass das Mir gefällt 😁 Funktioniert so gut bei Mir das ich mein Motorrad auch gewechselt habe auf Zero SR/s . Einmal gefahren und Infiziert 🤗 Spar-Fuchs würde auch gehen aber 4 Fr. für eine Ladung Laufe ich da nicht weit.Grundsätzlich wer hält der Ladet.
Sehr schön gemachtes Video, fachlich gehe ich da aber leider nicht ganz mit. Ich fahre selber knapp 3 Jahre Audi e-tron 55, lade daheim mit Wallbox (konfiguriert auf 9 kW Ladeleistung), lade in der Arbeit mit Wallbox (11 kW), am Schnelllader (laut Anzeige bis zu 148 kW) und im Urlaub auch mal an einer ganz normalen Haushaltssteckdose (Ladestrom vorsichtshalber auf 6A reduziert). Erstens zu deiner Messtechnik, bitte hochwertige und kalbrierte Messgerärte verwenden, nur so kann man verwertbare Aussagen treffen. Pauschal kann man sagen: Doppelte Ladeleistung = doppelte Ladeverluste. Warum? Doppelter Strom = doppelter Spannungsabfall = 4-fache Verlustleistung, denn P = U x I Spannungsabfälle treten überall auf wo Ladestrom durchfließt, z. B. am: - Innenwiderstand des Akkus - Ladekabel + Kabel im Fahrzeug - Ladestecker + Klemmen und Stecker im Fahrzeug - Ladeelektronik - Wallbox (z. B. Klemmen und Kontakte der Relais) Aber, doppelter Strom = halbe Ladezeit. Wir haben bei doppelten Strom zwar die 4-fache Verlustleistung aber nur für die halbe Zeit. Ergebnis: Doppelte Ladeleistung = doppelte Ladeverluste. Übrigens, die meisten Kilometer schaffe ich wenn ich meinen eAuto Akku an der Haushaltssteckdose (Einstellung 6 A) voll lade. Die wenigsten Kilometer schaffe ich wenn ich den Akku am Schnelllader voll lade.
Leider fehlt die finanzielle Ausstattung für maximal professionelles Equipment. Was die Ladeverluste angeht sind meine Ergebnisse aber ähnlich denen des Adac . Also höhere LadeLeistung = weniger Verluste. Wo die jetzt genau entstehen ist interessant, aber dem Laien (mir) egal. Dein Ladeprofil ist ein Gutes Beispiel!
Ja! Ohne Witz, das ist für den Otto normal motivierten Menschen, der sein Auto einfach irgendwo tankt, zu kompliziert. Aus dieser Perspektive, kombiniert mit einer geringeren Reichweite, wie mit seinem Diesel, ist das valide! Das muss viel einfacher werden. Ich selbst mache das, weil ich Bock hatte mich damit zu beschäftigen. Daran lässt sich aber genau gar nix ableiten.
Hallo, ich bin auch überzeugter E-Autofahrer. Aber die Rechnung zum Tanken an der Zapfsäule finde ich interessant "50 Liter pro Minute Durchfluss an der Zapfsäule bedeutet 3,5 Minuten für 60 Liter"??????????????? Gruß mach weiter so, ich sehe die Videos gerne
Ich lade in 15 Sekunden. Wallbox anschließen fertig. 1-2x im Jahr bei längeren reisen mache ich 1-2 Pausen extra mit je 30 Minuten. Übers Jahr bin ich trotzdem schneller wie beim tanken
Sachlich und lustig erklärt! Ich hoffe, du hast die Diesel Dieters intellektuell nicht überfordert. Ich bin seit mehr als 4 Jahren begeisterter E-Auto Nutzer. Ich fahre in der Woche ca. 800 - 900 km ohne Probleme (bin halt ein Wallbox Willi). Vor ca. 2 Jahren machte unser Stromversorger die Grätsche (kurz vor Weihnachten). Dadurch rutschten wir in den Grundtarif (99 Cent / kWh). Da meine finanziellen Mittel begrenzt sind, habe ich in der Zeit öffentlich geladen. Aus dieser Erfahrung kann ich verstehen, dass jemand ohne heimische Wallbox oder Lademöglichkeit auf der Arbeit nix von nem E-Karren wissen will! In der Situation einen Verpenner zu fahren, zeugt von Intelligenz!
Ohne eigenen Stromanschluss kein E Auto außer man findet eine Erfüllung ein ewig getriebener seines E Autos zu sein ( so ergeht es einem Arbeitskollegen ) Hat man eine Steckdose sollte man den Schukoeinsatz entfernen und einen Festanschluss installieren.
Ich fahre beruflich 50.000 km pro Jahr, die durchschnittliche Fahrstrecke beträgt 2 x 300 km (hin und retour) ohne wirklich guter Ladeinfrastruktur am jeweiligen Zielort. An einem Verbrenner führt, Stand jetzt, für mich also kein Weg vorbei. Leider.
Ich tanke meist nach der Arbeit. Mit Bezahlen könnte das im schlechten Fall wohl 10 Minuten dauern. Ich tanke Autogas ca. alle 450km für 96cent pro Liter.
@@familie-elektrisiert Benzin ist in der Zeit ja auch teurer geworden. Dann wurde noch die Steuerbefreiung abgeschafft. Der Staat meinte sich das nicht mehr leisten zu können. Das hätte man finanzieren können indem man beim Diesel 1cent mehr Steuern pro Liter genommen hätte. Als ich 2017 mit LPG angefangen habe waren es auch noch 50 Cent pro Liter 😭
Sehr sachlich und neutral geschildert! Für mich persönlich kommt auch nur das heimische Laden (in Kombi mit der PV-Anlage) in Betracht. Das klappt wunderbar und ist gegenüber dem vorherigen Zweitwagen-Verbrenner viel preiswerter im Jahresdurschnitt. Sobald man auf Schnelllader angewiesen ist, ist der Verbrenner wiederum wirtschaftlicher (Grundannahme: Strom / Treibstoff selber zahlen, kein Firmenwagen, keine Lademöglichkeit bei der Firma). Das Fahrprofil muss natürlich zum E-Auto passen. Wohnt man auf dem Land (so wie wir) ist man eh auf 2 Autos angewiesen. Wir werden weiterhin einen (Plug-In)-Verbrenner vorhalten, u.a. für die Urlaubsfahrt unserer Großfamilie in das südeuropäische Ausland.
Hallo Lars, wieso ist ein Verbrenner wirtschaftlicher, selbst wenn man nur öffentlich laden kann und nur auf Strom-/Treibstoffkosten guckt? Mein E-Auto (Ioniq VFL, seit 3,5 Jahren) verbraucht über das Jahr gerechnet 12kWh/100km. Ich lade nur öffentlich (von wegen Mietwohnung in Großstadt), im Schnitt 50 Cent/kWh. Macht 6,- €/100km (inkl. LV von 10% sind es 6,60€/100km). Meinen Auris Hybrid habe ich davor über sieben Jahre im Schnitt mit 5 Liter Super/100km gefahren. Macht bei aktuell 1,70€/Liter also 8,50€/100km. Gleicher Fahrstil: Pedalstreichler und inkl. Langstrecke. Wenn ich nur auf Kurzstrecke gucken würde, wäre die Differenz noch viel größer... Gruß Stephan
Auch mobile "Wallboxen" und auch die ganz einfachen Ladeziegel müssen unabhängig von der Leistung bei dem Netzbetreiber angemeldet werden. Siehe Niederspannungsanschlussverordnung §19 (2). Zum Thema Sinn und Unsinn dieser Regelung sage ich nichts.
Mehr as 2,3kW geht fast nie gut. Gibt sogar etwas ältere Installationen bei denen man besser nur mit 1,4kW lädt weil die nicht für Dauerstrom ausgelegt sind.
2021 gab es dank der Idioten, die zwar kein E-Auto hatten aber unbedingt die Förderung abgreifen wollten, keine bezahlbaren Wallboxen mehr aber ich musste jede Nacht ca. 30 kW an der Steckdose nachladen. In meinem Haus Bj. 1974 mit Aufputz-Leitung (3x1,5) / Steckdose in der Garage konnte man sehr leicht mit der Hand die Temperaturen prüfen. Auch bei 13 A über 10 Std. wurde weder die Leitung noch die Steckdose mehr als lauwarm. Nach einem halben Jahr Wartezeit auf Wallbox und Elektriker kann ich seit Herbst 2021 mit 11 kW laden, habe das in 2023 aber kaum gemacht, da ich bei Ionity für 35 ct. laden kann und zu Hause nur für 37 ct.
@@Torsten. Kenne 3 Leute die sich damals eine KfW Wallbox zugelegt haben obwohl sie kein E-Auto hatten. Die Wallbox hat aber bewirkt daß sie das heute fahren. Was bei älteren Steckdosen oft das Problem ist sind die "ausgenudelten" Kontakte mit zu wenig Anpreßdruck. Das führt dann zu den braunen Dosen. Aufputz verlegte Leitungen haben den Vorteil daß sie die Wärme besser abstrahlen können.
Super Video alles super erklärt.Der Satz man muss es halt wollen passt zu 100%.Ich selbst habe nicht die Möglichkeit zuhause oder auf der Arbeit zu laden.Fahre auch ca. 17000km -19000km im Jahr.Wohne auf dem land mit wenig Ladeinfrastruktur.Aber ich will E-Auto fahren und das mache ich auch seid 4.Jahren.Ich fahre 2x in der woche an denn Tesla Supercharger insgesamt sind das für mich gut 4std an Zeitaufwand In dieser zeit ist auch der hin und Rückweg gut 25min gesamt mit eingerechnet.In dieser zeit arbeite ich mich durch meine Mail's oder schaue mir TH-cam videos an(So wie gerade deinVideo) oder gehe vor Ort im Sommer im Park Spazieren.Achja ganz vergessen was kostet mich das? Nichts außer meine zeit.Da ich ein "Altes" Tesla Model S fahre und free Supercharge an Tesla Ladesäulen habe.In denn letzten ca.4 jahren komme ich auf 0€ ladekosten.Ich hab mich hierzu entschlossen !!!Kostenlos zu laden und investiere meine zeit zum laden.Was hab ich davon? Ich fahre E-Auto zum preis meines Alten Verbrenner wo ich im Monat ca 270-300€ vertankt habe.Nicht außer acht lassen will ich die unterhalts kosten des Verbrenners wie die Steuer,Reperaturkosten und Inspektionen.Diese kosten hab ich nicht bei meinem Tesla.Ich tausche zeit und freies kosteloses laden gegen meine Finazierungs kosten ein. Also um so mehr ich fahre und lade um so schneller ist mein Auto bezahlt.(Schön gerechnet)😂 Ich danke dir für das Tolle Video
Wer behauptet durchschnittlich in 3-5 Minuten zu Tanken, der belügt sich selbst. Das ist genau die Art des Schönredens, welche man der Elektromobilität als Verbrennerfahrer selbst immer gerne vorwirft. 1000km sind zudem, auch beim Diesel nicht unbedingt die Regel und die meisten Menschen benötigen diese Reichweiten zudem sowieso nicht, auch hier ist man nicht ehrlich. Der Vorteil bei der Reichweite liegt eher darin, dass man natürlich keinen Bock hat zweimal in der Woche zur Tanke zu besuchen, also soviel Spaß macht das dann anscheinend ja doch nicht. Vergleicht man das mit Elektroautos, so ist für jeden, der nicht zu Hause/am Arbeitsplatz laden kann, oder der Ladevorgänge nicht günstig und komfortabel in seinen Alltag integriert bekommt, das Laden ebenfalls keine Freude. Jedoch sinkt mit dem Ausbau von Ladeinfrastruktur der Zahl derer für die das ein echtes Problem darstellt. Außerdem ist die Zahl der Verbrennerbesitzer die bequem ohne zeitlichen Mehraufwand, also zu Hause oder wie oben beschrieben, Tanken können tendenziell Null und die bei den EV-Fahrern steigend.
@@BluesBrother1973 Das sind Fahrprofile wie es sie natürlich geben mag,nur wird immer so getan, als würde dies der Regel entsprechen. Es mag natürlich Leute geben, die häufiger zwischen 500 und 1000km fahren müssen und keinen Bock haben dann zwei bis drei Pausen zu machen (obwohl das natürlich ohnehin viel gesünder und normaler ist als Stunden am Stück durchzufahren eAuto hin oder her) und wenn man dann nicht zu Hause laden kann noch dazu in einer kälteren Region lebt und vielleicht doch öfter mit einem Anhänger unterwegs ist, dann kann ich das sogar nachvollziehen, dass man mit einem Verbrenner da aktuell noch günstiger und angenehmer unterwegs ist. Aber, auf wieviele trifft sowas denn zu? Der s.g. Ottonormalfahrer, fährt täglich eher unter 100km und im Urlaub auch nicht mehr als 1000km und hat damit auch mit einem Elektroauto überhaupt keine nennenswerten Einbußen, im Gegenteil, und er muss dafür auch nicht Unsummen jenseits von 40.000€ für das Auto ausgeben.
60L werden benötigt, 50L/min kann die Tanksäule, und deshalb 3,5 min...da stimmt doch was nicht... Wenn die 50L/min auch für Tankstellen-Zapfsäulen stimmen, dan wären wir da bei 1,2 min für den reinen Tankvorgang. klar, mit An- und Abfahrt, Rüsselbedienung und bezahlen kommt man mit insgesamt 3 min trotzdem nicht hin, aber die 5 Minuten sind durchaus kein Problem, wenn man nicht warten muss.
Aber wenn sie nur wegen den Kosten einen Verbrenner vorübergehend fahren. Ist ihnen der Jlinaschutz egal. Übrigens kostet das Schnelladen auf der Autobahn auch locker 70 cent kw das ist nicht so weit von den 99 cent entfernt
Ich zahl bei Ionity nur 0,35€ .. mehr dazu in Teil 2. Der Klimaschutz ist mir nicht egal, aber nur ein Teilaspekt, auf den ich erstmal nicht eingehe, weil dann alle E-Auto Gegner ironischerweise mit Ihren Verbrennern direkt drauf springen. Auch wenn E-Autos nur noch 50-60 Tsd Km brauchen, um dem Verbrenner hinsichtlich CO2 zu überholen.
Wir haben E-Autos weil wir zu 99% an der eigenen Wallbox laden können und das preiswerter ist. Im Sommer wird mit PV-Überschuß geladen und das ist meist nur 4-6kW. Im Winter wenn die PV kaum was bringt wird mit 11kW geladen denn da sind die Verluste am geringsten. Mit 2,3kW aus der Schukodose würde ich nur machen wenn ich keine Chance hätte an einen HPC zu kommen. Dauert ewig und hat miserablen Wirkungsgrad (sogar nachgmessen!). Was mich aber etwas stört ist daß es Diesel-Dieter mit der Preiserhöhung 2024 weniger trifft als uns mit dem E-Auto. Dank Anstieg des Netzentgeldes und der gestiegenen CO2-Steuer die ja auch den Strom trifft werden wir wohl ~6,5c/kWh mehr zahlen dürfen. Damit wird unser E-Auto um ~doppelt so viel getroffen wie der Diesel/Benziner. Ist mit Heim-Strom zwar immer noch billiger aber der Abstand wird immer geringer.
@@juergenschoepf2885 wir produzieren im Jahresdurchschnitt zum Glück über 50% erneuerbare Energien, momentan sogar 85%. Kohlestrom macht in diesem Jahr nur 15-25% aus, im Februar war es etwas über 30%, aber da brauchten die Franzosen ja unseren Strom, deswegen war er bei uns teurer.
@@juergenschoepf2885 der Co2 Preis wurde vom Stromerzeuger schon beglichen und ist schon eingepreist, eine Extraberechnung findest du auf deiner Stromrechnung nicht.
@@davehellbardt9044 Laut Electricity Map dieses Jahr bereits 27% aus Kohle und 12% aus Gas. Trotzdem sind wir noch um Klassen schlechter als unsere Nachbarn (außer im Osten). Bis das Jahr rum ist wird es wohl um die 450g/kWh sein.
AC Laterne ist kritisch, da die meisten Ladetarife eine Blockiergebühr haben und man schnell mal das Auto Abholen vergisst. Da sollte Lars eher schauen, ob er irgendwo beim Einkaufen, im Kino oder anderswo im Alltag laden kann.
Ich denke Lars würde sich in der Praxis 2 mal die Woche an einen DC-Schnelllader stellen (so muss es mein Nachbar noch machen, weils Probleme bei seiner Wallbox gibt). Aber das Thema kommt ja in Teil 2 und hier könnte man noch auf das Thema eingehen, dass Schnelladen den Akku ja schneller altern lassen soll (auch wenn die Daten von Tesla zumindest für deren Akkus diesen Effekt nicht zeigen konnten). Wäre aber ein Punkt den man beim ausschließlichen DC-Schnellladen mal ansprechen könnte.
Öffentlche AC Ladesäulen werden sich hoffentlich bald überlebt haben. Ich finde die Preise viel zu teuer (Aldi ist da die positive Ausnahme) und viele Ladesäulen bieten auch schon mindestens 50KW DC. Trotzdem ist der Tarifjungle (TM) #Nextmove schon sehr lästig. Welcher Petrolhead macht sich schon Gedanken, ob er bei Aral, Avia, Shell oder Jet tankt? Hier muss ein deutlicher Trend zum Adhoc Laden mit günstigen Preisen erfolgen. P.S.: Dieter fährt natürlich wöchentlich 1000km mit Anhänger und kann auf seinen Dodge Ramp unmöglich verzichten ;-)
Danke für dein Video, es hat mir sehr gut gefallen und war unterhaltsam. Ich bin ein Lars und es wird sich nicht ändern, daher wird mein guter Verbrenner an meiner Seite bleiben. Dazu kommt, das mir die Preise zum laden eines E-Auto zu hoch erscheinen. LG
@@familie-elektrisiert ja weiß ich ja, aber in meier Stadt haben wir nicht so viele Lademöglichkeiten. Entweder sie sind belegt oder nicht aktiv. Und wie schon erwähnt, wenn das nicht zwischen den Zeigefinger'n fehlen würde. LG
Mal ehrlich, bei den E-Mobil Fahrern geht immer alles ums Laden mit Zeit, Reichweite, Beschleunigung, neuste Technik, sogar Prestige? Warum ist die nie ein Thema für normale Autofahrer, wie Familien oder Rentner von Verbrennern? Alles bei E-Auto ist Mode und viel zu teuer! Dies muss einfach anders werden! Und ich versuche seit Jahren eine BaFa zu bekommen, jetzt ist die gestrichen! Also echte Alternative ist Bus und Bahn fahren und dies ist genauso teuer!! Viele E Vielfahrer steigen gerade wieder auf Diesel um! Für nicht Technik Begeisterte ist einsteigen Zündung an, Start und losfahren viel einfacher! Und dein Video beweist gerade diese Noch-Unfähigkeit in der E Technik! Also bleibt ganz ruhig Brauner 🐴!
Sollst Du doch gar nicht. Ich will keinen überreden. In meinem Fall hat das nichts mit "Glauben" zu tun. Ich hoffe Du kannst jetzt folgen: 18kwh zum Preis von 0,24€ aus meinem heimischen Stromtarif sind 4,32€ . Deine 4 Liter (ich wage das zu bezweifeln) zu 1,62€ sind 6,48€ . Dein Diesel kostet morgen? Man weiss es nicht. Mein Strompreis ist erstmal fix. Ach ja: 5-6 Monate fahre ich fast nur mit PV: 18*0,07(entg. Einspeisev.) = 1,26€ Und das ist tatsächlich weniger als Deine 6.48€ Viel Spaß an der Tankstelle. @@australier263
@@familie-elektrisiert Diese einseitige Betrachtung hatte ich auch immer, nun überlege, wieviel Du Alles investiert hast? Ich habe auch sei 13Jahren 15 KW Solar auf dem Dach, keine Akkus aber eine Wallbox dafür, keine Akkus denn dann hätte sich die Amortisation auf Jahre unwirtschaftlicher verlängert! Meine Anlage ist bezahlt, dennoch muss ich Steuern sogar für meinen selbst erzeugten Strom zahlen. Leider ist dies mit den ganzen Vorschriften und Genehmigungen immer noch von Bundesland unterschiedlich! Also ich fühle mich da teilweise sehr verarscht! Aber rechne deine Gesamtkosten und teile sie auf die Km um, dann sieht die Rechnung ganz anders aus, sogar mit KFZ Steuer! Natürlich muss man irgendwann auf moderneres umschalten,.....nach meinem Tod vielleicht, bin alt genug!! Also Träume weiter! LG JB
Kauft euch einen Tesla .. dann braucht ihr keine Ahnung keine Karten und abos und Konten, das Auto wird 20-30 cent je kWh günstiger geladen als jedes andere E Auto. Das aller beste an einem Tesla ist, er schickt euch solange ihr das Navi benutzt immer früh genug zum Laden … noch fragen ? Nö weil es immer genug Ladeplätze bei tesla gibt.
@@Xcro77 Hallo, habe bei ENBW den Tarif L , wie billig ist dein Tesla Ladestrom um 20ct Vorteil zubekommen? Ich gebe zu meine Ladeplanung auf Langstrecke bedarf Überlegung um nicht für 90 ct/kwh zu laden.
@@ArminRJa bei dem Tesla Tarif mit Fremdfahrzeug zahlst du zwischen 30-42 cent, in ´Holland ca 25-30cent in der Tesla app stehen aktuelle zahlen und Zeiträume *Balkendiagramm.
Finde das Video prima, aber die TH-cam-Werbung über das unsinnige Neowatt-„Stromspargerät“ ist mir als Dipl.-Ing. Elektronik schon sehr übel aufgestoßen! Solch eine Verbrauchertäuschung sollte schlichtweg verboten werden.
Danke für das Lob. Auf die Werbung hab ich leider keinen Einfluss und ganz drauf verzichten kann ich leider nicht, da es so wenigstens ein wenig den Aufwand entlohnt.
Darf ich mich vorstellen mein Name ist Lars Laternenparker 🔋🔋🔋🔋🤓🤓🤓🤓seit 1Jahr gibt es bei mir in der Str einen AC Lader. 49 Cent kostet mich die kWh natürliche muß ich immer mich umhören um Auch Sonderangebote oder bei nen Freund kostenloses Laden. 2 mal im Jahr bin ich auf Langstrecke unterwegs dann lade ich bei Tesla (mit meinen Model y) alternativ geht Ionity. Fahre nun schon 3 Jahre Elektrisch, das öffentliche Laden stellt kein Problem da, da ich fast nur AC lade.
Aldi bietet in Berlin und Brandenburg keine lademöglichkeiten an. Meine 3 Jahre Erfahrung mit E Auto sagt mir öffentlich laden mit einen Cityflitzer machen keinen Sinn, wer hat in Berlin schon Lust mit einen Vw E up jeden 2 Tag bei Lidl oder Aldi zu laden wo das Laden nur eventuell möglich ist weil die Ladesäule belegt ist oder defekt ist. Was mir aber am meisten auf den Magen schlägt das in unserer Stadt nahe bei Berlin der Bürgermeister mir sagt das mit E Mobilität sich nicht durchsetzt. Wasserstoff wäre die große Zukunft.
Antwort auf deine erste Frage: Das "drumherum" beim Tanken zu berücksichtigen, ist Blödsinn. Das haste auch genau so beim E-Hobel. Da kommt sogar noch dazu, dass man oft genug keine Ladesäule findet, oder keine frei ist. Ausnahme wäre nur, wenn man die Möglichkeit hat zuhause zu laden. Aber, wieviel der gesamten (!) Auto Besitzer hat/hätte das schon. Insgesamt ist das anscheinend nur etwas für Leute, die unbedingt ein E-Auto haben wollen. All diese Berechnungen und Genehmigungen sind doch ein Unding. Du erwähnst, dass die meisten die Möglichkeit hätten die Nacht durch zu laden. Blödsinn. Die meisten leben in Mietshäusern, wo man schon froh ist in der Nähe einen Parkplatz zu finden, aber keinerlei Möglichkeit sein E-Auto anzustöpseln. Das Nachladen in Geschäften dauert einfach zu lange, das ist nicht praxisgerecht. Fazit: eigentlich sind E-Autos nur eine Spielerei für Liebhaber.
Danke für deinen Kommentar. Zunächst einmal, wer spielt nicht gerne und ist zugleich ein Liebhaber? Leider muss ich ein paar Punkte richtigstellen: 1. Ich habe bisher immer eine freie und funktionierende Ladesäule gefunden, und die Ladeinfrastruktur wächst rasant. Vor allem Schnellladestationen bei Rewe, Kaufland, Lidl und Penny sind immer häufiger anzutreffen. 2. Menschen, die in Wohnungen leben, besitzen im Durchschnitt seltener ein Auto als Hausbesitzer. Es gibt zudem Mietshäuser mit Lademöglichkeiten, und viele haben die Möglichkeit, ihr Auto beim Arbeitgeber zu laden. Das zeigt, dass die meisten Autofahrer durchaus Zugang zu einer Lademöglichkeit haben könnten. Es stimmt, dass man den Willen haben muss, ein E-Auto zu fahren, und es ist in Ordnung, wenn es noch nicht für jeden passt. Aber es ist wichtig, selbst zu prüfen, ob ein E-Auto für einen geeignet ist. Das sollte man allerdings nicht nur basierend auf Stammtischgesprächen oder BILD-Überschriften tun, sondern durch eigene, fundierte Recherchen.
@@familie-elektrisiert Na ja, meine subjektive Meinung kommt wohl daher, dass ich auf den Kanaren lebe, wo die Ladesäulen extrem rar sind, und wenn ich eine finden würde, kann ich ja nicht mehrere Stunden warten, bis die Akkus wieder voll sind.
Da hat jemand kein Bock drauf😮 Kann ich verstehen wenn man Laternenparker ist. Mit Wallbox zuhause und oder bei der Arbeit ist es einfach perfekt. Wenn man ehrlich ist fährt der durchschnitts Fahrer doch meist Kurzstrecke 😊
Ich sehe es ähnlich.........dieses ganze "Hickhack" mit dem laden ist auch nichts für mich............ich werde auch wieder zum Verbrenner wechseln und freue mich riesig drauf.
Hallo ich würde AC mit Ladeziegel an Schuko nicht mit vollen 16A laden. Denn das wird die Schukodose nicht lange mitmachen. Alle Ladeziegel der Autohersteller laden mit 10 bis maximal 13 Ampere an Schukodosen und das nicht ohne Grund. Sonst top Video 👍
Ok, guter Hinweis! Mein Ladeziegel von Skoda macht auch nur 2,3kw bzw 10A
Und in der Schweiz sind insbesondere ältere Haushaltsdosen (welche ja auch nicht vom Schuko-Typ sind) meist nur mit 10A abgesichert ...
Da reduziere ich dann die Ladeleistung sogar auf 6A. Für meine 14.4 kWh Batterie vom E-Motorrad reicht eine Nacht dann trotzdem.
Hi Manuel, ich mag deine Videos. Du machst das sehr unterhaltsam 👍😄 Beim gucken dieses Videos habe ich ein paar mal gedacht: wenn das jemand guckt der überlegt sich auch ein e-Auto anzulegen; spätestens jetzt wird er sich dagegen entscheiden 😂
Ich lade immer mit 10A und in Ausnahmesituationen für kurze Zeit auch mal mit etwas mehr.
Korrekt, Schukodosen "sollten" auf 16A ausgelegt sein, aber wenn ich mir meine zu hause von 1983 anschau sind sogar 10A oft zu viel. 10 Minuten staubsaugen ist ok. 10 Stunden EV laden nicht.
Super Video! Fair alles dargestellt. Bester Satz: "Man muss es halt wollen" Für mich noch nicht, aber sag niemals nie.
Das ist eine sehr faire und realistische Antwort!
Wechselstromladen (AC-Laden) mit eigener Wallbox ist einfach geil. Das ist wie eine private Tankstelle zu Hause nur ohne Gestank. Und wenn man variable Strompreise hat, dann lädt das Auto sogar nur dann, wenn der Strom günstig ist oder eben mit mit PV-Strom bei Sonne fast kostenlos. Das geht nur mit E - mein alter Verbrenner jedenfalls ist nie alleine zur Tankstelle und hat getankt, wenn das Benzin gerade günstig war und eigenes Benzin konnte ich auch noch nicht selbst produzieren.
Das mit den Verbrennern ist ja auch nicht praxisgerecht. Das funktioniert doch gar nicht. Wenn die alle gleichzeitig um 17:00 nach der Arbeit an die Tankstelle fahren, dann bilden sich vor jeder Tankstelle ein Stau von 10 km und der Verkehr in der Stadt bricht völlig zusammen. Wenn jeder 10 Minuten tankt, dann löst sicher der Stau erst morgens wieder auf, wenn alle zur Arbeit wollen. Hat da mal jemand drüber nachgedacht?
Ironie off 🤣😂
Ganz schön übles Szenario … 💁
Auf so ein Video habe ich als Benziner Fahrer mit Interesse an E-Mobilität gewartet: Alle Informationen zum Laden an der heimischen Schuko Steckdose mit 16A Absicherung. Vielen Dank❤
Du bist Zielgruppe Nr. 1! Danke für das Lob
Wie mein Chef immer sagt: "Man muss auch Bock drauf haben"
Jenau
Wer keinen Bock hat findet Gründe. Wer Bock drauf hat findet Lösungen.
Sehr schön au den Punkt gebracht!@@mgngie3596
Muss man nicht. Es darf einem auch egal sein, und man wählt einfach die günstigere Alternative.
Guter und treffender Spruch @@mgngie3596
Tolles Video schön erklärt und Lustig wie bei Peter Lustig weiter so gut gemacht!!
Dankeschön
. . . für mich als EV-Einsteiger super bildlich dargestellt und typgerecht erklärt - und trotz eher trockener Materie auch noch unterhaltsam . thnx! Like & Abo is selbstverständlich ;- ))
Dankeschön und freut mich 🤗
Danke für das Video. jetzt weiß ich das ich im vorfeld alles richtig gemacht habe. ich hab mir 2 stromer gekauft, mit 1 jahr abstand zum testen. alles gut . ich bin froh das ich das gemacht. da wir "nur" 8.000 km/jahr haben, beide stromer zusammen. meine frau und ich arbeiten im gleichen betrieb zur gleichen uhrzeit. für den urlaub wird ein wohnmobil gemietet. so ist allen geholfen.
Das freut mich 👍
Super, eines deiner besten Videos. Ich lade Zuhause, wenn die Sonne scheint, Solarstrom. Auf Langstrecke Lade ich meinen Kona mit der EnBW/ADAC Karte oder bei TESLA mit der App. In unserem Supermarkt, in der Stadt, kostet das AC laden 0,19€.
😮 Krasser Preis!
Sehr schön zusammengefasst dieses Video.
Man muss es wollen ist wirklich DIE KERNAUSSAGE die ich wirklich unterstreichen kann.Und es muss zum persönlichen Fahrprofil passen. Wäre ich Vertreter oder sowas und müsste Täglich 300 Kilometeroder mehr auf der Autobahn zurück legen weiß ich zwar das auch das mit einen BEV gehen kann. Alledings weiß ich nicht ob ich das dann wollen würde. Mein Fahrprofil sind ca 45 Kilometer Arbeitsweg pro Tag inkl Freizeit/Besorgungsfahrten und natürlich ab und an mal längere Strecken für Spontantrips.
Ich könnte ein Wallboxwillie sein. Mein Vermieter würde mir erlauben eine zu installieren. Bin aber immernoch ein Lars Laternenparker. Allerdings wirklich freiwillig. Ich habe 2 private Ladekarten. Eine im Dauereinsatz und eine als Backup. Bin seid Juni elektrisch unterwegs und meine längste Strecke am Stück war bisher ca 700 Kilometer. Und das ich nur zum Laden irgendwo hin gefahren bin. Das kann ich in den 6 Monaten an einer Hand abzählen. Der Rest lässt sich hier echt gut in den Alltag integrieren. Sei es das Einkaufen, Kinobesuche oder sonstige Gelegenheiten wo das Auto im öffentlichen Raum steht wo auch Ladesäulen zur Verfügung stehen. Meine Alltag ist mit dem MG4 Lux 2022 problemlos machbar. Doch ich kenne und führe die Unterhaltungen mit den Dieters und Karins auch schon öfters. Aber das mittlerweile sogar gerne. Ich sage immer von Anfang an das ich niemanden überzeugen möchte sondern für mich persönlich dieses Auto die richtige Wahl war und ich Fragen gerne beantworte bzw gerne diskutiere.Ähnlich kleiner Stammtischrunden. Und wenn alle Parteien da auch offen für neues sind und nicht nur stur auf ihrem Punkt beharren kann das sogar Spass machen.
Ich bin zwar „Vertreter“, dennoch brauche ich keine 300 km am Stück- maximal am Tag. Hierbei kann ich aber auch in der Zeit der Beratungstätigkeit wiederum das Auto laden- viele Kunden haben sogar eigene Ladeinfrastruktur, oder es ist etwas in direkter Nachbarschaft. Der Riesen Vorteil bei BEV Fahrzeugen ist, dass man zwischendurch auch Leerzeiten zwischen Terminen für die Büroarbeit unterwegs hat, in denen man zum einen Laden kann, zum anderen aber generell das Fahrzeug klimatisiert bleibt, während man seine Administration erledigt. Früher musste dafür der Diesel im Stand an bleiben, oder man hat schwitzen oder frieren müssen.
…und diese Ruhe… herrlich.
Ich halte BEV für wesentlich besser geeignet, für die Gruppe der Vertreter, als Diesel. Die Reichweite für Langstrecke muss dann über Akkugrösse und Ladegeschwindigkeit dem Fahrprofil entsprechend bei der Wahl des Fahrzeuges berücksichtigt werden.
Aber bei dem Kaffeeverbrauch eines Vertreters kann mir keiner sagen, dass er 1000 km am Stück ohne pinkeln auskommt… und wer sagt, dass man immer voll laden muss.
10 Minuten Pause, 10 min laden und schon sind mehrere KM wieder mehr drin…
…man muss es eben auch wollen..
@@guesswhat-pm6gg okay. Das ist auch mal ein sehr guter Standpunkt. Man muss es nur wollen. Die Aussage finde ich sehr gut und kann man auch so unterstreichen.
Ich selber habe da keine Berührungspunkte mit und dachte das das ein Grund wäre. Allerdings sind die Büroarbeiten etc unterwegs auch Punkte die man in Ladepausen einplanen kann. Wiefern das schon länger so war kann man als außenstehender schwer beurteilen. Aber klingt gut das sich nicht gänzlich davor verschlossen wird. Ich denke da wir schon länger von den 100 Kilometer Reichweiten BEV entfernt sind ist vieles mittlerweile machbar. Wenn man bereit ist sich umzustellen.
Auch als Vertreter, bei mir ging's nicht auf. Zu oft sind die Termine zu eng beieinander und die Ladestation nicht direkt beim Kunden (muss oft Gerätschaften transportieren), muss also sehr nah sein. Zudem sind Schnelllader in der CH unverschämt teuer. Inklusive Parkgebühren kostet ein Ladestopp für teilweise weniger als 50kw über 110 Euro. Siehe Beitrag der Sendung Kassensturz
Geil3s Video!!! Leider wird Neu-Elektromobilisten gern suggeriert, sie bräuchten in jedem Fall eine Wallbox. Danke, dass Du mit diesem Märchen aufräumst.
Sowohl daheim als auch im Büro habe ICH mich nämlich mit den Elektromeistern auf eine separat abgesicherte CEE Blau ("Campingstecker") Steckdose, mit 2,5 mm2 Zuleitung geeinigt. Diese ist mit einer Kombi aus Sicherung und FI auf 16A abgesichert und kann diese ohne nennenswerte Wärmeentwicklung auch über 24h liefern.
Natürlich bedarf es dazu dann entweder einer mobilen Universal-Wallbox oder - wie in meinem Fall - einem "Ladeziegel" speziell mit CEE Blau Stecker. Übrigens - wie in Deinem Beispiel - mit Timer und einstellbarer Ladeleistung zwischen 6,8,10,13 und 16A (oder so ähnlich). So sind alle glücklich - ich kann locker pro Tag das nachladen, was ich so brauche, der Elektriker erspart sich Papierkram für die Wallbox (und ich spar noch etwas Geld) und das Netz wird nicht über Gebühr belastet.
Aber auch ohne diese Lademöglichkeit in der heimischen Garage und am Arbeitsplatz hätte ich mir das Elektroauto zugelegt. Geladen hätte ich dann entweder bei meinem FIAT-Händler ca. 600 Meter entfernt mit AC 11kW oder eben beim nächsten Baumarkt (EnBW) oder Aral Pulse am zuverlässigen Alpitronic HPC-Charger.
Wenn man will, dann findet man ja auch Lösungen :-)
Top Video! Sehr verständliche Übersicht und mir fällt zu dem Thema jetzt auch wirklich nichts anderes ein, das man noch hätte erklären müssen. Ist denke ich super als Einstieg für alle, die sich noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt haben aber jetzt über ein E-Auto nachdenken.
Bin gespannt auf Teil 2 und hoffe, Du bekommst auch das auf 30 Minuten eingedampft…
Es wurde sogar noch kürzer. :-)
Und Danke für das Lob ! 🙂
@@familie-elektrisiert Gott ist Weihnachten stressig, bin ja total hintendran mit meiner Watchlist… dann schau ich mir das auch gleich mal an 😉
@@familie-elektrisiert Danke für das Engagement!
Ich habe da noch ein paar Fragen. Kann ich mit einem Verbrenner Zuhause tanken, oder muss ich extra irgendwo hinfahren? Muss ich Steuern zahlen, um einen Verbrenner fahren zu dürfen? Wieso stinkt ein Verbrenner, wenn man ihn einschaltet? Wenn ich 1000 km im Akku/Tank habe, darf ich dann keine Pause machen? Kann ich beim Einkaufen auch kostengünstig tanken? Wenn ich im Stau stehe, wird dann auch Treibstoff verbrannt? Kann ich denn Zuhause den Treibstoff selber erzeugen? Fragen über Fragen. 😎🤟🏻
Nächste Frage: Warum kommt ein Verbrenner mit seinem unglaublich großen Energievorrat im Tank (60l Diesel = 590kWh) nur 1000km weit?
@@streamglotzer weil der Wirkungsgrad nur bei 30-35% liegt
@frankwitten7881
Also bei den Fragen die du stellst bin ich mir nicht ganz so sicher ob du selber ein E-Auto fährst. Ich selber bin ein junger Typ und fahre elektrisch und ich bin einfach unzufrieden. Lange strecken sind horror klar auf der kurzstrecke ist es in ordnung aber NUR wenn eine Wallbox zuhause vorhanden ist. Klar Steuern fallen weg und die Preise zum laden sind ein wenig billiger als beim Verbrenner. Aber du verbrauchst auch im Stau akku gerade in Winter mit Heizung die meistens extrem viel zieht.
@@joshuakirsch9813 Nee, im, Schnitt ist es weniger.
@@timwinkens7268 welches eAuto fährst du denn?
Habe bei meiner um die Ecke Tankstelle jetzt 5x die Zeit genommen. Und dabei komme ich bei 60L Diesel inklusive auf den Hof fahren abschnallen tanken bezahlen usw. Auf 4min. Max hatte ich 5min. Weil an der Kasse noch einer vor mir war.
Danke. Aber du hast dich auch wieder angeschnallt? aber 5x... dann hast du die 5000km in wirklich kurzer Zeit verfahren...oder viele Autos ;-)
@@familie-elektrisiert beim e Auto muss man sich nicht anschnallen? Wenn ich bei mir im Dorf tanke am Automaten brauche ich 3 Minuten. Wenn die Tankstelle belegt ist tanke ich halt einen Tag später. Jetzt kommt es. Als ich mit meinem E Auto in Luxemburg war. Wollte ich AC laden nach gefühlten 15 Minuten musste ich feststellen das ein laden nur mit einer Ladekarte möglich ist wo mir zugesendet wird per Post 😂. Die zweite Ladesäulen in meinem Urlaubsort war im Industriegebiet . Da musste ich erst 15 Minuten laufen bis ich im Städtli war. Man soll sich das Laden nicht schönreden. Das Laden ist oft beschissen. Nach einem Jahr e Auto hatte ich ca. 50% missglückte Ladeversuche. AC Lader im Dorf defekt, Ladestecker defekt beim Kaufland wahrscheinlich überrollt von einem Auto ca. 6 Wochen Reperatur Zeit, Ladeplatz von einem nicht ladenden Tesla blockiert, Frankreich lade nicht möglich weil zu wenig Strom im Netz, Aldi Lader hatte bei 3 Versuchen 2 X kein Internet Netzanschluss ... Das ist sehr viel Verbesserung Potenzial nach oben möglich.
Auch die Ladeverluste beim langsamen AC laden könnte man technisch sehr stark reduzieren. Dann wäre es sogar möglich mit einem Balkon Kraftwerk zu laden. Bei voller Sonne sind das auch mal 8kwh. Was für 50km Reichweite reicht. Das sind mehr als der Durchschnittliche Autofahrer über den Median täglich fährt.
Auch im E-Auto muss man sich anschnallen.
Bei deinen Erfahrungen hätte ich auch kein Bock mehr. Aber ich hab halt andere Erfahrungen gemacht. 😊
Ein Balkonkraftwerk liefert zu wenig Leistung mit 600/800 Watt um eine Ladung zu ermöglichen.
@@familie-elektrisiert Nur aktuell nicht möglich. Wenn das Batterie Management System im Auto nur 50 Watt brauchen würde. Würde es gehen. Man müsste statt Millionen Entwicklungsgelder in immer höhere maximale Ladeströme zu stecken von aktuell über 300kw, Wo stand heute und in Zukunft nicht ohne weiteres an einer Ladesäule zur Verfügung steht. Dies auch in die andere Richtung tun. Dann wäre ein laden des e Auto mit einem Balkon Kraftwerk möglich. Bei den aktuellen Modellen leider nicht praktikabel.
Wirklich gut dargestellt! Das gibt Abo 🎉
Mir ist es im Prinzip egal. Soweit ich es sehe, lohnt sich ein E-Auto bereits besser für eine erhebliche Minderheit der Bevölkerung, aber für die Mehrheit, zu der auch ich persönlich gehöre, ist ein Verbrenner noch die bessere Alternative. Und ich denke, dass sich das mit den sinkenden Preisen für E-Autos und dem fortschreitenden Ausbau der Erneuerbaren in den nächsten Jahren langsam zugunsten der E-Autos verschieben wird. Mal schauen, wie schnell, und wie weit es sich verschoben haben wird, wenn meine alte Kiste den Geist aufgibt, und ich ein neues Auto brauche. Ich werde dann vollkommen ideologiefrei den Antrieb wählen, der zu diesem Zeitpunkt für mich bei meinem Fahrprofil günstiger sein wird.
Ein bisschen spielt bei mir auch Begeisterung für neues eine Rolle und der Spaß am fahren. Bei Letzterem kommt aber jeder zu einem anderen Urteil.
@@familie-elektrisiert Wenn ich beim Fahren Spaß haben will, dann setze ich mich auf den Roller (Motorrad wäre noch besser, kann die Ausgabe derzeit aber nicht rechtfertigen). Ich erinnere mich noch an die Zeit, als mir Autofahrten noch Spaß machte, ist aber seit Jahren schon nur noch was langweiliges, das man nun mal machen muss, wenn man von A nach B kommen will. Die Beschleunigung eines E-Autos ist schon ganz nett, kann ich von einer Probefahrt bestätigen, aber den ganzen Aufwand mit Ladesäule suchen, ständig auf den Akkustand achten usw. ist es mir persönlich nicht wert. Wäre vielleicht anders, wenn ich nachts zuhause oder während der Arbeit auf dem Mitarbeiter -Parkplatz laden könnte, aber nur mit öffentlichen Ladesäulen ist es für mich einfach die schlechtere Wahl als ein Verbrenner.
Es gibt eigentlich nur drei Fragen die man sich beantworten muss:
1.: Fahre ich *täglich* (oder zumindest mehrmals/Woche) deutlich mehr als 200km/Tag
2.: Kann ich zuhause laden?
3.: Kann ich die Anschaffung finanzieren?
Die Fragen hängen natürlich alle zusammen. Kann ich zuhause laden, fahre ich deutlich günstiger als wenn ich auf öffentliches laden angewiesen bin. Fahre ich nur wenig, muss ich nicht unbedingt zuhause laden können. Fahre ich viel, ist das Einsparpotential größer.
Ich stelle bei Unterhaltungen mit Freunden und Bekannten immer wieder fest, dass Reichweitenangst das größte Problem ist. Aber selbst 150km/Tag sind kein Problem, wenn man zuhause laden kann. Und das fährt kaum einer regelmäßig. Muss man öffentlich laden, ist das schwieriger, aber meistens auch noch machbar. Aber da muss man dann wirklich individuell drauf schauen. Aber am besten mit jemanden der selber E-Auto fährt und entsprechende Erfahrungen hat. Häufig gibt es die Möglichkeit beim Einkaufen o.ä. zu laden. Manchmal sogar kostenlos.
Und fährt man wirklich mal lange Strecken ist das i.d.R. auch kein Problem. Wir sind mit einem eUP mit vier Leuten (2 Erwachsene, 2 Jugendliche) in den Urlaub (500km Oneway) gefahren. Kein Problem und super entspannt im Vergleich zum Golf Variant Diesel. Ca. 60 Minuten länger unterwegs durch die Ladepausen, aber wirklich extrem entspannt angekommen.
@@silbaerFPV nun, in meiner persönlichen Situation würde es mit einem E-Auto gut genug funktionieren, aber mit einem Verbrenner funktioniert es besser und billiger. Mal sehen, wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt, aber derzeit ist es so. Ich bin vor Allem auf zwei Entwicklungen gespannt, erstens auf die billigeren Modelle der E-Autos, die demnächst kommen sollen, und zweitens darauf, wie stark sich die CO2-Abgabe auf den Strompreis auswirken wird.
@@peterp5099 Roller? Macht Spaß - hab mir im Sommer einen Elektroroller zugelegt, viel Spaß - innerstädtisch sowieso - weil Du schon 2 Ampeln weiter bist, wenn der Rest gerade losrollt...Reichweiten reichen für die Touren (km) wo es noch Spaß macht auch auf jeden Fall. LG
So jetzt habe ich das komplett Video gesehen.
Sehr toll das ganze Thema aufgearbeitet. Klasse Arbeit.
Zum Thema Verluste hätte ich noch ein paar Fakten. Die auf der Stromseite hat gut eingebracht.
Wie steht’s um die Verluste Seiten des fossilen Energieträger?
Wie zum Beispiel, was bekommen ich für den getankten Liter Sprit?
Nämlich nur 30 Prozent an Bewegungsenergie! Und 70 Prozent an Wärmeenergie als Abfallprodukt!
Und das der Sprit schon einen Stromrucksack mit sich trägt. Von der Quelle bis zur Zapfsäule. Nämlich 1,5-15 kWh pro Liter. Je nachdem welchen Weg das dafür benötige Rohöl zurück legt. Ob Tanker oder Pipeline.
Jo. Aber alles kann halt nicht in solch ein Video rein . Dankeschön für das Lob
@@familie-elektrisiert alles gut! So wie Du es gemacht hast alles Super. Nicht um sonst ist das Video 2 Phasig. 😉. Um in der Elektro Sprache zu bleiben. Das Abo von mir hast Dir redlich verdient.
Wünsche dir und deiner Familie frohe und besinnliche Weihnachten.
Ich bin so ein Lars Laternenparker aber vor meinem Arbeitsplatz steht eine AC Säule mit 2 Anschlüssen. Lade einfach während ich arbeite 😅.
Und in der Pause fahre ich auf den Parkplatz (vom Arbeitgeber). Alles ganz einfach ohne Wallbox.
Sehr gut! Es gibt halt sehr viele indiiduelle Szenarien.
Hi.
Ich fahre seit Mitte Dezember auch einen Enyaq. Bin auch Laternenlader.
Das ist für mich aktuell besser als zu Hause, weil die Firma den Strom zahlt. Zuhause müsste ich es selbst zahlen. Hier in der Stadt gibt es genug Ladesäulen fußläufig.
Mich nervt nur, dass ich bei DKV ab 3,5h 9ct pro Minute Strafe zahle.
Aber für mich funktioniert das gut.
Ich Lade einfach da wo ich bin. Die Karre muss ja auch nicht immer auf 80% kommen.
Und einmal die Woche fahre ich eh zum einkaufen und kann mich da eben auch an den DC Lader hängen
Ich bin alles, außer Karin und Dieter 😁. Seit dem 09.02.2023 fahre ich als Dienstwagen ein MG Marvel R, also weder „Ladewunder“ noch Sparschwein! Da ich als Auditor in ganz D unterwegs bin, kommen ordentliche Strecken zusammen. Bei Kunden mit mehreren Standorten, können das auch schon mal bis zu 2500 km die Woche sein. Abfahrtsstrecken von 200 -500 km sind normal. Bis jetzt bin ich 33.000 km gefahren.
Wie geht das alles zusammen? Zuhause kann ich an der Wallbox oder 150 m entfernt beim. Aldi laden, d.h. wenn ich nach Hause fahre, kann ich immer „auf der letzten Rille“ ankommen, kein Problem! Wenn ich losfahre, kann ich immer mit vollem Akku losfahren, auch kein Problem! Und unterwegs? Im Gegensatz zur Mär der zu wenigen Ladesäulen (zumindest im Verhältnis zu der derzeit betriebenen Anzahl an BEV‘s), habe ich noch immer ohne großes Suchen eine freie Säule gefunden, auch in Berlin oder HH.
Die HPC an den Autobahnen nutze ich selten, ich fahre liebe an nahe gelegene Autohöfe/Burger Kings/McD. Da gibt es immer Kaffee/WC und freie Säulen.
Nerven mich die Ladepausen eigentlich? Immerhin ist der Marvel ein „Schnarchlader“ (10-80% etwa 37 Minuten). Nein, es passt zu meinem Biorhythmus. Auf der Autobahn muss ich nach 250 (Winter) bzw. 340 km (Sommer) bei 100% gestartet wieder an die Ladesäule. Dann drängelt aber auch schon die Blase beim alten Mann und ich kann meine Berichte schreiben, telefonieren und E-Mails checken, während ich im gut geheizten oder klimatisierten Auto sitze. Passt für mich. Laden am Zielort geht oft beim Kunden oder im Hotel, also ohne Aufwand oder Zeitverlust.
Wie sieht es eigentlich im Winter aus, ich meine so richtiger Winter, also nicht Sauerland oder Ötztal sondern Nordschweden?
Wir haben seit 27 Jahren eine Hütte im Gebirge von Nordhärjedalen, wo wir jeden Winter sind - vorher natürlich mit Verbrennern. Dabei hatten wir schon mehrfach Probleme den Verbrennern überhaupt wieder loszukommen. Mit dem BEV war das kein Ding, die -23 C haben ihn nicht beeindruckt. Geladen wurde er dann über Außensteckdose und Ladeziegel an der Hütte. Hat zwar bei 6A 33 h gedauert, aber wir hatten ja Zeit, waren auf Skiern unterwegs und brauchten das Auto nicht. Der Winterverbrauch lag bei 4 Personen plus Dachbox, vollen Kofferräumen (ja, der Marvel hat einen großen 150 Liter Frunk), Winterreifen und ca. 300 km Fahrt auf geschlossener Schneedecke (Außentemperatur ca. -8 C) bei 24,3 kWh. Winter geht gut, definitiv! Die Ladeinfrastruktur in Skandinavien, speziell in Norwegen, durch welches 80% der Reisestrecke führt, ist natürlich sehr entspannt ausgebaut.
Zurück zum Diesel? Ich persönlich niemals! Ich komme gut klar mit den Vor- und Nachteilen der E-Mobilität. Ich mache mir immer klar, dass Autofahren kein Menschenrecht sondern ein Privileg ist, was ich so schonend wie möglich ausüben sollte.
Welch ein geiles, humorvolles, pralles Infopaket! Hab irre viel gelernt. Freue mich auf Teil 2!
Als Mieter ohne Zugang zu Lademöglichkeit (evtl in Tiefgarage für 70 € mtl oder mehr) und Schrebergarten"bewohner" im Sommer in der ehem. DDR mit 10 A- Sicherungen und Distanz von 50 oder 100 m zwischen Parkplatz und Laube (Kabel = Ladeverlust mit Stolpergefahr) beiße ich wohl besser in den sauren Apfel und kaufe mir ein Diesel-Mopedauto.
Ladesäulen scheiden aus, weil die Akku-Gel-Akkus (100 Ah gewünscht) nur mit 11 kw geladen werden sollen (oder dürfen???) und die ganz Nacht über an der Tanke stehen müssten, und jeder, dem das Auto nicht gefällt, den Stecker ausstöpseln kann.
Wie könnte mensch sich gegen solch unfreundlich Sabotage schützen? Gibt es Sicherungen von Stecker in Auto und Ladesäule? Kann ja da nicht übernachten😂
Was mir noch schleierhaft ist:
Wenn ein Klein-Kfz wg Akku leer nicht mehr fährt - wieviel % Restladung bezogen auf die aktuelle Akkukapazität ist noch im Akku?
Gruß
Tom
Vielen Dank für Dein Lob. Was für ein Auto meinst du denn?
@@familie-elektrisiert Baugleich ehem Elektrofrosch Max mit 100 Ah-Blei-Gel-Akku und Diesel-Hybrid-Modul. Firma in Konkurs, aber der Wagen wird irgendwie bei verschiedenen Anbietern unter verschiedenen Modellnamen geführt), und ein Anbieter kann aus dem Basismodell ein richtiges Auto machen. Natürlich ohne Bremskraftverstärker, Servolenkung, ABS und Airbag 😕
Im Video sieht man die Zappi. Das Ladekabel ist nicht aufgewickelt und hängt oben nicht sichtbar. Du hast da bestimmt einen beweglichen Mechanismus zum Ziehen, der das Kabel auch wieder ranzieht. Was benutzt Du?
Schau mal hier bei 5:49 th-cam.com/video/Vd1dDtak8gM/w-d-xo.htmlsi=3xN3sXeiS1Z1LpA3
Vielen Dank für deine informativen und unterhaltsamen Videos.
Im nächsten Sommer bekomme einen Enyaq 85 als Firmenwagen. Die Entscheidung für ein E Auto ist im deutschen Steuerrecht begründet.
Ich kann mit 22kw auf der Arbeit laden und habe noch eine 16A Steckdose in der Garage.
Für mich scheint es also zu passen und ich freue mich auf das E Auto Experiment.
Privat wäre diese Anschaffung keine Option.
Die 22kw Säule wird dem Enyaq aber auch nur 11kw geben ;-)
Dennoch wirst du es nicht bereuen!
wir werden ab 2024 auf Elektroauto umsteigen, E-Roller und E-Fahrräder haben wir schon, dann ist der "Fuhrpark" komplett. Wir leasen, damit können wir den Entwicklungen bei den Elektroautos (Ladegeschwindigkeit etc.) der nächsten Jahre, entspannt entgegensehen. Unsere Tochter fährt schon länger (2. Auto9 elektrisch und ist besonders innerstädtisch sehr zufrieden, sie lädt nur öffentlich.
Was ich absolut genial an deinem Video fand. Sind die Einblendungen der Bilder mit der Wärmebild Kamera.
Die dann doch jeden Zweifler bildlich zeigen. Bei guter und fachgerechter Installation. Das das Laden eines E Autos kein Hexenwerk ist.
Als ich meine Wallbox mit Installation an einer OSB Platte ,in der E Auto FB Gruppe, vorgestellt habe. Wurde ich für verrückt erklärt. Ob ich mein Haus abfackeln will. 😊
Danke!
Aral hatte mal nachgemessen und kam auf 7 Minuten Verweildauer an der Tankstelle im Schnitt. Liegst damit also genau richtig. Ganz unabhängig von gefühlten Wahrheiten. :D :D :D
Wovon ich persönlich kein Freund bin sind die einphasigen Lader wie in eurem MG4 Standard. Und zwar fürs laden beim Arbeitgeber. Mit 11 kW Onboardladern reicht 1 Anschluss immer locker für 2-3 Personen im Tagesverlauf. Der MG4 Standard der inzwischen von einem Mitarbeiter auch in der Tiefgarage steht blockiert den Anschluss halt den ganzen Arbeitstag und ist dann nicht einmal voll.
Von daher würde ich bei begrenzter Anzahl an Ladeplätzen beim AG tatsächlich ein Zeitkontingent vorschlagen weil sowas halt sonst schon irgendwo ätzend für alle anderen ist wenn mehrere damit dann ankommen und man hat nur 4 Anschlüsse die auch von Dienst PKW genutzt werden die Vorrang haben. Auch PHEV die langsam ihre kleinen Akkus voll nuckeln nerven dann weniger.
Bei mir ist es wie bei dein Laternenparker auch. Nur das wir nicht einmal AC haben. Die nächste Säule ist 10km entfernt und DC 15 UND 25KM. Bleibe deshalb beim Benziner erstmal da hybrid mir auch nichts bringt. Die 1000km von Diesel Dieter sind ja nie auf die einzelne Strecke gemeint. Ich tanke 1x wöchentlich meine 730km und gut ist. Mit den Elektroautos würde ich alle 3 Tage laden müssen bei 77kwh Akku und das zeitliche nervt, da dann 60min definitiv weg sind statt 8min an der Tanke abends. Wenn es mit ladeplanung besser läuft und überall genug davon gibt dann würde ich sofort wechseln
Ich habe die Finger der beiden süßen Kinder von Minute 13:28 nachgezählt. Die Summe stimmt, die Verteilung nicht.
Glückwunsch!
Es beginnt für mich schon damit, dass man zig Karten braucht. Was ist so schwer ein ec Terminal an die Ladesäulen zu bauen? Dazu kommt, dass ich jeder Woche circa 3h an irgendwelchen Schnellladern rumstehen muss, da ich weder an Einsatzorten, noch zuhause laden kann. Bei 1000 die Woche ein nogo
Bei Plug and charge (z.b. Tesla / ionity mit vw/skoda usw.) brauchst du gar keine Karte. 3h an Schnelladern für 1000km? Auch Quatsch. Vieleicht 1,5.
aber bei über 50 Tkm im Jahr ist oft ein Verbrenner besser, aber E-Auto nicht unmöglich
das ist schon lange nicht mehr so...
bis Juni hatte ich einen Audi A4 mit 40 l Tank...diese oft als Argument bemühten 1.000 km wohl mit 40 l Tank - eher nö...mit meinem Benziner (böser SUV) komme ich bei den 80...90% innerstädtischer Nutzung (Kurzstrecken) im Winter nicht unter 10 l, oder mich überholen an den Steigungen die Radfahrer...unsere Tochter fährt die gleichen Strecken mit Ihrem Elektro-Auto und amüsiert sich immer königlich, wenn wir unsere monatlichen Kosten fürs Tanken vs. Laden vergleichen. Sie lädt an öffentlichen Ladesäulen nix Wallbox und ist immer noch wesentlich günstiger unterwegs. Danke für das tolle Video und viel Spaß/ Erfolg für 2024.
Die Tankschlangen kenne ich von früher...keine Ahnung, wo die hin sind, aber die erlebe ich seit einigen Jahren schon nicht mehr.
Zum Thema Zeitverlust fürs Tanken: Ich bin seit 9 Jahren im Außendienst unterwegs und tanke dementsprechend ein bis zwei mal in der Woche. Die überwiegende Mehrheit meiner Tankvorgänge verzögert eine Kundenanfahrt um genau 4 Minuten (also Anzeige auf Navi bevor ich mich entschließe in die Tankstelle einzubiegen im Vergleich zu wenn ich das Tankstellengelände wieder verlassen habe). Dabei tanke ich im Schnitt ca. 35l mit denen ich dann wieder 500km fahren kann.
Was wäre jetzt wenn Du beim Kunden laden kannst? Oder abends am Kino? Oder bei der Mittagspause? Oder zu Hause oder in der Firma.
@@familie-elektrisiert Zuhause ist nicht möglich (da kein Stellplatz am Haus), beim Arbeitgeber würde bedeuten jeden tag 2x 30min zum Firmensitz und zurück fahren, wofür ich dann auch noch ein zweites Auto brauche. Beim Kunden ist unpraktikabel, erstens sind das alles privatkunden die zweitens auch oft keinen Stellplatz haben und selbst wenn mich oft nicht drauf fahren lassen oder da ihr eigenes Auto stehen haben aber selbst wenn macht es drittens keinen Sinn da ich immer nur so 10 minuten stehe, der Zeitverlust jedes mal an und abzustecken wäre täglich deutlich größer als was ich jetzt wöchentlich fürs Tanken brauche. Abends am Kino setzt voraus dass ich da mit dem Firmenwagen hinfahr, was ich aber nicht mach. Mittagspause wird da gemacht wo man grad steht, extra ein Restaurant oder so mit Lademöglichkeit anfahren kostet mehr zeit als ich für die Pause hab. Vertseh mich nicht falsch, an manchen Tagen würde das evtl zufällig klappen (zB in Innenstädten mit Ladestationen in Kundennähe oder Schnellladern an Restaurants an der Route) aber es muss halt jeden Tag funktionieren dass es praktikabel ist, und das tut es nicht.
Klar. Versteh ich. E-Auto passt noch nicht für jeden.
@@familie-elektrisiert wohlgemerkt nicht für meine berufliche Situartion. Privat hab ich den Cupra Born und für das bisschen was ich privat fahr passt das (Laden während des Einkaufens reicht da fast schon aus, sonst halt am Schnelllader)...
Danke für das reale Video.
Mir fallen da aber gleich mehrere Fragen ein.
Frage 1: Wer hat das CE Kabel gebastelt, bei dem eine Phase und Null vertauscht waren?
VDE mässig nicht geprüft, vor allem auch schlimm, wenn da ein Drehstromgerät damit betrieben werden soll! Das stirbt dann wegen Elektronen an der falschen Stelle!
Frage 2: Der Eigenverbrauch des ´Ladeziegels´ mit 370 Watt in 2 Stunden?
Nehmen wir mal an, das Auto wird jeden Tag 2 Stunden geladen, wären das 370 x 365 Tage also 135 KW! Umgerechnet 675 Km Reichweite verschenkt für ein Display.....mit Steckern.
Abgesehen davon, wären die tatsächlich geladenen 7 KW gerade mal um die 40 Km Fahren. Hätte bei mir keinen Sinn, weil ich täglich hunderte Km fahren muss!
Frage 3: Habt ihr mal eine Steckdose auf Dauer mit 16 A belastet? Das geht Niemals gut aus! Ich kann das unterschreiben! Das geht schief!
Ich fahre zwar Benziner, aber bei Kunden hab ich richtige Wallboxen installiert. Natürlich mit Genehmigung der Versorger. Nur das macht Sinn!
Im Übrigen sind Ladeverluste nicht nur das BMS, sondern vor allem die Akkuzellen!
1 KW reinladen heist nicht auch 1 KW rausholen! Kann man auch im Netz nachlesen.
Das BMS braucht man, um sicherzustellen, das alle Zellen ausbalanciert sind, um Schaden zu verhindern. Das sind nur, einfach gesagt, gesteuerte E-Schalter, die für entsprechenden Ausgleich sorgen.
Wie gesagt, hätte auch gerne einen Tesla, nur kann ich das zu Hause nicht realisieren. Folglich müsste ich am nächsten Supercharger, den gibts tatsächlich in 30 Km Entfernung, mindestens 30 Minuten laden, um den Mindestladestand für den Tag zu erreichen.
Bei Benzin hab ichs da einfacher, weil es auf dem Weg, den ich täglich fahre, 4 Tankstellen am Strassenrand sind, bei denen ich in 5 Minuten voll tanken kann.
Grüße
Uli
1: das haben wir vor ein paar Jahren mit dem Haus gekauft und ich hab es noch nie benutzt. Jetzt weiss ich wenigstens, dass es „verdreht“ ist.
2) das ist das was ich gemessen hab. Aber ich kann das auch nochmal mit meinem Skoda-Ziegel machen.
3) in dem Fall nur für den Test. Aber so richtig warm geworden ist ja nix. Ich privat nutze ja die „richtige“ Wallbox
Hallo, ist es wirklich eine sinnvolle Idee hinsichtlich der Ladeverluste (LV) ein Fzg. mit 3-phasigem OnBoardlader (OBL) nur 1-phasig zu laden?
Laut Skoda Homepage hat der iV60 schon bei 3-phasigem Laden LV von knapp 11% (WLTP: Reichweite 399km, Verbrauch 16,1kWh/100km, Akku Netto 58kWh). Das von Dir vorgestellte 1-phasige Ladegerät hat nochmal etwa 5% LV. Und dazu kommt, dass der Wirkungsgrad des 3-phasigen OBL bei nur 1-phasigem Betrieb auch noch deutlich schlechter wird. Was kommt denn da am Schluss raus? Gesamt-LV von über 20%? Damit wäre man (bei 40 Cent/kWh Hausstrom) bei mehr als 48 Cent/kWh für die Energie, die in den Akku geht und mit der man dann fahren darf. OK, immer noch (meist) günstiger als öffentlich zu laden... Gruß Stephan
Hi Stephan, das Ladegerät ist ja dreiphasig, wenn man es mit einem dreiphasigen Anschluss verbindet. Wenn man nur einen einphasigen (Schukostecker) nutzt, geht natürlich nur eine Phase. Im Falle des Enyaq ist also der Flaschenhals der zur Verfügung stehende Hausanschluss.
1phasig zu laden ergibt nur dann Sinn, wenn man z.b. 100% PV Überschuss laden will und dieser Überschuss halt nur bei 3kw oder so liegt
wo hast Du denn Deinen Stromvertrag wo Du unter 30 cent bezahlst?
Im Sommer war es schwer welche über 30c zu finden..
www.mydealz.de/share-deal-from-app/2205293
Ich bin auf Weihnachten gespannt. Hab mir ein E-Auto gemietet um das mal länger, als das bisschen Probefahrt beim Händler, testen zu können. Bei meinem Arbeitgeber war ich zwar schon ein paar mal elektrisch unterwegs, und ja, auch mit einem eUp macht das elektrisch fahren Spaß, aber jetzt bin ich mal auf 900km Autobahn im Cupra Born oder DS3 gespannt.
Ich darf über die Feiertage auch vielleicht ein anderes Auto fahren…bin also auch gespannt 🤩
Der Cupra Born sollte das ja locker machen. Meine längste Strecke war mit einem Enyaq 2.300 km am Stück, allerdings im Sommer.
Nicht zu viele Gedanken vorher machen. Die Ladeplanung klappt ganz gut. Kleiner Tipp von mir: Vor der Fahrt mal bei einem HCP laden damit bei der längeren Fahrt keine Überraschungen aufkommen.
@@familie-elektrisiertso, Europcar hat gewürfelt und es wurde ein Ora Funky Cat.
Tolle Idee mit der Kerze. Im Sinne der Ausgewogenheit hätte ein LED Kerze auch noch sein müssen, oder befürchtest du böse Kommentare nur von der Verbrenner-Fraktion? 😜
Eigentlich ist das so. 🙁Und alles müssen wir wirklich nicht elektrisch machen…
Wir haben in Wien genug öffentliche Ladestationen. Ich lade meinen Plug (RAV4) daher immer daher öffentlich. Nie ein Problem gehabt. Ist eine Säule besetzt, habe ich in der Nähe ( max 5 Gehminuten) eine andere. Und etwas gehen schadet nicht.
Mein Szenario: Bevor ich mir 2019 das E-Auto zugelegt hatte, hatte ich meinen Vermieter gefragt. Da gab es das OK, auf eigene Kosten einen Ladepunkt in die gemietete Garage zu setzen alledings mit eigenem Zähler, da das über seinen Stromzähler läuft. Seitdem lade ich komplett öffentlich, weil es weder vom Komfort noch von den Kosten ein großes Problem ist. Ab 2019 gab's einige Anbieter ab 29 Ct/kWh AC un 39 Ct/kWh DC. Die Auswahl ist zwar kleiner geworden, aber meine beiden Hauptladepunkte nehmen AC 29 bzw. 30 Ct/kWh, DC gibt's mittlerweile einen SuC in 4 Km Entfernung mit aktuell 45 Ct/kWh. Preislich also nicht weit vom Hausstrom entfernt. Bei einem der beiden AC-Ladepunkte habe ich einmal pro Woche einen 2-2,5 stündigen Termin auf der anderen Straßenseite des Einkaufszentrum mit 10 Ladepunkten. Dazu kommen die Zeiten, wenn ich dort auch Einkaufe. Der zweite AC-Ladepunkt ist bei Lidl, wo ich erstaunlicherweise in 2023 nur zwei mal hatte, dass beide Ladepunkte belegt waren. Ein gemütlicher Einkauf und evtl. ein Spaziergang um den See auf der anderen Straßenseite. Das reicht im Sommer, um das Auto komplett AC zu laden. Im Winter kommen gelegentlich ein paar Minuten HPC dazu oder ich fülle beim Besuch meiner Eltern von der PV-ANlage auf. Zwischendurch konnte ich auch ein paar Monate bei der Arbeit laden, bis das den Firmenfahrzeugen vorbehalten wurde. In Summe ist der Leidensdruck nicht so hoch, dass ich noch über eine Installation in der Garage nachdenke und auf's Jahr gerechnet inkl. Urlaubsfahrten und Winterverbräuchen liege ich unter 5 Euro/100 Km. Und ja, auch wenn das hier nicht das Lade-Eldorado ist und es sehr gut in mein Nutzungsprofil passt, gibt es sicherlich etliche Orte, wo es nicht so gut funktioniert. Ach ja, für den Notfall habe ich bei der Arbeit enen Triple-Charger auf der anderen Straßenseite. Ist mir nur zu teuer und habe ich bisher nur bei Rabattaktionen von ESL/Maingau und EnBW genutzt. Man ist ja Sparbrötchen :-)
Du willst es halt auch! 🙏🏼 danke für den Einblick!
Tanke immer in CZ. Wartezeit Null, Säule ist immer sofort frei. Tankzeit knapp über 10min, da mehrere Kanister mit befüllt werden. Dieselpreis 12/23 liegt bei 1,47€. Super E5 kostet übrigens das Gleiche.
Das ist dann aber auch eine spezielle geographische Situation, die einen Dieselpreis weit unter Schnitt bringt. Die Frage ist wie Zeitaufwändig die Fahrt nach cz ist
@@familie-elektrisiert Dauert so lange, wie E-Auto auf 100% laden, in meinem konkreten Fall bin ich da etwas über eine Stunde unterwegs. Kann man einmal im Monat oder noch seltener verschmerzen, vor allem bei einer Ersparnis von 15-25Ct/l. Da ich immer gut 100l tanke, lohnt das allemal, selbst als Nichtraucher. Im Januar werden die Karten neu gemischt, dann steigt hier bei uns bekanntlich erneut die Steuer auf Kraftstoffe und in CZ wird Super E10 eingeführt.
PS: Wartezeiten an deutschen Tankstellen kenne ich allerdings auch nicht. Da muss es schon ganz dumm kommen, wenn vor einem noch einer an der Säule mal steht und keine weitere frei ist.
Solange bis man vom Zoll erwischt wird 😉
oder von der Polizei (Gefahrgut)
@@Petty_Smu99ler Zoll und Polizei? Die wurden hier seit dem EU-Beitritt nicht mehr gesehen. Und selbst als noch kontrolliert wurde, habe ich das schon gemacht.
Einen ehrlichen Tankstop auf einer langen Autofahrt würde ich mit 15min ansetzen. Mit dem Motorrad tanke ich zwar nur 20l, aber ich muss auch den Helm und die Handschuhe aus- und anziehen. Außerdem besuche ich auch die Pipi-Station. Die Trackaufzeichnung vom Navi zeigt mir dann 15min Standzeit an. Mit dem PKW würde ich zwar 40-50l tanken, aber ich hätte die Umstände mit Handschuhen und Helm nicht. Mit Familie dabei würde sich der Aufenthalt wg. dem WC noch auf 20-25min verlängern. Alles ohne Wartezeit an der Tanke, denn die kenne ich real nicht.
Den gelegentlichen Aufenthalt an der Tanke des Herrn Diesel kannst Du mit dem Ladeanschluss zuhause aufwiegen, das gleicht sich etwa aus, bzw. fällt nicht ins Gewicht.
Die 20l im Motorrad reichen auf der Autobahn für 360Km, und in den Alpen ohne Autobahn bis zu 470Km. Das Auto fährt mit 45l etwa 600 Km weit.
Habe aktuell noch einen Diesel, aber der nächste wird elektrisch.
Letzte Tankung inkl Bezahlen hat 4 bis 5 Minuten gedauert, was vom Ablauf her auch die generell übliche Zeit ist. Getankt wurden 34 Liter.
Direkt bei Ankunft wird ein Foto von km-Stand gemacht, am Ende der Tankung ein Foto der Anzeige auf der Säule und ein Screenshot der App (Payback). Abweichend entstand diesmal noch ein Foto direkt nach Abfahrt, was jetzt zur Zeitermittlung half.
Bezahlt wird halt direkt per App, das warten an der Kasse entfällt also komplett. Auch eine Warteschlange an der Tanke entsteht hier nie, obwohl ich fast immer zu einer günstigen Zeit tanke. Bei der freien Tankstelle hier sieht das tatsächlich ganz anders aus, gerne mit Schlange bis auf die Strasse, die hat nur 4 statt 10 Säulen, ist zur günstigen Zeit auch nur 1 bis 2 Cent günstiger, der günstige Zeitraum dafürgefühlt länger.
Nur selten versagt Payback-Pay und damit auch das Bezahlen direkt am Rüssel, dann muss man halt doch in den Shop.
Anfahrt/Abfahrt zur Tankstelle, kA ob man die jetzt mitrechnen muss. Hat man ja bei der Ladesäule auch. Ansonsten sind das einmal zusätzlich Ampel-Warten und max 2 Minuten umweg bis/ab Zapfsäule.
(an oben genannter Tankstelle sind die Ladesäulen durchaus mal alle belegt, bei den Tanksäulen hab ich das bisher nicht erlebt).
Solar und Ladestation in der Tiefgarage beste Voraussetzung.Unterwegs. EnBw Anmelden über Handy Karte oder so einrichten wie bei Tesla.Ladezeit ? Egal bin sowieso nicht da.Mache wass das Mir gefällt 😁 Funktioniert so gut bei Mir das ich mein Motorrad auch gewechselt habe auf Zero SR/s . Einmal gefahren und Infiziert 🤗 Spar-Fuchs würde auch gehen aber 4 Fr. für eine Ladung Laufe ich da nicht weit.Grundsätzlich wer hält der Ladet.
Sehr schön gemachtes Video, fachlich gehe ich da aber leider nicht ganz mit.
Ich fahre selber knapp 3 Jahre Audi e-tron 55, lade daheim mit Wallbox (konfiguriert auf 9 kW Ladeleistung), lade in der Arbeit mit Wallbox (11 kW), am Schnelllader (laut Anzeige bis zu 148 kW) und im Urlaub auch mal an einer ganz normalen Haushaltssteckdose (Ladestrom vorsichtshalber auf 6A reduziert).
Erstens zu deiner Messtechnik, bitte hochwertige und kalbrierte Messgerärte verwenden, nur so kann man verwertbare Aussagen treffen.
Pauschal kann man sagen:
Doppelte Ladeleistung = doppelte Ladeverluste.
Warum?
Doppelter Strom = doppelter Spannungsabfall = 4-fache Verlustleistung,
denn P = U x I
Spannungsabfälle treten überall auf wo Ladestrom durchfließt, z. B. am:
- Innenwiderstand des Akkus
- Ladekabel + Kabel im Fahrzeug
- Ladestecker + Klemmen und Stecker im Fahrzeug
- Ladeelektronik
- Wallbox (z. B. Klemmen und Kontakte der Relais)
Aber, doppelter Strom = halbe Ladezeit. Wir haben bei doppelten Strom zwar die 4-fache Verlustleistung aber nur für die halbe Zeit.
Ergebnis: Doppelte Ladeleistung = doppelte Ladeverluste.
Übrigens, die meisten Kilometer schaffe ich wenn ich meinen eAuto Akku an der Haushaltssteckdose (Einstellung 6 A) voll lade.
Die wenigsten Kilometer schaffe ich wenn ich den Akku am Schnelllader voll lade.
Leider fehlt die finanzielle Ausstattung für maximal professionelles Equipment. Was die Ladeverluste angeht sind meine Ergebnisse aber ähnlich denen des Adac . Also höhere LadeLeistung = weniger Verluste. Wo die jetzt genau entstehen ist interessant, aber dem Laien (mir) egal.
Dein Ladeprofil ist ein Gutes Beispiel!
Ja! Ohne Witz, das ist für den Otto normal motivierten Menschen, der sein Auto einfach irgendwo tankt, zu kompliziert. Aus dieser Perspektive, kombiniert mit einer geringeren Reichweite, wie mit seinem Diesel, ist das valide! Das muss viel einfacher werden. Ich selbst mache das, weil ich Bock hatte mich damit zu beschäftigen. Daran lässt sich aber genau gar nix ableiten.
Hallo, ich bin auch überzeugter E-Autofahrer. Aber die Rechnung zum Tanken an der Zapfsäule finde ich interessant "50 Liter pro Minute Durchfluss an der Zapfsäule bedeutet 3,5 Minuten für 60 Liter"???????????????
Gruß mach weiter so, ich sehe die Videos gerne
Vielen Dank! 🤩
Welche Rechnung mich dann geritten hat, weiß ich Grad auch nicht. Dennoch halte ich die 10 Minuten im Endergebnis für realistisch.
Ich lade in 15 Sekunden. Wallbox anschließen fertig. 1-2x im Jahr bei längeren reisen mache ich 1-2 Pausen extra mit je 30 Minuten. Übers Jahr bin ich trotzdem schneller wie beim tanken
Sachlich und lustig erklärt! Ich hoffe, du hast die Diesel Dieters intellektuell
nicht überfordert.
Ich bin seit mehr als 4 Jahren begeisterter E-Auto Nutzer. Ich fahre in der Woche
ca. 800 - 900 km ohne Probleme (bin halt ein Wallbox Willi).
Vor ca. 2 Jahren machte unser Stromversorger die Grätsche (kurz vor Weihnachten).
Dadurch rutschten wir in den Grundtarif (99 Cent / kWh). Da meine finanziellen Mittel
begrenzt sind, habe ich in der Zeit öffentlich geladen. Aus dieser Erfahrung kann ich
verstehen, dass jemand ohne heimische Wallbox oder Lademöglichkeit auf der Arbeit
nix von nem E-Karren wissen will!
In der Situation einen Verpenner zu fahren, zeugt von Intelligenz!
Wo bekomme ich die Figuren her? :D
Sollte ich an Merge denken? DD Tshirts?
Ohne eigenen Stromanschluss kein E Auto außer man findet eine Erfüllung ein ewig getriebener seines E Autos zu sein ( so ergeht es einem Arbeitskollegen ) Hat man eine Steckdose sollte man den Schukoeinsatz entfernen und einen Festanschluss installieren.
Ich fahre beruflich 50.000 km pro Jahr, die durchschnittliche Fahrstrecke beträgt 2 x 300 km (hin und retour) ohne wirklich guter Ladeinfrastruktur am jeweiligen Zielort. An einem Verbrenner führt, Stand jetzt, für mich also kein Weg vorbei. Leider.
Stimm ich Dir zu!
Ich empfehle Go e zum Laden zu Hause ist einfach und für unterwegs geht es auch
ok, ich dann also ein Laternenparker🙂, deshalb hab ich auch kein E-Auto.Aber sehr interessant zu wissen.
Ich tanke meist nach der Arbeit. Mit Bezahlen könnte das im schlechten Fall wohl 10 Minuten dauern. Ich tanke Autogas ca. alle 450km für 96cent pro Liter.
Autogas (LPG) hab ich auch mal in einer E-Klasse genutzt. Damals (vor 15 Jahren) hat das noch 0,4€ gekostet…krass, dass das so teuer geworden ist.
@@familie-elektrisiert Benzin ist in der Zeit ja auch teurer geworden. Dann wurde noch die Steuerbefreiung abgeschafft. Der Staat meinte sich das nicht mehr leisten zu können. Das hätte man finanzieren können indem man beim Diesel 1cent mehr Steuern pro Liter genommen hätte. Als ich 2017 mit LPG angefangen habe waren es auch noch 50 Cent pro Liter 😭
Das laden an den öffentlichen AC Ladern ist mir auch viel zu kompliziert und viel zu langsam 😅 Ich komm gut klar mit dem Schnell Laden bei EnBw
Kann ich verstehen
Sehr sachlich und neutral geschildert! Für mich persönlich kommt auch nur das heimische Laden (in Kombi mit der PV-Anlage) in Betracht. Das klappt wunderbar und ist gegenüber dem vorherigen Zweitwagen-Verbrenner viel preiswerter im Jahresdurschnitt. Sobald man auf Schnelllader angewiesen ist, ist der Verbrenner wiederum wirtschaftlicher (Grundannahme: Strom / Treibstoff selber zahlen, kein Firmenwagen, keine Lademöglichkeit bei der Firma). Das Fahrprofil muss natürlich zum E-Auto passen. Wohnt man auf dem Land (so wie wir) ist man eh auf 2 Autos angewiesen. Wir werden weiterhin einen (Plug-In)-Verbrenner vorhalten, u.a. für die Urlaubsfahrt unserer Großfamilie in das südeuropäische Ausland.
Hallo Lars, wieso ist ein Verbrenner wirtschaftlicher, selbst wenn man nur öffentlich laden kann und nur auf Strom-/Treibstoffkosten guckt?
Mein E-Auto (Ioniq VFL, seit 3,5 Jahren) verbraucht über das Jahr gerechnet 12kWh/100km. Ich lade nur öffentlich (von wegen Mietwohnung in Großstadt), im Schnitt 50 Cent/kWh. Macht 6,- €/100km (inkl. LV von 10% sind es 6,60€/100km).
Meinen Auris Hybrid habe ich davor über sieben Jahre im Schnitt mit 5 Liter Super/100km gefahren. Macht bei aktuell 1,70€/Liter also 8,50€/100km. Gleicher Fahrstil: Pedalstreichler und inkl. Langstrecke. Wenn ich nur auf Kurzstrecke gucken würde, wäre die Differenz noch viel größer... Gruß Stephan
Warum hast du ihn Dieter getauft und nicht Dennis?
Aus dem gleichen Grund warum er nicht Dirk heißt
Auch mobile "Wallboxen" und auch die ganz einfachen Ladeziegel müssen unabhängig von der Leistung bei dem Netzbetreiber angemeldet werden. Siehe Niederspannungsanschlussverordnung §19 (2).
Zum Thema Sinn und Unsinn dieser Regelung sage ich nichts.
Ok. Danke für die Ergänzung!
Bei mir hat der Ladeziegel schon mal bei 3.7 kW abgeschaltet und den Fehler ausgegeben. 80 Grad am Stecker. 😳
Mehr as 2,3kW geht fast nie gut. Gibt sogar etwas ältere Installationen bei denen man besser nur mit 1,4kW lädt weil die nicht für Dauerstrom ausgelegt sind.
3,7kW bei 230V sind 16A, und viele Hausinstallationen sind nicht auf solch eine Dauerbelastung ausgelegt...
2021 gab es dank der Idioten, die zwar kein E-Auto hatten aber unbedingt die Förderung abgreifen wollten, keine bezahlbaren Wallboxen mehr aber ich musste jede Nacht ca. 30 kW an der Steckdose nachladen. In meinem Haus Bj. 1974 mit Aufputz-Leitung (3x1,5) / Steckdose in der Garage konnte man sehr leicht mit der Hand die Temperaturen prüfen. Auch bei 13 A über 10 Std. wurde weder die Leitung noch die Steckdose mehr als lauwarm. Nach einem halben Jahr Wartezeit auf Wallbox und Elektriker kann ich seit Herbst 2021 mit 11 kW laden, habe das in 2023 aber kaum gemacht, da ich bei Ionity für 35 ct. laden kann und zu Hause nur für 37 ct.
@@Torsten. Kenne 3 Leute die sich damals eine KfW Wallbox zugelegt haben obwohl sie kein E-Auto hatten. Die Wallbox hat aber bewirkt daß sie das heute fahren.
Was bei älteren Steckdosen oft das Problem ist sind die "ausgenudelten" Kontakte mit zu wenig Anpreßdruck. Das führt dann zu den braunen Dosen. Aufputz verlegte Leitungen haben den Vorteil daß sie die Wärme besser abstrahlen können.
@@juergenschoepf2885Gibt aber auch von LeGrand die GreenUp Schuko-Steckdose, die für 16A ausgelegt ist.
Super Video alles super erklärt.Der Satz man muss es halt wollen passt zu 100%.Ich selbst habe nicht die Möglichkeit zuhause oder auf der Arbeit zu laden.Fahre auch ca. 17000km -19000km im Jahr.Wohne auf dem land mit wenig Ladeinfrastruktur.Aber ich will E-Auto fahren und das mache ich auch seid 4.Jahren.Ich fahre 2x in der woche an denn Tesla Supercharger insgesamt sind das für mich gut 4std an Zeitaufwand In dieser zeit ist auch der hin und Rückweg gut 25min gesamt mit eingerechnet.In dieser zeit arbeite ich mich durch meine Mail's oder schaue mir TH-cam videos an(So wie gerade deinVideo) oder gehe vor Ort im Sommer im Park Spazieren.Achja ganz vergessen was kostet mich das? Nichts außer meine zeit.Da ich ein "Altes" Tesla Model S fahre und free Supercharge an Tesla Ladesäulen habe.In denn letzten ca.4 jahren komme ich auf 0€ ladekosten.Ich hab mich hierzu entschlossen !!!Kostenlos zu laden und investiere meine zeit zum laden.Was hab ich davon? Ich fahre E-Auto zum preis meines Alten Verbrenner wo ich im Monat ca 270-300€ vertankt habe.Nicht außer acht lassen will ich die unterhalts kosten des Verbrenners wie die Steuer,Reperaturkosten und Inspektionen.Diese kosten hab ich nicht bei meinem Tesla.Ich tausche zeit und freies kosteloses laden gegen meine Finazierungs kosten ein. Also um so mehr ich fahre und lade um so schneller ist mein Auto bezahlt.(Schön gerechnet)😂
Ich danke dir für das Tolle Video
Wer behauptet durchschnittlich in 3-5 Minuten zu Tanken, der belügt sich selbst. Das ist genau die Art des Schönredens, welche man der Elektromobilität als Verbrennerfahrer selbst immer gerne vorwirft. 1000km sind zudem, auch beim Diesel nicht unbedingt die Regel und die meisten Menschen benötigen diese Reichweiten zudem sowieso nicht, auch hier ist man nicht ehrlich.
Der Vorteil bei der Reichweite liegt eher darin, dass man natürlich keinen Bock hat zweimal in der Woche zur Tanke zu besuchen, also soviel Spaß macht das dann anscheinend ja doch nicht.
Vergleicht man das mit Elektroautos, so ist für jeden, der nicht zu Hause/am Arbeitsplatz laden kann, oder der Ladevorgänge nicht günstig und komfortabel in seinen Alltag integriert bekommt, das Laden ebenfalls keine Freude. Jedoch sinkt mit dem Ausbau von Ladeinfrastruktur der Zahl derer für die das ein echtes Problem darstellt. Außerdem ist die Zahl der Verbrennerbesitzer die bequem ohne zeitlichen Mehraufwand, also zu Hause oder wie oben beschrieben, Tanken können tendenziell Null und die bei den EV-Fahrern steigend.
Vorallem kommt dann immer das Argument, dass man die 1000 + x Kilometer in einem Stück durch fährt.
@@BluesBrother1973Das tun nicht mal Berufskraftfahrer!
@@franzjosefkerkhoff592 ich weiß, aber das ist eben eines der Hauptargumente der E-Auto-Hasser...
@@BluesBrother1973 Das sind Fahrprofile wie es sie natürlich geben mag,nur wird immer so getan, als würde dies der Regel entsprechen. Es mag natürlich Leute geben, die häufiger zwischen 500 und 1000km fahren müssen und keinen Bock haben dann zwei bis drei Pausen zu machen (obwohl das natürlich ohnehin viel gesünder und normaler ist als Stunden am Stück durchzufahren eAuto hin oder her) und wenn man dann nicht zu Hause laden kann noch dazu in einer kälteren Region lebt und vielleicht doch öfter mit einem Anhänger unterwegs ist, dann kann ich das sogar nachvollziehen, dass man mit einem Verbrenner da aktuell noch günstiger und angenehmer unterwegs ist.
Aber, auf wieviele trifft sowas denn zu? Der s.g. Ottonormalfahrer, fährt täglich eher unter 100km und im Urlaub auch nicht mehr als 1000km und hat damit auch mit einem Elektroauto überhaupt keine nennenswerten Einbußen, im Gegenteil, und er muss dafür auch nicht Unsummen jenseits von 40.000€ für das Auto ausgeben.
@@shoelessjoe5990 da bin ich voll und ganz bei dir
60L werden benötigt, 50L/min kann die Tanksäule, und deshalb 3,5 min...da stimmt doch was nicht...
Wenn die 50L/min auch für Tankstellen-Zapfsäulen stimmen, dan wären wir da bei 1,2 min für den reinen Tankvorgang.
klar, mit An- und Abfahrt, Rüsselbedienung und bezahlen kommt man mit insgesamt 3 min trotzdem nicht hin, aber die 5 Minuten sind durchaus kein Problem, wenn man nicht warten muss.
Super Video. 50l/min würden aber in 3,5 min 175 und nicht 60 Liter Kraftstoff ergeben. Ändert natürlich nicht viel an der Aussage.
Stimmt natürlich. 🙂
Messt die Zeit mit Anfahrt, Zahlen und Wegfahrt.
Wer jetzt?
Aber wenn sie nur wegen den Kosten einen Verbrenner vorübergehend fahren. Ist ihnen der Jlinaschutz egal. Übrigens kostet das Schnelladen auf der Autobahn auch locker 70 cent kw das ist nicht so weit von den 99 cent entfernt
Ich zahl bei Ionity nur 0,35€ .. mehr dazu in Teil 2.
Der Klimaschutz ist mir nicht egal, aber nur ein Teilaspekt, auf den ich erstmal nicht eingehe, weil dann alle E-Auto Gegner ironischerweise mit Ihren Verbrennern direkt drauf springen. Auch wenn E-Autos nur noch 50-60 Tsd Km brauchen, um dem Verbrenner hinsichtlich CO2 zu überholen.
Wir haben E-Autos weil wir zu 99% an der eigenen Wallbox laden können und das preiswerter ist. Im Sommer wird mit PV-Überschuß geladen und das ist meist nur 4-6kW. Im Winter wenn die PV kaum was bringt wird mit 11kW geladen denn da sind die Verluste am geringsten. Mit 2,3kW aus der Schukodose würde ich nur machen wenn ich keine Chance hätte an einen HPC zu kommen. Dauert ewig und hat miserablen Wirkungsgrad (sogar nachgmessen!).
Was mich aber etwas stört ist daß es Diesel-Dieter mit der Preiserhöhung 2024 weniger trifft als uns mit dem E-Auto. Dank Anstieg des Netzentgeldes und der gestiegenen CO2-Steuer die ja auch den Strom trifft werden wir wohl ~6,5c/kWh mehr zahlen dürfen. Damit wird unser E-Auto um ~doppelt so viel getroffen wie der Diesel/Benziner. Ist mit Heim-Strom zwar immer noch billiger aber der Abstand wird immer geringer.
Der Strom wird von der Co2 Preiserhöhung ausgenommen, Glück gehabt.
@@davehellbardt9044 Wo steht das? Habe ich leider nicht gefunden. Dann können wir aber ja gut weiter den billigeren Kohlestrom erzeugen.
@@juergenschoepf2885 wir produzieren im Jahresdurchschnitt zum Glück über 50% erneuerbare Energien, momentan sogar 85%.
Kohlestrom macht in diesem Jahr nur 15-25% aus, im Februar war es etwas über 30%, aber da brauchten die Franzosen ja unseren Strom, deswegen war er bei uns teurer.
@@juergenschoepf2885 der Co2 Preis wurde vom Stromerzeuger schon beglichen und ist schon eingepreist, eine Extraberechnung findest du auf deiner Stromrechnung nicht.
@@davehellbardt9044 Laut Electricity Map dieses Jahr bereits 27% aus Kohle und 12% aus Gas. Trotzdem sind wir noch um Klassen schlechter als unsere Nachbarn (außer im Osten). Bis das Jahr rum ist wird es wohl um die 450g/kWh sein.
Hallo Manuel, lass nächstes mal noch Toni Ton mitmachen 😜
Was fährt der denn?
Der soll nur aufpassen dass deine Tonaufnahmen funktionieren
@@ThorstenTheobald-tg8ov 🤣
AC Laterne ist kritisch, da die meisten Ladetarife eine Blockiergebühr haben und man schnell mal das Auto Abholen vergisst. Da sollte Lars eher schauen, ob er irgendwo beim Einkaufen, im Kino oder anderswo im Alltag laden kann.
Sag ich ja.
Ich denke Lars würde sich in der Praxis 2 mal die Woche an einen DC-Schnelllader stellen (so muss es mein Nachbar noch machen, weils Probleme bei seiner Wallbox gibt). Aber das Thema kommt ja in Teil 2 und hier könnte man noch auf das Thema eingehen, dass Schnelladen den Akku ja schneller altern lassen soll (auch wenn die Daten von Tesla zumindest für deren Akkus diesen Effekt nicht zeigen konnten). Wäre aber ein Punkt den man beim ausschließlichen DC-Schnellladen mal ansprechen könnte.
Öffentlche AC Ladesäulen werden sich hoffentlich bald überlebt haben. Ich finde die Preise viel zu teuer (Aldi ist da die positive Ausnahme) und viele Ladesäulen bieten auch schon mindestens 50KW DC. Trotzdem ist der Tarifjungle (TM) #Nextmove schon sehr lästig. Welcher Petrolhead macht sich schon Gedanken, ob er bei Aral, Avia, Shell oder Jet tankt? Hier muss ein deutlicher Trend zum Adhoc Laden mit günstigen Preisen erfolgen. P.S.: Dieter fährt natürlich wöchentlich 1000km mit Anhänger und kann auf seinen Dodge Ramp unmöglich verzichten ;-)
tip top
🕯️
😌
Danke für dein Video, es hat mir sehr gut gefallen und war unterhaltsam. Ich bin ein Lars und es wird sich nicht ändern, daher wird mein guter Verbrenner an meiner Seite bleiben. Dazu kommt, das mir die Preise zum laden eines E-Auto zu hoch erscheinen. LG
Ich danke dir für das Lob. Kommt halt darauf an, auch als Lars, wo man laden kann.
@@familie-elektrisiert ja weiß ich ja, aber in meier Stadt haben wir nicht so viele Lademöglichkeiten. Entweder sie sind belegt oder nicht aktiv. Und wie schon erwähnt, wenn das nicht zwischen den Zeigefinger'n fehlen würde. LG
Wenn ich nicht Zuhause laden könnte hätte ich mir kein E-Auto gekauft.
Geht uns ähnlich
Mal ehrlich, bei den E-Mobil Fahrern geht immer alles ums Laden mit Zeit, Reichweite, Beschleunigung, neuste Technik, sogar Prestige? Warum ist die nie ein Thema für normale Autofahrer, wie Familien oder Rentner von Verbrennern? Alles bei E-Auto ist Mode und viel zu teuer! Dies muss einfach anders werden! Und ich versuche seit Jahren eine BaFa zu bekommen, jetzt ist die gestrichen! Also echte Alternative ist Bus und Bahn fahren und dies ist genauso teuer!! Viele E Vielfahrer steigen gerade wieder auf Diesel um! Für nicht Technik Begeisterte ist einsteigen Zündung an, Start und losfahren viel einfacher! Und dein Video beweist gerade diese Noch-Unfähigkeit in der E Technik! Also bleibt ganz ruhig Brauner 🐴!
Also nen "brauner" bin ich sicher nicht. Und die Ruhe selbst....
Mein KM-Preis ist def. günstiger als beim Diesel.
Sollst Du doch gar nicht. Ich will keinen überreden. In meinem Fall hat das nichts mit "Glauben" zu tun. Ich hoffe Du kannst jetzt folgen:
18kwh zum Preis von 0,24€ aus meinem heimischen Stromtarif sind 4,32€ .
Deine 4 Liter (ich wage das zu bezweifeln) zu 1,62€ sind 6,48€ .
Dein Diesel kostet morgen? Man weiss es nicht. Mein Strompreis ist erstmal fix.
Ach ja: 5-6 Monate fahre ich fast nur mit PV: 18*0,07(entg. Einspeisev.) = 1,26€
Und das ist tatsächlich weniger als Deine 6.48€
Viel Spaß an der Tankstelle.
@@australier263
@@familie-elektrisiert Diese einseitige Betrachtung hatte ich auch immer, nun überlege, wieviel Du Alles investiert hast? Ich habe auch sei 13Jahren 15 KW Solar auf dem Dach, keine Akkus aber eine Wallbox dafür, keine Akkus denn dann hätte sich die Amortisation auf Jahre unwirtschaftlicher verlängert! Meine Anlage ist bezahlt, dennoch muss ich Steuern sogar für meinen selbst erzeugten Strom zahlen. Leider ist dies mit den ganzen Vorschriften und Genehmigungen immer noch von Bundesland unterschiedlich! Also ich fühle mich da teilweise sehr verarscht! Aber rechne deine Gesamtkosten und teile sie auf die Km um, dann sieht die Rechnung ganz anders aus, sogar mit KFZ Steuer! Natürlich muss man irgendwann auf moderneres umschalten,.....nach meinem Tod vielleicht, bin alt genug!! Also Träume weiter! LG JB
Schönes Video :)
Danke 🥺
Hast du Geburtstag 🎂 nein dann ninn die Hand von der Kerze. 😂
Dieses Jahr habe ich Geburtstag (gehabt)
Kauft euch einen Tesla .. dann braucht ihr keine Ahnung keine Karten und abos und Konten, das Auto wird 20-30 cent je kWh günstiger geladen als jedes andere E Auto. Das aller beste an einem Tesla ist, er schickt euch solange ihr das Navi benutzt immer früh genug zum Laden … noch fragen ? Nö weil es immer genug Ladeplätze bei tesla gibt.
@@Xcro77 Hallo, habe bei ENBW den Tarif L , wie billig ist dein Tesla Ladestrom um 20ct Vorteil zubekommen? Ich gebe zu meine Ladeplanung auf Langstrecke bedarf Überlegung um nicht für 90 ct/kwh zu laden.
@@ArminRJa bei dem Tesla Tarif mit Fremdfahrzeug zahlst du zwischen 30-42 cent, in ´Holland ca 25-30cent in der Tesla app stehen aktuelle zahlen und Zeiträume *Balkendiagramm.
die langsame art zu laden hm solarcellen e-auto
Finde das Video prima, aber die TH-cam-Werbung über das unsinnige Neowatt-„Stromspargerät“ ist mir als Dipl.-Ing. Elektronik schon sehr übel aufgestoßen! Solch eine Verbrauchertäuschung sollte schlichtweg verboten werden.
Danke für das Lob. Auf die Werbung hab ich leider keinen Einfluss und ganz drauf verzichten kann ich leider nicht, da es so wenigstens ein wenig den Aufwand entlohnt.
Bla bla es ist im Normalfall schneller als an der Ladesäule das gibt so mancher E Kanal sogar zu😊😊😊
Ich geh mal davon aus du meinst das Tanken?
Klar ist das schneller als an der Ladesäule. Aber zu Hause laden bedeutet einen Zeitaufwand von 0
@@familie-elektrisiert klar Tanken
Gegen Ladesäule
@@loupe68070-80% Laden halt zu Hause. Quelle in Teil 2
Darf ich mich vorstellen mein Name ist Lars Laternenparker 🔋🔋🔋🔋🤓🤓🤓🤓seit 1Jahr gibt es bei mir in der Str einen AC Lader.
49 Cent kostet mich die kWh natürliche muß ich immer mich umhören um Auch Sonderangebote oder bei nen Freund kostenloses Laden.
2 mal im Jahr bin ich auf Langstrecke unterwegs dann lade ich bei Tesla (mit meinen Model y) alternativ geht Ionity. Fahre nun schon 3 Jahre Elektrisch, das öffentliche Laden stellt kein Problem da, da ich fast nur AC lade.
Aldi bietet in Berlin und Brandenburg keine lademöglichkeiten an.
Meine 3 Jahre Erfahrung mit E Auto sagt mir öffentlich laden mit einen Cityflitzer machen keinen Sinn, wer hat in Berlin schon Lust mit einen Vw E up jeden 2 Tag bei Lidl oder Aldi zu laden wo das Laden nur eventuell möglich ist weil die Ladesäule belegt ist oder defekt ist.
Was mir aber am meisten auf den Magen schlägt das in unserer Stadt nahe bei Berlin der Bürgermeister mir sagt das mit E Mobilität sich nicht durchsetzt. Wasserstoff wäre die große Zukunft.
Äh… Nein
Ein Hoch auf die Oma.
🍰
Antwort auf deine erste Frage: Das "drumherum" beim Tanken zu berücksichtigen, ist Blödsinn. Das haste auch genau so beim E-Hobel. Da kommt sogar noch dazu, dass man oft genug keine Ladesäule findet, oder keine frei ist. Ausnahme wäre nur, wenn man die Möglichkeit hat zuhause zu laden. Aber, wieviel der gesamten (!) Auto Besitzer hat/hätte das schon.
Insgesamt ist das anscheinend nur etwas für Leute, die unbedingt ein E-Auto haben wollen. All diese Berechnungen und Genehmigungen sind doch ein Unding.
Du erwähnst, dass die meisten die Möglichkeit hätten die Nacht durch zu laden. Blödsinn. Die meisten leben in Mietshäusern, wo man schon froh ist in der Nähe einen Parkplatz zu finden, aber keinerlei Möglichkeit sein E-Auto anzustöpseln.
Das Nachladen in Geschäften dauert einfach zu lange, das ist nicht praxisgerecht.
Fazit: eigentlich sind E-Autos nur eine Spielerei für Liebhaber.
Danke für deinen Kommentar.
Zunächst einmal, wer spielt nicht gerne und ist zugleich ein Liebhaber?
Leider muss ich ein paar Punkte richtigstellen:
1. Ich habe bisher immer eine freie und funktionierende Ladesäule gefunden, und die Ladeinfrastruktur wächst rasant. Vor allem Schnellladestationen bei Rewe, Kaufland, Lidl und Penny sind immer häufiger anzutreffen.
2. Menschen, die in Wohnungen leben, besitzen im Durchschnitt seltener ein Auto als Hausbesitzer. Es gibt zudem Mietshäuser mit Lademöglichkeiten, und viele haben die Möglichkeit, ihr Auto beim Arbeitgeber zu laden. Das zeigt, dass die meisten Autofahrer durchaus Zugang zu einer Lademöglichkeit haben könnten.
Es stimmt, dass man den Willen haben muss, ein E-Auto zu fahren, und es ist in Ordnung, wenn es noch nicht für jeden passt. Aber es ist wichtig, selbst zu prüfen, ob ein E-Auto für einen geeignet ist. Das sollte man allerdings nicht nur basierend auf Stammtischgesprächen oder BILD-Überschriften tun, sondern durch eigene, fundierte Recherchen.
@@familie-elektrisiert Na ja, meine subjektive Meinung kommt wohl daher, dass ich auf den Kanaren lebe, wo die Ladesäulen extrem rar sind, und wenn ich eine finden würde, kann ich ja nicht mehrere Stunden warten, bis die Akkus wieder voll sind.
@@gerimondvogel4195 vielleicht ist das mit deinem Wohnsitz tatsächlich ein wichtiges Detail 😉
Zeitverschwendung
Ne. Ich habe etwas davon. Danke dafür 😌
Diesel Dieter…. Wenn ich das schön höre von den Elektro- Elmars 🤦🏼♂️🫣🤢
Für dich auch Sprit-Stefan
@@familie-elektrisiert Von mir aus, Elmar. 🤷🏼♂ Schönen, 3. Advent. Hoffentl. mich nachhaltigen (?) Batterien in E-Kerzen.
@@stefank9939Uiuiui, da is aber jemand verbittert. 😂
@@stefank9939na, da fühlt sich jemand aber ganz gewaltig angegriffen 😂😂😂😂😂😂
@@BluesBrother1973 Unbedingt, das geht mir total Nahe! 😂🤣👌🏻
10 zu viel
Nein danke E Auto.. ich bin Ausgestiegen bein Aufladen, bei mir ist diese Technologie vorbei....
Warum das denn?
Da hat jemand kein Bock drauf😮 Kann ich verstehen wenn man Laternenparker ist. Mit Wallbox zuhause und oder bei der Arbeit ist es einfach perfekt. Wenn man ehrlich ist fährt der durchschnitts Fahrer doch meist Kurzstrecke 😊
10 was?
Ich sehe es ähnlich.........dieses ganze "Hickhack" mit dem laden ist auch nichts für mich............ich werde auch wieder zum Verbrenner wechseln und freue mich riesig drauf.
@@mannerschulz9364 was für ein "Hickhack" mit dem Aufladen?
Kraftstrom. Starkstrom ist >1000 Volt 🫣