Ich mag Deine Videos und kann bestätigen, dass auch "Laternenparker" ohne heimische Wallbox bei ausreichender Ladeinfrastruktur mit einem VW ID.5 kaum Probleme haben,die Ladevorgänge mit anderen Aktivitäten zu verbinden. Man muss nur wollen...
Ich mag Deine Beiträge. Schlechte Witze die so unerwartet und knochentrocken rüberkommen, daß sie dann doch sehr erheiternd sind. Genau mein Humor.😂❤😅 Und der content sowieso. Und auch die Kommentare.
Alles kann, nichts muss! Ein schön differenzierendes Video, das nicht nur schwarz/weiß predigt. Wir haben uns über einen Vollhybriden und einen PHEV letztendlich zu einem EV6 „weiterentwickelt“, weil wir im täglichen Gebrauch gemerkt haben, dass elektrisches Fahren perfekt zu unserem Anspruchsprofil passt. Für uns gilt: Nie wieder einen Verbrenner. Aber das gilt eben für uns und nicht zwangsläufig für alle anderen. Mein Tipp: Einfach mal testen, wenn es geht. Viele der eAuto-Gegner haben ja noch nie in einem gesessen und vielleicht würde deren Profil auch passen und sie sind nur aus Prinzip dagegen. Das vergeht aber meist sehr schnell, wenn man mal ein Stündchen elektrisch gefahren ist. 😉
Noch ein tolles Video, das erfrischend unaufgeregt die Realität beschreibt, so dass sich jeder seine eigene Meinung zur Frage, ob E-Mobilität zu ihm passt oder nicht, bilden kann. Weiter so! Für mich ist es eine klare Sache: 2 x E-Auto = 2 x Wallbox - Einer der größten Vorteile beim E-Auto ist die Abschaffung des oftmals nervigen Tankstellenbesuchs. Unterwegs, wenn es schnell gehen muss, wird dann DC geladen.
Ich fahre seit 3 Jahren E-Auto´s. Trotz Eigenheim mit Parkplatz am Haus habe ich bis heute keine Wallbox. Trotz 25-30tkm im Jahr. Bin hauptsächlich im Ruhrpott unterwegs. Es geht auch bequem ohne "Tankstelle" zu Hause. Danke für Deinen Einsatz und die lustigen Videos
Vielen Dank für dein Video. Ich/wir sind auch in der vorteilhaften Situation daheim laden zu können. Zu 70% sogar aus der PV. Der Rest durch einen dynamischen Tarif. Viele vergessen, dass wir noch relativ am Anfang der Umstellung auf E-Auto stehen, und bei solch einer einer Umstellung gibt es immer Gruppen die früher davon profitieren können. In diesem Fall sind es vor allem Eigenheimbesitzer. Profitieren können auch Mieter die Zuhause oder auf Arbeit laden können. Grob sag ich dann immer mit 30cent/kWh kostet es nur halb so viel wie ein Verbrenner. Bei 60cent sind die Ladekosten ähnlich hoch wie beim Verbrenner. 60cent/kWh x20kWh/100km sind 12€ beim Verbrenner ca.1,8€/L * 7L/100km sind 12,6€. In beiden Fällen ist der Verbrauch von Fahrzeug usw. Abhängig. (Unser Dacia Verbraucht im Schnitt nur 15kWh/100km) Wenn die Transformation stärker fortgeschritten ist, sollten E-Auto auch günstig werden als Verbrenner und wenn es dann sinnvolle Ladelösungen für die Stadt gibt. (Z.b. Anschlüsse an Laternen mit Steuerung zum netzdienlichem laden oder halt beim Arbeitgeber) sollte auch der letzte Skeptiker überzeugt sein. Man darf auch nicht vergessen, für gewöhnlich lebt man in der Stadt weil man dort arbeitet, d.h. die Strecken sind kurz. Man muss also nur sehr selten laden. Auf dem Dorf sind die Pendelstrecken für gewöhnlich deutlich länger. Bei mir z.b. 75km am Tag. Also positiv in die Zukunft gucken :-)
Klasse Video. Dein Humor macht deine Videos einzigartig. Ich wünsche dir schon einmal frohe Weihnachten. Und richtig so, jeder darf keiner muss ja e Auto fahren. Ich finde was gut ist wird sich durchsetzen, auch ganz ohne Verbote.
Ich bin zwar ein "Lars" habe mir aber fest vorgenommen, dass mein nächstes Auto elektrisch fährt. Dank deinen Videos bin ich bestärkt in meinem Vorhaben und denke in Berlin ist es auch möglich. Anmerkung zu dir, ich mag deinen Humor, schön trocken, keine Mine verziehen und teilweise subtil durch die kalte Küche. Bitte weiter so. Schöne Festtage und einen guten Rutsch.
Das ist doch verrückt. Sprach ich früher Menschen auf den Sion von Sono an (Ein solar-elektrisches Auto), sagte mir praktisch JEDER, dass er meine, (Meinung!). dass das doch niemandem "etwas bringe". Nun ist der Sion (auch deswegen) Geschichte. Dabei wäre er für einen großen Teil der Laternenparker mächtig nützlich gewesen.
Wir sind dieses Jahr 2 x ca 300 km und im Sommer nach Kroatien 1300 km mit IONIQ 5 und Wohnwagen gefahren, und hat super geklappt, wir hatten auch keine Säule blockiert. Mann muss es einfach wollen.
Das beruhigt etwas. 😇Wir haben uns gerade den EV6 gekauft, in ca 3 Wochen dürfen wir ihn übernehmen. (Unser erstes E-Auto) Wir planen auch, das Fahrzeug als Zugfahrzeug für unseren Wohnwagen zu benutzen und sind schon sehr gespannt, wie gut das klappt. Wie hoch war Euer Verbrauch? Wie schnell seid Ihr gefahren und wieviele km seid Ihr mit einer Ladung gekommen?
Wir haben uns kein Stress gemacht, wir sind mit den LKWs geschwommen, es haben eigentlich viele so gemacht, es waren zwischen 85 - 95 kmh. Wir haben einen weinsberg carocito one und damit haben wir zwischen 160 bis 180 km geschafft. Verbrauch lag zwischen 28 - 35 Kwh. Wenn vor uns frei war sind wir auch mal 100 kmh gefahren.
Danke für das Video auch an die Darsteller ;) Willi Wallbox wird auch bei mir zutreffen, der nächste DC-Schnelllader ist aber nur 5 km entfernt. So für den Notfall halt ;) Die Wallbox ist schon 12 Monate vorhanden, das vorher bestellte eAuto soll angeblich im Januar von Skoda gebaut werden. Vorteil der bereits vorhanden Wallbox: Wir können Freunden auch mal ein paar Kilometer "spendieren", die müssen dann keine Tanke suchen wenn sie eh hier zu Besuch sind und das Auto auch 2-3 Stunden rumsteht.
Hallo, nachdem wir( Familie mit 2 Kindern) uns gestern für einen Enyaq IV60 entschieden haben und dann natürlich beim Händler und den Verkaufsgespräch so einige Fragen auftauchten zum Thema DC Laden bin ich auf deinen wirklich sehr Erfrischenden trocken komischen Kanal gestoßen. Und ich bin wirklich sehr von der Art begeistert wie du mit den Ganzen Thema erneuerbare Energien und E Auto umgehst . Ich selber fand dieses Video jetzt wirklich sehr hilfreich um mich mit den Thema DC Laden zu beschäftigen. Wir selber werden unser Auto hauptsächlich über die eigene Wall Box und den überschüssigen Strom aus der PV Anlage Laden aber bei längeren Trips werde ich jetzt schauen was für Möglichkeiten wir da haben. Vielen Dank für dein Engagement und weiter so...
Super, das zweite Video. Ich freue mich drauf. Aber Spaß beiseite. Für mich gehören DC und AC Laden zusammen. Klar, ich kann bei mir zu Hause laden, AC. Der Teil ist recht einfach und auch noch verdammt günstig. Denn mit Solaranlage ist die Mobilit im Sommer für mich fast kostenlos. Unterwegs lade ich DC. Ich fahre so 40-50.000 km im Jahr. Also kommen da auch so 15.000 km DC dazu. Ach ja und im Urlaub sind das auch schon mal 1.000 oder 2.000 km am Stück. Geht auch gut mit DC. Wir hatten am Urlaubsort auch mal keine Lademöglichkeit. Da habe ich dann eben kein AC, spondern DC geladen. Z.B. beim Einkaufen, denn wenn da DC-Laden möglich ist, ist mir das am Liebsten. AC-Laden beim Einkaufen ist einfach zu langsam, da bringt man nur mit DC eine vernünftige Menge in 15-20 Minuten rein.
Schön erklärt! Eine Möglichkeit für Anhängerfahrten, 3000km Urlaubsreisen etc: Ein Verbrennerauto bei Freunden/Familie leihen. Man tauscht dann einfach gegen den eigenen Elektrowagen und betreibts damit automatisch Missionarsarbeit ;)
@@WelcherAliasIstDennNochFrei Machen wir jetzt im Winter bei längeren Strecken auch ohne Anhänger. Eines der Kinder bekommt das E-Auto und wir nehmen deren Verbrenner. Da unsere MEB-Kiste im Winter HPCs in Schnarchlader verwandelt und die Wärmepumpe nicht viel taugt ist das weit angenehmer.
Oder man fährt eben doch auch die Langstrecke mit E. Ich war überrascht wie gut das geht. Auch jetzt im Winter - meine Skoda Enyaq MEB-Kiste lädt mit ein wenig Ahnung immer noch schnell und die Wärmepumpe tut ihren Dienst wie immer. Ich gebe mein E-Auto nicht mehr her.
Also ich bin ja im Team Willi Wallbox, weil mir mein Vermieter mit viel Aufwand und nicht unerheblichen Kosten eine Wallbox installiert hat. Damit auch irgendwann meine Nachbarn auch die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren, hat er gleich alle Wohnungen dafür vorbereitet.
Ich bin Team Lars Laternenparker. Dabei habe ich vor demKauf des E-Autos vor 4,5 Jahren meinen Vermieter gefragt und der hat sein OK gegeben, auf eigene Kosten und mit eigenem Zähler (seine Stromleitung) einen Ladepunkt in die gemietete Garage zu setzen. Da ich bisher die öffentlichen Ladungen fast zum gleichen Preis sehr gut in meinen Alltag integrieren kann, ist die Garage noch ohne Ladepunkt. Und ja, man muss es wollen. Da für mich die Vorteile der E-Mobilität so deutlich überwiegen, will ich auch.
@@peterschmalenbach1222 mein Vermieter war einfach der Meinung, dass Lademöglichkeiten in Zukunft immer wichtiger werden und die Installation seine Immobilie aufwerten wird. Zudem brauchte er noch etwas, das er absetzen kann. 😀😀 Ich muss aber hinzufügen, dass mein Vermieter schon über 80 ist.
Kann weder Zuhause noch bei der Arbeit laden im Ort steht eine AC Säule .Aber ich wollte meinen Tesla unbedingt haben . Bin nicht der Vielfahrer aber in 5 Monaten habe ich fast 8000 Kilometer abgespult dafür brauchte ich sonst ein Jahr . Es funktioniert wenn im Winter auch noch schwerer wie im Sommer.
Nett rübergebracht :-). Aus meiner Langstreckenerfahrung, sowohl Verbrenner, als nunmehr 4 Jahren auch E-Auto, muss ich nach spätestens 300-400km eh eine "Keramik-Pause" (zum Pullern) einlegen. Da stöpsel ich das Ladekabel an und komme wieder 250-300km weit. Mir ist niemand bekannt, der 1000km am Stück durchfahren kann.
Wir besitzen seit 4 Jahren jetzt ein Reihenhaus. Unsere Garage ist in Sichtweite jedoch hängt ein weiteres Grundstück dazwischen so das wir aktuell noch keinen Stromanschluss in der Garage haben und auch keine Wallbox. Seit einem Jahr fahre ich beruflich einen Volvo XC40 Recarged (Chef hat mich ins kalte Wasser geworfen ;)) Seitdem 23.11. steht als zweit Wagen unser Skoda Enyaq IV50 vor der Garage neben unseren Duster der aktuell mehr in der Garage steht als das dieser bewegt wird. Trotz das wir keine Lademöglichkeit derzeit am Eigenheim haben möchte ich den Comfort eines eAutos nicht mehr missen. In meiner Straße hier gibt es weitere eAutos die auch keine Wallbox haben (Polestar 2, Tesla Model 3, Kia EV6 und ein Dacia Spring. Und wir wohnen auf dem Land mit einem Supercharger von Comfort Charge (Telekom) also es geht auch ohne Wallbox oder Eigenheim.
Vielen Dank das auch du mit seinen Videos zur Aufklärung beiträgst. Es gibt noch viel zu tun und das Verkehrs sowie das Umweltministerium tun herzlich wenig zu diesem Thema.
Klasse Video Vladimir Vertriebler könnte es locker schaffen 400km am Tag auf der Autobahn und dann wider beim Arbeitgeber über Nacht zu laden. Sarkasmus an: Wer von ca. 230 Arbeitstagen nur an 90 Tagen einen Firmenwagen benötigt, benötigt keinen eigenen, der bekommt einen aus dem Wagen Pool. Sarkasmus aus: zum Thema Laternen Parker in einem anderen Video wurde eine Studie gezeigt das zur zeit es ca.60 : 40 ist 60% der EBV Besitzer, Besitzerinnen Laden zuhause oder beim Arbeitgeber und nur 40 % sind Laternen Parker, in der Studie wurde gesagt das es bis 2030 es genau umgekehrt seihen wird. Sprich wir benötigen viel mehr Laternen Lade Plätze Wohnort nah ohne Blockier gebühr mit nur 3 kw Ladeleistung. was wiederum mir von 18h bis 7 Uhr in den 13 Stunden 39kwh bringt und mich im Sommer über 240 k weit bringt bei meinen MG4 Standard
Ich bin ein Vladimir/Willi auch aus Solingen. Bei meinem letzten Termin in Nürnberg wollte mein BMW i4 einen 6 Min Ladestop kurz vor dem Ziel einlegen. Da ich in meinem Bordcomputer eine Restreichweite bei Ankunft von 15% eingetragen hatte, wollte ich eigentlich durchfahren. Hier wurde mir dann aber mein morgendliche Kaffeekonsum zum Verhängnis. Als ich dann noch meinen Toiletten-bon gegen Nervennahrung eingetauscht hatte, durfte ich feststellen dass eine solche garnicht benötigt wurde, da sich meine Reichweite durch 12 Min laden erheblich vergrößert hatte. Ladeleistung lag im Schnitt bei 150 kw/h. Auch eine Langstrecke im November mit Fahrradträger auf der Anhängerkupplung nach Dänemark war kein Problem. Zwar reduzierte sich die Reichweite durch den Luftwiederstand um ca 20%, aber ein Ladestop hinter Bremen und ein kurzer Stop be Flensburg und schon waren wir da. Der Kollege mit dem Diesel war schneller, aber dafür auch deutlich gestresster. Aber das wäre er vermutlich auch nicht gewesen, wenn er seinen Bleifuß etwas gezügelt hätte. Nächstes Mal bekommt er die Fahrräder 😊
@@familie-elektrisiert natürlich nicht. Er wollte mir ja beweisen, wie doof mein Stromer ist. Sein Beifahrer möchte aber nächstes Mal bei mir mitfahren 😉
Hallo Manuel, hätte dich fast mit Doppel LL geschrieben 😅 Jetzt habe ich mir den zweiten Teil angeschaut. Das mit deiner Kerze ist einfach brillant. Und die Figuren absolut der Knaller. Darauf muss man erst kommen. Sehr kreativ. Sind die aus deiner Feder? Oder wie bist Du darauf gekommen? Bist Du zufällig Linkshänder? Den sagt man eine gewisse Kreativität nach. Was sich bei mir bestätigt hat seit Kindertagen. Ich bin vor ziemlich genau drei Jahren leibhaftig zur e Mobilität gekommen. Erstzulassung meines Peugeot e 208 GT war am 18.12.2020 Ich habe sehr lange gebraucht um mich der E Mobilität zuzuwenden. Erste zaghafte Annäherungsversuche waren 2015. Ich hatte einen Kundenservice Firmen Ford Transit Diesel. Und bin damit auf die Baustellen gefahren. Privat hatte ich ein Audi A3 Quattro 3,2l V6 Ein reines Spaß und Wochenend Auto. Dann habe ich den Abeitgeber gewechselt 2015. Ohne die Firmenwagen Option. Und so musste ich jeden Tag ca 17 km einfach. Mit dieser Rakete ins Geschäft fahren. Auf Dauer keine Freude wie Du Dir sicher denken kannst. Die vielen Kurzstrecken Vor allen im Winter haben dem Wagen sehr zugesetzt. Also habe ich diesen verkauft. Und ich bin auf die Idee gekommen mir was günstiges im E Segment zu suchen. Klein sollte er sein . Und günstig. Meine Wahl fiel auf einen e Smart. Gebraucht natürlich. Preis ging! Aber die Reichweite hat mich damals als absoluter Neuling mit ca 90 km im Winter sehr abgeschreckt. Und warum? Weil ich mich nicht genügend mit der Thematik auseinander gesetzt habe. Einfach e Auto kaufen und los? Nein das war nicht so einfach im Jahr 2015. Also Idee verworfen. Und doch wieder einen Verbrenner gekauft. Gebraucht! Einen 2010 Citroën DS3 VTi 1,6 l mit 120 Ps Fünf Jahre alt mit 70000 km . Fünf Jahre später und mit 145000 km ,fingen wieder die Probleme an . Die durch häufig gefahrene Kurzstrecken verursacht werden. Hoher Ölverbrauch, Verkokung der Ventile, Kettenlängung der Steuerkette und viele kleine Baustellen. Das war Anfang 2020. und jetzt habe ich mir gesagt. Jetzt ist wirklich Schluss mit Verbrenner. Und habe mich intensiv mit der E Mobilität auseinander gesetzt. Sprich alles an Informationen mir zukommen lassen was die Thematik angeht. Ich hab über ein halbes Jahr gebraucht. Um mir sicher zu sein das es zu mir passt. Private Situation passt . Wohnen zur Miete im ländlichen Raum. Auf einen Bauernhof. Ideale Voraussetzungen für eine Wallbox. Also ✅ Dann beim Arbeitgeber gefragt. Da sehr viel PV Anlage verbaut ist. Ob und wie. Extra WB war nicht nötig. Da an der Firmeneigenen Halle genügend CCE 16/32 A Dosen verbaut waren. Konnte ich eine von mir gestellte mobile Lademöglichkeit nutzen ( Juice Booster) Das freute den Chef ,da für ihn keinerlei Kosten entstanden. Also auch da ✅ Jetzt die Wahl, welches BEV? Gebraucht? Weis nicht! Zumindest damals. Komplett neue Technologie? Dann gebraucht? Ich sagte damals eher nein. Es sollte 2020 ein neues werden. Ich wollte mir einmal in meinem Leben ein Neufahrzeug leisten. Bis zur Rente waren es damals noch 14 Jahre. In mindestens so langer sollte der neue Stromer mich begleiten. Und die Frage, was will ich ausgeben? 30000 Euro wäre meine absolute Schmerzgrenze. Viel Geld, sehr viel Geld für einen Kundendienst Monteur der Haustechnik. Was gab es? Oh je die Ernüchterung kam schnell. Denn nix!!! Zumindest nichts was mich ansprach. Ein Kleinwagen sollte es sein. Da ich die meiste Zeit alleine als Pendler zum Job fahre. 34 km einfach diesmal. Da sich mein Arbeitsplatz etwas verschoben hat. In dieser Zeit ist mir eine Werbung des neuen Peugeot e 208 ins Auge gefallen. Und sagte mir Bohhh der soll es sein. Gesagt getan. Geschaut wo sich der nächste Händler/ Autohaus/ Werkstatt befindet. Perfekt. 16 km von mir. Genau auf dem Weg ins Geschäft. Kontakt mit dem Autohaus aufgenommen um erste Gespräche zu führen. Um mir das Auto mal live anzuschauen. Um auch eventuell eine Probefahrt zu buchen. Eine weitere Ernüchterung war dann der Preis. Der Wagen in der Vollausstattung GT kam im Sommer 2020 fast 40000 € . Und lag leider außerhalb im Budget. Und wie der Zufall es so will , just in dieser Zeit wurde die damalige Umwelt Prämie erhöht. Also fing ich nochmals an zu rechnen. Den DS3 habe ich für 4500 verkauft nach Frankfurt. Dort fanden sich Interessenten die den Motor des Fahrzeuges überholten. Für mich keine Option. Dann habe ich mein Motorrad verkauft. Da ich eh kaum noch gefahren bin. Für 9700 Euro fande ich einen Liebhaber. Dann die Förderung von knapp 10000 Euro. Und den Rest vom Sparbuch. Also hat mich das Auto zum Schluss 28800 Euro gekostet. Und somit lag es im Budget. Also Kaufvertrag Anfang Juni 2020 unterschrieben. Liefertermin war für Mai 2021 anvisiert. Tatsächlich kam er aber schon am 18.12.2020 Ein Peugeot e 208GT in Faro Gelb. Heute? Nach drei Jahren und derzeit knapp 50000 km ? Ich möchte nix anderes mehr fahren. Den ersten TÜV habe ich auch hinter mir mit diesem Fahrzeug. Ohne jegliche Mängel. Noch nicht mal die Bremsen, vor allem die hinteren wurden nicht bemängelt. Zwei Inspektion hinter mir. Die 25000 und die 50000 km . Alles unauffällig. Nur das übliche an Verschleiß. Totalausfälle gab es nur einmal. Mit einer Falschmeldung. Da hat sich ein internes Steuergerät aufgehängt. Nichts tragisches. Ich hab’s eher mal als Übung gesehen. Wie die Hersteller Garantie und der ganze Hotline Service in sich funktioniert. Vom Drücken des SOS Button im Auto mit Abschleppen, Fehleranalyse, Leihwagen und der gleichen. Alles total entspannt. Ein Akku Zertifikat habe ich auch bei 50000 km über den Hersteller veranlasst. 93 % SOH. Kann nicht klagen bei meinem Fahrprofil. Urlaub und Langstrecke kann der kleine Löwe auch . Letzteres ist aber nicht wirklich seine Paradedisziplin. Kurzstrecken über Land und die Stadt ist sein Revier des Stromers. Also für mich die perfekte Wahl des privaten Individualverkehrs.
@@familie-elektrisiert alles gut, hatte gerade so einen Lauf zu schreiben. 🫣ist bloß mein kleiner Werdegang zur e Mobilität. Vielleicht findest Du die Zeit mal zum kompletten lesen. Ich weiß du bist mitten in den Weihnachtsvorbereitungen. Ich hab Zeit. Weihnachten fällt ins Wasser. Haben beide Corona. Alles abgesagt! Enkelkinder und Kinder bleiben zu Hause. Soweit gehts uns gut. Leichter Verlauf zum zweiten mal. Zum Glück, der Impfung sei Dank.
Ich möchte nochmal festhalten, dass es offensichtlich 16 Mio Einfamilienhäuser in Deutschland gibt mit durchschnittlich 2.8 Bewohnern je EFH. Dh. es leben in Deutschland ca. 44Mio Menschen in EFH und somit mehr als die Hälfte der deutschen Gesamtbevölkerung. Dh. natürlich nicht, dass nicht dringend Lösungen für die Menschen gefunden werden müssen, die in einer Wohnung wohnen und keinen Garagenstellplatz mit einer Wallboxinstallationsmöglichkeit haben. Wie zum Bsp. Laternenladepunkte. Aber, es ist wie es ist.
Die 60 KW kommen mir (ID3) bekannt vor. TIP: Batterie wird aufgeheizt, während man DC lädt. Batterie ist auch am Ende des AC Ladevorgangs auf Temperatur. Deswegen auf Langstrecke den Ladevorgang so timen, dass der Akku bei Abfahrt grade voll ist. Pauschal wurde der MEB anfangs bei Temperaturen von unter 7 grad vorgeheizt. Da waren auf Kurzstrecke unheimliche Verbräuche an der Tagesordnung. Dafür bekommt man mit dem Wagen nun nur noch kalt an die Ladesäule. Ich hätte gerne ein vorwärmen auf Knopfdruck
Ja, DC-Laden bei Eiseskälte ist K*cke, dass muss man einfach so sagen. Meiner büßt im Winter von seiner ohnehin geringen Ladeleistung etwa die Hälfte ein. Aber was soll's, es ist bald Weihnachten🎄. Alles ist kuschlig und fluffig. (nur das Wetter nicht😠) Lieber Manuel! Danke für die schönen und witzig gemachten Videos. Ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe Weihnachten und natürlich den sprichwörtlichen "guten Rutsch"😊
Aktuell bin ich auch „Lars Laternenparker“ Model Y SR mein Fahrgerät. Lade nur am Weg DC, ab und an mal AC zum Kalibrieren der LFP Klötzer im Unterboden. Ja das laden über 90-95% ist zäh… ansonsten sind die 20 min meist mit einkaufen verbunden, am Weg den ich eh fahre… so kombiniere ich halt heute anders als früher und das laden nervt deutlich weniger. Fahre aber nur Langstrecke! Da geht das recht gut, finde ich. Komme aber auch mit der Diesel V Klasse gut klar, Kosten sind eben anders… hat alles seine Vor und Nachteile.
Seriöse, realistische Sicht der Dinge. Feinsinniger Humor und sanfte Ironie. Die Figuren sind gut, gern noch 1-2 "Charaktere". Gern mal die Gegenüberstellung aller theoretischen und praktischen Vorteile des E-Autos gegen die Nachteile des Verbrenners. Allein schon jeden Tag in ein vortemperiertes Auto einsteigen zu können überwiegt im Winterhalbjahr und im Hochsommer den zusätzlichen Ladestopp auf längere Strecken. Wobei man auch nicht zu viel auf die Kommentare geben sollte, die nur über angebliche Nachteile des E-Autos meckern. Ich schau schon eine Weile nach einen E-Auto und habe mir spontan letzten September eines geholt nach ca. 2mio Km im Verbrenner. In dem Zuge habe ich mich mal umgeschaut, siehe da es gibt Wohngebiete da stehen unzählige AC-Ladesäulen rum. Die Leute die vor 10 Jahren mit dem E-Auto quer durch Europa gefahren sind verstehen die Welt nicht mehr ob der aktuellen Möglichkeiten einerseits und gleichzeitigen gejammere andererseits. Deine Erklärungen - alá Sendung mit der Maus - müssten es eigentlich auch den letzten Dieseldieter klar machen dass es möglich ist und die Vorteile sogar überwiegen. Aber es ist bei manchen Leuten ist es eine prinzipielle Haltung, nehmt einfach mal die Argumente "zu teuer", "muss ständig geladen werden" und "wer weiß wie lange das Hält" und fragt euch wie es die Menschheit geschafft hat vom Nokia 3210 auf Smartphones umzusteigen, da hätte man die gleichen Argumente nehmen können....die Leute mit 3210 heute kann man an einer Hand abzählen, alle geben das 10fache für ein Handy aus. Und nein, irgendwann wird man es einfach verbieten mit einen Fahrzeug durch die dicht besiedelte Stadt zu fahren, welches unnötig karzinogene Stoffe emmitiert, man darf auch nichtmehr im Kindergarten rauchen und das ist gut so. Mach weiter so, frohes Fest.
Der Vergleich hinkt 😂 ich brech weg. Genau so gehört Aufklärung. Bin ein Lars, fahre seit '19 Ioniq 28 und seit '22 E-Tron 50 und kann mir einen Verbrenner nur als Oldie vorstellen. Denke für das Video
Auch als Mieter kann es super klappen: Wir mieten zB ein Haus incl. 8.6kW Photovoltaik auf dem Dach und haben in der Garage eine 16 A Steckdose und können so mit Adapter 11 kW Laden. Mir ist schon klar, dass das nicht die Regel ist, aber mit ein bisschen Glück geht’s auch so 🚗
Ich bin 1 1/2 Jahre Auto gefahren ohne Eigenheim, ohne Laternenladeanschluss und ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit. Das kann auch funktionieren. Bei uns war der Vorteil, dass ich laden konnte, wenn ich Einkaufen war. Der Supermarkt hatte eine Ladestation und der Tiermarkt hatte eine Ladestation. Somit kein Problem. Das Hauptproblem ist einfach, dass man sich mental umstellen muss. Steht das Auto, lädt das Auto. Leider aber auch ein Fakt ist, dass dies aktuell häufig nur in den Ballungsräumen möglich ist, weil die kleinen Gemeinden nicht oder nur kaum ausbauen. Das Thema Deutschlandnetz, was ja schon seit Jahren läuft, ist ja leider auch eher ein Rohrkrepierer.
Hab mein Kona seit September 2022 und jetzt 51000Km auf der Uhr. Lade an meiner Wallbox oder beim Arbeitgeber. Lade nur im Urlaub DC, ansonsten AC. Das nächste Auto wird auf jeden Fall wieder ein EV.
Ich fahre einen MG4 Standard, Bj. 2024. Meine Frage ist eher eine Zustandsbeschreibung: wenn ich bremse gehen natürlich die Bremslichter an, wenn ich auf gerader Strecke, warum auch immer, das Strompedal zurücknehme, gehen durch das Rekuperieren ebenfalls die Bremslichter an, d.h. bei jedem "Gaswegnehmen" leuchten die Bremslichter auf. Für den nachfolgenden Verkehr muss das sehr unangenehm und nervig sein. Liege ich da richtig? Klasse Beiträge, weiter so 👍
Hey, danke für deinen Kommentar und das Lob, freut mich sehr! 👍 Du liegst damit tatsächlich nicht ganz falsch - bei vielen E-Autos, wie auch unseren MG4, gehen die Bremslichter beim Rekuperieren an, sobald eine gewisse Verzögerung erreicht wird. Das ist so gedacht, damit der Hintermann nicht überrascht wird, wenn du plötzlich langsamer wirst oder im One-Pedal Modus ganz stehen bleibst. Nervig? Vielleicht ein bisschen, aber sicher ist sicher. 😉
Was ist den das für ein Quatsch mit Wohnwagen und e Auto. Waren dieses Jahr mit 1.6t Wohnwagen und EV6 unterwegs. Hat super geklappt. Es gibt auch immer mehr Ladeparks mit Stellplätzen für Gespanne. Enbw oder ionity. An meinem Viano hat mich immer das elende runterschalten an jedem Berg genervt. Viele Grüße
@@familie-elektrisiert das waren Etappen von jeweils 200 bis 220km. Im Ferienverkehr etwa 2,5 bis 3h. Dann hatten die Kinder eh wieder Hunger. Insgesamt ca. 500km pro Strecke. Viele Grüße
Danke für deine Einblicke in E-Autos. Einfach nur Abschreckend. Außerdem ist mir auf Deutschen Autobahnen aufgefallen dass alle E-Autos auf der linken Spur am kriechen waren. Da warte ich lieber bevor ich elektrisch fahre. Ich bin aber zuversichtlich dass es in der Zukunft besser wird.
Ich bin ein Tesla gefahren und die sind verdammt schnell beim Beschleunigen also beim nächsten mal auf der Autobahn ein bisschen mehr Mut zeigen. Denk an Michael Schumacher! Viel Spaß und entspann dich beim aufladen. Tief durchatmen 😅
Deiner Erklärung ist eigentlich nichts hinzuzufügen, denn man muss sich beim E Auto fahren definitiv mit der Materie befassen, es sein denn man muss nicht zwangsläufig aufs Geld gucken. Ich bin seit fast 27 Jahren in der Automobilzulieferindustrie in der Herstellung von Zylinderköpfen und Motorblöcken tätig, und habe mich dennoch vor 3 Monaten für einen Skoda Enyaq Coupé RS im Leasing entschieden. Nicht unbedingt weil ich von der Technik überzeugt war, sondern weil ich einfach Bock hatte mal was anderes zu probieren. Ich kann weder auf Arbeit noch zu Hause laden, und habe mir von Anfang an zur Aufgabe gemacht die Ladevorgänge in den Alltag einzubinden, auch wenn es mal nur für 30 Minuten oder eine Stunde ist. In meiner Region gibt es im Umkreis von 20km nur 2 Schnelllader von Ewe Go, die ich nur im äußersten Notfall benutze. Meistens den 11kw AC Lader für 0,35€/kwh oder den 38kw DC Lader für 0,40€/kwh und ich komme damit absolut zu Recht bei einem Fahrprofil von ca. 1200km im Monat. Ich habe meine monatlichen Fahrkosten von 250€ auf ca. 90€ gesenkt ohne großen Aufwand, man muss sich nur von dem Gedanken verabschieden permanent mit einem vollen Tank fahren zu müssen bzw. zu können. Das einzige was ich als negativ empfinde ist die langsame DC Ladezeit im Winter, bei einer Akkutemperatur von-3 Grad z.B. nützt mir die max. Ladeleistung von 175 kw nichts wenn der Akku zu kalt ist und ich ihn nicht vorheizen kann und dann mit max. 60kw lade. Trotzdem würde ich ungern auf einen Verbrenner zurück wechseln, aber das E Auto sollte schon zum eigenen Fahrprofil passen und man muss sich definitiv mit den Ladekarten und dem Teil beschäftigen den einem der Verkäufer gern verschweigt ;-) Lass dich nicht entmutigen weiterhin informative Videos zu gestallten!! Frohe Weihnachten an alle E und Verbrenner Fahrer!!!!
Humorvoll und angenehm präsentiert! Bin auch der Meinung daß jeder das fahren soll was er glaubt daß es besser paßt. Wenn wir keine Wallbox hätten hätten wir uns garantiert nicht noch ein 2. E-Auto zugelegt und wären mit dem ersten verzweifelt. Zuerst haben wir es mit der Schukosteckdose probiert aber das war ein Reinfall. Ganz schnell eine Wallbox für Eigenanteil von 90€ installieren lassen war nicht "verhandelbar". Mit dem gerade abgeschlossenen Folgevertrag fahren wir auch weiter preiswerter als mit den Verbrennern davor. Ab Mai dann auch nicht mehr mit buchhalterischem Ökostrom sondern ganz offiziell mit dem Strommix. War 3,3c/kWh billiger und bei unserem Verbrauch (trotz PV) macht das etwas aus.
Naja. Dc ist teilweise billiger als Ac. Ac gibt's ja kaum noch Anbieter unter 60cent. Dc laden Tesla um die 40cent und EnBW 51cent. Ich als Laternenparker hab zum Glück eine Ladestation von Citywatt fast vor der Tür. Kostet es 45cent. Mit Elektroverse 42cent. Aber trotzdem eigentlich zu viel. Und für normalen Fahrbetrieb lohnt sich auch kein Tarif mit Grundgebühr. Kriegt man nie wieder rein.
Also ohne Grundgebühr kostet Tesla mindestens 57 cent, EbBW bei mindestens 61 cent. Da es hier oben aber kaum EnBW Stationen gibt, ist eher 65 - 79 cent realistisch. Mit Grundgebühr ändert sich das natürlich. Und AC kostet bei z.B. Maingau ohne Grundgebühr 54 cent. Das ist auch zu teuer. Aber im Schnitt ist AC Laden immer noch günstiger als DC. Aber Du hast Rech: AC Laden ist unverhältnismäßig teuer (vor allen EnBW nimmt für AC und DC den gleichen Preis. wtf?). DC Laden bei einigen Anbietern aber quasi schon reine Abzocke. Ionity für 79 cent?! Da kann mir keiner erzählen, dass das gerechtfertigt ist. Wenn ich aber die Schweinepreise (teilweise unter 30 cent bei Hyundai, VW, Skoda bei seinerzeit 35 cent etc..) im ersten Vertragsjahr sehe, dann kann man sich vorstellen, wer das querfinanziert...
So witzig, unterhaltsam - Edutainment vom Feinsten! Suche noch ein Video über das BMS und die Frage, was passiert, wenn man mit einem Blei-Gel-Akku an einer DC Schnellladesäule tankt? Wird der Ladestrom auf 11 KW gesenkt, und macht das das BMS oder die Säule? Gruß Tom
@@familie-elektrisiert Meinst Du ein Video über BMS drehen oder Ble-Gel-Akku an DC-Ladesäule anschließen? Jeden Tag steht ein Dummer auf, der auf die Technik vertraut, weil die ja alles kann... 🤔 Geht vlt ja gar nicht wg unpassender Kabelanschlüsse, keine Ahnung. Du siehst: auch nach Deinen beiden Videos bin ich immer noch Noob 😉
Wenn Du nicht gläsern sein willst, hast Du kein handy, zahlst nur bar, hast kein Internet und dein Auto ist 20 Jahre alt. Kann man machen…will ich aber nicht
@@familie-elektrisiert passt fast alles . Habe einen Rover 3500 SD1 den ich in 5 Minuten volltanke. Zahle fast nur bar und das Handy ist oft ausgeschaltet. Natürlich kann man daraus eine Akte machen. Ist beim E-Auto jedoch viel umfangreicher. Egal wo ich Strom tanke wir festgestellt wieviel und wo. Das nächste Tanken läßt Rückschlüsse auf Verbrauch und Strecke , sowie Aufenthalt an der Tanke nach. Wohlgemerkt, wenn einer E-Auto fahren will, bitte gerne. Deshalb gefällt mir dieses Video auch gut. Kein religiöser Wahn und Glaube an das Allheilmittel E-Auto.👍👍
Ein E Auto kommt für eigene Bedürfnisse nicht in Frage aber ich finde Ihre Videos gut aufklärend 😊 bei 70t km / Jahr + die Bergische Geografie der Schweiz machen das unbrauchbar
E Auto wird preislich in Jahren interessant. Voerst wird CNG oder LPG gefahren , z.B. VW UP CNG 2,5 KG Verbrauch a 1 Euro = 2,50 Euro für 100 km . Kann man sogar noch günstiger fahren.
Mal ohne Witz: Mein Haus ist 400 Jahre alt. das Dach extrem renovierungsbedürftig. PV mach ich tatsächlich, aber halt nur mal 1,6KWP sind möglich. Module sind bereits da. Dummerweise auf dem Land. Öffentliche Ladesäule? Nix gefunden. Die nächste Tesla ist 35 Km entfernt. Noch besser: Ich und meine Frau fahren jeden Tag über 100 Km zur Arbeit. Nahverkerhr? Mach das mal mit Werkzeug und Material. Ich will das nicht schlecht reden, weil ich tatsächlich bei Kunden über 250 MW PV Anlagen installiert habe, genau beobachten kann, was da läuft. Für mich ist das also keine Option, nicht mal annähernd! Obwohl ich gerne einen Tesla Model S hätte. Leider einfach nicht für meinen Alltag tauglich, folglich bleibe ich bei meinen Amis. V8, in 10 Minuten getankt. Ohne Umwege, weil es an meinen Strecken etliche Tankstellen (noch) gibt.
Kann ich verstehen. Unabhängig vom Auto: hast du nicht Platz die Module einfach auf einer Freifläche aufzustellen? „Auf dem Land“ stell ich mir grad so vor
Für mich funktioniert das bisher (seit Mitte Dezember) auch gut als Laternenlader. Ich kann das Auto hier an 8 Ac Ladern, die alle im Umkreis von max 600m sind, laden. Oder am Wochenende vor dem Schwimmbad. Oft nutze ich den DC Lader beim Supermarkt. Die Kosten für den Strom trägt mein Arbeitgeber. Ansonsten muss ich schon sagen, dass mich die Kosten pro km gerade jetzt im Winter schon überrascht haben. Die sind doch eher hoch. Was mich aktuell ein bisschen nervt ist, dass DKV seit dem Jahreswechsel an DC Stationen ab 45 Minuten Blockiergebühren verlangt. Das ist mit dem kalten Enyaq mit ME3 schon knapp. Und vor allem an 50kw Ladern total dumm. Naja... einem geschenkten Gaul... und so...
@@familie-elektrisiert ja ohne geht's auch nicht. Aber 60 wären schon gut. Und wenn es bei allen Anbietern einheitlich wäre, würde das auch mehr Sinn machen. Bei DKV habe ich 45. Bei EnBW 240 (auch am DC Lader)! Aber privat würde ich auch nen riesen Tarif um nen anbieten den Konditionen von DKV machen. Ich denke die Firma hat den auch für die E Autos, weil sie darüber auch noch die ganzen Diesel abrechnen.
Hallo Ich wieder und auch hier tolles Video super informativ. Habe mich ja im 1. Teil schon geäußert und habe noch einiges vergessen zu erwähnen: Würde gerne auf E umsteigen aber leider funktioniert das in meinem falle nicht finanziell. Dazu müsste ich erstmal will Geld in die Hand nehmen, um erstmal ein E-Auto zu erwerben, dazu die Strom Abos/Verträge. Was ich nicht habe, Kredit o. Leasing kommt nicht in Frage, wegen zusätzliche Monats Kosten. Sind wir mal ehrlich, die allgemeinen Preise heutzutage, werden nicht billiger eher das Gegenteil. Da behalte ich lieber das, was ich habe... das kann mir keiner nehmen, da meins und die Kosten sind überschaubarer als mit E Ando. LG
Wir werden ab 2024 einen Wohnwagen ziehen mit einem Ioniq 5, und ja auch an Ladestationen damit Laden. Weil es geht. Und ja ich muss zum Teil abkoppeln um zu Laden ist dann halt so. Weil mein Ioniq vFL kann den Wohnwagen nicht ziehen
Unser Diesel mit über 1000km Reichweite kommt jetzt weg mit knapp 200tkm und halt 19 Jahren auf der Straße und statt dessen wird ein MG4 gekauft 😅 Ich muss aber dazu sagen dass wir problemlos Zuhause laden können, wen dem nicht so wäre würde ich hier auf dem Land nicht wechseln. Hier sind die Ladesäulen echt rar gesät und verhältnismäßig teuer. Der nächste Aldi mit Ladesäulen (29c AC 39c DC) ist von uns knapp 30km entfernt. Ich bin echt ein Freund der e Mobilität und hoffe irgendwie darauf dass andere Discounter mit solchen Preisen und Ladesäulen nachziehen. Ob man jetzt 5 Mal im Jahr bei einer längeren Strecke teuer DC läd fällt nicht ins Gewicht, aber bei 15tkm jede kWh für um die 50 Cent tanken finde ich noch zu happig für die Massentauglichkeit.
also ich kann Tanken und Laden bei mir schon auch kindof vergleichen - ich fahre nicht extra tanken, sondern gerne mal vor oder nach dem Einkaufen, da die präferierte Tankstelle direkt dort gegenüber ist. Alternativ könnte ich ein E-Auto dann stattdessen während dem Einkauf laden - wenn eine der beiden Säulen grad frei sein sollte. Nur kaufe ich schneller ein, als ich den Akku ausreichend voll kriege, also hab ich dann wieder ein Problem (ich fahre im Schnitt 1200km im Monat, und kaufe 4x im Monat ein) Ansonsten bin leider auch (um das mal weiterzuführen) Sebastian Stromlos - ich habe einen Stellplatz, aber keine Möglichkeit, eine Ladesäule anzubringen (Mieter in einer Eigentümergemeinschaft in einem mittelgroßen Komplex), und die nächste AC-Säule ist wieder 10 Minuten Fußweg entfernt. Ich werde also weiter meinen Verbrenner fahren, den ich ja schon habe, und dann in 4, 5 Jahren mal schauen, ob sich meine Situation verändert hat und ob die Vernunft gegen die Emotion ankommt - wenn nicht, wirds n alter A6, aus der Zeit, als Autos noch keien rollenden Computer waren. Ach ja: Was das Tanken an der Autobahn angeht: ich hab bisher nur einmal an der Autobahn vollgetankt, und auch nur auf Drängen meiner Damaligen Freundin, weil sie mit leeren Tanks Probleme hatte (Streacke 600km, Reichweite insgesamt ~1000km). Ansonten immer nur so weit, dass ich am Zielort oder eben daheim ankomme und dann an einer günstigen Tankstelle was holen kann. Mit dem E-Auto würde ich das auch bevorzugen, weil Laden Zeit kostet, die wir auf Turnierfahrten einfach nicht haben. Deswegen finde ich aktuell Fahrzeuge wie den ID.7 Variant* recht interessant, der kommt ja recht weit. Aber meine Spritschleuder (wurde neulich so genannt, vermutlich wegen den 8-11 Litern auf 100) ist ja noch gut, also werd ich eh erst in einigen Jahren dann wechseln. *ich weiß, dass VW Lack gesoffen hat bei ihrer Benennung, ein VW-Kombi bleibt für mich aber ein Variant.
Mein Zoe E im Winter auf 100 km ca.8,0€ in der Stadt .Laden AC 22 kw ,Maingau Säule, warm gefahren.Nur zwischen20% und 80% laden. Akku 92% ,km Stand 74500 km,Bj.05.2019
th-cam.com/video/p9ZjE1VMMzw/w-d-xo.htmlsi=kNwETJZPpCaz2IRp hier ein super test zum Thema Außendienst. Ich war lange im Außendienst und das entspricht der realität Danke für die Videos. Ich habe meine Frau überzeugt das Sie im Außendienst (300km max pro Tag wir können mit 11kw zu Hause laden) eine Skoda Enyaq nimmt, mitte nächsten Jahres gehts damit los.
Vielleicht wäre als Titel "bitte kauf noch kein E-Auto" besser gewesen. Die Ladeinfrastruktur wird immer besser, Autos laden immer schneller und zuverlässiger und Preise werden besser. Für mich haben wir 2023 bei E-Autos den Schritt von Innovators zu Early Adopters gemacht. Aktuelle nicht Tesla Modelle haben nun besser Ladeleistung und Vorkonditionierung. Damit wird es nun auch für Laternenparker mit minimaler Leidensfähigkeit sinnvoll. In den nächsten 2-3 Jahren machen wir dann nochmal den Sprung auf unter 20 Minuten Ladezeit für die Early Majority und danach auf 10-15 Minuten für die Late Majority. Die letzten Laggards aka Diesel Dieter kommen dann aber 20230 irgendwann.
Ich würde niemandem raten, nur weil er lediglich öffentlich laden kann auf das E-Auto zu verzichten. Hier halte ich die jährliche Fahrleistung für das wesentlich geeignetere Kriterium. Warum? Bei den meisten würde das Laden einmal die Woche ausreichen. Natürlich ist es nervig zur Ladesäulen zu laufen. Aber dies ist sehr subjektiv. Am Ende würde ich jedem niemals pauschal zu diesem oder jenem raten, sondern die Situation des einzelnen beleuchten.
Ich geb dir Recht! Deswegen geht es ja immer aus meiner Perspektive, was ich als xy tun würde. Wenn sich dann jemand anders entscheidet, kann er das ja tun.
@@kevinschuster8756 welchen Arbeitgeber und Kunden interessiert ein Arbeitsschutzgesetzt und generell arbeitsrechtliche Bestimmungen? Am Papier und nach außen den Arbeitgeber vielleicht schon noch, in der Realität dann aber “Nüsse”.
@@irokese4124 Dann hast du offenbar noch nicht mitbekommen, dass wir einen Arbeitnehmermarkt haben? Dann suche dir einen anderen Job, bei dem auf Arbeitnehmerrechte geachtet wird. Gerade Außendienstler werden doch überall gebraucht. Da ich selbst Arbeitgeber bin, kann ich das aus eigenen Erfahrungen beurteilen…
@@kevinschuster8756 ja klar, ist bei uns in AT aber nicht so easy wie in DE. Der Markt ist kleiner und ich bin in einem etwas speziellen Bereich beschäftigt.
Fahr mal mit ner Zoe im Winter laden... da gehen dann wahnsinnige 10KW rein... Ich komme damit klar, weil ich sichere 60Km am Tag brauche und zu den unglaublich reichen Hausbesitzern mit PV auf demDach und eigener Ladesäule gehöre... Liebe Grüße aus Enger...
Ein Vladimir grüßt.... (120 tkm/j) Leider haben 3 Tage Test ergeben, dass ich zu wenig Zeit und Möglichkeit zum laden habe, da in zwei Quartalen soviel los ist, dass es unrealistisch ist. Ein bis zweimal pro Woche über 700 km, daher auch weg vom Benziner (täglich tanken). Auch preislich fahre ich mit dem Diesel günstiger (Schweizer Autobahn). Battery Swap wäre genial.
Wenn Du auf externes DC Laden angewiesen bist, ist der Verbrenner im Winter günstiger. Zum einen der hohe Verbrauch bei nass-kalten Verhältnissen, zum anderen die unverschämten Preise für DC Laden machen das zu einem teuren Vergnügen.
Na ja, ich lade über Electroverse um die Ecke bei Aldi (ist soviel Werbung eigentlich erlaubt?) für 0,35€ am 150kw über ccs. Wüsste jetzt nicht wo das teurer als beim Verbrenner werden soll.
Ich würde erst umsteigen wenn: die Reichweite bei Kompakten Fahrzeugen mind. 500km haben, der Akku nicht so viel kostet, wie ein Kleinwagen, überall mit Bankkarte oder Bargeld zahlen kann, das Auto in max . 10min voll geladen ist, der Strompreis niedrig ist, das Auto günstiger ist...All diese merkmale sind mir wichtig.
Warum sich manche hier beschweren? Weil die versuchte "Objektivität" vor Subjektivität strotzt. Und ja ich schaue mir Videos an, auch wenn ich kein E-Auto fahre oder fahren will. Der Grund, das ideologisch aufgeladene argumentieren. Wenn wir ehrlich sind, kommt für höchsten 10% der Bevölkerung ein E-Auto in Frage. Das höre ich bei Deinen Beiträgen nur indirekt oder gut getarnt.
Aha ich lerne, dass E-Autos den Fahrer dauernd beschäftigen. Immer überlegen und analysieren. Ich kaufe mir darum wieder einen Verbrenner. Da kann ich einsteigen und abfahren und tanken wann und wo ich will…
Ja, die neue Antriebsart braucht ein Umdenken, bis es in Fleisch und Blut übergeht oder die Technik noch weiterentwickelt ist. Aber das hält die Birne fit und macht Freude. Ich kann übrigens auch einsteigen, abfahren und laden wann und wo ich will. Ob zu Hause, auf der Arbeit, während des Einkaufens, beim Stadtbummel oder Schwimmbadbesuch. Daher immer genug Power im Akku. Ich muss keine extra Tankstelle anfahren, sondern kann das perfekt in meinen Alltag integrieren
@@familie-elektrisiert Nein kannst du eben nicht. Kannst du erst, wenn du zuhause Wallbox, oder/und Solar oder/und Speicher hast. Also viele Vorbedingungen. Und einfach irgendwo laden kann auch besetzt, defekt oder nicht kompatibel sein. Woher ich das alles weiss? Von meinem Bruder, der den Kauf bitter bereut…
Was ist denn daran kompliziert? Also wenn man sieht wieviele Leute es jedes Jahr schaffen den falschen Sprit zu tanken, dann scheint das deutlich schwieriger zu sein. An falschen Strom ist noch keiner gescheitert.
Ein arg pessimistischer Zeitraum. Ich wette, Du hast vorher ein E-Auto. Die Preise sinken, die Ladeinfrastruktur wird ausgebaut, 2035 wird es schwieriger sein, eine Tankstelle zu finden, als einen Schnelllader.
Weil das deutsche Recht es so verlangt. Was möchtest Du denn kaufen? Soll ich dir Socken stricken? Deine Predigtbeurteilung ist auch nicht fair. Gucke alle Videos, dann reden wir weiter!☺️
Dankeschön für deine Antwort Manuel, gestern funktionierte der THG Prämie Link nicht und führte zu #index Was mich wiederum zweifelnd zurück gelassen. lustig auf was man für Gedanken in der heutigen Zeit kommt. Bin sehr misstrauisch, ist mein Job. Ich bitte meine Frage zu entschuldigen und gerne sehe ich mir deine Video an und lasse auch natürlich Abo da. wünsche Frohe und faire Festtage ✨🎄 Mikolaj. S. / Braunschweig / Niedersachsen
Wie immer ein Video mit Humor und Intellekt.
Dankeschön! Das geht runter wie Öl...Getriebeöl
Ich mag Deine Videos und kann bestätigen, dass auch "Laternenparker" ohne heimische Wallbox bei ausreichender Ladeinfrastruktur mit einem VW ID.5 kaum Probleme haben,die Ladevorgänge mit anderen Aktivitäten zu verbinden. Man muss nur wollen...
in mehrfamilienhäusern ist dann die notlösung meistens ein verlängerungskabel was aus dem küchenfenster hängt
😅
@@circuitbreaker1434 Das wird lustig aussehen wenn das viele machen...im Prinzip mache ich das Gleiche nur im Szenario "über dem Gartenzaun"
Ich mag Deine Beiträge. Schlechte Witze die so unerwartet und knochentrocken rüberkommen, daß sie dann doch sehr erheiternd sind. Genau mein Humor.😂❤😅
Und der content sowieso. Und auch die Kommentare.
🙏🏼 vielen Dank! 🤩
@@familie-elektrisiert oh. Frühaufsteher. Sehr gut!
Alles kann, nichts muss! Ein schön differenzierendes Video, das nicht nur schwarz/weiß predigt.
Wir haben uns über einen Vollhybriden und einen PHEV letztendlich zu einem EV6 „weiterentwickelt“, weil wir im täglichen Gebrauch gemerkt haben, dass elektrisches Fahren perfekt zu unserem Anspruchsprofil passt. Für uns gilt: Nie wieder einen Verbrenner. Aber das gilt eben für uns und nicht zwangsläufig für alle anderen.
Mein Tipp: Einfach mal testen, wenn es geht. Viele der eAuto-Gegner haben ja noch nie in einem gesessen und vielleicht würde deren Profil auch passen und sie sind nur aus Prinzip dagegen. Das vergeht aber meist sehr schnell, wenn man mal ein Stündchen elektrisch gefahren ist. 😉
Wenn denen dann nicht noch ihr Stolz im Wege ist
Bin Laternenparker in der Großstadt und kann sagen, das funktioniert für mich.
Ja, immer ihr Quatschköppe aus der Großstadt. Was macht man in Kleinstädten?
Noch ein tolles Video, das erfrischend unaufgeregt die Realität beschreibt, so dass sich jeder seine eigene Meinung zur Frage, ob E-Mobilität zu ihm passt oder nicht, bilden kann. Weiter so!
Für mich ist es eine klare Sache: 2 x E-Auto = 2 x Wallbox - Einer der größten Vorteile beim E-Auto ist die Abschaffung des oftmals nervigen Tankstellenbesuchs.
Unterwegs, wenn es schnell gehen muss, wird dann DC geladen.
Ich fahre seit 3 Jahren E-Auto´s. Trotz Eigenheim mit Parkplatz am Haus habe ich bis heute keine Wallbox. Trotz 25-30tkm im Jahr. Bin hauptsächlich im Ruhrpott unterwegs. Es geht auch bequem ohne "Tankstelle" zu Hause. Danke für Deinen Einsatz und die lustigen Videos
Danke für deine Erfahrung und das Lob! 😚
Vielen Dank für dein Video. Ich/wir sind auch in der vorteilhaften Situation daheim laden zu können. Zu 70% sogar aus der PV. Der Rest durch einen dynamischen Tarif.
Viele vergessen, dass wir noch relativ am Anfang der Umstellung auf E-Auto stehen, und bei solch einer einer Umstellung gibt es immer Gruppen die früher davon profitieren können. In diesem Fall sind es vor allem Eigenheimbesitzer.
Profitieren können auch Mieter die Zuhause oder auf Arbeit laden können.
Grob sag ich dann immer mit 30cent/kWh kostet es nur halb so viel wie ein Verbrenner. Bei 60cent sind die Ladekosten ähnlich hoch wie beim Verbrenner.
60cent/kWh x20kWh/100km sind 12€ beim Verbrenner ca.1,8€/L * 7L/100km sind 12,6€.
In beiden Fällen ist der Verbrauch von Fahrzeug usw. Abhängig.
(Unser Dacia Verbraucht im Schnitt nur 15kWh/100km)
Wenn die Transformation stärker fortgeschritten ist, sollten E-Auto auch günstig werden als Verbrenner und wenn es dann sinnvolle Ladelösungen für die Stadt gibt. (Z.b. Anschlüsse an Laternen mit Steuerung zum netzdienlichem laden oder halt beim Arbeitgeber) sollte auch der letzte Skeptiker überzeugt sein.
Man darf auch nicht vergessen, für gewöhnlich lebt man in der Stadt weil man dort arbeitet, d.h. die Strecken sind kurz. Man muss also nur sehr selten laden.
Auf dem Dorf sind die Pendelstrecken für gewöhnlich deutlich länger. Bei mir z.b. 75km am Tag.
Also positiv in die Zukunft gucken :-)
Dankeschön für den Einblick! Ich mag auch den klaren Blick auf die Gesamtsituation! Vorbildlich!
Dankeschön für das Video eins und zwei und der Patron der E-Autofahrer Elon beschützt vor der Reichweitenangst. :-)
Gerne 😀
Toller Kanal - angenehm, heiter - genau wie ich Fakten gerne Serviert bekomme. Schöne Weihnachten dir und deiner Familie.
Dankeschön! Euch auch!
Klasse Video. Dein Humor macht deine Videos einzigartig. Ich wünsche dir schon einmal frohe Weihnachten. Und richtig so, jeder darf keiner muss ja e Auto fahren. Ich finde was gut ist wird sich durchsetzen, auch ganz ohne Verbote.
🤩 Wünsche ich dir auch!
Ich bin zwar ein "Lars" habe mir aber fest vorgenommen, dass mein nächstes Auto elektrisch fährt. Dank deinen Videos bin ich bestärkt in meinem Vorhaben und denke in Berlin ist es auch möglich. Anmerkung zu dir, ich mag deinen Humor, schön trocken, keine Mine verziehen und teilweise subtil durch die kalte Küche. Bitte weiter so. Schöne Festtage und einen guten Rutsch.
Deutschlandnetz bringt im nächsten Jahr Ladeparks in den Metropolen und auf dem Land
Das ist doch verrückt. Sprach ich früher Menschen auf den Sion von Sono an (Ein solar-elektrisches Auto), sagte mir praktisch JEDER, dass er meine, (Meinung!). dass das doch niemandem "etwas bringe". Nun ist der Sion (auch deswegen) Geschichte.
Dabei wäre er für einen großen Teil der Laternenparker mächtig nützlich gewesen.
Hätte fast nichts gebracht, maximal im Sommer, genau deswegen gibts auch keinen.
@@vanitacabral4951 wenn die Idee gut ist, wird sie ein anderer umsetzen!
.
Aber dafür ein eigenes Auti zu bauen, ist CHUZPE.
Wir sind dieses Jahr 2 x ca 300 km und im Sommer nach Kroatien 1300 km mit IONIQ 5 und Wohnwagen gefahren, und hat super geklappt, wir hatten auch keine Säule blockiert. Mann muss es einfach wollen.
In dem Fall auch können! Krass!
Das beruhigt etwas. 😇Wir haben uns gerade den EV6 gekauft, in ca 3 Wochen dürfen wir ihn übernehmen. (Unser erstes E-Auto) Wir planen auch, das Fahrzeug als Zugfahrzeug für unseren Wohnwagen zu benutzen und sind schon sehr gespannt, wie gut das klappt. Wie hoch war Euer Verbrauch? Wie schnell seid Ihr gefahren und wieviele km seid Ihr mit einer Ladung gekommen?
Wir haben uns kein Stress gemacht, wir sind mit den LKWs geschwommen, es haben eigentlich viele so gemacht, es waren zwischen 85 - 95 kmh. Wir haben einen weinsberg carocito one und damit haben wir zwischen 160 bis 180 km geschafft. Verbrauch lag zwischen 28 - 35 Kwh. Wenn vor uns frei war sind wir auch mal 100 kmh gefahren.
@svenviehweger5999
Danke für das Video auch an die Darsteller ;) Willi Wallbox wird auch bei mir zutreffen, der nächste DC-Schnelllader ist aber nur 5 km entfernt. So für den Notfall halt ;) Die Wallbox ist schon 12 Monate vorhanden, das vorher bestellte eAuto soll angeblich im Januar von Skoda gebaut werden. Vorteil der bereits vorhanden Wallbox: Wir können Freunden auch mal ein paar Kilometer "spendieren", die müssen dann keine Tanke suchen wenn sie eh hier zu Besuch sind und das Auto auch 2-3 Stunden rumsteht.
Mein Freund, der Willi…✋😅
Hallo, nachdem wir( Familie mit 2 Kindern) uns gestern für einen Enyaq IV60 entschieden haben und dann natürlich beim Händler und den Verkaufsgespräch so einige Fragen auftauchten zum Thema DC Laden bin ich auf deinen wirklich sehr Erfrischenden trocken komischen Kanal gestoßen. Und ich bin wirklich sehr von der Art begeistert wie du mit den Ganzen Thema erneuerbare Energien und E Auto umgehst . Ich selber fand dieses Video jetzt wirklich sehr hilfreich um mich mit den Thema DC Laden zu beschäftigen. Wir selber werden unser Auto hauptsächlich über die eigene Wall Box und den überschüssigen Strom aus der PV Anlage Laden aber bei längeren Trips werde ich jetzt schauen was für Möglichkeiten wir da haben. Vielen Dank für dein Engagement und weiter so...
Super, das zweite Video. Ich freue mich drauf.
Aber Spaß beiseite. Für mich gehören DC und AC Laden zusammen. Klar, ich kann bei mir zu Hause laden, AC. Der Teil ist recht einfach und auch noch verdammt günstig. Denn mit Solaranlage ist die Mobilit im Sommer für mich fast kostenlos. Unterwegs lade ich DC. Ich fahre so 40-50.000 km im Jahr. Also kommen da auch so 15.000 km DC dazu. Ach ja und im Urlaub sind das auch schon mal 1.000 oder 2.000 km am Stück. Geht auch gut mit DC. Wir hatten am Urlaubsort auch mal keine Lademöglichkeit. Da habe ich dann eben kein AC, spondern DC geladen. Z.B. beim Einkaufen, denn wenn da DC-Laden möglich ist, ist mir das am Liebsten. AC-Laden beim Einkaufen ist einfach zu langsam, da bringt man nur mit DC eine vernünftige Menge in 15-20 Minuten rein.
Das freut mich!
Schön erklärt! Eine Möglichkeit für Anhängerfahrten, 3000km Urlaubsreisen etc: Ein Verbrennerauto bei Freunden/Familie leihen. Man tauscht dann einfach gegen den eigenen Elektrowagen und betreibts damit automatisch Missionarsarbeit ;)
Gute Idee 😂
@@WelcherAliasIstDennNochFrei Machen wir jetzt im Winter bei längeren Strecken auch ohne Anhänger. Eines der Kinder bekommt das E-Auto und wir nehmen deren Verbrenner. Da unsere MEB-Kiste im Winter HPCs in Schnarchlader verwandelt und die Wärmepumpe nicht viel taugt ist das weit angenehmer.
Oder man fährt eben doch auch die Langstrecke mit E. Ich war überrascht wie gut das geht. Auch jetzt im Winter - meine Skoda Enyaq MEB-Kiste lädt mit ein wenig Ahnung immer noch schnell und die Wärmepumpe tut ihren Dienst wie immer. Ich gebe mein E-Auto nicht mehr her.
Also ich bin ja im Team Willi Wallbox, weil mir mein Vermieter mit viel Aufwand und nicht unerheblichen Kosten eine Wallbox installiert hat. Damit auch irgendwann meine Nachbarn auch die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren, hat er gleich alle Wohnungen dafür vorbereitet.
Vorbildlich!
Ich bin Team Lars Laternenparker. Dabei habe ich vor demKauf des E-Autos vor 4,5 Jahren meinen Vermieter gefragt und der hat sein OK gegeben, auf eigene Kosten und mit eigenem Zähler (seine Stromleitung) einen Ladepunkt in die gemietete Garage zu setzen. Da ich bisher die öffentlichen Ladungen fast zum gleichen Preis sehr gut in meinen Alltag integrieren kann, ist die Garage noch ohne Ladepunkt. Und ja, man muss es wollen. Da für mich die Vorteile der E-Mobilität so deutlich überwiegen, will ich auch.
Ein großes Lob an den Vermieter, sehr vorausschauend ,Kompliment !!!!!!!
@@peterschmalenbach1222 mein Vermieter war einfach der Meinung, dass Lademöglichkeiten in Zukunft immer wichtiger werden und die Installation seine Immobilie aufwerten wird. Zudem brauchte er noch etwas, das er absetzen kann. 😀😀 Ich muss aber hinzufügen, dass mein Vermieter schon über 80 ist.
Finde deine Videos echt prima. Mach weiter so. 👍🏼
Dankeschön 🙏🏼
OMG ! Ich liebe Deinen Humor! Danke!
In der Tat sehr unterhaltsam. Hatte ob der Überschrift das Schlimmste befürchtet 😅 Frohes Fest 🎄
Kann weder Zuhause noch bei der Arbeit laden im Ort steht eine AC Säule .Aber ich wollte meinen Tesla unbedingt haben . Bin nicht der Vielfahrer aber in 5 Monaten habe ich fast 8000 Kilometer abgespult dafür brauchte ich sonst ein Jahr . Es funktioniert wenn im Winter auch noch schwerer wie im Sommer.
Danke fürs teilen und viel Spaß bei den nächsten 8000
Man fährt automatisch mehr ;)
Nett rübergebracht :-). Aus meiner Langstreckenerfahrung, sowohl Verbrenner, als nunmehr 4 Jahren auch E-Auto, muss ich nach spätestens 300-400km eh eine "Keramik-Pause" (zum Pullern) einlegen. Da stöpsel ich das Ladekabel an und komme wieder 250-300km weit. Mir ist niemand bekannt, der 1000km am Stück durchfahren kann.
Oh doch. Da sind einige hier :-)
10Std ohne zu pinkeln, Respekt@@familie-elektrisiert
Ich gehör nicht dazu
@@faeffner7238 Nein. Die fahren nur 5h. Immer mit 200kmh und trotzdem 1000km. Viele außerdem mit Anhänger. 😉
@@kevinschuster8756 du hast vergessen, dass sie dabei auch die Alpen überqueren
Wir besitzen seit 4 Jahren jetzt ein Reihenhaus. Unsere Garage ist in Sichtweite jedoch hängt ein weiteres Grundstück dazwischen so das wir aktuell noch keinen Stromanschluss in der Garage haben und auch keine Wallbox.
Seit einem Jahr fahre ich beruflich einen Volvo XC40 Recarged (Chef hat mich ins kalte Wasser geworfen ;)) Seitdem 23.11. steht als zweit Wagen unser Skoda Enyaq IV50 vor der Garage neben unseren Duster der aktuell mehr in der Garage steht als das dieser bewegt wird. Trotz das wir keine Lademöglichkeit derzeit am Eigenheim haben möchte ich den Comfort eines eAutos nicht mehr missen. In meiner Straße hier gibt es weitere eAutos die auch keine Wallbox haben (Polestar 2, Tesla Model 3, Kia EV6 und ein Dacia Spring. Und wir wohnen auf dem Land mit einem Supercharger von Comfort Charge (Telekom) also es geht auch ohne Wallbox oder Eigenheim.
Danke für deine Erfahrungen!
Vielen Dank das auch du mit seinen Videos zur Aufklärung beiträgst. Es gibt noch viel zu tun und das Verkehrs sowie das Umweltministerium tun herzlich wenig zu diesem Thema.
Gerne! Ich bleibe dran!
Klasse Video Vladimir Vertriebler könnte es locker schaffen 400km am Tag auf der Autobahn und dann wider beim Arbeitgeber über Nacht zu laden. Sarkasmus an: Wer von ca. 230 Arbeitstagen nur an 90 Tagen einen Firmenwagen benötigt, benötigt keinen eigenen, der bekommt einen aus dem Wagen Pool. Sarkasmus aus: zum Thema Laternen Parker
in einem anderen Video wurde eine Studie gezeigt das zur zeit es ca.60 : 40 ist 60% der EBV Besitzer, Besitzerinnen Laden zuhause oder beim Arbeitgeber und nur 40 % sind Laternen Parker, in der Studie wurde gesagt das es bis 2030 es genau umgekehrt seihen wird. Sprich wir benötigen viel mehr Laternen Lade Plätze Wohnort nah ohne Blockier gebühr mit nur
3 kw Ladeleistung. was wiederum mir von 18h bis 7 Uhr in den 13 Stunden 39kwh bringt und mich im Sommer über 240 k weit bringt bei meinen MG4 Standard
Ja. Es wird sich einiges tun. Und wenn sich dieses Internet durchsetzt, werden es auch die E-Autos tun :-)
Ich bin ein Vladimir/Willi auch aus Solingen. Bei meinem letzten Termin in Nürnberg wollte mein BMW i4 einen 6 Min Ladestop kurz vor dem Ziel einlegen. Da ich in meinem Bordcomputer eine Restreichweite bei Ankunft von 15% eingetragen hatte, wollte ich eigentlich durchfahren. Hier wurde mir dann aber mein morgendliche Kaffeekonsum zum Verhängnis. Als ich dann noch meinen Toiletten-bon gegen Nervennahrung eingetauscht hatte, durfte ich feststellen dass eine solche garnicht benötigt wurde, da sich meine Reichweite durch 12 Min laden erheblich vergrößert hatte. Ladeleistung lag im Schnitt bei 150 kw/h. Auch eine Langstrecke im November mit Fahrradträger auf der Anhängerkupplung nach Dänemark war kein Problem. Zwar reduzierte sich die Reichweite durch den Luftwiederstand um ca 20%, aber ein Ladestop hinter Bremen und ein kurzer Stop be Flensburg und schon waren wir da. Der Kollege mit dem Diesel war schneller, aber dafür auch deutlich gestresster. Aber das wäre er vermutlich auch nicht gewesen, wenn er seinen Bleifuß etwas gezügelt hätte. Nächstes Mal bekommt er die Fahrräder 😊
Danke für den Erfahrungsbericht! Hat der Kollege das genauso gesehen?
@@familie-elektrisiert natürlich nicht. Er wollte mir ja beweisen, wie doof mein Stromer ist. Sein Beifahrer möchte aber nächstes Mal bei mir mitfahren 😉
Hallo Manuel, hätte dich fast mit Doppel LL geschrieben 😅
Jetzt habe ich mir den zweiten Teil angeschaut. Das mit deiner Kerze ist einfach brillant.
Und die Figuren absolut der Knaller. Darauf muss man erst kommen. Sehr kreativ. Sind die aus deiner Feder? Oder wie bist Du darauf gekommen? Bist Du zufällig Linkshänder? Den sagt man eine gewisse Kreativität nach. Was sich bei mir bestätigt hat seit Kindertagen.
Ich bin vor ziemlich genau drei Jahren leibhaftig zur e Mobilität gekommen. Erstzulassung meines Peugeot e 208 GT war am 18.12.2020
Ich habe sehr lange gebraucht um mich der E Mobilität zuzuwenden.
Erste zaghafte Annäherungsversuche waren 2015. Ich hatte einen Kundenservice Firmen Ford Transit Diesel. Und bin damit auf die Baustellen gefahren. Privat hatte ich ein Audi A3 Quattro 3,2l V6
Ein reines Spaß und Wochenend Auto.
Dann habe ich den Abeitgeber gewechselt 2015. Ohne die Firmenwagen Option. Und so musste ich jeden Tag ca 17 km einfach. Mit dieser Rakete ins Geschäft fahren. Auf Dauer keine Freude wie Du Dir sicher denken kannst. Die vielen Kurzstrecken Vor allen im Winter haben dem Wagen sehr zugesetzt.
Also habe ich diesen verkauft.
Und ich bin auf die Idee gekommen mir was günstiges im E Segment zu suchen. Klein sollte er sein . Und günstig. Meine Wahl fiel auf einen e Smart. Gebraucht natürlich. Preis ging! Aber die Reichweite hat mich damals als absoluter Neuling mit ca 90 km im Winter sehr abgeschreckt.
Und warum? Weil ich mich nicht genügend mit der Thematik auseinander gesetzt habe. Einfach e Auto kaufen und los? Nein das war nicht so einfach im Jahr 2015.
Also Idee verworfen. Und doch wieder einen Verbrenner gekauft.
Gebraucht! Einen 2010 Citroën DS3 VTi 1,6 l mit 120 Ps
Fünf Jahre alt mit 70000 km .
Fünf Jahre später und mit 145000 km ,fingen wieder die Probleme an . Die durch häufig gefahrene Kurzstrecken verursacht werden. Hoher Ölverbrauch, Verkokung der Ventile, Kettenlängung der Steuerkette und viele kleine Baustellen. Das war Anfang 2020.
und jetzt habe ich mir gesagt. Jetzt ist wirklich Schluss mit Verbrenner.
Und habe mich intensiv mit der E Mobilität auseinander gesetzt. Sprich alles an Informationen mir zukommen lassen was die Thematik angeht.
Ich hab über ein halbes Jahr gebraucht. Um mir sicher zu sein das es zu mir passt.
Private Situation passt . Wohnen zur Miete im ländlichen Raum. Auf einen Bauernhof. Ideale Voraussetzungen für eine Wallbox. Also ✅
Dann beim Arbeitgeber gefragt. Da sehr viel PV Anlage verbaut ist. Ob und wie. Extra WB war nicht nötig. Da an der Firmeneigenen Halle genügend CCE 16/32 A Dosen verbaut waren. Konnte ich eine von mir gestellte mobile Lademöglichkeit nutzen ( Juice Booster) Das freute den Chef ,da für ihn keinerlei Kosten entstanden. Also auch da ✅
Jetzt die Wahl, welches BEV? Gebraucht? Weis nicht! Zumindest damals. Komplett neue Technologie? Dann gebraucht? Ich sagte damals eher nein. Es sollte 2020 ein neues werden. Ich wollte mir einmal in meinem Leben ein Neufahrzeug leisten. Bis zur Rente waren es damals noch 14 Jahre. In mindestens so langer sollte der neue Stromer mich begleiten.
Und die Frage, was will ich ausgeben?
30000 Euro wäre meine absolute Schmerzgrenze. Viel Geld, sehr viel Geld für einen Kundendienst Monteur der Haustechnik.
Was gab es? Oh je die Ernüchterung kam schnell. Denn nix!!! Zumindest nichts was mich ansprach.
Ein Kleinwagen sollte es sein. Da ich die meiste Zeit alleine als Pendler zum Job fahre. 34 km einfach diesmal. Da sich mein Arbeitsplatz etwas verschoben hat.
In dieser Zeit ist mir eine Werbung des neuen Peugeot e 208 ins Auge gefallen. Und sagte mir Bohhh der soll es sein. Gesagt getan. Geschaut wo sich der nächste Händler/ Autohaus/ Werkstatt befindet. Perfekt. 16 km von mir. Genau auf dem Weg ins Geschäft.
Kontakt mit dem Autohaus aufgenommen um erste Gespräche zu führen. Um mir das Auto mal live anzuschauen. Um auch eventuell eine Probefahrt zu buchen.
Eine weitere Ernüchterung war dann der Preis. Der Wagen in der Vollausstattung GT kam im Sommer 2020 fast 40000 € . Und lag leider außerhalb im Budget.
Und wie der Zufall es so will , just in dieser Zeit wurde die damalige Umwelt Prämie erhöht.
Also fing ich nochmals an zu rechnen.
Den DS3 habe ich für 4500 verkauft nach Frankfurt. Dort fanden sich Interessenten die den Motor des Fahrzeuges überholten. Für mich keine Option.
Dann habe ich mein Motorrad verkauft. Da ich eh kaum noch gefahren bin. Für 9700 Euro fande ich einen Liebhaber.
Dann die Förderung von knapp 10000 Euro.
Und den Rest vom Sparbuch.
Also hat mich das Auto zum Schluss 28800 Euro gekostet. Und somit lag es im Budget.
Also Kaufvertrag Anfang Juni 2020 unterschrieben. Liefertermin war für Mai 2021 anvisiert.
Tatsächlich kam er aber schon am 18.12.2020
Ein Peugeot e 208GT in Faro Gelb.
Heute? Nach drei Jahren und derzeit knapp 50000 km ?
Ich möchte nix anderes mehr fahren. Den ersten TÜV habe ich auch hinter mir mit diesem Fahrzeug. Ohne jegliche Mängel. Noch nicht mal die Bremsen, vor allem die hinteren wurden nicht bemängelt.
Zwei Inspektion hinter mir. Die 25000 und die 50000 km . Alles unauffällig. Nur das übliche an Verschleiß. Totalausfälle gab es nur einmal. Mit einer Falschmeldung. Da hat sich ein internes Steuergerät aufgehängt. Nichts tragisches. Ich hab’s eher mal als Übung gesehen. Wie die Hersteller Garantie und der ganze Hotline Service in sich funktioniert. Vom Drücken des SOS Button im Auto mit Abschleppen, Fehleranalyse, Leihwagen und der gleichen.
Alles total entspannt.
Ein Akku Zertifikat habe ich auch bei 50000 km über den Hersteller veranlasst.
93 % SOH. Kann nicht klagen bei meinem Fahrprofil.
Urlaub und Langstrecke kann der kleine Löwe auch . Letzteres ist aber nicht wirklich seine Paradedisziplin. Kurzstrecken über Land und die Stadt ist sein Revier des Stromers.
Also für mich die perfekte Wahl des privaten Individualverkehrs.
Also die Figuren hat eine KI ausgespuckt. Ich kann nicht malen.
Ansonsten danke für das Lob und verzeih, dass ich es nicht schaff alles zu lesen…
@@familie-elektrisiert alles gut, hatte gerade so einen Lauf zu schreiben. 🫣ist bloß mein kleiner Werdegang zur e Mobilität. Vielleicht findest Du die Zeit mal zum kompletten lesen. Ich weiß du bist mitten in den Weihnachtsvorbereitungen.
Ich hab Zeit. Weihnachten fällt ins Wasser. Haben beide Corona. Alles abgesagt! Enkelkinder und Kinder bleiben zu Hause. Soweit gehts uns gut. Leichter Verlauf zum zweiten mal. Zum Glück, der Impfung sei Dank.
Vielen Dank für deine tolle Geschichte. Allzeit gute Fahrt
Ich möchte nochmal festhalten, dass es offensichtlich 16 Mio Einfamilienhäuser in Deutschland gibt mit durchschnittlich 2.8 Bewohnern je EFH. Dh. es leben in Deutschland ca. 44Mio Menschen in EFH und somit mehr als die Hälfte der deutschen Gesamtbevölkerung.
Dh. natürlich nicht, dass nicht dringend Lösungen für die Menschen gefunden werden müssen, die in einer Wohnung wohnen und keinen Garagenstellplatz mit einer Wallboxinstallationsmöglichkeit haben. Wie zum Bsp. Laternenladepunkte.
Aber, es ist wie es ist.
Die 60 KW kommen mir (ID3) bekannt vor. TIP: Batterie wird aufgeheizt, während man DC lädt. Batterie ist auch am Ende des AC Ladevorgangs auf Temperatur. Deswegen auf Langstrecke den Ladevorgang so timen, dass der Akku bei Abfahrt grade voll ist. Pauschal wurde der MEB anfangs bei Temperaturen von unter 7 grad vorgeheizt. Da waren auf Kurzstrecke unheimliche Verbräuche an der Tagesordnung. Dafür bekommt man mit dem Wagen nun nur noch kalt an die Ladesäule.
Ich hätte gerne ein vorwärmen auf Knopfdruck
Ich fahre zum Aldi. Alle 10 Tage einkaufen und für 0,39kwh laden. Bis gestern Model 3, ab heute Niro. Fährt sich auch schön.
Sehr gut 👍
Sehr gut erklärt. Danke! So isses.
Danke für das Lob!
Ja, DC-Laden bei Eiseskälte ist K*cke, dass muss man einfach so sagen. Meiner büßt im Winter von seiner ohnehin geringen Ladeleistung etwa die Hälfte ein.
Aber was soll's, es ist bald Weihnachten🎄. Alles ist kuschlig und fluffig. (nur das Wetter nicht😠)
Lieber Manuel! Danke für die schönen und witzig gemachten Videos. Ich wünsche Dir und Deiner Familie frohe Weihnachten und natürlich den sprichwörtlichen "guten Rutsch"😊
Dankeschön!!
Aktuell bin ich auch „Lars Laternenparker“ Model Y SR mein Fahrgerät. Lade nur am Weg DC, ab und an mal AC zum Kalibrieren der LFP Klötzer im Unterboden. Ja das laden über 90-95% ist zäh… ansonsten sind die 20 min meist mit einkaufen verbunden, am Weg den ich eh fahre… so kombiniere ich halt heute anders als früher und das laden nervt deutlich weniger. Fahre aber nur Langstrecke! Da geht das recht gut, finde ich.
Komme aber auch mit der Diesel V Klasse gut klar, Kosten sind eben anders… hat alles seine Vor und Nachteile.
Genau. S/w ist es nicht
Seriöse, realistische Sicht der Dinge. Feinsinniger Humor und sanfte Ironie. Die Figuren sind gut, gern noch 1-2 "Charaktere". Gern mal die Gegenüberstellung aller theoretischen und praktischen Vorteile des E-Autos gegen die Nachteile des Verbrenners. Allein schon jeden Tag in ein vortemperiertes Auto einsteigen zu können überwiegt im Winterhalbjahr und im Hochsommer den zusätzlichen Ladestopp auf längere Strecken. Wobei man auch nicht zu viel auf die Kommentare geben sollte, die nur über angebliche Nachteile des E-Autos meckern. Ich schau schon eine Weile nach einen E-Auto und habe mir spontan letzten September eines geholt nach ca. 2mio Km im Verbrenner. In dem Zuge habe ich mich mal umgeschaut, siehe da es gibt Wohngebiete da stehen unzählige AC-Ladesäulen rum. Die Leute die vor 10 Jahren mit dem E-Auto quer durch Europa gefahren sind verstehen die Welt nicht mehr ob der aktuellen Möglichkeiten einerseits und gleichzeitigen gejammere andererseits. Deine Erklärungen - alá Sendung mit der Maus - müssten es eigentlich auch den letzten Dieseldieter klar machen dass es möglich ist und die Vorteile sogar überwiegen. Aber es ist bei manchen Leuten ist es eine prinzipielle Haltung, nehmt einfach mal die Argumente "zu teuer", "muss ständig geladen werden" und "wer weiß wie lange das Hält" und fragt euch wie es die Menschheit geschafft hat vom Nokia 3210 auf Smartphones umzusteigen, da hätte man die gleichen Argumente nehmen können....die Leute mit 3210 heute kann man an einer Hand abzählen, alle geben das 10fache für ein Handy aus. Und nein, irgendwann wird man es einfach verbieten mit einen Fahrzeug durch die dicht besiedelte Stadt zu fahren, welches unnötig karzinogene Stoffe emmitiert, man darf auch nichtmehr im Kindergarten rauchen und das ist gut so. Mach weiter so, frohes Fest.
Vielen Dank! Ich denke Susi Solar ist in Vorbereitung…
Viele Solinger kaufen in Leichlingen - Witzhelden im SchmidtHaus ein, da steht auch eine Ladesäule für 2 Autos, aber kein Schnell Laden.
Der Vergleich hinkt 😂 ich brech weg. Genau so gehört Aufklärung.
Bin ein Lars, fahre seit '19 Ioniq 28 und seit '22 E-Tron 50 und kann mir einen Verbrenner nur als Oldie vorstellen. Denke für das Video
Immer gerne! Frohe Weihnachten.
@@familie-elektrisiertherzlichen Dank, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und vor allem Gesundheit
Auch als Mieter kann es super klappen: Wir mieten zB ein Haus incl. 8.6kW Photovoltaik auf dem Dach und haben in der Garage eine 16 A Steckdose und können so mit Adapter 11 kW Laden.
Mir ist schon klar, dass das nicht die Regel ist, aber mit ein bisschen Glück geht’s auch so 🚗
Super! Danke dir für den Einblick
Ich bin 1 1/2 Jahre Auto gefahren ohne Eigenheim, ohne Laternenladeanschluss und ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit. Das kann auch funktionieren. Bei uns war der Vorteil, dass ich laden konnte, wenn ich Einkaufen war. Der Supermarkt hatte eine Ladestation und der Tiermarkt hatte eine Ladestation. Somit kein Problem. Das Hauptproblem ist einfach, dass man sich mental umstellen muss. Steht das Auto, lädt das Auto. Leider aber auch ein Fakt ist, dass dies aktuell häufig nur in den Ballungsräumen möglich ist, weil die kleinen Gemeinden nicht oder nur kaum ausbauen. Das Thema Deutschlandnetz, was ja schon seit Jahren läuft, ist ja leider auch eher ein Rohrkrepierer.
Hab mein Kona seit September 2022 und jetzt 51000Km auf der Uhr. Lade an meiner Wallbox oder beim Arbeitgeber. Lade nur im Urlaub DC, ansonsten AC. Das nächste Auto wird auf jeden Fall wieder ein EV.
einmal Stromer , immer Stromer 🙂
Ich fahre einen MG4 Standard, Bj. 2024.
Meine Frage ist eher eine Zustandsbeschreibung: wenn ich bremse gehen natürlich die Bremslichter an, wenn ich auf gerader Strecke, warum auch immer, das Strompedal zurücknehme, gehen durch das Rekuperieren ebenfalls die Bremslichter an, d.h. bei jedem "Gaswegnehmen" leuchten die Bremslichter auf. Für den nachfolgenden Verkehr muss das sehr unangenehm und nervig sein.
Liege ich da richtig?
Klasse Beiträge, weiter so 👍
Hey, danke für deinen Kommentar und das Lob, freut mich sehr! 👍 Du liegst damit tatsächlich nicht ganz falsch - bei vielen E-Autos, wie auch unseren MG4, gehen die Bremslichter beim Rekuperieren an, sobald eine gewisse Verzögerung erreicht wird. Das ist so gedacht, damit der Hintermann nicht überrascht wird, wenn du plötzlich langsamer wirst oder im One-Pedal Modus ganz stehen bleibst. Nervig? Vielleicht ein bisschen, aber sicher ist sicher. 😉
Was ist den das für ein Quatsch mit Wohnwagen und e Auto. Waren dieses Jahr mit 1.6t Wohnwagen und EV6 unterwegs. Hat super geklappt. Es gibt auch immer mehr Ladeparks mit Stellplätzen für Gespanne. Enbw oder ionity.
An meinem Viano hat mich immer das elende runterschalten an jedem Berg genervt. Viele Grüße
Wie viel Kilometer seid ihr damit gereist ?
@@familie-elektrisiert das waren Etappen von jeweils 200 bis 220km. Im Ferienverkehr etwa 2,5 bis 3h. Dann hatten die Kinder eh wieder Hunger. Insgesamt ca. 500km pro Strecke. Viele Grüße
Was ist den mit Vladimir Vertrieblers linken Fuß passiert? Ganz schön geschwollen 🤣
An sich tolle Videobeiträge.
Bleifuß halt
🤣@@familie-elektrisiert
Danke für deine Einblicke in E-Autos. Einfach nur Abschreckend. Außerdem ist mir auf Deutschen Autobahnen aufgefallen dass alle E-Autos auf der linken Spur am kriechen waren. Da warte ich lieber bevor ich elektrisch fahre. Ich bin aber zuversichtlich dass es in der Zukunft besser wird.
Das liegt halt daran, dass die Ganzen Verbrenner im Weg sind und die linke Spur blockieren. Wir würden ja rechts überholen…ist aber verboten 🚫
Ich bin ein Tesla gefahren und die sind verdammt schnell beim Beschleunigen also beim nächsten mal auf der Autobahn ein bisschen mehr Mut zeigen. Denk an Michael Schumacher! Viel Spaß und entspann dich beim aufladen. Tief durchatmen 😅
Deiner Erklärung ist eigentlich nichts hinzuzufügen, denn man muss sich beim E Auto fahren definitiv mit der Materie befassen, es sein denn man muss nicht zwangsläufig aufs Geld gucken. Ich bin seit fast 27 Jahren in der Automobilzulieferindustrie in der Herstellung von Zylinderköpfen und Motorblöcken tätig, und habe mich dennoch vor 3 Monaten für einen Skoda Enyaq Coupé RS im Leasing entschieden. Nicht unbedingt weil ich von der Technik überzeugt war, sondern weil ich einfach Bock hatte mal was anderes zu probieren. Ich kann weder auf Arbeit noch zu Hause laden, und habe mir von Anfang an zur Aufgabe gemacht die Ladevorgänge in den Alltag einzubinden, auch wenn es mal nur für 30 Minuten oder eine Stunde ist. In meiner Region gibt es im Umkreis von 20km nur 2 Schnelllader von Ewe Go, die ich nur im äußersten Notfall benutze. Meistens den 11kw AC Lader für 0,35€/kwh oder den 38kw DC Lader für 0,40€/kwh und ich komme damit absolut zu Recht bei einem Fahrprofil von ca. 1200km im Monat. Ich habe meine monatlichen Fahrkosten von 250€ auf ca. 90€ gesenkt ohne großen Aufwand, man muss sich nur von dem Gedanken verabschieden permanent mit einem vollen Tank fahren zu müssen bzw. zu können. Das einzige was ich als negativ empfinde ist die langsame DC Ladezeit im Winter, bei einer Akkutemperatur von-3 Grad z.B. nützt mir die max. Ladeleistung von 175 kw nichts wenn der Akku zu kalt ist und ich ihn nicht vorheizen kann und dann mit max. 60kw lade. Trotzdem würde ich ungern auf einen Verbrenner zurück wechseln, aber das E Auto sollte schon zum eigenen Fahrprofil passen und man muss sich definitiv mit den Ladekarten und dem Teil beschäftigen den einem der Verkäufer gern verschweigt ;-) Lass dich nicht entmutigen weiterhin informative Videos zu gestallten!! Frohe Weihnachten an alle E und Verbrenner Fahrer!!!!
Top!
Humorvoll und angenehm präsentiert! Bin auch der Meinung daß jeder das fahren soll was er glaubt daß es besser paßt.
Wenn wir keine Wallbox hätten hätten wir uns garantiert nicht noch ein 2. E-Auto zugelegt und wären mit dem ersten verzweifelt. Zuerst haben wir es mit der Schukosteckdose probiert aber das war ein Reinfall. Ganz schnell eine Wallbox für Eigenanteil von 90€ installieren lassen war nicht "verhandelbar".
Mit dem gerade abgeschlossenen Folgevertrag fahren wir auch weiter preiswerter als mit den Verbrennern davor. Ab Mai dann auch nicht mehr mit buchhalterischem Ökostrom sondern ganz offiziell mit dem Strommix. War 3,3c/kWh billiger und bei unserem Verbrauch (trotz PV) macht das etwas aus.
Naja. Dc ist teilweise billiger als Ac. Ac gibt's ja kaum noch Anbieter unter 60cent. Dc laden Tesla um die 40cent und EnBW 51cent.
Ich als Laternenparker hab zum Glück eine Ladestation von Citywatt fast vor der Tür. Kostet es 45cent. Mit Elektroverse 42cent. Aber trotzdem eigentlich zu viel. Und für normalen Fahrbetrieb lohnt sich auch kein Tarif mit Grundgebühr. Kriegt man nie wieder rein.
Ich hab jetzt einfach mal die Solinger Realität genommen. Ansonsten muss jeder bei sich gucken.
Also ohne Grundgebühr kostet Tesla mindestens 57 cent, EbBW bei mindestens 61 cent. Da es hier oben aber kaum EnBW Stationen gibt, ist eher 65 - 79 cent realistisch. Mit Grundgebühr ändert sich das natürlich. Und AC kostet bei z.B. Maingau ohne Grundgebühr 54 cent. Das ist auch zu teuer. Aber im Schnitt ist AC Laden immer noch günstiger als DC. Aber Du hast Rech: AC Laden ist unverhältnismäßig teuer (vor allen EnBW nimmt für AC und DC den gleichen Preis. wtf?). DC Laden bei einigen Anbietern aber quasi schon reine Abzocke. Ionity für 79 cent?! Da kann mir keiner erzählen, dass das gerechtfertigt ist. Wenn ich aber die Schweinepreise (teilweise unter 30 cent bei Hyundai, VW, Skoda bei seinerzeit 35 cent etc..) im ersten Vertragsjahr sehe, dann kann man sich vorstellen, wer das querfinanziert...
Deine Videos gefallen mir wirklich, ich habe mich schon dabei erwischt auch ein E Auto zu wollen 😯😉
Vielen Dank! Schon mal eins gefahren?
So witzig, unterhaltsam - Edutainment vom Feinsten!
Suche noch ein Video über das BMS und die Frage, was passiert, wenn man mit einem Blei-Gel-Akku an einer DC Schnellladesäule tankt?
Wird der Ladestrom auf 11 KW gesenkt, und macht das das BMS oder die Säule?
Gruß
Tom
Viel Erfolg bei der Suche. Ob das jemand wagt?
@@familie-elektrisiert Meinst Du ein Video über BMS drehen oder Ble-Gel-Akku an DC-Ladesäule anschließen? Jeden Tag steht ein Dummer auf, der auf die Technik vertraut, weil die ja alles kann...
🤔 Geht vlt ja gar nicht wg unpassender Kabelanschlüsse, keine Ahnung. Du siehst: auch nach Deinen beiden Videos bin ich immer noch Noob 😉
Der perfekte Autofahrer hat dann mehrere Karten und ist bis auf die Minute, den Verbrauch und die Strecke gläsern. 😂😂
Wenn Du nicht gläsern sein willst, hast Du kein handy, zahlst nur bar, hast kein Internet und dein Auto ist 20 Jahre alt. Kann man machen…will ich aber nicht
@@familie-elektrisiert passt fast alles . Habe einen Rover 3500 SD1 den ich in 5 Minuten volltanke. Zahle fast nur bar und das Handy ist oft ausgeschaltet. Natürlich kann man daraus eine Akte machen. Ist beim E-Auto jedoch viel umfangreicher. Egal wo ich Strom tanke wir festgestellt wieviel und wo. Das nächste Tanken läßt Rückschlüsse auf Verbrauch und Strecke , sowie Aufenthalt an der Tanke nach. Wohlgemerkt, wenn einer E-Auto fahren will, bitte gerne. Deshalb gefällt mir dieses Video auch gut. Kein religiöser Wahn und Glaube an das Allheilmittel E-Auto.👍👍
Ein E Auto kommt für eigene Bedürfnisse nicht in Frage aber ich finde Ihre Videos gut aufklärend 😊 bei 70t km / Jahr + die Bergische Geografie der Schweiz machen das unbrauchbar
Kann ich mir vorstellen. Aber selbst in der schlechten Schweiz gibt es E-Autos.
🤣🤣 Geile Typen 🤣die du da verpflichtet hast und immer etwas Strom 🔌 im Akku 🔋🪫
E Auto wird preislich in Jahren interessant. Voerst wird CNG oder LPG gefahren , z.B. VW UP CNG 2,5 KG Verbrauch a 1 Euro = 2,50 Euro für 100 km . Kann man sogar noch günstiger fahren.
Mal ohne Witz:
Mein Haus ist 400 Jahre alt. das Dach extrem renovierungsbedürftig. PV mach ich tatsächlich, aber halt nur mal 1,6KWP sind möglich. Module sind bereits da.
Dummerweise auf dem Land.
Öffentliche Ladesäule? Nix gefunden. Die nächste Tesla ist 35 Km entfernt.
Noch besser: Ich und meine Frau fahren jeden Tag über 100 Km zur Arbeit. Nahverkerhr? Mach das mal mit Werkzeug und Material.
Ich will das nicht schlecht reden, weil ich tatsächlich bei Kunden über 250 MW PV Anlagen installiert habe, genau beobachten kann, was da läuft.
Für mich ist das also keine Option, nicht mal annähernd!
Obwohl ich gerne einen Tesla Model S hätte.
Leider einfach nicht für meinen Alltag tauglich, folglich bleibe ich bei meinen Amis. V8, in 10 Minuten getankt. Ohne Umwege, weil es an meinen Strecken etliche Tankstellen (noch) gibt.
Kann ich verstehen. Unabhängig vom Auto: hast du nicht Platz die Module einfach auf einer Freifläche aufzustellen? „Auf dem Land“ stell ich mir grad so vor
Aber ihr habt doch sicherlich schon einen Stromanschluss da draußen auf dem Land, oder? Damit wäre dann eine Wallbox ja kein Problem.
Für mich funktioniert das bisher (seit Mitte Dezember) auch gut als Laternenlader.
Ich kann das Auto hier an 8 Ac Ladern, die alle im Umkreis von max 600m sind, laden.
Oder am Wochenende vor dem Schwimmbad.
Oft nutze ich den DC Lader beim Supermarkt.
Die Kosten für den Strom trägt mein Arbeitgeber. Ansonsten muss ich schon sagen, dass mich die Kosten pro km gerade jetzt im Winter schon überrascht haben. Die sind doch eher hoch.
Was mich aktuell ein bisschen nervt ist, dass DKV seit dem Jahreswechsel an DC Stationen ab 45 Minuten Blockiergebühren verlangt. Das ist mit dem kalten Enyaq mit ME3 schon knapp.
Und vor allem an 50kw Ladern total dumm.
Naja... einem geschenkten Gaul... und so...
Ja, 90 Minuten oder vielleicht auch 60 wären besser. Aber ganz ohne geht es nicht
@@familie-elektrisiert ja ohne geht's auch nicht. Aber 60 wären schon gut.
Und wenn es bei allen Anbietern einheitlich wäre, würde das auch mehr Sinn machen. Bei DKV habe ich 45. Bei EnBW 240 (auch am DC Lader)!
Aber privat würde ich auch nen riesen Tarif um nen anbieten den Konditionen von DKV machen. Ich denke die Firma hat den auch für die E Autos, weil sie darüber auch noch die ganzen Diesel abrechnen.
Hallo Ich wieder und auch hier tolles Video super informativ. Habe mich ja im 1. Teil schon geäußert und habe noch einiges vergessen zu erwähnen: Würde gerne auf E umsteigen aber leider funktioniert das in meinem falle nicht finanziell.
Dazu müsste ich erstmal will Geld in die Hand nehmen, um erstmal ein E-Auto zu erwerben, dazu die Strom Abos/Verträge. Was ich nicht habe, Kredit o. Leasing kommt nicht in Frage, wegen zusätzliche Monats Kosten.
Sind wir mal ehrlich, die allgemeinen Preise heutzutage, werden nicht billiger eher das Gegenteil.
Da behalte ich lieber das, was ich habe... das kann mir keiner nehmen, da meins
und die Kosten sind überschaubarer als mit E Ando. LG
Vielen Dank für das Lob!
Wir werden ab 2024 einen Wohnwagen ziehen mit einem Ioniq 5, und ja auch an Ladestationen damit Laden. Weil es geht. Und ja ich muss zum Teil abkoppeln um zu Laden ist dann halt so. Weil mein Ioniq vFL kann den Wohnwagen nicht ziehen
Wer will, der kann!
Habe mal mit Corsa bei 0° und beim Lehren akku 1 1/2 Stunden geladen
Unser Diesel mit über 1000km Reichweite kommt jetzt weg mit knapp 200tkm und halt 19 Jahren auf der Straße und statt dessen wird ein MG4 gekauft 😅
Ich muss aber dazu sagen dass wir problemlos Zuhause laden können, wen dem nicht so wäre würde ich hier auf dem Land nicht wechseln. Hier sind die Ladesäulen echt rar gesät und verhältnismäßig teuer. Der nächste Aldi mit Ladesäulen (29c AC 39c DC) ist von uns knapp 30km entfernt.
Ich bin echt ein Freund der e Mobilität und hoffe irgendwie darauf dass andere Discounter mit solchen Preisen und Ladesäulen nachziehen. Ob man jetzt 5 Mal im Jahr bei einer längeren Strecke teuer DC läd fällt nicht ins Gewicht, aber bei 15tkm jede kWh für um die 50 Cent tanken finde ich noch zu happig für die Massentauglichkeit.
Bin Deiner Meinung!
also ich kann Tanken und Laden bei mir schon auch kindof vergleichen - ich fahre nicht extra tanken, sondern gerne mal vor oder nach dem Einkaufen, da die präferierte Tankstelle direkt dort gegenüber ist. Alternativ könnte ich ein E-Auto dann stattdessen während dem Einkauf laden - wenn eine der beiden Säulen grad frei sein sollte.
Nur kaufe ich schneller ein, als ich den Akku ausreichend voll kriege, also hab ich dann wieder ein Problem (ich fahre im Schnitt 1200km im Monat, und kaufe 4x im Monat ein)
Ansonsten bin leider auch (um das mal weiterzuführen) Sebastian Stromlos - ich habe einen Stellplatz, aber keine Möglichkeit, eine Ladesäule anzubringen (Mieter in einer Eigentümergemeinschaft in einem mittelgroßen Komplex), und die nächste AC-Säule ist wieder 10 Minuten Fußweg entfernt.
Ich werde also weiter meinen Verbrenner fahren, den ich ja schon habe, und dann in 4, 5 Jahren mal schauen, ob sich meine Situation verändert hat und ob die Vernunft gegen die Emotion ankommt - wenn nicht, wirds n alter A6, aus der Zeit, als Autos noch keien rollenden Computer waren.
Ach ja: Was das Tanken an der Autobahn angeht: ich hab bisher nur einmal an der Autobahn vollgetankt, und auch nur auf Drängen meiner Damaligen Freundin, weil sie mit leeren Tanks Probleme hatte (Streacke 600km, Reichweite insgesamt ~1000km). Ansonten immer nur so weit, dass ich am Zielort oder eben daheim ankomme und dann an einer günstigen Tankstelle was holen kann. Mit dem E-Auto würde ich das auch bevorzugen, weil Laden Zeit kostet, die wir auf Turnierfahrten einfach nicht haben. Deswegen finde ich aktuell Fahrzeuge wie den ID.7 Variant* recht interessant, der kommt ja recht weit. Aber meine Spritschleuder (wurde neulich so genannt, vermutlich wegen den 8-11 Litern auf 100) ist ja noch gut, also werd ich eh erst in einigen Jahren dann wechseln.
*ich weiß, dass VW Lack gesoffen hat bei ihrer Benennung, ein VW-Kombi bleibt für mich aber ein Variant.
Wie viel verbrauchen deine E-Autos auf 100 km?
Der Mg4 im Schnitt 20 der Enyaq eher 19kWh . + Ladeverluste. Aber ganz ehrlich, ob es 5€ oder 5,50€ sind ist auch egal
Mein Zoe E im Winter auf 100 km ca.8,0€ in der Stadt .Laden AC 22 kw ,Maingau Säule, warm gefahren.Nur zwischen20% und 80% laden. Akku 92% ,km Stand 74500 km,Bj.05.2019
th-cam.com/video/p9ZjE1VMMzw/w-d-xo.htmlsi=kNwETJZPpCaz2IRp hier ein super test zum Thema Außendienst. Ich war lange im Außendienst und das entspricht der realität
Danke für die Videos. Ich habe meine Frau überzeugt das Sie im Außendienst (300km max pro Tag wir können mit 11kw zu Hause laden) eine Skoda Enyaq nimmt, mitte nächsten Jahres gehts damit los.
Sollte mit dem iv85 gar kein Problem werden.
Vielleicht wäre als Titel "bitte kauf noch kein E-Auto" besser gewesen.
Die Ladeinfrastruktur wird immer besser, Autos laden immer schneller und zuverlässiger und Preise werden besser.
Für mich haben wir 2023 bei E-Autos den Schritt von Innovators zu Early Adopters gemacht. Aktuelle nicht Tesla Modelle haben nun besser Ladeleistung und Vorkonditionierung. Damit wird es nun auch für Laternenparker mit minimaler Leidensfähigkeit sinnvoll. In den nächsten 2-3 Jahren machen wir dann nochmal den Sprung auf unter 20 Minuten Ladezeit für die Early Majority und danach auf 10-15 Minuten für die Late Majority. Die letzten Laggards aka Diesel Dieter kommen dann aber 20230 irgendwann.
Ich würde niemandem raten, nur weil er lediglich öffentlich laden kann auf das E-Auto zu verzichten. Hier halte ich die jährliche Fahrleistung für das wesentlich geeignetere Kriterium. Warum? Bei den meisten würde das Laden einmal die Woche ausreichen. Natürlich ist es nervig zur Ladesäulen zu laufen. Aber dies ist sehr subjektiv. Am Ende würde ich jedem niemals pauschal zu diesem oder jenem raten, sondern die Situation des einzelnen beleuchten.
Ich geb dir Recht! Deswegen geht es ja immer aus meiner Perspektive, was ich als xy tun würde. Wenn sich dann jemand anders entscheidet, kann er das ja tun.
Das mit dem Thema Wohnwagen sehe ich auch so.Hätten wir keinen Wohnwagen ,wäre ich schon längst im Elektroauto unterwegs.🤷🏼♂️
Was hab ich aus den letzten videos gelernt.... ich bin ein hybrid fred mit reichweitenangst der sich nicht entscheiden kann 😂😂😂
Hybrid Heino wenn dann:-)
He…mein Name ist Georg, nicht V(W)ladimir😁😉….und Mittagspause ist ein Gerücht, ebenso wie die Kaffeepause an der Raststätte (wenn, dann Coffee to go).
Gesund ist das aber nicht. Und das Arbeitsschutzgesetz lässt es auch nicht zu…
@@kevinschuster8756 welchen Arbeitgeber und Kunden interessiert ein Arbeitsschutzgesetzt und generell arbeitsrechtliche Bestimmungen? Am Papier und nach außen den Arbeitgeber vielleicht schon noch, in der Realität dann aber “Nüsse”.
@@irokese4124 Dann hast du offenbar noch nicht mitbekommen, dass wir einen Arbeitnehmermarkt haben? Dann suche dir einen anderen Job, bei dem auf Arbeitnehmerrechte geachtet wird. Gerade Außendienstler werden doch überall gebraucht. Da ich selbst Arbeitgeber bin, kann ich das aus eigenen Erfahrungen beurteilen…
@@kevinschuster8756 ja klar, ist bei uns in AT aber nicht so easy wie in DE. Der Markt ist kleiner und ich bin in einem etwas speziellen Bereich beschäftigt.
@@irokese4124 Okay.
Aber nur wenn Lars alleine (dort wo er wohnt) ein E-Auto hat , denn wenn 50 E-Autos auf 5 Ladepunkte kommen wird's eng 😢
Fahr mal mit ner Zoe im Winter laden... da gehen dann wahnsinnige 10KW rein... Ich komme damit klar, weil ich sichere 60Km am Tag brauche und zu den unglaublich reichen Hausbesitzern mit PV auf demDach und eigener Ladesäule gehöre...
Liebe Grüße aus Enger...
Ich sag ja immer: das Fahrprofil ist entscheidend
Anstatt, „oder“ mit dem 🦮 gasi💦 gehen. Das e🚙 zum externen Laden bringt, äh😅 und wiederhole.👋🏼
„Du musst kein E-Auto fahren“. Gilt das auch für die Zeit nach 2035?
sag ich Dir dann…
Ein Vladimir grüßt.... (120 tkm/j) Leider haben 3 Tage Test ergeben, dass ich zu wenig Zeit und Möglichkeit zum laden habe, da in zwei Quartalen soviel los ist, dass es unrealistisch ist. Ein bis zweimal pro Woche über 700 km, daher auch weg vom Benziner (täglich tanken). Auch preislich fahre ich mit dem Diesel günstiger (Schweizer Autobahn). Battery Swap wäre genial.
😂😂
Der Kostenvorteil im Winter wird dann aber knapp. 😊
Das stimmt 😁. Aber man sollte das Mittel betrachten. Und wenn Susi Solar dann noch dazu kommt…
Wenn Du auf externes DC Laden angewiesen bist, ist der Verbrenner im Winter günstiger. Zum einen der hohe Verbrauch bei nass-kalten Verhältnissen, zum anderen die unverschämten Preise für DC Laden machen das zu einem teuren Vergnügen.
Na ja, ich lade über Electroverse um die Ecke bei Aldi (ist soviel Werbung eigentlich erlaubt?) für 0,35€ am 150kw über ccs. Wüsste jetzt nicht wo das teurer als beim Verbrenner werden soll.
Ich würde erst umsteigen wenn: die Reichweite bei Kompakten Fahrzeugen mind. 500km haben, der Akku nicht so viel kostet, wie ein Kleinwagen, überall mit Bankkarte oder Bargeld zahlen kann, das Auto in max . 10min voll geladen ist, der Strompreis niedrig ist, das Auto günstiger ist...All diese merkmale sind mir wichtig.
Sprittankzeit: 2 min für Volltanken, noch Fragen?
Vespa?
Warum sich manche hier beschweren? Weil die versuchte "Objektivität" vor Subjektivität strotzt. Und ja ich schaue mir Videos an, auch wenn ich kein E-Auto fahre oder fahren will.
Der Grund, das ideologisch aufgeladene argumentieren. Wenn wir ehrlich sind, kommt für höchsten 10% der Bevölkerung ein E-Auto in Frage. Das höre ich bei Deinen Beiträgen nur indirekt oder gut getarnt.
Man hört, was man hören will.
Aha ich lerne, dass E-Autos den Fahrer dauernd beschäftigen. Immer überlegen und analysieren. Ich kaufe mir darum wieder einen Verbrenner. Da kann ich einsteigen und abfahren und tanken wann und wo ich will…
Ja, die neue Antriebsart braucht ein Umdenken, bis es in Fleisch und Blut übergeht oder die Technik noch weiterentwickelt ist. Aber das hält die Birne fit und macht Freude. Ich kann übrigens auch einsteigen, abfahren und laden wann und wo ich will. Ob zu Hause, auf der Arbeit, während des Einkaufens, beim Stadtbummel oder Schwimmbadbesuch. Daher immer genug Power im Akku. Ich muss keine extra Tankstelle anfahren, sondern kann das perfekt in meinen Alltag integrieren
@@familie-elektrisiert Nein kannst du eben nicht. Kannst du erst, wenn du zuhause Wallbox, oder/und Solar oder/und Speicher hast. Also viele Vorbedingungen. Und einfach irgendwo laden kann auch besetzt, defekt oder nicht kompatibel sein. Woher ich das alles weiss? Von meinem Bruder, der den Kauf bitter bereut…
Ist mir noch zu kompliziert. Vielleicht ab 2035 , wenn man nichts anderes mehr bekommt 😢
Was ist denn daran kompliziert? Also wenn man sieht wieviele Leute es jedes Jahr schaffen den falschen Sprit zu tanken, dann scheint das deutlich schwieriger zu sein. An falschen Strom ist noch keiner gescheitert.
Ein arg pessimistischer Zeitraum. Ich wette, Du hast vorher ein E-Auto. Die Preise sinken, die Ladeinfrastruktur wird ausgebaut, 2035 wird es schwieriger sein, eine Tankstelle zu finden, als einen Schnelllader.
Warum hat der Kanal ein Gewerbe angemeldet und nichts zu verkaufen außer zu predigen wie toll E Autos sind?
Weil das deutsche Recht es so verlangt. Was möchtest Du denn kaufen? Soll ich dir Socken stricken?
Deine Predigtbeurteilung ist auch nicht fair. Gucke alle Videos, dann reden wir weiter!☺️
Dankeschön für deine Antwort Manuel,
gestern funktionierte der THG Prämie Link nicht und führte zu #index
Was mich wiederum zweifelnd zurück gelassen. lustig auf was man für Gedanken in der heutigen Zeit kommt. Bin sehr misstrauisch, ist mein Job. Ich bitte meine Frage zu entschuldigen und gerne sehe ich mir deine Video an und lasse auch natürlich Abo da.
wünsche Frohe und faire Festtage ✨🎄
Mikolaj. S. / Braunschweig / Niedersachsen
@@omegaweapon2413dir auch. Bei weiteren fragen sende mir gerne ne Mail. Und das Angebot mit den Socken steht natürlich😂