@@bikes4life05 Naja, von 2015-2020 Superbike Weltmeister und niedrigere Drehzahl ist auf der Landstraße wichtiger als auf der Rennstrecke. … aber ich stamme auch noch aus der 2-Takter-Zeit. 😉
Ich habe ne SP2 und ne Bmw RR aus 2022 und finde beide spannend zu fahren. Obwohl der Umstieg von der Ducati dann auf die BMW und natürlich auch umgekehrt immer etwas zeit gebraucht hat. Ich fahre beide auf dem Track und je nach Layout ist mal die eine mal die andere besser. Natürlich kann man mit seinen Persönlichen Einstellungen noch deutlich mehr erreichen. Ich habe speziell bei der Ducati einiges eingestellt und auch am vorderen Fahrwerk einiges umgestellt bzw für mich optimiert und hab so ganze 2 Sekunden auf dem Track gefunden. Aber ein Fazit welche nun das bessere Bike ist, könnte ich nicht treffen. Es gibt so viele Faktoren die eine Rolle spielen. Angefangen vom eigenen Fahrstil bis hin zum Charakter der einzelnen Bikes. Dann das eigene Körpergewicht + Grösse. Am besten ist es wirklich alle zu fahren falls ein Kauf ansteht. Wohingegen ich klar bei der Ducati bin ist die Optik. Speziell mit ein paar Anpassungen ist die Diva einfach nur Traumhaft schön.
Schönes Video - ich fahre selber gerne am Anneau du Rhin, eurer Test ist relevant und gut verständlich. Auf den AdR bezogen noch mal besser nachvollziehbar. Danke, weiter so!
Durch die neue Abgasnorm sind manche Motoren im mittleren Drehzahlbreich zu mager und fetten erst oben herum wieder an. Einfach neues Mapping aufspielen und so das Drehmonentloch zu beseitigen. Danach gehen die Motoren wesentlich besser.
Ihr habt gesagt dass die Fireblade beim Anbremsen das ABS aufgemacht hat. Seid ihr das ABS im Straßen oder im Rennsteckenmodus gefahren? Da gibt es ja 2 Einstellungen? Wenn ihr nix eingestellt habt wars vermutlich der Landstraßenmodus.
Für den normalen Hobbyfahrer reicht selbst der Straßenmodus vollkommen aus. Ich muss echt kämpfen nicht vorne rüber zu fallen, und trotzdem macht das ABS noch nicht auf.
Ich würde mit grossen Abstand die aprilia holen. Zwar bin ich absoluter bmw fan, jedoch gefählt mir das konzept und änderung am 2019 nicht mehr. Da hol ich mir dann lieber die alte 2017/2018 version
Die M1000RR ist vielleicht etwas outstanding im Vergleich? S1000RR hätte vlt eher gepasst. Sonst hätte man auch die Panigale V4 SP2 nehmen können? Wäre spannend gewesen wie der Vergleich zur M1000RR ausgegangen wäre.
Ansonsten ein super Bericht. Vor allem gefällt mir, dass es nicht DEN Gewinner gibt, sondern Ihr klar kommuniziert, dass es individuell auf den eigenen Fahrstil und Geschmack ankommt. TOP!
Die M 1000 RR (CHF 33'200) ist preislich deutlich (!) näher bei der Panigale V4 S (CHF 32'590) positioniert als bei der V4 SP2 (CHF 42'190) positioniert. Unterschied M 1000 RR / V4 S = CHF 610; Unterschied M 1000 RR / V4 SP2 = CHF 8'990. Auch zu den restlichen Bewerberinnen ist der Unterschied überschaubar, nur die Aprilia und die Yamaha sind mit rund 28'000 Franken noch klar günstiger.
Ja, wenn man nur vom Preis ausgeht mag das stimmen. Aber die V4 SP2 ist von der Panigale das Flaggschiff (ausser die RR oder die Superleggera), wie die M1000RR für BMW. Und dass man für Ducati mehr bezahlt ist ja eh selbstverständlich. Sind wir uns ja gewohnt 🤣. Dafür ist es halt eine Ducati 😁😁😁 Aber rein vom preislichen Vergleich her gesehen verstehe ich es schon.
@@motoch Naja, das ist wieder Typisch. Lambo und Ferrari werden auch mit ner Corvette verglichen obwohl da Preislich schon ne Lücke ist. Aber auf dem Track sollte man von jedem Hersteller die Top Variante nehmen. Hier geht es ja darum herauszufinden was die Spitze trennt und oder welcher Hersteller besser macht und nicht welches Bike "logisch" in Sachen Preis ist. Zumal bei der BMW mit ein paar Optionen schnell mal 38k drin sind.
Absolut, wie man es bei Preisen von um die 30'000 (!) CHF auch erwarten würde, sind die alle gut, aber sie sind dennoch unterschiedlich und eignen sich darum jeweils nicht für jeden Fahrertypen gleich gut.
Mir gefällt der Vergleich. Ich selbst fahre MT-10 SP und war mit dieser auch auf dem AdR. Als ‚lebenslanger‘ Yamaha-Fahrer tendiere ich hier naturgemäss zur R1, wobei mich die M1000RR und besonders die CBR auch reizen würden…
Unbedingt ausprobieren, wenn du mal dazu kommst. Denn, es ist wirklich echt spannend, wie unterschiedlich sich diese doch sehr ähnlichen Bikes dann fahren!
Assistenzsysteme…….. ich kann es nicht mehr hören. Ich mag genau deshalb meine alte Lady 999s. Ehrlich, direkt, nicht perfekt und Emotionen. Als Zusatz das Gefühl, dann man selbst gefahren ist.
@@daywalker1289 geht es um schneller? Es geht um Spaß. Aber es stimmt schon. Sind heute alles Profis…… am Ring sagen wir immer: wo esp versagt, greift die Physik 😅
Ich finde es absolut beeindruckend was heute so möglich ist. Besonders wenn man sieht, auf was für einem Level die Motoren heute stehen. Ich mein, über 200 PS, dass ist schon ne krasse Ansage. Und obwohl ich sie nicht brauche, faszinieren mich diese Daten immer wieder. Aus diesem Grund ist es für absolut nachvollziehbar, weshalb man in einem solchen hochleistungs Motorrad, technische Hilfsmittel mit installiert. Ich glaube nicht, dass diese Leistung sonst erfahrbar wäre. Damals bin ich auch Motorräder gefahren ohne jegliche Assistenzsysteme und ich stimme dir zu, es ist ein sehr emotionales und ungefiltertes Gefühl, was man dort mitbekommt. Derzeit habe ich jegliche Assistenten verbaut und muss sagen, dass ich echt zufrieden bin. Ich kann alles individuell einstellen weshalb es mich überhaupt nicht stört, ich habe das gleiche ungefilterte Gefühl wie damals, da die Elektronik heute so unfassbar gut regelt, dass man es überhaupt nicht mehr mitbekommt. Fazit: durch die stetig höhere Motorenleistung, ist es für mich völlig nachvollziehbar, warum solche Systeme entwickelt werden. Gleichzeitig bieten sie aber auch ein enormes Sicherheitspotenzial, was dem ein oder anderen wahrscheinlich schon mal zu Gute kam. Und bezüglich des schnelleren Fahrens muss ich sagen, dass niemand, nur weil er vielleicht eine Tractionskontrolle hat, sich denkt "okay jetzt fahr ich 20° mehr Schräglage und reiß völlig auf". Das Limit bestimmt der Kopf, nicht die Elektronik. LG
@@speedyB1050 und genau das beschreibt den Schwachsinn. Ich baue Motoren, die in unteren Drehzahlen immer weniger Leistung haben (aufgeladene Motoren mal außen vor), verschiebe die Leistungskurven weit nach oben und mache die Motoren dementsprechend so aggressiv, dass wir Laien es ohne Hilfsmittel nicht mehr beherrschen. Mich faszinieren meine 140 V2 Ps nach jeder Kurve die ich in halber Schräglage auf dem Hinterrad verlasse. Ich grinse bis über beide Ohren und bin fasziniert. Ohne Helferlein. Zur Faszination von Leistung: da denke ich an die 80er bei Porsche im Rennsport. Langstrecke, Leistung ohne Ende ohne Helferlein……. Und dass niemand mehr riskiert ist ein Trugschluss. Nach 20 Jahren Nordschleife kann ich das Gegenteil beobachten. Einfach weil die Mehrheit der Fahrer es nicht mal merken, dass die Elektronik ihnen gerade den Arsch rettet…… ist leider so.
@@fabianrus4159 Hi Fabian, danke für deine Antwort. Also deine Emotion bei der von dir beschriebenen Fahrweise, kann ich sehr gut nachvollziehen und mir würde es definitiv auch so gehen (V2 ist auch einfach was geiles). Auch verstehe ich was du mit der derzeitigen Motoren Entwicklung meinst. Was ich dabei allerdings nicht so ganz verstehe ist die kraftentfalltung. Hierbei kommt es mir so vor, als wären die Motoren heutzutage deutlich besser, besonders im unteren Drehzahlbereich, weshalb ja Motoren wie der V4 oder der Crossplane erst entwickelt wurden. Wo du ganz klar recht hast, ist trotz der genannten Motoren, die Kraftabgabe im oberen Drittel und die unglaubliche Drehzahl, die diese erreichen können. Wenn man das ganze Thema faktisch begutachtet kommt man sehr schnell auf den Gedanken, dass es komplett sinnlos ist, ein Motorrad für jeden zugänglich zu machen, was so viel Leistung hat, dass es nur mit Elektronik fahrbar ist. Du wirst mir sicherlich zustimmen wenn ich sage, dass Motorradfahrer zwar im überwiegenden Anteil, eine geile Gemeinschaft darstellen, aber auch manchmal ziemlich bekloppt sind und auch gerne einmal das Limit von sich und/oder der Maschine austesten. Ich glaube das wie genau das auch in der Entwicklung sehen, nämlich das ausloten von Limits und das fasziniert mich, auch wenn ich es selbst nicht unbedingt brauche. So wie ich dich einschätze hast du ein hohes fahrerisches können und bist nicht auf Elektronik angewiesen. Doch die im Video zu sehenden Motorräder kann sich jeder holen, ohne das er sein fahrerisches Level offenbaren muss. Ich glaube das Menschen die gelernt haben ohne Elektronik klar zu kommen, denjenigen die es nur mit gelernt haben, immer einen Schritt vorraus sein werden. Das ist aber nicht meine intension. Ich möchte das am Ende des Tages jeder von seinem Motorrad ansteigt und sagt :"Das hat echt richtig gebockt, lass morgen nochmal machen" Wenn das gegeben ist, ist es mir egal ob jemand Hilfssysteme hat oder nicht. LG
Schwachpunkt der Honda ist das sie im mittleren Drehzahlbereich sehr schwach ist. Zwischen 6.000 und 9.000 U/min sind BMW und Ducati rund 30 PS stärker. Dafür hat die Honda ein megastabiles Fahrwerk, ohne unhandlich zu werden. Die Honda ist wie ne R6 mit 217 PS. Fast schon wien Zweitakter, von der Charakteristik.
Also das Schwarz steht der Fireblade auch gut. Alles schöne Teile, müsste auch alle fahren um ein Urteil zu fällen. Mags aber normal quirlig und verspielt.
// mir fehlt die GSX-R 1000R .. Alleine schon wegen der Optik. Ähnlich wie die MV AGUSTA F4 (böse Zungen behaupten ja die SUZUKI wäre eine Kopie der F4) hat sie nur ein zentrales Licht (alle anderen Superbikes haben ja zwei .. Und sie sehen sich auf den ersten Blick auch etwas ähnlich). Von diesen 5 Bikes würde ich die _R1_ bevorzugen.. Weil mir die Marke YAMAHA halt sehr gut gefällt (und die _R1_ sowieso).. Und weil sie eine Japanerin ist (ist die HONDA ja auch, aber die YAMAHA gefällt mir optisch halt besser)
Keinen spezifischen, wir müssen uns nur jeweils auf einige Bikes beschränken, und dann eine Auswahl treffen. Im SBK-Vergleich 2023, der Anfang nächster Woche online geht, ist die Kawasaki ZX-10R aber dabei :)
Du meinst die Standard S 1000 RR zu einem Preis von ab 21'500 Franken mit den Konkurrentinnen mit Preisen von 27'190 CHF (Aprilia), 32'590 CHF (Ducati), 30'490 (Honda, im Test mit Zubehör 33'976 CHF) und 28'490 CHF (Yamaha) zu vergleichen wäre fairer gewesen, als die M 1000 RR mit einem Preis von ab 33'200 CHF dazu zu nehmen? Alles klar... Zudem wäre dir, wenn du das Video geschaut hättest, bevor du kommentiert hast, aufgefallen, dass die BMW die Konkurrentinnen mitnichten in den Boden gefahren hat, was bei den kleinen Preisunterschieden ja auch nicht zu erwarten ist...
Ich verstehe jetzt nicht, warum die Kawasaki ZX10-R nicht dabei ist… immerhin eines der Top-Superbikes
Japan hat den Anschluss verpasst, die Europäer haben ihre Hausaufgaben gemacht!
Jo. Wenn mann alles originale raus reisst🤣
Nicht konkurrenzfähig. Motor braucht Drehzahl ohne Ende, fährt sich beinahe wie nh 600er. Elektronik Mangel
@@bikes4life05 Naja, von 2015-2020 Superbike Weltmeister und niedrigere Drehzahl ist auf der Landstraße wichtiger als auf der Rennstrecke. … aber ich stamme auch noch aus der 2-Takter-Zeit. 😉
@@headlink9825 richtig. Wir reden aber von 2022 :)
Wie immer super Test; kleiner Verbesserungsvorschlag: bei den Eckdaten zum Vergleich vllt nochmal kurz eine Tabelle einblenden
Leider fehlt die ZX10RR und die (noch)verfügbare GSXR 1000 in diesem Vergleich. Sehr schade.
Zu alt
gsxr gibt es nicht mehr wurde von suzuki eingestellt
Ich habe ne SP2 und ne Bmw RR aus 2022 und finde beide spannend zu fahren. Obwohl der Umstieg von der Ducati dann auf die BMW und natürlich auch umgekehrt immer etwas zeit gebraucht hat. Ich fahre beide auf dem Track und je nach Layout ist mal die eine mal die andere besser. Natürlich kann man mit seinen Persönlichen Einstellungen noch deutlich mehr erreichen. Ich habe speziell bei der Ducati einiges eingestellt und auch am vorderen Fahrwerk einiges umgestellt bzw für mich optimiert und hab so ganze 2 Sekunden auf dem Track gefunden. Aber ein Fazit welche nun das bessere Bike ist, könnte ich nicht treffen. Es gibt so viele Faktoren die eine Rolle spielen. Angefangen vom eigenen Fahrstil bis hin zum Charakter der einzelnen Bikes. Dann das eigene Körpergewicht + Grösse. Am besten ist es wirklich alle zu fahren falls ein Kauf ansteht. Wohingegen ich klar bei der Ducati bin ist die Optik. Speziell mit ein paar Anpassungen ist die Diva einfach nur Traumhaft schön.
Das ist für mich mal eine fundierte Aussage👍🏻 Leider viel zu selten hier bei YT!
Schönes Video - ich fahre selber gerne am Anneau du Rhin, eurer Test ist relevant und gut verständlich. Auf den AdR bezogen noch mal besser nachvollziehbar. Danke, weiter so!
Vielen Dank!
Durch die neue Abgasnorm sind manche Motoren im mittleren Drehzahlbreich zu mager und fetten erst oben herum wieder an.
Einfach neues Mapping aufspielen und so das Drehmonentloch zu beseitigen.
Danach gehen die Motoren wesentlich besser.
super bericht👌🏻 subjektive eindrücke bei nen wilden turn ohne jeden schnickschnack extra anzupassen. große freude, danke!!!
Danke für das Lob!
Ihr habt gesagt dass die Fireblade beim Anbremsen das ABS aufgemacht hat. Seid ihr das ABS im Straßen oder im Rennsteckenmodus gefahren? Da gibt es ja 2 Einstellungen? Wenn ihr nix eingestellt habt wars vermutlich der Landstraßenmodus.
Für den normalen Hobbyfahrer reicht selbst der Straßenmodus vollkommen aus.
Ich muss echt kämpfen nicht vorne rüber zu fallen, und trotzdem macht das ABS noch nicht auf.
Ich würde mit grossen Abstand die aprilia holen. Zwar bin ich absoluter bmw fan, jedoch gefählt mir das konzept und änderung am 2019 nicht mehr. Da hol ich mir dann lieber die alte 2017/2018 version
Die M1000RR ist vielleicht etwas outstanding im Vergleich? S1000RR hätte vlt eher gepasst. Sonst hätte man auch die Panigale V4 SP2 nehmen können? Wäre spannend gewesen wie der Vergleich zur M1000RR ausgegangen wäre.
Ansonsten ein super Bericht. Vor allem gefällt mir, dass es nicht DEN Gewinner gibt, sondern Ihr klar kommuniziert, dass es individuell auf den eigenen Fahrstil und Geschmack ankommt. TOP!
Die M 1000 RR (CHF 33'200) ist preislich deutlich (!) näher bei der Panigale V4 S (CHF 32'590) positioniert als bei der V4 SP2 (CHF 42'190) positioniert. Unterschied M 1000 RR / V4 S = CHF 610; Unterschied M 1000 RR / V4 SP2 = CHF 8'990. Auch zu den restlichen Bewerberinnen ist der Unterschied überschaubar, nur die Aprilia und die Yamaha sind mit rund 28'000 Franken noch klar günstiger.
Ja, wenn man nur vom Preis ausgeht mag das stimmen. Aber die V4 SP2 ist von der Panigale das Flaggschiff (ausser die RR oder die Superleggera), wie die M1000RR für BMW. Und dass man für Ducati mehr bezahlt ist ja eh selbstverständlich. Sind wir uns ja gewohnt 🤣. Dafür ist es halt eine Ducati 😁😁😁 Aber rein vom preislichen Vergleich her gesehen verstehe ich es schon.
@@motoch Naja, das ist wieder Typisch. Lambo und Ferrari werden auch mit ner Corvette verglichen obwohl da Preislich schon ne Lücke ist. Aber auf dem Track sollte man von jedem Hersteller die Top Variante nehmen. Hier geht es ja darum herauszufinden was die Spitze trennt und oder welcher Hersteller besser macht und nicht welches Bike "logisch" in Sachen Preis ist. Zumal bei der BMW mit ein paar Optionen schnell mal 38k drin sind.
@@Q_82 Naja. Ein Lambo kostet das mehrfache von einer Corvette. Das ist bei der Ducati zu der BMW dann doch nicht soooooo extrem.
6:03 Wow! Sieht im Video noch besser aus als auf Fotos.
Wenn schon son Vergleich dann auch mit Gsxr und Zx10r!!!!🤷♂️
Zu alt und technisch nicht auf diesem Niveau.
Wie immer 🥱
Alle super. Alle gut. Alles bestens 🥱
😴😴😴😴
Absolut, wie man es bei Preisen von um die 30'000 (!) CHF auch erwarten würde, sind die alle gut, aber sie sind dennoch unterschiedlich und eignen sich darum jeweils nicht für jeden Fahrertypen gleich gut.
be a racer 🥰 Aprilia
Mir gefällt der Vergleich.
Ich selbst fahre MT-10 SP und war mit dieser auch auf dem AdR. Als ‚lebenslanger‘ Yamaha-Fahrer tendiere ich hier naturgemäss zur R1, wobei mich die M1000RR und besonders die CBR auch reizen würden…
Unbedingt ausprobieren, wenn du mal dazu kommst. Denn, es ist wirklich echt spannend, wie unterschiedlich sich diese doch sehr ähnlichen Bikes dann fahren!
Assistenzsysteme…….. ich kann es nicht mehr hören. Ich mag genau deshalb meine alte Lady 999s. Ehrlich, direkt, nicht perfekt und Emotionen. Als Zusatz das Gefühl, dann man selbst gefahren ist.
Bei den Unmengen an Assistenten denkt jeder er kann gut fahren 😂
Am schnellsten ist dann nur noch der mit den meisten Assistenten und Abstimmungen
@@daywalker1289 geht es um schneller? Es geht um Spaß. Aber es stimmt schon. Sind heute alles Profis…… am Ring sagen wir immer: wo esp versagt, greift die Physik 😅
Ich finde es absolut beeindruckend was heute so möglich ist. Besonders wenn man sieht, auf was für einem Level die Motoren heute stehen. Ich mein, über 200 PS, dass ist schon ne krasse Ansage. Und obwohl ich sie nicht brauche, faszinieren mich diese Daten immer wieder. Aus diesem Grund ist es für absolut nachvollziehbar, weshalb man in einem solchen hochleistungs Motorrad, technische Hilfsmittel mit installiert. Ich glaube nicht, dass diese Leistung sonst erfahrbar wäre. Damals bin ich auch Motorräder gefahren ohne jegliche Assistenzsysteme und ich stimme dir zu, es ist ein sehr emotionales und ungefiltertes Gefühl, was man dort mitbekommt. Derzeit habe ich jegliche Assistenten verbaut und muss sagen, dass ich echt zufrieden bin. Ich kann alles individuell einstellen weshalb es mich überhaupt nicht stört, ich habe das gleiche ungefilterte Gefühl wie damals, da die Elektronik heute so unfassbar gut regelt, dass man es überhaupt nicht mehr mitbekommt.
Fazit: durch die stetig höhere Motorenleistung, ist es für mich völlig nachvollziehbar, warum solche Systeme entwickelt werden. Gleichzeitig bieten sie aber auch ein enormes Sicherheitspotenzial, was dem ein oder anderen wahrscheinlich schon mal zu Gute kam.
Und bezüglich des schnelleren Fahrens muss ich sagen, dass niemand, nur weil er vielleicht eine Tractionskontrolle hat, sich denkt "okay jetzt fahr ich 20° mehr Schräglage und reiß völlig auf". Das Limit bestimmt der Kopf, nicht die Elektronik.
LG
@@speedyB1050 und genau das beschreibt den Schwachsinn. Ich baue Motoren, die in unteren Drehzahlen immer weniger Leistung haben (aufgeladene Motoren mal außen vor), verschiebe die Leistungskurven weit nach oben und mache die Motoren dementsprechend so aggressiv, dass wir Laien es ohne Hilfsmittel nicht mehr beherrschen. Mich faszinieren meine 140 V2 Ps nach jeder Kurve die ich in halber Schräglage auf dem Hinterrad verlasse. Ich grinse bis über beide Ohren und bin fasziniert. Ohne Helferlein. Zur Faszination von Leistung: da denke ich an die 80er bei Porsche im Rennsport. Langstrecke, Leistung ohne Ende ohne Helferlein…….
Und dass niemand mehr riskiert ist ein Trugschluss. Nach 20 Jahren Nordschleife kann ich das Gegenteil beobachten. Einfach weil die Mehrheit der Fahrer es nicht mal merken, dass die Elektronik ihnen gerade den Arsch rettet…… ist leider so.
@@fabianrus4159 Hi Fabian, danke für deine Antwort. Also deine Emotion bei der von dir beschriebenen Fahrweise, kann ich sehr gut nachvollziehen und mir würde es definitiv auch so gehen (V2 ist auch einfach was geiles). Auch verstehe ich was du mit der derzeitigen Motoren Entwicklung meinst. Was ich dabei allerdings nicht so ganz verstehe ist die kraftentfalltung. Hierbei kommt es mir so vor, als wären die Motoren heutzutage deutlich besser, besonders im unteren Drehzahlbereich, weshalb ja Motoren wie der V4 oder der Crossplane erst entwickelt wurden. Wo du ganz klar recht hast, ist trotz der genannten Motoren, die Kraftabgabe im oberen Drittel und die unglaubliche Drehzahl, die diese erreichen können.
Wenn man das ganze Thema faktisch begutachtet kommt man sehr schnell auf den Gedanken, dass es komplett sinnlos ist, ein Motorrad für jeden zugänglich zu machen, was so viel Leistung hat, dass es nur mit Elektronik fahrbar ist. Du wirst mir sicherlich zustimmen wenn ich sage, dass Motorradfahrer zwar im überwiegenden Anteil, eine geile Gemeinschaft darstellen, aber auch manchmal ziemlich bekloppt sind und auch gerne einmal das Limit von sich und/oder der Maschine austesten. Ich glaube das wie genau das auch in der Entwicklung sehen, nämlich das ausloten von Limits und das fasziniert mich, auch wenn ich es selbst nicht unbedingt brauche. So wie ich dich einschätze hast du ein hohes fahrerisches können und bist nicht auf Elektronik angewiesen. Doch die im Video zu sehenden Motorräder kann sich jeder holen, ohne das er sein fahrerisches Level offenbaren muss. Ich glaube das Menschen die gelernt haben ohne Elektronik klar zu kommen, denjenigen die es nur mit gelernt haben, immer einen Schritt vorraus sein werden. Das ist aber nicht meine intension. Ich möchte das am Ende des Tages jeder von seinem Motorrad ansteigt und sagt :"Das hat echt richtig gebockt, lass morgen nochmal machen"
Wenn das gegeben ist, ist es mir egal ob jemand Hilfssysteme hat oder nicht.
LG
Guter Beitrag 👍 👍
Schwachpunkt der Honda ist das sie im mittleren Drehzahlbereich sehr schwach ist.
Zwischen 6.000 und 9.000 U/min sind BMW und Ducati rund 30 PS stärker.
Dafür hat die Honda ein megastabiles Fahrwerk, ohne unhandlich zu werden.
Die Honda ist wie ne R6 mit 217 PS.
Fast schon wien Zweitakter, von der Charakteristik.
Dafür hält die Honda wenigstens. Die neue BMW geht Reihenweise hoch.
Super 🙌!!
Vielen Dank :)
Also das Schwarz steht der Fireblade auch gut. Alles schöne Teile, müsste auch alle fahren um ein Urteil zu fällen. Mags aber normal quirlig und verspielt.
Wenn du dazu kommst, die alle zu fahren, kann ich das absolut empfehlen, macht wirklich sehr viel Spass ;)
// mir fehlt die GSX-R 1000R .. Alleine schon wegen der Optik. Ähnlich wie die MV AGUSTA F4 (böse Zungen behaupten ja die SUZUKI wäre eine Kopie der F4) hat sie nur ein zentrales Licht (alle anderen Superbikes haben ja zwei .. Und sie sehen sich auf den ersten Blick auch etwas ähnlich).
Von diesen 5 Bikes würde ich die _R1_ bevorzugen.. Weil mir die Marke YAMAHA halt sehr gut gefällt (und die _R1_ sowieso).. Und weil sie eine Japanerin ist (ist die HONDA ja auch, aber die YAMAHA gefällt mir optisch halt besser)
Die GSX-R 1000 R hätten wir auch gerne dabei, nur gibt's sie halt leider seit Euro5 nicht mehr...
Hats nen Grund wieso die kawasaki nicht dabei ist?
Keinen spezifischen, wir müssen uns nur jeweils auf einige Bikes beschränken, und dann eine Auswahl treffen. Im SBK-Vergleich 2023, der Anfang nächster Woche online geht, ist die Kawasaki ZX-10R aber dabei :)
Ich verstehe auch nicht warum Kawasaki fehlt🤔
where is gixxer aq ya?
Bmw beste razgatlioglu ❤❤❤
Die Dinger sehen ja fürchterlich aus.Da lob ich mir meine Zx10R von 04.
SUZUKI AUF DIE 1 !!!!
Was für ein unfairer dämlicher Vergleich..bekommt Ihr Geld von BMW? die S1000RR wäre korrekt gewesen...
Du meinst die Standard S 1000 RR zu einem Preis von ab 21'500 Franken mit den Konkurrentinnen mit Preisen von 27'190 CHF (Aprilia), 32'590 CHF (Ducati), 30'490 (Honda, im Test mit Zubehör 33'976 CHF) und 28'490 CHF (Yamaha) zu vergleichen wäre fairer gewesen, als die M 1000 RR mit einem Preis von ab 33'200 CHF dazu zu nehmen? Alles klar... Zudem wäre dir, wenn du das Video geschaut hättest, bevor du kommentiert hast, aufgefallen, dass die BMW die Konkurrentinnen mitnichten in den Boden gefahren hat, was bei den kleinen Preisunterschieden ja auch nicht zu erwarten ist...
Wieso? Bei den anderen Modellen wird ja auch nicht die einfache Version genutzt.
Man kann alle Bikes verbrennen und den Entwicklern das Gift einathmen lassen.
VIEL zu TEUER(auch wenn ich es mir leisten könnte!)!!!! Deshalb ist dieser Test auch uninteressant!!!
VIEL zu TEUER(auch wenn ich es mir leisten könnte!)!!!! Deshalb ist dieser Test auch uninteressant!!!
Dann schau es dir doch einfach nicht an? Unnötiger Kommentar.