Gut erklärt. In Griechendland hab ich immer ab 7 Windstärken noch einen 2. Anker gesetzt. Einen Tipp könnte ich noch anbringen. Beim ersten Rückwärtsfahren, fahre ich immer eine leichte Kurve. Dadruch sieht man sehr gut, wann der Anker anfängt einzurucken (Bug wird in die gegenrichtung gezogen) und schont die Winsch, sowie den Bugbeschlag. Ich finde das wichtigste beim Ankern ist ein gescheiter Anker. Der CQR, wie im Video, ist ein reiner Glücksanker. Da gibt es mittlerweile wehsentlich bessere, die sich auch wieder eingraben. Meine kleine Dufour fährt mit sowas selbst bei einem Verhältnis von 1:20 los, wenn der Wind mal über 27kn geht. Mit einem z.B. Rocna bleibt das Schiff auch noch bei 37kn an Ort und Stelle - und ein Verhältnis von 1:10 ist völlig ausreichend. Mit sowas sollte man unbedingt eine leichte Kurve beim Einrucken fahren um Schäden zu vermeiden. Dafür gibt der Hersteller auch eine Warnung mit ;)
Super Video, das 5 -7 fache an Kette ist bei schlechter Wetterlage nicht verkehrt. Ansonsten reichen das 3-5 Fächer der Kette. Noch ein kleiner Typ von mir. Wenn der Anker einmal unten ist, setzte ich mit langsamer Fahrt zurück. Somit begrabe ich den Anker nicht mit der Kette ( was ich auch schon gesehen habe). Man lernt eben nie aus.
Gut erklärt, nur 5- bis 7-fache Kettenlänge finde ich schon sehr üppig. Mit solchen Kettenlängen rechnet kein Ankernachbar. 3- bis 5-fach reicht im Normalfall. Das Schiff schwoit in ruhiger Nacht nicht um den Anker, sondern um den Punkt, an dem die Kette das erste mal den Grund berührt. Und dann noch ein Sicherheitstip: Der Ankermann sollte immer Schuhe und Arbeitshandschuhe tragen. Wenn er dann beim Anker-Einfahren den Fuß oder die Hand auf die Kette legt, kann er gut fühlen, ob der Anker noch slipt (Kette zittert) oder sich eingegraben hat (Zittern hört auf, Kette kommt steif). Für Folge 3 schlage ich folgende Themen vor: Ankern mit Bug- und Heckanker, Vermuren, Verkatten, Ankerreitgewicht, Tripleine mit Döpper, was tun bei vertörnten Ketten.
Als alter Griechenland-Skipper empfehle ich minimum 5 fache Kettenlänge, besser mehr. In den Kykladen sind nachts Fallböen von über 30 Knoten nicht selten und ich habe schon 2 Yachten mit Loch im Rumpf auf den Felsen liegen sehen.
Super Video. Vielleicht sollte noch bei 13:25 erwähnt werden, dass man die Kette (nach Ankerwinde) mit einem Seil an die Klampe spannt, um die Belastung vom Ankerwindemotor zu nehmen. Auch wenn es Charterboote sind, kann man das Equipment ja schonend benutzen. Nachtrag: zu früh kommentiert. :) 16:10 wird das genau erläutert, sogar besser als in meinem Vorschlag mit einer Ankerkralle. Nochmals Super Video!
Tolle Serie! Freue mich...Danke... und nächstes Jahr bitte das Ganze nochmal mit Wind satt ;-). Wie Zweitanker mit Dinghy ausbringen fänd ich auch spannend.
Hallo "Yacht Team", eure Beitrage sind immer sehr interessant. Letzthin habe ich festgestellt, mein Verklicker ist nicht ausbalanciert. Also vorne und hinten nicht gleich schwer. Bei Krängung zeigt dieser wegen dem Gewicht nicht den Wind an sondern irgendwas. Ein Test unter der Rubrik: "Man findet den auf jedem Boot" . Die Messeinrichtung wäre sehr einfach es müssten alle Stander bei gleichen Bedingungen und auch verschiedenen Krängungen getestet werden und wie wenig braucht es bis sich das Gerät anspricht. Bei den Einhandjollen mit Mastverklicker verwende ich zusätzlich einen Windfaden. PS. So einfach ist die Konstruktion eines genauen Verklickes übrigens nicht.
Bei der Kettenlänge vergessen Viele, dass es bei den meisten Charteryachten üblich ist eine Sicherheitsdifferenz beim Echolot zu programmieren, wen das Echolot also 5m anzeigt sind es oft 5,5- 6m, das ist aber dann die Tiefe bis zum Kiel, dazu kommt noch der Tiefgang der Yacht meist nochmals 1,5 - 2m und dann nochmals die Höhe der Bugrolle über der Wasseroberfläche, da werden den aus den angezeigten 7m rasch wesentlich mehr angezeigt 7m + 0,5 + 2 + 1,5 sind 11m, dann sind 35m gesteckte Kette nur knapp mehr als das Dreifache und wir sind vom 5-7 fachen meilenweit entfernt. Wie schrieb Bobby Schenk schon vor Jahrzehnten: "im Kasten nützt die Kette nichts!"
Bei dem Video hat Herr Fritsch leider beim Ausbringen der Ankerkralle nicht darauf geachtet, das die Festmacherleinen außerhalb des Bugkorbes verläuft. Bei dem Video ist die Leine auf der Steuerboardseite im Bugkorb laufend, dieses kann bei Zug durch Wind den Bugkorb aus der Verankerung reißen.
Mit ankern bin ich voll auf Kriegsfuß. Ich bin mir sicher irgendwann ankere ich vor Griechenland und tags darauf werd ich in Kroatien wach. Hehe, das Beste war vor der Westküste Norwegens in einem wunderschönen Fjord, ich mit meiner 70 Meter Kette und rundherum nicht ein Punkt unter 1000 Metern. Der kleine Hafen natürlich rappelvoll. Durfte dann seitlich bei einem netten Russen festmachen, hat mal gerade noch gepasst. Seit diesem Abend trink ich auch keinen Alkohol mehr. -:))
Hallo, für Griechenland kann ich nur das Buch "Griechische Küsten: Häfen und Ankerplätze" empfehlen - Vor allem die Beschreibung der Ankerplätze ist Gold wert. Die 10 Jahre, in denen ich in Griechenland als Charergast unterwegs war, hab ich normalerweise nur alle 4 Tage mal einen Hafen aufgesucht, weil das Bier errr.. Wasser in den Tanks alle war ;) sonst haben wir eigentlich immer irgendwo geankert. Kein Trubel auf der Mole, keiner schaut einem bis in die Bugkabine, keine nervigen Hafen-Mopedfahrer, keine Pressluftbuden, keine nervigen Nachbarn, .. , ... Ankern hat eigentlich nur Vorteile ;)
Äh... noch etwas zur Ankerkralle - es macht wenig Sinn die Ankerkralle durch den Spriet und die Ankerrolle zu führen, schließlich sollen ja eben diese und auch die Kette entlastet werden. Ich hänge die Kralle hinter dem Spriet ein, belege mit der Leine von außen eine der beiden Klampen, und gebe dann etwas Kette bis diese durchhängt.
Sehr schön erklärt, aber das mit der Peilung auf das Haus ist schon fahrlässig 🤔 Wenn eine Ankerpeilung dann immer auf 2 Objekte und mit Gradzahl - Fernglas mit beleuchtetem Komass ist was feines. In der Entfernung zum Ufer ist die Aussage ob er slippt gleich null. Man kann das Slippen auch gut beobachten, wenn die Kette Elipsen auf der Wasseroberfläsche produziert bei Rückwärtsfahrt. Wer sich traut kann die Ankerkette vor der Bugrolle mit der Hand anheben, ruppelt sie - slippt der Anker.
Die Vorbereitung darauf, wo zu ankern, ist ganz gut. Aber ... Findet Ihr es wirklich gut und sinnvoll, das Dingi achtern hinter sich herzuschleppen, noch dazu beim Ankermanöver, bei dem man sinnvollerweise leicht rückwärts fährt? Die Erläuterung zur Ankerkralle ist zu wenig deutlich dafür, wie wichtig es ist, Ankerkette und Ankerwinsch zu entlasten, und fehlt als Punkt 5 der Zusammenfassung. Auch wenn so gut wie niemand den Ankerball setzt - es ist kein Argument dagegen, doch das Sichtzeichen anzubringen, oder?
)-(@LLÖCHEN Bin mal zufällig über dieses Video gestolpert 👍 Bin kein Segler dennoch stellt sich für mich da eine Frage... Warum nur einen Anker, wäre es da nicht wesentlich besser mit zwei oder drei Anker zu Ankern...? Einen von vorne wie gezeigt und zwei hinten Links/Rechts, das Boot befindet sich dann in der Mitte von den Ankern und ein hin und her drehen ist dann ausgeschlossen also immer in der richtigen Position. Mit freundlichen Grüßen...
Moin :) Im Prinzip haben Sie völlig recht. Allerdings reicht ein (passend zur Bootsgröße dimensionierter) Anker völlig aus um das Boot zu sichern. Außerdem ist das Manöver mit einem Anker weniger aufwändig und da auf dem Wasser meist genug Platz ist, ist auch das Schwoien unproblematisch. Das ist zudem durchaus gewollt, weil das Boot dann mit dem Bug in den Wind und die Welle dreht, was besser ist, als alles von der Seite abzukriegen. Wenn das Ufer nah ist, bieten sich eher Landleinen an. Außerdem ist der Platz auf solchen Booten begrenzt, sodass man meist den Haupt- und ggf einen kleinen Zusatzanker dabei hat. Aber wenn man z.B. eine Sturm abwettern will, kann man auch solidere Ankerkonstruktionen aus mehreren Ankern verwenden.
Gut erklärt. In Griechendland hab ich immer ab 7 Windstärken noch einen 2. Anker gesetzt. Einen Tipp könnte ich noch anbringen. Beim ersten Rückwärtsfahren, fahre ich immer eine leichte Kurve. Dadruch sieht man sehr gut, wann der Anker anfängt einzurucken (Bug wird in die gegenrichtung gezogen) und schont die Winsch, sowie den Bugbeschlag.
Ich finde das wichtigste beim Ankern ist ein gescheiter Anker. Der CQR, wie im Video, ist ein reiner Glücksanker. Da gibt es mittlerweile wehsentlich bessere, die sich auch wieder eingraben. Meine kleine Dufour fährt mit sowas selbst bei einem Verhältnis von 1:20 los, wenn der Wind mal über 27kn geht. Mit einem z.B. Rocna bleibt das Schiff auch noch bei 37kn an Ort und Stelle - und ein Verhältnis von 1:10 ist völlig ausreichend. Mit sowas sollte man unbedingt eine leichte Kurve beim Einrucken fahren um Schäden zu vermeiden. Dafür gibt der Hersteller auch eine Warnung mit ;)
Super Video, das 5 -7 fache an Kette ist bei schlechter Wetterlage nicht verkehrt. Ansonsten reichen das 3-5 Fächer der Kette.
Noch ein kleiner Typ von mir. Wenn der Anker einmal unten ist, setzte ich mit langsamer Fahrt zurück. Somit begrabe ich den Anker nicht mit der Kette ( was ich auch schon gesehen habe). Man lernt eben nie aus.
Gut erklärt, nur 5- bis 7-fache Kettenlänge finde ich schon sehr üppig. Mit solchen Kettenlängen rechnet kein Ankernachbar. 3- bis 5-fach reicht im Normalfall.
Das Schiff schwoit in ruhiger Nacht nicht um den Anker, sondern um den Punkt, an dem die Kette das erste mal den Grund berührt.
Und dann noch ein Sicherheitstip: Der Ankermann sollte immer Schuhe und Arbeitshandschuhe tragen. Wenn er dann beim Anker-Einfahren den Fuß oder die Hand auf die Kette legt, kann er gut fühlen, ob der Anker noch slipt (Kette zittert) oder sich eingegraben hat (Zittern hört auf, Kette kommt steif).
Für Folge 3 schlage ich folgende Themen vor: Ankern mit Bug- und Heckanker, Vermuren, Verkatten, Ankerreitgewicht, Tripleine mit Döpper, was tun bei vertörnten Ketten.
Als alter Griechenland-Skipper empfehle ich minimum 5 fache Kettenlänge, besser mehr. In den Kykladen sind nachts Fallböen von über 30 Knoten nicht selten und ich habe schon 2 Yachten mit Loch im Rumpf auf den Felsen liegen sehen.
Super Video. Vielleicht sollte noch bei 13:25 erwähnt werden, dass man die Kette (nach Ankerwinde) mit einem Seil an die Klampe spannt, um die Belastung vom Ankerwindemotor zu nehmen. Auch wenn es Charterboote sind, kann man das Equipment ja schonend benutzen.
Nachtrag: zu früh kommentiert. :) 16:10 wird das genau erläutert, sogar besser als in meinem Vorschlag mit einer Ankerkralle. Nochmals Super Video!
Tolle Serie! Freue mich...Danke... und nächstes Jahr bitte das Ganze nochmal mit Wind satt ;-). Wie Zweitanker mit Dinghy ausbringen fänd ich auch spannend.
TIPTOP - freue mich auf Teil2!
Hallo "Yacht Team", eure Beitrage sind immer sehr interessant. Letzthin habe ich festgestellt, mein Verklicker ist nicht ausbalanciert. Also vorne und hinten nicht gleich schwer. Bei Krängung zeigt dieser wegen dem Gewicht nicht den Wind an sondern irgendwas. Ein Test unter der Rubrik: "Man findet den auf jedem Boot" . Die Messeinrichtung wäre sehr einfach es müssten alle Stander bei gleichen Bedingungen und auch verschiedenen Krängungen getestet werden und wie wenig braucht es bis sich das Gerät anspricht. Bei den Einhandjollen mit Mastverklicker verwende ich zusätzlich einen Windfaden. PS. So einfach ist die Konstruktion eines genauen Verklickes übrigens nicht.
Bei der Kettenlänge vergessen Viele, dass es bei den meisten Charteryachten üblich ist eine Sicherheitsdifferenz beim Echolot zu programmieren, wen das Echolot also 5m anzeigt sind es oft 5,5- 6m, das ist aber dann die Tiefe bis zum Kiel, dazu kommt noch der Tiefgang der Yacht meist nochmals 1,5 - 2m und dann nochmals die Höhe der Bugrolle über der Wasseroberfläche, da werden den aus den angezeigten 7m rasch wesentlich mehr angezeigt 7m + 0,5 + 2 + 1,5 sind 11m, dann sind 35m gesteckte Kette nur knapp mehr als das Dreifache und wir sind vom 5-7 fachen meilenweit entfernt.
Wie schrieb Bobby Schenk schon vor Jahrzehnten: "im Kasten nützt die Kette nichts!"
Guter Einwand! Kann ich bestätigen, weil es mir genau so in Ligurien ergangen ist. Übrigens: Deine Videos sind spitze.
@@leisure17christina7 Danke
@@leisure17christina7 du hast ne Leisure17 ? Glückwunsch, ein tolles Boot.
Stark gemacht. Vielen Dank!!
Sehr gutes und brauchbares Video!
Bei dem Video hat Herr Fritsch leider beim Ausbringen der Ankerkralle nicht darauf geachtet, das die Festmacherleinen außerhalb des Bugkorbes verläuft. Bei dem Video ist die Leine auf der Steuerboardseite im Bugkorb laufend, dieses kann bei Zug durch Wind den Bugkorb aus der Verankerung reißen.
Mit ankern bin ich voll auf Kriegsfuß.
Ich bin mir sicher irgendwann ankere ich vor Griechenland und tags darauf werd ich in Kroatien wach.
Hehe, das Beste war vor der Westküste Norwegens in einem wunderschönen Fjord, ich mit meiner 70 Meter Kette und rundherum nicht ein Punkt unter 1000 Metern.
Der kleine Hafen natürlich rappelvoll.
Durfte dann seitlich bei einem netten Russen festmachen, hat mal gerade noch gepasst.
Seit diesem Abend trink ich auch keinen Alkohol mehr. -:))
Hallo,
für Griechenland kann ich nur das Buch "Griechische Küsten: Häfen und Ankerplätze" empfehlen - Vor allem die Beschreibung der Ankerplätze ist Gold wert. Die 10 Jahre, in denen ich in Griechenland als Charergast unterwegs war, hab ich normalerweise nur alle 4 Tage mal einen Hafen aufgesucht, weil das Bier errr.. Wasser in den Tanks alle war ;)
sonst haben wir eigentlich immer irgendwo geankert. Kein Trubel auf der Mole, keiner schaut einem bis in die Bugkabine, keine nervigen Hafen-Mopedfahrer, keine Pressluftbuden, keine nervigen Nachbarn, .. , ...
Ankern hat eigentlich nur Vorteile ;)
Russen haben beides drauf 😁😁😁 Ankern und Bechern !
Schön erklärt, top
Äh... noch etwas zur Ankerkralle - es macht wenig Sinn die Ankerkralle durch den Spriet und die Ankerrolle zu führen, schließlich sollen ja eben diese und auch die Kette entlastet werden. Ich hänge die Kralle hinter dem Spriet ein, belege mit der Leine von außen eine der beiden Klampen, und gebe dann etwas Kette bis diese durchhängt.
welche App habt ihr da auf dem Tablet? Gibt es so was auch mit anbindung an den Plotter
Super, danke schön
Tolles Video, DANKE! Welche Navi App verwendet ihr dort auf dem Tablet? LD Log?
In this video, if I saw it correctly, it was Boating Marine&Lakes by Navionics
YACHT tv - wie ist der Name der Karten App? Überlege gerade ein iPad fürs Boot fahren anzuschaffen
Sieht von den Bildern aus wie die Boating app von Navionics. www.navionics.com/deu/apps/navionics-boating
Macht Spaß!
Hat Herr Fritsch da gerade (12:34) mit der Spillbremse das Deck zerkratzt?
Sehr schön erklärt, aber das mit der Peilung auf das Haus ist schon fahrlässig 🤔 Wenn eine Ankerpeilung dann immer auf 2 Objekte und mit Gradzahl - Fernglas mit beleuchtetem Komass ist was feines. In der Entfernung zum Ufer ist die Aussage ob er slippt gleich null.
Man kann das Slippen auch gut beobachten, wenn die Kette Elipsen auf der Wasseroberfläsche produziert bei Rückwärtsfahrt. Wer sich traut kann die Ankerkette vor der Bugrolle mit der Hand anheben, ruppelt sie - slippt der Anker.
Servus. Tolles Video! Welche App verwendet Ihr auf dem Tablett!
Navionics
Die Vorbereitung darauf, wo zu ankern, ist ganz gut. Aber ... Findet Ihr es wirklich gut und sinnvoll, das Dingi achtern hinter sich herzuschleppen, noch dazu beim Ankermanöver, bei dem man sinnvollerweise leicht rückwärts fährt?
Die Erläuterung zur Ankerkralle ist zu wenig deutlich dafür, wie wichtig es ist, Ankerkette und Ankerwinsch zu entlasten, und fehlt als Punkt 5 der Zusammenfassung.
Auch wenn so gut wie niemand den Ankerball setzt - es ist kein Argument dagegen, doch das Sichtzeichen anzubringen, oder?
)-(@LLÖCHEN
Bin mal zufällig über dieses Video gestolpert 👍
Bin kein Segler dennoch stellt sich für mich da eine Frage...
Warum nur einen Anker, wäre es da nicht wesentlich besser mit zwei oder drei Anker zu Ankern...?
Einen von vorne wie gezeigt und zwei hinten Links/Rechts,
das Boot befindet sich dann in der Mitte von den Ankern und ein hin und her drehen ist dann ausgeschlossen also immer in der richtigen Position.
Mit freundlichen Grüßen...
Moin :) Im Prinzip haben Sie völlig recht. Allerdings reicht ein (passend zur Bootsgröße dimensionierter) Anker völlig aus um das Boot zu sichern. Außerdem ist das Manöver mit einem Anker weniger aufwändig und da auf dem Wasser meist genug Platz ist, ist auch das Schwoien unproblematisch. Das ist zudem durchaus gewollt, weil das Boot dann mit dem Bug in den Wind und die Welle dreht, was besser ist, als alles von der Seite abzukriegen. Wenn das Ufer nah ist, bieten sich eher Landleinen an. Außerdem ist der Platz auf solchen Booten begrenzt, sodass man meist den Haupt- und ggf einen kleinen Zusatzanker dabei hat.
Aber wenn man z.B. eine Sturm abwettern will, kann man auch solidere Ankerkonstruktionen aus mehreren Ankern verwenden.
Hab ich kein Schiff und auch keinen Anker. Wer kann da helfen?
Die Bank Ihres Vertrauens.
@@frankweidig1106 oder ein gutgeschriebenes Testament des Jeweiligen.
Wie heißt die App bei 2:40?
Anker Alarm
Mal ne Frage, wie heißt die App bei 11:22 ?
Ich nehm die: itunes.apple.com/de/app/anker-alarm-die-ankerwache/id1047308803?mt=8
gut erklärt aber die Scheiß Werbung ist zum ………………………..
Das Beste ist die fetzige Musik.
Bin ich eigentlich der einzige, der am Bug und Heck den Anker wirft ???
Welchen Sinn soll das haben? Lt Lehrbuch soll das Boot frei schwojen können
@@dape1007 wenn's frei schwojen kann ist's ein Raumschiff und kein Boot.
früher als es noch Ausbildung gab, hat man das auf einem Törn gelernt
Könnt ihr bitte noch mehr Fachausdrücke benutzen? Ich verstehe noch zu viel 🤦🤦🤦