125er fahren klingt tatsächlich einfacher als es ist! ... zumindest in manchen Situationen.
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ย. 2024
- Es ist wirklich kein Drama, dass man mit einer 125er nicht in jedem Bereich punkten kann, die Kunst besteht viel mehr darin diese Schwächen zu kennen und souverän damit umzugehen. Viele 125 Ablehner werden jetzt sagen, mangelnde Beschleunigung und Geschwindigkeit sind die Schwächen, womöglich auch noch der Sound, aber ich persönlich hab damit überhaupt kein Problem. Der Teufel steckt vielmehr im Detail!
Motopete Info:
Auf diesem Kanal dreht sich „fast“ alles um's Fahren mit 125 ccm Leichtkrafträdern. Tipps zur Vermeidung von Fahrfehlern, Vergleiche mit leistungsstärkeren Motorrädern und alle Pros und Contras aus der Sicht eines Bikers, der trotz eines A Führerscheins gerne mit seiner 125er unterwegs ist. LG Pete
Fahrtstrecke: Gut Hermansberg - Oberhausen/Nahe - Duchroth - Odernheim/Glan
Hier findet ihr mich bei Facebook: 125Motopete
Kamera: GoPro Hero4
Brust-Halterung: eigene Konstruktion
Sprach Audio Aufnahmen: Zoom Q2n
Interview Mikrofone: Rode RX
Hallo zusammen!!!
Ich bin 67 Jahre alt und habe mir vor 2 Jahren einen Traum erfüllt.
Da ich keinen Motorradführerschein und den auch nicht machen wollte,
bin ich bei 125 Kubik gelandet, die aber wohlgemerkt schon immer
mein Traum war. Ich habe vorher noch nie eine 125 er besessen und
bin in unbekanntes Gebiet vor gestoßen. Als ich das erste mal nach einer
Einweisung vom Händler weg fuhr und meine Frau mit dem Auto hinter mir her fuhr,
war ich schon etwas nervös. Aber Übung macht den Meister und heute nach fast 6000 km
bin ich entspannt und freue mich auf jede herrliche Ausfahrt. Mein Schätzchen ist immer noch
im Neuzustand und wird nur bei Kaiserwetter gefahren. Von April bis Oktober wird genossen.
Übrigens begeistert mich immer wieder die tolle Beschleunigung sowie die
Geschwindigkeit von über 110 km/h. Deshalb gilt für mich 125 er was denn sonst.
Schöne Grüße aus Abtweiler bei Bad Kreuznach Werner Fischer
Moin Werner. Meine Frau hat sich ebenfalls vor 2 Jahren ( mit 50j. ) dazu entschlossen den B196 zu machen und fährt seitdem eine Honda Shadow VT125. Ich hab schon versucht sie mal dazu zu bewegen den grossen Führerschein zu machen, dann könnte sie eine grössere Honda Shadow fahren und wäre nicht ständig auf Anschlag, aber sie ist wie du mega damit zufrieden. Allzeit gute Fahrt 😎🤘
@@h-d-olliHallo Olli richte der Gattin einen schönen Gruß aus,
125 er und Frauen haben eines gemeinsam, sie sind
durch nichts zu ersetzen.
Nochmals viele Grüße aus Abtweiler bei Bad Kreuznach Werner Fischer
Ich bin 56 Jahre alt und ich sehe das genauso, den großen Motorradführerschein kommt für mich nicht mehr in Frage. Der B196 reicht mir vollkommen aus. Grüße 👋
@@wernerfischer1112
Hab ich. Grüsse zurück. Darf man fragen was für eine 125er du fährst ? VG
@@udovombodensee916
Moin Udo. Bin ebenfalls 56j. und wüsste auch nicht wenn ich ehrlich bin, ob ich heute noch den grossen Führerschein machen würde, aber ich hab ihn damals mit 18j. direkt zusammen mit dem Auto Führerschein gemacht. Damals noch für 360 DM fürs Auto & 500 DM für den Motorrad Führerschein. Bin daher froh das ich es damals gemacht hab. Was fährst du für ne 125er ? VG
Bin ein alter Sack und hatte das Motorradfahren (1100 Virago) eigentlich schon aufgegeben. Allerdings zwackte mich das Teufelchen wieder ein wenig und ich habe mir letztens eine Suzuki 125 VanVan zugelegt. Mit 12 Ps und knapp über 90 Kmh nun wirklich kein Leistungswunder. Aber hey Leute, das Dingelchen macht riesigen Spaß! Hier ums Eck grüßen mich sogar die Moppedfahrer auf erwachsenen Maschinen. Obs am Vollbart oder den fetten Schlappen liegt weis ich allerdings nicht.😁Macht euch keine Birne. Leistung ist nicht alles, der Spaß am fahren zählt!
Hallo alter Sack mit Vollbart. Ich habe auch
mir mit 67 Jahren meinen Traum erfüllt.
Für mich neben meinem alten Auto die schönste Art
sich fort zubewegen. Weiterhin gute Fahrt und viel
Spaß. Und denke immer dran, alte Säcke und Vollbarttypen
( ich bin auch einer) müssen zusammenhalten.
Allzeit gute Fahrt wünscht
Werner Fischer aus Abtweiler bei Bad Kreuznach
@@wernerfischer1112 So isses...
Bin 51 Jahre und noch nicht ganz so alt. Hab mir nach vielen Jahren mit Supersportlern und Leistungsstarken Naked Bikes ne Vespa Gts 300 gekauft🙂 Völlig entspanntes fahren mit Automatik, sitze super und fahre sehr gerne damit. 300 Km/h auf der Bahn fehlen mir absolut nicht😊
@@dirkrunkowski1494 Genau so. Hab hier 2 125er, 3 Mopeds und ein Brötchenmofa angemeldet stehen. Alles wird nach Lust und Laune abwechselnd bewegt. Ich werde fahren so lange es irgendwie noch geht. Der AOK Chopper kommt früh genug.😁
Daß zwei Bremsscheiben grundsätzlich eine bessere Verzögerung bieten als eine einzelne ist eine Mär. Physikalisch sind dafür andere Größen verantwortlich. Übersetzungsverhältnis von Geber- und Nehmerzylinder, Durchmesser und Breite der Bremsscheibe, Fläche der Bremsbeläge und deren Material selbst, Wärmeleitfähigkeit der Scheiben usw. usw.
Ich weiß was du meinst, aber ich hab inzwischen auf sehr vielen 125ern gesessen. Alles okay in der Stadt, auch noch teilweise auf der Landstraße, aber ich hab je extremer Situationen als Beispiel genommen. Mit einer großen Maschine eine Serpentinenstraße runterfahren und dabei ständig zu bremsen, ist einfach eine komplett andere Sache, als das mit einer 3000 Euro 125er zu machen, wohlgemert, ich rede hier vom Neupreis. Und Jugendliche gehen gerne an die Grenze des Machbaren, schau dir mal deren YT Kanäle an. Ist doch klar, das einige Hersteller am Material sparen um diese Preise hinzubekommen, aber die Motoren gehten trotzdem ab wie Lutzie. Die renommierten Motorradfirmen haben aber bereits vor einigen Jahren genau auf das was ich im Video sage reagiert, denn die machen die Bikes ja jedes Jahr schneller und deshalb auch sicherer. Wenn ich tatsächlich so falsch liege wie du behauptest, müssten ja nach deiner Meinung diese Upgrades gar nicht sein. Nachteil: Diese 125er kosten halt jetzt auch zwischen 5000 und 6000 Euro und das ist schon ne Hausnummer.
Ich Feier Deine Videos jedes Mal...und es freut mich zu sehen wie Dein Kanal langsam wächst. Als ich Dich das erste mal hier wahrgenommen habe, hattest Du vielleicht zwei Dutzend Abonnenten. Ich hoffe, die Zahl wird noch viel höher, weil Du wirklich gute Tipps hast.
Die Kunst für mich ist, zu wissen wann man zB überholen kann - und wann nicht. Mit einem Geschwindigkeitsdelta von 2 km/h und dem Gasgriff am Endanschlag an einem anderen vorbei zu kriechen macht halt nur bedingt Sinn. Jetzt muss man auch wissen, dass ich keine schlanke Elfe bin. Irgendwann hat man es im Gefühl wenn ein Überholvorgang Sinn macht und wenn nicht.
In der Kurve verschalten ist halt blöd und fühlt sich nicht gut an. Da hilft nur "schnell schalten" - im wörtlichen und im übertragenen Sinn, aber ohne Hektik. Mehr Drehzahl = Mehr gut. Wenn ich meine kleine Z125 zugrunde lege, wird die erst zwischen 5000 und 6000 U/Min richtig "wach".
Bei Sturm bin ich auch schon gefahren. Vollkommen richtig: Spaß macht das nicht. Geht aber.
Nach knapp 10.000 Kilometern auf meiner kleinen bin ich denke ich recht entspannt unterwegs und weiß ganz gut, was geht und was nicht. Ich merke zB deutlich, dass sich das Bike seltsam anfühlt wenn ich auf die 110 km/h zugehe (Herstellerangabe V(Max) liegt bei 115 km/h). Und irgendwann kickt auch der Drehzahlbegrenzer rein, was sich bei der Geschwindigkeit auch echt nicht toll anfühlt.
Die Dunlop-Schlappen, die auf meiner Kawa drauf sind, habe ich schon ein paarmal in den absoluten Grenzbereich in der Kurve gebracht und gedacht "jetzt legts mich gleich", weil es sich anfühlte als würde der Hinterreifen jeden Moment weg rutschen. War auch ein mieses Gefühl, aber jetzt weiß ich wo die Grenze liegt und ich kann Abstand zu ihr halten. Lieber auf Level 8 oder 9 von 10 fahren (besser noch auf Level 7) und dafür noch einen Ticken Luft nach oben haben, als ständig am Anschlag auf der letzten Rille zu fahren und dann keinen Raum mehr zu haben.
Hi, ja da ist einige passiert in den letzten 6 Monaten, aber dass der Kanal stetig wächst ist ja auch Leuten wie dir zu verdanken. 🙌Reifen sind echt ein wichtiges und völlig unterschätztes Thema. Mein Video dazu kommt vermutlich aus einer Reifen Fabrik an der ich in zwei meiner Beiträgen schon mal dran vorbei gefahren bin. Es hängt eigentlich nur an einem Termin , hab aber leider aktuell sehr wenig Zeit. Vielleicht in meinem Urlaub. 🙏
Hallo, gute Tipps die durchaus brauchbar sind. Hab selbst 1976 Klasse 1 erworben. Damals waren 125 noch als Motorrad, nicht als Leichtkraftrad im Verkehr. Seither habe ich mit verschiedenen Zweirädern das Asphaltband unter mir durchlaufen lassen. Seit zehn Jahren mit einem BMW Boxer mehr als zufrieden, aĺlerdings mit 236 kg kein Leichtgewicht. Meine originale Honda ST 50 G aus 1974 steht schön geputzt im Wohnzimmer, daher habe ich letztes jahr direkt zur Markteinführung eine neue Honda ST 125 Dax gekauft und fahre sie mit wachsender Begeisterung. Sie macht mit ihrem leichten handling so viel spass, dass der Boxer öfter mal zu Hause bleibt. DLzG, Kalle
ich finde es immer wieder faszinierend, wie gut man von a nach b kommt mit einem so kleinen motor. wenn man bedenkt, wieviel leistung aus dem 8tel liter rausgeholt wird, ist das wirklich wahnsinn.
bin seid heute stolzer 125 Peugeot satelis Fahrer und ich muss sagen wenn man von der 50er kommt hat man keine grossen probleme sich um um zu gewöhnen aber der unterschied ist jetzt nicht so groß vom fahrerischen her. hatte aber vorher auch schon eine schwere 50er (Peugeot Jet Force)
So jetzt noch grüsse von VTler zu VTler villeicht trifft man sich auf den bühnen dieses landes :)
Ich bin mit ein paar Punkten genau der gegenteiligen Meinung.
Die Bremsleistung hat überhaupt nichts damit zu tun ob zwei oder eine Bremsscheibe verbaut wurde , das einzige was für zwei Bremsscheiben spricht ist die Wärmeableitung .
Die meisten 125er haben eher aus Kostengründen eine günstigere Bremsanlage verbaut , eine 6 Kolben Bremsanlage währe für die Fahrleistungen und das meist niedrigere Gewicht etwas übertrieben , ein ungeübter Fahrer währe eher überfordert und würde stürzen oder sich überschlagen obwohl nur eine bremsscheibe verbaut wurde.
Der zweite Punkt ist die Schräglage welche mit einer 125er wesentlich einfacher bis zum Grenzbereich gefahren werden kann , deshalb werden viele Supermoto anfänger Training auf einer 125er gefahren , selbst erfahrene Motorradfahrer die weit über 10000km im Jahr auf der Straße fahren sind im Grenzbereich mit einer 450er überfordert , selbst untertourig verzeihen die meisten 125er viel , Größere Motorräder mit viel Hubraum werden schnell ruppig im unteren Drehzahlbereich , setzt die Leistung ein ist die Gefahr das der Hinterreifen ausbricht wesentlich größer wie wenn man einfach keine Leistung zur Verfügung hat , deinen Gedankengang kann ich nachvollziehen , das Problem trifft aber nur diejenigen die eine leistungsstarkes Motorrad gewohnt sind und das gewohnte aufstellmoment vermissen , das wars aber schon mit Kritik.
Die größte Schwäche einer 125er bleibt das überholen , mir ist es schon so oft passiert das ein Autofahrer lange Zeit nur mit 80 km/h vor einem fährt , setzt man zum überholen an wird plötzlich Gas gegeben was schnell zum Problem werden kann weil keine Reserven vorhanden sind.
Grüße🙋♂️
Auch wenn ich verstehe was du meinst kommen wir da nicht zusammen.
Fakt ist, wenn ich mit einer Karre mit einer ordentlichen Bremsanlage aus 120km/h abbremse, stehe ich sehr viel früher als mit einer 125er. Es geht im Video um den Vergleich "beide bremsen aus gleicher Geschwindigkeit ab" und das Resultat, und nicht um die Erklärung, warum die Bremse an der 125er womöglich so billig ist und man bei 125er keine teure Bremsanlage erwarten darf.
Und mit dem Gewicht liegst du so richtig falsch. Die Hyosung im Video wiegt 180 kg und das entspricht vielen Nakedbikes mit ordentlich Dampf, beispielsweise der Yamaha MT07. Eine 790er Duke wiegt sogar noch 10 kg weniger. Will sagen, sehr viel 125er wiegen heute über 150 kg, weit sind wir da nicht von den A2 und teilweise auch A1 Bikes weg. Ich fahre Große und Kleine, und da ich gerne hochtourig fahre, komme ich nicht in die im Video geschilderte Situation, aber ich kann es natürlich provozieren und bekomme es dann trotz untertourigem Fahren mit meiner Routine irgendwie hingebügelt, aber es fällt mir mit einer Großen auf jeden Fall leichter so etwas zu korrigieren und genau das mache ich Video deutlich. Ja, eine Kleine ist generell leichter zu händeln, aber untertourig gefahren sind gewisse Situationen einfach schwerer zu meistern. Und das Stuckern das du ansprichst kennt man natürlich noch von Bikes älterer Generationen, auch meiner alten 750er VTR die ich noch regelemäßig fahre. aber alle Bikes die in den vergangen 20 Jahren gebaut wurde sind doch im Vergleich zu den alten Karren sehr easy im Handling, findest du nicht? Grüße
Ich habe 23 Jahre Motorrad Erfahrung. Zu Anfang meiner Zeit sah ich es es ähnlich, ich dachte "je leichter das Motorrad, desto gefahrloser umzufallen" Diese Meinung hab ich grundlegend geändert. Ich machte 2001 auf einer Suzuki LS 650 Savage den A Schein, damals galt noch die 34 PS Regel. Also kaufte ich mir als 1. Motorrad eine ebensolche Savage, kam gut damit klar und war zufrieden. Mit Anfang 20. Als ich offen fahren durfte, lieh mir mein Vater seine Moto Guzzi California 1100i. (285KGGewicht). Mein erster Eindruck war damals "ach du scheiße, was ist das denn für ein LKW, ich will kein Motorrad, mit dem ich in jeder Kurve Angst habe, mich abzulegen" Damit war das Thema California erstmal lange Zeit passee und ich kaufte mir jeweils, kleinere und leichtere Motorräder. Trotzdem war die California immer irgendwie in meinem Herzen. Vor 4 Jahren dann, bekam ich über einen Freund eine 1000er Calli 3 vermittelt und fahre sie bis heute. Und ich möchte NICHTS ANDERES mehr fahren!!!! Heute weiß ich, eine Calli hinzulegen ist eine Kunst, und ich kann diesen Boliden bis zum Aufsetzen der Fußrasten durch die Kurven drücken. Aufgrund ihres tiefen Schwerpunktes ist sie unheimlich stabil. Und die 285 KG merke ich kaum noch. Letztes Jahr dann, habe ich für einen Freund der zu der Zeit in der A Ausbildung war, eine Kawasaki ZR7 überführt und hab mich auf ihr überhaupt nicht wohlgefühlt, war mir viel zu kippelig. Ebenso empfinde ich es mit vielen 125er Motorrädern.
Du verallgemeinerst aber ziemlich. Nicht jede 125er hat minderwertige Bremsanlagen und die Physik läßt sich nicht austricksen. Generell gilt: weniger Gewicht = kürzerer Bremsweg. Natürlich spielen auch die Reifen als Kontakt zum Boden eine große Rolle, Reifendruck, Temperatur, Aufstandsfläche usw.
Es gibt bei den 125er Bikes so einige, da fliegen Dir bei einer Vollbremsung aus 100 km/h fast die Augen aus dem Kopf.
Du magst andere Erfahrungen gemacht haben, ist aber nicht für alle anderen gültig. In der letzten Zeit hat sich gerade bei den Bremsen und Reifen so einiges getan.
@@burkibuko8298 hab erwähnt, dass neue 125er, vor allem der renommierten Firmen, inzwischen sehr gut ausgestattet sind, was sich ja auch im Preis bemerkbar macht. Was verkauft sich denn gerade wie blöd? 125er aus China um die 3000-3500 Euro. Fahr mal eine und dann kannst du dich hier gerne noch mal melden. Die sind leicht, gehen ab wie Lutzi, aber Sicherheit wird hier nicht entsprechende der zur erreichenden Geschwindigkeiten berücksichtig. Manche haben ja sogar ABS, allerdings mit zweifelhafter Wirkung. In den üblichen Tests der populären Motorrad TH-camr werden die Daten der Hersteller abgelesen, es wird auch mal ordentlich beschleunigt, obwohl die meisten Maschinen ja noch garnicht eingefahren sind und es wird auch mal ein bisschen gebremst. Fast keiner macht mal 'ne richtige Gefahrenbremsung.😏
@@burkibuko8298
Wenn man gleiche Modellreihen vergleicht merkt man immer einen Unterschied , die Bremsanlage ist für den Einsatzzweck und Fahrzeuggewicht abgestimmt .
Die 125er duke hat nicht die Bremsleistung der 690er , selbst die 690er Bremsanlage schwächelt im Vergleich zur 1290er Duke , bei der Yamaha MT 125 das gleiche .
Bei den Bremsen muss man auch die motorradtypen unterscheiden , eine Enduro wird Bauart bedingt und dem Einsatzbereich entsprechend nicht so starke Bremsen haben wie ein voll verkleideter Yogurtbecher , trotzdem kann man das Hinterrad anheben wenn der Vorderreifen genügend gripp aufbaut .
Beispiel , eine bessere Bremsanlage für eine FS 570 Supermoto kostet 2000€ , leg etwas drauf und du bekommst eine komplette royal enfield oder eine Skytem.
wow. wirklich ein interessanter Kanal, den du da hast!
Tip für das Bremsen: weiche Sportreifen verwenden! Je besser der Reinfen haftet, desto besser bremst es!
Bremsen wird überbewertet, wer Bremst verliert 😂
Ich bin 36 und kaufe mir morgen die neue Duke 125. Bin kein großer Fan der Farbe aber was das Thema Sicherheit angeht ist die kaum zu übertreffen.
Die Große dürfte ich gerne fahren, den 1 er habe ich 1981 gemacht, vor einigen Jahren mit einer 125 er wieder angefangen und danach mit einem 250 Daelim XQ 2, aber diese hatte etwas gegen Wind, aber der Körper wollte etwas anderes, und fahre jetzt eine Royal Entfield Meteor 350 mit 20 PS und bin damit übers Timmelsjoch gut an den Gardasee gekommen, auch wenn das Moped nur 120 Sachen schafft, das Fahren mit Kali ist einfach nur geil😂
ÜBERHOLEN oder MITHALTEN mit größeren Maschinen.
Mein Sohn war mit seiner YZF R125 damals sehr flott unterwegs. Ein Meister in der Kurve. Bei einer Ausfahrt mit einem Freund und dessen Club führen wir in der schnellen Gruppe. Kein Problem bei kurvigen Strecken. Allerdings blieb mir einige Male das Herz stehen, wenn ich mit ansehen musste, wie mein Sohn langsame (70-80) Autos überholte! So viel Risiko, so viel Fahrkunst! Wo ich auf der 1100er einfach das Gas 1mm aufmachen musste.
Also Leute, bitte legt es nicht darauf an, mit schnelleren Mororrädern mitzufahren! Außer auf geschlossenen Rennstrecken.
Auf das was du da ansprichst, wird im Video "wer keine 125er fahren sollte" hingewiesen. Mit ner 125er musst du dein eigenes Tempo fahren, ist doch vollkommen logisch, dass man da nicht mit ner Gruppe lesitungsstarker Bikes mithalten kann. Das Problem war nicht, dass er zu langsam war, das Problem war, dass ihr es offensichtlich für ne gute Idee hieltet mit so 'ner ungleichen Gruppe eine gemeinsame Tour zu machen. Mal am Rhein oder der Mosel entlang, wo mal eh kaum schneller als 100 fahren darf, kein Problem, aber einfach drauf los ohne zu wissen was einen erwarten, macht bei diesem Hubraum Unterschied keinen Spaß.
@@125Motopete so blauäugig waren wir eh nicht. Du hast völlig Recht, ein schneller 125er muss sein eigenes Tempo fahren können.
Es hatte uns damals ein Bekannter eingeladen mit seinem Verein mit zu fahren. War eine einmalige Sache. Die beiden Verantwortlichen waren sehr in Ordnung, haben den Junior als 2. Fahrer eingeteilt. Nur dass sich dann die Nachfolgenden beschwert haben, dass sie so langsam fahren müssen wegen ihm, hat mich veranlasst früher aufzubrechen. Diese I... haben nicht gemerkt, dass er ihnen auf engen Kurvenpassagen - derer es im Mühlviertel sehr viele gibt - sogar einiges abgenommen hat. Nur auf Geraden wo sie ihre 1000er ausnutzen wollten wären sie schneller gewesen. Hätte ich mir noch länger anhören müssen, wie die über meinen Buben herziehen in ihrer Dummheit, hätte ich mich vielleicht zu einer Dummheit hinreißen lassen. Wenn meine Familie angegriffen wird erwacht mein Beschützerinstinkt.
@@125Motopete noch mal Gratulation zu deinem Kanal. Der erste Kanal über 125er der fundiert ist und sachlich, fachlich korrekt. Und keine aufgeblasene reißerische Show.
Mach bitte weiter!
Ein wenig Leistungsreserve ist schon schön, unser 350er Roller hat genug Dampf auch mit zwei Personen mal einen LKW zu zügig zu überholen.
Wie immer toll erklärt ...🏍👌 😎 🤘
Danke! 🤟
Dankeschön für die guten Tipps!
Ich hatte vor der Gefahrenbremsung erstmal bammeln, aber selbst bei hohen Geschwindigkeiten ist eine Vollbremsung auf dem Zweirad vergleichsweise harmlos. So empfinde ich es. Sehr Oft geübt, und bin Froh das zu beherrschen.
Fahre seit ich 18 bin, Motorrad. 23 Unfallfrei!! Fahre eine 1000 Moto Guzzi California 3
... und wenn interessiert das auf einem Kanal in dem es um 125 Kubik geht?
@@125Motopetesehr freundlich, offenbar braucht da jemand keine neuen Abonenten. Bye!
@@johannesdieschnupfnase8074 tatsächlich ist das so.
@@125Motopete soviel zum Thema: : "ob großes Bike oder kleines, wir alle sind eine Community" jaja, nichts als Heuchelei !!!
Aus der Sicht eines Menschen, der seit 35 Jahren Motorrad fährt, stolpere ich natürlich über die aussage 120 ist schnell. Das ging meine CBR aus 1997 schon im ersten Gang. Das ist eine andere Welt! Schön so Sichtweisen auch mit zu bekommen.
Schon klar, schneller geht immer und ich fahre noch länger Motorrad als du und fuhr bereits unzählige Mopeds die ich hier jetzt nicht alle aufzählen werde, trotzdem, 120km/h sind für eine Leichtkraftrad, und um die geht es hier, ganz ordentlich und es macht Auah wenn man einen Unfall hat. Rechtzeitig zum Stehen kommen war das Thema, nicht dass es noch schneller Bikes gibt.
@@125Motopete da hast völlig Recht. Für eine 125er sind 120 wirklich ordentlich.
Nicht einmal die YZF125R meines Sohnes schaffte das wirklich. Nur am eigenen Tacho. Die war aber die kräftigste damals.
Unfälle machen meistens aua. Die Hälfte aller tödlichen (!) Motorradunfälle passieren bei Stadtgeschwindigkeit.
Ich weiß von 2 Verletzten bei 0 km/h.
Ein Kumpel fiel um am Stand und hatte keine Stiefel an. Knöchel verstaucht und Prellungen und Abschürfungen an der Wade.
Ein andrer wurde beim Einparken von einem PKW übersehen und in Zeitlupe umgefahren. Mit dem 50ccm Moped. Plumpste auf den Randstein mit dem Kopf, schwere Gehirnerschütterung mit Krankenhaus.
Du hast also völlig Recht. Passieren kann immer was.
Die Sichtweise ist schlicht eine menschliche. Solche Geschwindigkeiten angemessen zu verarbeiten sind wir, evolutionär bedingt, biologisch nicht in der Lage. Daran ändert auch jahrelange Gewöhnung nichts. Und die tödlichen Unfälle in Stadtgeschwindigkeit veranschaulichen das nur, weil wir eben noch nicht einmal dafür gemacht sind, uns mit 50-60 km/h fortzubewegen, und da noch unglaublich viele Hindernisse und Ablenkungen hinzukommen.
Die Redewendung "auf 80 sein" wurde irgendwann wegen immer schnellerer Autos um 100 erhöht, und in den ersten Eisenbahnen dachten viele, sie zögen sich wegen der extremen Geschwindigkeiten was-weiß-ich für bleibende Schäden zu, und so akzeptieren wir immer gedankenlos nur das, was wir kennen. Dabei ist objektiv jede Geschwindigkeit, die du nicht laufen kannst, "schnell" und muss mit vielen Regeln und viel Technik gelöst und risikominimiert werden. Das ist die Realität, und wenn jemand für 120 das Wort schnell nicht zulassen möchte, lebt er meines Erachtens in einer parallelen, der Vernunft nicht mehr zugänglichen Version davon.
@@tsurutom hm. Wenn ich jetzt evolutionsbiologisch und Reaktion durch Seele und Teufel ersetze argumentierst du genauso wie damals die Pfarrer gegen die Dampfeisenbahn.
Völliger Blödsinn in wichtig klingenden Worten.
Ich hab herausgefunden, dass sich Menschen auch mit Messern verletzen. Die sind auch evolutionsbioligisch nicht vorgesehen. Was jetzt?
Alles weg, das evolutionsbiologisch nicht vorgesehen ist? Also Werkzeug, Kleidung, Ackerbau? Auch da passieren viele Unfälle!
Uiiiii, sogar beim Gehen und Laufen passieren Unfälle! Obwohl das eb gesehen in Ordnung wäre.
Gemessen an dem wie wenig Unfälle mit Fahrzeugen tatsächlich passieren ist deine Behauptung widerlegt.
Ich selbst hatte auf 2Mio km auf Landstraßen 3 leichte Unfälle. Und niemals wenn ich schnell gefahren bin.
Es mag dem eigenen Geist ja Frieden bringen, wenn man für seine Ängste eine gut klingende Erklärung hat. Therapie wäre besser.
Eine 125er ist ein ideales Großstadt Fahrzeug..auch mal Überlandfahrten...aber für lange Fahrten (Autobahn) natürlich nicht 😏
Servus Mopede bei meiner 196b Ausbildung hat mich der Fahrlehrer Mal auf die Große 700kubik gesetzt. Und musste feststellen das dieser Klotz nix für mich ist. Ich war froh wo die Fahrstunde wieder vorbei war.
Moin. Übung macht den Meister. Hab auch mal vor 40 Jahren mit einem 80er Leichtkraftrad angefangen. Etwas später dann mit 600ccm, 750ccm, 1.200ccm und heute 1.800ccm. Auch du wirst mutmaßlich nicht dein Leben lang bei 125ccm bleiben, aber als Anfang absolut perfekt. Meine Frau fährt übrigens auch 125er und ist begeistert davon. Allzeit gute Fahrt 😎🤘
ich bin 70+ und hab meine 1965iger 125 Morbidelli so wie meine 66iger 125 Malanca,
komplett renoviert.
😅wer diese italienischen aparätchen kennt,
weiss wie die abgehen. fa kann manch eine
250/500ccm nicht mithalten. leider gits meines
wissen keine von beiden in akzeptablen zustand mehr.
Je nach grosser Maschine hackt die bei niedrigen Drehzahlen auch auf der Kette rum. Die einzige Maschine mit 2 Bremsscheiben vorne die ich habe ist meine 750. Die anderen haben vorne nur eine. Ich hab auch noch eine alte 250 mit Trommelbremsen rundum.
Die 125 Rebel die ich habe läuft zwar auch etwa 100 laut GPS, fühlt sich bei etwa 80km/h aber doch wesentlich angenehmer an. Und Sie ist als Chopperchen auch eher aufs gemütliche Fahren ausgelegt.
Mein 125 SYM Roller ist dann auch ganz angenehm wenn ich mal in eine der nächsten grösseren Städte fahre. Aussreichend schnell Überland um die 30 bzw 40 km zu fahren und in der Stadt dank Automatik weniger stressig.
Es geht nicht darum Bremsscheiben zu zählen. Alle 17 Maschinen, und ich hab mir jetzt extra nochmal sämtliche Fotos angeschaut damit ich keinen Blödsinn erzähle, die ich mir in den vergangene 10 Jahren bei Vermietungen ausgeliehen habe, hatten vorne eine Doppelbremsscheibe. Unter Strich zählt das Ergebnis. Eine 125er kommt bei gleicher Geschwindigkeit später zum stehen als eine Moped mit aufwendiger Bremsanlage. Das ist Fakt und keine persönliche Einschätzung.
@@125Motopete Kommt ja auch noch auf die Bremse drauf an. Die 750 mit ihrer Doppelscheibe vorne bremst nicht so kräftig wie meine 400 mit Einzelscheibe vorne. Da macht sich dann der Fortschritt in der Entwicklung bemerkbar. Baujahr 1999 bei der 750 vs. Baujahr 2023 mit Abs bei der 400.
125ger sind ja auch teilweise bis auf den Motor und die Bremsanlage baugleich mit den nächstgrösseren Motorrädern.
Das war auch schon bei der alten Honda Rebel 125 so.
Daher gibt es bei älteren 125 ja auch oft noch die Möglichkeit eine zweite Scheibe nachzurüsten weil die Gabel schon die Aufnahmen für eine zweite Scheibe haben. Die war dann aus Kostengründen bei den kleinen nicht ab Werk verbaut.
Das 125ger Modell von meiner 400er ist auch bis auf Motor und Bremse baugleich.
@@franzjaegers stimmt, ich musste bei meiner 250er auch kein Fachmann sein um die zweite Bremsscheibe anzubauen, die Möglichkeit war einfach da, ich hab Sie genutzt weil ich eben mehr Bremsleistung wollte. Du gehst zu sehr in's Detail und verzettelst dich mit unterschiedlichen Modellen die du irgendwann mal gefahren bist. Halten wir einfach fest, 125er bremsen von Haus aus schlechter und wir vergleichen da nicht Motoräder mit 40 Jahren Unterschied, sondern das jeweils aktuelle 125er Modell mit dem nächsten größeren Modell. Wenn wir jetzt noch ein Ranking mit allen Jahrzehnten machen und die Entwicklungen berücksichtigen, endet diese Diskussion hier nie.
@@125Motopete Nicht irgendwann gefahren. Ich habe bis auf 3 Motorräder noch alle die ich je besessen habe😉.
@@franzjaegers sehr gut, na dann weiterhin viel Spaß und vor allem oben bleiben.
Hatte schon viele Motorräder und mein Fazit ist : back to the Roots ! Was nützen 120 PS ,wenn die Möhre 270 kg wiegt und man auf Langfahrt in den Urlaub doch nur 120 kmh fährt ,weil es sonst zu anstrengend wird bis ans Mittelmeer ?! Ein handliches Moped mit 120 kg ,dass auch 120+ läuft bringt den Spaß aus den alten Zeiten zurück ! Nur soviel Moped wie nötig ist die Devise !!!
Guter Ansatz, ich werde auch wieder so ein bisschen 16 wenn ich auf der 125er sitze.
mit meiner yamaha r125 schafft man bergab 7% gps gemmesn 149 tacho 156 und auf der graden 140 ein freund von mir hat eine cagiva mito 125 2 takt die schaft 174 191 berg ab
Der Mister Wilson der Moped.s😀
ich hab ne Honda Schadow 125
mit dem v2 Motor habe ich kein Problem von wegen Durchzug
aber man muss Eier haben da gas zu geben wo man in Schräglage denkt das man bremsen muss
kann nur empfehlen einen leeren Parkplatz zu suchen und achter zu fahren
um des eisen kennen zu lernen
Auch ein V2 hilft dir nicht wenn du untertourig in ne Kurve fahren würdest, es sind eben nur 15 PS und die hüsteln bei 3000 Upm auch nur rum. Aber auf'm Parkplatz üben ist auf jeden Fall ein guter Ansatz um sein Moped besser kennen zu lernen.
Bin 2 Jahre eine 125ccm Hinda Monkey gefahren. Aber auf der Landstraße wenn es Berg auf geht und die Lkw 's dich anschieben ist es sehr unangenehm. Vor allem weil man eigentlich immer Vollgas fährt. Nach 10tsd km mit meiner Monkey habe ich sie gerne wieder verkauft und bin zurück auf eine 650ccm Honda. Jetzt habe ich wieder genug Kraftreserven zum überholen und Bergauf. Ich muss sagen, nie wieder 125ccm.
Mit wie vielen Kilo hast du dich denn auf die 10 PS Monkey gesetzt? Ich kenne die Situation, dass mich LKWs anschieben müssten mit keiner meiner beiden 125er. Ich sagte ja bereits in mehreren Video, manchmal passt das nicht zusammen und ein 10 PS Moped kann man nicht mit einem 15 PS Moped in den gleichen 125er Sack stecken.
@@125Motopete ich wiege 72 kg. Würde ich noch in meiner Heimatstadt Berlin wohnen hatte ich die Monkey heute noch. Da ist genau ihr Gebiet. Aber Landstraße ist grauenhaft.
Also vorab, ich würde immer den großen Schein machen hat mehre gründe die ich gerne erläutern möchte zumindest in einfacher form, punkt 1 ist halt man kann dann alles Fahren was man möchte, man ist da nicht begrenzt auf ccm, punkt 2 es kann eventuell günstiger sein auf längere Sicht, zumindest beim lappen machen :-) punkt 3 man lernt intensiver im Regelfall. ich zerzähl mal wie es bei mir war deswegen bitte ich jetzt schon mal um entschuldigung für einen längen text.
Also ich bin jetzt 43 und habe vor 3 Jahren den A schein gemacht, Also bei mir hat das zu Corona zeit angefangen auch mit dem Gedanken den b196 zumachen, wegen den immer Steigenen spritpreisen, nur um zur Arbeit zu kommen, da ich gut und gerne 200 Euro für den Monat einplane, da dachte ich mir okay das geht auch günstiger, z,b eine 125 er verbraucht ich glaube auf 100 km so ca. zwischen 2 bis 4 Liter je nachdem was für ein bike, wenn man dann schaut was ein tank vermögen die 125 heutzutage haben sind das auch gut und gerne 15 Liter, wie man sieht ist das kann man da schon eine menge sparen. also was habe ich gemacht? Ich habe geschaut was mich der B196 kostet, Die Kosten für den Führerschein B196 liegen zwischen 600 und 1.000 Euro. Da Dachte hey so teuer ist das mal nicht, und habe mich da rein belesen, und naja der größten negative punkte sind die Ausbildung 4 Parktische und nur 4 Theorie stunden, was ich wirklich nicht gut finde und der 2 Punkt Mann kann nicht aufsteigen, und da kam ich auch an grübeln, was passiert wenn mir das richtig spaß machen sollte dann bin ich nur daran gebunden, was ich nicht so geil fand, also habe ich mir mal den A1 Schein angesehen, und habe da mal die preise verglichen, Die Kosten für den A1-Führerschein liegen zwischen 1.000 € und 1.700 €, je nach Region und eigenem Können, gut da ich immer vom Teuersten ausgehe dachte ich mir gut 700 Euro unterschied ist zwar was aber hey das hörst sich im Grunde besser an, weil man da eine weit bessere Ausbildung bekommt und man hat die Möglichkeit, auch auf A2 oder den A zu machen, Gut dann habe ich mir auch aus reiner Neugier mal die kosten für den aufstieg angesehen, die Zusatz kosten belaufen sich wohl zwischen 400 und 600 Euro. Und da bin ich halt zum Ergebnis gekommen ich mache den A schein und habe 1900 Euro bezahlt, im Grunde ist Der A schein immer Die beste wahl klar ist er zwar teurer, aber man ist dann nicht gebunden an ccm.
hier mal eine kleine auf listung
B196 ca. 600 bis 1000 Euro kein aufstieg zu Größeren Maschinen und wenig Ausbildung und maximal 125 ccm und 15 ps
A1 ca. 1000 bis 1700 Euro auf Stieg zu A2 oder A vollständige Ausbildung und Aufstiegsmöglichkeiten zu A2 zu A von 15 ps bis zu 48 ps max
A alles frei keine einschrenkung
im grunde ist das so jeder soll natürlich machen was er möchte, nur ich sehe das für mehr geld bekommt man die beste Ausbildung und man ist nicht begrenzt, und selbst wenn man mit dem a schein wirklich nur 125 fahren möchte ist alles völlig okay nur man hat die Option halt das man nicht gebunden ist wenn man meint okay ist ja richtig geil ich hole mir was Größeres, was wieder rum mit dem b 196 nicht möglich ist
jetzt zum eigentlich Thema
die 125 haben schon gute Bremsen aber diese sind aber auch nur für die maximale Geschwindigkeit ausgelegt sagen wir 110 bis 115 kmh, das heist wenn man mit der 140 Fährt ist das ganz klar das die Bremsen dafür nicht ausgelegt sind und das dann einen weiteren Bremsweg hat als eine Große Maschine, aber Tatsache ist das die bremsen nicht so hochwertig sind oder erfüllen wie eine große, und für eine gute Bremsanlage als aufpreis oder so wäre nicht schlecht
Du meldest dich unter dem falschen Beitrag und vermutlich wird solch einen langen Text tatsächlich niemand lesen. Vor und Nachteile des B196 wurden bereits in anderen Videos von mir besprochen, deine Argumente sind eben aus deiner Sicht korrekt, aber das passt nicht für besonders viele die denn B196 machen. Ich sitze öfters auf 'ner 125er als auf meinem großen Bike.
Sehr gut
Da stellt sich mir die Frage, ist eine Cagiva Mito oder Aprilia RS125 mit je um die 30 2-Takt PS und einer eingetragenen Höchstgeschwindigkeit von 165 kmh dann bremstechnisch nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt? Beide haben vorn nur eine Einschreiben Bremsanlage. Ich selbst fahre eine Z1000, allerdings bin ich schon viel mit einer offenen Mito gefahren, hatte damit nie Probleme die Fuhre zum Stehen zu bringen. Du hast recht, mehr Reserve bietet mir die Bremse meiner Kawa, aber sie wiegt auch trocken 50 kg mehr und fährt 250 kmh. Klar muss die bremse dann auch entsprechend gross dimensioniert sein. Eine 120 kmh schnelle 125er besitzt, da weniger schnell und leichterem Gesamtgewicht dann eine vergleichbar gute bremse, meiner Meinung nach. Moderne 125er, wie die KTM Duke 125 sind da vielleicht sogar nochmal besser. Nur so ein gedankenspiel von mir. Keine Kritik am Video. Dein Video ist sehr gut und das sollten sich vor allem die jungen 16 jährigen mal durch den Kopf gehen lassen. Mit meinen 46 Jahren bin ich aus der Raserzeit raus. Meistens zumindest.... Fahrt vorsichtig und vorausschauend, mit einem Motorrad ist man immer zweiter Sieger!
Die Sache mit der Bremswirkung ist bis zu einem gwissen Grad ja auch vom Fahrer abhängig, z.B. sitzt da ein Spargel drauf oder ein Schwergewicht. 50kg Unterschied machen nicht nur bei den Fahrwerten viel aus, natürlich hat dann auch die Bremse zu kämpfen.
Ich hatte ja bereits viele Motorräder und weiß daher wie schnell ich bei welcher Geschwindigkeit zum stehen kommen möchte. Bei der im Video genannten 250er dauerte mir das damals zu lange, also hab ich nachgebessert. Auf 125ern bin ich nicht so wild unterwegs, daher genügen mir die eine Bremsscheibe vorne so gut wie immer, aber ich bemerke, dass wenn ich dann doch mal heftig aus 120km/h runter bremsen muss, dass mir da der Bremsweg tatsächlich zu lange ist. Aber ich haue die Bremen dann auch wirklich zu und dann passt das irgendwie. Viele andere die ich beobachte sind da leider zu zaghaft.
Was die beiden 2 Takter angeht würde ich mal spekulieren, dass die im Vergleich zu dem was heute möglich ist, zu schwach gebremst sind, aber damals war es wohl okay. Heute bekommt du kein Bike mehr das 165 km/h schafft mit nur einer Bremse an der Gabel.
@@125Motopete ja absolut, heute gibt's nur noch 4-takter mit 15 PS, zum einen weil der Markt für mehr PS und Höchstleistung in der 125er klasse nicht mehr da ist (Stichwort führerscheinbeschränkungen) zum anderen, weil durch umweltauflagen die 2-takt ölverbrennung leider nicht mehr so gern gesehen ist. 😕 Ich hatte mal ne 250er mz etz. Die hat auch nur eine Scheibe, und ja, da war die bremswirkung eher mau bei 140 kmh,was die gelaufen ist. Das war der alten Technik und der eher miesen Reifen geschuldet. Die bremse der mito und Aprilia ist dagegen schon sehr gut, rennstreckentauglichkeit würde ich der aber auch absprechen,das stimmt schon. Das Fahrer Gewicht spielt natürlich immer mit rein, ob man allein fährt oder vielleicht Sozius unterwegs ist. Ich hatte in meinen 30 Jahren Mopedfahren aber nur einmal das Problem von bremsfading, das war mit einer KTM 640 supermoto bergab volles rohr. Also ja, man kann in diese Situation kommen, aber dann muss man es schon ernsthaft übertreiben. Ich denke, das schafft man aber tatsächlich mit jedem Motorrad, wenn man es übertreibt. Renntechnik ist halt an keinem serienmoped verbaut. Im normalen Gebrauch im Rahmen der StVO reichen immer die verbauten bremsanlagen aus. Egal ob 125 ccm und 15 PS oder 1000ccm und 200 PS. Ist man sich dessen bewusst, wird man immer zum Stehen kommen. Abgesehen davon muss einem klar sein, dass man mit einem Moped nur 2 Reifen hat, mit wenig Auflagefläche, der Bremsweg ist dadurch immer länger als der eines Autos. Also schön Abstand halten, sonst hängt man schnell mal drauf.
Oh man... Die ganzen 16 Jährigen hauen sich jetzt auch noch in die Ecke. 😂 "Einfacher als es aussieht." Sorry, aber das ist echt amüsant.